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UN interveniert in Berlin: Polizeiliche Übergriffe im Fokus der Weltgemeinschaft

„Wir werden jetzt das Material sichten und bewerten. Jede einzelne Mitteilung und jedes einzelne Video muss genau verifiziert werden (…) Aber mein Eindruck ist, dass in mehreren Fällen Anlass genug für eine offizielle Intervention meinerseits bei der Bundesregierung besteht.“ Von Alexander Wallasch
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Der NS-Täter Globke und die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU
Der NS-Täter Hans Globke und die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU
05.08.2021, 21:00 Uhr. >b’s weblog – https: – Die Zeit des Nationalsozialismus gilt als einer der am besten erforschten Epochen der Deutschen Geschichte. Doch noch immer gibt es Aktenbestände die unter Verschluss liegen. „Was nicht in den Akten steht, ist nicht in der Welt“ bedeutet eben auch: wenn Akten auch über 80 Jahre nach Ende des „Dritten Reichs“ nicht vollständig freigegeben…
Unterwegs im verwüsteten Ahrtal, über zwei Wochen nach der Flut: Erschütternde Bilder wie im Krieg
Am vergangenen Wochenende besuchte ein Team des Bündnisses „Wir machen auf“ mit journalistischer und fotografischer Begleitung die von der verheerenden Flutkatastrophe getroffenen Krisengebiete, insbesondere die vom Hochwasser stark zerstörten Orte an der Ahr. Für Jouwatch fasst Gastautor Dirk Feller seine persönlichen Eindrücke in einem Erlebnisbericht zusammen.
Am Sonntag früh trifft sich unser Team. Wir machen uns gleich auf, um Ahrweiler und die Nachbarorte zu besuchen. Wir, das sind Thoma, Björn, der medizinische Journalist und Fotograf Mecit und meine Wenigkeit. Ziel unserer Reise ist es, die besonders von der Katastrophe betroffenen Anwohner in persönlichen Gesprächen unserer Unterstützung zu informieren, und ihnen mitzuteilen, dass bereits Strafanzeigen am Laufen sind gegen die Verantwortlichen der Regierung und des Katastrophenschutzes, wegen deren mutmaßlich gravierenden Versäumnisse bei der rechtzeitigen Alarmierung der Bevölkerung vor der Flut – trotz Vorliegen eindeutiger Warnhinweise.
Wir fahren los. Die A61 ist teils gesperrt, wir müssen Umwege nehmen. Das Wetter ist trocken, viele Bauern fahren ihre Ernte ein. Wenige hundert Meter vor dem Ortseingang von Ahrweiler ist die Strasse staubig, uns kommt uns ein schweres Gerät nach dem anderen entgegen, beladen mit Bauschutt und zertrümmerten Autos. Vorwiegend sind Traktoren und Lastfahrzeuge privater Bauunternehmen im Einsatz, dazwischen auch immer wieder schwere vierachsige, geländegängige Militärfahrzeuge. Am Bahnhof finden wir einen Parkplatz und begeben und zum Stand des Deutschen Roten Kreuzes, wo sich auch das große mobile Impfzentrum in einem Sattelaufleger befindet, nebst einem Bus, mehreren Zelten und einem Container. Gleich daneben steht die Würstchenbude – hier nicht für Impflinge, sondern ehrenamtlich zur Essensausgabe von Helfern und Anwohnern betrieben. Daneben sind unzählige Wasserflaschen hoch aufgetürmt, denn schließlich gibt es weder fliessendes Wasser, Strom, noch Gas.
Wir laufen über den lädierten Straßenbelag weiter Richtung Fluß. Am Strassenrand sehen wir zuerst verdreckte, dann zertrümmerte Autos, viele bis zur Unkenntlichkeit mit getrocknetem Schlamm bedeckt und teilweise auf die Hälfte ihrer ursprünglichen Länge zusammengedrückt, auf- und übereinandergeschoben, so wie die Flut sie zurückgelassen hat. Alle Menschen, die wir sehen, wirken wie in einem Funktionsmodus: Ernst, routiniert, zuweilen apathisch. Man versucht sich irgendwie mit dem noch immer Unbegreiflichen zu arrangieren. Von Anwohnern möchten wir wissen, ob sie vor der Katastrophe gewarnt worden sind, ob es irgendeinen Alarm gab. Die Antwort ist stets dieselbe: Kopfschütteln und Achselzucken. Ein Mann erzählt uns, dass ein altes Ehepaar etwas weiter unterhalb in seinem Bungalow ertrunken sei. Beide wurden im Schlaf von den Wassermassen überrascht.
Verzweifelte Versuche, sich mit dem Unbegreiflichen zu arrangieren
Man erkennt an den Gebäuden die Hochwassermarke, die Linie des Wassers, über der Höhe des Erdgeschosses. Über Trümmer und kaputte Fahrzeuge erreichen wir ein zerstörtes Fabrikgelände; die Mitarbeiter dort wollen oder dürfen uns nichts sagen. Überall stehen mit einem Kreuz und Gefahrenhinweisen gekennzeichnete Behälter herum. Es geht weiter talabwärts, unten am Fluß erkennt man etwas, das wohl einmal eine Uferbewehrung oder Befestigung war. Die Ortsbrücke ist zusammengebrochen (über 40 Ahr-Brücken wurden bei der Katastrophe vollkommen zerstört). Hier unten stand das Wasser bis im ersten Obergeschoss, ja nach Lage oftmals fast im Dachboden. Wir passieren eine Ruine, die offenbar einmal ein Altenheim war. Hier sind alle Fenster sind zerstört, das Gebäude darf wegen Einsturzgefahr nicht betreten werden, weil die Wände fehlen. Ein Mann erzählt uns von mehreren Menschen, die hier gestorben sind; anders als unsere früheren Gesprächspartner erzählt er, es sei am Abend vor dem Unwetter ein Auto durchgefahren mit einer Lautsprecherdurchsage, es könne sein, dass der Strom ausfällt und man möchte sich bitte Wasser in Eimern bereitstellen. Von der Flut sei jedoch nicht die Rede gewesen.
Wir kommen am Friedhof vorbei, dieser ist von Bundeswehrsoldaten abgeriegelt. Uns wird gesagt, es müssten viele Leichen umgebettet werden und es gelte die Seuchengefahr zu reduzieren. Wir gehen durch die einst so idyllische Altstadt wieder zurück. Eine Anwohnerin erzählt uns, dass in der nahegelegenen Tiefgarage offenbar einige Menschen nicht mehr aus ihren Autos herausgekommen und ertrunken wären. Sie selbst habe größte Mühe gehabt, sich in den zweiten Stock ihres Hauses zu retten, so schnell sei das Wasser angestiegen; danach, sagt sie, hätte sie eine Art Filmriss erlitten und könne sich an nichts mehr erinnern.
Vielerorts sehen wir zivile Helfer, die mit Schaufeln und Eimern versuchen, Schutt und Schlamm aus den Häusern zu beseitigen. Alle hölzernen Trümmer und Dämmmaterial muss so schnell es geht entfernt werden, denn die Häuser sind innen feucht und überall beginnt es bereits zu schimmeln. Wir gelangen auf den Marktplatz; auch hier steht eine fahrbare Essensbude, wo ebenfalls umsonst Essen für alle ausgegeben wird.
Wir kehren zum Auto zurück und fahren die Ahr weiter stromabwärts, dorthin, wo es eng wird im Tal. Hier soll die Flutwelle an die 11 Meter hoch gewesen sein, sie habe komplette Häuser weggerissen, erzählt man uns. Was genau passiert ist und wie es anderswo aussieht, wissen selbst Einheimische nicht so genau: Es gibt kein durchgehend funktionierendes Mobilfunknetz, viele haben ihre Smartphone und Handys verloren. Bislang konnten sich die Hilfstrupps noch immer nicht überall hin vorarbeiten. Noch immer werden viele Menschen vermisst, es ist damit zu rechnen, dass die Zahl der Toten noch steigt; womöglich wird man sie nie genau kennen.
Szenen wie aus Kriegsgebieten
Hier sieht es aus wie nach dem Krieg: Überall zerstörte Häuser, Straßen ohne Belag, völlig unterspülte Bahngleise hängen in der Luft. Und überholt ein offener Geländewagen mit orangenem Rundumlicht, auf der Ladefläche stehen zwei Männer und halten eine schwere Plane fest; darunter ragt ein Gummistiefel hervor. Pioniere haben eine Behelfsbrücke errichtet und versorgen alle Helfer, die mit Nutz- und Einsatzfahrzeugen hierher durchkommen, mit Dieselkraftstoff. Pro Tag, erfahren wir, werden alleine in diesem Krisengebiet 35 Tonnen Diesel von den schweren Baumaschinen und all den eingesetzten LKW und Traktoren verbraucht. Viele Bauunternehmer engagieren sich bei den Rettungsmaßnahmen, so auch die Firma Zintel. Wir treffen ihren Inhaber, denn zufällig kommen er und seine Männer gerade mit schwerem Gerät und Bagger angefahren. Sie wollen versuchen, so gut es geht, den Flußlauf freizuschaufeln, Steine, Morast und Trümmer wegzuräumen, damit sich die Ahr hier nicht aufstaut. Außerdem gilt es, neue Zufahrtswege für die Helfer aufzuschütten und zu befestigen.
Immer wieder, erzählt uns Zintel, fänden er und seine Maschinenführer Leichen oder Leichenteile. Einen Mitarbeiter musste er bereits schon beurlauben, weil dieser den psychischen Stress und die traumatischen Erlebnisse nicht mehr verkraften konnte. Ob er vom Staat für seinen Einsatz finanzielle Zusagen erhalten hat oder bisher, zweieinhalb Wochen nach der Katastrophe irgendeinen Kostenausgleich bekommen hat? Zintel verneint. Auch andere Unternehmer treten bislang in Vorleistungen und arbeiten vorerst auf eigene Rechnung. Im Moment geht es darum, mit der Situation fertig zu werden; alles andere ist dagegen nachrangig, hören wir oft.
Mit verstörenden Bildern und Eindrücken kehren wir zu unserem Auto zurück und machen uns auf den Heimweg. Wir kehren in die Zivilisation zurück, in die Normalität – doch für die Menschen im Ahrtal und in den anderen Flutgebieten geht dieser Alptraum weiter. Auf der Fahrt schweigen wir und hängen unseren Gedanken nach.
Später fällt uns auf, worauf wir alles keine Antwort bei unserem Besuch bekommen haben – und auch die Menschen in den Katastrophengebieten vielerorts nicht: Wieso wurden so wenige Gebäude zu Notkrankenhäusern umfunktioniert, da doch die Klinikversorgung in den betroffenen Gebieten zusammengebrochen ist? Wieso haben wir keinen Hubschrauberlandeplatz gesehen für medizinische Notfälle, um diese auszufliegen – gerade wo noch immer Menschen vermisst und potentiell Verletzte oder von der Zivilisation abgeschnittene Überlebende geborgen werden könnten? Wo waren mobile ärztliche Behandlungszentren für die ambulante ärztliche Versorgung der Bevölkerung?Wieso haben wir außer den besagten Bratwurstständen und dem Impfzentrum keine Suppenküchen von THW oder DRK gesehen? Wieso waren hier, außer dem Militär, keine Bestattungsunternehmen vor Ort, die entsprechend geschult und mit der Leichenbergung nach Naturkatastrophen vertraut sind?
Und wie soll es eigentlich im Winter weitergehen, wenn bis dahin die Strom-, Gas- und Wasserversorgung nicht wieder hergestellt ist, und sie auch die Verkehrs- und sonstige Infrastruktur nicht funktioniert? Wenn Häuser weiterhin baufällig sind, wenn Türen und Fenster fehlen? Uns fallen noch so viele Fragen ein, auf die wir keine Antworten haben. Immerhin waren wir tief beeindruckt von der selbstlosen großen Hilfsbereitschaft und Solidarität der Menschen vor Ort. Wir möchten allen Helfern, auch im Namen der Opfer, den höchsten Respekt für ihr Engagement zollen. Sie wachsen in der Not über sich selbst hinaus, während der Rest Deutschlands wieder zur Tagesordnung übergegangen ist.
Nachfolgend einige Impressionen vor Ort:
(Foto:Imago/Bonnfilm)
(Foto:Imago/Bonnfilm)
(Foto:Imago/Bonnfilm)
(Foto:Imago/Bonnfilm)
Durch Corona über eine Wirtschaftskrise zur „neuen Wirtschaftsordnung“
Beethoven ist zu weiß für Deutschland, Europa wurde von den Schwarzen groß gemacht

Der liberale Wahnsinn dringt langsam in unser Leben ein, bis zu dem Punkt, an dem es nicht nur eine Schande ist, ein weißer heterosexueller Mann zu sein, sondern auch gefährlich. Um jeden Preis versuchen sie, unsere Geschichte und Traditionen zu verfälschen und in den Schmutz zu ziehen. Unsere Helden und Größen werden von den Menschen ohne Geschichte verdrängt.
In einer Art und Weise, die die kommunistische Geschichtsschreibung in den Schatten stellt, erweist das Museum der Schönen Künste in Brüssel Ludwig van Beethoven anlässlich des 250. Geburtstags des berühmten Komponisten die Ehre. Beethoven scheint für die Geschichtsschreibung des 21. Jahrhunderts zu deutsch, aber vor allem zu weiß zu sein. Dieses „Problem“ wurde vom Brüsseler Museum der Schönen Künste gelöst, indem Beethoven in den Gemälden einer Ausstellung zu Ehren des berühmten Komponisten schwarz dargestellt wird. Man war so stolz auf dieses Bild, dass es es sogar in der offiziellen Beschreibung der Veranstaltung verwendet wurde:
Auch wenn dies ein eklatanter Fall zu sein scheint, hat die linke Geschichtsfälschung in Westeuropa schon vor Jahren begonnen. Es scheint, dass die liberalen und kommunistischen Kräfte den weißen Mann nicht nur aus seinem natürlichen Lebensraum, sondern auch aus seiner eigenen Geschichte verdrängen wollen. Diese Geschichtsverfälschung wird durch das folgende Bild veranschaulicht:
In der obigen Abbildung sehen wir, wie die europäische Geschichte auf verschiedenen Medienplattformen verfälscht wird. Es gibt sogar ein „Geschichtslehrvideo“, das natürlich von der liberalen BBC zur Verfügung gestellt wird. Man könnte meinen, dass dies das Ende der Fahnenstange ist, aber leider müssen wir sagen, dass dies nur die Spitze des Eisbergs ist.
Wenn man nämlich in der Google-Bildersuche nach „Geschichte der europäischen Völker“ sucht, wird man kaum weiße Menschen aus Europa sehen. Stattdessen findet man Neger in traditionellen europäischen und christlichen Kostümen, die keinerlei historische Authentizität besitzen:
Quelle: Radio Szent Korona

Gespenstige Polizeigewalt am Sonntag in Berlin

Eine fotografische Spurensuche und ein dringender Appell an Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD), sich in seiner borniert-aggressiven Haltung gegenüber sogenannten »Querdenkern« und ihren politischen Anliegen zu mäßigen. Von Gregor Amelung.
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Die Juli-Erwärmung der letzten 140 Jahre in Deutschland – CO2 ist nicht deren Ursache
Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit seinen etwa 1900 Wetterstationen über Deutschland verteilt, ermittelte für den Juli 2021 einen Monatsschnitt von etwa 18,3°C. Laut DWD war der Juli 2021 deutlich zu nass, genau auf dem Vergleichsschnitt und sonnenscheinarm. Im Gegensatz zum letzten Jahr ein erfreulicher Regenüberschuss, der leider wegen den großflächigen Versiegelungen Deutschlands durch Städte und Gemeinden und den ständigen Trockenlegungsmaßnahmen der Land- und Forstwirtschaft nur gering zur Auffüllung des Grundwasserspiegels beitragen konnte. Die schnellere Ableitung in die oft zu Kanälen degradierten Gewässer sorgte zu erheblichen Hochwasserschäden. Sünden, die eine tägliche anthropogene Fortsetzung finden. Nicht ein menschengemachter Klimawandel ist die Ursache für die Überschwemmungen, sondern eine menschengemachte Naturflächenzerstörung. Und wenn unsere Behörden gewissenhafter arbeiten würden, hätten viele Hochwasser-Todesopfer und Sachschäden verhindert werden können.

Grafik 1a: Der Juli ist in Deutschland in den letzten 140 Jahren wärmer geworden. Laut DWD um ein Zehntel Grad je Jahrzehnt seit 1881. Die Trendlinie vermittelt den Eindruck, als habe es eine gleichmäßige Erwärmung gegeben. Und daraus könnte man die Schlussfolgerung ziehen, die ebenso regelmäßig steigenden CO2-Konzentrationen der Atmosphäre würden dies bewirken.
Das Bild ändert sich, wenn man eine längere Temperaturreihe betrachtet: Berlin-Tempelhof, nicht wärmeinselbereinigt.

Grafik 1b: Das Startjahr des DWD liegt in einer Temperaturdepression wie die polynome Kurve zeigt. Um 1881 war der Monat in Deutschland in einem Kältetal.
Gehen wir zurück zur Grafik 1a, den Julitemperaturen in Deutschland ab 1881, natürlich nicht wärmeinselbereinigt. Schon beim ersten Blick auf die Jahrestemperaturen einzelner Jahre bzw. Jahrzehnte ist erkennbar, dass der Eindruck einer kontinuierlichen leicht steigenden Erwärmung nicht stimmen kann. Die genaue Betrachtung der Julitemperaturreihe ergibt schließlich 2 Teile:
Der lange Zeitraum bis 1981 und danach

Grafik 2: Der Juli hatte, anders als die meisten anderen Monate, bis 1981 über etwa einhundert Jahre (!) fast gar keine Erwärmung, dann schon 1982 der Klimasprung in die jetzige Zeit. Damit verhält sich der Juli anders, als die meisten übrigen Monate und die Jahreszeiten – ihm fehlt die Erwärmungsphase bis etwa 1950, und die neuzeitliche, starke Erwärmung begann verfrüht.
Allerdings könnte man aus der Grafik fälschlicherweise ableiten, dass die Erwärmungswirkung eines angeblichen Treibhausgases CO2 wenigstens seit 1982 die behauptete Wirkung zeigt. Der Konzentrationsanstieg in der Atmosphäre von damals 350 ppm auf nunmehr 420 ppm korreliert doch deutlich mit dem Temperaturanstieg.
Es handelt sich jedoch um eine Zufallskorrelation, was wir mit der Grafik 3 zeigen wollen, indem wir die letzten 40 Jahre nochmals aufsplitten.
Der Monat Juli ab dem Jahre 2005 bis 2021: Wo ist die CO2-Wirkung?

Grafik 3: Ab 2005, also die letzten 17 Jahre ist der Juli nicht mehr wärmer geworden. Der Monat hat sein Maximum mit einem Schnitt von 18,7°C seit 2005 erreicht.
Ergebnis: Der Monat Juli ist durch einen Temperatursprung im Jahre 1982 wärmer geworden. Auf diesem höheren Plateau, das bereits mit dem Rekord-Juli 2006 erreicht wurde, halten sich die Temperaturen laut DWD bis heute. Der Juli wurde vor 16 Jahren zu einem angenehmen Hochsommermonat. Wie lange wird sich der Monat wohl auf diesem Niveau halten?
Gibt uns Kohlendioxid die Antwort?
Nein, in zahlreichen Veröffentlichungen hatte KÄMPFE stets darauf hingewiesen, dass die aktuelle AMO-Warmphase, die Häufigkeitszunahme südlicher Wetterlagen und die wegen der Luftreinhaltemaßnahmen und der Landschaftsaustrocknung wachsende Besonnung die Erwärmung der letzten 40 Jahre verursachten.

Grafik 4: Die CO2 Konzentration ist seit 1958 überall auf der Welt von 315 ppm auf nunmehr fast 420 ppm angestiegen. Und man staune: Trotz Corona ist auch im Jahre 2020 und 2021 die CO2-Konzentration im gleichen Maße weiter gewachsen. Kein Stillstand. Dies zeigt, dass die wegen der Pandemie weltweit unfreiwilligen Maßnahmen einer anthropogenen CO2-Reduktion keinen Einfluss auf die Anstiegskurve hatten. Und die Zunahme korreliert auch nicht mit den DWD-Julitemperaturen.
Wir halten fest:
- Trotz Corona und der Wirtschaftsreduktion ist die CO2-Konzentration der Atmosphäre im gleichen Maße auch im Jahre 2020 und 2021 weiter angestiegen.
- Auf die Temperaturentwicklung des Monates Juli in Deutschland hat die CO2-Konzentationszunahme überhaupt keinen Einfluss. Der Temperatursprung auf ein höheres Niveau kann mittels CO2 nicht erklärt werden. Ebenso wenig der Stillstand seit 17 Jahren bei den DWD-Wetterstationen.
- Mehr Besonnung, die AMO-Warmphase, häufigere Süd- und Südwestlagen sowie diverse, nutzungsbedingte Erwärmungseffekte bewirkten die merkliche Juli-Erwärmung.
Der Einfluss des Wärmeinseleffektes (WI) auf die letzten Jahrzehnte
Die Wetterstationen in Deutschland sind einer ständigen Änderung durch die menschliche Bebauung und Trockenlegungsmaßnahmen unterworfen. Die 1900 Stationen des DWD dürften einen Durchschnitt mit einem mittlerem WI-Anteil repräsentieren. Deshalb soll in der folgenden Betrachtung die Frage geklärt werden wie sich die Temperaturen in ausgesprochenen Wärmeinseln im Gegensatz zu wärmeinselarmen Gegenden in den letzten Jahren entwickelt haben
Der Großraum München ist eine sich vergrößernde Wärmeinsel
In der folgenden Grafik 5 ist die Wetterstation München Stadtmitte im Vergleich zur DWD-Station Holzkirchen aufgetragen. Holzkirchen ist ein südlicher Vorort von München, im sich stets weiter entwickelnden Speckgürtel der Stadt. Auch aufgrund des Autobahnanschlusses und zweier Bundesstraßen nimmt sowohl die Einwohnerzahl als auch die Gewerbeansiedlung rapide zu.

Grafik 5: Julitemperaturentwicklung seit 2005 in München (rot) und Holzkirchen (grün). Der Monat Juli wurde im Gegensatz zu DWD-Deutschland an beiden Standorten auch nach 2005 noch wärmer. In der Großstadt München ist es etwa 2 Grad wärmer, Holzkirchen liegt höher; diese höhere Lage macht allein schon mehr als 1 Kelvin aus – blieben aber trotzdem noch stattliche etwa 0,8 K für den UHI-Effekt.
Man beachte: UHI-Effekt und WI-Effekt sind nicht dasselbe. Anhand dieser Grafik 5 lässt sich gut der Unterschied zwischen Wärmeinseleffekt und UHI-effekt (Stadt-Land unterschied) erklären.
UHI-Effekt: Der Stadt-Land Temperaturunterschied beträgt in diesem Falle etwa 0,8 Kelvin, was grob mit Untersuchungsergebnissen aus dem Großraum Wien und Berlin übereinstimmt. Also: Die Wetterstation in Holzkirchen holt auf, weil der WI-effekt der wachsenden Bebauung dort stärker wirkt.
In Berlin sah das, bezogen auf die CLINO-Periode 1981 bis 2010, so aus; tendenziell nimmt dort die Stadt-Umland-Differenz aber eher ab (stärkere Umland-Erwärmung durch Nutzungsänderungen):

Grafik 6: Im dicht bebauten, kaum begrünten Berliner Zentrum (Alexanderplatz) herrschen, bei identischer Höhenlage, im Jahresmittel etwa 1 K höhere Temperaturen, als im ländlichen Neuruppin. Es handelt sich um ein Extrembeispiel, denn der weitaus größte Teil des Berliner Stadtgebietes ist nicht so dicht bebaut und daher weniger warm. Man achte auf die besonders großen Differenzen von Mai bis August, welche sich bei derartigen Vergleichen aber nicht überall zeigen – im bewölkten, windigen Spätherbst sind die Differenzen gering. Mittlerweile wurde die DWD-Station Neuruppin leider geschlossen, so dass keine weitere Beobachtung dieses Verhaltens möglich ist.
WI-Effekt: Holzkirchen – München(Stadtmitte). Der Wärmeinseleffekt ist bei beiden Stationen zunehmend, in Holzkirchen jedoch etwas stärker, die grüne Trendlinie von Holzkirchen nähert sich der roten von München an. WI-Effekte, welche besser „nutzungsänderungsbedingte Erwärmungseffekte“ heißen müssten, können flächig auch im Umland auftreten und sind enorm vielfältig (land- und forstwirtschaftliche Meliorationen, Bodenverdichtungen, Entwässerungen, Nutzung der Wind- und Solarenergie …). Und dann „lauern“ WI-Effekte sogar da, wo man sie gar nicht vermutet – wenn Bäume und Hecken aufwachsen und den kühlenden Wind bremsen. Das musste auch der DWD leidlich erfahren – der Juli-Hitzerekord (2019, 42,6°C) von Lingen/Ems wurde mit viel Tam-Tam in den Medien verkündet, doch er entstand, weil neben der Station Hecken und Bäume aufgewachsen waren. Mittlerweile ist der „Rekord“ annulliert und die betreffende Station geschlossen; Näheres hier und zum wärmenden Einfluss der Erneuerbaren Energien hier und hier.
Beide Münchener Stationen gehören zu den DWD-Stationen mit einem hohen WI-Anteil, wobei der von Holzkirchen etwas höher ist, was zu einer scheinbaren Verkleinerung des UHI-Effektes führt.
Deutlicher wird der Unterschied zwischen UHI und WI bei einem längeren Betrachtungszeitraum: Man beachte die Steigungsformeln.

Grafik 7: An beiden benachbarten Standorten wird der Juli seit 1991 deutlich wärmer. Weil aber der WI-effekt in Holzkirchen größer ist als in München, nähern sich die Trendlinien an und der UHI-effekt wird kleiner.
Großstadt Berlin: Aber selbst innerhalb Berlins, wo die Höhenunterschiede sehr gering sind, zeigten sich nutzungsbedingte Unterschiede: Das gut durchgrünte Dahlem erwärmte sich etwas weniger, als das sonnendurchflutete Tempelhofer Feld.

Grafik 8: Etwas stärkere Juli-Erwärmung seit 1988 in Tempelhof. Beide Stationen liegen fast gleich hoch, aber Dahlem hat einen viel höheren Grünanteil. Werte für Juli 2021 noch nicht eingearbeitet.
Wetterstationen mit geringem WI-Anteil in den letzten 17 Jahren.
Die Grafik 3 der DWD-Deutschlandtemperaturen zeigt seit 2005 eine ebene Trendlinie, es handelt sich um Stationen mit einem mittlerem WI-anteil.
Als Beispiel einer WI-armen Wetterstation soll das ländliche Goldbach bei Bischofswerda, östlich von Dresden in der Oberlausitz dienen.

Grafik 9: Im ländlichen Goldbach im Südosten Deutschlands, eine WI-arme Station sind die Julitemperaturen in der Gegenwart leicht fallend.
Zum Abschluss noch ein Beispiel aus Thüringen, welches in eine etwas andere Richtung deutet – Vergrößerung des UHI-Effektes:

Grafik 10: Zunehmender UHI-Effekt? Jena-Innenstadt erwärmte sich in den letzten 30 Jahren stärker, als das ländliche Dachwig. Zwar wurde die Jenaer Station 2004 verlagert, aber nur geringfügig, und die Höhenlage und die innerstädtische Umgebung blieben gleich (Besichtigung 2016). Insgesamt dürfte das Jenaer Saaletal, schon von Natur aus eine Wärmeinsel, von der zunehmenden Besonnung und dem Wirtschaftsboom der Nachwendezeit besonders profitiert haben. Auch hier gilt aber: WI-Effekte könnten auch zur Erwärmung in Dachwig beigetragen haben; trotzdem kann es als besonders WI-arm gelten.
Zusammenfassung
Die Kohlendioxidkonzentrationen sind überall auf der Welt seit Messbeginn im Jahre 1958 gleichmäßig deutlich angestiegen und steigen weiter, wobei das Anstiegsintervall in den letzten beiden Jahrzehnten sogar leicht zunehmend ist.
Die Julitemperaturen Deutschlands sind gleichfalls gestiegen, aber nicht kontinuierlich wie die CO2-Konzentration, sondern durch einen Temperatursprung im Jahre 1982. Auf diesem höheren Temperaturplateau befinden wir uns bis heute.
Seit 2005 zeigen die DWD-Wetterstationen einen gleichmäßigen Verlauf. Das hohe angenehme Juli- und damit Sommerniveau wird gehalten. Wetterstationen mit einem hohen WI-anteil werden sogar wärmer, d.h. in deren Umgebung steigen die Julitemperaturen weiter. Bei WI-armen Stationen wird der Monat leicht kälter.
Beantwortung der Überschrift:
Zwischen dem Temperaturverlauf des Monates Juli und der weltweiten CO2-Konzentrationszunahme besteht überhaupt kein Zusammenhang. Wärmeinselarme deutsche Wetterstationen kühlen seit 17 Jahren sogar leicht ab, während die CO2-Werte weltweit zugenommen haben.
Anhand der Grafiken konnte aber erneut gezeigt werden, dass der Mensch durch die weitere Bebauung, Betonierung und Trockenlegung der einstigen freien Naturflächen die Landschaft wärmer und auch trockener macht. Damit vergrößern sich die Wärmeinseln. Die Hochwassergefahr steigt weiter.
Klimaschutz durch CO2-Einsparung ist vollkommen sinnlos, wichtig wäre ein sinnvoller Naturschutz, der die Naturlandschaften Deutschlands erhält. Vor allem sollte die weitere Landschaftstrockenlegung unterbunden werden. Das muss kein Bauverbot sein. Das Regenwasser sollte in den noch etwa 85% der deutschen Freiflächen zurückgehalten werden, damit es wieder versickern und durch Verdunsten die Landschaft im Sommer kühlen kann. Und in unseren überhitzten Städten könnten mehr Grün- und Wasserflächen für ein angenehmeres Klima sorgen.

Impfung & Experte: Verschwörungspraktiker sind gefährlicher als Verschwörungstheoretiker
Ohne Verschwörung kein Verschwörungstheoretiker. Verschwörungen gab es zu allen Zeiten. Weshalb ist der Verschwörungstheoretiker so schlecht beleumundet? Warum spricht niemand vom Verschwörungspraktiker? Was soll die sinnlose Massenimpferei? Ein Verschwörungsexperte gibt Auskunft.
von Max Erdinger
In der Praxis sei es so, sagt der Experte, daß jemand, der mit dem Begriff „Praxis“ nichts anfangen kann, gleichfalls ein Problem damit habe, die Bedeutung des Wortes „Theorie“ zu erfassen. Weiter behauptet er, daß, wer von Geschichte keine oder nur wenig Ahnung habe, auch mit der „Verschwörung“ wenig anfangen könne, weil er keine kenne, obwohl es reichlich welche gegeben habe. Außerdem berichtet der Verschwörungsexperte von Bildungsexperten, die sich bei ihm darüber beklagt hätten, daß immer mehr jungen Leuten die Bedeutung einer zunehmenden Zahl von Wörtern mysteriös geblieben sei, darunter die Wörter „Brunzkartler“ und „Mysterium“. Richtig schade sei das, sagt der Experte, aber das Schlimmste sei es noch nicht. „Ganz, ganz schlimm“ seien Leute, die „ganz, ganz oft“ Wörter verwenden, deren Bedeutung sie aus der Häufigkeit ableiten, mit welcher andere Leute sie verwenden. Eine zunehmende Zahl von Leuten heutzutage versuche zudem, die Bedeutung von Wörtern an der Mimik desjenigen zu erkennen, der sie ausspricht. Sie würden die Bedeutung der Wörter mit dem Gefühl erfassen. Da sie allerdings gelernt hätten, daß man dem Gefühl nicht immer vertrauen kann, beendeten sie ihre eigenen Sätze oft mit „sag´ich jetzt mal, irgendwie, oder so“, um sich nicht auf das von ihnen Gesagte festnageln lassen zu müssen. Wer dennoch versuche, Leute festzunageln, die „jetzt mal“ etwas gesagt haben „irgendwie so“, der ernte als nächstes die Behauptung, es sei gar keine bestimmte Aussage getroffen – , sondern lediglich „meine Meinung“ geäußert worden und daß das als Feststellung der Realität – „sag´ ich jetzt mal so, irgendwie“ – durchzugehen hätte, weil schließlich jeder ein Recht auf seine eigene Meinung habe. Und weil „ganz, ganz viel“ Meinungsfreiheit herrsche.
Deutschland sei offensichtlich ein sehr fruchtbares Land, sagt der Verschwörungsexperte, weil ihm zu seinen eigenen Lebzeiten noch nie so viele Deppen über den Weg gelaufen seien wie allerweil. Er habe den Verdacht, daß sie in Schulen und Universitäten systematisch herangezüchtet werden – und daß der Medienmainstream sich um die Verblödung des ganzen Rests kümmere. Er selbst, der Verschwörungsexperte, sei wegen der Äußerung seines Verdachts bereits als Verschwörungstheoretiker tituliert worden von Leuten, die ihm zuvor ernsthaft erklären wollten, „Praxis“ sei lediglich die Abkürzung für „Arztpraxis“. Auf seine Rückfrage, ob sie ihm auch erklären könnten, was eine „Arzttheorie“ sein soll, seien sie unflätig geworden und hätten ihn auch noch als „Nazi“ beschimpft.
Ableitung
Meinereiner sah sich durch die Erzählung des Verschwörungsexperten in tiefste Betrübnis gestürzt. Plötzlich stand eine Frage im Raum, so groß wie ein Elefant. Was, so fragte ich mich, wenn Politiker sich parteiübergreifend gnadenlos verrannt hätten, weil sie die Blödheit der Massen für noch größer gehalten hätten, als sie evident ist, und wenn sie sich nun genötigt sähen, zu verschleiern, daß sie mit der Blödheit der Massen überzogen kalkuliert hatten, um ein hanebüchenes Narrativ in Umlauf zu bringen, vermittels welchem sie selbst sich grenzenlos ermächtigen wollten, das in der Folge jedoch zur Vernichtung hunderttausender wirtschaftlicher Existenzen, dem Entzug von Grundrechten, zu Impftoten und zu Kosten in Milliardenhöhe geführt hätte? Was, wenn sie genau wüssten, was ihnen selbst und ihren Parteien droht, sollte ihr Kalkül offenbar werden? Die Frage, die dann wie ein Elefant im Raum stand, war also folgende: Müssten sich solche Politiker nicht verschwören, eine Schicksalgemeinschaft bilden, die parteiübergreifend zusammenhält wie Pech und Schwefel? Müssten sie nicht alles unternehmen, um zu verhindern, daß sie massenhaft für absolut skrupellose Existenzen gehalten werden? Müssten sie nicht den vormaligen Freund und Helfer des Volks, die Polizei, dazu anhalten, wie von Sinnen auf den betrogenen Souverän einzuprügeln? Müssten sie nicht alles daransetzen, nicht zutreffend identifiziert zu werden als das, was sie dann wären? Mit anderen Worten: Müssten sie nicht zu Verschwörungspraktikern werden? Und gälte das nicht auch für die Verantwortlichen in den Mainstreammedien, die solche Politiker in ihren üblen Absichten willfährig unterstützt hätten?
Was blieb mir anderes übrig, als bekannte Fakten zusammenzuzählen? Immerhin sollte es doch möglich sein, nahm ich an, eine Wahrscheinlichkeitsbehauptung als Antwort auf die Frage zu erhalten, ob eher ich selbst ein irrer Verschwörungstheoretiker bin, oder ob nicht viel mehr die verdächtigten Politiker und Medienleute tatsächliche Verschwörungspraktiker sind, was dann wiederum bedeuten würde, daß ich kein irrer, sondern ein ziemlich aufgeweckter Verschwörungstheoretiker wäre. So begann ich also, in Anbetracht der heftigst betriebenen „Impfkampagne“ ein paar Fakten zusammenzutragen und ihnen Fragen im Detail zuzuordnen, um dann die letzten Fragen rund um „Cui bono?“ zu stellen. Wem nützt das alles zusammen?
- Die Impfung der Weltbevölkerung kostet Unsummen. Dabei gibt es die eine Seite, die diese Unsummen bezahlt – und die andere, die sie als Einnahmen verbucht. – Frage hierzu: Wer bezahlt und wer verdient?
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Als Lobbyismus bezeichnet man den Sachverhalt, daß Interessenvertreter der Wirtschaft sich um Einflußnahme auf politische Entscheidungen bemühen. – Frage hierzu: Lassen sich bestimmte Politiker dafür bezahlen, daß sie sich für Maßnahmen im Sinne der Lobbyisten starkmachen?
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Die Pharmalobby ist eine der größten, wenn nicht gar die größte weltweit. – Fragen hierzu: Wer profitiert von den Gewinnen der Pharmaindustrie am meisten? Wie hat sich der größte Profiteur in der Vergangenheit zur Bevölkerungsexplosion auf dem Globus geäußert?
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Für die verwendeten Impfstoffe bestehen Notfallzulassungen. Mit dem Ende eines Notfalls werden diese Zulassungen ungültig. – Fragen hierzu: Wer bestimmt, wann der Notfall für beendet zu erklären ist? Könnten persönliche Interessen derjenigen, die das bestimmen, ausschlaggebend dafür sein, daß sie ihn nicht für beendet erklären? Ist es denkbar, daß sie bei ihrer Entscheidung unter Druck gesetzt werden von solchen, die ein Interesse daran haben, daß er nicht beendet wird? Wie könnten solche Druckmittel aussehen und welche anderen, möglicherweise bislang nicht weiter bekannten Sachverhalte, könnten dem zugrunde liegen?
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Inzwischen steht fest, daß die Impfungen nicht annähernd den Schutz liefern, der in der groß angelegten Impfkampagne behauptet worden war. – Fragen hierzu: Weshalb wird die Impfkampagne dennoch eher intensiviert, als abgeschwächt? Ging es bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen eine Pandemie, die erst vor 12 Jahren über eine Neudefinition des Begriffs überhaupt als „Pandemie“ bezeichnet werden konnte, jemals um die Volksgesundheit, oder waren von allem Anfang an ganz andere Interessen ausschlaggebend? Welche könnten das gewesen sein? Und wer hätte sie aufgrund welcher anderen Gegebenheiten durchsetzen können?
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In der Demokratie zählt die Zustimmung der Mehrheit. Was keine Mehrheit hat, dürfte sich nicht durchsetzen.– Fragen hierzu: Wie ließe sich eine Mehrheit an der Realität vorbei herstellen? Wäre die Herstellung einer Mehrheit über einen Umweg möglich? Könnte dieser Umweg die Gestalt eines moralischen Imperativs haben? Hinge diese Gestalt davon ab, daß ihr eine reale Gegebenheit zugrunde liegt, oder reicht für die Herrschaft eines moralischen Imperativs aus, daß die weitverbreitete Annahme besteht, es läge ihm eine reale Gegebenheit zugrunde? Wer würde die Verbreitung einer solchen Annahme vornehmen, damit sie mehrheitswirksam wird?
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Politiker, deren krasses Versagen allgemein offenbar geworden ist, werden abgewählt. – Frage: Wer hätte ein Interesse daran, daß ein krasses Politikerversagen nicht offenbar wird? Müsste man da nur an die Politiker selbst denken, oder auch an die Medien, die es versäumt hätten, beizeiten auf ein Politikerversagen hinzuweisen?
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Der Konjunktiv erlaubt die Formulierung von denkbaren Möglichkeiten. – Frage: Warum verschwindet der Konjunktiv allmählich aus dem allgemeinen Sprachgebrauch? Wer sind diejenigen, die evident versuchen, sich die Herrschaft über die Sprache zu sichern?
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Der „Great Reset“ und die „neue Normalität“ sind in aller Munde. – Frage: Wer hat die beiden Begriffe dort abgelegt? Könnte „Pandemie“ in einer zutreffenden Übersetzung auch „Mittel zum Zweck“ heißen?
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Gewählte Politiker vertreten die Interessen des Volkes. – Fragen hierzu: Ist das noch so? Wenn nicht: Wessen Interessen vertreten sie dann?
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Parteipolitiker sind ehrliche und aufrichtige Leute. – Fragen hierzu: Ist das noch so? Wenn nicht: Wie ist es dann?
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Die Presse und der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk sind unabhängig. – Fragen hierzu: Ist das so? Wenn nicht: Wie ist es dann?
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Es gibt keine Zensur. – Fragen hierzu: Ist das so oder gibt es eine subtile Zensur etwa in Form einer algorithmischen Zensur oder der vorauseilenden Selbstzensur? Wenn ja: Warum?
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Der Verfassungsschutz schützt die Verfassung.– Fragen hierzu: Schützt der Lungenkrebs die Lunge? Wen schützt der Verfassungsschutz tatsächlich?
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Beim Bundesverfassungsgericht arbeiten Verfassungsrechtler. – Frage hierzu: Weshalb ist der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Wirtschaftsrechtler?
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Faktenchecker sind unabhängig und überprüfen den Wahrheitsgehalt von Zeitungsmeldungen. – Frage hierzu: Wer überprüft die Faktenchecker?
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Am Grundgesetz müssen sich alle anderen Gesetze orientieren. – Frage hierzu: Wenn das so ist, weshalb wird dann den Unternehmerrechten eines Herrn Zuckerberg oder eines Herrn Dorsey Vorrang vor Artikel 5 des Grundgesetzes eingeräumt, indem ihre sogenannten „community standards“ akzeptiert werden, obwohl sich allein bei Facebook 30 Mio. deutscher Demokraten versammeln?
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Nichtregierungsorganisationen heißen deswegen so, weil sie keine Organisationen der Regierung sind. – Fragen hierzu: Wenn das so ist, weshalb werden dann NGOs aus Steuermitteln gefördert? Und welchen Einfluß haben wiederum NGOs auf Entscheidungen der Regierung? Ist „zivilgesellschaftliches Engagement“ immer das, was es vorgibt, zu sein?
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George Soros und Bill Gates sind Philanthropen. – Frage hierzu: Ist das so? Wenn nicht: Was sind sie dann?
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Jeder Mensch konstruiert sich seine eigene Realität. – Frage hierzu: Wenn das so ist, welche Folgen hätte das in Bezug auf die Realität als solche? Würde sie dadurch verschwinden?
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Es gibt einen „Point Of No Return“. – Frage hierzu: Wenn es den gibt, was muß dann jemand tun, der ihn bereits passiert hat? Was müssen Piloten tun, ganz egal, welchen Widrigkeiten sie sich ausgesetzt sehen, wenn sie auf der Startbahn „V1“ passiert haben?
Schlußfragen
Wenn das alles Fragen sind, nach deren Antworten man nicht mehr lange zu suchen bräuchte, dann stellen sich die letzten Fragen: Wo lebt eigentlich einer, der sich trotz aller dieser offiziell unbeantworteten Detailfragen für befugt hält, andere Leute in herabsetzender Absicht „Verschwörungstheoretiker“ zu nennen? Wofür muß der sich zwingend selbst halten? Was wäre unplausibel an der Annahme, daß die Impfungen mitnichten der „Sicherung von Volksgesundheit“ dienen, sondern ihrem Gegenteil? Wenn schon wieder einmal der „Neue Mensch“ geschaffen werden soll, der dann in einer „Neuen Normalität“ lebt – und wenn die Befürworter einer solchen Entwicklung sehr einflußreiche Transhumanisten sind, wie z.B. Prof. Klaus Schwab, der Gründer des „World Economic Forum“, was soll dann unzulässig sein an der Frage, ob gegenwärtig versucht wird, den „alten Menschen“ per Impfung genetisch irreversibel zu verändern? Und wenn einer der „größten Philanthropen“ zugleich „Herr der Impfstoffe“ ist, zudem bereits mehrfach geäußert hätte, daß die Weltpopulation reduziert werden müsse, was wäre dann abwegig an der Forderung, dringend zu untersuchen, inwieweit die Impfungen die Fortpflanzungsfähigkeit der Geimpften beeinträchtigen? Warum wird die Forderung nach zahlreichen Obduktionen derjenigen nicht mit Feuereifer unterstützt, die fordern, solche Obduktionen flächendeckend an Leuten durchzuführen, die in einem engen zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind?
Was wäre abwegig an der Frage, ob sich das Menschenbild der wirklich Mächtigen – und Politiker sind das nicht – noch am einzelnen Menschen orientiert, oder ob es sich an der Anzahl der Lebenden ausrichtet? Welche „Leitlinien“ kann man auf den „Georgia Guidestones“ lesen? Sie wurden erst 1980 errichtet. Bis heute scheint unklar zu sein, wer sie von seinem Geld hat her- und aufstellen lassen. Es existiert nur ein „Pseudonyn“, nicht einmal ein „Pseudonym“. Die ersten drei Ratschläge: „Halte die Menschheit unter 500.000.000 in andauerndem Gleichgewicht mit der Natur.“ – „Vereine die Menschheit mit einer neuen Sprache.“ – „Steuere die Fortpflanzung weise – um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern.“ Wer weiß, welche einflußreichen Personen sich diese Ratschläge zueigen gemacht haben könnten? Soros? Gates? Schwab? Und wenn einmal bei einzelnen Personen so viel Macht und Geld versammelt ist wie bei den drei Genannten: Was hätte dem eine deutsche Bundeskanzlerin entgegenzusetzen? Oder eine Annalena Baerbock? Oder überhaupt irgendein Politiker, kleiner als Trump, Putin oder Xi Jinping?
Wie sind denn die tatsächlichen Machtverhältnisse verteilt, auch zwischen den Medien und der Politik? Wer muß gewählt werden und wer nicht? Wie heißt die größte Medienholding der Welt? Wie hängt sie mit George Soros zusammen? Warum weiß kaum jemand, was sich hinter dem Kürzel „wpp“ verbirgt und was sich alles unter dem Dach der „wpp“ vereinigt? Wer ist abhänging von wessen Wohlwollen? Die Medien von dem der Politik oder umgekehrt? Warum haben sowohl das RKI als auch die Charité -, warum haben sowohl „Zeit“ als auch „Spiegel“ finanzielle Unterstützung von der Gates-Stiftung angenommen? Weil Gates ein Philanthrop ist, der keinerlei Gegenleistung erwartet?
Unterstellt, daß die aufgeflogenen Korruptionsfälle á la Nüsslein und Konsorten, „Volksvertretern“ also, die sich persönlich an „Pandemie“ bereichert hatten, nur die vielzitierte „Spitze des Eisbergs“ wären: Welches Erpressungspotential bestünde dann von Seiten der „Finanziers“ den „Empfängern“ gegenüber? Warum wurden Donald Trump und seine Wähler um den Wahlsieg betrogen? Für wen war er eine riesige Gefahr? Warum wurde in deutschen Medien so gut wie nicht über die Anhörungen vor den State Legislators zum Thema Wahlbetrug berichtet? Warum fand der „Sturm auf das Kapitol“ just in dem Moment statt, als im US-Kongreß vor den Augen und Ohren der Weltöffentlichkeit über die Einsprüche gegen das Votum des „Electoral College“ debattiert werden sollte?
Ist es letzten Endes vielleicht so, daß derjenige, der andere Leute in herabsetzender Absicht als „Verschwörungstheoretiker“ tituliert, selbst ein „Verschwörungsleugner“ ist, der den „Verschwörungspraktikern“ dadurch auf den Leim geht, daß er sich aufgrund der Mehrheitsverhältnisse einbilden darf, seine Klugscheißereien würden sein Ansehen bei der Mehrheit heben? Sind die ganzen Impfgeilisten in Wahrheit komplette Ignoranten, die ihrer Ignoranz und ihrer Einbildung wegen in Kauf nehmen, sich letztlich als ordinäre „Grundrechtsleugner“ zu entlarven?
So viel steht jedenfalls fest: Wer heutzutage noch andere Leute herabsetzend als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet, der könnte sich auch gleich ein Schild auf die Stirn pichen, auf dem das Wort „Depp“ zu lesen ist. Ich bin überhaupt der Ansicht, daß die Zustände im Land sehr viel mit einem ubiquitären Deppentum zu tun haben, sowie, daß dieses Deppentum systematisch herangezüchtet worden ist von Ideologen, die starkes Interesse an einem größtmöglichen Deppentum haben mussten, um ihre eigene Agenda erfolgreich durchdrücken zu können. In dem Zusammenhang ist der Euphemismus „Demokratieabgabe“ für „GEZ-Gebühren“ auf fast schon makabre Weise gar kein Euphemismus mehr, weil er doch sehr genau beschreibt, was tatsächlich passiert. Die Demokratie wird abgegeben durch Produzenten und Konsumenten des öffentlich-rechtlichen Polit-Entertainments. Die Empfänger der abgegebenen Demokratie treten sie dann gar in die Tonne.

Die Corona-Faschos wittern Morgenluft
Der Faschismus kehrt zurück nach Deutschland. Noch bemerken wir nur seinen Schatten, doch er nähert sich unaufhaltsam. Das Substrat, auf dem er diesmal gedeiht, ist nach wie vor Angst; diesmal nicht vor dem kommunistischen Umsturz, vor der jüdischen Weltverschwörung, vor dem ausbeuterischen Klassenfeind – sondern vor einem Virus und seinen Überträgern. In dem Maß, wie Corona unter planmäßiger Abtrainierung jeglicher rationalen Risikowahrnehmung zur tödlichen Gefahr aufgebauscht wird, wird die Impfung dagegen zur religiös verklärten Erlösung hochgejubelt – und wer dem Hype nicht folgen mag, ist ein Gefährder und Volksfeind.
Jeder gegen Jeden: Die Spaltung in Deutschland hat ein in der Geschichte nie dagewesenes Niveau erreicht. Die importierten Parallelgesellschaften reichen den Strategen der Selbstauflösung nicht mehr, sie gettoisieren nun auch innerhalb der eigenen angestammten Ursprungsbevölkerung Andersdenkende und Abweichler, ziehen innengesellschaftliche Mauern und Barrieren hoch, gegen die die einstige deutsche Teilung harmlos war. „Querdenker“, „Impfgegner“, „Maskenverweigerer“ und „Corona-Leugner“ werden stigmatisiert, halb bemitleidend-arrogant und halb autoritär zu einem dringend lösenden „Problem“ gestempelt, über dessen „Behandlung“ die Mehrheitsgesellschaft sich noch nicht so recht einig ist: Nur entrechten und diskriminieren, oder nicht vielleicht doch absondern oder gewaltsam zur Gefügigkeit zwingen? Noch spricht keiner von einer Endlösung der Querdenkerfrage, aber manches geht bereits bedrohlich in diese Richtung.
Da sitzt ein intellektueller Poser ohne Tiefgang, der drittklassige Fernseh-Vordenker Richard David Precht, im ZDF-Frühstücksfernsehen (treffender Sendungstitel: „Volle Kanne“), und schwadroniert von einem Ende der Geduld (gemeint ist: Toleranz) mit Impfgegnern; er sei es leid und müde, sie überzeugen zu wollen und zu diskutieren. Unausgesprochene Konsequenz: Und bist du nicht willig, dann brauch ich Gewalt. Impfpflicht, Bevormundung, Zwangstherapierung statt Selbstbestimmung und Mündigkeit. Das ist deutsches Freiheitsverständnis, formuliert von Vulgärphilosophen des Influencer-Zeitalters.
Da fordert der abgehalfterte SPD-Sauertopf Ralf Stegner in einem nur mehr schizoid zu nennenden Tweet, es dürfe „keine Impfpflicht„, „auch nicht durch Hintertür“ geben – um gleich darauf eine ebensolche indirekt zu fordern. Die Drohung mit „weniger Freizügigkeit“ ist also kein Zwang… vielleicht sollte der Mann ein Strafrechtsseminar besuchen:
(Screenshot:Twitter)
Da spielen sich die Träger des „staatlichen Gewaltmonopols“ immer dreister als als Schläger- und Dreschflegeltruppen auf, die mit Dissidenten kurzen Prozess machen. Vor allem die Berliner Polizei lotet ganz ungeniert ihre Grenzen aus und testet mit jedem weiteren Einsatz auf Demonstrationen, wie weit staatlicher Machtmissbrauch in Deutschland 2021 gehen darf. Prügelorgien gegen Radfahrer, unbewaffnete Frauen, Rentner oder friedliche Protestierende vom vergangene Wochenende kursieren, allen Lösch- und Sperrversuchen der Plattformen zum Trotz, in hunderten verstörenden Videos; zum Teil sind darauf sogar regelrechte nach Manier der rumänischen Ceaucescu-Securitate verübte, wohlgeplante Attacken auf Oppositionelle zu sehen. Der Angriff auf den „Basis“-Spitzenkandidaten Wilfried von Anwesen trug alle Züge eines klassischen Hit&Run-Jobs:
Unfassbare Zustände bei der Berliner Polizei! Mit Vorsatz und ganz gezielt wird ein Bürger von einem Polizisten angegriffen. Scheinbar haben sich die Besatzungen von mindestens zwei Mannschaftswagen dazu vorher abgesprochen.
Das hätte ich nicht für möglich gehalten. https://t.co/fttjvG1FND— Frank Pasemann
(@Frank_Pasemann) August 4, 2021
Unterschiede zu Weißrussland, zu Putins Schlägertrupps oder zu CCP-Einheiten in Hongkong sind hier allenfalls gradueller Natur. Fakt ist: Der Corona-Staat lässt alle Hemmungen fahren. Denunzianten-Apps und „Meldekästen“ für Bürger, die Corona-Verstöße melden. Anfeindungen im Alltag, im ÖPNV, in Geschäften oder in Restaurants gegen Maskenverweigerer, Konflikte zwischen Coronazis und „Regelbrechern“ führen Tag für Tag zu einem höheren Konfliktpotential und gefährden den sozialen Frieden (die jüngste Eskalation zwischen ordnungsliebenden Masken-Sheriffs und einem bewaffneten Migranten-Lynchmob markiert hier nur ein schillerndes Extrembeispiel); Streit gibt es praktisch immer und überall.
Und damit die „Zivilgesellschaft“ noch stärker und entschlossener das Geschäfts der Corona-Wächter und Impf-Drückerkolonnen besorgt, will die Regierung nun noch mehr Mittel in den „Kampf gegen Rechts“ pumpen – indem man perfiderweise die Querdenker nunmehr geschlossen und differenzierungslos „rechtsextremen“ Verschwörungsanhängern zurechnet und ihnen „antisemitische Stereotypen“ unterstellt. Die entsprechende „Prävention“ durch „Forschungsarbeit„, die Bildungsministerin Anja Karliczek gestern ankündigte, hat nur diesen Zweck: Gesinnungsschulung und Heranzüchtung eifriger Heerscharen von regierungstreuen Blockwarten des Linksstaats. (DM)
An die Jugend
Ich will nicht verhehlen, dass ich es prinzipiell für sehr fragwürdig halte, völlig unreifen, unerfahrenen Leuten, die in aller Regel weder wirtschaftlich, noch was die Lebenserfahrung anbelangt auf eigenen Beinen stehen, überhaupt ein politisches Wahlrecht einzuräumen, da diese dann mitentscheiden, was Andere schließlich zu bezahlen haben. Doch leider gibt es das Wahlrecht ab 18 und wenn es nach gewissen Parteien und Lobbygruppen geht, soll dieses noch drastisch nach unten „korrigiert“ werden. Sei´s drum, so ist es eben. Aber dann, liebe Jugend, informiert Euch gefälligst ordentlich!
Die Jugend hat die Grünen entdeckt – als Heilsbringer, als Garanten einer lebenswerten Zukunft, als Katalysatoren, Mittelsmänner – Entschuldigung MittelsmännINNEN des immergrünen, klimaoptimierten, rundum gerechten Himmelreichs auf Erden.
Eigentlich haben die Grünen ja die Jugend entdeckt und zwar einerseits als Manövriermasse, die sie auf die Straße treiben können, um dort für ihre „zukunftswichtigen Interessen“ einzustehen und zu demonstrieren – in Wahrheit schreien, toben, pöbeln und hüpfen Kinder und Jugendliche dort nur und ausschließlich für die Machtinteressen der grünen Partei und deren Ableger, die sich im gesamten linken Machtkonglomerat unseres Landes tummeln.
Diese Leute müssen jenen Schwund an Unterstützern kompensieren, der schlicht und einfach daraus resultiert, dass ihre ehemaligen „Fans“ schließlich älter, erfahrener und oft auch klüger werden. Man kann Menschen mit einiger Lebenserfahrung eben nicht mehr jeden Schund und Schmäh als Faktum verkaufen. Deshalb konzentrieren sich die Grünen jetzt eben sehr gerne auf Gruppen, denen diese Erfahrung naturgemäß fehlt – nämlich auf Euch, liebe Jugend.
Diese Idee ist nicht neu! Jede Bewegung, die Übles im Schilde führte, hat sich der Vitalität, des Idealismus, des Feuereifers und der Leichtgläubigkeit der Jugend bedient, der Jugend, die den Kompromiss tendenziell nur als Verrat an der Sache begreifen möchte und allzeit bereit ist, die Interessen der jeweiligen Marionettenspieler hemdsärmelig und handfest durchzusetzen. So tobte die Jugend sich vor allem in sozialistischen Bünden namens Komsomolzen, Sokoln, Hitlerjugend, SDS und weiteren Terrororganisationen auf diesem Planeten aus. Als Mao erkannte, dass er innerhalb seiner kommunistischen Raubmordpartei den Rückhalt verlor, aktivierte er die chinesische Jugend, stachelte diese dazu an, alles kaputtzuschlagen, was mit der uralten Kultur und Geschichte seines Volkes zu tun hatte und feuerte somit einen Warnschuss in Richtung all jener ab, die mit dem Gedanken spielten, ihn zu entmachten. Klöster, Schlösser, Denkmäler, Bibliotheken wurden mit Spitzhacken kurz und klein geschlagen, in Brand gesteckt und Kritiker wurden von uniformierten Kindern auf offener Straße totgeschlagen, erschossen, erdolcht, massakriert oder bis zur Unkenntlichkeit verprügelt und schon zweifelte in China bald kaum noch jemand am alleinigen Führungsanspruch Maos. Der Machthunger dieses skrupellosen Kommunisten kostete ungefähr 70 Millionen Chinesen das Leben[1] – was den grünen Ministerpräsidenten Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, allerdings nicht davon abhalten konnte, sich voller Stolz als „Maoisten“ zu bezeichnen, was wohl weniger über den Maoismus, als über die charakterliche Beschaffenheit Kretschmanns aussagt.
Es würde ganze Bücher füllen, die Herkunft der „Umweltschutzpartei“ und deren in die Jahre gekommenen Personals aus kommunistischen Zirkeln, Terrorismusfreundeskreisen, Antidemokraten, Steineschmeißern, Molotowcocktail-Bastlern, Pädophilie-Apologeten und gewissenlosen Sadisten darzustellen. Die Belege dafür wurden bereits mannigfaltig in einschlägiger Literatur erbracht. Was ebenso beunruhigen sollte, ist der aktuelle Zustand, das derzeitige Charakterschema dieser Partei.
Es war abermals der Mao-Bewunderer Winfried Kretschmann, der kürzlich in einem Interview die Frage stellte, „ob wir nicht das Regime ändern müssen, so dass harte Eingriffe in die Bürgerfreiheiten möglich werden“ – um herbeiphantasierte und völlig hochgespielte „Pandemien“ wie bspw. Corona und seine endlosen, bereits fest eingeplanten Nachfolger bekämpfen zu können. Dies ist schon eine sehr bemerkenswerte Aussage für einen Politiker, der ansonsten kaum eine Gelegenheit auslässt, konkurrierenden Politikern, oder am besten ganzen Parteien – mit Vorliebe der bösen AfD – undemokratische Tendenzen vorzuwerfen. Kretschmann ruderte zwar zurück, als die Empörung über sein stalinistisch-maoistisches Geschwätz hohe Wellen zu schlagen begann und behauptete, er wäre falsch verstanden worden – wir also im Grunde mal wieder etwas nicht kapiert hätten – doch dokumentiert dieser Vorgang, wie so oft, die wahre, absolut freiheitsfeindliche Grundeinstellung, aus welcher diese grünlackierten Kommunisten gestrickt sind.
Es ging und geht diesen angeblichen Demokraten immer und zu jeder Zeit um die Abschaffung der Demokratie, oder genauer gesagt, um die Eingrenzung derselben zum eigenen Vorteil – um die Schaffung eines politischen Biotops, in dem nur noch jene Individuen das Sagen haben, die grüne und ultralinke Positionen teilen. Alle anderen haben mitzumachen, zu ackern, Steuern zu zahlen und gefälligst das Maul zu halten. So funktionieren Grüne eben nun einmal, liebe Jugend – und dies war noch nie anders!
Ein weiteres Beispiel typisch grüner Verlogenheit ist das Verhalten dieser Partei in Sachen „Asyl, Flüchtlinge und Masseneinwanderung“. Um schnell Platz zu schaffen für die nicht nur temporäre, sondern dauerhafte Ansiedelung sogenannter „Flüchtlinge“ schüttete man bei Hamburg ein Feuchtbiotop, bewohnt von seltenen Insekten, Lurch- und Reptilienarten, kurzerhand zu und zwar unter Applaus der Grünen, die sich vorher lautstark für den Erhalt desselben stark gemacht hatten, als es noch für ein Gewerbegebiet und Wohneinheiten für Einheimische zerstört werden sollte.
Die Grünen hatten auch keinen Schmerz, als die letzten Reste der durchaus schützenswerten Augsburger „Flugplatzheide“ (ein zugewachsener Flugplatz aus der Kaiserzeit stammend) für Flüchtlingsunterkünfte zubetoniert wurden. Dort gab es, bevor die grünen Umweltschützer ihr Ok zur Vernichtung gaben, sogar endemische Arten, das heißt, Tier- und Pflanzenarten, die einmalig und ortsgebunden sind und nirgendwo sonst auf der Welt mehr vorkommen, wie etwa das „Augsburger Knabenkraut“ (eine Orchideenart), oder der „Augsburger Bär“ (ein extrem seltener Tagfalter). Für die Grünen kein Problem, wenn man anstatt der verdrängten Arten möglichst viele „Neubürger“ unterbringen kann! Solche Beispiele grüner Doppelzüngigkeit gibt es landauf landab zu Hauf.
Die Bodenversiegelung und der Landschaftsverbrauch war den Grünen immer ein Dorn im Auge, zumindest wenn das Land von deutschen Kartoffeln, also Einheimischen durch Baumaßnahmen „versiegelt“ und „verbraucht“ wurde. Ganz anders ist die Sachlage für diese Partei, wenn dies für Ausländer geschieht, kündigten die Grünen im Falle einer Regierungsbeteiligung nach der Wahl 2021 doch an, „eine einladende Einwanderungspolitik“ machen zu wollen – als wäre diese zumindest seit 2015 nicht „einladend“ genug gewesen. Nein – etwa 1,5 – 2 Millionen Zugewanderte (so genau weiß das niemand) in eines der am dichtest besiedelten Länder dieser Welt scheinen den Grünen noch nicht zu genügen. Es müssen noch viel viel mehr werden, wobei der ansonsten so schlimme Landschaftsverbrauch (diese Millionen, die da direkt in unser Sozialsystem „eingeladen“ werden sollen, müssen schließlich irgendwo untergebracht werden!) keinerlei Rolle mehr zu spielen scheint.
Die Grünen möchten bekanntlich Inlandsflüge verbieten und Langstreckenflüge beschränken. Klar, denn das Klima und der Eisbär müssen gerettet werden! Dabei ist unerheblich, dass es dem Eisbären so gut geht wie noch nie und er gar nicht daran denkt, auszusterben und das Weltklima sich entgegen aller Panikmache derzeit weder maßgeblich ändert, oder gar verschlechtert – wobei prinzipiell zu klären wäre, welches „Weltklima“ denn nun als das optimale anzusehen wäre – und es immer und zu jeder Zeit Klimaänderungen gegeben hat und der Mensch sehr wahrscheinlich nur sehr unbedeutend dazu beitragen kann (was allerdings nicht heißt, dass saubere Luft und genießbares Wasser keine anstrebenswerten Ziele sind). Doch hierfür ein staatlich gelenktes Klassensystem einzuführen, wie es den Grünen vorschwebt, welches dann Inlandsflüge für Normalsterbliche untersagt, während die Bundestagsfraktion der Grünen gleichzeitig jene Gruppe ist, die exakt diese Inlandsflüge unter allen Bundestagsparteien am intensivsten nutzt (auf Steuerzahlers Kosten versteht sich!), ist ebenso frech, wie typisch grün!
Auch das neue grüne Starlet, die Villenbewohnerin aus einem Hamburger Nobelviertel, Luisa Neubauer, möchte Euch, liebe Jugend, und natürlich allen Anderen vorgeben, ob, wie oft und wohin Ihr fliegen dürft. Sie selbst allerdings, war schon fast überall auf der Welt, was sie in öffentlichen Netzwerken freimütig dokumentierte (und zwischenzeitlich wieder löschte), weswegen das verwöhnte Mädel von bösen Zungen auch „Langstrecken-Luisa“ genannt wird. Aber, darauf angesprochen, verkündete das deutsche Pendant zu Greta Thunberg, dass sie ja nur den Flieger nehmen würde, wenn es „unbedingt notwendig“ sei – so zum Beispiel, wenn sie mit ihrem Freund zum Eis Essen nach Florida möchte.[2] Die Grünen, liebe Jugend, erkennt Ihr daran, dass sie mit Vorliebe Wasser predigen, um dann selbst Champagner zu saufen, damit der Kaviar besser runtergeht – und auch dies war noch nie anders!
Was beim heutigen Politiker-Typus nicht ungewöhnlich zu sein scheint, ist das Phänomen der Hochstapelei. Wir kennen diese Erscheinung bereits zur Genüge aus den Gefilden der regierungsnahen Helfer des großen Panik-Zirkus um die Themen Corona und Klima in Personalunion mit Karl Lauterbach und Christian Drosten, jener hoch gehypten Figuren, deren tatsächliche Kenntnislage in keinerlei gesundem Zusammenhang zu ihrer medialen Präsenz steht, ganz zu schweigen von mehr als zweifelhaften Titeln, mit denen man sich zu schmücken pflegt.
Zur Perfektion getrieben wird dieser liederliche Charakterzug bei den Grünen in Gestalt ihrer beinahe schon selig gesprochenen „KanzlerINNENkandidatin“ Annalena Baerbock. Von der linksgrünen Presse regelrecht hofiert und aus Leibeskräften gepuscht, konnte die Dame die Erwartungen, die man in sie gesetzt hatte, erwartungsgemäß nicht erfüllen. Rhetorisch ist Annalena beinahe ein Totalausfall, bestenfalls unterdurchschnittlich. Doch dies ist nicht das eigentliche Problem, denn die Parlamente sind, wenn man von der AfD, die ihrerseits sehr wohl über hervorragende Rhetoriker verfügt, einmal absieht, geradezu vollbesetzt mit schlechten, bis miserablen Rednern. Ich möchte auch weniger auf die wohl mehr als peinlichen Ausführungen Annalenas zu sprechen kommen, nach welchen sie ja „aus dem Völkerrecht“ kommt, während ihr innerparteilicher Konkurrent Robert Habeck, wie sie es in einem Interview ausdrückte, lediglich Ahnung hat, „vom Hühner-Schweine-Kühemelken“, (wie auch immer man sich das Melken von Schweinen und Hühnern vorstellen soll)! Annalena verfügt zwar kaum über jene Bildung, mit der sie sich für das zweithöchste Amt im Staate empfehlen wollte, was sie aber offenbar keineswegs davon abhält, mit geradezu haarsträubender Arroganz aufzutreten. Der Knackpunkt hinsichtlich der Causa Baerbock ist ihr, sagen wir mal, kreatives Verhältnis zur Wahrheit, was ihre eigene Vita anbelangt. Es stellte sich nämlich heraus, dass nahezu alles, was diese Frau an höherer Schulung und Ausbildung absolviert haben will, stark „geschönt“, um nicht zu sagen, erstunken und erlogen war.
Wichtiger sei also die Frage, wie ein Mensch gestrickt sein muss, der über seine Qualifikationen derart lügt und betrügt, um ein besseres Bild abzugeben. Ganz offenbar weiß Annalena Baerbock nur zu gut um ihre Unzulänglichkeiten und ihre völlige Ungeeignetheit für das Kanzleramt, denn sonst hätte sie diese Täuschungsmanöver nicht veranstaltet. Diese Selbsterkenntnis könnte man dieser seltsamen Frau bei ganz viel Gutem Willen sogar noch als Pluspunkt anrechnen.
Nicht zu diesen Pluspunkten zählen kann man jedoch die systematische Vergesslichkeit der Dame, was reichliche Nebeneinkünfte und deren Versteuerungspflicht anbelangt! Der extrem starke Hang zur Anhäufung von Eigentum, die für solche Leute immer dann des Teufels ist, wenn sich Andere als sie selbst bereichern und sei es durch ehrliche Arbeit, ist mehr als auffällig. Die gute Annalena stammt nicht nur aus wohlhabendem Hause – das ihr immerhin eine Ausbildung in englischen Bildungseinrichtungen ermöglichte, die angeblich bekannt dafür sind, gegen entsprechende Bezahlung Diplome auch an Jene zu vergeben, die sie aufgrund ihrer „Leistungen“ eigentlich nicht verdienen – nein, Annalena ist auch heute finanziell recht gut aufgestellt.
Ebenso steht es um die Finanzen der meisten anderen grünen Superstars, wie den gut situierten Robert Habeck, die Nobelviertel-Luisa Neubauer, den blauhaarigen Klugschwätzer „Rezo“, für den es „nur eine legitime Einstellung“ in Sachen Klima gibt, nämlich seine eigene[3], und der etwa 500 000 Euro auf der Hohen Kante haben soll, ganz zu schweigen von Leuten, die mit der Schnauze überzeugte Kommunisten waren, sich dann Grün lackierten und heutzutage die ganz großen Scheine als Hedgefondmanager verdienen und großbürgerlich in „Bonzenvierteln“ residieren, wie Ex-Steineschmeißer Joschka Fischer.
Viel mehr zum Grübeln, liebe Jugend, als die Verlogenheit, das Wasser Predigen und Wein Saufen und der enorme Hang zum Betrug in der „Umweltschutzpartei“, sollten Euch die Pläne dieser verkappten Kommunisten bringen, die sie für Euch in der Jutetasche haben!
„Pack“ – Alp Mar – Die Abschaffung der Demokratie oder Was man über Linke wissen sollte – E-book: 4,49 Euro
Diese Leute möchten nämlich die Welt retten – koste es Euch, was es wolle! Bezahlen sollt Ihr das und zwar mit Eurer ganzen Arbeitskraft, mit jedem Cent, für den Ihr in Eurem Leben schuftet und das, bis Ihr buchstäblich nicht mehr könnt. Geht es nach den Grünen, dann seid Ihr die erste Generation, die ihre ganz privaten Träume nicht mehr verwirklichen wird, erstens weil diese grüne Bande Euch jedes Mittel dazu aus den Taschen klauen wird und zweitens Ihr am Ende weder die Kraft, noch die notwendigen Rücklagen haben werdet, die Ihr bräuchtet, um wenigstens die letzten 10 bis 20 Jahre Eures Lebens relativ sorgenfrei genießen zu können. Dann heißt es ackern und rackern, bis der Bestatter kommt. Nachdem Ihr für diesen kommenden grünen Totalstaat buchstäblich Alles gegeben habt, reicht es gerademal für einen 20-30 Quadratmeterstall in einem Plattenbau, Seite an Seite mit allen kulturellen Buntheiten, welche die grüne Einwanderungsindustrie zu bieten hat, denn den Bau von Einfamilienhäusern wollen die Grünen auch verhindern[4] und zwar wegen des zu großen „Landschaftsverbrauchs“. Wer hier den Logikknick sucht, der untrügliches Kennzeichen jeder einzelnen grünen Überlegung ist, der möge sich vergegenwärtigen, dass diese Partei sich gleichzeitig für „eine einladende Einwanderungspolitik“ stark machen möchte, wie ich bereits erwähnte!
Ein Grund und meiner Meinung nach der für die Grünen wichtigste, der Eure fest eingeplante Verarmung „unumgänglich“ macht, ist wohl die typisch sozialistische Auffassung, dass Eigentum erstens sowieso irgendwie unmoralisch ist und der böse weiße heterosexuelle Mann und auch die ebenso genetisch vorbelastete Frau nur deshalb so viel Kohle haben, weil sie allen Nichtweißen auf diesem Planeten alles wegnehmen und zweitens dieses Eigentum angeblich eine feste Größe ist, die nur verschoben, aber keinesfalls vermehrt werden kann. Nach dieser Logik kann also Wohlstand, wie Äpfel oder Glasmurmeln, nur umverteilt, aber nicht geschaffen werden, ganz nach dem Brecht´schen Motto „Reicher Mann und armer Mann standen da und sah n sich an. Da sagt der Arme bleich: Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich.“. Deshalb wird Wohlstand künftig beschränkt werden – Euer Wohlstand wohlgemerkt! – und zwar von exakt jenen Grünen, die reihenweise sehr gut situiert sind, oder die, wie Ihr, die Jugend, es vielleicht ausdrücken würdet, echt krass und fett Knete haben!
Glaubt Ihr im Ernst, dass Schwedengretel, Annalena Bearbock, Villenbewohnerin und Viel- und Gernfliegerin Luisa Neubauer, oder irgendeine andere linksgrün beseelte, ständig von Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit schwafelnde Heulboje aus ihrer Villa ausziehen und wie Ihr in eine beengte Mietswohnung einziehen wird, zum Wohle des angeblich seit Jahrzehnten ununterbrochen sterbenden Planeten?
Glaubt Ihr wirklich, dass sich diese Leute, außer zu Wahlkampfzwecken, in überfüllte Öffentliche Verkehrsmittel, zuweilen bereichert von völlig respektfreien Leuten aus aller Herren Länder, zwängen werden, so wie man es von Euch täglich verlangen wird? Noch vertröstet man Euch mit dem scheinbaren „Ausweg“ namens Elektroauto, doch wissen die grünen Schurken heute schon, dass diese Technologie aus vielerlei Gründen nicht massentauglich ist und es auch nie sein wird. Macht nichts, denn es geht eigentlich auch nicht um die Abschaffung des Verbrennungsmotors zugunsten einer nur bei sehr oberflächlicher Betrachtung „umweltfreundlicheren Energie“, sondern es geht diesen Leuten um die Abschaffung des Individualverkehrs an sich!
Glaubt Ihr tatsächlich, dass die künftig sehr spartanische Lebensweise, die Politiker, linke Hochschulprofessoren und lautstarke Schülerorganisationen für uns vorgesehen haben, auch für die oben genannten Darsteller, ihre Apparatschicks in Ämtern, den staatsfinanzierten NGOs und den Konformmedien gelten werden? Diese Leute, und darauf gebe ich Euch, liebe Jugend, Brief und Siegel, werden sich ihre großzügigen Freiräume zum Durchatmen schaffen und erhalten und zwar mit dem Geld, für das Ihr Euch Euer ganzes Leben lang krummmachen müsst.[5] Dafür werden gerade die Grünen Euch, liebe Jugendliche, schröpfen und rupfen wie Weihnachtsgänse und zwar derart, dass am Ende weder für Euch, noch für Eure Kinder etwas übrigbleiben wird, um einigermaßen sorgenfrei existieren, geschweige denn eines Tages ermattet in die wohlverdiente Rente gehen zu können.
Apropos „Rente“! Die muss verdient werden, liebe Jugend und dazu braucht man zahlungskräftige Unternehmer! Das wissen zwar auch die behämmerten Grünen, dennoch tun diese Leute Alles dafür, das wichtigste wirtschaftliche Standbein unseres Landes – die deutsche Autoindustrie – ins Ausland zu vertreiben. Man kann es drehen und wenden wie man will! Wenn die großen Autobauer Deutschland verlassen, dann leben wir fortan in einem verarmten Entwicklungsland. Dann könnt Ihr, liebe Jugend, zusammen mit kleinen schulschwänzenden Kindern künftig jeden Freitag für Arbeitsplätze hüpfen gehen, anstatt fürs Klima, das ohnehin tut, was es will!
Alles, aber wirklich Alles, was in grünen Hirnen erdacht und dann erschreckenderweise in die Tat umgesetzt wurde, ist am Ende in die Hose gegangen! Sei es der „Biodiesel“, der heimische Bauern zu „Ölbaronen“ machen sollte, in Wahrheit aber bewirkte, dass in ganz Südostasien hunderttausende Hektar Regenwald abgeholzt wurden, um Ölpalmen-Plantagen Platz zu machen, damit der Grün beseelte Herr Oberstudienrat umweltfreundlich zur Schule und die Grün wählende Hausfrau in Deutschland „nachhaltig“ zum Trommelkurs fahren kann.
Sei es die Abschaltung aller deutschen Atomkraftwerke – die sichersten der Welt – nur damit man nun bereits anfängt, über Stromrationierung, also dem zeitweiligen, flächendeckenden Stromausfall nachzudenken und das in einer INDUSTRIENATION!!! Deutschland war einmal Vorreiter der Atomenergietechnik und hätte auch Vorreiter in deren Nachfolgetechnologien sein können, doch nun werden eben in China die ersten Atomfusionsreaktoren gebaut – der „Heilige Gral“ der umweltfreundlichen, emmissionslosen, rückstandsfreien, beinahe grenzenlosen Energiegewinnung. Macht nichts, denn wir haben jetzt, dank grüner Superhirne, Windräder, die im Übrigen im Verdacht stehen, für extrem trockene Sommer verantwortlich zu sein, weil diese Dinger schlicht und einfach den Boden trockenföhnen![6] Ganz nebenbei sind diese potthässlichen Windmühlen nicht nur Landschaftsverschandler, sondern auch noch Todesfallen für Großvögel, Fledermäuse und Insekten, für deren Wohl und Bestandssicherung in der Vergangenheit Milliarden an Steuergeldern verwendet wurden – dank den Grünen, die etwa 2% unseres Landes mit diesen Windungeheuern zuzupflastern gedenken, nun wohl umsonst und vergebens.
Die Liste der grünen Idiotien ist schier endlos und wird wohl lustig fortgesetzt werden, solange eine gewisse gesellschaftliche Schicht von Besserwissern, die noch nie in ihrem Leben wirklich hart haben arbeiten müssen und die glauben, ein „Blaumann“ sei ein Schlumpf mit Penis, es sich leisten kann, auf anderer Leute Kosten, also von Steuergeldern zu leben und dies auch noch fürstlich!
Geradezu schizophren und daher auch typisch Grün ist das Verhältnis dieser Leute zu den diktatorischen „Corona Maßnahmen“ dieser Regierung und die regelmäßige Impfpflicht mit einem experimentellen Pharmaprodukt, die per Abo-System verordnet werden soll, geht es nach den „Anständigen“ in Politik und Medien. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, dass es immer wieder die Grünen waren, die auf die Barrikaden gingen, wenn sie jene Bürgerrechte in Gefahr sahen, die sie zwar für sich selbst gerne in Anspruch nehmen, Andersdenkenden aber gerne absprechen. In Sachen Corona Maßnahmen ist diese Partei nun ganz auf Regierungslinie und beschimpft sogar ihre eigene Wählerschaft als „Aluhutträger, Reichsbürger, Nazis, Rechtsextreme, Covidioten …“. Noch vor wenigen Jahren liefen die Grünen Sturm gegen „Genmais“ (zurecht!) und nun unterstützen sie diese außer Rand und Band geratene, jedes Maß verloren habende Regierung in ihrem Tun und finden es gar nicht mehr so schlecht, dass der Konsum eines genmanipulierten Impfstoffes, der auf die Genetik des Menschen einwirkt, zur Bürgerpflicht werden soll.
Das klingt zwar schizophren, wie ich eingangs schon erwähnte, doch ist es nur folgerichtig, denn weder Umwelt- und Naturschutz, noch die Stärkung unserer Bürgerrechte waren jemals Ziel und Zweck dieser aus dem ewig fruchtbaren Schoße des Kommunismus gekrochenen Partei, sondern Ziel war der Linksstaat, die linke Gesinnungsgesellschaft, die jede noch so abstruse linke Überzeugung in Gesetzestexte gießt, wie toxischen Beton. Nun regiert eine politisch an den äußersten linken Rand gerückte Bundesregierung – der Bundestag, das Parlament ist de facto entmachtet, die Gerichte spielen dieses kriminelle Spiel größtenteils klaglos mit, die „Qualitätspresse“ sowieso – und schon ist für jeden Kommunisten, jeden Sozialisten und jeden Ultralinken und somit gerade für die Grünen alles in Butter!
Nun ist es an Euch, liebe Jugend, ganz genau zu überlegen, wie Ihr in Zukunft zu leben gedenkt! Wollt Ihr wirklich, dass man über Euer wundervolles Land einmal sagen muss: „Leider bauen die ehemals besten Maschinenbauer der Welt weder brauchbare Maschinen, geschweige denn Autos, aber sie haben Annalena Bearbock, die Kobolde nicht von Kobalt unterscheiden kann und glaubt, dass Strom im Netz gespeichert wird, weil das nämlich „alles ausgerechnet“ wurde.“? Wollt Ihr wirklich endgültig vom ehemaligen Vorbild für viele Völker dieser Erde zur globalen Lachnummer heruntergewirtschaftet werden?
Wollt Ihr Euch wirklich von irgendwelchen villenbewohnenden grünen Zivilversagern, unreifen grünen Pipimädchen, die prinzipiell schneller plappern als sie denken können, von ehemaligen Kommunisten, die nun im Luxus schwelgen, von Arbeitsverweigerern und Studienabbrechern, von Lügenbaronen und Lügenbaronessen, von Hochstaplern und Regentänzern Euer Leben lang schamlos bestehlen lassen? Von Leuten, die dann noch auf Euch herabschauen[7] und Euch sogar den Fraß auf dem Teller vorschreiben wollen, als wäret Ihr Gefängnisinsassen?[8]
Oder wollt Ihr lieber Euer Leben selbst bestimmen, für Euch und Eure Liebsten sorgen, Euch eine Zukunft aufbauen, frei sein, ohne dass Euch mit jedem verdienten Cent sofort ein Blutsauger am Halse hängt, der davon zwei Cent abhaben möchte?
Auch ich selbst bin schon auf diese grünen Schwindler und Betrüger hereingefallen. Ja, auch ich habe früher, in den 80er Jahren die Grünen gewählt, weil die damals nämlich erzählt haben, dass es wegen des sauren Regens in zwanzig Jahren in Deutschland keinen Wald mehr geben würde. Das hat mich entsetzt und schon machte ich mein Kreuzchen bei dieser Panik-Partei. Heute weiß man, was diese grünen DrecksäckINNEN schon immer wussten, nämlich, dass die Schreckensbilder, die man uns von massenhaft abgestorbenen Bäumen im Böhmerwald und den Höhenzügen des Bayerischen Waldes zeigte, dem gefräßigen Borkenkäfer geschuldet waren, der in den dortigen Monokulturen beste Entfaltungsmöglichkeiten vorfand und nicht der böse „Saure Regen“, verursacht durch die noch viel bösere Industrie und dem Individualverkehr.
Aber damals war ich halt jung und geistig behindert und habe noch jeden grünen Scheißdreck geglaubt! Mittlerweile habe ich als langjähriges Mitglied eines großen deutschen Naturschutzvereins wesentlich mehr Bäume gepflanzt, als Luisa Neubauer, Annalena Baerbock und all die anderen grünen Großmäuler jemals umarmt haben (ganz zu schweigen von gegrabenen Froschtümpeln, gesetzten „Benjeshecken“, gemähten Feuchtwiesen, gepflanzten Streuobstwiesen und gepflegten Trockenheiden …!).
Also, liebe Jugend, erspart Euch einfach diesen langwierigen Lernprozess und erkennt diese Partei jetzt schon als das was sie nun einmal ist – grün lackierte Kommunisten und nichts weiter, die alles wollen, aber sicherlich nicht Euer Bestes!
Alp Mar
Quellen:
[1] https://www.welt.de/geschichte/article201213624/70-Jahre-VR-China-Die-Kosten-fuer-Maos-Sieg-70-Millionen-Tote.html
[2] https://www.youtube.com/watch?v=nZMqZXyJnmk ; sowie https://www.youtube.com/watch?v=qK0vaBuWf9A
[3] https://www.youtube.com/watch?v=E-qPegDtDNg
[4] https://www.fr.de/politik/anton-hofreiter-die-gruenen-einfamilienhaeuser-verbieten-interview-hamburg-buendnis-90-90203193.html
[5] https://www.bild.de/unterhaltung/tv/tom-buhrow/millionenpension-fuer-den-wdr-intendanten-36990660.bild.html
https://www.sueddeutsche.de/medien/ehemalige-wdr-intendantin-piels-ueppige-pension-1.1775417
[6] https://keith.seas.harvard.edu/publications/climatic-impacts-wind-power
https://www.pnas.org/content/101/46/16115
http://www.energiedetektiv.com/klima-wandel/

So wird das nichts, CDU: Am Nasenring der Grünen

Was für ein Theater: Die grüne Kanzlerkandidatin Baerbock fordert ein eigenes Einwanderungsministerium und die Union empört sich künstlich – stand aber alles schon im Wahlprogramm der Grünen. Von Alexander Wallasch
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