Kategorie: Nachrichten

Die Corona-Faschos wittern Morgenluft
Der Faschismus kehrt zurück nach Deutschland. Noch bemerken wir nur seinen Schatten, doch er nähert sich unaufhaltsam. Das Substrat, auf dem er diesmal gedeiht, ist nach wie vor Angst; diesmal nicht vor dem kommunistischen Umsturz, vor der jüdischen Weltverschwörung, vor dem ausbeuterischen Klassenfeind – sondern vor einem Virus und seinen Überträgern. In dem Maß, wie Corona unter planmäßiger Abtrainierung jeglicher rationalen Risikowahrnehmung zur tödlichen Gefahr aufgebauscht wird, wird die Impfung dagegen zur religiös verklärten Erlösung hochgejubelt – und wer dem Hype nicht folgen mag, ist ein Gefährder und Volksfeind.
Jeder gegen Jeden: Die Spaltung in Deutschland hat ein in der Geschichte nie dagewesenes Niveau erreicht. Die importierten Parallelgesellschaften reichen den Strategen der Selbstauflösung nicht mehr, sie gettoisieren nun auch innerhalb der eigenen angestammten Ursprungsbevölkerung Andersdenkende und Abweichler, ziehen innengesellschaftliche Mauern und Barrieren hoch, gegen die die einstige deutsche Teilung harmlos war. „Querdenker“, „Impfgegner“, „Maskenverweigerer“ und „Corona-Leugner“ werden stigmatisiert, halb bemitleidend-arrogant und halb autoritär zu einem dringend lösenden „Problem“ gestempelt, über dessen „Behandlung“ die Mehrheitsgesellschaft sich noch nicht so recht einig ist: Nur entrechten und diskriminieren, oder nicht vielleicht doch absondern oder gewaltsam zur Gefügigkeit zwingen? Noch spricht keiner von einer Endlösung der Querdenkerfrage, aber manches geht bereits bedrohlich in diese Richtung.
Da sitzt ein intellektueller Poser ohne Tiefgang, der drittklassige Fernseh-Vordenker Richard David Precht, im ZDF-Frühstücksfernsehen (treffender Sendungstitel: „Volle Kanne“), und schwadroniert von einem Ende der Geduld (gemeint ist: Toleranz) mit Impfgegnern; er sei es leid und müde, sie überzeugen zu wollen und zu diskutieren. Unausgesprochene Konsequenz: Und bist du nicht willig, dann brauch ich Gewalt. Impfpflicht, Bevormundung, Zwangstherapierung statt Selbstbestimmung und Mündigkeit. Das ist deutsches Freiheitsverständnis, formuliert von Vulgärphilosophen des Influencer-Zeitalters.
Da fordert der abgehalfterte SPD-Sauertopf Ralf Stegner in einem nur mehr schizoid zu nennenden Tweet, es dürfe „keine Impfpflicht„, „auch nicht durch Hintertür“ geben – um gleich darauf eine ebensolche indirekt zu fordern. Die Drohung mit „weniger Freizügigkeit“ ist also kein Zwang… vielleicht sollte der Mann ein Strafrechtsseminar besuchen:
(Screenshot:Twitter)
Da spielen sich die Träger des „staatlichen Gewaltmonopols“ immer dreister als als Schläger- und Dreschflegeltruppen auf, die mit Dissidenten kurzen Prozess machen. Vor allem die Berliner Polizei lotet ganz ungeniert ihre Grenzen aus und testet mit jedem weiteren Einsatz auf Demonstrationen, wie weit staatlicher Machtmissbrauch in Deutschland 2021 gehen darf. Prügelorgien gegen Radfahrer, unbewaffnete Frauen, Rentner oder friedliche Protestierende vom vergangene Wochenende kursieren, allen Lösch- und Sperrversuchen der Plattformen zum Trotz, in hunderten verstörenden Videos; zum Teil sind darauf sogar regelrechte nach Manier der rumänischen Ceaucescu-Securitate verübte, wohlgeplante Attacken auf Oppositionelle zu sehen. Der Angriff auf den „Basis“-Spitzenkandidaten Wilfried von Anwesen trug alle Züge eines klassischen Hit&Run-Jobs:
Unfassbare Zustände bei der Berliner Polizei! Mit Vorsatz und ganz gezielt wird ein Bürger von einem Polizisten angegriffen. Scheinbar haben sich die Besatzungen von mindestens zwei Mannschaftswagen dazu vorher abgesprochen.
Das hätte ich nicht für möglich gehalten. https://t.co/fttjvG1FND— Frank Pasemann
(@Frank_Pasemann) August 4, 2021
Unterschiede zu Weißrussland, zu Putins Schlägertrupps oder zu CCP-Einheiten in Hongkong sind hier allenfalls gradueller Natur. Fakt ist: Der Corona-Staat lässt alle Hemmungen fahren. Denunzianten-Apps und „Meldekästen“ für Bürger, die Corona-Verstöße melden. Anfeindungen im Alltag, im ÖPNV, in Geschäften oder in Restaurants gegen Maskenverweigerer, Konflikte zwischen Coronazis und „Regelbrechern“ führen Tag für Tag zu einem höheren Konfliktpotential und gefährden den sozialen Frieden (die jüngste Eskalation zwischen ordnungsliebenden Masken-Sheriffs und einem bewaffneten Migranten-Lynchmob markiert hier nur ein schillerndes Extrembeispiel); Streit gibt es praktisch immer und überall.
Und damit die „Zivilgesellschaft“ noch stärker und entschlossener das Geschäfts der Corona-Wächter und Impf-Drückerkolonnen besorgt, will die Regierung nun noch mehr Mittel in den „Kampf gegen Rechts“ pumpen – indem man perfiderweise die Querdenker nunmehr geschlossen und differenzierungslos „rechtsextremen“ Verschwörungsanhängern zurechnet und ihnen „antisemitische Stereotypen“ unterstellt. Die entsprechende „Prävention“ durch „Forschungsarbeit„, die Bildungsministerin Anja Karliczek gestern ankündigte, hat nur diesen Zweck: Gesinnungsschulung und Heranzüchtung eifriger Heerscharen von regierungstreuen Blockwarten des Linksstaats. (DM)
An die Jugend
Ich will nicht verhehlen, dass ich es prinzipiell für sehr fragwürdig halte, völlig unreifen, unerfahrenen Leuten, die in aller Regel weder wirtschaftlich, noch was die Lebenserfahrung anbelangt auf eigenen Beinen stehen, überhaupt ein politisches Wahlrecht einzuräumen, da diese dann mitentscheiden, was Andere schließlich zu bezahlen haben. Doch leider gibt es das Wahlrecht ab 18 und wenn es nach gewissen Parteien und Lobbygruppen geht, soll dieses noch drastisch nach unten „korrigiert“ werden. Sei´s drum, so ist es eben. Aber dann, liebe Jugend, informiert Euch gefälligst ordentlich!
Die Jugend hat die Grünen entdeckt – als Heilsbringer, als Garanten einer lebenswerten Zukunft, als Katalysatoren, Mittelsmänner – Entschuldigung MittelsmännINNEN des immergrünen, klimaoptimierten, rundum gerechten Himmelreichs auf Erden.
Eigentlich haben die Grünen ja die Jugend entdeckt und zwar einerseits als Manövriermasse, die sie auf die Straße treiben können, um dort für ihre „zukunftswichtigen Interessen“ einzustehen und zu demonstrieren – in Wahrheit schreien, toben, pöbeln und hüpfen Kinder und Jugendliche dort nur und ausschließlich für die Machtinteressen der grünen Partei und deren Ableger, die sich im gesamten linken Machtkonglomerat unseres Landes tummeln.
Diese Leute müssen jenen Schwund an Unterstützern kompensieren, der schlicht und einfach daraus resultiert, dass ihre ehemaligen „Fans“ schließlich älter, erfahrener und oft auch klüger werden. Man kann Menschen mit einiger Lebenserfahrung eben nicht mehr jeden Schund und Schmäh als Faktum verkaufen. Deshalb konzentrieren sich die Grünen jetzt eben sehr gerne auf Gruppen, denen diese Erfahrung naturgemäß fehlt – nämlich auf Euch, liebe Jugend.
Diese Idee ist nicht neu! Jede Bewegung, die Übles im Schilde führte, hat sich der Vitalität, des Idealismus, des Feuereifers und der Leichtgläubigkeit der Jugend bedient, der Jugend, die den Kompromiss tendenziell nur als Verrat an der Sache begreifen möchte und allzeit bereit ist, die Interessen der jeweiligen Marionettenspieler hemdsärmelig und handfest durchzusetzen. So tobte die Jugend sich vor allem in sozialistischen Bünden namens Komsomolzen, Sokoln, Hitlerjugend, SDS und weiteren Terrororganisationen auf diesem Planeten aus. Als Mao erkannte, dass er innerhalb seiner kommunistischen Raubmordpartei den Rückhalt verlor, aktivierte er die chinesische Jugend, stachelte diese dazu an, alles kaputtzuschlagen, was mit der uralten Kultur und Geschichte seines Volkes zu tun hatte und feuerte somit einen Warnschuss in Richtung all jener ab, die mit dem Gedanken spielten, ihn zu entmachten. Klöster, Schlösser, Denkmäler, Bibliotheken wurden mit Spitzhacken kurz und klein geschlagen, in Brand gesteckt und Kritiker wurden von uniformierten Kindern auf offener Straße totgeschlagen, erschossen, erdolcht, massakriert oder bis zur Unkenntlichkeit verprügelt und schon zweifelte in China bald kaum noch jemand am alleinigen Führungsanspruch Maos. Der Machthunger dieses skrupellosen Kommunisten kostete ungefähr 70 Millionen Chinesen das Leben[1] – was den grünen Ministerpräsidenten Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, allerdings nicht davon abhalten konnte, sich voller Stolz als „Maoisten“ zu bezeichnen, was wohl weniger über den Maoismus, als über die charakterliche Beschaffenheit Kretschmanns aussagt.
Es würde ganze Bücher füllen, die Herkunft der „Umweltschutzpartei“ und deren in die Jahre gekommenen Personals aus kommunistischen Zirkeln, Terrorismusfreundeskreisen, Antidemokraten, Steineschmeißern, Molotowcocktail-Bastlern, Pädophilie-Apologeten und gewissenlosen Sadisten darzustellen. Die Belege dafür wurden bereits mannigfaltig in einschlägiger Literatur erbracht. Was ebenso beunruhigen sollte, ist der aktuelle Zustand, das derzeitige Charakterschema dieser Partei.
Es war abermals der Mao-Bewunderer Winfried Kretschmann, der kürzlich in einem Interview die Frage stellte, „ob wir nicht das Regime ändern müssen, so dass harte Eingriffe in die Bürgerfreiheiten möglich werden“ – um herbeiphantasierte und völlig hochgespielte „Pandemien“ wie bspw. Corona und seine endlosen, bereits fest eingeplanten Nachfolger bekämpfen zu können. Dies ist schon eine sehr bemerkenswerte Aussage für einen Politiker, der ansonsten kaum eine Gelegenheit auslässt, konkurrierenden Politikern, oder am besten ganzen Parteien – mit Vorliebe der bösen AfD – undemokratische Tendenzen vorzuwerfen. Kretschmann ruderte zwar zurück, als die Empörung über sein stalinistisch-maoistisches Geschwätz hohe Wellen zu schlagen begann und behauptete, er wäre falsch verstanden worden – wir also im Grunde mal wieder etwas nicht kapiert hätten – doch dokumentiert dieser Vorgang, wie so oft, die wahre, absolut freiheitsfeindliche Grundeinstellung, aus welcher diese grünlackierten Kommunisten gestrickt sind.
Es ging und geht diesen angeblichen Demokraten immer und zu jeder Zeit um die Abschaffung der Demokratie, oder genauer gesagt, um die Eingrenzung derselben zum eigenen Vorteil – um die Schaffung eines politischen Biotops, in dem nur noch jene Individuen das Sagen haben, die grüne und ultralinke Positionen teilen. Alle anderen haben mitzumachen, zu ackern, Steuern zu zahlen und gefälligst das Maul zu halten. So funktionieren Grüne eben nun einmal, liebe Jugend – und dies war noch nie anders!
Ein weiteres Beispiel typisch grüner Verlogenheit ist das Verhalten dieser Partei in Sachen „Asyl, Flüchtlinge und Masseneinwanderung“. Um schnell Platz zu schaffen für die nicht nur temporäre, sondern dauerhafte Ansiedelung sogenannter „Flüchtlinge“ schüttete man bei Hamburg ein Feuchtbiotop, bewohnt von seltenen Insekten, Lurch- und Reptilienarten, kurzerhand zu und zwar unter Applaus der Grünen, die sich vorher lautstark für den Erhalt desselben stark gemacht hatten, als es noch für ein Gewerbegebiet und Wohneinheiten für Einheimische zerstört werden sollte.
Die Grünen hatten auch keinen Schmerz, als die letzten Reste der durchaus schützenswerten Augsburger „Flugplatzheide“ (ein zugewachsener Flugplatz aus der Kaiserzeit stammend) für Flüchtlingsunterkünfte zubetoniert wurden. Dort gab es, bevor die grünen Umweltschützer ihr Ok zur Vernichtung gaben, sogar endemische Arten, das heißt, Tier- und Pflanzenarten, die einmalig und ortsgebunden sind und nirgendwo sonst auf der Welt mehr vorkommen, wie etwa das „Augsburger Knabenkraut“ (eine Orchideenart), oder der „Augsburger Bär“ (ein extrem seltener Tagfalter). Für die Grünen kein Problem, wenn man anstatt der verdrängten Arten möglichst viele „Neubürger“ unterbringen kann! Solche Beispiele grüner Doppelzüngigkeit gibt es landauf landab zu Hauf.
Die Bodenversiegelung und der Landschaftsverbrauch war den Grünen immer ein Dorn im Auge, zumindest wenn das Land von deutschen Kartoffeln, also Einheimischen durch Baumaßnahmen „versiegelt“ und „verbraucht“ wurde. Ganz anders ist die Sachlage für diese Partei, wenn dies für Ausländer geschieht, kündigten die Grünen im Falle einer Regierungsbeteiligung nach der Wahl 2021 doch an, „eine einladende Einwanderungspolitik“ machen zu wollen – als wäre diese zumindest seit 2015 nicht „einladend“ genug gewesen. Nein – etwa 1,5 – 2 Millionen Zugewanderte (so genau weiß das niemand) in eines der am dichtest besiedelten Länder dieser Welt scheinen den Grünen noch nicht zu genügen. Es müssen noch viel viel mehr werden, wobei der ansonsten so schlimme Landschaftsverbrauch (diese Millionen, die da direkt in unser Sozialsystem „eingeladen“ werden sollen, müssen schließlich irgendwo untergebracht werden!) keinerlei Rolle mehr zu spielen scheint.
Die Grünen möchten bekanntlich Inlandsflüge verbieten und Langstreckenflüge beschränken. Klar, denn das Klima und der Eisbär müssen gerettet werden! Dabei ist unerheblich, dass es dem Eisbären so gut geht wie noch nie und er gar nicht daran denkt, auszusterben und das Weltklima sich entgegen aller Panikmache derzeit weder maßgeblich ändert, oder gar verschlechtert – wobei prinzipiell zu klären wäre, welches „Weltklima“ denn nun als das optimale anzusehen wäre – und es immer und zu jeder Zeit Klimaänderungen gegeben hat und der Mensch sehr wahrscheinlich nur sehr unbedeutend dazu beitragen kann (was allerdings nicht heißt, dass saubere Luft und genießbares Wasser keine anstrebenswerten Ziele sind). Doch hierfür ein staatlich gelenktes Klassensystem einzuführen, wie es den Grünen vorschwebt, welches dann Inlandsflüge für Normalsterbliche untersagt, während die Bundestagsfraktion der Grünen gleichzeitig jene Gruppe ist, die exakt diese Inlandsflüge unter allen Bundestagsparteien am intensivsten nutzt (auf Steuerzahlers Kosten versteht sich!), ist ebenso frech, wie typisch grün!
Auch das neue grüne Starlet, die Villenbewohnerin aus einem Hamburger Nobelviertel, Luisa Neubauer, möchte Euch, liebe Jugend, und natürlich allen Anderen vorgeben, ob, wie oft und wohin Ihr fliegen dürft. Sie selbst allerdings, war schon fast überall auf der Welt, was sie in öffentlichen Netzwerken freimütig dokumentierte (und zwischenzeitlich wieder löschte), weswegen das verwöhnte Mädel von bösen Zungen auch „Langstrecken-Luisa“ genannt wird. Aber, darauf angesprochen, verkündete das deutsche Pendant zu Greta Thunberg, dass sie ja nur den Flieger nehmen würde, wenn es „unbedingt notwendig“ sei – so zum Beispiel, wenn sie mit ihrem Freund zum Eis Essen nach Florida möchte.[2] Die Grünen, liebe Jugend, erkennt Ihr daran, dass sie mit Vorliebe Wasser predigen, um dann selbst Champagner zu saufen, damit der Kaviar besser runtergeht – und auch dies war noch nie anders!
Was beim heutigen Politiker-Typus nicht ungewöhnlich zu sein scheint, ist das Phänomen der Hochstapelei. Wir kennen diese Erscheinung bereits zur Genüge aus den Gefilden der regierungsnahen Helfer des großen Panik-Zirkus um die Themen Corona und Klima in Personalunion mit Karl Lauterbach und Christian Drosten, jener hoch gehypten Figuren, deren tatsächliche Kenntnislage in keinerlei gesundem Zusammenhang zu ihrer medialen Präsenz steht, ganz zu schweigen von mehr als zweifelhaften Titeln, mit denen man sich zu schmücken pflegt.
Zur Perfektion getrieben wird dieser liederliche Charakterzug bei den Grünen in Gestalt ihrer beinahe schon selig gesprochenen „KanzlerINNENkandidatin“ Annalena Baerbock. Von der linksgrünen Presse regelrecht hofiert und aus Leibeskräften gepuscht, konnte die Dame die Erwartungen, die man in sie gesetzt hatte, erwartungsgemäß nicht erfüllen. Rhetorisch ist Annalena beinahe ein Totalausfall, bestenfalls unterdurchschnittlich. Doch dies ist nicht das eigentliche Problem, denn die Parlamente sind, wenn man von der AfD, die ihrerseits sehr wohl über hervorragende Rhetoriker verfügt, einmal absieht, geradezu vollbesetzt mit schlechten, bis miserablen Rednern. Ich möchte auch weniger auf die wohl mehr als peinlichen Ausführungen Annalenas zu sprechen kommen, nach welchen sie ja „aus dem Völkerrecht“ kommt, während ihr innerparteilicher Konkurrent Robert Habeck, wie sie es in einem Interview ausdrückte, lediglich Ahnung hat, „vom Hühner-Schweine-Kühemelken“, (wie auch immer man sich das Melken von Schweinen und Hühnern vorstellen soll)! Annalena verfügt zwar kaum über jene Bildung, mit der sie sich für das zweithöchste Amt im Staate empfehlen wollte, was sie aber offenbar keineswegs davon abhält, mit geradezu haarsträubender Arroganz aufzutreten. Der Knackpunkt hinsichtlich der Causa Baerbock ist ihr, sagen wir mal, kreatives Verhältnis zur Wahrheit, was ihre eigene Vita anbelangt. Es stellte sich nämlich heraus, dass nahezu alles, was diese Frau an höherer Schulung und Ausbildung absolviert haben will, stark „geschönt“, um nicht zu sagen, erstunken und erlogen war.
Wichtiger sei also die Frage, wie ein Mensch gestrickt sein muss, der über seine Qualifikationen derart lügt und betrügt, um ein besseres Bild abzugeben. Ganz offenbar weiß Annalena Baerbock nur zu gut um ihre Unzulänglichkeiten und ihre völlige Ungeeignetheit für das Kanzleramt, denn sonst hätte sie diese Täuschungsmanöver nicht veranstaltet. Diese Selbsterkenntnis könnte man dieser seltsamen Frau bei ganz viel Gutem Willen sogar noch als Pluspunkt anrechnen.
Nicht zu diesen Pluspunkten zählen kann man jedoch die systematische Vergesslichkeit der Dame, was reichliche Nebeneinkünfte und deren Versteuerungspflicht anbelangt! Der extrem starke Hang zur Anhäufung von Eigentum, die für solche Leute immer dann des Teufels ist, wenn sich Andere als sie selbst bereichern und sei es durch ehrliche Arbeit, ist mehr als auffällig. Die gute Annalena stammt nicht nur aus wohlhabendem Hause – das ihr immerhin eine Ausbildung in englischen Bildungseinrichtungen ermöglichte, die angeblich bekannt dafür sind, gegen entsprechende Bezahlung Diplome auch an Jene zu vergeben, die sie aufgrund ihrer „Leistungen“ eigentlich nicht verdienen – nein, Annalena ist auch heute finanziell recht gut aufgestellt.
Ebenso steht es um die Finanzen der meisten anderen grünen Superstars, wie den gut situierten Robert Habeck, die Nobelviertel-Luisa Neubauer, den blauhaarigen Klugschwätzer „Rezo“, für den es „nur eine legitime Einstellung“ in Sachen Klima gibt, nämlich seine eigene[3], und der etwa 500 000 Euro auf der Hohen Kante haben soll, ganz zu schweigen von Leuten, die mit der Schnauze überzeugte Kommunisten waren, sich dann Grün lackierten und heutzutage die ganz großen Scheine als Hedgefondmanager verdienen und großbürgerlich in „Bonzenvierteln“ residieren, wie Ex-Steineschmeißer Joschka Fischer.
Viel mehr zum Grübeln, liebe Jugend, als die Verlogenheit, das Wasser Predigen und Wein Saufen und der enorme Hang zum Betrug in der „Umweltschutzpartei“, sollten Euch die Pläne dieser verkappten Kommunisten bringen, die sie für Euch in der Jutetasche haben!
„Pack“ – Alp Mar – Die Abschaffung der Demokratie oder Was man über Linke wissen sollte – E-book: 4,49 Euro
Diese Leute möchten nämlich die Welt retten – koste es Euch, was es wolle! Bezahlen sollt Ihr das und zwar mit Eurer ganzen Arbeitskraft, mit jedem Cent, für den Ihr in Eurem Leben schuftet und das, bis Ihr buchstäblich nicht mehr könnt. Geht es nach den Grünen, dann seid Ihr die erste Generation, die ihre ganz privaten Träume nicht mehr verwirklichen wird, erstens weil diese grüne Bande Euch jedes Mittel dazu aus den Taschen klauen wird und zweitens Ihr am Ende weder die Kraft, noch die notwendigen Rücklagen haben werdet, die Ihr bräuchtet, um wenigstens die letzten 10 bis 20 Jahre Eures Lebens relativ sorgenfrei genießen zu können. Dann heißt es ackern und rackern, bis der Bestatter kommt. Nachdem Ihr für diesen kommenden grünen Totalstaat buchstäblich Alles gegeben habt, reicht es gerademal für einen 20-30 Quadratmeterstall in einem Plattenbau, Seite an Seite mit allen kulturellen Buntheiten, welche die grüne Einwanderungsindustrie zu bieten hat, denn den Bau von Einfamilienhäusern wollen die Grünen auch verhindern[4] und zwar wegen des zu großen „Landschaftsverbrauchs“. Wer hier den Logikknick sucht, der untrügliches Kennzeichen jeder einzelnen grünen Überlegung ist, der möge sich vergegenwärtigen, dass diese Partei sich gleichzeitig für „eine einladende Einwanderungspolitik“ stark machen möchte, wie ich bereits erwähnte!
Ein Grund und meiner Meinung nach der für die Grünen wichtigste, der Eure fest eingeplante Verarmung „unumgänglich“ macht, ist wohl die typisch sozialistische Auffassung, dass Eigentum erstens sowieso irgendwie unmoralisch ist und der böse weiße heterosexuelle Mann und auch die ebenso genetisch vorbelastete Frau nur deshalb so viel Kohle haben, weil sie allen Nichtweißen auf diesem Planeten alles wegnehmen und zweitens dieses Eigentum angeblich eine feste Größe ist, die nur verschoben, aber keinesfalls vermehrt werden kann. Nach dieser Logik kann also Wohlstand, wie Äpfel oder Glasmurmeln, nur umverteilt, aber nicht geschaffen werden, ganz nach dem Brecht´schen Motto „Reicher Mann und armer Mann standen da und sah n sich an. Da sagt der Arme bleich: Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich.“. Deshalb wird Wohlstand künftig beschränkt werden – Euer Wohlstand wohlgemerkt! – und zwar von exakt jenen Grünen, die reihenweise sehr gut situiert sind, oder die, wie Ihr, die Jugend, es vielleicht ausdrücken würdet, echt krass und fett Knete haben!
Glaubt Ihr im Ernst, dass Schwedengretel, Annalena Bearbock, Villenbewohnerin und Viel- und Gernfliegerin Luisa Neubauer, oder irgendeine andere linksgrün beseelte, ständig von Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit schwafelnde Heulboje aus ihrer Villa ausziehen und wie Ihr in eine beengte Mietswohnung einziehen wird, zum Wohle des angeblich seit Jahrzehnten ununterbrochen sterbenden Planeten?
Glaubt Ihr wirklich, dass sich diese Leute, außer zu Wahlkampfzwecken, in überfüllte Öffentliche Verkehrsmittel, zuweilen bereichert von völlig respektfreien Leuten aus aller Herren Länder, zwängen werden, so wie man es von Euch täglich verlangen wird? Noch vertröstet man Euch mit dem scheinbaren „Ausweg“ namens Elektroauto, doch wissen die grünen Schurken heute schon, dass diese Technologie aus vielerlei Gründen nicht massentauglich ist und es auch nie sein wird. Macht nichts, denn es geht eigentlich auch nicht um die Abschaffung des Verbrennungsmotors zugunsten einer nur bei sehr oberflächlicher Betrachtung „umweltfreundlicheren Energie“, sondern es geht diesen Leuten um die Abschaffung des Individualverkehrs an sich!
Glaubt Ihr tatsächlich, dass die künftig sehr spartanische Lebensweise, die Politiker, linke Hochschulprofessoren und lautstarke Schülerorganisationen für uns vorgesehen haben, auch für die oben genannten Darsteller, ihre Apparatschicks in Ämtern, den staatsfinanzierten NGOs und den Konformmedien gelten werden? Diese Leute, und darauf gebe ich Euch, liebe Jugend, Brief und Siegel, werden sich ihre großzügigen Freiräume zum Durchatmen schaffen und erhalten und zwar mit dem Geld, für das Ihr Euch Euer ganzes Leben lang krummmachen müsst.[5] Dafür werden gerade die Grünen Euch, liebe Jugendliche, schröpfen und rupfen wie Weihnachtsgänse und zwar derart, dass am Ende weder für Euch, noch für Eure Kinder etwas übrigbleiben wird, um einigermaßen sorgenfrei existieren, geschweige denn eines Tages ermattet in die wohlverdiente Rente gehen zu können.
Apropos „Rente“! Die muss verdient werden, liebe Jugend und dazu braucht man zahlungskräftige Unternehmer! Das wissen zwar auch die behämmerten Grünen, dennoch tun diese Leute Alles dafür, das wichtigste wirtschaftliche Standbein unseres Landes – die deutsche Autoindustrie – ins Ausland zu vertreiben. Man kann es drehen und wenden wie man will! Wenn die großen Autobauer Deutschland verlassen, dann leben wir fortan in einem verarmten Entwicklungsland. Dann könnt Ihr, liebe Jugend, zusammen mit kleinen schulschwänzenden Kindern künftig jeden Freitag für Arbeitsplätze hüpfen gehen, anstatt fürs Klima, das ohnehin tut, was es will!
Alles, aber wirklich Alles, was in grünen Hirnen erdacht und dann erschreckenderweise in die Tat umgesetzt wurde, ist am Ende in die Hose gegangen! Sei es der „Biodiesel“, der heimische Bauern zu „Ölbaronen“ machen sollte, in Wahrheit aber bewirkte, dass in ganz Südostasien hunderttausende Hektar Regenwald abgeholzt wurden, um Ölpalmen-Plantagen Platz zu machen, damit der Grün beseelte Herr Oberstudienrat umweltfreundlich zur Schule und die Grün wählende Hausfrau in Deutschland „nachhaltig“ zum Trommelkurs fahren kann.
Sei es die Abschaltung aller deutschen Atomkraftwerke – die sichersten der Welt – nur damit man nun bereits anfängt, über Stromrationierung, also dem zeitweiligen, flächendeckenden Stromausfall nachzudenken und das in einer INDUSTRIENATION!!! Deutschland war einmal Vorreiter der Atomenergietechnik und hätte auch Vorreiter in deren Nachfolgetechnologien sein können, doch nun werden eben in China die ersten Atomfusionsreaktoren gebaut – der „Heilige Gral“ der umweltfreundlichen, emmissionslosen, rückstandsfreien, beinahe grenzenlosen Energiegewinnung. Macht nichts, denn wir haben jetzt, dank grüner Superhirne, Windräder, die im Übrigen im Verdacht stehen, für extrem trockene Sommer verantwortlich zu sein, weil diese Dinger schlicht und einfach den Boden trockenföhnen![6] Ganz nebenbei sind diese potthässlichen Windmühlen nicht nur Landschaftsverschandler, sondern auch noch Todesfallen für Großvögel, Fledermäuse und Insekten, für deren Wohl und Bestandssicherung in der Vergangenheit Milliarden an Steuergeldern verwendet wurden – dank den Grünen, die etwa 2% unseres Landes mit diesen Windungeheuern zuzupflastern gedenken, nun wohl umsonst und vergebens.
Die Liste der grünen Idiotien ist schier endlos und wird wohl lustig fortgesetzt werden, solange eine gewisse gesellschaftliche Schicht von Besserwissern, die noch nie in ihrem Leben wirklich hart haben arbeiten müssen und die glauben, ein „Blaumann“ sei ein Schlumpf mit Penis, es sich leisten kann, auf anderer Leute Kosten, also von Steuergeldern zu leben und dies auch noch fürstlich!
Geradezu schizophren und daher auch typisch Grün ist das Verhältnis dieser Leute zu den diktatorischen „Corona Maßnahmen“ dieser Regierung und die regelmäßige Impfpflicht mit einem experimentellen Pharmaprodukt, die per Abo-System verordnet werden soll, geht es nach den „Anständigen“ in Politik und Medien. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, dass es immer wieder die Grünen waren, die auf die Barrikaden gingen, wenn sie jene Bürgerrechte in Gefahr sahen, die sie zwar für sich selbst gerne in Anspruch nehmen, Andersdenkenden aber gerne absprechen. In Sachen Corona Maßnahmen ist diese Partei nun ganz auf Regierungslinie und beschimpft sogar ihre eigene Wählerschaft als „Aluhutträger, Reichsbürger, Nazis, Rechtsextreme, Covidioten …“. Noch vor wenigen Jahren liefen die Grünen Sturm gegen „Genmais“ (zurecht!) und nun unterstützen sie diese außer Rand und Band geratene, jedes Maß verloren habende Regierung in ihrem Tun und finden es gar nicht mehr so schlecht, dass der Konsum eines genmanipulierten Impfstoffes, der auf die Genetik des Menschen einwirkt, zur Bürgerpflicht werden soll.
Das klingt zwar schizophren, wie ich eingangs schon erwähnte, doch ist es nur folgerichtig, denn weder Umwelt- und Naturschutz, noch die Stärkung unserer Bürgerrechte waren jemals Ziel und Zweck dieser aus dem ewig fruchtbaren Schoße des Kommunismus gekrochenen Partei, sondern Ziel war der Linksstaat, die linke Gesinnungsgesellschaft, die jede noch so abstruse linke Überzeugung in Gesetzestexte gießt, wie toxischen Beton. Nun regiert eine politisch an den äußersten linken Rand gerückte Bundesregierung – der Bundestag, das Parlament ist de facto entmachtet, die Gerichte spielen dieses kriminelle Spiel größtenteils klaglos mit, die „Qualitätspresse“ sowieso – und schon ist für jeden Kommunisten, jeden Sozialisten und jeden Ultralinken und somit gerade für die Grünen alles in Butter!
Nun ist es an Euch, liebe Jugend, ganz genau zu überlegen, wie Ihr in Zukunft zu leben gedenkt! Wollt Ihr wirklich, dass man über Euer wundervolles Land einmal sagen muss: „Leider bauen die ehemals besten Maschinenbauer der Welt weder brauchbare Maschinen, geschweige denn Autos, aber sie haben Annalena Bearbock, die Kobolde nicht von Kobalt unterscheiden kann und glaubt, dass Strom im Netz gespeichert wird, weil das nämlich „alles ausgerechnet“ wurde.“? Wollt Ihr wirklich endgültig vom ehemaligen Vorbild für viele Völker dieser Erde zur globalen Lachnummer heruntergewirtschaftet werden?
Wollt Ihr Euch wirklich von irgendwelchen villenbewohnenden grünen Zivilversagern, unreifen grünen Pipimädchen, die prinzipiell schneller plappern als sie denken können, von ehemaligen Kommunisten, die nun im Luxus schwelgen, von Arbeitsverweigerern und Studienabbrechern, von Lügenbaronen und Lügenbaronessen, von Hochstaplern und Regentänzern Euer Leben lang schamlos bestehlen lassen? Von Leuten, die dann noch auf Euch herabschauen[7] und Euch sogar den Fraß auf dem Teller vorschreiben wollen, als wäret Ihr Gefängnisinsassen?[8]
Oder wollt Ihr lieber Euer Leben selbst bestimmen, für Euch und Eure Liebsten sorgen, Euch eine Zukunft aufbauen, frei sein, ohne dass Euch mit jedem verdienten Cent sofort ein Blutsauger am Halse hängt, der davon zwei Cent abhaben möchte?
Auch ich selbst bin schon auf diese grünen Schwindler und Betrüger hereingefallen. Ja, auch ich habe früher, in den 80er Jahren die Grünen gewählt, weil die damals nämlich erzählt haben, dass es wegen des sauren Regens in zwanzig Jahren in Deutschland keinen Wald mehr geben würde. Das hat mich entsetzt und schon machte ich mein Kreuzchen bei dieser Panik-Partei. Heute weiß man, was diese grünen DrecksäckINNEN schon immer wussten, nämlich, dass die Schreckensbilder, die man uns von massenhaft abgestorbenen Bäumen im Böhmerwald und den Höhenzügen des Bayerischen Waldes zeigte, dem gefräßigen Borkenkäfer geschuldet waren, der in den dortigen Monokulturen beste Entfaltungsmöglichkeiten vorfand und nicht der böse „Saure Regen“, verursacht durch die noch viel bösere Industrie und dem Individualverkehr.
Aber damals war ich halt jung und geistig behindert und habe noch jeden grünen Scheißdreck geglaubt! Mittlerweile habe ich als langjähriges Mitglied eines großen deutschen Naturschutzvereins wesentlich mehr Bäume gepflanzt, als Luisa Neubauer, Annalena Baerbock und all die anderen grünen Großmäuler jemals umarmt haben (ganz zu schweigen von gegrabenen Froschtümpeln, gesetzten „Benjeshecken“, gemähten Feuchtwiesen, gepflanzten Streuobstwiesen und gepflegten Trockenheiden …!).
Also, liebe Jugend, erspart Euch einfach diesen langwierigen Lernprozess und erkennt diese Partei jetzt schon als das was sie nun einmal ist – grün lackierte Kommunisten und nichts weiter, die alles wollen, aber sicherlich nicht Euer Bestes!
Alp Mar
Quellen:
[1] https://www.welt.de/geschichte/article201213624/70-Jahre-VR-China-Die-Kosten-fuer-Maos-Sieg-70-Millionen-Tote.html
[2] https://www.youtube.com/watch?v=nZMqZXyJnmk ; sowie https://www.youtube.com/watch?v=qK0vaBuWf9A
[3] https://www.youtube.com/watch?v=E-qPegDtDNg
[4] https://www.fr.de/politik/anton-hofreiter-die-gruenen-einfamilienhaeuser-verbieten-interview-hamburg-buendnis-90-90203193.html
[5] https://www.bild.de/unterhaltung/tv/tom-buhrow/millionenpension-fuer-den-wdr-intendanten-36990660.bild.html
https://www.sueddeutsche.de/medien/ehemalige-wdr-intendantin-piels-ueppige-pension-1.1775417
[6] https://keith.seas.harvard.edu/publications/climatic-impacts-wind-power
https://www.pnas.org/content/101/46/16115
http://www.energiedetektiv.com/klima-wandel/

So wird das nichts, CDU: Am Nasenring der Grünen

Was für ein Theater: Die grüne Kanzlerkandidatin Baerbock fordert ein eigenes Einwanderungsministerium und die Union empört sich künstlich – stand aber alles schon im Wahlprogramm der Grünen. Von Alexander Wallasch
Der Beitrag So wird das nichts, CDU: Am Nasenring der Grünen erschien zuerst auf reitschuster.de.

Bundesländer planen totale Zensur des Internets
Von MANFRED ROUHS | Die Freiheit der Rede im Internet und die Möglichkeit für Oppositionelle, über Merkels „Neuland“ unerwünschte Versammlungen zu koordinieren, ist den Herrschenden offenbar ein Dorn im Auge. Derzeit planen die Bundesländer eine Neufassung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV). Der soll künftig den Herausgebern von Betriebssystemen internetfähiger Geräte vorschreiben, in ihre Software einen Jugendschutzfilter einzubauen. […]
Nach Corona-Impfung: Thüringer Familienvater stirbt nach weiterer Hirnblutung
Schwere Nebenwirkungen nach Corona-Impfung: Thüringer Familienvater stirbt nach weiterer Hirnblutung
05.08.2021, 01:07 Uhr. >b’s weblog – https: – Halbseitige Lähmung, Sprachverlust, epileptische Krampfanfälle – ein 55-Jähriger Ostthüringer ist im März nach einer Corona-Impfung in eine Klinik eingeliefert worden. Nun ist er verstorben.Den Bericht gibt’s hier….
55 Jahre alter Familienvater stirbt 5 Monate nach Coronavirus Impfung
03.08.2021, 11:21 Uhr. corona-blog.net – https: – Der Mann war nach einer Sinusvenenthrombose bereits in einer Reha-Klinik, als er dort erneut eine Hirnblutung erlitt. Er verstarb vergangenen Donnerstag an deren Folgen….
Eine Zusammenstellung von Reaktionen auf Covid-Impfungen
Eine Zusammenstellung von Reaktionen auf Covid-Impfungen
01.08.2021, 14:59 Uhr. >b’s weblog – https: – In december, we started taking screenshots of frontline workers‘ adverse reactions to the brand new mrna vaccine – simply because social media was deleting their posts. Now we have thousands of first-hand testimonies and media reports of injuries & deaths.Im Dezember haben wir damit begonnen, Screenshots von den Nebenwirkungen des neuen mRNA-Impfstoffs…
Warum sind nur Italiens „Rechtsextreme“ gegen Impfpässe?
Hier eine Frage zum Mitraten: Welche italienische politische Partei glaubt, dass die Freiheit des Einzelnen von elementarer Wichtigkeit ist? Antwort: Es die Fratelli d’Italia (Brüder Italiens), also jene Partei, die von den internationalen Medien stets als „rechtsextrem“ oder „faschistisch“ bezeichnet wird und gleichzeitig in aktuellen Meinungsumfragen die beliebteste Partei Italiens ist.
Hier in Italien, der Wiege des Faschismus, hat sich die 44-jährige Vorsitzende der rechten Fratelli d’Italia – Giorgia Meloni – für wahrlich lupenreine antifaschistische Werte eingesetzt. Als Verteidigerin individueller Freiheit hat sie sich leidenschaftlich gegen das am 22. Juli vom italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi erlassene Dekret ausgesprochen, mit er in Italien den „Grünen Pass“ eingeführt hat. Mit dieser Verordnung wird allen Italienern über 12 Jahren der Zutritt zu den meisten öffentlichen Räumlichkeiten und auch zu vielen offenen Plätzen, wenn sie nicht mit diesem digitalen Pass ausgestattet sind, der nachweist, dass sie mindestens eine Covid-Impfung erhalten haben.
Der grüne Pass ist nach der vollständigen Impfung neun Monate lang gültig. Im Falle einer Doppelimpfung ist er bis zum nächsten Impfdurchgang gültig. Eine sechs Monate dauernde Ausnahmen gibt es nur für all jene, die eine Infektion durchgemacht haben, sowie für 48 Stunden, wenn ein negativer Test vorliegt.
Roger Scruton, nicht Mussolini
Meloni tobt in Anbetracht dieser Maßnahme. „Die Vorstellung, dass dieser grüne Pass zur Voraussetzung für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ist erschreckend und der ultimative Schritt zur Verwirklichung einer Orwellschen Gesellschaft“, twitterte sie, nachdem derEx-EZB Chef Draghi die Nachricht verkündete. „Die Maßnahme ist eine verfassungswidrige Wahnsinnstat, die von Fratelli d’Italia rundheraus abgelehnt wird, denn für uns ist die individuelle Freiheit heilig und unantastbar.“
Sie bezeichnete den Grünen Pass überdies als „wirtschaftlichen Selbstmord“ und Draghis düstere Warnung, wonach „jede Aufforderung, sich nicht impfen zu lassen, einer Aufforderung zum Sterben gleichkommt“ als reine Panikmache.
Am vergangenen Donnerstag protestierten die Abgeordneten ihrer Partei lautstark mit Plakaten und Masken vor dem italienischen Abgeordnetenhaus, weswegen die Parlamentssitzung für eine Stunde unterbrochen werden musste. Der Protest entzündete sich nach einer Weigerung durch Draghis Regierung, eine geheime Abstimmung über ihren Antrag zuzulassen, mit dem das Dekret aufgrund seiner diskriminerenden Natur für verfassungswidrig erklärt würde – was es auch ist. Sie haben die Abstimmung verloren.
Es ist wirklich seltsam, wie Meloni die individuelle Freiheit bis zum Äußersten verteidigt, denn immerhin ging ihre Partei aus der Asche der faschistischen Nachkriegspartei Italiens hervor. Doch es sind keineswegs die Schriften von Benito Mussolini, dem ehemals Journalisten und revolutionären Sozialisten, der später den Faschismus begründete, von Meloni heute inspiriert wird, sondern die Arbeiten des verstorbenen britischen konservativen Philosophen Sir Roger Scruton.
Meloni ist Vorsitzender der Fraktion der Konservativen und Reformisten im Europäischen Parlament. In einer Laudatio auf Scruton in der Mailänder Tageszeitung Il Giornale schrieb sie im vergangenen Januar: „Als Vorsitzende der ECR, der Partei der europäischen Konservativen, ist es meine Absicht, die Figur von Sir Roger Scruton als eine der Säulen des europäischen Konservatismus zu fördern, vor allem bei jungen Menschen.“
Die Luft wird langsam aber stetig abgedreht
Es wird erwartet, dass Draghi – übrigens Italiens sechster nicht gewählter Ministerpräsident in Folge, seitdem Silvio Berlusconi 2011 zurückgetren ist – jeden Tag das Verbot für ungeimpfte Italiener ausweitet und dabei auch das Recht auf die Verwendung öffentlicher Verkehrsmittel zur Disposition gestellt werden wird. Eine Ausnahme wird nur für Busse erwartet, da diese als nicht kontrollierbar gelten.
Auch wenn Draghi bislang noch nicht ein allgemeines Arbeitsverbot für ungeimpfte Italiener ins Gespräch brachte, hat sein Dekret heute schon auswirkungen auf Mitarbeiter bestimmter Branchen und insbesondere den Tourismussektor. Für Mitarbeiter im Gesundheitswesen gilt seit April ohnehin eine Impfpflicht, auch wenn sich viele unter diesen einer Impfung verweigern. Sollte Italien eine hohe Welle mit der Deltavariante des Virus erleben – derzeit gibt es nur etwa 6.000 neue Fälle pro Tag und damit weit weniger als in Frankreich und Großbritannien – kann damit gerechnet werden, dass Impfungen mit Beginn des neuen Schuljahres im September sicherlich auch für Lehrer eine obligatorisch werden. Die Anwälte des Landes werden sich mit Sicherheit jetzt schon die Hände reiben in Anbetracht all der Rechtsstreitigkeiten, die sich aus einem derartigen Eingriff in die Menschenrechte, die Privatsphäre und das Arbeitsrecht ergeben werden.
Laut WHO-Zahlen hat in Italien mindestens 63,5 Prozent der Gesamtbevölkerung eine Impfdosis erhalten. Im Vergleich dazu waren es 61,8 Prozent in Frankreich und 68,95 Prozent in Großbritannien. Nach meiner eigenen Rechnung haben damit 69 % der italienischen Bevölkerung über 12 Jahren mindestens eine Dosis erhalten. Mit 31% oder etwas mehr als 17 Millionen Menschen bleiben damit verdammt viele Italiener übrig, die ab diesem Freitag vom Gesellschaftsleben ausgeschlossen werden. Bei den meisten davon handelt es sich um Jugendliche und junge Erwachsene, also jenen, bei denen eine ernste Erkrankung selbst ohne Impfung fast ausgeschlossen werden kann.
Seltsame Ruhe auf Italiens Straßen
Trotz dieser drakonischen Einschränkung der individuellen Freiheit kam es in Italien kaum zu öffentlichen Protesten. In Frankreich sind Zehntausende auf die Straße gegangen, um gegen Macrons vergleichbar drakonische Maßnahmen gegen Ungeimpfte vorzugehen. In Italien jedoch bekundeten lediglich einige Tausend an verschiedenen Orten verstreut ihren Unmut gegen Draghis Grünen Pass.
Diese Abwesenheit des Protests mutet seltsam an. Immerhin ist Melonis Fratelli d’Italia neben der Lega – der anderen international gerne als „rechtsextrem“ bezeichnete Partei – die populärste Partei in Italien. Bei den letzten Parlamentswahlen 2018 erhielt Fratelli d’Italia hat nur 4 Prozent der Stimmen, liegt momentan allerdings gleichauf mit der Lega bei rund 20 Prozent. Sollten die nächsten Wahlen turnusgemäß im Jahr 2023 stattfinden, dann werden beide Parteien als Koalition sicher regieren, sollten sie wie in der Vergangenheit gemeinsam mit Berlusconis Forza Italia antreten.
Auf der politischen Linken kommet die Demokratische Partei nur auf 19 Prozent der Stimmen, während die alternativlinke (oder altlinke?) Fünfsternebewegung bei 16 Prozent steht.
Wie Meloni ist auch der Lega Vorsitzende Matteo Salvini gegen den Grünen Pass. Da er sich jedoch Draghis Nationaler Einheitsregierung angeschlossen hat, kann er sich nicht so kritisch zu den Vorschlägen äußern. Weder Meloni noch Salvini sind per se gegen das Impfen und sie vertreten auch keine Verschwörungstheorien zum Thema, beide haben inzwischen sogar eine Dosis des Impfstoffs erhalten. Doch sie beide lehnen eine Impfpflicht auch vehement ab.
Eine Erklärung für die gedämpften Proteste in Italien ist, dass Umfragen zufolge zwischen zwei Drittel und drei Viertel der Italiener den Grünen Pass befürworten und auch eine Mehrheit der Anhänger von Fratelli d’Italia und La Lega für deren Einführung ist. Zum Vergleich unterstützt auch in Frankreich eine klare, allerdings nicht so große Mehrheit den Zwang zu Impfpässen. Dennoch kam es dort zu Massenprotesten dagegen.
Italien ein gut geölter Polizeistaat
Ich vermute, dass diesse Protestunwilligkeit an der italienischen Mentalität liegen könnte. Italien war zwei Jahrzehnte lang faschistisch und Mussolini war bei den Italienern sehr beliebt, bis er das fatale Bündnis mit Hitler einging. Nach dem Sturz des Faschismus 1945 konnte sich Italien nie zu einem demokratischen Hort der individuellen Freiheit entwickeln. Während man in Großbritannien – zumindest vor den Übergriffen durch die EU – stets alles tun und lassen konnte, gegen das es kein Gesetz gibt, funktionierte Italien und andere vom Code Napoeon geprägte Länder immer so, dass nichts erlaubt ist, was zuvor nicht vom Staat genehmigt wurde.
Die offensichtlichsten Anzeichen für ein Freiheitsdefizit in Italien sind die obligatorischen Personalausweise, Gerichtsverfahren, die sich über Jahre hinziehen und ergebnislos enden und auch die zahlreichen unterschiedlichen Polizeibehörden, die – allesamt bis an die Zähne bewaffnet – jederzeit willkürliche Straßenkontrollen durchführen dürfen und das auch gerne machen. Und zwar ständig. [Die Frage wäre, warum es dennoch die ganze Zeit illegale Migranten durch die Kontrollen schaffen.]
Draghis drakonische Maßnahmen gegen Ungeimpfte passen zu den Sitten in Italien, der Staat ist darauf gut vorbereitet. Eine derartige Herdenmentalität ist für Diktatoren ein Geschenk des Himmels, aber eine tödliche Bedrohung für die Freiheit.
Meloni und Scruton
Wie Meloni in demselben Giornale-Artikel schrieb: „Das größte kulturelle Erbe, das Scruton uns hinterließ, ist meines Erachtens seine außergewöhnliche Fähigkeit, die tieferen Gründe für seine Liebe zum Kleinen und zum Großen zu beschreiben und zu begründen warum sie seiner Meinung nach beide erhaltenswert sind. In seinem Denken genoss der Schutz von Traditionen kleiner Gemeinschaften den selben Stellenwert wie höchsten sozialen und politischen Errungenschaften, wie etwa die Befreiung der vom Joch der Sowjetunion unterworfenen Menschen. Er erklärte uns, dass die Idee des Konservatismus aus der Erkenntnis reift, dass es viel einfach ist, etwas zu zerstören, denn etwas zu erschaffen.
Man kann es kaum hoch genug bewerten, dass ein konservativer Engländer wie Sir Roger Scruton einen so starken Einfluss auf Italiens Postfaschisten ausübte, dass sie sich von ihrer alten Ideologie abwandten. Scruton schaffte es, eine noch junge Frau – die durchaus Italiens nächste Ministerpräsidentin werden könnte – so sehr zu inspirieren, dass sie ihre kleine postfaschistische Partei mit staatlichen Allmachtsphantasien in eine patriotische, konservative Partei umzuwandeln bgann, so dass sie heute die Fackel der individuellen Freiheit hochhält und darüber hinaus sogar immer mehr Wähler gewinnt.
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So geht Manipulation – Update täglich: Demonstrationsverbot wird „erklärt“

Unzählige Menschen, die noch geradeaus denken können, fragen sich, wie es denn möglich ist, einen erheblichen Teil der Bevölkerung in einen Zustand ständiger Angst zu versetzen, obwohl die vermeintliche Gefahr der „Pandemie“ für mehr als 99 % der Leute gar nicht wahrnehmbar ist. Die Ursache dafür ist leicht erklärt: Die Funktionseliten, die von ihnen kontrollierten (und mitfinazierten) Mainstreammedien sowie abhängige „Experten“ aller Schattierungen ziehen alle Register aus dem Repertoire gängiger Manipulationstechniken. Diese Methoden sind derart ausgetüftelt und raffinert, dass sie nicht leicht zu durchschauen sind. Unsere neue Serie „So geht Manipulation“ möge dem Leser vor Augen führen, wie solche Mechanismen funktionieren.
So geht Manipulation – Demonstrationsverbot wird „erklärt“
Vor dem Hintergrund des brutalen Vorgehens der Polizei bei der Auflösung verbotener Demonstrationen gegen den Corona-Disziplinierungs-Terror, ringt man jetzt förmlich nach Begründungen, warum man Kundgebungen je nach „Bedarf“ verbietet kann, oder auch nicht.
Einfach zugeben, dass man in keiner Demokratie mit Grundrechten mehr lebe, will man doch (noch) nicht, da hält man es besser mit den Ausführungen des Genossen und DDR Parteivorsitzenden Walter Ulbricht: „Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben“, wie er sagte.
Und so stehen die Machthabenden derzeit vor einem Dilemma:
Wie verbiete ich Kundgebungen von Bürgern, die sich nicht länger diktatorische Maßnahmen bieten lassen wollen, deren Sinnhaftigkeit nicht einmal mehr Schwachsinnige so recht erkennen können? Beispielsweise den Maulkorbzwang (siehe unsere beliebten Serie. „Corona Wahn in Bildern – Update täglich“), oder Abstandsregeln, die praktisch kaum in der Praxis ein- bzw. aufrechtzuhalten sind?
Und wie macht man ich den Leuten klar, dass ähnlich große Menschenansammlungen bei „gewünschten“ zeitgeistkonformen Aufmärschen im Gegensatz zu Freiheitsdemos stattfinden dürfen? Beispielsweise Menschenansammlungen bei der sogenannte Pride-Demonstration zum 43. Christopher Street Day (CSD). Da waren am Samstag gleich 35.000 Menschen erschienen? Wo ist der Unterschied in Sachen Infektionsschutz? Ist das Virus am Ende homophob und meidet derartige Veranstaltungen um sich dann auf „Querdenker“ zu stürzen?
Die Feinde der Freiheit haben es zweifelsohne nicht leicht geeignete Antworten auf diesen Fragenkomplex zu finden. Aber sehen wir uns an, wie sie ihrer Niedertracht so zurechtbiegen, dass bei unkritischen Geistern, der Eindruck entstehen soll, sie handeln verantwortungsbewusst und keinesfalls diktatorisch:
Die Vorarbeit:
In Diktaturen ist Methode, Gesetze und Verordnungen so zu gestalten, dass sie nicht praxistauglich sind. Das bewirkt, dass rechtsfrei Räume geschaffen und toleriert werden und die Gesetze selektiv je nach Bedarf angewendet werden.
Ein Musterbeispiel dazu ist die Abstandsregel: Diese Maßnahme kann gar nicht durchgeführt werden, es sei denn man verbietet jede Form des öffentlichen Lebens (wie es bei den Ausgangsverboten schon der Fall war). Wenn man jedoch jemanden ans Zeug flicken will, so ist es ein Leichtes die betreffenden Personen aufgrund des Nichteinhaltens dieser Maßnahme zu sanktionieren, wie wir es gerade erleben müssen.
Die Anwendung:
Unliebsame Zusammenkünfte oder auch nur die Anwesenheit weniger Personen werden mit brutalster Polizeigewalt unterbunden. Hier zeigt sich bereits die Diktatur von ihrer grauslichsten Seite, denn hier wird nicht mehr Demokratie simuliert, hier wird hineingedroschen, egal ob auf Senioren oder Kinder. (Siehe dazu auch unsere Serie: Polizei: „Bei […] die Hosen voll, bei […] stark“).
Die manipulative Rechtfertigung der Schandtaten:
Nun zu den aktuellen Fällen: Um das Aushebeln des Demonstrationsrechtes zu rechtfertigen, beruft man sich dabei auf das Nichteinhalten der Maßnahmen (Maulkorb, Abstand) wie unter „Vorarbeit“ (siehe oben) bereits angeführt. Um jedoch zu erklären, dass das Nichtbefolgen solcher Maßnahmen bei ähnlichen Veranstaltungen und Treffen nicht zum Verbot oder gar zur Auflösung der Zusammentreffen führt, bedient man sich verbaler Verrenkungen, die zum Lachen wären, wäre es nicht zum Weinen. Wir zitieren hier wörtlich aus der WELT:
„[…] Die Verbote betreffen die Versammlung ‚Die Wiedererlangung unserer Grundrechte‘ am 31. Juli und die Versammlung ‚Das Jahr der Freiheit! Und des Friedens – Das Leben nach der Pandemie‘ am 1. August. Darunter ist auch eine Demonstration der Stuttgarter Initiative ‚Querdenken 711‘ auf der Straße des 17. Juni, zu der für Sonntag 22.500 Menschen angemeldet wurden.
Das Verbot betreffe Versammlungen, deren Teilnehmer ‚regelmäßig gesetzliche Regelungen, hier konkret zum Schutz vor Infektionen, damit zum Schutz des Grundrechtes auf Leben und körperliche Unversehrtheit, zum Schutze aller – der Gemeinschaft – nicht akzeptieren‘, erklärte der Pressesprecher der Berliner Polizei, Thilo Cablitz. ‚Förmlich Markenzeichen und erklärtes Ziel‘ der Demonstranten sei das Verweigern des Tragens einer Munde-Nase-Bedeckung. […]“
Den Bürgern soll somit der Eindruck vermittelt werden, man unterbinde zu erwartende Rechtsbrüche und gehe in weitere Folge gegen Rechtsbrecher vor. Der Schönheitsfehler dabei: Haben die Behörden eigentlich erwartet, dass die zehntausenden Teilnehmer der Christopher Street Day Versammlungen alle mit Mundschutz und schön brav mit großem Abstand zueinander aufmarschieren werden? Und als sie es dann natürlich nicht machten (was ja völlig normal ist) schritt die Polizei selbstverständlich nicht ein.
Hier geht es somit um die Gesinnung die bekämpft wird und nicht um die Gesundheit, wie man uns eintrichtern will. Den Leuten wird jedoch geschickt vermittelt, dass aktuelle Demonstrationsverbote von verantwortungsvollen Behörden erlassen werden, um Infektionen zu verhindern.
Wir wären dem Pressesprecher der Berliner Polizei dankbar, wenn er uns erklären könnte, dass bei Leuten mit/ohne Maske eine Infektionsgefahr nur dann vorliegt, wenn das Nichtragen einer Maske „förmlich Markenzeichen und erklärtes Ziel“ ist. Darauf beruft er sich nämlich beim Verbot. Will sagen: Demos, die sich gegen eine Maßnahme richten werden verboten, das Nichteinhalten derselben Maßnahme wird toleriert, wenn diese nicht Gegenstand einer Kundgebung ist.
Man hofft, dass die Leute diesen billigen Trick nicht durschauen.
Mehrere tausend Teilnehmer sind zum Christopher Street Day (CSD) vom Rosental aus durch Leipzig gezogen. Foto: Leipiziger Volkszeitung – dort ist eine ganze Fotostrecke der Umzuges vom Juli zu sehen. Man beachte die Abstände zwischen den Teilnehmern. Was man nicht sieht: Masken und uniformiere Schläger.
Hier noch ein Paradebeispiel in Sachen Manipulation vom letzten Jahr, als es darum ging einen amerikanischen Schweverbrecher zu huldigen, der im Zuge der Festnahme zu Tode gebracht wurde.
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Der Kicker: Nebenwirkungen einer Corona-Impfung verwandelten die Weltklasseathletin acht Wochen in ein Häuflein Elend
Man kann es kaum glauben, ausgerechnet der Kicker meldet (hält das aber offenbar für völlig normal):
„Viel früher als Kaul wäre um ein Haar Schäfer schon vor den Tokio-Spielen auf der Strecke geblieben. Nebenwirkungen einer Corona-Impfung verwandelte die Weltklasseathletin acht Wochen in ein Häuflein Elend. ‚Mein Nervensystem war lahmgelegt, der Fettstoffwechsel funktionierte nicht‘, berichtete Schäfer. ‚Es war eine herausfordernde Zeit, die viel Kraft gekostet hat.’“
Wie reden hier von der „Impfung“, nicht von der Krankheit…
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