Kategorie: Nachrichten

Kritik an Kanzlerkandidatin Baerbock ist antisemitisch
Von KEWIL | 1) Du darfst kein Verbrenner-Auto fahren. 2) Du darfst nicht fliegen. … 10) Du darfst nicht mal daran denken, dass mit 10 Geboten Schluss ist. So wird in einer Werbekampagne für Freie Marktwirtschaft die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock in grünem Gewand mit zwei Gesetzestafeln, auf denen 10 Gebote stehen, strahlend gezeigt. Als […]

Die Pandemie, die keine war: Gefährdet waren immer nur Alte und Risikogruppen
Nun bröckeln auch die letzten argumentativen Pfeiler des Pandemie-Gerüsts, mit denen ein womöglich stinknormaler saisonales Erkältungsvirus zu einer Menschheitsbedrohung geframt wurde: Neue Zahlen zu den hospitalisierten Corona-Fällen, schweren Verläufen und Beatmungen zeigen eindeutig, dass Covid zu jedem Zeitpunkt fast ausschließlich für Ältere und Risikogruppen gefährlich war – für die auch jede Menge sonstige Erreger potentiell tödlich sind. Diese Gruppen wirksam zu schützen hätte völlig ausgereicht.
Die Zahlen, die eine bisher unveröffentlichten Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK belegt, über die die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ berichtet, haben es in sich. Für die Studie wurden die Daten von 8.679 an Covid erkrankten AOK-Versicherten bis sechs Monate nach ihrer Erstaufnahme in die Klinik ausgewertet. Es handelt sich dabei um die erste repräsentative deutschlandweite Untersuchung der Überlebenschancen schwer erkrankter Covid-Patienten, die über die Dauer des Krankenhausaufenthalts hinausgeht, also den halbjährigen Folgeverlauf nach der Infektion einbezieht.
Vor allem beim Durchschnittsalter aller ins Krankenhaus aufgenommenen Covid-Patienten wird mehr als überdeutlich, dass es sich bei der gebetsmühlenartig wiederholten Behauptung „es sterben auch Jüngere“ oder „immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene kommen auf die Intensivstationen“ um eine grob irreführende Falscheinschätzung handelt: Es lag insgesamt bei 68,6 Jahren, wobei das der im Beobachtungszeitraum Verstorbenen bei knapp 79 Jahren lag. Von den Patienten, die bei der Aufnahme ins Krankenhaus schon älter als 80 Jahre waren, starben 42,5 Prozent in der Klinik und weitere 1 Prozent im halben Jahr nach der Krankenhausaufnahme. Für schwere Atemwegserkrankungen, COPD-Fälle und Lungenentzündungen liegen die Überlebensquoten allerdings ähnlich hoch.
Brisante Studie bestätigt, was längst offensichtlich war
Bei den Beatmungspatienten, deren nach Bergamo zu einer Art ikonischem „Geheimtip“ der Corona-Panikpropaganda wurden, war die Todesrate insgesamt höher, vor allem in der Frühphase von Corona: Knapp 52 Prozent der Covid-Patienten, die während der ersten Welle der Corona-Seuche im vergangenen Frühjahr in einer Klinik in Deutschland invasiv beatmet wurden, starben noch im Krankenhaus. Bei den ebenfalls stationär im Krankenhaus behandelten, aber nicht beatmeten Covid-Patienten waren es 18 Prozent, die noch in der Klinik starben. Weitere 5 Prozent von ihnen verschieden in den Wochen und Monaten nach der Entlassung. Allerdings: Wer invasiv beatmet wurde und danach aus dem Krankenhaus entlassen wurde, hatte in den folgenden Monaten im Durchschnitt kein höheres Sterberisiko als die nicht beatmeten Patienten.
Statt frühzeitig und wie besessen zehntausende Beatmungsgeräte zu ordern (die dann später wieder storniert wurden), hätte frühzeitig die erhöhte Sterblichkeit bei Beatmungspatienten zum Anlass genommen werden, diese Therapiemethode kritisch zu hinterfragen. Auch in Italien und Spanien waren früh Vorwürfe an Gesundheitspolitiker und Klinikärzte lautgeworden, die Intubation vor allem geschwächter und vorerkrankter Patienten sei eine Fehlbehandlung, die potenziell tödliche Auswirkungen zeitigen könnte. Was hierzulande und anderswo als Standardtherapie galt, geriet im Verlauf dieser Pandemie immer stärker in die Kritik.
Tödliche Fehlbehandlung?
Die Zahlen zeigen jedoch überdeutlich: Besonders gefährdet waren immer die Älteren und Immunsupprizierten Patienten – weshalb, anstelle flächendeckender Lockdowns, vor allem diese effektiv geschützt werden müssen. Der Rest der Bevölkerung hätte weiterleben können und müssen wie immer. Diese Erkenntnis ist – mit Blick auf den angerichteten Schaden – selbst dann schon schwerwiegend, wenn man die Intensivbetten-Lüge außen vor lässt.
Es wird in den nächsten Jahren aufzuklären sein, ob hier wissentlich – unter Vorspiegelung falscher Tatsachen – eine künstliche Pandemiesituation global exekutiert wurde, um nahtlos zu großen Transformationsplänen überzuleiten (die längst nicht mehr ins Reich der Mythen und Verschwörungstheorien gehören, sondern sogar von der deutschen Bundeskanzlerin ganz offen propagiert werden), ob es materielle Interessen der Krisenprofiteure und mithin menschliche Gier die Hauptttriebkräfte waren – oder ob dieses Land aus Dummheit und wissenschaftlichen Fehlberatungen an die Wand gefahren wurde. (DM)

Die WELT warnt: „Dutzende Prozesse gegen Klimasünder sind in Vorbereitung.“
von AR Göhring
Der Erfolg des Abmahnvereins “Deutsche Umwelthilfe” und die gewonnenen Prozesse vorm Bundesverfassungsgericht und gegen Royal Dutch Shell im Haag drohen etliche weitere Gerichtsverfahren von NGO-Profiteuren.

Kripo Kassel als Erfüllungsgehilfe bei Anzeige gegen Islamkritiker
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Kassel fügen sich die Puzzlestückchen zusammen: Zwei Polizei-Einsatzleiter, die sich sieben Stunden lang weigerten, Personalien von linksextremen und moslemischen Beleidigern zwecks Stellung eines Strafantrages aufzunehmen. Eine Staatsanwaltschaft, die das Verfahren gegen die beiden Beamten wegen Strafvereitelung im Amt einstellt. Die auch den Strafantrag gegen einen im Nachgang ermittelten moslemischen Beschuldigten […]

Wie bei den Grünen die Geschichte missbraucht wird

Deutsch Absurdistan: Bei denjenigen, die ihre politischen Gegner regelmäßig mit den Nazis vergleichen und sich über umgekehrte Vergleiche lautstark empören, werden jetzt Parallelen zwischen Juden und Klimaforschern gezogen. Das ist gleich in vielfacher Weise absurd und dreist. Eine Mini-Analyse von Boris Reitschuster.
Der Beitrag Wie bei den Grünen die Geschichte missbraucht wird erschien zuerst auf reitschuster.de.
Geimpfte sterben! – „Faktenchecker“ leugnen Zusammenhang!

Testen statt Tanzen – auch für Geimpfte: Erste Club-Eröffnung seit Corona
Soll das etwa die „Exit-Strategie“ aus Corona darstellen? Als erster Club eröffnet heute Abend die Leipziger „Distillery“ – zu Bedingungen, die alles in den Schatten stellen, was man selbst aus Gaga-Deutschland mittlerweile gewöhnt ist. Denn wer hier einen Abklatsch des vorpandemischen ungezwungen Nachtlebens erleben will, muss einen wahren Test-Marathon über sich ergehen lassen – sogar Geimpfte, denen damit einmal mehr vor Augen geführt wird, wie sinnlos ihre „Immunisierung“ in der Praxis ist (und wie sehr die Behörden der Impfung in Wahrheit misstrauen).
Dass beim Einlass die Impfung nichts zählt, ist dabei mehr als nur bittere Ironie in einem Land, das den Spritzenkult als unumgängliche Voraussetzung jeglicher Form von noch so verhaltener Normalitätswiedererlangung etabliert hat. Es ist eine glatte Unverschämtheit für die Geimpften – und zugleich ein schwacher Trost für die, die noch auf ihren Pieks warten oder sich diesen gar nicht verabreichen lassen wollen… werden hier doch endlich wieder mal alle gleichermaßen schikaniert.
Die Wiedereröffnung der ersten Zappelhalle ist aber noch an ganz andere Maso-Bedingungen geknüpft: Nicht nur einmal, sondern dreimal muss laut „Bild“ getestet werden, wer sich eines der begehrten Tickets auf der Gästeliste gesichert hat (die schon vor Wochen voll war): Einmal einen Antigen-Schnelltest im mobilen Testzentrum einer Apothekerin, die – praktisch als „Warm Up“ – heute Vormittag vor der „Distillery“ am Fließband die Besucher abstreicht.
Party für Sado-Maso-Freaks
Wer dann sein tagaktuelles Schnelltestzertifikat in Händen hält, darf sich mit anderen Gästen in Zehnergruppen an einem fröhlichen Spuck-Test beteiligen. Findet sich in dem „Pool“ dieser Zehner-Probe ein Hinweis auf Corona, darf die gesamte Kohorte gleich zum Test Nummer drei, einem PCR-Test im eigenen Testbus – dessen Ergebnis dann bis 19 Uhr, rechtzeitig zum Einlass, vorliegen soll. Für die, die hier „durchfallen“, heißt es: Quarantäne zuhause statt Tanzfläche.
Zusätzlich ist die normale Besucherzahl halbiert, es gelten Empfehlungen für Abstand und Maske – und alle „Feiernden“ sind automatisch noch Forschungsobjekte der „Club-Studie“ die gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, dem Klinikum Sankt Georg und der Uniklinik Leipzig seit Februar durchgeführt wird. Das darin entwickelte „Öffnungskonzept“ sieht auch vor, dass alle, die heute in der „Distillery“ zu Gast sind, in sieben Tage gleich nochmals zum PCR-Nachtest dürfen.
Keine Frage: Wenn dies das neue deutsche „Clubleben“ sein soll, dann gute Nacht. Dann lasst besser alles zu, und wir feiern im Ausland weiter. (DM)

„Behandlung“ von Impfgegnern: Gehirnwäsche statt Belohnung und Erpressung
Zum böswillig-paternalistischen Gehabe der Impf-„Drill Commanders“ der deutschen Politik und ihren handverlesenen wissenschaftlichen Zuträgern bei der Covid-Impfkampagne zählt die Tour, sich mit Kritikern und Mahnern erst inhaltlich gar nicht zu beschäftigen, sondern sie als geistig rückständig, uneinsichtig oder unvollständig informiert abzubügeln.
Ganz in dieser Richtung äußert sich nun der „Risikoforscher“ Felix Rebitschek in „Focus“ und gibt dort Ratschläge, wie „Impf-Skeptiker“ umzupolen sind. Zweck des Ganzen: „Nur so erreichen wir Herdenimmunität“. Schon hier staunt der Fachmann, und der Laie wundert sich: Welche Herdenimmunität? Keine einzige der derzeit zugelassenen Covid-Impfungen verhindert a) die Infektion oder Reinfektion des Geimpften, b) die Weitergabe des Virus, sorgt c) für eine andauernde (schon gar nicht lebenslange) Immunisierung und ist d) gegen die sich immer stärker verbreitenden natürlichen Weiterentwicklungen von Sars-CoV2 wirksam, die als „Mutanten“ diabolisiert werden.
Nicht nur ist somit das Ziel der „Herdenimmunität“ blanker Unfug. Sondern es handelt sich definitionsgemäß bei den verfügbaren, sogenannten Vakzinen auch um gar keine Impfstoffe, sondern eher um Medikamente im Zuge einer experimentellen Gen-Therapie. Hinzu kommen außerdem die Nebenwirkungen, die in ihrer Summe immer bedrohlichere Ausmaße annehmen. Ein „Risikoforscher“ müsste sich eigentlich eher mit diesen Folgen der mRNA- und Vektorimpf beschäftigen, als Wege zu finden, wie normaldenkenden gesunden Menschen ihre legitimen Zweifel an Sinn und Nutzen einer Impfkampage ausgeredet werden können.
Doch Letzterem hat sich Felix Rebitschek verpflichtet, und sein Ansatz kommt ganz kreidefresserisch-harmlos daher: „Wer sich nicht impfen lassen möchte, darf nicht gedrängt werden„, gibt er zunächst einmal den verständnisvollen Onkel. Sein Ansatz: Unentschlossene und Impf-Skeptiker zu „überzeugen„. Köder- und Lockmanöver wie etwa die Teilnahme an Tombolas oder Reisegewinnen für Geimpfte, aber auch Sanktionen durch indirekten oder konkret erfahrenen Impfzwang (Ausgrenzungen, Attacken auf Impfgegner bis hin zu Jobverlusten etc.) hält er für den falschen Weg. Er will stattdessen „Ängste nehmen“ und „informieren„.
Hochmütige Belehrungenshaltung
Mit der inzwischen üblichen Arroganz, als wenn ein Erwachsener einem Kind erklärt, dass es den Osterhasen gar nicht gibt, sein Gegenüber jedoch verständnisvoll an dem Punkt seines Irrtums „abholen“ will, an dem er sich gerade noch befindet, schützt Rebitschek Verständnis und Geduld mit den „Impfverweigerern“ vor: „Sie haben ihre Gründe. Die gilt es zu verstehen… die heutigen Skeptiker möchten wir mitnehmen, sonst verlieren wir langfristig gesehen zu viele Menschen.“ Wer ist „wir“, und um welchen Verlust geht es? Den von Menschenleben? Oder von treublökenden Schlafschafen, die ihr Restvertrauen in diesen Staat (wie auch seine Leitmedien) verlieren? Die Frage ist wohl eher, wer hier etwas zu verlieren hat.
Rebitschek verschreibt sich einer „Aufklärung“, die in Wahrheit reine Propaganda ist – denn es ist eben gerade nicht so, dass es keine überzeugenden Argumente gegen die Impfung gäbe, und umgekehrt stehen weder ihr Nutzen noch ihre angebliche Unbedenklichkeit gesichert fest.
Wer die Mondlandung leugnet oder glaubt, böse Wissenschaftler und Militärs würden Chemikalien aus Flugzeugen versprühen, dem kann mit objektiven Falsifikationen beigekommen werden. Wer jedoch eine hochspekulative, unausgereifte Impfung (die in einem Zehntel der hierfür normalerweise benötigten Entwicklungszeit auf die Menschheit losgelassen wird) als wissenschaftlichen Goldstandard verkauft, der betreibt Agitation – im Interesse einer der größten Geldmachereien der Geschichte. (DM)
Comirnaty: Pfizer-Biontech Impfstoff programmiert das natürliche Immunsystem um


NRW: Al-Zein-Clan kehrt in seine Villa zurück
Von MANFRED ROUHS | Mit viel medialem Tam-Tam stürmte am 8. Juni 2021 ein Sondereinsatzkommando der Polizei die Millionärsvilla des Al-Zein-Clans in Leverkusen. Dabei kam sogar ein Panzer zum Einsatz. Die Eingangstür des Gebäudes wurde Rambo-mäßig aufgerammt und jeder, der sich in dem Gebäude befand, wurde festgenommen. Sogar ein Papagei kam in Polizeigewahrsam. Die Aktion […]

Nach dem zweiten Corona-Frühling: CO2-Konzentration steigt trotzdem überdurchschnittlich
Stefan Kämpfe
Mit 418,61 ppm wies die CO2-Konzentration am Mauna Loa (Hawaii) in diesem Frühling (März bis Mai 2021) die bislang höchste Konzentration in einem Frühling seit Beginn dieser Reihe im März 1958 auf. Mehr noch – diese Zunahme war, trotz des zweiten Corona-Frühlings mit Lockdowns und verminderter Wirtschaftsleistung in Folge, überdurchschnittlich.