Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Schamlose Propaganda: Die Durchimpfung mit der Angst

Schamlose Propaganda: Die Durchimpfung mit der Angst

Die Zweiklassengesellschaft ist da, der Impfzwang über die Hintertür steht vor der Tür. Und fast täglich lassen regierungstreue Medien einen „Experten“ auftauchen, der das für rechtmäßig hält.

Ein Kommentar von Alfons Kluibenschädl

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Zuletzt erklärte ein Jurist der Arbeiterkammer in der „Krone“, dass Kündigungen wegen Verweigerung einer Impfung legal seien. Auch die Vorenthaltung von Prämien bei Nichtimpfung – oder die Auszahlung selbiger an folgsame Impflinge – hält er für legal, wenn auch moralisch nicht vertretbar.

Da es bislang in Österreich dazu keine Judikatur gibt, ist das alles Kaffeesudleserei – aber sie hat Kalkül. Denn wenn schon die übelste Propaganda („Baby, lass uns impfen“) nichts hilft, dann will man die Leute wenigstens dort treffen, wo es wirklich weh tut: nämlich bei ihrer Fähigkeit, ihre Familie zu ernähren. Offiziell bleibt die Impfung freiwillig – aber die Menschen gehen aus Furcht hin und lassen sich ein Vakzin gegen eine Krankheit spritzen, die für Menschen im erwerbsfähigen Alter in 99,99 Prozent der Fälle nicht tödlich verläuft.

Druck und Sündenböcke

Hat man den Leuten dann irgendwann mit dieser Angst genug Beine gemacht,

kann man den Impfzwang dann auch offiziell machen und alle für „unsolidarisch“ erklären, die sich nicht impfen ließen; von der Krabbelstube bis ins Altersheim soll jeder mitmachen. Am Ende feiern sich dann die Mächtigen, dass sie das Volk vor der Horrorseuche bewahrt haben. Es soll dabei vergessen, dass die Regierung erst die Wirtschaft an die Wand fuhr und bei der Welle im Herbst Ungeimpften den schwarzen Peter zuschieben.

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Wenn sich Unternehmer wehren: Animap gegen Goliath

Wenn sich Unternehmer wehren: Animap gegen Goliath

Im Februar wurde die Plattform ANIMAP von einem Schweizer ins Leben gerufen und steht für „Anti-Impf-Apartheid“. Das Unternehmerverzeichnis stellt sich gegen den Impf- und Testzwang und will einen Gegenpol zur Zweiklassengesellschaft bieten. Österreichische Mut-Unternehmer, die sich eintragen ließen, erfuhren bereits staatliche Repressalien.

Von Christoph Uhlmann

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Als Wochenblick das erste Mal über das Branchen- und Dienstleistungsverzeichnis ANIMAP berichtete, waren dort rund 300 Einträge mutiger Unternehmer, die gegen Diskriminierung Ungeimpfter sowie den Testzwang aufstehen, verzeichnet. Seither sind etwa tausend weitere Einträge furchtloser Entrepreneure hinzugekommen und es werden immer mehr. Trotz der Einschüchterungsversuche der Staatsmacht und mieser Hetze hiesiger Medien lassen sich die Betreiber der Firmen nicht so einfach unterdrücken. Sehr zum Missfallen der Obrigkeit, die den außerordentlich gut informierten Unbeugsamen macht- und ratlos gegenüberzustehen scheint.

Denn so wie das kleine gallische Dorf einer legendären Comic-Reihe lassen auch sie sich „sicher nicht unterkriegen“, wie die Architektin Lotte Riegler gegenüber dem Wochenblick betonte. Auch die Gastronomin Roswitha Holzmann, die nach einem „Puls4“-Interview wegen ihres Eintrages auf ANIMAP ihr Tennis-Stüberl in Stockerau, das sie gepachtet hatte, verlor, ist nicht kleinzukriegen. Ihr Pachtvertrag wurde kurzerhand gekündigt. Ihr Vergehen: Sie wollte nicht zu den Leuten gehören, „die andere diskriminieren“. Nach dem ersten Schock schnell wieder erholt und motiviert, meinte sie: „In der Gastronomie finde ich immer was“, und dass sie ohnehin nicht mehr lange bis zur Pension hätte.

Plattform für alle

Die Gründer der Plattform bleiben derweil im Hintergrund und das ist auch verständlich und gut so. Sie wollen ihre Familien schützen, wie sie im exklusiven „Wochenblick“-Interview erklärten. Und wenn man sieht, wie sehr schon die Unternehmer bekämpft werden, scheint diese Strategie nur sinnvoll, denn würde dieser enorm wichtige Beitrag zum Widerstand ins Stocken geraten, wäre das ein herber Rückschlag für die gesamte Bewegung, die sich dem Corona-Regime entgegenstellt. Die hellen Köpfe, die ANIMAP ins Leben riefen, betonten, dass es ihnen vor allem darum gegangen sei, eine Plattform für ALLE zu kreieren. Die platte und fälschliche Darstellung im Mainstream, es wäre eine Plattform für Impfgegner, weisen die Schweizer entschieden zurück und verwiesen im „Wochenblick“-Gespräch mit Bernadette Conrads gleich auf mehrere Artikel der Menschenrechtskonvention, welche die Freiheit und Gleichheit der Menschen festschreiben. Daraus leiten sie die Verfassungswidrigkeit der Corona-Maßnahmen und vor allem der Diskriminierung ab, was auch vonseiten der Anwälte für Aufklärung (AfA) bestätigt wurde: „Vor dem Gesetz sind alle Staatsbürger gleich.“ Alles andere ist Diskriminierung.

Polizei-Besuche

„Wochenblick“ hatte aufgrund zahlreicher Zuschriften darüber berichtet, wie mehrere Unternehmer, die sich auf ANIMAP eintragen hatten lassen, plötzlich ungebetenen Polizeibesuch bekamen. Laut den Schilderungen wussten die Polizeibeamten allerdings wohl selbst nicht so recht, was sie im Zuge dieser „von oben angeordneten“ Aktionen beamtshandeln sollten. So schilderte der Elektrotechniker Gerhard Burgschwaiger, dass die Uniformierten nicht einmal genau wussten, um was es bei ANIMAP eigentlich geht. Obwohl er recht schroff darauf angesprochen wurde, ob er denn ein „Impfverweigerer“ wäre, womit bewiesen sein sollte, dass der Beamte tatsächlich keine Ahnung hatte, entgegnete der mutige Unternehmer, dass er nur gegen eine „Zwangsimpfung“ sei. Unterkriegen lässt auch er sich von solch plumpen Einschüchterungsversuchen nicht. Überhaupt ergab die Nachfrage des „Wochenblick“ bei den Mut-Unternehmern, dass sie sich allesamt von derartigen „Auftritten“ nicht beeindrucken lassen.

Auf sicherer Seite

Laut den AfA folgt ANIMAP dem rechtsstaatlichen Auftrag, da es dem in der österreichischen Rechtsordnung verankerten Diskriminierungsverbot nachkomme. Die Mut-Unternehmer von ANIMAP tragen dafür Sorge, dass Geimpfte und Ungeimpfte in gleicher Weise Zugang zu Gütern und Dienstleistungen erhalten. Eine Störung der öffentlichen Ordnung sei dadurch nicht zu erkennen, meint Dr. Michael Brunner. Die Unternehmer sollen den genauen Grund für das Einschreiten sowie die gesetzliche Grundlage dafür erfragen. Auch welche Behörde das Einschreiten veranlasste, ist wichtig, sollte man eine Maßnahmenbeschwerde beim zuständigen Verwaltungsgericht einbringen wollen. Hierfür wäre sinnvoll, die Polizisten um die Bekanntgabe der Dienstnummern sowie eine schriftliche Bestätigung des Einsatzes oder allenfalls die Anfertigung eines Protokolls zu ersuchen.

Nicht aufgeben

Die Mut-Unternehmer auf ANIMAP lassen sich nicht einschüchtern und auch die realitätsverdrehenden, regierungsgesponserten Systemmedien können das mit ihren Unwahrheiten und Falschdarstellungen nicht ändern. Besonders der schmutzig-rosa „Standartenführer“ im Krieg gegen die Bevölkerung und Unternehmer hat sich hier in grauslicher Manier hervorgetan. Dieser machte aus der Weigerung der ANIMAP-Unternehmer, andere Menschen zum Nachweis ihrer Gesundheit oder Impfung zu zwingen: „Seuchenfreunde sind herzlich willkommen und Verantwortung steht bei uns nicht auf der Speisekarte.“ Auch diese selbstdisqualifizierende Realitätsferne kann die Bewegung nicht mehr aufhalten. Die Lawine ist bereits losgetreten.

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Grünen-Rednerin völlig durchgeknallt: Klimaaktivisten sind die neuen Juden

Grünen-Rednerin völlig durchgeknallt: Klimaaktivisten sind die neuen Juden

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Der von den Grünen vor sich hergetriebene, staats- und diskursbeherrschende Klima-Mainstream gibt sich nicht länger damit zufrieden, dass er bereits die komplette deutsche Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik dominiert und die Bürger bald in fast totalitärem Ausmaß in ihren individuelle Freiheiten und Lebensgestaltung beschnitten werden; jetzt stilisieren sich seine Wortführer auch noch zu verfolgten Opfern – und vergleichen sich mit den Juden im Dritten Reich. So geschehen bei der Auftaktveranstaltung des Grünen-Parteitags in der Berliner Station.

Die Publizistin und „Süddeutsche„-Autorin Carolin Emcke verstieg sich zu dieser „geschichtsvergessenen Entgleisung“, wie „Bild“ den Vergleich nannte. Doch hier stimmt weit mehr nicht als die Verhältnismäßigkeit: In Emckes Metapher sind schon die Rollen verkehrt. Wenn einer hier noch am ehesten die Befugnis hätte, sich am typisch deutschen Volkssport der verharmlosenden NS-Gleichsetzungen zu beteiligen, dann wohl eher die Diaspora klimaskeptischer Wissenschaftler, die als „Leugner“ dauerdiffamierten Experten mit ihren von politisch-medial transportierten Dogma abweichenden Überzeugungen – und nicht der gewaltige, längst institutionalisierte Überbau der Klimaalarmisten und ihrer globalen Netzwerke. Denn wer bei diesem quasireligiösen Thema die breite Mehrheitsgesellschaft stellt und wer die diskriminierte, entrechtete und verfolgte Minderheit, liegt wohl auf der Hand.

Eine nicht nur ahistorisch-dumme, sondern anmaßende Unverfrorenheit ist deshalb, was Emcke hier unter dem Applaus der Grünen-Delegierten absonderte: „vermutlich werden es dann nicht die Juden und Kosmopoliten, nicht die Feministinnen und die Virologinnen sein, vor denen gewarnt wird, sondern die Klimaforscherinnen.“ Inzwischen ist den selbsternannten Wellenrettern offenkundig jedes Mittel recht, den eigenen moralischen Glanz noch heller erstrahlen zu lassen und sich im Ruhm der couragiert-aufopfernden Rebellen für eine bessere Zukunft des Planeten zu sonnen. Interessant übrigens die verräterische Engführung in Emckes Rede, Juden in einem Atemzug mit „Kosmopoliten“ zu nennen – ein offenkundiger Ersatzbegriff für Globalsten, der doch – siehe die gegenwärtige Debatte um Hans-Georg Maaßen – der Linken als untrügliches Indiz für antisemitische „Chiffren“ gilt. Offenbar ist der zugrundeliegende gedankliche Affekt bei Emcke hier derselbe.

Unverfroren, aber mit Hintergedanken

Ein halbes Jahr ist es her, da verglich sich eine junge Rednerin bei einer Corona-Grundrechtsdemonstration in einem verunglückten Bild mit der „Weiße Rose“-Heldin Sophie Scholl. Sie tat dies in erkennbarer Unüberlegtheit, Nervosität und unter dem akuten Eindruck erfahrener Anfeindungen. Groß war die Empörung über die 20-jährige Studentin, die als „Jana aus Kassel“ bald schon den Coronazis als Verkörperung der geistigen Schlichtheit und Verkommenheit der „ignoranten Corona-Leugner“ galt. Wenn dieser Vergleich unangemessen war, dann ist es der von Emcke jedoch um Größenordnungen mehr. Es ist bezeichnend, dass diese Verblendung im linksgrünen Lager nicht erkannt wird: Grünen-Bundesgeschäftsführer Michael Kellner verteidigte Emcke sogar vehement und schwärmte, die Autorin sei „über jeden Verdacht des Antisemitismus erhaben“; sie habe „in ihrer Rede die Logik der Demagogie aufgedeckt“. So einfach macht es sich die Klimasekte mit Relativierern und Verharmlosern in den eigenen Reihen.

Worum es Emcke und den Grünen natürlich geht – und deshalb stößt diese Rednerin mit ihrer neuerlichen Grenzüberschreitung auch auf soviel Gegenliebe dort – ist die weitere Verfemung und Kriminalisierung aller kritischen Stimmen am menschgemachten Klimawandel – und seien sie noch so seriös und wissenschaftlich belegbar: Wenn die Klimaaktivisten die neuen Juden sind, dann sind Andersdenkende konkludent also die Nazis – und schon ist dieses probate Spaltwerkzeug, die Allzweckwaffe nach Godwyn’s Law wieder in Anschlag gebracht. Als Fernziel hätten diese Rigoristen ohnehin gerne, dass Klimaleugnung bald auf einer Stufe steht mit Holocaustleugnung und als ebenso strafbewehrt gilt. Bis es soweit ist, muss die moralische Ächtung rationaler, unideologischer Klimaforscher und ihrer Anhänger eben maximiert werden. (DM)

Pandemie-Panik-Nachschub: „Affenpocken-Virus in Großbritannien nachgewiesen“

Pandemie-Panik-Nachschub: „Affenpocken-Virus in Großbritannien nachgewiesen“

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Damit sich ja keine Verschnaufpause in der Pandemie-Panik aufkommt: Nun wurden „Fälle des sogenannten Affenpocken-Virus bestätigt“.

Zwei Menschen sollen in Wales an den sogenannten Affenpocken erkrankt sein. Die beiden Infizierten stammen aus demselben Haushalt. Es wird davon ausgegangen, dass sich eine Person im Ausland mit dem Virus angesteckt hat und dieses an die zweite Person weitergegeben hat. Eine der Personen werde isoliert in einem Krankenhaus behandelt, berichtete hierzu die britische Tageszeitung „Mirror“ über den Ausbruch „einer weiteren Seuche“.

Bei Affenpocken handelt es sich um eine Zooonose. Eine Zoonose ist eine Infektionskrankheit, die vom Tier auf den Menschen und vom Menschen auf Tiere übertragen werden kann. (SB)

Ein gar nicht so einfacher Zeitvertreib in Corona-Zeiten

Ein gar nicht so einfacher Zeitvertreib in Corona-Zeiten

Stellen Sie sich vor, es ist Sommer und keiner geht hin! Wegen Corona? Nein, nicht wegen Corona, sondern wegen der kaum noch nachvollziehbaren Corona-Bekämpfungsverordnungen der Regierung.

Kommentar von Kurt Guggenbichler

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Am letzten verlängerten Wochenende, vor allem aber am Fronleichnamstag voriger Woche, hätten die heimischen Bäder eigentlich gesteckt voll sein müssen. Das Wetter hätte nicht besser sein können. Die Sonne lachte vom Himmel und es war ziemlich heiß. Doch die Bäder waren fast leer. Auch unter Berücksichtigung der vorgeschriebenen und einzuhaltenden Sicherheitsabstände auf den Liegeflächen waren die Freiluft-Nassoasen nicht annährernd ausgelastet. Sogar in einer so heißen Stadt wie Linz, in der die Hitze die Leute in Normalzeiten unweigerlich ans Wasser treibt, herrschte in den Freibädern Tristesse.

Vorschriften und Schikanen

Ihren eigenen Angaben zufolge hatten beispielsweise das Parkbad am Donnerstag voriger Woche um 13:30 Uhr noch 86 Prozent freie Kapazitäten, das Schörgenhubbad 92 Prozent und das Hummelhofbad 93 Prozent. Woran das wohl lag? Vielleicht an den vielen Vorschriften, die heute zu beachten sind, wenn man sich eigentlich nur ein wenig die Zeit vertreiben möchte.

Selbst für den Besuch von Wildparks benötigt man einen 3G-Nachweis. Da ist es dann auch kein Wunder, wenn viele statt Freibad oder Tiergarten lieber den frei betretbaren Skulpturenpark in Bad Hall besuchen.

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Jugendpsychiatrien sind überfüllt: Kinder leiden unter Lock-Down

Jugendpsychiatrien sind überfüllt: Kinder leiden unter Lock-Down

Selbst der ORF, das Sturmgeschütz der österreichischen Corona-Propaganda, muss es mittlerweile zugeben: Durch die übertriebenen Corona-Maßnahmen, vor allem die soziale Isolation, werden besonders junge Menschen schwer belastet. Insbesondere Kinder leiden massiv, was zu einem dramatischen Anstieg an psychischen Erkrankungen geführt hat. Vor allem Depressionen, Angstgefühle und Essstörungen, also Magersucht, Bulimie oder Binge-Eating (Fressanfälle), sind stark gestiegen.

Von Berthold Krafft

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Psychiatrien sind überfüllt, nicht die Intensivstationen

Während ständig gleichermaßen gebetsmühlenartig wie wahrheitswidrig behauptet wurde, dass angeblich die Intensivstationen in den Krankenhäusern überfüllt wären, trifft dies mittlerweile nur auf andere medizinische Einrichtungen zu, nämlich auf die Jugendpsychiatrien (Wochenblick berichtete). Marina Gottwald arbeitet am Neuromed Campus in Linz und ist u. a. auf Kinder-, Jugend- und Familienpsychologie spezialisiert. „Wir merken jetzt tatsächlich die Kollateralschäden der drei Semester sozialen Isolation, des Kontrollverlustes und der Orientierungslosigkeit. Wir haben wirklich seit langer Zeit einen massiven Überbelag auf den Jugendpsychiatrien – in ganz Österreich“, verriet sie dem Staatssender.

Schulbeginn löst neuen Stress aus

Und die Krise sei noch lange nicht vorbei, vielmehr käme jetzt die nächste Welle – nein, nicht von Corona, sondern von Jugendlichen, die in die Psychiatrie müssen – denn der Neubeginn der Schule würde vor allem bei introvertierten Jugendlichen, die bisher auch gut alleine zurechtgekommen seien, wiederum als dramatisch empfunden. „Die müssen jetzt aber plötzlich wieder in die Schule gehen und funktionieren. Die kommen damit nicht mehr klar. Mit der Öffnung kommen uns diese Jugendlichen auch noch zusätzlich ins Haus“, erklärte Gottwald.

Die Warteliste für Therapien ist voll

Schon im Mai hatte der ORF in einer Doku zugegeben, dass der Staat mit den Auswirkungen seiner eigenen Politik nicht zurechtkommt. „Homeschooling und Social Distancing lassen viele Jugendliche von einem verlorenen Jahr sprechen. Isolation, Einsamkeit und Zukunftsängste führen zu Depressionen, Ess- und Schlafstörungen, Medikamenten-, Drogen- und Alkoholmissbrauch und im schlimmsten Fall zu Suizidgedanken.“ Deshalb seien die Wartelisten für Therapieplätze für Kinder und Jugendliche längst äußerst lang.

Unterhaltung statt Aufklärung beim ORF

In der Doku brachte der Staatssender Portraits von Erkrankten. Beispielsweise von einer suizidalen Schülerin, die Züge anbrüllt, von einer magersüchtigen Maturantin oder einem Vater, der nach dem Selbstmord seines Sohnes andere aufklären möchte. Solche persönlichen Eindrücke sind sicher bewegend und bringen Quote, aber hätte der ORF, der eigentlich per Gesetz zur Objektivität verpflichtet ist, nicht schon viel früher über die psychischen und sonstigen Folgen der wissenschaftlich nicht gerechtfertigten Lock-Downs berichten müssen? Zu einem Zeitpunkt, wo wirklich kritische Medien wie z.B. der Wochenblick, die nur der Wahrheit verpflichtet sind, bereits ausführliche Hintergrundinformationen zu diesem Thema gebracht haben, wurde im ORF weiter die Corona-Propaganda der Regierung heruntergeleiert. Welche Mitschuld haben die Staatsjournalisten an der jetzigen Situation?

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Ist die Abschaltung der Kohlekraftwerke überhaupt möglich?

Ist die Abschaltung der Kohlekraftwerke überhaupt möglich?

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von AR Göhring

Bis 2038 sollen alle bundesdeutschen Kohlemeiler abgeschaltet werden – zum Preis von Milliarden-Entschädigungen für die Konzerne, extreme Preiserhöhungen für die Bürger und natürlich zum Preis der Versorgungssicherheit. Im März zeigte sich: Eigentlich längst dichtgemachte Kohlekraftwerke sprangen ein, um das Netz stabil zu halten.

Präsident Biden hilft, die ‚Selten Erden‘ Mineralien der Welt für den räuberischen Green New Deal auszubeuten

Präsident Biden hilft, die ‚Selten Erden‘ Mineralien der Welt für den räuberischen Green New Deal auszubeuten

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Sauberer’, ‘grüner’ Wind und Sonne sollten den Planeten retten, aber die Besessenheit von den Unzuverlässigen Energien wird die Ausbeutung des Planeten nur beschleunigen. Jedes Solarpanel und jede Windkraftanlage sind eine Ansammlung von Mineralien, deren Herstellung Berge von echter und zuverlässiger Energie erfordert. Viele dieser Mineralien sind knapp und werden allgemein als „seltene Erden“ bezeichnet. Dank der steigenden Anzahl von Windrädern und Solarpanels werden viele dieser knappen Mineralien wahrscheinlich noch seltener.

Viktor Orbán: Zwei Jahre lang keine Einwanderung nach Ungarn

Viktor Orbán: Zwei Jahre lang keine Einwanderung nach Ungarn

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Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán will die Einwanderung für zwei Jahre komplett stoppen. Er spricht von „Armeen von Migranten“, die an die Tore Europas klopfen würden.

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban will die Einwanderung in sein Land vollständig stoppen. „Migrantenarmeen schlagen an alle Tore Europas“, erklärte der 58-jährige Politiker.

Migration in Zeiten der Coronavirus-Pandemie ist seiner Meinung nach besonders gefährlich. Migration sei von Natur aus schlecht, so der ungarische Ministerpräsident weiter. Die Menschen sollten dort glücklich sein, wo sie „nach Gottes Willen“ geboren wurden.

Sein Vorschlag löst blanke Wut bei Einwanderungsbefürwortern aus. Der Spiegel spricht reflexartig von „Hetze“ und zitiert Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn. Der sei „empört“ angesichts der Aussage und findet Orbán „eine Zumutung für die EU“.“Wie lange hält es die EU noch aus, diesen Ballast von Orbán mitzuschleppen?“, fragt Asselborn in die Runde. Orbán übe „Verrat an der EU und an ihren Werten“, ätzt der 72-jährige Minister für Immigration und Asyl weiter. Die großen Mitgliedsländer – wie beispielsweise Deutschland – müssten Orbáns „Treiben endlich ein Ende setzen“, fordert Asselborn ungeniert. Ob das ein offener Aufruf zum Sturz des immerhin von seinen Bürgern gewählten ungarischen Ministerpräsidenten ist, bleibt unbeantwortet.

In Ungarn lebten laut nationaler Statistik zu Beginn des Jahres 2021 rund 194.000 Ausländer mit legalem Aufenthaltsstatus. Darunter sind nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa mehr als 57.000 EU-Bürger, rund 32.000 Ukrainer, 18.000 Chinesen und 35.000 weitere Staatsangehörige aus asiatischen Ländern.

Sollte das Einwanderungsverbot von Orban in Kraft treten, wären alle ausländischen Arbeitnehmer, Unternehmen und deren Familien betroffen. Angesichts der Vorschriften, die die Freizügigkeit zwischen den Mitgliedstaaten ermöglichen, gelten die neuen Einwanderungsregeln nicht für EU-Bürger.

NRW: Wahlhelfer gesucht – es müssen nur die Richtigen sein…

NRW: Wahlhelfer gesucht – es müssen nur die Richtigen sein…

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Nach dem überraschenden Kantersieg der CDU bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt am 6. Juni wurden Stimmen laut, die Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Wahl hegten. Es wurde gar davon gesprochen, dass Wahlbeobachter, die die Auszählung der Stimmen ab 18 Uhr kontrollieren wollten, wegen des „Infektionsschutzgesetzes“ nicht ins Wahllokal gelassen wurden. Im multikulturellen NRW geht man […]

18-jährige Italienerin stirbt nach AstraZeneca-«Impfung»

In Italien werden seit Mitte Mai regelmässig sogenannte Open Days organisiert, an denen sich die Menschen an bestimmten Tagen in spezifisch dafür eingerichteten Zentren «impfen» lassen können, neuerdings ab einem Alter von zwölf Jahren. Ursprünglich wurden die Open Days ins Leben gerufen, um das Präparat von AstraZeneca «loszuwerden», da es wegen seiner Nebenwirkungen, insbesondere Thrombosen, in Verruf geraten ist (wir berichteten).

Es ist anzumerken, dass Thrombosen auch bei den Präparaten von Pfizer/BioNTech und Moderna vorkommen, wenn auch in geringerer Anzahl. Dafür verursachen diese Präparate häufiger andere Nebenwirkungen als das von AstraZeneca (wir berichteten).

Mittlerweile werden in Italien auch Open Days für die Präparate anderer Hersteller organisiert. Der Andrang ist jeweils enorm. Vor allem Jugendliche stürmen die Impfzentren, sodass es sogar zu Tumulten kam, wie zum Beispiel in Bologna, als etwa 8000 Menschen die Injektion wollten (Video). Viele Jugendliche warteten schon in der Nacht, trotz der Ausgangssperre, wie il Resto del Carlino berichtete. Zunächst seien 1200 Dosen zur Verfügung gestanden, am Ende 3000 verabreicht worden.

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Vor dem Messezentrum in Bologna, 2. Juni 2021, Quelle: il Resto del Carlino

Auch die 18-jährige Camilla Canepa nahm am 25. Mai 2021 mit Begeisterung am Open Day teil, der von der Region Ligurien organisiert wurde, wie der Corriere della Sera berichtete. Dort liess sie sich das Präparat von AstraZeneca spritzen. Am 3. Juni ging sie dann mit Kopfschmerzen und Photophobie (Lichtempfindlichkeit) in die Notaufnahme des Krankenhauses Lavagna. Nach einer negativen CT-Untersuchung wurde sie jedoch wieder nach Hause geschickt.

Am 5. Juni ging sie wieder in die Notaufnahme, diesmal im Regionalkrankenhaus San Martino in Genua. Laut dem Corriere della Sera war sie sehr krank und hatte motorische Probleme. Nachdem die Ärzte eine Hirnblutung feststellten, wurde Camilla operiert, um Thromben zu entfernen und den Druck innerhalb des Schädels zu verringern. Doch das reichte nicht. Am 10. Juni verstarb Camilla.

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Camilla Canepa, Quelle: Corriere della Sera

Camilla starb an einer Sinus-cavernosus-Thrombose, einer Form der Sinusvenenthrombose – ein Blutgerinnsel im Kopf. Das ist genau die Nebenwirkung vor der Sucharit Bhakdi, ehemaliger Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, an der kürzlich abgehaltenen Medienkonferenz des Vereins Aletheia warnte (wir berichteten).

Bhakdi erwähnte die Studie eines Kollegen, der vor über zwei Monaten angefangen hatte, seinen Patienten jeweils vor und nach der Impfung Blut zu entnehmen, um die D-Dimere-Werte zu messen. Mit diesem Wert lässt sich feststellen, ob sich Blutgerinnsel bilden. Das Resultat sei «der Wahnsinn», wie Bhakdi bemerkte, denn bei über 30% der Patienten bildeten sich Blutgerinnsel.

Die Staatsanwaltschaft von Genua untersucht den Tod von Camilla

Die Staatsanwaltschaft von Genua hatte bereits eine Untersuchung eingeleitet, doch jetzt habe sich die Situation geändert, berichtete der Corriere della Sera. «Wir werden das Protokoll anwenden, das bereits bei einem anderen Todesfall nach einer Impfung angewandt wurde», erklärte der stellvertretende Staatsanwalt Francesco Pinto und fügte hinzu:

«Die Akte wird wegen Totschlags gegen Unbekannt eröffnet und wir werden die notwendigen Schritte einleiten, beginnend mit der Autopsie und der Sammlung aller Unterlagen, einschliesslich des Impfprozesses. Wir werden den Gerichtsmediziner und den Hämatologen einsetzen, die bereits die anderen Fälle verfolgen.»

Am Tag nach Camillas Tod berichteten die Medien, sie hätte an einer familiären Autoimmunthrombozytopenie gelitten, einem Mangel an Thrombozyten (Blutplättchen) im Blut, und eine doppelte Hormontherapie erhalten. Die Ermittler würden nun klären, ob die Erkrankung auf dem Formular angegeben war, das vor der Verabreichung des Präparats am 25. Mai eingereicht wurde.

Gemäss einer am 9. Juni 2021 im Fachmagazin Nature veröffentlichten Studie, ist das Covid-19-Präparat von AstraZeneca mit einem leicht erhöhten Risiko für idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP), auch Autoimmunthrombozytopenie genannt, verbunden. Eben die Krankheit an der Camilla angeblich litt. Das Deutsche Ärzteblatt schreibt, dass bei dieser Krankheit lebensbedrohliche Blutungen extrem selten sind.

Laut dem Corriere della Sera wurde die Charge von AstraZeneca, die Camilla injiziert wurde, inzwischen zurückgezogen. Aus der gleichen Charge kam auch die Dose, die einer 34-jährigen Frau aus Savona injiziert wurde. Gemäss dem Corriere kam die Frau mit starken Kopfschmerzen in die Notaufnahme, wurde operiert, um Thromben im Bauch zu entfernen, und liegt jetzt auf der Intensivstation.