Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

China spottet über Merkel und positioniert sich als Supermacht

China spottet über Merkel und positioniert sich als Supermacht

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Deutschland ist notorisch unfähig, sich selbst einmal offen im Spiegel zu betrachten. Die Deutschen schwelgen seit mehr als 100 Jahren gerne in ihrer abgehobenen Draufsicht auf die Welt, die da jaaaaanz weit draußen ist. Seltsamerweise hat sich an dieser inzwischen leicht dämlichen Arroganz nichts geändert.

Von Hans S. Mundi

Man schaue sich einmal unsere Berufspolitkarikaturen an, von Angela Merkel über Annalena Baerbock und Saskia Esken bis zu Armin Laschet – es ist Scheitern ohne Chance. Man will die Welt und irgendwelche Minderheiten retten und allen Ländern helfen. Selbst die so genannten NGOs oder Umweltverbände meinen, Deutschland müsse bei der Rettung des Klimas, der Asylanten oder sonstnochwas unbedingt der Welt vorleben, was politisch korrekt ist. Der Rest der Welt aber findet nicht in Deutschland statt. Inzwischen schüttelt man nur noch den Kopf, hält grinsend und feixend die Hand und die Taschen auf oder spottet gnadenlos über die linke Hippie-Republik und alte und neue Marx/Engels/Stalin/Mao-Epigonen – Deutschland wird im Ausland so gesehen, wie es ist: doof, peinlich, lächerlich, absurd und vor allem absolut unkundig, was den Rest der Welt so umtreibt.

Merkels Ende und Deutschlands traurige Zukunft“ – Das China-Institut der Mercator-Stiftung Merics berichtet, dass immer mehr Chinesen die deutsche Kanzlerin Angela Merkel mit „Baizuo“ verspotten. Das Wort bedeutet übersetzt so viel, wie „Weiße Linke“.

Baizuo steht demnach für „naive, gebildete Menschen“, die sich zum Beispiel für Frieden, Gerechtigkeit, Flüchtlinge, Minderheiten oder die Umwelt einsetzen. Das berichtet die „Welt“. Im „Urban Dictionary“ heißt es zu dem negativ behafteten Begriff: „Die Chinesen betrachten Baizuo als unwissende und arrogante Westler, die den Rest der Welt bemitleiden und sich für die Retter halten.“ Zuvor hatte die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua in Zusammenhang mit den gescheiterten Jamaika-Sondierungen von „Merkels Ende und Deutschlands trauriger Zukunft“ berichtet. Die „Baizuo“-Attacken gegen Merkel werden nun hauptsächlich von chinesischen Internet-Nutzern gefahren.“

Besonders deutlich wird Deutschlands außenpolitisches Scheitern der letzten Jahre, wenn man sich einmal die neuesten Nachrichten aus China genauer ansieht. Die deutsche Politik ist in ihrer pseudohumanen Halluzination so dermaßen befangen, dass sie schon lange nicht mehr wahrnimmt, wie vermeintliche Schützlinge, zu Rettende und angebliche Opfer aus aller Welt an diesem Land knabbern wie der Biber am Baumstamm. Deutschland schmeckt lecker, schmeckt lecker nach Geld, ist so schön doof, denkt immer, es muss helfen, also her mit eurem Geld, eurem Know-how, eurer Technik, eurem Reichtum, beschenkt die ganze Welt doch bis ihr arm wie Kirchenmäuse seid – und dann wird euch keiner helfen, aber alle werden lauthals lachen und verächtlich auf euch spucken.

Viele Deutsche werden das Magnetschwebebahnsystem Transrapid mit dem einstigen bayrischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber assoziieren. Dieser hatte sich im Januar 2002 beim Neujahrsempfang seiner Partei CSU in Rage geredet und stammelte zusammenhangslose Sätze, in denen es um Hauptbahnhöfe, Flughäfen sowie den Transrapid ging. Die Ironie dabei ist, dass wenige Monate später an Silvester 2002 in Schanghai eine kommerziell betriebene, 30 Kilometer lange Strecke eingeweiht wurde, auf der seitdem die deutsche Transrapid-Technologie zum Einsatz kommt. In der Spitze fährt der Transrapid 430 Kilometer pro Stunde und braucht für die rund 30 Kilometer etwas mehr als 7 Minuten.“

Man darf sich wundernd fragen, warum die (dank offenbar vollkommen verblödeter Eliten ins Abseits taumelnden) Deutschen ihre exzellente Technik, die Power unserer Ingenieure, so einfach herschenkten, hierzulande das geniale Zukunftsprojekt Transrapid einstellten und die Technik an die Chinesen verschenkten. Die klauten wie immer alles ohne Rücksicht auf Patente oder Urheberrechte, die man unter diebischen Kommunisten eben nicht kennt. Und nicht nur die Züge fahren im fernen, von Deutschland mit „Entwicklungshilfe“ alimentierten China schneller.

Er ist nicht größer als ein Badezimmer. In China wird ein Thorium-Reaktor in Betrieb genommen. 2030 soll es zur Serienproduktion kommen – die Mini-Reaktoren versprechen CO2-freien Strom ohne die Gefahr eines Gaus. Deutschland steigt aus der Kernkraft aus, andere Länder setzen große Hoffnungen in die CO2-freie Methode, Energie zu erzeugen. Neben dem Bau von Kraftwerken, die letztlich verbesserte Versionen alter Designs sind, wird an Zukunftslösungen wie der Kernfusion gearbeitet.“

Deutschland baut seine Sprache um, mit „Elter 1“ und „ens“ in die totale Hirnlosigkeit. Deutschland baut Fahrradwege und seine Ingenieure und Techniker werden heute mit dem Ausbau von ca. 75 unterscheidbaren Gender-Toiletten für mindestens soviele Geschlechter (ernsthaft) beauftragt. Deutschland baut Stühle in den Reichtstag ein, weil das größte Parlament (gleichzeitig das wohl überflüssigste) der Welt demnächst noch mehr nutzlose Berufspolitiker mit hohen Diäten für wenig Arbeit belohnt. Deutschland baut auch sein Kanzleramt aus, man will auf Augenhöhe mit Sultan Erdogan kommen und unter Gleichgesinnten noch weiter und höher und fetter überm einfachen Volk thronen.

Unter FDJ-Merkel wurden unsere AKWs über Nacht abgeschaltet, jetzt unter der Ökostalinistin Merkel werden die Kohlekraftwerke abgeschaltet und nebenher noch die Automobilindustrie geschreddert. Deutschland baut Windkrafträder in Lagen mit relativ wenig Wind und macht Solaranlagen zur Vorschrift, auch für jene Häuser, die tagsüber immer im Schatten dastehen – beides im ökototalitären GrünKretschmann-Ländle. Deutschland baut Scheiße! China baut sich eine großartige Zukunft mit sauberer, billiger Energie. Hierzulande will eine Frau B. Kanzlerin werden, die noch nicht einmal weiß, wie Strom gespeichert und Kobalt von Kobold Pumuckl unterschieden wird. Deutschland ist ganz arm dran. In den Händen von Irren, Vollidioten und geistig Minderbemittelten mit Sozialismus-Hintergrund. Deutschland baut sich ab.

 

Die pure Verarschung: Corona-Tests spätestens im Oktober nicht mehr kostenlos

Die pure Verarschung: Corona-Tests spätestens im Oktober nicht mehr kostenlos

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Auch auf die Gefahr hin, dass sich jouwatch hier wiederholt. Aber so deutlich wurde noch nie gezeigt, wie diese Bundesregierung ihre Bürger verhöhnt. Wir wissen alle, dass die bislang „kostenlosen“ Tests vom Steuerzahler finanziert werden. Und jetzt tut das Merkel-Regime so, als ob sie bislang großzügig, wie es nun mal ist, alles aus eigener Tasche gezahlt hat:

Corona-Tests sollen spätestens im Oktober nicht mehr kostenlos sein. Das berichtet die „Bild“ unter Berufung auf Regierungskreise. Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD habe sich grundsätzlich darauf geeinigt, die Kostenübernahme abzuschaffen, sobald „alle Deutschen“ die Möglichkeit hatten, sich vollständig impfen zu lassen.

Das könne auch im September schon der Fall sein. Impftermine sind derzeit leicht zu bekommen, die täglichen Impfzahlen gehen immer weiter zurück, 61,5 Prozent der Gesamtbevölkerung haben wenigstens eine Spritze bekommen. Eine generelle Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) gibt es allerdings nur für Erwachsene – sie machen 83,5 Prozent der Deutschen aus.

Kinder unter 12 Jahren werden grundsätzlich nicht geimpft, von ihnen gibt es 9,2 Millionen, entsprechend 11,1 Prozent der Bevölkerung. Für Kinder über 12 Jahren empfiehlt die Stiko eine Impfung nur bei Vorerkrankungen oder erhöhtem Risiko – von ihnen gibt es 4,5 Millionen – entsprechend 5,4 Prozent. Trotzdem hat jeder Fünfte der Jugendlichen schon mindestens eine Spritze bekommen.

Das ist das Ende der Solidargemeinschaft. Und wir können damit rechnen, dass man mit Rauchern und Säufern in Zukunft ebenso verfährt.

Aber auch mit dieser skrupellosen Erpressung wird es die Corona-Regierung nicht schaffen zu Gunsten der Pharmaindustrie die gesamte Bevölkerung durchimpfen zu lassen. Dazu gibt es Gott sei dank noch genügend Leute, die Angst um ihre Gesundheit haben.

Man darf also gespannt sein, was den arroganten Herrschaften noch alles einfällt. Das Militär steht ja für solche Situationen auch noch zur Verfügung. (Mit Material von dts)

Ende der Geduld: Polizei will sich nicht länger zum Schergen der Corona-Politik machen lassen

Ende der Geduld: Polizei will sich nicht länger zum Schergen der Corona-Politik machen lassen

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Langsam dreht sich der Wind: Bei Deutschlands Polizisten – und zwar sowohl bei den Landeseinheiten als auch bei der Bundespolizei – regt sich zunehmender Widerstand gegen ihre schamlose Vereinnahmung durch eine ideologisch-autoritäre Politik, welche die Polizei als Schergen eines Corona-Regimes instrumentalisiert. Anstelle des Staatsbürgers in Uniform, des einstigen Freundes und Helfers der Mitbürger werden sie zu Kontrollbütteln, Schnüfflern und Bodentruppen der Unfreiheit gemacht, die die Bürger auch mit Gewalt von der Ausübung ihrer Grundrechte abhalten.

Dafür bin ich nicht Polizist geworden„: Immer häufiger sind solche Aussagen seit rund einem Jahr zu hören, seit der Linksstaat gegen all jene mobil macht, die sich im Netz oder auf der Straße gegen Corona-Maßnahmen, gegen Zensur und Demonstrationsverbote zu Wehr setzen. Doch mittlerweile werden sie nicht mehr nur hinter vorgehaltener Hand geäußert. Eine interne Polizeibefragung erbrachte nun einen regelrechten „Alarmruf aus der Polizei„, so „Bild: Tausende Polizisten machten darin nämlich ihrem Ärger über zunehmend willkürliche und unverhältnismäßige Corona-Maßnahmen Luft.

Sie wollen nicht noch einmal Kleinkinder von Spielplätzen und Rodelpisten verscheuchen, Senioren und Liebespärchen auf Parkbänken belästigen, Privatparties stürmen oder friedliche Demonstrationen gewaltsam beenden – so wie dies Corona-Sozialisten und politische Schreibtischtäter des neuen Linksstaats, die Blut geleckt und Gefallen an der neuen Gesundheitsdiktatur gefunden haben, von ihnen verlangen, während sie ihre Polizisten zugleich unter rassistischen, diskriminierenden Dauerverdacht stellen und sie einer Gehirnwäsche aus Genderism und Wokism unterziehen. Gerade aktuell – angesichts der Demo-Verbote am Wochenende – drohen wieder Eskalationen, die deutsche Polizisten zwingen werden, gegen ihre eigenen Mitbürger Gewalt anzuwenden.

Gewiss; es gibt – wie zu allen Zeiten – auch einzelne Beamte, die diese „neuen Privilegien“ genießen und ihre Minderwertigkeitskomplexe nun nicht nur durch Uniform, sondern durch martialische, „robuste“ Einsätze hemmungslos ausleben, weil sie gegen wehrlose Biodeutsche endlich einmal den starken Max markieren können, nachdem sie sonst vor Migrantenmobs und Linksradikalen notorisch kuschen. Vor allem in Berlin soll dieser Schlag Polizisten häufiger vorkommen. Doch die meisten ticken zum Glück anders – und zwar immerhin so zahlreich, dass Polizeiinsider nun sogar einen Polizeistreik befürchten, sollte es in der „vierten Welle“ im Herbst zu erneuten Verschärfungen (oder gar dem nächsten Lockdown) kommen.

Frust bei Einsatztruppen, Land unter bei der Bundespolizei

Frust und Unmut nehmen auch bei der Bundespolizei zu. Hier allerdings nicht, weil aus ihnen Schläger und Paramilitärs gegen die eigenen Bürger gemacht werden, sondern wegen ihnen abverlangter anderer Schikanen: Statt als Service-Beamte der Sicherheit des eigenen Landes an seinen Außengrenzen zu dienen, werden sie nun zu infektiologischen Türstehern und Test-Bütteln degradiert. Mit der beschlossenen strikten Testpflicht für Reiserückkehrer wird der für deren Einhalt zuständigen Bundespolizei Zusatzaufgabe aufgebürdet, die personell und organisatorisch kaum zu bewältigen ist: „Die Beamten sehen schwarz„, so Polizeigewerkschafter Andreas Roßkopf gegenüber „Focus„.  Intensive Prüfungen seien schlechterdings „nicht machbar„.

Roßkopf rügt ein „chaotisches Krisenmanagement der Politik“ und erklärt, dass die Kontrollen obendrein alles andere als ein wirksamer Beitrag zum Pandemieschutz sind. Der Fachmann rechnet mit einem „Chaos„, das gleich ab morgen – bei der beginnenden Rückreisesaison – „in Deutschland ausbrechen wird„. Wenn nämlich ausnahmslos alle Urlauber, die per Flugzeug, Auto oder Bahn zurückkehren, verpflichtend einen negativen Corona-Test vorlegen oder eine Impfung oder ihre Genesung nachweisen müssen, werden die Kontrollkapazitäten der Bundespolizei schnell gesprengt.

Besonders absurd (wieder einmal): Gegenüber den eigenen Bürgern werden bei der Einreise in ihr Heimatland nun Kontrollvorschriften durchgesetzt, die gegenüber als „Flüchtlingen“ getarnten Terroristen, Vergewaltigern, Mördern und Psychopathen zu keinem Zeitpunkt angewandt werden mussten –  weil ein durchgehender Grenzschutz doch angeblich eine Illusion und „offene Grenzen“ dieses Land prägten. Verkehrter, perverser könnten die Zustände an Deutschlands Außengrenzen gar nicht sein, und auch hier hat das große Alibi Corona Etliches verändert…

Kadavergehorsam statt innere Führung

Sicher ist: Mit jeder Schikane gegen heimreisende Urlauber, aber erst recht mit jedem zusammengeschlagenen Rentner, jedem abgeführten Grundrechtsaktivisten, jedem als Nazi geschmähten Querdenker und jedem drangsalierten Rentner oder Kind wird die Zahl der Beamten zunehmen, die Skrupel über das eigene oder das erschreckend aggressive Vorgehen ihrer Kollegen entwickeln. Die für bundesdeutsche Verfassungstreue wesensprägende „Innere Führung“ ist in Merkeldeutschland seit Corona zu einem Kadavergehorsam verkommen, und nicht jeder lässt sich von der staatlichen Propaganda sein schlechtes Gewissen austreiben, es handele sich ja um Einsätze zum Wohl der Volksgesundheit gegen Gefährder, gegen Virenschleudern, gegen Feinde der Demokratie usw…

Mit ähnlichen Lügen und wohlklingenden Rechtfertigungen wurde noch in jedem System Unrecht legitimiert, der gegen seine eigenen Bürger den Knüppel schwingen lässt. Selbst in Nordkorea oder Weißrussland dient restriktive Staatsgewalt vordergründig dem unbedingten Gemeinwohl. (DM)

Kältereport Nr. 21

Kältereport Nr. 21

Einführung des Übersetzers: Diese und alle weiteren Kältereports speisen sich nur noch aus dieser Quelle (Electroverse). Der Blog von Robert W. Felix (iceagenow.info) liegt brach, weil der Blogger kürzlich verstorben ist.

Auch in diesem Report finden sich nur Meldungen von der Südhemisphäre. Man darf gespannt sein, wann es wieder Meldungen aus der Nordhemisphäre gibt.

Ernteausfälle in Süd-Amerika dürften katastrophal werden, setzt sich doch die antarktische Kältewelle fort

19. Juli: Die südamerikanischen Landwirte müssen sich auf eine weitere Runde erntezerstörender Polarkälte gefasst machen.

Nach Angaben des brasilianischen Nationalen Instituts für Meteorologie (INMET) begann am Samstagabend ein neuer Kaltlufteinbruch in der Region, und am Sonntag herrschte im mittleren Westen und Südwesten von Rio Grande do Sul, im Westen von Santa Catarina und im Süden von Parana erneut Frost.

Link: https://electroverse.net/south-american-crops-headed-for-catastrophe-as-antarctic-blasts-persist/

Anmerkung: Die Folgen der Kälte in Südamerika haben inzwischen sogar Eingang in die MSM gefunden, also muss es wohl ziemlich schlimm sein. In der FAZ fand sich am 28. Juli 2021 eine Meldung mit der Überschrift: „Kaffee ist so teuer wie seit dem Jahr 2014 nicht mehr“. Als Grund wird extreme Kälte in Brasilien angegeben.

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Australier stellen sich auf die niedrigsten Juli-Temperaturen aller Zeiten ein, da eine Polarfront Schnee ins subtropische Queensland bringt

21. Juli: Die Temperaturen sind im Südosten Australiens erneut gesunken, und aus dem subtropischen Queensland werden Schneefälle gemeldet. Das BOM geht davon aus, dass sich die Kälte im Laufe der Woche noch verstärken wird und am Donnerstag neue Kälterekorde aufgestellt werden.

Es wird erwartet, dass die Temperatur am Donnerstag in weiten Teilen von NSW, Victoria und sogar Queensland unter 0 °C sinkt.

Hannify sagte, dass in vielen Gebieten am Donnerstag die niedrigsten Juli-Temperaturen aller Zeiten erwartet werden:

Link: https://electroverse.net/australians-brace-for-coldest-ever-july-temps-as-polar-front-brings-snow-to-queensland/

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Historische Kälte erfasst Ost-Australien

22. Juli: Der Osten Australiens verzeichnete einen der kältesten Morgen seit Beginn der Aufzeichnungen.

Im subtropischen Queensland (QLD) wurde am frühen Donnerstag ein Tiefstwert von -7,2°C gemessen, während viele andere Orte des Bundesstaates mit den niedrigsten Messwerten seit mehr als 20 Jahren aufwarteten.

In der Stadt Oakey in der Nähe von Toowoomba sank die Temperatur auf -4,4°C – der kälteste Juli-Morgen seit 2004.

Link: https://electroverse.net/historic-cold-sweeps-eastern-australia/

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Vier Städte in Südafrika verzeichneten soeben ihre niedrigsten Temperaturen JEMALS seit Beginnn von Aufzeichnungen

23. Juli: Um die alarmistische MSM-Sprache zu zitieren: „Das ist nicht normal in Südafrika“.

Nach Angaben des südafrikanischen Wetterdienstes (SAWS) ist die Temperatur an mehreren „bedeutenden“ Orten auf die niedrigsten Werte in der aufgezeichneten Geschichte gesunken.

Mindestens vier Orte verzeichneten am Donnerstag (22. Juli) die niedrigsten Temperaturwerte aller Zeiten.

Im Folgenden habe ich eine Liste zusammengestellt (Daten mit freundlicher Genehmigung von SAWS und thesouthafrican.com):

Die vier Stationen werden im Folgenden genannt. Alle vier verzeichneten Rekord-Kälte.

Link: https://electroverse.net/four-south-african-towns-just-set-their-coldest-temperatures-ever-recorded/

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Schneesturm in Afrika“ – Südafrika bricht in den letzten 24 Stunden *zusätzlich* 19 Allzeit-Tiefsttemperatur-Rekorde

24. Juli: Nach der rekordverdächtigen Kälte, die das südliche Afrika am Donnerstag heimsuchte, hat der südafrikanische Wetterdienst (SAWS) bestätigt, dass allein in den vergangenen 24 Stunden 19 weitere Tiefsttemperatur-Rekorde gebrochen worden waren.

Der Wetterdienst hatte davor gewarnt, dass sich das Land auf die kälteste Nacht des Jahres einstellen müsse. Für viele Orte war es jedoch die kälteste Nacht seit Beginn der Aufzeichnungen, wobei Rekorde, die vor 20, 40 und sogar 60 Jahren aufgestellt wurden, gebrochen worden waren.

Es folgt eine längere Liste von Stationen mit Kälte-Rekorden.

„Schneesturm in Afrika!“, heißt es in dem unten stehenden Tweet von @sapeople, während des „#ColdestDayEver!“.

Das Video wurde auf der Uniondale Road gedreht. Man hört den Fahrer des Fahrzeugs, der die Bedingungen als „absolut bizarr“ bezeichnet. Und er sagt weiter: „Ich musste noch nie durch einen Schneesturm in Afrika fahren.“

https://twitter.com/i/status/1418633511876145154

Link: https://electroverse.net/snowstorm-in-africa-south-africa-smashes-19-all-time-low-temperature-records/

Anmerkung: Hierzu gibt es sogar beim strikt alarmistischen Blog wetteronline.de eine Meldung, und zwar hier! Allerdings – ohne es gleich wieder zu verharmlosen kommen sie nicht aus.

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Erneut Schneefälle und Frost in Australien

26. Juli: In den höheren Lagen Australiens kam es am Wochenende zu heftigen Schneefällen, während in den südöstlichen Bundesstaaten einige der tiefsten Temperaturen herrschten, die je in diesem Land gemessen worden waren.

Das Hotham Alpine Resort in Victoria veröffentlichte am Sonntag Fotos und Videos, die eine ordentliche Ladung der Vorzüge der Erderwärmung zeigen.

Nach einer kurzen Erwärmung in den zentralen und nördlichen Regionen steht Australien im August eine weitere Kältewelle bevor, die den ganzen Kontinent erfasst:

GFS-Simulation der bodennahen Temperatur-Anomalien für den 3. August. Quelle

Link: https://electroverse.net/heavy-snows-and-freezing-lows-sweep-australia-step-up-your-preparedness/

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wird fortgesetzt … (mit 22)

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Wie eine Intensivmedizinerin die Krise erlebte

Wie eine Intensivmedizinerin die Krise erlebte

Immer öfter fand ich mich im Laufe der letzten Zeit seit März vorigen Jahres mit Situationen konfrontiert, in denen wir anscheinend unsere bisher erprobten und gut funktionierenden Standards über Bord warfen. Alles, was sich Medizinerinnen und Mediziner in vielen Jahren in unzähligen Dienststunden mit langen und schweren Prüfungen und u.a. durch – teilweise nicht pädagogisch geschulte – ältere Kolleginnen und Kollegen angeeignet hatten, existierte plötzlich nicht mehr. Man testete Menschen ohne Symptome, eigentlich der Kardinalfehler in der Medizin und der Mitverursacher für die Existenz von multiresistenten Keimen, welche tödlicher sind als dieses Virus.

Den Bericht gibt’s hier.

Vom Covid-Terrorismus zur Militärregierung: Ist eine Diktatur im Entstehen?

Von Silvio Pittori

 

In seinem Essay Theorie der Diktatur legt Michel Onfray dar, wie eine Diktatur in unserer Zeit errichtet werden kann, und nennt sieben Etappen für ihre Errichtung: „Die Freiheit zerstören, die Sprache verarmen lassen, die Wahrheit abschaffen, die Geschichte unterdrücken, die Natur verleugnen, den Hass verbreiten, nach dem Imperium streben“. Für diese kurze Betrachtung lasse ich die Verarmung der Sprache, die seit Jahren unaufhaltsam und traurig voranschreitet, beiseite und konzentriere mich auf die anderen von dem französischen Philosophen genannten Phasen, um deren Koexistenz in den letzten anderthalb Jahren aufzuzeigen.

Die Zerstörung der Freiheit ist tiefgreifend, im Sinne des Willens zur Standardisierung des Denkens zum Nachteil der Freiheit, und wir sehen hilflos zu, wie sie überwacht wird, um zu verhindern, dass sich jemand dieser Standardisierung entziehen kann. Die Abschaffung der Wahrheit hat die Form der Aufzwingung der Ideologie als vorherrschendes Denken und der Instrumentalisierung der Presse angenommen, die sich fast vollständig an das Denken der herrschenden Klasse anpasst, das jetzt vom Typus der Covid-Strategie ist. Die Verleugnung der Natur als Auferlegung ständiger hygienischer und sanitärer Zwänge, die auch zur Zerstörung des Lebensimpulses führt, die Verleugnung, die mit der Verbreitung von Hass einhergeht, der durch die Schaffung eines Feindes untermauert wird, der niemand anderes ist als diejenigen, die anders denken als das herrschende Denken und als gefährliche Subversive eine geringere Neigung zeigen, sich diesem anzupassen. Schließlich ist die Unterdrückung der Geschichte unter dem Gesichtspunkt der Zerstörung der Bücher als Vernichtung des erkenntnistheoretischen Denkens zu verstehen, eine Zerstörung, die der Schaffung einer neuen „priesterlichen“ Kaste dient, Ausdruck des Szientismus.

Wenn ich nun die letzten achtzehn Monate analysiere, fällt es mir schwer, die Verwirklichung der genannten Phasen nicht zu erkennen. Wir leben in einer ständigen Psychose und werden mit Nachrichten über die Zahl der neuen Covid-Patienten und die Zahl der Todesfälle bombardiert, um eine Form des psychologischen Terrorismus aufrechtzuerhalten, der das legitime Streben eines jeden nach einem normalen Leben vereitelt. All dies ist gewürzt mit einer Ideologie, die ihre Wurzeln in der Schaffung der oben erwähnten Besessenheit hat, einer Ideologie, die gesundheitspolitischer Natur ist und mit der Auferlegung von gesundheitspolitischen Regeln einhergeht, die manchmal nicht nur schwer zu verstehen, sondern sogar widersprüchlich und manchmal unlogisch sind, was offensichtliche Auswirkungen auf den von Onfray erwähnten Lebensantrieb hat.

Die Propagierung von Hass gegen kritisches Denken, das in den Augen des herrschenden Denkens zu einem psychiatrisch pathologischen Denken wird, grenzt nun an die Gewalt von Worten und Gesten und die Ablehnung derjenigen, die sich nicht anpassen, in einer ständigen Ächtung des gefährlichen Subversiven im Fernsehen und möglicherweise in den Zeitungen. Es genügt, die Kommentare gegen zwei Philosophen zu lesen, die die Kühnheit besaßen, die Aufmerksamkeit aller auf die Notwendigkeit zu lenken, den Impfstoff nicht in ein politisch-religiöses Symbol zu verwandeln, auf die Empfindlichkeit von Massenversuchen, die objektiv noch im Gange sind und die Vorsicht sowie die Achtung der verfassungsmäßigen Regeln zum Schutz des zivilen Lebens gebieten sollten, die sich jetzt der Kontingenz beugen.

Die Angst vor dem Zusammentreffen der von Onfray identifizierten Phasen, die die Entstehung einer modernen Diktatur begünstigen, wurde durch einen in der Tageszeitung „La Stampa“ veröffentlichten Artikel eines maßgeblichen Journalisten verstärkt, der darauf hinwies, dass der Präsident der Republik unweigerlich auf eine Wahlregierung zurückgreifen müsse, „vielleicht sogar auf eine Militärregierung“, wenn die Volksvertreter „den derzeitigen Premierminister nach Hause schicken“, denn „verzweifelte Zeiten erfordern verzweifelte Maßnahmen“.

Die Ernsthaftigkeit der Aussage ist für alle sichtbar: „alles ist vollbracht“, auch die letzte Phase, die der französische Philosoph mit der Aussicht auf die Geburt eines Reiches militärischer Natur verbindet.

Silvio Pittori

Rechtsanwalt mit Sitz in Florenz, Experte für Gesellschaftsrecht, Strafrecht und Verträge. Hochschulabschluss in Rechtswissenschaften an der Universität Florenz.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei CENTRO MACHIAVELLI, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Parasiteninvasion: 95% der Migranten kommen nach Italien, um Sozialhilfe zu beziehen

Es handelt sich um eine Einwanderung von Parasiten, im etymologischen Sinne des Wortes: Wesen, die nicht produzieren, sondern dem Wirt Ressourcen entziehen. die für sie arbeiten.

 

Das ist es, was in Italien geschieht.

Nach den letzten verfügbaren Daten wurdenin Italien im vergangenen Jahr 239.000 Aufenthaltstitel ausgestellt, und zwar fast ausschließlich für die Familienzusammenführung oder für Asylbewerber. Nur 14 Tausend erhielten eine Arbeitserlaubnis, davon waren 40,5 % Saisonarbeiter und nur 10,6 % qualifizierte Arbeitskräfte.

Das bedeutet, dass weniger als die Hälfte der 30.000 von der Regierung zur Verfügung gestellten Stellen genutzt wurden. Und dass nur etwas mehr als 5 % der Einwanderer zum Arbeiten nach Italien kommen. Also: Warum lassen wir sie herein? Wozu sind die eigentlich gut?

In der Praxis: Die Einwanderer kommen nach Italien, um Sozialhilfe zu beziehen, nicht um zu arbeiten.

Und das ist ein Prozess, der schon seit Jahren andauert. So sehr, dass das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Einwanderung in Italien heute völlig unausgewogen ist.

Die Zahl der Einwanderer in Italien liegt derzeit bei über 5 Millionen. Ohne die eine Million illegaler Einwanderer, die keine Aufenthaltserlaubnis haben und daher keine Beiträge zahlen.

Einer der zu reformierenden Punkte ist die Wiedervereinigung: Wir importieren Faulenzer, die eine Armee von Außenseitern für künftige Banlieus schaffen werden. Wenn wir wirklich Einwanderer brauchen, die arbeiten – und das sind nur sehr wenige -, dann sollten wir nur sie hereinlassen und nicht die Großmütter und Enkelkinder, denn sonst handelt es sich um eine Einwanderung zur Umvolkung. Ethnischer Ersatz.

Quelle: VoxNews


Afrikanische Migranten: neue Wellen drohen

Von Edith Krisztina Dócza

 

Europa ist von neuen Migrationswellen bedroht, und Afghanistan ist bei weitem nicht das einzige Land, das einer ungewissen Zukunft entgegensieht und in dem ein großer Zustrom von Migranten zu erwarten ist. Auch Tunesien steht vor immer schwerwiegenderen innenpolitischen Problemen, und die türkische Regierung könnte jederzeit die „Migrantenkarte“ ausspielen, um Druck auf die Europäische Union auszuüben. Kristóf Veres, Forscher am ungarischen Institut für Migrationsforschung, erklärte gegenüber Magyar Nemzet, dass bei einer Verschärfung der Krise in Libyen der Strom illegaler Migranten in diesem wichtigsten Transitland für afrikanische Migranten praktisch nicht mehr aufzuhalten sein wird.

Auf den meisten Migrationsrouten ist die Zahl der Migranten im Vergleich zum letzten Jahr deutlich gestiegen, so Kristóf Veres. Unter Bezugnahme auf die Daten von Frontex, der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache, erklärte der Experte, dass die zentrale Mittelmeerroute die Route mit den meisten Migranten ist: In der ersten Jahreshälfte registrierten die Behörden anderthalb Mal so viele Migranten wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres, nämlich fast 22.000. Die Frontex-Daten zeigen auch, dass die Zahl der Migranten auf der Westbalkanroute im Vergleich zum Vorjahr um 92 Prozent gestiegen ist. Die Agentur berichtet, dass in diesem Jahr 18.600 illegale Einwanderer registriert wurden.

Josep Borrell, der Hohe Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik, warnte in einem Interview mit der spanischen Tageszeitung El País am Donnerstag, dass die Türkei durch ihre starke Präsenz in Libyen die Migrationsrouten von Libyen nach Europa beeinflussen könne. Kristóf Veres erinnerte daran, dass Libyen ein wichtiges Transitland für Migranten ist, stellte jedoch in Frage, ob die Regierung die Massen von Migranten daran hindern kann oder will, die Küsten des nordafrikanischen Landes in Richtung Europa zu verlassen.

– Die Türken können auf beide Seiten einwirken

– so der Experte über die Rolle der Regierung in Ankara, die bereits die „Migrantenwaffe“ gegen Brüssel eingesetzt hat.

Das Migrationsforschungsinstitut erklärte, dass die türkischen Behörden bei türkisch kontrollierten Küstenabschnitten in Libyen entscheiden werden, ob sie die Migranten passieren lassen oder nicht. Kristóf Veres wies auch darauf hin, dass bei einer Verschärfung der Krise in Libyen der Zustrom von Migranten praktisch nicht zu stoppen sein wird. Wie die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtet, ist die süditalienische Insel Lampedusa erneut mit einem erhöhten Migrationsdruck konfrontiert. Am Donnerstag kamen rund 250 Asylbewerber in 15 Lastkähnen an. Kristóf Veres betonte ebenfalls die Bedeutung der Ereignisse in Tunesien:

– Tunesien befindet sich in einer schweren politischen Krise, und die wichtigste Frage ist, ob sich Tunesien in den kommenden Monaten destabilisieren wird. Wenn dies der Fall ist, könnten auch von dort aus mehr Migranten nach Europa kommen.

– erklärte der Experte. In jüngster Zeit hat auch die italienische Regierung Ängste vor einer neuen Migrationswelle im Zuge der politischen Krise geäußert, obwohl der einzige Erfolg der Protestwelle, die im Januar 2011 begann und als Arabischer Frühling bekannt wurde, der Regimewechsel in Tunesien war.

Demonstranten protestieren am 29. Juli 2021 vor dem litauischen Regierungsgebäude in Vilnius · Foto: Magyar Nemzet / MTI / Mindaugas Kulbis

Auch Litauen hat weiterhin ernste Probleme mit Migranten aus Weißrussland, nachdem der weißrussische Präsident Aljaksandr Lukaschenka beschlossen hat, die Migration als politisches Mittel einzusetzen. Am Donnerstag protestierten Hunderte von Menschen in der Hauptstadt Vilnius gegen die Regierung, nachdem bekannt wurde, dass in der Grenzstadt Dieveniškės Migranten, hauptsächlich aus Afrika und dem Nahen Osten, untergebracht werden sollen. Nach Angaben der Grenzpolizei wurden seit Anfang des Jahres mindestens 3.100 illegale Grenzgänger festgenommen, die meisten von ihnen aus dem Irak.

– Weißrussland testet die Stärke seiner „Migrantenkarte“, um zu sehen, ob es die Europäische Union über Litauen erpressen kann

– so Kristóf Veres.

Der Experte fügte hinzu, dass die Regierung in Minsk, wenn Vilnius in naher Zukunft den Grenzzaun baut und wirksame und schnelle Hilfe von Brüssel und Frontex erhält, erkennen wird, dass die Migration als politisches Instrument nicht ausreicht, um die Europäische Union sinnvoll unter Druck zu setzen. Zuvor hatte die litauische Innenministerin Agnė Bilotaitė gegenüber der lokalen Nachrichtenagentur BNS erklärt, dass das Hauptziel und die Hauptaufgabe der Regierung darin bestehe, die Migranten so schnell wie möglich in ihre Herkunftsländer zurückzubringen, was jedoch eine sichere Unterbringung der Migranten und beschleunigte Asylverfahren voraussetze.

Quelle: Magyar Nemzet


So geht Demokratie: Querdenker wollen trotz Verbot am Sonntag in Berlin protestieren

So geht Demokratie: Querdenker wollen trotz Verbot am Sonntag in Berlin protestieren

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Berlin – Die sogenannten „Querdenker“ und Corona- Regime-Kritiker wollen trotz Verbotes am Sonntag in Berlin protestieren. „Noch 1 Tag bis Berlin! Wir freuen uns auf Euch!“, wurde am Samstagvormittag über das Twitter-Konto der Stuttgarter Querdenker geschrieben. Die Polizei hatte insgesamt zwölf für das Wochenende geplante Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen verboten, das Berliner Verwaltungsgericht wieß einen Eilantrag gegen das Verbot einer Demonstration zurück.

Es bestehe eine „unmittelbare Gefahr“ wegen der in Deutschland überwiegend verbreiteten Delta-Variante, begründete das Gericht die antidemokratische Entscheidung. Die Delta-Variante weise eine deutlich höhere Übertragbarkeit auf, und bei einer unvollständigen Impfserie sei die Wirksamkeit des Impfstoffs deutlich verringert. „Vor dem Hintergrund der erwarteten Teilnehmerzahl, der Vielzahl der aus demselben Anlass angemeldeten Versammlungen und der Vernetzung der der Querdenker-Szene zuzurechnenden Anmelder sei ein erheblicher Zu- und Abstrom von Versammlungsteilnehmern zu erwarten“, hieß es zur Begründung.

Erfahrungen mit zahlreichen gleichgelagerten Versammlungen der Vergangenheit zeigten, dass die Querdenken-Szene nicht zuverlässig die infektionsschutzrechtlichen Anforderungen einhielte.

Und jetzt kommt die ganze linksradikale Denke zum Vorschein: „Aus dem Umstand, dass möglicherweise bei anderen Versammlungen in Berlin der jüngeren Zeit (CSD-Aufzug und Mietendeckel-Protest) Abstände nicht eingehalten und Masken nicht durchgängig getragen wurden, könne der Antragsteller nicht ableiten, selbst von einem Verbot verschont zu werden“, hieß es in einer Mitteilung des Gerichts. Gegen die Entscheidung ist allerdings noch Beschwerde vor dem Oberverwaltungsgericht möglich.

Das Gericht gibt damit indirekt zu, dass es ihr NUR um das Verbot dieser regierungskritischen Demonstration geht. Deutschland hat fertig. (Mit Material von dts)

Erdnuss soll schuld sein: 22-Jähriger stirbt nach Impfung

In Frankreich erhebt ein Vater schwere Vorwürfe, nachdem sein Sohn nur wenige Stunden nach der BioNTech/Pfizer-Impfung gegen COVID-19 an einem allergischen Schock gestorben ist. Offiziell will man davon nichts wissen und schiebt seinen Tod auf eine vorhandene Nahrungsmittelallergie.

Das Drama ereignete sich laut Le Parisien in der südfranzösischen Hafenstadt Sète. Die Familie des 22 Jahre alten Maxime Beltra erhebe nun schwere Vorwürfe und sieht einen direkten Zusammenhang zu der Impfung: „Es ist kriminell, nicht zertifizierte Impfstoffe auf den Markt zu bringen, die 22-Jährige in guter Verfassung töten“, erklärt der Vater sichtlich fassungslos in einem Facebook-Video. „Wir sind dabei, die gesamte Menschheit mit Behandlungen zu impfen, (…) deren Nebenwirkungen wir nicht kennen.“ Er spricht auch von korrupten Eliten und seiner Hoffnung, daß das Video um die Welt gehen werde.

 

Maxime Beltra hatte am vergangenen Montag gegen 14 Uhr seine erste Impfung erhalten. Zuvor hatte er das Personal auf seine bestehende Erdnussallergie hingewiesen, berichtet actu.fr.

Da er unmittelbar keine Reaktion zeigte, schickte man ihn nach Hause, wo er am Abend zusammenbrach. Gegen 21:42 Uhr wurde nach Angaben von Le Parisien der Rettungswagen gerufen, um Beltra ins Krankenhaus zu bringen. Für seine Familie und auch die Sanitäter war klar, dass er einen allergischen Schock erlitten hatte.

Seitens der Behörden sieht man keinen Zusammenhang mit der Impfung: Beltra habe ein Lebensmittel gegessen, auf welches er allergisch reagierte, so die Erklärung der Feuerwehr. Auch der zuständige Staatsanwalt von Montpellier bestätigt die Einschätzung: Es sei „schon erwiesen, dass der junge Mann kurz vor seinem Tod ein Lebensmittel zu sich nahm, auf das er bekannterweise allergisch war,“ behauptet Fabrice Bélargent in einem Interview mit dem Sender France Info.

In der Brasserie La Siesta, in der der junge Mann seit fünf Jahren gearbeitet hatte, herrscht Trauer und Bestürzung. Auch dort teilte man das Video des Vaters, um Maxime zu gedenken.

„Mach’s gut, Kleiner, unsere ganze Kraft geht an Frédéric und Aurelie Beltra, seine Eltern, und an seine Schwester. Mehr Angst vor dem Staat als vor Corona“, heißt es in einem Facebook-Post, den man aber inzwischen wegen „unpassender Kommentare“ wieder gelöscht hat.

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Schwere allergische Schocks nach einer Covid-19 Impfung gelten als sehr seltene Nebenwirkung. In Frankreich seien bisher 30 Fälle nach einer Pfizer-Impfung registriert worden, so Francesco Salvo, Leiter des Regionalen Zentrums für Pharmakovigilanz (CRPV) von Bordeaux gegenüber Le Parisien. Es sei bisher niemand direkt daran gestorben und alles gehe sehr schnell. Der Schock trete fast sofort ein, in den meisten Fällen innerhalb von nur einer Viertelstunde, heißt es weiter. Nur einmal sei 24 Stunden nach Impfung eine Person gestorben, aber da habe eine Biene zugestochen.

Warum ein junger Mann, der prinzipiell um seine Allergie weiß und mit einem Gegenmittel ausgestattet ist, das er sich im Fall eines Falles spritzen kann, ausgerechnet an diesem Abend so ein Nahrungsmittel zu sich genommen haben soll, ist jetzt die Frage. Die von der Staatsanwaltschaft Montpellier eingeleiteten strafrechtlichen Ermittlungen zur „Erforschung der Todesursachen“ und entsprechende Untersuchungen werden hoffentlich die Ursache dieser Tragödie ans Licht bringen. (MS)

 

Nach anderen Medienberichten war Maxime Beltra auf Erdnüsse allergisch. Er soll prinzipiell dafür gerüstet gewesen sein, sich selbst bei Bedarf ein Gegenmittel zu spritzen. Laut der Seite actu.fr wies der junge Mann kurz vor der Impfung auf seine Allergie hin. Er wurde dann länger zur Beobachtung dabehalten, als es mit 15 Minuten normalerweise empfohlen wird. Da er keine Beschwerden verspürte, konnte er schließlich nach Hause gehen, wo er Stunden später den allergischen Schock erlitt.

Allergische Reaktionen auf die nur bedingt zugelassenen COVID-19-Impfungen sind schon seit Längerem bekannt und beschrieben. Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut schrieb dazu im März:Bei Impfungen können wie nach Anwendung aller Arzneimittel allergische Reaktionen auftreten. Dazu gehören sowohl lokale Überempfindlichkeitsreaktionen als auch in sehr seltenen Fällen schwerwiegende, potenziell lebensbedrohliche Sofortreaktionen (Anaphylaxien), die umgehend ärztlich behandelt werden müssen. Die Häufigkeit von anaphylaktischen Reaktionen nach Impfung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit anderen als den COVID-19-Impfstoffen wird je nach Studie und Impfstoff mit 1 bis 10 pro 100.000 Impfdosen angegeben.“

Bis Ende Juni 2021 wurden in Deutschland 362 anaphylaktische Schocks gemeldet. In Großbritannien warnten der Dachverband der Impfstoffhersteller (MHRA) und die Nationale Gesundheitsbehörde (NHS) die Bürger im Dezember 2020 vor der Nutzung des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs, wenn sie in der Vergangenheit „signifikante“ allergische Reaktionen gezeigt hatten. Diese Einschätzung wurde allerdings noch im Folgemonat korrigiert.