Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wahnsinn: Bill Gates rutscht die Wahrheit raus

Wenn eine Kamera und ein Mikrofon auf Sie gerichtet ist, müssen Sie die Wahrheit sagen, sonst hat man Ihre Lügen auf Band. In einem Interview, in dem Sandra Maischberger den Software-Milliardär Bill Gates ausführlich befragt hat, wurden vielleicht so manche Wahrheiten ans Licht gebracht, bei denen man zweimal hinhören muss, um die Quintessenz der Aussagen richtig zu deuten. Hat Bill Gates sich seine Aussagen auch wirklich gut überlegt, oder sind wir Zeuge einer neuen Ära, die unaufhaltsam auf uns zurollt?

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Miserable Inszenierung: Das Ende des COVID-19-Schauspiels – Halten Sie die faulen Eier bereit! [ScienceFiles-Monatsrückblick]

Wales. Mittwoch, 5. August. Mitten in dem, was als Jahrhundert-, als Hitzesommer versprochen wurde. 16 Grad Celsius, Dauerregen und Windböen mit 70 Stundenkilometer. The Great British Sommer, so wie er schon seit Jahren ist. Von wegen Erwärmung. Klimawandel, das ist nur eine der Geschichten, die heute erzählt werden, um Menschen gefügig zu machen und Interessen […]

Polizeigewalt in Berlin: UN-Sonderbeauftragter Melzer kündigt offizielle Intervention bei der Bundesregierung an

Wegen Polizeigewalt in Berlin – UN-Sonderbeauftragter Melzer kündigt offizielle Intervention an

05.08.2021, 17:34 Uhr. corona-blog.net – https: – Nach einem Aufruf des UN-Sonderberichterstatters für Folter, Nils Melzer, sind über hundert Hinweise zu Polizeigewalt bei den Berliner Corona-Demos am vergangenen Wochenende eingegangen. Jetzt kündigte er eine Untersuchung und „offizielle Intervention bei der Bundesregierung“ an….

Dazu auch:

Berlin: Polizei tötet Anti-Corona-Demonstranten

In der Vernehmung ist er gestorben

Die nivellierten Kosten der schwimmenden Offshore-Windparks

Die nivellierten Kosten der schwimmenden Offshore-Windparks

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Andrew Montford, Global Warming Policy Forum

Wir präsentieren die möglicherweise erste Schätzung der nivellierten Kosten für schwimmende Offshore-Windkraftanlagen.

Letztes Jahr habe ich in einem Blogbeitrag die finanzielle Situation von Hywind, dem ersten kommerziellen schwimmenden Offshore-Windpark im Vereinigten Königreich und dem ersten der Welt, dargelegt. Es war eine hässliche Geschichte, mit einem enorm verlustbringenden Betrieb, der nur durch einen enormen Transfer von Subventionen in den schwarzen Zahlen gehalten wurde. Hywind hat jedoch vor kurzem seine zweite Reihe von Finanzergebnissen seit der vollen Inbetriebnahme veröffentlicht, so dass wir jetzt beginnen können, die Betriebsleistung und die zugrunde liegenden Kosten in den Griff zu bekommen und eine, wie ich glaube, erste Schätzung der nivellierten Kosten der schwimmenden Offshore-Windkraft zu veröffentlichen.

Mit seiner Lage vor Peterhead in einem scheinbar günstigen Windgebiet überrascht es nicht, dass die Leistung von Hywind etwas besser ist als die eines typischen Offshore-Windparks. Die Befürworter der erneuerbaren Energien weisen gerne darauf hin, dass der Kapazitätsfaktor (der erzeugte Strom in Prozent des theoretischen Maximums) 57 % erreicht hat. In den Jahren 2020/2021 wird dieser Wert jedoch auf nur 51 % sinken, was nur wenige Punkte über dem Wert der jüngsten festen Offshore-Windparks liegt.

Gleichzeitig sind die Kosten außerordentlich hoch. Wir wussten bereits, dass die Kapitalkosten mit 8,9 Mio. £/MW etwa dreimal so hoch sind wie die von festen Offshore-Windparks. Aber auch die Betriebskosten sind viel höher als man erwarten würde. Als Faustregel gilt, dass die Betriebskosten für feste Offshore-Windkraftanlagen bei etwa 100.000 £/MW pro Jahr beginnen und dann mit zunehmendem Alter der Turbinen ansteigen. Hywind scheint jedoch von einer viel höheren Basis ausgegangen zu sein – seine Betriebskosten liegen im Durchschnitt bei über 200.000 £/MW pro Jahr, seit es in Betrieb ist.

Da die Betriebsleistung nur geringfügig günstiger ist als bei festen Offshore-Anlagen und die Kosten um ein Vielfaches höher sind, besteht keine Hoffnung, dass die nivellierten Gesamtkosten von Hywind etwas anderes als katastrophale teuer sein werden. Ich schätze die Stromgestehungskosten auf £224/MWh, ein Wert, der seit dem letzten Jahr unverändert ist, was darauf hindeutet, dass der Wert einigermaßen stabil ist. Dieser Wert ist etwa doppelt so hoch wie der für feste Offshore-Windkraftanlagen und vielleicht fünf- bis sechsmal so hoch wie der, den wir für Strom aus Gasturbinen erwarten würden. (Wie immer, wenn man Wind und Gas vergleicht, sollte man beachten, dass der Vergleich irreführend ist, da die Windkraft aufgrund ihrer Unterbrechungen, die teuer zu korrigieren sind, eine erhebliche zusätzliche Kostenbelastung mit sich bringt).

Es kann also kaum ein Zweifel daran bestehen, dass Hywind ein Fehlschlag ist. Kincardine, der zweite schwimmende Offshore-Windpark des Vereinigten Königreichs, wird wohl noch teurer werden. Es scheint außer Zweifel zu stehen, dass schwimmende Offshore-Windparks ein finanzielles Desaster sind.

Dennoch überrascht es nicht, dass die Regierung das Projekt trotzdem vorantreibt.

[LCOE = Levelized Costs of Energy = Durchschnittliche Kosten pro erzeugter Energie-Einheit über die Nutzungsdauer einer Anlage]

LCOE assumptions

WACC: 5%

Lifespan: 20 years

Output deterioration: 2.1% per annum

Opex increase: 5.7% per annum

Die Berechnungen können hier herungter geladen werden: hywindDownload

Link: https://www.thegwpf.com/levelised-cost-floating-offshore-wind/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

So geht Manipulation – Update täglich: Demonstrationsverbot wird „erklärt“

Unzählige Menschen, die noch geradeaus denken können, fragen sich, wie es denn möglich ist, einen erheblichen Teil der Bevölkerung in einen Zustand ständiger Angst zu versetzen, obwohl die vermeintliche Gefahr der „Pandemie“ für mehr als 99 % der Leute gar nicht wahrnehmbar ist. Die Ursache dafür ist leicht erklärt: Die Funktionseliten, die von ihnen kontrollierten (und mitfinazierten) Mainstreammedien sowie abhängige „Experten“ aller Schattierungen ziehen alle Register aus dem Repertoire gängiger Manipulationstechniken. Diese Methoden sind derart ausgetüftelt und raffinert, dass sie nicht leicht zu durchschauen sind. Unsere neue Serie „So geht Manipulation“ möge dem Leser vor Augen führen, wie solche Mechanismen funktionieren.




So geht Manipulation – Demonstrationsverbot wird „erklärt“

Vor dem Hintergrund des brutalen Vorgehens der Polizei bei der Auflösung verbotener Demonstrationen gegen den Corona-Disziplinierungs-Terror, ringt man jetzt förmlich nach Begründungen, warum man Kundgebungen je nach „Bedarf“ verbietet kann, oder auch nicht.

Einfach zugeben, dass man in keiner Demokratie mit Grundrechten mehr lebe, will man doch (noch) nicht, da hält man es besser mit den Ausführungen des Genossen und DDR Parteivorsitzenden Walter Ulbricht: „Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben“, wie er sagte.

Und so stehen die Machthabenden derzeit vor einem Dilemma:

Wie  verbiete ich Kundgebungen von Bürgern, die sich nicht länger diktatorische Maßnahmen bieten lassen wollen, deren Sinnhaftigkeit nicht einmal mehr Schwachsinnige so recht erkennen können? Beispielsweise den Maulkorbzwang (siehe unsere beliebten Serie. „Corona Wahn in Bildern – Update täglich“), oder Abstandsregeln, die praktisch kaum in der Praxis ein- bzw. aufrechtzuhalten sind?

Und wie macht man ich den Leuten klar, dass ähnlich große Menschenansammlungen bei „gewünschten“ zeitgeistkonformen Aufmärschen im Gegensatz zu Freiheitsdemos stattfinden dürfen? Beispielsweise Menschenansammlungen bei der sogenannte Pride-Demonstration zum 43. Christopher Street Day (CSD). Da waren am Samstag gleich 35.000 Menschen erschienen? Wo ist der Unterschied in Sachen Infektionsschutz? Ist das Virus am Ende homophob und meidet derartige Veranstaltungen um sich dann auf „Querdenker“ zu stürzen?

Die Feinde der Freiheit haben es zweifelsohne nicht leicht geeignete Antworten auf diesen Fragenkomplex zu finden. Aber sehen wir uns an, wie sie ihrer Niedertracht so zurechtbiegen, dass bei unkritischen Geistern, der Eindruck entstehen soll, sie handeln verantwortungsbewusst und keinesfalls diktatorisch:

Die Vorarbeit:

In Diktaturen ist Methode, Gesetze und Verordnungen so zu gestalten, dass sie nicht praxistauglich sind. Das bewirkt, dass rechtsfrei Räume geschaffen und toleriert werden und die Gesetze selektiv je nach Bedarf angewendet werden.

Ein Musterbeispiel dazu ist die Abstandsregel: Diese Maßnahme kann gar nicht durchgeführt werden, es sei denn man verbietet jede Form des öffentlichen Lebens (wie es bei den Ausgangsverboten schon der Fall war). Wenn man jedoch jemanden ans Zeug flicken will, so ist es ein Leichtes die betreffenden Personen aufgrund des Nichteinhaltens dieser Maßnahme zu sanktionieren, wie wir es gerade erleben müssen.

Die Anwendung:

Unliebsame Zusammenkünfte oder auch nur die Anwesenheit weniger Personen werden mit brutalster Polizeigewalt unterbunden. Hier zeigt sich bereits die Diktatur von ihrer grauslichsten Seite, denn hier wird nicht mehr Demokratie simuliert, hier wird hineingedroschen, egal ob auf Senioren oder Kinder. (Siehe dazu auch unsere Serie: Polizei: „Bei […] die Hosen voll, bei […] stark“).

Die manipulative Rechtfertigung der Schandtaten:

Nun zu den aktuellen Fällen: Um das Aushebeln des Demonstrationsrechtes zu rechtfertigen, beruft man sich dabei auf das Nichteinhalten der Maßnahmen (Maulkorb, Abstand) wie unter „Vorarbeit“ (siehe oben) bereits angeführt. Um jedoch zu erklären, dass das Nichtbefolgen solcher Maßnahmen bei ähnlichen Veranstaltungen und Treffen nicht zum Verbot oder gar zur Auflösung der Zusammentreffen führt, bedient man sich verbaler Verrenkungen, die zum Lachen wären, wäre es nicht zum Weinen. Wir zitieren hier wörtlich aus der WELT:

„[…] Die Verbote betreffen die Versammlung ‚Die Wiedererlangung unserer Grundrechte‘ am 31. Juli und die Versammlung ‚Das Jahr der Freiheit! Und des Friedens – Das Leben nach der Pandemie‘ am 1. August. Darunter ist auch eine Demonstration der Stuttgarter Initiative ‚Querdenken 711‘ auf der Straße des 17. Juni, zu der für Sonntag 22.500 Menschen angemeldet wurden.

Das Verbot betreffe Versammlungen, deren Teilnehmer ‚regelmäßig gesetzliche Regelungen, hier konkret zum Schutz vor Infektionen, damit zum Schutz des Grundrechtes auf Leben und körperliche Unversehrtheit, zum Schutze aller – der Gemeinschaft – nicht akzeptieren‘, erklärte der Pressesprecher der Berliner Polizei, Thilo Cablitz. ‚Förmlich Markenzeichen und erklärtes Ziel‘ der Demonstranten sei das Verweigern des Tragens einer Munde-Nase-Bedeckung. […]“

Den Bürgern soll somit der Eindruck vermittelt werden, man unterbinde zu erwartende Rechtsbrüche und gehe in weitere Folge gegen Rechtsbrecher vor. Der Schönheitsfehler dabei: Haben die Behörden eigentlich erwartet, dass die zehntausenden Teilnehmer der Christopher Street Day Versammlungen alle mit Mundschutz und schön brav mit großem Abstand zueinander aufmarschieren werden? Und als sie es dann natürlich nicht machten (was ja völlig normal ist) schritt die Polizei selbstverständlich nicht ein.

Hier geht es somit um die Gesinnung die bekämpft wird und nicht um die Gesundheit, wie man uns eintrichtern will. Den Leuten wird jedoch geschickt vermittelt, dass aktuelle Demonstrationsverbote von verantwortungsvollen Behörden erlassen werden, um Infektionen zu verhindern.

Wir wären dem  Pressesprecher der Berliner Polizei dankbar, wenn er uns erklären könnte, dass bei Leuten mit/ohne Maske eine Infektionsgefahr nur dann vorliegt, wenn das Nichtragen einer Maske „förmlich Markenzeichen und erklärtes Ziel“ ist. Darauf beruft er sich nämlich beim Verbot. Will sagen: Demos, die sich gegen eine Maßnahme richten werden verboten, das Nichteinhalten derselben Maßnahme wird toleriert, wenn diese nicht Gegenstand einer Kundgebung ist.

Man hofft, dass die Leute diesen billigen Trick nicht durschauen.



Mehrere tausend Teilnehmer sind zum Christopher Street Day (CSD) vom Rosental aus durch Leipzig gezogen. Foto: Leipiziger Volkszeitung – dort ist eine ganze Fotostrecke der Umzuges vom Juli zu sehen. Man beachte die Abstände zwischen den Teilnehmern. Was man nicht sieht: Masken und uniformiere Schläger.

Hier noch ein Paradebeispiel in Sachen Manipulation vom letzten Jahr, als es darum ging einen amerikanischen Schweverbrecher zu huldigen, der im Zuge der Festnahme zu Tode gebracht wurde.

Lesen Sie dazupassen auch unseren Artikel:

Sensation: Coronavirus verschont Linke und Migranten, nicht jedoch „böse Rechte“!


Der Kicker: Nebenwirkungen einer Corona-Impfung verwandelten die Weltklasseathletin acht Wochen in ein Häuflein Elend

Man kann es kaum glauben, ausgerechnet der Kicker meldet (hält das aber offenbar für völlig normal):

„Viel früher als Kaul wäre um ein Haar Schäfer schon vor den Tokio-Spielen auf der Strecke geblieben. Nebenwirkungen einer Corona-Impfung verwandelte die Weltklasseathletin acht Wochen in ein Häuflein Elend. ‚Mein Nervensystem war lahmgelegt, der Fettstoffwechsel funktionierte nicht‘, berichtete Schäfer. ‚Es war eine herausfordernde Zeit, die viel Kraft gekostet hat.’“

Wie reden hier von der „Impfung“, nicht von der Krankheit…

Dazu auch:

Professor Bhakdi erklärt die Wirkungen der neuartigen Impfungen

Dänischer Fußballverband verweigert Bestätigung der Nicht-Impfung von Christian Eriksen

2 Cricket-Nationalspielerinnen brechen nach Corona-Impfung auf Spielfeld zusammen – Dänischer Nationaltrainer befeuert Spekulationen um Eriksen-Impfung

Die sogenannten Eliten machen ihre eigenen Regeln inmitten der Pandemie

Der milliardenschwere Google-Mitbegründer Larry Page, der sich durch den Kauf abgelegener Fidschi-Inseln vom Rest der Welt abgeschottet hat, durfte nach Neuseeland einreisen, während praktisch allen anderen die Einreise verweigert wurde, wie jetzt bekannt wurde.

Berichten zufolge ließ Page seinen zwölfjährigen Sohn Anfang des Jahres in der neuseeländischen Hauptstadt Aukland medizinisch behandeln.

Während selbst neuseeländischen Staatsbürgern und Personen mit ständigem Wohnsitz im Land die Einreise verwehrt wurde, ohne dass sie eine Reihe von Einschränkungen hinnehmen mussten, darunter zwei Wochen Aufenthalt in einer staatlichen Quarantäneeinrichtung, durfte Page einfach einreisen.

Google co-founder Larry Page was allowed into New Zealand despite its strictly closed border, officials confirm, reportedly seeking hospital treatment for one of his children.

The government would not say if Page spent two weeks in quarantine https://t.co/R9Gjt5dUG7

— AFP News Agency (@AFP) August 5, 2021

Er hat nicht einmal einen Wohnsitz in dem Land, so dass er gemäß den Beschränkungen der Regierung hätte abgewiesen werden müssen. Es scheint jedoch, dass Page eine Genehmigung des Gesundheitsministeriums oder eines Bezirksgesundheitsamtes erhalten hat, um von den Vorschriften abzusehen.

Der neuseeländische Gesundheitsminister Andrew Little bestätigte, dass Page nach einem 1300 Meilen langen Flug von den Fidschi-Inseln mit seinem Sohn im Januar für eine dringende medizinische Behandlung in das Land einreisen durfte.

Fragen, ob Page nach seiner Ankunft einer Quarantäne unterzogen wurde, wurden nicht beantwortet.

Im Ausland lebende Neuseeländer haben auf die Enthüllungen mit Verärgerung reagiert, da viele von ihnen nicht in ihr Heimatland zurückkehren konnten, um ihre Familien zu besuchen.

„Die Regierung muss die Frage beantworten, warum der Milliardär und Mitbegründer von Google, Larry Page, nach Neuseeland einreisen durfte, während verzweifelte Bürger und von ihren Familien getrennte Menschen nicht durch die Grenze kommen können“, forderte David Seymour, Vorsitzender der Oppositionspartei in Neuseeland.

Wie wir bereits berichtet haben, ist Page einer von vielen Milliardären, die sich auf luxuriösen Privatinseln vom Rest der Welt abgeschottet haben, während dem Rest der Welt das Reisen verboten ist.

Page hat sich auf abgelegenen Privatinseln in Fidschi versteckt und diese gekauft, um Touristen, die nicht einreisen dürfen, zu vermeiden.

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ProtonMail: Nutzerdaten für die USA dank guter Zusammenarbeit mit Behörden

ProtonMail, nach eigenen Angaben ein «sicherer E-Mail-Dienst aus der Schweiz», liefert Nutzerdaten an Sicherheitsbehörden. Nutzerdaten gehen auch an Strafverfolgungsbehörden in den USA, wie ein aktuelles Verfahren zeigt.

Das Verfahren betrifft Drohungen unter anderem gegen den bekannten Immunologen Anthony Fauci. In einer Reihe von E-Mails drohte der Absender unter anderem, Fauci und seine Familie zu töten.

Wie das amerikanische Justizministerium schreibt, nutzte der Beschuldigte «an email account from a provider of secure, encrypted email services based in Switzerland».

Gemäss dem entsprechenden Affidavit handelte es sich bei diesem E-Mail-Dienst um ProtonMail. Die einschlägigen E-Mails enden entsprechend jeweils mit «Sent with ProtonMail Secure Email».

Aufgrund von Daten von

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Die Medien wollen endlich – aber die Leute wollen nicht

Der «Club» auf SRF thematisiert Corona und lädt zwei Kritiker der Massnahmen ein. Danach hagelt es Kritik an dieser Entscheidung. Die grosse Frage ist: Was hätte das TV-Publikum im Jahr 2021 denn gerne? Gegenseitiges Schulterklopfen?

Man kann – nein, man soll – die Rolle der Medien in der Coronasituation kritisieren. Die Diffamierung von Kritikern der aktuellen Politik, die einseitige Berichterstattung, die unkritische Wiedergabe offizieller Behauptungen. Aber allmählich besinnt sich das eine oder andere Medium und schwenkt sanft um. Nicht auf die Linie der Massnahmenkritiker, aber immerhin auf einen ergebnisoffenen Journalismus, der verschiedene Perspektiven zulässt. Es herrscht, auf tiefer Flamme, ein bisschen Aufbruch in der Coronafrage.

Die Frage ist nur, ob das Publikum das nach eineinhalb Jahren Panikmache überhaupt noch will. Ein aktueller Fall lässt vermuten: Viele wollen nicht.

Es geht um den «Club» auf SRF. Die Gesprächssendung, die im wohltuenden

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„Letzte Chance“: Afghanischer Kinder-Vergewaltiger kommt zum zweiten Mal auf Bewährung frei

„Letzte Chance“: Afghanischer Kinder-Vergewaltiger kommt zum zweiten Mal auf Bewährung frei

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2018 vergewaltigte er ein 11-jähriges behindertes Mädchen schwer. Urteil: Zwei Jahre Bewährung. 2020 – nur einen Monat nach seiner Gerichtsverhandlung-  verging er sich sexuell an einer 13-Jährigen. Urteil: Wieder Bewährung  – kein Knast für den afghanischen 23-jährige „Flüchtling“ Khodai R., urteilt Richter Heiko Kriewald. Dieser Richter lässt aber die ganze Härte des Gesetzes walten, wenn es um Missachtung von Corona-Kontaktbeschränkungen geht.

2015 „flüchtete“ der heute 23-jährige Khodai R. von Afghanistan aus nach Deutschland herein. 2018 machte sich der damals 20-Jährige in den sozialen Medien an eine geistig behinderte 11-Jährige heran. Wie die Bild-Zeitung berichtet, missbrauchte der Afghane das Kind bei mehreren Treffen schwer. Richter Stefan Lücke befand bei der damaligen Verhandlung am Landgericht Hannover: „Eine abscheuliche Vorgehensweise. Das Mädchen wurde auf ein Lustobjekt herabgewürdigt. Schlimme Straftaten, die nicht folgenlos bleiben“. Das Urteil: Der Kindervergewaltiger erhielt zwei Jahre Jugendhaft auf Bewährung. Eine Abschiebung stand nicht zur Debatte. Merkels Gast marschierte als freier Mann aus dem deutschen Gerichtssaal.

Nur einen Monat, nachdem für den Afghanen klar war, dass ihm keinerlei Sanktionen drohen, wenn er in jenem Land, dessen Bürger sein Rund-um-Sorglospaket finanzieren, Kinder vergewaltigt, fiel er über ein 13-Jähriges Mädchen her und befummelte sie im Intimbereich. Am 28. Juli 2021 verurteilte ihn – weil er seine Tat einmal mehr eingestanden hatte und angeblich ein Muster an Integration sei –  Richter Heiko Kriewald den Afghanen zu einem Jahr und acht Monaten Haft – drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt. Der Schuldspruch sei eine „letzte Chance“, so Kriewald.

Dass der Herr Richter auch anders kann, das bewies Kriewald im vergangenen Jahr gleich mehrfach. In seinem Gerichtssaal landete der Fall eines 22-jährigen Studenten. Diesem wurde zur Last gelegt, er habe den Corona-Mindestabstand nicht eingehalten. Weil er sich auf einer Parkbank mit einem Mann, der ihn nach einer Zigarette gefragt hatte, unterhalten hatte und dieses „Verbrechen“ von der Polizei beobachtete wurde, sollte er ein Bußgeld von 200 Euro berappen. Richter Heiko Kriewald fegte die Gegenrede des Angeklagten mit dem Vermerk, es handle sich um eine „Standardantwort“ vom Tisch. Das minutenlange Plaudern ohne Wahrung des Abstands sei ein fahrlässiger Verstoß gegen die Regeln zur Eindämmung des Coronavirus. Der Bußgeldbescheid sei daher schwerlich anzufechten, so Kriewald.

Einen 55-Jährigen schickte Richter Kriewald im August 2020 – ohne Bewährung – für zehn Monate in den Knast. Der Angeklagte hate nach einem Diebstahl „drei junge Männer“ in ein Bistro eingesperrt und bedroht, bis die Diebe die entwendete Beute  herausrückten. Richter Heiko Kriewald – der migrantische  Kindervergewaltiger gern mal eine „letzte Chance“ einräumt – unterstrich, dass unsere Rechtsordnung einen solchen Fall von Selbstjustiz nicht akzeptiere: „Es war von Anfang an so geplant, dass ein Geständnis erpresst werden sollte.“ Eine positive Sozialprognose sei nicht möglich. Das Urteil lautete auf zehn Monate Haft wegen Nötigung, Freiheitsberaubung Körperverletzung und unerlaubtem Führen einer Waffe. (SB)

Weitere Verschwörungstheorie die wahr werden wird? Schwedischer Experte behauptet, die Menschen könnten bis zu fünf Covid-Impfungen benötigen

breitbart.com: Ein schwedischer Impfstoffforscher hat behauptet, dass die Menschen möglicherweise mehr Dosen des Impfstoffs gegen das Virus einnehmen müssen, da nicht klar ist, wie lange der Impfschutz anhält.

Am Dienstag gab die schwedische Gesundheitsbehörde bekannt, dass der Öffentlichkeit im nächsten Jahr wahrscheinlich eine dritte Impfdosis zur Verfügung stehen wird. Der Impfstoffexperte Matti Sällberg erklärte jedoch, dass die Menschen in den kommenden Monaten und Jahren bis zu fünf Dosen benötigen könnten.

„Wir wissen nicht, wie lange die Impfstoffe vor schweren Erkrankungen und Todesfällen schützen werden. Das bedeutet, dass wir lieber sicher als unsicher sein sollten“, sagte er der schwedischen Zeitung Aftonbladet.

Sällberg, der als Professor und biomedizinischer Analytiker am Karolinska Institutet tätig ist, sagte über die Ankündigung der Gesundheitsbehörde, eine dritte Dosis zu verabreichen, dass diese „mit Spannung erwartet“ worden sei.

„Einerseits wissen wir, dass das Virus nicht verschwinden wird, und die schwedische Gesundheitsbehörde hat bereits eine dritte Dosis für Risikogruppen angekündigt“, so Sällberg.

„Nach der zweiten Dosis lässt die Immunreaktion langsam nach. Innerhalb eines Jahres kann es sein, dass viele ihren Schutz verloren haben. Das wissen wir noch nicht, aber wenn man eine dritte Dosis erhält, wird sie wieder aktiviert“, fügte er hinzu.

Sällberg wies darauf hin, dass die Menschen bis zu fünf Dosen des Impfstoffs benötigen könnten, um sicherzustellen, dass sie weiterhin gegen das Coronavirus geschützt sind.

„Wie bei vielen Impfstoffen wissen wir, dass es Nachfülldosen geben wird. Es ist gar nicht so unwahrscheinlich, dass wir in eine Situation geraten, in der wir wiederholte Dosen verabreichen müssen“, sagte der Impfstoffspezialist.

„Dann ist es eine dritte, vierte, vielleicht fünfte Dosis“, erklärte er.

Schweden ist nur das jüngste Land, das eine dritte Auffrischungsimpfung für Coronavirus-Impfstoffe in Erwägung zieht. Pfizer/BioNTech hat letzte Woche Daten veröffentlicht, die darauf hindeuten, dass eine dritte Impfung den Schutz gegen die Delta-Variante des Virus stark erhöhen würde.

Auch Israel hat in den letzten Tagen eine Kampagne gestartet, um Menschen über 60 Jahren die Möglichkeit einer Auffrischungsimpfung zu geben, während China ebenfalls für eine dritte Dosis seines Coronavirus-Impfstoffs Sinovac geworben hat.

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