Kategorie: Nachrichten
 
            Mythos Corona-Übersterblichkeit: Neue Studie beweist politische Panikmache mit „Covid-Toten“

Und schon entpuppt sich die nächste „Verschwörungstheorie“, werden die nächsten „haltlosen Gerüchte“ und „Fake-News“ als Wahrheit, und wird nun – nachdem alternative Medien schon immer auf die nachprüfbaren Tatsachen hingewiesen hatten – auch in den mainstream-medialen Sphären offen eingeräumt: Der Mythos der Corona-Übersterblichkeit, die gezielte Panikmache der Politik mit „Covid-Toten“ ist durch eine umfangreiche Datenauswertung nun eindeutig widerlegt.
Die Zahlen nämlich, die ein deutsch-israelisches Forschungsteam anhand validierter Daten aus 103 Ländern ausgewertet hat, um die Übersterblichkeit im weltweiten Maßstab abzubilden und untereinander vergleichbar zu machen, haben es in sich. „Die Angst vor der Pandemie„, schreibt „Bild“ heute, war „offenbar viel größer als ihre tödlichen Auswirkungen„. Die von den Universitäten Jerusalem und Tübingen gemeinsam durchgeführte Studie bringt nämlich Erstaunliches zutage: In mehreren Ländern ergab sich durch Corona nämlich nicht nur keine Übersterblichkeit, sondern eine eindeutige Untersterblichkeit.
Die definitionsmäßige „Übersterblichkeit“ – also Todesfälle, die über der normal zu erwartetenden durchschnittlichen Sterblichkeit eines längeren Vorjahres-Referenzintervalls aufgetreten sind – war somit nicht die einzige Folge der sogenannten Corona-Pandemie. Da seit deren ersten Tagen, in konzertierter internationaler Abstimmung unter listiger WHO-Ägide, eine zuvor zur Ermittlung der Mortalität bei Infektionskrankheiten noch nie angewandte Zählweise angewandt wurde, die alle Todesfälle „an und mit“ bzw. „in Verbindung mit“ anstelle „kausal eindeutig an“ in die Statistik einbezog, ergaben sich zwar Schreckenszahlen, die z.B. über denen der in Vor-Corona-Zeiten immer akzeptierten, beiläufig hingenommenen sogenannten „Grippetoten“ lagen. Doch es war immer klar: Hätte man nach dieser Zählweise (wer zum Todeszeitpunkt das Virus in sich hat, ist „Corona-Toter“) etwa die Grippetoten gezählt, dann hätte es vermutlich immer schon nur Grippetote gegeben – weil fast jeder Mensch Influenza-Viren in sich trägt.
Ebenso Unter- wie Übersterblichkeit ermittelt
Deshalb ist eben „die Übersterblichkeit die einzige Methode, um zu berechnen, wie viele Menschen durch Covid tatsächlich gestorben sind„, Studien-Co-Autor Dr. Dmitry Kobak gegenüber „Bild“. Und dann eben auch die Untersterblichkeit – wie sie in Norwegen, Dänemark, Neuseeland oder Australien und weiteren Staaten ermittelt wurde.
Auch die Zahlen der tatsächlichen „Übersterblichkeit“, die dann zum Bespiel in Deutschland behauptet wurde, sind – abgesehen von Restzweifeln an den tatsächlichen Todesursachen, die durch Vorerkrankungen und hohes Durchschnittsalter der meisten Opfer bestärkt werden – keinesfalls so, dass sie den Popanz der „tödlichen Pandemie“ rechtfertigen: In Deutschland waren dies etwa 50 pro 100.000 Einwohner in den bisherigen knapp anderthalb Jahren Corona; in Frankreich und Österreich 110 pro 100.000 Einwohner. Diese Zahlen liegen weit unter immer wiederkehrenden „Ausreißerjahren“ der Vergangenheit, in denen ebenfalls erhöhte Sterblichkeitswerte ermittelt wurden – gegenüber den jeweils vergangenen vier oder fünf Durchschnittsjahren, die auch hier zum Vergleich herangezogen wurden. (DM)
 
            Hauptsache keine Hilfe von „rechts“: Bürgermeister schreiben Wutbrief an Merkel

Der verzweifelte Wutbrief von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern aus dem Ahrtal an die Kanzlerin bezeugt die entsetzliche Diskrepanz zwischen Ideologie und Realpolitik, zwischen leerem Geschwätz und konkreten Inhalten, zwischen wohlfeilen Ankündigungen und tatsächlicher Hilfe, die für die Politik in diesem Land so typisch geworden ist. Materiell, personell und strukturell hapert es bei den Hilfen an allen Ecken und Enden, eine ganze Region wird nach dem billigen Wahlkampfauftritten Merkels und anderer Katastrophentouristen im Stich gelassen, die Bundesregierung kümmert sich wieder um wichtigere Aufgaben wie der Weltenrettung vor Viren und CO2, statt sich um das Leid der eigenen Bevölkerung zu sorgen.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal und den umliegenden Regionen hat quasi unter dem Brennglas die unheilige Melange aus galoppierendem Staatsversagen und moralischem Rigorismus offenbart, die für dieses Deutschland 2021 geradezu typisch ist: Zuerst bleiben alle Warnungen aus, heulen weder Sirenen noch erfolgt irgendeine Alarmierung der Bevölkerung durch Zivilschutz oder öffentlich-rechtliche Medien. Und wenn dann Milliardenschäden mit hunderten Toten und Vermissten zu beklagen sind: Dann gilt die größte Sorge der Politik der Bekämpfung des Klimawandels – und dass, vor allem, bloß nicht die falschen Helfer mit anpacken.
Dass „rechte Aktivisten“ im Krisengebiet vermutet wurden, dass THW-Helfer und andere Freiwillige als vermeintliche Querdenker, Reichsbürger oder sonstige verdächtige Elemente angefeindet wurden und im Zweifel lieber auf anpackende Hände verzichtet wurde, als dass solche mit „menschenverachtender Gesinnung“ zum Einsatz kamen, trug am Ende auch dazu bei, dass dringend benötigte Hilfe ausblieb und sich manch ein hilfsbereiter, aber politische unzuverlässiger Bürger mit seiner Solidarität lieber zurückhielt. Das ethische Handlungsprinzip „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ hat in diesen Zeiten ausgedient.
Fakt ist, und die Bürgermeister stellen dies in ihrem Brandbrief in schonungsloser und nie zuvor so gelesener Deutlichkeit heraus: Bei der konkreten Hilfe, sowohl finanziell, materiell als auch organisatorisch-personell, liegt aktuell so ziemlich alles im Argen. Die groß versprochene Unterstützunng von Bund und den Ländern ist bislang Mangelware. Außer „Anzeichen aus der Politik, von Bund und Land“ für Direkthilfen ist nichts zu sehen. Die Kommunalpolitiker bringen es auf den Punkt: „Wenn wir das Ausmaß der Zerstörung sehen, ist klar, dass all die bisherigen Hilfen und deren Organisation nicht ansatzweise ausreichen werden„, zitiert „Bild“ aus dem Brief.
Zorn über ausbleibende Hilfe und Fassungslosigkeit über vermeidbare Katastrophe
Die Verzweiflung der Anwohner ist grenzenlos und ihre Wut ist es ebenfalls – wie die gestrigen Empörungstiraden von Bürgern auch im nordrhein-westfälischen Swisttal anlässlich des dortigen Besuchs von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet offenlegten. Die rheinland-pfälzischen Bürgermeister berichten sogar von Selbstmorden nach der Katastrophe, weil sich die Menschen von der Politik im Stich gelassen fühlen und nicht mehr weiter wissen. Besonders schwer wiegt die mittlerweile feststehende Gewissheit, dass das Unheil, insbesondere die menschlichen Verluste absolut vermeidbar gewesen wären – wenn es in diesem Land, das sich selbst als Avantgarde der globalen Rettung bei Migration, Diversität und Energiewende sieht, das alles bürokratisch überreguliert und einen der größten Anteil Beschäftigter im öffentlichen Sektor aufweist, auch nur ansatzweise effiziente Verwaltungsstrukturen oder so etwas wie einen funktionierenden Katastrophenschutz gegeben gäbe.
Dass die Bürgermeister den zuständigen Verantwortungsträgern in Bund und Land erst ins Stammbuch schreiben müssen, was dringend zu tun ist, ist ein nicht minder schlimmes Armutszeugnis – denn in diese Richtung geschah bislang von staatlicher Seite überhaupt nichts. Immer wieder ist in den zerstörten Gebieten die Kardinalfrage zu hören, die sich viele Bürger stellen: „Wo bleibt die Fluthilfe? Bei uns ist nichts angekommen!„, zitiert „Bild“ aus O-Tönen vor Ort. Die Bürgermeister fassen in ihrem Brief weitere dringliche Punkte zusammen: Kredite „für Weggeschwemmtes“ müssten abbezahlt werden. Zur Versorgung der Bevölkerung über den Landweg müssten Behelfsstraßen angelegt werden, weil der Großteil des Straßennetzes zerstört ist. „Die Gefahr von Seuchen und Krankheiten steigt mit jedem Tag, da eine intakte Frischwasserversorgung und Abwasserentsorgung in großen Teilen nicht mehr existent ist„, heißt es da – und dementsprechend steige „auch die Angst in der ohnehin schon stark traumatisierten Bevölkerung.“ Krankenhäuser seien kaum einsatzbereit, es gäbe keine intakte Notversorgung mehr. Bildungsangebote für Schüler sind nicht mehr gegeben.
Wohlgemerkt: Dies sind keine Hilferufe aus dem Kongo, aus Äquatorialguinea oder Sumatra – sondern aus dem besten Deutschland aller Zeiten. (DM)
Delta und Windpocken: Humbug geht um die Welt
 Ist es Torschluss-Panik? Oder der Versuch, Menschen nach Strich und Faden zu belügen, weil man es sich angewöhnt hat, Menschen nach Strich und Faden zu belügen? Oder ist es schlicht darauf zurückzuführen, dass sich derzeit Leute zu Daten äußern, deren Zustandkommen sie ebensowenig einzuschätzen vermögen wie sie in der Lage sind, die Daten korrekt zu […]
Ist es Torschluss-Panik? Oder der Versuch, Menschen nach Strich und Faden zu belügen, weil man es sich angewöhnt hat, Menschen nach Strich und Faden zu belügen? Oder ist es schlicht darauf zurückzuführen, dass sich derzeit Leute zu Daten äußern, deren Zustandkommen sie ebensowenig einzuschätzen vermögen wie sie in der Lage sind, die Daten korrekt zu […]Die autoritäre Herrschaft & die Hoffnung nach 2032
Nach Berichten aus Regierungskreisen hat der IWF sämtliche Zentralbanken angewiesen, bis 2022 das Papiergeld abzuschaffen und auf eine digitale Währung umzustellen. Das Ziel dahinter besteht in der Vernichtung der Schattenwirtschaft, damit auf ausnahmslos alle Wirtschaftstätigkeiten Steuern bezahlt werden müssen. Deswegen gibt es auch einen so starken Trend hin zu Sachwerten mit der Folge eines Preisanstiegs bei Immobilien, Sammlerstücken und Aktien. Es handelt sich dabei um Kapital auf der Flucht vor diesem totalen Kontrollzwang. Ein Haus am Strand beispielsweise, von dem ich persönlich weiß, dass es 1992 für 1,2 Millionen Dollar verkauft wurde, steht jetzt für 7,8 Millionen Dollar zum Verkauf.
Ahnungslose Politikerkaste
Sogar der ukrainische Präsident hat gerade ein Gesetz unterzeichnet, mit dem es der Zentralbank erlaubt wird, eine digitale Währung auszugeben. Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass die Mächtigen tatsächlich intelligent sind – FALSCH! Wer an unseren Weltwirtschaftskonferenzen teilgenommen hat, der wird vielleicht meinem Schwiegersohn begegnet sein. Einmal wollte er mich zu einer Gruppensitzung mit Kongressabgeordneten begleiten. Ich war einverstanden, warnte ihn aber, dass er den Staatsapparat hinterher nie wieder so sehen würde wie zuvor. Als wir wieder gingen, drehte er sich zu mir um und sagte: „Die sind wirklich völlig ahnungslos!“
Naive Politikerkaste
Abgeordnete verfügen über keinerlei Erfahrung aus der Geschäftswelt. Es verhält sich in etwa so, als würde man mich mit der Leitung der chirurgischen Abteilung eines Krankenhauses betrauen. Ich könnte vielleicht in deren Verwaltung tätig sein, aber ich wüsste nicht, wie ich eine Operation durchführen müsste. Abgeordnete sind in der Regel Juristen und daher haben sie keine Vorstellung über die inneren Mechanismen der Weltwirtschaft. In ihrer Vorstellung sind sie für das Schreiben von Gesetzen verantwortlich und wenn sie eines geschrieben haben, dann gehen sie ohne sich weitere Gedanken über unbeabsichtigte Konsequenzen davon aus, dass die Menschen ihrem Gesetz gehorchen werden.
Totale Überwachung der Geldströme
Die Abschaffung des Papiergeldes ist ein alter Traum der Politik. Sie erhoffen sich damit, dass sie in diesem Fall jeden Cent an Steuern eintreiben können und sich niemand mehr um seine Steuern drücken kann. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) erklärte, dass sie sich mit der Umstellung auf digitales Geld in der Lage sieht, bei jedem kontrollieren zu können, wofür genau das Geld ausgegeben wird. Die Bank of England bewarb das digitale Geld damit, dass Eltern bei ihren Kindern nachvollziehen könnten, wofür diese ihr Taschengeld ausgeben. Das wirkliche Problem daran ist, dass auch die Regierung diese Möglichkeit nutzen kann, um die Ausgaben aller Bürger zu überwachen. Bei der BBC gab es vor einiger Zeit ein Bericht, wonach jetzt auch Kinder ab 6 Jahren Debitkarten erhalten können, weil es laut Regierung den Eltern dabei helfen wird, die Ausgaben der Kinder zu überwachen. Vermutlich erachten sie dies als eine Maßnahme für die nationale Sicherheit.
Abschaffung der Demokratie
In der Agenda 2030 des Weltwirtschaftsforums und der Vereinten Nationen als Ziel Nummer Acht genannt wird die Beendigung von „Populismus“, nachdem das amerikanische Wahlvolk es gewagt hatte, einen Nichtpolitiker wie Trump zu wählen. Sie wollen mit dem Ziel sämtliche Möglichkeiten des Volkes beseitigen, einen Eingriff in die politische Marschrichtung zu nehmen. Sie wollen der Demokratie ein Ende setzen.
Das Ende des Sozialismus
All diese Entwicklungen können nur deswegen ablaufen, weil die gesamte von der Politik beherrschte Wirtschaftssystem zusammenbricht. Tatsächlich spielt sich gerade alles genau so ab, wie es unser Computer prognostiziert hat und wie wir im letzten Jahrzehnt auf allen unseren Konferenzen vermittelt haben. Der Sozialismus garantierter staatlicher Renten und der ewigen Schuldenfinanzierung geht zugrunde. Denn Beginn dieses Absturzes markierte im Jahr 2014 die Senkung der Zinssätze in den negativen Bereich durch die EZB, da damit der gesamte europäische Anleihenmarkt zerstört wurde und die Pensionsfonds in die Zahlungsunfähigkeit rutschten.
Der Weg in den Autoritarismus
Trotz allem haben Politiker ausreichend viel Gespür für ihre Situation. Sie wissen, dass ihre Paläste nach einem Zahlungsausfall gestürmt würden und sie vom Mob an die nächste Laterne getrieben würden, denn sie werden genau dann erkennen, dass sämtliche der rosigen Versprechungen eine einzige große Lüge darstellten. Die einzige Möglichkeit, sich an der Macht zu halten, besteht darin, noch rechtzeitig zu einer autoritären Staatsführung überzugehen.
Der Weg heraus aus dem Autoritarismus
Mit dem Heranrücken des Jahres 2024 als entscheidender Wegscheide werden immer mehr Menschen begreifen, was sich vor ihren Augen abspielt. Es wird die letzte Chance darstellen, den Pfad zu verlassen, auf dem wir sind. Vielleicht wird dann eine neue Regierungsform kommen, die ein Licht am Ende des Tunnels bietet. Ab 2032 wird es dann wieder aufwärtsgehen, wobei die große Frage darin besteht, wie man sich für das Endspiel davor am besten rüstet.
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Sucharit Bhakdi erklärt die Wirkungen der neuartigen Impfungen
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Bürger in Australien erleidet „Herzinfarkt“ nach Verhaftung wegen Nichttragens einer Gesichtsmaske
Auf Instagram sind schockierende Bilder eines älteren Mannes aufgetaucht, der in der australischen Stadt Brisbane von Polizeibeamten in Handschellen abgeführt wurde.
In Brisbane gilt derzeit eine strenge Abriegelung. Beim Verlassen des Hauses muss immer ein Mundschutz getragen werden. Obwohl der Mann eine Ausnahmegenehmigung mit sich führte, wurde er verhaftet, schreibt Rebel Media.
Er kooperierte, während sein Partner die Fragen der Polizei beantwortete, um zu verhindern, dass er abgeführt wurde. Daraufhin soll er einen Herzanfall erlitten haben, woraufhin die Polizei ihm die Handschellen abnahm.
I’ve lost faith in humanity.. elderly gentleman in Queensland was arrested for no mask (he has a mask exemption). He was walking in Brisbane Botanical Gardens. Due to the arrest the gentleman suffered a seizure and went into cardiac arrest.#EnoughIsEnough pic.twitter.com/oyrgXVI7sC
— Pelham_3 (@Resist_03) August 3, 2021
Die Polizisten glaubten nicht, dass er Herzprobleme hatte und deshalb von der Mundschutzpflicht befreit war. Er trug seine Herzmedikamente in einem Rucksack bei sich.
„Seht ihr, glaubt ihr mir jetzt, ihr Arschlöcher?“, sagte die Frau, als er die Medikamente herauskramt.
Die Menschen sollten erkennen, dass dies keine Demokratie ist.
Man sieht ihn zuckend auf dem Boden liegen und nach Luft schnappen. Der Instagram-Nutzer _josephmerlino, der behauptet, der Sohn des Mannes zu sein, schrieb: „Das ist genau die Agenda der Regierung. Korruption und Kontrolle“.
„Warum wurde mein Vater in Handschellen gelegt? Warum wurde er verhaftet? Was hat er falsch gemacht? Das ergibt keinen Sinn“, fügt er hinzu. Die Menschen müssen erkennen, dass dies keine Demokratie ist. Die Polizei sollte den Menschen dienen und sie schützen, aber das ist hier nicht der Fall! Dies kann auch dem Vater oder der Mutter oder dem Kind einer anderen Person passieren. Ich werde weiterhin für meine Rechte und meine Freiheit kämpfen.
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            Stoppt Europäischer Gerichtshof Armin Laschets Abschiebungen?
 
Armin Laschet wollte den Hardliner geben und Afghanen weiter abschieben. Diesem Vorhaben hat der Europäische Gerichtshof einen Riegel vorgeschoben – Laschet kann sich jetzt drauf berufen, ihm seien die Hände gebunden. Von Alexander Wallasch
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Alles erwärmt sich schneller als der Rest der Welt – ist das nicht unglaubwürdig?
von AR Göhring
Unser Leser G.S. (darf ich ausschreiben?) trug einige der üblichen höchst widersprüchlichen Klima-Alarmmeldungen zusammen, die recht deutlich zeigen, daß Journalisten und Computerwissenschaftler den Lesern und Zuschauern recht offensichtlich manipulierte Daten präsentieren.
Deutschland erwärmt sich schneller als der Rest der Welt!
China erwärmt sich schneller als der Rest der Welt.
Kanada erwärmt sich doppelt so schnell wie der Rest der Welt.
Australien erwärmt sich stärker als der Rest der Welt.
Mittelmeer erwärmt sich so schnell wie kein anderes Meer.
Für mitlesende Klimaforscher: Es KANN nicht überall gleichzeitig heißer werden als sonst überall.
Wer Zeit und Spaß hat und Englisch kann, kann via Suchmaschine selber jede Menge dieser pseudowissenschaftlichen „Forschungsergebnisse“ in den Medien finden. Unser Kollege Jens von Große Freiheit TV hat es getan und viele lustige Klimaspäße gefunden, sogar mit Mengenangaben wie „zwei mal schneller erwärmt als…“ (ab Min 2:00):
Dr. Bodo Schiffmann – Paypal behält vorerst komplettes Geld aus Flutopfer-Moneypool
Dr. Bodo Schiffmann meldet sich in einem neuen Video und berichtet, dass Paypal das Geld, das er für die Flutopfer via Paypal gesammelt hat, für 180 Tage einbehält und zudem sein Konto gesperrt hat. Alles ohne Angabe von Gründen. Es soll sich um Spenden in Höhe von rund 700.000 Euro handeln. Im Juli gestellte Strafanzeigen „aus der Bevölkerung“ gegen Schiffmann wegen angeblicher Veruntreuung von Spendengeldern hatten laut SWR keinen Erfolg. Aus den Strafanzeigen lasse sich zum jetzigen Zeitpunkt aber keine konkrete Straftat ableiten, so ein Sprecher der Heidelberger Staatsanwaltschaft damals.
(Quelle)
You Never Walk Alone …. Impressionen von weltweiten Massenprotesten gegen Covid-19-Politiken
 Mögen die mainstream-Medien auch versuchen, einen anderen Eindruck zu erwecken – wer auf die Straße geht, um für seine Menschen- und Bürgerrechte einzutreten, ist nicht Teil einer kleinen, skurrilen Minderheit von irgendwie Irregleiteten. Vielmehr ist er Teil einer riesigen Masse von Menschen überall auf der Erde, die dasselbe Anliegen haben, nämlich das, dass sie als […]
Mögen die mainstream-Medien auch versuchen, einen anderen Eindruck zu erwecken – wer auf die Straße geht, um für seine Menschen- und Bürgerrechte einzutreten, ist nicht Teil einer kleinen, skurrilen Minderheit von irgendwie Irregleiteten. Vielmehr ist er Teil einer riesigen Masse von Menschen überall auf der Erde, die dasselbe Anliegen haben, nämlich das, dass sie als […] 
            Laschet: 18 Ministeriumsmitarbeiter für private Zwecke eingesetzt

Von MANFRED W. BLACK | Es gibt nicht nur ganz neue Plagiats-Vorwürfe gegen Armin Laschet. Schon 2009 haben ihm Gewerkschafter und der Bund der Steuerzahler vorgeworfen, er verschwende Steuergelder und habe sich eines Amtsmissbrauchs schuldig gemacht. Laschet war erst vor einer Woche mit Plagiatsvorwürfen konfrontiert worden. Dabei ging es um sein Buch „Die Aufsteigerrepublik. Zuwanderung […]
 
            Deutschlands krankes Gesundheitssystem

Sie wundern sich, dass überall Menschen klagen, sie bekämen keinen Termin beim Arzt? Ihre Augen lassen mit ihrer Sehkraft nach, aber von fünf Augenärzten nehmen drei keine Patienten mehr auf und zwei bieten ihnen einen Termin in ca. einem halben Jahr an? Ihre Krankenkasse verlangt von ihnen dringend eine Bescheinigung des Hausarztes, sie selbst sind auf Dienstreise, aber ihre Hausärztin lässt mitteilen: „Ab diesem Juni dürfen wir keine Verordnungen und Rezepte mehr mit der Post versenden“….?
Von Hans S. Mundi
Ja, dann sind sie im reformfreudigen Deutschland. Wobei man vermuten kann, dass kriminelle Clans demnächst die Vokabel „Reform“ in ihren Wortschatz aufnehmen und zum Beispiel beim Kassieren von Schutzgeld einem verängstigten Gastronomen sagen: „Wir haben hier eine Reform für sie, die können sie gar nicht ablehnen, har har har…“.
„Seit 2005 ist das deutsche Gesundheitssystem dominiert vom Abrechnungsmodell der Fallpauschale. Es wird nicht mehr nach Verweildauer im Krankenhaus abgerechnet, sondern nach festgelegten Pauschalen für bestimmte Krankheitsbilder. Die Einführung dieses Systems muss als Teil einer breiteren Ökonomisierung des Gesundheitssektors gesehen werden, deren Originalgedanke darauf abzielte eine bessere Versorgung, bei geringeren Kosten zu gewährleisten. Im Zuge dieser Reform kam es zu Privatisierungen von Krankenhäusern. Kritiker sprechen von einer “Kommerzialisierung von Krankheit”, die einen enormen wirtschaftlichen Druck auf Krankenhäuser ausübt.“
Wir alle hätten es wissen müssen, es ahnen können, überall hätten Bürger, Medien und verantwortungsvolle Kommunalpolitiker laut aufschreien müssen, als Politiker in den letzten Jahren die kommerzielle Axt an das deutsche Gesundheissystem legten und wir nun zwischen vertuschten Opferfällen und merklichen Spar- und Einschränkungsmaßnahmen langsam erwachen. Erst wenn jemand persönlich massiv betroffen ist, wird das Desaster erkennbar, spürbar und dabei kann einem Angst und Bange werden. In das gesamte Gesundheitssystem wurde eine „Kontingentierung“ eingewoben, welche nicht nur den Klinikbetrieb sondern inzwischen auch den einfachen Hausarzt in ein brutales Kosten/Nutzen-Schema drückt.
Sie wundern sich, dass Ihnen unmittelbar nach einer Operation der Arzt bei der Visite mitteilt, dass sie „morgen schon raus“ können? Es ist ganz einfach. Sagen wir mal für eine Blinddarm-OP gibt es für die Klinik die Standardsumme X, in diese hat man maximal drei Tage Klinikaufenthalt „eingepreist“ – danach wird jeder weitere Tag, den sie in Sachen Heilung dort noch im Bett verbringen für das Klinikum-Kommerzunternehmen unrentabel. Eine Krankenschwester aus Hamburg erzählte abends mal im Freundeskreis, dass ein Chefarzt, der wegen seiner Launenhaftigkeit verrufen war, es sich oft nicht verkneifen konnte, bei der Visite so schöne Sätze wie diesen zu Patienten zu sagen: „Also lange schau ich mir das nicht mehr an, wie sie hier herum liegen. Also, das geht auf Dauer nicht, morgen ist Schluss!“ Tja, es gibt natürlich Menschen, die Operationen und Eingriffe nicht so gut vertragen, bei denen es zum Beispiel durch hochdosierte und länger vergebene Antibiotika zu ernsthaften Nierenproblemen kommt. Egal, raus, wenn dann die Nieren versagen soll sich doch der Hausarzt oder das Bestattungsinstitut darum kümmern.
„Anna-Maria M.*: Aus einer deutschen Kleinstadt ging sie 2012 nach Berlin, um eine Ausbildung an einem der größten europäischen Universitätskrankenhäuser zu beginnen: der Charité in Berlin. Es folgte eine Weiterbildung zur Intensivschwester. Einige Jahre arbeitete sie dort auf der Intensivstation und entschied sich dann, wie viele andere, zu gehen. “Die Wirtschaftspolitik der Häuser ist schuld an vielen Missständen. Zum Beispiel beim Material wird oft gespart. Es werden billige Handschuhe bestellt, die schnell reißen, nur um Geld zu sparen. Wir haben viel mit Blut und Sekret zutun und ziehen dann oft zwei Paar Handschuhe an, um wirklich geschützt zu sein. Das passiert besonders in privaten Kliniken, weil die geführt werden wie normale Wirtschaftsunternehmen.” Allgemein kritisiert sie, dass zu viel an Profite und zu wenig an die Menschen gedacht wird. “Mit Beatmungsstunden von Patienten wird Geld gemacht und teilweise liegen Patienten auf der Intensivstation, die es gar nicht brauchen, weil immer die gesamte Kapazität ausgelastet werden soll.”“
Tja, bevor dann einer nur unlukrativ die Betten durchliegt, gucken wir doch mal lieber ob wir ihn irgendwie „intensivreif“ kriegen, da wirft er wenigstens Geld ab, wenn er keucht und schwitzt und blutet. Auf die planwirtschaftliche Gestaltungswut der asozialen politischen Klasse heutiger Entscheider, folgte dann der ausgewachsene Exzess, der heute kaum noch ein Geheimnis ist. Der 95jährigen Oma wird noch ein schnell ein künstlicher Darmausgang gelegt, mit dem sie sich dann quält und nach der harten OP wird Oma dann sowieso nie wieder ganz wach und dämmert dann mit dem überflüssigen Kommerzteil am Darm dem Tod entgegen – während sich der eiskalte Leitungsstab gegenseitig auf die Schultern klopft, ob der tollen finanziellen Bilanz.
Krankenhauskeime? Ein offenbar sogar anwachsendes Problem. „Staphylokokkus aurea“ ist überall im Angebot, denn perfekte Hygiene kostet viel Geld und macht einen hauptangestellten Hygienebeauftragen notwendig, der die Keime in Vollzeit jagd und killt. Für die Patienten sinnvoll, für die Krankmach-GmbHs nicht, kostet nur Geld, spielt aber nix ein. Also stirbt weiterhin jeder fünfte (!!!!) Patient in Deutschland an der Sepsis mit „Staphylokokkus aurea“ – dem Killerkeim, den jedes deutsche Krankenhaus offenbar inzwischen im Angebot hat. Großzügig, nicht?
„Mehr Operationen als nötig – Vor fünf Wochen haben 52 ärztliche Organisationen mit mehr als 130.000 Mitgliedern und weit über 1500 einzelne Ärztinnen und Ärzte im stern den Ärzte- Appell veröffentlicht. Darin fordern sie die Überwindung des „Diktats der Ökonomie“ in den Krankenhäusern und eine Reform ihrer Finanzierung. Krankenhäuser lenken die Geldströme um, sie kaufen beispielsweise medizinische Geräte aus den Erträgen der Behandlungen ein – die dafür nicht gedacht sind. Im Ärzte- Appell schildern Mediziner, wozu diese Geldverschiebung führt: Einerseits wird am Pflegepersonal gespart, andererseits ist stets die Verführung groß, mehr als nötig zu operieren, um mehr „Fälle“ zu haben und so die Erträge zu erhöhen.“
Doch gerade jetzt werden im Zeichen von Corona Lobgesänge in den deutschen Medien auf unser angeblich so tollen Gesundheissystem angestimmt. Jede Menge Zeitschriften berichteten dieser Tage, dass das „angeblich kaputt gesparte deutsche Gesundheitswesen“ doch vollkommen intakt sei. Ein Land unter der Fuchtel drastischer Regierungspropaganda, wie sich leider auch hier zeigt. Da möge man so manchem Chefredakteur, der normaler Kassenpatient ist, doch wünschen, dass er selbst seine Erfahrungen in einem Klinikum macht – und es überlebt, ohne Amputationen oder sonstige Schäden. Derweil wird es für den einfachen Patienten, der einmal im Quartal brav zur ärztlichen Vorsorge geht, auch immer seltsamer. Beispiel: Ein Diabetes-Patient hatte bei einem Totalcheck erhöhte Leberwerte, macht sich nun Sorgen und kommt im nächsten Quartal wieder zum Hausarzt. Er fragt, ob denn diesmal auch die Leber beim Blutbild mit kontrolliert wird. Antwort: Nein, wir können aus Kostengründen nicht auch noch ständig die Leber mit untersuchen. Der Patient versteht die Welt nicht mehr und fragt, ob das denn so teuer sei, was denn eine Blutprobe der Leberwerte und die Laboranalyse kosten würden. Antwort: 1,60 EUR, in Worten Eineurosechzig. Gute Nacht, Deutschland. Wehe dem, der jetzt noch krank wird hierzulande…..

