Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Britische Fussballliga will mit einer Kampagne die Impfquote bei Fussballern erhöhen

Fast ein Drittel der Spieler der englischen Fussballliga ist nicht gegen das Coronavirus geimpft, berichtet The Telegraph. Das gefällt den Behörden nicht. Diese würden zunehmend Druck auf die Fussballklubs ausüben.

Die English Football League (EFL) hat inzwischen eine Aufklärungskampagne gestartet, um mehr Fussballer davon zu überzeugen, sich impfen zu lassen. Beteiligt an der Kampagne ist Jonathan Van-Tam. Er berät die britische Regierung als «Deputy Chief Medial Officer». Van-Tam habe sich im vergangenen Monat an die Kapitäne der 20 Premier-League-Vereine gewandt. Sie seien ermutigt worden, ihren Mannschaftskollegen die mRNA-Injektionen schmackhaft zu machen.

«Van Tam sagte ihnen, dass sie nicht vor Covid-19 ‹davonlaufen› könnten. Er und der medizinische Berater der Premier League, Mark Gillett, gingen auf einige der Mythen ein, die unter den Spielern rund um die Impfung kursieren», berichtet The Telegraph. Diese «Mythen» seien der Grund dafür, dass viele Spieler nach wie vor zögern, sich impfen zu lassen.

Einige EFL-Klubs würden deshalb gerne eine Impfpflicht für Fussballer einführen. «Aber sie befürchten einen Aufstand, wenn sie dies tun würden», so The Telegraph. Die Professional Footballers’ Association habe vor diesem Hintergrund klargestellt, dass sie zwar die Impfbemühungen unterstütze, einer Zwangsimpfung aber nicht zustimmen würde.

Einzelne Trainer oder Manager sprachen sich deutlich fürs Impfen aus. Darunter Neil Warnock, der Manager von Middlesbrough. Steve Bruce wiederum, der Manager von Newcastle, sagte, dass «viele» seiner Spieler nicht geimpft seien. Dies auch deshalb, weil «Verschwörungstheorien» viele Fussballer abgeschreckt hätten.

Japan gründet staatliche Agentur zur «Beschleunigung der Digitalisierung»

Überall auf der Welt wird unter dem Deckmantel der vermeintlichen «Pandemie» die digitale Kontrolle der Bürger vorangetrieben. Immer wieder spannend ist es, die damit einhergehende gleichgeschaltete Medienberichterstattung zu beobachten.

So berichtete die angeblich kubanische Nachrichtenagentur Prensa Latina am 1. September darüber, dass die japanische Regierung am vergangenen Mittwoch eine staatliche Agentur gegründet hat, um ihre «digitalen Systeme zu reformieren».

Insbesondere um Regierungsdienstleistungen zu beschleunigen, «da die Covid-19-Pandemie technologische Verzögerungen in der Verwaltung offenbart hat». Gezeichnet wurde der Artikel in Prensa Latina von der angeblich spanischen Nachrichtenagentur EFE. Diese galt sogar über lange Zeit als staatlich.

Zu den Aufgaben der neuen japanischen Digitalagentur gehört es, die «stark dezentralisierten und in den meisten Fällen nicht integrierten Computersysteme der Zentral- und Lokalverwaltungen» auf Vordermann zu bringen und diese zu «überwachen». Gleichzeitig sollen auf nationaler Ebene Vorschriften zum Schutz personenbezogener Daten eingeführt werden, die «angesichts des erwarteten verstärkten Informationsaustauschs» notwendig sein werden.

Laut Prensa Latina/EFE werden die rund 600 Mitarbeiter, von denen etwa ein Drittel Beamte sind, vom Digitalisierungsminister Takuya Hirai geleitet, während der emeritierte Professor der Universität Hitotsubashi, Ishikura Yoko, für das Tagesgeschäft zuständig sein wird. Neben der digitalen Reform innerhalb der Regierung will die Agentur auch die Digitalisierung im privaten Sektor fördern.

Im Vergleich zu anderen Ländern verfüge Japan zwar über robuste Telekommunikationssysteme, aber die geringe Digitalisierung von Online-Verwaltungsdiensten, die Dezentralisierung von Systemen und Gepflogenheiten wie die Aufforderung an die Bürger, zum Rathaus zu gehen, um Dienstleistungen und staatliche Leistungen zu beantragen, hätten zu einem Rückstand geführt, liessen Prensa Latina/EFE wissen.

Weniger als zehn Prozent der japanischen Verwaltungsverfahren könnten nach Angaben des Japan Research Institute vollständig online abgewickelt werden. Hinzu komme, dass viele öffentliche Ämter bei der Kommunikation auf Faxgeräte angewiesen seien und viele Dokumente mit Stempeln unterschrieben werden müssten — eine Besonderheit, die die Agentur abschaffen wolle.

«Stempel und Papierdokumente werden seit langem als wichtiger Bestandteil der Arbeits- und Verwaltungskultur des Landes angesehen, obwohl Japan bereits vor fast zwei Jahrzehnten mit der ‹e-Japan-Strategie› vom Januar 2001 einen digitalen Wandel eingeleitet hat», verkündeten Prensa Latina/EFE.

Der Start der Regierungsagentur erfolge ein Jahr nach ihrer ursprünglichen Ankündigung durch Premierminister Yoshihide Suga, der seit seinem Amtsantritt im vergangenen September «die Digitalisierung zu einem der Grundpfeiler seiner Politik» gemacht habe.

Video „Pandemie in Rohdaten“ macht Schlagzeilen

Das Video „Pandemie in Rohdaten“ hat Schlagzeilen gemacht und konnte in kürzester Zeit 6stellige Abrufe erzielen.

Marcel Barz ist Informatiker und Datenspezialist – er ist darauf spezialisiert Unternehmens-Daten in Form von Dashboards für Kunden bereitzustellen. Er besorgte sich alle notwendigen Rohdaten, um die Existenz der Pandemie anhand von Zahlen eindeutig zu beweisen. Zu diesem Zweck hat er all entscheidenden Daten (Sterbefälle, Inzidenz, Intensivbetten) des RKI u. a. überprüft. Gleichzeitig berichtet Marcel Barz von seinen Erfahrungen im Leben und Parallelen zu anderen geschichtlichen Ereignissen.

Der Vortrag wurde am 11.08.2021 in Jüterbog bei Berlin aufgenommen.

Inhalt

00:00 Einleitung

10:05 Sterbefallzahlen in Deutschland

29:00 Belegung der Intensivbetten

53:34 Zahl der Infizierten

1:02:04 Ergebnis/Zusammenfassung

1:11:59 Das Prinzip „Nebelkerze“



Dieser Beitrag erschien zuerst bei PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


20 Krankenpfleger protestierten auf Corona-Maßnahmendemo in Linz

20 Krankenpfleger protestierten auf Corona-Maßnahmendemo in Linz

Die Demo gegen überschießende Corona-Maßnahmen, Impfpflicht und fortwährende Kindesmisshandlung in Linz, Oberösterreich, war ein großer Erfolg. In der etwas demonstrationsmüden Stadt fanden sich gut 1.000 Menschen zusammen – darunter ersichtlich viele, die neu zur Widerstandsbewegung gestoßen waren. Großen Respekt verdient der Mut von rund 20 Menschen aus Gesundheitsberufen, die von ihren Dienstgebern mit immer mehr Druck zur Impfung gezwungen werden sollen.

Bei der Kundgebung sprachen bekannte Köpfe der Widerstandsbewegung wie Martin Kaser, Gesundheitsmechaniker Roland Karner, Monika Donner, Jaroslav Belsky, Karl Hilz und Alexander Ehrlich. Musik, gute Stimmung, fantasievolle Schilder und zahlreiche Flyerverteiler zeichneten den Event bei perfektem Wetter aus. Die Wirte am Linzer Hauptplatz, wo der Demonstrationszug schließlich endete und sich noch mehrere Stunden mit Vorträgen und Reden anschlossen, durften sich nicht beschweren – zahlreiche kalte Biere, Erfrischungsgetränke und Eisportionen gingen über die Theken.

Pflegepersonal zeigte Gesicht

Größten Respekt muss man den Krankenpflegern und anderen Mitarbeitern von Krankenhäusern und Gesundheitsbetrieben zollen, die in aller Öffentlichkeit Gesicht zeigten. Eine von ihnen, Dagmar L., hielt am Linzer Hauptplatz noch eine lange, ausführliche und fachlich fundierte Rede. Diese bot spannende Einblicke in die Herausforderungen, vor denen das Pflegepersonal wirklich steht. Insgesamt dürften sich viele Teilnehmer das erste Mal auf einer solchen Veranstaltung befunden haben. Die Zusammensetzung war wie für Corona-Maßnahmendemos üblich äußerst bunt – von links bis rechts, jung bis alt, ganze Familien bis „Einzelgänger“. Nachdem die Bundesregierung momentan, speziell wohl auch vor den Wahlen in Oberösterreich, keine Lust auf „hässliche Szenen“ hat, unterblieb jegliche Repression durch die Polizei, die kaum wahrnehmbar völlig im Hintergrund blieb.

Drei Parteien bemühen sich um kritische Wähler

Politisch vertreten waren zahlreiche Mitglieder und Unterstützer der Partei MFG (Menschen-Freiheit-Grundrechte Partei MFG: Klare Meinung und glaubwürdige Alternative gegen den Corona-Wahn), der Partei „Referendum“ und ebenso vielen Unterstützern der FPÖ. Allerdings distanzierte sich deren OÖ-Parteichef Haimbuchner gleichzeitig gerade wieder von einem Werbetreibenden, der von den Systemmedien als Corona-Leugner gebrandmarkt wurde. Glaubwürdige Vertretung im Widerstand gegen Corona-Maßnahmen muss man in diesem Bundesland leider anderswo suchen.

Live-Mitschnitte der Demo gibt es unter anderem auf der Telegram-Seite von Alexander Ehrlich:
https://t.me/alexander_ehrlich/5082
https://t.me/alexander_ehrlich/5083
https://t.me/alexander_ehrlich/5084


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Impf-Versuchskaninchen: SPD-Scholz plaudert es aus

Dass das politische Personal sich nicht aus der Créme de la Créme der Gesellschaft zusammensetzt, weder mit Blick auf Moral, noch mit Blick auf Kompetenz, Intelligenz oder gar Leistung, das ist hinlänglich bekannt. Das, was derzeit über Parteilisten nach oben kommt, ist eher das, was man als Ergebnis eines Race to the Bottom erwarten würde, […]

Papst Franziskus besucht die Slowakei

Der Papst wird am Nachmittag des 12. September in der Slowakei eintreffen und bis zum 15. September bleiben, der in der Slowakei ein Nationalfeiertag ist.

 

Der Pontifex wird während seines fast viertägigen Aufenthalts Bratislava, Prešov, Košice und Šaštín (Maria Schoßberg) besuchen.

Für die breite Öffentlichkeit sind vier Veranstaltungen vorgesehen, bei denen die Gläubigen den Papst treffen können, drei davon am 14. September und eine am 15. September.

Diejenigen, die Papst Franziskus treffen wollen, müssen sich auf der Website navstevapapeza.sk registrieren, da die Eintrittskarten für die Teilnahme an den Veranstaltungen erforderlich sind. Eine weitere Bedingung ist, dass die Person vollständig gegen Covid geimpft sein muss, um teilnehmen zu können.

Bis zum 30. August hatten sich bereits rund 46.000 Personen registriert. Das größte Interesse besteht an der Messe, die Papst Franziskus am letzten Tag seines Besuchs in Šaštín abhalten wird: rund 23.000 Menschen. Weitere 13.000 Menschen haben sich für die Veranstaltung in Prešov angemeldet.

Quelle: Slovak Spectator


Menschenrecht Bildung nur für Geimpfte?

Menschenrecht Bildung nur für Geimpfte?

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Wissenschaft und Lehre sind frei – so das Grundgesetz in Deutschland und auch in Österreich. Doch für einige Studenten in Österreich gilt bereits 1G, nur Geimpfte dürfen studieren. In Deutschland setzt sich immer mehr 3G durch. Was passiert mit unserem hoch gepriesenen Bildungssystem? Wo sind die Verfassungsrechtler, wenn es um diese Regeln geht? Ein Kommentar.

Zum Schutz der Kinder: Protest in Linz gegen die Corona-Diktatur

Zum Schutz der Kinder: Protest in Linz gegen die Corona-Diktatur

In Linz fand heute eine Demonstration zum Schutz der Kinder statt. Denn schon bald ist Schulbeginn und das Corona-Regime macht auch vor den Jüngsten nicht mehr halt. Auch diese sollen zur Impfung gedrängt werden.

Rund 1000 Menschen hatten sich am Linzer Hauptplatz eingefunden, um gegen die Corona-Maßnahmen für Kinder zu demonstrieren. Sie sind die schwächsten Glieder der Gesellschaft und gehören eigentlich besonders geschützt. Doch nicht, wenn es nach der österreichischen Regierung geht. Obwohl durch das Corona-Virus nicht gefährdet – die Zahl schwerer Verläufe geht bei Kindern gegen Null – werden sie zunehmend zu „Superspreadern“ stilisiert, die umgehend geimpft werden müssen oder mit Maßnahmen wie ständigen Tests, Masken usw. schikaniert werden.

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Kein Wunder also, dass viele Eltern dies ihren Kindern nicht zumuten wollen. Daher stieg auch die Zahl der Schulabmeldungen in den letzten Wochen rasant an, vor allem im Oberösterreich, Salzburg und der Steiermark. Der Regierung ist dies natürlich ein Dorn im Auge, weshalb bereits Verschärfung für die Schulabmeldungen angedacht werden.

Heimunterricht als omnipräsentes Thema

So war es auch kein Wunder, dass das Thema Schulpflicht – die es in Österreich nicht gibt – und Heimunterreicht sowohl bei den Rednern als auch bei den Teinehmern der Demonstration auf dem gut gefüllten Linzer Hauptplatz eines der Hauptthemen war. Versucht doch bereits das Unterrichtsministerium Lerngruppen unter das Privatschulgesetz zu subsumieren und damit zu untersagen, wie eine Rednerin zu berichten wusste. Deshalb müsse man besonders vorsichtig sein. Denn der Fehler der untersagten Lerngruppe war, dass sie sich im Internet wie eine Schule präsentierte und auch selbst so bezeichnete.

Der Spuk muss beendet werden

Bei schönsten Sonnenschein waren Menschen aller Alterklassen und aus allen Bevölkerungsschichten auf dem Hauptplatz versammelt. Und alle Teilnehmer waren sich einig, dass es endlich an der Zeit ist, den Spuk zu beenden. Denn die verfassungswidrigen Covid-Verordnungen zerstören nicht nur die Wirtschaft und das Gesellschaftsleben und stiehlt die Menschenrechte, sondern vergreift sich auch an  Kindern. Und damit muss endlich Schluss sein.

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Rassistische Algorithmen: Facebook macht Schwarze zum Affen

Rassistische Algorithmen: Facebook macht Schwarze zum Affen

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Ich glaub, mich laust der Affe: Ausgerechnet im manisch sensitiven Null-Toleranz-für-Rassismus-Elysium Facebook, diesem Gutmenschentümpel mit erbarmungslosen „Gemeinschaftsstandards“, der bei jedem Hauch von Befindlichkeitsstrapaze in Lösch- und Zensurterror verfällt, gibt es nun einen handfesten Skandal von ECHTEM Rassismus. Und für den sorgen ausgerechnet dieselben Algorithmen, mit denen das Netzwerk sonst seine Zuordnungen trifft.

Gewissermaßen mit den eigenen Waffen geschlagen wurde nun ein monströses KI-System, das seine Datenauswertungs-Kompetenz für allmächtig hält: Ein Facebook-Algorithmus hat nämlich in schwarzen Menschen offenkundig Affen erkannt. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) berichtet, eine Zuckerberg-Sprecherin habe das Problem, das zuerst nach Veröffentlichung eines Videos des britischen Boulevard-Blatts „Daily Mail“ aufgetreten war, das den Titel trug „Weißer Mann ruft Polizei wegen schwarzen Männern am Hafen“. Alleine diese Formulierung zeugt bereits von einer woke-infizierten, BLM-angestoßenen, krankhaften Fixierung auf die Hautfarbe, die ihrerseits vor Rassismus nur so sprüht.

Den Vogel ab schoss dann aber die von Facebook automatisch eingespielte Frage an die Zuschauer, ob diese „weiterhin Videos über Primaten sehen möchten“. Die Gesichtserkennungssoftware von Facebook hat hier also ganze Arbeit geleistet. Ein „eindeutig inakzeptabler Fehler„, zitiert die FAZ die Facebook-Sprecherin.

Offenbarungseid für die Facebook-KI

Es ist noch mehr: Ein Offenbarungseid für Facebooks angeblich hocheffiziente „Personalisierung von Inhalten“ durch Künstliche Intelligenz, die auch bei Werbeeinspielungen auf der Seite zum Einsatz kommt – und in Wahrheit eben eines nicht ist, nämlich intelligent. Das Unternehmen ging mittlerweile in Sack und Asche und entschuldigt sich „bei jedem, der diese beleidigen Empfehlungen gesehen hat„, so die „New York Times„.

Eigentlich sollte der Vorgang Facebook zu denken geben: Denn wenn bereits bei solchen hochsensiblen und brisanten Inhalten die eigene Software versagt, wie ungenau ist sie dann erst bei der Aussiebung von „Fake-News“, von „Hassrede“, von Beiträgen mit „extremistischer“ Gesinnung oder „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“? Die, die von den täglichen Resultaten dieser automatisierten Zensur tagtäglich betroffen sind, können davon ein Lied singen. Doch weil Regierungen und Aktivisten Big-Tech animieren, belogen oder sogar strafbewehrt verpflichten, im Zweifel besser zuviel als zuwenig zu löschen, wird diese Unschärfe bewusst toleriert. Diesmal wurde sie zum Bumerang. (DM)

 

„England gegen Rassisten 4:0“

Von Zsolt Bayer

 

Vielleicht sollten wir mit der Titelseite von iSport beginnen, auf der steht: „England gegen Rassisten 4:0“

Das heißt, England hat in der Puskás-Arena nicht gegen Ungarn gespielt, sondern gegen die „Rassisten“. OK, wir haben die Botschaft verstanden.

Aber dann müssen wir ein paar Dinge anprechen. Beginnen wir mit „vorgestern“, im Juli, als das Endspiel der Europameisterschaft zwischen England und Italien stattfand. Frage: Haben die englischen Fans die italienische Hymne ausgepfiffen? Ja, sie haben gebuht. Frage: Gibt es eine größere Unhöflichkeit, als die Hymne eines anderen Landes auszubuhen? Wohl kaum. Sind englische Fans rüpelhafte Rassisten? Ja. Hat sich die UEFA mit dem Rassismus und der Unhöflichkeit der Engländer auseinandergesetzt? Nein, das haben sie nicht.

Wie auch immer, gehen wir ruhig noch ein wenig weiter in die Vergangenheit zurück. Seit Jahrzehnten hat die Erde kein primitiveres Lumpenproletariat auf dem Rücken getragen als die englischen Supporter. Wo auch immer diese hässliche Bande hinging, hinterließ sie eine Spur von zerschlagenen, zerstörten, verprügelten Männern. So sehr, dass es Jahre gab, in denen diese englischen Bastarde praktisch überall verbannt wurden und gezwungen waren, zu Hause zu zertrümmern, zu beschmieren und zu kämpfen. Und wenn man auch noch sehen will, wie sich Menschen in Tiere verwandeln, gehen Sie doch zu einem dieser echten, gut gemachten englischen Junggesellenabschiede hier in Budapest, im Partyviertel.

Aber gehen wir noch weiter in der Zeit zurück! Lassen Sie mich einen Moment bei Lord Palmerstons Ausspruch innehalten: „England hat keine Freunde oder Feinde, England hat Interessen“. Nun, hier im „rassistischen“ Ungarn würde man für einen solchen oder ähnlichen Spruch ewige Ächtung bekommen, selbst in der letzten Kneipe. Aber das ist (war?) jahrhundertelang das Credo von England. Diese abscheuliche, selbstsüchtige, egozentrische Hybris, diese… wie sollen wir es sagen? Ich hab’s! Rassismus!

Als beispielsweise die polnische Exilregierung Churchill von den Ereignissen in Katyn berichtete, sagte dieser zu den Polen, sie sollten den Mund halten, sie könnten sich nicht vorstellen, dass er Stalin wegen einer solchen Lappalie aus der Anti-Hitler-Koalition hinausekeln würde.

Ist das nicht appetitlich? Und nebenbei bemerkt, vielleicht hat der englische Boden nie einen geistreicheren englischen Politiker, einen brillanteren Debattierer und Staatsmann als Churchill gehabt – außer, dass er keine Freunde, sondern nur Interessen hatte. Und dann wurden die Polen, die die ganze Zeit auf der richtigen Seite kämpften, von den Alliierten mit dem belohnt, womit auch wir Ungarn bestraft wurden: vierzig Jahre Kommunismus und sowjetische Unterjochung. Die großartigen Briten, Franzosen und Amerikaner ließen den Molotow-Ribbentrop-Pakt in Kraft – wenn auch ohne Ribbentrop. Bravo… Denn diese klugen Westler waren schon immer rassistisch gegenüber den Völkern und Nationen Mittel- und Osteuropas.

Übrigens war das Wesen und der Schöpfer des britischen Weltreichs nicht zufällig der Rassismus selbst. Die lieben Engländer waren in ihrer ganzen Geschichte rassistisch und sind dadurch reich geworden – und jetzt knien sie dumm auf dem Rasen der Fußballplätze, halten allen einen Vortrag über Rassismus und Antirassismus und denken, dass damit der jahrhundertelange Rassismus gelöst und gesühnt ist.

Das Problem ist nicht gelöst. Und um einen der ikonischen Sätze aus Buñuels brillantem Film Der diskrete Charme der Bourgeoisie aufzugreifen und ein wenig zu verdrehen, sagen wir: es ist nicht Ihre Nation, um die wir uns scheren – wie der Film sagt -, denn wir identifizieren Ihre Nation mit Shakespeare, Byron, Yeats, Wodehouse und Monty Python.

Weil wir nicht rassistisch sind. Ist das klar?

Quelle: Magyar Nemzet


Umkehr jetzt. Statt weiter so bis in den Abgrund

Umkehr jetzt. Statt weiter so bis in den Abgrund

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Von MARTIN E. RENNER | Die Sondersitzung des Deutschen Bundestages am Mittwoch vergangener Woche kann wahrhaftig als denkwürdig bezeichnet werden. Vielleicht lag es an der stark komprimierten Tagesordnung, konzentriert auf drei höchst aktuelle und höchst konfliktbeladene Themen, dass ein Umstand diesmal besonders deutlich wurde: Die kaltschnäuzige, schon selbstverständlich scheinende Unverfrorenheit, mit der diese Regierung und […]