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Israel: 90% der Infektionen durch Delta-Variante – die Hälfte bei Geimpften

Die Deltavariante ist in Israel auf dem Vormarsch und soll für 90% der Neuinfektionen verantwortlich sein. Brisant: Die Hälfte der positiv auf Corona Getesteten waren geimpft und zwar vollständig. Der Masken-Zwang in Innenräumen wurde wieder eingeführt und die Tourismusöffnung auf August verschoben. Auch in den USA wurden bereits tausende Durchbruchsfälle gemeldet. Für Geimpfte ist die Delta-Variante offenbar gefährlicher – die Sterberate soll über achtmal höher sein, als bei Ungeimpften.
- Täglich über 100 Neuinfektionen bzw. positive PCR-Tests in Israel
- Die Hälfte dieser Infektionen betrifft zweimal geimpfte, also vollimmunisierte Personen
- Die Maskenpflicht in Innenräumen wurde wieder eingeführt, die Tourismusöffnung auf August verschoben
- Durchbruchsfälle sollen asymptomatisch bis mild verlaufen
- Delta-Variante für Geimpfte offenbar auch gefährlicher, wie die höhere Sterblichkeit zeigt
Steigende Infektionszahlen bzw. positive Testergebnisse
Obwohl Israel ein Vorzeigeland in Bezug auf die Impfung gegen COVID-19 ist und bereits umfangreiche Lockerungen der Corona-Maßnahmen angekündigt wurden, werden diese nun aufgrund erneut steigender Infektionszahlen wieder zurückgenommen. Über 55% der 9,3 Millionen Israelis sind zweimal geimpft. Trotzdem (oder womöglich sogar deswegen) verzeichnet das Land wieder über 100 Neuinfektionen täglich, berichtet die FAZ. Insgesamt seien in Israel rund 700 Menschen an Covid-19 erkrankt.
Ein wenig selbstentlarvend ist die Darstellung im Focus, der gewollt oder ungewollt, darauf hinweist, wie die „Infektionszahlen“ grundsätzlich zustande kommen – durch die Anzahl der Tests: „… vor rund einer Woche wurden erstmals seit April wieder mehr als 100 Neuinfektionen pro Tag nachgewiesen. Am Donnerstag stieg die gemeldete Zahl auf 227. Am Samstag lag sie bei 113, allerdings wurde dabei deutlich weniger getestet,“ wird im Bericht erklärt.
Delta-Variante für 90% der neuen Fälle verantwortlich
Die ursprünglich in Indien entdeckte Delta-Variante sei für 90% der neuen Infektionen in Israel verantwortlich, wobei die Hälfte der infizierten Erwachsenen bereits vollständig geimpft waren, ließen Gesundheitsbeamte laut Bericht der Epoch Times wissen. Die Personen, die trotz Impfung infiziert wurden, hätten alle den Impfstoff von BioNTech/Pfizer erhalten.
Maskenpflicht wieder eingeführt
Erst kürzlich hatte Israel die Maskenpflicht in geschlossenen öffentlichen Räumen und auch den grünen Pass für Geimpfte abgeschafft (Wochenblick berichtete). Die für Juli angekündigte Öffnung für geimpfte Touristen wurde seitens der Regierung auf August verschoben. Den Maskenzwang führte das Gesundheitsministerium bereits in allen Innenräumen wieder ein. Ausnahme: die eigene Wohnung. Auch im Freien wird Teilnehmern großer Veranstaltungen oder Versammlungen die Maskierung wieder empfohlen. „Unser Ziel ist es im Moment in erster Linie, die Bürger Israels vor der Delta-Variante zu schützen, die in der Welt Amok läuft“, wird der israelische Premierminister Naftali Bennett im Bericht zitiert.
Durchbruchsfälle verlaufen mild
Die Durchbruchsfälle würden nur sehr mild verlaufen, versichert der auf Infektionskrankheiten spezialisierte Arzt Davidson Hamer laut Epoch Times. Als Durchbruchsfall werden Infektionen bezeichnet, die ab 14 Tagen nach der zweiten Impfung festgestellt werden, also nachdem ein voller Impfschutz angenommen wird. Auch in den USA sind bereits eine Vielzahl solcher Infektionen nach vollständiger Impfung registriert worden. Die CDC (Center for Disease Control) berichtete Ende April von 10.626 Durchbruchsfällen in den USA.
Delta für Geimpfte viel gefährlicher
Bezüglich der Gefährlichkeit der Delta-Variante hat Peter F. Mayer auf seinem Blog herausgearbeitet, dass die Sterblichkeit bei Ungeimpften bei 0,08% liegt. Bei den zweimal Geimpften jedoch ist die Letalität mit 0,69% um ein Vielfaches höher (Wochenblick berichtete). Das habe aber nichts mit der Mutation zu tun, sondern damit, dass die Impfungen das Immunsystem schwächten. „Die Gentherapie, die als Impfung verkauft wird, schwächt das Immunsystem stark und macht deshalb anfälliger gegen Neu-Infektionen, statt zu schützen“, erklärt Mayer und prophezeit, dass dieser Effekt umso deutlicher werden wird, je mehr sich die Gefährlichkeit der Variante mit der Zeit abschwächt.
- Ominöse Delta-Variante: Für Geimpfte tödlicher als für Ungeimpfte
- Propaganda-Dauerschleife: Eine Mutante geht immer noch
- Knalleffekt: Jetzt schafft Kurz-Vorbild Israel den grünen Pass wieder ab!
- Israel-Studie zu Südafrika-Virus: Geimpfte eher anfällig als Ungeimpfte
- Nach Impfkampagne explodieren in Israel die Corona-Zahlen
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Natur
Natur und Gott sind Begriffe, deren Realität bzw. Wichtigkeit für das Überleben von den beherrschten Bevölkerungen nicht überprüft werden kann. Womit jeder Willkür der Herrschenden Tür und Tor geöffnet werden. Denn wie aus der Logik bekannt, lässt sich mittels EINER falschen Vorrausetzung JEDE Behauptung beweisen.
Die Mittel zur Beherrschung von Bevölkerungen sind intelligenten und gleichzeitig skrupellosen Herrschenden bekannt, seit es die Menschheit gibt. In der Renaissance hat diese Mittel zum ersten Mal der italienische Diplomat und Schriftsteller Machiavelli systematisch analysiert und beschrieben (hier). Insbesondere nimmt die Behauptung nicht existierender Gefahren – welche die Bevölkerungen nicht nachprüfen können – und damit die Verängstigung der Bevölkerungen – eine zentrale Rolle unter den Beherrschungsinstrumenten ein.
So bedient man sich heute des Vorbildes der Religionen und behauptet, analog zum „Zorn Gottes“, reihenweise angebliche „globale Gefahren“: Klimakatastrophe durch CO2, Pandemien, Bedrohung der Artenvielfalt, etc. etc. Alle diese Gefahren sind natürlich in den Fachwissenschaften weitgehend widerlegt worden, aber man vertraut darauf, dass die Bevölkerungen wissenschaftliche Fachliteratur nicht liest.
Die geforderte Verarmung der Bevölkerungen wird begründet damit, dass angeblich der Lebensstandard der Bevölkerungen die „Natur“ schädige, wobei gleichzeitig behauptet wird, das Überleben der Menschheit hänge davon ab, dass „der Mensch“ die Natur nicht durch seine Aktivitäten (also sein Überleben) „schädige“.
Tatsächlich ist das Gegenteil korrekt: Solange der Mensch „von der Natur lebte“, wie etwa im Altertum oder im Mittelalter, waren die Landschaften kahl, entwaldet, die Städte erstickten in Fäkalien mit der Folge immer wieder tödlicher Epidemien, und der Boden erodierte. Ein Beispiel ist der Einfluss der australischen Aborigines auf ihre Umwelt (hier). Sie, die doch gemäß der grünen Propaganda „in vollendeter Harmonie mit der Natur lebten“ – sprich sie ernährten sich von der Natur – verursachten durch ihre „natürliche Lebensweise“ die historisch größte Umweltkatastrophe. Vor ihrer Einwanderung war der Kontinent, abgesehen von den zentralen Wüsten, blühend subtropisch. Die Aborigines nutzten Brände u. A., um mit der Asche zu düngen, auch um die jagbaren Tiere aus ihren Verstecken zu scheuchen. Wenn die Flächen abgebrannt waren, zog man weiter. Der restliche Boden wurde von den Flüssen ins Meer gespült mangels Zusammenhalt durch Pflanzen. So wurde in einigen zehntausend Jahren ein blühender subtropischer Kontinent im wahrsten Sinne zu einem Betonklotz auf dem so wenig gedieh, dass selbst die ganz nahe lebenden Einwohner der dichtbesiedelten indonesischen Inseln niemals den Versuch einer Besiedlung unternahmen. Auch die taiwanesischen Fischer, die jährlich den Fischreichtum im Golf von Carpentaria nutzten, zogen den langen, gefährlichen, jährlich zurückzulegenden Seeweg dem Bleiben an der australischen Küste vor. Erst den europäischen Einwanderern, die die Techniken nutzten, welche letztlich erst die Verbrennung von fossilen Rohstoffen ermöglichten, gelang es, den Kontinent wieder zu dem fruchtbaren Paradies zu machen, der er vor Einwanderung der Aborigines gewesen war .
Die Behauptung: wir lebten von und durch die „Natur“, ist grundsätzlich falsch: Man weiß aus der Physik, dass jedes strukturbildende System ( und ein solches sind die Menschen ) die Tendenz hat, sich von den Umweltbedingungen unabhängig zu machen ( siehe etwa das Beispiel von Solitonen, die die Wechselwirkung ihrer Konstituenten nutzen um weitgehend unabhängig von den Eigenschaften des umgebenden Medium existieren zu können ).
Der Mensch, wie jedes strukturbildende System, hält seine körperliche Struktur aufrecht durch permanente Umwandlung von Energie in Wärme. Zunächst benutzte er die chemische Energie, die die Biosphäre bereitstellt. Damit ließ sich über Jahrhunderte hinweg lediglich eine begrenzte Anzahl von Menschen am Rande des Verhungerns ernähren. Dies ist unvermeidlich. In allen Systemen mit begrenzten Ressourcen entwickeln sich die Populationen stets bis zur gerade noch ernährbaren Anzahl, so dass alle an der Grenze zum Hungertod leben. Erst der Zugriff auf Energiequellen außerhalb der Biosphäre ermöglichte einen befriedigenden Lebensstandard für eine stets wachsende Weltbevölkerung. Man erinnert sich an die enorme Erhöhung des Lebensstandards seit dem 2. Weltkrieg.
Die Bemühung um Unabhängigkeit von der Natur beginnt schon in der Tierwelt. Man baut zum Schutz für sich und die aufzuziehenden Nachkommen „Nester“ um den klimatischen Wechselfällen zu entgehen und legt Vorrat an für Zeiten des Nahrungsmangels.
Der Mensch baut sich analog zuerst ein „Haus“ um vor den Unbilden der Witterung und Naturkatastrophen geschützt zu sein. Er entwickelt Agrartechniken um die unregelmäßige „natürliche“ Nahrungsanlieferung zu verstetigen und planbar zu machen. Mit Hilfe der fossilen Energien baut er Maschinen, Kommunikationssysteme, Verkehrssysteme und Gesellschaftsstrukturen welche eine reichliche Versorgung der Bevölkerung mit „Lebensmitteln“ im weitesten Sinne, erlauben.
Die Unabhängigkeit des Menschen von der „Natur“ schreitet dabei stetig fort. Es dürfte der Zeitpunkt nicht fern liegen, wo unsere Nahrungsmittel synthetisch aus Wasser, CO2 und Spurenelementen hergestellt werden und etwa die Tötung von Tieren für unsere Ernährung unnötig sein wird. Alles durch Verwendung von Energie außerhalb der „Natur“
Der Einwand der „Endlichkeit“ der Resourcen ist auch nur ein Scheinargument: Rohstoffe werden nicht „verbraucht“ sondern können ( durch Aufwand von Energie ) vollständig recycled werden. Was wir wirklich „verbrauchen“ ist Energie. Indem wir unumkehrbar Energie in Wärme umwandeln. Zur Ernährung, zum Bilden und Aufrechterhalten unserer Körper, aber auch zum Aufrechterhalten der gesellschaftlichen Strukturen etc.
Glücklicherweise ist Energie für uns verfügbar für lange Zeiten. Alleine die Energie aus Kernspaltung dürfte für Millionen von Jahren reichen. Nicht zu reden etwa von Kernfusion etc.
Die Überwindung der Abhängigkeit von den Gegebenheiten der „Natur“ durch Nutzbarmachung der „unnatürlichen“ Energiequellen stellt den Königsweg zum Paradies auf Erden für die Gesamtbevölkerung dar. Es gibt keinen Grund zur Annahme, die Lebensumstände der Bevölkerungen könnten, durch weitere Forschung und Entwicklung, nicht ALLEN Wünschen gerecht werden, wie heute schon die stetige Abnahme der Armut weltweit durch die Industrialisierung zeigt.
Die Grundvoraussetzung dafür ist die Nutzbarmachung von „nichtnatürlichen“ Energiequellen. Und dies wurde und wird durch die menschliche Kreativität ermöglicht.
Kreativität ist also DIE für unser Leben maßgebliche Ressource. Und keineswegs der Rückschritt zu einer „natürlichen“ Lebensweise – einer Mangelwirtschaft, die letztlich zum Verhungern des allergrößten Teils der Weltbevölkerung führt – wie er von den herrschenden Eliten den Bevölkerungen eingeredet wird, zwecks Beherrschung und Ausbeutung, sowie Vernichtung der Mehrheit der Weltbevölkerung.
Gericht in Portugal: nur 0,9 % der angeblichen Corona-Toten starben wirklich an COVID
Gericht in Portugal: nur 0,9 % der „verifizierten Fälle“ starben an COVID
Schon einmal haben Gerichte in Portugal Aufsehen erregt, als eine Quarantäne Anordnung auf Grund eines PCR Tests aufgehoben wurde, da der PCR-Test nicht geeignet ist Infektion oder Erkrankung festzustellen. Nun gibt es ein weiteres interessantes Urteil eines Gerichtes in Lissabon.
Wenn diese Zahlen auch in anderen Ländern in der gleichen Größenordnung liegen, und es gibt keinen Grund, etwas anderes anzunehmen, dann handelt es sich um einen Betrug ungeahnten Ausmaßes und es wurden hier Verbrechen gegen die Menschlichkeit in großem Stil begangen.
Tatsächlich ist die Zählweise von Covid-Todesfällen im höchsten Grad kreativ. Es müssen alle dazu gerechnet werden, die in den vergangenen 28 Tagen einen positiven Test hatten und zum Teil genügt es bereits, Kontaktperson gewesen zu sein. Der Hamburger Pathologe Prof. Klaus Püschel hatte schon im Vorjahr die ersten 100 Covid-Toten rechtsmedizinsch untersucht und festgestellt, dass die Todesursache überwiegend nicht Covid gewesen ist.
Die US-Behörde CDC hatte bekannt gegeben, dass von den registrierten Covid Todesfällen 96% mindestens eine schwere Vorerkrankung hatten. Ohne den PCR Test hätte es keine Pandemie gegeben. Das bestätigt auch das Urteil des Gerichts in Lissabon.
Dazu auch dieser ältere Artikel:
Die Erkenntnisse aus den Corona-Obduktionen
Professor Dr. Klaus Püschel ist Pathologe und Chef der Hamburger Rechtsmedizin. Er ist der Gerichtsmediziner, der im Rahmen der sogenannten Coronakrise die meisten mit, an oder nach Corona verstorbenen Toten obduzierte. Bei den Untersuchungen durch Professor Püschel stellte sich heraus, dass keiner der Verstorbenen an dem Coronavirus selbst gestorben ist, sondern dieser allenfalls in einigen Fällen der letzte Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen brachte (1-7).
In einem Interview mit dem SWR von Ende Juli 2020, welches zur Zeit noch im Internet bei Youtube zu finden ist, räumt Professor Püschel mit einigen medial-politischen Mythen zum Coronavirus auf (8). Interessant ist auch, dass Püschel darauf hinweist, dass Schäden durch die Intensivbehandlung erfolgt sind oder erfolgt sein können (4). Hier einige Auszüge aus dem Gespräch mit Klaus Püschel bei „SWR1 Leute“:
„SWR: Sie sind Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf & sie wurden bundesweit bekannt durch ihre Obduktionen an sogenannten Coronatoten und wo sie damals sagten, in Hamburg ist niemand ohne Vorerkrankung an Corona gestorben. Jetzt haben sie ja inzwischen auch eine Studie vorlegen können. Was ist das Ergebnis dieser Studie?
Püschel: Es sind überwiegend alte Verstorbene mit vielen Vorkrankheiten, vor allen Dingen solche mit Krebserkrankungen und mit Erkrankungen, die das Immunsystem betreffen. Um das nochmal klar zu sagen: ich möchte damit eigentlich die Menschen beruhigen, ja und sagen: ihr seid nicht besonders gefährdet, das wird manchmal etwas falsch aufgefasst, so dass die Alten und Kranken denken, da gäbe es bei mir eine Geringschätzung, ganz das Gegenteil. Ich möchte tatsächlich auch denen Mut machen, und sagen: auch die meisten Alten, die coronakrank sind, sterben nicht daran.
SWR: Vielleicht können wir es ja auch nochmal klar definieren. Welche Kriterien gibt es denn um als sogenannter Corona-Toter zu gelten?
Püschel: Um ein Beispiel zu sagen: Wenn jemand der gerade die Infektion hat, dann aber an einem eindeutigen Herzinfarkt stirbt – wegen einer einengenden Herzkranzschlagaderverkalkung, dann ist er nicht an der Infektion gestorben, sondern er wäre sowieso an seinem Herzinfarkt gestorben. Da haben wir verschiedene andere Beispiele, eine Hirnblutung oder zum Beispiel sogar auch ein Unfallgeschehen.
SWR: Und das Robert-Koch-Institut hatte anfangs gesagt: Ja, man solle vorsichtig sein mit Obduktionen, aufgrund der Aerosole. Inzwischen hat das RKI aber glaube ich die Haltung aber auch geändert, oder?
Püschel: Ja, ich konnte das überhaupt nicht verstehen. (…)
Püschel: Deswegen ist diese Position, die Toten nicht anfassen, die Toten wie Aussätzige behandeln, nur verbrennen, das ist letztlich inhuman.
SWR: Sie haben gesagt, dass das Virus in einer völlig überzogenen Weise unser Leben beeinflusse und dass es in keinem Verhältnis stehe zur Gefahr, die von dem Virus ausgeht. Ist das auch jetzt nach einigen Monaten noch ihre Auffassung?
Püschel: Speziell in Deutschland, die Situation müssen wir hier in Deutschland betrachten und das ist kein Killervirus in Bezug auf die Mortalität liegt das in einer Größenordnung weit unter 1%. Das ist also deutlich geringer als bei anderen Viruserkrankungen. Die meisten Menschen überstehen das völlig schadlos, obwohl ich einräumen muss, dass wir das im Detail natürlich noch nicht wissen, weil wir keine Langzeitbeobachtungen haben.
SWR: Es gibt erste Beobachtungen, da heißt es, es gibt durchaus Schäden am Gehirn, es gibt auch Lähmungserscheinungen, es gibt Schlaganfälle als Spätfolgen. Das wird man natürlich erst in vielen Jahren genau wissen.
Püschel: Klar, aber wir haben 150 Gehirne untersucht und wir haben bei diesen Gehirnen nur minimale Läsionen gefunden. Es mag Ausnahmen geben. Dabei muss man auch immer beobachten, ob die auf Intensivstation waren und natürlich durch die Intensivbehandlung dann zusätzliche Schadensursachen gesetzt wurden und man muss klären ob das auf das Virus selbst zurückzuführen ist. Das ist ja eine sehr entscheidende Frage. (…)
SWR: Können sie das an der Obduktion feststellen, in welchen Zustand ein Immunsystem war?
Püschel: Das kann man zum Beispiel sehr gut ableiten von den mikroskopischen Untersuchungen, weil man dann sieht, wie das Immunsystem reagiert auf die Krankheitskeime und hier muss man sagen, bei einem intakten Immunsystem wird der Organismus in der Regel seht gut fertig mit den Sars-Viren. Das ist anders, als bei HiV, wo ich schon gesagt habe, das Immunsystem wird selbst geschädigt. Hier wird ein intaktes Immunsystem fertig damit. Schwierig ist das bei Immungeschwächten, auch solchen, die Medikamente einnehmen, die das Immunsystem schwächen, wie Krebspatienten. (…)
SWR: Wie ist es bei ihnen im Institut gewesen? Es sind ja einige, die Obduktionen vorgenommen haben, ist jemand bei ihnen krank geworden?
Püschel: Das zeigt auch nochmal, dass das kein Killervirus ist. Wir haben eben weit über 200 Coronatote untersucht und von uns ist keiner krank geworden und wir haben sie tatsächlich auch aufgeschnitten, wir haben mit Sägen gearbeitet, wir haben Knochen gesägt, Aerosole sind entstanden und bisher ist das Ergebnis Null. Also kein Killervirus. Bei uns arbeiten natürlich auch überwiegend junge und gesunde Leute. Ich selber bin Risikogruppe, weil ich so alt bin.“
Verweise
(1) http://blauerbote.com/2020/05/20/250-expertenstimmen-zur-corona-krise/
(2) http://blauerbote.com/2020/07/16/die-corona-geheilten-corona-toten/
(4) https://www.rubikon.news/artikel/todliche-rettung
(6) http://blauerbote.com/2020/04/30/prof-dr-pueschel-zu-corona-angst-ist-ueberfluessig/
(7) https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Alle-Corona-Patienten-mit-Blutverdunnern-behandeln
Corona: „Never Ending Stoooryyyyyyy !“ (Op-Ed)
Der einmal aufgeschlagene Corona-Varianten-Katalog sei ein Wälzer, der nur darauf warte unendliche Seitenzahlen zu füllen. So erzählen sich „Mainstream-Pandemie-Experten“. Nunmehr ginge es Schlag auf Schlag. Sobald der eine „Übeltäter“ überführt würde, tauche unentwegt ein anderer pathogener Underboss auf, um das virale Zepter zu übernehmen.
Wodurch die angebliche „Massenvernichtungswaffe ( MVW) „gegen vereinzelte „Mutanten“ aka.“Corona-Impfung“ ihre „Durchschlagskraft“ einbüße. Worauf sich wiederum schließen ließe, dass die „MVW“ einen Umbau bedürfe. Sprich der Impfstoff müsse stetig den „vorauseilenden Covid-Varianten“ angeglichen werden, um die Welt nicht abermals einem „Super-Spreader-Event“ auszusetzen. Ein ewig fortwährender Wettlauf gegen die Zeit, bestimme unsere jetzige und ferne Zukunft, so das offizielle Narrativ.
Dr. David Nabbaro, Covid-19 Sonderbeauftragter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat unlängst proklamiert, dass die sogenannte indische „Delta-Variante“ alsbald unendlich viele Nachkömmlinge reproduzieren würde, von denen einige kontinuierlich den „Impfschutz“ konterkarieren sollen. Nabarro:
“ Wir werden von Delta zu Lambda kommen und daraufhin zu den anderen griechischen Buchstaben. Dies ist unvermeidbar. Und einige dieser Varianten werden lästig sein. Im Grunde genommen sage ich, dass Varianten weiterhin auftauchen werden. Dies ist Teil des Lebens. Wir müssen sie schnell ausmachen, sobald sie in irgendeiner Lokation
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Mitteleuropa: Die wichtigsten Nachrichten vom 21. bis 27. Juni

Ungarn
- Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó kündigte am Freitag, den 18. Juni, die bevorstehende Erweiterung der Lego-Fabrik in Nyíregyháza (Nordosten des Landes) an, nachdem der dänische Spielzeughersteller 149 Millionen Euro investiert und 250 Arbeitsplätze geschaffen hat. „Die Investitionen führender internationaler Unternehmen beweisen, dass Ungarn ein hervorragendes Umfeld für eine qualitativ hochwertige Produktion bietet … deshalb will Ungarn die Besteuerung in den Händen des Staates behalten und den Wettbewerbsvorteil durch niedrige Steuern nutzen“, sagte Szijjártó.
- Als Reaktion auf die Verabschiedung eines Anti-Pädophilen-Gesetzes durch das ungarische Parlament am 15. Juni forderte die öko-sozialistische Gemeinde der bayerischen Hauptstadt München – wo am 23. Juni das EM-Spiel Deutschland-Ungarn stattfand – von der UEFA, dass das Münchner Stadion – Die Allianz Arena – für das Spiel „als Zeichen der Solidarität mit der unterdrückten ungarischen LGBT-Gemeinschaft“ in den Farben der LGBT-Gemeinde beleuchtet werden sollte, eine Bitte, die die UEFA ablehnte.
- Zu den vielen negativen Reaktionen, vor allem aus Brüssel, nach der Verabschiedung des Anti-Pädophilen-Gesetzes, wollte die EU-Kommissarin für Transparenz und Werte, Věra Jourová, anmerken, dass „angesichts der vielen ungarischen Bedenken die Europäische Kommission der Meinung ist, dass es keine sichtbaren Bemühungen der ungarischen Behörden gibt, die europäischen Werte zu schützen […] Die Kommission prüft nun das Gesetz und bewertet, ob es gegen EU-Recht verstößt […] Die Kommission ist bereit, mit Polen und Ungarn zusammenzuarbeiten, da wir bei rechtlichen Konflikten oder Streitigkeiten stets einen aufrichtigen Dialog und eine Zusammenarbeit befürworten. Aber wir sind bereit, alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einzusetzen, wenn es nötig ist. Dabei haben dreizehn Mitgliedsstaaten der Europäischen Union – Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Irland, Lettland, Litauen, Luxemburg, die Niederlande, Spanien und Schweden – die Europäische Kommission aufgefordert, rechtliche Schritte gegen Ungarns neue Anti-Pädophilen-Gesetzgebung einzuleiten, und forderte sie auf, „die ihr zur Verfügung stehenden Mittel zu nutzen, um die EU-Rechtsordnung zu schützen, einschließlich der Anrufung des Gerichtshofs der Europäischen Union“, und erklärte, dass „die Stigmatisierung von LGBTQI-Personen eine schwerwiegende Verletzung des Grundrechts auf Würde darstellt, das in der EU-Grundrechtecharta und im internationalen Recht verankert ist.“
- Beim EU-Gipfel in Brüssel am Donnerstag (24. Juni) griffen die Regierungschefs einiger EU-Mitgliedsstaaten Ungarn wegen des Anti-Pädophilen-Gesetzes scharf an. Der liberale belgische Premierminister Alexander de Croo nannte es „primitiv“, während sein niederländischer Amtskollege Mark Rutte sagte: „Langfristig muss das Ziel sein, Ungarn in dieser Frage in die Knie zu zwingen. Sie müssen erkennen, dass sie entweder Mitglieder der Europäischen Union sind und damit eine Wertegemeinschaft mit uns teilen, oder sie müssen die Union verlassen“, eine Einschätzung, die auch der luxemburgische Premierminister Xavier Bettel teilte, der Viktor Orbán persönlich sagte: „Ich bin homosexuell und der Enkel eines Juden.“ Der französische Präsident Emmanuel Macron sagte seinerseits, Ungarns Anti-Pädophilen-Gesetz sei „nicht im Einklang mit unseren Werten und allem, was Europa bedeutet.“ Die ungarische Justizministerin Judit Varga warf dem niederländischen Ministerpräsidenten „koloniale Arroganz“ vor: „Solange ich lebe, werde ich mit aller Kraft dafür kämpfen, dass die Ungarn niemals vor Rutte oder einem anderen Kolonisator knien müssen.“
- Am Mittwoch, den 23. Juni, trafen sich der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, Vorsitzender des Fidesz, und Katalin Novák, Familienministerin und stellvertretende Vorsitzende des Fidesz, in Brüssel mit Georgia Meloni, der Vorsitzenden der italienischen nationalistischen Partei Fratelli d’Italia, mit der eine Zusammenarbeit im Rahmen einer Neuzusammensetzung der rechten Fraktionen im Europäischen Parlament nach dem Austritt des Fidesz aus der EVP-Fraktion (Europäische Volkspartei), der er seit dem Beitritt Ungarns zur Europäischen Union angehörte, beginnen könnte.
- Während seiner Pressekonferenz am Freitag, den 25. Juni, hat der französische Präsident Emmanuel Macron explizit klare Meinungsverschiedenheiten zwischen den west- und mitteleuropäischen Regierungen eingeräumt. „Wir haben ein großes Problem. Alle Länder der Erweiterung von 2004 [Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Polen, die Slowakei, Slowenien und die Tschechische Republik] teilen eindeutig nicht unsere Werte […] Es gibt eine Ost-West-Spaltung“ mit „einem Anstieg des Illiberalismus in Gesellschaften, die gegen den Kommunismus gekämpft haben und aus ihm hervorgegangen sind […] Jahrzehntelang haben wir gedacht, dass die liberale Demokratie ein so attraktives Modell ist, dass die Menschen spontan zu ihr kommen, wie nach dem Fall der Mauer […] Irgendetwas funktioniert nicht“.
- Der ungarische Staatspräsident János Áder hat beschlossen, das am 15. Juni vom Parlament verabschiedete Wohnungsbaugesetz dem Verfassungsgericht vorzulegen, um die Verfassungsmäßigkeit einer Änderung zu überprüfen, die die Vermietung von Wohnungen und Räumlichkeiten betrifft.
Polen
- Die Prüfung des Antrags der Disziplinarkammer des Obersten Gerichts, die das Recht des Gerichtshofs der Europäischen Union (EuGH) anzweifelt, die Aussetzung ihrer Arbeit anzuordnen, durch das polnische Verfassungsgericht wurde auf den 14. Juli verschoben. Die Vertagung folgt unter anderem der Ablehnung – auf eigenen Wunsch – wegen des begründeten Verdachts der Befangenheit der Richterin Krystyna Pawłowicz wegen belastender öffentlicher Äußerungen über Frau Silva de Lapuerta, Vizepräsidentin des EuGH. Frau Pawłowicz wurde am 17. Juni durch ihren Kollegen Stanisław Piotrowicz ersetzt.
- Der polnische Europaabgeordnete Adam Bielan und seine Unterstützer gaben am Sonntag, den 20. Juni, offiziell die Gründung einer neuen politischen Partei bekannt, der Republikanischen Partei (Partia Republikańska, PR), die an diesem Wochenende im Palladium-Theater in Warschau in Anwesenheit des PiS-Vorsitzenden Jarosław Kaczyński ihren konstituierenden Kongress abhielt. Diese neue Partei, eine Abspaltung von Jarosław Gowins Partei Porozumienie, und deren Vorsitzender Adam Bielan selbst ist, hat sechs Abgeordnete im Sejm (Mitglieder der PiS-Fraktion) und ist ein neuer Bestandteil der Koalition der Vereinigten Rechten.
- Laut Branchenexperten, die die Bildung einer „Spekulationsblase“ befürchten, gibt es derzeit einen sehr starken Anstieg der Immobilienpreise in Polen, der in einer Stadt wie Łódź in diesem Jahr bis zu 14% Preissteigerung erreicht. „Die Kunden kaufen praktisch alles, auch Wohnungen in schlechter Lage und in schlechtem Zustand“, so wird der Immobilienberater Tomasz Błeszyński von der Tageszeitung Rzeczpospolita zitiert.
- Der Fall um das Hacken der Messenger polnischer VIPs zieht immer weitere Kreise und soll über 150 Personen betroffen haben. Laut einer Erklärung von Jaroslaw Kaczynski, dem für die nationale Sicherheit zuständigen stellvertretenden Premierminister, betrafen die Cyberangriffe „die wichtigsten polnischen Beamten, Minister und Abgeordnete verschiedener politischer Richtungen“.
- Ein sogenannter „Gleichheitsmarsch“ wurde am Samstag, dem 19. Juni, in Warschau von Schwulenorganisationen unter der Schirmherrschaft von Rafał Trzaskowski, dem Bürgermeister der polnischen Hauptstadt, organisiert, auf dessen Website verkündet wurde, dass „der Juni die Zeit ist, die der Sichtbarkeit von LGBT+ Menschen und der Solidarität mit Minderheitengemeinschaften sowie der Förderung von Gleichheit und Solidarität gewidmet ist“. Trzaskowski, der persönlich an dem Marsch teilnahm, sagte: „Hier schlägt das Herz eines lächelnden und offenen Polens“. Diese Homosexuellen-Demonstration, bei der es zu verschiedenen eher barocken Szenen kam – wie die „Trauung“ zweier Männer, von denen einer von einem Kind begleitet wurde und eine als Hund verkleidete Frau an der Leine hielt… – erhielt auch die Unterstützung vieler westlicher Diplomaten, darunter die des deutschen Botschafters Arndt Freytag von Loringhoven.
- Bei einem Besuch in Wysokie Mazowieckie (Podlachien – Nordosten des Landes) im Rahmen der Werbung für das Programm „Polnischer Orden“ kündigte der stellvertretende Ministerpräsident und Vorsitzende der PiS, Jarosław Kaczyński, einen „zivilisatorischen Sprung“ für sein Land in den kommenden Jahren an: „Wir müssen wieder aufbauen, aber vor allem müssen wir bauen. Das ist der Hauptteil unseres Plans, bis zum Ende des Jahrzehnts beim durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommen zu Europa aufzuschließen […] Wenn wir die Ziele des polnischen Abkommens erreichen und wenn diejenigen, die jetzt auf eine Entführung gegen unsere Interessen setzen, keinen Erfolg haben, dann wird sich das Polen, in dem die Mehrheit der Polen lebt – das Polen der Dörfer und Kleinstädte – in einem Jahrzehnt massiv und zum Besseren verändern.“
- Als Teil der internationalen Kampagne für LGBT-Forderungen in Polen – wie auch in anderen mitteleuropäischen Ländern – sagte der US-Botschafter in Polen, Bix Aliu, auf dem Twitter-Account der Botschaft, dass „laut dem Open For Business-Bericht die fehlende Inklusion von LGBTQI+-Gemeinschaften Polen, Ungarn, Rumänien und die Ukraine mehr als 8,6 Milliarden Dollar pro Jahr kostet… Der Schutz der Menschenrechte von LGBTQI+-Menschen bedeutet auch mehr Wohlstand für alle.“ Open For Business ist ein Zusammenschluss von 36 US-Unternehmen, die sich für LGBT-Themen einsetzen.
- Eine neue Episode in der polnischen Ombudsmann-Seifenoper, in der sich der Sejm – in dem die PiS und ihre Verbündeten eine Mehrheit haben – und der Senat – in dem die Opposition die Mehrheit hat – immer noch nicht auf die Wahl eines neuen Rechtsverteidigers einigen können. Am 18. Juni lehnte der Senat daher die Kandidatur von Lidia Staroń – einer unabhängigen Senatorin, die zuvor Mitglied der PO (2005–2015) war – ab, deren Kandidatur drei Tage zuvor vom Sejm genehmigt worden war.
- Der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei und ehemalige polnische Ministerpräsident Donald Tusk wurde am heutigen Freitag, 25. Juni, mit dem Großkreuz des Ordens des Sterns von Rumänien ausgezeichnet, der höchsten rumänischen zivilen Auszeichnung. „Dank Präsident Iohannis und meinen lieben rumänischen Freunden fühle ich mich noch mehr motiviert, weiterhin der polnisch-rumänischen Freundschaft, unserem gemeinsamen Europa und den Idealen, die wir teilen, zu dienen: Freiheit, Solidarität und einfacher menschlicher Anstand“, sagte er.
- Nach dem Ausscheiden von drei PiS-Abgeordneten (Zbigniew Girzyński, Małgorzata Janowska und Arkadiusz Czartoryski), die mit den im Programm der sogenannten „Neuen Polnischen Ordnung“ geplanten Steuererhöhungen, die vor allem Kleinunternehmer treffen werden, sowie mit der Segregation zwischen Geimpften und Ungeimpften nicht einverstanden waren, hat die Vereinigte Rechte gerade formal ihre absolute Mehrheit im Sejm verloren. Dieser Verlust ist jedoch relativ, da er nicht unbedingt zu einer Abstimmung gegen die Regierung führen würde, die auch auf das Wohlwollen der Abgeordneten der Kukiz’15-Fraktion zählen kann.
Slowakei
- Der slowakische Premierminister von 2012 bis 2018, Robert Fico, nahm kein Blatt vor den Mund und feuerte einen Schuss auf die Anti-Covid-Impfstoffe ab. Er kündigte an, dass er sich nicht impfen lassen wird und verurteilt die Öffnung der Impfung für Kinder und Jugendliche scharf.
Tschechische Republik
- Ein Tornado hat am Abend des 24. Juni in mehreren Ortschaften der Region Hodonín (Göding – im Südosten Mährens) große Zerstörungen angerichtet und eine Landschaft unbeschreiblicher Verwüstung zurückgelassen. Hunderte von Menschen wurden verletzt und mindestens fünf starben, ganze Dörfer wurden zerstört, etwa zweitausend Gebäude wurden beschädigt und Zehntausende von Häusern waren ohne Strom. Angesichts des Ausmaßes der Zerstörung, das der tschechische Premierminister Andrej Babiš von Brüssel aus, wo er am EU-Gipfel teilnimmt, als „apokalyptisch“ bezeichnete, sind Rettungseinheiten aus der Slowakei, Österreich und Ungarn eingetroffen und unterstützen ihre tschechischen Kollegen weiterhin. Die Autobahn D2 zwischen Brünn und Breclav (Lundenburg) musste wegen umgestürzter Strommasten gesperrt werden. „Es ist wie ein Krieg“, wurde der Direktor des Krankenhauses Hodonín, Antonin Tesarik, von der lokalen Presse zitiert. Innenminister Ján Hamácek und Vizepremierministerin Alena Schillerová besuchten den Tatort
Slowenien
- 25.6.
Slowenien feiert 30 Jahre Unabhängigkeit. Anlässlich des Nationalfeiertags fand am Abend auf dem Platz der Republik in Ljubljana eine nationale Feier anlässlich der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch Slowenien statt, der feierliche Sitzungen der Nationalversammlung und des slowenischen Ministerrats vorausgingen. Im Präsidentenpalast findet ein Tag der offenen Tür statt.
Der Nationalfeiertag, der auch ein gesetzlicher Feiertag ist, erinnert an die Ereignisse vor 30 Jahren, als die damalige slowenische Versammlung am 25. Juni 1991 die Schlüsseldokumente für die Unabhängigkeit Sloweniens verabschiedete. Die Unabhängigkeit wurde einen Tag später auf dem Platz der Republik feierlich proklamiert, wobei unter anderem die Flagge des neu gegründeten Landes an einem Fahnenmast vor der Nationalversammlung wehte. Die Freude währte jedoch nicht lange, denn schon am nächsten Tag folgte ein 10-tägiger Unabhängigkeitskrieg.
An die bahnbrechenden Ereignisse wurde bei den Veranstaltungen am Freitag erinnert, unter anderem bei der zentralen Nationalfeier, die um 21:00 Uhr auf dem Platz der Republik stattfand. Den ersten Teil der Veranstaltung bestritt der Präsident der Republik, Borut Pahor, mit Begrüßungsreden der Ministerpräsidenten von Österreich, Kroatien und Ungarn sowie des italienischen Außenministers. Im zweiten Teil sprachen Premierminister Janez Janša und der Präsident des Europäischen Rates Charles Michel zu den Zuhörern, um die Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch Slowenien zu begrüßen. - 24.6.
Nach einem Treffen mit seinem slowenischen Amtskollegen Anže Logar in Ljubljana sagte der portugiesische Außenminister Augusto Santos Silva, dass Portugal als nächstes Land der EU-Ratspräsidentschaft eine große Anzahl von Dossiers an Slowenien übergeben werde. Darunter hob er die Validierung der nationalen Konjunktur- und Erweiterungspläne der EU hervor, eine Bedeutung, die auch von Herrn Logar betont wurde. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz der Minister hob Santos Silva die Validierung der nationalen Wiederherstellungs- und Resilienzpläne unter den Dossiers hervor, die die aktuelle portugiesische Präsidentschaft in genau einer Woche an ihre Nachfolgerin Slowenien übergeben wird. Wie Logar äußerte er die Erwartung, dass die ersten Pläne bereits auf dem Treffen der Finanzminister im Juli gebilligt werden würden.
Neues Gesetz: Bundesregierung darf Impfstoffe einsetzen, die sich selbst übertragen
Neues Gesetz: Bundesregierung darf Impfstoffe einsetzen, die sich selbst übertragen
Neues Gesetz in Kraft getreten! Ab sofort dürfen in Deutschland Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Auf der Internetseite des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz heißt es dazu: „Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich […]
Die meisten Menschen, die jetzt mit Corona sterben, sind geimpft (aber das ist laut Medien kein schlechtes Zeichen)
Die „Daily Mail“ schrieb am 13. Juni, dass 29 Prozent der 42 Menschen, die an der „Delta-Variante“ gestorben waren, vollständig geimpft worden waren. Ein Bericht der englischen Gesundheitsbehörde PHE vom 25. Juni zeigte, dass diese Zahl auf 43 Prozent (50 von 117) angestiegen war, wobei die Mehrheit (60 Prozent) mindestens eine Dosis erhalten hatte.
Das bedeutet, dass in England die Mehrheit der Menschen, die sterben geimpft wurden. Sie würden sagen, der Impfstoff ist unwirksam. Nicht so, schreiben David Spiegelhalter und Anthony Masters für The Guardian. Das ist genau das, was man von einem wirksamen, aber unvollkommenen Impfstoff erwarten würde, sagen sie.
Sie kommen mit einer Reihe von Annahmen, die keinen Sinn ergeben. Sie wollen zum Beispiel, dass Sie sich eine hypothetische Welt vorstellen, in der jeder einen unvollkommenen Impfstoff erhält. Obwohl die Sterblichkeitsrate niedrig wäre, würde jeder, der stirbt, vollständig geimpft werden. Wie sind sie so sicher, dass die Sterblichkeitsrate niedrig wäre?
Spiegelhalter und Masters räumen ein, dass die Impfstoffe „nicht perfekt“ sind, behaupten aber, dass sie das Sterberisiko deutlich reduzieren. Sie fügen hinzu, dass das Sterberisiko stark altersabhängig ist, und dass jemand mit 80 Jahren, der vollständig geimpft ist, genauso gefährdet ist wie ein ungeimpfter Fünfzigjähriger. „Wir können also mit einigen Todesfällen rechnen.“ Mit anderen Worten: Dass ältere Menschen nach der Spritze tot umfallen, liegt nicht an der Spritze, sondern am Alter.
Über 26’000 Todesfälle
Die Autoren ignorieren völlig die zahlreichen Todesfälle nach Impfungen, die von der US-amerikanischen VAERS, der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und der VigiAccess-Datenbank der WHO gemeldet werden. Zu Beginn dieses Monats lag die Zahl der VAERS bei 5165, die EMA meldete fast 15’500 Todesfälle und die WHO hatte bis Ende Mai 5640 Todesfälle registriert. Das sind über 26’000 Todesfälle. Beachten Sie bitte, dass nur ein Bruchteil der Gesamtzahl gemeldet wird.
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Würzburg: Mord und Beschönigung – Ich bin es leid!
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Wieder eine bestialische Mordtat, und wieder Bedauern und dummes Herumgerede der Politik, das die eigene Verantwortung vertuscht und das Geschehene beschönigt. Wann ziehen wir die politisch Verantwortlichen endlich zur Rechenschaft? von Tomas Spahn Wieder einmal ist es geschehen. Ein sogenannter Asylbewerber, der bereits 2015 aus Somalia nach Deutschland gekommen sein soll, hat in Würzburg zahlreiche […]

Würzburgs OB: „Verbrechen Einzelner nie auf Religionen zurückführen“
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es ist geradezu grotesk, wie nach dem eindeutigen Dschihad des somalischen Moslems in Würzburg die politisch korrekten Islamverharmloser alle Hebel in Bewegung setzen, um die klare Motivlage zu vertuschen. So schreibt die Süddeutsche Zeitung weiterhin, dass die „islamistische Motivation“ derzeit „nicht ausgeschlossen“ werde, aber die Hinweise darauf „allerdings bisher nicht ausreichend“ […]