Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Grüner Minister fährt ins Ausland, um vor Österreich zu warnen

Grüner Minister fährt ins Ausland, um vor Österreich zu warnen

Grüner Minister fährt ins Ausland, um vor Österreich zu warnen

Er lebt vom Geld der österreichischen Steuerzahler und doch scheint er sein Land und die Bevölkerung zu verachten. Wie ist es sonst zu erklären, dass der grüne Gesundheitsminister Rauch ins Ausland reist, um dort vor “österreichischen Verhältnissen” zu warnen. Stattdessen mengt er sich in Deutschland in den Bundestags-Wahlkampf ein – etwas, das vor kurzem erst von Mitgliedern der Grünen-Sekte als Sakrileg gewertet wurde.

Fragliche Manieren, kein wahrnehmbarer Anstand und ein Verstoß gegen die heuchlerischen Regeln der deutschen Linken, dass man sich nicht in demokratische Wahlen in anderen Ländern einbringen dürfe. (Aus diesem vorgeschobenen Grund wurden auch die Wahlen in Georgien aufgehoben.) All dies trifft auf die Auslandsreise des österreichischen Noch-Ministers Johannes Rauch (Grüne) zu.

Rauch besuchte die Fraktion der Grünen im Bayerischen Landtag und gab dort seine Weisheiten zum Besten. Er warne die Deutschen davor, dem Beispiel Österreichs zu folgen. Er befürchte, dass Österreich Deutschland in dieser Hinsicht vorausgehe.  Bei der Bundestagswahl am 23. Februar gehe es nicht nur für Deutschland “um extrem viel”. Er warnte davor, dass es zu einer rechtsnationalen Regierung wie in Österreich kommen könne. Dies liege daran, wenn Parteiinteressen vor Kompromissfähigkeit stünden. Zudem kritisierte Rauch den bayerischen Ministerpräsidenten Söder, der die Zusammenarbeit mit den sektenähnlichen, extremistischen Grünen ablehnt. Damit würde er verantwortungslos den Weg für die Rechtsextremen ebnen.

Die Grüne Fraktionschefin Katharina Schulze zeigte sich auf etlichen Fotos auf Facebook mit Rauch https://www.facebook.com/GrueneFraktionBayern/posts/996037159223090. Schulze schreibt über Rauch, erfüllt mit der gewohnten grünen Bösartigkeit:

Sein Fazit: Die AfD und die FPÖ sind sich sehr nah. Kickl und seine Partei träumen davon aus Österreich ein zweites Ungarn zu machen – inkl. geschasster Pressefreiheit. Was wir als Demokraten tun können? Vor allem ausschwärmen, uns von den Leuten ihren Unmut ganz genau beschreiben lassen, Wut aushalten und dann Dinge tun, die wirklich etwas daran verändern. Denn das ist das, was FPÖ, AfD und Co. nicht können und wollen!

Auf Instagram äußerte sich Schulze dahingehend, dass AfD und FPÖ Aufruhr, Chaos und Krawall wollen. Es zeigt, dass Selbstreflektion nicht die Sache der Grünen ist, die beim AfD Bundesparteitag mit eigenen Organisationen als Störer vor Ort waren. Die grün-nahen Gewaltkriminellen der Antifa verbreiten quer durch Deutschland Chaos und Gewalt und schrecken auch vor Terrorakten nicht zurück. Es zeigt sich einmal mehr, dass Grüne und Linke ihren politischen Gegnern stets das vorwerfen, was sie selbst tun.

In sozialen Medien fragen die Menschen zu Recht, wie es sein kann, dass ein Minister vom Steuergeld der Österreicher lebt, um das Land und seine Menschen dann im Ausland zu denunzieren, nur weil er mit einer demokratischen Entscheidung nicht einverstanden ist. Hier wie dort entfernen sich Grüne immer mehr von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie und zeigen ihre zutiefst totalitäre Gesinnung.

„Bürgergeld“-Sanktionen: Sozialminister Heil (SPD) hat die Steuerzahler für dumm verkauft!

„Bürgergeld“-Sanktionen: Sozialminister Heil (SPD) hat die Steuerzahler für dumm verkauft!

„Bürgergeld“-Sanktionen: Sozialminister Heil (SPD) hat die Steuerzahler für dumm verkauft!

Vor einem Jahr kündigte Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil (SPD) vollmundig ein strengeres Vorgehen gegen arbeitsunwillige Totalverweigerer im sogenannten „Bürgergeld“-Bezug an. Laut Medien-Recherchen wurde bisher offenbar nicht ein einziges Mal das „Bürgergeld“ komplett gestrichen. Auch der Plan, so Millionen Euro einzusparen, erwies sich inzwischen als ein „Heil-loses“ Versprechen.

Seit einem Dreivierteljahr können erwerbsfähige Stütze-Empfänger, die unbegründet Arbeitsangebote ablehnen, bis zu zwei Monate lang vom „Bürgergeld“-Bezug gesperrt werden. Doch wie oft ist das bisher passiert? „Wahrscheinlich gar nicht“, sagt ein Jobcenter-Chef, der anonym bleiben will.

Eine Umfrage von „Welt am Sonntag“ unter insgesamt 60 Jobcentern in Groß- und Mittelstädten aus allen 16 Bundesländern ergab jedenfalls: Keine einzige Behörde kann auch nur einen dokumentierten Fall nennen, in dem das „Bürgergeld“ komplett gestrichen wurde.

Die gesetzliche Grundlage zur „Regelsatzminderung bei unbegründeter Verweigerung der Arbeitsaufnahme“, wie es im Amtsdeutsch heißt, trat im April 2024 in Kraft, nachdem Heil angekündigt hatte, härter durchgreifen zu wollen. Nur Miete und Heizkosten würden noch übernommen. „Wer nicht mitzieht und sich allen Angeboten verweigert, muss mit härteren Konsequenzen rechnen“, tönte Ankündigungsminister Heil im Frühjahr des vergangenen Jahres.

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Von hinten durch die kalte Küche

Von hinten durch die kalte Küche

Von hinten durch die kalte Küche

Von RAINER K. KÄMPF | Mit der geplanten Aufrüstung der Bundeswehr beginnt die deutsche Heeresführung mit der Aufstellung der vierten Heimatschutzdivision. Soweit ist die Nachricht nicht verwunderlich und eigentlich kaum der Erwähnung wert. Denn Heimatschutz, wie auch immer gemeint oder verstanden, ist im Grunde Sinn und Zweck militärischer Einheiten. Bei den Heimatschützern der Pistorius-Truppe geht es allerdings um den Einsatz im Innern.

In der ZEIT heißt es dazu:

[…] Im Spannungs- und Verteidigungsfall oder auch bei einer krisenhaften Entwicklung sollen Heimatschutzkräfte neben Häfen, Bahnanlagen und Güterumschlagplätzen auch Pipelines, Straßen für den Truppenaufmarsch, Brücken, Verkehrsknotenpunkte und digitale Infrastruktur schützen. Damit sollen sie auch die Rolle Deutschlands als Operationsbasis und Drehscheibe der Nato absichern. […]

Deutschland also als Operationsbasis der NATO. Das ist mehr als bedenklich und schon an dieser Stelle sollten sämtliche Alarmsirenen anspringen! Im Kriegsfall wird, taktisch erforderlich, zuerst die Basis des Feindes angegriffen und ausgeschaltet.

Viel beunruhigender sind jedoch die Absichten, die Divisionen in zivilen Bereichen, zusätzlich zur Polizei, einzusetzen.

Die ZEIT weiter:

[…] Heimatschützerinnen können auch bei schweren Unglücksfällen, Terrorlagen oder Pandemien eingesetzt werden. […]

Vier Divisionen für schwere Unglücksfälle? Offensichtlich hat man ein schlechtes Orakel befragt. Das wäre verzeihlich, denn Irren ist menschlich. Der springende Punkt scheint die Verwendung der Truppen bei imaginären Pandemien zu sein. Man fragt sich, welche dystopischen Phantasien durch den Raum schweben.

Da nicht davon auszugehen ist, dass die Heimatschutztruppen zur expliziten Virenjagd eingesetzt werden sollen, steht die Befürchtung, es sollen entweder Teile der Bevölkerung separiert werden oder unter Zwang zu Handlungen zugeführt. Folgt man dem Text, soll es um Objektschutz gehen. Welche und warum durch Militär?

Die grundgesetzliche Trennung zwischen Polizei und Militär soll keine Rolle mehr spielen. Wo bleibt das Veto der Verfassungsschützer? Und im Hinterkopf spukt die gruslige Erinnerung an Corona …


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Die Klimatrolle sind Schergen der Cancel-Kultur

Die Klimatrolle sind Schergen der Cancel-Kultur

Uli Weber

Wir Klimaketzer stehen auch in diesem neuen Jahr 2025 als David mitten im Kampf mit dem Goliat der CO2-Klimakirche. Goliat hat alles, politische Glaubens- und Gesetzgebungsmacht, das Geld malthusianischer Menschenfreunde, die sich freiwillig übergebenden Medien und die von Sugar-Daddy finanziell ausgehaltene Wissenschaft – und wir Ketzer haben nichts, nur uns selbst (?) und das Internet. Vielleicht erinnern Sie Sich noch dunkel, in den 1970-Jahren gingen die lokalen Tageszeiten reihenweise unter und erschienen bestenfalls als Wiedergänger im Lokalteil der regionalen Presse. In den 1980-ger Jahren fand dann unmerklich eine Konzentration dieser regionalen Medien statt, von der man lange Zeit nur aus dem Impressum erfuhr. Und in den 1990-ger Jahren, als ganz plötzlich der religiöse CO2-Klimaalarm anfing, hatten wir es bereits mit eng vernetzten Medienkonzentraten zu tun. Damals machten immerhin noch nicht alle Medienorgane den aufkommenden Klimaalarm mit; der Autor glaubte damals sogar noch an den Spiegel, das Verfassungsgericht und die FDP. Einige Zeitungsverlage und Fernsehsender hielten ihre Neutralität sogar bis in die Mitte des ersten 2000-der Jahrzehntes durch. Aber dann wäre durch das Meinungsmonopol einer globalen Club-of-Rome-Elite eigentlich schon Schluss mit unabhängigen Informationswegen für kritische Bürger gewesen.

Jaja, ich weiß, was Sie sagen wollen: Das ist eindeutig eine Verschwörungstheorie!

Nun, Sie haben insofern Recht, als ich die handelnden Personen und Hintergründe gar nicht kenne, sondern nur die Konzentration unserer medialen Informationsbasis in den letzten fünfzig Jahren einigermaßen rekapitulieren kann. Dass aber Zukunftsplanungen und deren langwierige brotlose Umsetzung über mehr als ein Jahrhundert stringent umgesetzt werden können, dafür gibt es historische Beispiele. Nehmen Sie den Bergbau im Harz. Der Bergbau hat ein inverses Problem zur Seefahrt, die Seeleute haben Angst vor zu wenig Wasser, die Bergleute vor zu viel desselben. Um nun im Mittelalter mit dem Harzbergbau in größere Tiefen vordringen zu können, musste man irgendwie das Grubenwasser loswerden. Es war für die Verantwortlichen ab einem gewissen Zeitpunkt also abzusehen, dass die aktuell eingesetzte Technik zwar noch einige Zeit helfen konnte, aber irgendwann die Teufe dafür zu groß werden würde. Und jetzt kommt eine Entscheidung, die diese mittelalterlichen Bergleute weit über unsere blockparteiliche Politikerkaste erhebt: Sie sagten nicht einfach „weiter so“ und hofften auf „neue Technologien“, sondern fingen einfach an, Entwässerungsstollen für den zukünftigen Abbau von tiefer liegenden Lagerstätten aufzufahren. So wurde beispielsweise der „tiefe Julius-Fortunatus-Stolln“ im Jahre 1585 nach über 100-jahriger Bauzeit fertiggestellt. Also, wenn es um ein gutes und gesichertes Auskommen geht, dann ist der Mensch durchaus zur Verfolgung von sehr langfristigen Projekten und großen Anstrengungen in der Lage.

Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends wäre nach der oben dargestellten Entwicklung also eigentlich Schluss mit einem unabhängigen Informationsnetz gewesen, wie wir es noch aus der Bonner Republik in Erinnerung haben. Aber von den 1990-er Jahren an entwickelte sich das digitale Internet völlig unvorhersehbar und unerwartet explosiv in seinen Möglichkeiten. Mit den reichlich verteilten Maulkörben der Mediengeflechte entschlossen sich immer wieder überzeugte Journalisten zur Selbstausbeutung und dem Aufbau eines unabhängigen Informationsmediums. Und so wurde es bis heute nichts mit dem Meinungsmonopol einer globalen Club-of-Rome-Elite, aber man arbeitet natürlich weiter daran. Unabhängige Medien und unabhängige Fachleute sind ein Riesenproblem für verlogene Ideologen, denn sie stellen praktisch eine ständige Infektionsgefahr für die öffentliche Meinung dar. Da brauchte es intellektuelle Quarantänemaßnahmen, einerseits zum Schutz der „Bevölkerung“ vor dieser frevelhaften Meinung, andererseits aber auch zum Schutz von inkompetenten Quotenmensch:innen und Kompromißlösung:innen, die als Staubsaugervertreter des religiösen Klimawahns die Öffentlichkeit belästigen. Denn eine ungeschnittene mediale Live-Konfrontation mit fachkompetenten Klimaketzern würden auf Zuruf denkende Klimaschergen, verängstigte KKK&O (=Kinderklimakreuzzügler:innen plus Omas) und tiefreligiöse Science-is-Settled-Wissenschaftsjudasse niemals heil überstehen.

Sogenannte „Brandmauern“ sind doch gar keine Erfindung unserer Gegenwart!

Schon seit Jahrtausenden haben sich „Brandmauern“, die Kennzeichnung von „Fake-News“ sowie die persönliche Kontaktschuld als probates Mittel gegen unerwünschte Erkenntnisse erwiesen. Sicherlich sind diese Brandmauern früher noch sehr viel mehr Brand gewesen als heute die Mauersteine unserer Cancel-Kultur, die Worthälften dieses Begriffes dürften sich aber von jeher zu 100% ergänzt haben. Und könnten Sie Alexander den Großen, Nero oder Karl den Großen fragen – sie alle würden Ihnen gerne bestätigen, dass jegliche von ihrer maßgeblichen Meinung abweichende Aussage ganz eindeutig den sogenannten „Fake-News“ zugerechnet werden müsse. Die Cancel-Kultur und die Kennzeichnung von unerwünschten Fakten als „Fake-News“ stellen zusammen mit der voreilenden Kontaktschuld also schon einmal die erforderliche Immunisierung des denkalimentierten Teils der Öffentlichkeit sicher, denn bei diesen dringen die wohlgezielten Mainstream-Informationen ohne intellektuellen Bildungsfilter auf direktem Wege ins Hirn ein. Was passiert nun aber, wenn echte Zweifler, nicht Ketzer, freiwillig zu den Informationen gehen, und zwar ausgerechnet zu den falschen? – Dann könnte die Zahl der Klimaketzer unkontrolliert weiterwachsen und schließlich zu einer öffentlichen Erkenntniskatastrophe zulasten der einträglichen CO2-Besteuerung führen. Naja, dagegen ist seit Heiko-mit-der-Honnibrille zum Schutze „unserer Demokratie“ vor „Hass-Postings“ immerhin schon einiges geschehen. Nein, eben nicht zur Einschränkung der Meinungsfreiheit, denn das dürfen Sie ja immer noch denken – aber es reicht halt noch immer nicht aus. Und deshalb entsendet man seine Schutztruppen direkt an die Quelle solcher „Fake-News-Postings unterhalb der Strafbarkeitsschwelle“. Dabei geht es gar nicht darum, die Inhalte solcher Fake-News wissenschaftlich zu widerlegen, sondern vielmehr im Kommentarteil zu den jeweiligen Artikeln plausible Sackgassenargumente abzusondern, um den erkenntnissuchenden Lesern ein tieferes Verständnis der Inhalte zu erschweren oder gar zu verunmöglichen.

Ich bedanke mich ausdrücklich bei den Herr:innen Kosch, Frölich, Gouder, Kraus, Heinemann oder Petersen, Sahla, Burger, Marvin und Deutering für die nachfolgenden Erkenntnisse über das Troll-Schema, die ich aus deren EIKE-Kommentaren abgeleitet habe:

  • Trolle tauchen in der Kommentarfunktion auf und nicht in der Autorenschaft.
  • Trolle bespielen die Palette der Sophismen und Scheinargumente.
  • Trolle wollen zerstören, sie vertreten meist gar kein eigenes Gesamtmodell, nicht mal unbedingt den Katechismus der Klimareligion.
  • Trolle greifen auch niemals das Gesamtbild an, sondern beschränken sich auf Details, um abzulenken oder ein Gesamtverständnis zu verhindern.
  • Trolle berufen sich zum Beweis ihrer Klimaverleumdungen üblicherweise auf längst widerlegte Aussagen von irgendwelchen Klimagurus oder plausiblen Falschbehauptungen.
  • Trolle sind absolut erkenntnisresistent, sie käuen selbst im Angesicht nachprüfbarer Fakten / Zusammenhänge / Widerlegungen weiterhin paternosterartig mit ihrem Unfug wider.
  • Trolle leugnen selbst nachprüfbare Fakten von EEG-nahen Bundesbehörden vehement, wenn sie dem gerade von ihnen vertretenen Argumentationsschema widersprechen.
  • Trolle vermeiden es wie der Teufel das Weihwasser, sich über Sachargumente in ein gemeinsames Ergebnis hineindrängen zu lassen.
  • Trolle setzen weinerliche Emotionen genauso als Stilmittel ein wie Frechheit oder Unverfrorenheit, wenn sie beim Trollen erwischt werden.
  • Trolle haben keinen dauerhaften Standpunkt, sie können jederzeit ihre Position wechseln und mit dem Gegenteil des andernorts gesagten weiterargumentieren.
  • Trollen ist überhaupt nichts peinlich, sie sind absolut schmerzfrei gegenüber ihren eigenen aufgedeckten Unwahrheiten und machen einfach klimaprofessionell weiter.
  • Und bei einem dieser Trolle habe ich den Eindruck, er sei ein hinterhältiger CORREKTIV-ling.

Mein Dank geht aber auch an die nachfolgend ungenannt gebliebenen Personen, die ebenfalls zu den dargestellten Erkenntnissen beigetragen haben, ohne dass ich sie deswegen gleich als Volltrolle bezeichnen würde: Einer von ihnen leidet am Heller‘schen Leugnersyndrom, ein anderer ist durch altersbedinge Klimaerweichung gehandikapt, einem weiteren ist die bisher beste Insiderbeschreibung des Dieter-Bohlen-Problems gelungen und der letzte hat immerhin ganz gesittete Klimanieren.

Am Ende spielen diese Feinheiten für das Publikum auf den Rängen allerdings keinerlei Rolle, denn es geht ja allein um deren tieferes Verständnis. Und vor welchem Hintergrund dieses Verständnis nun gestört wird, ist im Ergebnis völlig egal.

So, und da ist dann noch ein ganz besonderer Problemfall weit oberhalb des gemeinen Klimatrolls, der die oben aufgezeigte Troll-Klaviatur wie kein Zweiter beherrscht, und bei dem ich mich ausdrücklich nicht bedanke. Obwohl dieser Saboteur an der Sache der Klimaketzer von vielen Kommentatoren als Wissenschaftsguru verehrt wird, hatte dieser niemals versucht, seine Kenntnisse den Wissenssuchenden konstruktiv mit eigenen populärwissenschaftlichen Artikeln zu vermitteln. Vielmehr setzt er seine physikalischen Kenntnisse und sein historisches Wissen in den Naturwissenschaften grundsätzlich nur ein, um die Öffentlichkeit zu blenden, fremde Artikel und deren Autoren zu diskreditieren sowie EIKE dauerhaft mit abgrundtiefem Hass zu überziehen. Wie diese Person überhaupt in den Ruf kommen konnte, auf Seiten der Klimaketzer zu stehen, ist mir völlig schleierhaft, insbesondere vor dem Hintergrund seiner nachfolgend abgebildeten E-Mail vom Die Klimatrolle sind Schergen der Cancel-Kultur 22. März 2020:

Abbildung: E-Mail von Dr. Gerhard Kramm, gesendet: Sonntag, 22. März 2020 19:16 an einen seiner üblichen Haßmail-Verteiler

Betreff: EIKE und die Gemeinnuetzigkeit, Anlagen: eike_gemeinnuetzigkeit.pdf

Anmerkung: Bei hysterischem Krammgezeter beachten Sie bitte dessen „Confidentiality Warning“

Die Artenvielfalt bei Internet-Trollen reicht also von Hobby-Trollen, die sich vom Frust ihrer Mitmenschen ernähren, über Profi-Trolle, die gezielt unerwünschte Erkenntnisse angreifen, bis hin zu Hass-Trollen, die unliebsame Personen und Institutionen existenziell verfolgen. Kowatsch und Döhler (t) hatten die Klimaketzer vor geraumer Zeit aufgefordert, sich auf ihren ganz persönlichen Wegen (sprich: mit ihren eigenen Erkenntnissen) zum gemeinsamen Ziel (nach Rom) aufzumachen und sich nicht durch Plänkeleien untereinander davon abbringen zu lassen; und nicht nur Klimatrolle hatten sich über diese Aufforderung eher amüsiert.

Aber wenn Du Dich, o Klimaketzer, im Jahre des Herrn 2025 trotzdem auf Deinen einsamen Weg nach Rom begeben willst, dann solltest Du vielleicht noch einmal rechtzeitig über das bekannte afrikanische Sprichwort, „Wenn Du Deinen Feind nicht finden kannst, dann suche im Schatten Deiner Hütte“, nachdenken – und auf Deinem Weg nach Rom Deinen Feind dann im Schatten Deines Zeltes, Deiner Herberge oder Deines Hotels suchen…

 

Der Beitrag Die Klimatrolle sind Schergen der Cancel-Kultur erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Meloni rechnet ab: “Soros gefährdet Demokratie, nicht Musk”

Meloni rechnet ab: “Soros gefährdet Demokratie, nicht Musk”

Meloni rechnet ab: “Soros gefährdet Demokratie, nicht Musk”

Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat wieder einmal bewiesen, dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt. Mit der ihr eigenen Mischung aus Schärfe und Präzision nahm sie sich diesmal zwei der einflussreichsten Milliardäre unserer Zeit vor: Elon Musk und George Soros.

Während andere Politiker noch damit beschäftigt sind, politisch korrekte Floskeln zu drechseln, spricht Meloni Klartext: “Das Problem entsteht, wenn vermögende Menschen ihre Ressourcen nutzen, um weltweit Parteien, Verbände und politische Exponenten zu finanzieren.” Eine unmissverständliche Spitze gegen Soros, der seit Jahren sein Vermögen einsetzt, um seine Vision einer “offenen Gesellschaft” zu verwirklichen – oder sollten wir sagen: aufzuzwingen?

Mit beißender Ironie stellt Meloni die Frage in den Raum: “Ist das Problem, dass Elon Musk einflussreich und reich ist, oder dass er nicht links ist?” Eine Frage, die den wunden Punkt der linksliberalen Medienwelt trifft, die Musks Meinungsäußerungen auf X als Gefahr für die Demokratie brandmarkt, während Soros’ politische Einflussnahme meist wohlwollend als “philanthropisches Engagement” bezeichnet wird.

Besonders pikant wird es, wenn Meloni über deutsche Einmischungsversuche in italienische Wahlen spricht. Mit spürbarer Genugtuung erinnert sie an die Sorgenfalten der damaligen sozialdemokratisch-liberal-grünen Bundesregierung angesichts ihrer Kandidatur. Die Message zwischen den Zeilen ist klar: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

Die italienische Regierungschefin betont, im Gegensatz zu “gewissen anderen” – der Name Soros schwebt unausgesprochen im Raum – habe sie nie einen Cent von Musk angenommen. Auch Gerüchte über einen angeblich bevorstehenden Mega-Deal mit SpaceX wischt sie vom Tisch.

Was Meloni hier aufzeigt, ist die erschreckende Doppelmoral im Umgang mit politischer Einflussnahme durch Milliardäre. Während Musks Twitter-Posts als Bedrohung der Demokratie gegeißelt werden, wird Soros’ systematische Finanzierung politischer Akteure weltweit als legitimes demokratisches Engagement verklärt. Die Botschaft ist unmissverständlich: Wer die Demokratie schützen will, sollte weniger auf Musks Tweets schauen und mehr darauf, wer tatsächlich die politischen Fäden im Hintergrund zieht. Eine unbequeme Wahrheit, die man im linksliberalen Establishment lieber nicht hören möchte.

Blackrock-Ausstieg aus Klimaschwindel entlässt Großunternehmer aus Erpressungssituation

Blackrock-Ausstieg aus Klimaschwindel entlässt Großunternehmer aus Erpressungssituation

Blackrock-Ausstieg aus Klimaschwindel entlässt Großunternehmer aus Erpressungssituation

Wer sich fragt, wie es immer möglich war, dass scheinbar alle globalen Großkonzerne bei der “aktuellen Sache” mitmachen, fand die Antwort bei Blackrock. Das Unternehmen verwaltet 11,5 Trillionen US-Dollar und kann damit die Weltpolitik gestalten. Wenn es Ukraine, Gender, Diversity oder Klima vorgibt, verändern alle von Blackrocks Wohlwollen abhängigen Firmen gerne Logos und Firmenpolitik. Jetzt steigt Blackrock aus “Klima” aus – und wie Dominosteine purzeln alle anderen mit. Der beste Beweis, dass der CO2-Klimawahn ein betrügerisches Geschäftsmodell war und ist.

Ein Kommentar von Florian Machl

Für das Konzept von Demokratien sind Firmen mit einem unvorstellbaren Finanzvermögen ein gewichtiger Gegenspieler. Niemand auf dieser Welt hat die Macht, sich auf wirtschaftlicher Ebene mit Blackrock anzulegen. Das führt dazu, dass das Spitzenmanagement von Blackrock auf autokratischer, diktatorischer Ebene Weltpolitik machen kann. Aktuell geschieht dies in der Person von Laurence Fink. Dieser scheint beispielsweise auch völlig offen ein großer Freund der Depopulations-Agenda zu sein (Report24 berichtete).

Anfang 2020 kündigte Larry Fink an, das Unternehmen werde sich zukünftig auf klimafreundliche Investitionen fokussieren. Es existieren auch bezeichnende Interviews, in denen erklärt wurde, man würde von anderen Unternehmen die Unterwerfung unter spezielle linksliberale Agenden, wie beispielsweise DEI, erzwingen. Klar ist – was Blackrock vorschreibt, wird ohne Verzögerung von allen Großkonzernen umgesetzt.

Man mag nun mutmaßen, was Blackrock dazu bewogen hat, diese Politik aufzugeben. Faktum ist, dass sich der größte Vermögensverwalter der Welt dazu entschieden hat, sich aus der NZAMI Klimaallianz zurückzuziehen. US-Medien kommentieren das “perfekte Timing” nach den Großbränden in Los Angeles, deren verheerende Auswirkungen man als Folge von Wokeness und DEI einordnet. Die Feuerwehr in LA bemühte sich mehr um die Einstellung von Frauen und Minderheiten als um effektive Feuerbekämpfung – das Resultat sind über 10.000 niedergebrannte Häuser und Anwesen – darunter auch Villen linker Superstars. Toxisch männliche Feuerwehrmänner mit guter Ausrüstung löschen dann eben doch effizienter als übergewichtige schwarze Rollstuhlfahrerinnen.

Der Ausstieg Blackrocks aus der Klima-Agenda (konkret aus einer CO2-Null-Emissionen-Initiative) zeigt auf, dass der ganze Klimawahn nur eine Erfindung ist. Es handelt sich um ein Narrativ, um Nationen und ihren Bevölkerungen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Scheinbar ist hier der Widerstand inzwischen auf ein Maß angewachsen, dass die Milliardenverdienste wackeln. Die Finanz-Heuschrecken wenden sich anderen Märkten und Betätigungsfeldern zu.

Nachdem die Großkonzerne dieser Welt nun nicht mehr von Blackrock erpresst werden, sich identisch zu verhalten, steigt eine Firma nach der anderen sowohl aus dem Klimaschwindel als auch aus Wokeness und Diversity aus. Dies kann man nicht nur mit dem Regierungswechsel in den USA erklären. Hätte Blackrock es gewollt, könnte das Unternehmen die linksextreme Politik weiter durchziehen – auch gegen den Willen Donald Trumps. Das Bruttoinlandsprodukt der USA beträgt – im Vergleich zu Blackrocks Anlagekapital – nur “bescheidene” 31,527 Billionen US-Dollar.

Hier muss man im “kritischen Widerstand” also auch das eigene Weltbild hinterfragen. Denn allzu oft war zu lesen, die Politik Blackrocks wäre durch Satanismus und andere ideologische Strömungen geprägt. Nachdem sich an Führung und Eigentümerstruktur des Unternehmens nichts geändert hat, dürften ganz andere Gründe hinter dem Umdenken stehen, die sich der Öffentlichkeit nicht erschließen. Die Hintergründe sind wohl doch nicht so klar durchschaubar, wie manche behauptet hatten.

Für die Menschheit ist die aktuelle politische Großwetterlage aber vorerst ein Grund zur Freude. Alles, was linke Politik ausmacht wie Hass auf das Eigene, Gewaltherrschaft, Zensur und Meinungskontrolle, ideologische Unterdrückung und dergleichen mehr befinden sich auf dem Rückzug. Setzt sich die Entwicklung in diesem Tempo fort, ist mit einem letzten verzweifelten Aufbäumen der Linken zu rechnen, also durchaus auch mit Intensivgewalt und Terror, bevor sie für lange Zeit in die Bedeutungslosigkeit verschwinden. Dann bleibt vielleicht Zeit, um aufzuatmen und sich um Dinge wie Frieden und Wohlstand zu kümmern.

Björn Höcke (AfD): „Die ‚Brandmauer‘ wird einstürzen!“

Björn Höcke (AfD): „Die ‚Brandmauer‘ wird einstürzen!“

Björn Höcke (AfD): „Die ‚Brandmauer‘ wird einstürzen!“

Der zweite Tag des AfD-Bundesparteitags in Riesa verspricht Zündstoff! Themen wie die Rückkehr der Wehrpflicht und die Zukunft der Jungen Alternative (JA) stehen im Fokus. Mit Herbert Kickls potenzieller Kanzlerschaft in Österreich erwartet auch Deutschland ein politisches Erdbeben, dass die undemokratische Altparteien- „Brandmauer“ zum Einsturz bringen könnte.

Der Landeschef der AfD-Thüringen Björn Höcke im EXKLUSIVEN DeutschlandKURIER🇩🇪-Interview.

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Moskito-Impfung: Der nächste große Stich ins Ungewisse

Moskito-Impfung: Der nächste große Stich ins Ungewisse

Moskito-Impfung: Der nächste große Stich ins Ungewisse

Niederländische Forscher experimentieren allen Ernstes damit, genetisch manipulierte Moskitos als fliegende Impfspritzen einzusetzen. Das erinnert an die Moskito-Versuche des Bill Gates. Das Ziel: Die Bekämpfung von Malaria. Die Methode: So waghalsig wie bedenklich. Die Bedrohung durch Zwangsimpfungen mittels Gentech-Moskitos wächst.

In zwei niederländischen Universitätskliniken laufen bereits klinische Studien (Safety and Efficacy of Immunization with a Late-Liver-Stage Attenuated Malaria Parasite), bei denen sich Probanden von präparierten Moskitos stechen lassen. Der Versuchsaufbau wäre diesmal wissenschaftlich korrekt mit doppelter Verblindung. Die Stechmücken tragen einen gentechnisch veränderten Malaria-Erreger in sich, der als eine Art lebender Impfstoff fungieren soll.

Die “Studienteilnehmer”, müssen sich dabei nicht etwa einem einzelnen Stich unterziehen. Nein, ganze 50 Moskito-Attacken pro Sitzung stehen auf dem Programm. Dreimal hintereinander. 150 Stiche für die Wissenschaft – selbst für Impf-Enthusiasten eine beachtliche Menge.

Peter McCullough schlägt Alarm

Dr. Peter McCullough, ein renommierter Kardiologe, schlägt Alarm: “Die Welt der Impfstoffforschung scheint jedes Maß verloren zu haben.” Und er hat nicht Unrecht. Denn was passiert, wenn diese fliegenden Impfspritzen erst einmal in freier Wildbahn unterwegs sind? Von informierter Einwilligung kann dann keine Rede mehr sein.

Die Forscher jubeln über “vielversprechende” Ergebnisse mit einer behaupteten “Wirksamkeit” von 89 Prozent! Dabei fühlt man sich an die “Studienergebnisse” der Corona-Zeit erinnert, wo zunächst 100 Prozent Wirksamkeit behauptet wurden, von denen am Ende nichts übrig blieb.

Bei den Probanden traten Kopfschmerzen, Übelkeit und erhöhte Herzenzymwerte auf? Zwei Teilnehmer wiesen Anzeichen von Herzschäden auf? Das habe nichts mit den “Impfungen” zu tun und wäre reiner Zufall, versichern die Wissenschaftler. Karl Jablonowski von der Children’s Health Defense bringt es auf den Punkt: “Wenn 40 Prozent ihrer Versuchsgruppe Bauchschmerzen haben, 45 Prozent Kopfschmerzen und 60 Prozent unter Übelkeit leiden – das sind keine Kleinigkeiten.”

Horror-Science-Fiction wird alltägliche Realität

Das Ganze erinnert fatal an jene Science-Fiction-Szenarien, vor denen uns kluge Köpfe seit Jahrzehnten warnen. Nur, dass es diesmal keine Fiktion mehr ist. Die genetisch veränderten Parasiten können sich mit ihren wilden Artgenossen fortpflanzen. Niemand weiß, was dabei durch natürliche Selektion und Mutation herauskommt. Die Wissenschaftler erklären, dass weitere Studien nötig seien. Die nächste Impfung könnte schon nicht mehr aus der Spritze kommen, sondern den Menschen Nachts im Schlaf verabreicht werden. Ganz ohne Aufklärung oder Einwilligung.

Die Ironie der Geschichte: All das geschieht im Namen des medizinischen Fortschritts. Dabei wird eines der wichtigsten Prinzipien der modernen Medizin – die informierte Einwilligung des Patienten – einfach über Bord geworfen. Der Moskito wird dabei zum Verbündeten und der Mensch zum Versuchsobjekt.

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Falsch, Forbes und NBC, der Klimawandel ist nicht das Ende der Weißen Weihnachten

Falsch, Forbes und NBC, der Klimawandel ist nicht das Ende der Weißen Weihnachten

H. Sterling Burnett

Forbes und NBC News gehörten zu den Medien, die Heiligabend und am ersten Weihnachtsfeiertag schlecht getimte Artikel veröffentlichten, in denen behauptet wurde, dass durch den Klimawandel das Ende des Schnees an Weihnachten drohe. Das ist falsch. Trotz der in der Vergangenheit von unzähligen Mainstream-Medien aufgestellten wiederholten Behauptungen über das „Ende des Schnees“ zeigen die Daten, dass die Schneemengen in den letzten Jahrzehnten insgesamt relativ stabil geblieben sind, wobei der Schnee, wenn überhaupt, früher fällt, während er gegen Ende der Saison mit einem etwas früheren Einsetzen des Frühlings abnimmt. Die allgemeinen Schneetrends sind praktisch unverändert, und weiße Weihnachten sind so häufig oder selten wie seit der kleinen Eiszeit vor den späten 1800er Jahren, als die Winter aufgrund rein natürlicher Faktoren kälter waren.

Der Forbes-Artikel vom ersten Weihnachtstag „Will Climate Change End the Dream of a White Christmas?“ und die NBC-Geschichte vom Heiligabend „How climate change is making white Christmas a rare event“ waren sowohl irreführend als auch besonders schlecht terminiert. Irreführend, weil Schneefall und Schneedecke an oder um Weihnachten herum nicht selten werden, und schlecht terminiert, weil selbst als die Geschichten liefen, New York City und Boston, neben anderen Gebieten an der Ostküste, ihre ersten weißen Weihnachten seit Jahren erlebten, mit mehr als 1 cm bzw. 10 cm Schnee auf dem Boden in den beiden Städten. Damit nicht der Eindruck entsteht, dies beweise, dass Schnee zu Weihnachten an diesen Orten immer seltener vorkommt, sei darauf hingewiesen, dass Schneefall und Schneedecke in beiden Städten Weihnachten relativ selten sind, da sie am Atlantik liegen, der die Temperaturen in der Region mildert.

[Gleiches gilt natürlich auch für West- und Mitteleuropa! A. d. Übers.]

In irreführender Weise beklagte Forbes das Verschwinden des Schnees:

Seit Generationen hat die Verlockung einer weißen Weihnacht die Fantasie der Menschen auf der ganzen Welt beflügelt, ein Phänomen, das in Liedern und Filmen verewigt wurde. Doch mit dem globalen Temperaturanstieg infolge des Klimawandels rückt die Möglichkeit von schneebedeckten Dezembertagen in vielen Regionen immer weiter in unerreichbare Ferne. Jüngste Daten offenbaren die erschreckende Wahrheit, dass der Klimawandel die Winter umgestaltet, und die Auswirkungen gehen weit über die Ästhetik der Feiertage hinaus.

Nach Angaben der NASA ist die durchschnittliche Temperatur der Erde seit dem späten 19. Jahrhundert um etwa 1,1 °C gestiegen, wobei der größte Teil der Erwärmung in den letzten 40 Jahren stattgefunden hat. Die Winter, die früher durch lange Schneefälle gekennzeichnet waren, werden immer kürzer und milder.

Weder Forbes noch NBC sind die ersten, die behaupten, dass der Klimawandel das Ende des Schnees bedeutet. Leider werden sie, was die Integrität der Medien betrifft, wahrscheinlich nicht die letzten sein, die solche falschen Behauptungen aufstellen. Die New York Times, CNN und der Daily Telegraph haben solche Behauptungen bereits aufgestellt, ebenso wie andere Verbreiter falscher Klimanachrichten. Climate Change Weekly und Climate Realism, zum Beispiel hier, hier und hier, haben solche Behauptungen in den letzten Jahren entlarvt.

Hätten Forbes und NBC nicht nur auf den leichten Temperaturanstieg geschaut, um über den Rückgang des Schnees zu spekulieren, sondern stattdessen die langfristigen Schneedaten des Rutgers Global Snow Lab untersucht, hätten sie herausgefunden, dass die Schneebedeckung in der nördlichen Hemisphäre in den letzten 50 Jahren der moderaten Erwärmung zugenommen hat:

Falsch, Forbes und NBC, der Klimawandel ist nicht das Ende der Weißen Weihnachten

Die inzwischen eingestellte Website Cold Weather Report hat während ihres Betriebs die Anzahl der Schneerekorde in den Vereinigten Staaten und weltweit in den letzten Jahren detailliert aufgelistet. Electroverse* hat eine noch längere, kontinuierliche Erfolgsbilanz bei der Berichterstattung über ungewöhnlich schwere Kälte- und Schneeereignisse und die damit verbundenen Schäden. Forbes und andere Mainstream-Medien machen sich anscheinend nicht die Mühe, die auf Seiten wie diesen besprochenen Rekorde zu überprüfen, bevor sie ihre jährlichen, saisonalen, irreführenden und alarmierenden Klimawandelgeschichten über das Ende des Schnees veröffentlichen.

[*Aus dieser Website stammen die Informationen in den „Kältereports“. A. d. Übers.]

Bei Climate at a Glance unter der Rubrik Snowpack: NASA-Satelliten haben seit den 1980er Jahren eine leichte Zunahme der Schneedecke in Nordamerika, Europa und der gesamten nördlichen Hemisphäre gemessen:

In manchen Herbst-, Winter- und Frühjahrsmonaten werden niedrigere Temperaturen und mehr Schnee zu verzeichnen sein als in anderen, in manchen wird das Gegenteil der Fall sein, nämlich höhere Temperaturen und weniger Schnee, aber auf lange Sicht gibt es keinen Trend zu einem Rückgang der Schneefälle, der Schneedecke oder der Schneeausdehnung während der jüngsten Periode der mäßigen Erwärmung. Glaubwürdige Nachrichtensender sollten über diese Tatsache berichten, anstatt zu versuchen, Alarm zu schlagen und Klimamaßnahmen zu ergreifen, die auf einem falschen Narrativ über das Ende der Weißen Weihnachten basieren.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Link: https://climaterealism.com/2025/01/wrong-forbes-and-nbc-climate-change-isnt-ending-white-christmases/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Anmerkungen des Übersetzers zu diesem Beitrag: Mit „Weißer Weihnacht“ sind natürlich nur die Gebiete gemeint, in denen das potentiell möglich ist. In Australien beispielsweise dürfte es niemals eine Weiße Weihnacht geben! Außerdem: Es muss in diesem Zusammenhang immer wieder betont werden, dass eine „Weiße Weihnacht“ eigentlich eine Erfindung von wem auch immer ist. Zu Jesu‘ Geburt in Bethlehem kann es nicht Winter gewesen sein und kein Schnee gelegen haben – wie sonst hätten (laut Weihnachtsgeschichte im Lukas-Evangelium) die Hirten auf dem Felde ihre Herden hüten können? In Bethlehem, das auf rund 1000 m Seehöhe liegt, gibt es in fast jedem Winter teils massiv Schnee wie auch ganz aktuell wieder.

 

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Direkter und indirekter Impfzwang für Kinder durch den Kindergarten

Direkter und indirekter Impfzwang für Kinder durch den Kindergarten

Direkter und indirekter Impfzwang für Kinder durch den Kindergarten

In den Impfplänen von immer mehr Ländern werden mittlerweile bis 50 Impfung empfohlen. Es gibt immer mehr Methoden des Zwangs wie der eImpfpass, das Bestehen von Kinderärzten sowie Impfungen als Voraussetzung zur Zulassung in den Kindergarten. Die Südtiroler Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin DDr. Renate Holzeisen kämpft dagegen seit längerem. Sie hatte schon früher aufgedeckt, dass es […]

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Facebook-Chef packt über Corona-Zensur aus: „Die Regierung hat uns angerufen und angebrüllt!“

Facebook-Chef packt über Corona-Zensur aus: „Die Regierung hat uns angerufen und angebrüllt!“

Facebook-Chef packt über Corona-Zensur aus: „Die Regierung hat uns angerufen und angebrüllt!“

Der wohl nicht ganz freiwillig vom Saulus der Zensur zum Paulus der Meinungsfreiheit gewandelte Meta-Alleinherrscher Mark Zuckerberg rückt jetzt scheibchenweise mit der Wahrheit heraus. Er schildert, wie staatliche Stellen die Sozialen Medien während der Corona-Hysterie unter Druck setzten. Die Netz-Giganten Facebook und Instagram wurden demnach von der Biden-Regierung gezwungen, Fakten zu Nebenwirkungen der Covid-Impfungen zu löschen. Der Druck sei „brutal“ gewesen, berichtet der Facebook-CEO.

Im Podcast des US-Journalisten Joe Rogan (19 Mio. Abonnenten auf YouTube) packt Zuckerberg aus, wie es bei Facebook und Instagram, die mehr als drei Milliarden User täglich erreichen, während der Corona-Hysterie rundging.

Zuckerberg erzählt: Nachdem die Impfkampagne angelaufen war, habe die Biden-Regierung massiven Druck auf die Meta-Netzwerke ausgeübt. Als er, Zuckerberg, sich geweigert hätte, Inhalte zu Impfnebenwirkungen zu zensieren, hätten Mitarbeiter der Regierung angerufen, am Telefon herumgeschrien und Meta-Mitarbeiter beleidigt.

Zuckerberg in dem Poddcast wörtlich:

„Als sie das Impf-Programm vorantreiben wollten, haben sie uns massiv gedrängt, Dinge zu entfernen, die einfach wahr waren.“

„Sie sagten, wir sollen alles entfernen, was besagt, dass Impfstoffe Nebenwirkungen haben können.“

„Leute aus der Biden-Administration riefen an, sie schrien uns an und beleidigten uns.“

„Irgendwann sagte Biden in einem öffentlichen Statement, wir würden Menschen töten. Danach gab es bei uns ständig Untersuchungen durch Regierungsbehörden. Es war brutal.“

Im Gespräch mit Rogan bestätigt Zuckerberg auch, dass während der Corona-Hysterie allgemeine Gesundheitstipps zur Stärkung des Immunsystems wie etwa die Einnahme von Vitamin C und Vitamin D durch Meta-Mitarbeiter gelöscht werden mussten:  „Uns wurde gesagt, wir sollen wahre Dinge zensieren – Katastrophe!“

„Ich habe kein Vertrauen mehr in die Medien“

Zuckerberg, dem der neue US-Präsident Donald Trump (Vereidigung am 20. Januar) im Wahlkampf mit „Knast“ gedroht hatte, zeigte erneut Reue: „Damals habe ich zu sehr auf die Kritik der Medien gehört.“ Sein Vertrauen in die Medien sei mittlerweile stark gesunken. Er habe selbst beobachtet, wie Fakten immer wieder zwar korrekt übermittelt, aber „aus einer bestimmten Perspektive“ dargestellt wurden.

Tja, lieber Zuckerberg, dann sollten Sie langsam mal Nägel mit Köpfen machen und als erstes in Deutschland die Zusammenarbeit mit ihren dpa-„Faktencheckern“ und dem Lügenportal „Correctiv“ beenden – und zwar SOFORT!

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Der große CO2-Ablasshandel: Deutschlands teuerster Selbstbetrug

Der große CO2-Ablasshandel: Deutschlands teuerster Selbstbetrug

Der große CO2-Ablasshandel: Deutschlands teuerster Selbstbetrug

Manchmal frage ich mich, ob in den Ministerien eigentlich noch jemand rechnen kann. Oder ob dort nur noch mit ideologischen Scheuklappen Zahlen so lange gedreht werden, bis sie ins gewünschte Weltbild passen. Die neueste Erfolgsmeldung aus dem Hause der angeblichen Klimarettung: Die CO2-Abgabe steigt von 45 auf 55 Euro pro Tonne. Ein Grund zum Feiern? Nun ja, zumindest für den Finanzminister.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

18,5 Milliarden Euro spülte die CO2-Bepreisung bereits 2024 in die Staatskasse. Das ist in etwa so viel, wie Berlin für seinen neuen Flughafen ausgegeben hat – nur dass der Flughafen wenigstens irgendwann fertig wurde. Die angebliche Klimarettung hingegen bleibt eine never-ending Story.

Der sogenannte “Klima- und Transformationsfonds” – man beachte die geschickte Wortwahl, die nach Fortschritt klingt, aber eigentlich nur ein kreatives Konstrukt für “Nebenhaushalt” ist – verteilt die Milliardenbeute nun großzügig: 18,9 Milliarden für energetische Gebäudesanierung (damit Ihre Wände künftig noch dicker werden), 12,6 Milliarden für die EEG-Förderung (damit noch mehr Windräder den Vogelzug stören können) und 4,7 Milliarden für Elektromobilität (damit noch mehr Ladesäulen verwaist in der Gegend herumstehen können).

Besonders pikant: Während Deutschland sich selbst mit immer höheren CO2-Abgaben kasteit, baut China munter neue Kohlekraftwerke. Allein deren jährlicher Emissions-Zuwachs von 500 Millionen Tonnen macht unsere gesamten (klimatechnisch ohnehin nutzlosen) Anstrengungen zur Makulatur. Das ist in etwa so, als würde man mit einem Wassereimer versuchen, die Nordsee umzufüllen. Ganz zu schweigen davon, dass – Siehe beispielsweise auch unsere Artikel hier und hier, sowie in meinem Buch “Das CO2 ist nicht unser Feind” erklärt – das Kohlendioxid ohnehin kaum eine tragende Rolle in Sachen Erwärmung der Atmosphäre (mehr) spielt.

Die deutsche Industrie dankt es bereits mit Produktionsverlagerungen ins Ausland. Reuters nennt es diplomatisch einen “wirtschaftlichen Abschwung”, der für den Rückgang der CO2-Emissionen verantwortlich sei. Wie praktisch: Wenn erst alle Fabriken abgewandert sind, haben wir endlich unsere Klimaziele erreicht. Denn ohne Industrie gibt es auch deutlich weniger Emissionen, oder? Dass dem Fiskus dadurch aber auch Unsummen an Steuern entgehen und die steigende Arbeitslosigkeit zusätzliche Kosten verursacht, macht die Mehreinnahmen durch die CO2-Bepreisung geradezu lächerlich.

Apropos Atomkraft: 2010 produzierten deutsche Kernkraftwerke noch 140 Terrawattstunden (an CO2-freien) Strom. Das entspricht einer Einsparung von 70 Millionen Tonnen CO2, wenn man sich darauf fixieren möchte. Heute importieren wir lieber Atomstrom aus Frankreich – Hauptsache, die Meiler stehen nicht bei uns. Deutsche (Grüne?) Logik in Reinform.

Das vermeintliche “Klimageld”, mit dem man die Bürger entlasten wollte, ist übrigens in der Versenkung verschwunden. Warum auch das Geld zurückgeben, wenn man es so schön für neue sinnlose Förderprogramme und marktverzerrende Subventionen ausgeben kann?

Fazit: Deutschland leistet sich den teuersten Pseudo-Klimaschutz der Welt – mit dem geringsten globalen Effekt. Aber immerhin können wir uns moralisch überlegen fühlen, während wir im Dunkeln sitzen und auf den nächsten Wind warten, der unsere Windräder antreibt und auf den nächsten Sonnenschein für unsere Solarpanele. Das nennt man wohl deutsche Gründlichkeit.