Kategorie: Nachrichten
General Perrotti: „Lassen wir Italien nicht zu einer afro-islamischen Hölle werden!“
Sein Enkel starb 2006 in Nassirya. Er wehrt sich verzweifelt gegen das berüchtigte ius soli, das Vorzimmer der ethnischen Substitution: „Es wäre eine Katastrophe“.
General Renato Perrotti, ehemaliger Vizekommandant der Folgore, Veteran auf dem Balkan, in Somalia und im Irak, startete 2017, als die Annahme des ius soli unmittelbar bevorzustehen schien, einen Aufruf auf Facebook.
Ein Appell, den Italien nie vergessen sollte. Und das ist heute wichtiger denn je, wo die italienische Regierung die illegalen Einwanderer legalisieren und zum ius soli zurückkehren will.
„Italienische Parlamentarier, italienische Bürger, Facebook-Freunde, widersetzen sich dem ideologischen Wahnsinn des ius soli“.
„Das überfüllte und verschuldete Italien“, schrieb General Perrotti, „ist nicht das weite und verlassene Amerika der 1800er Jahre. Es kann niemandem, der in Italien geboren ist, Raum, Pass und Rechte gewähren. Nach dem derzeit geltenden Gesetz können alle Ausländer die italienische Staatsbürgerschaft annehmen, nachdem sie achtzehn Jahre alt geworden sind, in Italien studiert haben und den Willen geäußert haben, sich für die italienische Staatsbürgerschaft zu entscheiden“. Sein Angriff ist sehr hart: „Das ius soli, das von dieser unfähigen und bei vielen unbeliebten Linksregierung vorgeschlagen und fest gewünscht wird, wird die Staatsbürgerschaft auf der Grundlage der Geburt in Italien gewähren. Sie manifestiert den Willen, das soziokulturelle Gefüge unseres Landes zu verändern, zu deformieren und zu korrumpieren. Die Folge davon wird eine riesige Katastrophe sein, die das Leben aller Menschen durcheinander bringt.“
Nach Ansicht des Folgore-Generals gibt es nur einen Ausweg: Jeder sollte öffentlich verkünden, dass er „gegen alle Parteien und Politiker, die das vorgeschlagene Gesetz zum ius soli unterstützen“, stimmen wird. Natürlich braucht man Mut: „Lasst euch nicht von der moralischen Erpressung derjenigen einschüchtern, die euch als Rassisten und Fremdenfeinde bezeichnen: die wahren Rassisten sind diejenigen, die die Zukunft eurer Kinder zerstören, diejenigen, die ein Gesetz verabschieden werden, das Italien zu einer afro-islamischen Hölle machen wird“.
Und wie der General sehr wohl weiß, wird auch das derzeitige Gesetz die Zukunft Italiens zerstören, nur wird es dies „still und leise“ tun. Entweder Italien kehrt zum ius sanguinis zurück, oder, wie der Vatikan voraussieht, „wird Italien nur noch eine Erinnerung sein“.
Quelle: VoxNews
Unfassbar: Abgetriebene Babys zu Corona-Impfstoff verarbeitet
Es klingt wie eine dieser verrückten Fake-News-Verschwörungstheorien, die im Internet kursieren: Forscher an der University of Pittsburgh sollen 10 Jahre lang mit Geldern vom NIH des US-Coronapapstes Anthony Fauci Gewebe aus ausgewachsenen, kurz vor der Geburt abgetriebenen und teils noch lebenden Babys entnommen haben. Schwarze Babys waren überdurchschnittlich Opfer.
Von RICHARD ABELSON | Die explosive Enthüllung ist aber kein Hirngespinst, sondern offiziell. Das enthüllten Dokumente der US-Gesundheitsbehörde Health and Human Services (HHS), die Judicial Watch und das Center for Medical Progress aufgrund einer Informationsfreiheitsanfrage und einer anschließenden Klage erhalten haben.
US-Coronapapst Anthony Fauci ganz vorne mit dabei
Die 252 Seiten dokumentieren, wie das National Institute for Health (NIH) des Dr. Anthony Fauci fast 3 Millionen Dollar ausgab, um über 10 Jahre lang „Gewebe aus Leber, Herz, Geschlechtsdrüsen, Beine, Hirn, und dem Urogenitalapparat, darunter Niere, Harnleiter und Blase“ aus abgetriebenen Embryonen zu entnehmen.
Laut dem Antrag der University of Pittsburgh strebe man an, mindestens fünf Föten pro Woche zu sezieren, „im Alter von 6–42 Wochen“ (also bis zum Zeitpunkt der Geburt). Die Gewebeproben seien bei „warmer Ischämiezeit“, also unmittelbar aus dem lebenden Körper, entnommen worden, so die Unterlagen.
(Foto: Menschlicher Embryo in der 7. Schwangerschaftswoche © Ed Uthman from Houston, TX, USA, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons)
Das Projekt GUDMAP [GenitoUrinary Development Molecular Anatomy Project] Atlas lief zusammen mit Familienplanungskliniken, Entbindungsstationen und Pathologien, u.a. dem Klinikum der University of Pittsburgh und dem Kinderkrankenhaus Pittsburgh, in Zusammenarbeit mit der Abtreibungslobby Planned Parenthood, die auch von der EU finanziert wird. Die Laboreinrichtungen wiesen eine „Bandsäge zur Knochensektio“ auf, sowie „digitale Videoübertragung von der Gefrierkammer in die OP-Säle“.
3,2 Mio Dollar Forschungsgelder
Für das Projekt beantragte die University of Pittsburgh 3,2 Millionen Dollar über fünf Jahre vom NIH seit 2016. Davon seien mindestens 2,7 Millionen Dollar geflossen. Dabei sei eine Zielvorgabe von „50% schwarzen Babys“ ausgegeben worden, so die Unterlagen. Pittsburgh ist zu 70% weiß.
Im März 2021 wies das Bundesgericht die Gesundheitsbehörde HHS an, weitergehende Informationen zur Organernte aus abgetriebenen Föten zu veröffentlichen. Laut Bundesgericht sei die Frage offen, ob die Experimente gegen US-Bundesgesetze zum Verkauf von Fötenteilen verstießen.
Im Mai 2021 veröffentlichte Judicial Watch Unterlagen der US-Arzneimittelbehörde FDA, nach denen die Gesundheitsbehörde HHS für tausende Dollar Steuergelder für Fötalgewebe von der kalifornischen Firma Advanced Bioscience Resources (ABR) ausgegeben habe. Zwischen 2012 und 2018 habe ABR 96.370$ von der FDA erhalten, um aus Fötalgewebe „humanisierte Mäuse“ herzustellen.
Advanced Bioscience Resources arbeitet mit den Abtreibungskliniken von Planned Parenthood bei der Organentnahme zusammen, so das Center for Medical Progress, welches dokumentierte, dass dabei auch lebend geborene Babys ausgeweidet werden. Planned Parenthood Mitarbeiter Jon Dunn habe in einem Video zugegeben, Embryos gesehen zu haben, die lebend geboren wurden, um sie dann sterben zu lassen.
Fötalzellen für Corona-Impfung
Viele gläubige Beobachter äußerten bereits ihre Sorge über die Verwendung von Fötalzellen zur Herstellung von Corona-Vektorimpfstoffen wie AstraZeneca und Johnson & Johnson. Der Bayerische Rundfunk bestätigte in einem „Faktencheck“, dass dies der Fall ist:
„Bei der Herstellung einiger Covid-19-Impfstoffe werden embryonale Zellen eingesetzt. Das ist bei den sogenannten Vektorimpfstoffen von Astrazeneca und Johnson & Johnson der Fall.“
Die EU hat laut Finanztransparenzportal der Abtreibungslobby International Planned Parenthood Foundation seit 2009 18,1 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, von denen 12,49 Millionen Euro abgerufen wurden. Joachim Kuhs, Mitglied im EU-Haushaltsausschuss für die AfD, sagte dazu:
„Es klingt wie ein Schauermärchen, dass die EU mit unseren Steuergeldern Gruppen unterstützt, die Organhandel mit abgetriebenen Babys betreiben. Die Enthüllungen von Judicial Watch scheinen aber genau dies zu belegen. Wenn sich dies erhärtet, muss die EU jegliche Finanzierung von Planned Parenthood stoppen.“
Organhandel ist in Deutschland laut dem Transplantationsgesetz verboten und wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren bestraft.
Und auch Papst Franziskus hängt mit drin
Der Vatikan gab im Dezember 2020 bereits eine „Note über die Moralität des Gebrauchs einiger Impfungen gegen Covid-19“ heraus, in dem es heißt:
„In den letzten Monaten erhielt diese Kongregation mehrere Bitten um eine Weisung in Bezug auf den Gebrauch von Impfungen gegen das SARS-CoV‑2 Virus, das Covid-19 verursacht, welche im Forschungs- und Produktionsverfahren Zelllinien benutzt haben, die aus Geweben stammen, die auf zwei Abtreibungen des vergangenen Jahrhunderts zurückgehen.“
In Ländern, in denen keine anderen Impfstoffe verfügbar sind, sei es „sittlich erlaubt, Impfungen gegen Covid-19 zu empfangen, die in ihrer Entwicklung und Herstellung Zelllinien von abgetriebenen Föten verwendet haben.“ Der erlaubte Gebrauch solcher Impfstoffe bedeute nicht „eine moralische Billigung der Benutzung von Zelllinien, die von abgetriebenen Föten stammen“, so der Vatikan. Eine Impfung müsse daher immer „freiwillig“ sein.
„Aus ethischer Sicht hängt die Sittlichkeit der Impfung jedenfalls nicht nur von der Pflicht zur Bewahrung der eigenen Gesundheit ab, sondern auch von der Pflicht, das Gemeinwohl zu verfolgen,“ schrieb die Kongregation für die Glaubenslehre und weiter:
„In Ermangelung anderer Mittel, um die Epidemie aufzuhalten oder ihr vorzubeugen, kann die Impfung empfohlen sein, vor allem, um die Schwächsten und am meisten Gefährdeten zu schützen. Jene aber, die aus Gewissensgründen Impfstoffe, die aus von abgetriebenen Föten stammenden Zelllinien hergestellt worden sind, ablehnen, müssen sich bemühen, durch andere prophylaktische Mittel und angemessenes Verhalten zu vermeiden, dass sie selbst Überträger des ansteckenden Erregers werden.“
Papst Franziskus hat die Note genehmigt.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
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Brisante Studie: Die Diskriminierung von UNGEIMPFTEN entbehrt jeglicher Evidenz! (Clemens Arvay)

Biologe Clemens Arvay über den fehlenden Schutz anderer durch die Impfung und die fehlenden Gründe für den moralischen oder sozialen Druck, sich impfen zu lassen. Die Impfentscheidung muss frei und individuell bleiben. Für jede Benachteiligung Ungeimpfter gegenüber Geimpfter fehlen die Evidenzen.
Studien:
1. Quarks Science Cops berichten in Folge 13 über die bisher optimistischste Studie: 30 Prozent geringere Gefahr der Ansteckung anderer nach Impfung.
2. Studie über SARS-CoV-2-Ausbruch in Massachusetts, 75% der Infizierten waren geimpft und hatten ebenso viel Virus im Nasensekret wie Ungeimpfte
3. Bericht über die Studie aus Massachusetts in CBNC
(Quelle)
Georgien: Auswandern, solange es noch geht?! #Staatenlos #Steuerfrei #Ungeimpft | Billy Six
Die Menschheit steckt in einer epischen Zeitenwende. Welche Völker die 4. industrielle Revolution überleben werden, steht in den Sternen. Die Deutschen täten gut daran, sich wie Armenier und Juden global aufzustellen und zu vernetzen. Billy Six schlägt die Eröffnung eines FLÜCHTLINGSHEIMS FÜR DEUTSCHE vor, die sich und ihre Würde bewahren wollen – und damit auch ihre Steuer-„Pflicht“ gegenüber Merkel & Co. beenden.
- geringste „Impf“-Quote Europas
( mit Armenien, Bosnien & Ukraine ) - georg.-orthodoxe Kirche vs. „Sumpf“-Druck
- aktuell kaum C19-„Maßnahmen“ – aber Einreise-Test
- Strand-Partys seit Juli
- sehr niedrige Lebenshaltungskosten
- keine Meldepflicht
- Visafreiheit 360 Tage / Jahr, inkl. Arbeitserlaubnis
- (BRD-)pfändungssichere Bank-Konten (€, $)
- Master-/Visa & Kredite ohne SCHUFA
- Banking ohne Adress-Nachweis
- keine zivilrechtlichen BRD-Zustellungen
- kein (CRS-)Finanzdaten-Austausch mit BRD
- Kapitalgesellschaften ohne Einlage (LLC, in 24h)
- IT-Firmen 0% Steuern
- steuerfreies Auslandseinkommen (privat)
- 1% Steuern auf Inlands-EK bis zu ca. 130.000 € p.a.
- Spitzensteuersatz 20%
- Referenz-Steuer-Nr. sofort („Compliance“)
- keine GEZ
- Krypto- & Bargeld-freundlich
- namenlose SIM-Karten
- günstigste Immobilien Europas
- weniger Kriminalität als in BRD
- anti-Gender, pro-Auto
- nicht in EU & NATO – aber europäisch
- Volk: pro-deutsch & anti-kommunistisch
Polen: Offener Krieg zwischen dem Präsidenten des Rechnungshofs und der Regierung Morawiecki
Der Konflikt zwischen dem Präsidenten des polnischen Rechnungshofs (Najwyższa Izba Kontroli, NIK) und der Regierung Morawiecki eskaliert mit dem Antrag des Justizministers (der gleichzeitig Generalstaatsanwalt ist) auf Aufhebung der Immunität von Marian Banaś. „Dies ist eine sehr schwierige Situation für unsere Seite“, räumte der PiS-Abgeordnete Ryszard Czarniecki Ende Juli ein. „Marian Banaś war einer von uns, er hatte wichtige Positionen in der Verwaltung inne. Dieser Konflikt ist für uns nicht hilfreich“.
Um die Aufhebung der Immunität des NIK-Präsidenten zu erreichen, ist eine absolute Mehrheit im Sejm, sprich 231 Stimmen, erforderlich. Die PiS-Fraktion, zu der Abgeordnete der PiS und der drei anderen kleinen Parteien der Koalition der Vereinigten Rechten gehören, verfügt über 232 Sitze, allerdings ist es nicht klar, ob sie bei dieser Abstimmung auf die Unterstützung aller ihrer Koalitionsmitglieder zählen kann. Die Opposition wird mit überwältigender Mehrheit gegen die Aufhebung der Immunität stimmen, denn, wie die konservative Wochenzeitung Do Rzeczy in ihrer Ausgabe vom 19. Juli feststellte, ist Banaś im Moment der wirksamste Oppositionelle. Donald Tusk, der Vorsitzende der Bürgerplattform (PO), bezeichnet den NIK-Präsidenten sogar als reuigen Zeugen, der politischen Schutz brauche.
Staatssekretär im Finanzministerium während der PiS-Regierungen 2005–2007 und 2015–19, Direktor des Zolls, Direktor der neuen nationalen Steuerverwaltung (Krajowa Administracja Skarbowa, KAS) von 2017 bis 2019, an deren Spitze er erfolgreich die Vereinheitlichung der Steuer- und Zolldienste leitete, was zu einer erheblichen Verbesserung der Steuererhebungsquote beitrug, war Marian Banaś – der in seiner Freizeit auch den schwarzen Gürtel trägt und Karatetrainer ist – 2019 für einige Monate Finanzminister, bevor er im selben Jahr zum Leiter des Nationalen Rechnungshofs (NIK) ernannt wurde.
Kurz nach seiner Ernennung an der Spitze des NIK geriet er ins Visier der Zentralen Antikorruptionsbehörde (CBA), die gegen seine Vermögenserklärungen ermittelte. Er weigerte sich, den Rücktrittsforderungen aus seinem eigenen Lager nachzugeben, indem er seine Unschuld beteuerte und die Ermittlungen als politisch motiviert bezeichnete. Seitdem hat der von ihm geleitete NIK die Zahl der Prüfungen und Berichte vermehrt, in denen die Politik der Regierung Morawiecki scharf kritisiert wird.
Im Mai 2021 veröffentlichte der Rechnungshof einen Bericht, der auf einer Pressekonferenz vorgestellt wurde und in dem er die Rechtswidrigkeit bestimmter Entscheidungen, u. a. von Ministerpräsident Mateusz Morawiecki, hervorhob, wonach die Präsidentschaftswahlen im Mai 2020 ausschließlich per Briefwahl abgehalten werden sollten – diese Wahlen wurden schließlich verschoben und auf herkömmliche Weise abgehalten. Dabei stellte er die Rechtmäßigkeit der zu diesem Zweck getätigten Haushaltsausgaben in Frage, die auf 70 Millionen Zloty (ca. 15 Millionen Euro) geschätzt werden.
Am Mittwoch, den 4. August, stellte der Rechnungshof auf einer Pressekonferenz seinen neuen Bericht über den „Justizfonds“ vor, der normalerweise für die Entschädigung der Opfer von Straftaten bestimmt ist. Der NIK berichtete über zahlreiche Unregelmäßigkeiten bei der Verwendung der für diesen Fonds bereitgestellten Mittel und forderte das Zentrale Antikorruptionsbüro (CBA) auf, „insbesondere die aufgedeckten Mechanismen [zu kontrollieren], die zu Korruption führen“. Der Berichtsentwurf des NIK wurde von Justizminister Zbigniew Ziobro ausführlich beantwortet, der den gesamten NIK-Bericht in einem 100-seitigen Dokument zurückwies. Der NIK wies seinerseits alle Vorbehalte des Ministers zurück, der als Generalstaatsanwalt hinter dem Antrag auf Aufhebung der Immunität des Präsidenten des NIK stand.
Gleichzeitig ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung gegen Marian Banaś’ Sohn, der am 23. Juli bei seiner Rückkehr aus dem Urlaub am Flughafen im Beisein seiner Familie kurzzeitig festgenommen wurde, bevor ihm die Anklagepunkte vorgelegt wurden und er anschließend wieder auf freien Fuß gesetzt wurde.
In einem Interview mit dem Fernsehsender TVN24 nach seiner Freilassung erklärte Jakub Banaś, der auch Marian Banaś’ „sozialer Berater“ beim NIK ist, dass die Ernennung seines Vaters an der Spitze des polnischen Rechnungshofs eine persönliche Entscheidung von PiS-Chef Jarosław Kaczyński gegen den Rat von Justizminister Zbigniew Ziobro und Innenminister Mariusz Kamiński gewesen sei.
Als Reaktion auf die Verhaftung seines Sohnes und die Anklage gegen letzteren versicherte Marian Banaś, dass dies keine Auswirkungen auf die Arbeit des NIK haben werde, und wies darauf hin, dass die Verhaftung einen Tag nach der Vorlage des ebenfalls kritischen Berichts des Rechnungshofs über die Ausführung des Haushaltsplans 2020 erfolgte.
Marian Banaś und der NIK sind auch auf Twitter sehr aktiv, und zwar mit Nachrichten, die manchmal erstaunlich politisch sind und denen einer Oppositionspartei sehr ähneln. Anfang Juli organisierte die Institution, deren einziges Ziel normalerweise die Kontrolle der ordnungsgemäßen Verwendung öffentlicher Mittel ist, sogar eine Konferenz zum Thema „Transparenz der öffentlichen Finanzen als Grundlage für den Wiederaufbau der Wirtschaft nach der Pandemie“, auf der die Regierung Morawiecki erneut gehörig abgekanzelt wurde – insbesondere für ihre Neigung, Sonderfonds zu schaffen, um einen Teil des Haushaltsdefizits zu verbergen.
Ist nun dieser Präsident des polnischen Rechnungshofs also unbestechlich oder eine Fehlbesetzung? Wenn die gegen ihn erhobenen Vorwürfe wegen betrügerischer Vermögenserklärungen erfunden waren, fragt man sich, welches Interesse die PiS daran hatte, ein Verfahren gegen den Mann anzustreben, den sie gerade an der Spitze dieser Institution ernannt hatte, noch bevor dieser Mann Zeit hatte, seine übermäßige Unabhängigkeit zu beweisen. Sollte es sich hingegen um einen großen Besetzungsfehler handeln, so wäre dies nicht das erste Mal, daß dies bei Jarosław Kaczyński vorkommt, der sogar irgendwie als ein Fachmann auf diesem Gebiet gilt.
Der NIK-Präsident wird vom Sejm für sechs Jahre ernannt und kann vor Ablauf seiner Amtszeit nicht abberufen werden. Die Institution hat in diesem Jahr noch einen vollen Terminkalender mit Kontrollen zu bewältigen. Marian Banaś hat angekündigt, dass er ein Buch mit Hintergrundinformationen aus seiner Zeit in den PiS-Regierungen 2005–2007 und 2015–2019 schreiben wird. Das könnte heiß werden!
Dieser Beitrag erschieN zuerst bei der VISEGRÁD POST, unserem Partner in der INTERNATIONALEN MEDIENKOOPERATION.
CDU/CSU in Schwierigkeiten: nur 23% der Deutschen würden die Partei wählen
Die Unterstützung für die CDU/CSU ist in letzter Zeit gesunken
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Der mutmaßliche Nachfolger von Angela Merkel im Amt des Bundeskanzlers, Armin Laschet, hat wenige Wochen vor der Bundestagswahl ein paar Probleme. Die Unterstützung für die von ihm geführte CDU/CSU ist in letzter Zeit zurückgegangen. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa hat die Partei innerhalb einer Woche drei Prozentpunkte eingebüßt und würde derzeit nur noch von 23 Prozent der Wähler gewählt werden. Obwohl sie immer noch an der Spitze liegt, zeigen die aktuellen Zahlen, dass nach den Wahlen ganz andere Koalitionen möglich sind.
Die Umfrage wurde vom 3. bis 9. August unter 2.509 Befragten durchgeführt. Eine andere Kantar-Umfrage, die von Focus veröffentlicht wurde, zeigt sehr ähnliche Ergebnisse, mit dem Unterschied, dass es nur einen Prozentpunkt Unterschied zwischen der CDU/CSU und den Grünen gibt.
Die Regierungspartei CDU/CSU hat nur noch 23 Prozent Wählerzustimmung, während es im Januar noch 36 Prozent waren. Die Grünen haben den Abwärtstrend der letzten Monate gestoppt und würden von 20 Prozent der Wähler gewählt werden, während die Sozialdemokratie (SPD) erstarkt und zu den Grünen aufschließt. Mit aktuell 19 Prozent würde die SPD ihr bestes Ergebnis seit April 2018 erreichen. Die Unterstützung für die einwanderungsfeindliche AfD bleibt unverändert bei 10 Prozent. Die kleinere liberale FDP verliert einen Punkt (12 Prozent), ebenso wie die kommunistische Linke (7 Prozent).
Diese Umfrageergebnisse sehen für den vergesslichen CDU/CSU-Chef Laschet nicht gut aus, denn sie würden die Bildung einer grün-rot-roten Regierungskoalition mit knapper Mehrheit ermöglichen, die sich in der Hauptstadt und im Land Berlin bereits abzeichnet. Die AfD wird von den anderen Parteien als für die Koalition inakzeptabel bezeichnet. Rechnerisch ist weder die bestehende große Koalition aus CDU/CSU und SPD noch die Koalition aus CDU/CSU und Grünen möglich.
Es könnte auch die so genannte Jamaika-Koalition – also Union, Grüne und FDP – gebildet werden, aber auch die so genannte deutsche Koalition – Union, SPD und FDP – könnte zustande kommen. Beide hätten mit 454 und 445 Abgeordneten eine starke Unterstützung im Bundestag. Möglich ist auch eine so genannte Ampel-Koalition (Grüne, SPD und FDP) mit 417 Sitzen und auch das bereits erwähnte grün-rot-rote „Bündnis“ mit 376 Sitzen. Für eine Regierungsmehrheit braucht es aber die Unterstützung von 374 Bundestagsabgeordneten.
Laschets Popularität sieht auch nicht besonders gut aus. Könnten die Deutschen ihren Kanzler direkt wählen, würden sich derzeit 26 Prozent für SPD-Chef Olaf Scholz, 16 Prozent für Grünen-Chefin Annalena Baerbock und 12 Prozent für Laschet entscheiden.
Eine weitere Kantar-Umfrage im Auftrag des Magazins Focus zeigt ganz ähnliche Ergebnisse, nur dass es zwischen CDU/CSU und den Grünen nur einen Prozentpunkt Unterschied gibt. Sie gibt der Union 22 Prozent, den Grünen 21 Prozent, der SPD 19 Prozent, der FDP 12 Prozent, der AfD 11 Prozent und der Linken 7 Prozent.
Quelle: ECHO.CZ
Die Weinregion der Kleinen Karpaten stellt sich vor
Unzählige Weinkeller gibt es in der Weinregion der Kleinen Karpaten, einer Kette von mehr als 30 Städten und Dörfern entlang der Ostseite der Kleinen Karpaten, von denen Pezinok (Bösing), Modra (Modern) und Svätý Jur (St. Georgen) die bekanntesten sind. In dieser Region gibt es mehr als 100 Winzer, die alle einer Tradition folgen, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Viele Orte sind für Weinliebhaber geöffnet und eine Reservierung ist nicht erforderlich.
Um das wachsende Interesse an den Weinen kleinerer Erzeuger zu befriedigen, veranstalten die Winzer Tage der offenen Tür. Sie öffnen ihre Türen, um an Orten, die das ganze Jahr über nicht für Touristen geöffnet sind, Weine zur Verkostung anzubieten.
Diese Feste der offenen Weinkeller stammen erst aus der Zeit nach der Wende, aber es gibt auch eine Reihe von Festen zur Weinlese, die so genannte Vinobranie, deren Traditionen selbst die Kommunisten nicht unterbrechen konnten.
Die Kleine Karpaten-Weinstraße ist die älteste Weinstraße der Slowakei, die 1995 gegründet wurde. Das Ziel der angehörigen Winzer ist es, die Entwicklung der Region der Kleinen Karpaten zu fördern, insbesondere den Tourismus im Zusammenhang mit der Weinbautradition. Die beliebtesten Veranstaltungen sind die Tage der offenen Weinkeller im Mai und November.
Quelle: Slovak Spectator
„Es geht nicht darum, die Menschen zu heilen!“ Die Perspektive einer ehemaligen Pharmareferentin.
Elisabeth L. hat 28 Jahre für einen der größten Pharmakonzerne gearbeitet. Deutlich sagt sie, dass es der Pharmaindustrie nicht darum geht, Menschen gesund zu machen. Es ist vielmehr das Geschäft mit der Krankheit, das zusammenbräche, wenn die Menschen durch Pharmaprodukte wirklich gesund werden würden. Märkte werden geschaffen, die sonst eigentlich nicht existierten.
Warum hat sie dennoch so lange in dieser Branche gearbeitet?
Wann fing sie an, ihre Tätigkeit und die Produkte zu hinterfragen?
Wie ging es ihr dabei und wie ging sie selbst mit dieser Diskrepanz um?
Gibt es mögliche Parallelen zu heute?
(Quelle)
Was Sweden more successful?

Long-time Swedish state epidemiologist Johan Giesecke made several predictions about the further course of the Corona crisis in the spring of 2020, promoting the Swedish way. More than a year later, official data show that he was right about almost everything: Despite high COVID-19 casualty rates, Sweden’s overall mortality rates are lower than or similar to those of its Scandinavian neighbours.
War Schweden erfolgreicher?

Der langjährige schwedische Staatsepidemiologe Johan Giesecke machte im Frühjahr 2020 mehrere Voraussagen zum weiteren Verlauf der Corona-Krise und warb dabei für den schwedischen Weg. Mehr als ein Jahr später zeigen offizielle Daten, dass er in fast allem recht behalten hat: Trotz hoher COVID-19-Opferzahlen sind Schwedens Gesamtsterbefallzahlen niedriger oder ähnlich hoch wie die seiner skandinavischen Nachbarländer.
Haben wir die grünen Ajatollahs etwa verdient?
Wenn wir unsere Städte nicht lebenswerter gestalten können und in das Verkehrschaos der Siebziger mit Smog und Staus zurückfallen, werfen wir den grünen Fanatikern die Argumente direkt in den Rachen. Dann haben wir die grünen Ajatollahs auch verdient. Von Sönke Paulsen.
Der Beitrag Haben wir die grünen Ajatollahs etwa verdient? erschien zuerst auf reitschuster.de.
Interessengemeinschaft Zukunft Schweiz: Für einen konstruktiven Wandel in Wirtschaft, Recht und Kultur
Freiheitlich, menschenwürdig, kooperativ — so stellt sich die «Interessengemeinschaft Zukunft Schweiz» vor. Der Verein will die Corona-Krise als Chance zu einer positiven Umgestaltung der Gesellschaft nutzen.
Für einen konstruktiven Wandel in Wirtschaft, Recht und Geistesleben
Der Verein will Initiativen auf verschiedenen Ebenen des Zusammenlebens entwickeln:
- eine Wissenschaft, Kultur und Bildung, die unabhängig von wirtschaftlichen und staatlichen Interessen ist und in welcher der Einzelne geistig autonom und selbstverantwortlich tätig sein kann.
- Rechtsorgane, welche die Grundrechte und Würde der Bürger achten.
- eine Wirtschaft, die auf die Bedürfnisse und die Kooperation aller Beteiligten ausgerichtet ist.
Der Verein beruft sich dabei auf die «Dreigliederung des Sozialen Organismus» nach Rudolf Steiner. Dieser habe schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts den sozialen Kräftezusammenhang erforscht, der nötig sei, um dem Menschen als freiem und gleichzeitig sozialem Wesen gerecht zu werden: Kooperatives Wirtschaftsleben, freies Geistesleben und ein wahrhaft demokratisches Rechtsleben. Diese drei Bereiche müssten unabhängig voneinander in Selbstverwaltung organisiert werden.
Für unabhängige Wissenschaft, Kultur und Bildung
Wissenschaft, Bildung, Kultur und insbesondere Journalismus seien in der Schweiz weitgehend von Wirtschaft oder Staat vereinnahmt. Die aktuelle Krise habe nur zu Tage gebracht, woran Wissenschaft und Forschung im Gesundheitswesen schon lange litten: An den finanziellen Interessen mächtiger Pharma-Akteure einerseits und der staatlich reglementierten Wissenschaft andererseits. Diese erstickten mehr und mehr die Eigenverantwortung in puncto Gesundheitsfragen.
Ähnliches finde auch im Bildungswesen statt (Stichwort: Lehrplan 21), und in allen Bereichen, wo Staat und Wirtschaft das Individuum zum bloss ausführenden Objekt und damit zum Spielball fremder Interessen degradiere: namentlich wird die Digitalisierung erwähnt.
Deshalb strebt der Verein «gesellschaftliche Formen an, die es den in der Wissenschaft, Kultur und Bildung tätigen Menschen ermöglichen, geistig unabhängig und in eigener Verantwortung tätig zu sein».
Rechtsorgane müssen die Rechte und Würde der Bürger respektieren
Die IG Zukunft Schweiz sieht in den Corona-Verordnungen einen massiven und unverhältnismässigen Eingriff in die Grundrechte der Schweizer. Indem sich der Bundesrat im Zuge der «Pandemie» zum Chefarzt der ganzen Nation ermächtigte, habe er seine Kompetenz verlassen. Die Konsequenz seien Willkür und autoritäres Handeln der Exekutive und im Gefolge auch des Parlaments.
Es sei eine Kernaufgabe der Rechtsorgane, die Würde und die Rechte der Bürger zu ermöglichen und zu wahren. Die geistige Autonomie und die Würde des Einzelnen seien unantastbar und dürften nicht einem abstrakten, von Behörden definierten «kollektiven Wohl» geopfert werden.
Die Interessengemeinschaft Zukunft Schweiz will sich deshalb dafür einsetzen, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere die Arbeitsrechtsverhältnisse, in der Schweiz dem allgemeinen Bedürfnis und Rechtsempfinden der Bürgerinnen und Bürger entsprechen. Es sollen wirksame Schranken errichtet werden, die eine einseitige Macht- und Interessendurchsetzung einzelner Wirtschaftsakteure verhindern.
Kooperation statt Konkurrenz in der Wirtschaft
Nach den Verordnungen der Regierungen im Zuge der Corona-Krise stehe heute weltweit eine Rezession an, die vergleichbar mit der Wirtschaftskrise in den 1930er Jahren ausfallen könnte, warnt die Interessengemeinschaft. Indem die Notstandsverordnungen die komplexe Koordination zwischen Produktion, Handel und Konsum störe, würde eine Wirtschaftskrise ausgelöst. Die damit verbundenen Gefahren seien aus der Geschichte des 20. Jahrhunderts bekannt.
Die Interessengemeinschaft Zukunft Schweiz glaubt, dass die notwendigen Schritte zur Eindämmung der Wirtschaftskrise weder die «unsichtbare Hand» noch der Staat vornehmen kann. Die staatlichen Rettungsmassnahmen führten nur zu noch mehr Lobbyismus und Partikularinteressen. Sie streben stattdessen gesellschaftliche Rahmenbedingungen an, die es allen Beteiligten ermöglichen, vom Konkurrenzprinzip zum Kooperationsprinzip umzustellen. Die Koordination zwischen Produzenten, Händlern und Konsumenten soll gefördert werden.
Aktiv werden durch Gespräche und politische Beteiligung
Die IG Zukunft Schweiz will sich auf zwei Ebenen am gesellschaftlichen und politischen Leben der Schweiz beteiligen:
1. Als Gesprächs- und Aktionsforum
Die Mitglieder wollen eine möglichst breite, öffentliche Diskussion über die unausgeschöpften Möglichkeiten einer freiheitlichen, demokratischen und kooperativen Schweiz anregen.
2. Mit direkter, politischer Beteiligung
Der Verein will Referenden oder Volksinitiativen ausarbeiten, die auf die Verwirklichung eines freien Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftsbetriebs und ein kooperatives Wirtschaftsleben abzielen. Auf ein Parteiprogramm wird ausdrücklich verzichtet, weil die heutige Parteipolitik als «unfruchtbar» erachtet wird.
Stattdessen wird Menschen, welche sich einer freiheitlichen, demokratischen und kooperativen Gesellschaft verbunden fühlen, und dies auch in politischen Ämtern vertreten wollen, Beratung und Rückenwind angeboten – damit sie die Wahl in die entsprechenden politischen Ämter auch ohne Parteizugehörigkeit schaffen können.
Mitgliedschaft in der IG Zukunft Schweiz
Der Verein heisst alle in der Schweiz lebenden Mitbürgerinnen und Mitbürger willkommen, der Interessengemeinschaft beizutreten. Die Idee ist, dass sich die Mitglieder regional eigenständig organisieren können.
Kontakt:
Rudolf Hafner: rudolf-hafner@bluewin.ch
Jens-Peter Manfrass: jpmanfrass@gmx.ch


