Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Eric Zemmour: „Das Rassemblement National weiß, dass Marine Le Pen niemals gewinnen wird“

Eric Zemmour war diesen Samstag in Vaucluse, um an der politischen Wiedereröffnung von Objectif France, der politischen Bewegung von Rafik Smati, teilzunehmen. Er sprach über das Thema „Sauver La France“. Von BFMTV am Rande der Bewegung befragt, bekräftigte Zemmour seinen Wunsch, die Rechte für 2022 zu vereinen, ohne jedoch klar zu sagen, dass er kandidieren würde. Er sagte auch, dass „Marine Le Pen ursprünglich über eine große Basis verfügt hatte, aber sich nicht durchsetzen konnte und dass das Rassemblement National heute weiß, dass sie niemals gewinnen werde“.

 

Quelle: Le blog d’Eric Zemmour


Neu in besserer Qualität: Alte Kammergut-Plättn  bekommt neues Gewand

Neu in besserer Qualität: Alte Kammergut-Plättn bekommt neues Gewand

Seit Kurzem gehören sie zum UNESCO-Weltkulturerbe: die „Plättn“, das traditionelle Wasserfahrzeug im Alpen-Donauraum, das jetzt leicht verändert und in besserer Qualität unter dem Namen „Kammergut-Plättn“ in Altaussee neu erzeugt wird. Die Boote sind nach wie vor kastenförmig und werden durch ihre unverwechselbare Spitze, dem sogenannten Gransel oder Gansing, geprägt.

Gemeinsam mit dem Bootsbauer Wolfgang Müller gründete Michael Straberger, der Präsident des österreichischen Werberats, der sich leidenschaftlich für die Erhaltung unseres Kulturgutes einsetzt, die Holzbootmanufaktur „Kammergut GmbH“. In dieser Firma erzeugt der erfahrene Bootsbauer Wolfgang Müllegger in Handarbeit neue und komfortablere Plättn, die für Freizeit und Sport genutzt werden können und allesamt Einzelstück sind.

Die neu gestalteten Boote, die in vielen Monaten entworfen wurden, werden in drei Modellarten offeriert. Sie sind nach Angaben der Manufakturbetreiber nachhaltig konstruiert und vereinen Innovation und Tradition. Gefertigt werden die Boote in Längen zwischen 4,9 und 6,7 Metern, die im Endausbau jedoch proportional breiter sind als die klassische Plättn und auch über eine im Verhältnis höhere Bordwand verfügen.

Das kleinste Boot wiegt 55 Kilogramm und ist für zwei Erwachsene und ein Kind ausgelegt. Das sportliche wie auch das traditionelle Modell wurden für jeweils acht Personen konzipiert.

„Diese wenig sichtbaren Veränderungen bringen bessere Stabilität sowie mehr Sicherheit und Komfort“, stellen Straberger und Müllegger fest und verweisen auf die „radikale Gewichtsreduktion“, die den Boottransport nun wesentlich leichter machen.

Die Taufe und Jungfernfahrt der „Kammergut Plättn“ haben kürzlich vor der Seelounge der Altaussee Schifffahrt erfolgreich stattgefunden.

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Systempanik? Wie „DerStandard“ gegen Arvay,  Bonelli und Peter F. Mayer hetzt

Systempanik? Wie „DerStandard“ gegen Arvay, Bonelli und Peter F. Mayer hetzt

Klaus Taschwer ist ein österreichischer Soziologe, Journalist, Buchautor und er ist ein Denunziant, wie er im Buche steht. Taschwer, der sich auf Wikipedia damit rühmt, die Nähe von Konrad Lorenz Schriften zum Nationalsozialismus untersucht zu haben, beweist in einem aktuellen Artikel im Standard, dass auch er nicht wirklich aus der Geschichte gelernt hat. Wie selbstverständlich denunziert er unbescholtene Mitmenschen und stellt sie medial an den Pranger.

Was sich Klaus Taschwer von seinem Artikel über den stets sachlichen und seriösen Biologen und Autor DI Clemens Arvay, den bekannten Psychiater und Autor DDr. Raphael Bonelli und den Wissenschaftsjournalisten Dr. Peter F. Mayer versprochen hat, ist wohl die Zerstörung der Reputation der drei Genannten. Der Grund ist, dass diese Menschen sich nicht nicht dem vorgeschriebenen Meinungs-Mainstreammedien unterworfen haben. Sie denken selbst, analysieren selbst und publizieren ihre Erkenntnisse. Stets in korrektem Ton, abseits jegliches Extremismus. Jeder der Genannten ist auch dafür bekannt, einem seriösen Diskurs offen zu stehen.

Unglaubliche Vorwürfe unter jeder Gürtellinie

Für Taschwer sind die drei pauschal „Impfskeptiker, die in Österreich zu schlechter Impfquote beitragen“. Ungeachtet der Tatsache, dass nicht nur Bonelli niemanden kennt, der mit oder an Corona verstorben ist, sondern zahlreiche weitere Menschen, wie u.a. die Autorin, dieser Zeilen, hetzt Taschwer in bösartiger Manier gegen den Arzt und schreibt verächtlich von dem „Gründer des Instituts für Religiosität und Psychiotherapie (RPP-Institut), der keine Namen nennt, wenn es um Beispiele von Toten durch Impfung geht“.

Natürlich nutzt Taschwer auch in Bezug auf Bonelli Begriffe wie „Leugnen“, um suggestiv damit zu unterstreichen, mit wem man es bei Raphael Bonelli zu tun habe. Beim Leser soll hängen bleiben, dass Bonelli ein „Leugner“ sei, wovon auch immer. Wichtig ist Taschwer, dass die negative Assoziation hängen bleibt. Taschwer unterstellt Bonelli, dass er harte epidemiologische Daten zu Corona-Toten oder Risiken der Covid19-Erkrankung ausspart. Das zeigt deutlich, dass Taschwer sich kaum mit DDr. Raphael Bonelli und vermutlich auch nicht mit den beiden anderen Zielobjekten seines Hasses auseinandergesetzt hat.

Sachliche und seriöse Wissenschaftler werden primitiv attackiert

Jeder, der dem RPP Instistut oder DDr. Bonelli bei Youtube oder auf deren Webseiten folgt, weiß, dass kaum jemand bessere Daten, Gedankengänge, Ideen und Vorschläge liefert als Clemens Arvay. DDr. Bonelli ist ebenfalls dafür bekannt, dass er seine ruhig und sachlich vorgetragenen Aussagen stets belegt. Doch darum geht es dem Autor offenbar nicht. Ihm geht es darum, unbescholtene Bürger medial an den Pranger zu stellen, damit sie ihre Reputationen und somit ihre Existenzgrundlagen verlieren. Das Verhalten, das Taschwer hier an den Tag legt, erinnert an die finsteren Zeiten des vergangenen Jahrhunderts. Ausgerechnet der betont antifaschistische Standard bietet dafür eine Bühne, ohne dass die Chefredaktion eingreift.

Hohn und Spott über Zensur

Taschwer weist daher auch darauf hin, dass DDr. Bonelli statt „Impfung“ im Titel seiner Videos von „Imp####“ spricht, da Youtube alle Videos löscht, die nicht auf WHO-Linie sind. Wer Fragen stellt, sich kritisch äußerst, Bedenken oder Angst vor Impfungen hat, der soll sich nach Youtube nur an die Vorgaben der WHO halten und selbst keine eigenen Gedanken und Schlussfolgerungen ziehen können.

Taschwer hat offensichtlich nicht nur in Bezug auf die Videos wenig recherchiert. Es ärgert ihn offenbar maßlos, dass Videos von DDr. Bonelli nicht nur gehört und gesehen werden, sondern auch in alternativen Medien erscheinen, was Taschwer sofort auf die Nähe zu „rechts“ schiebt. Eine gewisse Nähe zum Linksextremismus ist Taschwer bei solchen Assoziationen wohl kaum abzusprechen. Dies macht offenbar blind für echten Faschismus, in diesem Fall das unbegründete Denunzieren von unbescholtenen Mitbürgern – eigentlich Publizistenkollegen.

Keinerlei Expertise auf Fachgebieten seiner „Opfer“

Es waren weder Bonelli, noch Arvay oder Mayer, die Taschwers Namen in den Medien zerrissen haben, um ihn zu denunzieren. Diese publizistische Breitseite kam ausschließlich von Klaus Taschwer, der sich nicht dafür zu schade war, Namen und Fotos der kritischen Wissenschaftler im Standard zu veröffentlichen. Es darf angezweifelt werden, dass Taschwer sich die Zeit genommen hat, mit einem seiner drei Opfer zu sprechen, die er medial an den Pranger stellt. Taschwer meint, sich über andere Menschen erheben und über sie urteilen zu können, da er sich auf der Seite des Guten wähnt. Dabei hat er bisher noch nie eine ähnlich fundierte wissenschaftliche Arbeit zum Thema Biologie wie z.B. Dr. Arvay geliefert und veröffentlicht.

Damit sein medialer Pranger dann auch beim Leser wirkt, hat er nicht nur ein Bild von Dr. Bonnelli veröffentlicht, was vermutlich nicht vorher mit DDr. Bonnelli besprochen wurde, direkt darunter folgt ein Bild mit einer schwarzen Armbinde, auf der eine weiße Spritze zu sehen ist, die mit einem roten Kreuz durchgestrichen ist, darunter steht in Weiß UNGEIMPFT. Auch hier geht Taschwer äußerst fragwürdig vor. Er versucht hier mittels perfidem Framing eine Verbindung und Ähnlichkeit der drei Wissenschaftler zum Nationalsozialismus herzustellen, sonst hätte er ein anderes Bild genommen und keine Armbinde, die an düstere Zeiten erinnert. Taschwer schwurbelt weiter im Text, dass er mit der Österreichischen Ärztekammer in Kontakt stünde. Hat er etwa versucht, die drei der Ärztekammer zu melden?

Maßnahmen-Kritkiker wären durch finanzielle Interessen geleitet

Der Präsident der Ärztekammer habe geäußert, es gäbe „Disziplinaranzeigen gegen Ärzte gibt, die Unwissenschaftliches verbreiten“, jedoch fallen hier keine Namen. Auch hier soll die kognitive Dissonanz beim Leser entstehen, dass „Disziplinarverfahren“ gegen die drei Akademiker laufen. Belege und Beweise legt Klaus Taschwer nicht vor, stattdessen sucht er nach Gründen, warum Menschen ihre Sorgen und Ängste vor unerforschten „Impfstoffen“ ausdrücken. Taschwer schiebt es auf „wirtschaftliche Interessen“. Für ihn ist offenbar nicht nachvollziehbar, dass Eltern wie DDr. Bonelli sich Sorgen um die eigenen Kinder machen, wenn sie Teil eines weltweiten medizinischen Experiments mit ungewissen Ausgang werden sollen. Die Sorgen und Ängste kürzt Taschwer auf wirtschaftliche Interessen zusammen. Ungeachtet der Tatsache, dass es wegen solchen Denunzianten wie Klaus Taschwer notwendig ist, sich finanziell abzusichern, hat Klaus Taschwer bisher wohl noch keine Erfahrung mit der heutigen Zensur gemacht, was nicht gerade für ihn spricht, denn es beweist bestenfalls seine angepasste Systemkonformität.

Ist es Neid auf die Reichweiten?

Vielleicht klickte sich Taschwer daher neiderfüllt durch den Kanal des RPP-Instituts auf Youtube und ärgerte sich darüber, dass das Institut mit 1,8 Millionen Menschen wohl deutlich mehr Menschen erreicht als er selbst. So wundert es auch nicht, dass Taschwer sich auch auf Clemens Arvay stürzt, doch statt ihm inhaltlich zu begegnen, seine Aussagen nachvollziehbar zu widerlegen, schimpft Taschwer darüber, dass Arvay einen Namen nicht so ausspricht wie er selbst. Offenbar konnte er bei Arvay nicht mehr finden als die nach Taschwers Meinung fehlerhafte Aussprache. Somit kommt Taschwer zu dem Schluss, dass Arvay sehr viel, sehr richtig formuliert und veröffentlicht, dennoch nennt er Arvays Aussagen „unverlässlich“ und verweist wieder darauf, dass auch hier wirtschaftliche Interessen in Form eines Ende Februar erschienenes Buch „Corona Impfstoffe – Rettung oder Risiko?“ von Clemens Arvay im Vordergrund stünden.

Die Geschichte der Impfstoffe ist auch unrühmlich

Peter F. Mayer findet im dem Hass-Dossier Taschwers lediglich Erwähnung, da es ihn vielleicht ärgert, dass Mayer Wissenschaftsjournalist beim Außerparlamentarischen Corona-Ausschuss (ACU) ist, eine Institution, die es in zahlreichen Ländern inzwischen gibt. Taschwer ist selbst Wissenschaftsjournalist beim Standard, doch ist sein aktueller Text alles andere als wissenschaftlich. Taschwer stellt mit seinem Artikel „Clemens Arvay & Co: Die Impfangstmacher“ Menschen an den medialen Pranger, wobei er sich anmaßt, die Wahrheit zu kennen. Ungeachtet der Tatsache, dass mRNA Impfoffe bisher nie über Tierversuche hinaus kamen, gibt Taschwer vor, das Resultat des weltweiten Impfstoffexperiments bereits zu kennen, auch wenn das gar nicht möglich ist.

Fakt ist: Hätte Klaus Taschwer sich auch nur einmal die Zeit genommen und sich über die Geschichte von Impfstoffen informiert, dann wäre ihm die Nähe der Pharmaindustrie zur Politik aufgefallen, die schon in Deutschland düstersten Zeiten dafür sorgte, dass Gelder flossen und im Gegenzug Versuche an Menschen gemacht werden konnten. Hätte Taschwer sich informiert, dann wüsste er von den Impfstoffexperimenten gegen Fleckfieber in Konzentrationslagern, die Tausende Menschen das Leben gekostet haben. Unschuldige wurden damals gegen ihren Willen für medizinische Versuche missbraucht.

Nürnberger Kodex sollte gegen NS-Menschenversuche schützen

Nach Ende des zweiten Weltkrieges wurde daher auch der Nürnberger Kodex entworfen, der besagt, dass bei medizinischen Versuchen an Menschen „die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können“. (Zitat https://de.wikipedia.org/wiki/Nürnberger_Kodex)

Klaus Taschwer zeigt mit seinem Artikel, auf welch erschütterndem Niveau sich die einst renommierte Zeitung „Standard“ heute bewegt. Wer sich für Recherchequalität interessiert, ist heutzutage bei freien Medien wohl deutlich besser aufgehoben – die zumeist durch die finanzielle Unterstützer ihrer Leser überleben. Im Vergleich dazu genießt der Standard die üppigen Förderungen der Bundesregierung – ist aber natürlich völlig unabhängig.

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Video entsperrt: Dr. Bonelli und RA Beneder siegen über BigTech-Zensur


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Der IPCC-Bericht zeigt Verzweiflung und nicht Klima-Katastrophe

Der IPCC-Bericht zeigt Verzweiflung und nicht Klima-Katastrophe

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H. Sterling Burnett

Das IPCC hat am 9. August den mit Spannung erwarteten Sechsten Sachstandsbericht (AR6) veröffentlicht, der viel Unheil verkündet und für Unruhe sorgt. Obwohl die Ergebnisse des Berichts seit Wochen bekannt waren, wäre es untertrieben zu sagen, dass er die Schlagzeilen beherrscht. Sie haben die Luft aus der gesamten Atmosphäre gesaugt.

Wäre der New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo nicht aufgrund von Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs zurückgetreten, wäre der IPCC-Bericht vielleicht die einzige Geschichte gewesen, über die in dieser Woche in fast allen internationalen, nationalen, regionalen und lokalen Medien berichtet worden wäre.

Die Schlagzeilen von The Atlantic („It’s Grim“), BBC („Climate Change: IPCC Report Is ‚Code Red for Humanity“) und dem Guardian („Climate crisis ‚unequivocally‘ caused by human activities, says IPCC report“) geben den Tenor der Berichterstattung wieder, nämlich: „Die Welt geht unter, und ihr seid schuld!“

Die Tatsache, dass dieser Bericht eine so düstere, unkritische Berichterstattung auslöst, würde das Gewissen schockieren, wenn es noch wissenschaftliche oder journalistische Standards gäbe, aber das tun sie nicht. Der Bericht bietet nur sehr wenig, was sich von früheren Berichten unterscheidet. Alle neuen, „schockierenden“ Erkenntnisse, die er bietet, beruhen auf einer unvollständigen Bewertung der unzähligen Faktoren, die den Klimawandel antreiben, und auf zugegebenermaßen fehlerhaften Klimamodellen.

Die Schlagzeilen schreien: AR6 erklärt, dass der Mensch eindeutig einen gefährlichen Klimawandel verursacht hat. Das ist keine Neuigkeit. Der IPCC hat die gleiche Erklärung in seinem AR5-Bericht von 2014 abgegeben, und in früheren Berichten hieß es, es sei praktisch sicher, dass der Mensch die globale Erwärmung verursacht hat. Eindeutiger als eindeutig kann man nicht werden. Daher ist die zentrale, für Schlagzeilen sorgende Schlussfolgerung des AR6, dass der Mensch einen gefährlichen Klimawandel verursacht, keine Neuigkeit, sondern wiederholt lediglich, was frühere IPCC-Berichte fälschlicherweise behaupteten.

In den früheren AR-Berichten wurde zugegeben, dass natürliche Faktoren – Sonne, Wolken, Meeresströmungen usw. – zumindest eine gewisse, wenn auch schlecht verstandene Rolle beim Klimawandel spielen. Der AR6 verwirft fast alle natürlichen Faktoren, da sie nur die geringsten Auswirkungen auf das Klima haben. Wenn Sie nur die Zusammenfassung des AR6 für politische Entscheidungsträger lesen würden, wüssten Sie nicht, dass Wolken existieren, es sei denn, der Mensch hat sie durch die Erzeugung von Aerosolen verursacht. Doch Wasserdampf ist das bei weitem dominierende Treibhausgas, das mehr als 97 Prozent aller Treibhausgase in der Atmosphäre ausmacht, und Wolken haben enorme langfristige und kurzfristige Auswirkungen auf die Oberflächentemperaturen. Der IPCC hat dies bereits in früheren Berichten über den Weltklimarat eingeräumt und zugegeben, dass die Klimamodelle die Rolle, die Veränderungen der Wolkenbedeckung beim Klimawandel spielen, nur unzureichend berücksichtigen.

Der AR6 ignoriert praktisch jeden Einfluss der Sonne auf den Klimawandel. In dem Bericht wird in einer Grafik auf Seite SPM-8 (Summary for Policy Makers) kaum erwähnt, dass die Sonneneinstrahlung überhaupt eine Rolle beim Klimawandel spielt. Keine Erwähnung der Sonnenzyklen, von denen wir aus der Geschichte wissen, dass sie mit Klimaveränderungen korrelieren. Auch wird in dem Bericht nicht einmal erwähnt, dass die Zu- und Abnahme der kosmischen Strahlung aufgrund von Sonnenschwankungen die Wolkenbedeckung und damit die Temperaturen beeinflussen. Mit Ausnahme der Vulkane werden alle anderen Faktoren, wie z. B. die großräumigen dekadischen Ozean-Zirkulationsmuster, in eine Kategorie namens „Interne Variabilität“ gepackt, der der AR6 fast keine Auswirkungen auf den Klimawandel zuschreibt.

Das ist wahrlich ein grauenhafter Unsinn. Selbst der AR6 räumt ein, dass die Temperaturen, der Anstieg des Meeresspiegels, Dürren, die Anzahl und Intensität tropischer Stürme, Waldbrände usw. zu anderen Zeiten in den letzten 200, 2.000, 6.000, 12.000 oder 125.000 Jahren – suchen Sie sich den Zeitraum für die behaupteten Auswirkungen aus – genauso hoch und schwerwiegend waren wie heute. Wenn natürliche Faktoren in der Vergangenheit ohne menschliches Zutun gleichwertige oder sogar noch schnellere und schwerwiegendere Klimaauswirkungen verursacht haben, gibt es keinen logischen Grund für die Annahme, dass die Natur beim derzeitigen Klimawandel keine Rolle spielt. Die IPCC-Autoren verstehen die natürlichen Faktoren nicht gut, welche vergangene Klimaveränderungen verursacht haben, und können sie auch nicht modellieren, so dass sie den natürlichen Faktoren einfach keine Rolle beim gegenwärtigen Klimawandel zuweisen. Sobald der IPCC willkürlich alle anderen Faktoren ausschließt, die er nicht modellieren kann und daher beschlossen hat, sie auch nicht zu untersuchen, wird natürlich der Mensch für den Klimawandel verantwortlich gemacht.

Apropos Modellierung: Grundlage der Behauptungen des AR6 über den vom Menschen verursachten Klimawandel ist die neueste Generation von Klimamodellen. Auf Seite eins der technischen Zusammenfassung des AR6 heißt es,

In diesem Bericht werden die Ergebnisse von Klimamodellen bewertet, die an dem Coupled Model Intercomparison Project Phase 6 (CMIP6) des Weltklimaforschungsprogramms teilnehmen. Diese Modelle enthalten neue und bessere Darstellungen physikalischer, chemischer und biologischer Prozesse sowie eine höhere Auflösung im Vergleich zu Klimamodellen, die in früheren IPCC-Bewertungsberichten berücksichtigt wurden. Dies hat die Simulation des aktuellen mittleren Zustands der meisten großräumigen Indikatoren für den Klimawandel und vieler anderer Aspekte des Klimasystems verbessert.

Die Tatsache, dass die Klimaprojektionen des AR6 auf CMIP6-Modellen beruhen, ist ein Mangel, kein Vorzug. Wie ich erst letzte Woche in CCW 407 berichtet habe, waren die Wissenschaftler und Modellierer, die die CMIP6-Modelle entwickelt haben, gezwungen zuzugeben, dass sie die vergangene und prognostizierte Erwärmung grob überschätzen und noch schlechter abschneiden als frühere Modellgenerationen.

„Die Klimamodelle, die Klimawissenschaftlern helfen, die Zukunft zu prognostizieren, sind ein wenig zu alarmistisch geworden“, berichtete Science letzte Woche. „Viele der weltweit führenden Modelle prognostizieren jetzt Erwärmungsraten, die die meisten Wissenschaftler, einschließlich der Modellmacher selbst, für unplausibel schnell halten.“

„Im Vorfeld des U.N.-Berichts haben sich die Wissenschaftler darum bemüht, zu verstehen, was falsch gelaufen ist und wie man die Modelle … in nützliche Richtlinien für politische Entscheidungsträger verwandeln kann“, schreibt Science. „Im Laufe des letzten Jahres ist klar geworden, dass wir dies nicht vermeiden können“, sagt Gavin Schmidt, Direktor des Goddard Institute for Space Studies der NASA.

Wenn die Modelle korrigiert werden müssen, bevor sie „nützliche Hinweise für politische Entscheidungsträger“ liefern können, warum hat der IPCC sie dann verwendet?

Die grundlegendste Vorhersage der Klimamodelle sind Temperaturänderungen, die angeblich alle anderen angeblich katastrophalen Klimaveränderungen antreiben. Doch seit Jahrzehnten haben sich die Klimamodelle als unfähig erwiesen, die Temperaturen richtig vorherzusagen. Frühere Generationen von Modellen haben die Erwärmung zu hoch angesetzt, und die neueste Generation macht sogar noch heißere Prophezeiungen, doch der IPCC behauptet, diese Modelle seien besser? Nicht im normalen Sinne des Wortes „besser“.

Noch schlimmer für jeden, der hofft, aus dem IPCC Erkenntnisse über den Klimawandel ableiten zu können ist, dass jede neue Generation von Klimamodellen mindestens genauso schlecht abschneidet wie die vorherige Generation von Modellen, wie aus Tabelle 1.2 in Kapitel 1 des AR6, S. 47, deutlich hervorgeht. Die frühesten, weniger komplexen Klimamodelle (vor dem IPCC), die nicht durch ungeprüfte Annahmen über verschiedene behauptete Rückkopplungsmechanismen behindert wurden, von denen Wissenschaftler und Modellierer annahmen, dass sie die Erwärmung verstärken, schätzten, dass eine Verdopplung des atmosphärischen Kohlendioxids zu einer Erwärmung zwischen 2,0 und 3,5℃ führen würde. Gemessene Temperaturen haben gezeigt, dass diese ersten Modelle zu empfindlich auf Veränderungen des Kohlendioxidgehalts reagierten, aber ihre Temperaturprognosen entsprachen eher den tatsächlichen Temperaturveränderungen, die an Land, mit Wetterballons und von Satelliten aus gemessen wurden, als die späteren Modelle.

1990 schätzte der IPCC in seinen ersten Modellsimulationen, dass eine Verdoppelung des Kohlendioxids zu einer Erwärmung zwischen 1,9 und 5,0 °C führen würde. In der fünften Modellgeneration verringerte sich die Spanne, und die CMIP5-Modelle schätzten eine Erwärmung zwischen 2,1 und 4,7 °C. Die geschätzten Temperaturen waren zwar immer noch zu hoch, aber zumindest schien sich die Spanne der geschätzten Temperaturen zu verringern, was auf einen kleinen Fortschritt hindeutet. Was auch immer an Fortschritten durch CMIP5 erzielt wurde – in den CMIP6-Modellen wurde es wieder zunichte gemacht, die nun eine Erwärmung zwischen 1,8 und 5,6℃ prognostizieren. Heiß und heißer.

Aus Nächstenliebe könnte man versucht sein zu sagen: „Es ist nicht die Schuld der Autoren des IPCC. Die Probleme mit den CMIP6-Modellen kamen erst letzte Woche ans Licht, und es war zu spät, um die Veröffentlichung des AR6 zu verhindern“, eines Dokuments, das wegen der Pandemie bereits um ein Jahr verschoben worden war. Diese wohlwollende Interpretation ist jedoch nicht gerechtfertigt. Klimarealisten wie ich warnen schon seit mehr als zwei Jahren davor, dass die CMIP6-Modelle schlechter abschneiden als die CMIP5-Versionen.

Science, eine Zeitschrift, die nicht von Klimaskeptikern besetzt ist, warnte im April 2019 vor einem Problem mit den CMIP6-Modellen: Sie zeigten „einen rätselhaften, aber unbestreitbaren Trend. Sie laufen heißer als in der Vergangenheit“.

Im Juli 2020 warnte Yale Climate Connections vor fehlerhaften Temperaturprognosen, die von CMIP6-Modellen geliefert werden: „Im letzten Jahr sind einige der aktuellsten Computermodelle der weltweit führenden Klima-Modellierungsgruppen ‚heiß gelaufen‘ – sie prophezeien, dass die globale Erwärmung noch extremer sein könnte als bisher angenommen. Die Daten einiger Modellläufe haben die Wissenschaftler verwirrt, weil sie jahrzehntelange, konsistente Prognosen in Frage stellen.“

Im Laufe der Zeit hätten sich die Kenntnisse der Wissenschaftler über die Empfindlichkeit des Gleichgewichtsklimas gegenüber einer Verdoppelung des Kohlendioxids in der Atmosphäre verbessern müssen, was zu besseren Modellinputs und -outputs geführt hätte. Genau das Gegenteil ist der Fall.

Die Wahrheit ist, dass der IPCC wusste, dass seine früheren Modelle eine zu starke Erwärmung vorhersagten, und als die Ergebnisse eintrafen, die zeigten, dass die CMIP6-Modelle noch weiter von der Realität entfernt waren, hatte der IPCC reichlich Zeit, seinen Kurs zu ändern. Er tat es nicht.

Warum? Weil der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC), wie der Name schon sagt, ein Regierungsgremium und kein wissenschaftliches Gremium ist. Niemals hat der Weltklimarat eine ehrliche Bewertung aller Faktoren vorgenommen, sowohweder der natürlichen noch der vom Menschen verursachten, die zu Klimaveränderungen führen könnten, oder eine ehrliche Abwägung der positiven und negativen Folgen, die sich aus einer moderaten Erwärmung ergeben könnten, oder der relativen Vorzüge einer Welt mit oder ohne fossile Brennstoffe. Die Regierungen wollten keine Unsicherheit und schon gar keine Ehrlichkeit.

Sie wollten ein Mandat, um die Weltwirtschaft zu kontrollieren, und der IPCC hat wieder einmal bewiesen, dass er mehr als bereit ist, ihnen dieses Mandat zu erteilen.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Quellen: Intergovernmental Panel on Climate Change; American Thinker; Newsbusters

Link: https://www.heartland.org/news-opinion/news/ipcc-report-shows-desperation-not-climate-catastrophe

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Ein Transporter mit Migranten überschlug sich an der österreichisch-ungarischen Grenze

An der österreichisch-ungarischen Grenze kippte ein Transporter mit österreichischen Kennzeichen, der Migranten transportierte.

 

Bei diesem Unfall wurden nach ersten Angaben mehrere Menschen verletzt, der Fahrer und mehrere Migranten flohen vom Unfallort.

Wie viele Menschen verletzt wurden oder wie viele vom Unfallort flohen, gibt die ungarische Nachrichtenagentur MTI nicht an, berichtet jedoch, dass die Verletzten ins Krankenhaus gebracht wurden.

Die ungarischen Behörden haben bisher 21 Personen befragt. Sie behaupten, syrische und irakische Staatsbürger zu sein, hatten aber keine Dokumente dabei.

Quelle: MTI


Wegen illegaler Einwanderer: Deutschkreutz will „zivile Patrouillen“ einführen

Foto: ReinhardThrainer / Pixabay

Aufgrund der täglichen Belästigungen der Bewohner der österreichischen Stadt Deutschkreutz will deren Bürgermeister Manfred Kölly eine private Zivilpatrouille einrichten, die die Einreise illegaler Einwanderer nach Österreich verhindern soll.

„So kann es nicht mehr weitergehen“, sagte Kölly, der sich im burgenländischen Landkreis Oberpullendorf, in dem Deutschkreutz liegt, seit langem über die Zahl der illegalen Einwanderer und Flüchtlinge beklagt. Kolly fordert seit langem eine Lösung des Problems, doch seine Appelle an die Bundesbehörden haben keine Früchte getragen.

„Auch die Tatsache, dass die Zahl der Grenzschutzbeamten gestiegen ist, ändert nichts an der Situation, da sie im Grunde nur ein ‚Empfangskomitee‘ sind“, erklärt Kölly der österreichischen Tageszeitung KronenZeitung.

Aus diesem Grund erwägen die Behörden ernsthaft die Aufstellung privater Truppen, die an den Grenzen stationiert werden und illegale Einwanderer daran hindern sollen, die Grenze zu überschreiten. Es ist auch eine Forderung, die der Bürgermeister an höhere politische Ebenen stellt.

Aber die Einrichtung privater Patrouillen ist in dieser kleinen Stadt nichts Neues. Es war nämlich bereits eine „städtische Zivilpatrouille“ gebildet worden, die mehrmals wöchentlich durch die Stadt patrouillierte, um den Frieden zu gewährleisten und das Privateigentum zu schützen.

Quelle: Kroativ.at


Jetzt auch noch 3G in Zügen – Frau Merkel, was bilden Sie sich eigentlich ein?

Jetzt auch noch 3G in Zügen – Frau Merkel, was bilden Sie sich eigentlich ein?

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Wenn es Ihnen hier nicht gefällt, kleben Sie sich doch einen Trabbi zusammen und fahren nach China. Alternativ: Nehmen Sie einen Zug nach nirgendwo.

Polemik von Maria Schneider für Conservo

Sind wir bald wieder soweit? Statt getrennter Warteräume für Schwarze und Weiße nun getrennte Warteräume und Zugabteile für 3G-Menschen und andere?

Frau Merkel, wann sind Sie eigentlich das letzte Mal Zug gefahren? Denken Sie scharf nach. Mein Gefühl ist, eventuell kurz vor dem Fall der Mauer, denn kurz darauf schwammen Sie ja schon ganz oben bei den Mächtigen inmitten der Versatzstücke der Restsahne der letzten Charakterpolitiker aus Westdeutschland, bevor diese von Ihnen und Ihren Freund:innen an die Ränder abgedrängt wurden.

Wenn Sie in den letzten Jahren Zug gefahren wären, dann hätten Sie festgestellt, dass die Bahnhöfe zu Vorstadtslums verkommen sind. Besonders lausige Beispiele verdreckter Bahnhöfe lassen sich täglich in Frankfurt/Main auf allen Geschossen, in Mannheim, München, Hannover, Stuttgart, Höchst, Duisburg, Dortmund, Krefeld und in vielen weiteren Bahnhöfen bestaunen.

Auch nach Corona strotzen die Züge vor Schmutz. Manche ICs stinken, wenn man sie betritt. Zahlreiche Toiletten sind außer Betrieb oder ihr Boden klebt und ist mit altem Urin bedeckt. Die Sitze haben Risse und sind verschlissen. Die Klimaanlagen fallen häufig aus. Die Reservierungsanzeigen versagen regelmäßig. Die Wagenreihung wechselt ständig, so dass die Passagiere kurz vor Einfahrt des Zuges ans andere Ende des Gleises rennen müssen.

Fast ebensohäufig werden kurzfristig die Gleise gewechselt, weshalb die Fahrgäste ihr schweres Gepäck über die Gleistreppen auf das nächste Gleis schleppen müssen. Einen der extrem langsamen Fahrstühle kann man nicht nehmen, da das Risiko besteht, den Zug zu verpassen. Zudem befindet sich auch in den Fahrstühlen Urin oder die Scheiben sind mit Schmutz zugebacken, oder sie werden wochenlang nicht repariert.

Verspätungen und Zugausfälle wegen maroder Strecken, ausgefallener Loks oder fehlender Lokführer sind seit mindestens 10 Jahren an der Tagesordnung, was bedeutet, dass man immer mehr Puffer für Bahnreisen einplanen muss.

Inzwischen erachten gerade Ihre Gäste, Frau Merkel, den Zug als ihr persönliches Wohnzimmer für stundenlange Telefongespräche in ohrenbetäubender Lautstärke oder alternativ als ihre Küche, in der sie stark riechende Speisen verzehren und auch für spätere Fahrgäste auf den Tischen etwas übrig lassen.

Ich kann gar nicht mehr zählen, wie häufig ich Zeugin wurde, wie ängstliche Schaffner versuchten, schwarzfahrende Asylbewerber aus den Zügen zu befördern oder sie mehrfach zu bitten, aus der 1. Klasse – in die sie sich regelmäßig „zufällig“ verirren – in die 2. Klasse zu gehen.

Der Gang durch eine Bahnhofshalle ist für normal arbeitende Pendler ein Spießrutenlauf. Aufgeschreckt durch die regelmäßigen Zugdurchsagen, selbst bei kurzen Halten doch auf sein Gepäck zu achten und ganz besondere Vorsicht in der Bahnhofshalle wegen Taschendiebbanden der Sinti und Roma walten zu lassen, rennt man im Stechschritt mit festgeklemmter Tasche und wachsamen Blicken nach vorne, hinten, rechts und links durch die Halle, um schnellstmöglichst zur S-Bahn oder einem Taxi zu gelangen.

Seit Jahren muss man über 1 Kilometer durch die Dauerbaustelle des Stuttgarter Bahnhofs und die mit abscheulicher Graffiti verschandelte Bahnhofshalle zurücklegen, um zur unterirdischen S-Bahn-Station zu gelangen, wo sich zu jeder Tages- und Nachtzeit betrunkene Obdachlose, Bettelbanden, Drogenhändler und Horden afrikanischer und arabischer Migranten herumtreiben, die nach meiner starken Vermutung genauso wie Sie schon jahrelang keinen Zug mehr von innen gesehen haben.

An Stuttgarter oder Frankfurter S- oder U-Bahn-Stationen könnte man meinen, man sei in einem indischen Slum gelandet und ganz neue Möglichkeiten tun sich auf, freiwillig eine Maske zu tragen. Ab 20:00 Uhr ist es inzwischen fast lebensgefährlich, sich als Frau alleine zu bewegen.

Ganz gleich, an welchen Bahnhof ich gehe, bietet sich das gleiche Bild: Asylbewerber, Sinti und Roma, Drogenhändler und Obdachlose, die ohne Fahrkarte und ohne Maske ihre Geschäfte abwickeln und die Bahnhofshallen, Züge und Gleise zu ihren Büros gemacht haben.

Ich habe etliche Male an die Bahn geschrieben und sie gebeten, Bahnhöfe und Gleise für Personengruppen ohne Fahrkarten zu sperren und sie zu kontrollieren. NICHTS ist passiert. Statt dessen werden Bahnreisen immer gefährlicher und Übergriffe auf Schaffner durch Ihre Gäste nehmen zu.

Schrein am Gleis 7 des Frankfurter Hauptbahnhofs für den 8-jährigen Jungen, der am 31.7.2019 von einem Eriträer lachend vor den einfahrenden Zug gestoßen wurde.

Und nun haben Sie die Stirn, von uns als reguläre, zahlende Bahnfahrer Tests zu verlangen, während zugleich Frauen und Kinder von Ihren unkontrollierten Gästen auf Gleise gestoßen werden?

Frau Merkel, wo leben Sie? Was wollen Sie eigentlich von uns? Wenn Sie Ihre DDR vermissen, warum lassen Sie sich in einer gepolsterten und bewehrten Limousine chauffieren? Warum nehmen Sie nicht einmal einen verdreckten Zug, eine S-Bahn mit verklebten Getränkeresten auf dem Boden oder ein Taxi?

Die meisten Taxifahrer sind heute Ihre Gäste. Sie können weder deutsch, noch kennen sie den Weg. Viele fahren Umwege und bedrohen mich, wenn ich mich beschwere. Bei den letzten beiden Taxifahrern musste ich selbst die Adresse in das Navigationssystem des Fahrers eintippen, weil sie sie nicht verstanden, geschweige denn schreiben konnten.

Frau Merkel – es reicht! Wenn Sie es nicht ertragen, im Westen zu leben und den Verlust Ihrer DDR nicht verwinden können, dann kleben Sie sich doch einfach einen Trabbi zusammen und zischen ab nach China.

Ich habe genug von Ihnen und Ihren kommunistischen Schikanen. Alternativ nehmen Sie doch einfach den Zug nach nirgendwo. Und bitte – kommen Sie nicht zurück!

Fotos: Maria Schneider

ANSAGE: Grüne und Afghanistan: Ausgerechnet Habeck warnt vor Islam-Terror

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Gefährlich naiv: Robert Habeck (Foto:Imago)

Es hat schon etwas von „Haltet den Dieb“, wenn Annalena Baerbocks kaltgestellter bzw. wegquotierter Grünen-Vize und Runner-Up Robert Habeck neuerdings die Gefahr islamistischen Terrors für sich entdeckt – und sich nun den Warnungen derer anschließt, die seit Jahren diese unvermeidliche Begleiterscheinung linksgrüner Zuwanderungspolitik klar benennen. Der äußere Anlass des westlichen Rückzugs in Afghanistan, den Habeck zum Anlass seiner Ermahnungen nimmt, wird dieses Problem zwar in der Tat verstärken, da hat er recht. Dass es jedoch wenn, dann in Deutschland mit besonderer Wucht durchschlagen dürfte, dafür hat vor allem seine eigene Partei nach Kräften mit gesorgt.

Denn wer hat den seit Jahren die gezielt muslimische Zuwanderung nach Deutschland propagiert und forciert? Welche Partei unterstützte bis heute vorbehaltlos die obergrenzenfreie Aufnahme von ausnahmslos jedem ins Land Gelangten, bei gleichzeitiger Obstruktionshaltung gegenüber jeglichen Abschiebungsinitiativen aus ganz gleich welchem Grund? Wer zeigt sich denn seit jeher auf dem islamistischen Auge blind? Wer hat denn in den Bundesländern, wo er Regierungsverantwortung trug, von Berlin über Bremen bis Thüringen, die Entstehung migrantischer Gegengesellschaften, No-Go-Areas und geschlossen muslimischer Siedlungsgebiete zugelassen und noch als multikulturelle „Diversität“ gefeiert? Das waren Habecks Grüne, diese Totengräber einer einstmals intakten deutschstämmigen Bürgergesellschaft.

Warnung vor selbst herbeigeführten Zuständen

Nach der Machtübernahme der Taliban dürfte der islamistische Terrorismus weltweit zu einer wieder wachsenden Gefahr werden„, prophezeit Habeck heute siebengescheit in der „Welt am Sonntag“. Im In- und Ausland sei deshalb nun „eine erhöhte Wachsamkeit der Sicherheitsbehörden und Geheimdienste“ geboten, und darauf müsse sich „jede Bundesregierung“ – also die aktuelle und auch die kommende – einstellen. Offenbar meint Habeck, dem nächsten Kabinett bereits anzugehören… und will sich nun, mitten im Wahlkampf, forsch einer künftig unumgänglich werdenden Realpolitik annähern. Vielleicht hört er sich ja deshalb schon fast an wie Horst Seehofer weiland vor dessen ultimativer Entmannung durch Angela Merkel? Habeck: „Bekannte Gefährder müssen engmaschig überwacht werden. Und wir müssen sehr genau hinschauen, wer in den hier ankommenden Maschinen saß und sitzt – auch im Interesse der Schutzsuchenden„. Gemeint ist hier also Interesse der anderen, „legitimen“ Schutzsuchenden an Schutz vor potentiell gefährlichen Schutzsuchenden. Diese Unterscheidung klingt nun wieder ganz typisch grün: denn was ist mit dem Schutz der deutschen Bevölkerung? Müsste der nicht Vorrang vor allem anderen haben?

Welche Ironie, dass ein Grüner hier von Gefährderüberwachung, von Einreisekontrolle und von Terrorabwehr schwadroniert, dessen Partei in der Vergangenheit mit keiner einzigen dieser sicherheitspolitischen Herausforderungen je in Verbindung gebracht werden wollte, ja stets für das exakte Gegenteil stand. Es ist schlicht nicht auszuhalten, wenn sich nun ausgerechnet jene mit soziologischer Sezierlust und altkluger Anmaßung zu Warnern vor Terror und Gewaltausbrüchen aufschwingen, die dafür erst den Boden bereitet haben, indem sie Islam-Terroristen, Gefährder und radikale Moslems dieses Land infiltrieren und kolonisieren ließen – während jeder als Nazi und Hassprediger galt, der hier flehentlich für Augenmaß und Wachsamkeit warb. Es bleibt abzuwarten, ob die Grünen mit dieser extremen Form von Heuchelei in der Wahlkabine ungeschoren davonkommen.

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Großbritannien ist uns wieder mal „voraus“ – diesmal allerdings nicht was Impfungen, drohende Wellen oder ausgebliebene Ausbruchsszenarien anlangt, sondern diesmal bei massiven Versorgungsengpässen infolge der Corona-bedingten Lieferkrise, die fast alle Wirtschaftsbereiche ergriffen hat. Auf der Insel hapert es inzwischen jedoch schon im Elementarbereich: manche Grundnahrungsmittel werden knapp. Es könnte auch in Deutschland nicht mehr lange dauern.

Noch sind die katastrophalen Auswirkungen von Lieferproblemen, Hafenschließungen in China und pandemiebedingten Störungen des Welthandels in Deutschland, das auf dem Landweg von allen Seiten über die Straße anfahrbar ist, für die breite Masse nicht oder kaum spürbar. Vor allem Industrie und Mittelstand erleben die Verknappung von Zulieferprodukten und die Verteuerung von Rohstoffen, was sich auf dem Bau, in der Autoproduktion und diversen Spezialsegmenten bemerkbar macht. Die Teuerung bildet sich in galoppierender Inflation ab, doch noch sehen kaum Deutsche Anlass zum Hamstern.

Dabei dürfte bald mehr auf dem Spiel stehen als vor anderthalb Jahren zu Beginn der sogenannten Pandemie, als den Deutschen die Sorge um ausgehende Klopapiervorräte den Schlaf raubte. Wer sich die Bilder leergeräumter Supermarktregale und geschlossener Restaurants oder reduzierter Speisekartenangebote in England ansieht, dem muss schon deutlich mulmiger werden – und diesmal ist kein akuter Lockdown schuld. Hier zeichnen sich die Auswirkungen einer hausgemachten politischen Weltenkrise ab, die einem neurotischen Hexensabbat um ein Virus zu verdanken ist.

Hausgemachte Weltenkrise

Natürlich versuchen deutsche Medien die im UK-Inselreich ungleich schlimmere Situation dankbar als angebliche Auswirkungen des Brexit zu deuten, für den das Land jetzt gewissermaßen die Quittung erfahre. Selbst die „Welt„, die ansonsten sehr differenziert über die sich aufstauenden Probleme dort berichtet, kann dieser Versuchung nicht widerstehen – und das, obwohl der EU-Austritt dem Land bislang nur Vorteile gebracht hat, von der frühen und damit effektiveren Beschaffung der Impfstoffe, positiven Reaktionen der Wirtschaft bis hin zu künftigen Einsparungen der Nettozahlungen.

Doch dass Milchprodukte, abgefülltes Wasser, Teile des Fleischsortiments und Getreideprodukte eng werden und Lieferungen ausbleiben, liegt vor allem an stockenden LKW- und Schiffs-Nachlieferungen ins Land – mit der Folge, dass die Lagerbestände fast aufgebracht sind. Den wahren Grund benennt auch die Welt: „Konjunkturumfragen weisen in zahlreichen Ländern auf Probleme mit Lieferungen und Nachschub hin, nicht zuletzt in Deutschland. Zum einen beeinträchtigt die Pandemie weiter den Nachschub. Geschlossene Häfen in China, reduzierte Produktion in Südostasien, knappes Material für Elektronik-Komponenten zeigen weltweit Auswirkungen.“

Und eben diese Probleme werden sich auch in Kontinentaleuropa verschärfen: Der Handel vermutet, dass sich vor dem Weihnachtsgeschäft die Lage nicht entspannen wird, im Gegenteil. In Deutschland wirkt sich Corona auch dadurch aus, dass viele Arbeitsplätze jetzt vakant sind, weil sich viele Entlassene oder Kurzarbeit-Null-Mitarbeiter während des Lockdowns umorientiert haben und jetzt in neuen Berufen tätig sind. (DM)

Die nationalsozialistischen Wurzeln der deutschen Grünen

Die nationalsozialistischen Wurzeln der deutschen Grünen

Die Jerusalem Post ging im Jahr 2013 auf Spurensuche – und wurde fündig. Nationalsozialisten spielten laut diesem Medium bei der Gründung und Entwicklung der deutschen Grünen eine Schlüsselrolle. Hintergrund der Recherche waren politische Forderungen gegen Israel, in denen sich die deutsche NPD und die Grünen zu gleichen schienen. Die heutige Heuchelei und Doppelmoral mag zur Geschichte der Verbotspartei nicht passen, vielmehr hängt man wohl sein Fähnchen in den Wind, der am meisten Erfolg verspricht.

Die pro-israelische Website Lizas Welt twitterte in diesem Jahr: „Ich bin mir nicht sicher, was die Grünen eigentlich gegen Nazis haben. Manchmal kopieren sie sogar von ihnen.“

Der pädophile Nationalsozialist Werner Vogel

Die israelische Zeitung fand heraus, dass Werner Vogel, einer der ersten grünen Bundestagsabgeordneten, früher aktives Mitglied der Nationalsozialisten und der SA war. Vogel war auch in die Pädophilen-Skandale der Grünen tief verstrickt, er unterstützte Forderungen nach Legalisierung von Sex mit Kindern. Laut Wikipedia war Vogel selbst pädophil. Erst nach einer massiven Medienkampagne trat Vogel zurück – seine grünen Kollegen sahen bis zu diesem Zeitpunkt kein Problem in seiner politischen Tätigkeit, obwohl der NS-Hintergrund und die sexuellen Neigungen bekannt waren.

NS-Jubelournalist Haußleitner, SA- und SS-Mitglied Baldur Springmann

Ein weiterer Nazi, der bei der Gründung der Grünen eine wichtige Rolle spielte, war August Haußleitner.
Dieser war 1923 an Hitlers Bierhallenputsch in München beteiligt, er lobte als Journalist den Nationalsozialismus und die deutsche Wehrmacht, selbst nach einer schweren Verwundung an der Ostfront. Er habe in der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg antiamerikanische und antisemitische Gefühle geschürt. Auch Baldur Springmann, ein ehemaliges SA- und SS-Mitglied, spielte in der Gründungsphase der deutschen Grünen eine wichtige Rolle. Er verließ die Partei erst im Jahr 1980 nach Medienberichten über seinen Werdegang.

Henning Eichberg – neurechts bis Grün

In Baden-Württemberg war Henning Eichberg an der Gründung der Grünen beteiligt. Er stand der SS nahe, war aber wohl selbst nicht Mitglied. Eichberg galt in den 1970ern als wichtiger Vertreter der damaligen „Neuen Rechten“. Auf ihn soll der heute viel bemühte Begriff des Ethnopluralismus zurückgehen.

Im Jahr 2010 geriet die Trotzkistin und Marxistin Kerstin Müller in die Kritik, welche die Kennzeichnung israelischer Produkte verlangte und sich für die Belange der terroristischen Palästinenserorganisation Hamas einsetzte. Müller war an einer Resolution zur Verurteilung Israels für das Abfangen des Schiffes „Mavi Marmara“ beteiligt, mit dem man zu jener Zeit Israel provozierte und eine Seesperre zur Unterstützung der Hamas, beispielsweise mit Waffenlieferungen, umgehen wollte. In Deutschland und Israel wurde es als besonderer Affront empfunden, dass Müller als Direktorin für die grüne Heinrich Böll Stiftung vorgesehen war. Ungeachtet der Kritik wurde sie 2013 mit der Leitung der Stiftung betraut.

Grüne Doppelmoral ist erbärmlich

Wir möchten in unserem Artikel nicht pauschal die genannten Personen und ihre Lebensgeschichten verdammen, denn darüber haben wir nicht ausreichend recherchiert (mit Ausnahme des Pädophilen, den verachten wir entsprechend). Es geht darum aufzuzeigen, dass die Grünen seit ihrer Gründung die Doppelmoral leben – und es ohne Nationalsozalisten keine Grünen gäbe. Dass politisch rechtsextreme Kräfte sich bei den Grünen (übrigens auch in Österreich) sehr wohl fühlten, liegt wohl auch daran, dass eine glaubwürdige Verbundenheit zu Heimat, Natur und Naturschutz programmatisch nicht zur politischen Linken passt. Wenn man sich ansieht, wie linke Diktaturen mit Natur und Umwelt umgegangen sind, ist diese Entwicklung nachvollziehbar.

Auch in Österreich Nazi-Wurzeln

Report24 lehnt Extremismus jeder Art ab. Wir lehnen aber auch Lügner und Doppelmoral ab – und eine politische Klasse, welche mit „Erinnerung“, „Andenken“ und „Niemals Vergessen“ Millionen bis Milliarden an Steuergeld abgreift, obwohl sie selbst im Nationalsozialismus verwurzelt ist. Man darf nie vergessen, dass „Die Grünen Österreichs“ eine staatlich verbotene Neonazi-Organisation sind – dennoch waren die heutigen Grünen unter diesem Namen noch weit in die 2010er Jahre hinein beispielsweise auf Facebook aktiv. Ein Verfahren wegen NS-Wiederbetätigung blieb leider aus – da werden lieber Verfahren gegen Menschen geführt, welche Fotos von Eiernockerln und Grünem Salat auf sozialen Medien teilen.


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