Kategorie: Nachrichten
Kafka bei Facebook
Die Löschorgien bei Facebook werden immer grotesker, indem sie sich sogar teils selbst widersprechen. Mensch oder Maschine – wer setzt eigentlich welche “Regeln” durch? Eine Spurensuche von Thomas Paulwitz anhand des Facebook-Accounts der Zeitschrift »DEUTSCHE SPRACHWELT«.
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Bodenversiegelung durch gewaltige Windradfundamente
Viele Bürger denken, die Windräder bestünden nur aus einer Stahlbetonstange und dem Rotor. Was schon schlimm genug wäre, da der Propeller aus Verbundstoff konstruiert ist (z.B. Kohlefaser, Balsaholz, Kunststoff, Glasfaser..), der nach Ablauf der Förderzeit nicht recycelt, sondern verbrannt oder vergraben werden muß.
Nein, das sichtbare Windrad ist sozusagen nur die Spitze des Eisberges, da ein derart hohes und dünnes Gebäude sehr fest und sicher im Boden verankert sein muß. Folge: Das Stahlbetonfundament ist sehr breit und Tausende Tonnen schwer. Nach Abriß des Windrades verbleibt das Fundament zuallermeist im Boden, da eine Sprengung oder wie auch immer geartete Ausbaggerung derart teuer wäre, daß der Betreiber heftige Einbußen beim Profit hätte.
Windkraftanlagen werden heuer ja selbst gern in Wäldern gebaut, zum Beispiel im Reinhardswald in Hessen. Früher ein Sakrileg für Naturschützer – beziehungsweise immer noch, zumindest wenn der Waldabholzer das RWE oder ein Tiefbauunternehmen ist. Bei Tesla oder Windrädern ignorieren linke Parteien und Aktivisten gern die Verluste des wertvollen Waldes. In Thüringen konnte die CDU durch politischen Druck immerhin die Abholzung für Windräder gesetzlich verbieten.
Ob links oder rechts, den meisten Bürgern ist gar nicht bewußt, wie umwelt- und naturschädlich die Windräder auch durch ihr gigantisches Fundament sind. In den rheinischen Bundesländern hatten wir gerade ein Jahrhunderthochwasser mit rund 180 Toten, die sicher nicht auf das „Fossilpatriarchat“ und den „Klimawandel“ (Neubauer) zurückzuführen sind, sondern schlicht auf falsches Bauen, zu kleine Kanalsysteme und Bodenversiegelung. Uns ist nicht bekannt, wie viele Windräder im Bereich der Ahr stehen, aber neben Folgen wie Vogel- und Fledermaus-Schredderung, Infraschall, Trockenheit und Lokalklimaveränderung sorgen die Windräder mit ihrem Betonfuß auch für verminderte Aufnahmefähigkeit des Bodens.
Unser Leser Manfred Knake knipste einfach mal ein gerade im Guß befindliches Betonfundament mit Stahlarmierung (das sind die rostigen Gitter im Bild). Standort: Stedesdorf in Ostfriesland. Sein Verein Wattenrat kritisierte schon vor zehn Jahren den nicht erfolgten Rückbau des Zeiger-Mühlen-Fundamentes. Hintergrund: Eine WKA wurde zu nah am Haus der Familie Zeiger errichtet und mußte versetzt werden. Das erste Fundament beließ der Betreiber einfach im Boden; und die zuständigen Behörden weigerten sich quasi, einzugreifen.
Neben dem Titelbild mit dem fast fertigen Betonfuß ist auch der Vergleich der Ausmaße mit einem Menschen interessant:
eigenes Werk, Foto (C): Manfred Knake, wattenrat.de
Was glauben Sie, wieviel mag so ein Fundament wiegen? 500 Tonnen?
Der Kampf um den nächsten Lockdown im Herbst ist eröffnet

Eigentlich ist die Sache klar: Derjenige, der von den Bürgern verlangt, dass sie sich impfen lassen müssen, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu dürfen, müsste strafrechtlich belangt werden können, wenn es bei der Impfung dann schiefgeht, wie es ja immer häufiger der Fall ist. Die Dunkelziffer noch nicht mit eingeschlossen.
Das heißt, ein Arbeitgeber, ein Veranstalter, ein Geschäftsinhaber, der Arzt des versuchten Mordes angeklagt werden dürfen, falls es auf Grund seiner Verordnungen, seiner Schandtaten oder falschen Beratungen zu schlimmen Nebenwirkungen – auch Jahre nach der Impfung – kommen würde.
Gerne können die Angeklagten dann als Zeugen Mitglieder der Bundesregierung berufen. Vielleicht werden diese dann ebenfalls angeklagt.
Aber wir leben bekanntlich in einem Linksstaat, in einer Gesundheits-Diktatur, in der nicht nur die Gerichte die Seite gewechselt haben und so können die Bürger weiterhin zur Corona-Schlachtbank geführt werden, ohne dass jemand zur Rechenschaft gezogen wird.
Und so wird lieber debattiert, ob die pandemische Notlage nicht doch noch verlängert werden kann und ob und wie der nächste Lockdown durchgesetzt werden könnte.
Hierzu einige aktuelle Meldungen:
Kommunen fordern bundesweit einheitliche Regeln für Corona-Herbst
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert ein bundesweit einheitliches Corona-Vorgehen der 16 Bundesländer im Herbst. Diese Einheitlichkeit sei notwendig, damit die Maßnahmen für die Bürger einsichtig und nachvollziehbar seien, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). „Wir dürfen nicht damit beginnen, neue Flickenteppiche zu weben.“
Ohne Akzeptanz in der Bevölkerung seien die Corona- Regeln kaum umsetzbar. Mit Blick auf die Bund-Länder-Runde am kommenden Dienstag forderte Landsberg unter anderem die Einführung eines neuen Systems zur Bewertung der pandemischen Lage: Man dürfe sich künftig nicht mehr vorrangig an den Inzidenzzahlen orientieren. „Notwendig ist ein neues, bundesweit einheitliches System. Hier wäre eine Ampel, die neben der Inzidenz auch die Belastung der Krankenhäuser und auch die Impfquote berücksichtigt, eine gute Lösung“, so Landsberg. Die bestehenden Regeln zu Abstand, Masken und Hygiene sollten überall weiter gelten, unabhängig von der Frage, ob die betroffenen Personen geimpft seien oder nicht. Darüber hinaus sollten die Länder Hygieneanforderungen und Zugangsregeln, insbesondere bei Großveranstaltungen wie Konzerten oder Fußballspielen, einheitlich für alle festlegen.
Da viel dafür spreche, dass das Gefahrenpotential durch nicht geimpfte Personen deutlich größer sei als bei Geimpften oder Genesenen, sei es gerechtfertigt, sie bei sehr hohen Inzidenzzahlen etwa von Großveranstaltungen auszuschließen. Landsberg regte zudem an, im Rahmen einer Sondersitzung des Bundestags bereits im August die epidemische Lage von nationaler Tragweite, die Ende September ausläuft, zu verlängern. „Niemand weiß, wie sich die Pandemie in den nächsten Monaten entwickelt und welche neuen Gefahren drohen.“
Dies sei geboten, da es im Wahlkampf schwierig sein dürfte, kurzfristig weitere Entscheidungen herbeizuführen, die die Handlungsfähigkeit der Regierung sicherten, so Landsberg.
FDP verlangt verbindlichen Plan zur Lockdown-Vermeidung
Der Vizevorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Michael Theurer, hat von der Bund-Länder-Rund am kommenden Dienstag klare Zusagen gefordert: „Bund und Länder müssen sich am Dienstag auf einen verbindlichen Plan zur Verhinderung des nächsten Lockdowns verständigen“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). Das Land dürfe nicht „in den nächsten Lockdown schlittern“. Die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten müssten das garantieren, nicht nur der Bevölkerung sondern auch der Wirtschaft.
Es dürfe auch keine Verlängerung der gesetzlichen Pandemie-Notlage geben, verlangte der FDP-Politiker.
CDU-Wirtschaftsrat gegen erneuten Lockdown
Der Wirtschaftsrat der CDU warnt vor einem erneuten Lockdown. „Ein weiterer Lockdown wäre für viele kleine und mittelständische Unternehmen in der Gastronomie, der Hotellerie oder im Einzelhandel der endgültige Genickbruch“, sagte Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrats, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben). „Es kann doch nicht sein, dass manche nach anderthalb Jahren Corona immer noch mit dem Holzhammer arbeiten wollen, obwohl längst bessere Instrumente zur Verfügung stehen und wir zudem immer noch nicht wissen, wo Ansteckungen überhaupt stattfinden“, sagte Steiger.
Ein erneuter Lockdown sei mit Blick auf die hohe Impfquote, gerade auch unter den vulnerablen Gruppen, durch nichts mehr zu rechtfertigen. Aus diesem Grund habe auch der Inzidenzwert keinerlei Aussagekraft mehr. „Länder wie Dänemark, Großbritannien und zahlreiche Bundesstaaten der USA zeigen auf, dass ein normales Leben mit Corona möglich ist.“
Vor einer richtungsweisenden Bundestagswahl müssten Betriebe und Bürger wissen, woran sie sind, sagte Steiger dem RND. „Deshalb sollten alle Parteien im Wahlkampf klar sagen, ob sie dem Land im Herbst einen weiteren Lockdown zumuten wollen oder nicht“, forderte er. Die Debatte darüber gehöre auch nicht in die hinter verschlossenen Türen tagende Ministerpräsidentenkonferenz, sondern ins Parlament. „Wenn die Lage wirklich so ernst ist und sich derzeit eine vierte Welle aufbaut, wie manche behaupten, muss der Bundestag im August zu einer Sondersitzung zusammentreten, um über die Corona-Strategie zu beraten.“
Laschet gegen Nachteile für Ungeimpfte mit Negativtest
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident und CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet hat sich vor der Ministerpräsidentenkonferenz am Dienstag gegen Nachteile für Nichtgeimpfte ausgesprochen, solange sie einen negativen Corona-Test vorweisen können. „Die 3-G-Regel hat sich als sinnvoll, maßvoll und umsetzbar herausgestellt“, sagte er der „Bild am Sonntag“. Und weiter: „Wer geimpft, genesen oder getestet ist, den darf der Staat nicht von der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ausnehmen.“
Zugleich forderte Laschet ein Ende des Inzidenzwerts als alleinigen Maßstab bei der Bewertung der Pandemie: „Ausschlaggebend muss auch die Belegung von Krankenhausbetten und Intensivstationen sein. Bei einer hohen Impfquote und nur wenigen Patienten erleben wir derzeit keine Überlastung des Gesundheitssystems.“ Die Grundrechte der Bürger könnten dann nicht einfach weiter eingeschränkt werden.
Vom Staat bezahlte Corona-Tests soll es nach dem Willen des CDU-Vorsitzenden ab dem Herbst nicht mehr geben. „Keine kostenlosen Tests, wenn jeder die Chance auf einen vollständigen Impfschutz erhalten hat“, so der Christdemokrat. „Für den Herbst muss jeder ohne Impfschutz damit rechnen, dass die Alltagstests nicht mehr vom Steuerzahler gezahlt werden.“
Zum Schulstart nach den Sommerferien forderte Laschet flächendeckend die Rückkehr zum Präsenzunterricht: „Präsenzunterricht sollte überall in Deutschland stattfinden. Wir können den Kindern und auch den Eltern keine weitere Zeit mit Homeschooling und Distanzunterricht zumuten.“ Zum Schulstart plädierte der NRW-Ministerpräsident „aus Vorsicht nach dem Urlaub“ für eine Maskenpflicht, Impfungen für möglichst alle Lehrkräfte sowie Lolli-PCR-Tests für die kleinen Schüler.
„NRW hat mit den Lolli-Tests seit Mai erfolgreich begonnen. Die brauchen wir überall.“
Dobrindt für Abkehr von Inzidenzwert als alleinigen Maßstab
CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt schließt sich den Stimmen an, die eine Abkehr vom Inzidenzwert als alleinigen Maßstab zur Bewertung der Infektionslage fordern. „Die Inzidenz als alleiniges Maß aller Dinge hat ausgedient“, sagte er der „Bild am Sonntag“. Er plädiert stattdessen für „einen neuen dynamischen 3-I-Wert aus Impffortschritt, Intensivbettenauslastung und Inzidenz“.
Ähnlich argumentiert Mecklenburg-Vorpommerns Landeschefin Manuela Schwesig (SPD). „Wir brauchen eine neue Corona-Ampel. Sie muss neben den aktuellen Corona-Zahlen auch die Auslastung der Krankenhäuser und Intensivbetten und den Impffortschritt berücksichtigen“, sagte sie der „Bild am Sonntag“.
Die FDP hat mit Blick auf den Gipfel davor gewarnt, Ungeimpfte schlechterzustellen. „Ich erwarte von der SPD, die sich an ihre rechtsstaatliche Tradition erinnern sollte, den von der CDU beabsichtigten weiteren Grundrechtseinschränkungen entgegenzutreten“, sagte Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP). „Sie dienen erkennbar nicht dazu, eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern, sondern ausschließlich der Volkserziehung.“
Eine Mehrheit von 57 Prozent der Menschen in Deutschland hingegen würde es begrüßen, wenn Geimpfte mehr Freiheiten bekommen würden als Ungeimpfte. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für die „Bild am Sonntag“. 33 Prozent sind dagegen (weiß nicht, keine Angabe: 10 Prozent).
Für die „Bild am Sonntag“ befragte das Meinungsforschungsinstitut INSA 1.001 Menschen am 6. August 2021. Frage: „Sind Sie grundsätzlich dafür oder dagegen, dass gegen das Coronavirus Geimpfte mehr Freiheiten zurückerlagen als Ungeimpfte bzw. dass für Ungeimpfte mehr Maßnahmen gelten als für Geimpfte?“
mRNA-Experte äußert sich zur COVID-Krise
- Dr. Robert Malone, der Erfinder der Kerntechnologie der mRNA- und DNA-Impfstoffe, äußerte im letzten Herbst gegenüber der FDA seine Bedenken bezüglich des Spike-Proteins, das in den COVID-19-Impfstoffen verwendet wird, wurde aber abgewiesen
- In seiner nativen Form in SARS-CoV-2 ist das Spike-Protein für die Pathologien der Virusinfektion verantwortlich, und in seiner wilden Form ist es dafür bekannt, dass es die Blut-Hirn-Schranke öffnet, Zellschäden (Zytotoxizität) und andere Probleme verursacht
- Malone spricht über die Bioethik der Notfallgenehmigung (Emergency Use Authorization, EUA), die für COVID-19-Impfstoffe erteilt wurde; Experimente ohne ordnungsgemäße informierte Zustimmung verstoßen gegen den Nürnberger Kodex
- Das Konzept der edlen Lüge wurde erstmals von Platon beschrieben; es bezieht sich auf die Vorstellung, dass es im Falle von Personen mit hohem Status oder ausgewiesenen öffentlichen Führungspersönlichkeiten akzeptabel ist, zu lügen, wenn die Lüge im Interesse des Gemeinwohls erfolgt
- Drei Lügen werden über COVID-19 verbreitet, darunter die Notwendigkeit der Herdenimmunität, die Vorstellung, dass die Herdenimmunität nur durch eine allgemeine Impfung erreicht werden kann und dass die Impfstoffe völlig sicher sind; jede Diskussion, die diese drei Elemente infrage stellt oder ihnen widerspricht, wird zensiert
- Malone ist der Ansicht, dass Kinder und junge Erwachsene bis zum Alter von 30 oder 35 Jahren nicht geimpft werden sollten, da die Risiken in dieser Bevölkerungsgruppe den Nutzen überwiegen.
Als Dr. Robert Malone, der Erfinder der Kerntechnologie der mRNA- und DNA-Impfstoffe, sich im Juni 2021 zu den Risiken der COVID-19-Gentherapieimpfstoffe äußerte, war er überrascht, dass das dreistündige Interview viral ging. „Es zeigte, dass die Menschen auf der ganzen Welt einen großen Informationsdurst haben“, sagte er im Gespräch mit Aga Wilson von Newsvoice.
Der Podcast wurde von YouTube gelöscht, und Malone erkannte schnell, dass seine Botschaft, der er sich moralisch verpflichtet fühlte, in den Mainstream-Medien kein Gehör finden würde.
„Als mir klar wurde, dass ich nicht in der Lage sein würde, über die Mainstream-Medien zu sprechen, traf ich zusammen mit meiner Frau … die bewusste Entscheidung, alternative und neue Medien zu nutzen, und ich habe von vielen, vielen Podcasts und Podcastern wie Ihnen gelernt, wie wertvoll dieses neue Medium Podcasting ist“, sagte er Wilson.
Experimenteller Impfstoff verstößt gegen Bioethik-Gesetze
Angesichts der beeindruckenden Referenzen von Malone haben seine schwerwiegenden Bedenken bezüglich des COVID-19-Impfstoffs viele aufhorchen lassen, und die Leute begannen, ihm über ihre eigenen Probleme mit der Zensur und dem Spektrum der Nebenwirkungen des Impfstoffs zu schreiben. Alles begann, so Malone, mit einem langen Gespräch mit einem Arzt in Kanada, der ihm sein Herz ausschüttete über die Erfahrungen, die er in Kanada bei der Behandlung von Patienten mit COVID-19 und mit unerwünschten Ereignissen nach der Impfung gemacht hatte.
Er meldete sie den Behörden, wurde aber abgewiesen und ihm wurde gesagt, sie stünden nicht im Zusammenhang mit der Injektion, obwohl sie seiner klinischen Meinung nach doch auftraten. Angesichts der Massenimpfkampagne war Malone auch darüber beunruhigt, dass es von der Regierung als in Ordnung angesehen wird, Kinder mit kostenlosem Eis oder Donuts zur Impfung zu bewegen, und dass Kinder sogar ohne die Zustimmung ihrer Eltern geimpft werden dürfen.
Schon bald wagte er sich an die Bioethik der für die COVID-19-Impfstoffe erteilten Notfallgenehmigung (EUA) heran. Experimente ohne ordnungsgemäße Einwilligung nach Aufklärung verstoßen gegen den Nürnberger Kodex, der eine Reihe von forschungsethischen Grundsätzen für Experimente am Menschen festlegt.
Diese Grundsätze wurden entwickelt, um sicherzustellen, dass sich die medizinischen Gräueltaten, die während der Nürnberger Prozesse am Ende des Zweiten Weltkriegs aufgedeckt wurden, nie wieder ereignen.
Außerdem müssen Erwachsene aufgrund des EUA keine Einverständniserklärung unterschreiben und werden gleichzeitig nicht umfassend über die Risiken aufgeklärt, wie es normalerweise bei klinischen Studien der Fall ist – und zu diesem Zeitpunkt nimmt jeder, der den Impfstoff erhält, als Forschungsobjekt teil.
FDA wies Malones Impfstoffwarnung zurück
In seiner beruflichen Laufbahn hat Malone viele Jahre lang eng mit der US-Regierung zusammengearbeitet. In dieser Eigenschaft hat er einen offenen Dialog mit seinen Kollegen bei der US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) geführt, mit denen er Bedenken über unerwünschte Ereignisse und das in COVID-19-Impfstoffen verwendete Spike-Protein erörterte.
In seiner nativen Form in SARS-CoV-2 ist das Spike-Protein für die Pathologien der Virusinfektion verantwortlich, und in seiner wilden Form ist es dafür bekannt, die Blut-Hirn-Schranke zu öffnen, Zellschäden (Zytotoxizität) zu verursachen und, so Malone, „die Biologie der Zellen zu manipulieren, die das Innere der Blutgefäße auskleiden – vaskuläre Endothelzellen, zum Teil durch seine Interaktion mit ACE2, das die Kontraktion der Blutgefäße, den Blutdruck und andere Dinge steuert“.
Malone ist sich der Wirkung des Spike-Proteins sehr wohl bewusst, da er daran arbeitete, ein wirksames Medikament zu finden, das die Wirkung des COX-2-Enzyms, eines wichtigen Entzündungsenzyms, blockiert. In einer seiner Arbeiten legte er dar, wie das Spike-Protein und ein anderes Protein im Virus den COX-2-Promotor in infizierten Zellen direkt anschalten.
Diese Erkenntnis, dass es sich bei dem Spike-Protein um ein biologisch aktives Protein handelt, veranlasste ihn im vergangenen Herbst, die FDA auf die damit verbundenen Risiken hinzuweisen. Seine Kollegen bei der FDA leiteten seine Bedenken an die FDA-Prüfungsabteilung weiter, die seine Bedenken mit der Begründung zurückwies, dass sie nicht glaubten, dass das Spike-Protein biologisch aktiv sei, und dass es nicht genügend Belege für das Gegenteil gäbe. Wie die Geschichte nun zeigt, wurde die EUA dennoch erteilt.
Inzwischen hat sich herausgestellt, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um Entzündungen und Schäden am Gefäßsystem zu verursachen, auch unabhängig von einem Virus.
Platons edle Lüge: Drei falsche „Wahrheiten“ im Umlauf
Das Konzept der edlen Lüge wurde erstmals von Sokrates und Platon beschrieben. Es bezieht sich auf die Vorstellung, dass es im Falle hochgestellter Personen oder designierter öffentlicher Führer akzeptabel ist, zu lügen, wenn die Lüge im Interesse des Gemeinwohls erfolgt.
Aber in der heutigen Zeit, inmitten einer beispiellosen globalen Pandemie, in der Regierung, Big Pharma, Medien und Big Tech miteinander verflochten sind, erleben wir, wie die edle Lüge „auf eine Art und Weise zum Tragen kommt, die sich Platon niemals hätte vorstellen können“, so Malone.
Nehmen wir Dr. Anthony Fauci – dessen Fachwissen von den Mainstream-Medien seit Beginn der COVID-19-Pandemie als unbestreitbar angesehen wird. Er wurde dabei ertappt, wie er sowohl die Öffentlichkeit als auch den US-Senat in einer Reihe von Fragen belogen hat, aber es wurde nichts dagegen unternommen.
Malone skizzierte drei logische Hauptelemente – jedes davon falsch -, die als Teil der großen, edlen Lüge propagiert werden. Jede Diskussion, die diese drei Elemente infrage stellt oder ihnen widerspricht, wird zensiert:
- Die Eindämmung von Tod und Krankheit durch COVID erfordert Herdenimmunität – Das stimmt nicht, denn es ist möglich, Tod und Krankheit durch COVID-19 mit Medikamenten wie Ivermectin und vielen anderen, einschließlich entzündungshemmender Mittel, zu reduzieren.
- Die einzige Möglichkeit, eine Herdenimmunität zu erreichen, ist die allgemeine Impfung – Dies ist eine weitere Lüge. Wie Malone sagt: „Herdenimmunität wird am häufigsten durch natürliche Infektionen erreicht.“ Außerdem gibt es keine soliden Daten darüber, ob COVID-Injektionen die Übertragbarkeit verringern, die sich ohnehin je nach Variante ändert. Die Idee, dass wir einen bestimmten Prozentsatz an Herdenimmunität in der Bevölkerung erreichen müssen, um die Pandemie zu beenden, ist also „nicht logisch“.
Selbst die Weltgesundheitsorganisation rät geimpften Personen, wegen der Delta-Variante weiterhin Masken zu tragen, denn „der Impfstoff allein wird die Übertragung in der Gemeinschaft nicht verhindern“. „Mit Impfstoffen werden wir keine Herdenimmunität erreichen“, so Malone.
- Die Impfstoffe sind völlig sicher – Dies ist eine weitere Lüge, denn es ist bekannt, dass die Impfstoffe nicht völlig sicher sind. Malone zählte mehrere unerwünschte Ereignisse auf, die bereits Alarmzeichen auslösen. Ein weiterer wichtiger Punkt: Die Zensur verhindert, dass diese Risiken vollständig erfasst werden.
- Kardiotoxizität
- Probleme mit der Blutgerinnung
- Gesundheitliche Probleme der weiblichen Fortpflanzung
- Fehlgeburten im ersten und zweiten Trimester (dies wurde noch nicht bestätigt), Thrombozytopenie (Verminderung der Blutplättchen)
- Störungen des Gehirns und des Nervensystems
- Guillain-Barré-Syndrom (GBS)
Daten sprechen nicht für Impfung von Kindern
Malone ist der Ansicht, dass Kinder und junge Erwachsene bis zu einem Alter von 30 oder 35 Jahren nicht geimpft werden sollten, und weist darauf hin, dass die Gesamtzahl der COVID-19-Todesfälle bei den Geburts- bis 18-Jährigen während der gesamten Pandemie 386 beträgt. Kinder profitieren nur wenig von diesem Impfstoff, nicht nur, weil das Risiko einer COVID-19-Infektion für sie sehr gering ist, sondern auch, weil laut Dr. Peter Doshi ein erheblicher Teil der Kinder in den USA bereits immun ist und von vornherein kein Infektionsrisiko besteht.
Doshi zitierte Daten der Centers for Disease Control and Prevention, die zeigen, dass schätzungsweise 23 % der Kinder unter 4 Jahren und 42 % der 5 bis 17-Jährigen bereits eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben und nun über eine robuste und dauerhafte Immunität verfügen.
Die Argumentation, dass Kinder geimpft werden sollten, um ältere Menschen zu schützen, ist nur dann stichhaltig, wenn der Impfstoff keine Toxizität aufweist, was bei COVID-19-Injektionen nicht der Fall ist, so dass diese Rechtfertigung kläglich versagt. „Wir müssen uns genau überlegen, wer von der Impfung profitiert, und die Impfung auf diese Personen konzentrieren“, so Malone.
Für Menschen, bei denen kein hohes Risiko besteht, ist es schwer zu rechtfertigen, dass sie durch eine COVID-19-Injektion einem Risiko ausgesetzt werden. Doshi wies ebenfalls darauf hin, dass die FDA keine Grundlage dafür hat, COVID-19-Impfstoffen überhaupt eine Notfallzulassung für Kinder zu erteilen, da COVID-19 kein Notfall bei Kindern ist. Die Bedrohung, die diese Infektion für Kinder darstellt, ist vernachlässigbar und nicht ernster als die einer Erkältung oder Grippe.
Die Macht der Podcasts
Malone hat sich zu den Problemen der Zensur und der Tatsache geäußert, dass Ärzte und Wissenschaftler, die Bedenken äußern, die dem offiziellen Narrativ widersprechen, beruflich geschädigt werden können. Er hat sogar einen unbelegten Bericht aus Spanien gehört, wonach ein Arzt, der sich für alternative Behandlungsstrategien einsetzt, für geistig unzurechnungsfähig erklärt und eingewiesen werden kann.
„Das ist zutiefst besorgniserregend“, sagte er, „aber wir sehen das überall auf der Welt … Es ist extrem schwierig, sich gegen dieses Narrativ auszusprechen“. Malone muss es wissen. Nur fünf Tage, nachdem er seine Besorgnis über die Gefahren der COVID-19-Injektionen öffentlich gemacht hatte, wurden sein Name und seine wissenschaftlichen Referenzen, einschließlich derer, die sich auf mRNA-Impfstoffe beziehen, aus Wikipedia entfernt.
Durch seine verbleibenden Kontakte mit der Regierung versucht Malone immer noch, diese wichtigen Insiderinformationen und -daten mit denjenigen in Machtpositionen zu teilen, die zuhören wollen. Er kommt aus einer Position der Fürsorge und des Einfühlungsvermögens und glaubt, dass dies und nicht der Kampf gegen die Opposition der Schlüssel ist.
Er meldet sich auch über Podcasts zu Wort, die seiner Meinung nach „extrem wertvoll“ sind und „eine Bedrohung für das Narrativ darstellen“. Anstatt sich Sorgen zu machen, aus den sozialen Medien gelöscht zu werden oder mit einem Reporter zu sprechen, der „meine Worte so zurechtschneidet, dass sie in ein bestimmtes Narrativ passen, das er aufzwingen will … Podcasts funktionieren. Sie erreichen die Menschen“.
Malone ist sich des Widerstands bewusst, mit dem er konfrontiert ist, aber als Arzt mit hohem ethischen Anspruch, der sich der Integrität verpflichtet fühlt – und der hervorragend qualifiziert ist, über dieses Thema zu sprechen – hält er es für seine Pflicht, die Wahrheit zu sagen. Nur wenn er und viele andere wie er sich zu Wort melden, können wir dem falschen Narrativ, das uns als Wahrheit aufgedrängt wird, entgegentreten.
Wenn wir aufgeben, werden wir weiter in dieses Kaninchenloch hinabsteigen, in dem Fehlinformationen zu Tatsachen werden und der Glaube daran die einzige Möglichkeit ist, ein Teil der Gesellschaft zu bleiben. Das ist keine Option, und deshalb ist das Teilen von Daten und Informationen, wie es Malone tut, eine heldenhafte Aktion, an der wir uns alle beteiligen können.
Quellen:
- 1, 5 Trial Site News May 30, 2021
- 2, 3, 6, 9, 11, 12, 13 Newsvoice.se July 17, 2021
- 4 Nuremberg Code of 1947
- 7 Circulation Research March 31, 2021
- 8 Fact/Myth Plato’s Republic Explained
- 10 CNBC June 25, 2021
Der Beitrag mRNA-Experte äußert sich zur COVID-Krise erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Wikipedia-Mitbegründer Larry Sanger: Die verblüffende Hybris eines globalen experimentellen Impfstoffs
Verfasst von Wikipedia-Mitbegründer Larry Sanger via larrysanger.org (Hervorhebung von uns),
Es ist eine objektive, unbestreitbare Tatsache: Noch nie in der Geschichte der Welt hat es einen globalen Vorstoß gegeben, der gesamten Menschheit, Milliarden von uns, gleichzeitig ein experimentelles Medikament zu verabreichen.
Ich möchte, dass Sie innehalten und darüber nachdenken. Stellen Sie sich die Hybris vor, die nötig war, um diesen Plan auszuführen und die Welt dafür zu begeistern, ihn auszuführen.
„Hybris?“, fragen Sie. „Was meinen Sie?“
Die Covid-Impfstoffe sind experimentell. Die FDA hat sie nicht zugelassen. Bei den meisten Impfstoffen dauert es Jahre, bis sie getestet und zugelassen werden, nicht zuletzt deshalb, weil wir sicherstellen wollen, dass sie keine gefährlichen Langzeitnebenwirkungen haben, was durchaus der Fall sein kann; die CDC hat eine Liste von Problemen mit ausgewählten zugelassenen Impfstoffen veröffentlicht. Viele experimentelle Impfstoffe verlassen nie die Versuchsphase. CNN wies bereits auf ähnliche Punkte hin, als Trump – zu Unrecht, wie ich damals dachte – auf eine schnelle Zulassung der Covid-Impfstoffe drängte. Natürlich beeilte sich der wankelmütige Nachrichtensender, das alles zu vergessen, als die Regierung Biden beschloss, dass eine schnelle Einführung von Impfstoffen eine gute Idee sei. Das hätte sie nicht tun sollen: Bei allem Nutzen, den sie zweifellos gebracht haben, warnen uns die Ärzte, dass Impfstoffe für manche Menschen gefährlich sein können, und experimentelle Impfstoffe sind es natürlich erst recht.
Nochmals, mein Standpunkt ist einfach und absolut sachlich. Nochmals:
- Experimenteller Impfstoff
- Milliarden von Menschen (über zwei Milliarden)
- zur gleichen Zeit
Man muss bereit sein, das Wohlergehen von Milliarden von Menschen nicht nur der Ehrlichkeit unserer Politiker und Wissenschaftler anzuvertrauen – denn auch bei anständigen Menschen kann etwas schief gehen. Man muss auch auf ihre Kompetenz vertrauen – und nicht nur das, denn kompetente Menschen können überraschende, unvorhersehbare Fehler machen. Sie müssen auch darauf vertrauen, dass wir das Schlimmste verhindert haben, dass wir einer Kugel ausgewichen sind und dass es ihnen tatsächlich gelungen ist, einen mehr oder weniger sicheren Impfstoff herzustellen.
Vielleicht haben sie das ja auch. Ich hoffe es jedenfalls. Aber was ist, wenn wir eine entsetzlich hohe Inzidenz katastrophaler Nebenwirkungen entdecken, die sich erst in zwei oder fünf oder zehn Jahren zeigen? Die Wissenschaftler sagen uns, dass das möglich ist. Es ist leider möglich, dass mehr Menschen an diesen experimentellen Impfstoffen sterben als an einem Virus, an dem weniger als 1 % der Menschen, die sich infizieren, sterben.
Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Ich behaupte nicht, dass dies der Fall ist. Ich sage nicht einmal, dass es sehr wahrscheinlich ist. Ich sage nur, dass es möglich ist, weil es sich um experimentelle Impfstoffe handelt.
Ehrlich gesagt, die Hybris, die für die Durchführung dieses Plans erforderlich ist, und für die Übernahme der Führung bei der Propaganda für die Durchführung dieses Plans in der Welt, ist für mich atemberaubend und erschreckend. Wenn ein führender Politiker der Welt bereit ist, ein solches Risiko für die gesamte Menschheit einzugehen, was ist er dann noch bereit zu tun? Das frage ich mich wirklich. Wenn Sie plötzlich Präsident, Leiter eines medizinischen Systems oder Eigentümer eines Medienunternehmens wären, würden Sie dann etwas tun wollen, das, wenn Sie sich irren, den Tod von Millionen Menschen bedeuten könnte? An erster Stelle muss immer stehen „Schade nicht“:. Dieses alte medizinische Sprichwort haben wir in letzter Zeit nicht mehr oft gehört.
Meine Familie ist übrigens als Kind geimpft worden, ohne dass es Probleme gab. Ich bin kein Impfgegner. Ich bin ein Anti-Global-alles-auf-einmal-Experimenteller-Impfstoff. Das ist ein großer Unterschied.
Damit will ich nicht einmal die Frage berühren, ob diese experimentellen Impfstoffe vorgeschrieben werden sollten, d. h. ob man seine grundlegenden Bürgerrechte verlieren sollte, wenn man sich nicht impfen lässt. Vielleicht werde ich über diese Frage, die definitiv eine nicht-medizinische Frage ist, ein anderes Mal gesondert schreiben. Es gäbe in der Tat noch viel, viel mehr zu sagen.
Aber mein jetziger Punkt ist einfach: experimentelle Impfungen – für Milliarden von Menschen – zur gleichen Zeit. Es ist völlig unverständlich, dass so viele ansonsten vernünftige Menschen davon überzeugt sind, dass dies eine gute Idee ist.
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Die neuesten VAERS-Daten enthalten neue Berichte über Todesfälle bei Teenagern nach COVID-Impfung und die Gesamtzahl der gemeldeten Todesfälle übersteigt 12.000
childrenshealthdefense.org: Die heute von der CDC veröffentlichten VAERS-Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 30. Juli 2021 insgesamt 545.338 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfungen eingegangen sind, darunter 12.366 Todesfälle und 70.105 schwere Verletzungen.
Die heute von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichten Daten zeigen, dass die Gesamtzahl der Meldungen (einschließlich ausländischer und US-amerikanischer Meldungen) von Todesfällen nach COVID-Impfungen in allen Altersgruppen die Zahl von 12.000 überschritten hat.
Die Daten stammen direkt aus Berichten, die an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), das wichtigste von der Regierung finanzierte System zur Meldung unerwünschter Impfstoffreaktionen in den USA, übermittelt wurden.
Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle Meldungen über Impfschäden, die bis zu einem bestimmten Datum eingegangen sind, in der Regel etwa eine Woche vor dem Veröffentlichungstermin. Die an VAERS übermittelten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann.
Die heute veröffentlichten Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 30. Juli 2021 insgesamt 545.338 unerwünschte Ereignisse an VAERS gemeldet wurden, darunter 12.366 Todesfälle – ein Anstieg um 426 gegenüber der Vorwoche. Im gleichen Zeitraum wurden 70.105 schwere Verletzungen, einschließlich Todesfälle, gemeldet – ein Anstieg um 7.003 im Vergleich zur Vorwoche.
Aus der Veröffentlichung der VAERS-Daten am 30.7.21.

Ohne die „ausländischen Meldungen“ in VAERS wurden in den USA 443.201 unerwünschte Ereignisse gemeldet, darunter 5.739 Todesfälle und 35.881 schwere Verletzungen.
In den USA waren bis zum 30. Juli 344,9 Millionen COVID-Impfdosen verabreicht worden. Darin enthalten sind: 139 Millionen Dosen des Impfstoffs von Moderna, 193 Millionen Dosen von Pfizer und 13 Millionen Dosen des COVID-Impfstoffs von Johnson & Johnson (J&J).
Von den bis zum 30. Juli gemeldeten 5.739 Todesfällen in den USA traten 13 % innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 19 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung und 34 % bei Personen, bei denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten.
Die diese Woche in den USA veröffentlichten Daten für 12- bis 17-Jährige zeigen:
- 15.741 unerwünschte Ereignisse insgesamt, darunter 947 als schwerwiegend eingestufte und 18 gemeldete Todesfälle. Zwei der neun Todesfälle waren Selbstmorde.
Zu den jüngsten gemeldeten Todesfällen gehören ein 15-jähriger Junge (VAERS-Identifikationsnummer 1498080), der zuvor mit COVID geimpft worden war, bei dem im Mai 2021 eine Kardiomyopathie diagnostiziert wurde und der vier Tage nach der Verabreichung seiner zweiten Dosis des Impfstoffs von Pfizer am 18. Juni starb, als er auf dem Fußballplatz zusammenbrach und eine ventrikuläre Tachykardie erlitt, sowie ein 13-jähriges Mädchen (VAERS-Identifikationsnummer 1505250), das an einem Herzleiden starb, nachdem es seine erste Dosis von Pfizer erhalten hatte.
- Zu den weiteren Todesfällen gehören zwei 13-jährige Jungen (VAERS I.D. 1406840 und 1431289), die zwei Tage nach der Verabreichung eines Pfizer-Impfstoffs starben, ein 13-jähriger Junge, der nach der Verabreichung von Moderna starb (VAERS I.D. 1463061), drei 15-Jährige (VAERS I.D. 1187918, 1382906 und 1242573), fünf 16-Jährige (VAERS I.D. 1420630, 1466009, 1225942, 1475434 und 1386841) und drei 17-Jährige (VAERS I.D. 1199455, 1388042 und 1420762).
- 2.323 Berichte über Anaphylaxie bei 12- bis 17-Jährigen, wobei 99 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt werden.
- 406 Berichte über Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und Herzbeutelentzündung (Perikarditis), wobei 402 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
- 77 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei alle Fälle auf Pfizer zurückgeführt wurden.
Die in dieser Woche veröffentlichten VAERS-Daten für den Zeitraum vom 14. Dezember 2020 bis zum 30. Juli 2021 für alle Altersgruppen zusammen zeigen:
- 21 % der Todesfälle waren auf Herzkrankheiten zurückzuführen.
- 54 % der Verstorbenen waren männlich, 43 % waren weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
- Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 73,2 Jahren.
- Bis zum 30. Juli meldeten 2.636 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen, darunter 912 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten.
- Von den 2.533 gemeldeten Fällen von Glockenlähmung wurden 50 % auf Impfungen von Pfizer, 43 % auf Moderna und 6 % auf J&J zurückgeführt.
- 483 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom, wobei 40 % der Fälle auf Pfizer, 35 % auf Moderna und 24 % auf J&J zurückgeführt wurden.
- 121.452 Berichte über Anaphylaxie, wobei 44 % der Fälle dem Impfstoff von Pfizer, 48 % Moderna und 8 % J&J zugeschrieben wurden.
- 8.048 Berichte über Störungen der Blutgerinnung. Davon wurden 3.428 Berichte Pfizer, 2.910 Berichte Moderna und 1.665 Berichte J&J zugeschrieben.
- 2.018 Fälle von Myokarditis und Perikarditis, wobei 1.275 Fälle Pfizer, 667 Fälle Moderna und 71 Fälle dem COVID-Impfstoff von J&J zugeschrieben wurden.
FDA strebt vollständige Zulassung des Impfstoffs von Pfizer bis Anfang nächsten Monats an
Die U.S. Food and Drug Administration (FDA) hat ihren Zeitplan für die vollständige Zulassung des COVID-Impfstoffs von Pfizer beschleunigt und plant, den Prozess bis Anfang September abzuschließen, wie mit dem Vorgang vertraute Personen gegenüber der New York Times erklärten.
Präsident Biden sagte letzte Woche, er erwarte einen vollständig zugelassenen Impfstoff im Frühherbst. Die inoffizielle Frist der FDA ist jedoch der Labor Day oder früher, so die Times.
In einer Erklärung der Behörde hieß es, die Verantwortlichen hätten erkannt, dass eine Zulassung das Vertrauen der Öffentlichkeit stärken könnte, und sie hätten „alle Hände voll zu tun“, um die Arbeit zu erledigen.
Es wird erwartet, dass der Schritt der FDA den Anstoß für weitere Impfvorschriften für Krankenhauspersonal, Studenten und Bundestruppen geben wird.
Die Bundesbehörden stehen unter wachsendem öffentlichen Druck, den Impfstoff von Pfizer vollständig zuzulassen, seit das Unternehmen am 7. Mai seinen Antrag eingereicht hat.
Geimpfte könnten eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung gefährlicherer COVID-Varianten spielen
Laut einer Studie, die letzte Woche in Scientific Reports veröffentlicht wurde, spielen geimpfte Personen möglicherweise eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von SARS-CoV-2-Varianten, die sich den vorhandenen COVID-Impfstoffen entziehen.
Die Forscher ermittelten drei spezifische Risikofaktoren, die die Entstehung und Etablierung eines impfstoffresistenten Stammes begünstigen. Diese sind: eine hohe Wahrscheinlichkeit des erstmaligen Auftretens des resistenten Stammes, eine hohe Anzahl infizierter Personen und eine niedrige Impfrate.
Die Analyse ergab jedoch auch, dass das Risiko für die Etablierung eines impfstoffresistenten Stammes am höchsten ist, wenn ein großer Teil der Bevölkerung bereits geimpft ist, die Übertragung jedoch nicht kontrolliert wird.
„Wenn die meisten Menschen geimpft sind, hat der impfstoffresistente Stamm einen Vorteil gegenüber dem ursprünglichen Stamm“, erklärte Simon Rella vom Institute of Science and Technology Austria gegenüber CNN. „Das bedeutet, dass sich der impfstoffresistente Stamm in einer Zeit, in der die meisten Menschen geimpft sind, schneller in der Bevölkerung ausbreitet.“
Die Daten stimmen mit einer Studie überein, die letzte Woche von den Centers for Disease Control and Prevention veröffentlicht wurde und die zeigt, dass geimpfte Menschen die Delta-Variante – die derzeit für 80 % der COVID-Fälle in den USA verantwortlich ist – genauso leicht übertragen können wie ungeimpfte.
Delta-Variante ist ansteckender, aber nicht tödlicher
Wie The Defender am 3. August berichtete, versuchen Beamte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) immer noch zu verstehen, warum die Delta-Variante übertragbarer ist als der ursprüngliche COVID-Virusstamm.
„Es gibt bestimmte Mutationen in der Delta-Variante, die es dem Virus zum Beispiel ermöglichen, sich leichter an eine Zelle anzuheften“, sagte Dr. Maria Van Kerkhove, die technische Leiterin der WHO für COVID, auf einer Pressekonferenz am 30. Juli. „Es gibt einige Laborstudien, die auf eine verstärkte Replikation in einigen der modellierten menschlichen Atemwegssysteme hindeuten“.
Die CDC warnte die Gesetzgeber am 29. Juli vor neuen Forschungsergebnissen, die darauf hinweisen, dass der Delta-Stamm ansteckender ist als Windpocken. Die Variante scheint auch ein längeres Übertragungsfenster zu haben als der ursprüngliche COVID-Stamm und kann ältere Menschen kränker machen, selbst wenn sie vollständig geimpft sind, berichtete CNBC.
Brian Hooker, Ph.D., P.E., wissenschaftlicher Leiter von Children’s Health Defense und Professor für Biologie an der Simpson University, sagte, die Delta-Variante sei zwar wahrscheinlich übertragbarer, aber auch weniger pathogen.
„Was wir hier sehen, ist Virus-Evolution 101“, sagte Hooker.
Er erklärte:
Viren wollen überleben, so dass die Tötung des Wirts (d. h. des infizierten Menschen) den Zweck verfehlt, da die Tötung des Wirts auch das Virus tötet.
„Aus diesem Grund neigen neue Varianten von Viren, die in der Bevölkerung weit verbreitet sind, dazu, übertragbarer zu werden, aber weniger pathogen zu sein. Mit anderen Worten: Sie verbreiten sich leichter von Mensch zu Mensch, richten aber weniger Schaden beim Wirt an.“
Hooker sagte, je mehr die Variante von der für den Impfstoff verwendeten Originalsequenz abweicht, desto weniger wirksam ist der Impfstoff gegen diese Variante, was erklären könnte, warum sich vollständig geimpfte Menschen mit der Delta-Variante infizieren.
Bei der natürlichen Immunität sei dies jedoch nicht der Fall, erklärte Hooker:
„Der Impfstoff konzentriert sich auf das Spike-Protein, während sich die natürliche Immunität auf das gesamte Virus konzentriert. Die natürliche Immunität – mit einem vielfältigeren Spektrum an Antikörpern und T-Zell-Rezeptoren – bietet insgesamt einen besseren Schutz, da sie mehr Angriffspunkte für das Virus hat, während sich die aus dem Impfstoff abgeleitete Immunität nur auf einen Teil des Virus konzentriert, in diesem Fall auf das Spike-Protein. Sobald dieser Teil des Virus ausreichend mutiert ist, ist der Impfstoff nicht mehr wirksam.“
Offspring-Band wirft Schlagzeuger raus, weil er sich weigert, sich impfen zu lassen
Pete Parada, Schlagzeuger der kalifornischen Rockband Offspring, sagte, er sei aus der Band ausgeschlossen worden, weil er sich weigerte, sich gegen COVID impfen zu lassen, obwohl er bereits COVID hatte und eine natürliche Immunität erworben hatte.
In einem Instagram-Post sagte Parada:
„Da ich nicht in der Lage bin, das zu erfüllen, was immer mehr zu einem Industrie-Mandat wird, wurde kürzlich entschieden, dass es unsicher ist, in meiner Nähe zu sein, im Studio und auf Tour. Ich erwähne dies, weil ihr mich bei den kommenden Shows nicht sehen werdet. Ich möchte auch meine Geschichte erzählen, damit alle anderen, die die Qualen und die Isolation des Zurückgelassenwerdens erleben, wissen, dass sie nicht ganz allein sind.“
Parada, der vor mehr als einem Jahr geimpft wurde, sagte, dass ihm aufgrund seiner „persönlichen medizinischen Vorgeschichte und des Nebenwirkungsprofils“ der COVID-Impfstoffe medizinisch von der Impfung abgeraten wurde.
Parada hat eine Vorgeschichte mit dem Guillain-Barré-Syndrom (GBS), einer schweren, aber seltenen Autoimmunerkrankung, die mit mehreren Impfstoffen, darunter auch COVID-Impfstoffen, in Verbindung gebracht wird.
Parada sagte, er sei zuversichtlich, dass er mit dem Virus wieder zurechtkommen würde, aber er könne nicht mit einer weiteren Runde des GBS nach der Impfung umgehen, das aus seiner Kindheit stammt und im Laufe seines Lebens immer schlimmer geworden ist.
In einer Reihe von Tweets sagte Parada, er unterstütze eindeutig die informierte Zustimmung – „die eine von Zwang unbelastete Entscheidung erfordert“ – und halte es nicht für „ethisch oder klug“, denjenigen mit der größten Macht, einschließlich Regierungen, Unternehmen, Organisationen oder Arbeitgebern, zu erlauben, „denjenigen mit der geringsten Macht medizinische Verfahren zu diktieren“.
Die größten Arbeitgeber des Landes schreiben COVID-Impfungen vor
Einige der größten Arbeitgeber des Landes schreiben COVID-Impfungen vor, wie die New York Times diese Woche berichtete.
Tyson Foods teilte diese Woche seinen 120.000 Mitarbeitern in Büros, Schlachthöfen und Geflügelfabriken im ganzen Land mit, dass sie sich bis zum 1. November impfen lassen müssen, als „Bedingung für die Beschäftigung“.
Microsoft, das rund 100.000 Mitarbeiter in den USA beschäftigt, kündigte an, einen Impfnachweis für alle Mitarbeiter, Lieferanten und Gäste zu verlangen, um Zugang zu seinen Büros zu erhalten.
Letzte Woche kündigte Google an, dass alle Mitarbeiter, die in die Büros des Unternehmens zurückkehren, geimpft werden müssen, und Disney kündigte eine Verpflichtung für alle Angestellten und nicht gewerkschaftlich organisierten Arbeiter an, die vor Ort arbeiten.
Walmart, der größte private Arbeitgeber in den USA, sowie Lyft und Uber haben Impfungen für Angestellte vorgeschrieben, nicht aber für Millionen von Mitarbeitern in der ersten Reihe.
Die Maßnahmen wurden vom Weißen Haus gelobt.
„Ich möchte Walmart, Google, Netflix, Disney und Tyson Foods für ihre jüngsten Maßnahmen danken, die Impfungen für Angestellte vorschreiben“, sagte Präsident Biden am Dienstag in einer Pressekonferenz. „Ich weiß, dass das nicht einfach ist – aber ich werde ihnen den Rücken stärken.“
„Andere haben es abgelehnt, sich zu engagieren“, sagte Biden. „I find it disappointing(Ich finde es enttäuschend).“
151 Tage und mehr, CDC ignoriert die Anfragen von The Defender
Auf der Website der CDC heißt es: „Die CDC geht jeder Meldung über einen Todesfall nach, um zusätzliche Informationen anzufordern und mehr darüber zu erfahren, was passiert ist, und um festzustellen, ob der Tod eine Folge des Impfstoffs war oder nicht.“
Am 8. März wandte sich The Defender an die CDC mit einer schriftlichen Liste von Fragen zu gemeldeten Todesfällen und Verletzungen im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen. Wir haben wiederholt per Telefon und E-Mail versucht, eine Antwort auf unsere Fragen zu erhalten.
Trotz mehrfacher Telefon- und E-Mail-Kontakte mit vielen Mitarbeitern der CDC und obwohl uns gesagt wurde, dass unsere Anfrage im System sei und jemand darauf antworten würde, haben wir noch keine Antworten auf unsere Fragen erhalten. Es sind bereits 144 Tage vergangen, seit wir unsere erste E-Mail mit der Bitte um Informationen an die CDC geschickt haben.
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Werbefirma engagiert Schauspieler, die sich als Ärzte ausgeben, um für Impfstoffe zu werben
Die Werbefirma Komi heuert Schauspieler an, die sich als Ärzte ausgeben und auf dem sozialen Videoportal TikTok für Impfstoffe werben.
Komi will nicht verraten, wer sein Auftraggeber ist oder wer ihn für die Produktion der manipulativen Videos bezahlt, aber das Projekt fällt mit einer neuen Kampagne zusammen, die von der britischen Regierung inszeniert wird, um 16- und 17-Jährige mit der ersten Dosis des Impfstoffs von Pfizer zu impfen.
Das in Manchester ansässige Unternehmen stellt 100 Pfund für Schauspieler zur Verfügung, die Heimvideos gegen die so genannten „Verschwörungstheorien“ über Impfstoffe aufnehmen.
Komi stellt den Schauspielern Drehbücher zur Verfügung und bittet sie, fünf kurze Videoclips zu drehen, in denen sie sich selbst im Selfie-Modus“ filmen und sich als Ärzte ausgeben. Die Schauspieler müssen jedes Video an einem anderen Ort drehen und in jedem Video andere Kleidung tragen.
„Das Ziel ist es, es so glaubhaft wie möglich zu machen, als ob man ein Tik Tok Arzt wäre“, heißt es in einer Anzeige auf Mandy, einer internationalen Jobbörse für Schauspieler, Darsteller, Regisseure und Produktionsmitarbeiter.
In der Stellenbeschreibung werden die Bewerber aufgefordert, sich als „Hausarzt auszugeben, der über Covid-19 und die damit verbundenen Verschwörungstheorien spricht“.
„Filmen, Beleuchtung und Ton müssen nicht perfekt sein; Sie können mit Ihrem Handy filmen“, heißt es in der Anzeige.
Die bearbeiteten Videos werden auf dem Kanal „It’s Gone Viral“ veröffentlicht, einer Social-Media-Marke von Komi, die 8,2 Millionen Follower auf Facebook, 2,3 Millionen auf TikTok und 410.000 auf Instagram hat.
Es ist ein Zeichen für die Desinformation, die die Pandemie von Anfang an begleitet hat, während die neutestamentlichen Inquisitoren und die technologischen Monopole nur diejenigen überwachen und zensieren, die diese Art von Betrug anprangern, der sogar kriminell ist, weil das britische Gesetz jeden mit Gefängnis bestraft, der vorgibt, Arzt zu sein.
Glauben Sie, dass die britische Polizei eine Untersuchung einleiten wird, um die Verbrecher, die Anstifter und die Finanziers dieses Betrugs zu verhaften?
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Chef-Epidemiologe von Island: Corona-Impfung führt nicht zu Gruppenimmunität
Die Impfung hat in Island nicht zu einer Gruppenimmunität geführt, wie der leitende Epidemiologe des Landes auf einer Pressekonferenz erklärte. Die letzten zwei bis drei Wochen haben gezeigt, dass geimpfte Menschen das Virus leicht bekommen und weitergeben können, sagte Þórólfur Guðnason.
In Island gelten bis zum 13. August verschärfte Corona-Maßnahmen. Es ist nicht klar, wie es danach weitergeht. Es ist Sache der Regierung zu entscheiden, ob strengere Maßnahmen erforderlich sind, sagte der Epidemiologe.
Die Hälfte der Corona-Patienten ist geimpft
Obwohl etwa 80 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft sind, schlagen die Gesundheitsbehörden wegen der Rekordzahl von „Infektionen“ Alarm wegen der zunehmenden Belastung der Pflege.
Guðnason sagte, es habe sich gezeigt, dass geimpfte Menschen leicht Corona bekommen und verbreiten können. Er teilte auch mit, dass etwa die Hälfte der Corona-Patienten im Krankenhaus geimpft ist. Der Epidemiologe betonte, dass die Corona-Pandemie „noch lange nicht vorbei“ sei.
In der Zwischenzeit schlagen die Behörden weiter um sich. Personen, die sich mit dem Janssen-Impfstoff geimpft haben, wird nun von Pfizer eine Auffrischungsimpfung angeboten. Außerdem ist geplant, in naher Zukunft auch die 12- bis 15-Jährigen zu impfen.
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Die Ausrottung von COVID ist eine gefährliche und teure Fantasie
Nach Ansicht des weltbekannten Wissenschaftlers der Stanford University, Professor-Doktor Jayanta Bhattacharya, und des führenden Wirtschaftswissenschaftlers Donald Boudreaux ist die Idee der Ausrottung von Covid ein gefährliches und teures Hirngespinst.
Bhattacharya und Boudreaux erläuterten das Konzept in einem Meinungsbeitrag, der im Wall Street Journal veröffentlicht wurde:
In Neuseeland und Australien schien es zu funktionieren, aber jetzt sind die ruinösen, erdrückenden Schließungen wieder da.
Ein Großteil der Pathologie, die der Covid-Politik zugrunde liegt, entspringt der Fantasie, dass es möglich ist, das Virus auszurotten.
Indem sie aus der Pandemie-Panik Kapital schlagen, haben Regierungen und willfährige Medien die Verlockung eines Null-Covid-Virus genutzt, um Gehorsam für harte und willkürliche Abriegelungsmaßnahmen und damit verbundene Verletzungen der bürgerlichen Freiheiten zu erzwingen.
Die wenig beeindruckende Erfolgsbilanz der Menschheit bei der vorsätzlichen Ausrottung ansteckender Krankheiten warnt uns, dass Abriegelungsmaßnahmen, wie drakonisch sie auch sein mögen, nicht funktionieren können.
Bislang wurden erst zwei solcher Krankheiten ausgerottet, und eine davon, die Rinderpest, betraf nur Paarhufer.
Die einzige menschliche Infektionskrankheit, die wir absichtlich ausgerottet haben, sind die Pocken. Das Bakterium, das für den Schwarzen Tod, den Ausbruch der Beulenpest im 14. Jahrhundert, verantwortlich war, ist immer noch vorhanden und verursacht sogar in den USA Infektionen.
Die Ausrottung der Pocken – ein Virus, das 100 Mal so tödlich ist wie Covid – war zwar eine beeindruckende Leistung, sollte aber nicht als Präzedenzfall für Covid herangezogen werden.
Zum einen wird SARS-CoV-2 im Gegensatz zu den Pocken, die nur von Menschen übertragen wurden, auch von Tieren übertragen, von denen einige vermuten, dass sie die Krankheit auf den Menschen übertragen können.
Wir müssen uns von Hunden, Katzen, Nerzen, Fledermäusen und anderen Tieren befreien, um die Krankheit zu eliminieren.
Zum anderen ist der Pockenimpfstoff unglaublich wirksam bei der Vorbeugung von Infektionen und schweren Erkrankungen, selbst nach einer Exposition gegenüber der Krankheit, wobei der Schutz fünf bis zehn Jahre anhält.
Die Covid-Impfstoffe sind weit weniger wirksam bei der Verhinderung der Ausbreitung.
Und die Ausrottung der Pocken erforderte eine jahrzehntelange konzertierte globale Anstrengung und eine nie dagewesene Zusammenarbeit zwischen den Nationen.
So etwas ist heute nicht mehr möglich, vor allem nicht, wenn dafür eine ständige Abriegelung in jedem Land der Erde erforderlich ist.
Der einzig gangbare Weg ist, mit dem Virus zu leben, so wie wir über Jahrtausende hinweg gelernt haben, mit unzähligen anderen Krankheitserregern zu leben.
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Bürgerjournalist findet leere Krankenhäuser im angeblichen „Corona-Hotspot“ Florida
Vor einigen Tagen war in den Medien zu lesen, dass Florida und Texas zusammen für etwa ein Drittel aller neuen Corona-Infektionen in den USA verantwortlich sind. Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, hat sich wiederholt gegen strenge Korona-Beschränkungen ausgesprochen. Unter anderem blockierte er die Maskenpflicht in Schulen. Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, erließ Anfang des Jahres einen Erlass, der Geldstrafen für Maskenpflicht vorsieht. Die Gouverneure haben auch Impfpässe verboten.
Die Medien schreiben, dass die Zahl der Krankenhauseinweisungen in Florida „in alarmierendem Maße“ steigt, während weniger als die Hälfte der Bevölkerung vollständig geimpft ist. Mehr als 9000 Corona-Patienten sollen sich in Krankenhäusern befinden, mehr als auf dem Höhepunkt der zweiten Welle. Florida gilt als der Hotspot für neue Corona-Infektionen in den USA. Ist das richtig?
Ein Bürgerjournalist machte die Probe aufs Exempel und entdeckte, dass die Krankenhäuser, die laut den Medien voll mit Corona-Patienten sein sollten, alle leer sind. Der Twitter-Nutzer DrShayPhD besuchte mehrere Krankenhäuser, die in jüngsten Medienberichten erwähnt wurden.
„Die Nachrichtenagentur AP hat einen Artikel geschrieben, in dem steht, dass das Krankenhaus in Cape Canaveral mit Corona-Patienten überfüllt ist“, twitterte der Journalist am Montag. AP änderte später „Cape Canaveral“ in „Orlando“. Die Bilder sprechen für sich selbst:
More pictures of the hospital over run with Covid. pic.twitter.com/b6vYkTZsgh
— AMABLACKPATRIOT (@DrShayPhD) August 2, 2021
Pictures of the doctors parking lot, patients parking. Er parking and even took some of the parking garage. See attached. pic.twitter.com/GYPHDizLgu
— AMABLACKPATRIOT (@DrShayPhD) August 2, 2021
To ultra slow Liberals. There is no need for me to go inside to take pictures of the thousands of patients the AP said is inside the Cape Canaveral hospital. The pictures of the doctor’s parking lot reflects the climate inside the hospital. pic.twitter.com/my1725WzmY
— AMABLACKPATRIOT (@DrShayPhD) August 2, 2021
Loon, drs parking had about three cars combined. Took pics of the parking garage too, because I knew clods would say what you said. Drs park on the 1st floor. Posted pics again for low IQ types. There wasn’t enough manpower there to treat 50 Covid patients, nevermind, thousands. pic.twitter.com/Mj3x6TsO68
— AMABLACKPATRIOT (@DrShayPhD) August 2, 2021
Photos from Parrish Hospital. pic.twitter.com/seWImt5GXF
— AMABLACKPATRIOT (@DrShayPhD) August 3, 2021
Photos of Viera Hospital. Off I95. When asked, the security placing barricades in front of the hospital told us they are preparing incase they receive an influx of Covid Patients. We even took pictures of Covid testing area and that area as well as practically empty. pic.twitter.com/Uwfpcq2xL8
— AMABLACKPATRIOT (@DrShayPhD) August 3, 2021
Einem anderen Medienbericht zufolge befanden sich so viele Patienten in den Krankenhäusern von Brevard County, Florida, dass Zelte aufgestellt werden mussten. Die Zelte scheinen leer zu sein. Der Journalist machte Fotos in einem der Krankenhäuser, die zeigen, dass dort wenig los ist.
Today I went to Melbourne Holmes Regional Hospital around 11:15am in front of the emergency room and there testing tent was empty pic.twitter.com/M05igH2FMy
— StockMarketB&B (@BStockmarketb) August 4, 2021
This is my photo tonight pic.twitter.com/LsxnUCXWm1
— Jay_Son (@JaySon81162428) August 4, 2021
The Palm Bay Hospital in front of the ER, and again there tent was empty pic.twitter.com/3B8HGCTdTU
— StockMarketB&B (@BStockmarketb) August 4, 2021
Kritiker meinten, die Bilder, die ich gepostet habe, würden nicht zeigen, wie voll eine Notaufnahme ist, weil sie von Außen aufgenommen wurden. Die beigefügten Bilder zeigen das Innere der Notaufnahme. Ich bestreite nicht, dass es Covid-Patienten hat. Ich bestreite, dass FL einen größeren SPIKE von Covid als jeder andere Staat hat.
Liberals said the other images I posted didn’t tell how busy an ER was because they were taken of the entrance. Attached are pics of the INSIDE of the ER. I am not disputing that FL has Covid patients. I am disputing that FL has a greater SPIKE of Covid than any other state. pic.twitter.com/9ovxlqTmvT
— AMABLACKPATRIOT (@DrShayPhD) August 6, 2021
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