Kategorie: Nachrichten
„Klimaschutz“ und Energiewende so kurz wie möglich

Die aktuellen Pressemeldungen und Wahlbarometer lassen bei vielen Lesern sicher den Wunsch aufkommen, sich einmal unabhängig und kurz über diese beiden heutigen Kernthemen zu informieren. Der nachfolgende Text soll dies ermöglichen.
Der deutsche „Klimaschutz“
- Die Klimawissenschaft ist noch weit davon entfernt, belastbare Klima-Aussagen ehrlich verantworten zu können – insbesondere Aussagen über den fast völlig unbekannten Wert der Erwärmungswirkung des menschgemachten CO2 und die ebenfalls noch weitgehend unbekannten Mechanismen der natürlichen Klima-Antriebe. Klimamodelle können diesen Mangel nicht beheben, denn sie lagen bei ihren Allgemeinaussagen stets falsch.
- Vor der Industrialisierung war es fast beliebig oft wärmer und kälter als heute. Dies gilt gleichermaßen auch für Temperaturänderungen. Es muss daher schon gute Gründe für eine behauptete maßgebende(!) menschgemachte globale Erwärmung geben. Diese guten Gründe gibt es aber nicht. Dass der Mensch zur Erwärmung beiträgt, soll nicht bestritten werden.
- Die Fachliteratur nennt unzählige, oft extrem auseinanderliegende Werte für die „Klimasensitivität = hypothetische globale Erwärmung bei jeder CO2-Verdoppelung“. Trägt man die Fachliteraturwerte gegen die Zeit auf, was die Klimaforscher Francois Gervais und Nicola Scafetta unternommen haben, wird sichtbar, dass die Klimasensitivität mit der Zeit monoton abnahm. Ihr „Bestwert“ liegt heute zwischen 0,5 bis 1,5 °C. Das ist unbedenklich und genügt sogar dem fragwürdigen Pariser Klimaübereinkommen.
- Dem weit überwiegenden Teil der Menschheit wie in China, Indien, Russland, Afrika usw. ist Klimawandel völlig gleichgültig. Man strebt dort mit aller Kraft nach mehr Wohlstand. Der ist aber nur durch Energiegewinnung mit höchsten Leistungsdichten zu erreichen, Näheres dazu unten „Die deutsche Energiewende“.
- CO2 ist als Hauptbestandteil der Photosynthese das Lebensgas. Je mehr CO2 in der Atmosphäre, um so mehr Pflanzenwuchs und Ernteerträge. Eine gewissenhafte Gegenüberstellung dieser realen Vorteile von ansteigendem CO2 gegen seine nur vermuteten Erwärmungsnachteile sucht man bis heute vergebens.
- Der menschgemachte CO2-Anstieg in der Atmosphäre ist prinzipiell auf ein Maximum von etwa 800 bis 1000 ppm begrenzt. Um den jeweils aktuellen CO2-Gehalt zu erhöhen, muss die Menschheit ihre CO2-Emissionen ständig steigern, dem sind aber durch Endlichkeit der fossilen Brennstoffe Grenzen gesetzt. Bei hypothetisch gleichbleibenden CO2-Emissionen pendelt sich dagegen ( wegen der großen Zeitträgheit des globalen CO2-Kreislaufs nur sehr langfristig ) eine konstante CO2-Konzentration in der Atmosphäre ein. Alles vom Menschen emittierte CO2 geht dann ins Meer, welches beliebig viel CO2 aufnehmen kann. Bereits heute landet von jeder Tonne anthropogenem CO2 nur eine halbe Tonne in der Luft, die andere Hälfte wird zu gleichen Teilen vom Meer und den Pflanzen aufgenommen. Infolge der großen Zeitträgheit des Systems sind zudem über viele Jahrzehnte alle CO2-Maßnahmen der Menschheit wirkungslos, ob sie nun die nächsten Jahrzehnte ihre CO2-Emissionen steigert oder vermindert.
- CO2-Vermeidung belastet wegen extrem hoher Kosten unseren auf industrieller Produktion basierenden Wohlstand. 6% EU-Beitrag und insbesondere 2% Deutschlands an den weltweiten CO2-Emissionen sind global verschwindend. Das Argument, alle müssten mitmachen, geht fehl, weil die oben genannten Hauptemittenten von CO2 gar nicht daran denken mitzumachen. Wenn einmal ausreichend CO2-freie Kernkraftwerke weltweit laufen, ist der CO2-Spuk ohnehin zu Ende. Uns wird es vermutlich so gehen: China wird unbeabsichtigt und allein durch seine industrielle Vorbildfunktion dafür sorgen, dass Deutschland wieder auf den Weg der Vernunft zurückkehren muss, um nicht in der dritten Welt zu landen
- t. Einzige Frage ist nur, wie groß die Zerstörung Deutschlands fortgeschritten sein wird, bevor der Wendepunkt der Wende erreicht ist.
Die deutsche Energiewende
- Zuerst eine unverzichtbare Info: Energie [kWh] = Leistung [kW] x Zeit [h] oder Leistung = Energie/Zeit, und schließlich noch Leistungsdichte = Leistung/Fläche [kW/m2]. Jetzt verwechseln Sie zumindest nicht mehr Energie mit Leistung und unterscheiden sich damit wohltuend von der Mehrheit der deutschen Medien.
- Die Definition von Fortschritt lautet: „Methoden der Energieerzeugung zu verwenden, die immer höhere Leistungsdichten aufweisen“. Historische lief es ab mit menschlicher Arbeitskraft, über Zugtiere, Wasser- und Windmühlen, Dampfmaschinen, Benzinmotoren, bis aktuell zu Kernkraftwerken. Diese Reihe ist naturgesetzlich. Je höher Zivilisation und Wohlstand, um so höher die Leistungsdichten und der Energiebedarf. Niemand möchte wieder zurück ins Mittelalter, man denke nur an vereiterte Backenzähne damals und einen Zahnarzt heute oder an Segelschiffsreisen und an bequemes Fliegen. Unsere Lebenserwartung steigt immer noch an.
- Nun der alles entscheidende Knackpunkt: Höchste Leistungsdichten sind gleichbedeutend mit geringstem Aufwand an Kosten und Material und geringster Naturbelastung. Lassen Sie mich dies, weil vielleicht nicht unmittelbar einleuchtend, mit „Energie = Fische“ in einem See veranschaulichen. Im Fischernetz pro Zeit landende Fische entsprechen damit „Energie pro Zeit pro Fläche“, also der Leistungsdichte. Gibt es „wenig Fische im See = geringe Leistungsdichte“, braucht man große Flächen, also „riesige Netze = großer Materialaufwand und große Kosten“, um genügend „Fische = Energie“ zu ernten. Schwimmen dagegen „sehr viele Fische im See = hohe Leistungsdichte“, reicht ein „kleines Netz = geringer Materialaufwand und geringe Kosten“. Sie können es auch aus direkt aus Leistung = Fläche x Leistungsdichte ersehen. Kleine Leistungsdichte kann nur mit großer Fläche ausgeglichen werden. Schauen wir uns jetzt konkret Windräder an, die Glaubens-Kathedralen der neuen deutschen Energiewelt!
- Daten eines modernen Windrads: Gewicht mit Fundament ca. 6000 t, gemittelte Jahresleistung = 3 bis 5 Automotoren. Warum so wenig Leistung? Weil eine riesige, vom Windradpropeller überstrichene Fläche erforderlich ist, um aus dem extrem leistungsdünnen Wind überhaupt nennenswert Energie zu ernten. Trotz vieler Zehntausender Windradungetüme bis 200 m hoch von offshore bis hin in ehemals geschützte deutsche Wälder ist die Windrad-Energieernte im Jahreszeitmittel dramatisch schlecht. Alle deutschen Windräder und Solaranlagen zusammen erbringen im Jahresschnitt infolge der geringen Leistungsdichten von Wind aktuell nur grob 4% der gesamten deutschen Primärenergie, Photovoltaik 2%. So wenig kann doch gar nicht stimmen! Na, dann googeln Sie doch einfach „BMWI Erneuerbare Energien“, dort erste Grafik, und beachten Sie noch, dass Strom grob 1/6 der Primärenergie ausmacht.
- Die für die Stabilität des Stromnetzes fatale Fluktuation von Wind- und Sonnenstrom infolge wechselnden Wetters und Wolkenbedeckung kam dabei noch gar nicht zur Sprache. Je mehr Fluktuationsstrom, um so kostspieliger und verlustreicher wird es, ihn brauchbar ins Stromnetz einzubringen. Mal ist er zu wenig, mal muss er gegen Aufpreis ins Ausland verschenkt werden. Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke liefern dagegen konstanten Strom und sind in dieser Hinsicht problemlos.
- Sie wissen nun hoffentlich, warum Deutschland die höchsten Strompreise weltweit hat.
- Fazit: Es ist unmöglich, ohne extreme Kosten, ohne Stromsperren und ohne Stromzuteilungswirtschaft à la DDR eine moderne Industrienation zu 100% mit Wind- und Sonnenstrom zu betreiben. Wer dies dennoch behauptet, hat seinen Verstand verloren, oder will betrügen. Beachten Sie auch, dass die in den Medien stets genannten Zahlen von Windradleistungen Mogelpackungen, weil nie erreichte Nennleistungen, sind. Im bundesdeutschen Schnitt liefern Windräder jahresgemittelt nämlich nur etwa 16% ihrer Nennleistung – wegen des v*v*v-Gesetzes und ihrer wetterabhängigen Stromlieferung. Bei fossilen Kraftwerken und Kernkraftwerken ist dagegen Nennleistung stets die reale Leistung. Man darf die deutsche Energiewende noch kürzer auch so charakterisieren: Sie ist ein Kampf gegen Naturgesetzlichkeiten, technische Regeln, den Dreisatz und das kleine Ein-mal Eins. Solch ein Kampf endet zuverlässig im Desaster!
- „Was ist denn nun sinnvoll und naturschonend“? Nach heutigem Stand ausschließlich Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke, wobei anteilig die Kosten entscheiden. Erneuerbare, die bereits ausgereizte Wasserkraft ausgenommen, sind es nicht. Dies ist keine persönliche Meinung, sondern der Weg, den die Mehrheit der Welt geht. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die extreme Naturzerstörung und das Vertreiben der deutschen energieintensiven Industrie ins Ausland den richtigen Weg auch für uns erzwingt. Damit soll der letzte Satz unter „Klima“ hier nur noch einmal ausgesprochen werden: Die Frage ist, wie groß die Zerstörung Deutschlands fortgeschritten sein wird, bevor dieser Wendepunkt erreicht wird.
Diese Zusammenfassung enthält keine allgemeinen Quellen oder gar Fachliteratur oder nähere Erklärungen wie z.B. das v*v*v-Gesetz von Windrädern, denn sie finden beides überreich in den Büchern (in 1. nur Klima, in 2. Klima und Energie)
- F. Vahrenholt und S. Lüning, Unerwünschte Wahrheiten: Was Sie über den Klimawandel wissen sollten, Langenmüller, 2020
- H.-J. Lüdecke, Energie und Klima: Chancen, Risiken und Mythen, expert-Verlag, 4. Auflage, 2020
Ein Wort noch zum aktuellen Wahlkampf, weil die Grünen „Klimaschutz“ und Energiewende an erste Stelle gesetzt haben und alle anderen Parteien ihnen mehr oder weniger hinterher hecheln – die AfD ausgenommen. Offenbar erfolgt diese grüne Schwerpunktsetzung, weil bei den wichtigen Themen wie Renten, Migration, EU-Oktroi, Geldstabilität usw. mehr oder weniger Leere herrscht. Da alle Parteien, von der genannten Ausnahme abgesehen, den für unser Land extrem teuren und naturschädigenden Unfug von Klimaschutz und Energiewende – halb aus Dummheit-Ideologie, halb aus wahltaktischen Überlegungen – zu ihrer eigenen Agenda machen, haben Sie in der Wahlkabine nur zwei Alternativen: Die neue sozialistische Einheitspartei der ehemaligen DDR von knallrot, über grün, gelb bis zu ehemaligem schwarz auf der einen und die zum Gottseibeiuns von den Medien stilisierte AfD auf der anderen Seite. Ich wünsche viel Vergnügen.
Olaf Scholz: „Betrachtet uns als eure Versuchskaninchen“

SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz – des Deutschen neuer Liebling, trotz zig Skandalen – aber hey, welcher der Kanzlerkandidaten hatte keine) sagte er bei einer Wahlkampfrede wörtlich: „Und trotzdem wünschen wir, dass alle, die bisher skeptisch waren, sich überzeugen lassen von uns, die sich impfen lassen haben. Es ist bei uns gut ausgegangen. Betrachtet uns als eure […]
Die Gesichter der #unteilbar-Demonstration
Fotograf Christian Witt auf der #unteilbar-Demo: Die Entscheidung für die Schwarz-Weiß-Aufnahme wird zum Brennglas der Erschütterung. Von Alexander Wallasch.
Der Beitrag Die Gesichter der #unteilbar-Demonstration erschien zuerst auf reitschuster.de.
László Kövér: „Derzeitige ethnische Mehrheiten in Europa können in die Lage ethnischer Minderheiten versetzt werden.“
Für László Kövér besteht die Gefahr, dass der Zustand der Minderheiten, der bisher nur die ethnischen Minderheiten in Europa betraf, künftig auch zu dem der heutigen nationalen Mehrheiten sein wird. Der Präsident des ungarischen Parlaments bezog sich auf dieses Thema in einer Rede am Sonntag nach einem ökumenischen Gottesdienst in der Kirche der Festung Marosvásárhely (rum: Târgu Mureș – die Stadt mit der zahlenmäßig größten ungarischen Bevölkerung in Siebenbürgen, AdÜ.], in seiner Eigenschaft als Hauptsponsor des in dieser Stadt organisierten Kulturfestivals „Forgatag“ [„Strudel“ auf Ungarisch, AdÜ.].
Er erinnerte daran, dass die tiefsten Gewässer in Europa und der Welt
sich derzeit in einem Strudel befinden, der Länder und Nationen verschlingen, das Schicksal ganzer Generationen ruinieren und in eine Zukunft führen kann, in der das Überleben mit der Menschenwürde unvereinbar sei.
Und er fügte hinzu, dass die Ungarn, wenn man ihnen von der Lage der Minderheiten erzählt, an ein Schicksal denken, das aus politischer Unterwerfung, wirtschaftlicher Enteignung und Demütigungen der nationalen Kultur besteht. Und dass dies einer der Gründe ist, warum sich Europa mit der Sache der nationalen Minderheiten befassen sollte: weil dieser Minderheitenstatus in Zukunft in jedem europäischen Staat die zentralen ethnischen Gruppen einholen könnte, selbst in Ländern, in denen sie derzeit eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung stellen.
„Die Ungarn, die jenseits der heutigen Grenzen Ungarns leben, kämpfen seit einem Jahrhundert dafür, dass das Land, in dem sie geboren wurden, ihre Heimat bleibe, und vor allem dafür, dass niemand das ethnische Gleichgewicht dort künstlich verändere. Aber das sind Sorgen, mit denen auch die Bürger die ethnischen Mehrheit in allen europäischen Ländern konfrontiert sind.
In den Großstädten Westeuropas erleben die einheimischen Bürger dieser Länder dies derzeit: Sie werden ihrer Heimat – ihrer Heimatländer und –Heimatstädte – durch eine illegale, hinterhältige Einwanderung von Siedlern beraubt, die sich hinter der Maske des politischen Asyls verbirgt und sie schließlich zu Fremden in ihrem eigenen Land, zu Fremden in Europa macht.
Wir stehen an der Schwelle zu einer „postchristlichen“ und „postnationalen“ Ära, die durch die Allgegenwart künstlich geschürter Schuldgefühle gekennzeichnet ist.
Jeder Europäer sollte sich wegen des Klimawandels schuldig fühlen; die Bewohner des heutigen Europas sollten sich wegen der Fehler ihrer Vorfahren schuldig fühlen, die werdenden Eltern sollten sich wegen der Fehler des gerade gezeugten Kindes schuldig fühlen, die Weißen wegen der Schwarzen, die Männer wegen der Frauen, die Heterosexuellen wegen der Homosexuellen, die Alten wegen der Jungen und die Europäer wegen der Menschen aller anderen Kontinente.
Diese neue Schuldkultur unterscheidet sich von der nationalsozialistischen und kommunistischen Ideologiewelt nur dadurch, dass sie nicht eine Minderheit zur minderwertigen Gruppe bestimmt, die die Last der Kollektivschuld trägt, sondern den Krieg aller gegen alle organisiert.
Anstelle dieser schädlichen Schuldkultur wollen wir eine Kultur des verantwortungsvollen Gewissens; anstelle dieses durch künstliche Trennungen geschaffenen Identitätsvakuums wollen wir unsere natürliche Identität bewahren. Wir wollen christliche Ungarn bleiben, die ihre Familie und ihr Land lieben.
„Marosvásárhely hat eine geistige Kraft und Erneuerungsfähigkeit, die weit über dessen geografische Grenzen hinausgeht, und der Schlüssel zu dieser Kraft ist, dass die Stadt an die ungarischen Ideale der siebenbürgischen Selbstorganisation und der europäischen Würde glaubt und damit ein Vorbild für alle ungarischen und rumänischen Gemeinschaften sowie für alle Gemeinschaften in Europa darstellt.
Im Jahr 1937 erklärten die Teilnehmer des Gipfels von Vásárhely unter dem Vorsitz des [Szekler] Schriftstellers Áron Tamási in Bukarest, dass
der rumänische Staat seine Aufgabe nur dann erfüllen wird, wenn er im Geiste der christlichen Ethik und der wahren Demokratie dafür Sorge trage, alle unter seiner Ägide lebenden Völker gleichermaßen zu schützen und zu unterstützen.
Sie erinnerten Budapest daran, dass „die Ungarn Mitteleuropas eine unteilbare kulturelle und sprachliche Gemeinschaft bilden, zu der auch die ungarische Gemeinschaft Siebenbürgens gehört“. Diese Botschaften sind auch heute noch aktuell, ebenso wie eine weitere Schlussfolgerung des Gipfels, die besagt, dass „das Leben der ungarischen nationalen Minderheit in Siebenbürgen nur von den Erfordernissen der christlichen Moral und der nationalen Demokratie geleitet werden kann“.
Am Ende des ökumenischen Gottesdienstes wurde das Festival „Forgatag“ in Marosvásárhely auch durch eine Rede von Ferenc Péter, dem Präsidenten des Komitatsrates des Komitats Maros, begrüßt, der daran erinnerte, dass die Stadt Marosvásárhely ein Zentrum der ungarischen nationalen Minderheit ist. Er erinnerte daran, dass die Stadt Marosvásárhely einst von König Matthias das Recht erhielt, Jahrmärkte zu veranstalten, und dass es der siebenbürgische Fürst Gábor Bethlen war, der sie zu einer freien Königsstadt erklärte. Die Organisatoren des Kulturfestivals „Forgatag“ lassen sich von denselben Zielen leiten wie diese großen Staatsmänner“, so Kövér.
Dieser Artikel erschien zuerst am 29. 8. 2021 in der MAGYAR NEMZET und wurde von der VISEGRÁD POST, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION, aus dem Ungarischen übersetzt.
Dänemark: Die sozialdemokratische Regierung übernimmt das von der „extremen Rechten“ befürwortete einwanderungsfeindliche Modell
Während einige Länder eine Welle von afghanischen Flüchtlingen fürchten, verfolgt Dänemark seit Jahren eine Asylpolitik, die von der Dänischen Volkspartei (einer Partei, die gegen Einwanderung ist) befürwortet und nunmehr auch von der sozialdemokratischen Regierung unterstützt wird.
In Kopenhagen werden afghanische Flüchtlinge, die vor dem Taliban-Regime fliehen, nur in geringer Zahl aufgenommen. Das skandinavische Königreich macht keinen Hehl aus seinen Absichten: Dänemark möchte so wenig Flüchtlinge wie möglich haben und verkündet dieses Leitmotiv seit Jahren laut und deutlich, wobei es versucht, auch andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union zu bekehren. Mit einem Vorschlag, der eine große Kontroverse ausgelöst hat: Asylbewerber, die an die Tür klopfen, sollen in Länder außerhalb Europas geschickt werden, während ihre Fälle bearbeitet werden, oder sogar noch länger.
Die Idee, die zu einem Gesetz geführt hat, das Dänemarks Verhärtung in der Migrationsfrage symbolisiert, stammt nicht aus dem Kopf eines rechtsextremen Ideologen, sondern von der Sozialdemokratischen Partei, die, wie auch anderswo in Skandinavien, eng mit dem Aufbau eines großzügigen Wohlfahrtsstaates verbunden ist, der niemanden zurücklassen soll.
Für Professor Thomas Gammeltoft-Hansen von der Universität Kopenhagen „mussten die Sozialdemokraten handeln“, wenn sie ehemalige Wähler zurückgewinnen wollten, die zuvor von der rechtsextremen Dänischen Volkspartei abgeworben worden waren, die das kostspielige Sozialsystem für die „einheimische“ Bevölkerung reserviert sehen wollte.
Tatsächlich gab die islamfeindliche und flüchtlingsfeindliche Dänische Volkspartei seit 2001 den Ton in der Migrationspolitik des Königreichs an. Ohne jemals an einer Regierung beteiligt gewesen zu sein, gelang es ihr, ihre Unterstützung für eine liberal-konservative Koalition – die sich im Parlament in der Minderheit befand – zu monetarisieren, indem sie eine wiederholte Verschärfung der Aufnahme von Flüchtlingen, die Gewährung von Sozialhilfe für Ausländer und die Familienzusammenführung forderte. Im Laufe der Jahre hat diese Härte gegenüber Einwanderern auf den Rest der politischen Klasse abgefärbt, mit Zustimmung einer Mehrheit der dänischen Wählerschaft.
Dieser Beitrag erschien zuerst bvei LES OBSERVATEURS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Impfen ist jetzt Punk: Wie Hosen, Ärzte & Co. von Rebellen zu Systemschleimern wurden
Diese Woche sorgte das Campino-Video von 2009 für Furore, als der Tote-Hosen-Frontmann auf der Bühne gegen die Panikmache um die Schweinegrippe wetterte und gegen jede Art von Impfung in deren Zusammenhang anbrüllte („Keine fucking Spritze in meinen Körper mit diesem Dreck!„). Zwölf Jahre später gehört Campino zu den deutschen Künstlern, die sich bei der unkritischen Unterstützung der Impfkampagne im Regierungs- und Pharmainteresse einen braunen Hals holen. Genauso wie die Ärzte und andere linke, nur scheinbar unangepasste Künstler.
Teilweise waren die, die sich in ihrer Karriere stets als Rebellen gerierten, nie wirklich so aufmüpfig gewesen, wie sie sich gerne gaben – doch viele gingen auch einer erfolgreichen Propaganda des Coronastaates auf den Leim, die es schon früh in der Pandemie verstand, jegliche Kritik an Freiheitsbeschränkungen, autoritären Maßnahmen und dann natürlich auch an der Impfkampagne in die rechte Ecke zu drängen. Ideal für Schubladendenker, derer es unter Deutschlands Haltungskünstler genügend gibt. Die Aktivierung von Feindbildern gelingt bei vorurteilsbehafteten und voreingenommenen Plärren am leichtesten. So wie zum Beispiel Jan Delay, der sowieso überall nur Nazis sieht; da passen dann auch „Querdenker“ und Impfgegner ins Raster.
Virologe Dr. Drosten kann diesen linksradikalen Fanboys und den von ihnen verherrlichten „Anti-Deutsch-Rock-Kapellen“ anscheinend eine Menge abgewinnen – spätestens seit ihm letztes Jahr die Berliner Deutschpunkband „ZSK“ mit einer eigens ihm gewidmeten Lobeshymne huldigte, woraufhin Drosten, ganz unbescheiden und berauscht von der ihm von Corona bescherten Prominenz, sogar einen gemeinsamen Live-Auftritt mit der Gruppe anregte. Jetzt retweetete „Doc Cov“ Drosten stolz gleich mehrere Delay-Tweets, in denen dieser u.a. die Ärzte für ihr Impftestimonal belobigte:
(Screenshot:Twitter)
Besagtes Statement der Ärzte ist ein intellektueller Offenbarungseid dieser einstigen „frechen Truppe“. Kaum zu glauben, dass die musikalischen Ursprünge der Band in derselben Ära wurzeln wie die von Nena – doch anders als sie gehen sie so ganz anders mit dieser willkürlich-unlogischen, rechtsstaatlich fragwürdigen „Krise“ um: Indem sie sich nämlich mittlerweile so anhören, als würde ihnen Regierungssprecher Steffen Seibert gemeinsam mit der RKI-Pressestelle diktieren, was sie ihren Fans zum Thema Corona zu sagen haben.
Die Panikhetze in ihrem Statement ist nicht nur lächerlich und mit Blick auf jede Verhältnismäßigkeit verlogen; sie ist auch hochgradig unverantwortlich: „Auch deshalb haben wir als Band uns entschieden, uns impfen zu lassen – ein kurzer Stich in den Oberarm, um die Wahrscheinlichkeit von ‚Long Covid‘ oder dem qualvollen Tod durch Ersticken massiv zu verringern.“ Diese Wahrscheinlichkeit ist selbst für verlebtes Altfleisch der Ärzte-Stammbesetzung um Bela B. und Farin Urlaub im ungeimpften Zustand statistisch vernachlässigbar, erst recht aber für Jüngere – doch der Missbrauch der Vorbildfunktion hat unter Deutschlands Kulturschaffenden eine lange Tradition.
Nena hingegen zeigt echte Courage: So wie etwa auch Eric Clapton („Das muss aufhören„) sieht sie die Gefahren der Coronapolitik. Was die Impfung betrifft, betont sie – und zwar mit denselben Worten wie jene, die heute Ungeimpften drohen – das Prinzip der Freiwilligkeit und Selbstbestimmung. Sie benennt klar idiotische Abstands- und Hygieneregeln bei ihren Auftritten, und die groteske Disparität, um nicht zu sagen: ungerechte Willkür, in der staatlichen Handhabung des geschundenen Demonstrationsrechts. Mit dem Resultat, dass ihre Konzerte abgesagt werden – während die „ärztlichen“ Punk“-Opas sogar in den ARD-Tagesthemen als Studioband musizieren durften.
Tausende Holländer auf den Straßen in Amsterdam! „Wir werden diesen Krieg gewinnen“
Ich bin überzeugt, dass dieser Tag als Beginn der Befreiung in die Geschichte eingehen wird“, sagte der Abgeordnete Gideon van Meijeren (FVD) heute Nachmittag auf dem vollbesetzten Dam-Platz in Amsterdam.
Das ist der Wendepunkt, sagte er unter lautem Beifall. „Auffallend ist, dass die gesamten Niederlande heute hier vertreten sind, und das ist so wichtig, weil wir einen gemeinsamen Kampf führen. Was uns eint, ist, dass wir alle frei sein wollen. Wir wollen unsere Freiheit zurück und deshalb sind wir hier. Vereint. Seite an Seite. Hand in Hand. Nicht gegenüber, sondern nebeneinander“, sagte Van Meijeren.
Ich habe schlechte Nachrichten für die Machthaber
„Diese Einigkeit ist den Machthabern ein Dorn im Auge, denn Einigkeit ist Macht“, betonte der Abgeordnete. „Und damit sind wir eine Bedrohung für die Macht, denn sie wollen, dass wir geteilt werden. Ich habe schlechte Nachrichten für die Machthaber, denn wir werden uns nicht spalten lassen“, sagte Van Meijeren. „Wir sind eins, wir machen eine Faust“.
.@GideonvMeijeren op de Dam: ‘Onze tegenstanders gaan over lijken in de meest letterlijke zin van het woord, en dat is waar wij tegen strijden. Die strijd gaan wij winnen!’ #FVD #5septemberamsterdam pic.twitter.com/CWdHWzN4FK
— Forum voor Democratie (@fvdemocratie) September 5, 2021
„Unsere Regierung hat die Aufgabe, sich um die Interessen des niederländischen Volkes zu kümmern, aber stattdessen kümmert sie sich um die Interessen einer globalistischen Elite, die offen erklärt, dass sie die Nationalstaaten abschaffen und durch eine globalistische, technokratische neue Weltordnung ersetzen will“, fuhr er fort.
„Und um dies zu erreichen, werden unsere Grundrechte immer mehr eingeschränkt. Wir werden unter enormen Druck gesetzt, damit uns eine experimentelle Gentherapie injiziert wird. Und wir werden unter Druck gesetzt, eine orwellsche Anwendung mittels QR-Codes herunterzuladen. Und wer nicht mitmacht, wird bald völlig aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen“, so Van Meijeren.
„Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg wird wieder ein Staat der Apartheid geschaffen. Aber egal, was sie versuchen, egal, wie weit sie gehen, wir werden den Tyrannen nicht nachgeben“, sagte er.
„Unsere Gegner sind rücksichtslos. Das ist es, wogegen wir kämpfen. Wir werden diese Schlacht gewinnen! Dieser Krieg zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Dunkelheit, zwischen dem Göttlichen und dem Satanischen, zwischen Wahrheit und Lüge, zwischen dem Volk und den Tyrannen, zwischen David und Goliath“, schloss van Meijeren.
„Wir werden diesen Krieg gewinnen!“
Der Beitrag Tausende Holländer auf den Straßen in Amsterdam! „Wir werden diesen Krieg gewinnen“ erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Deutschlands Beinahe-Blackout

Am 14. August ist es zu einer kritischen Situation bei der Versorgung gekommen. Mehrere deutsche Industriebetriebe bekamen zeitweise keinen Strom mehr. Wegen dem baldigen Atomausstieg steigt das Risiko von Ausfällen weiter. Das könnte auch die Schweiz betreffen. (Stromknappheit Teil 1)
Mehrere deutsche Medien, darunter die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (FAZ), berichteten über eine heikle Situation bei der deutschen Stromversorgung. Am Abend des 14. August fiel die Produktion von erneuerbarer Energie zusammen. Die Stromerzeugung konnte nicht mehr mit dem Stromverbrauch Schritt halten. Wie rapportiert wurde, betrug die Stromnachfrage in Deutschland am frühen Abend des 14. August rund 50 Gigawatt. Die Produktion von Solarstrom, die am Nachmittag noch bei über 30 Gigawatt gelegen war, brach aber auf gerade noch 3 Gigawatt ein. Die Netzbetreiber mussten deshalb alle verfügbaren Reserven abrufen. Doch die Leistung von Pumpspeicherkraftwerken und Kohlekraftwerken auf Maximallast reichte nicht aus. Es standen auch nicht genügend Stromimporte zur Verfügung.
Lastabwurf kurz vor 20 Uhr
Darum erfolgte kurz vor 20 Uhr ein sogenannter Lastabwurf. Dabei kappten die Netzbetreiber mehreren energieintensiven Industrieanlagen die Stromversorgung, ohne Vorwarnung. So blieb etwa das Aluminium-Unternehmen Trimet in Essen ohne Strom.
Die Abschaltphase dauerte über eine Stunde. Dann gelang es endlich, das Stromnetz zu stabilisieren.
Doch noch immer konnte das Netz nicht stabilisiert werden. Um einen Blackout zu verhindern, trennten die Netzbetreiber kurze Zeit später weitere Grossverbraucher in ganz Deutschland vom Strom, diesmal mit einer Vorwarnzeit von einigen Minuten. Die Abschaltphase dauerte über eine Stunde. Dann gelang es endlich, das Stromnetz zu stabilisieren.
Man könne froh sein, dass der Versorgungsengpass an einem Samstagabend aufgetreten sei, schreibt das Portal «Blackout News». «An einem normalen Wochentag, an dem deutlich mehr
Industriebetriebe am Stromnetz hängen, hätte man vermutlich weitere Stufen des Sicherheitskonzepts auslösen müssen. Dadurch wäre es dann unter Umständen auch zur Abtrennung von Teilnetzen gekommen, die auch private Haushalte vom Netz trennt.»
«Wieder einmal Achterbahn gefahren»
Auch der österreichische Infrastruktur-Experte Herbert Saurugg hat den Zwischenfall registriert. An diesem 14. August sei die Stromerzeugung in Deutschland «wieder einmal Achterbahn» gefahren, schreibt er auf seiner Website. Beim Lastabwurf habe es sich allerdings um ein vorgesehenes Verfahren gehandelt. (Ein Gespräch mit Herbert Saurugg × hier)
Auch die Bundesnetzagentur, die für die sichere Stromversorgung zuständig ist, versucht, den Ball flach zu halten. Es habe sich weder um «Störfälle» noch um «ungewollte Versorgungsunterbrechungen» gehandelt, sondern um «normale Betriebsvorgänge», heisst es. «Die von den Lastabschaltungen betroffenen Unternehmen haben mit den Netzbetreibern Verträge geschlossen, innerhalb deren Regularien die Abschaltungen erfolgten.» Ein Zunahme solcher Vorgänge gebe es nicht.
Immer mehr Kraftwerke werden abgeschaltet
Weniger lustig fand man den Fast-Blackout hingegen in der Industrie. «Versorgungssicherheit ist ein hohes Gut für den Industriestandort Deutschland», betonte Alexander Kronimus vom Verband der Chemischen Industrie gegenüber der «FAZ». «Schon kurzzeitige Versorgungsunterbrechungen können in der Industrie zu hohen wirtschaftliche Schäden führen.»
Der Ausbau der erneuerbaren Energie, insbesondere der Windkraft, hinkt in Deutschland weit hinter den Plänen her.
Im Schweizer Höchstspannungsnetz waren am 14. August keine Anomalien feststellbar, wie die Übertragungsnetzbetreiberin Swissgrid bestätigt. Beruhigt kann man dennoch nicht sein: «Käme es in Deutschland zu einem grossflächigen Versorgungsunterbruch, könnte das auch Auswirkungen auf die Schweiz haben», so Swissgrid.
In Deutschland steigen tatsächlich die Befürchtungen, dass sich kritische Situationen in der Stromversorgung künftig häufen. Einerseits werden immer mehr Kraftwerke abgeschaltet, die zuverlässige Bandenergie liefern, wie Kohlekraftwerke. Andererseits erhöht sich der Strombedarf infolge der Elektrifizierung beim Verkehr und bei der Haustechnik. Im Juli musste Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier eingestehen, dass die Stromnachfrage bis 2030 um× mindestens zehn Prozent steigt, statt wie angenommen gleichzubleiben. Doch der Ausbau der erneuerbaren Energie, insbesondere der Windkraft, hinkt weit hinter den Plänen her (siehe hier und hier).
Atomausstieg verknappt das Stromangebot
Besonders brenzlig könnte es werden, wenn Deutschland wie geplant bis Ende 2022 die verbliebenen sechs Kernkraftwerke vom Netz nimmt. Diese trugen 2020 immerhin 12,5 Prozent zur Stromerzeugung bei. Spezialisten der amerikanischen Analyse-Plattform BloombergNEF haben errechnet, dass die Stromproduktion in Deutschland 2023 insgesamt nur noch drei Prozent über dem Verbrauch liegen wird. 2019 betrug dieser Überschuss noch 26 Prozent. Damit steigt das Risiko temporärer Stromengpässe deutlich.
Die Schweiz ist über 41 Stromleitungen mit dem Ausland vernetzt. Ein Blackout in Deutschland, oder auch in einem andere europäischen Land, würde darum wohl auch bei uns die Lichter ausgehen lassen.
Der Beitrag erschien zuerst im Nebelspalter hier
LGBT-Ideologie auch an slowenischen Schulen
Von Lucija Kavčič, Andrej Sekulović und Bogdan Sajovic
Die Indoktrination mit der LGBT-Ideologie unter dem Deckmantel der „inklusiven“ Bildung ist in europäischen Schulen und Kindergärten immer häufiger anzutreffen; auch in Slowenien hat sie begonnen. Die Eltern solltgen daher besonders darauf achten, was ihren Kindern in der Schule beigebracht wird.
Die LGBT-Ideologie schleicht sich durch verschlossene Türen in die slowenischen Schulen ein – zunächst nur subtil, mit einem Bild eines gleichgeschlechtlichen Paares hier und da; im Vorübergehen wird suggeriert, dass ein gleichgeschlechtliches Paar mit einem Kind eine Familie wie jede andere ist und dass es normal ist, dass Kinder in solchen Familien aufwachsen. Dies ist bereits Teil des slowenischen Lehrplans, und zwar ab der untersten Klasse der Grundschule. Es bleibt der Lehrkraft überlassen, wie stark sie dies betont und ob sie die Kinder bittet, es zu wiederholen, wenn es um Noten geht. Aber trotzdem: Die Tür ist offen und viele Dinge können durch sie hindurchkommen. Sogar die „Normalität“ der Geschlechtsumwandlung, und das schon im frühen Alter vor der Pubertät. Um nicht zum Spielball einer Randgruppe von Menschen zu werden, die ihre perversen und kranken Überzeugungen und Praktiken durchsetzen wollen, müssen wir für unsere Positionen eintreten und deutlich machen, dass dies nicht akzeptabel ist. Dies ist eine elterliche Verantwortung für die gesunde Entwicklung von Kindern und nicht zuletzt für die gesunde Entwicklung einer Nation. Die Schule sollte die Eltern fragen, ob sie mit solchen Inhalten einverstanden sind, und ihnen die Wahl lassen, ob das Kind an solchen „Lehrveranstaltungen“ teilnehmen soll oder nicht. Was Eltern heutzutage erreichen können, ist, dass sie verlangen können, genau über die Lehrinhalte ihrer Kinder informiert zu werden, also Informationen, die sowohl Schulen als auch Kindergärten verpflichtet sind zu erteilen. Es ist sicherlich am besten, wenn die Eltern das genaue Programm schon zu Beginn des Schuljahres erfragen.
Ein Boykott ist notwendig
Wenn Eltern feststellen, dass ihren Kindern kontroversielle Inhalte angeboten werden, müssen sie sich genau überlegen, wie sie darauf reagieren sollen. Am besten wäre es, wenn sich mehrere gleichgesinnte Eltern zusammentun und fordern, dass solche Inhalte aus dem Lehrplan gestrichen werden und sie einen Boykott ankündigen. Sie solltgen zudem mit den Kindern eine richtige Diskussion führen, und das nicht nur einmal! Man muss sich die notwendige Zeit nehmen, mit den Kindern zusammen zu sein und mit ihnen über die Werte zu sprechen, die für die Familie wichtig sind. Es ist wichtig zu erkennen, dass Kinder am stärksten von denjenigen beeinflusst werden, mit denen sie die meiste Zeit verbringen. Die Geschlechtsidentität ist ein sensibles Thema, und wenn sie zur Sprache kommt, ist es noch besser möglich, den Jugendlichen klarzumachen, worum es geht, nämlich ihn zu isolieren und ihn von der Familie und den traditionellen christlichen Werten zu lösen. In der Folge wird sonst die Masse der Menschen selbst zur Ware, die konsumieren soll und geführt werden muss. Es ist wichtig, im Auge zu behalten, dass es bei der LGBT-Ideologie um Macht und nicht um Werte geht.
LGTB-Ideologie
Vor Jahren wurde in Kindergärten damit begonnen, Mädchen und Jungen zum Geburtstag die gleichen Geschenke zu machen – in einem Jahr Autos, im nächsten Jahr Puppen. Und zwischendurch könnte die Lehrerin den Kindern sagen, dass es normal ist, wenn zwei Mädchen oder zwei Jungen heiraten. Zwischendurch und nebenbei könnten sie den Kindern vor dem Schlafengehen ein „Märchen“ vorlesen, das die LGBT-Ideologie nahelegt. Wenn Eltern dies verhindern wollen, sollten sie eine detaillierte Liste der Bücher oder Bilderbücher verlangen, die ihren Kindern vorgelegt oder vorgelesen werden. Vor allem sollten sie das tägliche Gespräch mit ihrem Kind nicht versäumen – wenn Eltern bemerken, dass ihren Kindern im Kindergarten etwas in Bezug auf Geschlechtsumwandlung oder das LGBT-Spektrum gesagt wurde, sollten sie den Kindergarten auffordern, dies sofort zu unterlassen.
Eltern, wehrt euch gegen die LGBT-Indoktrination eurer Kinder! Fordern Sie detaillierte Lehrpläne für Kindergärten, organisieren Sie sich in Elterninitiativen, sammeln Sie Unterschriften gegen ein solches Programm. Wenn Sie nicht anders können, boykottieren Sie solche Inhalte, wenn Sie können, und lassen Sie Ihr Kind zu Hause! Diese Art der Erziehung verändert das Kind, macht es in seinem Wesen unsicher und unglücklich.
Wolf im Schafspelz
Es sollte bekannt sein, dass in slowenischen Schulen seit einiger Zeit Bücher über Geschlechtsumwandlung gelesen werden. Es gibt zum Beispiel ein Buch mit dem Titel Mein Name ist Damjan. In der ersten Klasse und offenbar schon im Kindergarten wird hier von gleichgeschlechtlichen „Familien“ erzählt und sogar vorgelesen – z. B. aus dem Buch Und mit Tango sind wir zu dritt. Beispiele wie Rollenspiele in der Gesundheitserziehung, bei denen ein Gesundheitspädagoge die Schüler zwingt, in die Rolle eines Vaters und ein anderer in die Rolle eines schwulen Sohnes zu schlüpfen. Die obligatorische Aufführung des 1991 gedrehten Lesbenfilms Fried Green Tomatoes im Rahmen eines Kulturtages wurden bereits vor Jahren in den Medien erwähnt und darauf hingewiesen, dass Aktivisten von Amnesty International, feministische Organisationen (Frauenberatungszentren), LGBT-Organisationen und verschiedene NGOs, die „nicht-binäre Geschlechtsidentitäten“ propagieren, in Schulen unterwegs sind. Sie „erziehen“ Kinder über „Menschenrechte“, „gegen Homophobie, Transphobie und Stereotypen“, „gegen Gewalt gegen Frauen“, „Gleichstellung der Geschlechter“, „Akzeptanz anderer“ und so weiter.
Pseudowissenschaft
Wenn Sie glauben, dass all dies Kinder nicht beeinträchtigt oder schädigt, dann irren Sie sich, denn das Ergebnis der Pseudowissenschaft über Geschlecht und Sexualität, die in Programmen über Toleranz und Gleichstellung der Geschlechter implizit enthalten ist, ist, dass Kinder intolerant gegenüber den Befürwortern der Ehe zwischen einem Mann und einer Frau werden, intolerant gegenüber dem Bedürfnis des Kindes nach und dem Recht auf eine Mutter und einen Vater, und intolerant gegenüber der Akzeptanz des biologischen Geschlechts als einziges Kriterium für die Geschlechtsidentität. Wenn Sie nicht wollen, dass die slowenischen Schulen zu weiteren Störungen der sexuellen Identität von Kindern und Jugendlichen beitragen, müssen Sie sich aktiv dagegen wehren!
Die Situation in der EU
Das Mainstreaming von LGBT-Ideologie und Sexualtheorien in der Bildung hat zu Konflikten und Spaltungen zwischen Brüssel und einigen Ländern, vor allem in Mittel- und Osteuropa, geführt. Während die Vermittlung von Sexualtheorien in Westeuropa zur neuen Normalität wird, wehren sich einige Länder, vor allem Ungarn und Polen, gegen diese Indoktrination ihrer Kinder. Die Brüsseler Globalisten sind überzeugte Befürworter der LGBT-Agenda, was auch daran zu erkennen ist, dass sie Ungarn und andere Länder, die sich weigern, Änderungen in der Bildung in diesem Bereich vorzunehmen, ständig angreifen, und sogar neue Gesetze verabschieden, um diese Art von Gehirnwäsche unter dem Deckmantel der so genannten „LGBT-inklusiven Bildung“ zu verhindern. Frankreich ist ebenfalls ein gutes Beispiel für die Legalisierung der LGBT-Indoktrination, nachdem die französische Nationalversammlung ein Gesetz verabschiedet hat, das vorschreibt, dass die Begriffe „Vater“ und „Mutter“ auf Schulformularen und in Schulen durch „Elternteil 1“ und „Elternteil 2“ ersetzt werden müssen. Dies ist ein typisches Beispiel für die „LGBT-inklusive Bildung“, die in vielen westlichen Ländern zur Norm wird.
Widerstand gegen die „neue Normalität“
Andererseits ist Ungarn wegen seiner Gesetzgebung, die gleichgeschlechtlichen Paaren die Adoption von Kindern verwehrt, in die Kritik geraten, da diese vorschreibt, dass das Kind eine biologische Mutter und einen biologischen Vater braucht. Insbesondere Ungarn steht unter Beschuss, weil es ein neues Gesetz vorschlägt, das unter anderem den Unterricht von LGBT-Ideologie und Gendertheorie in Schulen verhindern soll. Viktor Orbán kündigte vor kurzem ein Referendum über die neue Gesetzgebung an, das wahrscheinlich erfolgreich sein wird, da laut einer Umfrage des Think-Tanks Századvég 73 % der Ungarn jede Form der Förderung der sexuellen Orientierung von Erwachsenen bei Kindern ablehnen. Polen geriet im vergangenen Jahr auch in die Kritik Brüssels, als Dutzende von Gemeinden, Landkreisen und Regionen im Südosten Polens Zonen ohne LGBT-Ideologie erklärten, was unter anderem bedeutet, dass sie jegliche LGBT-Indoktrination in Schulen ablehnen. Letztes Jahr unterzeichnete der polnische Präsident Andrzej Duda auch die Erklärung für Familienwerte, in der er sich verpflichtete, dass Polen „Kinder vor der LGBT+-Ideologie schützen“ und die Aufnahme und den Unterricht der LGBT-Ideologie in polnischen Schulen und öffentlichen Einrichtungen verbieten werde. Rumänien, wo ein Bündnis rechtsgerichteter Parteien ein Gesetz gegen den Unterricht von LGBT-Ideologie in Schulen vorgeschlagen hat, wird sich diesen beiden Ländern im Kampf gegen die „neue Normalität“ wohl anschließen.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei DEMOKRACIJA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Frankreich: Polizisten nehmen 2 Frauen brutal fest… müssen sich aber angesichts der großen Menge von Anti-Covid-Pass-Demonstranten in einem Pariser Einkaufszentrum zurückziehen (Videos)
Französische Bereitschaftspolizisten wurden gescholten, weil sie zwei Frauen brutal verhaftet hatten, nachdem sie vor einer großen Gruppe von Demonstranten gegen die sogenannten Coronavirus-Gesundheitspässe, die ein Einkaufszentrum im Zentrum von Paris stürmten, zurückgewichen waren.
Hunderte von Menschen drangen am Samstag in das Einkaufszentrum Forum des Halles ein, inmitten einer landesweiten Reihe von Demonstrationen gegen die Covid-19-Beschränkungen und -Mandate. In dem Einkaufszentrum, das teilweise unterirdisch liegt und mit dem U-Bahn-Knotenpunkt Chatelet-Les Halles verbunden ist, skandierte die Gruppe „Freiheit“.
« LIBERTÉ ! »
Les anti #PassSanitaire ont réussie à envahir le centre commercial de Châtelet. #manifestation4septembre #Manifs4septembre https://t.co/Tf6S4stDxa pic.twitter.com/1VSKQsk1Ih
— Clément Lanot (@ClementLanot) September 4, 2021
Um die öffentliche Ordnung wiederherzustellen, setzten die Behörden eine Einheit der Bereitschaftspolizei ein, die BRAV-M, ein französisches Akronym für die motorisierten Brigaden zur Unterdrückung gewalttätiger Aktionen – obwohl die Menschenmenge nicht einmal technisch gesehen gegen das Verbot verstieß, Einkaufszentren ohne Gesundheitszeugnis zu betreten, da das Forum des Halles einer der wenigen Pariser Veranstaltungsorte ist, die von der Forderung nach einem Coronavirus-Pass ausgenommen sind.
Tensions a l’intérieur du Forum des Halles à #Châtelet, alors que des manifestants sont entrés à l’intérieur du centre commercial. Intervention en cours de la BRAV-M. #Manifs4septembre #PassSanitaire #Manifestations4Septembre #Paris pic.twitter.com/4tM0zSc8fK
— Charles Baudry (@CharlesBaudry) September 4, 2021
Nach Angaben des Journalisten Clement Lanot wurden die Bereitschaftspolizisten, die versuchten, die Menge zu beruhigen, unter dem Druck der Demonstranten gezwungen, das Einkaufszentrum zu verlassen.
PARIS – La BRAVM est obligée de quitter le centre commercial sous la pression des antis #PassSanitaire. Ils sont suivis jusqu’aux escalators. Tensions en cours. #Manifs4septembre #manifestation4septembre https://t.co/oGBXZpsw01 pic.twitter.com/ZHC0Wrn9ea
— Clément Lanot (@ClementLanot) September 4, 2021
Auf mehreren Videos war zu sehen, dass die Spannungen sich steigerten, es aber nicht zu direkten Zusammenstößen zwischen den Demonstranten und der Polizei kam. Laut BFMTV löste sich die Menge schließlich friedlich auf, ohne dass Verletzungen oder Schäden gemeldet wurden.
Quelques dizaines de militants contre le #Passanitaire se trouvent encore dans la zone des Halles à #Paris pic.twitter.com/m6UaPDBZMV
— Lucas Léger (@lucas_rtfrance) September 4, 2021
Französische Medien berichteten, dass nur drei Personen in dem Komplex wegen „Gewalt und Beleidigung der Polizei“ verhaftet wurden – doch ein angebliches Video der Verhaftung löste eine Flut von Empörung und Entrüstung aus.
In einem der im Internet verbreiteten Clips ist zu sehen, wie mindestens ein halbes Dutzend Beamte in voller Einsatzkleidung mit Schlagstöcken und Schilden in die U-Bahn-Station stürmen, sich auf zwei Frauen stürzen und eine von ihnen zu Boden stoßen.
#France Paris #liberté 4/09/2021 pic.twitter.com/EFaynL5lN4
— Nicole Elisei (@EliseiNicole) September 4, 2021
Während unklar ist, warum die Frauen festgenommen wurden, wurde die Brutalität des Vorgehens fast einhellig als übertrieben angeprangert. Viele bezeichneten die Beamten als „Feiglinge“, die angesichts einer größeren Menschenmenge nicht besonders mutig gewesen seien. Andere witzelten sarkastisch, dass sich Frauen in Kabul, Afghanistan, sicherer fühlen könnten.
Hey dad, what do you and the other police do today? Did you catch a robber? Stop a murder?
No son. 20 of us in full riot gear chased down a terrified woman and beat her with batons because her papers weren’t in order.
I’m so proud of you dad. pic.twitter.com/A9WYhYWO4T
— Ezra Levant
(@ezralevant) September 5, 2021
Insgesamt nahmen am Samstag schätzungsweise 140 000 Menschen an mehr als 200 Kundgebungen in ganz Frankreich teil, und das bereits das achte Wochenende in Folge. Die Kundgebungen begannen Mitte Juli, nachdem die Regierung von Präsident Emmanuel Macron ein System eingeführt hatte, das die Vorlage einer Impfbescheinigung oder eines negativen Covid-19-Tests zur Pflicht machte, wenn man ein Restaurant, ein Theater, ein Kino oder ein Einkaufszentrum besuchen oder mit einem Fernzug reisen wollte.
Die Behörden halten diese Maßnahme für notwendig, um die Menschen zur Impfung zu ermutigen und eine weitere Sperrung zu vermeiden. Nur etwas mehr als 60 % der Franzosen sind vollständig geimpft, und diejenigen, die sich noch nicht geimpft haben oder dies gar nicht vorhaben, sind der Meinung, dass der Gesundheitspass ihre Rechte beschneidet und sie zu Bürgern zweiter Klasse macht.
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Til Schweiger findet Impfen von Kindern „entsetzlich“
Til Schweiger: „Für Kinder ist dieser Virus absolut harmlos. Und, die Gefahr von so einer Impfung, die man nicht erforscht hat, ist ungleich höher als der Virus selber.“ Von Alexander Wallasch.
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Tensions a l’intérieur du Forum des Halles à
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