Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Das Spiel um die Afghanistan-Hilfe ist ein Glücksspiel, dessen Verlust sich niemand leisten kann

Vereinfacht gesagt, wird das Leben von Millionen von Menschen praktisch als Geisel gehalten, weil einige politisch denkende Mitglieder der internationalen Gemeinschaft strategische Ängste haben, die Taliban für die Nichterfüllung ihrer Erwartungen zu belohnen.

Afghanistan steht am Rande des Abgrunds, da die drohende humanitäre Krise außer Kontrolle zu geraten droht, wenn das Land nicht dringend genügend internationale Hilfe erhält, um dieses schreckliche Szenario in naher Zukunft abzuwenden. Die Auslandsguthaben des Landes in den USA wurden eingefroren, während von den USA beeinflusste globale Finanzorganisationen wie der IWF und die Weltbank die Teilnahme des Landes an ihren Kreditprogrammen aussetzten. Afghanistans De-facto-Taliban-Führer werden von keiner Regierung der Welt anerkannt, und die meisten Regierungen, wie die russische, betrachten sie offiziell immer noch als Terroristen, obwohl der Kreml im Interesse von Frieden und Sicherheit pragmatisch mit der Gruppe zusammenarbeitet. Ohne substanzielle internationale Hilfe könnten in diesem vom Krieg zerrissenen Land bald Hunger und Krankheiten ausbrechen und eine neue Runde des Bürgerkriegs auslösen, die auch zu einer regionalen Flüchtlingskrise führen könnte.

Das Problem ist ein rein politisches, da diese drastischen Folgen von keinem Land, außer den zynischsten, gewünscht werden, doch der schlechte Ruf der Taliban und die internationalen Sanktionen gegen sie stellen ein ernsthaftes Hindernis für jede mögliche Lösung dar. Einige Länder wie China, Pakistan, Katar, die Türkei und einige andere gewähren Afghanistan bereits uneingeschränkte Hilfe, sind aber nicht in der Lage, diese scheinbar unvermeidliche Krise zu verhindern, wenn sich die internationale Gemeinschaft nicht aufrichtig hinter diese Sache stellt. Die von den Vereinten Nationen zugesagten 1,2 Milliarden Dollar reichen bei weitem nicht aus, denn nach Einschätzung des Generaldirektors des angesehenen Russischen Rates für Internationale Angelegenheiten (RIAC) würde selbst die theoretische Wiederaufnahme der früheren jährlichen US-Hilfe für Afghanistan in Höhe von 5 Milliarden Dollar bei weitem nicht ausreichen, um eine Verschlimmerung der Lage zu verhindern.

Was die Welt daran hindert, sich hinter das afghanische Volk zu stellen, ist das vorherrschende Misstrauen gegenüber der De-facto-Führung der Taliban. Nur wenige glauben, dass sich die Gruppe ernsthaft reformiert hat, und ihr Misstrauen wird durch die jüngste Ernennung der amtierenden Regierung noch verstärkt, die das Versprechen der Taliban, ethnisch-politisch integrativ zu sein, nicht erfüllt hat. Es wird befürchtet, dass die Taliban die Rechte von Minderheiten und Frauen nicht respektieren, und einige befürchten sogar, dass sie insgeheim weiterhin Verbindungen zu terroristischen Gruppen unterhalten könnten. Die Organisation der ehrgeizigsten Hilfskampagne der Geschichte würde nicht nur afghanische Leben retten und möglicherweise eine weitere Runde des Bürgerkriegs verhindern, der durch die drohende humanitäre Krise ausgelöst wird, die dort bald ausbrechen könnte, sondern würde es den Taliban zwangsläufig ermöglichen, an der Macht zu bleiben, ohne die Erwartungen der internationalen Gemeinschaft zu erfüllen, dass sie sich reformiert.

Einfach ausgedrückt: Das Leben von Millionen von Menschen wird praktisch als Geisel genommen, weil einige politisch denkende Mitglieder der internationalen Gemeinschaft strategische Befürchtungen hegen, die Taliban würden für die Nichterfüllung ihrer Erwartungen belohnt. Diese Optik ist auch in vielen westlichen Ländern, in denen die öffentliche Meinung noch eine vergleichsweise große Rolle spielt, besonders heikel. Vor dem Hintergrund der in den letzten Jahren gestiegenen nationalistischen Stimmung und vor allem als Folge des umfassenden Paradigmenwechsels, der durch die unkoordinierten Bemühungen der internationalen Gemeinschaft um die Eindämmung von COVID-19 („Weltkrieg C“) ausgelöst wurde, könnte es für viele Menschen inakzeptabel sein, dass ihre Regierungen Afghanistan großzügige Hilfspakete versprechen, ohne in ihre eigenen Bürger zu investieren, die diese internationale Hilfe in erster Linie finanzieren.

Die Situation ist also sehr kompliziert, denn diese drei Anliegen – die Verhinderung einer drohenden humanitären Katastrophe in Afghanistan, die Vermeidung von Belohnungen für die Taliban, ohne dass diese zuvor den Nachweis erbracht haben, dass sie sich reformiert haben, und die Vermeidung von allem, was die öffentliche Unruhe in den ohnehin schon verunsicherten westlichen Gesellschaften noch verstärken könnte – sind allesamt legitim. Dennoch kann man argumentieren, dass die erste dieser drei Maßnahmen die dringendste ist, da es hier buchstäblich um Leben und Tod geht. Darüber hinaus könnten die Folgen weitreichend sein, was die Risiken einer regionalen Destabilisierung angeht, die schließlich folgen könnten. Die Taliban könnten die internationale Gemeinschaft weiterhin enttäuschen, und viele Menschen im Westen könnten von ihren Regierungen angewidert sein, wenn diese indirekt dazu beitragen, dass die Gruppe an der Macht bleibt, obwohl sie immer noch als Terroristen eingestuft werden, aber das so genannte „höhere Gut“, nämlich die Rettung von Menschenleben, könnte überwiegen.

Daher ist die Organisation der internationalen Hilfe für Afghanistan zugegebenermaßen ein Glücksspiel, denn was auch immer am Ende geliefert wird, reicht möglicherweise nicht aus, um eine humanitäre Krise zu verhindern, selbst wenn es ausreicht, um die De-facto-Führung der Taliban über das Land zu retten. Die Eröffnungssitzung der 76. Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNGA) in dieser Woche und der Beginn der Generaldebatte in der nächsten Woche werden den internationalen Willen auf die Probe stellen, ob es möglich ist, sinnvolle multilaterale Bemühungen in dieser Hinsicht zu organisieren. Millionen afghanischer Menschenleben stehen auf dem Spiel, aber auch der Ruf vieler Länder, wenn es um den Vorwurf geht, sie würden die Taliban belohnen, ohne vorher Reformen durchzuführen und damit den Zorn ihrer Bürger zu riskieren. Niemand kann es sich leisten, dieses Spiel zu verlieren, aber das heißt noch lange nicht, dass alle gewinnen werden, denn es gibt keine perfekte Lösung.

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Die tanzenden Israelis: FBI-Dokumente bringen Licht ins Dunkel: von Whitney Webb

Der 11.9. jährt sich zum wiederholten Mal, und viele Fragen zu den Ereignissen bleiben unbeantwortet. MintPress bringt Ihnen einen frisch aktualisierten Artikel,
der ursprünglich im Mai 2019 veröffentlicht wurde und Antworten auf einige dieser Fragen sucht.
NEW YORK – Fast zwei Jahrzehnte lang war eine der am meisten übersehenen und wenig bekannten Verhaftungen nach den Anschlägen vom 11. September die der so genannten “High Fivers” oder der “Dancing Israelis”. Neue Informationen, die das FBI am 7. Mai veröffentlicht hat, haben jedoch die Möglichkeit neu beleuchtet, dass die “tanzenden Israelis”, von denen mindestens zwei bekannte Mossad-Agenten waren, von den Anschlägen auf das World Trade Center gewusst haben. Kurz nach 8.46 Uhr am Tag der Anschläge, nur wenige Minuten nach dem Einschlag des ersten Flugzeugs in das World Trade Center, hatten sich fünf

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Corona-„Impfung“ – die programmierte Selbst-Zerstörung – des Körpers

Wie die mRNA-„Impfung“ das Immunsystem dazu bringt, den eigenen Körper anzugreifen

‚friendly fire‘

Nur Dank unseres Immunsystems können wir in einer Welt voller Bakterien, Viren und
anderer Erreger leben. Es schützt uns wirksam vor Krankheitserregern. Sobald ein Erreger
oder eine fremde Zelle in unseren Körper eindringt, erkennt sie das Immunsystem aufgrund
der Merkmale auf der Zelloberfläche, der sog. Antigene, und zerstört die Zelle, welche diese
Antigene trägt.
Dieses Prinzip macht man sich bei Impfungen zunutze. Dazu wird meist ein Erreger
abgeschwächt oder abgetötet, sodass er keine Infektion mehr hervorrufen kann. Allerdings
bleiben seine Merkmale, die Antigene, auf der Zelloberfläche erhalten. So kann der
abgeschwächte oder abgetötete Erreger vom Immunsystem immer noch als fremd erkannt
werden, wenn man ihn in den Körper einbringt. Dies führt dazu, dass der Erreger, bzw. die als
fremd erkannte Zelle, zerstört wird.
Wesentliches Merkmal des Immunsystems ist also die strikte Unterscheidung zwischen
eigenen und fremden Zellen. Nur so ist ein gesundes Leben überhaupt möglich.
Genau diese fundamentale Unterscheidung und Grundlage des Lebens wird mit der aktuell als
Corona-„Schutzimpfung“ propagierten Injektion auf den Kopf gestellt. Die vielzitierten
Spike-Proteine sind ein Erkennungsmerkmal des Corona-Virus, ein Antigen. Wenn
das Corona-Virus in den Körper eindringt, erkennt das Immunsystem den Eindringling

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5G, Nanobots und Transhumanismus: Neue Technologien zur Kontrolle der Menschheit …

.. war schon einmal vor einem Jahr in der DWN erschienen und sollte genügend Auskunft darüber geben, wohin die Reise gedacht ist.

Habe den gesamten Artikel eingestellt (Bezahlschranke) – 5 Minuten, das sollte machbar sein.

Wie die 5G-Technologie Kriege, Industrie und schließlich den Menschen selbst revolutionieren könnte: Darüber sprach DWN-Autor Moritz Enders mit dem italienischen Ex-Armeeoffizier und Bestseller-Autoren Marco Pizzuti. Nanobots sollen in unsere Körper eindringen, um neuronale Schnittstellen zu schaffen, die unser Gehirn mit einer Online-Wolke verbinden können.

Bei der 5G-Technologie geht es um weit mehr als um Mobilfunk. Vor allem ist sie von herausragender militärischer Bedeutung – in Zukunft wird sie zur Steuerung von intelligenten Waffensystemen genutzt werden. Doch auch die Menschen selbst könnten in das Netz integriert werden, mit der Folge, dass ihre Gedanken und Gefühle dann nicht mehr verborgen sind. Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten sprachen mit dem ehemaligen italienischen Armee-Offizier und jetzigen Bestseller-Sachbuch-Autoren Marco Pizzuti über die denkbaren Folgen der durch 5G ausgelösten technologischen Revolution.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Wie und mit welchen Waffen werden die Kriege der Zukunft geführt werden?

Marco Pizzuti: Der Zweite Weltkrieg endete mit dem Abwurf zweier Atombomben. Solche Waffen haben trotz – oder gerade wegen – ihrer enormen Zerstörungskraft zwei inhärente Nachteile: Zum einen hinterlassen sie nichts als Trümmer, das heißt, nach dem Abwurf lohnt es sich nicht mehr, das Gebiet, auf dem sie detonierten, zu erobern.

Zweitens sind sie faktisch nur so lange einsetzbar, solange der

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Umfragen zeigen, dass die amerikanische Bevölkerung extrem wütend ist – und sie wird noch wütender werden

Das sollte eigentlich nicht passieren. Man hatte uns versprochen, dass die enorme Wut, die sich in unserem Land aufgestaut hatte, nach dem Amtsantritt von Joe Biden im Weißen Haus abklingen würde, aber das ist offensichtlich nicht der Fall. Wie Sie weiter unten sehen werden, sind die Amerikaner sogar noch wütender geworden. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass der Auftritt von Joe Biden in der vergangenen Woche der Sache nicht gerade förderlich ist. Als er am Montag Boise besuchte, wurde er von einer riesigen Menge extrem wütender Demonstranten erwartet. Und überall, wo ich diese Woche in den sozialen Medien unterwegs bin, sehe ich riesige Explosionen der Wut. Wie in aller Welt wird unser Land aussehen, wenn diese Wut weiter wächst?

Normalerweise ist entweder die eine oder die andere Seite des politischen Spektrums zu einem bestimmten Zeitpunkt wütend.

Aber hier im September 2021 sind beide Seiten des politischen Spektrums sehr wütend. Sehen Sie sich nur diese erstaunlichen Zahlen aus einer brandneuen CNN-Umfrage an…

Eine neue CNN-Umfrage hat ergeben, dass 74 % der Erwachsenen in den USA sagen, sie seien „sehr oder etwas wütend“ über die heutige Situation in den USA – darunter 88 % der Republikaner, 70 % der Unabhängigen und sogar 67 % der Demokraten. Aber halt, es geht noch weiter.

Weitere 69 % der erwachsenen US-Bürger sind der Meinung, dass die Dinge im Lande derzeit „ziemlich oder sehr schlecht“ laufen – darunter 91 % der Republikaner, 72 % der Unabhängigen und 49 % der Demokraten.

Diese Zahlen sind verrückt. Noch vor ein paar Monaten herrschte so viel Optimismus, aber jetzt hat sich die Stimmung in der Nation völlig gedreht.

Überraschenderweise wurde in derselben CNN-Umfrage auch eine Frage zur illegalen Einwanderung gestellt, und es zeigte sich, dass sogar die meisten Demokraten über „die Bewegung von Einwanderern ohne Papiere“ besorgt sind…

Übrigens ist die illegale Einwanderung für viele Menschen in diesem Land immer noch ein Problem. Die CNN-Umfrage ergab auch, dass 77 % der Erwachsenen in den USA es für wichtig halten, dass die Bundesregierung „die Einwanderung von Einwanderern ohne Papiere in die Vereinigten Staaten stoppt“. Und die parteipolitische Aufteilung: 95 % der Republikaner, 76 % der Unabhängigen und 52 % der Demokraten stimmten zu.

Seitdem Joe Biden ins Weiße Haus eingezogen ist, strömen riesige Menschenmassen an unsere südliche Grenze, was zu einer noch nie dagewesenen Einwanderungskrise geführt hat.

Obwohl Biden beschlossen hat, Millionen amerikanischer Bürger zu impfen, gibt sogar der Pressesprecher des Weißen Hauses zu, dass es für die illegalen Einwanderer, die ins Land gelassen werden, keine solche Verpflichtung geben wird.

Auch die Mitglieder des Kongresses und ihre Mitarbeiter sind von Bidens neuen Anforderungen ausgenommen.

Aber der Rest von uns ist offenbar Freiwild. Heute betrat meine Frau einen Laden, in dem die Angestellten offen darüber sprachen, dass sie wegen dieser neuen Vorschriften bald ihren Arbeitsplatz verlieren könnten. Biden treibt uns in die totale Tyrannei, und viele amerikanische Bürger werden deswegen ihre guten Arbeitsplätze verlieren.

In einer weiteren neuen Umfrage wurden die Amerikaner gefragt, ob sie Bidens tyrannische Dekrete für verfassungsgemäß halten oder nicht, und die Ergebnisse waren absolut überwältigend…

In einer neuen Umfrage der Convention of States Action in Zusammenarbeit mit der Trafalgar Group wurde die Frage gestellt, ob Biden die verfassungsmäßige Befugnis hat, diese Forderung zu stellen. 58,6 % der Befragten verneinten dies.

Nur 29,7 % sagten Ja.

Die Umfrage, die am Wochenende unter wahrscheinlichen Wählern der Parlamentswahlen durchgeführt wurde, hat eine Fehlerquote von 2,96 %.

Wenn sie mit dieser Runde von Mandaten durchkommen, werden sie zweifelsohne versuchen, noch mehr aufzuerlegen.

Dr. Fauci sagt uns sogar ganz offen, dass er dafür ist, Impfungen für Flugreisen vorzuschreiben.

Fauci interessiert sich nicht für Sie. Wenn Sie das nächste Mal hören, wie die Medien ihn loben, denken Sie daran, was er und seine Organisation einem Haufen von Beagles angetan haben. Hier zu lesen.

Er sieht Sie genauso an, und er wird Biden weiter dazu drängen, die Schrauben anzuziehen.

Schon jetzt gehen in einigen Städten Beamte von Tür zu Tür. In Washington D.C. kommt es vor, dass die Mitarbeiter „vier-, fünf- oder sechsmal zu einem Haus gehen“, bis endlich jemand an die Tür geht…

Patrick Ashley von D.C. Health sagte, dass die Stadt ein umfangreiches Aufklärungsprogramm hat, das von Tür zu Tür geht.

Und zur Erinnerung: Wir klopfen so lange an die Türen, bis wir tatsächlich jemanden zum Reden bekommen. Sie gehen also vier-, fünf- oder sechsmal zu einem Haus, wenn nötig, mehrmals am Tag, sagte er.

Das sollte Sie zutiefst erschrecken.

Und was im selben Artikel als Nächstes kommt, ist ebenfalls äußerst erschreckend…

Ashley sagte auch, dass der Bezirk mit Medicare-Anbietern zusammenarbeitet, um sicherzustellen, dass sie Impfaufklärung betreiben.

Aber Sie haben Recht, es ist ihre eigene Entscheidung“, sagte Ashley. „Also werden wir diese Aufklärung weiterhin durch die –

Silverman unterbrach Ashley und sagte: „Der Präsident sagt, es ist keine Wahl mehr.“

Die gute Nachricht ist, dass einige Gouverneure roter Bundesstaaten beginnen, sich zu wehren.

Ron DeSantis hat zum Beispiel gerade hohe Geldstrafen für jede staatliche Einrichtung in seinem Staat angekündigt, die versucht, Impfungen vorzuschreiben…

Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis (R), wehrte sich am Montag gegen die verfassungswidrigen Impfvorschriften von Joe Biden.

DeSantis kündigte an, dass Städte und Bezirke, die ihre Angestellten zur Impfung zwingen, mit einer Geldstrafe von 5.000 Dollar pro Verstoß belegt werden.

„Wir sind heute hier, um klarzustellen, dass wir uns für die Männer und Frauen einsetzen werden, die im Dienst sind. Wir werden die Arbeitsplätze in Florida schützen“, sagte DeSantis auf der Pressekonferenz. „Wir werden nicht zulassen, dass Menschen wegen eines Impfstoffmandats entlassen werden.“

Es bleibt zu hoffen, dass noch mehr Gouverneure roter Bundesstaaten die Initiative ergreifen, denn unsere Politiker in Washington sind völlig außer Kontrolle geraten.

Die Demokraten geben sich nicht damit zufrieden, Millionen von Amerikanern mit diesen neuen Impfvorschriften zu verärgern, sondern haben auch beschlossen, dass es jetzt an der Zeit ist, die Steuern drastisch zu erhöhen…

Spitzenverdiener in New York City könnten nach den Plänen der Demokraten im Repräsentantenhaus mit einem kombinierten Steuersatz von 61,2 % rechnen.

Die vorgeschlagenen Pläne beinhalten eine 3%ige Zusatzsteuer für Steuerzahler, die mehr als 5 Millionen Dollar im Jahr verdienen. Außerdem soll der Spitzengrenzsteuersatz von derzeit 37 % auf 39,6 % angehoben werden.

Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie 61,2 % Ihres Einkommens für die Zahlung von Steuern aufwenden müssten?

Würde Sie das wütend machen?

Natürlich würde es das.

Aber unsere Politiker in Washington müssen einen Weg finden, um ihre irrsinnigen Ausgaben zu finanzieren. Die Bundesregierung hatte im letzten Haushaltsjahr ein Haushaltsdefizit von 3 Billionen Dollar, und einen Monat vor dem Ende des Haushaltsjahres werden sie es auch in diesem Jahr wieder schaffen.

Überall, wo man hinkommt, gibt es mehr schlechte Nachrichten. Und wohin man sich auch wendet, die Dinge beginnen, außer Kontrolle zu geraten. Viele der Dinge, vor denen ich gewarnt habe, spielen sich direkt vor unseren Augen ab, und die kommenden Monate sehen sehr düster aus.

Wenn die Amerikaner schon so wütend sind, solange die Dinge noch relativ stabil sind, wie wird dann erst die Stimmung in diesem Land aussehen, wenn die Dinge wirklich zu kippen beginnen?

Als Nation sind wir emotional nicht darauf vorbereitet, mit einem größeren gesellschaftlichen Zusammenbruch umzugehen, aber der Weg, auf dem wir uns befinden, führt unweigerlich in diese Richtung.

Wir leben in unruhigen Zeiten, und ich habe das Gefühl, dass wirklich große Überraschungen vor der Tür stehen.

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Holen Sie es sich: ein wahres Verständnis der amerikanischen Politik

Von Phil Butler: Er ist Politikwissenschaftler und Osteuropaexperte, Autor des Bestsellers „Putins Prätorianer“ und anderer Bücher. Er schreibt exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.

Es gibt eine glühende Wahrheit, die Russland ins Gesicht starrt. Es ist eine Wahrheit, die 193 andere Länder auch nicht wahrhaben wollen. Den Amerikanern ist es im Großen und Ganzen völlig egal, welche Kriege wir gewinnen oder verlieren. Die Notlage anderer Nationen oder sogar unserer nächsten Nachbarn liegt zu weit außerhalb unseres ermächtigten Exzeptionalismus. Ich weiß, ich weiß, es ist eine schockierende Vorstellung. Aber ich war einmal der Kabelmann, also weiß ich Bescheid.

Der russische Staatssender RT (Russia Today) leistet meistens gute Arbeit, um der westlichen Propaganda entgegenzuwirken, und das für einen Bruchteil dessen, was westliche Medienunternehmen für ihre Berichterstattung ausgeben. Leider liegt der russische Nachrichtensender bei vielen Themen völlig falsch. Ein Beispiel dafür ist ein kürzlich erschienener Artikel, in dem der Chefredakteur von WikiLeaks, Kristinn Hrafnsson, zum Thema Afghanistan zitiert wird und wie die Medien mitschuldig daran sind, dass die Wahrheit über den gescheiterten Krieg von Anfang an verschwiegen wurde. Die westlichen Medien gaben dem amerikanischen Volk nur das, was es wollte: einen guten Grund, weiterhin ein Imperium zu sein. Die Direktiven der Eliten, die die Botschaft kontrollieren, sind nicht so schwer zu verbergen. Das liegt daran, dass es uns nicht interessiert. Es ist uns egal. Wir kümmern uns um niemanden. Das Gegenteil davon ist die Lüge, nicht Afghanistan, Vietnam, Syrien, die Ukraine oder die Clintons, die Haiti ausnutzen. Es ist uns egal, verstehen Sie das?

Hrafnsson, der ein kluger Kopf sein soll, sagte gegenüber RT, dass die Tatsache, dass Washington die Welt zwei Jahrzehnte lang täuschen konnte, schockierender sei als die an Saigon erinnernden Bilder von Amerikas Abzug. Tatsächlich? Washington hat nicht viel getan, um irgendetwas zu vertuschen, und die Mainstream-Medien haben noch weniger getan, um die Tatsache zu verbergen, dass Amerika mit dem Blut, den Eingeweiden und dem Erbe anderer Menschen und Orte lebt. Wie bitte? Blasphemiere ich hier? Ich versichere Ihnen, das tue ich nicht. Die Amerikaner sind von Geburt an vorprogrammiert. Das fing schon vor langer Zeit an, bevor ich geboren wurde. Und ich bin alt.

Waren Kristinn Hrafnsson und der WikiLeaks-Gründer Julian Assange naiv genug, um zu glauben, dass die Veröffentlichung des Afghanistan-Kriegstagebuchs etwas bewirken würde? Hat niemand bei WikiLeaks jemals in Amerika gelebt oder studiert? Haben diese Leute keine Geschichte gelesen? Die massiven Geldströme, der militärisch-industrielle Komplex, der nach Profit strebt, die großen Energiebewegungen, die Bonanzas privater Auftragnehmer – all das war nicht nur vorhersehbar, sondern auch klar erkennbar. Das war auch in Vietnam so, aber die Amerikaner drehten den Spieß um, zelteten in Woodstock und sahen den ganzen Tag lang ihre Seifenopern. Die Geschäfte liefen 1965 gut, aber 2006, 2016 und sogar jetzt waren sie besser.

Ich kenne viele Russen. Und noch viel mehr Amerikaner. Ich habe zu Beginn dieses Berichts gesagt, dass ich einmal der „Kabelmann“ war, also im Grunde ein Dienstleistungsprofi, der alles sieht. Meine Erziehung machte mich eigentlich zum perfekten Kabeltechniker. Meine Familie ist in den letzten fünf oder sechs Jahrzehnten immer wieder vom Tellerwäscher zum Millionär, vom Wohlstand zur Verzweiflung geworden. Mein chamäleonartiger sozioökonomischer Charakter half mir, in jeden Kreis hinein- und wieder hinauszugleiten. Im Kabelfernsehen muss man sich verständigen und in den Projekten, Wohnwagenparks, in den Penthäusern über den prestigeträchtigen Straßen und in den Gated Communities an den Jachtbecken Floridas arbeiten. Ich war sozusagen die Fliege an der Wand. Und Americana ist nicht das, wofür die meisten Russen oder Deutschen es halten. Ganz und gar nicht. Wir sind in der Tat die „Kupferspitzen“-Batterien des Wohlstands in der Welt. Ja, Kupferköpfe, ich war dabei, als Sie in der Küche über diese „Lumpensammler“ drüben in den Wüsten des Nahen Ostens sprachen. Ich habe eure digitalen Geräte angeschlossen, als ihr damit geprahlt habt, wie wir Hussein und Gadaffi getötet haben und wie USAID die ganze Welt ernährt. Ich habe dein Internet im Penthouse mit Blick auf die Vanderbilt University angeschlossen, als dein reicher Daddy mich dafür gezüchtigt hat, dass ich vorgeschlagen habe, die Reichen stärker zu besteuern, um den Armen zu helfen. Eure Sexpartys von nebenan, die Grausamkeit gegenüber euren Tieren, der Drogenhandel, die rechthaberische Überlegenheit, die ihr alle irgendwann an den Tag gelegt habt, habe ich in meinem mentalen Mixtape festgehalten.

Denken Sie an den Film Matrix. Stellen Sie sich vor, die Maschinen hätten bereits die Macht übernommen, und bedenken Sie, dass der Pro-Kopf-Energieverbrauch in den USA jeden Tag 2,6 Gallonen Öl, 9,7 Pfund Kohle und 255 Kubikfuß Erdgas umfasst. Außerdem gab es 2018 in den Vereinigten Staaten 46,0 Millionen mehr lizenzierte Autofahrer. Erstaunlicherweise werden für jeden geborenen Amerikaner im Laufe seines Lebens über 75.000 Gallonen Erdöl verbraucht. Die Zahlen für andere natürliche Ressourcen sind ebenso erschütternd. Der durchschnittliche Haushalt in den USA verbraucht 240 Gallonen Wasser pro Tag. An manchen Orten der Welt können die Menschen nicht genug zu trinken bekommen, um am Leben zu bleiben. Wir werfen genug Lebensmittel weg, um jeden hungrigen Mann, jede Frau und jedes Kind auf der Erde zu ernähren. Fast 25 % aller von uns produzierten Lebensmittel landen auf einer Mülldeponie. Die Amerikaner generieren den Reichtum böser Männer, die so reich sind, dass ihre Namen unter 200 Holdinggesellschaften versteckt sind. Mehr dazu in einer späteren Geschichte. Finden Sie sich einfach mit der Realität jeder politischen Diskussion ab, die Sie je gelesen haben.

Ich habe gestern meine Facebook-Timeline durchforstet, als ich auf einen Beitrag stieß, in dem die Follower aufgefordert wurden, „für Afghanistan zu beten“. Als ich das las, begann ich unkontrolliert zu lachen. Dann kroch mir eine Träne über die Wange, als mir klar wurde, wie beschissen wir geworden sind. Die Propaganda, das ständige Gerede darüber, wie „großartig“ wir sind, wie fantastisch wir waren, und die Gehirnwäsche, der alle meine Landsleute in diesen Jahrzehnten unterzogen wurden…… Nun, am Ende ist es die größte Tragödie, die der Menschheit je widerfahren ist. Und jetzt beginnt sich alles zu enträtseln. Übrigens nicht durch einen Cyberkrieg, den Wladimir Putin von seinem Kommandoposten im Kreml aus führt.

Die Welt, die um unsere Köpfe herum zusammenbricht, ist nicht Russlands Werk. Es ist unser Werk. Ganz und gar unser. Sie gehört uns. Ich möchte nicht die Gefühle russischer, chinesischer oder gar britischer Freunde verletzen, aber diese anderen Nationen waren Nebendarsteller in einem Drama, das die Erde an den Rand einer Katastrophe gebracht hat. Das liegt zum Teil daran, dass einer von einer Million Amerikanern Afghanistan auf einer Landkarte finden kann und dafür 1 Million Dollar gewinnen kann. Lesen Sie eine aktuelle Gallop-Kollaborationsstudie, die viel über die Amerikaner und ihre Weltsicht verrät, und vor allem darüber, wie effektiv die Propaganda war. Obwohl fast jede amerikanische Familie der Unter- und Mittelschicht Verwandte hatte, die als Soldaten dorthin geschickt wurden, haben nur wenige eine Ahnung, wo oder was Afghanistan ist. Wir müssen nur für sie beten, denn Trump war nicht in der Lage, sie zu retten, als Biden Präsident wurde. Nein, im Ernst. Das ist das Amerikanische, das Russland nicht versteht. Apathie und Stumpfsinn sind ein Geschenk oder Teil unserer derzeitigen DNA. Ich weiß das auch, denn ich war eine Zeit lang Geografielehrer. Meine Landsleute können Afghanistan oder Sambia auf einer beschrifteten Karte nicht finden, weil es ihnen egal ist, nicht weil sie dumm sind.

Es ist jedoch schön, dass die Russen immer noch die Hoffnung hegen, dass der Durchschnittsamerikaner sich einen Dreck darum schert. Wenn man darüber nachdenkt, kann man ermessen, wie mächtig die westliche Propagandamaschinerie war, selbst Amerikas gefürchtetste Feinde glauben, dass wir zu Besserem fähig sind. Ich wünschte nur, wir wären es. Aber es wird nie geschehen. Es geschah nicht, als Nero Rom in die Geschichte fiedelte. Als Alexander starb, sorgten seine besten Generäle dafür, dass seine Vision nicht weiterlebte. Und als JFK in Dallas erschossen wurde, starben mit ihm alle Camelots, die wir Amerikaner je erträumt hatten. Wir wurden zu selbstsüchtigen, ermächtigten, zügellosen Konsumdrogensüchtigen, die die Welt raubten und es Demokratie nannten. Und nein, es gibt keine Entschuldigung mehr.

Wir können nicht so tun, als hätten wir es nicht gewusst. Der Kabelmann hat Ihnen zugehört. Der Servicetechniker, der Ihren 1.000-Dollar-Geschirrspüler oder 10.000-Dollar-Großbildschirm repariert, hat Ihnen zugehört. Jedes Mal, wenn Sie über Gas, Trump, Biden, Bildung oder irgendetwas anderes meckern, verraten Sie, dass Sie die Lüge verstehen. Nigerianer sind nicht arm, weil sie minderwertig sind. Die Kinder in Venezuela sind nicht hungrig oder brauchen keine Kleidung, weil sie sozialistisch sind. Die Welt ist in Schwierigkeiten, weil wir die Lüge wollten. Ende der Geschichte. Und es tut mir leid, dass ich einer der einzigen Amerikaner bin, der Mann genug ist, das zuzugeben. Und ich war das Aushängeschild meines Militärs, als meine Kameraden sich meldeten, also fangen Sie auch nicht damit an. Stehen Sie dazu. Bringen Sie es in Ordnung. Oder seien Sie einfach ehrlich genug, um zuzugeben, dass die Amerikaner die Welt erobern wollten. Russland und 193 andere Länder fangen an, uns zu sehen, es ist an der Zeit, dass Amerika die Nummer 195 wird, wenn es darum geht, unsere Weltpolitik zu verstehen, und eine unhaltbare Zukunft zu korrigieren.

Hier geht es nicht um Amerika-Bashing. Ich bin ein Patriot, und ich liebe mein Land. Tatsächlich wäre ich nachlässig, wenn ich nicht die Wahrheit über diese Dinge schreiben würde. Wenn wir die Hegemonie, die wir geschaffen haben, nicht korrigieren, gibt es keine Hoffnung für die Welt. So mächtig wir auch geworden sind, der Einfluss, den Amerika hat, kann unmöglich verschwinden, sich verflüchtigen oder gar rückgängig gemacht werden, ohne dass es zu einer entsprechenden Wirkung kommt. Je früher wir das erkennen, desto größer ist unsere Chance, den Tag der ökologischen und ideologischen Abrechnung zu überleben. Wir müssen uns wieder kümmern.

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Covid-Impfkampagne ist erst der Anfang: Bill Gates fiebert nächsten Pandemien entgegen

Covid-Impfkampagne ist erst der Anfang: Bill Gates fiebert nächsten Pandemien entgegen

Im Interview mit „Times of India“ trieft die Begeisterung des Multimilliardärs Bill Gates aus nahezu jeder Zeile: Für ihn war die sogenannte „Pandemie“ ein Glücksfall sondergleichen. Alles dreht sich nun um Impfungen, ganz so, wie Gates es sich seit Jahren gewünscht hat. Die Welt habe endlich erkannt, wie gefährdet sie durch Pandemien sei: Für die Zukunft eröffnet ihm das ganz neue Möglichkeiten.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Delta sei die schlimmste Variante überhaupt, behauptet Bill Gates. Wegen der Delta-Variante sei seine erste Prognose – dass die „Pandemie“ bis 2022 überstanden sei – hinfällig. Ob er diese Worte selber glaubt, ist fraglich: Dass Viren mit der Zeit ansteckender, aber ungefährlicher werden, ist immerhin ein vollkommen natürlicher Prozess. Die Gesundheitssysteme sind weit entfernt von einer Überlastung, die Covid-Sterblichkeit ist gering – und dass die mediale Panikmache im Hinblick auf „hohe“ Corona-Fallzahlen, Hospitalisierungen und angebliche Todesfälle nichts als Lüge war, ist längst öffentlich bekannt.

Was die Covid-Vakzine weltweit bereits für Schäden angerichtet haben, interessiert Bill Gates freilich wenig. Für ihn ist die Covid-Hysterie eine Triebfeder für „Innovation“. Als solche betrachtet er die weltweite Weiterentwicklung und Ausweitung von Diagnostikmaßnahmen (dieses lukrative Ziel verfolgt Gates bereits aktiv in Kooperation mit George Soros) und „Therapeutika“. Er spricht hier jedoch nicht von wirksamen, günstigen Medikamenten zur Behandlung tatsächlicher Erkrankungen, sondern scheint vielmehr zu planen, die Welt zur Impfstofffabrik umzugestalten:

Wir sollten das Ziel haben, dass wir so viel Fabrikkapazität haben, dass wir selbst innerhalb von 200 Tagen genug Impfstoffe für die ganze Welt herstellen könnten.

Unerforschte Impfstoffe für alle

Dabei bezieht er sich nicht etwa auf die aktuelle Pseudo-Pandemie, sondern bereits auf die nächste. Besonders ans Herz gewachsen ist ihm dabei die massiv umstrittene mRNA-Technologie, deren möglicherweise verheerende Langzeitfolgen für Impflinge aktuell in keiner Weise abschätzbar sind. Er arbeite mit BioNTech zusammen, um deren geplantes HIV-Vakzin auf den Markt zu bringen. Auch gegen Malaria sei ein Impfstoff in der Mache – und Geld ist sicherlich auch mit Grippeimpfungen zu machen:

Wir glauben, dass wir einen sehr kostengünstigen Grippeimpfstoff entwickeln und das weltweite Grippeniveau drastisch senken können.

Grippeimpfungen für die gesamte Weltbevölkerung: Hören wir hier bereits die nächste globale Impfpflicht für eine Erkrankung heraus, die dem Großteil der Menschheit überhaupt nicht gefährlich wird?

Gates spricht davon, solche respiratorischen Viren „auszulöschen“. Das entbehrt nicht eines gewissen Größenwahnsinns: Seit wann ist der Mensch in der Lage, Viren wie etwa das Corona-Virus „auszulöschen“? Viren mutieren – und Gates neue Impfstoffe werden in Windeseile ebenso nutzlos sein wie die Covid-Vakzine im Hinblick auf Delta und neue Varianten.

Informationskontrolle

Viele Menschen auf der Welt verfügen noch über gesunden Menschenverstand und wissen das. Für Gates Pläne ist das freilich schlecht. Auf das Problem der Impfskepsis angesprochen, gibt er daher klare Handlungsanweisungen: Politiker hätten Impfstoffe öffentlich klar zu befürworten und sollten sich selbst impfen lassen. Menschen mit Einfluss, etwa „religiöse Führer“, sollten stets positiv zu Impfungen äußern und ausschließlich Gutes über Vakzine verbreiten. Negative Informationen sollten konsequent aus den sozialen Netzwerken herausgehalten werden, damit kein Mensch auch nur auf die Idee kommt, zu zweifeln.

Für die nächste Pandemie plant Gates bereits „gigantische mRNA-Fabriken“ in allen Teilen der Welt, insbesondere Entwicklungsländern, zu errichten, um bestenfalls schon innerhalb von 100 Tagen die Bevölkerung mit eilig zusammengemischten Impfstoffen beglücken zu können.

Wer geglaubt hat, die Impfkampagne sei ein Covid-19-bezogenes Phänomen, irrt. Vielmehr scheint es sich bei den aktuellen Vorgängen um einen ersten Testlauf zu halten… Zumindest, wenn es nach Milliardären wie Gates geht. Ob die Weltbevölkerung sich das gefallen lässt, bleibt abzuwarten.


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Facebook gegen Querdenker: Ein Wunsch Merkels geht in Erfüllung

Facebook gegen Querdenker: Ein Wunsch Merkels geht in Erfüllung

(David Berger) Kurz vor der Bundestagswahl hat Facebook gestern über 100 Konten und Gruppen auf seinen Plattformen gelöscht, von denen das asoziale Netzwerk ausgeht, dass sie der Internetkonzern der “Querdenker”-Bewegung zuzuordnen sind. Damit erreicht die Entwicklung einen Höhepunkt, auf deren Anfänge wir bereits 2016 hinwiesen und die offensichtlich auch auf ein Treffen von Zuckerberg mit den Mächtigen dieser Welt, u.a. mit Merkel zurückgeht.

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Fremdeln unterm Regenbogen oder: Isch konvertiere!

(Symbolbild:Imago)

Mein Entschluss steht fest! Wenn mir noch einmal ein Scheich aus tausendundeiner Nacht bei Facebook ein reizendes Angebot unterbreitet, dann nehme ich an – ich schwöre es! Nun gut, die Sache mit dem Kopftuch müsste man ehevertraglich regeln, denn darunter ist es warm und es ruiniert die Frisur. Vielleicht ziehe ich die Sache auch allein durch, beschaffe mir im Theatershop einen dunklen Bart und nenne mich fürderhin Ali Muhammad al-Lübke. Das gibt nur ein Problem, wenn man mir eine reizende Aischa oder Safiya als fürsorgliche Gattin ans Herz legen möchte – denn meine neue Religion fremdelt ein wenig mit dem Regenbogen.

Sollte ich von nun an noch einmal ein Problem haben, am Büffet etwas zu finden, das nicht von einem Tier mit Ringelschwänzchen stammt, werde ich nicht mehr bescheiden sagen: „Das macht nichts, ich esse ein wenig Brot mit Salat…„, nein, ich werde einen riesigen Aufstand veranstalten, wie unverschämt und rücksichtslos es ist, mir den Aufenthalt in einem Raum mit gebratenen unreinen Tieren zuzumuten. Nur keine falsche Bescheidenheit – denn in meiner neuen Rolle sagt niemand mehr zu mir, ich solle doch wenigstens mal probieren. Notfalls sende ich einen Notruf an Michael Blume, der zwar Antisemitismus bekämpfen soll, aber doch im Herzen eher mit der Religion des Friedens verbandelt ist.

Generös erklärte ich dann, dass ein frischer Döner mich eventuell davon überzeugen könnte, dass bei der deutschen Gastfreundschaft doch nicht Hopfen und Malz verloren und nicht alle Anwesenden latente Rassisten sind. Und wäre es drei Uhr nachts: Es fände sich ein eifriger Mensch, der einen bedauernswerten Dönerbudenbesitzer aus den Federn holte, um mir seinen guten Willen zu beweisen. Diesen Service genießt du als Jude – trotz anderslautender Behauptungen latenter Antisemiten – keineswegs.

Überzeugungsarbeit des frischen Döners

Selbst wenn ich das Bedürfnis hätte, einmal etwas richtig tabubrechend Übles zu tun, wäre man nachsichtig: Stellte ich mich etwa auf eine Stele des Berliner Mahnmals, schwenkte ein Arafat-Tuch und sagte „Es ist eine Schande, dass die Deutschen nicht dem geknechteten palästinensischen Volk ein Zeichen ins Herz ihrer Hauptstadt gepflanzt haben!„, so fände sich gewiss ein Häuflein Engagierter unter der Leitung von Lea Rosh ein, um meine Not zu lindern. Über Nacht trügen sie eilends das Brandenburger Tor ab und stellten mir etwas Passendes dorthin. Man will nicht, dass ich mich schlecht fühle – und schon gar nicht selbst in den Verdacht geraten, mich schlecht zu behandeln. Vielleicht bekomme ich nach meiner Aktion sogar einen Posten beim Auswärtigen Amt!

Nun aber einmal Scherz beiseite: Ja – ich übertreibe es ein wenig. Aber manches davon habe ich selbst erlebt, anderes kann man aus Medienberichten ohne Mühe herauslesen. Wie auch aus dem Tweet von Alan Posener, der so unglaublich vertrauensselig sofort jede Entschuldigung von Frau El-Hassan akzeptiert – obwohl es inzwischen Hinweise darauf gibt, dass ihre Kontakte in die Salafistenszene weiter reichten als bisher angenommen:

(Screenshot:Twitter)

Egal, was auch geschieht – selbst jüdische und pro-jüdische Organisationen stimmen regelmäßig in den Chor der Relativierungsmaschine mit ein, wenn islamistische Untaten auffliegen. Die Hauptsorge gilt nicht möglichen oder tatsächlichen Opfern, sondern der Reputation der „Religion des Friedens“. Als ginge es nicht um die Abwendung von Gefahr von Deutschlands Einwohnern – ich schreibe hier bewusst nicht „Bürger“ – sondern darum, Muslime in ihrer Allgemeinheit zu diffamieren. Wieder einmal stehen die Empfindlichkeiten einer Gruppe über dem Wohl der Gesamtbevölkerung, obwohl etwa durch Anschläge im öffentlichen Raum wir alle in Gefahr geraten. Weder Sprengstoff noch als Waffe eingesetzte Fahrzeuge fragen nach der Herkunft ihrer Opfer.

Gestern – es war wieder Jom Kippur – ist in Hagen ein Sprengstoffanschlag auf die Synagoge verhindert worden. Der mutmaßliche Täter, ein Syrer, wusste genau, dass an diesem Tag die Gemeinde voller Menschen sein würde. Immerhin – es wurde als Aufmacher in den verschiedenen Nachrichtensendungen gemeldet und seitens der Politik setzte die übliche Betroffenheit ein – freilich, ohne Ross und Reiter zu nennen oder die Aufklärung der Hintergründe zu fordern. Nach dem Attentat von Halle waren die Medien schnell bei der Hand, die AfD als Anstifterin zu benennen, obwohl der Zusammenhang kräftig an den Haaren herbeigezogen werden musste. Ich bin sicher, im Falle des syrischen „Sprengstoffexperten“ ließen sich weitaus deutlichere Linien zu den ideologischen Brandstiftern ziehen – wenn es denn gewollt wäre.

Welche Entschuldigung für den Täter es wohl diesmal geben wird? Trauma? Psychose? „Erweiterte Israelkritik“ wie damals in Wuppertal und Düsseldorf? Allerdings erwarte ich jetzt auch deutliche Worte vom Zentralrat und Josef Schuster – schließlich soll dieser für die Juden in Deutschland sprechen – die „andere Seite“ hat gewiss genügend eigene Fürsprecher. Da ist einmal ein wenig gesunder Egoismus angesagt – im Interesse aller potentiellen Opfer.