Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wie (und warum) Israel die Bedeutung von „vollständig geimpft“ geändert hat

Neusprech-Definition öffnet die Tür für mehr autoritäre Kontrolle, riesige Big Pharma-Profite … und möglicherweise die schlimmste Täuschung der gesamten „Pandemie“

Israel steht seit November 2020 an der Spitze der Impfkampagne. Damals unterzeichnete das Land Vereinbarungen mit Pfizer, um medizinische Experimente an der Zivilbevölkerung durchzuführen.

Israel war das erste Land, das den Impfstoff von Pfizer einführte. Sie waren das erste Land, das den (inzwischen aufgegebene) System der „Grünen Pässe“ zur medizinischen Segregation ausprobierte. Und jetzt sind sie das erste Land, das die Bedingungen des Vertrags „Lass dich impfen und du bekommst deine Freiheit zurück“ ändert.

Das ist richtig. So wie aus „drei Wochen, um die Kurve abzuflachen“ rund 18 Monate wurden (Tendenz steigend), wird aus „doppelt geimpft“ nun „dreifach geimpft“.

Um Dr. Salman Zarka, Israels „Coronavirus-Zar“, zu zitieren:

Wir aktualisieren, was es bedeutet, geimpft zu sein“.

Da haben Sie es also. In Israel gelten offiziell diejenigen, die zwei Dosen des sogenannten Impfstoffs von Pfizer erhalten haben, nicht mehr als geimpft.

Was bedeutet das?

Nun, zunächst einmal bedeutet es, dass all diese „geimpften“ Menschen sich von ihren kürzlich erworbenen Freiheiten verabschieden können, es sei denn, sie sind bereit, mindestens eine weitere Auffrischung zu erhalten.

Laut Wall Street Journal [Artikel mit Bezahlschranke]:

Inhaber der israelischen Impfpässe müssen sich innerhalb von sechs Monaten nach ihrer zweiten Dosis eine dritte Dosis des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech verabreichen lassen oder sie verlieren den sogenannten grünen Pass, der ihnen mehr Freiheiten gewährt.

Es sei auch darauf hingewiesen, dass die dritte Auffrischung nicht als die letzte gilt. Das israelische Gesundheitsministerium „schließt weitere Auffrischungen in der Zukunft nicht aus“, und die dritte Impfung verlängert den Status „geimpft“ nur für sechs Monate, nicht dauerhaft.

Damit ist der Präzedenzfall geschaffen, dass der Staat Ihnen Ihre Freiheiten aus einer Laune heraus nehmen kann. Und wenn Sie sich fügen, wird der Staat Ihre Zustimmung als Vorwand nutzen, um sich noch mehr Freiheiten zu nehmen (Wortspiel beabsichtigt).

Israel war von Anfang an die Petrischale für dieses Vorgehen. Wenn es dort funktioniert, kann man davon ausgehen, dass die „Auffrischungsimpfung“ in anderen Ländern auf der ganzen Welt recht schnell eingeführt wird.

An alle, die den Impfstoff genommen haben und jetzt feststellen, dass sie vielleicht etwas Dummes getan haben. Es tut uns leid, aber wir haben versucht, Sie zu warnen, dass dies passieren würde.

Finanziell gesehen ist dies ein weiterer Segen in einem goldenen Jahr für Pfizer, das nun noch mehr Dosen seiner experimentellen und unnötigen Gentherapie an Menschen ausliefern kann, die buchstäblich gesetzlich dazu verpflichtet sind, sie anzuwenden. Wenn Sie sich nicht impfen lassen wollen, nehmen Sie stattdessen einfach ein paar der neuen magischen Anti-Covid-Pillen von Pfizer.

Machen Sie sich also keine Sorgen über den Tod von Freiheit und Demokratie im Namen einer fast völlig harmlosen Krankheit. Zumindest können sich die Pfizer-Aktionäre die zweite Privatinsel und goldene Kostüme für ihre menschlichen Schachfiguren leisten.

Die vorhersehbare Beschlagnahmung von Freiheiten und die offensichtlichen finanziellen Motive dahinter sind jedoch nicht einmal das Schlimmste daran.

Der potenziell weitaus zynischere Teil kommt erst später. In drei Monaten oder so, wenn die Grippesaison beginnt und ältere und gebrechliche Menschen sterben, wie jeden Winter.

Es wird natürlich nicht „Grippesaison“ genannt werden. Es wird alles als „Covid“ klassifiziert werden. In Verbindung mit dieser neuen Definition von „geimpft“ könnte die „vierte Welle“ oder die „Sigma-Variante“ (oder wie auch immer man sie nennen mag) nun dazu verwendet werden, eine ganz neue manipulierte Statistik zu erstellen.

Denken Sie darüber nach: Jeder israelische Bürger, der krank wird und/oder stirbt, nachdem er doppelt, aber nicht dreifach geimpft wurde, wird offiziell als „nicht vollständig geimpft“ bezeichnet.

Man könnte also behaupten, dass Covid vor allem „Ungeimpfte“ betrifft, auch wenn die Mehrheit der Erkrankten zwei Dosen des mRNA-Cocktails von Pfizer erhalten hat.

So wie sie mit sprachlichen Tricks aus „Todesfällen jeglicher Ursache“ „Covid-Todesfälle“ und aus „asymptomatischen positiven Tests“ „Covid-Fälle“ gemacht haben, haben sie jetzt ein Schlupfloch geschaffen, um aus „geimpften Menschen“, die krank werden, „ungeimpfte Menschen“ zu machen.

Schlimmer noch, es ist möglich, dass im kommenden Winter Menschen, die „geimpft“ wurden, in noch höherem Maße als normal sterben werden.

Wenn sich die Theorie bewahrheitet, dass die mRNA-Impfstoffe eine antikörperabhängige Verstärkung (ADE) verursachen, könnten in diesem Winter viele Menschen an Viren sterben, weil sie „geimpft“ wurden … und dann als Beweis für die „Wirksamkeit“ von Impfstoffen herangezogen werden.

Nach zwanzig Monaten offensichtlichen wissenschaftlichen Fehlverhaltens, Datenmanipulation, statistischer Unredlichkeit und völliger sprachlicher Umkehrung … könnten wir kurz davor sein, die schlimmste aller Lügen zu erleben.

Dies sind natürlich alles nur Vermutungen. Aber für alle da draußen, die denken, „das würden sie nie tun“, möchte ich daran erinnern, dass dieser Mann als Covid-Todesfall gezählt wurde, nachdem er sich in den Kopf geschossen hatte. Es gibt buchstäblich keine Latte, die so niedrig ist, dass die Machthaber sie nicht unterschreiten könnten.

Selbst wenn die Zeit beweist, dass meine Theorie falsch ist, ist die solide, zugegebene Realität des Booster-Shot-Systems schlimm genug. Freiheit für immer unter einem baumelnden Damoklesschwert und ein weiterer Angriff auf die Sprache als Teil einer jahrelangen Kampagne, um unseren Worten die Bedeutung zu nehmen.

All dies mag unglaublich zynisch erscheinen, aber wenn Sie in den letzten zwei Jahren nicht unglaublich zynisch geworden sind, dann haben Sie nicht aufgepasst.

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SCHOCK-Video: Pop-Band bejubelt „im Auftrag von Gates“ Impfungen

SCHOCK-Video: Pop-Band bejubelt „im Auftrag von Gates“ Impfungen

Nach eineinhalb Jahren der Entbehrungen herrscht für viele Menschen Endzeitstimmung. Vor allem Jugendliche haben oft kein kritisches Bewusstsein für die gefährlichen Corona-Impfungen. Weil sie ihre „Freiheit“ zurückhaben wollen, bezahlen viele mit ihrer Gesundheit und manchmal sogar mit ihrem Leben. Eine deutsche Pop-Band feierte dies bei einem ihrer ersten Konzerte. „Im Auftrag von Gates“ sollten alle, je nach „Impf-Team“, die Hand heben. „Wo ist Team Biontech?“, ruft der Sänger in die Menge. Doch immer mehr Jugendliche bereuen nun den vermeintlichen, kleinen „Pieks“. Denn von ihren Freiheiten müssen sie sich im Falle eines Impfschadens erst recht verabschieden.

  • Band feiert riskante Impf-Entscheidung und bedient sich Gruppen-Effekten
  • Wer „Team Biontech“ ist, soll die Hand heben
  • Frauen unter 40 mit AstraZeneca: „Die Rockstars unter uns“
  • Nach Zweitstich: Schock bei 22-Jähriger: Gesichtslähmung!
  • In Facebook-Gruppen melden sich täglich neue Geschädigte und suchen Austausch über ihre Impfschäden
  • Ärzte lassen sie oftmals damit alleine

Immer mehr junge Menschen bereuen ihre Entscheidung für die Impfung. Lana (22) schreibt in einer Facebook-Gruppe, in der Impfschäden gemeldet werden: „Mein Gesicht ist einfach gelähmt. Die Ärzte verbinden es natürlich nicht mit der Impfung, was für ein Zufall, dass ich es direkt nach der Impfung bekommen habe..“ Sie fühlt sich von den Medizinern im Stich gelassen: „Kein Arzt kann mir sagen, ob es wieder vergehen wird… Ich bin 22 und das macht mich echt traurig.

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Die fatalen Folgen, die eine solche neuartige, experimentelle Impfung haben kann, waren Lana, wie so vielen, nicht bewusst. Mit Propaganda-Spots, wie jenem der ÖGK, wurde ihnen monatelang versprochen, die Impfung würde sie „frei machen“. Wochenblick berichtete:Widerliche Propaganda der Gesundheitskasse: Impfung macht frei“. Die Liste der Nebenwirkungen wird indes immer länger und die Impfbereitschaft geht massiv zurück.

„Mädels unter 40 mit AstraZeneca“ wären „die Rockstars unter uns“

Eine Bonner Pop-Band setzt auf das Gefühl dazuzugehören. Bei einem ihrer ersten Konzerte nach den Lockdowns machte sie sich über die Impf-Kritiker lustig. Und motivierte die angeheiterte Menge Jugendlicher dazu, sich in der Gemeinschaft der Geimpften zugehörig zu fühlen. „Wohoho, wo ist Team Biontech?“, ruft der Sänger in die Menge. Hände schnellen hoch. Jubelstimmung. Er fährt fort: „Moderna in the House? Johnson & Johnson, Astrazeneca Boys and Girls und jetzt die richtigen Rockstars unter uns: Mädels unter 40 mit AstraZeneca, wo seid ihr?“ – Sollen die schlimmen Todesfälle, die vor allem junge Frauen nach AstraZeneca trafen, so kompensiert werden? Macht sich der Sänger etwa gar darüber lustig?

Das Video schockiert im Netz:

Freiheit am Ende: Mit der zweiten Biontech-Dosis kam der Schock

Wie so viele andere Jugendliche auch, wollte Lana (22) endlich wieder „frei“ sein. Sie hat sich nicht viel dabei gedacht und wollte wieder Konzerte, wie etwa jenes der Pop-Band besuchen, ihre Freunde treffen. Doch mit der zweiten Biontech-Dosis kam der Schock: Jetzt ist ihr Gesicht für unbestimmte Zeit gelähmt. Von Freiheit kann für die hübsche, junge Frau nun wohl nicht mehr die Rede sein. Mittlerweile bereut sie ihre Entscheidung zur Impfung.

Kein Einzelfall: Neurologische Schäden, Schilddrüsenunterfunktion

Lana ist kein Einzelfall. Täglich melden sich weitere Impfgeschädigte in der Gruppe, berichten von schrecklichen Beschwerden, Lähmungen, Thrombosen. Eine Mutter befürchtet, dass ihre 14-jährige autistische Tochter einen Impfschaden davongetragen hat. In einem Video zeigt sie, dass das kleine Mädchen nicht mehr richtig gehen kann, von schrecklichen Zuckungen heimgesucht wird. Traurige Gewissheit: Mittlerweile hätten Ärzte bereits bestätigt, dass es sich um einen neurologischen Schaden handle.

Und auch Doris ist eine von vielen Betroffenen. Sie leidet nun unter ständigem Fieber und Antriebslosigkeit, denn sie erlitt als Folge der Impfung eine Schilddrüsenunterfunktion. Mittlerweile müsse sie auch Antidepressiva nehmen, um das Leid zu ertragen. Doris erklärt: „Wenn ich das vorher gewusst hätte. Hätte ich mich nie impfen lassen. Klar habe ich viel gehört. Aber es nicht geglaubt. Aber sollte eine dritte Impfung kommen, ne, im Leben nicht. Ich kämpfe jeden Tag.“ 

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Der Übergang von Impfpässen zu Pässen für alles

Israel ist schneller als die meisten anderen Regierungen dabei, die Menschen zur Einnahme experimenteller Coronavirus-Impfstoffe zu drängen und Impfpässe als Voraussetzung für die Ausübung ihrer täglichen Aktivitäten einzuführen. Letzte Woche kündigte der israelische Gesundheitsminister Nitzan Horowitz an, dass die Inhaber dieser Impfpässe, die von der Regierung als grüne Pässe bezeichnet werden, eine weitere Impfung mit einem experimentellen Coronavirus-„Impfstoff“ – eine so genannte Auffrischungsimpfung – vornehmen müssen und offenbar alle weiteren fünf bis sechs Monate weitere Auffrischungsimpfungen vornehmen und sich zusätzlichen Risiken von Nebenwirkungen aussetzen müssen, da ihnen sonst die Impfpässe entzogen werden.

Wenn diese neue Anforderung den Menschen auferlegt werden kann, damit sie ihre Impfpässe weiter benutzen können, gibt es keine Grenzen für die Anforderungen, die auferlegt werden können. Israel macht den ersten Schritt bei der Umstellung von Impfpässen auf Pässe für alles.

Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, könnte Israel oder eine andere Regierung als Nächstes beschließen, dass ein Impfpass entzogen werden kann, wenn eine Person dabei erwischt wird, dass sie keine Maske trägt, wo dies vorgeschrieben ist, sich nicht ordnungsgemäß „sozial distanziert“, sich in einer Gruppe versammelt, die größer ist als erlaubt, oder im Internet Beiträge veröffentlicht oder anderweitig Ideen im Zusammenhang mit dem Coronavirus verbreitet, die als „Fehlinformation“ gelten.

Im weiteren Sinne könnte zum „Schutz der öffentlichen Gesundheit“ der Impfpass entzogen werden, weil eine Person keine Grippeimpfung oder andere neue Impfungen oder Pillen – etwa zur Vorbeugung von AIDS oder Alzheimer – einnimmt, den jährlichen „Wellness-Besuch“ beim Arzt versäumt, alternative Behandlungsmethoden anstelle der Einnahme von verschriebenen Arzneimitteln in Anspruch nimmt oder nicht dafür sorgt, dass ihre Kinder rechtzeitig alle empfohlenen Impfungen nach einem staatlichen Plan erhalten.

Aber warum muss die Regierung beim „Schutz der öffentlichen Gesundheit“ aufhören, um neue Anforderungen für die Aufrechterhaltung des Impfpasses zu rechtfertigen, oder warum kann die Regierung nicht einfach verkünden, dass Dinge, von denen sie behauptet, sie würden vor Gefahren schützen, als „Schutz der öffentlichen Gesundheit“ gelten? Die Regierung kann damit beginnen, Impfpässe für Menschen zu widerrufen, die wegen Trunkenheit am Steuer verurteilt oder auch nur angeklagt werden, die mit ihren Steuer- oder Schuldzahlungen im Rückstand sind oder auf der Flugverbotsliste stehen.

Dies sind nur einige der niedrig hängenden Früchte für die Ausweitung der Anforderungen, die Menschen erfüllen müssen, um ihre Impfpässe zu behalten und sich so in der neuen bevorzugten Kaste im sich entwickelnden Kastensystem zu halten. Es können noch viele weitere Anforderungen hinzugefügt werden.

Außerdem muss nicht jede Handlung oder Unterlassung einer Person in Bezug auf den Impfpass allein betrachtet werden. Viele Handlungen und Unterlassungen könnten gewichtet werden, um eine Punktzahl für jede Person zu berechnen, so dass Impfpässe widerrufen werden, wenn die Punktzahl zu niedrig ist. Die Punktzahlen könnten auch so verwendet werden, dass der Impfpass einer Person die Einreise in einige Länder erlaubt, in andere jedoch nicht, je nachdem, wie hoch die Punktzahlen sind.

Im Zeitalter der Computeralgorithmen kann jede Person zehn verschiedene Scores haben, die sich anpassen, um den Umfang der erlaubten Handlungen unter verschiedenen Umständen zu kontrollieren. Und mit Blick auf einen voll entwickelten, digital vernetzten Impfpass, der zur Überwachung von Personen beitragen kann, werden die bewerteten Handlungen und Unterlassungen besser überwacht werden können, um Informationen für die ständig angepassten Entscheidungen über den Entzug von Impfpässen oder die Bestimmung, wo sich eine Person legal aufhalten darf oder was sie legal tun darf, zu liefern.

Impfpässe stellen in ihrer derzeitigen frühen Form eine große Bedrohung für die Freiheit dar. Wenn sie nicht frühzeitig ausgemerzt werden, drohen sie im Laufe der Zeit zu einer viel größeren Gefahr zu werden, wenn sie sich von Impfpässen zu Alles-Pässen entwickeln.

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Kanadas Premier Trudeau: Auf Corona-Notstand folgt der Klima-Notstand

Kanadas Premier Trudeau: Auf Corona-Notstand folgt der Klima-Notstand

Wieder eine „Verschwörungstheorie“, die von der Realität eingeholt wird: Kanadas Ministerpräsident Justin Trudeau, Ikone der transatlantischen Eliten und Liebling der Linksmedien, wagt sich als erster westlicher Regierungschef aus der Deckung und lässt die Katze aus dem Sack: Sobald die Corona-Krise vorbei ist, sollen die in der sogenannten Pandemie wohlerprobten staatlichen Gängelungen und Notstandsmaßnahmen auch in der Klima-Krise Anwendung finden.

Als waschechte Kernthese des Schwab’schen Great Reset ist dieser Schritt nur folgerichtig – denn so wie Sozialisten zu allen Zeiten die ihnen ausgelieferten Menschen zu ihrem „Glück“ zwingen müssen, so wird von den Global-Governance-Verfechtern auch die Rettung der Welt vor dem Hitzetod als alternativlose Notwendigkeit verkauft, die autoritäre Maßnahmen zum Wohle aller zwingend rechtfertigt.

Entlarvende Äußerungen im Wahlkampf

Kein Wunder, dass da Trudeau, der sich am 20. September dem Wählervotum stellt, im Falle seiner Wiederwahl seiner linksgrün-woken Anhängerschaft ein bemerkenswertes Versprechen gibt: Er werde das, was seine Regierung in der Pandemie „gelernt“ hat, auch auf die Klimakrise anwenden. Die entlarvende Aussage, über die unter anderem das US-Portal „Lifesitenews.com“ berichtet, fiel während der Vorstellung von Trudeaus radikalem „Klimaplan“, mit dem seine Liberale Partei Kanadas den Verkauf jeglicher neuer Benzinfahrzeuge ab 2035 komplett verbieten und Elektroautos mit hohen Steuerkosten subventionieren will.

Ob auch „Klima-Lockdowns“ oder sonstige Freiheitseinschränkungen zu erwarten sind, darauf legte sich Trudeau im Wahlkampf nicht fest – er will die eigene Basis wohl nicht verschrecken. Dass es jedoch genau darauf hinausläuft, und zwar nicht nur in Kanada, sondern auch in EU-Staaten, steht zu befürchten. Die „Green Transition“ mit Notstandsmethoden durchzudrücken, die die in einer künstlichen Virus-Panikmache wohlerprobten Freiheitseinschränkungen einschließen, ist nur der nächste folgerichtige Schritt auf dem Weg in die globale Klima-Diktatur. (DM)


Buchtipp: »Junge globale Führerin« – Wer ist Annalena Baerbock und wessen Interessen vertritt sie?

Bestsellerautor Michael Grandt sorgt in diesem Buch für Klarheit über die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock: Warum beispielsweise sind die Agenda des Weltwirtschaftsforums und das Programm der Grünen nahezu identisch? Und was haben George Soros und Black Lives Matter mit Baerbock zu tun?

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Israel nun größter „Covid-Hotspot“ der Welt, Mehrheit der Hospitalisierten geimpft

Israel nun größter „Covid-Hotspot“ der Welt, Mehrheit der Hospitalisierten geimpft

Israel gilt nicht zu Unrecht für viele als das „Versuchslabor“ der Welt im Hinblick auf die Covid-Impfungen – wenn auch das Impfexperiment leider großteils ohne Zustimmung der Bevölkerung stattfindet. Die steigenden Fallzahlen im Land trotz erfolgreicher Impfkampagne sorgten zuletzt immer wieder für traurige Schlagzeilen – nun verzeichnet Israel neue Rekordwerte, die die Daily Mail gar dazu bewogen haben, es zum „Covid-Hotspot der Welt“ zu ernennen.

Denn: Im Land wird die weltweit höchste Infektionsrate verzeichnet. Natürlich ist unklar, wie viele der ertesteten Fälle überhaupt Symptome von Covid-19 aufweisen und tatsächlich erkrankt sind – trotzdem wurden in Israel am 1. September immerhin neue 1.892 Fälle an einem Tag registriert. Hier zeigt sich erneut eindrücklich, dass die gepriesene mRNA-Impfung keinesfalls vor Infektionen schützt.

Quelle

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Auch zeigen die Daten zu Hospitalisierungen, dass die deutschen Geschichten von fast ausschließlich ungeimpften Patienten auf den Intensivstationen kaum realistisch sein können. Die Mehrheit der hospitalisierten Fälle in Israel ist geimpft. Uri Shalit, Bioinformatiker und Covid-Berater der israelischen Regierung, hielt schon Mitte August laut Science-Magazin fest:

Es gibt so viele Durchbruchs-Infektionen, dass sie dominieren, und die meisten Krankenhauspatienten sind tatsächlich geimpft.

Er fügte brav hinzu, dass die Impfstoffe zwar wirken – aber nicht gut genug.

Israelische Ärzte an der Front wie Dr. Kobi Haviv, Leiter von Israels führendem Zentrum für Atemwegserkrankungen, beobachten gar, dass 85 bis 90% der Hospitalisierten geimpft sind.

Man bemüht sich redlich, die steigenden Infektionen auf die abnehmende Schutzwirkung der Vakzine zurückzuführen und auf Basis dessen Booster-Shots zu bewerben. Dabei schiebt man die schlechte Schutzwirkung lediglich auf die zeitliche Komponente – und nicht auf das Auftreten neuer Varianten. Dass die Covid-Impfstoffe für Impflinge bei neuen Varianten nicht nur schlechter wirksam, sondern mitunter sogar kontraproduktiv sein können, wird dabei völlig ignoriert. Auch die Tatsache, dass eine natürliche Immunität sowieso um ein Vielfaches besser schützt als eine Impfung, beachtet man nicht.

Langzeit-Wirkungen der Vakzine sind nach wie vor unklar, die Masse schon jetzt erkennbarer Nebenwirkungen gibt allerdings zu denken. Etliche kritische Wissenschaftler warnen davor, dass mit jeder „Auffrischungsimpfung“ das Potenzial für Impfschäden wächst.


Gesundheits-Tipp: DMSO

DMSO begünstigt die Aufnahme und Wirkung von Arzneimitteln: Gerade in akuten (Not-)Situationen macht daher eine Kombination mit DMSO Sinn. Es wirkt zudem entzündungshemmend und schmerzstillend und bewährt sich unter anderem für die Behandlung von Prellungen und Schwellungen, Verstauchungen, Zerrungen, Blutergüssen, Durchblutungsstörungen und lokalisierter Arthrose und Arthritis.

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Übel: Beschädigungen und Graffiti durch Chaoten an Neuer Eisenbahnbrücke

Übel: Beschädigungen und Graffiti durch Chaoten an Neuer Eisenbahnbrücke

Noch nicht einmal eine Woche ist die Neue Eisenbahnbrücke in Linz alt. Erst am vergangenen Wochenende wurde sie eröffnet und am Montag für den Verkehr freigegeben. Und schon zeigen sich erste Beschädigungen und Schmierereien – verursacht von Chaoten, denen offensichtlich jegliche Regeln des Zusammenlebens abgehen.

  • Schon wenige Tage nach der Eröffnung wurde die Neue Eisenbahnbrücke in Linz von Chaoten beschädigt.
  • Neben Graffiti und Stickern wurde durch Skateboarder auch der Schutzanstrich an den Stahlträgern stark beschädigt.
  • Die notwendigen Reparaturen, um weitere Schäden wie Rost zu verhindern, muss wieder einmal der Steuerzahler aufkommen.

Zurecht sind die Linzer stolz auf ihre Neue Eisenbahnbrücke, pünktlich fertig geworden und auch im Kostenrahmen – heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr. Lange war die Fertigstellung erwartet worden, damit endlich der Verkehr in der Landeshauptstadt spürbar entlastet wird. Doch nicht einmal eine Woche lang erstrahlte die Brücke in ihrem Glanz, ehe sie zum Ziel von Chaoten wurde. So wie viele Unterführungen und auch Hausfassaden im Linzer Stadtbild ist auch die Neue Eisenbahnbrücke bereits beschmiert und beklebt worden. Selbst einer der Brückenbögen wurde schon verunstaltet.

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Bild: FPÖ
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Beschädigungen sind richtig teuer

Doch obwohl sich der freiheitliche Linzer Vizebürgermeister Markus Hein über die Schmierereien ärgert und auch die Reinigung viel Geld kostet, entstehen durch diese wenigstens keine Langzeitschäden. Anders ist das bei den Beschädigungen der Neuen Eisenbahnbrücke durch die Skateboard-Fahrer. „Skateboard-Fahrer, die die Brücke missbräuchlich für ihre ‚Tricks‘ verwenden, haben bereits an einzelnen Stellen die Beschichtung des Stahls stark beschädigt. An den Kanten eines der Brückenbogen haben sie es fertiggebracht, die insgesamt fünf Farbschichten bis hin zum Stahl abzureiben“, so Hein, der darauf hinweist, dass es dadurch zu gravierenden Langzeitschäden kommen kann, weil der Stahl ohne diesen Schutz mit der Zeit rostet.

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Kein Sinn für Gemeingut

Aber es zeigt sich leider immer wieder, dass es viele Chaoten gibt, die keine Achtung vor Eigentum haben – weder vor Privateigentum noch vor dem der Allgemeinheit. Schmierereien selbsternannter Graffiti-“Künstler“ oder Sachbeschädigungen kommen immer häufiger vor und sind längst nicht mehr nur auf Großstädte oder Problemviertel beschränkt. „Die neue Eisenbahnbrücke gehört allen Linzern“, erinnert der freiheitiche Linzer Infrastrukturreferent und Vizebürgermeister Markus Hein.

Dass einige Chaoten „durch ihre Rücksichtslosigkeit unser neuestes Bauwerk innerhalb weniger Tage nacseiner Eröffnung beschädigen, ist wahrlich enttäuschend“, resümierts Hein. Zumal die Leidtragenden von derartiger Rücksichtslosigkeit und blinder Zerstörungswut wieder einmal die Linzer Bürger seien. Denn diese würden für die Beseitigung der Schäden und die dringend notwendigen Reparaturen – um das Entstehen von Roststellen zu verhindern – zur Kasse gebeten werden. Dabei würde in Krisenzeiten das Steuergeld eigentlich an anderer Stelle gebraucht.

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ANSAGE: Volle Hosen: Campino, der umgefallene Querdenker und Impfgegner

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Campino in Covid-Zeiten (Foto:Imago/FutureImage)

Das Netz – so enervierend und stressig es oft sein mag und unsere Lebensintensität in vielen Belangen auch verarmt – besitzt einige wahrhaft geradezu genialische, dankenswerte Eigenschaften, und fraglos zählt dazu ein ebenso erbarmungs- wie gnadenloses Datengedächtnis. Das Internet vergisst tatsächlich nichts – und wer immer manche obsoleten Schätze und Perlen der jüngeren Zeitgeschichte in Bild und Ton zu heben entschlossen ist, der wird in den Tiefen seiner Archive reich belohnt.

So gelangte dieser Tage der Mitschnitt eines „Tote-Hosen“-Konzertes von 2009 ans Licht der Öffentlichkeit, in dem sich Frontman Campino auf der Bühne mit lupenreinen Querdenker- und vorweggenommenen Covidioten-Parolen gegen die Panikmache um die damalige N1N1-„Schweinegrippe“-Pandemie positioniert und die Merkel-Regierung für ihre milliardenteure Impfstoffbeschaffung kritisierte – damals wegen eines Virus, das damals schon deshalb kein Gefahrenpotenziel entfalten konnte, weil man nie begonnen hatte, es mit Massenlabortests künstlich als Seuche zu inszenieren.

Zu Einordnung: Damals, vor einem Jahrzehnt, hatte die WHO bekanntlich versucht, schon einmal eine globale „Pandemie“ zu etablieren. Es gelang ihr zwar, diese (anders als bei der „Vogelgrippe“ H5N1 von 2004) dann sogar auf der höchsten Warnstufe auszurufen, doch sie musste sie zerknirscht, mangels Nachfrage, im August 2010 sang- und klanglos wieder für beendet erklären. Dies auch, weil weil sich die Regierungen und Medien der konzertierten globalen Panikmache verweigert hatten und dem Motto gefolgt waren: „Stell dir vor es ist Pandemie und keiner macht mit„; ebenfalls wohl aber wegen eines damals noch politikbestimmenden vernunftbasierten Common Sense der westlichen Gesellschaften. Bei der WHO muss man sich damals geschworen haben, es beim nächsten Mal besser zu machen – was dann bekanntlich 2020 mit bahnbrechendem Erfolg gelang; diesmal auch dank der Rückendeckung von Milliardärsstiftungen, des Politbüros in Peking und einer – klimaideologisch bedingt ohnehin deutlich gesteigerten – gesellschaftlichen Empfänglichkeit für Alarmismen.

„Keine fucking Spritze in meinen Körper“

Übrigens waren 2009 bezeichnenderweise schon dieselben Akteure aufgetreten, die jetzt bei Corona zu mächtigen Experten aufstiegen – in Deutschland vor allem ein damals noch unbekannter verschrobener Wissenschaftsnerd namens Christian Drosten (seinerzeit Vorgänger Hendrik Streecks als Chefvirologe an der Uniklinik Bonn), der mit seinen Katastrophenszenarien und Forderungen nach Massenimpfungen damals noch auf Granit biss. Begründetermaßen, wie sich zeigen sollte – denn nichts trat von seinen Prognosen ein. So wie übrigens auch jetzt wieder in der Corona-Krise fast immer, ohne dass dies seinem Nimbus und seiner Wohlgelittenheit bei den Regierenden Abbruch getan hätte.

Doch zurück zu Campino: In dem damaligen Video schimpft er, unter dem Jubel seiner Fans, wie ein Rohrspatz über die Schweinegrippe ins Mikrofon: Diese sei der „vielleicht größte Skandal„, den Deutschland „nach dem zweiten Weltkrieg über sich ergehen lassen musste„. Und weiter: „Nur weil die Wirtschaft am Arsch ist, will man uns irgend’n Virus einreden, den’s gar nicht gibt“ – und wenn es ihn doch gäbe, „das steht zu 100 Prozent fest, ist er immer noch harmloser als die ordinäre Grippe„. Und dann macht der Hosen-Frontman klar, was er von der Impfung hält: Aus Leibeskräften brüllt er „Keine fucking Spritze in meinen Körper wegen irgendeinem Dreck!!!“ Wer es nicht glaubt, hier nochmals der volle Ausschnitt des Clips:

Gerade einmal 12 Jahre ist das her. Zu dieser Zeit waren die Hosen – wenn auch schon damals angepasst und kommerzialisiert bis zum Anschlag – zumindest insofern noch „Punk“, als sie sich widerborstig und antiautoritär gerierten. Seit Anbruch der Corona-„Pandemie“ vor anderthalb Jahren ist auch von dieser rebellischen Haltung nichts mehr geblieben. Heute bettelt Campino seine Fans an, sich die fucking Spritze in den Körper jagen zu lassen, und lobt die Regierung für ihre pandemische Gesundheitsfürsorge. Als Tiger des Punkrock gesprungen, als Bettvorleger des RKI gelandet: Das sind die „Hosen“ von heute, die ebenso unverfroren wie unkritisch jene Impfpropaganda betreiben, für die auch andere einstige Outlaws wie die „Ärzte“ ihre Seelenreste verkauft haben. Gemeinsam mit weiteren Musikern werben sie derzeit alle schamlos auf Social Media zum effektiven Wohle der Pharma-Profiteure – für eine Kampagne, die noch ungleich teurer, totalitärer und medizinisch fragwürdiger ist als die Steuervernichtung für Schweinegrippe-Impfstoffe, gegen die Campino 2009 wütete. Auf der Hosen- Webseite springt heute den Besucher als erstes die Impfreklame an, und auch auf Twitter wird der bemerkenswerte Sinneswandel zelebriert:

(Screenshot:Twitter)

Es handelt sich hier um mehr als bloß um die übliche linke Heuchelei, die Multimillionär Andreas Frege alias Campino geradezu paradigmatisch verkörpert: Der Shift der öffentlichen Meinung im Geiste, die plötzliche Annäherung selbst früherer Systemfeinde an das System, ihre Lust am Konformismus werden hier erstmals durch subtile obrigkeitsstaatliche Zwänge verstärkt, und erst im Umgang mit diesen zeigt sich, wer heute die wahren Mutigen sind. Zu diesen gehören diese in jeder Hinsicht toten Hosen definitiv nicht – wenn sie überhaupt je dazugehörten.

„Märzgefallene“ nannten die Nazis jene viele Millionen Deutschen, die nach den Reichstagswahlen vom 5. März 1933, welche Hitlers Machtergreifung legalisieren sollten, in die NSDAP eintraten – mit spöttischem Bezug auf die Toten der Märzrevolution von 1848. In allen anderen, kurz darauf verbotenen Parteien kam es zugleich zu Massenaustritten. Die meisten Deutschen drehten ihr Fähnchen sang- und klanglos in den Wind und vertraten fortan das, wogegen sie sich zum Teil leidenschaftlich kurz zuvor noch mit Verve ausgesprochen hatten. Ein wahrhaft beeindruckendes Beispiel für deutsche „Solidarität„, für „Gemeinsam das Richtige tun„, für „Wir sind mehr„, bei gleichzeitiger Kriminalisierung von andersdenkenden Gefährdern.

Die neuen „März-2020“-Gefallenen

Stalins Zitat „Die Hitler kommen und gehen, das deutsche Volk bleibt“ erweist sich als wahrhaft hellsichtig – denn viel hat sich in den 88 Jahren seither nicht geändert. Zumindest nicht, was Mechanismen und massenpsychologischen Prozesse anlangt. Man kann allenfalls hoffen, dass sich die heutigen Regierenden, wenn sie ihre Pandemie-Agenda und die aktuelle Impfkampagne durchdrücken, diese Mechanismen in besserer Absicht nutzbar machen als die damalige Notstandspolitik. Eine Garantie gibt es dafür nicht; auch damals war die Mehrheit der Bürger von den hehren Motiven einer vermeintlich konstruktiven Politik völlig überzeugt.

Die Deutschen von damals waren nicht schlauer oder böser als wir – und wie immer wir heute über die Katastrophe des Dritten Reichs rückschauend urteilen, es erfolgt stets im sicheren Wissen um die spätere Entwicklung, was manche Schuldzuweisungen wohlfeil macht. Das Handeln jener, die sich später als Massenverbrecher oder ihre willigen Helfer entpuppten, wurde lange mit Zielen gerechtfertigt, die der damaligen Bevölkerung mindestens ebenso nobel und alternativlos erschienen sind wie heute das Postulat eines lebensrettenden Infektionsschutzes im Rahmen einer Neuauflage von „Volksgesundheit“. Campino könnte ein Lied davon singen.

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Katharina Horn, auf Platz zwei der Landesliste der Grünen in Mecklenburg-Vorpommern und Kandidatin für den Bundestag, zeigt, was grüne Gestalten wie sie so von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit halten: Weil ihr die Aussagen nicht gefallen, bestückt die grüne Horn Wahlplakate der politischen Konkurrenz mit Aufklebern und flüchtet dann vor der Polizei. Nachdem der Staatsschutz ermittelt und eine Anzeige erstattet wurde, gibt es nun eine sagenhaft blöde Entschuldigung von der grünen Möchte-gern-Bundestagsabgeordneten.

„Korrupt“ ist auf acht Wahlplakaten der CDU im Raum Greifswald zu lesen. Auch vier FDP-Plakate waren betroffen. Verantwortlich dafür: die auf Platz zwei der Landesliste der Grünen in Mecklenburg-Vorpommern platzierte Bundestagskandidatin der Grünen, Katharina Horn. Die Kampf-Grüne soll laut Bericht des Nordkuriers in der vergangenen Woche kurz vor Mitternacht, auf den Schultern eines Mannes sitzend, Wahlplakate der politischen Konkurrenz durch Aufbringen von Aufklebern mit besagtem Spruch beschädigt haben. Als sie den Streifenwagen bemerkten, sollen die beide Guerrilla-Grünen einen Fluchtversuch unternommen, aber dann nach ein paar Metern eingeholt worden sein. In einem Rucksack fanden die Beamten über 100 weitere „korrupt“-Aufkleber. Die Polizei erstattete gegen die beiden Personen wegen Verdacht auf Sachbeschädigung Anzeige. Da es sich hier um eine politische motivierte Straftat handelt, ermittelte dann auch korrekterweise der Staatsschutz.

Nach Rückfrage der Zeitung beim Sprecher der Grünen Mecklenburg-Vorpommern gab man dort die Unwissenden. Man habe, „keine Kenntnis von der Anzeige“. Die Frage, ob Horn von der Polizei bei einer Sachbeschädigung erwischt wurde, beantwortete die Partei nicht. Für eine Stellungnahme waren die Grünen ebenfalls nicht bereit.

Nun scheint die 23-jährige grüne Möchte-gern-Bundestagsabgeordnete und Landessprecherin der Grünen Jugend – nur mal so wegen Vorbildfunktion und so – dann doch irgendwie Muffensausen bekommen zu haben. Denn auf ihrem Facebook-Accout ist nachfolgende, sagenhaft blöde Entschuldigung zu lesen:

Nun kommen auch ihre grünen Genossen mit Stellungnahmen um die Ecke. So ihr  Landesvorstand: „Sie sieht selbst, dass – bei allem Unmut über die CDU-Politik – die Grenze zur Unfairness klar überschritten wurde“, so die Erklärung des Grünen-Landeschef Ole Krüger.

Die Plakatüberkleberin Horn ist direkte Konkurrentin von Merkel-Zögling Philipp Amthor. Der CDUler war die Hauptfigur im Lobbyskandal um das New Yorker Unternehmen Augustus Intelligence und stand im vergangenen Jahr unter Bestechlichkeitsverdacht. Interne Unterlagen zeigten zwar, wie der Abgeordnete dem damals neu gegründeten Start-up Zugang zum Bundeswirtschaftsministerium verschaffte. Jedoch stellte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin das Verfahren Amthor wegen Bestechlichkeit und Bestechung von Amtsträgern ohne Ermittlungen ein. Zum aktuellen Plakat-Vorfall vermeldet Amthor: „Wer mutwillige Sachbeschädigung für eine Petitesse hält, ist für den Bundestag offensichtlich nicht geeignet.“

AfD-Landeschef Leif-Erik Holm, der ebenfalls in Vorpommern für den Bundestag kandidiert, konstatiert: Dass eine prominente Grünen-Kandidatin offenbar dabei erwischt wurde, wie sie Wahlplakate der politischen Konkurrenz beschädigt, entlarvt diese Möchtegern-Moralisten endgültig als völlig demokratieunfähig oder -unwillig. Zudem handelt es sich dabei nicht um ein Kavaliersdelikt, sondern um eine politisch motivierte Straftat. Frau Horn sollte unverzüglich von ihrer Kandidatur zurücktreten. Wer sich so gegenüber dem Eigentum anderer vergreift, wird seiner Vorbildfunktion nicht gerecht und sollte sich besser nicht als Volksvertreter bewerben. (SB)

 

Häfenbrüder, Glücksspielkönige und die „soziale Gerechtigkeit“ der SPÖ

Häfenbrüder, Glücksspielkönige und die „soziale Gerechtigkeit“ der SPÖ

Was lange allen egal war, nimmt in den sozialen Netzwerken mittlerweile Fahrt auf: Der Geschäftsführer der SPÖ Oberösterreich fand erst spät zu seiner sozialistischen Gesinnung. Denn bisher war er mit ganz anderen Lagern verstrickt, die ganz und gar nicht zur Sozialromantik der roten Genossen passen.

  • Grafik in sozialen Medien zeigt Verbindungen Brockmeyers zu General Zagorec, Glückspiel-Magnat Gauselmann und Birgit Gerstorfer (SPÖ)
  • Ex-General Vladimir Zagorec in Kroatien verurteilt und in Hypo-Skandal verwickelt
  • Brockmeyer als Sprecher der Casino Baden AG
  • FPÖ-Klubobmann im OÖ Landtag, Herwig Mahr stellt Glaubwürdigkeit Brockmeyers in Frage

Ein Gastkommentar von Gerhard Einsiedler

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Es ist eine unscheinbare Facebook-Grafik, die mir auch über WhatsApp zugesandt wurde: „Die Karriereleiter von Georg Brockmeyer“, SPÖ-Geschäftsführer in Oberösterreich. Wahlkampf-Stratege, deutscher Import-Sozialist, Mann für kantige Rhetorik. Auf dem Bild wird ihm aber seine bisherige Karriere vorgehalten. In den Kommentaren wählen die Nutzer wenig schmeichelhafte Worte.

Dieses Bild verbreitet sich in den sozialen Netzen wie WhatsApp.

Verurteilter Ex-General

Was in den sozialen Netzwerken für Wirbel sorgt: Ehe Georg Brockmeyer zu SPÖ-Spitzenkandidatin Birgit Gerstorfer nach Linz wechselte, hatte er in seiner Berufslaufbahn ganz andere Charaktere in der Bearbeitung.

Ganz früher, es ist lange aus, soll Brockmeyer den kroatischen Ex-General Vladimir Zagorec beraten haben. Zagorec wurde mehrfach verurteilt, in Kroatien saß er sogar in Haft. In Österreich soll er im Kärntner Hypo-Skandal für sich Millionen zur Seite geschafft haben. Zumindest 2007 ritt Brockmeyer medial noch für Zagorec aus, damals als Mediensprecher der Anwaltskanzlei Lansky, Ganzger und Partner. Die Hypo-Verurteilung von Zagorec erfolgte Jahre später.

Glücksspiel und fürstlich zocken

Später begeisterte sich Brockmeyer fürs Zocken und Glücksspielen: „Durch die verwaisten Gemächer führt bei Bedarf ein freundlicher Herr, der zum kanariengelben Jackett Schiebermütze trägt: Georg Brockmeyer, PR-Agent im fürstlichen Auftrag. Unter böhmischen Bleikristalllüstern, blätternden Brokattapeten und sieben Schichten Blattgold an den Wänden spricht er wie einer, der seinen Auftrag schon erfüllt hat. ‚Hier oben kommt das Grand Jeu hin und da, über die Ehrenrampe, fahren zum Valet Parking die High Roller vor‘.“ Original-Zitat aus dem Magagzin „Spiegel“ aus dem Jahr 2014. Damals war Brockmeyer Sprecher der Schweizer Stadtcasino Baden AG und begeisterter Glücksspiel-Befürworter, mit Größen der Glücksspielszene wie Paul Gauselmann vernetzt.

FPÖ-Mahr zweifelt an Brockmeyers Glaubwürdigkeit

Brockmeyer legte einen zumindest auffälligen Lebens- und Gesinnungswandel hin, zu dem er sich heute auf Nachfrage des Wochenblick nicht mehr äußern möchte. Heute nämlich schwadroniert er davon, dass er „steuerliche Schlupflöcher für Extremreiche stopfen“ wolle und fabuliert von „sozialer Gerechtigkeit“. Diese Ungereimtheiten im Belang der Glaubwürdigkeit fielen bisher niemandem auf, außer dem FPÖ-Klubobmann im OÖ Landtag, Herwig Mahr. Dieser hatte vor Monaten eine umfangreiche Aussendung zu dem Thema gemacht, kritische Journalisten hatten sich wenige gefunden… Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Es wäre im Sinne der Sozialdemokratie und im Sinne der ganzen Politik, hier klare und abgrenzende Worte zu finden. Es gilt Glaubwürdigkeit zu erhalten. Immerhin wäre es schade, zumindest im Sinne der Wähler, wenn der ehemalige SPÖ-Parteiboss Christian Kern rechtbehalten sollte, der einmal so salopp gesagt hat: „95 Prozent der Politik besteht aus Inszenierung.

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