Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Professor Zuckermann: „Antisemitismus-Vorwürfe beliebig geworden“

„Antisemitismus-Vorwürfe beliebig geworden“ – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Moshe Zuckermann
04.09.2021, 14:30 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Wer in Deutschland die offizielle Narrative anzweifelt, der sieht sich schnell Antisemitismus-Vorwürfen ausgesetzt. Gut zu beobachten aktuell bei Kritikern der Corona-Politik und auch Kritikern der Politik des Staates Israel. Die Instrumentalisierung des Antisemitismus-Vorwurfs nimmt teils groteske Züge an. Selbst Prof. Moshe Zuckermann, der jüdische…

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Die Berliner Landesregierung relativiert den Holocaust

Der deutsche Untertan

Der deutsche Untertan

Heinrich Manns Romanfigur Diederich Heßling wird allgemein als verachtenswerte Figur verspottet; obrigkeitshörig, feige und ohne Zivilcourage. Wie kann es also sein, dass die Deutschen eben diese Figur immer mehr leben? Fragen wie diese stellt Josef Kraus in seinem neuen Roman. Von Vera Lengsfeld.

Der Beitrag Der deutsche Untertan erschien zuerst auf reitschuster.de.

Deutschland 2021: Wochen des Wahnsinns

Wahnsinn (Symbolbild:Shutterstock)

Uwe Steimle, das TV-Triell, polnische Pilze vergiften afghanische Kinder, das Gedenken an das 25-jährige Jubiläum der deutschen Bleifreiheit von Benzin – und ein Tweet aus der UNEP… Die Auswahl ist willkürlich und hätte auch anders ausfallen können, um zum selben Ergebnis zu kommen: „Wir“ haben sie leider nicht mehr alle.

Uwe Steimle: In Jakob Augsteins „Freitag“ läßt sich David Begrich über Uwe Steimle aus und konstatiert, Steimle befinde sich auf dem Marsch nach rechts, obwohl er sich in einem Interview für Jürgen Elsässers „Compact“ selbst als links bezeichnet hatte. Wie kommt´s, so fragt man sich, daß David Begrich besser als Steimle selbst weiß, wo der begnadete Sachse einzuordnen ist? So kommt´s: Begrich ist Mitarbeiter der „Arbeitsstelle Rechtsextremismus bei Miteinander e.V.“. Das ist eine dieser Arbeitsstellen, die sich ihre Daseins- und Födermittelbezugsberechtigung dadurch erhalten, daß sie den Rechtsextremismus unter jedem Stein entdecken. Weswegen sie auch unter jedem Stein fündig werden. Der „Kampf gegen rechts“ ist schließlich eine geniale Erfindung zur Wahrheitsermittlung. Daß dem so ist, zeigt sich schon daran, daß m.W. bisher noch keine dieser „Arbeitsstellen“ jemals eine ihrer Einsortierungen hätte revidieren – und in der Folge dann zurücknehmen müssen. Das spricht für einzigartige Treffsicherheit. Vermutlich sollte das gesellschaftliche „Miteinander“ noch viel mehr Steuern zahlen, damit die Vollbewaffnung im „Kampf gegen rechts“ möglich wird. Gebe der Herr vor allem, daß allen diesen Arbeitsstellen niemals die Steine ausgehen mögen, auf daß ihre steuerfinanzierte Existenz währe bis in alle Ewigkeit. Möge der Herr zugleich verhüten, daß sich im gesellschaftlichen „Miteinander“ jemals die Einsicht durchsetzt, bei Braunlinken, Grünlinken und Rotlinken handele es sich lediglich um die unterschiedlichen Nuancen ein- und derselben sozialistischen Mischpoke. Darum lasset uns grölen „miteinander“: Marmor, Stein und Eisen bricht, aber Begrichs Wahrheit nicht.

Das TV-Triell: In einem Land, in dem schon Begrichs Wahrheit niemals bricht, brechen auch ein paar andere Gewißheiten nicht. Zum Beispiel bricht die Gewißheit nicht, daß es sich bei der Nationalveranstaltung am 26. September um eine demokratische Bundestagswahl handelt. In Deutschland leben inzwischen 83 Millionen derer, die gemeinhin als „die Menschen“ bezeichnet werden. Die drei besten der „die Menschen“ stehen zur Wahl für das Amt des einen Bundeskanzlers. Total spannend. Sie heißen Laschet, Baerbock und Scholz. Das wird schwierig für einen Souverän, der sich noch nie gefragt hat, weshalb er seine demokratische Stimme in einer (Wahl)-Urne entsorgt. Er muß sich entscheiden zwischen Verstandesinsuffizienz, Mittelohrvergiftung und chronischem Tinnitus. Aber so ist das eben in der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft der „die Menschen“: Der Rahmen wird gesetzt, innerhalb welchem dann total frei gewählt werden darf. Wer will da noch meckern angesichts der Aussicht, fürderhin als „Antidemokrat“ zu gelten? Ich will also nichts gesagt haben.

Total frei – im Rahmen

Die „Zeit“ schlagzeilte nach jenem TV-Großereignis, in dem sich Verstandesinsuffizienz, Mittelohrvergiftung und chronischer Tinnitus triellierten: „Laschet und Baerbock sind zurück„. – Hurra! Die demokratische Vielfalt lebt! Keiner der Triellanten hat einen anderen erschossen. Lausige Schützen sind hervorragende Bundeskanzler. Alle drei in diesem Fall. Olaf Scholz, Kanzlerkandidat der SPD, hatte die sicherste Methode gewählt, schreibt die „Zeit“, um nicht aus Versehen doch einen der Mitbewerber zu erschiessen: Er sprach am wenigsten. Das wiederum spricht dafür, daß es sich bei Scholz innerhalb des gesteckten Demokratierahmens noch am ehesten um einen Realisten handelt. Er hat einfach die alte Volksweisheit beherzigt, daß man sich zwar um Kopf und Kragen reden kann -, daß sich aber bisher noch niemand um Kopf und Kragen geschwiegen hat. Ein bißchen etwas mußte natürlich auch Scholz sagen, um nicht als hochnäsig wahrgenommen zu werden. Was hat er also gesagt? – Keine Ahnung. Es wäre im besten Fall so interessant gewesen wie ein Tisch mit sechs Stühlen. Bundestagswahlen sind dieses Jahr so spannend wie die Wahlen zur Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik. Die war so demokratisch, daß sie die Demokratie schon in ihrer Eigenbezeichnung hatte, wohingegen man in der Bundesrepublik die Demokratie erst bei genauerem Hinsehen finden konnte. Alles in allem „Fortschritt“ also in Deutschland 2021.

Zwar wird gern behauptet, Scholz sei gar nicht das Problem, sondern der ganze Rattenschwanz an personifizierter Inkompetenz sei eines, der in seinem Gefolge in die Ministerien einziehen würde. Das verstehe, wer will. Schließlich war Inkompetenz in den vergangenen 16 Jahren auch kein größeres Problem. Warum sollte sie also jetzt erst zu einem werden? Kompetenz steht schließlich nicht zur Wahl, wenn man von der AfD einmal absieht. Die hat aber keinen Kanzlerkandidaten nominiert. Wäre es anders, hätte man bestimmt schon einmal etwas davon gehört. Jedenfalls ist Deutschland 2021 inzwischen zu einer demokratischen Showveranstaltung degeneriert, in der so getan wird, als sei die Verwicklung von allen drei Kandidaten für das Bundeskanzleramt in diverse Skandale wie Wirecard, Warburg, Cum-Ex, Plagiats- und Nebeneinkunfts-Meldeaffären kein Grund, sich jeder dieser drei Figuren zu erwehren.

Die „Zeit“: „Laschet und Baerbock sind zurück“ – Allmächt! Der Herr senkt betrübt sein Haupt und richtet resignierend die Frage an Petrus: „Sag, Petrus, wozu habe ich den Menschen als die Krone der Schöpfung geschaffen, wenn er sich mit drei solchen Kandidaten vor aller Welt zum Affen macht?“ – Petrus: „Tja, dumm gelaufen, Chef. Nobody is perfect.“

Nobody is perfect

Polnische Pilze vergiften afghanische Kinder: Während Uwe Steimle einem „Miteinander-Begrich“ zufolge weiter „nach rechts“ marschiert und sowohl Armin Laschet als auch Annalena Baerbock zurückgekommen sind – von woher? – berichtet der „Spiegel„, in Polen sei ein Unglück geschehen. Das stimmt. Dort hat sich tatsächlich eine Tragödie zugetragen. Man fragt sich nur, weshalb sie es bis in die Berichterstattung des „Spiegel“ bringt. In Essen hat sich kurz vorher ebenfalls eine Tragödie zugetragen – und von der war m.W. im „Spiegel“ nicht eine Zeile zu lesen. Ein Eritreer hatte wieder einmal eine Frau gemessert. In aller Öffentlichkeit. Wahrscheinlich wäre es für die Auflage nicht gut, wenn man die Leser mit immer denselben „Neuigkeiten“ langweilt. Unter dem Aspekt betrachtet, wird die „Spiegel“- Meldung aus Polen verständlich. Was war passiert?

Zwei Kinder, fünf- und sechs Jahre alt, sind an einer Pilzvergiftung gestorben. Nicht irgendwelche Kinder, sondern afghanische. Das sind die besten, weil sie es sonst nicht in den „Spiegel“ geschafft hätten. Erst vor zwei Wochen sind sie auf Bitten der Briten mit polnischen Militärmaschinen aus Afghanistan evakuiert worden. Ihre Eltern waren britische „Ortskräfte“. Und dann das: Der grüne Knollenblätterpilz in Polen. Sogar mit einer Lebertransplantation war nichts mehr zu retten.

Die polnische Staatsanwaltschaft eröffnete ein Ermittlungsverfahren wegen der Todesfälle. Ein Sprecher der Ausländerbehörde, Jakub Dudziak, dementierte einen Pressebericht, wonach die Kinder die Pilze aßen, weil sie in der Unterkunft nicht genug zu essen bekommen hätten. Er kündigte an, dass nach diesem »Unglücksfall« die Angestellten von Unterkünften für Geflüchtete darauf hingewiesen würden, dass Afghanen keine »Produkte unbekannter Herkunft« zu sich nehmen sollten.„, schreibt der „Spiegel“.

Das ist eine gute Gelegenheit für eine Ergänzung. Nicht nur Afghanen sollten keine Speisen unbekannter Herkunft zu sich nehmen. Noch nicht einmal nur alle „die Menschen“ sollten das keinesfalls tun, sondern auch Tiere nicht. Afghanische Windhunde zum Beispiel. Unter Hundekennern gelten sie zwar als enorm schnell, aber als nicht besonders intelligent. Es ist zwar bestimmt nur eine Korrelation und auf gar keinen Fall eine Kausalität, daß sich in Deutschland mit der Zahl der Einwanderer aus muslimischen Ländern auch die Zahl der Giftköder dramatisch erhöht hat, an denen immer mehr geliebte Hunde elendiglich verrecken. Insofern ergänze ich also die verdienstvolle Meldung im „Spiegel“ wie folgt: Nicht nur Afghanen, sondern alle Lebewesen, auch die afghanischen Windhunde, sollten keine Speisen unbekannter Herkunft zu sich nehmen. Zwar ist die Herkunft des grünen Knollenblätterpilzes in Polen kein Geheimnis, ein staatsanwaltschaftliches Ermittlungserfahren ist aber die Garantie dafür, daß es auf gar keinen Fall eines bliebe, so es dennoch eines gewesen sein sollte. Das darf ich schreiben, weil Deutschland im Jahr 2021 inzwischen so weit fortgeschritten ist, daß sich auch „kein“ (Geheimnis) steigern läßt. Kein, keiner, am keinsten. Vielleicht will ja der „Spiegel“ in einem Extra-Artikel noch einmal darauf hinweisen.

Ausverkaufte Giftsuppe

25 Jahre bleifrei: Im Jahre 1996 ist in Deutschland der letzte Tropfen verbleiten Benzins verkauft worden. Steht ebenfalls im „Spiegel„. Zeit also für eine journalistische Gedenkfeier. Der „Spiegel“ retrospektiv in bleiern-klagendem Tonfall: „Die ersten Warnungen gab es bereits 1924: Damals sind dutzende Arbeiter einer Ölraffinerie in den USA mit Krämpfen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Fünf wurden später für tot erklärt.“ – Ich schätze, daß es 2021 an der Zeit sein könnte, die restlichen Arbeiter dieser Ölraffinerie ebenfalls für tot zu erklären. Aber darum scheint es nicht zu gehen. Es geht um 1924. Weil es nämlich trotz fünfen für tot erklärten Arbeitern einer Ölraffinerie im Jahre 1924 bis 1996 gedauert hat, daß in Deutschland die verbleite Giftsuppe endlich ausverkauft gewesen ist. Der „Spiegel“ beklagt also eine gewisse Lahmarschigkeit, vermute ich. Außerdem vermute ich, daß der „Spiegel“ insinuieren will, die Lahmarschigkeit sei auch abseits allen Bleis im Benzin bis heute ein großes Problem geblieben. Was natürlich nichts Gutes verheißt mit Blick auf die deutsche Rettung der Welt, der Menschheit und des Weltklimas. Das stimmt wahrscheinlich sogar. Weil fast der gesamte Geist in Deutschland extrem lahmarschig geworden ist. Da ist nichts mehr mit Esprit und Schnellmerkertum.

Wie war eigentlich das deutsche Engagement gegen den grünen Knollenblätterpilz in Polen? – Lahmarschig war es. Mindestens. Wenn nicht sogar inexistent. Und wer hatte wieder darunter zu leiden? – Na eben, die Unschuldigen. Immer dasselbe mit diesen deutschen Schuldigkeitsdefiziten. Und welches war eines der letzten Länder, in denen das verbleite Benzin abgeschafft wurde? – Afghanistan. Da haben wir´s wieder.

Triste Zeiten geistiger Ödnis

Greenpeace wird übrigens auch noch zitiert im „Spiegel“. Es wäre ja ein Wunder gewesen, hätten die Umwelt-Taliban nicht auch noch ihren bleiernen Senf zum Blei im Benzin von anno dunnemals beigesteuert. Greenpeace zum „Ende einer giftigen Ära“: „Wenn es möglich sei, einen »der gefährlichsten Umwelt-verschmutzenden Brennstoffe« des 20. Jahrhunderts abzuschaffen, dann »können wir alle fossilen Brennstoffe abschaffen«, erklärte die Umweltschutzorganisation.“ – Auch das ist eine vergleichsweise realistische Einschätzung. Tatsächlich dürfte es sehr viel leichter sein, alle fossilen Brennstoffe abzuschaffen, als Greenpeace.

UNEP-Tweet: Weil es nun in diesen hoffnungslos tristen Zeiten geistiger Ödnis nicht viel gibt, über das man in zuversichtliche Ekstase geraten könnte, hat sich auch die UNEP mit einem Tweet zum Blei im Benzin von gestern hervorgetan. Die globale Botschaft dient zweifellos der menschheitlichen Erheiterung. UNEP ist das Kürzel für „United Nations Environmental Programme“, eine freundliche Umschreibung für „marxistisches Egalitaristenprogramm“. Die vereinten Umweltmarxisten zwitscherten, vom Hoffnungsfrohsinn sichtlich erregt: „The global response to leaded fuel shows that humanity can learn from & fix ­its mistakes.“ (Die globale Antwort auf verbleites Benzin zeigt, daß die Menschheit aus ihren Fehlern lernen – und sie korrigieren kann.) – Ist sie nicht eine total clevere Entität, diese sagenhafte Menschheit? – Wir werden sehen. Wenn sie nämlich wirklich so schlau ist, daß sie generell aus ihren Fehlern lernen kann, dann gäbe es da ein paar mehr Fehler, aus denen sie lernen könnte. Zum Beispiel könnte sie lernen, daß die Vereinten Nationen und das globale Geschwätz vom Planeten, der Menschheit und dem Weltklima ein ganz großer ist – und ihn dann korigieren. Das ist ein derartiger Fehler, daß man direkt schon von einem „dicken Hund“ sprechen muß.

Die Vereinten Nationen wollen erklärtermaßen bis zum Jahr 2030 eine Art Weltregierung darstellen. Das zu verhindern, wäre wichtiger, als das ganze Blei im vergangenen Benzin dieser Welt, alle deutschen Kunterbunteskanzlerkandidaten und sämtliche Knollenblätterpilze in Polen zusammengenommen.

Resümee der Woche

Die Wahnsinnsmeldungen häufen sich mit einer derartigen Geschwindigkeit, daß man sich gar nicht mehr mit einzelnen Meldungen aufhalten kann, um nicht „noch unbeherrschbarer“ (Zitat Merkel) ins Hintertreffen zu kommen.

ARD, ZDF, Spiegel, Zeit, FAZ, taz, FR, WDR, MDR – und wie sie alle heißen: Sie feuern aus sämtlichen Rohren und erwecken den Eindruck, als wähnten sie sich bereits im Häuserkampf zur Erringung des Endsiegs an der Propagandistenfront. Man kommt sich inzwischen vor wie das tapfere Schneiderlein. Eine Klatsche, sieben auf einen Streich. Gut, hier waren es nur fünf. Bis zu dreizehn wären möglich gewesen, wenn ich nur kurz das gesamte Material sichte, das zum Klatschen zur Verfügung gestanden hätte. Merkwürdig wenig ist allerdings zu finden über die Krise der Biden-Administration in den USA und den verbissenen Kulturkampf, den die Verteidiger der amerikanischen Verfassung gegen die marxistischen Usurpatoren von Freiheit und Eigenverantwortung führen. Sie gewinnen aber enorm viel Gelände.

So gesehen erinnern die Meldungen des Mainstreams an die deutsche Wochenschau zwischen Silvester ´44 und April ´45. Und Leute wie Hockertz, Kaiser, Bhakdi, Batz, Wodarg, Steimle, Liefers, Nena, Eric Clapton, Homburg, Ioannidis und viele andere erinnern im übertragenen Sinne an die „öffentlich Gehenkten zur Zeit des Untergangs“ damals. Lediglich der Text auf den etikettierenden Schildern, die ihnen um den Hals baumeln, weicht inhaltlich etwas ab. Aber sonst … – alles wie gehabt. Das Wort „Virus“ ist die zeitgemäße Übersetzung von „der Russe kommt“ – und ich kann hier nicht ewig weiterräsonieren, weil ich eine impfinduzierte Tippfinger-Thrombose habe, weil mir die Nase läuft, weil ich eine Herzmuskelentzündung habe und husten muß wie verrückt. Ich gehe jetzt, mir die fünfte Booster-Impfung abholen, um endlich meine Freiheit wiederzuerlangen. Wo sind meine impfungsverstärkenden Tabletten? Wo ist meine Gasmaske? Ich will schließlich niemanden impfizieren auf dem Weg zum Impfizierzentrum.

 

Der Staat im Staate: Weit verzweigte Netzwerke der Logenbruder

Der Staat im Staate: Weit verzweigte Netzwerke der Logenbruder

Der Bund der Freimaurer, der weltweit zwischen 3 und 5 Millionen Mitglieder besitzt, geht auf mittelalterliche Steinmetz-Bruderschaften zurück. Dazu gehören „geheime“ Rituale und Zusammenkünfte sowie Symbole, Zeichen und Handschläge. Offiziell trachtet die „diskrete Gesellschaft“ danach, Werte wie Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität zu leben und zu vermitteln. Inoffiziell jedoch auch nach „weltlichem“ Einfluss an den höchsten Stellen der Macht.

Von Guido Grandt

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In Österreich gibt es rund 80 Logen mit 3.500 Mitgliedern, in denen sich hochrangige Persönlichkeiten aus den verschiedensten gesellschaftlichen Schichten tummeln. Diese gehören zu den exklusiven Clubs und Netzwerken der Mächtigen.

Großer „politischer“ Einfluß

Der ehemalige Großmeister der Großloge von Österreich, Michael Kraus, bekannte, dass das masonische Netzwerk in der Alpenrepublik „außerordentlich stark“ sei und „gewissen politischen Einfluss“ besitze. Die wichtigste Aufgabe wäre es, die in ihrem Sinne „Richtigen“ auszuwählen, um sie in „ihrem Geiste zu schulen“.

Damit sind freilich nicht nur die geeigneten Kandidaten, die sogenannten „Suchenden“ in der Wirtschaft und in den Medien gemeint, sondern wohl auch in der Politik. Und das, obwohl die Grundsätze der Großloge jede Parteinahme des Bundes in politischen und religiösen Fragen ausschließt.

Allerdings erläuterte Kraus in seinem 2007 veröffentlichten Buch „Die Freimaurer“, dass die einzelnen Logenbrüder keineswegs zu politischer Abstinenz und Neutralität angehalten seien. Ganz im Gegenteil könnte sich jedes Mitglied einer Loge in Parteien und politischen Vereinen betätigen, ebenso in einer Partei-Funktion. Denn Freimaurer sollten sich im Leben auch durch „politisches Denken und Handeln bewähren“.

Politisches Denken und Handeln

So befinden sich viele hochrangige Politiker in Österreich auf der Liste der ehemaligen und aktiven Freimaurer. Vor allem von der SPÖ, aber teilweise auch der ÖVP und anderen Parteien. Von der ÖVP ist vor allem der Hochgradfreimaurer und Kulturpolitiker Jörg Mauthe bekannt (Mitglied der Wiener Logen „Lessing“, „Libertas“ und „Libertas Gemina“), von den Grünen Alexander van der Bellen.

Heimische Freimaurer Politiker

Im Rahmen von Korruptionsfällen eines weitverzweigten Netzes aus Günstlingswirtschaft und Korruption innerhalb der Großloge stellte „Trend“ 2012 fest, dass sich dieser „unheilsamen Struktur“ neben „ausgewählten Logenbrüdern“ auch ehemalige Spitzenpolitiker bedient haben sollen. Genannt wurden Vizekanzler Hubert Gorbach (FPÖ/BZÖ), Ex-Infrastrukturminister Mathias Reichhold (FPÖ) und Ex-Innenminister Ernst Strasser (ÖVP). Ob sie selbst Freimaurer waren oder sind, blieb dabei unklar.

Von der SPÖ sind eine ganze Reihe von Freimaurern in ehemaligen hohen politischen Ämtern bekannt.

  • Franz Jonas, Bundespräsident.
  • Theodor Kery, Landeshauptmann von Burgenland, ehemaliges Mitglied der SA (Sturmabteilung) und des »Nationalsozialistischen-Lehrerbundes« sowie der NSDAP.
  • Leopold Wagner, Landeshauptmann von Kärnten, ehemaliger »Hitlerjunge«.
  • Helmut Zilk, Bürgermeister von Wien sowie Landeshauptmann des Bundeslandes Wien und Top-Spion des tschechoslowakischen Geheimdienstes (Deckname »Johann Maiz«/»Holec«), der seine eigenen Parteifreunde in der SPÖ ausspähte, was er stets bestritt.
  • Karl Honay, Bundesratspräsident.
  • Ernst Eugen Veselsky, Staatssekretär im Bundeskanzleramt.
  • Erwin Frühbauer, Verkehrsminister.
  • Fred Sinowatz, Bundeskanzler (Mitglied der Wiener Loge ‚Libertas Gemina’, 1971 einer der Gründer der ‚Libertas Oriens’, im Burgenland).
  • Rudolf Streicher (SPÖ), Bundesminister für Öffentliche Wirtschaft und Verkehr.

Der ehemalige Nationalratsabgeordnete und Volksanwalt a.D. Ewald Stadler, der offenbar eine Mitgliederliste des freimaurerischen Systems Royal Arch besitzt, benannte öffentlich unter anderem noch weitere SPÖ-Freimaurer:

  • Hannes Androsch, Vize-Kanzler und Finanzminister.
  • Franz Vranitzky, Bundeskanzler.
  • Heinz Fischer, Bundespräsident.
  • Werner Faymann, Bundeskanzler.
  • Christian Broda, Justizminister.
  • Erwin Frühbauer, Verkehrsminister.
  • Peter Ambrozy, Landeshauptmann von Kärnten.
  • Michael Ausserwinkler, Bundesminister für Gesundheit, Sport und Konsumentenschutz.

Aushöhlung der Demokratie

In den 1970 und 1980er-Jahren zeigte in Italien der Skandal um die Propaganda-Due (P2) unter dem ehemaligen Faschisten Ligio Gelli, in deren Umfeld es zu unzähligen Terroranschlägen und Attentaten kam, wie weit „politische Freimaurerei“ gehen kann. Hunderte hochrangige Personen waren Mitglieder in der P2-Loge, die den italienischen Staat geradezu unterminiert hatte. Auf einer Liste (andere wurden vernichtet) mit fast 1000 Namen fanden sich 44 Parlamentarier, 3 Minister, 5 Staatssekretäre, zahlreiche hohe Parteifunktionäre und Beamte, Dutzende Generäle und andere hohe Militärs. Ebenso die Spitzen der Geheimdienste und der Finanzpolizei, mehrere Diplomaten, Richter und Staatsanwälte, einflussreiche Journalisten, Verleger und diverse Unternehmer, unter ihnen Silvio Berlusconi. Damals kam die parlamentarische Untersuchungskommission zu einem vernichtenden Ergebnis: Sie sprach von einer „weitverzweigten Organisation“, die wie ein „Staat im Staat“ funktionierte und „auf berechnende und massive Art die zivilen und militärischen Entscheidungszentren infiltrierte“, mit dem Ziel, „die Demokratie von innen auszuhöhlen“.

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Grüner & Logenbruder? – Ist Alexander Van der Bellen ein Freimaurer

Grüner & Logenbruder? – Ist Alexander Van der Bellen ein Freimaurer

Schon lange Jahre schwelt die Diskussion um Alexander Von der Bellens „mutmaßliche“ Mitgliedschaft bei den Freimaurern. Doch was daran sind Fake-News und was Fakten?

Von Guido Grandt

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Bereits im September 2008 gestand der Bundessprecher und Klubobmann der GRÜNEN ein, Mitte der 1970er Jahre in die „damals einzige Innsbrucker Loge aufgenommen“ worden und dort „etwa ein Jahr lang aktiv“ gewesen zu sein, was heißen würde, an den Sitzungen teilgenommen zu haben. „Danach habe ich als rein passives Mitglied noch etwa 10 Jahre lang den Mitgliedsbeitrag bezahlt und bin schließlich auf meinen expliziten Wunsch hin ausgeschieden.“

Nicht wirklich auskunftsfreudig

Normalerweise jedoch wird der Bund mit den Freimaurern für das ganze Leben geschlossen und keineswegs in „Teilzeit“.

Wie dem auch sei, der Grünen-Politiker bekannte sich mehr oder weniger offen zu einer früheren Mitgliedschaft bei den Freimaurern. Allerdings verteidigte er sich: „’Meine’ Loge in Innsbruck war jedenfalls ein Klub ehrenhafter Bürger, mit interessanten Diskussionsabenden (ohne jeden Beleg für irgendeine Verschwörungsabsicht) auf relativ hohem intellektuellen Niveau. Über andere Logen kann ich keine Auskunft geben.“ Diese Aussagen stammen nicht etwa aus einer kruden Verschwörungsecke, sondern aus dem Forum „Mein Parlament“ des „Kurier“. Und zwar aufgrund einer kritischen Frage einer Forumsteilnehmerin sowie der dementsprechenden Antwort des Grünen-Politikers. Interessanterweise sind diese Einträge längst gelöscht.

Eine Logenzugehörigkeit VdBs ist insoweit von noch größerer Bedeutung, weil dieser im Januar 2017 zum österreichischen Bundespräsidenten angelobt wurde. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass jener Aspekt schon 2016 im Wahlkampf thematisiert wurde. Sein damaliger politischer Kontrahent, Norbert Hofer (FPÖ), ging in einem TV-Duell (Puls4) zur ersten Stichwahl sogar explizit darauf ein.

Er bezeichnete den Grünen nicht nur als vergesslich, sondern auch als Freimaurer. Mehr noch: von einer Berliner Freimaurer-Organisation unterstützt zu werden.

Debatte vor der Präsidentenwahl

Van der Bellen wollte davon nichts wissen, freue sich jedoch über „jede Unterstützung“, wie er meinte. Beweise für den Vorwurf konnte Hofer allerdings nicht vorlegen.

Laut einem Logen-Kenner könnte der damalige FPÖ-Spitzenkandidat die Universelle Freimaurerliga (UFL) gemeint haben. Im Mai 2016 äußerte sich Van der Bellen in einem Wahlinterview in der ZIB 2 noch kryptischer. Auf die Frage des Moderators Armin Wolf hin, ob er noch Freimaurer sei, antwortete der Grüne: „Meines Wissens nicht. Ich bin dann nach Wien gegangen und da hab(e) ich einfach andere Interessen entwickelt.“

Spielt er den Unwissenden?

Aber was heißt „meines Wissens nicht?“ Wusste und weiß Van der Bellen tatsächlich nicht, ob er noch Mitglied in diesem exklusiven Bund ist? Das scheint mehr als unglaubwürdig und sieht nach reiner Schutzbehauptung aus! Jedem, der sich nur halbwegs mit der Freimaurerei auskennt, ist bewusst, dass die „Brüder im Geiste“ per Eid an eine lebenslange Mitgliedschaft gebunden sind. Wer diesen Eid bricht, gilt als Abtrünniger. Ein Ausstieg, wie bei etwa bei einem herkömmlichen Verein, ist nicht einfach so möglich, außer er wird wegen Vergehens ausgeschlossen.

Nach dem Wahlkampf war es nicht verwunderlich, dass die Großloge von Österreich auf den Sieg eines (zumindest damals) „ihrigen« reagierte, vor allem jedoch die Verschwörungskeule auspackte: „A bissel Freimaurerei im Wahlkampf“ heißt es da. „Wir Freimaurer haben das mit Interesse verfolgt: fast ein wenig belustigt, jedenfalls aber verwundert, dass so etwas immer noch als Waffe herhalten soll, auch wenn diese längst stumpf und rostig ist.“

Loge bestätigt Mitgliedschaft

Dennoch wurde Van der Bellens Mitgliedschaft in der Innsbrucker Loge in den 1970igern von der Großloge bestätigt. Doch wer das Prozedere bei den Freimaurern kennt, der muss davon ausgehen, dass der Grüne auch heute noch das blau-weiße Schürzl trägt, ganz egal, was er in der Öffentlichkeit zum Besten gibt. Und ganz egal, was die Mainstreammedien, wie etwa Die Presse im Jahr 2016 verlautbaren ließ: „Nachforschungen ergeben nun: Nein, Alexander Van der Bellen ist kein Mitglied der Freimaurer. Aber: Alexander Van der Bellen war Freimaurer.“

Ist er weiterhin Logenbruder?

In seinem 2018 erschienenen Buch Die Freimaurer – Geheime Rituale und Millionendeals, führt der Autor Manfred Wrussnig einen weiteren Aspekt an: Demnach hätte der Großindustrielle Hans Peter Haselsteiner seinem „einstigen Logenbruder und Präsidentschaftskandidaten“ Alexander Van der Bellen eine Wahlkampfspende von 100.000 Euro zukommen lassen. Wrussnig postete in verschiedenen Zeitungen: „Klar, dass ein Freimaurer wie Haselsteiner seinen Logenbruder Van der Bellen unterstützt.“

Im Januar 2018 brachte Der Standard eine Interview mit Haselsteiner, in dem unter anderem auch dessen Unterstützung Van der Bellens erwähnt wurde. Allerdings ohne die Angabe der geflossenen Geldbeträge.

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Neue Weltordnung: Geheimbünde im Hinterzimmer aller Mächtigen

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Plötzlich sind alle Krisen global – und die Lösungen, die mächtige Akteure empfehlen, spielen sich ebenfalls auf globaler Ebene ab. Diese sind dann immer mit Machtgewinn für kleine, elitäre Kreise verbunden. Auf Gipfeln in Davos oder Alpbach bekennen sie sich offen zum Plan eines radikalen Umbaus der Welt, bezeichnen das als „Great Reset“ oder „Great Transformation“. Und doch fragen sich wissbegierige Bürger: Befinden sich hinter den vermeintlichen Weltenlenkern weitere, im Verborgenen agierende, mächtige Geheimzirkel, deren Ideen wirklich die Welt lenken?

Von Alfons Kluibenschädl

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Im selben Monat des Vorjahres, in dem Klaus Schwab seinen „Great Reset“ ersann, schrieb auch der ranghohe, italienische Ex-Freimaurer und selbsterklärte Illuminat Giuliano di Bernardo ein Buch, in dem er ganz offen für eine Welt-Diktatur wirbt – mit der Pandemie als Sprungbrett. Es sind Fantasien, welche Kritiker global agierenden Geheimbünden schon länger nachsagen.

Deckmantel der Tugend

Wohl nicht ganz ohne Grund: So sitzen etwa Repräsentanten des von einem Freimaurer begründeten, elitären „Lion‘s Club“ bei der WHO und in diversen Teilgremien der Vereinten Nationen (UN). Selbst halten sich die Freimaurer für die Guten; ihre Mitglieder stünden für Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität. Das Ziel sei Selbsterkenntnis und Überwindung der sozialen, akademischen und religiösen Schranken. Sie glauben an ein Schöpfungsprinzip durch den „allmächtigen Baumeister aller Welt“. Die Mitglieder sind zur Geheimhaltung über Aktivitäten verpflichtet, sollen freimaurerisches Gedankengut aber in die Öffentlichkeit tragen. Je nach Lehrart gibt es bis zu 33 Grade, der Aufstieg ist oft kompliziert und kostspielig. Streitgespräche über Religion, Nation oder Politik in Logen sind offiziell tabu, um die Eintracht nicht zu gefährden – und doch pflegen sie seit jeher Kontakt in höchste politische und herrschaftliche Kreise. Weltweit waren seit über 200 Jahren auch Monarchen Freimaurer – von Ghana bis Norwegen und von Afghanistan bis Hawaii. Mindestens 14 der US-Präsidenten waren offiziell Mitglied einer ihrer Geheimlogen, für vier weitere ist ein enges Naheverhältnis belegt.

Die Tradition startete mit dem ersten Präsidenten George Washington (1789-97). Schon 1782 fand eine unfertige Pyramide mit einem allsehenden Auge ihren Weg auf das Große Siegel der USA, später auch auf ihre Banknoten – heute ist das „Auge der Vorsehung“ eines der wichtigsten Freimaurer-Zeichen. Mit Benjamin Franklin war ein Mitglied des Komitees, das den Entwurf verantwortete, Mitglied einer Loge. Es ist ganz schön viel Einfluss für eine angebliche Randgruppe.

Der Illuminaten-Komplex

Im Jahr der US-Unabhängigkeit (1776) gründete sich in Europa mit dem Illuminaten ein offiziell kurzlebiger, aber erfolgreicher Orden, der stark unter Freimaurern rekrutierte und vor allem Adlige, Geistliche, Gelehrte, Offiziere, Beamten an sich band. Sie verblieben nach dem offiziellen Verbot in Amt und Würden. Spekulationen ranken sich um eine Kontinuität von Illuminaten an Schalthebeln der Macht, befördert durch die Auswanderung von Europäern in die damals weltpolitisch noch irrelevante USA.

Einige sehen sie im Geheimbund „Skull & Bones“ verwirklicht, der seit 1832 an der Elite-Uni Yale agiert, sich als Loge versteht und Initiationsriten pflegt. Man ist gut vernetzt, vor allem die Mitgliedschaft des Bush-Clans brachte sie ins öffentliche Interesse. Hier stößt Kritikern die Nähe der „Bonesmen“ zum Geheimdienst CIA auf, dem Beihilfe zu Umstürzen in aller Welt vorgeworfen wird. George Bush Sr. kündigte 1990 die Einleitung einer „neuen Weltordnung“ an. Vom Kennedy-Attentat über die Watergate-Affäre bis zu alternativen Theorien zum 11. September 2001, als dessen Sohn die Präsidentschaft innehatte, ist der Einfluss der Gruppe ein häufiges Thema. Forscher sahen schon vor über 40 Jahren den „Skull & Bones“-Dunstkreis in der Schnittmenge zwischen Illuminaten, Bilderberger-Konferenz und Denkfabriken im Umfeld der US-Industriellenfamilien Warburg und Rockefeller.

Nebulöse Zusammenschlüsse

Darunter befindet sich die „Trilateralen Kommission“, die heute Jean-Claude Trichet, der ehemalige Präsident der Europäischen Zentralbank, leitet. Zu den deutschen Mitgliedern zählen mehrere Spitzenpolitiker aus dem Umfeld der sogenannten „Atlantik-Brücke“, zu der wiederum etwa Angela Merkel gehört. Diese kürt – ähnlich wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) um „Great Reset“-Architekt Klaus Schwab – in Davos „junge Führungskräfte“ für die globale Sache, der deutsche CDU-Gesundheitsminister Jens Spahn gehörte sogar beiden Kaderschmieden an. Von Churchill über Adenauer bis hin zu Armin Laschet und Bill Gates wiederum waren und sind viele wichtige Persönlichkeiten im elitären Club „Rotary International“, dessen Gründung, Organisation und Riten auf Beobachter einen stark freimaurerischen Anschein erwecken. Apropos Bill Gates: Der IT-Guru, Pandemie-Gewinner und Impfstoff-Verteiler macht sich Sorgen vor einem globalen Bevölkerungswachstum. Damit ist er auf Linie mit dem für eine „nachhaltigere“ Zukunft gegründeten Industriellen-Zirkel „Club of Rome“, der schon vor 40 Jahren eine Geburten-Kontrolle in Industrieländern forderte und auf den sich deutsche Freimaurer-Blogs aktuell positiv beziehen. Die Reduktion der Menschheit auf 500 Millionen im Sinn der „Tauglichkeit und Vielfalt“ findet sich auch auf dem 1980 von ungeklärten Auftraggebern bestellten Monument „Georgias Guidestones“, hartnäckig hält sich die Theorie, Freimaurer stünden hinter der Aufstellung. Eine weitere Parallele bietet sich auch beim Leben in der Zukunft. So kann sich Gates vorstellen, dass Menschen sich von künstlichem Fleisch ernähren werden. Auch in Di Bernardos Buch ist eine „einheitliche, synthetische, schmackhafte und sättigende Ernährung“ das Mahl der Zukunft. Egal, wohin man im Dschungel der Globalisten blickt: In jedem Zirkel sind es dieselben Parolen, die mittelfristigen Absichten scheinen zumindest kompatibel zu sein. Wenn all jene Gruppen und Personen, die stets im Geheimen – und doch unabhängig voneinander – über die „Verbesserung“ der Welt mauscheln, dieselben fragwürdigen Ziele zu verfolgen scheinen, ist die Frage berechtigt: Teilen sie sich eine Quelle, eine Ideologie – oder nur zufällig die Marschrichtung?

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Aktionstag für Kindergesundheit in Wien: Bhakdi warnt vor Kinderimpfung

Aktionstag für Kindergesundheit in Wien: Bhakdi warnt vor Kinderimpfung

Am heutigen Samstag, den 4. September, findet in Wien der nächste Aktionstag für Kindergesundheit statt. Die Initiative #wirzeigenunserGESICHT hat schon einige Veranstaltungen und Aktionen zur Aufklärung über die Gefahren der Corona-Kinder-Impfung durchgeführt und zahlreiche namhafte Unterstützer.

Schon im Vorfeld zum heutigen Aktionstag in Wien hatten Ärzte, Anwälte und Prominente aus Film und Fernsehen rund um die Initiatorin Dr. Maria Hubmer-Mogg dazu aufgerufen, sich der Initiative #wirzeigenunserGesicht anzuschließen. Dieses Mal auch die bekannte ehemalige „Steirerkrimi“-Schauspielerin Eva Herzig.

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Auf dem Maria-Theresien-Platz hatten sich hunderte Menschen und viele Familien eingefunden, um gegen die Corona-Maßnahmen für Kinder zu demonstrieren. Per Video war Professor Sucharit Bhakdi zugeschaltet. Er sprach davon, dass das Corona-Narrativ zusammengebrochen sei. Das menschliche Immunsystem kenne das Virus schon, da man bereits von Kindesbeinen an immer mit Corona-Viren konfrontiert sei. Vor allem sind Kinder durch das Corona-Virus kaum gefährdet.

Kinder brauchen keine Corona-Impfung

Die Lebensgefahr für Kinder liegt praktisch bei null. Bhakdi erklärt, dass er bei weitem kein Impfgegner sei, Wundstarrkrampf oder Diphtherie sind sinnvolle Impfungen, die er selbst verabreicht hat. Aber gegen Corona würde er nie impfen, da Impfungen nur Sinn machen, wenn sie gegen schwere Erkrankungen und Tod wirksam schützen. Das trifft aber auf Corona nicht zu, da für gesunde Erwachsene oder Kinder keine Gefahr besteht. So lag auch das durchschnittliche Todesalter bei Corona bei 84 Jahren. Bei unter 70-Jährigen lag die Sterblichkeit mit oder an dem Virus bei 0,5 Prozent – also weit unter der Grippe.

Von wegen die Impfung ist sicher

Die Impfung wirkt, hört man immer wieder. Auch dass die Impfung sicher. sei Vor Corona wurden in Österreich etwa 8.000 Fälle von Impfnebenwirkungen gemeldet. 2021 waren es bisher rund 34.000, alle unter 64 Jahren. Da muss man doch aufhorchen. Ähnlich ist es auch in anderen Ländern. In den USA ist auch bekannt, dass die Melderate bei unter 10 Prozent liegt. Also auf jeden gemeldeten Fall kommen fast 10 ungemeldete Fälle. In Österreich und Deutschland sind es vermutlich noch weniger, da ein Zusammenhang mit der Impfung zumeist verneint wird.

Nebenwirkungen mit fatalen Folgen

Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen können ein Leben lang belasten. Danach erreicht man nie mehr seine vorherige Leistungsfähigkeit, denn die Herzmuskelzellen können sich nicht regenerieren. In den USA wurden 400 Fälle von Kindern unter 18 Jahren nach der Impfung gemeldet, bei unter 65-Jährigen waren es 1.000. Doch das sind maximal 10 Prozent. In der EU gab es 20.000 gemeldete Tote und 2 Mio. schwere Nebenwirkungen. Und Zahlen für Kinder werden jetzt aber erst gesammelt. Die Impfstoffe befinden sich erst in der Testphase. Kinder in dieses gottlose Experiment einzuschleusen ist ein Horror, so Bhakdi. Dieser Tage haben auch Holocaustüberlebende und ihre Kinder einen offenen Brief an die europäische Impfstoffzulassungsbehörde geschrieben, um vor den Gefahren der Corona-Impfungen und der Impfkampagnen zu warnen.

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Bei Fragen der Umvolkung kommt es auf das Cover an

Auf meiner Erkundungstour durch chinesische Populationsstatistiken bin ich über einen Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung aus dem Jahr 2015 gestolpert, den man auf Deutschland bezogen in meinen Augen eindeutig in die Schublade für „rechte Verschwörungstheorien“ gehört. Es geht darin um gezielte Umsiedlungsprogramme der chinesischen Regierung, um das ethnische Rückgrat der Uiguren in der nordwestlichen Provinz Xinjiang zu brechen. Ich habe die BPB daraufhin angeschrieben und nachgefragt, wie ich das zu interpretieren habe.

Ausreden, von Profis verfasst

Die erste E-Mail ging an die BPB direkt, der ich das folgende geschrieben habe:

ein gewisser Johannes Buckow sprach in einem BPB-Artikel ausführlich und ohne kritische Distanz über ein “Umsiedlungsprogramm” der chinesischen Regierung in Xinjiang: https://www.bpb.de/apuz/228879/chinas-volkskrieg-gegen-den-terrorismus?p=all

Zitat: “Entgegen dieser Bemühungen hat China auch einige Initiativen gestartet, die aus Sicht vieler Uiguren auf eine kulturelle Assimilation abzielen. Xinjiangs Regierung versucht, durch Umsiedlungsprogramme die “Durchmischung” zwischen Minderheitengruppen und Han-Chinesen zu fördern. Mehrere lokale Regierungen haben finanzielle Anreize für interethnische Eheschließungen eingeführt.[27] Um die “Zweisprachigkeit” unter den ethnischen Minderheiten zu fördern, unterrichten viele Schulen ausschließlich auf Hochchinesisch. Diese Praxis werten viele Uiguren als Versuch, ihre Sprache zu verdrängen. Lokale Regierungen gehen auch verstärkt gegen sogenannte illegale religiöse Aktivitäten vor. Einige verbieten ihren Bürgern, an Ramadan zu fasten, Bärte oder Kopftücher zu tragen oder Hochzeiten nach uigurischer Tradition zu feiern.”

Dabei handelt es sich unzweifelhaft um einen “nazionalsozialistischen Topos”, wie es ein halbes Jahr nach Buckow von Prof Dr Thomas Niehr ebenfalls in einem BPB-Artikel beschrieben wird: https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtspopulismus/240831/rechtspopulistische-lexik-und-die-grenzen-des-sagbaren

Zitat: “Wird beispielsweise im Zusammenhang mit den aktuellen Flüchtlingsbewegungen von einer Umvolkung oder einem Bevölkerungsaustausch gesprochen, so wird damit – auch wenn es vielen gar nicht bewusst sein mag – ein nationalsozialistischer Topos aktiviert.”

Fragen:

1) Warum veröffentlicht die BPB auf ihrer Seite ein derartiges rechtsoffenes Schmierenstück?

2) Muss die Bevölkerung Deutschlands zukünftig auch mit AfD-nahen oder gar von Bjön Höcke verfassten Traktaten rechnen?

3) Wie Geld viel wurde – dem sich offensichtlich der Naziideologie bedienende – Buckow für diesen Artikel bezahlt und wurde er für weitere Tätigkeiten bei der BPB beschäftigt?

4) Wird sich die BPB öffentlich von dem Text und dem Autor distanzieren?

Das folgende bekam ich von einer gewissen Anne Seibring zurück, die sich (leider ohne Proilfoto) seit 2010 beim BPB an der Steuerzahlerzitze saugen darf:

Johannes Buckow war zum Zeitpunkt seiner Autorenschaft wissenschaftlicher Mitarbeiter beim renommierten Mercator Institute for China Studies (MERICS), was für seine Expertise auf dem Gebiet spricht.

Ihre Kritik können wir nicht nachvollziehen. „Rechtsoffen“ ist an diesem Beitrag gar nichts; er bedient sich auch nicht einer „Naziideologie“.

Weder spricht er von „Umvolkung“ noch von „Bevölkerungsaustausch“, sondern von Umsiedlungsprogrammen und – in Anführungszeichen – von „Durchmischung“. Damit beschreibt er das Vorgehen der chinesischen Regierung gegen die Uiguren, das von anderen China-Experten mittlerweile als „kultureller Genozid“ gewertet wird.

Meine zweite E-Mail ging an Thomas Niehr, der sich seinen Beamtenarch an der RWTH breitsitzen darf und den ich das folgende schrieb:

per Zufall bin ich auf diesen von Ihnen für die BPB verfassten Artikel gestoßen: https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtspopulismus/240831/rechtspopulistische-lexik-und-die-grenzen-des-sagbaren

Darin schreiben Sie: “Wird beispielsweise im Zusammenhang mit den aktuellen Flüchtlingsbewegungen von einer Umvolkung oder einem Bevölkerungsaustausch gesprochen, so wird damit – auch wenn es vielen gar nicht bewusst sein mag – ein nationalsozialistischer Topos aktiviert.”

Ebenfalls auf der Seite der BPB wurde ein halbes Jahr davor der folgende von einem gewissen Johannes Buckow verfasste Artikel veröffentlicht: https://www.bpb.de/apuz/228879/chinas-volkskrieg-gegen-den-terrorismus?p=all

Darin heißt es: “Entgegen dieser Bemühungen hat China auch einige Initiativen gestartet, die aus Sicht vieler Uiguren auf eine kulturelle Assimilation abzielen. Xinjiangs Regierung versucht, durch Umsiedlungsprogramme die “Durchmischung” zwischen Minderheitengruppen und Han-Chinesen zu fördern. Mehrere lokale Regierungen haben finanzielle Anreize für interethnische Eheschließungen eingeführt.[27] Um die “Zweisprachigkeit” unter den ethnischen Minderheiten zu fördern, unterrichten viele Schulen ausschließlich auf Hochchinesisch. Diese Praxis werten viele Uiguren als Versuch, ihre Sprache zu verdrängen. Lokale Regierungen gehen auch verstärkt gegen sogenannte illegale religiöse Aktivitäten vor. Einige verbieten ihren Bürgern, an Ramadan zu fasten, Bärte oder Kopftücher zu tragen oder Hochzeiten nach uigurischer Tradition zu feiern.”

Fragen:

1) Würden Sie auf Basis der damals getätigten Aussage einschätzen, dass Buckow in seinem Artikel einen “nationalsozialistischen Topos” bedient hat?

2) Wussten Sie, dass die BPB derartige Inhalte verbreitet & sind Ihnen weitere Beispiele für ein derartiges Abgleiten der BPB in rechte Ideologiesphären bekannt?

3) Werden Sie sich darum bemühen, dass der Artikel von Buckow entfernt wird, oder sind Sie dafür, dass die BPB auch künftig rechtsoffene Inhalte verbreitet?

Zurück bekam ich vom Tommi die folgende Ausrede (man beachte die Genderei; der Mann hat noch eine große Karriere vor sich):

In meinem Artikel ist von der Verwendung zweier Ausdrücke, nämlich „Umvolkung“ und „Bevölkerungsaustausch“ die Rede. Diese Ausdrücke finde ich nicht in den von Ihnen zitierten Passagen. Damit dürfte Ihre 1. Frage beantwortet sein.

Zu Ihrer 2. und 3. Frage: Ich bin nicht für die Inhalte anderer Autor:innen verantwortlich, die auf Seiten der BPB verbreitet werden. Allerdings bin ich der Meinung, dass man es aushalten können muss, wenn Positionen artikuliert werden, die nicht der eigenen entsprechen. Dies entspricht meiner Auffassung der grundgesetzlich garantierten Meinungsfreiheit.

Was wir daraus lernen

Ich finde es immer wieder faszinierend, wie elegant sich manche Menschen um das Brett im Kopf herumargumentieren können. Ganz so, als sei es nicht da dekonstruieren sie sich ihre Welt zurecht und merken schon gar nicht mehr, warum sie [ich hatte hier zunächst etwas strafrechtlich relevantes stehen].

Nach dem alten Motto, wonach man aus einer Zitrone am besten Zitronenlimonade macht, hier ein paar Lehren für die Debatte rund um die Umvolkung, Pardon, „Durchmischung“ Deutschlands mit fremden Ethnien und Kulturen:

  1. Genozid ist erst dann, wenn die Formulierung stimmt.
  2. Es kommt stets auf die Wahl der Begriffe an. Man darf Umvolkung zwar meinen, aber nur so lange, wie es (politisch) korrekt verklausuliert wird.
  3. Kontroverse Äußerungen sind durchaus erlaubt, solange „die Position ausartikuliert“ ist (außer natürlich, man heißt Thilo Sarrazin).
  4. Trumpf ist, wer für eine „renommierte“ Organisation tätig ist. Denn dann darf man alles. (Fragt sich nur, wie man da reinkommt.)

Fazit: Das „historisch einzigartige Experiment“ (Zitat Yasha Mounk) in Deutschland darf definitiv als „kultureller Genozid“ gewertet werden, nur, wir dürfen das nicht, weil wir nicht in das geheime Reglement der korrekten Formulierung eingeweiht sind – ach ja: Und weil wir Pöbel sind.

Quelle Titelbild

Wilde Gerüchte um Graphenoxid in Covid-Impfstoffen

Wilde Gerüchte um Graphenoxid in Covid-Impfstoffen

Ob Graphenoxid in den gentechnischen Covid-19-Impfstoffen enthalten ist, oder nicht, werden wir so schnell nicht erfahren. Jeder Impfstoff ist ein „Geheimrezept“, das die Köche nicht preisgeben. Im Netz verdichten sich solche Behauptungen, u.a. von einer ehemaligen Pfizer-Mitarbeiterin oder einem spanischen Forscher. Die Faktenchecker widersprechen.

  • Laut Gerüchten enthalten Covid-Impfstoffe Graphenoxid
  • Die Nanopartikel sind gesundheitsschädlich
  • Keine stichhaltigen Beweise
  • Insbesondere als Impfstoff-Zusatz
  • Forschung dazu läuft seit Jahren
  • Desaster bei Versuchen mit Mäusen
  • EU setzt auf Graphen
  • EU-Graphen-Covid-Taskforce seit Juni 2020

Von Kornelia Kirchweger

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Die Forschung schwört darauf

Der Einsatz von Graphen-Nanopartikel in Impfstoffen wird seit Jahren erforscht und getestet. In der EU schon seit 2013, im Rahmen einer eigens gegründeten Graphen-Initiative. Im Juni 2020 wurde diese um einerCovid-19-Taskforce erweitert. Aufgabe: die Bekämpfung des Virus. Mit Graphen. Das Material gilt als „Wundermittel“ der Zukunft. Es ist hauchdünn, zweidimensional, extrem fest, transparent und hat eine hohe Leitfähigkeit. Aufgrund seiner speziellen Eigenschaften sind die Anwendungsmöglichkeiten fast grenzenlos. Graphen-Nanopartikel sollen antivirale und antibakterielle Eigenschaften haben. In der Industrie wird Graphenoxid etwa im Bereich der Elektronik, Energiegewinnung Messtechnik eingesetzt. Auch in der Biomedizin verspricht man sich viel davon.

Desaster im Versuch mit Mäusen

In einer Studie von 2015, mit Tierversuchen bei Mäusen, endete der Einsatz graphenhältiger Vakzine mit schlimmen Folgen: die Nanopartikel sammelten sich vor allem in Lunge, Leber und Milz und blieben dort mindestens 6 Monate. Sie verursachten akute Leberschäden und chronische Entzündungen der erwähnten Organe.  2016 wurde Graphen als vielversprechendes Impfstoff-Adjuvans (Zusatz) im Journal „Nanoscale“ von chinesischen Forscher gepriesen: Graphenoxid als neuartiger Impfstoff-Nano-Zusatz bewirke eine „robuste Stimulierung der Zell-Immunität“ – wichtig für die Krebsimmuntherapie. In einer anderen Studie von 2015 wiesen Forscher darauf hin, dass Graphenoxid-Nanoplättchen eine effiziente Impfstoff-Proteinabgabe in die Zellen ermöglichen.

Graphenoxid in Corona-Masken

Tatsache ist, dass Graphenoxid (entsteht durch Reaktion mit einem starken Oxidationsmittel), in Modellen von Corona-Masken enthalten ist. In Kanada flog der Skandal im Juli auf. Die Masken „Made in China“ wurden vom Markt genommen, ein „Graphen-Ausschuss“ eingesetzt. Man fand Graphen in den Vliesstoff eingewoben, der in direkten Kontakt mit dem Gesicht kam. Erwähnt werden in diesem Zusammenhang Tierversuche, bei denen es durch die Einatmung von Graphen-Partikeln zu einer „chemischen Lungenentzündung“ kam. Dass hier auch Gefahr für den Menschen besteht, liegt auf der Hand.

EU Graphen-Forschung seit 2013

Die EU beschäftigt sich schon seit 2013 emsig mit den Einsatzmöglichkeiten von Graphen. Damals wurde die „Graphen-Initiative“ samt einem Zweig „Gesundheit“ gegründet und mit 1 Milliarde Euro dotiert. Besonders interessant: Im Juni 2020, wenige Monate nach „Ausrufung der Pandemie“ und den Notfall-Genehmigungen der gentechnischen Covid-19-Behandlungen, erhielt diese Initiative eine „Covid-19-Taskforce“. Auf deren Webseite heißt es: Graphen-Experten schließen sich zusammen, um die Auswirkungen gegenwärtiger und künftiger Pandemien mit Technologien zu bekämpfen, die auf Graphen und verwandten Materialien beruhen.

Mit Graphen gegen die Pandemie

Aufgabenbereich sind u.a.: Eindämmung des Virus durch Graphen und verwandte Materialien in Lösungen. Feststellen, ob Graphen und verwandte Materialien das gleiche Potenzial wie antivirale Mittel haben, wie bereits bei Bakterien nachgewiesen. Wie modifiziert man Graphen und verwandte Materialien mit antiviralen Wirkstoffen. Wie entwickelt man chemisch maßgeschneiderte Materialien, um entweder die Anhaftung von Viren zu fördern und ihre biologische Aktivität nach der Aufnahme zu hemmen oder Viren abzuwehren. Wie entwickelt man Einwegmasken, Schürzen und tragbare Textilien, mit höherer Undurchlässigkeit für Viren – oder intelligentes Gewebe mit antiviralen Eigenschaften und anderen Funktionen. Entwicklung neuer (elektro)chemischer und optischer Sensoren mit hoher Spezifität für die Frühdiagnostik (u.a. Corona-Tests).

Risiken noch nicht abschätzbar

Graphen und verwandte Materialen können auch die (Daten)Kommunikation verbessern (5G), was in der Pandemie besonders wichtig ist. Zudem könnten mit Graphen effizientere Batterien für eine neue grüne Gesellschaft entwickelt werden. Die Untergruppe „Work Package 4“ ist damit beschäftigt, die Wechselwirkung von Graphen in Zellen, Organen, Gewebe und mit der Umwelt zu erforschen. Dort heißt es u.a.: es gibt noch Lücken, was die Risiken beim Einsatz von Graphen betrifft.

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Taliban erklären, warum sie den Westen aus Afghanistan herausgeworfen haben

Während das US-Außenministerium gerade erschrocken feststellen musste, dass sich unter den evakuierten Afghanen ältere Männern mit ihren Kinderbräuten befinden, muss sich der Neomarxismus auch im digitalen Raum mit einigen unangenehmen Realitäten befassen. Dort beschwerte sich eine Genderprofessorin, die bislang in Kabul ihr Unwesen treiben durfte, über den unfreiwilligen Abschied, woraufhin sie von der Sozialen Medienabteilung der Taliban kurz erklärt bekam, warum der Westen so verwerflich ist und daher aus dem Land rausgeworfen wurde.

Am 31. August bejammerte eine Dr. Bahar Jalili bei Twitter die kampflose Übernahme Afghanistans durch die Taliban. Sie schrieb:

„8,5 Jahre lang habe ich an der Amerikanischen Universität von Afghanistan als Fakultätsmitglied und wissenschaftliche Mitarbeiterin gelehrt. In meiner Funktion habe ich dort Afghanistans erstes Programm für Gender Studies gegründet. All unsere Arbeit, unsere Hoffnungen, Träume und Fortschritt. Einfach nur, um es sinnlos weggenommen zu bekommen.“

Es gibt noch zahlreiche weitere Kommentare von ihr, in der sie vom sicheren Exil aus ihren mangelnden Kampfgeist ignoriert, um bis zur letzten Konsequenz das zu beschützen, was ihr vorgeblich so wichtig war. Die Randständigkeit des heutiger Emanzipationsfeminismus (oder wie auch immer man das nennen mag) ist also keineswegs auf hiesige Fakulitätsräume beschränkt. Selbst im weiterhin burkabeladenen und mit reichlich Zwangsehen beladenen Afghanistan haben sie es geschafft, sich in einer Blase einzurichten, die rein gar keine Verbindung mehr mit der Außenwelt aufweist.

Die Hähme für diese Selbstgerechtigkeit ist Frau Jalili jedenfalls sicher. als Antwort auf einen anderen Tweet bekam sie beispielsweise den folgenden Kommentar in die Leiste gedrückt:

„Wow, wir lernen also, dass Gender Studies als Konzept genau in dem Moment in sich zusammenfällt, sobald es nicht mehr von westlichem Steuergeld am Leben erhalten wird. Wer hätte das nur gedacht.“

Mit Abstand die beeindruckendste Antwort bekam Frau Jalili aber von niemand geringerem als einem Mitglied der Taliban. Ein gewisser Malang Khostay betätigt sich für die Taliban auf Twitter im heutigen Stil mit zahlreichen Mems als eine Art Durchlauferhitzer. Er scheint aber weit mehr als nur dümmliche Bildchen zu können, das zeigt seine Antwort auf Jalilis Tweet, in der er schreibt:

„Hallo, ich gehöre zu den Taliban. Die Gender Studies lehren, dass Pädophilie (Männer-Jungen) ein Menschenrecht sei. Gayle Rubin als einer der weltführenden Feministen und Gründer der Gender Studies schreibt, dass älteren Männern das Menschenrecht zusteht, Sex mit kleinen Jungen zu haben. Allah verbietet das.“

Kostay lässt diese Behauptung aber nicht einfach so im Raum stehen, sondern fügt ein Zitat aus einem von Rubins Büchern ein, wo es heißt:

„Für die meisten Menschen ist es erheblich schwerer, sich mit tatsächlichen Jungenliebhabern abzufinden. Vergleichbar mit Kommunisten und Homosexuellen in den 1950er Jahren werden Jungenliebhaber so sehr stigmatisiert, dass es schwer ist, Verteidiger ihrer bürgerlichen Rechte zu finden und nicht zu sprechen Verteidiger ihrer erotischen Vorlieben. [..] Diese Männer waren immer schon Opfer einer brutalen und unverdienten Hexenjagd.“

Interessant ist, dass sich Khostay keineswegs in einer islamistischen Blase bewegt, sondern offen die Konfrontation sucht und dabei seine Hausaufgaben gemacht hat. Bei vielen westlichen Dissidenten trifft er auf Zustimmung, wobei der Name Rubin kaum jemandem bekannt war. Tatsächlich aber ist Rubin auch in Deutschland so weit bekannt, dass ihm zumindest ein deutscher Wikipedia Eintrag gewidmet wurde.

Man muss dort nicht allzu sehr zwischen den Zeilen lesen, um die sexuelle Abartigkeit des Mannes herauslesen zu können. Beispielsweise hier:

1978 zog Rubin nach San Francisco, um dort zum Thema homosexuelle Lederbewegung zu forschen. Am 13. Juni dieses Jahres gründete sie zusammen mit dem Schriftsteller Pat Califia und mehreren anderen Feministinnen Samois, die erste bekannte amerikanische, feministische BDSM-Lesben-Gruppe, die sich in den 80er Jahren politisch für die Rechte von lesbischen Sadomasochistinnen engagierte und mit Coming to Power das erste bekannte BDSM-Handbuch herausbrachte.

Auch wenn das inhaltlich so klingt, als würde hier jemand zu seinen persönlichen sexuellen Vorlieben forschen, weil er kein Katholik ist und daher keine Ministranten hat, nehmen die deutschen Gender Studies den Mann offenbar ernst. Eine Suche auf der Webseite der Humboldt Universität etwa ergab 10 Treffer zur Person Gayle Rubin. Dabei sind es keineswegs archivarische Treffer, die zu Rubin zum Vorschein kommen, vielmehr wird im Programm des aktuellen Wintersemesters auf ihn Bezug genommen.

Ich denke, man kann davon ausgehen, dass er auch andernorts mit auf der Literaturliste steht. Insofern ist es vielleicht gar nicht so übel, dass im Migrantenstrom aus Afghanistan sicherlich gerade auch einige Taliban ihren Weg zu uns finden. Gayle Rubin soll weiblich sein.

Quelle Titelbild

Mit diesen Zahlentricks bastelt die AGES eine „Pandemie der Ungeimpften“

Mit diesen Zahlentricks bastelt die AGES eine „Pandemie der Ungeimpften“

Anfang August informierte die Österreichische Gesundheitsagentur AGES in einem Dokument über die bisherigen „Impfdurchbrüche“ – also geimpfte Menschen, die an Covid-19 erkrankten oder zumindest positiv getestet wurden. Dabei wurde erklärt, dass Personen 28 Tage nach der ersten Impfung und 7 Tage nach der zweiten Impfung als „ungeimpft“ gelten. Damit verzerrt man natürlich die Wahrheit ganz gewaltig – doch inzwischen ist diese erklärende Passage von der AGES-Homepage verschwunden. Eine Anfrage wurde nicht beantwortet.

Am 3.8.2021 war im Dookument „Impfdurchbrüche“ der AGES folgender Absatz zu lesen. Darin befinden sich gleich zwei Methoden, die dazu geeignet sind, Geimpfte gegen Umgeimpfte aufzuhetzen, indem man zu unseriösen statistischen Tricks (andere sagen: „vorsätzlichen Betrug“) greift:

Bei Impfstoffen ist auch das Ausbleiben einer Wirkung (z. B. kein Impfschutz nach erfolgter zweiter Impfung) besonders relevant und sollte in jedem Fall gemeldet werden. Im Fall von COVID-19-Impfstoffen sind für einen vollständigen Impfschutz impfstoffabhängig 1-2 Dosen notwendig und danach muss eine gewisse Zeitspanne zur Entwicklung einer entsprechenden Immunantwort abgewartet werden. In diesem Zusammenhang wurde definiert, dass COVID-19 dann als sogenannter Impfdurchbruch gemeldet werden soll, wenn nach der 2. Dosis ein Zeitraum von 7 Tagen bzw. der einzigen Dosis ein Zeitraum von 28 Tagen oder mehr verstrichen ist. Das bedeutet, dass die betroffene Person SARS-CoV-2 positiv ist und zusätzlich Symptome wie z. B. Fieber, Kurzatmigkeit, Husten, Geruchs-bzw. Geschmacksverlust hat. Eine Infektion mit SARS-CoV-2 nach einer COVID-19-Impfung, ohne erkennbare Erkrankung mit Symptomen, wird derzeit nicht als Impfdurchbruch eingestuft, da die aktuell zugelassenen COVID-19-Impfstoffe zur Verhinderung von Erkrankungen entwickelt wurden.

AGES, Impfdurchbrüche, 3.8.2021, inzwischen aus dem Netz entfernt, von Report24 gesichert

Am 19.8.2021 wurde an dieselbe Stelle ein neues Dokument gesetzt, in welchem auf diese verzerrenden statistischen Tricks nicht mehr hingewiesen wird.

Das sind die unseriösen Zahlentricks der AGES

Während von Politik und Medien propagiert wird, dass man durch die Impfung „immun“ werde – ein Umstand der vielfach widerlegt wurde – scheinen in der Praxis sehr viele Menschen nach ihrer ersten oder zweiten Impfung zu erkranken. Ganz offensichtlich wird aber nicht darüber Buch geführt, wenn diese Erkrankung außerhalb eines willkürlich festgesetzten Zeitfensters stattfindet. Manche Kritiker behaupten, dass die Impfung durch Schwächung des Immunsystems eine Erkankung begünstigt oder gar auslöst. Dinge, die sich nicht wissenschaftlich prüfen lassen, wenn die Daten dazu gar nicht erst erhoben werden.

Fehlende Datenerhebung eine Katastrophe

Aus wissenschaftlicher und medizinischer Sicht ist dieses vorsätzlich Wegsehen und das Nichterheben von Daten eine Katastrophe. Speziell inmitten der angeblich schlimmsten Pandemie aller Zeiten, wo man doch denken sollte, dass man absolut alles protokolliert, was dazu helfen könnte, diese Pandemie zu beenden. Vorausgesetzt es gibt eine Pandemie und jemand hat überhaupt Interesse daran, diese zu beenden.

Keine Beweisführung möglich, ob nicht frisch Geimpfte die Pandemietreiber sind

Dadurch, dass Geimpfte die dann erkranken aber nicht als erkrankte Geimpfte sondern als erkrankte Ungeimpfte protokolliert werden, ist nicht mehr möglich festzustellen, was an der Medien- und Politikerbehauptung der „Pandemie der Ungeimpften“ wahr oder gelogen ist. Möglich wäre auch, dass es sich um eine Pandemie der frisch geimpften handelt. Aus anderen Ländern wissen wir, dass die Wahrscheinlichkeit sogar sehr hoch ist, dass gerade die Geimpften die Infektionstreiber sind (Israel nun größter „Covid-Hotspot“ der Welt, Mehrheit der Hospitalisierten geimpft).

Zweite Methode: Zweierlei Maß bei Tests

Die zweite Methode ist fast noch perfider – und vielleicht ein wenig einfacher zu erklären. Wie aus dem Text der AGES hervorgeht, gelten Ungeimpfte mit einem positiven Test als Covid-19-erkrankt. Auch wenn das Testergebnis falsch war, auch wenn sie nie ein einziges Symptom hatten. Umgekehrt gelten Geimpfte nicht als Covid-19-Erkrankte, wenn sie keine Symptome haben. Also genau die Methodik, welche von kritischen Ärzten seit Beginn der angeblichen Pandemie vorgeschlagen wurde – und auch die einzige Methodik, die medizinisch Sinn ergibt. Denn asymptomatisch „Infizierte“ sind nicht krank und können auch keine Krankheit weitergeben.

Tendenz, Geimpfte nicht mehr zu testen – dann sind nur Ungeimpfte „krank“

In mehreren Ländern zeigen sich auch Tendenzen, dass man Geimpfte überhaupt nicht mehr testet (Spahn gibt zu: Ohne Tests keine Pandemie – darum werden Geimpfte nicht getestet). Dazu rutschte dem Deutschen Ex-Pharmalobbyisten und heutigen Gesundheitsminister Spahn ja heraus, dass man die Pandemie nie beenden könne, wenn man auch Geimpfte testet. Damit gab er unfreiwillig den ganzen Betrug an der Bevölkerung zu – sofern diese über seine Worte nachdenken würde.

Geimpfte werden gegen Ungeimpfte aufgehetzt

In jedem Fall sind die Tricks der AGES dazu geeignet, um Stimmung gegen Ungeimpfte zu machen und auf Basis unseriöser statistischer Zahlenspiele eine Pandemie der Ungeimpften zu behaupten, die so aber nicht zu beweisen ist.

Wir haben unsere Anfrage an die AGES am 3.9. um 7:00 Uhr gestellt und bis jetzt leider keine Antwort bekommen. Sollte noch eine Rückmeldung eintreffen, werden wir diese hier veröffentlichen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

in ihrem Dokument zum Thema „Impfdurchbrüche“, datiert zum 3.8.2021, wird angeführt, dass Personen 28 Tage nach der ersten Impfung und 7 Tage nach der zweiten Impfung als „ungeimpft“ gelten, somit keine Impfdurchbrüche geführt werden.

Dieser statistische Trick ist dazu geeignet, Geimpfte als „ungeimpft Erkankte“ zu führen und unterstützt die Spaltung der Bevölkerung in Geimpfte und Ungeimpfte, denen „wir“ die Pandemie zu verdanken hätten – was mit einer unsauberen Statistik aber reichlich unredlich erscheint.

Bitte erklären Sie, weshalb dieser Passus (Screenshot liegt bei) im aktuellen AGES Dokument nicht mehr enthalten ist. Welche Zähl bzw. Berichtsmethode wird aktuell angewandt?

Mit freundlichen Grüßen
Willi Huber / Report24.news


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