Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Hallo Angela, Hallo Heiko! Taliban fordern vom Bund diplomatische Anerkennung und Hilfen

Hallo Angela, Hallo Heiko! Taliban fordern vom Bund diplomatische Anerkennung und Hilfen

imago0132658037h.jpg

KabulDarauf haben Merkel und Maas gewartet. Bald können sie es wieder mit vollen Händen ausgeben – das Geld anderer Leute:

Die Taliban fordern von Deutschland diplomatische Anerkennung und finanzielle Hilfen. „Wir wollen starke und offizielle diplomatische Beziehungen zu Deutschland“, sagte Taliban-Sprecher Zabiullah Mudschahid der „Welt am Sonntag“. Die Deutschen seien in Afghanistan immer willkommen gewesen, sagte Mudschahid.

Schon zu Zeiten des Königreichs vor etwa hundert Jahren hätten die Deutschen in Afghanistan viel Gutes bewirkt. „Leider haben sie sich dann den Amerikanern angeschlossen. Aber das ist jetzt vergeben“, sagte Mudschahid.

Die neue Regierung der Taliban wünsche sich von Berlin ebenso wie von anderen Ländern finanzielle Unterstützung, humanitäre Hilfe und Kooperation bei Gesundheit, Landwirtschaft und Bildung.

Diese Wünschen werden mit Sicherheit auch erfüllt werden, ohne dass sich die Steinzeit-Islamisten groß beugen müssten. Mit der Hilfe und der Anerkennung islamischer Staaten kennen sich unsere Politiker gut aus.

Über Menschenrechte kann man später immer noch reden, wenn überhaupt. (Mit Material von dts)

Auch in der Pandemie zockt der Staat seine Bürger ungeniert ab

Auch in der Pandemie zockt der Staat seine Bürger ungeniert ab

Mit überzogenen Corona-Bekämpfungsmaßnahmen wird die Bevölkerung seit schon bald zwei Jahren verängstigt und auf Trab gehalten. Dabei bemerken die Menschen nicht, wie sie von dieser Regierung, die vorgibt, ihnen an allen Ecken und Enden helfen zu wollen, auch in der Pandemie weiter eiskalt abgezockt werden.

Diese Abzocke nennt sich kalte Progression und ist in das System schon seit Jahren fix eingebaut. Dabei handelt es sich um eine Art „Geldscheißer“, der dem Finanzminister permanent viele Milliarden beschert, weil die Steuerstufen mit voller Absicht nicht der Inflation angepasst werden.

Durch diese Automatik gerät der Steuerpflichtige trotz stagnierenden Realeinkommens laufend in Steuerstufen, die für seine Einkommenskategorie eigentlich gar nicht vorgesehen sind. Im Grunde ist die kalte Progression nichts anderes als eine Besteuerung der Inflation, konstatiert ein Steuerberater. Doch Einkommensteile zu besteuern, die es real gar nicht gibt, weil sie von der Inflation weggefressen werden, ist nach den Worten heimischer Steuerexperten leistungsfeindlich und unsozial.

Werbung


Zuerst geschröpft, dann staatliche Almosen

Mit diesem Geld, das die Bürger gar nicht haben, dürfen sie sich sogar noch selbst die steuerentlastenden Maßnahmen finanzieren, die sich die Regierung dann stolz auf ihre Fahnen schreibt und wofür sie sich von den Systemmedien auch feiern lässt.

Die früheren Regierungen haben sich ebenfalls ohne Hemmungen dieser Bürger-Abzocke bedient und von jeder noch so geringfügigen Lohnerhöhung der letzten Jahre sind durch den automatischen Steuererhöhungsmechanismus deutlich mehr als die Hälfte der Einkommenssteigerungen an den Staat gegangen, klagen unisono viele der Opfer.

„Wie soll sich da Leistung jemals wieder lohnen“, sinniert einer der Geschröpften aus Linz, der aus Angst vor einer Steuerprüfung nicht genannt werden möchte. „Diesem gefräßigen Staat unter einem Finanzminister Gernot Blümel ist nämlich alles zuzutrauen, außer der Abschaffung der kalten Progression.“

Das könnte sie auch interessieren:

 

Weiterlesen: Auch in der Pandemie zockt der Staat seine Bürger ungeniert ab

Ringen um Anerkennung: Haimbuchner-Buch gibt Einblicke in seine Persönlichkeitsstruktur

Das spannendste am Buch „Manfred Haimbuchner – Ein Portrait in Bildern und Gesprächen“ ist sicherlich, dass man dadurch die Persönlichkeit von FPÖ-Chef Hainbuchner etwas genauer kennenlernt.

Diese Buchbesprechung erschien zuerst im bereits ausverkauften Info-DIREKT-Printmagazin mit dem Titel „Widerstand – Freiheit wird aus Mut gemacht“

So erfährt man, dass ihm Altlandeshauptmann Pühringer (ÖVP) „immer sehr imponiert“ hat und er in Bundeskanzlerin Merkel eine Totengräberin Europas sieht. Interessant ist auch, wie stolz Haimbuchner über den Preis „Fairer Wettbewerb am Bau“ ist, dem ihm die ÖVP dominierte Wirtschaftskammer verliehen hat.

Ehemaliger ORF-Moderator streut Haimbuchner Rosen

Die größte Überraschung des Buches ist jedoch, dass es mit Klaus Edlinger ein ehemaliger ORF-Moderator geschrieben hat und es trotzdem sehr wohlwollend ausfällt.

Was zudem sofort auffällt, wenn man das Buch zur Hand nimmt, ist der hochwertige Hardcover-Einband des im Leopold-Stocker-Verlag in Graz erschienenen Werkes, das aus vier Interviews mit  Haimbuchner besteht. Ins Auge sticht auch die ungewöhnlich große Schrift, die im Buch verwendet wurde. Das mag anfangs etwas irritieren, gerade für die ältere Generation dürfte das aber sehr angenehm sein.

Kennengelernt haben sich der freiheitliche Politiker und der Journalist bereits vor Jahren in Wien, so Edlinger in seinem Vorwort. Bei einer gemütlichen Runde von Politikern aus allen Parteien und Journalisten bei einigen Gläsern Wein sei ihm Haimbuchner aufgefallen. Daraus, dass sich die beiden sympathisch sind, wird im Buch kein Geheimnis gemacht. So schreibt Edlinger über Haimbuchner:

„Er blickt manchmal zu den Sternen auf und hat Visionen. Seine Ziele sind trotzdem nicht zu hoch gesteckt.“

Haimbuchner nutzt sein Vorwort, um ein Bekenntnis zur Nation abzulegen. „Alles Multikultigeschrei der linken Schickeria hat sich von selbst erledigt“, schreibt er darin. Die vier Interviews, aus denen das Buch besteht, sind leicht zu lesen. Fast nebenbei lernt man den Menschen Haimbuchner so etwas besser kennen. Mehrfach wird im Buch ein Preis für „Fairen Wettbewerb am Bau“ erwähnt, den der für Wohnbau zuständige Haimbuchner von der Wirtschaftskammer verliehen bekam.

Für Gatekeeper aber gegen Sprachpolizei

Man erfährt aber auch, dass er beinahe wöchentlich „Die Zeit“ und die „Weltwoche“ inhaliere. Er sei aber auch mit den Journalisten in Oberösterreich überwiegend zufrieden, die ihn „sehr korrekt“ beurteilen würden. Weniger Freude hat er hingegen

„mit dem unendlichen Informationsmüll, der täglich aus den sozialen Medien tropft, ohne irgendwelche geschulten Gatekeeper“.

Wobei sich Haimbuchner auch gegen „die linksgrüne Sprachpolizei und gegen die Moraldiktatoren“ wendet, „die jede abweichende Meinung mit den diffamierenden und beleidigenden Kategorien ‚extremistisch‘, ‚radikal‘, ‚populistisch‘ belegen“ würden.

Im Gespräch über „Familie, Freunde, Weggefährten“ lässt Haimbuchner den Leser wissen: „Ohne die Institution der Ehe ist unser Gemeinwesen dem Untergang geweiht.“ Aber nicht nur Familienpolitik ist dem Landespolitiker wichtig, sondern auch die Landwirtschaft, die man nicht vom Nordkap bis Sizilien über einen Kamm scheren könne, „so wie die EU das tut.“

Politische Vorbilder

Als Politiker, die mehr zu sagen haben sollten, nennt Haimbuchner Alice Weidel von der AfD und Friedrich Merz (CDU), der Angela Merkel gerne als Kanzler beerben wollte und bis 2020 Aufsichtsratsvorsitzender für den Vermögensverwalter „BlackRock“ war. Zudem habe ihm Alt-Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) „immer sehr imponiert.“

Ein klares Urteil fällt der gelernte Jurist hingegen über die deutsche Bundeskanzlerin Merkel, die als Totengräber in Europa „an erster Stelle“ stehe. Als Buchempfehlung nennt Haimbuchner „Die einzige Weltmacht“ von Zbigniew Brzezinski. Ob Manfred Haimbuchner mit seinem eigenen Buch wirklich auf den „Prüfstand“ gestellt wurde oder ob es sich bei diesem Werk doch viel eher um ein Wahlplakat zwischen zwei Buchdeckeln handelt, darf jeder für sich entscheiden. Wer einen kleinen Einblick in die Persönlichkeitsstruktur des FPÖ-Oberösterreich-Chefs gewinnen möchte, sollte das Buch zumindest einmal aufgeschlagen haben. Wobei für einmal aufschlagen der Preis von 20 Euro doch eher hochgegriffen ist.

+++

Mehr zum Thema

Interview mit Gerald Grosz über die Politik von Manfred Haimbuchner: „Die Wähler überzeugen und nicht den künftigen Koalitionspartner“

Der Beitrag Ringen um Anerkennung: Haimbuchner-Buch gibt Einblicke in seine Persönlichkeitsstruktur erschien zuerst auf Info-DIREKT.

Balázs Orbán: „Wir arbeiten daran, Ungarn zu einem erfolgreichen Land zu machen“

Balázs Orbán: „Wir arbeiten daran, Ungarn zu einem erfolgreichen Land zu machen“

In diesem Jahr findet das traditionelle Picknick in Kötcse (dt. Kötsching, Komitat Somogy) zum zwanzigsten Mal statt und ist immer ein wichtiger Treffpunkt für die rechtsgerichtete, bürgerliche Gemeinschaft.

 

Viktor Orbán trifft in Kötcse ein:

„Ministerpräsident Orbán hat einmal gesagt, dass wir uns in einem Zeitalter der Migrationen und Epidemien befinden. Wir arbeiten daran, dass Ungarn ein erfolgreiches Land ist, das in der Lage ist, mit diesen Herausforderungen umzugehen“, erklärte Staatssekretär Balázs Orbán, der auch darauf hinwies, dass die Europäische Union für Ungarn der tragfähigste Rahmen ist, der Ungarn in den letzten 100 Jahren zur Verfügung stand, und dass Ungarn daran interessiert ist, dass die Europäische Union intakt und unversehrt bleibt.

„Wir müssen für die Zukunft Europas kämpfen und wir müssen dafür kämpfen, dass die Europäische Union zusammenbleibt. Aber nicht alle denken so: Es gibt Bürokraten in Brüssel und linksliberale politische Gruppen, die selbst in dieser schwierigen Situation nicht daran arbeiten, die Probleme zu lösen, sondern ihre fortschrittliche, liberale ideologische Agenda zu fördern.“

Er erinnerte daran, dass dies in vielen Bereichen zum Ausdruck kommt. „Ein solches Thema ist die Migration, wo die Frage der Quoten und der Massenaufnahme im Zusammenhang mit Afghanistan wieder aufgetaucht ist. Eine andere ist die Gender-Ideologie. In Brüssel scheint Gender-Lobbying wichtiger zu sein als der Schutz unserer Kinder. Und der dritte ist der Klimawandel, für den Brüssel die europäischen Bürger und damit auch die ungarischen Bürger zur Kasse bitten will, und nicht diejenigen, die für die Umweltverschmutzung verantwortlich sind“.

„Wir sehen Ungarn als einen sicheren Hafen in dieser unsicheren Welt. Wir wollen, dass dieser sichere Ort erhalten bleibt und weiter wächst. Sowohl unsere Politik der Familienförderung als auch unsere Politik der Schuldenreduzierung, das Prinzip Arbeit statt Hilfe, der Schutz der nationalen Identität und die Politik des Eintretens für die nationalen Interessen haben die Position Ungarns im letzten Jahrzehnt und darüber hinaus gestärkt“, betonte Balázs Orbán.

Dieser Beitrag reschen zuerst bei MAGYAR HÍRLAP, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Bärbel Bohley: „Das ständige Denunzieren wird wiederkommen“

Bärbel Bohley: „Das ständige Denunzieren wird wiederkommen“

Das ständige Denunzieren wird wiederkommen. Das ständige Lügen wird wiederkommen. Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir.

Der Beitrag Bärbel Bohley: „Das ständige Denunzieren wird wiederkommen“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Direkttransport nach Deutschland? Ärger um afghanische Flüchtlinge auf US-Base Ramstein

Direkttransport nach Deutschland? Ärger um afghanische Flüchtlinge auf US-Base Ramstein

Auf der US-Airbase Ramstein sind derzeit fast 14.000 Afghanen, die von den abziehenden US-Truppen aus Kabul evakuiert werden konnten, in Zeltstädten untergebracht. Weitere 13.500 afghanische Flüchtlinge wurden bereits in die USA weitergeflogen. Als so gut wie sicher gilt aber, dass ein erheblicher Teil der Geretteten in Deutschland bleiben wird: Nicht nur die Bundesregierung, auch etliche Kommunen haben ihre „bedingungslose Aufnahmebereitschaft“ signalisiert.

Von Daniel Matissek und Willi Huber

Unter den „Aufnahmebereiten“ befindet sich auch die pfälzische Stadt Kaiserslautern, in unmittelbarer Nähe der US-Airbase gelegen: Deren SPD-Oberbürgermeister Klaus Weichel hatte am 23. August, wie viele andere profilierungssüchtige deutsche Kommunalpolitiker, großzügig die Bereitschaft seiner Stadt für Afghanen „über das normale Maß hinaus“ hervorgehoben. Dabei weist Kaiserslautern bereits ein massives Kriminalitätsproblem auf, welches statistisch auch auf die Massenmigration des Jahres 2015 zurückzuführen ist. Die Stadt liegt am zweiten Platz der derzeit am höchsten verschuldeten deutschen Städte.

Zustände wie auf griechischen Inseln

Nun regt sich in der lokalen Bevölkerung massiver Unmut. Manche befürchten die Einquartierung tausender Afghanen in den innenstadtnahen Flüchtlingsunterkünften, mit noch mehr gravierenden Folgen für die Sicherheit, das Stadtbild und damit die Attraktivität für auswärtige Besucher und Kunden. Vor allem über Whatsapp verbreitete Berichte über teilweise desolate Zustände in den Zeltlagern auf der Airbase, die inzwischen allerdings von anonymen Zivilbeschäftigten und Sicherheitsbediensteten bestätigt wurden, verunsichern die Bevölkerung. So sollen sich sich auf dem provisorischen Ramsteiner Flüchtlingsgelände genau dieselben ungeordneten Verhältnisse ausbreiten, mit denen überwiegend junge männliche Migranten aus mohammedanischen Herkunftsstaaten auch in den griechischen Flüchtlingslagern seit Jahren negativ auffallen, wie „journalistenwatch“ berichtet.

Flüchtlingslager für Afghanistan-Gerettete auf der Ramstein Airbase, U.S. Air Force photo by Senior Airman Jan K. Vall

Aggression und Zerstörung

Es komme zu Aggressionsausbrüchen und zur renitenten Verweigerung von Essen, das manche Flüchtlinge als unpassend empfinden. Dixie-Toiletten würden „vollgeschissen“ und demoliert, es herrschten katastrophale hygienische Zustände. Davon wären zwar nicht alle Zeltstraßen betroffen, aber doch zahlreiche Orte des Lagers. Und das, obwohl die US-Pioniereinheiten die Zeltstadt vorbildlich, mit militärischer Ordnung errichtetet und für erstklassige Unterbringung gesorgt hatten: nagelneue, geräumige Zelte, breite Straßen, Infrastruktur mit Frischwasser, regelmäßige Verpflegung, ärztliche Betreuung, Müllentsorgung und Sicherheitsservice.

Informanten Berichten über die Zustände

Gegenüber Jouwatch äußerten verschiedene Informanten, die entweder in der Airbase arbeiten oder ein Naheverhältnis haben, zahlreiche Details: 13.500 Afghanen samt Angehörigen ließen die Amerikaner bislang in die Staaten weiterfliegen; doch noch einmal genauso viele leben derzeit auf dem Base-Gelände, dazu kommen noch einige Tausend auf anderen US-Stützpunkten in Deutschland. Es sollen noch etliche Tausend weitere eingeflogen werden, manche davon wurden in den Golf-Anrainerstaaten „geparkt“.

„Gerettete“ wollen Transport in ihre Wunschländer und -städte erzwingen

Für das respektlose und unwürdige Verhalten könnte es einen Grund geben, der auch schon von anderen sogenannten Flüchtlingen aus Griechenland oder aus deutschen Erstaufnahmeeinrichtungen bekannt ist: Die Erzwingung der Verbringung an andere Wunschorte durch die Schutzsuchenden selbst, was teilweise sogar unter Anleitung von „Hilfsorganisationen“ geschieht. Den anonymen Quellen zufolge sollen die USA aus den Reihen der Flüchtlinge nämlich vor allem „brauchbare„, qualifizierte Personen herauspicken und in die USA weiterreisen lassen: Ärzte, Handwerker, Akademiker. Der Rest bleibt in Deutschland – und genau da wollen die meisten Afghanen auch erklärtermaßen hin, schon wegen der riesigen Gemeinschaft von über einer Viertelmillion Landleute, die in Deutschland inzwischen leben.

Die Ortskräfte-Lüge

Anstelle der Fachkräfte (bzw. „Ortskräfte“) landen in Deutschland absehbar also auch diesmal wieder die Analphabeten, Gefährder, Fundamentalisten und künftigen Sozialfälle. Seit 2015 hat sich nichts geändert.

Link: Jouwatch – Randale, Aggression und Unrat: Afghanische Flüchtlinge in Ramstein sorgen für Chaos


Sicherheits-Tipp: Dokumentenmappe – mit RFID-Schutz gegen Datendiebstahl für schlappe 12,90 Euro!  

Insgesamt elf Fächer bietet dieses RFID-Dokumentenetui: Ihr könnt darin Eure wichtigsten Dokumente verstauen und habt sie damit auf jeder Reise griffbereit. Außerdem verfügt es über einen einen integrierten RFID-Schutz (engl. Radio-Frequency Identification). Das Etui ist also mit einem RFID-Blocker ausgestattet, der die Chips Eurer Bankkarten usw. vor unbefugtem Zugriff schützt!

Europaweit und versandkostenfrei beim Kopp-Verlag zu bestellen!

Gender-Gaga in deutschen öffentlich-rechtlichen Medien

Gender-Gaga in deutschen öffentlich-rechtlichen Medien

wahlkampf21.jpg

Von SARAH GOLDMANN | „Wahlkampf 2021 – Politiker:innen zwischen Hass und Hetze“ lautet eine Schlagzeile des NDR vom 31. August. Gesprochen wird das so: „Politiker   innen   zwischen   Hass   und   Hetze.“ Also immer dann, wenn sie sich in geschlossenen Räumen aufhalten, innen, sind sie Hass und Hetze ausgesetzt? Und draußen bewegen sie sich dann also zwischen […]

Fake-News der Behörde: Schulpflicht statt Recht auf Hausunterricht

Fake-News der Behörde: Schulpflicht statt Recht auf Hausunterricht

In OÖ haben sich die Schulabmeldungen im Vergleich zum Vorjahr bereits mehr als verdoppelt, in Salzburg vervierfacht. Ein Trend, der auch in anderen Bundesländern zu beobachten ist. Trotz medialer Hetzkampagne und behördlicher Schikanen bestehen Mut-Eltern auf ihr Grundrecht, das im Staatsgrundgesetz festgeschrieben ist.

Von Christoph Uhlmann

Werbung


3.600 Schulabmeldungen wurden in Österreich laut ORF schon bewilligt, auf 6.000 könnte die Zahl noch anwachsen, wird geschätzt. Ein Hauptgrund für die explodierenden Schulabmeldungen sind wohl die quälenden Maßnahmen, die den Schulkindern ab Herbst wieder bevorstehen. Heinz Faßmanns „Vier-Punkte-Plan“, der dafür sorgt, dass Ungeimpfte künftig diskriminiert und höchstwahrscheinlich auch gemobbt werden, aber auch Vorstöße wie der des Gmünder Bezirkshauptmannes, Schüler künftig mit Bussen zu Impfzentren zu bringen, quasi als Schulausflug getarnt, dürfte viele entsetzt haben. Es gibt Hinweise darauf, dass es um ein Vielfaches mehr Abmeldungen gibt. In diese Richtung deutet, dass in etlichen Externistenprüfungsschulen keine Termine mehr für kommendes Schuljahr frei sind, zum Beispiel an einer Privatschule in St. Peter am Hart oder in einem Wiener Abendgymnasium. Auf eine Anfrage des „Wochenblick“ wurden seitens des Bildungsministeriums lediglich die 3.600 Abmeldungen bestätigt. Belastbare Zahlen könne man erst nach Schulbeginn nennen.

Eltern berichten von Gängeleien

In der kürzlich gegründeten Telegram-Gruppe „Wir im häuslichen Unterricht“ tummeln sich bereits rund 3.000 Eltern. Dort tauschen sie sich aus, vernetzen und informieren sich, berichten aber auch über Gängeleien. So klagt eine Nutzerin über schlechtere Benotung ihres 15-jährigen Sohnes und ihrer 13-jährigen Tochter: „Wir sind auch leider vom ausgezeichneten Erfolg auf eher schlechtere Noten gekommen und das aus reiner Schikane (…). Der 5er in Turnen mit Nachprüfung hat mich etliche Diskussionen gekostet.“ Eine andere Mutter beschreibt die Zwickmühle, in der ihr 14-Jähriger steckt: „Er will unbedingt in die Schule, hat aber trotzdem Angst, dass er zur Impfung gezwungen werden könnte.“ Eine weitere Schilderung betrifft ein Schreiben der Bildungsdirektion OÖ (BDOÖ). Auf diesem sei rückseitig vermerkt, dass eine Abmeldung nicht genehmigt wird, wenn das Kind in einer Lerngruppe ist. Denn dabei handle es sich um eine nicht genehmigte Privatschule, die bei der Bezirksverwaltungsbehörde angezeigt werden müsse. Kürzlich behauptete die BDOÖ in einem 42 Seiten starken Machwerk eine Schulpflicht. Man könne die Kinder für das kommende Schuljahr nicht mehr abmelden. Doch in Österreich herrscht eine Unterrichts- und keine Schulpflicht – regimekonforme Fake-News einer Behörde!

Hetzkampagne durch Staat

Die häuslich unterrichtenden Mut-Eltern sind zudem auch einer medialen Hetzkampagne ausgesetzt. So bezeichnete eine Psychologin Eltern im ORF als Verschwörungstheoretiker, die staatsfeindliche Aktionen setzen und sich „radikalisieren“. Und in der mit Millionen steuergeldfinanzierten „Krone“ der Staatspropaganda will ein anonymer (!) Schulleiter bei den ums Kindeswohl Besorgten Corona-Leugner und Staatsverweigerer erkennen können.

Das Grundrecht auf häuslichen Unterricht ist im Staatsgrundgesetz aus 1867 verankert und ist ein Verfassungsgesetz. Daher darf die Erteilung des Heimunterrichtes keinen Beschränkungen unterliegen. Vorgaben der Behörden zur Ausbildung der zu Hause unterrichtenden Person sind nicht zulässig. Jeder darf das Kind zu Hause unterrichten. Kinder, die Deutschförderklassen besuchen, können allerdings nicht zu Hause unterrichtet werden. Der häusliche Unterricht muss gleichwertig dem einer öffentlichen Schule sein, andernfalls kann er abgelehnt werden. Daher ist es wichtig, dass zu Hause unterrichtende Eltern Kenntnisse der Lehrpläne haben, die beim Bildungsministerium abrufbar sind. Voraussetzung für die Abmeldung ist die fristgerechte Meldung VOR Beginn des Schuljahres, wofür es Formulare auf den Webseiten der Bildungsdirektionen gibt. Danach ist keine Abmeldung mehr möglich! Eine Anmeldung kann auch während des Schuljahres erfolgen. Vor Ende des Schuljahres muss – nach erfolgter Anmeldung – eine Externistenprüfung an einer Schule mit Öffentlichkeitsrecht abgelegt werden. Eine Nachprüfung ist nicht möglich. Bei negativer Beurteilung, also einem 5er, muss das Kind im Folgejahr wieder in den Regelunterricht.

Rechtliche Hilfestellung

Als Hilfestellung für die Abmeldung haben die Rechtsanwälte für Grundrechte Tipps veröffentlicht. Das formlose Schreiben an die BD muss Datum, Namen und Geburtsdatum des Kindes sowie einen kurzen Text enthalten, dass man das Kind abmelden möchte und unterschrieben werden. In Kopie beizulegen sind Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis und Meldezettel des Kindes wie auch das letzte Zeugnis bzw. eine Stellungnahme des Schulleiters bezüglich der Schulreife bei Erstklässlern. Eine Schuleinschreibung ist unbedingt erforderlich. Im Zuge dieser wird auch die Schulreife ermittelt. Nach dem Bestehen der Externistenprüfung ist eine Zeugniskopie an die BD zu übermitteln. Will man auch im Folgejahr zu Hause unterrichten, muss dies gleich gemeldet werden wie beim ersten Mal.

Vor den Wahlen im Herbst ist seitens der Regierung wohl nicht mit einer Änderung der rechtlichen Lage zu rechnen. Da aber abgesehen von der FPÖ keine einzige Partei Anstalten macht, die Kinder vor der Kurz-Regierung zu schützen, wäre es denkbar, dass dies danach passieren könnte. Denn der übrige globalistische Parteien-Einheitsbrei würde sehr wahrscheinlich liebend gern weiter in unsere Grundrechte eingreifen. Zur Änderung des Gesetzes wäre aber eine Zweidrittel-Mehrheit nötig.

Das könnte Sie auch interessieren:

Weiterlesen: Fake-News der Behörde: Schulpflicht statt Recht auf Hausunterricht

Schweden schliesst die Grenzen für Reisende aus Israel, einem der am meisten geimpften Länder der Welt

Schweden hat erneut Einreisebeschränkungen für Reisende aus Israel, den USA und vier anderen Ländern verhängt, will aber für geimpfte Personen mildere Regeln in Betracht ziehen.

Die schwedische Regierung hat das Einreiseverbot für Nicht-EU/EWR-Staaten offiziell bis zum 31. Oktober verlängert, wie The Local letzte Woche berichtete.

Es gibt mehrere Ausnahmen von dem Verbot, darunter Reisende aus bestimmten Gründen sowie aus bestimmten Ländern, aber am 2. September wurden sechs Länder von der Ausnahmeliste der «sicheren Länder» gestrichen: Aufgrund eines Anstiegs der Covid-19-Infektionen in diesen Ländern gilt das Einreiseverbot ab dem 6. September auch für die Länder Kosovo, Libanon, Montenegro und Nordmazedonien, die Vereinigten Staaten und Israel.

Schweden macht derzeit keinen Unterschied zwischen geimpften und ungeimpften Reisenden, wenn es um Reisen aus Ländern ausserhalb der EU geht, aber die Regierung deutete an, dass weitere Ausnahmen für geimpfte Reisende «mit Wohnsitz in bestimmten Drittländern» in Aussicht gestellt werden könnten.

Endlich Freiheit: Dänemark schafft alle Corona-Maßnahmen ab

Endlich Freiheit: Dänemark schafft alle Corona-Maßnahmen ab

Ab dem 11. September fallen alle Zugangsbeschränkungen. Lokale aller Art und Veranstaltungen, auch Großevents, können ohne irgendeinen Nachweis betreten werden. Die Maskenpflicht wurde bereits abgeschafft. Die Dänen befreien sich also vom Corona-Regime, das ansonsten noch weite Teil der westlichen Welt eisern im Würgegriff hält.

  • Kein 3G, keine Masken, keine lockdowns: Die Dänen pfeifen auf den Corona-Häckel
  • Trotz hoher Inzidenzzahlen sind keine weiteren Maßnahmen geplant
  • Das von Corona-Panikmachern befürchtete Massensterben bleibt bisher aus. Haben die „Leugner“ und „Verschwörungstheoretiker“ doch recht?

Von Berthold Krafft

Werbung


Vom Testweltmeister zum Freiheitsvorreiter

Am Anfang der Pandemie-Inszenierung war Dänemark noch fanatisch beim Testen. Danach kamen beinharte Lockdowns. Schon im März wurden die Geschäfte wieder geöffnet. Jetzt verschwinden auch die restlichen Zwangsmaßnahmen und wie es aussieht wahrscheinlich für immer. Die beispielsweise in Deutschland übliche Zahlenmystik mit sogenannten „Inzidenzwerten“ findet in Dänemark keine Anwendung. Komme was wolle: Es soll keine Lockdowns mehr geben.

Durchimpfung wird als Begründung vorgeschoben

Begründet wird die Öffnung Dänemarks aber nicht mit der offenkundigen Sinnlosigkeit der Maßnahmen, sondern mit der hohen Impfrate von angeblich 72 Prozent der Gesamtbevölkerung. Von den über 60-Jährigen sollen sogar schon 95 Prozent geimpft sein. Laut dem sozialdemokratischen Gesundheitsminister Magnus Heunicke sei damit die „Pandemie“ endgültig im Griff. Genau das sollte ja eigentlich der Sinn einer Impfung sein. Woanders pocht man jedoch auf ständige „Auffrischungen“. Zudem ist mittlerweile klar, dass die experimentelle Genspritze an sich wenig Wirkung hat. Hat Heunicke nur eine politisch korrekte Begründung vorgeschoben, weil die Dänen die Zwangsmaßnahmen einfach satt haben?

Hohe Inzidenzen sind nicht tragisch

Die hohe Impfquote ändert jedoch nichts an der Ausbreitung des Virus. Es ist ja mittlerweile belegt, dass auch Geimpfte neue Varianten weitergeben können. Mit 105 Infektionen pro 100.000 Einwohnern ist die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz höher als in Deutschland. Besonders soll das Virus unter Jugendlichen grassieren. Die Dänen nehmen das jedoch mit Gelassenheit. Niemand sieht einen Grund für Panik. Auch an eine Zwangsimpfung bei Kindern denkt man nicht. Die Spitäler sind dabei keineswegs überfüllt. Fast scheint es so, als würde das Stimmen, was die von den Mainstream-Medien als „Corona-Leugner“ oder „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpften Maßnahmen-Kritiker schon seit eineinhalb Jahren sagen: Das Virus ist nicht gefährlicher als die Grippe und gefährdet sind nur Alte und Kranke.

Das könnte Sie auch interessieren:

Weiterlesen: Endlich Freiheit: Dänemark schafft alle Corona-Maßnahmen ab