Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

BRICS-Allianz plant Frontalangriff auf Dollar-Dominanz

BRICS-Allianz plant Frontalangriff auf Dollar-Dominanz

BRICS-Allianz plant Frontalangriff auf Dollar-Dominanz

Die BRICS-Allianz macht mit ihrer Ankündigung ernst, dem allmächtigen US-Dollar den Kampf anzusagen. Was lange als ambitionierte Zukunftsvision belächelt wurde, nimmt nun konkrete Formen an. Welche Auswirkungen dies auf das globale Finanzsystem haben wird, ist noch unklar.

Der russische Vize-Außenminister Sergey Ryabkov – nicht gerade für zurückhaltende Äußerungen bekannt – legte jüngst die Karten auf den Tisch: Die gemeinsame BRICS-Währung sei keineswegs ein Luftschloss, sondern stehe kurz vor der Realisierung. “Es ist keine Hypothese mehr”, verkündete er mit der Überzeugung eines Mannes, der weiß, dass er gerade Geschichte schreibt.

Was hier entsteht, ist weit mehr als nur eine alternative Währung. Die BRICS-Staaten zimmern an einem kompletten Finanzsystem, das von Clearing-Mechanismen bis hin zu Versicherungssystemen für Warentransporte reicht. Man könnte fast meinen, sie hätten aus den westlichen Sanktionen gegen Russland ihre Lehren gezogen. Das neue System soll allerdings nicht etwa den Dollar komplett ersetzen – nein, es positioniert sich als “zusätzlicher Kreislauf” für jene Fälle, in denen der traditionelle Dollar-Kanal versagt. Eine diplomatisch verpackte Kampfansage an die amerikanische Währungshegemonie.

Die Strategie ist clever: Statt einer frontalen Konfrontation mit dem etablierten System schaffen die BRICS-Staaten eine Alternative, die besonders für Entwicklungsländer attraktiv sein dürfte. Der Zeitpunkt könnte kaum günstiger sein, da viele Nationen nach Wegen suchen, ihre Abhängigkeit vom US-Dollar zu reduzieren.

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet die westlichen Sanktionen gegen Russland könnten als Katalysator für ein alternatives Finanzsystem dienen, das langfristig die Dollar-Dominanz untergräbt. Ryabkov spricht von “schädlichen äußeren Einflüssen”, gegen die man sich wappnen müsse – ein kaum verhüllter Seitenhieb auf westliche Wirtschaftssanktionen.

Was hier entsteht, ist mehr als nur ein weiteres Zahlungssystem. Es ist der Versuch, die nach dem Zweiten Weltkrieg etablierte Finanzordnung neu zu justieren. Ob das gelingt? Die Geschichte wird es zeigen. Aber unterschätzen sollte man diese Initiative nicht – dafür stehen zu viele aufstrebende Wirtschaftsmächte dahinter. Die Botschaft ist klar: Die BRICS-Staaten sind nicht länger gewillt, sich den Spielregeln des Westens zu unterwerfen. Sie schaffen ihre eigenen. Und diesmal scheint es ihnen verdammt ernst zu sein.

Um große Konflikte zu vermeiden, schafft Trump kleinere

Gestern hielt der designierte US-Präsident Donald Trump während einer Medienveranstaltung eine seiner charakteristischen Reden (Video, Transkript), die von einem Thema zum nächsten springen, ohne erkennbare Verbindungen herzustellen.

Der Fokus lag vorwiegend auf seinen Plänen für die bevorstehende Regierungszeit. Trump versprach Steuererleichterungen für Reiche, die Abschaffung von Umweltvorschriften sowie eine Intensivierung der Öl- und Gasförderung.

Auffällig waren jedoch vor allem seine Ausführungen zur Außenpolitik. Trump betonte, dass er Konflikte mit den vermeintlich größten „Feinden“ – Russland, China und Iran – nicht weiter anheizen wolle. Stattdessen lenkte er die Aufmerksamkeit auf neue Ziele: Kanada, Grönland und Panama.

Trump äußerte Verständnis für Russlands Position bezüglich der NATO-Mitgliedschaft der Ukraine und scheint gewillt, diesen Konflikt zu beenden:

„Wir werden einige große Probleme lösen müssen, die jetzt anstehen. Wir werden mit Russland abrechnen müssen, die Ukraine – das ist eine Katastrophe. Ich schaue mir jede Woche die Zahlen an. … Das müssen wir also auch noch in den Griff bekommen. Das ist eine harte Nuss, viel härter, als sie es vor dem Start gewesen wäre, das kann ich Ihnen sagen.“

Er ergänzte:

„Ein großer Teil des Problems war, dass Russland viele, viele Jahre lang, lange vor Putin, gesagt hat, man könne die NATO niemals in die Ukraine einbeziehen. Jetzt haben sie das gesagt – das war wie in Stein gemeißelt. Und irgendwann sagte Biden, nein, sie sollten der NATO beitreten können. Nun, dann hat Russland jemanden direkt vor der Haustür, und ich könnte ihre Gefühle darüber verstehen.“

Trump kritisierte die Verhandlungen der Biden-Regierung und behauptete, dass der Krieg vermeidbar gewesen sei:

„Bei dieser Verhandlung wurden viele Fehler gemacht. Und als ich hörte, wie Biden verhandelte, sagte ich, dass ihr in einem Krieg enden würdet, und es stellte sich heraus, dass es ein sehr schlimmer Krieg werden würde. Und er könnte eskalieren – dieser Krieg könnte noch viel schlimmer werden als er jetzt ist.“

In Trumps Darstellung hätte es eine Abmachung gegeben, die Biden gebrochen habe. Diese hätte laut Trump die Ukraine und andere Beteiligte zufriedenstellen können:

„Ich garantiere Ihnen, wenn ich Präsident wäre, hätte es diesen Krieg nie gegeben.“

Zu einem Treffen mit Putin sagte Trump:

„Nun, das kann ich Ihnen nicht sagen, aber ich weiß, dass Putin sich gerne treffen würde. Ich glaube nicht, dass es angemessen ist, mich vor dem 20. zu treffen, was ich hasse, weil jeden Tag Menschen getötet werden – viele, viele junge Menschen werden getötet, Soldaten. Wissen Sie, das Land ist sehr flach, und Hunderttausende von Soldaten von jeder Seite – viele Hunderttausende von jeder Seite sind tot und sie liegen überall auf den Feldern, niemand kann sie einsammeln, es gibt überall Landminen, es ist eine Katastrophe.“

Trump deutete an, dass er den Konflikt innerhalb von sechs Monaten beenden wolle. Dabei hob er hervor, dass der Krieg niemals hätte stattfinden dürfen.

Seine Rede enthielt keinerlei Erwähnung von China als Hauptkonkurrent oder „Feind“, lediglich im Zusammenhang mit dem Panamakanal erwähnte er das Land.

Auf Fragen zum Iran antwortete Trump:

„Sehen Sie, es ist eine militärische Strategie, und ich beantworte Ihre Fragen zur militärischen Strategie nicht.“

Damit lehnte Trump potenzielle Konflikte mit Russland, China und dem Iran ab. Stattdessen bot er seinen Anhängern neue Konfliktszenarien: die Integration Kanadas in die USA, den Kauf Grönlands von Dänemark und die Rückeroberung des Panamakanals.

Trump kritisierte den aktuellen Zustand des Panamakanals und die seiner Meinung nach unfairen Bedingungen:

„Der Panamakanal ist eine Schande, was sich dort abgespielt hat. Jimmy Carter gab ihn ihnen für einen Dollar und sie sollten uns gut behandeln. […] Sie verlangen für unsere Schiffe mehr als für andere Länder, unsere Marine wird überlastet, und wenn sie Geld für Reparaturen brauchen, kommen sie zu uns.“

Faktencheck: Viele von Trumps Behauptungen sind falsch. Die Gebühren für den Kanal hängen von der Schiffsgröße, nicht der Nationalität, ab. China betreibt den Kanal nicht, sondern besitzt lediglich Hafenflächen an beiden Enden. Das Hauptproblem des Kanals ist ein Süßwassermangel.

Dennoch dienen diese neuen Konfliktszenarien offenbar als Ablenkungsmanöver. Ähnlich wie Ronald Reagan kleinere Konflikte inszenierte, um größere Herausforderungen zu überdecken, versucht Trump, symbolische Siege zu erzielen.

Kommentatoren wie Gilbert Doctorow und Dean Baker sehen darin eine clevere Strategie. Indem Trump größere Konflikte vermeidet und kleinere Siege anstrebt, könnte er bei seinen Anhängern punkten.

Musk und Weidel:  Politik des „gesunden Menschenverstands“ kann Deutschland „retten“

Musk und Weidel:  Politik des „gesunden Menschenverstands“ kann Deutschland „retten“

Musk und Weidel:  Politik des „gesunden Menschenverstands“ kann Deutschland „retten“

Elon Musk und Alice Weidel diskutieren über die Vision der AfD, Deutschland durch eine wirtschaftsfreundliche Politik, ausgewogene Energielösungen und libertäre Werte wiederzubeleben, indem sie die vorherrschenden Narrative in Frage stellen und ein Ende des wirtschaftlichen und kulturellen Niedergangs fordern. Der US-amerikanische Tech-Milliardär Elon Musk diskutierte am Donnerstag in einem mit Spannung erwarteten Gespräch auf X […]

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Trumps Einsichten über den Einfluss Israels auf die US Außenpolitik

Trumps Einsichten über den Einfluss Israels auf die US Außenpolitik

Trumps Einsichten über den Einfluss Israels auf die US Außenpolitik

Donald Trump steckt derzeit seine Absichten in der Außenpolitik ab. Seine Aussagen betreffen den Konfliktherd Palästina/Israel/Westasien sind widersprüchlich. Einerseits macht er „höllische“ Drohungen und anderseits postet er ein Video von Prof. Jeffrey Sachs, in dem dieser erklärt, wie Israels Premier Netanyahu seit Jahrzehnten die US-Politik steuert. Prof. Jeffrey Sachs ist öfter zu Gast im Video-Bölog […]

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Markus Söder merkt, dass die Brandmauer zur AfD jetzt fällt

Markus Söder merkt, dass die Brandmauer zur AfD jetzt fällt

Von PROF. EBERHARD HAMER | Die Parteien rüsten wieder zum Wahlkampf und müssen erklären, was sie demnächst wollen würden, wenn sie an die Macht kämen. Der Bürger hat damit die Möglichkeit, zumindest die Absichten zu differenzieren, auch wenn er keineswegs sicher sein kann, dass die Parteien hinterher auch das wirklich tun, was sie gesagt haben.

Der CDU-Kandidat Merz will als Kanzler Putin ein 24-Stunden-Ultimatum stellen und wenn er nicht zu kämpfen aufhört, Deutschland aktiv mit Taurus-Lieferungen am Krieg beteiligen. Außerdem will er weiter mit den Grünen regieren und vielleicht sogar den Hauptversager Habeck wieder als Wirtschaftsminister sein Unwesen treiben lassen. Wen er damit wohl begeistern mag?

Der grüne Habeck verspricht „Ökologie statt Ökonomie“, will unsere Exportwirtschaft „deindustrialisieren“, hat die Energiekosten verdreifacht und will weiterhin die Heiz- und Wohnkosten der Bevölkerung verdreifachen. Baerbock treibt nicht nur weltweit den Krieg gegen Putin, sondern verteilt ohne Plan, ohne Sinn und ohne Kontrolle deutschen Wohlstand (30 Milliarden Euro) an alle feministischen, queer-sexuellen, ökologischen und sonstwie abartigen Organisationen der Welt. Öko-Fanatiker sind dennoch davon überzeugt, damit die Welt vor der Klima-Katastrophe zu retten.

Import der Gescheiterten der ganzen Welt

Scholz und seine SPD haben sich auf Arbeits- und Sozialpolitik konzentriert. In der Arbeitspolitik machen sie die Arbeit durch Lohnerhöhungen bei gleichzeitiger Arbeitszeitverkürzung sowie durch Verdreifachung der Energiekosten teuer und belasten jeden Fleißigen mit den höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt. Dafür bieten sie allen, die auf Arbeit verzichten, „gleiche Teilhabe“ in Rundumversorgung an.

Dafür werden die produktiven Leistungsbereiche der Volkswirtschaft deindustrialisiert und „transformiert“, die unproduktiven dagegen gesteigert. Zwei Drittel der „Beschäftigten“ sind dadurch schon minderproduktiv und arbeiten nicht mehr, sondern sind „beschäftigt“, sogar oft mit höherem Lohn als das Drittel der produktiv Arbeitenden.

In der Sozialpolitik genügt es den Sozialisten nicht, dass inzwischen zwei Drittel unserer Bevölkerung von öffentlichen Transfer- und Sozialleistungen leben; – sie importieren zusätzlich die Gescheiterten der ganzen Welt zu uns. Das Programm also: weniger Arbeit, mehr Sozialleistungen und das Ganze auf Schulden.

Alle gegen Einen

Die FDP hat den ganzen Unsinn ihrer roten und grünen Partner mitgemacht und will jetzt nichts mehr davon wissen. Dafür schreit sie umso lauter nach mehr Beteiligung im Ukraine-Krieg, Taurus-Lieferung und Schuldenbremse. Sie hat trotz notwendiger liberaler Wirtschaftspolitik schon die Hälfte ihrer Wähler verloren.

In Bayern konnte die CSU trotz der sprunghaften Richtungswechsel von Söder ihren bürgerlich-konservativen Kern erhalten, steht aber unter Druck, nicht nur 40 Prozent in Bayern, sondern fünf Prozent bundesweit bei den Wählern erreichen zu müssen, um überhaupt weiter in Berlin mitmachen zu dürfen.

Alle Parteien bekämpfen die AfD, weil diese von allen Parteien Wähler für sich gewonnen hat und spätestens nach dem Musk-Weidel-Gespräch immer stärker wird. „Brandmauer“ nannte Merkel nach dem Scheitern des Totschweigens die Politik völligen politischen Ausschlusses der AfD – sogar des Diskussionsverbotes. Die Linken haben mit ihren Medien diese Brandmauer inzwischen zur Staatsraison gemacht, weil jede Beteiligung der AfD zum Ausschluss der Linken aus der Regierung geführt hätte. Die CDU wird deshalb ständig ermahnt, die Brandmauer einzuhalten, was Merz auch wöchentlich verspricht.

Brandmauer wird kommende Legislaturperiode nicht überstehen

Die AfD ist aber eigentlich nur eine Reaktion auf die Fehler der Altparteien vor der Brandmauer. Hätte Merkel nicht die Überschuldung Europas genehmigt und mit deutscher Haftung übernommen, nicht die Atomenergie als billigste Energiequelle verboten, nicht die Konzerne auf Kosten des Mittelstands gefördert und letztere nicht mit den wachsenden Kosten des Sozialsystems belastet, nicht die deutschen Grenzen und das deutsche Sozialsystem für alle Gescheiterten der Welt geöffnet und nicht ihre CDU von der traditionell bürgerlich-konservativen zu einer grünen Partei zu machen versucht, wären nicht die traditionellen CDU-Mitglieder in Massen zur AfD geflüchtet. Dass die AfD inzwischen in Ostdeutschland zur stärksten Partei geworden ist, hängt auch damit zusammen, dass die Ostdeutschen 1989 schon einmal den Zusammenbruch der DDR durch falsche Politik erlebt haben und seit Merkel viele Symptome der falschen Politik und des Niedergangs dadurch wiedererkennen.

Schon die DDR-Grenzmauer konnte die Auflösung des Kommunismus und der DDR nur 40 Jahre stoppen. Die von den Altparteien in Furcht vor den Ideen und der Kritik der AfD errichtete Brandmauer wird diese kommende Legislaturperiode nicht überstehen:

  • weil die uns beherrschende amerikanische Regierung durch ihren mächtigsten Mann (Elon Musk) erklärt, dass unsere Regierung Narren seien und nur die AfD eine Zukunftspolitik habe
  • und im Osten ein Drittel und im Westen ein Viertel der Bevölkerung mit weiter wachsender Tendenz eine grundsätzliche Korrektur der Politik fordert,

lässt sich diese wachsende Mehrheit mit einer Fortsetzung der Politik von Verschuldung, Massenimmigration, Deindustrialisierung und Krieg gegen die Ukraine nicht aufrecht erhalten. Ebenso wenig wie das Totschweigen der AfD hat die Brandmauer sie nicht am Wachstum gehindert – trotz täglicher Hasspropaganda der dafür mit viel Geld bestochenen Medien.

Bayerisches Fähnchen im Wind

Dass die Brandmauer zu fallen beginnt, mögen die alten Parteifunktionäre nicht merken: Söder aber ist klüger. Er hat zumindest bereits gemerkt, dass die Forderungen der AfD populärer sind als die der Brandmauerparteien und ist – in alter Söderscher Taktik – gleich umgeschwenkt. Die CSU ist inzwischen für Wiedernutzung des Atomstroms, für Schuldenbremse, gegen die unverantwortliche Überschuldung der EU, hat die Steuerpläne der AfD übernommen, dass alle Unternehmen und Privatpersonen nur noch mit 25 Prozent maximal besteuert werden sollen und wagt sich jetzt auf ihrer Klausurtagung in Seeon sogar an die bisher bei der AfD als rassistisch, antidemokratisch und grundgesetzwidrig verfemte Remigration, indem sie wie die AfD fordert, dass nur Immigranten in Deutschland bleiben dürfen, die auch selbst für sich arbeiten, dass die Masse der Sozialparasiten in ihre Länder zurück müsse, wie dies übrigens die neue Heimatregierung in Syrien gerade ebenso gefordert hat und die Regierung der Ukraine schon seit langem fordert.

Söder hat als erster die Zeichen der Zeit erkannt und die Vorschläge von jenseits der Brandmauer rüber geholt, weil die Mehrheit der Bevölkerung sie einfach als richtig und notwendig ansieht.

Dass Söder sich damit in Gegensatz zum grünen Ukraine-Krieger Merz stellt, wird ihm zusätzliche Sympathie im friedliebenden Mittelstand bringen. Im nächsten Monat werden wir sehen, ob Söders Politik richtig war.


Markus Söder merkt, dass die Brandmauer zur AfD jetzt fälltProf. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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Sind Waldbrände in Kanada eine Folge des Klimakollaps? – Klimawissen – kurz & bündig

No. 59. In Kalifornien brennen gerade die Wälder – sogar Los Angeles stand in Flammen.

Donald Trump und sein Umfeld wiesen deutlich darauf hin, daß das nicht an „Klima“ läge, sondern an grüner Brandschutzpolitik des linken Gouverneurs Gavin Newsom (Dem).

Und 2023/2024 brannten tatsächlich besonders viele Bäume in der kanadischen Taiga. Lag es an der Erderwärmung? Oder schlicht an Brandstiftung und schlechter Politik des gerade zurückgetretenen Kabinetts Justin Trudeau?

Wir analysieren die Panikmeldungen zu den „klimabedingten Waldbränden“ in den Medien wie der Lobby-Organisation „klimareporter.de“.

Der Beitrag Sind Waldbrände in Kanada eine Folge des Klimakollaps? – Klimawissen – kurz & bündig erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

MEINUNGSFREIHEIT ADE: 150 EU-Beamte »ÜBERWACHTEN« Weidel-Musk-Gespräch!

Schon im Vorfeld des Live-Talks zwischen dem Tech-Milliardär und Trump-Unterstützer Elon Musk und der AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel auf der Social-Media-Plattform X gab es große Aufregung, Wut und Hass bei den radikal Linken in Politik und Medien. So forderte etwa die grüne EU-Abgeordnete Alexandra Geese im Einklang mit Parteikollegen, dass die EU-Kommission Sofortmaßnahmen gegen X in die […]
Meine erschütternde Erkenntnis des Gesprächs zwischen Elon Musk und Alice Weidel

Meine erschütternde Erkenntnis des Gesprächs zwischen Elon Musk und Alice Weidel

Meine erschütternde Erkenntnis des Gesprächs zwischen Elon Musk und Alice WeidelSie kann, allen Erwartungen zum Trotz, nicht übers Wasser laufen. Freund und Feind sind entweder enttäuscht oder beglückt. Das sollte doch wohl ausreichend Grund sein, dass man Deutschland endlich und wahrscheinlich endgültig, Friedrich Merz und Robert Habeck restlos zum Fraße vorwirft. Ein Gastbeitrag von Frank Helbig. Seit Jahrzehnten demontiert und ruiniert diese Kaste von selbstgefälligen, […]

Der Beitrag Meine erschütternde Erkenntnis des Gesprächs zwischen Elon Musk und Alice Weidel erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Trump jüngste Aussagen: Schutzgelderpressung oder NATO-Austritt?

Trump jüngste Aussagen: Schutzgelderpressung oder NATO-Austritt?

Trump jüngste Aussagen: Schutzgelderpressung oder NATO-Austritt?

Trump ist zuletzt durch irrlichternde Aussagen aufgefallen, wie EU/NATO-Staaten sollten ihre Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent erhöhen. Er will aber einem NATO-Staat, nämlich Dänemark, mit Grönland Territorium abnehmen, Kanada eingliedern und Panama zurück holen. Was ist davon zu halten? Am 07.01.25 kündigte Donald Trump an, von den anderen NATO-Ländern einen Militäretat von 5 % des Bruttoinlandsprodukts […]

Der Beitrag Trump jüngste Aussagen: Schutzgelderpressung oder NATO-Austritt? erschien zuerst unter tkp.at.

Kalifornische Waldbrände: Unerwartete Verbindungen zur US-Grünen-Lobby und zur Ukraine

Seit Dienstag breiten sich im Gebiet von Los Angeles mehrere Brände aus, die durch extreme Trockenheit und starke Winde verursacht wurden. Zehntausende Menschen mussten evakuiert werden, während die Feuerwehr weiterhin gegen die Flammen kämpft. Mindestens fünf Menschen kamen bei den unkontrollierten Waldbränden im Bezirk Los Angeles ums Leben, und Experten befürchten, dass die Zahl der Todesopfer weiter steigen wird.

Einige Kritiker machen die grüne Politik für die Verschärfung der Katastrophe verantwortlich. Doch warum steht sie in der Kritik?

Umweltvorschriften

Die grüne Lobby hat entscheidende Änderungen in der traditionellen Brandbekämpfungspolitik vorangetrieben. So kündigte die US-Forstbehörde am 24. Oktober 2024 an, dass das vorgeschriebene Abbrennen in Kalifornien „für die absehbare Zukunft“ ausgesetzt wird.

Vorgeschriebene Brände, auch als kontrollierte Brände bekannt, dienen dazu, trockene Vegetation zu entfernen, die andernfalls als Brennstoff für Waldbrände dient und diese auf höhere Vegetation ausweiten kann. Kritiker argumentieren, dass diese Aussetzung Kalifornien anfälliger für großflächige Waldbrände gemacht hat.

Befürworter der Einschränkung vorgeschriebener Brände nennen hingegen Gründe wie die Priorisierung von Personal und Ressourcen für die Bekämpfung von Waldbränden, potenzielle Risiken für die Luftqualität, Auswirkungen auf Ökosysteme und Kohlenstoffemissionen im Zusammenhang mit dem Klimawandel.

Was Kritiker und Forschung sagen

Eine Studie von Forschern der Columbia- und Stanford-Universität aus dem Jahr 2023 zeigt, dass Brände geringer Intensität, einschließlich vorgeschriebener Brände, das Waldbrandrisiko um etwa 60 % reduzieren.

Die Organisation Firefighters United for Safety, Ethics, and Ecology (FUSEE) warnt, dass das Blockieren solcher Brände die Intensität von Waldbränden verstärkt. Die Fire Surrogate Study, veröffentlicht in Ecological Applications, bestätigt, dass vorgeschriebenes Brennen und die Wiederherstellung von Durchforstung „sehr effektiv“ bei der Reduzierung des Risikos katastrophaler Brände sind. Auch das California Policy Center hebt hervor, dass eine gezielte Durchforstung der Wälder entscheidend zur Risikominimierung beiträgt.

Die Geldspur

Während der Regierung Biden sind die Ausgaben für die Umweltlobby erheblich gestiegen. Im Jahr 2023 investierten US-Umweltgruppen rund 30,5 Millionen Dollar in Lobbyarbeit auf Bundesebene, wobei die Nature Conservancy laut OpenSecrets die höchsten Ausgaben verzeichnete.

Verbindung zur Ukraine

Während Südkalifornien mit unkontrollierten Waldbränden ringt, wirft die Unterstützung für die Ukraine Fragen auf. Das Los Angeles County Fire Department spendete im Jahr 2022 überschüssige Ausrüstung an die Ukraine, wie ABC 7 berichtete. Diese Ausrüstung hätte heute entscheidend zur Bekämpfung der Brände beitragen können.

Zusätzlich kürzte Bürgermeisterin Karen Bass den Haushalt der Feuerwehr von Los Angeles für das Jahr 2024-2025 um 17,6 Millionen Dollar, nachdem sie zuvor eine Kürzung um 23 Millionen Dollar vorgeschlagen hatte. Die Feuerwehr steht seit 2020 ohnehin vor Herausforderungen: Laut Fox News gibt es in Los Angeles weniger als 4.000 Feuerwehrleute, die für eine Bevölkerung von vier Millionen zuständig sind.

Gleichzeitig setzt die scheidende Biden-Administration ihre Bemühungen fort, der Ukraine umfassende Unterstützung zukommen zu lassen, was die Frage nach den Prioritäten der US-Politik aufwirft.

Vergleichen Sie Trumps Plan, Grönland und Kanada zu annektieren, mit dieser Karte der Neuen Weltordnung aus dem Jahr 1942

Der neue Präsident Donald Trump hat in den vergangenen Tagen eine Reihe bemerkenswerter Erklärungen abgegeben. Er macht keinen Hehl daraus, dass er gerne Grönland und Kanada zu den USA hinzufügen würde. Dabei ging er sogar so weit, wirtschaftliche Maßnahmen anzudrohen.

„Grönland ist ein unglaublicher Ort“, schrieb Trump. „Wir werden es schätzen und vor der sehr wütenden Außenwelt schützen. Machen Sie Grönland wieder großartig.“ Zuvor hatte er Kanada vor dem scheidenden Premierminister Trudeau scherzhaft als „Amerikas 51. Staat“ bezeichnet.

Zusätzlich hat Trump angekündigt, den Namen des Golfs von Mexiko zu ändern. Das Meer, das die USA, Mexiko und Kuba verbindet, solle bald Golf von Amerika heißen, erklärte er.

A 1942 Map of the New World Order

The map shows Greenland, Mexico, and Canada as part of the United States of America.

Published in Philadelphia in early 1942, this “Outline of the Post-War New World Map” proposed a reorganization of the world following an Allied victory over… pic.twitter.com/6CPW5z46JS

— Shadow of Ezra (@ShadowofEzra) January 8, 2025

Interessanterweise widmete sich das Webportal Big Think im Jahr 2010 einer Karte der Neuen Weltordnung aus dem Jahr 1942. Diese in Philadelphia veröffentlichte und von Maurice Gomberg erstellte Karte stellt die Welt nach einem Sieg der Alliierten dar. Der Titel – „Outline of (the) Post-War New World Map“ – bezieht sich laut Big Think auf eine „Neue Weltordnung“.

Auf dieser Karte umfassen die Vereinigten Staaten nicht nur Grönland und Kanada, sondern auch Mexiko.

Über dieses Thema äußerte sich der in den Niederlanden unerwünschte Redner und Autor David Icke bereits 2013 in seinem Buch The Perception Deception. Darin beschreibt er, dass man bestrebt sei, verschiedene Teile der Welt in zentralisierte Superstaaten wie die EU zu verwandeln.

Icke führt aus, dass die EU aus der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft hervorgegangen sei und das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) auf ähnliche Weise in eine Nordamerikanische Union (bestehend aus den USA, Kanada und Mexiko) umgewandelt werden könnte. Das ultimative Ziel sei laut Icke die Etablierung einer Weltregierung.

Trump zeigt eine Karte, die Kanada als Teil der Vereinigten Staaten darstellt.

JUST IN – Trump teilt eine Karte, die Kanada als Teil der Vereinigten Staaten darstellt. pic.twitter.com/REMjK8pGAk— Disclose.tv (@disclosetv) January 8, 2025

Prognose 2025: Die Vogelgrippe ist vom Tisch

Kit Knightly

Die Vogelgrippe sollte „die nächste Pandemie“ werden, aber hat sie das Zeitfenster verpasst?

Unsere dritte Vorhersage für das Jahr 2025 ist nicht gerade eine verrückte Wahl aus dem Feld: Die Vogelgrippe. Sie wird kommen. Die Frage ist nur, wann und in welchem Ausmaß.

Die zweite Hälfte des Jahres 2024 war voll von düsteren Warnungen, dass H5N1 „nur noch eine Mutation von der Übertragung von Mensch zu Mensch entfernt sei, oder von Artikeln, die beklagten, wie wenig wir aus „Covid“ gelernt haben und wie unvorbereitet wir sind.

Man hatte das Gefühl, dass die Vogelgrippe nach über zwei Jahren, in denen sie als die nächste große Krankheit gehandelt wurde, ihren Höhepunkt erreicht hatte.

Dann, erst gestern, meldete die Presse den ersten offiziellen Vogelgrippe-Todesfall, der Patient war über 65 Jahre alt und hatte „andere gesundheitliche Vorbelastungen“ (klingt das bekannt?).

Bedeutet das, dass wir kurz vor der „nächsten Pandemie“ stehen, von der man schon so lange spricht?

Vielleicht, vielleicht auch nicht. Es ist bemerkenswert, dass die Hysterie trotz des gemeldeten Todesfalls immer noch gering zu sein scheint.

Es gibt kein wirkliches Engagement für die Geschichte. Die WHO beschreibt H5N1 immer noch als „sehr, sehr geringes Risiko“ für den Menschen. Das ist offensichtlich wahr, aber die Wahrheit taucht in den Pressemitteilungen der WHO immer nur zufällig auf.

Man hat langsam das Gefühl, dass die „Vogelgrippe“ ihr Zeitfenster verpasst haben könnte. Man glaubt, dass die H5N1-Dynamik so weit verpufft ist, dass es die beste Option ist, das Virus sterben zu lassen.

Das bedeutet eine Änderung der narrativen Architektur. Eine Neuausrichtung ist erforderlich. Anstatt dass die Vogelgrippe „die nächste Pandemie“ ist, könnte sie eine „Beinahe-Pandemie“ werden, vielleicht eine, die durch Verbesserungen in der Impfstofftechnologie oder durch gründliche Untersuchungen geschickt vermieden wird. Wir haben es gut gemacht.

Es könnte sein, dass der zweijährige Hype die Vogelgrippe in der Wiege (im Nest?) erstickt hat, so dass die „nächste Pandemie“ in Wirklichkeit ein überraschender Neuankömmling sein wird – wie zum Beispiel der erfundene Unsinn, der angeblich gerade China trifft.

…oder vielleicht der schwarze Tod.

Vielleicht täusche ich mich aber auch, dies ist die Ruhe vor dem Sturm, und die Wellen der Vogelgrippe werden sich 2025 an der Küste brechen.

Wie auch immer es ausgeht, das Jahr 2025 wird der Höhepunkt der Vogelgrippe-Geschichte sein. Wenn sie bis März nicht zu einer ausgewachsenen Sache geworden ist, wird sie es wahrscheinlich nie werden.

WILDCARD PREDICTION: Vogelgrippe hin oder her, 2025 wird es den ersten „100-Tage-Impfstoff“ geben, wahrscheinlich ein Nasenspray-Kombi-Impfstoff für Grippe & etwas anderes. Seinem angeblichen Erfolg ist es zu verdanken, dass „ein zweiter Covid vermieden“ oder „eine weitere Schließung verhindert“ werden konnte.