Kategorie: Nachrichten

Veranstaltungen unter staatlicher Kontrolle: Feine Sahne Fischfilet ja, Xavier Naidoo nein?
Berlin – Gerade eben wurde die pandemische Lage bis in den September hinein verlängert und wenn es dann wieder losgeht, weil die nächste Grippesaison gestartet ist, geht auch diese Verlängerung noch einmal, oder gleich mehrmals in die Verlängerung. Es wird also nichts mehr so sein, wie es einmal war. Dazu lässt es sich in dieser ewigen Ausnahmesituation einfach zu bequem durchregieren.
Von daher bleibt der Wunsch, wieder einmal ein größeres Event zu genießen wohl ein Traum, auch wenn das einige Veranstalter anders sehen:
Die Chancen, dass es in diesem Sommer noch große Konzerte geben wird, sieht Stephan Thanscheidt, Geschäftsführer des Veranstalters FKP Scorpio, auf jeden Fall schon mal skeptisch. Als möglichen Zeitpunkt für einen vorsichtigen Neustart des Konzertlebens nennt er November oder Dezember dieses Jahres. Aber erst 2022 werde die Branche wieder richtig loslegen: „Mit dem wirtschaftlich komplett tragfähigen Geschäft, wie wir es kennen, und all den Dingen, die wir uns so lange zurückwünschen, rechnen wir erst im nächsten Jahr wieder zu hundert Prozent“, sagte Thanscheidt der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).
Dafür fordert die Veranstaltungsbranche von der Politik einheitliche Öffnungsszenarien in Deutschland. „Nachdem Hilfsprogramme und Sonderfonds mittlerweile auf dem Weg sind, fordern wir nun von der Politik wirklich eine kontrollierte und geordnete, am besten über alle Bundesländer gleich ausgerollte Öffnungsstrategie, die uns und der gesamten Wertschöpfungskette, die an uns hängt, eine gewisse Planungssicherheit gibt“, sagte Thanscheidt. FKP Scorpio zählt zu den größten Veranstaltern von Pop- und Rockkonzerten in Deutschland.
Unter anderem führt das Unternehmen das Hurricane-, das Southside- und das Deichbrandt-Festival durch. Diese Festivals wurden für diesen Sommer wie eine Reihe weiterer Festivals nach 2020 zum zweiten Mal um ein Jahr verschoben. Das setzte die Branche unter Druck, zumal die ersten Hilfsprogramme nur schlecht gegriffen haben.
„Die ersten vorsichtigen Gehversuche waren `Neustart Kultur`, die Überbrückungshilfen – das war teilweise sehr unglücklich, hat sich dann aber zum Besseren entwickelt“, so Thanscheidt. Als Vorstandsmitglied im Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV) war Thanscheidt mit Beginn der Pandemie an Gesprächen mit Vertretern aus der Politik beteiligt. Er hat damit eine Branche vertreten, die zwar einerseits rund 1,5 Millionen Arbeitnehmer vertrete, andererseits sehr divers sei: „Wir sind schwer zu greifen, in teilweise sehr viele kleine Untereinheiten aufgegliedert“, sagte Thanscheidt.
Außerdem sei die Branche bisher weitgehend ohne staatliche Unterstützung ausgekommen: „Tatsächlich hat unsere Branche in dieser Form noch nie Hilfe benötigt.“ Umso mehr begrüßt der FKP-Scorpio-Geschäftsführer den neuen Sonderfonds des Bundes für Konzertveranstaltungen – an dessen Ausgestaltung er selbst mitgewirkt hat. „Das ist definitiv eine Hilfe, weil dieses Programm absichert, was wir jetzt planen und zukünftig durchführen wollen, vor allem mit Blick auf 2022, aber auch auf den Rest des Jahres 2021.“ Der Staat steigere so den unternehmerischen Mut, sagte Thanscheidt. „Damit soll nicht nur der Kulturbetrieb in unseren Firmen positiv beflügelt werden, sondern die gesamte Wertschöpfungskette zurück zur schmerzlich vermissten Arbeit bringen, mit insgesamt 1,5 Millionen Menschen, die in diesem Bereich arbeiten.“
Was da gut klingt, könnt einem bösen Plan entsprungen sein. Wie fast in allen anderen Bereichen auch, versucht der Staat mit den Sonderfonds die Totalkontrolle zu erringen. Denn an wen hier ausgezahlt wird, entscheidet nicht der Steuerzahler, der mal wieder zur Kasse gebeten wird, sondern irgendwelche regierungstreue Staatsbeamte, die dann genau prüfen werden, wann wer förderungswürdig ist.
Und das würde bedeuten: Feine Sahne Fischfilet ja, Xavier Naidoo nein. (Mit Material von dts)

Angriff der Aliens erwartet? NATO will Bündnisfall auch bei Angriff im Weltraum
Brüssel – Was wissen die, was wir nicht wissen? Wird mit einem Angriff der Aliens gerechnet, oder geht es nur um eine weitere Aufrüstung?:
Die NATO will ihre Beistandspflicht auf den Weltraum ausdehnen. Das will das Verteidigungsbündnis beim ersten Gipfel mit US-Präsident Joe Biden am Montag vereinbaren, schreibt der „Spiegel“. „Ich erwarte, dass die Staats- und Regierungschefs beschließen, dass ein schwerwiegender Angriff auf unsere Satelliten oder andere Kapazitäten im Weltall den Bündnisfall auslösen kann“, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg dem „Spiegel“.
Das Gleiche soll gelten, wenn ein Verbündeter aus dem Weltraum heraus angegriffen wird. „Damit würde für den Weltraum das Gleiche gelten wie zu Lande, zu Wasser, in der Luft und im Cyberraum“, so Stoltenberg. „Ein Angriff auf einen ist ein Angriff auf alle – und kann von allen beantwortet werden.“
Wann genau der Bündnisfall eintreten könnte, ließ Stoltenberg offen. „Die exakte Schwelle unklar zu lassen, ist Teil der Abschreckung.“ Eine Aufrüstung im All plane die NATO allerdings nicht.
„Wir sind ein Verteidigungsbündnis“, sagte Stoltenberg. „Wir werden keine Waffen im All stationieren.“ Es gehe nicht um die Militarisierung des Weltraums, sondern um die Verteidigung von zentralen Fähigkeiten.
„Satelliten spielen eine Schlüsselrolle in der Kommunikation und der Verteidigung, sie müssen geschützt werden.“ Im „Spiegel“ schloss sich Stoltenberg auch Forderungen von Rüstungskritikern an, Regeln für künstliche Intelligenz in Waffensystemen zu erlassen. „Die Zeit ist gekommen, neue Regime der Rüstungskontrolle aufzusetzen, um neue Technologien wie künstliche Intelligenz zu reglementieren“, sagte der 62-Jährige. Dennoch müsse das Verteidigungsbündnis weiterhin derartige Systeme entwickeln – „schon weil unsere potenziellen Gegner das tun – und zwar massiv“, sagte Stoltenberg mit Blick auf China.
Beim Angriff der Klonen-Krieger aber wird so ein Bündnis nicht ausreichen, um die westliche Hemisphäre zu verteidigen. Und wenn sich erst einmal Aliens, so groß wie Viren, hier breitmachen wollen, kann uns auch eine gut ausgerüstete NATO nicht ausreichend schützen. Da müssen wir schon wieder zu den FFP-2 Masken zurückgreifen. (Mit Material von dts)

35 Jahre JF: Das Gespräch zum Jubiläum mit Dieter Stein
Es gibt etwas zu feiern: 35 Jahre Junge Freiheit! Zum Jubiläum präsentiert sich die JF in einem neuen Erscheinungsbild sowie mit einer 32-seitigen Sonderbeilage voller Informationen zur Geschichte der konservativen Wochenzeitung und einem Blick hinter die Kulissen. Passend dazu zeigt JF-TV den langjährigen MDR-Redakteur und heutigen JF-Autor Jörg Kürschner im Gespräch mit JF-Chefredakteur Dieter Stein. […]
Der Beitrag 35 Jahre JF: Das Gespräch zum Jubiläum mit Dieter Stein erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Woher kommt der Strom? Windstromerzeugung kräftig, PV-Stromerzeugung schwach
von Rüdiger Stobbe
An den ersten vier Tagen der 21. Analysewoche (Abbildung) war die Windstromerzeugung kräftig, die PV-Stromerzeugung ließ zu wünschen übrig.

Nach Rauswurf-Versuch: Wagenknecht sieht ihre Cancel-Culture-Kritik bestätigt
Berlin – So einfach lässt sich die Dame, in Fachkreisen auch „Frau Boris Sarrazin“ genannt, wohl dann doch nicht von den Stalinisten vor die Tür setzen:
Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht zeigt sich von dem Antrag auf ein Parteiausschlussverfahren gegen sie unbeeindruckt – und sieht die von ihr erhobenen Vorwürfe durch das Vorgehen ihrer Kritiker bestätigt. „In meinem Buch kritisiere ich die Cancel Culture und die Selbstgerechtigkeit und Intoleranz, die einen Teil des linken Spektrums heute leider kennzeichnen“, sagte Wagenknecht der „Welt“. „Einige scheinen großen Wert darauf zu legen, meine Thesen durch ihr Vorgehen zu bestätigen. Allerdings sind das Einzelne, von weit mehr Linke-Mitgliedern und -Wählern bekomme ich gerade Unterstützung und Solidarität. Insofern sehe ich dem Ausgang des Verfahrens gelassen entgegen.“ Mehrere Mitglieder der Linkspartei hatten ein Parteiausschlussverfahren gegen Wagenknecht bei der nordrhein-westfälischen Landesschiedskommission beantragt.
Die Spitzen von Fraktion und Partei im Bund kritisierten das Vorgehen und stellten sich hinter die ehemalige Fraktionschefin, die Spitzenkandidatin der Linken in NRW ist.
Vielleicht haben wir ja Glück und die ohnehin überflüssige Partei wird sich spalten und dann auflösen. Ihre SED-Ideologie hat sich ohnehin schon in den anderen Parteien breit gemacht und Frau Wagenknecht wird in der AfD sicherlich eine neue gemütliche Heimat bekommen. (Mit Material von dts)

HallMack: Ist das AfD-Wahlprogramm rechtsradikal? Teil 1
„Hallo liebe Zuschauer, schön, dass ihr wieder da seid. Ihr wisst ja selbst, dass man über die AfD immer wieder sagt, dass das Rechtsradikale wären. Und da habe ich mir mal gedacht: Guckste mal deren Wahlprogramm für 2021 an, um zu sehen, ob man da was Nazimäßiges finden kann. Hört man das doch immer wieder […]

欧盟的外交政策是一只荒谬的纸老虎

Die EU-Außenpolitik ist ein lächerlicher Papiertiger
Die Angewohnheit, deutsche Interessen als gemeinsame europäische Interessen auszugeben, wird letztlich zu einer Zentralisierung der Macht zugunsten Berlins führen.
Von Mariann Őry
„Die Außenpolitik der Europäischen Union ist lächerlich geworden. Wenn unsere acht gemeinsamen Erklärungen bisher beiseite gefegt wurden – und im Fall von China ist das geschehen -, wird auch die neunte zum Gespött. Wir sehen aus wie armselige Papiertiger, und nach unseren folgenlosen Erklärungen lacht die Welt über uns“, mit dieser unangenehmen Wahrheit konfrontierte Ministerpräsident Viktor Orbán kürzlich die EU-Entscheidungsträger.
Es kann wirklich nicht gesagt werden, dass die ungarische Position in dieser Frage nicht schon lange klar ist. In seinem früheren, achten Samizdat, den Orbán an Armin Laschet, den Kanzlerkandidaten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands, richtete, reagierte er auf ein ähnliches Thema. Deshalb wurde Ungarn zur Zielscheibe der Berliner Kritik, weil es als einziges die EU-Erklärung zu Israel nicht unterstützt hat.
Bevor wir untersuchen, warum die Besessenheit der Union, Erklärungen abzugeben, problematisch ist, wollen wir uns mit einem interessanten Detail beschäftigen. Das erste Element dieses Details hat mit Laschet zu tun, aber noch wichtiger ist der sozialdemokratische Außenminister Heiko Maas, der vorschlug, dass die Einstimmigkeit bei Entscheidungen über die Außenpolitik der Europäischen Union abgeschafft werden sollte. Tut es Deutschland weh, die Union nicht allein regieren zu können, weil es durch lästige mitgliedstaatliche Souveränität behindert wird?
Unangenehme Assoziationen an die europäische Vergangenheit drängen sich auf.
Berlin verpackt die Durchsetzung des eigenen Willens stets in das so genannte gemeinsame Interesse, was meist mit dem deutschen Interesse gleichzusetzen ist. Als zum Beispiel Bundeskanzlerin Angela Merkel die Syrer großzügig nach Deutschland einlud, und somit so ziemlich jeden, der vorgab, Syrer zu sein, wurde es plötzlich zum gemeinsamen europäischen Interesse, diese Menschen zu verteilen.
Um auf das Verteilen von Erklärungen zurückzukommen: Denken Sie nicht, dass, wenn Ungarn ein Veto gegen einen gemeinsamen Erklärungsentwurf einlegt, alle anderen mit dem Dokument vollkommen zufrieden sind. Das ist nicht der Fall, sie trauen sich bloß nicht aufzustehen. Die ungarische Position hingegen ist, dass gefährlicher Unsinn nicht ermöglicht oder unterstützt werden sollte.
Die Europäische Union macht sich lächerlich, wenn sie den Großmächten mit unwirksamen Papieren drohen will, eine politische Polizeitruppe spielt und die strategischen Partner der Union in herablassender, belehrender Weise kritisiert. Dahinter steckt eine unendliche Arroganz, die sehr typisch für die liberale Elite der EU ist. Es ist nicht nur so, dass sie falsch liegen, denn solange sie diese wütenden Aussagen machen, geht die Welt weiter – in der Tat, die Welt geht an uns vorbei.
Europa wird nicht stark und wettbewerbsfähig sein, weil es außenpolitische Erklärungen abgegeben hat – schon gar nicht, wenn es wieder einmal eine Krise falsch handhabt. Die EU-Länder, die ausschließlich auf westliche Impfstoffe und gemeinsame EU-Beschaffung setzen, liegen bereits gut anderthalb Monate hinter Ungarn zurück. Die ungarische Regierung hat rechtzeitig erkannt, dass es falsch war, sich ausschließlich auf westliche Impfstoffe zu verlassen, und dass Ungarn auch östliche Impfstoffe braucht. Die ungarische Regierung hat daraus hingegen kein Politikum gemacht, sondern gesagt, es gehe darum, dass der Impfstoff funktioniert.
Das ist ebenso eine Frage der Souveränität wie das Vetorecht der Nationalstaaten bei gemeinsamen Entscheidungen und Erklärungen. Ungarn will kein Papiertiger sein, sondern ein starkes, souveränes Land. Die Indikatoren des Seuchenmanagements und die der Wirtschaft beweisen, dass dies die richtige Richtung ist und dass Ungarn auf der richtigen Seite der Geschichte steht.
Dieser Veitrag erschien zuerst bei MAGYAR HÍRLAP, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Fälle von Herzproblemen explodieren bei Covid-geimpften Teenagern

Lassen Sie sich nicht einreden, dass dies eine Verschwörungsinformation ist: Sie stammt aus dem Journal de Montréal, das schreibt: „Wissenschaftler warnen die Bevölkerung vor den Gefahren einer Covid-19-Impfung bei 10–19-Jährigen“.
„Das Vorsorgeprinzip spielt unserer Meinung nach gegen eine großflächige Anwendung der Injektionen von Pfizer bei Minderjährigen“, heißt es in einem Artikel vom 27. Mai, der von fünf Wissenschaftlern aus Quebec mitverfasst wurde, darunter der Honorarprofessor für medizinische Pharmakologie an der Universität von Montreal, Pierre Biron.
„Die niedrige Rate an Krankenhausaufenthalten bei 10- bis 19-Jährigen [und] die Sterblichkeitsrate von fast Null minimiert den Nutzen des Impfstoffs für diese Altersgruppe, außer für Menschen mit einer besonderen Erkrankung“, fügte Isabelle Picard, eine der Wissenschaftlerinnen, die den Artikel unterzeichnet haben, in einem Nachrichtenaustausch mit der Agentur QMI hinzu.
Diese Wissenschaftler bezweifeln daher die Relevanz, Minderjährige einem Risiko auszusetzen, zumal die Rate der ungewöhnlichen klinischen Manifestationen (UCM) für den Impfstoff von Pfizer „kaum unter dem kumulativen Risiko einer Krankenhauseinweisung […] in Quebec für diese Altersgruppe liegt.“
„Die UCM-Rate ist auch höher als die Sterblichkeitsrate, also ist es wahrscheinlicher, dass bei Minderjährigen eine Nebenwirkung des Impfstoffs auftritt, als dass sie an Covid-19 sterben“, schreibt La Journal de Montréal.
Das National Advisory Committee on Immunization (NACI) hatte jedoch am 5. Mai die Impfung gegen Covid-19 mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech bei 12- bis 15-Jährigen genehmigt, basierend auf einer Stichprobe von 1131 geimpften Kindern, die von den Autoren des Artikels als zu klein angesehen wurde, um die unerwünschten Wirkungen adäquat zu bewerten.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
„Die Boten-RNA (mRNA)-Impfstoffe werden bei jungen Menschen auch mit Fällen von Myokarditis, einer Entzündung des Herzmuskels, in Verbindung gebracht“, schreibt Le Journal de Montréal.
Die Zeitschrift „Science“ berichtet in einem am 1. Juni im Internet veröffentlichten Artikel, dass laut einer Studie des israelischen Gesundheitsministeriums auf 3.000 bis 6.000 Männer im Alter von 16 bis 24 Jahren, die den Impfstoff von Pfizer erhalten haben, ein Fall von Myokarditis kommt. Israel hat eine der höchsten Impfraten der Welt und hat sich bei der Impfung seiner Bevölkerung stark auf den Impfstoff von Pfizer verlassen.
Israel erwägt, Teenagern zwischen 12 und 15 Jahren wegen des Risikos einer Myokarditis keine zweite Dosis zu geben, berichtete Israel Hayom, eine führende israelische Tageszeitung, am 31. Mai.
Einer der aktiven Mitglieder des Comité sur l’immunisation du Québec (CIQ), Dr. Gaston De Serres, der die Impfung verteidigt, gab dennoch zu, dass es Fälle von Myokarditis in Québec gegeben hat, sagte aber, dass er nicht in der Lage sei, diese zu quantifizieren.
Quelle: MPI

Samisdat Nr. 9 – Gegen den unerhörten Ton der europäischen Linken

Die europäische Linke, allen voran die deutsche Linke attackiert Ungarn erneut in einem unerhörten Ton. Jetzt aus dem Grund, da es in der Angelegenheit von Hongkong nicht bereit war, eine gemeinsame Erklärung zu unterzeichnen, die jedweden politischen Gewichtes und jedweder Ernsthaftigkeit entbehrte. So war es, und wenn sie auch hundertmal erneut vorgelegt werden sollte, wird auch zum hundertsten Mal dies das Ergebnis sein.
Laut dem Standpunkt Ungarns muss jene Brüsseler Praxis beendet werden, die sich in dem Fabrizieren von und dem Herumwedeln mit Erklärungen erschöpft.
Wir verstehen es, wenn irgendeiner der Mitgliedsstaaten aus innerstaatlichen, innenpolitischen Gründen ein Papier aufzeigen können möchte, auf dem das Logo der EU zu sehen ist. Aber auch dafür gibt es Grenzen. In den vergangenen Jahren hat diese innenpolitisch motivierte gemeinsame Außenpolitik dazu geführt, dass die Außenpolitik der Europäischen Union lächerlich geworden ist. Wenn man bisher acht unserer gemeinsamen Erklärungen beiseite gefegt hat – und im Fall Chinas ist das geschehen –, wird auch die neunte ein spöttisches Gelächter auslösen. Wir erscheinen als bemitleidenswerte Papiertiger, und wegen unserer Erklärungen, die keinerlei Folgen haben, lacht die Welt über uns.
Es wäre an der Zeit, dass statt der Erklärungen produzierenden außenpolitischen Bürokraten endlich die wahren führenden Politiker Europas, die tatsächlichen Former der Außenpolitik, das heißt die Staats- und Regierungsoberhäupter die großen strategischen Fragen selbst in die Hand nehmen, so wie das zuletzt auf der Sitzung des Europäischen Rates im Fall Russlands geschehen ist.
Was die Chinapolitik Europas angeht, so muss man unserer Meinung nach dem vorbeugen, dass erneut eine Politik und Kultur des Kalten Krieges in der Weltpolitik entsteht.
Der Neustart des Kalten Krieges ist den Interessen Europas, Mitteleuropas und auch Ungarns entgegengesetzt.
Wir benötigen Entwicklung, grüne und digitale Entwicklung. Wir brauchen Zusammenarbeit, Investitionen, Handels- und kulturell-wissenschaftliche Beziehungen, und nicht Boykotte, Sanktionen, Rügen und Belehrungen.
Ungarn wird in der Zukunft ebenso wie bisher alles im Interesse der Entwicklung der internationalen Kooperation unternehmen. Wir werden unsere durch den Grundvertrag der Europäischen Union garantierten Rechte nutzen, wir verfahren entsprechend des Prinzips der loyalen Zusammenarbeit, und wir werden für die Wiederherstellung des außenpolitischen Gewichts und Ansehens von Europa arbeiten. Wir unterstützen die Initiativen, die auf die Herstellung der strategischen Souveränität und Autonomie Europas abzielen. Dazu müssen wir zuerst den außenpolitischen Amoklauf der europäischen Linken beenden.
Dieser Beitrag erschien zuerst in deutscher Sprache bei UNGARNREAL, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Ungarisches Original: miniszterelnok.hu/szamizdat‑9/

Alles bricht zusammen: Kunden warten im Schnitt fast neun Wochen auf Handwerker, Bier kann nicht mehr geliefert werden
Die von dieser Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen, die zu jeder Zeit völlig überzogen, willkürlich und chaotisch waren, werden katastrophale Folgen für dieses Land haben, deren Ausmaße noch gar nicht abschätzbar sind.
So allmählich aber kommen immer mehr Einzelheiten ans Tageslicht, die bereits jetzt schon zeigen, wie schlimm es um unser Land steht, stehen wird:
Nach den Worten von Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer müssen Kunden zurzeit länger als zwei Monate auf einen Handwerker warten. „Im Bau und Ausbau sind es durchschnittlich 8,8 Wochen“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). Als einen Grund nannte er die Unterbrechung der Lieferketten in der Pandemie.
„Baumaterialen sind knapp und die Materialpreise haben sich exorbitant erhöht“, sagte Wollseifer. „Es fehlt an Holz, Metall, Kunststoff, Chips – praktisch an allem, was man für den Hausbau braucht.“ Beim Holz spiele auch eine Rolle, dass die USA und China „einen wahnsinnigen Bedarf haben und die europäischen Märkte leerkaufen“, erklärte der Handwerkspräsident.
„Hinzu kommen massive Schäden durch den Borkenkäfer, kalte Winter oder Brände wegen Dürre.“ Aber bei den meisten anderen Materialien seien es Corona-Folgen. Wollseifer rief die Bundesregierung zum Handeln auf.
„Wenn wir das nicht schnell in den Griff bekommen, brauchen wir an Wohnbauprogramme, Klimaschutz an Gebäuden und Breitbandausbau keine Gedanken mehr zu verschwenden“, sagte er. Konkret forderte der Handwerkspräsident, Preisanpassungen bei der öffentlichen Auftragsvergabe auch für laufende Verträge zu ermöglichen. „Die Förderprogramme für Neubau und Sanierungen müssen entsprechend der Baupreiserhöhungen verstärkt werden“, so Wollseifer.
„Und die aktuellen Preis- und Beschaffungsprobleme müssen bei der Überbrückungshilfe als nachlaufende Corona-Folgen mit berücksichtigt werden.“ Das Handwerk leidet auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie unter einem Mangel an Auszubildenden. „Aktuell haben wir in den 130 Ausbildungsberufen im Handwerk noch rund 32.000 offene Ausbildungsstellen“, sagte Wollseifer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Bei den Neuverträgen hatten wir Ende Mai im Vergleich zum Vorjahr zwar ein Plus von neun Prozent, aber verglichen mit dem Mai 2019 – dem letzten vor der Pandemie – ein Minus von zehn Prozent. Da ist dringender Handlungsbedarf.“ Für den Herbst kündigte Wollseifer ein neues Projekt an, um das Handwerk für junge Frauen attraktiver zu machen.
Als Titel nannte er: „Mädchen willkommen im Handwerk“. Betriebe sollten zeigen, dass sie „besonders mädchenaffin sind und ihren Berufsalltag so ausgestalten, dass Mädchen eine Ausbildung gleichermaßen gut wie Jungen meistern können“, erläuterte er. „Geplant ist, dass diese Betriebe ein Siegel erhalten und besonders hervorgehoben werden sollen.“ Der Handwerkspräsident betonte: „Knapp jeder fünfte Auszubildende ist eine Frau – da ist Luft nach oben.“ Zugleich betonte Wollseifer: „Wir wollen allen ein Angebot machen, die ausbildungswillig und ausbildungsfähig sind. Dazu müssen wir die sehr guten Karriere- und Berufsperspektiven im Handwerk noch besser bekannt machen.“ Als Beispiel nannte er den „Sommer der Berufsbildung“, den der ZDH mit seinen Partnern in der Allianz für Aus- und Weiterbildung begonnen hat.
In diesem Rahmen würden beispielsweise Sommercamps angeboten, in denen sich Betriebe den Jugendlichen vorstellen könnten. Der Handwerkspräsident beklagte eine ungleiche Verteilung der staatlichen Förderung auf die akademische und die berufliche Bildung. „Der Bund pumpt Milliarden in den Hochschulsektor, zum Beispiel durch den Hochschulpakt, obwohl das eigentlich in Länderzuständigkeit liegt. Vergleichbare Geldflüsse gibt es für die berufliche Bildung nicht“, sagte er. „Im Handwerk haben wir rund 600 Bildungsstätten, von denen viele modernisiert und digital ausgestattet werden müssen. Es wäre ein Zeichen der Wertschätzung, wenn sich der Staat stärker für die berufliche Bildung engagieren und die Finanzierung nicht überwiegend der Wirtschaft überlassen würde.“ Um die wirtschaftliche Lage der Betriebe zu verbessern, forderte Wollseifer eine Rücknahme weiterer Corona-Beschränkungen. „Zahlreiche mittelständische Handwerksbetriebe haben wirtschaftlich sehr gelitten.
In vielen Gewerken – ob Messebauer, Lebensmittelhandwerker, Brauer, Friseure, Kosmetiker oder Gesundheitshandwerker – war es sehr schwierig“, sagte er. „Das muss sich jetzt ändern. Wir haben die Situation, dass wir in vielen Bereichen wieder öffnen können, natürlich unter Beachtung der entsprechenden Abstands- und Hygienevorgaben.“ Außerdem verlangte der Handwerkspräsident eine Verlängerung der staatlichen Hilfen. „Es muss auf jeden Fall weiter Unterstützung geben. Die Verlängerung sowohl der Sonderregelungen zum Kurzarbeitergeld als auch der Überbrückungshilfe III bis zum 30. September sind richtig und unverzichtbar. Ob diese Frist ausreicht, wird sich zeigen. Denn in vielen Gewerken bleibt die wirtschaftliche Perspektive ungewiss – zumal es weiter Einschränkungen und das Geschäft mindernde Hygiene- und Abstandsvorgaben geben wird.“
Es wird nicht die einzige Branche sein, die weiterhin nach Steuergeldern betteln wird, um nicht den „nachhaltigen“ bis endgültigen Zusammenbruch melden zu müssen.
Hier noch eine weit dramatischere Meldung aus der „Welt„:
„Ausgerechnet im Sommer ist die Versorgungssicherheit mit Bier und anderen Getränken gefährdet. Denn in Deutschland fehlen Zehntausende Lkw-Fahrer. Schon bald könnte Kneipen und Biergärten, die gerade erst wieder öffnen konnten, ein missliches Szenario blühen.“
Und genau deshalb ist es für diese Bundesregierung so wichtig, alles bis nach den Wahlen hinauszuzögern. Vor allen Dingen die Wahrheit. (Mit Material von dts)
Unglaubliche Steuermittelverschwendung durch Jens Spahn
Polizist Sven berichtet über Jens Spahn, der als Bankkaufmann eigentlich gelernt haben sollte, mit Geld zu wirtschaften, doch das Gegenteil ist der Fall. Spahn wirft unser Steuergeld quasi durch die Gegend und verschwendet die Mittel in unglaublichem Ausmaß.
(Quelle)