Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wahl-O-Mat: HallMack hat’s getan

Wahl-O-Mat: HallMack hat’s getan

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„Hallo liebe Zuschauer, schön dass ihr wieder da seid. Heute macht euer HallMack mit euch den Wahl-O-Mat. Jetzt zur Bundestagswahl gibts den wieder. So, da ist er schon: ‚Wahl-O-Mat Bundestagswahl 2021. 39 von 40 Parteien, die mit einer Landesliste antreten, haben die Wahl-O-Mat-Thesen beantwortet. Jetzt sind Sie an der Reihe‘. Damit meinen die wohl mich. […]

Woher kommt der Strom? Mehr Strom exportiert als importiert

Woher kommt der Strom? Mehr Strom exportiert als importiert

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In der 33. Woche (Abbildung) hat Deutschland insgesamt mehr Strom exportiert als importiert. Unter dem Strich kostete der Importstrom 89,84 €/MWh, für den Exportstrom bekam Deutschland 75,25 €/MWh. Den Vogel schoß diese Woche Österreich ab, welches für – zugegeben wenig – Strom, den es nach Deutschland exportierte, fast 110 €/MWh. Für den importierten Strom mußten hingegen nur 70,40/MWh hingelegt werden. Die „Batterie Deutschlands“ Norwegen zahlte für Strom, den es für Deutschland ´einspeicherte“, 63,17€/MWh. Wenn Deutschland die „Batterie“ anzapfte, verlangte Norwegen 95,98€/MWh. Polen verkaufte durch geschicktes Agieren wieder eine Menge Strom nach Deutschland, der zu 3/4 aus Kohle gewonnen wird. Über 100 GWh wurden für 9,22 Mio € nach Deutschland vertickt. Für die etwa 35 GWh Strom, die Polen aus Deutschland importierte, mussten lediglich 2,48 Mio € hingeblättert werden. Strom, der in der 33. Woche gut zur Hälfte regenerativ, und damit sehr teuer erzeugt wurde. Vergessen wir nicht die Schweiz, welche mit der deutschen Stromerzeugung schon immer wieder richtig gut Geld verdient hat. Über 100 €/MWh kassierte das kleine Land für den nach Deutschland verkauften Strom. Lediglich knapp 73 €/MWh musste es für den von Deutschland gekauften Strom bezahlen. Schauen wir hier mal auf die Jahresbilanz der Schweiz. Stromimport und Stromexport der Schweiz halten sich etwa die Waage. Unter dem Strich hat das Land dennoch bereits 100 Mio € im bisherigen Jahr 2021verdient. Glauben Sie nicht?

Die Woche begann mit starker Windstromerzeugung (Abbildung). Was insgesamt zu niedrigen Preisen führte. Zur Wochenmitte erholten sich die Preise. Um am Wochenende wieder zu sinken. Dem geneigten Leser brauche ich nicht zu erläutern, dass das Preisniveau (Abbildung 1) in dem Moment anstieg als Deutschland Strom benötigte, also importierte. Die Konventionellen (Abbildung 2) fahren zu Wochenbeginn die Produktion herunter. Da der Bedarf im Gegensatz zum – z.B. vergangenen – Wochenende hoch ist, können jetzt negative Strompreise verhindert werden. Der Chart mit den Im- Exportaktivitäten der einzelnen Länder (Abbildung 3) belegt eindrucksvoll, wie Polen, die Schweiz, aber auch Dänemark und Schweden, sowie weitere Länder absahnen. Nicht zu vergessen die deutschen Stromerzeuger, die selbstverständlich die gleichen Börsenpreise für ihren Strom erhalten. Wobei die Vergütung der regenerativen Erzeugung mittels Windkraft und PV immer dann bis zum per EEG versprochenen Strompreis aufgestockt wird, wenn der Börsenpreis nicht reicht. Zahlen müssen der Stromkunde und der Steuerzahler. Das aber ist nichts Ungewöhnliches. Die bezahlen schließlich immer. 

Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und der daraus generierte Chart liegen unter Abbildung 4 ab. Es handelt sich um Werte der Nettostromerzeugung, dem „Strom, der aus der Steckdose“ kommt, wie auf der Webseite der Energy-Charts ganz unten ausführlich erläutert wird. Der höchst empfehlenswerte virtuelle Energiewende-Rechner (Wie viele Windkraft- und PV-Anlagen braucht es, um Kohle- und/oder Kernkraftstrom zu ersetzen? Zumindest im Jahresdurchschnitt.) ist unter Abbildung 5 zu finden. Ebenso wie der bewährte Energierechner.

Die Charts mit den Jahres- und Wochenexportzahlen liegen unter Abbildung 6 ab. Abbildung 7 beinhaltet die Charts, welche eine angenommene Verdoppelung und Verdreifachung der Wind- und Solarstromversorgung visualisieren.

Abbildung 8 weist auf einen Artikel hin, der sich mit dem Klimaschutz-Sofortprogramm der Grünen befasst, welches sofort nach der Wahl gestartet werden soll, wenn die Partei in der Regierung sein sollte. Lesen Sie, was die „Ahnungslosen“ planen. Dabei wissen sie nicht mal, wie die 61 TWh Strom aus Kernkraft CO2-frei ersetzt werden sollen, die bis Ende 2022 garantiert wegfallen. Oder glaubt irgendjemand, es könnte diese Menge an Windkraft- und PV-Anlagen in 1 1/4 Jahren installiert werden?

Abbildung 9 zeigt einen Vortrag von Professor Brasseur von der TU Graz. Der Mann folgt nicht der Wissenschaft. Er betreibt Wissenschaft.

Beachten Sie bitte unbedingt die Stromdateninfo-Tagesvergleiche ab 2016 in den Tagesanalysen. Dort finden Sie die Belege für die im Analyse-Text angegebenen Durchschnittswerte und vieles mehr. Der Vergleich beinhaltet einen Schatz an Erkenntnismöglichkeiten. Überhaupt ist das Analysetool stromdaten.info mittlerweile ein sehr mächtiges Instrument der Stromdatenanalyse geworden.

Tagesanalysen

Montag, 16.8.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 64,23 Prozent, davon Windstrom 42,47 Prozent, Solarstrom 10,53 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,23 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Am Montag setzt sich die starke Windstromerzeugung des vergangenen Wochenendes fort. Deutschland benötigt nur wenig Importstrom. Der allerdings kostet sofort den Tageshöchstpreis.  Die konventionelle Stromerzeugung steuert so nach, dass keine negativen Strompreise aufgerufen werden. Der Handelstag.

Dienstag, 17.8.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 69,85 Prozentdavon Windstrom 48,09 Prozent, Solarstrom 11,27 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,48 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Trotz weiterhin starker Windstromerzeugung, allerdings mit fallender Tendenz, kommt es zu einer Strom-Versorgungslücke am späten Nachmittag/frühen Abend. Die konventionellen Stromerzeuger wollen – wie fast immer – keinen Ausgleich schaffen. Lieber die hohen (Import-) Preise auch mitnehmen. Der Handelstag.

Mittwoch, 18.8.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 60,61 Prozentdavon Windstrom 39,18 Prozent, Solarstrom 9,69 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,75 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute wieder mal zwei Strom-Versorgungslücken. Entsprechend sind die Preise, die Deutschland bezahlen muss. Die Konventionellen halten sich bedeckt. Der Handelstag.

Donnerstag, 19.8.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 47,52 Prozentdavon Windstrom 25,06 Prozent, Solarstrom 9,91 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,55 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die Windstromerzeugung bricht heute Zug-um-Zug ein. Auch die PV-Stromerzeugung lässt zu wünschen übrig.  Um die beiden Versorgungslücken zu schließen, werden Höchstpreise aufgerufen. Es ergeben sich feine Geschäftsmöglichkeiten. Die Konventionellen verdienen mit. Mit ihrer Erzeugung loten sie das Preisoptimum aus. Der Handelstag.

Freitag, 20.8.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 37,36 Prozent, davon Windstrom 6,90 Prozent, Solarstrom 16,62 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,84 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Fast der ganze Freitag wird zum Stromimporttag. Die Windstromerzeugung geht gegen Null. PV-Strom: Naja. Sehen Sie sich den Preis-Chart und den Handels-Chart an. Da wissen Sie, welche Auswirkungen das hat, wie an der Strombörse dennoch Geld verdient wird. Die konventionelle Erzeugung.

Samstag, 21.8.2021: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 41,85 Prozent, davon Windstrom 2,94 Prozent, Solarstrom 23,80 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,11 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Einstieg in´ s Wochenende. Die Windstromerzeugung tendiert noch immer gegen Null. Die PV-Stromerzeugung mit gut 28 GW in der Spitze geht so. Sicher bleiben teure Stromlücken. Gewollte Stromlücken. Die Konventionellen  optimieren den Preis. Unsere Nachbarn freuen sich. Der Stromkunde zahlt. Der Handelstag. Bemerkenswert, wie Polen seinen Kohlestrom an Deutschland, dem ´Energiewende-Musterland` (Ironie aus!) verkauft. Zu richtig guten Preisen. Übrigens auch am Morgen. Da ist die Nachfrage gering, da sind 80 und mehr €/MWh mehr als auskömmlich.

Sonntag, 22.8.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 48,25 Prozent, davon Windstrom 21,23 Prozent, Solarstrom 11,55 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,87 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Sonntag wartet mit etwas mehr Windstromerzeugung auf. Dafür gibt es erheblich weniger PV-Strom (um die 13 GW in der Spitze). Das Preisniveau bewegt sich um die 70€/MWh. Selbstverständlich nur bis etwa 18:00 Uhr. Dann muss Deutschland Strom importieren und in der Spitze um 20:00 Uhr knapp 100€/MWh zahlen. Das Übliche also. Die konventionelle Stromerzeugung und der Handelstag. Wieder schön sichtbar das clevere Handeln der Schweiz und Polens. Strom günstig einkaufen und zu höheren Preisen verkaufen. Gratulation!

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Rüdiger Stobbe betreibt seit über fünf Jahren den Politikblog www.mediagnose.de

Amtsärzte wollen mehr Personal für Gesundheitsämter

Amtsärzte wollen mehr Personal für Gesundheitsämter

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Berlin – Wenn in Deutschland eins reibungslos funktioniert, dann bei der Aufstockung des Personals in den Ämtern und Behörden. Corona war und bleibt dabei eine hervorragende Gelegenheit, noch mehr Staatsdiener zu produzieren:

Die Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Ute Teichert, hat nun erwartungsgemäß. wieder vor einer Überforderung der Gesundheitsämter in der aktuellen Phase der Pandemie gewarnt. „In den großen Städten spitzt sie sich aufgrund der hohen Inzidenz wieder zu“, sagte sie der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). Viele Gesundheitsämter gerieten durch die zunehmenden Inzidenzen an in ihre Belastungsgrenze.

„Ich glaube nicht, dass wir über den Berg sind. Im Gegenteil: Weil die Kontaktbeschränkungen aufgehoben wurden, hat das Virus doch wieder deutlich mehr Möglichkeiten, sich ungebremst zu verbreiten. Die Tendenz geht eindeutig nach oben.“

Teichert begrüßte die Pläne, nur noch positiv getestete Schüler in Quarantäne zu schicken: „Wenn die Anzahl der Quarantänefälle sinkt, wird das auch die Gesundheitsämter entlasten.“ Wichtig seien einheitliche Regeln für die Quarantäne an Schulen. „Alles andere führt zu einer extremen Verunsicherung von Schülern und Eltern.“

Auf die Frage, ob PCR-Lollitests auch sinnvoll für die Kindergärten seien, sagte die Amtsärztechefin: „Auf jeden Fall. Studien belegen ja den hohen Nutzen solcher PCR-Lollitests.“

Wann hört eigentlich dieses Gejammer auf? Wenn 120 Prozent der Bürger 6 mal geimpft sind?

Hier weitere aktuelle Meldungen aus der Coronahölle:

Laschet für rasches Ende der Corona-Wirtschaftshilfen

Unionskanzlerkandidat Armin Laschet hat sich für ein zügiges Ende der Corona-Hilfen für Unternehmen ausgesprochen. „Ziel muss die schnelle Rückkehr zur normalen Wirtschaft sein. Der Staat kann nicht auf Jahre diese großen Leistungen erbringen“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben).

Die Wirtschaft beginne gerade sich zu berappeln. „Wenn das gelingt, werden auch die pandemisch bedingten Wirtschaftshilfen enden.“ Umso mehr dürfe man jetzt keine Steuern erhöhen, fügte Laschet hinzu.

„Die Pläne der SPD würgen den zarten Aufschwung ab.“ Auf die Frage, ob er den Verzicht auf Steuererhöhungen zur Koalitionsbedingung mache, sagte Laschet: „Die künftige Koalition muss ökonomisch sinnvoll handeln.“ Deshalb dürfe sie keine Steuern erhöhen.

„Das wäre Gift für alle. Wir müssen vielmehr erreichen, dass jede und jeder arbeiten kann, dass die Kurzarbeit beendet ist, Menschen aus der Arbeitslosigkeit herauskommen und dann alle am Wohlstand teilhaben.“ Der Kanzlerkandidat verteidigte die Pläne der Union, den Solidaritätszuschlag auch für Gutverdiener abzuschaffen.

„Der Solidaritätszuschlag wurde für einen bestimmten Zweck eingeführt und wenn dieser Zweck erfüllt ist, kann die Politik nicht einfach sagen: Ist uns egal“, sagte er. „Das hat etwas mit Glaubwürdigkeit zu tun und ist verfassungsrechtlich geboten. Daher wollen wir den Soli für alle abschaffen.“ Aus Gründen der sozialen Gerechtigkeit wolle die Union dann für kleine und mittlere Einkommen die Steuern senken. Zugleich pochte Laschet auf eine Einhaltung der Schuldenbremse. „In der Pandemie gibt es Ausnahmen. Aber nachhaltig zu sein, wie es das Grundgesetz vorgibt, muss unsere Finanzpolitik prägen. Insofern müssen wir sehr schnell zur Schuldenbremse zurückkehren“, sagte er. Einen Dissens zu CSU-Chef Markus Söder wollte er darin nicht erkennen: „In den Steuer- und Finanzfragen sind sich Markus Söder und ich einig. Wir stehen zur Schuldenbremse.“

RKI: Hospitalisierungs-Inzidenz bei Ungeimpften vielfach höher

Die Zahl der Corona-Krankenhausfälle nimmt seit Wochen wieder deutlich zu – doch offenbar so gut wie nur unter Ungeimpften. Das geht aus dem aktuellen Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor. Demnach liegt die Hospitalisierungs-Inzidenz bei den vollständig Geimpften im Alter zwischen 18 und 59 Jahren bei etwas unter 0,5 und bei den Geimpften über 60 Jahren bei etwa einem Fall je Woche und 100.000 Einwohner.

Ganz anders bei den Ungeimpften: Hier kommen in der Gruppe der 18- bis 59-Jährigen pro Woche etwa sechs von 100.000 Einwohner wegen Corona ins Krankenhaus, bei den ungeimpften Über-60-Jährigen sind es nochmal etwa 50 Prozent mehr. Auf den Intensivstationen liegen unterdessen insgesamt Stand Freitagnachmittag 1.208 Personen mit Covid-19, und damit vier Prozent mehr als am Vortag. Rund 18.000 Betten sind mit anderen Intensivpatienten belegt, etwa 14.000 Intensivbetten sind derzeit frei oder innerhalb von sieben Tagen als Notfallreserve aufstellbar.

Schulleiterverband begrüßt Impfabfrage bei Lehrern

Die deutschen Schulleiter haben den Beschluss der Bundesregierung, eine Impfabfrage für bestimmte Berufsgruppen einzuführen, begrüßt. „Ich halte die geplante Neuregelung insbesondere für Schulen für äußerst sinnvoll“, sagte die Vorsitzende des Allgemeinen Schulleitungsverbandes, Gudrun Wolters-Vogeler, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). „Lehrkräfte haben in ihrem Beruf viele persönliche Kontakte und ständig wechselnde Schülergruppen. Es geht darum, diese Schüler vor Corona-Ansteckungen zu schützen.“ Das gelte besonders für die Jüngeren, die sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen können. Es werde sich für die Schulleiter dadurch allerdings wenig ändern.

„Ein Recht der Schulleitung auf eine Impfabfrage bei den Lehrkräften verändert unseren bisherigen Arbeitsalltag kaum“, so Wolters-Vogeler. Es habe bereits von April bis Ende Juli eine Testpflicht für Lehrkräfte bestanden. Nur wer geimpft ist, sei davon ausgenommen gewesen.

„Damit haben die Schulleitungen schon jetzt einen Überblick, wer ungeimpft ist.“ Der Hauptunterschied sei, dass die Schulleitungen bisher nicht direkt nach dem Impfstatus fragen durften. Ein generelles Recht für alle Arbeitgeber, den Impfstatus ihrer Mitarbeiter abzufragen, sei aber falsch.

„Es sollte auf die Berufe beschränkt sein, die besonders viele persönliche Kontakte haben.“(Mit Material von dts)

Erschreckender Sodomie-Fall: Afrikaner vergewaltigt Ziege – die Begründung des Täters ist unfassbar

Erschreckender Sodomie-Fall: Afrikaner vergewaltigt Ziege – die Begründung des Täters ist unfassbar

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Eine gute Erziehung hat offenbar ein 21 Jahre alter Afrikaner aus Malawi genossen. Anstatt seinen widerwärtigen Trieben freien Lauf zu lassen, fragte er die Ziege seiner Begierde zunächst um Erlaubnis, bevor er sie vergewaltigte. Dass er nun wegen der Schändung des Paarhufers ins Gefängnis soll, ist für den Mann schlicht nicht nachvollziehbar. von Günther Strauß […]

Mit diesem statistischen Trick wird eine «Pandemie der Ungeimpften» erschaffen

(Auszugsweise und gekürzt aus dem Artikel «Grossbetrug des RKI soll Impfapartheid vorbereiten»)

Das RKI zählt statistisch über eine ganz neu eingeführte Definition Geimpfte auf Intensivstationen nur dann als Covid-Fälle, wenn sie auch eine Corona-typische «klinische Symptomatik» aufweisen! Was logisch klingt, wird aber bei nicht geimpften Patienten auf der Intensivstation nicht getan!

Wenn ein nicht Geimpfter einen positiven Corona-Test bei Einlieferung aufweist (selbst wenn er mit schweren Verletzungen beispielsweise aufgrund eines Unfalls eingeliefert wurde), dann zählt dieser gemäss der RKI-Statistik trotzdem als Corona-Fall. Ein Geimpfter und ebenfalls Corona-positiv Getesteter geht dagegen nicht als Corona-Fall in die Statistik ein!

Mit diesem Trick einer versteckten ungleichen statistischen Erfassung kann das RKI die gesamte Statistik fälschen, denn wir wissen aus ausländischen Studien, dass positiv Getestete nur zu kleinen Prozentsätzen wirklich erkennbar eine Krankheit mit erkennbaren Symptomen aufweisen.

Ein entscheidender Absatz sei hier aus dem Video «Sind 95% der Corona-Intensivpatienten ungeimpft? Wird hier ein neuer Betrug aufgedeckt?» transkribiert (ab Minute 2:21):

«Das heisst, wenn ich als UN-Geimpfter auf der Intensivstation liege, ist es völlig egal, WOMIT ich auf der Intensivstation liege. Wenn ich einen positiven Test habe, gehe ich sofort in die Corona-Statistik ein. Als GEIMPFTER dagegen gelte ich erst dann als Corona-Fall (bzw. als ‹Impfdurchbruch›), wenn ich Corona-typische klinische Symptome aufweise! Beispiel: Wir haben zwei Autounfälle. Zwei Männer kommen in die Intensivstation. Beide machen einen Coronatest. Beide sind positiv. Dann geht der Geimpfte NICHT in die Statistik ein, weil es nicht als Impfdurchbruch gewertet wird, weil es dafür die klinische Corona-Symptomatik bräuchte (die es selbst bei positiv Getesteten in über 80% der Fälle gar nicht gibt!). Der UN-Geimpfte dagegen geht (auch völlig ohne Krankheitssymptome absurderweise) aber doch in die Statistik ein!»

Passend dazu:

Norbert Häring: «Bürgermeister Tschentscher beleidigt die Intelligenz der Hamburger»

Ungeimpfte müssen sich derzeit sehr häufig testen lassen, auch wenn sie sich gesund fühlen. Sie werden im Fall eines positiven Tests als Infizierte gezählt und aus der Anzahl der Positiven wird – bezogen auf 100.000 Einwohner – eine Inzidenz berechnet, und zwar ohne Rücksicht auf die Anzahl der Tests und ohne Rücksicht darauf, ob sie krank sind.

Ganz anders bei Geimpften. Es gibt so gut wie keine Pflicht für sie, sich testen zu lassen. Wer geimpft ist und sich gesund fühlt, wird sich in den allerseltensten Fällen testen lassen. Die von Tschentscher genannte Inzidenz von 3,36 – auf die zweite Kommastelle genau, um Wissen vorzutäuschen – ist mit Sicherheit eine dramatische Untertreibung der tatsächlichen Inzidenz, wie sie sich bei einer ebenso hohen Testfrequenz einstellen würde wie bei Ungeimpften.

Kanadische Regierung will ab 2022 Kinder unter zwölf Jahren impfen

Mehrere Pharmakonzerne testen in Kanada bereits Coronavirus-«Impfstoffe» an Kindern im Alter von sechs Monaten bis elf Jahren. Entsprechend hoffen sie auf eine Zulassung bis 2022. Dies teilte die kanadische Gesundheitsbehörde (Public Health Agency of Canada, PHAC) zu Beginn dieser Woche mit, wie LifeSiteNews berichtet.

Die Daten aus den klinischen Studien an Kindern würden «in den kommenden Monaten» vorliegen, wie die PHAC CTVNews mittgeteilt habe. Sowohl Pfizer als auch Moderna hätten bereits seit März klinische Impfstoffstudien an Kindern unter zwölf Jahren durchgeführt, schreibt LifeSiteNews mit einem Verweis auf Berichte von The Children’s Health Defense.

«Beide Unternehmen gehen davon aus, dass die Ergebnisse noch in diesem Monat vorliegen werden, wobei die ersten Daten von experimentellen Tests an Kindern zwischen fünf und elf Jahren stammen. Später folgen zusätzlich noch Daten aus Tests an Kindern im Alter von sechs Monaten», so LifeSiteNews.

Die Online-Zeitung machte auf mehrere Mediziner aufmerksam, die zuletzt mit CTVNews darüber gesprochen haben. Dr. Iris Gorfinkel, eine Ärztin und klinische Forscherin aus Toronto, gehe davon aus, dass die Daten Pfizer bis im November vorliegen würden. Und Dr. Caroline Quach, Vorsitzende des kanadischen «Nationalen Beratenden Ausschusses für Impfungen», habe erklärt, dass sie mit dem vorläufigen Zeitplan einverstanden sei, einige medizinische Experten jedoch eine Beschleunigung des Prozesses wünschten.

Für mehr Entschleunigung plädierte dafür Dr. Isaac Bogoch. Er ist Spezialist für Infektionskrankheiten und habe gegenüber CTVNews betont, dass das Zulassungsverfahren strenger sein sollte. Dies, weil kleine Kinder im Vergleich zu älteren Jahrgängen nicht so häufig krank würden. Gerade auch deshalb müsse die Messlatte für die Zulassung von mRNA-Injektionen bei Kindern «sehr, sehr hoch angesetzt werden». Denn dadurch könne sichergestellt werden, dass diese auch wirklich den «höchsten Sicherheitsstandards» entsprechen.

LifeSiteNews verweist auch auf Thomas Renz , der als Anwalt eine Klage gegen das US-Gesundheitsministerium (HHS) wegen der Covid-19-Beschränkungen eingereicht hat. Renz komme nach der Datenanalyse zum Schluss, dass gerade für Kinder durch den «Impfstoff» ein höheres Risiko bestehe als durch Covid-19. «Wenn Sie unter 30 sind, hat der Impfstoff ein wesentlich höheres Risiko, Sie zu töten, als Sie zu retten», so Renz. Seinen Berechnungen nach seien Kindern einem Risiko von 1:1000 ausgesetzt, nach der «Impfung» gelähmt zu werden.

Israel: Ohne Auffrischungs-«Impfung» kein Zugang zum öffentlichen Leben

In Israel annullieren die Behörden inzwischen bereits «veraltete» Impfpässe. Die Regierung verlangt dort von Bürgern und Besuchern Booster-«Impfungen», um weiterhin keinen Einschränkungen unterworfen zu sein, wie LifeSiteNews berichtet.

Israelische Daten zeigten, dass die Wirksamkeit des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer lediglich noch eine relative Risikoreduktion von 39 % aufweise. «Daher drängt die israelische Regierung ihre Bürger nun zu einer dritten Auffrischungs-‹Impfung› und erklärt, dass die Impfpässe von Personen, die nur zwei Versuchsimpfungen erhalten haben, nach sechs Monaten ablaufen», schreibt LifeSiteNews.

Israels «Grüner Pass» werde deshalb künftig an den Zeitpunkt der letzten Impfstoffdosis gekoppelt sein. Nur wer im Besitz des Passes sei, habe die Möglichkeit, ohne Einschränkungen Restaurants, Fitnessstudios, Konferenzen und Unterhaltungsangebote zu besuchen. «Die Definition, wer geimpft ist, wird derzeit aktualisiert», zitiert LifeSiteNews Salman Zarka. Er ist Covid-19-Offizier (Covid-19-Officer) im israelischen Gesundheitsministerium.

Gesundheitsminister Nitzan Horowitz habe die doppelt Geimpften zuletzt ebenfalls unter Druck gesetzt. Horowitz begründete das Vorgehen der Regierung wie folgt: «Das liegt einfach daran, dass der Impfstoff nur fünf oder sechs Monate lang wirksam ist. Nach etwa einem halben Jahr muss man eine dritte Dosis erhalten. Andernfalls verliert der Impfstoff seine Wirkung», so der Gesundheitsminister gemäss LifeSiteNews.

Horowitz habe die Bürger gewarnt: Seine Regierung erwäge, den Bürgern den Grünen Pass zu entziehen, wenn sie eine dritte Dosis des «Impfstoffs» verweigern würden. Weiter Horowitz: «Der Grüne Pass bescheinigt, dass eine Person auf eine bestimmte Weise sicher ist. In dem Moment, in dem wir wissen, dass der Impfstoff nach einer bestimmten Zeit seine Wirksamkeit verliert, gibt es keine Rechtfertigung mehr, jemandem einen Grünen Pass zu geben, der keine weitere Dosis erhalten hat.»

Israel habe bereits am 4. August mit der dritten Auffrischungs-«Impfung» der mRNA-Injektionen von Pfizer/BioNTech begonnen. Bis zum 30. August seien diese bereits an mehr als 2,1 Millionen der 9,3 Millionen Einwohner des Landes verabreicht worden. Ähnliche Einschränkungen gelten inzwischen auch bereits in einzelnen europäischen Ländern. Darunter in Österreich und Kroatien. Beide Länder würden Covid-Impfpässe nur noch von Reisenden akzeptieren, die ihre zweite Dosis nicht länger als 270 Tage vor der Ankunft im Land erhalten haben, so LifeSiteNews.

Offener Brief kanadischer Wissenschaftler an die Geimpften

Premierminister Trudeau hat kürzlich gewarnt, dass es «Konsequenzen geben wird», wenn Staatsangestellte die Impfvorschriften nicht einhalten. Dies ist eine Stimme der Tyrannei, die in unserem ganzen Land Angst und Aufregung ausgelöst hat. Sie hat unser Land in eine tiefe Spaltung in Bezug auf Massenimpfungen gestürzt und unsere kollektive Erholung von dieser Pandemie zu einer kritischen Zuspitzung gebracht. Sie zwingt uns als Land dazu, uns endlich zu fragen: Was sind eigentlich die Folgen?

Welche Folgen hat es für die Gesellschaft, wenn wir aufgrund des Impfstatus gespalten sind? Welche Folgen hat es, eine so unzureichend erprobte medizinische Massnahme vorzuschreiben? Wie soll das alles gut ausgehen?

Die Folgen werden mit Sicherheit entsetzlich sein. Und die Folgen werden uns alle betreffen, die Geimpften und die Ungeimpften gleichermassen.

In den letzten sechs Monaten haben viele von uns die Entscheidung getroffen, den Impfstoff in gutem Glauben zu akzeptieren – das Richtige zu tun, um zu arbeiten, zu reisen und die Menschen zu besuchen, die wir lieben. Leider wurden einige von uns unter Druck gesetzt oder genötigt. Inzwischen gibt es weltweit immer mehr Beweise dafür, dass diese Impfstoffe die Übertragung des Virus und seiner Varianten nicht verhindern können, und dennoch wird die Impfung weiterhin vorgeschrieben.

In der Zwischenzeit verdienen die Pharmakonzerne Milliarden Dollar an öffentlichen Geldern und drängen darauf, die Impfstoffe im Schnellverfahren zuzulassen, ohne dass ein ordnungsgemässes Verfahren oder eine öffentliche Diskussion stattfindet. Es ist mehr als deutlich, dass bei einer Verflechtung von Geld und Politik die Wissenschaft und die Ethik in den Hintergrund treten.

Vielleicht haben Sie früher denen, die mit der Impfung zögerten, Übel genommen, dass sie nicht ihren Anteil beisteuerten; doch vielleicht ist es an der Zeit zu bedenken, dass wir alle Passagiere desselben führerlosen Zuges geworden sind. Die Bedeutung des Begriffs «vollständig geimpft» ändert sich rapide, während die Verantwortlichen die nächste Auffrischungsimpfung fordern und damit drohen, uns aus dem öffentlichen Raum zu verbannen, wenn wir dem nicht nachkommen. Wenn Sie also heute zu den «vollständig Geimpften» gehören, können Sie schon morgen zu den «unzureichend Geimpften» gehören und zu einer weiteren Impfung gezwungen werden.

Wenn die Geschichte ein Hinweis darauf ist, wird es nicht dabei bleiben, den Zutritt zu Konzerten oder Bars zu verweigern. Wenn Sie keine Lebensmittel mehr kaufen, keine Bankgeschäfte mehr tätigen, nicht mehr persönlich wählen oder eine Provinzgrenze überqueren können, wird klar sein, dass dieselben diskriminierenden Praktiken, die Sie abzuschaffen hoffen, sich immer stärker durchsetzen werden. Die realen Konsequenzen erwarten uns alle.

Vielleicht haben Sie sich bereits vollständig impfen lassen und zweifeln nun angesichts der alarmierenden Zahl von Infektionen unter den Geimpften, ob Sie die Impfung fortsetzen sollen. Oder vielleicht kennen Sie jemanden, der einen Impfschaden erlitten hat, oder Sie sind besorgt über die zunehmenden Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen.

Wir fragen uns immer wieder: «Warum dürfen die Daten nicht überprüft werden und warum werden unabhängige Experten zensiert, wenn sie genau das versuchen?» Es ist unverständlich und ausgesprochen unkanadisch, wie hoch angesehene Ärzte und Gesundheitswissenschaftler in unserem Land und auf der ganzen Welt zum Schweigen gebracht werden.

Die Geschichte hat uns gelehrt, dass einseitige Argumente und verbotener Dissens Anzeichen für einen Totalitarismus sind, der vor der Tür steht. Bald wird man zum Staatsfeind, wenn man Fragen stellt. Impfungen vorzuschreiben ist eine Bruchstelle. «Mein Körper, meine Entscheidung» war bisher eines der Markenzeichen einer freien und demokratischen Gesellschaft, doch das ändert sich gerade. Die Kanadier werden ihrer persönlichen Entscheidungsfreiheit beraubt.

Mit den bereits für den Herbst geplanten Lockdowns und den bereitstehenden Auffrischungsimpfungen stehen wir vor einem Wendepunkt. Sind wir alle bereit, uns weiterhin auf unbestimmte Zeit impfen zu lassen? In den kanadischen Provinzen und auf der ganzen Welt zeigen Impfpässe unsere neue, langfristige Beziehung zu medizinischem Zwang im Austausch für grundlegende Freiheiten. Bislang wurde versprochen, dass jede Behandlung die letzte sei, doch es könnte nicht deutlicher sein, dass kein Ende in Sicht ist.

Und jetzt sind sie hinter unseren Kindern her

Da das Risiko, an COVID-19 zu erkranken, äusserst gering und das Risiko, daran zu sterben, praktisch gleich Null ist, ist die Massenimpfung von Kindern und Jugendlichen nach wie vor nicht gerechtfertigt. Es war nie Teil der Abmachung, dass unsere gesunden Kinder medizinisch behandelt werden. Am beunruhigendsten ist jedoch, dass wir für Massenimpfkampagnen in unseren Schulen vorbereitet werden, für die keine Zustimmung der Eltern erforderlich ist. Entscheidet die Regierung, was das Beste für unsere Kinder ist? Es steht ausser Frage, dass die Familienbanden, die uns vereinen, aufgelöst werden. Die Eltern sind zu Recht entsetzt über diese beispiellosen Übergriffe und erwägen, ihre Kinder aus den Schulen zu nehmen.

Trotz unserer besten Absichten sind Familien geschädigt, Freunde sind entzweit und Partner sind untereinander zerstritten. Wir sind durch unsere Spaltung geschwächt und durch Angst manipuliert worden.

Wie weit wollen wir das noch gehen lassen? «Bis zum Äussersten», sagen einige von uns. Aber «bis zum Äussersten» ist ein Ort, den wir nie erreichen werden. Wir müssen dieser medizinischen Katastrophe Einhalt gebieten und der Wahrheit ins Auge sehen: Es geht nicht um unsere Gesundheit, sondern um Politik und um Kontrolle.

Die Konsequenzen, die sich aus der Einhaltung der derzeitigen Anweisungen von Premierminister Trudeau ergeben, sind grösser als die von ihm angedrohten Konsequenzen. Wir haben uns füreinander eingesetzt, nicht für unsere Politiker. Wir haben getan, was wir für nötig hielten, und jetzt müssen wir sagen: «Das ging weit genug, Schluss damit!»

Angela Durante, PhD

Denis Rancourt, PhD

Jan Vrbik, PhD

Laurent Leduc, PhD

Valentina Capurri, PhD

Amanda Euringer, Journalist

Claus Rinner, PhD

Maximilian C. Forte, PhD

Julie Ponesse, PhD

Michael Owen, PhD

Donald G. Welsh, PhD

Hier finden Sie die Originalversion in englischer Sprache.

Japan: Rostfreier Stahl der «Güteklasse 316» in Moderna-«Impfstoffen» gefunden

Am 26. August informierte die Nachrichtenagentur Kyodo News darüber, dass das japanische Gesundheitsministerium 1,63 Millionen Dosen des Covid-19-Genpräparats von Moderna aus Vorsichtsgründen aus dem Verkehr gezogen hat, weil in 39 Ampullen «fremde Materialien» gefunden wurden (wir berichteten). Das Gesundheitsministerium habe erklärt, dass es das Sicherheitsproblem für «nicht signifikant» halte, hatte Kyodo News betont.

Auch der Arzneimittelhersteller Takeda Pharmaceutical Co., der in Japan für den Verkauf und den Vertrieb der Gen-Injektionen zuständig ist, versicherte ebenso wie der Pharmakonzern Moderna, «noch keine Berichte über Sicherheitsprobleme» erhalten zu haben.

Die verunreinigten Moderna-«Impfstoffe» wurden vom spanischen Pharmaunternehmen Rovi angeliefert, sie kamen aus der gleichen Produktionslinie und hatten die Chargennummern 3004667, 3004734 und 3004956. Die verantwortlichen Institutionen und Unternehmen kündigten an, den Fall zu überprüfen.

Jetzt scheint diese «Überprüfung» abgeschlossen zu sein. Wie das philippinische Medienportal The Rappler am 1. September verkündete, handelt es sich bei den Verunreinigungen um «Partikel aus rostfreiem Stahl». Der Artikel wurde von der Nachrichtenagentur Reuters lanciert und gezeichnet.

Sowohl Moderna als auch Takeda und das japanische Gesundheitsministerium versicherten, dass man «nicht davon ausgeht, dass die Injektion dieser Partikel ein zusätzliches Gesundheitsrisiko darstellt». Edelstahl werde routinemässig in Herzklappen, Gelenkersatz und Metallnähten und -klammern verwendet.

Die wahrscheinlichste Ursache für die Verunreinigung sei die Reibung zwischen zwei Metallteilen in der Maschine, die die Fläschchen verschliesst, erklärte Takeda unter Berufung auf eine gemeinsame Untersuchung mit Moderna und Rovi. Bei dem Material habe es sich um «rostfreien Stahl der Güteklasse 316» gehandelt. «Rovi hat Korrekturmassnahmen ergriffen», hiess es in der Erklärung.

«Auch die Verwendung anderer Dosen des Moderna-Impfstoffs aus verschiedenen Chargen wurde diese Woche in drei Regionen Japans ebenfalls vorübergehend gestoppt. In einigen Fällen wurden Fremdstoffe in unbenutzten Fläschchen gefunden, während andere offenbar dadurch verursacht wurden, dass Teile des Gummistopfens der Fläschchen abbrachen, wenn Nadeln falsch eingeführt wurden», liess Reuters wissen.

Und das Nachrichtenportal fügte hinzu, dass das Problem der Verunreinigung eine «grössere Aufmerksamkeit» erlangte, nachdem das japanische Gesundheitsministerium am vergangenen Samstag mitgeteilt hatte, dass zwei Männer im Alter von 38 und 30 Jahren im August innerhalb weniger Tage nach Erhalt ihrer zweiten Moderna-Dosis gestorben seien. Beide hatten eine Dosis aus einer der ausgesetzten Chargen erhalten.

Die Todesursache in den beiden Fällen werde noch untersucht, so Reuters. Laut Takeda und Moderna «gebe es keine Hinweise darauf, dass die Todesfälle durch den Impfstoff verursacht wurden». «Der Zusammenhang wird derzeit als zufällig angesehen», so das Unternehmen in seiner Erklärung.

Kommentar Corona-Transition:

Interessante Anekdote am Rande, die den Corona-Medienmorast perfekt unter Beweis stellt: Am Ende des Artikels, der unter dem Namen der Nachrichtenagentur Reuters auf der Website rappler.com publiziert wurde, die sich um die Gehirnwäsche der «asiatisch-pazifischen» Leserschaft der Welt kümmert, fand sich am 1. September die Anmerkung rappler.de. Also wurde der Originalartikel offenbar von Deutschland aus in die Welt gebläht. Nur einen Tag später hatte man daraus rappler.com gemacht.

Sie müssen zwar darauf vertrauen, dass meine Information korrekt ist, liebe Leserinnen und Leser, aber ich kann Ihnen versichern, dass sie der Wahrheit entspricht. Denn ich hatte mir den kompletten Rappler-Text schon am 1. September in ein Dokument kopiert, und war dann doch etwas überrascht, dass sich rappler.de nur einen Tag später in rappler.com verwandelt hatte.

Die Hälfte aller Feuerwehrmänner, Polizisten und Postboten in San Francisco wehren sich gegen das Impf-Mandat

Der Anwalt Reiner Füllmich, Hauptfigur vom internationalen Corona-Ausschuss, berichtet in der neusten Folge Nr. 67 Mutmachendes: Ein Drittel der öffentlichen Angestellten hätten sich der «Class Action» (Deutsch: Sammelklage) im US-Bundesstaat Kalifornien angeschlossen.

Minute 07:24 bis 10:27

«Es ist ja bekannt, dass ich nicht nur in Deutschland, sondern auch in Kalifornien Anwalt bin. Seit sehr vielen Monaten arbeiten wir mit den kalifornischen Kollegen daran, auch dort endlich eine Class Action in Gang zu setzen. Das nähert sich jetzt einem Höhepunkt.»

Zusammen mit mehreren Anwaltskollegen hätten sich Repräsentanten des öffentlichen Dienstes, vor allem aus der kalifornischen Grossstadt San Francisco, der Klage angeschlossen. Sie seien entschlossen, den Impfzwang im Bundestaat gewaltlos zu verweigern.

«500 von 1500 Angehörigen des San Francisco Police Departements (SFPD) wehren sich gegen die Impfzwänge, die jetzt ausgesprochen werden. Die machen da nicht mit und werden dagegen klagen. Das ist ein Drittel der gesamten Polizeieinheit in San Francisco.»

Die Hälfte aller Angestellten der Stadt würden sich wehren. Darunter 170 Feuerwehrmänner, ein Drittel aller Feuerwehrleute der Grossstadt.

«Da bahnt sich etwas an, und das ist auch nicht mehr aufzuhalten. Es gibt rund 37‘000 Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes in San Francisco. Die Hälfte von ihnen wehren sich ebenso gegen den Impfzwang. Sie sind mit Kollegen aus Los Angeles sehr gut vernetzt. Und dort sind von 60‘000 Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes 30‘000 Leute nicht mehr bereit, dieses Regime mitzumachen.»

Füllmich macht auf Christian Granucci aufmerksam, dessen Video am Ende der Sitzung eingefügt wurde. Granucci war 31 Jahre lang Captain des Los Angeles Fire Departments (LAFD). Unter Tränen äussert er sich sehr kritisch zum neuen Impf-Regime der Regierung. Er fordert seine Kollegen auf, die Impfung zu verweigern und den Dienst niederzulegen.

Minute 4:11:16 bis 4:23:38

«Ich war 31 Jahre beim Fire Department in der City von Los Angeles. Ich war sehr stolz, ein Feuerwehrmann zu sein. Ich habe alles dafür gegeben. Jetzt bin ich von der Verwaltung total enttäuscht und fertig mit ihnen, wie sehr viele von uns. Der Grund ist das neue Impf-Mandat, das für alle Angestellten des öffentlichen Dienstes in Los Angeles gilt. Wir müssen uns entweder impfen oder mehrmals pro Woche testen lassen. Wir sahen diesen Terrorismus am Pazifik entlangkommen. Angefangen in Atlanta und Honolulu – nun ist er auch bei uns. (…) Dieses Mandat ist weder demokratisch, freiheitlich oder menschenwürdig. Politiker wollen die Gesellschaft spalten. Das ist es, was Terrorismus will. Diesmal heisst die Waffe Impfung. Wir können uns nicht einfach zurücklehnen und es geschehen lassen. Wir müssen etwas dagegen tun – für den Frieden und unseren freien Willen. Wir sind viele, wir sind Hunderte. Ohne uns sind sie am Arsch. Verweigert die Impfung und macht einfach nicht mehr mit. Wenn nötig, macht ihr es wie ich und kündigt. Für euch und für unser Land.»

Haimbuchner: Heimat, Leistung, Sicherheit für Oberösterreich – Nur mit uns!

Haimbuchner: Heimat, Leistung, Sicherheit für Oberösterreich – Nur mit uns!

Nach der mitreißenden Rede von Herbert Kickl zum Wahlauftakt in Wels betrat der Spitzenkandidat für die Landtagswahl, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, unter tosendem Applaus der über 4.000 Anwesenden die Bühne. Er beginnt seine Rede mit Dankesworten, um gleich danach in Richtung der politischen Gegner auszuteilen. Migration, Sicherheit und Verkehrspolitik sind genauso Themen, wie verfehlte Politik der Schulschließungen. Haimbuchner fordert: „Die Schulen müssen offenbleiben!“ und stellt klar: Heimat, Leistung und Sicherheit für Oberösterreich gibt es nur mit der FPÖ.

Die Fans erwarten Mandi-Bären als süße Maskottchen. Fächer sollen frischen Wind in den heißen Herbst bringen.

Nach dem fulminanten Auftritt von Bundesparteiobmann Herbert Kickl, wird auch Dr. Manfred Haimbuchner von den 4.000 Menschen mit lautem Beifall empfangen. „Danke, dass wir hier sein dürfen in der blauen Stadt Wels. Nicht nur für die kommenden sechs Jahre, für die kommenden Jahrzehnte wollen wir dir Erfolg wünschen!“, richtet Dr. Manfred Haimbuchner seinen Dank an den Welser Bürgermeister Dr. Andreas Rabl und wird kurz ein wenig persönlich. Er verrät, dass hinter jedem starken Mann eine noch stärkere Frau stehe. Das habe er selbst während seiner Corona-Infektion erlebt und das zeige sich auch bei Rabls Erfolg, hinter dem ebenso die Unterstützung seiner starken Frau stehe.

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Schulen müssen offen bleiben

Dann aber schon kommt die erste Schelte in Richtung Regierung. Schulen müssten bedingungslos offen gehalten werden, fordert Haimbuchner und stellt sogleich klar: nicht die Regierung, nicht der Gesundheitsminister, sondern die Familien haben die Krise gemanagt. Er dankt seinem gesamten Regierungsteam in OÖ sowie Bürgermeister Rabl und hält fest: Die FPÖ sei die „einzige Partei, die nichts, was wir in 30 Jahren gefordert haben, zurücknehmen musste“. Sie stehe zu ihrem Wort.

Das zeige auch das Beispiel „Deutschpflicht für Wohnbeihilfe“ auf. Erst Deutsch lernen und dann erst der Erhalt von Beihilfe habe funktioniert. Man habe damit das Wahlversprechen aus 2015 „auf Punkt und Beistrich“ eingehalten. Er betont auch, dass sich Arbeit wieder lohnen müsse und erklärte: „Anerkennung von Leistung gibt es nur mit uns.“

Haimbuchner für Deutschpflicht

Dann spricht er den Zuwachs an Schülern mit nicht deutscher Muttersprache an. Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) weigere sich weiterhin, ‚Deutsch am Pausenhof‘ umzusetzen. Die ÖVP in OÖ interessiere sich plötzlich für Deutschkenntnisse bei der Familienkarte. Das sei prinzipiell gut. Bei der Familienkarte gehe es aber nur um Ermäßigungen von privaten Unternehmen und nicht einmal um Leistungen des Steuerzahlers. Im Zoo oder Museum gebe es aber nicht diese Probleme, sondern in der Bildung, bei Behörden etc., und dort müsse das umgesetzt werden. Eine Deutschpflicht werde es nur mit der FPÖ geben.

Arbeitsmarkt- und Verkehrspolitik

Haimbuchner forderte zielgerichtete Umschulungen von Arbeitslosen, denn der „370. Computerkurs“ würde wahrscheinlich nicht viel nutzen. Generell zur Digitalisierungs-Wut erklärte Haimbuchner: „Wenn ich nicht ordentlich lesen, rechnen und schreiben kann, kann ich mit dem iPad nichts anfangen“. Er spricht sich auch für eine tägliche Turnstunde im Unterricht aus und erinnert dabei an die Spielplatzsperre im ersten Lockdown durch die Regierung. Werde die Pandemie so weitergezogen, würden die Kinder am meisten darunter leiden. Das sei nicht hinnehmbar.

Haimbuchner plädiert für eine vernünftige Verkehrs- und Energiewende und weist darauf hin, dass die Regionalbahnen in OÖ allesamt durch die FPÖ gerettet wurden. Er fordert mehr Investitionen in öffentlichen Verkehr und Schiene – aber auch in den Straßenbau, gleich ob Landesstraße oder Güterweg. Der S10-Lückenschluss müsse kommen und man werde Druck auf Gewessler machen. Auch eine vernünftige Ostumfahrung würde Linz brauchen. Alles andere wäre ein verkehrspolitisches Inferno, ein Verkehrs-Infarkt für OÖ.

Agenda 2030: Ausbeutung des Mittelstandes

Er spricht sich gegen die Ausbeutung des Mittelstandes „unter dem Deckmantel des Klimaschutzes“ aus, wie er von der türkis-grünen Regierung im Sinne der Agenda 2030 vorangetrieben wird. Der Wiener Grüne im 8. Gemeindebezirk im Elektroauto und der U-Bahn werde nicht zur Kasse gebeten. Die Mieter, die Landwirte, die Arbeiter würden allerdings durch die Pläne der Grünen belastet. Haimbuchner will hingegen die Unterstützung innovativer Betriebe in der Heimat (Wasserstoff, Batterie, Weltraum, moderne Verbrenner etc.) künftig verbessern.

Die Erhöhung der NoVA würde eben auch den Firmentransporter jedes Handwerkers, egal ob Tischler oder Fliesenleger, empfindlich verteuern. „Typisch grüne abgehobene Politik. Die Welt will man retten und die Großkonzerne unterstützt man dabei. Die Zeche müssen die kleinen und mittelständischen zahlen. Nicht mit uns.“ Die Grünen würden „von der Weltrettung sprechen und sonst nichts reden können“.

Beim Thema Energiewende spricht der FPÖ-Spitzenkandidat an, dass in Asien 600 Kohlekraftwerke errichtet werden, während sie bei uns den Diesel verbieten wollen. Die grüne Politik würde ein Revival der Atomkraftwerke bringen – OÖ stehe aber hingegen für vernünftige Politik.

Mehr Afghanen aufgenommen als Wels Einwohner hat

Auch beim Thema Migration wird Haimbuchner ähnlich deutlich wie zuvor Herbert Kickl. „Rote und Grüne haben aus 2015 nix gelernt. Diese Migrationswelle darf es nie wieder geben. Nur mit uns wird Sicherheit gestärkt. Nur mit uns gibt es eine Null-Asylwerber-Quote aus Afghanistan“. Nur durch freiheitliche Politik kann es eine 0%-Afghanen-Zuwanderung geben, so Haimbuchner und bringt ein drastisches Beispiel. Denn im letzten Jahr wurden mehr Afghanen in Österreich aufgenommen als die Stadt Wels Einwohner hat. Man brauche Herz und Verstand in der Politik. Natürlich hätte er als Familienvater kein Herz, wenn ihn die Situation von Kindern andernorts kalt ließe. Aber keinen Verstand habe jeder, der glaube, man könne die Probleme der ganzen Welt von Österreich aus lösen. Diejenigen, die alles destabilisiert haben – also die USA und die NATO-Staaten – sollten die afghanischen Flüchtlinge aufnehmen. Aber man solle nicht versuchen, die Österreicher damit moralisch zu erpressen.

Unter Nehammer seien, nach den offiziellen Zahlen des Innenministeriums, 67 Prozent mehr Migranten ins Land gekommen als zur Zeit, als Kickl Innenminister war. In der Corona-Krise hätte man zwar die Grenzen zu Bayern kontrolliert – aber vor illegalen Einwanderern konnte man offenbar nicht schützen. Die „Wahl am 26. September ist noch lange nicht gelaufen“, gibt sich Haimbuchner kämpferisch und meint, dass bis dahin noch vieles möglich sei. Man solle unbedingt zur Wahl gehen, damit die FPÖ auch weiterhin der Motor und Gestalter dessen ist, was im Land weitergeht. Heimat, Sicherheit und Freiheit seien die zentralen Punkte der FPÖ in OÖ.

Es geht um unsere Kinder und Familien

„Der Nächste ist der Nachbar, der Gemeindebürger, der Oberösterreicher, der integrierte Zuwanderer“ – dann erst könne man sich um anderes kümmern. Die Sicherheit der Landsleute müsse geschützt werden genauso wie die Einkommen der Familien. „Dieses Land, unsere wunderschöne Heimat Oberösterreich hat eine tiefe, breite, bürgerliche, konservative Tradition und Mehrheit. Hier weiß man: Ohne Fleiß kein Preis.“ Das Fundament sei eben wichtiger als die Fassade.

„Es geht um unsere Kinder, um unsere Familien, es geht um unsere Arbeitsplätze, es geht um unsere Umwelt, um unsere Kultur, um unsere Tradition und unsere Sicherheit in diesem Land. Ich werde alles geben, was in meiner Macht steht – auf allen Ebenen“, schließt Dr. Manfred Haimbuchner seine Rede – Applaus der 4.000 Anwesenden.

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