Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

HallMack: Würzburg – eine mögliche Erklärung

HallMack: Würzburg – eine mögliche Erklärung

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„Hallo liebe Zuschauer, schön, dass ihr wieder da seid. Jetzt ist ja der Anschlag in Würzburg schon ein paar Tage her, aber trotzdem findet wieder keine Ruhe. Viele Menschen sind noch total außer sich, vor allen Dingen über die Ignoranz der Medien und unserer Bundesregierung. Zu dem Attentat muss ich ja jetzt nicht mehr viel […]

Telegram | DNS | Zensur Wahnsinn

Die Big-Tech Konzerne haben sich vorgenommen, die Zensurwelle, über Telegram hinaus, derart stark auszuweiten, dass es immer schwieriger wird, sich dieser entgegen zu stellen.

Wir versuchen euch einige Möglichkeiten mit an die Hand zu geben und es wird ausdrücklich empfohlen, sich damit zu beschäftigen. Wer sich mit dieser Materie für die Zukunft nicht beschäftigt, wird früher oder später das Nachsehen haben. Es ist im Grunde unausweichlich und ein Muss.

TELEGRAM

Viele sind sich nicht im klaren, dass die Telegram App sowie der Plus-Messenger aus den offiziellen Play- oder Appstore, von den Großkonzernen manipuliert werden. Der Grund dafür ist sehr einfach: Wenn die Konzerne die Apps einfach komplett gelöscht hätten, würde der Aufschrei größer, als natürlich dienlich. So haben die Konzerne den perfiden Plan umgesetzt, die Apps in den Stores zu belassen, aber entsprechend zu modifizieren. Und das erweckt den Eindruck als würde Telegram selbst Inhalte zensieren und jeder der das behauptet, ist falsch Informiert. Es stimmt, dass auch Telegram zensiert, aber das betrifft tatsächlich Hass-Kanäle wie z.B von Atilla Hildmann oder eben entsprechend Kanaäle die (Kinder)Pornografisches Material teilen sowie Piraterie.

Wie kann ich das ganze eingrenzen ?

Nun, es ist wichtig, die Apps DIREKT von Telegram.org herunterzuladen. Bitte achtet darauf, dass die Domain mit .org endet, denn viele versuchen mit falschen Domains, verseuchte Versionen anzubieten. Hier haben wir für euch eine wichtige Auflistung, woher ihr die originalen Apps entnehmen könnt.

Mobile Apps

Desktop Apps (Computer / Mac)

Web Apps

Wer ähnliche Funktionen wie aus dem „Plus Messenger“ bekannt nutzen möchte, der sollte sich NEKOGRAM anschauen.

Allgemeine Zensur die auf uns zurollt

ZU ALLERERST: Kostenlose VPN Anbieter sind nichts anderes als „Tracker“, diese Zeichnen ALLES auf. Daher nehmt davon grundsätzlich Abstand. Aber auch günstige Anbieter sind abzuraten.

Empfehlungen

Grundsätzlich sei gesagt: Es gibt keinen 100% Schutz.

Ebenso empfehlen wir ausdrücklich den TOR-BROWSER zu nutzen. Aber bitte NICHT in Kombination von VPN + TOR. Entscheidet euch für eines. Ebenso solltet ihr euch mit dem ROOTEN eines Android Geräts sowie dem JAILBREAK der Apple-Geräte vertraut machen. Aber seid vorsichtig, ihr könnt ohne entsprechende Erfahrung, dass Gerät zerstören.

Was ist denn ein ROOT oder ein JAILBREAK? Nun, im Grunde erhaltet ihr dabei den vollen Zugriff auf euer Gerät. Weiteres ist HIER zu lesen.

DNS Server umstellen

Grundsätzlich ist empfohlen, die DNS Server umzustellen. Das Betrifft ALLE eure Geräte im Haus, welche Internetzugang haben.

Um sich vor der Zensur zu schützen, empfehlen wir eure DNS Server auf die von Google 8.8.8.8 und 8.8.4.4 oder Cloudflare 1.1.1.1 und 1.0.0.1 umzustellen. Diese Anleitung zeigt euch wie einfach das geht. Android und iOS Benutzer können die Cloudflare App für unzensiertes und schnelleres Internet kostenfrei benutzen.

Falls du deine DNS-Einstellungen noch nicht angepasst hast, empfehlen wir dir diese Anleitung.

Proxy Nutzen

Für die Proxy-Umgehung haben die Telegram-Entwickler bereits die Implementierung „MT-Proxy“ in die App eingebaut. Proxy-Server gibts hier und die lassen sich einfach per Klick aktivieren:

https://t.me/MTProxyStar

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Ein Urteil des Gerichts von Lissabon stellt fest, dass in Portugal nur 0,9% der „verifizierten Fälle“ tatsächlich an COVID gestorben sind: 152 statt 17’000 Todesfälle

Nach einer Bürgerpetition wurde ein Gericht in Lissabon gezwungen, verifizierte COVID-19-Sterblichkeitsdaten zu liefern.

Demnach beträgt die Zahl der verifizierten COVID-19-Todesfälle von Januar 2020 bis April 2021 nur 152 und nicht 17’000 Tote, wie von Regierungsministerien behauptet.

„Seit März 2020 sind in Portugal 152 Menschen an COVID gestorben, formal vom Gesundheitsministerium angegeben und von einem Gericht bestätigt“, beginnt André Dias in seinem Blog zu erklären, wo er ein PDF des Urteils des Kreisverwaltungsgerichts Lissabon anhängt. „Alle „anderen“ sind an allem anderen gestorben, und hatten nur einen nutzlosen positiven PCR-Test!“

Die Daten stammen aus dem Totenschein-Informationssystem (Sistema de Informação dos Certificados de Óbito – SICO ), dem einzigen System seiner Art in Portugal.

„Wir leben in einem Betrug von noch nie dagewesenem Ausmaß“, schrieb Dias.

Auf Druck der Bevölkerung musste das Ministerium per Gerichtsbeschluss reagieren, weil es verzweifelt war, den Betrug nicht zu denunzieren.

„Alle, die für den Umgang mit Daten über ‚Fälle‘ und ‚Todesfälle‘ verantwortlich sind, können danach nur noch für das Verbrechen belangt werden, wenn es noch eine Würde im Rechtsstaat gibt“, fuhr er fort.

„Wenn diese Zahlen auch in anderen Ländern in der gleichen Größenordnung liegen, und es gibt keinen Grund, etwas anderes anzunehmen, dann ist die Pandemie ein Schwindel ungeahnten Ausmaßes und es wurden hier Verbrechen gegen die Menschlichkeit im großen Stil begangen.“

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Dreifache Mutter stirbt nach Reaktion auf Impfstoff von AstraZeneca – Verlobter spricht nun über die verheerenden Auswirkungen

dailyrecord.co.uk: Die 47-Jährige entwickelte Blutgerinnsel in ihrem Gehirn, die einen katastrophalen Schlaganfall verursachten. Ihr Verlobter Mark Tomlin hat nun über die verheerenden Auswirkungen ihres Todes auf ihn und seinen fünfjährigen Sohn Orson gesprochen.

Eine dreifache Mutter starb, nachdem sie schwer erkrankt war und eine seltene Reaktion auf die Impfung von AstraZeneca erlitten hatte.

Lucy Taberer litt anfangs unter gewöhnlichen und milden Reaktionen auf die Impfung, doch ihr Zustand verschlechterte sich allmählich und sie verstarb nur 22 Tage nach der Impfung.

Die 47-Jährige entwickelte Blutgerinnsel in ihrem Gehirn, die einen katastrophalen Schlaganfall verursachten. Ihr Verlobter Mark Tomlin hat nun über die verheerenden Auswirkungen ihres Todes auf ihn und seinen fünfjährigen Sohn Orson gesprochen.

Leistershire Live berichtet, dass Lucy aus Leicester eine Spielgruppenleiterin war und am 19. März im Peepul Centre in Belgrave einen Schlaganfall erlitten hatte.

Obwohl die Sanitäter unermüdlich darum kämpften, sie zu retten, starb sie leider am 10. April.

Mark sagte: „Sie wusste, dass es einige Nebenwirkungen geben könnte, aber sie war nicht besorgt.

„Wir dachten, sie würden einfach abklingen, wie bei den meisten Menschen.

„Sie hatte Schmerzen in der Seite, also ging sie zu ihrem Hausarzt, der sagte, es seien Nierensteine und verschrieb ihr einige Schmerzmittel.

„Das beruhigte sie und sie glaubte nicht, dass es etwas mit dem Impfstoff zu tun hatte, aber es wurde immer schlimmer und die Panik begann.

„Sie entwickelte einen Bluterguss von der Größe eines Tennisballs an ihr.

„Normalerweise hatte sie alle Energie der Welt, aber sie wurde müde und lethargisch.

„Dann bekam sie einen wirklich schlimmen Ausschlag im Gesicht und an der Seite.

„Ihr Zahnfleisch begann sich zu verfärben und wir machten uns große Sorgen.“

Am 1. April – 13 Tage nach ihrer Impfung – wurde Lucy ins Leicester Royal Infirmary gebracht, wo Blutgerinnsel diagnostiziert wurden.

Die Ärzte behandelten sie mit blutverdünnenden Medikamenten, aber ihr Zustand verschlechterte sich immer noch, da sie Blutgerinnsel hatte.

Sie wurde dann auf die Intensivstation des Queen’s Medical Centre (QMC) in Nottingham verlegt, aber trotz einer Operation, die sie retten sollte, sagten die Ärzte, dass man nichts mehr für sie tun könne und empfahlen, die lebenserhaltenden Maßnahmen am 10. April abzuschalten.

Mark, ein 57-jähriger Metallarbeiter, sagte, dass es die Berater im QMC waren, die sagten, dass Lucys schwere Krankheit im Zusammenhang mit dem Impfstoff stand.

Ihr Totenschein besagt, dass sie an einer zerebralen venösen Sinusthrombose und einer impfstoffassoziierten Thrombose mit Thrombozytopenie gestorben ist.

Mark sagte: „Wir waren so glücklich und freuten uns auf die Zukunft, und dann muss ich Orson plötzlich erklären, dass seine Mama gestorben ist.

„Ich hatte ihm schon gesagt, dass Mami ins Krankenhaus gekommen war, weil sie Medikamente brauchte.

„Dann habe ich ihm gesagt, dass die Medizin nicht gewirkt hat und dass Mama nicht nach Hause kommen konnte, und ein paar Tage später habe ich ihm gesagt, dass sie gestorben ist.

„Unsere Welt wurde auf den Kopf gestellt.

„Jeden Tag wache ich auf und Lucy ist das erste, woran ich denke.“

Mark weiter: Ich möchte nicht, dass die Leute von einer Impfung abgeschreckt werden, aber ich möchte, dass sie wissen, dass es Risiken gibt.

„Wir sind nicht gegen Impfungen.

„Lucy war ganz sicher nicht dagegen – sie war so aufgeregt, als sie geimpft wurde.

„Sie hat sich wie ein Klebstoff an alle Einschlussregeln gehalten und sah die Impfung als einen Schritt, um wieder nach draußen zu kommen und ihre Freunde zu sehen und zu umarmen.

„Sie konnte es kaum erwarten, es zu bekommen, aber niemand dachte, dass dies passieren würde.“

Mark sagte, dass Lucy an dem Tag, an dem sie geimpft wurde, einige Bedenken über den Prozess geäußert hatte, die sich darauf konzentrierten, wie schnell die Impfung durchgeführt worden war und dass es ihr nicht gut erklärt worden war.

Er sagte, er wäre glücklicher gewesen, wenn sie ihre Impfung in einer Hausarztpraxis bekommen hätte, so wie er es tat.

Er sagte: „Ich hatte meine erste Dosis (von Pfizer) bei meinem Hausarzt, wo sie wirklich gut über den Prozess gesprochen haben.

„Ich denke immer noch nicht, dass ich meine zweite Dosis bekommen werde, nach allem, was passiert ist.

„Ich sage nicht, dass die Leute sich nicht impfen lassen sollen. Es ist die Entscheidung jedes Einzelnen.

„Ich weiß, wie selten es ist, dass etwas so schlimm schief geht, aber es ist uns passiert, und das hat meine eigene Einstellung zu den Dingen beeinflusst.“

Ein Sprecher der Leicester City NHS Clinical Commissioning Group, die das Impfprogramm in der Stadt durchführt, sagte gegenüber LeicestershireLive: „Wir waren sehr traurig, von Lucys Tod zu hören, was natürlich sehr tragisch und tief erschütternd für Lucys Familie und Freunde ist.

„Alle Impfstellen – ob temporär, wie z.B. Pop-Ups, oder fest – unterliegen strengen Betriebsverfahren, die alle Aspekte des Dienstes abdecken.

„Dazu gehören die Lagerung und Handhabung von Impfstoffen, Infektionsschutz und -kontrolle, Anforderungen an das Personal und dessen Schulung sowie die klinische Überwachung. Die Sicherheit der Patienten steht an erster Stelle, und der Betriebsprozess umfasst Regelungen für die Zustimmung, die Beobachtung und die Reaktion auf Zwischenfälle.“

Marks Tochter Leanne, 33, hilft ihm jetzt bei der Pflege von Orson.

Sie betonte, die Familie wolle andere nicht davon abhalten, sich impfen zu lassen.

„Darum geht es hier überhaupt nicht, aber wir denken, dass es wichtig ist, dass die Leute wissen, was mit Lucy passiert ist und dass Fälle wie ihrer nicht vergessen werden.

Leanne sagte, dass Lucys Fall dem Yellow Card Service der Regierung gemeldet wurde, wo unerwünschte Reaktionen auf Impfstoffe aufgezeichnet werden können.

Mehr als 200’000 Fälle solcher Reaktionen auf die AstraZeneca-Impfung wurden bis zum 9. Juni von Yellow Card erfasst.

Das Joint Committee on Vaccination and Immunisation hat empfohlen, gesunden Menschen unter 40 Jahren eine Alternative zum AstraZeneca-Impfstoff anzubieten.

Andere Länder haben die Verwendung des Impfstoffs ausgesetzt, weil sie befürchten, dass er Blutgerinnsel verursachen kann.

Das Ministerium für Gesundheit und Soziales sagte: „Extrem seltene Fälle von Blutgerinnseln mit niedrigen Thrombozytenwerten wurden nach der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca beobachtet.

„Die meisten dieser Fälle traten innerhalb der ersten 14 Tage nach der Impfung auf, aber einige wurden auch nach diesem Zeitraum gemeldet.

„Einige Fälle waren lebensbedrohlich oder hatten einen tödlichen Ausgang.

„Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Vorteile der Impfung zum Schutz gegen COVID-19 immer noch die möglichen Risiken überwiegen.“

Mark musste seine Arbeitszeit seit Lucys Tod um die Hälfte reduzieren, um sich um Orson zu kümmern, und das hat dazu geführt, dass er finanziell zu kämpfen hat.

Leanne richtete eine Online-Spendenaktion ein, um bei der Kinderbetreuung und anderen Kosten zu helfen und Orson zu unterstützen.

Bis jetzt wurden mehr als 9000 Pfund gesammelt.

Sie sagte: „Wir sind von der Reaktion und der Großzügigkeit der Menschen überwältigt.“

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Im Zeitalter der Massenmanipulation

Von István Heinrich

 

Gleich am Anfang beziehe ich mich ich auf einen weisen Spruch, der besagt, dass unsere besten Gedanken nicht spontan von uns stammen, sondern von irgendwer anderem. Das ist tatsächlich oft der Fall.

Seit einiger Zeit trage ich mich mit dem Gedanken, dass alles, was ich meinen Lesern mitteilen möchte auch von meiner Vorliebe, sogar Voreingenommenheit beeinflusst sein könnte. Wieso glaube ich, dass meine Ansicht der Wahrheit mehr entspricht, als sie deren, die ich widerlegen möchte?

Ich kann mich glücklich schätzen, dass der ungarische Autor Csaba Braskó an ähnlichen Gedanken interessiert ist. Da konnte ich viel von ihm lernen. Er ist unter anderem der Auffassung, dass es

zweierlei Art der Denkweisen gibt: die eine erschafft die Probleme, die andere löst sie.

Die zweite Denkweise ist freilich schwieriger, aber es lohnt sich, uns darin zu üben, wenn wir ein glücklicheres Leben führen möchten. Seine Gedanken sind im folgenden Aufsatz reichlich zu finden.

In den letzten rund hundert Jahren entwickelte sich die Massenkommunikation im hohen Maße. Das ermöglichte für die Medien, die Leser, Zuhörer und Zuschauer erheblich beeinflussen zu können. Wir Menschen haben nämlich eine kuriose Eigenschaft, die darin besteht, dass je grösser eine Masse ist, umso wahrscheinlicher scheint, dass die Einzelnen der allgemein herrschenden Gesinnung erliegen. Die Reaktion der Massen ist nämlich völlig unabhängig von der Überzeugung der Einzelnen.  Genau diese Eigenschaft des menschlichen Gehirns kann für uns gefährlich werden.

Im Zeitalter der Massenkommunikation besteht also die Möglichkeit, die Massen zu manipulieren.

Ein großer Teil der Beiträge in der Presse, im Rundfunk und Fernsehen bezweckt dieses Ziel.  Das Mittel dafür besteht darin, die Empfindungen der Menschen aufzupeitschen, denn die angestachelten Leser, Zuschauer und Hörer konsumieren mehr. Nicht alle Medien sind darin interessiert, mental gesunde, ausgeglichene, rational denkende Menschen zu erziehen. Wenn die Gesellschaft mehrheitlich aus solchen Menschen bestünde, so würde ein Großteil der Massenmedien Konkurs machen. Deshalb wählen viele einen anderen Weg. Bereits Anfänger in Journalistenschulen werden darin geübt, gewählte Themen möglichst so zu bearbeiten, dass die Leser durch den Text emotional bewegt werden. Das ist an sich nicht verwerflich. Gedichte, Erzählungen, Musikstücke und Kunstwerke überhaupt bilden maßgeblich nicht nur unseren Verstand, sondern auch unsere Gefühlswelt. Darauf sollten wir keineswegs verzichten. Unsittlich und schändlich wird es nur da, wo wir durch künstlich geschürte Seelenzustände manipuliert werden. Nun erleben wir das heutzutage immer häufiger.

Das war freilich nicht immer der Fall. Am Anfang gab es Grenzen, ethische Regeln und Überlegungen, die eingehalten werden sollten und uns vor Beeinflussung durch die Medien geschützt haben. Damals waren noch die Zeitungen relativ klein. Dann aber hat man entdeckt, dass je mehr die Massen manipuliert werden, umso mehr Zeitungen können verkauft werden und umso höher ist die Anzahl der Fernsehzuschauer. Somit wurde die Norm in den Medien von Schritt zu Schritt in die derzeitige Form gelenkt.

Die Medienleute sind umso erfolgreicher, je mehr Menschen sie manipulieren können.

Zweifellos besteht die Möglichkeit, dass wir der schädlichen Beeinflussung trotzdem nicht erliegen. Aber nur eine Minderheit widersteht bewusst dem Trend, der dazu führt, von der herrschenden Meinung manipuliert zu werden. Man könnte natürlich in Ruhe nachdenken, wieviel Wahrheit in den Nachrichten steckt, und wer und wieso daran Interesse hat, uns zu manipulieren. Freilich braucht man dafür Zeit, Nüchternheit und Übung im rationalen, kritischen Denken. All das ist aber mühevoll, einfach ausgedrückt nicht praktisch. Wer sich diese Mühe ersparen will, kann sagen: Jemand sollte mich schon aufklären, welche Nachrichten manipuliert sind, und diese werde ich nicht lesen. Diese Überlegung auf den Punkt zu bringen heißt: Jemand sollte mir schon sagen, was ich denken soll.

So wird das Problem freilich nicht gelöst. Obwohl dieses Dilemma ist doch nicht neu. Bereits Mark Twain (1835–1910) klärte die Menschen durch seinen ironischen Spruch auf: Wenn du keine Zeitung liest, dann bleibst du uninformiert. Liest Du aber Zeitungen, so wirst du falsch informiert. Schon die alten Römer wussten das. Sie hatten einen Spruch dafür: Caveat emptor, d.h.  Käufer aufgepasst! Seid vorsichtig! Das nächste geflügelte Wort lautet: Cui bono? Deutsch: Wem nützt das? Wer ist der Nutznießer bestimmter Ereignisse oder Handlungen und politischer Entscheidungen?

Denn die Nachrichten sind eben nur Nachrichten, keine Wirklichkeiten.

Wenn unsere Gefühle aufgewühlt sind, müssen wir tief durchatmen und versuchen, über unseren Seelenzustand Herr zu werden. Entscheidungen im aufgeregten Befinden nutzen uns meistens nicht.

Es gibt freilich richtungsgebende Normen, welche die Medien einhalten sollten. Nur sind eben die Journalisten darin gut geübt, die Nachrichten so zu manipulieren, dass Juristen ihr tun nicht einfach beanstanden können.

In der Medienwelt ist ein richtiger Wettkampf entstanden. Es gab immer mehr Zeitungen und Zeitschriften, Rundfunk- und Fernsehanstalten. Wenn einer von ihnen anfing, Techniken für Manipulationen anzuwenden, dann durften die anderen auch nicht zurückstecken, damit sie um Gottes Willen nicht ihre Leser und Abonnementen verlieren. Es war ähnlich wie in der Rüstungswettkampf im Kalten Krieg. Um den Frieden zu bewahren mussten die Großmächte gegenseitig ein großes Kernwaffenarsenal aufstellen, mit dem sie unseren Globus hätten mehrfach vernichten können. Alles nur deswegen, damit das „Gleichgewicht“ erhalten wird.

Was kann eigentlich getan werden, um diesen unsinnigen Wettbewerb zu bremsen?

Jacques Lacan (1901–1981), der berühmte französische Psychiater und Psychotherapeut hat herausgefunden, dass jeder Mensch im Laufe seines Lebens zwei verschiedene Brillen tragen sollte. Die erste ermöglicht eine Sicht von einem grenzenlosen Zutrauen. Diese Brille sollen wir im Kreis unserer Familie und Freunde tragen. Skepsis und ständige Besorgnisse können unsere Beziehungen schwer belasten und sogar kaputt machen. Wenn wir uns jedoch über die Dinge der Welt informieren wollen, dann ist es angebracht, eine andere Brille zu tragen, die uns dabei hilft, die Angelegenheiten nüchtern und kritisch zu betrachten. In diesem Fall wäre die Brille mit völligem Vertrauen fehl am Platz, weil sie eine Sicht vermitteln würde, die zu einer gefährlichen Naivität führt.

Diese zweierlei Brillen können wie unsichtbare Leibwächter aufgefasst werden, die um unsere Sicherheit sorgen. Sie kümmern sich darum, dass wir nicht manipuliert werden können, und somit wir freier und glücklicher leben.

Denn die zwei Leibwächter sind mit anderen Namen Selbstvertrauen und Selbstsicherheit.

Ich schließe mit einem alten Witz. Er ist freilich vielen bekannt, aber es lohnt sich immer wieder zu erzählen. Humor ist ein guter Wegbegleiter.

„Kluge Leute wissen, dass davon, was überall erzählt und geschrieben wird, nur die Hälfte ist wahr.  Geniale Menschen aber wissen auch, welche Hälfte.“

Der Autor, Prof.Dr. István Heinrich, ist Agrarökonom.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei UNGARNREAL, unserem Partner bei der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Film „Genozid in Engerau“ („Népirtás Pozsonyligetfalun“)

Von Attila Ditzendy

 

Die Verleihung des Ungarischen Filmpreises fand heuer im Grand Hotel in Balatonfüred als Abschlussveranstaltung des ersten ungarischen Filmfestivals statt, das gemeinsam vom Nationalen Filminstitut und dem Programm „Veszprém-Balaton 2023 – Kulturhauptstadt Europas“ organisiert wurde.

Der Preis für die beste Kurzdokumentation ging diesmal an den Film „Genozid in Engerau“ („Népirtás Pozsonyligetfalun“).

Der Dokumentarfilm „Genozid in Engerau“ wurde von Dávid Géczy und Zoltán Udvardy inszeniert und von Fruzsina Skrabski produziert. Der Film beschäftigt sich mit dem Lagersystem in Engerau, einem Vorort von Pressburg südlich der Donau (ungar. Pozsonyligetfalu, heute slowak. Petrzalka), wohin Tausende von Ungarn und Deutschen, die in und um Pressburg lebten, in den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs deportiert wurden.

Im dem Internierungs- und Konzentrationslager, das von 1945 bis 1947 in Betrieb war, lebten fast ausschließlich ungarische und deutsche Zivilisten mit ihren Familien. Der Dokumentarfilm enthüllt die Geschichte der fast 100 ungarischen Häftlinge, die in diesem Lager hingerichtet wurden. Im Film hört man unter anderem die Stimme eines Überlebenden ungarischer Nationalität aus dem für Deutsche eingerichteten Lager. Die Geschichte zeigt auch, dass die Soldaten des slowakischen Regiments, das von Prag nach Bratislava geschickt wurde, um das Lager in Engerau zu bewachen, für Dutzende Massaker auf dem Weg verantwortlich war, so in Přerov (Mähren), wo ein Zug mit ungarischen und deutschen Familien hingemetzelt wurde, die zuvor aus dem Hochland in den Westen geflohen waren, um der Front zu entkommen.

– Ich sehe die Bedeutung des Preises darin, die Aufmerksamkeit auf die Massaker an ungarischen und deutschen Zivilisten zu lenken, die im Juni und Juli 1945 in Engerau und bei Přerov in Mähren stattfanden“, erklärte Zoltán Udvardy. Er fügte hinzu, dass die beiden Massaker, die eng miteinander verbunden sind, eine tragische Tatsache nicht nur der ungarischen, sondern auch der Weltgeschichte darstellen, die unverdientermaßen in Vergessenheit geraten ist. Weltgeschichte, weil zwei Jahre nach dem Ereignis, im Oktober 1947, die Leichen von Frauen und Kindern, die nach dem Massaker an deutschen und ungarischen Familien verscharrt worden waren, in einem Krematorium bei Olmütz in der Tschechischen Republik verbrannt wurden, um die Spuren des Massakers zu verwischen.

– Das heißt, zwei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg rauchten wieder die Krematorien und es lag wieder Rauch von menschlichen Leichen in der Luft, mitten in Europa“, betont der Regisseur. Eine der wichtigen Aufgaben des Films ist es, darauf aufmerksam zu machen, dass man sich der ehemaligen Krönungsstadt Pressburg heute nicht nähern kann, ohne an den Massengräbern hingerichteter ungarischer und deutscher Opfer, ehemaliger Bewohner der Stadt und ihrer Umgebung vorbeizukommen. Die Straße von Engerau/Pozsonyligetfalu/Petrzalka nach Pressburg führt von Ungarn her kommend über eines der Massengräber. Einige der Häuser der heutigen Wohnsiedlung am Stadtrand wurden auf diesen Massengräbern errichtet.

Zoltán Udvardy weist auch darauf hin, dass es bereits eine kleine Gedenkstätte an der Festung Bs‑6 gibt.

Zeichen der spürbaren Opposition gewisser Kreise gegen den Film war nicht nur, dass ein slowakischer Historiker, den man interviewt hatte, schließlich darum bat, aus dem bereits fertigen Film herausgeschnitten zu werden. Auch ein Friedhofsregister, das seit 1945 existierte, aber am Tag der Dreharbeiten seltsamerweise verloren gegangen war, stellte die Kreativität der Filmemacher-Crew auf die Probe…

Quelle: Magyar Nemzet

Népirtás Pozsonyligetfalun (ungarisch):

Filmtrailer (in englischer Sprache):


Kinder können an dem Spike-Protein sterben, die von Geimpften in Schulen und zu Hause abgegeben wird

Kinder können an dem Spike-Protein sterben, die von Geimpften in Schulen und zu Hause abgegeben wird

Laut einer aktuellen Studie von Dr. Hervé Seligmann und anderen gibt es viele Berichte über das Phänomen des „Shedding“ (Exposition / Infektion) von den Geimpften. Die Studie untersuchte die Sterblichkeit der verschiedenen Altersgruppen während eines Zeitraums von 22 Wochen, in dem die Impfkampagne in Europa durchgeführt wurde. Die Tabellen zeigen einen Anstieg der Sterblichkeit in Beziehung mit der Impfung in den Wochen nach der Impfung in Europa, die Sterblichkeit nimmt mit zunehmendem Alter zu, was darauf hindeutet, dass die Toxizität der Impfstoffe mit zunehmendem Alter zunimmt.

Dies bestätigt die verschiedenen Arbeiten, die wir durchgeführt und hier auf der „Nakim“-Website veröffentlicht haben.
Und hier zeigen sie eine sehr ungewöhnliche Sterblichkeit unter den Impfdosen in Israel, die Überraschenderweise von Pfizer in seinen verschiedenen Berichten nicht erwähnt wurde.

Auch Prof. Didier Rault bestätigte Anfang Mai in Marseille das Phänomen der Impfungen bei Corona in den Wochen nach der ersten Dosis, von denen wir hier berichtet haben.
Das Auffälligste und Unglücklichste an Dr. Hervé Seligmann’s Forschung ist jedoch, dass Kinder unter 15 Jahren nach der Impfkampagne zu einer Zeit, in der sie noch nicht geimpft wurden, auch an einer übermäßigen Sterblichkeit in Beziehung mit der Impfung in Europa leiden, daher kann dies darauf hindeuten, dass Kinder anfällig für Spitzenemissionen oder andere giftige Substanzen von den Geimpften sind, die zu ihrem Tod führen. In diesem Zusammenhang erwähnen wir den bedauerlichen Fall von ein 5 Monate altes Baby, das innerhalb von zwei Tagen starb, nachdem die Mutter einen zweiten Pfizer Impfstoff erhalten hatte. Die amerikanische Mutter wurde am 17. März auf der Arbeit geimpft, am nächsten Tag wurde das Baby rot, bekam Fieber, weigerte sich zu essen und hörte nicht auf zu weinen. Er wurde ins Krankenhaus gebracht und fand einen besonders hohen Anteil an Enzymen in der Leber, was ein Zeichen für eine Vergiftung war und das Baby starb innerhalb von zwei Tagen. Es wird gemeldet, dass es keinen anderen Grund gibt, den Tod in Verbindung zu bringen als mit dem Pfizers „Impfstoff“. Der Fall kann hier im VAERS-System gefunden werden, indem man die Ereignisnummer wählt: 1166062-1

Wir sind jetzt Zeugen eines Phänomens einer Zunahme der Morbidität von Kindern im Land durch andere Krankheiten als Corona, siehe hier: https://www.jforum.fr/apres-la-recession-du-covid-les-virus-font-la-fe te.html berichten auch von rätselhaften und traurigen Fällen des schnellen Todes von Kindern ohne Vorerkrankungen in Israel, Italien und anderen Orten, an denen massenhaft geimpft wurde. Daher ist es möglich, dass die Nebenwirkungen von Impfungen bei Jugendlichen wie Myokarditis auch zu Nebenwirkungen von ungeimpfter Kinder kommt, aufgrund von Infektionen in Schulen und zu Hause von den Geimpften einschließlich der Eltern und Geschwister, die gerade geimpft wurden.

Ein Gespräch mit Dr. Hervé Seligmann in diesem Fall zeigt, dass nach seiner Einschätzung die Übertragung von Spike-Protein / Begleitstoffen von Geimpften auf Ungeimpfte durch alle vom Geimpften ausgeschiedenen Flüssigkeiten erfolgen kann: Schleim (Husten oder sogar normale Atmung), Geschlechtsverkehr, Muttermilch … Die Forschung von Dr. Seligmann auf Englisch: shed-v8.pdf Siehe auch das letzte Interview auf Französisch von Dr. Seligmann und Haim Yativ in der Zeitung France-Soir zu diesem Thema. Es sollte betont werden, dass in den letzten Tagen Gerüchte aufgekommen sind, dass das Spike-Protein nicht an der Injektionsstelle bleibt und überall in den Körper einschließlich des Gehirns gelangt, sowie Artikel über die Toxizität des Spike-Proteins. Das klingt eher nach einem Alibi und einer Entschuldigung der medizinischen Behörden, da seit den 1990er Jahren die Giftigkeit des Spikes bekannt ist und unter anderem seine Fähigkeit, das Gehirn zu durchdringen und Schaden anzurichten. Die Behauptung der Experten, die behaupten, dass die injizierte Substanz und das Spike-Protein an der Injektionsstelle verbleiben würden, ist laut Dr. Hervé Seligmann unerhört.

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Pepe Escobar – EXKLUSIV: Das Imperium das die Welle Beherrschte in einer Minute

Das Imperium des Chaos kontrolliert die Welt, indem es die Meere kontrolliert – und damit den Zugang zu Öl und Bodenschätzen. Der imperiale Plan nach dem Zweiten Weltkrieg war es, Frontorganisationen wie die UNO, den IWF, die BIZ und die Weltbank zu nutzen, um ehemalige Arbeitskräfte aus der Dritten Welt auszubeuten und gleichzeitig höher bezahlte Arbeitsplätze in den USA zu beseitigen – was den finanziellen Interessen und nicht der US-Bevölkerung diente. So wurden im Großen und Ganzen alle Fabrikjobs in den USA ausgelagert. Das funktioniert nur, wenn das Imperium die Meere kontrolliert. Daher das gigantische Billionen-Dollar-Militärbudget in Friedenszeiten als Instrument der Kontrolle. Das Imperium befindet sich IMMER im Krieg.

Die US-Eliten flippen heute aus, weil sie Russland als eine große Bedrohung sehen – fähig, gemeinsam mit Deutschland und China die Kontrolle über die eurasische Landmasse zu übernehmen und genug natürliche Ressourcen zu haben, um sich selbst zu versorgen. Selbst beim Öl kann Russland den größten Teil der eurasischen Landmasse versorgen. Darüber hinaus führt die sich entwickelnde Allianz von Russland, China und dem Iran – seit Jahren das übergreifende Thema meiner analytischen Arbeit – langsam, aber unaufhaltsam dazu, dass das Imperium die Kontrolle über die Welt verliert, auch wenn der Großteil der Welt dies noch nicht realisiert.

Deutschland ist ein Vasall des Imperiums, weil es die Kontrolle über die Meere für die natürlichen Ressourcen hat, die Deutschland braucht. Deshalb ist das Imperium entsetzt darüber, dass Berlin die Sicherheit einer alternativen Öl- und Erdgasversorgung aus Russland sucht. Außerdem war es China, das sich 2014 Russland wegen natürlicher Ressourcen näherte, was die USA gegen China aufbrachte, da es dadurch unabhängig von den vom Imperium kontrollierten Meeren werden könnte.

Wenn das Imperium sein Öl auf dem Seeweg abschneidet, dann kann Deutschland es von Russland beziehen. Wenn Deutschland nicht mit Russland verbündet ist – das es mit so ziemlich allen Ressourcen versorgen kann, die Deutschland braucht – dann ist es der Gnade des Imperiums ausgeliefert, das über die Meere herrscht. Das US-Konzept der „Freiheit der Schifffahrt“ bedeutet absolute Kontrolle der Meere für die USA, um als Diktator über jede Nation zu herrschen, die Handel für Ressourcen benötigt, die sie nicht hat. „Demokratien“ oder „Republiken“ sind nur ein Vorwand: Die Diktatur ist in Wirklichkeit nicht die des Proletariats, sondern die der Finanziers, wie Bismarck schon vor langer Zeit erkannte.

Deutschland muss Nord Stream Zwei als Versicherung für seinen Öl- und Erdgasbedarf haben, oder es steht vor der völligen Abhängigkeit von der Straße von Hormuz für LNG aus Katar, das ebenso abgeschnitten werden kann wie der größte Teil seines Öls, das durch die Straße fließt.

Die Schlüsselnationen der eurasischen Landmasse haben den US-Propagandanebel durchschaut – und ein Bündnis zwischen Deutschland, Russland, China und dem Iran wird unweigerlich zu einer Neugewichtung der Weltmacht führen. Das ist der Grund, warum das Imperium verzweifelt in der Welt herumwuselt, da es sieht, dass es seinen Einfluss verliert. Und als ob das noch nicht genug wäre, bauen Chinesen und Russen U-Boote, als gäbe es kein Morgen, ausgestattet mit modernsten Raketen: Das wird die imperiale Kontrolle der Meere beenden. Sie ist eigentlich schon zu Ende – aber das Imperium weiß es noch nicht.

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Deutschland: Arbeitsgruppe im Forschungsministerium lässt Anwendung von Sozialkreditsystem erforschen

Überwachungsfantasien im Ministerium

Arbeitsgruppe im Forschungsministerium lässt Anwendung von Sozialkreditsystem erforschen. Debatte um Folgen, auch für den Arbeitsmarkt

Technische Kontrollinstrumente zur Covid-19-Entwicklung in Südkorea begeisterten auch in Europa machen Regierungspolitiken, die laxen Vorschriften bei Neubauten in Katar sorgen für Zuspruch bei Bauunternehmern. Häufig werden Erfahrungen anderer Länder zur Argumentation hierzulande genutzt. Manchmal auch von höchsten Stellen. Wie das Sozialkreditsystem Chinas in der Bundesrepublik eingesetzt werden kann, lässt nun Bundesforschungsministerin Anja Karliczek untersuchen.

Bei Sozialkreditsystemen werden Menschen anhand unterschiedlicher gesammelter Daten bewertet. Nachbarn können als „Big Brother“ Noten vergeben, Kameras mit Gesichtserkennungsprogrammen dokumentieren Fehlverhalten, wie das Überfahren einer roten Ampel oder die Teilnahme an einer verbotenen Demonstration.

Die ermittelten Punkte sind bedeutsam beim Erwerb von Tickets für Hochgeschwindigkeitszüge oder helfen dem Personalchef, der über eine Bewerbung zu entscheiden hat. Dieses umfassende gesellschaftliche Experiment zur Disziplinierung und Kontrolle weckt offenbar auch hierzulande Begehrlichkeiten.

Der „Zukunftskreis“ des Bundesforschungsministeriums sucht aktuell nach Zukunftstrends. Dabei wurde auch ein Szenario zu Social-Scoring-Praktiken entwickelt. Die Frage: Was wäre, wenn

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Schweiz: Sofortigen Rücktritt aller Mitglieder von Bundesrat und Parlament – Wir haben keine Virus-Pandemie

Lieber Bundesrat, falls ihr es noch nicht mitbekommen habt: es ist jetzt Sommer. Coronaviren kursieren von November bis April. Jetzt haben wir Mitte Juni, und es ist 30 Grad warm.

Man könnte meinen, im Bundesrat herrsche seit 15 Monaten ununterbrochen Ostern. Warum? Na, die suchen immer noch die Eier.

Aber im Ernst, es kann doch nicht sein, dass der Bevölkerung weiterhin die ohnehin schon sinnfreien und gesundheitsschädigenden Masken aufgezwungen werden, ohne dass auch nur die geringste Bedrohung existiert. Was für realitätsverzerrendes Zeugs raucht ihr da im Bundesratszimmer?

Oder spult ihr immer noch das Drehbuch der korrupten WHO ab? Wann fangt ihr an, wieder selbständig zu denken und zu handeln? Vielleicht abwechslungsweise mal zum Wohl der Bevölkerung. Und nicht zu deren Schaden.

Der Besuch von Putin und Biden in Genf hat eure Scheinheiligkeit entlarvt. Keiner von beiden trug eine Maske. Auch unser Grüss-August und Impf-Chef-General Parmelin nicht. Sind wohl alle geimpft. Aber eher ideologisch. Es ist schon längst kein Geheimnis mehr, dass Regierungsmitglieder sich gerne medienwirksam «impfen» lassen, aber natürlich nicht mit der gleichen Sauce wie das Fussvolk. Schliesslich will man keine Nebenwirkungen haben.

Natürlich war es auf der politischen Führungsebene schon von Anfang an klar, dass keine wirkliche Bedrohung durch das Coronavirus besteht und wohl

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Von Gier beherrscht: Gewinnanreize als Motor des amerikanischen Polizeistaats

Von John W. Whitehead & Nisha Whitehead
Übersetzung©: Andreas Ungerer

„Wenn Plünderung für eine Gruppe von Männern innerhalb  einer Gesellschaft zum Lebensstil wird, errichten diese im Laufe der Zeit ihr eigenes, sie autorisierende Rechtssystem und einen sie glorifizierenden Sittenkodex. ~ Fréderic Bastiat, französischer Ökonom

23. Juni 2021, The Rutherford Institute
Wenn es eine absolute Maxime gibt, nach der die amerikanische Regierung handelt, dann die, daß der Steuerzahler immer den Kürzeren zieht.

Nicht nur, dass die Amerikaner gezwungen sind, „mehr Geld für Staats-, Gemeinde- und Bundessteuern auszugeben, als die jährlichen finanziellen Belastungen für Nahrung, Kleidung und Wohnung zusammen betragen„, sondern wir werden auch von mit der Druckerlaubnis der Regierung versehenen Abzockern als leichte Beute benutzt.

Mit allen durch unsere sogenannten Repräsentanten neu verabschiedeten Steuern, Bußgeldern und

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Nächste Etappe für elektronische Patientenakte startet im Juli

Das Gesundheitswesens wird digital: Im Juli müssen Praxen an die digitale Infrastruktur angeschlossen sein. Gleichzeitig startet ein Pilotversuch zum E-Rezept.

Das große Digitalisierungsprojekt des deutschen Gesundheitswesens, die elektronische Patientenakte (ePA), hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Zum 1. Juli müssen alle Arztpraxen an die digitale Telematik-Infrastruktur des Gesundheitswesens (TI) angeschlossen sein. Nach Auskunft der Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) sind „nahezu alle Praxen der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten“ an die TI angeschlossen, die einen sicheren und schnellen Datenaustausch im Gesundheitswesen ermöglicht.

Start der elektronsichen Patientenakte kurz bevor?

Der Teufel bei der ePA-Einführung liegt allerdings im Detail. Um die digitale Akte nutzen zu können, brauchen die Praxen nämlich noch ein Update für ihren

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