Kategorie: Nachrichten
Brisante Studienergebnisse zeigen: Der Gebrauch von Mikrowellengeräten ist keineswegs harmlos

Es war sein letzter „Allahu Akbar“-Ruf: Messer-Mann in Hamburg-Winterhude vom SEK eliminiert!
Hamburg (dpa) – Ein Mann ist am Freitag bei einem Polizeieinsatz in Hamburg-Winterhude von Beamten erschossen worden. Der Unbekannte habe zuvor Autos angehalten, beschädigt und die Fahrer mit einem Messer bedroht, sagte Polizeisprecherin Sandra Levgrün.
Alarmierte Polizeibeamte hätten zunächst Pfefferspray eingesetzt, zufällig am Tatort eintreffende SEK-Beamte einen Taser. Beides habe nicht gewirkt. Der Mann sei mit dem Messer in der Hand weiter auf die Beamten zugegangen, daraufhin sei geschossen worden. Der Angreifer wurde schwer verletzt und starb trotz des Einsatzes eines Notarztes kurze Zeit später.
«Es ist noch unklar, wie oft und von wem genau geschossen wurde», sagte Levgrün. Nach Angaben von mehreren Zeugen habe der zunächst nicht identifizierte Mann Allahu-Akbar-Rufe (Gott ist groß) von sich gegeben, sagte die Polizeisprecherin. Eine extremistische Motivation für sein Verhalten könne nicht ausgeschlossen werden, daher sei neben der Mordkommission auch die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes in die Ermittlungen einbezogen worden. Wie immer in derartigen Fällen, wenn Polizisten von der Dienstwaffe Gebrauch machten, werde auch das Dezernat Interne Ermittlungen (D.I.E.) in die Untersuchungen eingeschaltet.
Der weiträumig abgesperrte Ort des Geschehens soll noch am Abend mit einem 3D-Scanner untersucht werden, um die Tatabläufe rekonstruieren zu können.
Außer dem tödlich verletzten Mann, dessen Identität noch nicht feststeht, sei niemand verletzt worden, sagte die Polizeisprecherin. Mehrere Autos seien von ihm beschädigt worden.
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Hamburg: „Allahu Akbar“-Brüller droht mit Messer und wird von Polizei erschossen

Ein Mann ist am Freitag bei einem Polizeieinsatz in Hamburg von Beamten erschossen worden.
HAMBURG – Ein Mann habe am Freitag (28. Mai) in Hamburg-Winterhude Autos angehalten, beschädigt un die Fahrer mit einem Messer bedroht. Nach Zeugenangaben habe der zunächst nicht identifizierte Mann Allahu-Akbar-Rufe (Gott ist groß) von sich gegeben, verlautete eine Polizeisprecherin.
Alarmierte Polizeibeamte hätten zunächst Pfefferspray eingesetzt, zufällig am Tatort eintreffende SEK-Beamte einen Taser. Beides habe nicht gewirkt, daraufhin habe ein Polizist auf den Mann geschossen. Dieser wurde dabei schwer verletzt und starb trotz des Einsatzes eines Notarztes kurze Zeit später, berichtet die Berliner Zeitung.
„Extremistische Motivation“ nicht ausgeschlossen
Eine extremistische Motivation für sein Verhalten könne nicht ausgeschlossen werden, daher sei neben der Mordkommission auch die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes in die Ermittlungen einbezogen worden. Wie immer in derartigen Fällen, wenn Polizisten von der Dienstwaffe Gebrauch machten, werde es auch interne Ermittlungen geben, so t‑online.de

Kommentare beim und E-Mails an den Anti-Spiegel
Wie den meisten Lesern bekannt ist, betreibe ich den Anti-Spiegel im Ein-Mann-Betrieb. Ich schreibe alle Artikel selbst und lasse auch praktisch keine Gastartikel zu. Ich veröffentliche pro Jahr etwa 1.000 Artikel und nur ganz selten ist auch ein Gastartikel darunter, die letzten beiden Gastartikel gab es hier Anfang 2020. Zu jedem Artikel muss ich recherchieren. […]
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Mut-Polizistin kündigte und ist nun beim Wochenblick

„Ich gelobe, dass ich die Gesetze der Republik Österreich befolgen und alle mit meinem Amte verbundenen Pflichten treu und gewissenhaft erfüllen werde.“ Diesen Eid habe ich im Jahre 1999 in Linz nach meinem Eintritt in den Polizeidienst geleistet. Nicht nur geleistet, sondern immer danach gehandelt.
Ein Kommentar von Birgit Pühringer
Ich war Polizistin mit Leib und Seele. Es hätte keinen schöneren Beruf für mich geben können. All die Jahre habe ich mit Herz und Verstand meinen Dienst versehen, war für viele Menschen in der Bevölkerung eine Hilfe. Meine dienstlichen Handlungen waren immer korrekt, nie habe ich mir etwas zu Schulden kommen lassen und ich war immer gewissenhaft.
Doch seit nunmehr über einem Jahr ist die Polizei in Österreich nicht mehr das, was sie einmal war. „Dein Freund und Helfer“ wurde systematisch zum Feindbild umgebaut. Nämlich zum Feindbild für die durchschnittliche Bevölkerung. Ich habe diese Veränderung mit großer Sorge wahrgenommen – habe sogar davor gewarnt. Österreichische Polizisten, die alte wehrlose Frauen auf Demos mit Handschellen abführen oder alte Männer zu Boden bringen und dabei verletzen. Österreichische Polizisten, die unbescholtene Bürger auf Demos stundenlang einkesseln, weil es ihnen befohlen wird. Österreichische Polizisten, die Jugendliche vertreiben, weil diese Zeit miteinander verbringen wollen. Und das sind nur einige Beispiele. Was kommt da noch alles? Was machen österreichische Polizisten noch alles mit? Diese Fragen habe ich mir unzählige Male gestellt. Es wird immer ein paar geben, die diesen Wahnsinn nicht umsetzen wollen und werden. Die, deren Überzeugung sie gegen diese irrsinnigen Maßnahmen stellen lässt. Leider sind sie in der Minderheit. Denn die große Masse ist, so befürchte ich, leider leicht zu lenken und setzt somit auch die widersprüchlichsten Anordnungen um. Selbst wenn Widersprüche, Lügen und Täuschungen noch so offensichtlich sind. Unverhältnismäßigkeit ist in jedem Bereich des Lebens zur Tagesordnung geworden.
Kritik an Maßnahmen
Ich möchte diesen Wahnsinn nicht mittragen, weder als Polizistin im aktiven Dienst noch als Polizistin im Krankenstand. Ich stehe mit meinem Herzen und aus vollster Überzeugung gemeinsam mit der österreichischen Bevölkerung für unsere Grund- und Freiheitsrechte – und ich würde nie gegen unbescholtene Bürger vorgehen. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen, meinen Austritt aus dem öffentlichen Dienst zu erklären. Ich habe also mit Ende April gekündigt.
Bereits letzten Oktober wandte ich mich mit größter Sorge an die Öffentlichkeit und hoffte, viele damit zu erreichen. Vor allem hatte ich die große Hoffnung, dass doch etliche Kollegen den Mut fassen und sich mir anschließen.
Diffamierung in den Medien
Nachrichten und Zusprüche habe ich unzählige bekommen, doch kein einziger hatte den Mut, ebenso öffentlich gegen diese Willkür, diese Unverhältnismäßigkeit aufzustehen. Ich warnte eindringlich vor Impfungen, die zur Pflicht werden – dass Zwang und Druck ausgeübt werden wird, damit sich die Menschen impfen lassen. Ich habe gewarnt davor, dass Polizisten sich impfen lassen müssen. Ich wurde dafür diffamiert und ins rechte Eck gestellt, als Corona-Leugnerin bezeichnet, als schwarzes Schaf bei der Polizei.
Es ist nun so weit, dass in vielen Berufen, so auch der Polizei, Druck, welcher Art auch immer, ausgeübt wird, damit sich die Menschen impfen lassen. Dass es nur Notzulassungen sind, wird völlig übergangen.
Die Menschen werden gezwungen, sich etwas injizieren zu lassen, wovon sie nicht wissen, wie es wirkt. Und all das, damit sie arbeiten oder am öffentlichen Leben teilnehmen können. Die Kinder und Jugendlichen werden seit Monaten mit den Masken in den Schulen gequält. Seit Februar nun die verpflichtenden Tests mehrmals in der Woche, damit sie überhaupt ihr Recht auf Bildung wahrnehmen können. Auch die Kindergartenkinder bleiben nicht mehr von den Tests verschont. Nun ist die Rede von der Impfung in den Schulen – sie kommt auch für Jugendliche und dann für die Kinder. Ohne dieser regelmäßigen Injektion dürfen sie dann nicht mehr zur Schule. Mit einer Demokratie hat das in meinen Augen nichts mehr zu tun. Grund- und Freiheitsrechte stehen jedem zu, dafür muss man sich nicht bewähren oder sich zu etwas zwingen lassen!
Recht auf Meinungsäußerung
Ebenso zu unseren Grundrechten gehört das Recht auf freie Meinungsäußerung. Mit meinen öffentlichen Äußerungen hatte man aber bei meinem ehemaligen Dienstgeber keine Freude. Gegen „das schwarze Schaf bei der Polizei“ wurde dann ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Eine Dienstpflichtverletzung wurde mir vorgeworfen. Die Disziplinarverhandlung fand schließlich heuer im April statt. Wegen meiner Meinungsäußerung wurde ich freigesprochen, der fehlende Abstand zu Dr. Peer Eifler bei der Demo im Oktober brachte mir einen Verweis ein – mir wurde seitens der Dienstbehörde zugestanden, dass ich als Privatperson meine Meinung frei äußern dürfe, nicht aber als Polizistin. Ja, ich werde meine Meinung äußern, als Privatperson, als Mama von vier Kindern und als Bürgerin in diesem Land. Ich habe nun ein wunderbares Angebot erhalten, mich sinnvoll für unsere Grund- und Freiheitsrechte zu engagieren. Dieses Angebot nehme ich von Herzen gerne an und werde all mein Herzblut in diese Arbeit investieren. Ich kann als Journalistin beim „Wochenblick“ tätig sein. Kann dieses wirklich wichtige und ehrliche Medium mit all meinem Engagement unterstützen und so einen großen Beitrag für die Aufklärung der Menschen leisten.
Für diese große Chance möchte ich mich von Herzen bedanken und werde mein Bestes geben!
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Grüne Jugend: Ortsname Negernbötel ist rassistisch, weil niemand mehr Plattdeutsch versteht
(Michael van Laack) Soll man es „unerbittliche Logik“ nennen oder „Rassismuswahn“? Ich entscheide mich für Letzteres. Die „Grüne Jugend“ hat einen Hammer! Zar nicht nur einen, aber der Rassismus-Hammer ist ihr Lieblingswerkzeug. Und mit diesem haben sie nun erneut unerbittlich zugeschlagen. Ortsname entstand 1306 Das wissen sogar die nicht nur durch den Lockdown bildungstechnisch abgehängten jungen […]
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EIKE bei „Correctiv“: Klimawandel und das wachsende Meereis
von AR Göhring und Michael Limburg
Klima-PR überall: Email-Dienste wie “web” und “gmx” übernehmen Artikel von Correctiv. Aktuell wird über EIKE berichtet.

„Flächendeckende Impfungen von Kindern und Jugendlichen nicht gerechtfertigt“
„Ich würde Eltern jetzt nicht raten, ihre Kinder regelhaft impfen zu lassen“ – Klaus Reinhardt spricht Klartext. Und stellt damit der Bundesregierung mit ihrer Impfkampagne für Kinder ein vernichtendes Zeugnis aus. Sie verletzt ihre Pflichten auf das Gröbste.
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Steinmeier will nochmal
Dieser Bundespräsident hat die Meinungsliberalität im Land spürbar beschädigt. Kein Amtsvorgänger war auch nur annähernd so parteiisch. Durch seine Tiraden gegen Teile der Gesellschaft ist diese noch weiter auseinandergedriftet als zuvor. Doch offenbar aus einer Sicht noch nicht genügend. Von Sönke Paulsen.
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HIV-Gefahr: VÖEST-Arbeiter bangen nach Impf-Panne mit alten Spritzen

Sie glaubten der Verheißung der Regierung nach „Freiheit“ und dachten wohl, mit der Impfung würden sie ihre Gesundheit schützen. Nun müssen dutzende fleißige Stahl-Arbeiter in der Steiermark hingegen bangen, mit einer womöglich wirklich tödlichen Krankheit infiziert zu sein. Schlechte Kommunikation zwischen diensthabenden Impf-Ärzten führte zu einem folgenschweren Fehler. Denn bei der betrieblichen Impfung im VÖEST-Werk in Mürzzuschlag wurden offenbar bereits gebrauchte Spritzen mehrfach verwendet…
- Am Nachmittag wurden dieselben Spritzen wie am Vormittag verwendet.
- Über 60 Mitarbeiter müssen sich sich nun HIV- und Hepatitis-Tests unterziehen.
- Die Verantwortlichen geben sich bedeckt, der Betrieb wundert sich über die Panne.
Förderte Hudelei bei Impf-Kampagne den Fehler?
Die Regierung treibt die Kampagne zur möglichst schnellen Durchimpfung der Bevölkerung mit einer solchen Geschwindigkeit und Intensität voran, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis in einer Impfstraße ein gefährlicher Anwendungsfehler passiert. Das Angebot, sich an der betrieblichen Impfung zu beteiligen, nahm auch der Metall-Industrie-Riese VÖEST in Anspruch, der über etwa 50.000 Mitarbeiter an mehreren Standorten verfügt, wovon sich etwa die Hälfte impfen lassen will.
Für mindestens 60 Mitarbeiter brachte der „kleine Pieks“ aber nicht Erlösung oder Freiheit – sondern womöglich monatelanges Bangen. Denn in der Hudelei passierte es: Die Impfärzte am Nachmittag nahmen jene Spritzen, welche am Vormittag bereits gebraucht wurden. Besonders schlimm: Jetzt müssen die Betroffenen sich einem HIV- und einem Hepatitis-Test unterziehen! Nicht auszudenken, wenn diese ein positives Resultat liefern!
Wochenlanges Bangen – womöglich lebenslanges Leiden
Zumindest der HIV/AIDS-Test kann aber nicht sofort stattfinden: Denn das gefährliche Virus ist oft erst nach Wochen nachweisbar. Weil die Symptome denen einer üblichen Grippe ähneln, wissen viele HIV-Patienten oft jahrelang nicht, dass sie eine unheilbare und unbehandelt zumeist tödliche Krankheit in sich tragen. Und selbst für jene, bei denen schon früh mit antiretroviraler Therapie begonnen wird, gibt es keine Garantie, wie lange sie mit dem Virus ein qualitatives Leben führen können.
Wie der Kurier berichtet, versuchen die Verantwortlichen nun den Mantel des Schweigens über den unfassbaren Vorfall auszubreiten. Beim beauftragten externen Dienstleiter ist vorerst nur von „Hygieneproblemen“ und „möglichen Mängeln“ bei 60 Patienten die Rede. Die voestalpine-Leitung vor Ort ist über die mangelnde Qualitätssicherung bestürzt, die ausführende Ärztin wurde vom Dienst suspendiert. Darüber, dass man im schlimmsten Fall mehreren dutzend gesunden Arbeitern eine tödliche Immunkrankheit injizierte, will aber vorerst keiner so recht nachdenken…
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Lauterbachs Logik: Je weniger Inzidenzen, desto länger die Maßnahmen
Während in der GroKo bzw. der Bundesregierung – zumindest dem Vernehmen nach – die Fachpolitiker derzeit noch uneins darüber, ob die Bundesnotbremse zur Eindämmung der Pandemie auf die Zeit nach Juni ausgedehnt werden soll (in Wahrheit dürfte es sich um bereits beschlossene Sache handeln), weiß SPD-Coronahysteriker Karl Lauterbach natürlich schon genau, was zu tun ist: Verlängerung […]

Höcke legt Beschwerde gegen Hausdurchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Mühlhausen ein
Björn Höcke, AfD-Fraktionsvorsitzender in Thüringen, legt Beschwerde gegen Hausdurchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Mühlhausen ein. Am vergangenen Donnerstag, 20. Mai 2021, ließ die Staatsanwaltschaft Mühlhausen aufgrund eines Beschlusses des Amtsgerichts Mühlhausen vom 5. Februar 2021 die Wohnräume des Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, Björn Höcke, durchsuchen. Anlass für diese Durchsuchung war ein Facebook-Beitrag[1] aus dem vergangenen […]