Kategorie: Nachrichten
Bedford-Strohm: Ortskraft des Herrn auf Mission Zuwanderung
Noch-EKD-Chef Bedford-Strohm will vorne mit dabei sein, wenn es darum geht, als Kirche im Flüchtlingsgeschäft in der ersten Reihe zu sitzen. Nicht mehr nur die Ortskräfte der Bundeswehr, jeder Afghane soll kommen. Von Alexander Wallasch.
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Spanien: Oberster Gerichtshof kippt den Covid-Pass für das Betreten von Hotel- und Gastronomiebetrieben
Die Versuche einiger spanischer Autonomieregierungen, einen Covid-Pass oder einen negativen PCR-Test für den Besuch von Hotel- oder Gastronomiebetrieben, Nachtclubs und anderen Freizeitlokalen verpflichtend zu machen, sind gescheitert.
Nachdem die Regierungen auf den Kanarischen Inseln, in Andalusiens Kantabrien und Galicien in den vergangenen Wochen entsprechende Normativen verabschiedet hatten, die von den regionalen Gerichten umgehend gekippt wurden, entschied nun auch der Oberste Gerichtshof Spaniens, dass die Vorgehensweise der politischen Entscheidungsträger nicht rechtmässig ist. Darüber berichteten sowohl die Mainstream-Medien als auch kritische Juristen wie der Anwalt Aitor Guisasola.
Die höchsten Richter wiesen in ihrem Urteil darauf hin, dass solch «restriktive Massnahmen» einer «materiellen Rechtfertigung» bedürfen, aus der hervorgeht, dass die besonderen Umstände des Falles der Intensität und dem Ausmass der Rechtsbeschränkung angemessen und sie «zum Schutz der öffentlichen Gesundheit unerlässlich» sind.
Die Richter sind der Ansicht, dass die Forderung nach einem Impfpass oder einem PCR-Test für den Zutritt von Hotels, Lokalen oder Clubs «keine punktuelle Beschränkung auf eine bestimmte Anzahl von Personen darstellt, sondern eine Massnahme ist, die eine intensive und weitreichende Einschränkung bedeutet».
Die Zentralregierung selbst sei nicht für die Einführung dieser Regelung, da gesundheitsbezogene Informationen mit dem Recht auf Privatsphäre verbunden seien, informierten die Medien bereits in der vergangenen Woche. Gesundheitsministerin Carolinas Darias habe darauf hingewiesen, dass das Dokument vom Europäischen Parlament ausschliesslich zur Erleichterung der «sicheren Mobilität» der Bevölkerung zwischen den Mitgliedstaaten unterstützt wurde.
Allerdings habe Darias auch erklärt, dass die autonomen Regionen die von ihnen erwogenen Massnahmen anwenden könnten, sofern sie gerichtlich unterstützt werden und in ihrem Zuständigkeitsbereich liegen. Doch kritische Juristen wiesen bereits zu diesem Zeitpunkt darauf hin, dass die Autonomieregierungen mit diesen Normativen ihre Kompetenzen eindeutig überschreiten. Und genauso ist es, wie der Oberste Gerichtshof des Landes nun bestätigt hat.
Glatte Verzweiflung macht sich breit
2016 schrieb Klaus Schwab, Gründer und Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums, dass das Ziel dieser «Vierten Industriellen Revolution» sei, digitale, physische und biologische Systeme einzuführen. Die Revolution werde nicht verändern, was wir Menschen tun, sondern der Mensch selbst werde verändert. Laut Schwab sollen in wenigen Jahren Güter und Dienstleistungen nicht mehr gekauft, sondern nur noch gemietet werden können. Totale Überwachung mache den Eigentumsbegriff obsolet.
Das private und gesellschaftliche Leben werde durch die allgegenwärtigen Algorithmen künstlicher Intelligenz (KI) geregelt. Für die grosse Masse der Menschen werde es so etwas wie eine Privatsphäre nicht mehr geben, nur noch Geimpfte hätten Bewegungsfreiheit. Der Mensch wird als Computermaschine betrachtet werden, die man beliebig «umprogrammieren» und «weiterentwickeln» kann.
«Es ist ja eigentlich jammervoll, wenn man sieht, wie zahlreich die Erscheinung in der neueren Zeit ist, dass eigentlich ihrem inneren Wesen nach viel, viel bessere Menschen zu besonderen Autoritäten hinaufschauen, zu viel, viel schlechteren. Das ist eine allgemeine Erscheinung. Die verehrten Autoritäten sind wahrhaft nicht diejenigen, die eine Auslese der besseren Menschentypen darstellen.» Rudolf Steiner
Wenn man das alles in «Der Europäer, Symptomatisches aus Politik, Kultur und Wirtschaft» liest, könnte man wirklich auf der Stelle verzweifeln. Die Zeit ist ernst, sehr ernst. Das ist sicher so.
Nun führt diese ganze Entwicklung zwangsläufig zu einer Spaltung der Gesellschaft, da es immer offensichtlicher wird, dass es sehr darauf ankommt, mit welcher Einstellung man den auftretenden Lebensfragen im Laufe eines Lebens begegnet. Menschen, für die das Leben nicht nur durch Geburt und Tod definiert ist, sondern als Weg, auf dem man sich entwickeln kann, können wahrscheinlich besser mit der gegenwärtigen Situation umgehen.
Mir fällt auf, dass Menschen, die ein universelles Bild vertreten, viele Hürden konstruktiv angehen. Was heisst konstruktiv? Sie versuchen, Probleme, die im Moment nicht lösbar sind, zu umgehen und sich aber gleichzeitig neu zu orientieren. Sie sind auf der Suche, und somit haben sie eine Aufgabe mitten in der Krise.
Mit ihrer Suche können sie vielleicht Einfluss auf eine mögliche Trennung der Menschheit haben. Auf jeden Fall lohnt es sich, nicht tatenlos zuzusehen, wie eine globale Krise diese Trennung vorantreibt und manifestiert.
Wenn der Eindruck entsteht, dass alles stillsteht, respektive aus der eigenen Perspektive sehr langsam vorwärts geht, ist es wichtig, sich mit positiven Energien zu füllen, um in der Lage zu sein, in die Welt zu rufen: «Vorwärts, im Sinne von: Hallo, aufwachen, da läuft gerade etwas gehörig schief!»
Manchmal kann auch ich nicht verstehen, dass jemand noch daran glauben kann, dass das alles mit rechten Dingen zugeht. Offenbar ist der Leidensdruck noch zu gering. Vielleicht erwacht der eine oder andere erst, wenn er keine Lebensmittel mehr kaufen kann, wenn er in der eigenen Wohnung keinen Fernseher mehr hat und unterwegs das Handy nicht mehr funktioniert.
Zurück können wir nicht mehr, also bleibt nur weiterzugehen und all den schon sehr früh kommunizierten Worten wirklich Folge zu leisten. Das fängt damit an, dass wir uns Gedanken machen, was denn Eigenverantwortung und Solidarität wirklich bedeuten.
Ein Lehrer verabschiedet sich
Kaiser TV veröffentlichte einen Brief , der am 18. August 2021 von einem Lehrer an einem deutschen Gymnasium an seine Schulgemeinde verschickte wurde. Der Verfasser habe den Brief zur Veröffentlichung freigegeben.
Es sei ein Zeugnis «zugleich der erschreckend konformistischen Zustände an deutschen Bildungseinrichtungen wie der Kraft Einzelner, auf ihre innere Stimme zu hören, selber zu denken und da nicht mitzumachen», so Kaiser TV.
Im Video gibt’s den Brief zum Nachhören, gelesen von Robert Meier. Hier geht es zum Text zum Nachlesen.
Auszüge aus dem Brief:
«Nun ist seit anderthalb Jahren ja einiges anders in unserem Leben und in der Schule. Eine Krankheit ist über uns alle hereingebrochen und der Umgang damit hat nicht nur unseren Alltag, sondern auch unser Miteinander stark verändert. Kindern wird von ihren Lehrern und Eltern vorgelebt, dass Abstand Solidarität bedeutet, dass Nähe potentiell töten könnte und dass man nun eben Opfer bringen muss.»
«Gerechtfertigt wird dies damit, dass ein Bankkaufmann und Pharmalobbyist, ein ihm unterstellter Tierarzt, ein Gesundheitsökonom und ehemals SPD-Hinterbänkler, ein „Topvirologe“, der schon bei den letzten Pandemien gewaltig daneben lag und eine Bundeskanzlerin und ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda dies für alternativlos halten. Und dies viele Medien und Medienstars fast ohne jeden Widerspruch und in Dauerschleife unters Volk gebracht haben.»
«Immerhin, der Umgang mit „freier Meinungsäusserung 2021“ zeigt eben auch einiges, dass ich zwar so nie erwartet hätte, ich aber trotzdem dankbar bin, es vor Augen geführt bekommen zu haben: Menschen offenbaren ja selten so eindrücklich ihre wirkliche Moralkompetenz oder ihr wahres Werteverständnis, wie unter Druck und in Konfliktsituationen. Und da kommt Schönes oder Unschönes heraus, aber eben Authentisches.»
«Und es ist mitunter skurril mitanzusehen, wie ehemals liberal und aufgeklärt geglaubte Mitmenschen sich mit zunehmend totalitär anmutenden, bisweilen völlig unlogischen Regeln abfinden, insgeheim über die eigenen genutzten Nischen prahlen, sich in vorauseilendem Kadavergehorsam überbieten oder eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit oder die blosse Kenntnisnahme der Schäden vieler Massnahmen trotz erdrückender Faktenlage weiterhin ablehnen oder infantil wegdrücken.»
«Dann jetzt noch schnell ran and die Kids! Vielleicht noch einen Donut oder ne Bratwurst in der Mensa für jeden Pieks, sponsored vom Schulelternbeirat?»
«(…) und dass wir alle bald wieder zuversichtlich in die Zukunft und Uns in die Augen blicken können, und das vielleicht sogar ohne vorher nach einem Test- oder Impfstatus zu fragen. Kann natürlich noch ein Weilchen dauern, man hat es ja schlielissch nicht selbst in der Hand, oder?»
US-Lehrergewerkschaft setzte CDC erfolgreich unter Druck, um Präsenzunterricht zu verhindern
Eigentlich denkt man, dass eine Seuchenschutzbehörde besser als eine Gewerkschaft Bescheid weiss, ob Präsenzunterricht für Schüler sinnvoll ist oder nicht. In den USA jedoch steht die Welt Kopf. Bereits am 1. Mai veröffentlichte E-Mails, die durch den Freedom of Information Act (FOIA) erlangt wurden, zeigen: Die American Federation of Teachers (AFT) setzte die US-Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control (CDC) vergangenen Frühling erfolgreich unter Druck, um weiterhin Online-Unterricht aufrechtzuerhalten.
Dadurch gelang es der AFT, die Richtlinien für die Wiedereröffnung von Schulen zurückzudrehen und die Covid-Einschränkungen zu verschärfen. Unzählige Schüler litten durch diese Massnahmen enorm. Gleichzeitig profitierten insbesondere die grossen Tech-Konzerne durch die Schulschliessungen, da sie den Schulen Hightech-Produkte verkaufen konnten, die für den «Online-Unterricht» gebraucht wurden.
Die Gründe für das fragwürdige Verhalten der Gewerkschaft zeigt der Journalist John Klyczek in einer umfassenden Recherche für Unlimited Hangout auf. Klyczek verdeutlicht detailliert, wie eng verbandelt die AFT mit mächtigen Organisationen ist.
Er kommt dabei zum Schluss, dass die AFT und ihre «Komplizen bei der Rockefeller Foundation, der Trilateralen Kommission, der UNESCO und IBM» letztlich allesamt die Agenda des Sozialkredit-Systems der «Vierten Industriellen Revolution» pushen, in der jede Handlung überwacht wird. Dabei zeigt Klyczek auch ausführlich auf, wie die AFT bereits seit Jahrzehnten eng mit den erwähnten Organisationen kooperiert.
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Kanada: Premier Justin Trudeau droht Staatsbeamten mit «Konsequenzen», sollten sie sich nicht impfen lassen
Kanadas Premierminister Justin Trudeau droht Staatsbediensteten mit «Konsequenzen», wenn sie sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen, informierte das Medienportal LifeSiteNews. «Wir sind der festen Überzeugung, dass Beamte geimpft werden müssen», sagte der kanadische Premierminister am Dienstag vor Reportern in Markham, Ontario.
Trudeau:
«Aber die Quintessenz ist: Wenn jemand keinen legitimen medizinischen Grund hat, sich nicht vollständig impfen zu lassen, (oder) sich dafür entscheidet, sich nicht impfen zu lassen, wird das Konsequenzen haben.»
Trudeau machte diese Bemerkung auf einer Wahlkampftour, nur wenige Tage nach der Ausrufung der Bundestagswahl. Die Kanadier gehen am 20. September dieses Jahres an die Urnen.
Auf die Frage von Reportern, wie diese «Konsequenzen» aussehen werden, antwortete Trudeau nicht. Er behauptete jedoch, dass der beste Weg, um alle Menschen vor der Pandemie zu schützen, darin bestehe, sich «impfen zu lassen». Und er kündigte an, «dass er jedes Mal, wenn er im Wahlkampf vor einem Mikrofon stehe, den Menschen sagen werde, dass sie sich impfen lassen sollten».
Mass-Voll!: Eine Jugendorganisation kämpft für ihre Rechte und Freiheit.
Kurzportrait
Mass-Voll! ist eine Organisation für Junge, die sich gerne aktiv einbringen und etwas für ihre Zukunft tun möchten. Gemeinsam stehen die jungen engagierten Mitglieder friedlich und gewaltfrei für ihre Grundrechte und ihre Freiheit ein. Man trifft sie auf diversen Demos und Kundgebungen an wie zum Beispiel in Liestal und Aarau. Sehr aktiv sind sie auch beim Unterschriften sammeln und Flyern. Wöchentlich sind kleine Gruppen regional unterwegs, um Flyer zu verteilen und aufzuklären.
Im Vergleich zu vielen anderen Organisationen und Gruppen ist Mass-Voll! sehr aktiv in den sozialen Medien und erreicht dadurch viel Aufmerksamkeit und Reichweite.
- Gegründet: 26.02.2021
- Anzahl Mitglieder: Auf Telegram circa 9’000 Mitglieder, auf Instagram circa 7’800 Follower.
- Am 8. Juli wurde das Referendum ll Covid-Gesetz in Bern eingereicht: innerhalb von nur 24 Tagen wurden 187’000 Unterschriften gesammelt. Mass-Voll! hat die drei Komitee-Organisationen tatkräftig beim Sammeln unterstützt.
Engagement / Ziele
Mass-Voll! fordert:
- die bedingungslose und sofortige Wiederherstellung der Freiheitsrechte für alle Menschen;
- Das Ende aller Zwangsmassnahmen in der Schweiz;
- Das Ende der Diskriminierung und der Zweiklassengesellschaft;
- Dass die Stimme der Jungen im politischen Diskurs Gehör findet und berücksichtigt wird.
- Dass freie und mündige Menschen wieder selbstbestimmt leben können.
Mass-Voll! unterstützt Sie
Mass-Voll bietet Dokumente zum downloaden, Downloads wie:
- Unterschriftsbogen-Aktionsbündnis-Urkantone
- Helping Guide Personenkontrollen ÖV
- Helping Guide Polizeikontrollen
- Mitglieder der Organisation haben die Möglichkeit sich auszutauschen in Regiogruppen auf Threema.
Unterstützen Sie Mass-Voll!
Kontakt
Mass-Voll!
6003 Luzern
Schweiz
Website: www.mass-voll.ch
Email: kontakt@mass-voll.ch
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Niederländischer Corona-Kritiker in Spanien von der Nationalpolizei verhaftet
Die spanische Nationalpolizei hat in der vergangenen Woche in Gandia (Valencia) einen niederländischen Corona-Kritiker verhaftet. Gegen Joost Knevel lag nach Angaben der Tageszeitung El País ein europäischer Haftbefehl vor, wegen terroristischer Straftaten und Aufstachelung zur Gewalt.
Die Verhaftung wurde von Beamten der Informationsbrigade der Provinz Valencia mit Unterstützung der Informationsbrigaden von Alicante und Gandia durchgeführt und vom Generalkommissariat für Information in Zusammenarbeit mit der niederländischen Nationalpolizei koordiniert.
El País schrieb: «Knevel ist in seinem Land dafür bekannt, dass er zusammen mit zwei anderen Partnern Verschwörungstheorien über die Existenz eines angeblichen lokalen Netzwerks von Pädophilen und Kindermördern in den 1980er Jahren verbreitet hat. Nach Angaben der niederländischen Presse habe eine Telegram-Gruppe im Juli zudem die Namen von Mitarbeitern des Gesundheitsdienstes veröffentlicht, die gegen Covid-19 kämpften, und dazu aufgerufen, ‹diese Mörder›, die Impfstoffe verabreichen, zu jagen und von der Strasse zu holen.»
Der Gesundheitsdienst GGD habe den Vorfall verurteilt. «Denn die Gesundheit unserer Mitarbeiter, die seit Monaten gegen die Pandemie kämpfen, darf in keiner Weise gefährdet werden», so Nicolette Ritger, Leiterin des nationalen Coronavirus-Programms.
Rette sich wer kann! Gemeingefährlicher Somalier ausgebrochen

Fahndung in Hessen: Ein 30-jähriger „Mann“ ist in Haina (Landkreis Waldeck-Frankenberg) in Hessen aus einer forensischen Psychiatrie ausgebrochen. Ach ja: Bei dem „Mann“ soll es sich – das verschweigt unter anderem die dpa – um jenen Afrikaner handeln, der 2016 zahlreiche Menschen, darunter auch Kleinkinder, mit einem Messer bedrohte.
Aus der Vitos-Klinik für forensische Psychiatrie Haina im Landkreis Waldeck-Frankenberg in Hessen – eine spezielle psychiatrische Einrichtungen für Straftäter – ist ein „Mann“ geflohen. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, war der 30-Jährige am Samstagabend aus der Einrichtung ausgebrochen. Trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen habe er bislang nicht wieder aufgefunden werden können. Forensische Psychiatrien sind spezielle psychiatrische Einrichtungen für Straftäter.
Der Gesuchte ist den Angaben zufolge 1,75 Meter groß, etwa 90 Kilogramm schwer, hat schwarze Haare und braune Augen. Er war mit einer schwarzen Jogginghose und einem schwarzen Pullover bekleidet. Bei Hinweisen zum Aufenthaltsort wird die Bevölkerung gebeten, sich umgehend bei der Polizei zu melden.
Was in der Fahndungsmeldung offensichtlich „vergessen“ wurde, jedoch von nicht gerade geringem Informationsgehalt sein dürfte: Beim ausgebrochenen Straftäter handelt es sich mutmaßlich um nachfolgenden Afrikaner.
Das Portal „Würzburg-Attentat.com“ berichtet über den Gewalt-Import:
„Am 18. Oktober 2016 wäre es dann beinahe zu einem grausamen Amoklauf gekommen. Er ging am Bahnhofsvorplatz mit einem Küchenmesser auf die Leute los und schrie, dass er sie umbringen würde. Selbst vor einem zweieinhalbjährigen Mädchen machte er nicht Halt und fuchtelte mit dem Messer vor ihr herum. Zum Glück waren nahe des Bahnhofs schnell Beamte der Bundespolizei zugegen, die schließlich ihre Dienstwaffe zogen, woraufhin sich der messerbewaffnete Schwarze ergab.
Urteil der 2. Große Strafkammer des Landgerichts Gießen: Freispruch!
Denn der 26-jährige Somalier leide an einer „schizoaffektiven Psychose“. Er wurde in die forensische Psychiatrie Haina/Nordhessen eingewiesen.“ (SB)
Didier Raoult: Je höher die Impfquote, desto besser verbreitet sich die Delta-Variante
Didier Raoult ist in Frankreich eine Institution. Raoult ist Mediziner, Mikrobiologe, Infektiologe und Direktor des Instituts IHU Méditerranée Infection in Marseille. Seit Monaten meldet er sich regelmässig zum aktuellen «Infektionsgeschehen» zu Wort und scheut sich auch nicht, die Corona-Politik der Regierung zu kritisieren.
Berühmtheit erlangte er, als er im Frühling 2020 zahlreiche Patienten erfolgreich mit Hydroxychloroquin behandelte. Ein Medikament, das sonst zur Malariaprophylaxe und bei Rheuma angewendet wird (Corona-Transition berichtete).
Unlängst äusserte sich Raoult auch zu der gegenwärtigen Impfkampagne, die er sehr kritisch betrachtet. «Der Impfschutz gegen die Coronavarianten ist aus epidemiologischer Sicht sehr bescheiden», sagte Raoult in seinem jüngsten Video-Interview. Er verwies dabei auf einzelne Länder respektive Bundesstaaten, in denen die Impfquote sehr hoch ist, darunter Island.
«Island hat jetzt mehr Fälle als je zuvor. Dabei ist Island das Land, welches von allen entwickelten Ländern am meisten Menschen geimpft hat. Über 90 Prozent der Menschen sind geimpft», so Raoult weiter.
Der Mediziner sagt zwar, dass für gewisse Personengruppen die Corona-«Impfstoffe» möglicherweise einen Nutzen haben könnten. Unter anderem für diejenigen, die aufgrund ihrer Arbeit vermehrt mit dem Virus in Kontakt kämen. Raoult hält aber auch fest, dass keine Daten existierten, die bestätigen würden, dass die Impfkampagne gesamthaft einen Nutzen gebracht habe.
Ganz im Gegenteil. Raoult verweist unter anderem auf den US-Bundesstaat Vermont. «Der US-Bundesstaat mit der höchsten Impfquote ist Vermont. Und der Bundesstaat, in dem die Delta-Variante am stärksten und schnellsten anstieg, ist ebenfalls Vermont.» Zudem betonte Raoult: Die Impfkampagne sei kein Allheilmittel, um die Verbreitung des Virus zu verhindern.
Ebenfalls sprach Raoult im Interview über eine Studie, die er gemeinsam mit weiteren Forschern realisiert hat. In dieser verglichen die Autoren die französische Corona-Politik mit anderen Ländern dieser Welt. Die Arbeit, die unter anderem von der französischen Regierung finanziert wurde, übte unter anderem auch Kritik an den einschränkenden Massnahmen in Frankreich. In der Untersuchung machten die Autoren darauf aufmerksam, dass die Abriegelungsmassnahmen in Bezug auf Corona keinen Nutzen hatten.
Raoult und die weiteren Studienautoren zeigten zum Beispiel auf, dass gerade Menschen in Ländern mit harten Corona-Massnahmen – darunter Frankreich, Italien und Spanien – vermehrt Antikörper gegen SARS-CoV-2 aufwiesen. Dies bedeute, dass sie dem Virus eher ausgesetzt waren und die Abriegelungsmassnahmen somit wenig genutzt hätten.
Als einen grossen Fehler kritisieren die Autoren zudem, dass Frankreich zu Beginn der «Pandemie» Behandlungen gegen Corona ausgesetzt hatte. Frankreich sowie auch weitere «reichere» Länder kritisierten sie zudem, weil die Länder zu Beginn der Krise keine diagnostischen Tests entwickelt haben. Dies wiederum habe dazu geführt, dass die sofortige medizinische Versorgung nicht gewährleistet werden konnte.
Peer-Review-Studie schockiert: Corona-Impfungen könnten zu Massensterben führen
Umprogrammierung des Immunsystems könnte fatale Folgen haben
Noch nie gab es einen zugelassenen mRNA-Impfstoff in der Humanmedizin gegen eine Infektionskrankheit. Während sich die Fälle schwerer Nebenwirkungen häufen, schließt eine aktuelle Studie selbst die Gefahr eines Massensterbens nicht aus.
Immer mehr wissenschaftliche Beiträge zeigen: Corona-Impfungen erhöhen das Risiko schwerer Erkrankungen. Die Ursache liegt in dem als „Antibody-Dependent Enhancement“ bezeichneten Vorgang. Die namensgebenden infektionsverstärkenden Antikörper binden sich an die Oberfläche von Viren, können diese aber nicht neutralisieren. Dies führt zu einer verbesserten Aufnahme des Virus in eine Zelle und begünstigt damit seine Ausbreitung und Vermehrung. Stephanie Seneff vom Massachusetts Institute of Technology und Greg Nigh von Naturopathic Oncology in Portland zeigten dies in einem mehr als 40 Seiten umfassenden akademischen Beitrag.
In die gleiche Richtung deuten Erkenntnisse eines Forscherteams des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, der Medizinischen Hochschule Hannover, der Universität Bonn sowie Medizinern und Forschern des Erasmus Medical Center in Rotterdam. Danach reduzierte sich nach der Impfung die Reaktion des Immunsystems auf sogenannte Tool-like-Rezeptoren. Diese spielen im menschlichen angeborenen Immunsystem eine essenzielle Rolle, da sie die Strukturen von Krankheitserregern erkennen.
Unerwünschte infektionsverstärkende Antikörper
Die Immunreaktion auf diese Rezeptoren war nach der Impfung nicht nur bei viralen, sondern auch bei bakteriellen Erregern eingeschränkt. Mit anderen Worten: mRNA-Impfstoffe verändern die Reaktion des angeborenen Immunsystems und der Hintergrundimmunität auf Erreger. Auch das Paul-Ehrlich-Institut (PHI) wies bereits darauf hin, dass unerwünschte infektionsverstärkende Antikörper nach einer Impfung oder einer durchgemachten Corona-Erkrankung bei einer weiteren Infektion im ungünstigen Fall zu einer verstärkten Infektion führen könnten.
Öl ins Feuer gießt ein kürzlich in der Peer-Review-Fachzeitschrift „Journal of Infection“ erschienener Beitrag. Danach bieten die aktuellen Impfstoffe zwar eine gewisse Immunität gegen das ursprüngliche Corona-Virus. Doch dies geschieht zu einem hohen Preis. Geimpfte Menschen, so die Autoren, verfügen ohne Auffrischungsimpfung bei neuen Infektionen nicht nur über kein funktionierendes Abwehrsystem mehr. Besonders riskant seien die ADE-Wirkungen der Delta-Varianten.
„Jeder Geimpfte bekommt Blutgerinnsel“
Die infektionsverstärkenden Antikörper lösen zudem einen sogenannten Zytokinsturm aus, was nicht selten tödlich verläuft. Dies bestätigte Sean Brooks in einem hier zu sehenden beunruhigenden Vortrag anlässlich einer Sitzung des Schulausschusses des SW Ohio. „Wer die mRNA-Impfung verabreicht bekam, wird innerhalb der nächsten fünf Jahre sterben“, prognostiziert der Oxford-PhD, eigenen Angaben zufolge Autor von 23 Büchern.
Neben der antikörperabhängigen Verstärkung und der Schwächung des Immunsystems nennt er Thrombosen als drittes tödliches Risiko:
„Jeder Geimpfte bekommt Blutgerinnsel. Wenn Sie mir nicht glauben, gibt es eine Möglichkeit, dies herauszufinden“,
Brooks weiter:
„Machen Sie einen sogenannten D‑Dimer-Test, mit dem die Blutgerinnung auf mikroskopischer Ebene nachgewiesen wird. Wir schneiden gerade jetzt, während ich mit Ihnen spreche, Blutgerinnsel aus den Menschen heraus.“
Auf Basis der Statistiken von „Our World in Data“ ist knapp ein Drittel der Weltbevölkerung entweder mit dem Vektorimpfstoff oder mRNA-Vakzinen geimpft worden. Gemäß der ADE-Theorie dürften somit bereits ab diesem Herbst mit Beginn der traditionellen Grippesaison rund 2,5 Milliarden Menschen keine Immunantwort auf das Grippevirus entwickeln. Viele davon könnten sterben.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf EPOCH TIMES


