Kategorie: Nachrichten
In Schweden gibt’s zwei Dinge praktisch gar nicht: Masken und Corona-Tote
In Schweden gibt’s zwei Dinge praktisch gar nicht: Masken und Corona-Tote
Anders Tegnell said on Friday that there was “a lot we do not know” about Delta and cautioned against drawing “far-reaching conclusions” about the coronavirus strain. He noted that the variant had been circulating in Sweden “for quite some time” with little effect, particularly in high-risk settings such as nursing homes.
Anders Tegnell sagte am Freitag, es gebe “eine Menge, was wir nicht wissen” über Delta und warnte davor, “weitreichende Schlüsse” über den Coronavirus-Stamm zu ziehen. Er wies darauf hin, dass die Variante in Schweden “schon seit geraumer Zeit” zirkuliere und kaum Auswirkungen habe, insbesondere in Hochrisikosituationen wie Pflegeheimen.
Politischer Mord auf Malta: Hintermänner in der Politik immer noch straffrei

Die Vorgänge in Malta sind bezeichnend für das politische System in der EU und den Zustand der Rechtsstaatlichkeit in den Mitgliedsländern. Die Journalistin Daphne Caruana Galizia hat 2017 massive Korruption aufgedeckt, an der nicht nur reiche Geschäftsleute beteiligt waren, sondern auch die Frau des Ministerpräsidenten des Landes. Daraufhin wurde sie mit einer Autobombe ermordet. Bei […]
Der Beitrag Politischer Mord auf Malta: Hintermänner in der Politik immer noch straffrei erschien zuerst auf Anti-Spiegel.
München: 15-jährige Schülerin geschlagen, betäubt und vergewaltigt

Von JOHANNES DANIELS | Eine Schülerin ist am Donnerstagabend in München von einem „Mann“ brutal vergewaltigt worden. Das junge Opfer „des Mannes“ steht unter Schock und kann sich nach der heimtückischen Tat am Heimstettener See kaum erinnern. Die Schülerin aus dem nördlichen Landkreis München wollte ab 13.00 Uhr mit ca. 150 anderen Schülern ihres Jahrgangs […]
Bankrott der COVID-Impferzählung: Studie des CDC zeigt weitgehend wirkungslose Impfung, ARD unterschlägt Informationen – Belege, dass Impfung keinen zusätzlichen Schutz bereitstellt
Haben Sie sich auch gewundert, dass MS-Medien so schnell und so konzertiert auf eine Studie des US-amerikanischen CDC reagiert haben, die zeigt, dass eine Impfung offenkundig weder Schutz vor Ansteckung noch vor der Infizierung Anderer bietet? Das ist mindestens so interessant wie die Tatsache, dass bei der ARD ein relevantes Ergebnis dieser Studie unterschlagen wird, […]Anti-Terror-Alarm: Syrische illegale Migranten mit automatischen Waffen an der Grenze zu Österreich erwischt
Von Luka Perš
Ungarische Behörden haben kurz vor der österreichischen Grenze einen Bus mit 17 illegalen Migranten angehalten. Einer von ihnen trug eine automatische Waffe bei sich. Die österreichischen Behörden haben bereits erklärt, dass die Festnahme des bewaffneten Syrers einen Anti-Terror-Alarm ausgelöst hat.
Die illegalen Migranten wurden in der Grenzstadt Vas, zwischen der ungarischen und der österreichischen Grenze, gefasst. Ungarische Strafverfolgungsbehörden hielten einen verdächtigen Kleinbus an. Bei dem österreichischen Fahrer serbischer Herkunft wurde festgestellt, dass er unter Alkoholeinfluss stand. Die Migranten, die sich im hinteren Teil des Lieferwagens versteckten, flohen daraufhin.
Bei der Verhaftung gab der Fahrer an, dass einer der Migranten eine automatische Waffe vom Typ Skorpion bei sich trug. Österreichische und ungarische Behörden haben Ermittlungen aufgenommen, ob die Waffe für einen neuen Terroranschlag in Österreich bestimmt war.
Ein Schleuser, der 16 illegale Migranten an Bord hatte, wurde vor kurzem von den österreichischen Behörden gefasst, entkam jedoch trotz Warnschüssen und ist immer noch auf der Flucht.
Wird sich das dänische Modell der Asylpolitik als erfolgreich erweisen?
Vor kurzem wurden 231 illegale Migranten aus Afghanistan von der türkischen Küstenwache aufgegriffen. Auch der österreichische Ministerpräsident Sebastian Kurz hat sich dazu geäußert und gesagt, dass es afghanischen Migranten in der Türkei viel besser gehe als in Österreich. Auch das türkische Außenministerium reagierte darauf und nahm die Erklärung von Kurz mit Verwunderung auf.
Es bleibt jedoch abzuwarten, ob das dänische Modell der Asylpolitik zum Synonym für Erfolg wird und es Europa ermöglicht, den Druck der Migrationswelle aus Afrika und dem Nahen Osten zu bewältigen. Dänemark hat sich bereit erklärt, Asylbewerber in einem der an Europa angrenzenden afrikanischen Länder unterzubringen. Es wird alle Kosten für das Asylzentrum selbst tragen. Das Vorgehen Dänemarks beweist, dass der Prozess des „Multikulturalismus“ tot ist.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei DEMOKRACIJA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
„Ein Mann“ wird wegen Vergewaltigung einer 15-jährigen gesucht

Bayern/München – Die verordnete Willkommenskultur wurde am vergangenen Donnerstag einer 15-Jährigen zum Verhängnis. Nun fahndet die Polizei wieder einmal nach „einem Mann“. Dieser hatte am Rande einer Schulabschlussparty das Mädchen mit einer Substanz gefügig gemacht und dann vergewaltigt.
Das Mädchen soll am Donnerstag ihren Vergewaltiger auf einem Abschlussfest am Heimstettener See kennengelernt haben. Um sich mit ihm zu unterhalten, habe sie die Gruppe verlassen. Dann kam es zum Übergriff: Der „Mann“ schlug mehrfach auf die Schülerin ein, drängte sie in ein Gebüsch. Dort soll er ihr eine unbekannte Substanz verabreicht haben, um sie „gefügig zu machen“. Anschließend vergewaltigte der „Mann“ das Mädchen und flüchtete danach unerkannt. Das Mädchen vertraute sich einer Freundin an, die kurz darauf gegen 23 Uhr die Polizei kontaktierte. Das Opfer selbst steht unter Schock, kann sich an den Vorfall kaum erinnern.
Die Münchner Polizei fahnden mit Hochdruck einmal mehr nach einem „Mann“ und gibt nachfolgende Täterbeschreibung heraus:
Männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, südländischer Typ, sehr dunkelbraunes Haar, Haarlänge reicht bis zur Nase, allerdings nur seitlich und nicht ins Gesicht fallend; bekleidet mit weißen Turnschuhen und sprach gebrochenes Deutsch.
Die Tat ereignete sich am Donnerstag, 29. Juli, im Zeitraum zwischen 21 und 23 Uhr. Die Polizei München hat am Freitag einen Zeugenaufruf veröffentlicht. Die Ermittler des Kommissariat 15 bitten alle, die Hinweise zu dem Vorfall beitragen können, sich telefonisch bei der Nummer 089/2910-0 oder auch jeder anderen Telefondienststelle zu melden. (SB)
? LIVE: Berlin am Tag vor der Großdemo
Echtzeitdokumentation der heutigen Demonstrationen gegen die Corona-Politik.
31.07.2021 Berlin – Auto-Korso ,,Sommer der Wahrheit,, by Freie Presse Sauerland
31.07.2021 Berlin – #Berlin
#Live
#3107 #Autokorso by edy skynet
Oli LIVE aus Berlin – Autokorso mit Björn Banane und Warmup für den 1.8.
Großdemo Berlin – Juli/August 2021
On Tour in Berlin
Ignaz Bearth LIVE:
Indes in Paris:
LIVE: Demonstration gegen Gesundheitspass und Impfpflicht in Paris
Luzern:
Heftige Reaktionen auf Josef Schuster aus Israel: „Die AfD ist nicht antisemitisch!“
Der Vorsitzende des »Zentralrats der Juden« in Deutschland hat sich wieder in den parteipolitischen Wahlkampf eingebracht. Leser in Israel reagierten mit teils heftiger Abweisung.
»Ich denke, das A und O in einem neu zusammengesetzten Parlament ist, dass es einen klaren Konsens der demokratischen Parteien gibt, sich zwar politisch mit der AfD auseinanderzusetzen, aber eine irgendwie geartete Zusammenarbeit von vornherein klar auszuschließen«, sagte Joseph Schuster, Vorsitzender des regierungsfinanzierten »Zentralrats der Juden« der Neuen Osnabrücker Zeitung. »Das ist auch das, was letztendlich jüdisches Leben ermöglicht.“
Leser von Israel National News reagierten mit teils heftiger Ablehnung auf den wahlkampfpolitischen Vorstoß des »Zentralrats«:
»Die AfD ist nicht antisemitisch, und es sind genau solche Aussagen, die den Antisemitismus weiter befeuern. Viele Menschen haben viel in den Antisemitismus investiert, und verdienen damit viel Geld und große Gehälter. Ich wette, dieser deutsche jüdische Sprecher verdient ein nettes Sümmchen damit, den Antisemitismus zu befeuern.«
»Schuster ist ein weiterer Versager als Anführer – er folgt blind der Regierung, die seinem Zentralrat 13 Mio. Euro im Jahr bezahlt. Die AfD ist nicht antisemitisch – sie hat Antisemiten ausgeschlossen. Es gibt auch in der CDU/CSU, Grüne, SPD und Linken Antisemiten, aber die werden nie hinausgeworfen wie bei der AfD. Schuster muss nur etwas sagen, um relevant zu bleiben.«
»Unter der ‚Führung‘ des Dr. Schuster und dieser Bundesregierung nimmt der Antisemitismus jedes Jahr in Deutschland zu. Unter dieser Bundesregierung stimmt Deutschland bei der UNO fast immer gegen Israel. Unter dieser Bundesregierung nannte der ehemalige Außenminister Sigmar Gabriel Israel einen Apartheidsstaat. Vor kurzem besuchte Bundespräsident Steinmeier Israel in Begleitung eines Exil-Israelischen Professors in seiner offiziellen Delegation, der nach dem Untergang Israels ruft – und traf sich nicht mit Netanjahu. Schusters Zentralrat bekommt 13 Mio. Euro im Jahr von dieser Bundesregierung. Das sagt alles!«
Bei seiner Rede zur AfD im Bundestag am 24.6.2021 wies der deutsch-israelisch Schriftsteller Chaim Noll darauf hin, dass es in keinem anderen Land der Welt einen sogenannten »Zentralrat der Juden« gebe: »Der Zentralrat ist eine beispiellose Einrichtung, die es in anderen Ländern nicht gibt, und die auch im Judentum unbekannt ist. Das ist eine von der Bundesregierung finanzierte, staatliche Institution, zur Verwaltung der Juden des Landes. Das gibt es sonst nirgendwo. Das ist die eigentliche Tragik der Juden in Deutschland, dass sie hier diesem Regime unterworfen sind. In anderen Ländern sind die jüdischen Gemeinden autonom.«
Zuerst veröffentlicht auf Freie Welt.
? LIVE – Corona-Ausschuss: Aussprechen, was ist II – Update und Fragerunde
Der Corona-Ausschuss wurde von vier RechtsanwältInnen gegründet. Er führt eine Beweisaufnahme zur Corona-Krise und den Maßnahmen durch. Die Stiftung Corona-Ausschuss beschäftigt sich mit Fragen zu Corona, Impf-Nebenwirkungen, Rechtssystem, Impfstoffen, Demokratie, u.v.m.
Die Stiftung wurde am 30.06.20 in Berlin u.a. von RA Dr. Füllmich gegründet. Der Ausschuss wird von folgenden prozesserfahrenen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten geleitet:
– Rechtsanwältin Antonia Fischer
– Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer
– Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich
– Rechtsanwalt Dr. Justus P. Hoffmann
Das Motto der Stiftung lautet: „Wir wollen untersuchen, warum die Bundes- und Landesregierungen beispiellose Beschränkungen verhängt haben und welche Folgen diese für die Menschen hatten. Wir fördern wissenschaftliche Studien auf diesem Gebiet.“
Offizielle Website: https://corona-ausschuss.de
Anonyme Hinweise an den Corona-Ausschuss: https://securewhistleblower.com
(Quelle)
Baeren & Böcke: Annalena und das N-Wort

G-Wort, G-Wort, S-Wort: Grüß Gott schön. Die Kanzlerkandidatin der Grünen erntete dieser Tage wieder einen SS-Wort: Shitstorm. Sie hatte das N-Wort verwendet. Obwohl sie sich dafür auf der Stelle im Staub der Politischen Korrektheit wälzte. Die „taz“ regt sich auf. Nicht über das N-Wort, sondern über den Shitstorm. Der sei von „Konservativen und Rechten“ losgetreten worden. Die M-Wort: Medienkritik.
von Max Erdinger
„Auf einen neuen Skandal um die Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, muss man dieser Tage nicht lange warten. Aktuell geht es um die Reproduktion rassistischer Sprache in einem Interview. Während Baerbock Konsequenzen aus ihrem Fehler zieht, nutzen Konservative und Rechte den Vorfall, um lang gepflegte Feindbilder zu verstärken.„, heißt es in der „taz“. Schon sind „wir“ beim „Feindbild taz“. Es gibt nicht „Konservative & Rechte“, sondern es gibt Konservative, die zugleich „Rechte“ sind – und es gibt Braunlinke, die Linke sind, weshalb sie die rotlinke „taz“ gerne „Rechte“ nennt, damit dem historisch ungebildeten „taz“-Leser die Blutsverwandtschaft der Rotlinken mit den Braunlinken nicht auffällt. Das ist ein ahistorisches Täuschungsmanöver, das alle Rotlinken die ganze Zeit durchführen. Aus demselben Grund nennen sie die roten Faschisten der Gegenwart auch „Antifa“. Antifanten sind in Wahrheit aber rotlinke Faschisten, die etwas gegen braunlinke Faschisten haben. Daß sich Rechte ständig für dieses Täuschungsmanöver benutzen lassen müssen, ist der eigentliche Skandal abseits des linksinternen Skandälchens um die grünlinke Annalena und ihren Gebrauch des N-Wortes. Rechte pflegen auch kein Feindbild, sondern sie benennen zutreffend ihre Feinde. Das sind die Linken insgesamt in ihrer ganzen bunten Farbenpracht von rot über braun bis grün. Rechte können ihre Feinde identifizieren, ohne daß sie sich vorher erst ein Bild von ihnen anschauen müssten, um zu wissen, um wen es überhaupt geht.
Was ein vernünftiger Rechter ist, regt der sich auch nie über andere Leute auf, die das „N-Wort“ verwenden, weil er selbst nämlich überhaupt nicht daran denkt, sich einen bestimmten Sprachgebrauch vorschreiben zu lassen, ganz egal, von wem. Ein vernünftiger Rechter nennt Dinge und Personen bei ihren Namen. Wenn er beispielsweise Klassik- und Jazzfan ist, sagt er, daß viele seiner Lieblingsmusiker Neger seien. Der vernünftige Rechte hat kein Problem mit Negern, sondern höchstens eines mit ganz bestimmten Negern, so, wie er auch mit ganz bestimmten Weißen eines hat. Oder mit ganz bestimmten Chinesen. Meistens handelt es sich um rote Schwarze, rote Weiße und rote Gelbe.
Der Shitstorm
Der Shitstorm, den Annalena Baerbock wegen ihrer verbalen „Reproduktion“ des „N-Wortes“ einfährt, ist einer, über den sich der Rechte kringelig lacht, dokumentiert doch dieser Shitstorm, was er schon lange weiß, die farbenprächtige Linke jedoch seit eh und je nicht wahrhaben will: Daß nämlich die ganze bunte Linkenbande einfach ein Rad abhat. Die hielte sich selbst schon dann für besoffen, wenn sie beim Konsum einer Flasche Mineralwasser lediglich das W-Wort (Wasser) durch ein anderes W-Wort (Wein) ersetzt hätte. Der Rechte weiß auch, was der fundamentale Unterschied ist zwischen ihm und den Linken aller Farbigkeit: Sein Bewußtsein bildet sich anhand der Realität, die Buntlinken hingegen versuchen es seit eh und je andersherum. Sie wollen sich die Realität nach ihrem Bewußtsein bilden. Und so sehr sie sich auch bemühen, so vergeblich bleibt ihre Mühe auch. Realität ist: Es gibt Neger und das läßt sich daran erkennen, daß sie von Natur aus schwarz sind. Der rechte Jazzliebhaber bewundert bestimmte Neger ganz ungemein. Herbie Hancock, Miles Davis, George Duke, Marcus Miller, Stanley Clarke, Billy Cobham und hundert andere Musikneger bewundert er.
Was ihn fürchterlich nervt, ist die Zumutung, daß ihm verpeilte Linke dauernd weismachen wollen, er bilde sich sein Bewußtsein falsch – und daß er das unbedingt zu ändern habe. Ihm kommt das vor, als hätte ein Analphabet versucht, Goethe vorzuschreiben, wie er Literatur zu „machen“ habe. Linke gehen ihm wegen ihrer selbststilisierenden „Macherei“ und „Kämpferei“ sowieso schon permanent auf den Sack. Der Rechte weiß, warum sich Linke mit großem Sendungsbewußtsein zum Beispiel als „Liedermacher“ präsentieren. Da sie weder gut schreiben noch gut singen und musizieren können, vergewaltigen sie einfach eine unschuldige Gitarre und krächzen irgendwelche agitatorischen Botschaften dazu, um als nächstes darauf zu bestehen, daß sie als „Künstler“ durchzugehen hätten. Das infantile Kalkül: Dilettantismus + Dilettantismus = Kunstfertigkeit. Und das linke Publikum, das zu diesen Agitations-Events pilgert, redet sich ein, seine Teilnahme an einem solchen Bewußtseinstreffen sei ein Konzertbesuch. Man muß schon Linker sein, wenn man einen Dilettanten braucht, der einem bestätigt, daß man Recht hat.
Deswegen amüsiert sich der Rechte königlich darüber, wenn eine Annalena Baerbock über das „N-Wort“ stolpert. Das kommt ihm vor wie die Geschichte von dem Fallensteller, der sich aus Versehen in einer von ihm selbst gelegten Würgefalle erdrosselte. Der Rechte denkt aber sozial, und steuert, wenn ihm gerade danach ist, sein Scherflein zum Shitstorm bei, auf daß sich die Lustigkeit möglichst lange erhalte. Dazu verwendet er sämtliche Abiszett-Wörter, die er kennt. Er achtet allerdings darauf, keine von Linken kreierten „Bewußtseinswörter“ zu verwenden, da er auf die linke Schaumsprache genauso herabschaut wie auf den linken „Liedermacher“. Außerdem ist ihm egal, welchen Hintergrund der jeweilige Neger im Vordergrund hat. Ihm reicht, daß er einen Neger sieht. Alles weitere ergibt sich dann – zum Beispiel eine jazzige Jamsession in allergrößter Rassenharmonie.
Ausschütten vor Lachen könnte sich der Konservative, wenn er an den Neger denkt, der vor einiger Zeit durch die Gazetten geisterte. Das war ein wunderbarer Neger, Eigentümer und zugleich Chefkoch in einem „Gasthof zum Mohren“. Dieser bodenständige Neger war völlig zufrieden mit seinem Leben in Deutschland und identifizierte das „Rassismusproblem“ für sich persönlich als inexistent. Er brauche den ganzen linken „Antirassismus“ nicht, meinte er. Weshalb sich der Rechte fragt, wer ihn denn dann braucht, um schnell zu merken, daß ihn höchstwahrscheinlich die Linke selbst dringender braucht, als sonst jemand, auf daß sich anhand des linken Bewußtseins die Realität herausbilde. Das würde auch erklären, warum Linke dem Chefkoch vom „Gasthof zum Mohren“ in aller eingebildeten Fürsorglichkeit weismachen wollten, daß er das alles ein wenig zu blauäugig sehe. Blauäugig, hallo? Hoffentlich hat ihn ein Linker nicht noch einen „dummen N-Wort“ genannt. Was sagten eigentlich Roberto Blanco, Roy Black und Barry White dazu?
Die „taz“ zum Thema
Wie ist nun die grünlinke Annalena Baerbock in die von Linken selbstgebaute Falle gestolpert? Es war laut „taz“ so: „Vergangenen Dienstag war Baerbock in der Tachles-Arena des Zentralrats der Juden zum Interview zu Gast. In dem Gespräch über Antisemitismus und Rassismus erzählt sie eine Geschichte aus dem Schulunterricht des Sohnes einer Bekannten. Der Sohn hatte sich geweigert, eine Bildergeschichte zu einem Arbeitsblatt zu schreiben, auf dem das N-Wort stand. Daraufhin wurde ihm vorgeworfen, den Schulfrieden zu stören. Baerbock erzählt die Geschichte, um diskriminierende Bildungsinhalte an Schulen zu kritisieren, spricht aber in ihrer Nacherzählung die rassistische Bezeichnung aus.“ – Waaahhh! Waaahhh! Sie wird doch nicht wirklich „Neger“ gesagt haben? In der Tachles-Arena geht es ja zu wie im „Leben des Brian“, jenem legendären Film der „Monty Pythons“, in welchem die Lebensgeschichte von Jesus Christus verhohnepiepelt wurde. Worüber sich bestimmte Christen anno 1979 übrigens so echauffierten wie Moslems über die Mohammed-Karikaturen des kürzlich verstorbenen Kurt Westergaard dreißig Jahre später: „Er hat Jehova gesagt! Er hat Jehova gesagt!“ – Wahnsinn.
Aber abgesehen davon: Die „taz“ hätte ruhig schreiben können, daß sich der Sohn jener Bekannten von Annalena Baerbock „angeblich“ geweigert hätte, weil: Die Story, die Baerbock in der Tachles-Arena zum Besten gegeben hatte, riecht schwer nach Relotius. Und wenn man es sich genau überlegt, dann riecht eigentlich die ganze Annalena Baerbock die ganze Zeit schwer nach Relotius, egal, ob sie gerade in der Tachles-Arena ein „lehrreiches Geschichtchen“ zum Besten gibt. Lustig sind auch diese Twitter-Anekdoten, die gelegentlich auftauchen, und in denen es variantenreich immer um dasselbe geht: Ein kleines Kind, meistens sechs oder sieben Jahre alt, erhebt sich wahlweise in der Straßenbahn, im Linienbus oder im ICE von seinem Sitz, um einem anderen Fahrgast, dessen Unterhaltung es aufmerksam belauscht hatte, mitzuteilen, daß er ein Rechter sei, ein „Schwein“ also, mit dem es nichts zu tun haben wolle. Erzählt werden diese Anekdoten immer von „stolzen Vätern“ oder „stolzen Müttern“, denen schier der Schädel platzt vor Freude über ihr kluges Kind. Da fällt mir gerade ein: Wurden eigentlich in der letzten Zeit noch prall gefüllte Geldbeutel von Syrern gefunden und beim Fundbüro abgegeben? – Nicht? Wie´s wohl kommt?
Daß auf einem Arbeitsblatt in einer heutigen Grundschule noch das Wort „Neger“ zu finden gewesen sein soll, ist so unwahrscheinlich, daß man sehr wahrscheinlich Recht hätte mit der Behauptung, die ganze Geschichte sei komplett frei erfunden worden. Dazu dann noch die Person, die sie zum Besten gegeben hatte, Annalena Baerbock nämlich, und der Verdacht verdichtet sich schon fast zur Gewißheit. Annalena Baerbock ist das Paradebeispiel für eine Grünlinke, die beabsichtigt, über ihr Bewußtsein Realität herzustellen. Und kaum jemand – wenn man von Claas Relotius einmal absieht – hat sich bei diesem Versuch derartig ins eigene Knie geschossen wie eben Annalena Baerbock. Wofür sie nichts kann, weil ihr zur Kompetenzsimulation vermutlich das Rumpelstilzchen geraten hatte. „Laß´ dir ein Buch schreiben, Annalena, damit du klüger wirkst, als die Leute, die dich wählen sollen!“ – Ob es wohl rassistisch wäre, zu behaupten, das Rumpelstilzchen sei ein „N-Wort“ gewesen? – Was soll man angesichts einer solchen linksinternen Farce eigentlich noch sagen? – Das hier vielleicht: „Wotania, bring´ Popcorn, wenn du mit dem Abwasch fertig bist!“ -?
Wenn es nicht eine so tragische Ausprägung annehmen würde, müsste man das Leben in Deutschland als ein Leben in der Realsatire bezeichnen.
Immerhin findet diese „N-Wort“-Hysterie statt in einem Land, das gerade eine verheerende Hochwasserkatastrophe erlebt hat mit 170 Toten, die gar nicht hätten sterben müssen, wenn sie rechtzeitg gewarnt worden wären. Das ist ein Land, in dessen Hauptstadt es nicht mehr genügend Lehrer gibt, um Schüler zu unterrichten, ein Land, in dem den Bürgern die Grundrechte geraubt wurden, ein Land, das zur fiskalischen Kleptokratie verkommen ist, mit Volksvertretern, die alles mögliche vertreten außer eben das Volk und-und-und. Das ist das Land, in dem sich Linke medienwirksam das Maul darüber zerreißen, daß eine der ihren das Wort „Neger“ „reproduziert“ hat – um dann von einem Shitstorm daherzufaseln, den ausgerechnet „Rechte“ gestartet hätten, um eine „gute Linke“ bloßzustellen. Es ist alles überhaupt nicht mehr zu fassen.

