Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Das fliehende Kapital zeigt es: Europa wird als erstes fallen

Das fliehende Kapital zeigt es: Europa wird als erstes fallen

Martin Armstrong hat leider nur selten unrecht. Die besten seiner Analysen verkauft er für gutes Geld, doch manchmal gibt er auf seinem Blog einen konkreten Hinweis, was an welchem Ort als nächstes geschehen wird. Die USA stehen noch nicht ganz oben auf Armstrongs Liste, auch wenn das Land in der Beobachtung den dramatischsten Anblick von allen erweckt. Dies lässt sich durchaus noch wegerklären über die Tatsache, dass die US-Medien leitmedial wie alternativ deutlich berichterstattungsmächtiger sind als das hiesige Angebot. Die Dunkelziffer bei uns könnte gigantische Ausmaße haben, das sollte man nie vergessen in Anbetracht der relativen Grabesruhe im Land. So ist Armstrongs Hinweis über Europa als Abschusskandidaten zwar kurz und knapp, aber er ist eindeutig.

Armstrong Economics: Was sich an der Hitzekarte für globale Kapitalflüsse ablesen lässt

Unsere Hitzekarte für globale Kapitalflüsse zeigt an, wie sich Geldströme weltweit länderübergreifend bewegen. Die Darstellung umfasst sämtliche Geldüberweisungen, sowie Anleihen-, Immobilien- und Aktienkäufe, unser Sokratesprogramm enthält alle wichtigen Sektoren. Einen derartigen Überblick erhalten Sie sonst nirgendwo.

Die Karte selbst enthält keine spezifischen Prognosen, es wird lediglich der wichtigste Trend aufgezeigt. In der Ebene darunter werden dann die verschiedenen Einzelberichte für die Regionen angezeigt.

Im Vergleich der Immobilienindizes für die USA und Deutschland zeigt sich im konkreten, was die Hitzekarte mit den Kapitalströme allemein darstellt. In der Karte zeigt sich deutlich, wie das Investitionskapital im großen Stil aus Europa abfließt, wobei es sogar zurück nach China und Russland verlagert wird. Europa befindet sich fest im Griff des Weltwirtschaftsforums, das von der festen Absicht getrieben wird, die gesamte Wirtschaft zu zerstören, um sie hinterher wieder von neuem aufzubauen, sie befinden sich gerade mittendrin. Daher wird Europa weltweit als erstes untergehen.

Quelle Titelbild, Grafiken

Endzeitverblödung: Wenn Völkerball entmenschlicht und Steine oder Gewürzmischungen rassistisch sind

Endzeitverblödung: Wenn Völkerball entmenschlicht und Steine oder Gewürzmischungen rassistisch sind

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Spätestens dann, wenn Ballspielverbote von sogenannten „Experten“ ausgerufen werden, weil diese angeblich „entmenschlichend“ und „unterdrückend“ sind, Steine entfernt und Gewürzpasten umbenannt werden müssen, weil diese rassistisch sind, spätestens dann ist der Kipppunkt einer Gesellschaft zur Komplettverblödung überschritten.

Die US-Universität Wisconsin hat dem Druck einiger besonders eifriger Black-Lives-Matters-Studenten nachgegeben und einen Felsbrocken von ihrem Campus entfernt. Der 70 Tonnen schwere Stein, der seit knapp 100 Jahren den ehemaligen Universitätsdirektor und Geologen Thomas Chamberlin ehrte, ist jetzt – im Zeitalter der Komplettverblödung –  ein „schmerzhaftes Symbol für Rassismus“. Die „antirassistische“ Aktion, den zwei Milliarden alten Gletscher-Stein von seinem bisherigen Standort zu entfernen, kostete die Einrichtung laut dem Magazin Freedom Fights rund 50.000 Dollar.

Die Maßnahme bewahre die Studenten vor weiterem Schmerz, heißt es auf der Seite der „Bildungsanstalt“. Inmitten der Forderungen nach Gerechtigkeit nach der Ermordung von George Floyd im letzten Sommer wollten die Studenten Veränderungen auf dem Campus und sie haben hart gearbeitet, um diese durchzusetzen, bejubelt die Studentenvertreterin die Aktion.

Völkerball „entmenschlicht“

Nicht minder wahnhaft: Nachdem kanadische „Forscher“ in ihrer Studie herausgefunden haben wollen, dass ein Ballspiel „entmenschlichend“ und „unterdrückend“ sein kann, fordert die „Experten“-Truppe konkret ein Völkerball-Verbot.

Joy Butler, eine Professorin an der University of British Columbia in Vancouver, sprach in einem Interview mit der „Washington Post“ dann tatsächlich noch von „legalisiertem Mobbing“, dem die Schüler beim Völkerball ausgesetzt wären, weil sie von stärkeren Klassenkameraden während des Spiels gedemütigt würden.

Zudem – man ahnt es – verweise der Name „Völkerball“ auf ein rituelles Kriegsspiel. Zudem habe Turnvater Jahn dem Spiel einen wehrertüchtigenden Charakter attestiert, der die deutsche Jugend auf den Kampf gegen die Besetzung Napoleons vorbereiten sollte. An manchen besonders devoten Einrichtungen wurde das Spiel bereits in Abtreffball oder Zweifelderball umbenannt und bereits abgeworfene Spieler dürfen von Spielrand aus weiter mitmischen. Aus benannten Gründen müsse Völkerball deshalb aus dem Schulsport eliminiert werden.

„Das Wort „Curry“ ist rassistisch!“

Das wiederum findet eine in Kalifornien lebende indische Foodbloggerin. Die Lady stört sich zum einen daran, dass die Bezeichnung „Curry“ für viele Gerichte der südasiatischen Küche falsch. Der Begriff werde von Ausländern seit langem missbraucht, um jedes auf dem asiatischen Subkontinent hergestellte Gericht zu beschreiben, gibt der Sender Sky das Gejammere wieder. Und zum anderen – ja, wir ahnen es, auch eine Gewürzmischung kann rassistisch sein, wenn die „Falschen“ die Wortgeber sind – sei das Wort „Curry“ ja von den Briten erfunden worden und habe somit seinen Ursprung in der Unterdrückung.

Bei so viel Endzeitverblödung ist es eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, bis sich unsere Spezies aus der Evolution endgültig verabschieden sollte. (SB)

BILD ist (fast) wieder Deutschland!

BILD ist (fast) wieder Deutschland!

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Von PETER BARTELS | Zarah Leander röhrte im Alt: „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n  …“ Katja Ebstein schüttelte später ihre kupferrote Mähne: “Wunder gibt es immer wieder…“ Die Schnulzen-Kassandras sollten recht behalten: Das Wunder ist da: BILD ist wieder eine deutsche Zeitung. Fast. Heute jedenfalls … Denn wer an diesem Dienstag beim […]

Impfchampion Israel: Infektionsrate steigt rapide an! Die Zahl der schwer erkrankten COVID-Patienten steigt, während sich die Zahl der täglich neuen Fälle fast verdoppelt

Die Zahl der neuen bestätigten Fälle des Coronavirus ist am Montag stark angestiegen, ebenso wie der Prozentsatz der Tests, die positiv ausfielen.

Nach Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums vom Dienstagmorgen wurden am Montag in ganz Israel insgesamt 6275 neue Fälle des Coronavirus diagnostiziert, gegenüber 3421 am Vortag.

Von den 6 275 neuen Fällen, die am Montag gemeldet wurden, waren 44,3 % ungeimpft, während 54 % vollständig geimpft waren und 1,7 % eine Dosis des Impfstoffs erhalten hatten.

Der Prozentsatz der Tests, die positiv ausfielen, stieg ebenfalls an, und zwar von 3,9 % am Sonntag auf 4,84 % am Montag.

Derzeit sind 35 466 aktive Fälle des Virus in Israel bekannt. Insgesamt 648 Patienten befinden sich mit COVID im Krankenhaus.

Von diesen befinden sich 394 in einem ernsten Zustand, gegenüber 379 am Montag. Dies ist die höchste Zahl seit dem 30. März.

87 Patienten befinden sich in einem kritischen Zustand, darunter 64 mit Beatmungsgeräten.

Von den schwerkranken Patienten sind 36 % nicht geimpft, während 61 % vollständig geimpft sind und 3 % nur eine Dosis des Impfstoffs erhalten haben.

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Charlottes Ehemann, ein 32-jähriger Arzt, starb an den Folgen des Corona-Impfstoffs. Hier nun ihre Geschichte

Charlottes Ehemann, ein 32-jähriger Arzt, starb aufgrund des Impfstoffs von AstraZeneca. Keine Medienorganisation hörte ihr zu. Die ehemalige BBC-Reporterin Anna Brees beschloss, ihre Geschichte zu erzählen.

Unter anderem zeigte sie ein Foto ihres 7-jährigen Sohnes Isaac, der bei der Beerdigung mit einer weißen Rose am Sarg stand. Dank des Impfstoffs hat er keinen Vater mehr. Der Tod des Arztes Stephen hat die Familie schwer getroffen. Isaak drückt dies im Zorn aus, während der einjährige Elia monatelang sehr still war und erst jetzt beginnt, ein wenig zu plappern.

Her husband – a doctor aged 32 died from the AstraZeneca vaccine.

Here, Charlotte tells her story when no other media organisation would listen.

She asks – how can we risk the lives of our children to vaccination – it’s #safertowait pic.twitter.com/ypKi4nPHjq

— Anna Brees (@BreesAnna) August 6, 2021

Traumjob

Stephen Wright stand kurz vor dem Antritt seines Traumberufs, starb jedoch an einem Blutgerinnsel, nachdem er den Impfstoff von AstraZeneca erhalten hatte. Nach der Impfung entwickelte er eine Thrombose in Verbindung mit einer niedrigen Thrombozytenzahl.

Der Arzt starb sehr plötzlich und zeigte vor seinem Tod keine Anzeichen von Krankheit. Er arbeitete für den Nationalen Gesundheitsdienst und stand kurz vor seinem Dienstantritt am Great Osmond Street Hospital in London.

Charlotte macht auf die Impfschäden aufmerksam und hofft, mit anderen Familien eine Selbsthilfegruppe zu gründen. Sie ergreift das Wort, weil Großbritannien im Begriff ist, Kinder zu impfen. Sie fragt sich, warum wir das Leben unserer Kinder aufs Spiel setzen.

I interviewed Charlotte today, the widow of Dr Stephen Wright who lost his life after having the AZ Vaccine.

She gave permission to share this photo. Their 7 year old son..

Why did she speak out now? Because we are about to vaccinate our children. pic.twitter.com/aJbTNSIYIp

— Anna Brees (@BreesAnna) August 6, 2021

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Linksrassismus vom Feinsten: Amazon drückt eigenen TV- und Filmstudios groteske Identitätsrichtlinien auf

Linksrassismus vom Feinsten: Amazon drückt eigenen TV- und Filmstudios groteske Identitätsrichtlinien auf

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So wie bei der Babelsberger UFA nach der Nazi-Machtübernahme mit der Zeit nur noch arische, rassegefällige Deutsche als Schauspieler akzeptiert waren, ohne dass es der ständigen Intervention der Reichsfilmkammer unter Joseph Goebbels bedurft hätte, so geben sich heute die dem sauertöpfischen Kulturmarxismus triefend ergebenen linken Eliten der westlichen Kulturschaffenden und die Herren über die „Produktionsmittel“ ihre eigenen identitätspolitischen Regeln – auch ganz ohne staatlichen Zwang. Big Tech macht es vor: Die Amazon-Studios verlangen ab sofort, dass Schauspieler mit ihren Rollen übereinstimmen müssen. Es ist das Ende der jahrtausendealten Kulturform der künstlerischen Verstellung.

Denn gerade darin lag immer die kreative Schöpfungshöhe von Akteuren sowohl auf der Bühne als auch auf der Leinwand: In der Diskrepanz zwischen Subjekt und Rolle, in der Interpretation von Figuren durch wandelbare Künstler; dies machte ja erst ihre Leistung zur Kunst. Doch der totalitär-woke Anspruch an „Authentizität“, an „Nicht-Verfälschung“ im imaginären Kampf gegen jegliche „kulturelle Aneignung“, die sich angeblich aus der Verkörperung fremder „Identitäten“ ergeben soll wird nun auf die Spitze getrieben: Im politisch korrekten Gesinnungsterror wird heute jeder einer – möglichst sichtbaren – Identität zugeordnet und in die entsprechende Schublade gesteckt – und fortan sollen Schauspieler nur noch Personen aus derselben Schublade spielen dürfen, in die sie selbst einsortiert wurden. Konkret heißt das, wie die „Welt“ schreibt: Schwule sollen Schwule spielen, nur Schwarze Schwarze, nur Behinderte Behinderte. Die Zeitung fragt zu Recht: „Ging es in dieser Kunst nicht mal darum, so zu tun, als sei man jemand anders?„.

200-Milliarden-Amazonboss Jeff Bezos, die Babyface-Glatze mit Weltraum-Raketenphallus-Komplex, biedert sich inzwischen dermaßen hündisch bei den linksradikalen Bewegungen um MeToo, Black Lives Matter und der LGBTQIA+-Community an, dass es nur noch zum Fremdschämen ist. Würde er mit dem Rotstift nur durch seine eigenen Sortimentslisten fuhrwerken, wäre es zu verschmerzen (und der globale ortsgebundene Einzelhandel würde profitieren); doch dieser Mann kauft sich Medienkonzerne zusammen wie andere ihre Briefmarkensammlung, von der Washington Posts bis zu den Majorstudios in Hollywood – und nutzt seine amoralische Machtfülle schamlos aus für einen Kulturimperialismus der neuen Sorte.

Nur wo schwul und schwarz draufsteht, ist auch schwul und schwarz drin

Die Entertainment-Abteilung unter Verantwortung der Managerin Latasha Gillespie verlangt eine dermaßen lange einschränkende Reihe von Kriterien bei Rollenbesetzungen, dass der einstige Ariernachweis – weltanschauliches Pendant und gewissermaßen Vorläufer des heutigen Diversitätswahns, wenn auch mit entgegengesetzten Vorzeichen – geradezu läppisch dagegen wirkte: Produktionen der Amazon Studios sollen, so die „Welt“, ab sofort „idealerweise ein Minimum von 30 Prozent Frauen und 30 Prozent Angehörigen einer unterrepräsentierten rassischen/ethnischen Gruppe beinhalten„; in drei Jahren müssen es 50 Prozent sein. Mindestens eine Person „in einer Sprechrolle“ muss einer der folgenden Kategorien genügen: „LGBTQIA+, Menschen mit einer Behinderung und drei regional unterrepräsentierte Rassen/ethnische/kulturelle Gruppen.“ Die Hälfte davon müssen wiederum Frauen sein. Doch es geht noch weiter: Für Dienstleistungen bei Produktionen müssen mindestens drei Angebote von Verkäufern oder Lieferanten eingeholt werden von Firmen, von denen jeweils eine „von einer Frau“ und eines von „einem Vertreter einer Minderheit“ geführt sein müssen.

Diese „woke idiocracy“ wird allerdings nochmals gesteigert – durch eben die besagte vorgegebene  „Selbstverpflichtung“ der Studios, Schauspieler nur nach Deckungsgleichheit mit Merkmalen ihrer Rollen zu besetzen. Fatsuits, Blackfacing, Travestien sind fortan pfui – es dürfen nur echte Fette, Schwarze oder Transpersonen und so fort engagiert werden. Etwa dürfte Eddy Redmaine seine Rolle als Transsexueller in „The Danish Girl“ nicht mehr spielen, Robin Williams als „Mrs. Doubtfire“ wäre ebenso undenkbar wie Eddy Murphy als übergewichtiger „Nutty Professor“ oder der real nicht blinde Jamie Foxx als Ray Charles, und Jake Gyllenhall und Heath Ledger hätten nie vor der Leinwand auf dem „Brokeback Mountain“ zusammengefunden, solange sie nicht vor Bezos‘ Politkommissaren und Studiobossen auch im wahren Leben ihren „Gay Pride“ bekundet hätten.

Und auch die Maske am Set dürfte bald ausgedient haben- denn älter oder jünger dürfen die Mimen dann wohl auch nicht gemacht werden, und selbst Haarfärbungen sind dann tabu. Ganz offiziell heißt es in den Richtlinien: „Besetzung von Schauspielern, deren Identität (Geschlecht, Geschlechtsidentität, Nationalität, Rasse/ethnische Zugehörigkeit, sexuelle Orientierung, Behinderung) mit der Figur übereinstimmt.“ Die einzige Folge dieser übergriffigen Bestimmungen ist letztlich, dass die sexuelle Identität von Menschen sowie physische Merkmale, die in einer wirklich humanen, modernen und sozial differenzierten Gesellschaft des 21. Jahrhunderts eigentlich keine Rolle spielen sollen, verabsolutiert und zum Maßstab für alles gemacht werden. Das ist das Gegenteil von Gleichberechtigung und Teilhabe; es ist Rassismus, Diskriminierung unter anderen Vorzeichen – und zeugt von einem Biologismus der übelsten Sorte. Noch kann man sich aussuchen, wessen Filme und Serien man anschaut und streamt; für diese totalitäre Doktrin sollten die Kunden Amazon eine angemessene Antwort geben. (DM)

Berlins Oberbürgermeister: Nur Getestete dürfen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen!

Berlins Oberbürgermeister: Nur Getestete dürfen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen!

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So langsam rücken die Coronazis alle mit der Wahrheit raus: „Friss, Vogel, oder stirb“ scheint ihre alte, neue Devise zu sein. Entweder man unterwirft sich dem Joch der Drogenabhängigkeit – oder wird geteert und gefedert aus der Gesellschaft geschmissen. Bei dieser neuen Apartheids-Politik sind die Asozialisten naturgemäß natürlich immer ganz vorne mit dabei:

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) hat kein Verständnis für Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen. „Ich kann es nicht nachvollziehen, wir haben so dringend darauf gewartet“, sagte er den Sendern RTL und n-tv. „Im letzten Jahr haben wir gehofft, dass die Wissenschaft schnell genug ist und wir die Angebote haben.“

Er hoffe, dass jetzt noch viele erkennen, wie leicht es sei, sich selbst und andere zu schützen. Ungeimpfte müssten damit rechnen, dass sie nur noch mit Tests am öffentlichen Leben teilhaben könnten. Es sei „das Mindeste“, dass Nicht-Geimpfte durch ein Testergebnis nachweisen, dass sie für andere keine Gefahr mehr darstellen, so Müller.

Ab Oktober sollen dann Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, für die Kosten der Tests selbst aufkommen. Dies soll bei der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) am Dienstag beschlossen werden. Im Grundsatz sei man sich einig, so Müller.

Alle Ministerpräsidenten wollten, dass man eine hohe Impfquote habe. „Wir müssen noch mal deutlich machen, dass wir alle, die Solidargemeinschaft nicht endlos weiter die Kosten tragen, für diejenigen, die diese Angebote nicht war nehmen“, so der MPK-Vorsitzende.

Das hätte man auch präziser oder kürzer formulieren können. Mit einem Wort: Impfzwang.

Dass sich ausgerechnet einer wie Müller nun hinstellt und insbesondere die impfunwilligen Migranten ausschließen will, lässt tief blicken. (Mit Material von dts)

 

„Fiese Fasern“: Carbonfasern in Windkraftanlagen

„Fiese Fasern“: Carbonfasern in Windkraftanlagen

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von Stephan Stallmann

Eine sträflich unterschätzte Gefahr bei Havarien von Windkraftanlagen, eine Grauzone in Bezug auf die Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz und der europäischen Rechtsprechung: Carbonfasern sind für den Einbau in Windkraftanlagen kaum geeignet, doch die Behörden ignorieren dies bislang. Carbonfasern gelten als Werkstoff der Zukunft. Die Fasern werden mit speziellen Kunststoffen in eine Form eingebettet und dann durch Erwärmen ausgehärtet. Es entsteht ein „Supermaterial“: strapazierfähig, hochfest und dabei leichter als Stahl.

Es handelt sich bei Carbonfasern um Kohlenstofffasern, auch kurz Kohlefasern genannt. Es handelt sich dabei um industriell gefertigte, hochfeste, (quasi endlos) lange Fasern aus kohlenstoffhaltigen Ausgangsmaterialien, die durch an den Rohstoff angepasste chemische Reaktionen in graphitartig angeordneten Kohlenstoff umgewandelt werden. Eine zweite Form von eingesetztem Kohlenstoff sind mikroskopisch dünne Röhrchen, sogenannte Nanotubes, die wegen ihrer besonders hohen Festigkeit ebenfalls zur Verstärkung in Kunststoffen verwendet werden.

Bei Bränden, mit Erreichen von Temperaturen über 650° C, verbrennen die Carbonfasern nicht vollständig, sondern sie zerlegen sich und erreichen dabei u. a. auch eine kritisch gefährliche Größe, sodass sie beim Einatmen in die Lungenbläschen eindringen können. Da auch ein Verletzungsrisiko für die Haut nicht ausgeschlossen werden kann, wird auf eine besondere Gefahrenlage und auf besonderen Vorsichtsmaßnahmen hingewiesen. In Verbindung mit der Freisetzung von diesen Carbonfasern, incl. Nanotubes wird als Schutzmaßnahme für die Feuerwehr- und Rettungseinsatzkräfte die gleiche Schutzausrüstung wie bei Chemieunfällen angeordnet: Vollschutz mit außenluftunabhängiger Beatmung. Somit sollten spezielle ABC-Züge der Feuerwehr und gegen chemische, biologische, radiologische, nukleare und explosive Gefahren geschützte CBRN(E)-Trupps, zum Einsatz kommen. Es ist also kein Wunder, dass Carbonfasern umgangssprachlich auch „Fiese Fasern“ genannt werden.

Die Weltgesundheitsorganisation stuft die Fasern als krebsverdächtig ein. Im Gefahrstoffrecht sind sie der Kategorie 2, möglicherweise krebserregend, zugeordnet. Bereits 2012 warnte der BUND in einer Veröffentlichung vor den Gefahren, die im Brandfall von Nanotubes ausgehen. 2014 griff das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistung der Bundeswehr das Thema auf und warnte vor lungengängigen Carbonfaser-Bruchstücken nach Bränden [4]. Ebenfalls im Jahr 2014 griff die Deutsche Feuerwehrzeitung dieses Thema auf. Nach einem Brandversuch mit Carbonfasern konnten 90.000 Fasern je Kubikmeter Luft ermittelt werden. Jede dieser Fasern birgt das Risiko, eine erste Krebszelle zu verursachen [5].

Große Teile von Militärflugzeugen werden aus dem neuen Material gebaut. Auch Automobile sind mit Karosserien oder Bauteilen aus Carbonfasern auf dem Markt. Wenn es hier zu einem Brand kommt, lässt sich die Gefahr der Faserfreisetzung örtlich lokalisiert relativ einfach mit Schaum oder anderen Bindemitteln bekämpfen. Die Carbonfasern stecken aber auch in immer mehr Windrädern.

Genau hier schlummert eine verkannte Gefahr, da Windkraftanlagen im Brandfall wegen ihrer großen Höhe nicht löschbar sind und es so zu einer nicht beherrschbaren Emission an „Fiesen Fasern“ aus großer Höhe über einen längeren Zeitraum kommen kann. Dabei ist es nicht möglich, die Emission örtlich zu begrenzen, vielmehr bestimmt die Wetterlage die Art und Weite der Ausbreitung. Diese Tatsache bleibt bei allen bisherigen Abstandsdiskussionen hinsichtlich angrenzender Wohnbebauung oder Sperrradius der Feuerwehr unberücksichtigt! Es wurde nie ausreichend untersucht, ob der im Normalfall angelegte Sperrradius der Feuerwehr von 500 Metern um die brennende Windkraftanlage ausreichend ist. Besorgniserregend ist dabei, dass die bisherigen Mindestabstände von Wohnanlagen zu Windkraftanlagen diese Gefahr in keiner Bauvorschrift berücksichtigen.

Hierzu sagt Prof. Dr. Sebastian Eibl vom Wehrwissenschaftlichen Institut für Werk- und Betriebsstoffe der Bundeswehr: „Wenn die Fasern Dimensionen dünner als drei Mikrometer erreichen und gleichzeitig eine Mindestlänge von fünf Mikrometern aufweisen, dann sind sie nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation als krebsverdächtig eingestuft.“ Nach einem Brand verändert sich die Struktur, die Fasern werden winzig. Atmet man sie ein, können sie in die Lungenbläschen eindringen und dort verbleiben. Als Reaktion können dort spezielle Tumore, ähnlich wie bei einer Asbestvergiftung, entstehen. Wichtig ist, dass der Körper keine Möglichkeit hat, diese Fasern auszuscheiden. Das ist der eigentliche Grund für die Gefährlichkeit der „Fiesen Fasern“.

Nach Auskunft des Bundeswehr-Luftwaffenkommandos wurden in Mecklenburg-Vorpommern nach dem Absturz eines Eurofighters auf Anordnung der Kreisverwaltung 1.295 Tonnen ‚organoleptisch‘ belasteter, also kontaminierter Boden der fachgerechten Entsorgung zugeführt. Darüber hinaus wurden an der Absturzstelle eines Hubschraubers in Aerzen insgesamt 372 Tonnen Erde ausgehoben, in beiden Fällen wurde die Ernte auf den umliegenden Feldern vernichtet. Der Bodenaushub wurde durch einen Entsorgungsfachbetrieb abgefahren und direkt dort der Behandlung zugeführt. Im Falle eines Brandes an einer WKA mit Carbon-Materialien werden die anfallenden Mengen an Bodenaushub um ein Vielfaches höher ausfallen, je nach kontaminierter Fläche.

Bisher konnten folgende Brände an Windkraftanlagen, bei denen eine Emission durch Fiese Fasern nicht ausgeschlossen werden kann, in Windindustriegebieten dokumentiert werden:

· am 30.03.2012 in Groß Eilsdorf, Niedersachsen,

· am 27.03.2013 in Groß-Bisdorf, Mecklenburg Vorpommern,

· am 26.06.2018 in Wrohms-Osterrade, Schleswig Holstein.

In allen drei Fällen waren Windturbinen des Typs Vestas V 112 mit 3,0 Megawatt Nennleistung betroffen. Laut Mitteilung des TÜV-Verband (VdTÜV) kommt es zu rund 50 gravierenden Schäden an Windenergieanlagen pro Jahr. D.h. 3,3 % aller rund 30.000 WEA in der BRD erreichen nicht ihre Soll-Lebensdauer von 20 Jahren. Ein Großteil der Schäden ist auf Brände zurückzuführen.

Obwohl diese Problematik bereits seit Jahren bekannt ist, wird sie in den Genehmigungsverfahren bis heute ignoriert, und dies trotz der bekannten Warnungen. Wir stellen daher die Frage, welche Auswirkungen die ignorierten Gefahren auf die Typengenehmigung der Windkraftanlagen und die einzelnen Genehmigungsprozesse haben. Sind Abstände kleiner als das Zehnfache der Anlagenhöhe aus Aspekten des Brandschutzes überhaupt verantwortbar?

Zuletzt hat das Umweltbundesamt das Thema in Zusammenhang mit der völlig ungeklärten Entsorgungsfrage dieses Materials aufgegriffen. Inwieweit die Verwendung dieses Materials in Windkraftanlagen mit dem Bundesimmissionsschutzgesetz, welches explizit den Entsorgungsweg mit einschließt, überhaupt vereinbar ist, ist nach wie vor offen. Laut §1 Abs. 2 des Gesetzes dient es auch der „Vermeidung schädlicher Umwelteinwirkungen durch Emission in Luft, Wasser und Boden unter Einbeziehung der Abfallwirtschaft“. Ein geschlossener Stoffkreislauf wäre bei diesem Material zwingend vorzuschreiben, ist jedenfalls heute aber nicht gegeben. Dadurch sollte ein Einsatz von CFK in Windkraftanlagen unzulässig sein, denn das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) fordert, „den Schutz von Mensch und Umwelt bei der Erzeugung und Bewirtschaftung von Abfällen sicherzustellen“.

Dass die Hersteller der Windkraftanlagen die verbauten Materialien, insbesondere die verbauten Carbonfasern, die zur Verstärkung der Rotorblätter, als Begleitheizung in Rotorblättern zum Enteisen, in Gondelgehäusen und in Bremsbelägen zum Einsatz kommen, als Betriebsgeheimnis einstufen, mutet in diesem Zusammenhang grotesk an. Da die Genehmigungsbehörden nicht wissen, ob und welche Mengen an Carbonfaser-Verbundwerkstoffen in den jeweiligen Anlagen verbaut sind, können sie im Brandfall nicht sachgerecht reagieren. Lediglich Nordex gibt für seine Anlage N 117/2400 5,6 Tonnen verbaute carbonfaserverstärkte Kunststoffe (CFK) an. Zur Größenordnung: Ein Eurofighter hat ein Gesamtgewicht von elf Tonnen.

Unter Berücksichtigung der genannten Sachverhalte ist eine sorgfältige Analyse der Stoffströme und der Gefährdungslage unabdingbar, um adäquate Entsorgungskonzepte gemäß BImSchG und KrWG abzuleiten. Welchen Einfluß das fehlende Entsorgungskonzept auf Typen- und Baugenehmigungen für Windkraftanlagen hat, ist die interessante Frage. Festzuhalten ist, dass die Politik diese Frage bislang ignoriert hat. Das Kreislaufwirtschaftsgesetz wird nachweislich nicht eingehalten.

Zu klären wird nun sein, wie dieses Ignorieren von Gesetzen in die Genehmigungsabläufe für Windparks eingebracht werden kann. Viel schwerer wöge, wenn festgestellt würde, dass Windkrafthersteller, Genehmigungsbehörden, Projektierer, Verwaltungen und Betreiber strafbewehrte Fehler begangen haben, denen nachgegangen werden kann.

[4] Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr – Zentrale Stelle für Arbeitsschutz der Bundeswehr, Info-Brief 08/2014: „Nur in der Ausnahmesituation eines Brandes von CFK-Material ist es möglich, dass Faserbruchstücke entstehen, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als krebsverdächtig eingestuft sind. Diese Carbonfaserbruchstücke stellen, zusätzlich zu akuten Gefährdungen wie Hitzeeinwirkung und Exposition gegenüber toxischen Brandprodukten, für direkt an Brand-Unfällen beteiligte Personenkreise, z.B. Feuerwehr, Rettungskräfte oder Unfalluntersucher, eine weitere Gefährdung dar.“

[5] Sebastian Eibl und Norbert Scholz: „Besondere Gefährdung beim Abbrand von Carbon-Kunststoffen“, Brandschutz, Zeitschrift für das gesamte Feuerwehrwesen, für Rettungsdienst und Umweltschutz, 68. Jahrgang, Juni 2014: „Feuerwehrangehörige sind zwar im Einsatz durch eine Persönliche Schutzausrüstung mit umluftunabhängigem Atemschutz geschützt. Weitere Rettungskräfte bzw. unbeteiligte Personen können jedoch nach dem Löschen des Brandes ungeschützt einer Faserstaubbelastung ausgesetzt sein.“

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Anmerkung Wattenrat: Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete am 10. Juli 2021 ausführlich über das Engagement von Stephan Stallmann gegen den Windpark in Emmertahl/Weserbergland: Protest gegen die Windkraft : Von Umweltverbänden im Stich gelassen



Am 24. Juli 2021 ergänzt: pdf Unfallliste Windkraftanlagen seit 04. Nov. 2000, Stand 29. Jan. 2021: Unfallliste_WKA_29.012021 (zum Vergrößern im Acrobat-Reader oben auf + klicken)

Wegen vorgeschriebener Covid-Impfung drohen Sheriffs von San Francisco mit Rücktritt

Rund 160 Sheriffs von San Francisco drohen damit, zu kündigen und sich einen anderen Arbeitsplatz zu suchen oder in den Vorruhestand zu gehen, weil die COVID-19-Impfung vorgeschrieben ist. Die Behörden von San Francisco haben vor kurzem angekündigt, dass alle städtischen Bediensteten geimpft werden müssen oder mit einer Kündigung rechnen müssen.

Es gibt etwa 35.000 städtische Angestellte. Aufgrund religiöser oder medizinischer Gründe können einige die Impfpflicht umgehen, aber diejenigen, die die Impfung verweigern und keine Ausnahmegenehmigung haben, müssen mit Konsequenzen rechnen, die zu einer Kündigung führen können, berichtet der San Francisco Chronicle.

Die Vereinigung der stellvertretenden Sheriffs von San Francisco hat auf Facebook eine Erklärung veröffentlicht, in der sie erklärt, dass sie Sicherheitsmaßnahmen gegen das Virus immer unterstützt hat, aber das Problem ist, dass etwa 160 ihrer Sheriffs den Impfstoff aufgrund ihrer Überzeugungen nicht nehmen wollen.

„Das Problem, mit dem wir jetzt konfrontiert sind, ist das strenge Mandat von San Francisco, das besagt: Impfen oder entlassen werden. Wenn die stellvertretenden Sheriffs gezwungen werden, sich impfen zu lassen, wird ein Teil von ihnen vorzeitig in den Ruhestand gehen oder sich eine andere Stelle suchen“, heißt es in der Erklärung.

Die Sheriffsvereinigung weist darauf hin, dass 160 ihrer 700 Hilfssheriffs sich nicht impfen lassen wollen und dass sie es sich nicht leisten können, sie zu verlieren, da sie aufgrund der vom Bürgermeister auferlegten Beschränkungen bei den Bewerberprüfungen bereits den niedrigsten Personalbestand aller Zeiten haben.

„Die Mehrheit der Deputy Sheriffs ist geimpft. Etwa 160 von 700 stellvertretenden Sheriffs sind nicht geimpft [und] ziehen es vor, sich zu maskieren und wöchentlich zu testen, anstatt sich aus religiösen oder anderen Gründen impfen zu lassen.

Derzeit ist der Personalbestand des BFS so niedrig wie nie zuvor, da das Sheriff’s Office im Mai eine neunmonatige Beschränkung der Bewerberprüfungen auferlegt bekam.“

Wie GreatGameIndia bereits berichtete, erklärten zahlreiche Angehörige des US-Militärs, dass sie kündigen würden, wenn die Streitkräfte einen COVID-19-Impfstoff vorschreiben würden, nachdem ein Bericht behauptete, dass das Armeehauptquartier die Kommandeure angewiesen habe, sich auf obligatorische Impfungen im September vorzubereiten.

Einem Bericht des Pentagons zufolge weigerten sich fast 75 % der US-Soldaten, den COVID-19-Impfstoff zu nehmen. Auf den Vorwurf der Vertuschung angesprochen, informierte der Sprecher der Behörde, John Kirby, die Medien über den Grund für den Mangel an genauen Daten.

Laut einer Umfrage will mehr als die Hälfte der Amerikaner den Impfstoff COVID-19 nicht.

In Indien wurde die indische Luftwaffe vom Obersten Gerichtshof in Gujarat aufgefordert, einen Offizier zu entlassen, der sich geweigert hatte, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, weil er vom AYUSH-Ministerium empfohlene ayurvedische Arzneimittel zur Stärkung seiner Immunität gegen COVID-19 einnahm.

Der Beamte, der gegen seine Entlassung vor dem Obersten Gerichtshof von Gujarat geklagt hatte, konnte eine Aussetzung des Gerichts erreichen.

Der Beitrag Wegen vorgeschriebener Covid-Impfung drohen Sheriffs von San Francisco mit Rücktritt erschien zuerst auf uncut-news.ch.