Kategorie: Nachrichten
Zuerst leitete er ein Asylheim, jetzt räumt er mit den Lügen auf!
Nach der Tötung von drei Frauen in Würzburg und einem 13-jährigen Mädchen in Wien sind etablierte Medien und Politiker um mediale Schadensbegrenzung bemüht. Oft ist dabei auch von „traumatisierten“, angeblich minderjährigen „Flüchtlingen“ die Rede, die zu wenig Unterstützung von ihren Gastländern erhalten würden. Mit diesen und zahlreichen anderen Märchen räumte Florian Machl im „Info-DIREKT Live-Podcast“ mit Michael Scharfmüller auf!
Machl leitete im Jahr 2016 zwei Asylheime in Oberösterreich. Dabei konnte er zahlreiche spannende Beobachtungen machen und wertvolle Erkenntnisse sammeln. Einen kleinen Ausschnitt davon erhalten Sie in diesem „Info-DIREKT Live-Podcast“, den sie auf Spotify, Anchor.fm, Google-Podcast und YouTube nachhören können:
Podcast mit Efgani Dönmez
In diesem Zusammenhang ist auch der „Info-DIREKT Live-Podcast“ mit Efgani Dönmez interessant:
Fast täglicher Live-Podcast
Den Info-DIREKT Live-Podcast gibt es von Montag bis Freitag fast täglich um 22 Uhr am Telegram-Kanal von Info-DIREKT und ab jetzt auch auf YouTube. (Von 1. Juli bis 31. August macht der „Info-DIREKT Live-Podcast“ eine Sommerpause)
Die Deutungshoheit der etablierten Medien aufbrechen
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Das herrschende Corona-Nonsens-Narrativ – zerlegt in 10 Minuten – Von Dr. med. Thomas Binder
Das herrschende Corona-Nonsens-Narrativ – zerlegt in 10 Minuten
„Dieser Text basiert weitgehend auf dem Referat von Dr. Thomas Binder an der Pressekonferenz von Aletheia – Medizin und Wissenschaft für Verhältnismässigkeit, vom 28. Mai 2021.
Der Beitrag wurde durch die Redaktion von Corona-Transition leicht gekürzt und kann hier in voller länge gelesen werden.“

Patriotisches Bündnis im EU-Parlament ohne AfD: Dexit-Beschluss macht Meuthen, Krah & Co. einsam!
(Michael van Laack) Gestern haben sich 16 dem patriotischen Flügel im EU-Parlament zugerechneten Fraktionen zu einem europaweiten „Großbündnis für freie Vaterländer und gegen EU-Zentralismus“ zusammengeschlossen. Nur die AfD bleibt außen vor. Ob ihre Spitzen bzw. die Mehrheit der Fraktion die Unterschrift abgelehnt haben, weil sie sich an den Dexit-Beschluss gebunden fühlen und die Bundes-AfD zudem […]
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Hans-Georg Maaßen über die Angriffe gegen ihn, seine Gedanken, Ideen und politischen Pläne
Hans-Georg Maaßen ist Jurist, CDU Mitglied, war von 2012 bis 2018 Präsident des Bundesverfassungsschutzes. Durch vielerlei ungeschickte Äußerungen, Strafanzeigen gegen Journalisten, seiner Kontakte zur Ex-AfD-Chefin Frauke Petry und anderen AfD- Politikern und verbale Attacken gegen SPD, Grüne und Linke führten zu heftiger Kritik an seiner Amtsführung. Am 8. 11.2018 wurde Maaßen daher als Präsident des Verfassungsschutzes abgesetzt. AfD – Chef Jörg Meuthen lud Maaßen daraufhin ein, in der AfD mitzuarbeiten. Er habe „zu Unrecht sehr viel Prügel“ einstecken müssen. Maaßen lehnte mit dem Hinweis ab, er sei seit 30 Jahren in der CDU und das bleibe er auch. In Thüringen Wahlkreis 196 kandidiert Maaßen für die CDU am 26.9. für den Bundestag. TV- Berlin-Moderator Dr. Peter Brinkmann sprach mit ihm am 1. Juli um 19.30 Uhr in einem TV-Berlin-„Spezial“ über die Angriffe gegen ihn, seine Gedanken, Ideen und politischen Pläne.
(Quelle)

Persönlichkeiten sind gefragter denn je
Von WOLFGANG PRABEL | Nach dem Ende der Fußball-EM ist es an der Zeit, etwas über Anführer zu schreiben, die Erfolg hatten, weil sie nicht stromlinienförmig mitschwammen. Ich beginne mal mit der untersten Ebene. Hajo war in den 70ern FDJ-Sekretär und Leiter eines Studentenclubs. Einmal kam jemand auf die interessante Idee, daß der Bardienst des […]

Woher kommt der Strom? Das CO2-Analysetool ist online
Während der 24. Woche (Abbildung) kam es zur sogenannten ersten Hitzewelle des Jahres 2021. Dementsprechend viel Sonne und Sonnenstrom gab es über die Mittagszeit. Strom, der regelmäßig exportiert wurde. Zu Preisen, die im akzeptablen Bereich (Knapp 70€/MWh) lagen. Allerdings musste Strom am Vormittag und am Vorabend eines jeden Tages in insgesamt erheblichem Umfang hochpreisig (über 80€/MWh) importiert (Abbildung 1) werdehttps://www.stromdaten.info/abbildungen-mehr-zum-artikel-vom-29-6-2021/#a2n. Hätten die konventionellen Stromerzeuger (Abbildung 2) ihre Produktion hochgefahren, die Exportpreise wären gesunken, über Mittag hätte der Strom billiger abgegeben werden müssen. So nahm man lieber die hohen Importpreise (Abbildung 3) in Kauf, die ja ohnehin vom Stromverbraucher gezahlt werden müssen. Der Preis, der den konventionellen Produzenten gezahlt wird, ist der gleiche. So sind alle zufrieden. Unter dem Strich hat Deutschland knapp 47 GWh Strom exportiert, musste aber, weil der Importstrom teurer war, per Saldo 3,42 Millionen € bezahlen. Schauen Sie hier und sehen Sie sich dabei auch die CO2-Werte der 24. Woche an. Das CO2-Analysetool ist fertig und wurde in www.stromdaten.info integriert. Damit ermöglicht diese Webseite umfassende Analysemöglichkeiten. Wer tief in die Stromdaten- und Energiewendeanalyse einsteigen möchte, ist bei stromdaten.info richtig aufgehoben.
Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und der daraus generierte Chart liegen unter Abbildung 4 ab. Es handelt sich um Werte der Nettostromerzeugung, der „Strom, der aus der Steckdose“ kommt, wie auf der Webseite der Energy-Charts ganz unten ausführlich erläutert wird.
Die Charts mit den Jahres- und Wochenexportzahlen liegen unter Abbildung 5 ab. Abbildung 6 ermöglicht, dass Sie ihr eigener Energiewender werden.
Abbildung 7 beinhaltet die Charts, welche eine angenommene Verdoppelung und Verdreifachung der Wind- und Solarstromversorgung visualisieren. Zu diesem Thema gibt es noch bemerkenswerte Ausführungen nach den Tagesanalysen.
Abbildung 8 enthält ein Video, in dem sich Joachim Weimann zu den Kosten der Energiewende äußert. Das Interview stammt aus dem Jahr 2015, ist dennoch hochaktuell. Ergänzt wird dieser Beitrag durch einen diesmal brandaktuellen Beitrag der HHL Leipzig Graduate School of Management mit Prof. Sinn und Prof. Althammer.
Die aktuellen Charts zu den Zulassungszahlen Kfz des Kraftfahrtbundesamtes liefert Peter Hager. Unter Abbildung 9 sind diese abgelegt.
Beachten Sie bitte unbedingt den Stromdateninfo-Tagesvergleich ab 2016 in den Tagesanalysen. Dort finden Sie die Belege für die im Analyse-Text angegebenen Durchschnittswerte und vieles mehr. Der Vergleich beinhaltet einen Schatz an Erkenntnismöglichkeiten. Überhaupt ist das Analysetool stromdaten.info mittlerweile ein sehr mächtiges Instrument der Stromdatenanalyse geworden.
Tagesanalysen
Montag, 14.6.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 53,29 Prozent, davon Windstrom 10,78 Prozent, Solarstrom 28,05 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,47 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Viel, viel Sonne. Aber eben nur über Tag. Viel hochpreisiger Importstrom, wenig Exportstrom. Zu Glück. Die Konventionellen erzeugen nur das Nötigste. Sonst würden die Preise für diesen in den Keller rauschen. So wurden 66,65€/MWh erzielt. Verbraucherinteressen interessieren ohnehin kaum. Deutschland hat die höchsten Strompreise der Welt. Tendenz steigend.
Dienstag, 15.6.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 42,21 Prozent, davon Windstrom 4,59 Prozent, Solarstrom 23,65 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,97 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Etwas weniger Solarstrom. Die Konventionellen tarieren ihre Stromerzeugung so aus, dass über Mittag möglichst wenig Stromüberschuss anfällt. Vom frühen Morgen abgesehen sieht das Preisbild so aus: Importstrom kostet mehr als Exportstrom. Der Handelstag.
Mittwoch, 16.6.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 43,51 Prozent, davon Windstrom 7,3 Prozent, Solarstrom 23,38 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,83 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Etwas mehr Wind am Morgen und am Abend bringen nicht viel. Die Lücken bleiben. Die konventionelle Stromerzeugung bleibt bei ihrer Linie. Nur das Nötigste. Mehr würde das Preisgefüge zu ihren Ungunsten verschieben. Die Preise würden sinken. Der Handelstag.
Donnerstag, 17.6.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 51,03 Prozent, davon Windstrom 16,80 Prozent, Solarstrom 22,55 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,68 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Die Windstromerzeugung zieht weiter an. Die Stromlücke zum Morgen ist nur sehr klein und kann günstig geschlossen werden. Am Abend werden allerdings 112€/MWh fällig. Die konventionelle Stromerzeugung und der Handelstag
Freitag, 18.6.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 46,57 Prozent, davon Windstrom 11,87 Prozent, Solarstrom 22,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,11 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Heute ist die Stromlücke am Morgen wieder erheblich größer als gestern. Die konventionelle Stromerzeugung hält sich zurück, damit der Stromüberschuss über die Mittagsspitze nicht noch größer wird und der Preis in die Tiefe fällt. Der Handelstag.
Samstag, 19.6.2021: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 53,14 Prozent, davon Windstrom 14,11 Prozent, Solarstrom 25,06 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,97 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Samstag, weniger Bedarf, kaum fehlender Strom am Morgen. Dafür umso mehr zum Abend. Die Konventionellen gleichen nicht aus. Der Preis steigt für den Importstrom. Der Handelstag.
Sonntag, 20.6.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 60,74 Prozent, davon Windstrom 25,53 Prozent, Solarstrom 20,32 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,89 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.
Der Bedarf ist heute noch geringer als am Samstag. Die regenerative Stromerzeugung zieht an. Das Preisniveau sinkt rapide. Nur am Abend, als sich die obligatorische Stromlücke auftut, steigt der Preis. Die konventionelle Erzeugung bewegt sich am Minimum der Erzeugung. Der Handelstag. Das in der gesamten 24. Analysewoche unsere Nachbarn zum Teil feine Preisdifferenzgeschäfte gemacht haben, sei zum Schluß erwähnt.
Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
Rüdiger Stobbe betreibt seit über fünf Jahren den Politikblog www.mediagnose.de

Das Milliarden-Geschäft Corona: Jetzt werden die Tiere durchgeimpft
Der Tierpharmakonzern Zoetis hat einen Corona-Impfstoff auf den Markt geworfen. Ohne Not werden jetzt in 70 kalifornischen Zoos, vom Löwen bis zum Bären alles durchgeimpft, was auf vier Beinen ist. Corona stellt für Tiere kein Problem dar, auch für die Übertragung auf den Menschen gibt es keinerlei Hinweise. Klar ist jedoch: Die Geldgier der Menschen kennt offenbar keine Grenzen.
Der global agierende Tiergesundheitskonzern Zoetis soll insgesamt 11.000 Corona-Impfdosen für Zoo-Tiere an bisher 70 kalifornische Zoos „gespendet“ haben.
Der Zoo im kalifornischen Oakland hat bereits begonnen, Bären, Berglöwen, Tiger und Frettchen experimentell mit dem neuen Tier-Corona-Vakkzin zu impfen, wie die New York Times berichtet. Insgesamt 100 Tiere sollen dort in den „Genuss“ der Spritze kommen.
„Es bedeutet viel mehr Sicherheit für unsere schönen Tiere“, so Dr. Alex Herman, Vizepräsident für Veterinärdienste im Oakland Zoo. „Unsere allerersten Tiere, die im Zoo geimpft wurden, waren zwei unserer schönen und älteren Tiger.“
Obwohl es im Oakland Zoo keine Fälle von infizierten Tieren mit SARS-CoV-2 gibt, setzt man dort die allgemeinen „Schutzmaßnahmen“ um. Tierpfleger müssen Abstand halten und Schutzausrüstung tragen, so Alex Herman.
Bereits im März hatte der Zoo von San Diego die ersten Menschenaffen mit dem für Tiere entwickelten Vakzin geimpft. Nach drei Wochen erhielten sie ihre zweite Dosis. Im Januar waren dort acht Gorillas positiv getestet worden. Die Symptome waren mild und beschränkten sich auf Husten, Verstopfung und Müdigkeit. Alle Tiere sind vollständig genesen.
Das SARS-CoV-2-Virus konnte bei Katzen, Hunden, Frettchen, Nerzen,Tigern und Löwen nachgewiesen werden, führte aber zu keinem ernsthaften Krankheitsausbruch. Laut Barmer gibt es nur eine geringe Ansteckungsgefahr für Haustiere.
Eine Studie aus Italien zeigt, dass von 540 Hunden und 277 Katzen, die im Frühjahr 2020 auf das Antigen von SARS-CoV-2-Virus und dessen Antikörper im Blut getestet wurden, 3,4 Prozent der Hunde und 3,9 Prozent der Katzen Antikörper in sich trugen, aber bei keinem der untersuchten Tiere das Virus selbst nachgewiesen werden konnte, so die Krankenkasse. Für Forscher sei deshalb klar, dass die Viren bei Haustieren nur für kurze Zeit nachweisbar sind.
Wenn überhaupt, dann würden vor allem Katzen Symptome wie etwa Durchfall, Erbrechen, Husten und flache Atmung entwickelnd, die nach wenigen Tagen verschwinden. Todesfälle bei Tieren durch eine Corona-Infektion sind bisher nicht bekannt. In den USA sei ein Hund an Krebs gestorben, der zuvor positiv getestet worden war.
Haustierbesitzer brauchen sich keine Sorgen zu machen: Bisher gibt es keine Nachweise, dass ein Haustier seinen Besitzer angesteckt hätte, so das Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI), das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit.
Und das steckt in Wahrheit dahinter: Der US-amerikanischer Hersteller von Tierarzneimitteln und Impfstoffen für Haus- und Nutztiere Zoetis ist (Stand 2012) mit einem rund 20-prozentige Anteil Weltmarktführer. Bis 2013 war Zoetis eine Tochterfirma des Pharmakonzerns Pfizer. Anfang 2013 brachte Pfizer seine Tiergesundheitssparte an die New Yorker Börse, damals der größte Börsengang seit Facebook. Seit Pfizer im Juni 2013 auch seinen restlichen Anteil von 83 Prozent verkaufte, ist Zoetis unabhängig und wurde in den Börsenindex S&P 500 aufgenommen und zählt damit zu den größten börsennotierten US-amerikanischen Unternehmen. 2017 machte der Konzern einen Umsatz von mehr als 5 Milliarden US-Dollar. Mit seinem vollkommen überflüssigen Corona-Tier-Impstoff und einem schier unerschöpflichen Heim- und Nutztiermarkt dürften es in Zukunft einige Milliarden mehr werden. (MS)

Patzelt vs. Krah: Wo finden Konservative eine Heimat?
»Wo finden die Wertkonservativen in Deutschland in Zukunft eine Heimat? Noch in der Union? Oder wird die AfD zukünftig DIE konservative Volkspartei in Deutschland sein?« Darüber diskutierten unter der Leitung von Roger Köppel der sächsische AfD-Europaabgeordnete Dr. Maximilian Krah und der Politologe Prof. Werner Patzelt. Eine Veranstaltung der Schweizer Weltwoche und des Deutschlandkuriers.