Kategorie: Nachrichten

Knalleffekt: Jetzt schafft Kurz-Vorbild Israel den grünen Pass wieder ab!

Nanu? Ausgerechnet Israel, dessen Einführung des „grünen Passes“ überhaupt erst Pate dafür stand, dass Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) der gesamten EU das umstrittene Projekt samt folgender Zweiklassengesellschaft schmackhaft machte, stampft das Überwachungsinstrument nach exakt 100 Tagen wieder ein. Der Grund dafür sind die guten Corona-Zahlen, die wohl weniger mit der Impfung als mit der Jahreszeit zu tun haben dürften.
- In der warmen Saison gibt es in Israel fast keine aktiven Corona-Fälle mehr
- Schon am 1. Juni werden die Beschränkungen auch für Ungeimpfte aufgehoben
- Kanzler Kurz hält trotzdem an der Kopie des umstrittenen Systems fest
- Führt die Zweiklassen-Gesellschaft auch hierzulande zu De-Facto-Impfzwang?
Sinken Fallzahlen nicht wegen Impfung sondern Klima?
Gerade weil Israel eine besonders schnelle Impf-Kampagne fuhr, galt das Land schon bald als Testballon für die restliche westliche Welt. Lange Zeit sah es aber gar nicht gut aus, dass das Land auf diesem Weg die Pandemie besiegen würde – denn direkt nach dem Impf-Start stieg die Fallstatistik im westasiatischen Land rapide an, offizielle Stellen dementieren einen Zusammenhang. Ständige beunruhigten neue Meldungen über schwere Nebenwirkungen, zuletzt auch Herzmuskellähmungen.
Trotz des horrenden Impf-Tempos, das zeitweise zu Zahlungsrückständen für mehrere Millionen Dosen bei Pfizer/Biontech führte, erhielten nur 55 Prozent der Bevölkerung bisher zwei Impfgaben. Laut eigentlich allen namhaften Studien wäre ein solcher Wert allerdings nicht ausreichend für eine sogenannte „Herdenimmunität“, die immer mehr Forscher ohnehin bezweifeln. Insbesondere aber mehrten sich die Indizien, dass Geimpfte womöglich gegen neuartige Mutationen wie die Südafrika-Variante schlechter geschützt seien als Ungeimpfte.
Kurz nahm sich Israel erneut zum Vorbild
Obwohl längst nicht alle Bürger einen Anspruch darauf hatten, setzte Israel bei der Öffnung der Wirtschaft auf den „grünen Pass“, auf dessen Basis Geimpfte in den Innenbereich von Lokalen durften oder sogar eigene Strandliegen bekamen – während Ungeimpfte weitgehend von der öffentlichen Teilhabe ausgeschlossen blieben. Infolgedessen florierte zeitweise das Geschäft mit gefälschten Impfnachweisen – Wochenblick berichtete. Sebastian Kurz war hingegen sofort Feuer und Flamme für die Idee und forcierte seitdem eine Einführung auch hierzulande.
Nun gibt es im gesamten Staate Israel aber plötzlich nur mehr 400 aktive Corona-Fälle, am vergangenen Donnerstag kamen etwa lediglich 12 neue positive Tests dazu. Der Rückgang der Inzidenz begann gegen Mitte März – in etwa also mit dem wärmeren Wetter im Land am Mittelmeer. Bereits im Vorjahr hatte Israel in den Sommermonaten niedrige Fallzahlen, was der Mainstream damals – im Nachhinein wohl fälschlicherweise – auf den frühen Lockdown zurückführte. Im Spätsommer explodierte die Corona-Statistik aber, als erstes Land erließ man den zweiten Lockdown.
Israel schafft Grünen Pass ab – Österreich führt ihn ein
Nun hat das Instrument in Israel ausgedient – das heißt, ab Dienstag fallen sämtliche Beschränkungen auch für Ungeimpfte. In Österreich hingegen kommt es fast zeitgleich. Die Speicherung höchstpersönlicher Daten wie Krankengeschichte, Ausbildung oder Einkommen verkniff sich Türkis-Grün erst im letzten Augenblick (vorerst), um die SPÖ und NEOS noch ins Boot zu holen und eine Blockade der Oppositionsmehrheit im Bundesrat zu verhindern. Nun scheint der Grüne Pass aber sogar als Vorbote für einen möglichen Impfzwang im Herbst zu dienen – die Testoption soll da nämlich kostenpflichtig werden.
Keine Freude damit, dass Kurz & Co. das umstrittene Projekt weiterverfolgen, hat die FPÖ, die sich bei der Abstimmung am vergangenen Mittwoch als einzige Partei für die Freiheit und gegen die Zweiklassengesellschaft entschied und somit gegen das Paket stimmte. Vor dem Hintergrund des raschen Endes des Projekts in Israel fordert der freiheitliche Parteichef Norbert Hofer den Bundeskanzler nun auf, nachzuziehen.
Hofer fordert: Grünen Pass wie Israel streichen
„Im letzten Jahr hat der Bundeskanzler öfter betont, dass Israel ein Vorbild für Österreich in der Pandemiebekämpfung sei“, erinnert Hofer an Kurz‘ bisherigen Kurs. Auch in unserem Land sinken derzeit die Infektionszahlen stark – am Montag lag die 7-Tages-Inzidenz bei einem Wert von 36,3 und damit so tief wie seit 10. September nicht mehr. Daher sollte „die heimische Regierung dem Beispiel Israel folgen und den ‚Grünen Pass‘ wieder in der Versenkung verschwinden lassen,“ fordert der blaue Bundesparteiobmann.
Weiters unterstrich Hofer, dass sich geimpfte Menschen nicht vor – aus persönlichen oder gesundheitlichen Gründen – Ungeimpften fürchten müssten. Der „Grüne Passes“ führe jedenfalls „lediglich zu einer Spaltung der Gesellschaft“ und habe „keinerlei Nutzen aus epidemiologischer Sicht. Die Österreicher seien ohnehin ein sehr verantwortungsbewusstes Volk. Auch die Beweislastumkehr sei ein Problem: „Ein Mensch hat nicht beweisen zu müssen, dass er nicht krank ist.“ Es sei „an der Zeit, das Schikanieren der Menschen beenden und eine Rückkehr zum normalen Leben zu ermöglichen.“
Das könnte Sie auch interessieren:
- Israels Virus-Maßnahmen als Vorbild für Österreichs Bundeskanzler
- Nur FPÖ für die Freiheit: Alle anderen stimmten für den „Grünen Pass“
- Gefälschte Impfpässe und Impfungen: Der Corona-Schwarzmarkt blüht
- Pfizer bezeichnet Israel als „Bananenrepublik“ und stoppt Impf-Lieferung
- Israel-Studie zu Südafrika-Virus: Geimpfte eher anfällig als Ungeimpfte
- Israel aus Sterbestatistik verschwunden: Technikfehler oder Vertuschung?
- Impfung als Eintrittskarte: Wann macht Kurz Israel diesen Stuss nach?
- Freiheits-Lüge für Impfung: Die Herdenimmunität kommt womöglich nie
- Nach Impfkampagne explodieren in Israel die Corona-Zahlen
- Zweiter Lockdown in Israel: Droht auch Österreich neue Totalsperre?
Weiterlesen: Knalleffekt: Jetzt schafft Kurz-Vorbild Israel den grünen Pass wieder ab!
Vorwürfe von sexuellen Übergriffen: 53 Länder fordern die WHO-Führung zur Aufklärung auf
Skandal bei der WHO. An diesem Freitag unterzeichneten 53 Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation einen Text, in dem sie die Leiter der UN-Agentur auffordern, die Fakten der sexuellen Übergriffe durch Mitarbeiter dieser Organisation aufzuklären, die sie laut mehrerer Medien nicht gemeldet hätten. Diese Vorwürfe wurden Mitte Mai gegen Mitarbeiter humanitärer Organisationen, darunter auch Mitarbeiter der Weltgesundheitsorganisation, in der Demokratischen Republik Kongo erhoben.
„Wir haben unsere Besorgnis geäußert, nachdem Medienberichte angedeutet haben, dass die WHO-Leitung von Fällen sexueller Ausbeutung, Übergriffe und Belästigungen wusste und diese nicht gemeldet hat, wie es das UN- und WHO-Protokoll vorschreibt, sowie Behauptungen, dass Mitarbeiter versucht haben, diese Fälle zu vertuschen“, heißt es in dem Text, der von Kanada während der Weltgesundheitsversammlung vorgelegt und von der EU und den Vereinigten Staaten unterzeichnet wurde.
„Jobs im Tausch gegen Sex“
„Seit Januar 2018 haben wir unsere tiefe Besorgnis über Vorwürfe von sexueller Ausbeutung, sexuellen Übergriffen und Belästigungen sowie Amtsmissbrauch im Zusammenhang mit den Aktivitäten der WHO zum Ausdruck gebracht“, betonen die Autoren dieser gemeinsamen Erklärung weiter. Die Mitgliedsländer und das WHO-Sekretariat – einschließlich des Generaldirektors Tedros Adhanom Ghebreyesus – haben diese Frage in der vergangenen Woche „in einer energischen und transparenten Weise diskutiert“. Diese diplomatische Sprache spiegelt in der Regel hitzige Auseinandersetzungen wider.
Laut einer Untersuchung von The New Humanitarian (TNH) und der Thomson Reuters Foundation, die am 12. Mai veröffentlicht wurde, „sagten 22 Frauen in der Stadt Butembo, dass männliche Helfer, die auf eine Ebola-Krise reagierten (…) ihnen Jobs im Austausch für Sex anboten“. Im vergangenen Jahr wurden bei einer ähnlichen Untersuchung 51 Fälle in der Stadt Beni, ebenfalls in der Demokratischen Republik Kongo, gemeldet.
Vierzehn der Frauen „sagten, die Männer hätten sich als WHO-Mitarbeiter identifiziert“, so die Ermittler in Bezug auf Ereignisse, die auf das Jahr 2019 zurückgehen. Eine Untersuchung der Associated Press (AP), die sich auf interne E-Mails stützt, verwickelte zwei Ärzte, die für die Weltgesundheitsorganisation arbeiten, darunter einen, der mit seinen Verbindungen zu Dr. Tedros prahlte. Beide Ärzte haben die Vorwürfe bestritten.
Laut AP ergab die Untersuchung, dass „trotz ihrer öffentlichen Dementis hochrangige WHO-Beamte nicht nur von den Vorwürfen sexueller Übergriffe im Jahr 2019 wussten, sondern auch gefragt wurden, wie sie darauf reagieren sollten.“ Direkt befragt während eines Pressebriefings am 17. Mai, antworteten weder Dr. Tedros noch Mike Ryan, der Leiter des Notfallprogramms der WHO, selbst auf die Frage, ob sie es wüssten.
Langsame Verfahren und mangelnde Transparenz
Am Freitag sprach Dr. Tedros vor der Veröffentlichung des Textes und erinnerte daran, dass er eine unabhängige Kommission eingesetzt hat, die Ende August über die Vorwürfe berichten soll. „Die Ermittler haben die Macht, den Beweisen zu folgen, wohin auch immer sie führen“, versprach er und räumte ein, dass viele Mitgliedsländer durch die langsamen Verfahren und den Mangel an Transparenz „frustriert“ seien.
„Ich weiß, dass ich für alle meine Kollegen und die Organisation spreche, wenn ich sage, dass wir diese Vorwürfe sehr ernst nehmen. Darauf zu reagieren und sie zu korrigieren, ist die Essenz dessen, was wir sind“, fügte er hinzu.
Der Beitrag Vorwürfe von sexuellen Übergriffen: 53 Länder fordern die WHO-Führung zur Aufklärung auf erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Die Klimaschau von Sebastian Lüning: Keine Kinder wegen Klimawandel
Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 41. Ausgabe vom 30. Mai 2021:
0:00 Begrüßung
0:27 Keine Kinder wegen Klimawandel
3:33 Erdbeben in der Trockenzeit
5:30 Waldbrände in Alaska als Klimaretter
7:27 Wie sich historische Gesellschaften an den Klimawandel anpassten
Thematisch sortiertes Beitrags-Verzeichnis aller Klimaschau-Ausgaben: http://klimaschau.tv
Verfassungsbeschwerde gegen die Durchführung von Impfung von Kindern mit RNA-Impfstoffen, DNA-Impfstoffen oder Viralen Vektor-Impfstoffen
Verfassungsbeschwerde gegen die Durchführung von Impfung von Kindern mit RNA-Impfstoffen, DNA-Impfstoffen oder Viralen Vektor-Impfstoffen
31.05.2021, 14:01 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – [anwaltliche Vorlage zur freien Verwendung] Eheleute Susanne und Felix Mustermann Musterstr. 11111 Musterstadt An das Bundesverfassungsgericht Schlossbezirk 3 76131 Karlsruhe Per Einschreiben mit Rückschein Verfassungsbeschwerde gegen die Durchführung von Impfung von Kindern mit RNA-Impfstoffen, DNA-Impfstoffen oder Viralen Vektor-Impfstoffen…

Baerbocks Fleisch-„GAU“: Wie die Revolution ihre Kinder frisst

Das kann man sich nicht ausdenken: Ausgerechnet PETA, die größte Tierrechtsorganisation Deutschlands und sozusagen Fleisch vom Fleisch der Grünen (wenn man das hier so sagen darf), attackiert nun die Kanzlerkandidatin frontal. Ihre grüne Todsünde: Sie grillt Fleisch!
Der Beitrag Baerbocks Fleisch-„GAU“: Wie die Revolution ihre Kinder frisst erschien zuerst auf reitschuster.de.

Geimpfte werden Super-Verbreiter und sondern Spike-Protein ab

Die seit Monaten im Netz kursierenden Befürchtungen, Covid-19 Geimpfte könnten das Spike-Protein absondern und auf Nicht-Geimpfte übertragen und zudem Virus-Superverbreiter sein, werden nun in Tweets des mRNA-Impfstoff-Erfinders, Luigi Warren, bestätigt. Gut dazu passt, dass im deutschen Infektionsschutzgesetz Schutzimpfungen zulässig sind, bei denen Mikroorganismen von Geimpften auf die Nichtgeimpften übertragen werden. Dabei ist das Recht auf körperliche Integrität eingeschränkt. Das Gesetz gilt seit August 2019 und wurde zuletzt Ende 2020 geändert.
Von Kornelia Kirchweger
Gen-Geimpfte sondern Protein ab
Luigi Warren ist Erfinder der mRNA-Technologie, die bei den aktuellen COVID-19-Gen-Impfstoffen, etwa bei Moderna, zum Einsatz kommen. Was bisher immer als „Verschwörungstheorie“ abgetan wurde, bestätigte er nun in mehreren Tweets. Einer davon wurde von Twitter wegen Verstoß gegen geltende Regeln gelöscht. Die Zensoren dürften nicht kapiert haben, wer Luigi Warren ist. In diesem Tweet, der als Screenshot vorliegt, schrieb Warren am 26. Mai 2021, wahrscheinlich als Antwort auf die Diskussionen zur „Impfstoff-Ausschüttung“ (vaccine shedding): Ich glaube, mit der Ausschüttungs-Idee meint man, dass Geimpfte das Spike-Protein absondern, nicht das Virus. Und es ist sicherlich wahr, dass mit mRNA geimpfte Personen das Protein absondern. Allerdings in derart geringen Mengen, die FAST sicher, bei anderen keine Erkrankung/Unwohlsein auslösen können. Als Twitter den Eintrag löschte, schrieb Warren: ich habe gerade Einspruch erhoben: der Tweet, für den Sie mich ausgesperrt haben, ist korrekt. Ich bin der Erfinder dieser Technologie, auf Basis deren Moderna entwickelt wurde – schauen Sie nach. Ich weiß, wovon ich rede.
Incidentally, a more credible idea than „vaccine-induced spike shedding causing disease in bystanders“ is that some vaccine recipients transiently become virus superspreaders owing to lymphocytopenia, ADE or the fact the vaccines only express a subset of viral antigens. https://t.co/fTJaZrb1nm
— Luigi Warren
(@luigi_warren) May 26, 2021
Geimpfte werden Superspreader
In einem weiteren Warren-Tweet vom 26. Mail 2021, der hier noch existiert, aber auch als Screenshot vorliegt, heißt es: Übrigens ist eine glaubwürdigere Idee als die „Impfstoff-induzierte Spike-Ausscheidung, die bei Unbeteiligten Krankheiten verursacht“, dass einige Impfstoffempfänger, aufgrund von Lymphozytopenie (Mangel an weißen Blutkörperchen), ADE (infektionsverstärkende Antikörper, die eine Ausbreitung und Vermehrung des Virus begünstigen) oder der Tatsache, dass die Impfstoffe nur eine Untergruppe viraler Antigene exprimieren (in Erscheinung treten der genetischen Information eines Gens bzw. DNA-Abschnitts), vorübergehend zu Virus-Superspreadern werden.
Körper produziert Impfstoff selbst
Das Spike-Protein ist ein Eiweiß, mit dessen Hilfe das Virus in die menschliche Zelle eindringen kann. Gen-basierte Impfstoffe, zu denen auch der Typ mRNA gehört, liefern den Bauplan des Virus, damit der menschliche Organismus, nach der Injektion, Eiweißstoffe des Virus, darunter auch Spike-Proteine, herstellt. Das Immunsystem reagiert darauf und baut einen Immunschutz auf. Der Körper produziert also den Impfstoff selbst, während bei den herkömmlichen Tod- oder Lebendimpfstoffen abgetötete oder abgeschwächte Viren bzw. deren Bestandteile gespritzt werden.
Menschliche „Software“ wird „gehackt“
Luigi Warren, ist CEO der „Cellular Reprogramming Inc.” in Kalifornien. Er ist Software-Spezialist und studierte auch Biologie. Während seiner Zeit in Harvard entwickelte er eine neue Technologie zur Re-Programmierung gewöhnlicher Zellen in Stammzellen. Seither konzentriert er sich auf die Weiterentwicklung kommerzieller Anwendungen der zugrunde liegenden Technologie (mRNA-Reprogrammierung). Seine mRNA-Technologie hat er sich in vielen Patenten, für verschiedene Anwendungsbereiche, gesichert.
- Frauen bangen um Fruchtbarkeit: Heftige Blutungen nach Corona-Impfung
- Lähmung, Krämpfe, Tod: So gefährlich kann Corona-Impfung für Kinder sein
- Dr. Sucharit Bhakdi bezieht Stellung: Ist die Impfung ansteckend?
- Die Impfung gegen COVID-19 – unnötig, ineffizient und gefährlich
- Sucharit Bhakdi: Diese Impfung gehört vor ein Tribunal
Weiterlesen: Geimpfte werden Super-Verbreiter und sondern Spike-Protein ab

China baut mysteriöse Reaktoren – und niemand weiß warum
Zwei neue Atomreaktoren könnten dafür sorgen, dass in China bereits ab 2023 mehr waffenfähiges Plutonium produziert wird. Wissenschaftler auf der ganzen Welt sind besorgt.
Die kleine chinesische Insel Changbiao in der Provinz Fujian zieht derzeit die internationale Aufmerksamkeit auf sich. Dort werden zwei Atomreaktoren gebaut, die unter anderem dazu dienen könnten, Chinas Atomwaffenarsenal massiv auszubauen.

Forscher in aller Welt sind verunsichert, weil über den genauen Zweck der sogenannten Brüterreaktoren außerhalb der Volksrepublik nichts bekannt ist. Seit einigen Jahren hält das Land Informationen über seine eigenen Plutoniumbestände geheim.
Mehr Atomstrom für Chinas Atomwaffen?
Der erste der beiden Kernreaktoren soll 2023 ans Netz gehen, der zweite soll 2026 folgen. Was den Forschern Sorgen bereitet, ist die Verarbeitung von waffenfähigem Plutonium, die Teil des Betriebs sein soll. Das könnte Auswirkungen auf zukünftige Generationen von Chinas Atomwaffen haben.
Bei den beiden Kernreaktoren handelt es sich um Typen der Kategorie China Fast Reactor 600 (CFR-600), die als „Brüter“ dienen, also mehr Brennstoff produzieren, als sie durch Kernreaktionen verbrauchen. Genau das ist problematisch, denn die meisten Kernreaktoren zielen darauf ab, so viel wie möglich von ihrem Brennstoff zu verbrauchen und nicht mehr zu produzieren. Vor allem, wenn sie Plutonium produzieren, das leicht in Atomwaffen umgewandelt werden kann, schreibt 3 Popular Mechanics.
Keine Informationen über die Verwendung für Chinas Atomwaffen
Wie Al Jazeera 10 berichtet, weiß derzeit niemand außerhalb Chinas, ob das Plutonium, das in den Atomreaktoren, die in Changbiao gebaut werden, produziert wird, einer rein zivilen oder militärischen Nutzung dienen wird. Während es einerseits das Land seinem Ziel der Kohlenstoffneutralität für 2060 näher bringen und den eigenen Energiebedarf decken könnte, könnte gleichzeitig sehr schnell eine große Anzahl von nuklearen Sprengköpfen produziert werden.
Das Geheimnis um die neuen Atomreaktoren und ihr Potenzial für Chinas Atomwaffen entstand vor allem durch den Stopp der jährlichen, freiwilligen Informationen über den Bestand an zivilem Plutonium an die Internationale Atomenergiebehörde [IAEA] im Jahr 2017. Auch über die neuen Brüterreaktoren berichtet Al Jazeera bis zum heutigen Tag.
Der Ausbau von Chinas Atomwaffen wäre enorm
Nach Ansicht von Experten wie Frank von Hippel, Kernforschungsphysiker und Mitbegründer des Programms für Wissenschaft und globale Sicherheit an der Princeton University, ist es dieser Mangel an Transparenz, der international zunehmend Besorgnis erregt: „Das ist der Punkt, an dem es jetzt einzigartig ist“, erklärt von Hippel das Schweigen von Chian bezüglich des Plutoniums. Er sei besorgt, dass es einem doppelten Zweck dienen könnte.
Dass dies nicht ausgeschlossen werden kann, zeigt auch, dass solche Brutreaktoren deutlich teurer sind als andere Reaktoren, wenn es um die Energiegewinnung aus Atomkraft geht: „In Wirklichkeit ist es billiger, den Brennstoff nicht zu recyceln, als ihn zu recyceln. Ein einziger Brennstoffzyklus mit niedrig angereichertem Uran ist ein wirtschaftlicherer Ansatz“, sagte Nickolas Roth, Direktor des Nuclear Security Program beim Think Tank Stimson Center in Washington, DC
Es wird angenommen, dass Chinas Arsenal derzeit zwischen 300 und 350 nukleare Sprengköpfe enthält. Mit dem neu gewonnenen Plutonium könnte sich diese Zahl enorm erhöhen. Schätzungen gehen von 1270 zusätzlichen nuklearen Sprengköpfen durch das Programm bis 2030 aus, wie es in einem u.a. von Hippel erstellten Bericht heißt ( PDF 6 ).
Der Beitrag China baut mysteriöse Reaktoren – und niemand weiß warum erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Covid Impfstoffe- Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit (Fachtagung Hamburg 27. Mai 2021)
Um wirklich die Grundlagen der Bedenken aus medizinischer Sicht verstehen zu können, wird Professor Sucharit Bhakdi die Coronaimpfstoffe einmal in Bezug auf Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit vorstellen. Er ist Facharzt für Mikrobiologe und…
Der Beitrag Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Covid Impfstoffe- Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit (Fachtagung Hamburg 27. Mai 2021) erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Corona und „German Angst“: Was ist nur mit den Deutschen los?

Corona-Angst, Corona-Angst und nochmal Corona-Angst: Man muss wohl den Blick von außen haben, um zu sehen und sich zu wundern, wie sehr unsere Gesellschaft im Ausnahmezustand ist. Ein Interview mit Perspektivenwechsel.
Der Beitrag Corona und „German Angst“: Was ist nur mit den Deutschen los? erschien zuerst auf reitschuster.de.

Senator Rand Paul als auch der ehemalige CIA-Direktor und Außenminister Mike Pompeo warnen: Das Wuhan Institute of Virology ist immer noch in Betrieb
„Das virologische Labor ist immer noch in Betrieb. Es führt wahrscheinlich immer noch die gleiche Art von Forschung durch, die dazu geführt haben könnte, dass dieses Virus aus diesem Labor entkommen ist.“
Am Wochenende warnten sowohl Senator Rand Paul als auch der ehemalige CIA-Direktor und Außenminister Mike Pompeo, dass das Wuhan Institute of Virology immer noch in Betrieb ist und dass es Beweise für eine Beteiligung des chinesischen Militärs an der Biowaffenforschung gibt.
In einer Sendung auf Fox News, sagte Paul dem Moderator Jeanine Pirro, dass er besorgt ist über die US-Finanzierung, die immer noch von dem Labor verwendet wird, um biologische Experimente der Kriegsführung durchzuführen.
„Ich bin sehr besorgt, dass dieses Zeug und dass es die US-Regierung finanzierte“, fügte Paul hinzu: „Wir haben eine Menge Beweise, das dieses Labor jetzt“, der Ursprung des Virus-Ausbruches ist.
In Bezug auf den Gewinn der Funktionsforschung mit Coronavirus, von dem bekannt ist, dass er im Labor stattgefunden hat, warnte Paul: „Es macht es für den Menschen übertragbarer und oftmals für den Menschen tödlicher.“
Letzte Woche verabschiedete der Senat einen von Paul eingebrachten Änderungsantrag, der jegliche Finanzierung solcher Forschung in China dauerhaft verbieten würde.
„Wir wissen nicht, ob die Pandemie in einem Labor in Wuhan begonnen hat oder sich natürlich entwickelt hat“, sagte Paul in einer Erklärung.
Weiter heißt es: „Während viele immer noch die Finanzierung der Gain-of-Function-Forschung in Wuhan bestreiten, glauben Experten das Gegenteil. Die Verabschiedung meines Änderungsantrags stellt sicher, dass dies in Zukunft nie passiert. Kein Geld der Steuerzahler sollte jemals verwendet worden, um gain-of-function Forschung in Wuhan zu finanzieren, und jetzt haben wir es dauerhaft zu stoppen.“
Dr. Anthony Fauci’s Beteiligung an der Finanzierung der Forschung wurde an diesem Wochenende weiter unter die Lupe genommen, mit angeblichen Kommentaren aus dem Jahr 2012, die von The Australian hervorgehoben wurden.
Fauci soll erklärt haben, dass das Experimentieren mit ansteckenden Viren das Risiko eines Laborunfalls, etwa einer weltweiten Pandemie, wert sei, indem er schrieb, dass „die Vorteile solcher Experimente und das daraus resultierende Wissen die Risiken überwiegen.“
Unterdessen warnte Mike Pompeo, dass das Labor in Wuhan neben der zivilen Forschung auch militärische Aktivitäten durchführt.
US-Außenminister Pompeo: „Wir logen, wir betrogen, …“ hier das Video das auf YouTube auch bei der Suche nicht mehr angezeigt wird
„Was ich mit Sicherheit sagen kann, ist Folgendes: Wir wissen, dass sie sich innerhalb dieses Labors an Bemühungen im Zusammenhang mit der Volksbefreiungsarmee beteiligt haben. Daher war die Durchführung militärischer Aktivitäten neben dem, was sie behaupteten, nur eine gute alte zivile Forschung“, sagte Pompeo , in der Sendung“ Fox & Friends Weekend. “
„Sie weigern sich, uns zu sagen, was es war, sie weigern sich, die Art zu beschreiben, sie weigerten sich, der Weltgesundheitsorganisation Zugang zu gewähren, als sie versuchte, dort hineinzukommen, drängte Pompeo.“
Er fuhr fort: „Ich weiß seit dem Frühjahr letzten Jahres, 2020, als ich zum ersten Mal darüber sprach, dass es enorme Beweise dafür gibt, dass dies aus diesem Labor in Wuhan entwichen ist.“
„Wir wissen, dass es Menschen gab, die dort krank wurden, Wissenschaftler, die dort krank wurden, wir wissen, dass sie an den Gewinn der Funktionsforschung beteiligt waren – im wesentlichen Viren zu nehmen und sie ansteckender zu machen, potenziell tödlicher, diese Regierung muss dem nachgehen“, behauptete der ehemalige CIA-Chef.
„Das virologische Labor ist immer noch in Betrieb und arbeitet weiter. Es ist wahrscheinlich immer noch die Durchführung der gleichen Arten von Forschung, die durchgeführt wurde, die zu diesem Leck im Labor geführt haben“, betonte Pompeo weiter.
„Nur die Kommunistische Partei Chinas kennt die Antwort, die Welt verdient die Antworten und sie müssen sie uns mitteilen, ich hoffe, dass es einen parteiübergreifenden Druck geben wird, um sie zu zur Rechenschaft zu ziehen so Pompeo.
Am Wochenende tauchten weitere Forschungsergebnisse auf, die die Theorie des Laborlecks stützen. Der britische Onkologie-Professor Angus Dalgleish und der norwegische Virologe Dr. Birger Sørensen bereiteten sich darauf vor, ihre Entdeckung „einzigartiger Fingerabdrücke“ in COVID-19-Proben zu präsentieren, die ihrer Meinung nach nur durch Manipulationen in einem Labor entstanden sein können.
Ihre Studie behauptet, dass chinesische Wissenschaftler COVID-19 im Labor in Wuhan kreierten und dann versuchten, ihre Spuren zu verwischen, indem sie Versionen des Virus nachbauten, um es so aussehen zu lassen, als sei es auf natürliche Weise von Fledermäusen entwickelt worden.
Die Wissenschaftler sagten, dass sie im vergangenen Jahr Schwierigkeiten hatten, ihre Arbeit zu veröffentlichen und als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet wurden, bis US-Geheimdiensterkenntnisse die Möglichkeit eines Laborlecks kürzlich wieder ins Rampenlicht brachten.
Der britische Geheimdienst hat sich an diesem Wochenende ebenfalls zu dem Thema geäußert, wobei Quellen der Presse sagten, dass die Theorie eines Lecks durchaus möglich sei.
In Berichten von vor einem Jahr hieß es, dass hochrangige Geheimdienstquellen davon ausgingen, dass die meisten der 17 Agenturen in den USA glaubten, das Coronavirus stamme aus einem chinesischen Labor.
Andere Agenturen und Geheimdienstler auf der ganzen Welt ziehen die Möglichkeit eines Lecks im Labor ernsthaft in Betracht und haben ebenfalls gefordert, dass das Labor in Wuhan untersucht werden soll.
Der Beitrag Senator Rand Paul als auch der ehemalige CIA-Direktor und Außenminister Mike Pompeo warnen: Das Wuhan Institute of Virology ist immer noch in Betrieb erschien zuerst auf uncut-news.ch.