Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Linksextreme Gewalt: Ausnahmezustand vor dem AfD-Parteitag in Riesa

Linksextreme Gewalt: Ausnahmezustand vor dem AfD-Parteitag in Riesa

Linksextreme Gewalt: Ausnahmezustand vor dem AfD-Parteitag in Riesa

Sechs Wochen vor der Bundestagswahl bröckelt die Fassade: In Riesa wird die Antifa wieder zur bewaffneten Speerspitze der gescheiterten Altparteien. Schlagstöcke und Pflastersteine ersetzen Argumente im Deutschland des Jahres 2025.

Ein Kommentar des DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Gerald Grosz.

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Gericht zwingt Pharma-Riese Pfizer in die Diversity-Defensive

Gericht zwingt Pharma-Riese Pfizer in die Diversity-Defensive

Gericht zwingt Pharma-Riese Pfizer in die Diversity-Defensive

Der Pharmariese Pfizer steht wieder einmal vor Gericht – nicht etwa wegen mangelhafter Medikamente und gefährlicher Genspritzen, sondern wegen seiner diskriminierenden Diversity-Politik. Nun haben die Berufungsrichter das Wort. Ganz offensichtlich dreht sich in den Vereinigten Staaten der allgemeine politische Wind.

Am vergangenen Freitag hat das US-Bundesberufungsgericht eine Klage der konservativen Gruppe “Do No Harm” gegen Pfizer wiederbelebt. Der Streitpunkt? Ein Führungskräfte-Förderprogramm, das gezielt schwarze, lateinamerikanische und indigene Amerikaner in Führungspositionen bringen sollte. Ein klassischer Fall von gut gemeint, aber schlecht gemacht. Die Kläger werfen Pfizer vor, was mittlerweile zum Standard-Repertoire der Anti-DEI-Bewegung gehört: Diskriminierung mit umgekehrten Vorzeichen. Weiße und asiatischstämmige Bewerber, so der nicht von der Hand zu weisende Vorwurf, würden systematisch benachteiligt.

Der Zeitpunkt dieser juristischen Kehrtwende könnte brisanter nicht sein. Seit dem wegweisenden Urteil des Supreme Court gegen die “Affirmative Action” an Universitäten im vergangenen Jahr weht der Wind für Diversity-Programme eisig. Bereits zehn US-Bundesstaaten haben entsprechende Beschränkungen oder Verbote erlassen.

Immer mehr Firmen stellen DEI Programme ein

Das Corporate America reagiert nervös: Namhafte Unternehmen wie Harley-Davidson, John Deere und selbst der Whiskey-Gigant Jack Daniel’s haben ihre DEI-Programme bereits eingestampft. Pfizer selbst hat vorauseilend die Kriterien seines umstrittenen Förderprogramms geändert – nun darf sich jeder bewerben, unabhängig von seiner Hautfarbe.

Was als wohlmeinende Initiative zur Förderung von Minderheiten begann, entwickelt sich zusehends zu einem gesellschaftspolitischen Minenfeld. Die Entscheidung des Berufungsgerichts könnte dabei erst der Anfang einer größeren Welle von Klagen gegen unternehmensbasierte Diversity-Programme sein. Die Botschaft ist klar: Wer Diskriminierung mit Diskriminierung bekämpfen will, muss mit juristischem Gegenwind rechnen.

Klimahysterie: Warum das Inferno von Los Angeles NICHTS mit dem Klimawandel zu tun hat!

Klimahysterie: Warum das Inferno von Los Angeles NICHTS mit dem Klimawandel zu tun hat!

War doch klar: Der Klimawandel spielt laut ARD eine „entscheidende Rolle“ beim Inferno von Los Angeles. Das Armageddon in der „Stadt der Engel“, dem Mekka der Selbstbespiegelung von woken Millionären aus Filmbranche und Showbiz, heizt im wahrsten Sinne des Wortes die Klimahysterie an. Auch wenn das Sprachbild absolut unpassend erscheinen mag: Das Höllenfeuer an der US-Westküste ist Wasser auf die Mühlen der „Grünen“ im Bundestagswahlkampf. Dabei hat die Katastrophe aus historischer und meteorologischer Perspektive rein gar nichts mit dem „Klimawandel“ zu tun.

„It never rains in Southern California“, sang Albert Hammond schon vor 52 Jahren. Vielleicht sollten sich die Weltuntergangspropheten der „tagesschau“, die nicht müde werden, zu betonen, dass es „seit Monaten (!)“ an der US-Westküste nicht mehr geregnet habe, an den Welthit von 1973 erinnern.

Die seit Tagen in mehreren Stadtteilen von Los Angeles wütende Feuerwalze liefert hochwillkommen eine neue Partitur für den politisch-medialen Weltuntergangsgesang von Klimaschwindlern und Mainstream-Medien, die jedes Feuer, jeden Sturm, jede Überschwemmung mit dem „Klimawandel“ in Verbindung bringen.

Feuer gehört zu Kalifornien wie der Sand am Strand

Die Beziehung Kaliforniens zum Feuer ist älter als die industrielle Revolution. Vor allem ist sie älter als die Klimahysterie.  Wald- und Buschbrände waren schon immer Teil der kalifornischen Historie.

Die Brände in Los Angeles sind, wie viele vorher, größtenteils auf gut dokumentierte Wetterphänomene, historische Landnutzungsmuster und menschliche Faktoren zurückzuführen – vorliegend vor allem auf die in den USA dominierende Holzständerbauweise. Das Narrativ vom „Klimawandel“, der an der Jahrhundertkatastrophe an der US-Westküste schuld sei, dürfte selbst einem dpa-„Faktencheck“ nicht standhalten.

Heißer Ofen

Der Name des US-Bundesstaates Kalifornien sagt eigentlich schon alles: „Forno de Cal“ (heißer Ofen) nannten die Franziskaner, die Ende des 18. Jahrhunderts von Mexiko aus die US-Westküste hochwanderten, die Landschaft zwischen Sierra Nevada und Pazifik. Ihre Missionskirchen und der spanische Baustil prägen das Bild Kaliforniens. Die Spanier gaben den Städten ihre Namen:  Los Angeles (Stadt der Engel), San Francisco (benannt nach Franz von Assisi), Santa Barbara (heilige Barbara).

Historische Aufzeichnungen und Studien belegen, dass große Waldbrände schon immer ein natürlicher Bestandteil des Ökosystems in dieser auch von Wüsten geprägten Region sind. Nach Angaben des U.S. Geological Survey ist die Häufigkeit großer Waldbrände in Südkalifornien im letzten Jahrhundert relativ konstant geblieben, obwohl Besiedlung und Landbewirtschaftung zugenommen haben und bei Bränden eine weitaus größere Rolle spielen dürften als globale Temperaturtrends.

Nicht das Klima ist schuld, sondern der Mensch

Eine bis ins Jahr 1878 zurückreichende Karte der Waldbrände zeigt, dass diese in Kalifornien endemisch, also örtlich begrenzt, auftreten. Das US-Magazin „Newsweek“ schreibt denn auch, dass meist menschliche Aktivitäten wie Brandstiftung, versehentliches Entzünden oder schlechte Landbewirtschaftung diese Ereignisse auslösen bzw. begünstigen. Das kontrollierte Abbrennen, das von den amerikanischen Ureinwohnern Jahrhunderte lang praktiziert worden war, wurde mit dem Beginn der europäischen Besiedlung aufgegeben.

Dies führte dazu, dass sich eine dichte, feueranfällige Vegetation bildete. Tatsächlich ist ein Großteil des heutigen Waldbrandproblems in den USA auf diese überwucherten Landschaften zurückzuführen und nicht auf die schrittweise Veränderung der globalen Temperaturen.

Eine vom U.S. Forest Service veröffentlichte Studie unterstreicht beispielsweise die bedeutende Rolle von Waldbränden in der natürlichen Ökologie Kaliforniens – wobei die Intervalle, in denen Brände wiederkehren, je nach Ökosystem zwischen Jahrzehnten und Jahrhunderten liegen.

Santa Ana-Winde: Wetter, nicht Klima!

Ein entscheidender Faktor bei den Waldbränden in Los Angeles sind die berüchtigten Santa-Ana-Winde, die weder neu sind noch irgendetwas mit dem Klimawandel zusammenhängen. Diese trockenen, böigen Wüstenwinde sind ein wiederkehrendes Wetterphänomen, das durch Hochdrucksysteme über dem Great Basin verursacht wird. Diese drücken heiße, trockene Luft über die Bergpässe an die Küste Südkaliforniens.

Seit es Aufzeichnungen gibt, sind die Santa-Ana-Winds eine gut dokumentierte Ursache für Waldbrände. Zwar räumt selbst die ARD-„tagesschau“ ein, dass diese Winde die rasche Ausbreitung der Flammen durch Funkenflug anfachen. In einem Atemzug  wird dann aber alarmistisch auf den „Klimawandel“ verwiesen – ohne jeglichen wissenschaftlich haltbaren Beleg.

Fakt ist: Die Santa-Ana-Winde sind ein kurzfristiges Wetterereignis, kein langfristiger Klimatrend. Die Waldbrände in Kalifornien sind tragisch, aber keineswegs beispiellos. Im Zusammenspiel mit Städteplanung und Besiedlung können die Santa-Ana-Winds dann ihr zerstörerisches Potential entfalten.

Donald Trump, Mahner in der Wüste

Ein weiteres, vom alten und neuen US-Präsidenten Donald Trump immer wieder angemahntes Problem ist die Landbewirtschaftung. Jahrzehnte lange Maßnahmen eines ideologisch verfehlten Naturschutzes haben dazu geführt, dass sich trockenes Gestrüpp, abgestorbene Bäume und dichte Vegetation ansammeln konnten – perfekte Bedingungen für katastrophale Feuerwalzen!

Als die Flammenhölle losbricht, ist die Bürgermeisterin in Ghana

Chaos bei der Evakuierung, Personalmangel bei der Feuerwehr, versiegende Hydranten – Wut macht sich breit unter den Menschen in Los Angeles: Hat die Stadt genügend getan, um sie vor der Katastrophe zu schützen? Als das Inferno losbrach, hielt sich die farbige Bürgermeisterin von LA, Karen Bass, in Ghana auf. Sie musste inzwischen einräumen, dass jeder fünfte Hydrant ausfiel.

Das nachfolgende Foto dürfte das Bild des desaströsen Versagens abrunden. Wir sehen von links nach rechts den Chef, den stellvertretenden Chef und den Ausbildungskommandanten der Feuerwehr von Los Angeles. „Die DEI-Herrschaften (Diversity, Equity, Inclusion) scheinen mehr mit ihren Geschlechtern und Pronomen beschäftigt zu sein, als die zusammengestrichenen Mittel der LA Feuerwehr sinnvoll zur Brandbekämpfung zu organisieren“, schreibt Ex-Pegida-Frontfrau Tatjana Festerling auf Facebook.

Klimahysterie: Warum das Inferno von Los Angeles NICHTS mit dem Klimawandel zu tun hat!von links nach rechts: Chef, stellvertretender Chef und Ausbildungskommandant der Feuerwehr von Los Angeles

Trump fordert Rücktritt des Gouverneurs

Donald Trump gibt dem woken Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom (Demokraten) die Hauptschuld an der Feuersbrunst, die bereits mehr als 10.000 Häuser in Schutt und Asche gelegt sowie nach vorläufigem Stand mindestens zehn Menschenleben gefordert hat. Inzwischen forderte Trump den Rücktritt des Gouverneurs –  das sei „alles seine Schuld“. Auch dass die Feuerhydranten einer Stadt am Meer (!) zwischenzeitlich trockenliefen, lastet der 47. Präsident dem Gouverneur des bevölkerungsreichsten Bundesstaats an.

Die wichtigste Lehre aus dem LA-Inferno: Kein Mensch bestreitet ernsthaft, dass es eine natürliche, erdgeschichtlich erklärbare globale Erwärmung gibt. Allerdings hat die Fixierung der Medien auf den „Klimawandel“ als universellen Sündenbock dazu geführt, dass umso relevantere Faktoren wie Land- und Forstmanagement, Stadtplanung und architektonische Brandverhütung viel zu wenig beachtet werden.

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Krankenkassen-Kollaps: Deutschland steuert auf 20-Prozent-Beiträge zu

Krankenkassen-Kollaps: Deutschland steuert auf 20-Prozent-Beiträge zu

Krankenkassen-Kollaps: Deutschland steuert auf 20-Prozent-Beiträge zu

Bei den Krankenkassen schrillen die Alarmglocken. Jens Baas, der Chef der Techniker Krankenkasse (TK), hat eine Prognose gewagt, die selbst hartgesottenen Kassenwarten den Schweiß auf die Stirn treibt: Die magische Marke von 20 Prozent Krankenkassenbeitrag rückt in greifbare Nähe. Das Resultat eines politischen Totalversagens.

Was wie eine dystopische Vision klingt, könnte noch in diesem Jahrzehnt bittere Realität werden. “Die Politik will das nicht ändern, notwendige Umverteilungen oder Reformen sind eben alles andere als bequem“, diagnostiziert Baas mit der ihm eigenen Nüchternheit gegenüber der Süddeutschen Zeitung. Eine Diagnose, die das Kernproblem unseres Gesundheitssystems schonungslos offenlegt.

Bereits jetzt ächzen die 74 Millionen gesetzlich Versicherten unter einer durchschnittlichen Beitragslast von 17,5 Prozent. Der Grundbeitrag von 14,6 Prozent plus die stetig steigenden Zusatzbeiträge – aktuell im Schnitt bei 2,91 Prozent – nagen zunehmend am Geldbeutel der Beitragszahler.

Die Ursachen dieser finanziellen Schieflage sind vielschichtig. Ein wesentlicher Faktor ist die demografische Entwicklung: Eine alternde Gesellschaft bedeutet mehr chronische Erkrankungen und höhere Behandlungskosten. Hinzu kommt der medizinische Fortschritt, der zwar Leben rettet, aber seinen Preis hat.

Unkontrollierte Einwanderung unproduktiver Nutznießer

Besonders brisant ist die Situation durch die Migration in die deutschen Sozialsysteme. Während 2015 noch etwa 1,8 Millionen Menschen Gesundheitsleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhielten, hat sich diese Zahl bis heute deutlich erhöht. Die Kosten für medizinische Versorgung von Migranten werden zwar zunächst von den Kommunen getragen, belasten aber nach deren Übergang in die regulären Sozialsysteme die Krankenkassen erheblich.

Die Digitalisierung des Gesundheitswesens verschlingt ebenfalls Milliarden, ohne bisher die erhofften Effizienzgewinne zu liefern. Die elektronische Patientenakte etwa gleicht einem Fass ohne Boden, in das kontinuierlich Beitragsgelder fließen.

Der GKV-Spitzenverband, die Dachorganisation der gesetzlichen Krankenversicherungen, rechnet bereits für das kommende Jahr mit weiteren Beitragserhöhungen. Eine Spirale, die sich immer schneller dreht, während die Politik in ihrer charakteristischen Mischung aus Zögerlichkeit und Aktionismus keine nachhaltige Lösung findet.

Kein Mut zur Reform, Kosten steigen und steigen

Was fehlt, ist der Mut zu strukturellen Reformen. Stattdessen werden Löcher mit immer neuen Beitragserhöhungen gestopft – eine Politik, die an das berühmte Pfeifen im Walde erinnert. Die Zeche zahlen am Ende die Versicherten, während die eigentlichen Probleme ungelöst bleiben. Die von Baas prognostizierten 20 Prozent sind dabei keine Schwarzmalerei, sondern eine nüchterne mathematische Hochrechnung basierend auf den aktuellen Entwicklungen. Ohne einschneidende Reformen im Gesundheitssystem wird diese Prophezeiung zur selbsterfüllenden werden.

Es wäre an der Zeit, dass die Bundesregierung ihre gesundheitspolitische Lethargie überwindet und endlich handelt. Doch wie sagte schon Bert Brecht: “Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.” In der Politik scheint es eher zu heißen: Erst kommen die Wahlen, dann die notwendigen Reformen.

Alarm! Rettet Eure Kinder! Masturbationsräume und Dragqueen-Shows für Kleinkinder

Dragqueen-Shows und -Vorlesungen integrieren sich vermehrt ins öffentliche Geschehen. Dabei wird vor allem forciert, dass die Besucher dieser Veranstaltungen Kinder im Kindergartenalter oder jünger sind. Massive Verunsicherungen und auch Traumatisierungen der Kinder können die Folgen solcher Besuche sein. Doch dabei bleibt es nicht. Schon im Krippenalter sollen Kinder lernen, sich zu masturbieren. Praktische Anleitungen und Gelegenheiten werden ihnen dazu in den Kindertagesstätten dargeboten. »Eltern, schützt Eure Kinder vor solchen Verbrechen und sagt „Nein!“ zum Missbrauch der Kleinsten!«
Verheerende Brände in Kalifornien – Regierungsversagen und Missmanagement

Verheerende Brände in Kalifornien – Regierungsversagen und Missmanagement

Verheerende Brände in Kalifornien – Regierungsversagen und Missmanagement

Gründe für die verheerenden Brände katastrophalen Ausmaßes in Kalifornien sind mangelnde Vorsorge und komplettes Missmanagement der Verantwortlichen, denen es nicht gelingt, das Feuer einzudämmen: Feuerwehrleute fehlen, Wasserhydranten sind leer. Immer heftiger in die Kritik geraten der Gouverneur Kaliforniens und die Bürgermeisterin von L.A.  

von Holger Douglas

Die besten Szenenbildner, Kameraleute, Stuntregisseure und CGI-Spezialisten hätten es nicht besser hinbekommen können: bedrohliche Bilder von Feuersbrünsten, hochrot lodernde Flammen, Aschewolken über der Stadt. Doch diese Bilder sind echt. Los Angeles steht seit Tagen in Flammen, lässt es sich gut texten. 10.000 Häuser sind verbrannt, Kirchen, Schulen, Bibliotheken verbrannt. Apocalypse now.

Die Waldbrände, die im ausgetrockneten Kalifornien regelmäßig vorkommen, sind in diesem Jahr besonders stark, und vor allem bedrohlich nah an Hollywood und die Residenzen seiner Stars herangerückt. Wobei der Begriff Waldbrand übertrieben ist – ausgeprägte Wälder gibt es eher nicht, Büsche, Sträucher und Unterholz prägen das Landschaftsbild.

Vor allem das leicht brennbare Unterholz haben frühere Bewohner vorsorglich entfernt. Sie wussten: Das brennt wie Zunder. Und wenn dann noch die gefürchteten Santa-Ana-Winde dazu kommen, ist Hopfen und Malz verloren. Die Santa-Ana-Winde sind in der Region berüchtigt. Vor allem im Winter fegen diese trockenen, warmen Winde aus der Wüste in Richtung Pazifik. Wie ein ausgewachsener Föhnsturm in den Alpen. Zwischen einem Hochdruckgebiet im Landesinneren und einem Tiefdruckgebiet weiter südlich auf dem Meer wird die Luft Richtung Küste gesogen.

Kalifornien: Tausende auf der Flucht vor heftigen Waldbränden

Doch die heute herrschenden Democrats in Kalifornien wissen davon nichts mehr: Windig war es häufig, Vorsorge gilt als Fremdwort, die richtige woke Gesinnung scheint ihnen wichtiger als Löschwasser. Und so muss die Region bitter ausbaden, was grün-linke Irrwege im Laufe der letzten Jahre angerichtet haben.

Hinzu kommt Brandstiftung: Ein Obdachloser, der mutmaßlich für den Ausbruch eines Feuers am Donnerstag verantwortlich ist, wurde von Anwohnern dingfest gemacht, und später verhaftet. Zu möglichen Motiven ist noch nichts bekannt.

Jetzt macht eben die Realität den Hollywoodbildern heftige Konkurrenz: Schneisen der Verwüstung sind zu sehen, Satellitenbilder zeigen Orte, in denen sämtliche Häuser in Schutt und Asche gelegt wurden. Haus an Haus, dicht nebeneinander stehend – nur noch rauchende Ruinen. Die Feuer haben sich unter anderem durch den Stadtteil Pacific Palisades gefressen und alles niedergebrannt, was brennbar war. Dies ist einer der nobleren Stadtteile im Westen von Los Angeles, in denen Hollywoodstars in Hülle und Fülle wohnen. Viele Villen der Stars sind abgebrannt, Hollywoodikone Tom Hanks ist gerade noch einmal davon gekommen. Seine luxuriöse Villa steht wundersamerweise unbeschädigt inmitten rauchender Trümmer. Ebenso die von Steven Spielberg, wie Bild weiß.

Immerhin geben die amerikanischen Behörden bei den Waldbränden in Kalifornien leichte Entwarnung. Die Winde haben nachgelassen, die die Feuer begünstigten, zudem sei es gelungen, die Brandherde teilweise einzudämmen. Ab heute soll das erste von acht C-130-Flugzeugen als Löschflugzeug einsatzbereit sein, die das U.S. Northern Command auf die Kanalinseln in Südkalifornien verlegt hat.

Insgesamt haben die Brände rund um Los Angeles bereits eine Fläche von rund 116 Quadratkilometern verwüstet – das entspricht in etwa der Größe der Stadt San Francisco. Amerikanische Medien bezeichnen die Brandkatastrophe schon jetzt als historisch für die Stadt Los Angeles. Vor allem wehten die Santa-Ana-Winde in Kalifornien in diesem Jahr besonders stark und erleichterten die rasche Ausbreitung der Brände und fachten diese immer wieder an.

Immer heftiger in die Kritik gerät die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass. Während Los Angeles brennt und Zehntausende von Menschen auf der Flucht sind, war die ehemalige Arzthelferin mit Migrationshintergrund nach Ghana gereist. Gerade zurückgekehrt nach Los Angeles, wollte ein Reporter von Sky News noch auf dem Flughafen von ihr etwas zu der Katastrophe hören – doch sie sagte keinen Ton.

Sie hatte das Budget der Feuerwehr um 23 Millionen US-Dollar gekürzt, viele Feuerwehrleute mussten entlassen werden. Jetzt werden sogar Gefängnisinsassen, die im Knast eine Ausbildung zum Feuerwehrmann absolviert haben, zum Löschen geschickt. Häufig aber stehen sie mit ihren Kollegen vor Hydranten, aus denen kein Wasser kommt. Missmanagement allerorten.

This is a heartbreaking piece of tape. Palisades resident Rachel Darvish rushes up to confront Governor Newsom, begging him for answers and help. She demands to know why the fire hydrants have no water. He claims he is trying to call President Biden but has no cell service.… pic.twitter.com/LeCpgJ94qv

— Charlie Kirk (@charliekirk11) January 10, 2025

Der konservative Aktivist und Autor Charlie Kirk will die Wende, ist Mitbegründer und Vorsitzender der Organisation „Turning Point USA“ sowie Mitglied des in republikanischen Kreisen gut vernetzten Council for National Policy. Kirk postet einen Videoausschnitt, wie eine Bewohnerin von Palisades, Rachel Darvish, in Panik zu Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom eilt und von ihm wissen will, warum die Hydranten kein Wasser haben. Der Gouverneur, der gerade in ein Auto einsteigen will, behauptet, er wolle Präsident Biden anrufen – habe aber gerade keinen Handyempfang.

Donald Trump, der designierte Präsident, nutzte die Gelegenheit, um Newsom anzugreifen: „Bis zu diesem Moment haben Gavin Newscum [Wortspiel mit dem Wort „scum“, was so viel bedeutet wie „Schmutz“] und seine Leute exakt NULL Prozent der Brände eingedämmt“, schrieb Trump. „Das ist kein Regierungshandeln.“ Bereits vor drei Monaten sprach Trump im Podcast von Joe Rogan über das komplett ausgeuferte Missmanagement in Kalifornien.

Brände gab es immer wieder, doch hätten sie mit einer vernünftigen Daseinsvorsorge längst nicht so katastrophal ausfallen müssen. Aber rationale Politik und grün-woke Gesinnung passen so gut zusammen wie Feuer und Wasser.#

 

Here is President Trump three months ago on the famous Joe Rogan episode talking about how California refuses to build water reservoirs and manage their forests to prevent wildfires. pic.twitter.com/o5gUSkXexh

— Greg Price (@greg_price11) January 8, 2025

 

This might be the greatest takedown of LA Mayor Karen Bass that I have ever seen.

No response. Not one word. Just blank, blinking panic.pic.twitter.com/Q30f5lg0J3

— Jeff Carlson (@themarketswork) January 8, 2025


Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier

 

These houses are worth Millions. I wonder if they will get treated like the people in North Carolina?

This is Malibu – one of the wealthiest affluent places on the entire planet, now it’s being burnt to ashes.

Have you ever seen anything like this ever before? pic.twitter.com/10qR4BEvVi

— Johnny Midnight ⚡️ (@its_The_Dr) January 8, 2025

Anmerkung der Redaktion

Video in X von Michael Schellenberger über das verantwortungslose Missmanagement von Gouverneur Newsom und die Bürgermeisterin von Los Angeles unterstützt von sehr vielen Hollywoodstars, und div, Wellenretter wie Sierra Club

 

For more than a decade, the media, Democrats, and Hollywood have told us that Western civilization in general and the United States in particular are white supremacist, genocidal, and unsustainable. The founding of America occurred not in 1776 but rather in 1619 with the… pic.twitter.com/jD4f0Mq3oo

— Michael Shellenberger (@shellenberger) January 10, 2025

Der Beitrag Verheerende Brände in Kalifornien – Regierungsversagen und Missmanagement erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Wieder kritisches Datenleck: Polizei-Kennzeichenscanner waren für jeden nutzbar

Wieder kritisches Datenleck: Polizei-Kennzeichenscanner waren für jeden nutzbar

Wieder kritisches Datenleck: Polizei-Kennzeichenscanner waren für jeden nutzbar

Da installiert die amerikanische Polizei hochmoderne Kennzeichenscanner von Motorola, um Verkehrssünder und Gesetzesbrecher aufzuspüren – und am Ende kann jeder Hobby-Hacker mit Internetanschluss live dabei zusehen, wie der Staat seine Bürger observiert. Bei solchen Sicherheitslücken nützt auch die beste Sicherheitstechnologie nichts.

Ein findiger YouTuber namens Matt Brown hat diese digitale Schmierenkomödie aufgedeckt, nachdem er sich auf eBay – ausgerechnet! – eine dieser Hightech-Kameras geschnappt hatte. Was er dann entdeckte, lässt einen nur ungläubig den Kopf schütteln: Die Videostreams der automatischen Kennzeichenerfassung (ALPR) lagen so offen im Netz wie ein Scheunentor in der Prärie.

Der Zugriff war geradezu lächerlich simpel. Keine verschlüsselten Zugangscodes, keine komplizierten Sicherheitsabfragen – nur eine simple IP-Adresse (die man über Tools wie Censys finden kann) plus Port 8080 und schon konnte man live dabei sein, wenn Amerikas Autofahrer vorbeizogen. “camcolor” für normales Video, “camir” für den Infrarot-Feed – fertig war das Überwachungskino. Mindestens 150 dieser digitalen Spione wurden im Netz entdeckt, völlig ungeschützt und für jedermann zugänglich. Besonders pikant: Nicht nur die Videostreams lagen blank, sondern auch die erfassten Kennzeichendaten selbst. Ein Datenschutz-GAU erster Güte.

Motorola, der Hersteller dieser durchsichtigen Überwachungstechnik, windet sich nun mit einer bemerkenswerten Erklärung aus der Affäre: Die Kunden hätten die Systeme falsch konfiguriert, heißt es. Mit anderen Worten: Schuld sind die anderen. Hätten sie doch nur die “empfohlenen Konfigurationen” verwendet! Immerhin verspricht der Konzern nun “Sicherheitsverbesserungen” mit dem nächsten Firmware-Update. Wie viele Systeme tatsächlich betroffen waren? Dazu schweigt man sich in nobler Zurückhaltung aus.

Zuckerberg packt bei Joe Rogan aus: “Biden-Leute schrien uns an”

Zuckerberg packt bei Joe Rogan aus: “Biden-Leute schrien uns an”

Zuckerberg packt bei Joe Rogan aus: “Biden-Leute schrien uns an”

Mark Zuckerberg hat dem amerikanischen Podcast-König Joe Rogan sein Herz ausgeschüttet. Und was der Meta-Chef da auspackt, klingt weniger nach demokratischer Regierung und mehr nach digitaler Inquisition. Leute aus der Biden-Regierung haben offensichtlich massiven Druck auf das Unternehmen ausgeübt, die Meinungsfreiheit einzuschränken.

Da sitzen also die Beamten der Biden-Administration in ihren klimatisierten Washingtoner Büros und brüllen Meta-Mitarbeiter am Telefon an, als hätten diese gerade das Kapitol gestürmt. Der Grund? Ein harmloser DiCaprio-Meme über Corona-Impfungen, der offenbar so bedrohlich war wie ein Papierflieger im Pentagon.

“Diese Leute aus der Biden-Administration riefen unser Team an und schrien sie regelrecht an”, berichtet Zuckerberg mit einer Offenheit, die man von Tech-Giganten selten hört. Der sonst so kühl wirkende Meta-Chef bezeichnet die Situation als “brutal” – ein Wort, das man eher mit Straßenkämpfen als mit Regierungskommunikation verbindet.

Mehr noch: Selbst bei nachweislich wahren Informationen über Impfnebenwirkungen forderte das Weiße Haus die Löschung. Zuckerbergs Antwort darauf sei erfrischend deutlich gewesen: “Wir werden keine wahren Aussagen löschen, das ist lächerlich.” Eine Haltung, die in Zeiten vorauseilenden Gehorsams fast revolutionär anmutet.

Der Zeitpunkt dieser Enthüllungen ist bemerkenswert. Meta hat gerade sein Fact-Checking-Team aufgelöst und die DEI-Programme beendet – Schritte, die wie eine späte Rebellion gegen den politischen Zeitgeist wirken doch wohl auch mit dem Wahlsieg Donald Trumps um dem Durchmarsch der Republikaner bei den Kongresswahlen zusammenhängt.

Was Zuckerberg da beschreibt, erinnert fatal an Methoden, die wir bisher eher aus autoritären Systemen kannten. Nur dass diesmal die Zensurwünsche nicht aus Peking oder Moskau kamen, sondern aus dem Herzen der westlichen Demokratie. Die Ironie dabei: Ausgerechnet jene US-Regierung, die sich den Kampf gegen “Desinformation” auf die Fahnen schrieb, hatte selbst ein gespaltenes Verhältnis zur Wahrheit. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Mark Zuckerberg zum Verteidiger der Meinungsfreiheit werden würde? Die Welt steht wahrlich Kopf.

Ex-EU-Zensur-Kommissar Breton droht: Was EU in Rumänien gemacht hat auch in Deutschland möglich

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Was in Rumänien passiert ist – Staatsstreich wegen unerwünschtem Wahlergebnis – kann auch in Deutschland gemacht werden. Damit droht der frühere EU-Zensur-Kommissar Thierry Breton in einem Video. Der Wahlputsch in Rumänien soll offenbar das neue Modell für die EU werden. Es drohte ein gegenüber der NATO ablehnend eingestellter Kandidat die Wahl für das Präsidentenamt zu […]

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Rumänien rüstet weiter auf

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Rumänien rüstet weiter auf

Nach dem Staatsstreich rüstet sich Rumänien weiter auf. Mit einem US-Konzern hat man einen neuen Vertrag für den Kauf von Patriot-Luftabwehr geschlossen.  Rumänien wird weiter im Sinne der NATO aufgerüstet. Zu Jahresbeginn wurde bekannt, dass sich das für den Westen militärstrategisch bedeutsame Land weiter aufrüstet. Um knapp eine Milliarde US-Dollar (946 Millionen) schloss man einen […]

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EU kauft Mpox-„Impfstoff“ – verheimlicht Steuerzahlern Preis und Bedingungen

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Die EU Kommission gibt mittlerweile Hunderte Milliarden für den Ankauf von Impfstoffen aus. Rechenschaft darüber, ob die Käufe gesetzeskonform und zu günstigsten Bedingungen getätigt wurden, gibt es nicht. Nach den Corona „Impfstoffen” wird die Praxis bei Mpox fortgesetzt. Eine medizinische Notwendigkeit besteht noch dazu nicht, im Gegenteil. „Es ist unerträglich, wie diese EU intransparent und […]

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Bekannter Comedian: „Ich werde die AfD wählen!“

Bekannter Comedian: „Ich werde die AfD wählen!“

Bekannter Comedian: „Ich werde die AfD wählen!“(David Berger) Magdeburg war erst der Anfang. Ob der Wahnsinn irgendwann ein Ende hat, liegt nur an entschlossener Politik! –  So „ein frech-kritisch-mutiger Comedian, der nun wirklich überall Auftrittsverbot hat und bei youtube gelöscht wird“, schrieb mir ein Freund aus Köln schon 2021. Es geht um Nicolai Binner, der derzeit vermutlich der witzigste und zugleich […]

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