Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Papst lädt die Welt zum Dialog mit den Taliban ein

Papst Franziskus: „Dialog“ ist der einzige Weg zu „Frieden und Sicherheit“ in Afghanistan

Papst Franziskus hat eine großartige Idee, wie man Afghanistan Frieden bringen kann, und es ist im Grunde die gleiche Lösung, die er für jedes Problem unter der Sonne vorschlägt: Dialog. Ja, natürlich. Die Taliban töten und verstümmeln Frauen und verfolgen Christen, weil sich niemand die Mühe gemacht hat, sich hinzusetzen und mit den armen Kerlen zu reden. Ganz zu schweigen davon, dass US-Vertreter lange vor dem Debakel in Afghanistan über ein Jahr lang Gespräche mit den Taliban in Doha geführt haben. Offensichtlich war es die falsche Art des Dialogs, der, wenn wir ihn jetzt führen, alles lösen wird. Der Papst sagte.

„Ich schließe mich der einhelligen Besorgnis über die Lage in Afghanistan an“, sagte der Pontifex am Montag vor der Weltöffentlichkeit.

„Ich bitte Sie alle, mit mir zum Gott des Friedens zu beten, damit das Geschrei der Waffen aufhört und Lösungen am Tisch des Dialogs gefunden werden.“

Franziskus erklärte, nur durch den Dialog könne „die geschundene Bevölkerung dieses Landes – Männer, Frauen, ältere Menschen und Kinder“ „in ihre Häuser zurückkehren und in Frieden und Sicherheit leben, in völligem gegenseitigen Respekt“.

Alles, was wir tun müssen, ist der Dialog! Warum ist da niemand früher drauf gekommen?

Zurück in der realen Welt, widerlegen sich die Worte des Papstes selbst. Sein eigener „Dialog“ mit muslimischen Führern hat nicht bewirkt, dass ein einziger Christ nicht verfolgt oder eine einzige Kirche nicht zerstört wurde. Sein Dokument über die „menschliche Bruderschaft“, das er zusammen mit dem Großscheich von al-Azhar, Ahmad el-Tayeb, unterzeichnet hat, hat weder die Taliban noch irgendeine andere islamische Gruppe dazu gebracht, ihre Waffen niederzulegen und ihren Dschihad zu beenden. Der Dialog hat noch nie funktioniert. Warum glaubt er, dass dies in Afghanistan funktionieren wird?

Ein „Dokument über menschliche Brüderlichkeit für den Weltfrieden und das gemeinsame Zusammenleben“ wurde 2019 veröffentlicht und ist zur Grundlage für die Beziehungen der katholischen Kirche zu islamischen Gruppen und dem Islam im Allgemeinen geworden. Er ist so voller Lügen und Wunschdenken, wie man es von Repräsentanten wie el-Tayeb und Papst Franziskus erwarten würde. Zu seinen vielen falschen Behauptungen gehört die Aussage, dass der Terrorismus auf „eine Anhäufung falscher Interpretationen religiöser Texte und politischer Maßnahmen im Zusammenhang mit Hunger, Armut, Ungerechtigkeit, Unterdrückung und Stolz“ zurückzuführen sei.

Die Vorstellung, dass Armut Terrorismus verursacht, ist im Grunde ein Appell an die westlichen Nationen, den Regierungen muslimischer Länder mehr Schecks auszustellen. Auch dies ist offenkundig falsch. Die New York Times berichtete, dass „kurz nach den Anschlägen vom 11. September 2001… Alan B. Krueger, der Wirtschaftswissenschaftler aus Princeton, untersuchte die weit verbreitete Annahme, dass Armut ein Schlüsselfaktor für die Entstehung von Terrorismus sei. Kruegers Analyse von Wirtschaftszahlen, Umfragen und Daten über Selbstmordattentäter und Hassgruppen ergab keinen Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Notlage und Terrorismus.

Doch die Analyse, dass Armut Terrorismus verursacht, wurde immer wieder angewandt. Und jetzt tut es der Papst.

Der Papst liegt damit völlig daneben. 2019 sagte er: „Trotz der Vielfalt der Kulturen und Traditionen schätzen und schützen die christliche und die muslimische Welt gemeinsame Werte: das Leben, die Familie, die religiöse Bedeutung, die Ehrung der älteren Menschen, die Erziehung der Jugend und vieles mehr.“

Die Taliban verstoßen auf jede erdenkliche Weise gegen diese Werte, und sie tun dies in dem Glauben, dass ihre Handlungen durch islamische Texte und Lehren vorgeschrieben und sanktioniert sind. Die Annahme des Papstes, dass die christliche und die muslimische Welt gemeinsame Werte teilen, ist derselbe ethnozentrische Fehler, den westliche politische Analysten allzu oft begehen: Sie glauben ohne zu hinterfragen, dass Worte wie „Leben“, „Familie“ und „religiöse Bedeutung“ für alle Muslime dasselbe bedeuten wie für Christen und Muslime. Der Gedanke, dass die Taliban möglicherweise eine ganz andere Auffassung von der Familie haben, die Polygamie zulässt, und vom Wert des Lebens, die die wiederholten Befehle des Korans, Nicht-Muslime zu töten (2:191, 4:89, vgl. 9:5), zulässt, scheint Papst Franziskus und anderen wie ihm nicht in den Sinn zu kommen.

Quelle: Jihadwatch


Behörden täuschen Öffentlichkeit über Corona-Haftungsklauseln

Haftpflichtig seien die Impfstoffkonzerne und nicht der Bund, insistiert das BAG. Doch das erweist sich als warme Luft.

Infosperber warf den Behörden vor, «um den Brei herum zu reden», wenn es darum geht, wer bei allfällig später auftretenden Impfschäden die Haftung übernimmt. Am 8. August informierte Infosperber über den geheimen Vertragsentwurf von Pfizer mit dem Staat Albanien: «Knebelverträge sollten 10 Jahre geheim bleiben». Kernstück des Pfizer-Vertrags ist ein völliges Ausschliessen jeglicher Haftungsfolgen. Wahrscheinlich setzte Pfizer gleichlautende Klauseln auch in den Verträgen mit der Schweiz und mit Deutschland durch. Die Behörden verweigern eine Offenlegung der Haftungsklauseln. 

Ähnliche Freistellung der Haftung im Vertrag mit AstraZeneca

Jedenfalls stellt auch der Vertrag, den die EU-Kommission am 26. August 2020 mit AstraZeneca über die Vorbestellung von Impfstoffen abschloss, die

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Frankreich: Bedenkliche Impfkampagne für die 12- bis 17-Jährigen wird jetzt intensiviert

Das Gesundheitsministerium möchte die am 15. Juni begonnene Impfkampagne für die 12- bis 17-Jährigen intensivieren. Eine Partnerschaft mit Skyrock

Skyrock.com ist eine Social-Networking-Website mit Sitz in Frankreich, die ihren Nutzern einen kostenlosen Platz im Internet bietet, um Blogs zu erstellen, Profile hinzuzufügen und Nachrichten mit anderen registrierten Mitgliedern auszutauschen.

Das wurde am 23. August vom Ministerium bekannt gegeben. „Um die neue Generation der über 12-Jährigen zu erreichen, die seit dem 15. Juni geimpft werden können, starten das Ministerium und Skyrock die Aktion Vaxibus“, heißt es in einer am 23. August veröffentlichten Pressemitteilung des Gesundheitsministeriums. Das Ziel? Ein einzigartiges Erlebnis bieten: sich impfen lassen und dann eine Widmung aufnehmen, die auf „Skyrock ausgestrahlt werden kann“. In der Praxis wird vom 13. September bis zum 9. Oktober 2021 ein mit einer Impfplattform und einer Funkstation ausgestatteter Sattelschlepper durch mehrere französische Städte fahren. Der Radiosender und das Ministerium sollten „sehr bald“ bekannt geben, welche Städte von der Tour betroffen sind. Skyrock ist Frankreichs führender Radiosender für die unter 35-Jährigen mit 3,4 Millionen Hörern pro Tag. Eine Impfkampagne für 12- bis 17-Jährige wurde in alle Richtungen gestartet, wie die jüngsten Äußerungen von Jean-Michel Blanquer, dem französischen Bildungsminister, zeigen. Letztere hat nämlich eine Impfung in oder in der Nähe von Schulen für freiwillige Schüler über 12 Jahren ab Beginn des Schuljahres vorgesehen. Nach Angaben von Santé Publique France hatten bis zum 17. August mehr als 54,6 % der 12- bis 17-Jährigen mindestens eine Dosis des Impfstoffs erhalten. Allerdings hatten nur 30,3 % zwei Dosen des Impfstoffs erhalten und galten somit als geimpft.

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Die Verzerrungsmethoden des israelischen Gesundheitsministeriums werden aufgedeckt und bestätigen das erschreckende Bild der „Geimpften“

nakim.org

Haben Sie sich jemals gefragt, warum das Gesundheitsministerium die Sterblichkeitsdaten der Ungeimpften im Vergleich zu den Geimpften nicht veröffentlicht, eine Zahl, mit der es sich in jedem Nicht-Impf-Forum hätte brüsten müssen?

Wir enthüllen hier die Daten-verfälschenden Methoden der Experten im israelischen Gesundheitsministerium, um ein falsches Bild zu vermitteln, dass der Prozentsatz der Corona-Opfer unter den Ungeimpften viel höher ist als unter den Geimpften. Wir werden alle Beweise aus den Daten des Gesundheitsministeriums selbst vorlegen und nichts weiter.

  1. Spiel mit der Definition von „geimpft“ und „nicht geimpft“

Die erste Verzerrungsmethode besteht darin, mit der Definition von „ungeimpft“ zu spielen. Wie wir weiter unten sehen werden, gibt es im Gesundheitsministerium mindestens 3 Definitionen dafür, wer als „ungeimpft“ gilt

Am 30. Juli veröffentlichte das Gesundheitsministerium eine Reihe von Präsentationen, mit denen es die Mitglieder des Beratungsausschusses von der Notwendigkeit eines dritten Impfstoffs überzeugen wollte. Hier zu finden

In einer der Dateien befindet sich eine Präsentation, die sich mit der Methodik befasst.
Auf der folgenden Folie wird beschrieben, wie die Wirksamkeit des Impfstoffs gemessen wird: hier zu finden

In dieser Folie ist die Definition von „geimpft“ die Person, die zwei Dosen erhalten hat und seit der zweiten Dosis sieben Tage vergangen sind. Personen, die in der Zeit zwischen der ersten Dosis und bis zu sieben Tagen nach der zweiten Dosis an Corona oder am Impfstoff selbst gestorben sind, werden nicht gezählt. Auch diejenigen, die sich erholt und eine Dosis erhalten haben, werden nicht gezählt.
Das sind nicht wenige, und hier ist der Ort, um zu erwähnen, dass wir mit Dr. Hervé Seligmann bewiesen haben, dass die Geimpften zwischen der ersten und zweiten Dosis und einer weiteren Woche 20- bis 40-mal häufiger an Corona sterben als die Ungeimpften in dieser Zeit und ein noch schlechteres Verhältnis für junge Menschen. Siehe Dr. Hervé Seligmann, der unsere diesbezüglichen Erkenntnisse zusammenfasst: hier zu finden.

Eine zweite Definition, wer nach Ansicht der Experten des Gesundheitsministeriums als „geimpft“ gilt, findet sich in ihrem Dashboard.
Diesmal sind die „Geimpften“ diejenigen, die in einer zweiten Dosis geimpft wurden und 7 Tage vergangen sind, und zusätzlich diejenigen, die sich erholt haben und mit einer Dosis geimpft wurden und 7 Tage seit derselben Dosis vergangen sind.
Teilweise geimpft sind diejenigen, die zwischen der ersten Dosis und der zweiten Dosis und weiteren sieben Tagen liegen, und nicht geimpft sind diejenigen, die keine Dosis erhalten haben.

Wie sind die „unartigen Schüler“ zu beurteilen, die sich nicht erholt haben, aber nur mit einer Dosis geimpft wurden und nicht zur zweiten Dosis gekommen sind, um sich impfen zu lassen? In welche Gruppe teilt das Gesundheitsministerium sie ein? Und was ist mit denjenigen, die ein Placebo erhalten haben und es nicht einmal wissen, aber nur das Gesundheitsministerium weiß, wer sie sind? Und was ist mit denjenigen, die sich erholt haben und mit einer Dosis geimpft wurden und vor Ablauf von 7 Tagen nach der Injektion verletzt wurden?
All dies sind nicht näher definierte Patienten, deren Zahl in die Hunderttausende geht und die es dem Gesundheitsministerium ermöglichen, Zahlen fallen zu lassen und die Morbidität je nach dem Bild, das es zeichnen möchte, vom Lager der Geimpften in das Lager der Ungeimpften zu verlagern. Indem das Gesundheitsministerium sie der Gruppe der Ungeimpften zuordnet, wenn sie sich mit COVID19 infiziert haben bzw. daran gestorben sind, kann es eine hohe Morbiditätsrate bei den Ungeimpften vorspiegeln.
Dieses Spiel mit den Definitionen ermöglicht es den Experten des Gesundheitsministeriums, die Daten so fallen zu lassen, wie sie es in den Augen der Mitglieder des Beratungsausschusses und der Öffentlichkeit für richtig halten, und dabei immer ein Kaninchen aus dem Hut zu ziehen. Die Definition von „ungeimpft“ war eine andere, aber damit ist der Betrug noch nicht zu Ende,

  1. Ausblenden der Daten zur Sterblichkeit der Geimpften

Die zweite wesentliche Methode zur Verzerrung des Bildes besteht darin, die Sterblichkeit der mindestens einmal Geimpften im Vergleich zu den Ungeimpften überhaupt zu verbergen.
Wie auf dem Dashboard des Gesundheitsministeriums zu sehen ist, werden nur die Daten der schwer erkrankten Patienten getrennt nach Geimpften und Ungeimpften dargestellt (entsprechend der vorherigen Verzerrungsmethode), aber die Mortalitätsdaten sind konsolidiert und weisen die Sterblichkeit nicht getrennt nach „Geimpften“ und „Ungeimpften“ aus. Sie können sicher sein, dass das Gesundheitsministerium, wenn diese Daten zugunsten von Pfizer ausfielen, es eilig hätte, sie an jedem Ort und auf jeder Bühne mit lautem Geschrei zu präsentieren.

Den Grund dafür haben wir bereits vor einigen Monaten aufgedeckt. Der „Impfstoff“ bewirkt offenbar die Produktion von Antikörpern, die die Infektion verringern, aber gleichzeitig das Immunsystem zerstören, sodass die „Geimpften“ anfangs weniger infiziert sind, aber wenn sie infiziert werden, sterben sie unabhängig von der Zeit 15 Mal häufiger als die „Ungeimpften“. Das bedeutet, dass sie nach dem Abklingen der Antikörpermenge 15-mal stärker als die Ungeimpften jeder Krankheit ausgesetzt sind, einschließlich der Corona, zusätzlich zu dem ADE-Phänomen, und dies war wahrscheinlich der Grund für die Hysterie des Gesundheitsministeriums, den Geimpften dringend eine dritte Dosis zu injizieren, ohne die Genehmigung der US-FDA oder der Weltgesundheitsorganisation abzuwarten.
Aber natürlich fordert auch die dritte Injektion ihren Tribut und führt bei den Geimpften zu einer höheren Sterblichkeit, wie es bei der ersten Dosis der Fall war. Daher der Anstieg der Sterblichkeit und Morbidität seit Beginn der Impfung mit der dritten Dosis am 1. Juli 2021, wie aus der folgenden Grafik hervorgeht. Genau wie bei den Geimpften Ende 2020/Anfang 2021 in Israel.

Und nun kommen wir zu den Zahlen, die alles, was hier gesagt wurde, anhand der Daten des Gesundheitsministeriums selbst belegen.

Dr. Hervé Seligmann hat am 12. August Diagramme aus den Daten des Gesundheitsministeriums erstellt. Hier zu finden

COVID19-Fälle nach Altersklassen geimpft vs. ungeimpft 12VIII2021. Hier zu finden

Prozentualer Anteil der Geimpften nach Altersklassen für COVID19 bestätigte Fälle (schwarze Säulen) und für die Gesamtbevölkerung (weiße Säulen).
Die Geimpften haben keinen Vorteil gegenüber den Ungeimpften, aber leider auch eine hohe Sterblichkeit in den Tagen nach den Injektionen sowie die von Pfizer und Moderna verursachten Nebenwirkungen, Herzinfarkte, Schlaganfälle und andere Beschwerden, zusätzlich zu einem geschwächten Immunsystem. Sie haben eine viel höhere Sterblichkeitsrate als die Nichtgeimpften, wie wir weiter unten sehen werden, d.h. man kann sagen, dass die „Geimpften“ auf beiden Seiten verloren haben.
In weiteren von Dr. Seligmann zur Verfügung gestellten Grafiken zeigt die Analyse von Daten aus dem Dashboard des Gesundheitsministeriums von Juli bis 12. August, dass der Prozentsatz der schwer erkrankten Patienten unter den Geimpften stärker ansteigt als unter den Ungeimpften. Dr. Seligmann kommt zu dem Schluss, dass die Impfung schwere Fälle nicht verhindert und, was noch schlimmer ist, schwere Erkrankungen begünstigt …

Die Sterblichkeitsdaten für Juli bis Mitte August werden vom Gesundheitsministerium aus verschiedenen Quellen bereitgestellt.
Zunächst aus der Datenbank des Gesundheitsministeriums gibt es eine für die guten Gründe des Gesundheitsministeriums nutzlose Datei, in der wir eine weitere und absurde Unterteilung zwischen Ungeimpften und Geimpften finden. Der Name der Datei „Mortalität und Krankenhausaufenthalte im Zusammenhang mit Corona nach der Impfung“.

Eine Person, die am Tag der Unverwüstlichkeit stirbt, wird vom Gesundheitsministerium als nicht geimpft betrachtet.
Eine Person, die am Tag der zweiten Impfung stirbt, gilt nur als mit der ersten Dosis geimpft.
Wenn in einer bestimmten Woche weniger als fünf Geimpfte gestorben sind, wird die genaue Zahl nicht angegeben, sondern mit „<5“ gekennzeichnet, sodass keine Statistiken über die Sterblichkeit der Geimpften erstellt werden können, aber dennoch eine Statistik aus dieser Tabelle abgeleitet werden kann: hier zu finden

In der ersten Augustwoche starben 44 der 47 Geimpften, die nach der zweiten Dosis und möglicherweise der dritten Dosis geimpft worden waren, auf ungewöhnliche Weise. Der Tabelle zufolge starben weitere 15 bis 21 „Ungeimpfte“, aber seltsamerweise starb keiner der mit nur einer Dosis Geimpften, was statistisch nicht möglich ist, da es in Israel fast eine halbe Million Menschen gibt, die mit nur einer Dosis geimpft wurden. Die Schlussfolgerung ist, dass diejenigen, die nur mit einer Dosis geimpft wurden und die nicht kamen, um ihre zweite Dosis zu verlangen, vom Gesundheitsministerium in die Spalte der Ungeimpften verschoben wurden, wobei die Daten irreführend und verzerrt wurden, wie in der ersten Verzerrungsmethode oben dargestellt.
Weiter geht es mit einer anderen Quelle des Gesundheitsministeriums, einer Präsentation, die die Sterblichkeit der Geimpften dokumentiert, und zwar im Juli. Grafik hier zu finden

Auf dieser Folie ist zu sehen, dass vom 1. bis 26. Juli 34 Patienten an COVID19 gestorben sind, darunter 25 geimpfte und 9 „ungeimpfte“. In dieser Präsentation wird jedoch überhaupt nicht definiert, wer geimpft und wer „nicht geimpft“ ist, sodass wir hier ein klares Beispiel dafür haben, wie die Weisen des Gesundheitsministeriums Professoren und öffentliche Vertreter verwirren können, indem sie die Definition der Geimpften nach Bedarf ändern.

Wir betonen, dass diese Präsentation vorbereitet wurde, um die Würdenträger davon zu überzeugen, die dritte Impfaktion zu starten.

Es sollte auch hervorgehoben werden, dass das Gesundheitsministerium in der Praxis bereits Anfang Juli mit der dritten Impfung begonnen hat, ohne dass irgendjemand zugestimmt hat, und so eine künstliche Morbidität in den Tagen nach Beginn der dritten Injektion geschaffen hat, die es dann in Präsentationen präsentieren konnte, um zynisch und paradoxerweise von der Notwendigkeit der dritten Dosis zu überzeugen.

Grafik hier und hier

Und nun das Tüpfelchen auf dem i: Dr. Haim Sadowski berichtet auf Facebook, dass er eine vertrauenswürdige Quelle im Gesundheitsministerium kontaktiert hat, die ihm die tatsächlichen Sterblichkeitsdaten der Geimpften im Vergleich zu den Nichtgeimpften übermittelt hat, und zwar diesmal ohne Verzerrung und ohne die oben beschriebenen Manipulationen.

Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass die Sterblichkeit unter den Geimpften in jeder Hinsicht ungewöhnlich und sogar katastrophal ist, wie wir in unseren Artikeln vom Februar und Mai letzten Jahres gesehen haben.
Dr. Seligmann hat die Daten in einem gesonderten Artikel im Anhang verifiziert.

Man beachte, dass am 9. Juli keine „Ungeimpften“ gestorben sind, sondern nur 3, und warum? Weil es nur eine Frage der Definition von „ungeimpft“ ist? Immerhin haben wir oben drei verschiedene Definitionen vorgestellt, die das Gesundheitsministerium für den Begriff „ungeimpft“ verwendet.

Und nun die Millionenfrage: „Warum?“. Warum lassen sich hochrangige Beamte des Gesundheitsministeriums und eine ganze Regierung dazu hinreißen, ein ganzes Volk zu täuschen und es in eine Gefahr zu bringen, die an Völkermord grenzt, und zwar nicht nur hier, sondern überall auf der Welt. Im letzten Monat wurde in den Mainstream-Medien veröffentlicht, aber es geht nicht nur um Geld.

Was vor einem halben Jahr noch schwer auszusprechen war, kann heute schon laut gesagt werden, und das tat kein Geringerer als Dr. Vladimir Zelenko in seiner Aussage vor einem Gericht vor kurzem, hier zu finden.

Dr. Zelenko, der Arzt von Trump, Bolsonero und anderen Prominenten, der Mann, der das berühmte Zelenko-Protokoll zur Behandlung von COVID19 entwickelt hat, das meist erfolgreich bei Millionen von Patienten auf der ganzen Welt angewandt wurde, der Mann, der Tausende von Patienten erfolgreich behandelt hat, machte deutlich, dass es sich um ein bösartiges Programm zur Bevölkerungsreduzierung handelt. Diesmal handelt es sich um einen biologischen und verdeckten 3d-Weltkrieg, der von Eliten geführt wird, die beschlossen haben, dass sie bestimmen dürfen, wie viele Menschen auf der Erde existieren sollen. Leider unterscheiden sich die Führer des Staates Israel nicht von den anderen Führern, die ihr Volk in diesem biologischen Krieg verraten haben. Jeder, der die Veröffentlichungen von „Nakim“ über die Zusammenarbeit der Jewish Agency mit den Nazis im Holocaust verfolgt, wird nicht überrascht sein, für andere haben wir nichts anderes zu empfehlen, als die Materialien auf der „Nakim“-Website zu lesen und von hier aus zu beginnen, denn wir haben gewarnt und alles gesehen.

Und beim Bau des Tempels werden wir bald getröstet werden.
Haim Yativ

Dank an Dr. Hervé Seligmann für Tabellen, Zahlen und Hilfe.

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Impf-Apartheid: Juristen bezweifeln zunehmend Rechtmäßigkeit von Nachteilen für Ungeimpfte

Impf-Apartheid: Juristen bezweifeln zunehmend Rechtmäßigkeit von Nachteilen für Ungeimpfte

Immer mehr Juristen haben große Bauchschmerzen und fachliche Einwände gegen die nach und nach Wirklichkeit werdende Gesundheits-Apartheid, die Ungeimpfte sukzessive vom öffentlichen und sozialen Leben ausschließt. Unter Rechtswissenschaftlern entbrennt nun auch eine überfällige akademische Debatte über die Zulässigkeit von Grundrechtseinschränkungen für „Impfverweigerer“, wenn die wesentliche argumentative Voraussetzung hierfür gar nicht mehr vorliegt – dass sie nämlich stärker als Geimpfte zur Ausbreitung der Infektion beitragen.

Dass man mittlerweile überhaupt axiomatische Selbstverständlichkeiten verteidigen muss, die noch vor wenigen Monaten völlig außer Diskussion standen, zeigt, wie die kollektive Psychose die letzten Brandmauern der Rechtsstaatlichkeit eingerissen hat. Noch im Januar erklärte Bundesjustizministerin Christine Lambrecht:Solange nicht wissenschaftlich sicher belegt ist, dass die Impfung auch vor einer Weitergabe des Virus schützt, kommt eine unterschiedliche Behandlung von Geimpften gegenüber Nicht-Geimpften nicht infrage!“ Inzwischen ist – und zwar empirisch – sicher belegt, dass dieser Schutz vor Weitergabe durch die Impfung eben NICHT besteht. Trotzdem ist die „unterschiedliche Behandlung“ nicht nur heute bereits Wirklichkeit; sondern sie wird immer weiter verschärft.

In einem ersten Aufweichungsversuch wurde zunächst darauf abgestellt, es genüge ja, wenn „die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maß reduziert, dass Geimpfte bei der Epidemiologie der Erkrankung keine wesentliche Rolle mehr spielen“. So definiert es das deutsche Robert-Koch-Institut (RKI) weiterhin auf seiner Homepage. Formal wurde diese eigentlich unverantwortlich diffuse Definition („keine wesentliche Rolle“, „in dem Maß“) durch §28c des Ermächtigungsgesetzes namens IfSG („Infektionsschutzgesetz“) – präziser: die „Verordnungsermächtigung für besondere Regelungen für Geimpfte, Getestete und vergleichbare Personen“ abgesichert. „Karlsruhe war beruhigt und die Politik hatte ihr Narrativ gefunden: Lasst euch impfen und ihr kriegt eure Grundrechte zurück!“, kommentiert Rolf Merk im renommierten juristischen Fachportal „Legal Tribune Online“ (LTO).

Doch nun hagelt es weltweit, zunehmend auch in Deutschland und Österreich, Impfdurchbrüche – nicht zu verwechseln mit dem „Durchbruch“, den die angeblich so segensreichen mRNA-Vakzine für die Pandemiebekämpfung doch bedeuten sollten. Die Mär von der reduzierten Infektiosität Geimpfter gegenüber Nichtgeimpfter wurde durch immer neue Studien belegt, etwa diese bahnbrechende bereits vom Frühjahr aus England. 

Doch unbeirrt ignoriert die Politik diese auch wissenschaftlich belegte Zerbröselung der letzten vermeintlichen Legitimationsgrundlage für Ungleichbehandungen und Zweiklassen-Rechtsgewährung. Der US-Virologe Jeffrey Shaman von der Columbia University spricht mittlerweile davon, dass vor allem geimpfte Menschen „wahrscheinlich in einem beträchtlichen Ausmaß“ an der Übertragung von Delta beteiligt sind. Merk in LTO: „Da wundert man sich schon, warum bei uns – anders als in den USA und England – diese Studien weder in den Medien noch in der Politik oder der Rechtswissenschaft große Resonanz gefunden haben… Dabei bergen sie enormen politischen und juristischen Sprengstoff.“

Immerhin werden innerhalb der Jurisprudenz nun manche wach, und entwickeln ein – wenn auch verspätetes oder womöglich zu spätes – Unrechtsbewusstsein. Die Büchse der Pandora jedoch ist bereits geöffnet. 


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Covid-Impfstoffe: Ein Schuss ins Dunkle?

Neue Daten aus Israel zeigen, dass der Covid-Impfstoffschutz gegen schwere Krankheiten bei Menschen über 65 innerhalb von sechs Monaten von 95 % auf 55 % gesunken ist. Werden Booster den Tag retten?

Neue Daten des israelischen Gesundheitsministeriums (MoH) zeigen, dass innerhalb eines halben Jahres der Covid-Impfstoffschutz gegen schwere Erkrankungen bei Menschen über 65 von etwa 95 % auf etwa 55 % gesunken ist (siehe Grafik oben). Dieser signifikante Rückgang des Schutzes ist wahrscheinlich auf schnell sinkende Serumantikörperspiegel sowie auf eine teilweise Immunevasion durch die indische Delta-Variante zurückzuführen.

Ein Rückgang von 95 % auf 55 % bedeutet, dass sich das Restrisiko fast um den Faktor zehn erhöht. Bei Menschen über 80 – die in westlichen Ländern den Großteil der Covid-Todesfälle ausmachen – kann der Impfschutz gegen schwere Erkrankungen noch geringer sein, da etwa ein Drittel von ihnen als Reaktion auf die Impfung keine neutralisierenden Antikörper produziert (sogenannte Immunoseneszenz).

Bereits im Juli zeigten Daten sowohl aus Israel als auch aus Großbritannien, dass der Schutz vor Infektionen und Übertragungen nach einem halben Jahr unter 20 % sank und die Viruslasten bei geimpften und ungeimpften Personen gleich waren . Zusammengenommen erklären diese Daten, warum Israel und einige andere stark geimpfte Länder derzeit eine steile Delta-Infektions- und Krankenhauseinweisungswelle erleben .

Im Gegensatz dazu bestätigen israelische Daten , dass eine vorangegangene Infektion weiterhin ein hohes Maß an Schutz vor einer erneuten Infektion bietet (ca. 90 %, siehe Grafik unten), möglicherweise aufgrund einer breiten Schleimhaut- und T-Zell-Immunität . Daher kann die Immunitätsrate, die in einem Land durch natürliche Infektionen erreicht wird , aber nicht durch Impfungen, eine wichtige zu überwachende Kennzahl sein.

Bis Juni 2021 betrug dieser Wert in Israel nur 9 %, in westeuropäischen Ländern etwa 10 bis 30 %, in

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Angstporno Inc.

Ich habe mich ein paar Wochen lang mit dem Schreiben über die Wu-Grippe zurückgehalten, weil schon so viele Leute geschrieben haben, was ich denke. Aber jetzt befinden sich das Land und die Welt um uns herum in einer Panikspirale, und die Behörden füttern uns rücksichtslos mit Angstpornos. Es ist an der Zeit, die Informationen zu sichten und zu versuchen, etwas Klarheit zu schaffen. Mein Lieblingswort ist „Perspektive“, und genau daran scheint es im Moment zu mangeln. Das, und Ehrlichkeit von den „oberen“ Ebenen unserer Regierung und unserer Medien.

Ich bin keine medizinische Fachkraft. Ich bin nur ein aufmerksamer älterer Bürger, der sich um seine eigene Gesundheit und die der Menschen in seinem Umfeld sorgt. Ich lese und beobachte täglich mehrere Informationsquellen, denn als Großelternteil bin ich um meine Kinder und meine kleinen Enkelkinder sowie um mein eigenes Wohlergehen besorgt.

Im Folgenden finden Sie meine Beobachtungen.

Beginnen wir mit diesem meist uneingestandenen Problem: Den Geimpften wurde der Boden unter den Füßen weggezogen. Sie waren sich sicher, dass sie das Richtige getan haben. Sie krempelten pflichtbewusst die Ärmel hoch, Problem gelöst, COVID konnte ihnen nichts mehr anhaben. Ups!

Und schon kreischte die Nadel schmerzhaft über die Platte. (Tut mir leid, liebe Jugendliche, wenn euch dieses Bild nicht genauso erschaudern lässt wie uns Alteingesessene).

Jetzt wissen die Geimpften, dass an der falschen „Tatsache“, sie seien nicht mehr durch COVID gefährdet, nichts dran ist. Die Auffrischungsimpfung wird vorangetrieben, und zwar mit Nachdruck – aber wird sie besser sein als die ersten beiden unwirksamen Impfungen?

Die Tatsache, dass der „Impfstoff“ kein Impfstoff ist, wird immer deutlicher.

Die Angst ist deutlich spürbar. Ganz gleich, wie hoch sie ihre Mauer gegen Informationen, die dem Narrativ widersprechen, eilig errichten, diese Mauer bröckelt. Berichte aus anderen Ländern und von unseren eigenen Krankenschwestern zeigen, dass die Krankenstationen mit kranken, geimpften Menschen gefüllt sind.

Es gibt zahlreiche Berichte darüber, dass die Geimpften selbst Delta verbreiten und somit für das Chaos der Variante verantwortlich sind. Das mag daran liegen, dass ihre Infektionen aufgrund der Wirkung des Impfstoffs oft symptomlos verlaufen. Dann gibt es die erschreckenden Berichte, dass die Geimpften ihr Immunsystem geschwächt haben. Niemand will diese Möglichkeiten erwähnen, weil sie das Programm, alle zu impfen, beeinträchtigen würden. Und das mit gutem Grund!

Warum also geht die Regierung so hart gegen die Ungeimpften vor? Was soll dieses harte Vorgehen bringen?

Die New Yorker zum Beispiel haben nicht mehr die Freiheit zu leben, wenn sie nicht geimpft sind. Ich kann mir nicht vorstellen (und da ich ein ehemaliger New Yorker bin, kann ich mir die Stadt sehr gut vorstellen), wie das wäre. Ich schätze, Lebensmittelgeschäfte und Restaurants wären die einzigen Möglichkeiten. So kann man nicht leben, nicht in einer Stadt, die aus lauter kleinen Wohnungen besteht, die übereinander und nebeneinander gestapelt sind. Das ist ein Rezept für Verzweiflung. Nicht nur für die Ungeimpften, die noch nie COVID hatten, sondern auch für diejenigen, die es schon hatten und eine natürliche Immunität gegen das Virus besitzen, eine Immunität, die weitaus besser ist als das Spike-Protein in den „Impfstoff“-Spritzen.

San Francisco geht in die gleiche Richtung. Möchten Sie in ein Restaurant oder eine Bar gehen? Zeigen Sie Ihren Impfpass vor. In der Bay Area sind die Menschen eindeutig verängstigt. Sie haben wieder begonnen, ihre Masken allein im Auto zu tragen.

Das ist ein ziemlich deutliches Zeichen.

Diejenigen von uns, die sich nicht impfen lassen, haben Glück. Wenn wir COVID bekommen, werden wir es wissen, und wenn wir klug sind, haben wir im Voraus dafür gesorgt, dass wir sofort behandelt werden. In Florida richtet Ron DeSantis Kliniken für Infusionen mit monoklonalen Antikörpern ein. Sie versuchen verzweifelt, ihn zu stoppen. Wenn man die Menschen auf offene und offensichtliche Weise gegen die Infektion behandelt, hat sie nicht mehr die Macht, uns alle in Angst und Schrecken zu versetzen, damit wir die lukrativen Impfungen bekommen.

Wir werden nicht mehr alle im Krankenhaus landen, wir werden nicht mehr sterben. Mit den Antikörperbehandlungen und dem Ivermectin und seiner Kombination aus Zink, Vitamin D usw. dürfte die Zahl der durch das Virus verursachten Todesfälle unter den ansonsten gesunden Menschen nachweislich verschwindend gering sein.

Ich muss meine eigenen ehrlichen Gefühle zu diesem Thema hinzufügen. Ich habe keine Angst davor, die Delta-Variante zu bekommen.

Allem Anschein nach wird sie einen großen Antikörperschutz vor künftigen Infektionen bieten. Bei Gesunden ist es nicht so schlimm, und ich bin gesund. Für den Fall, dass ich sie bekomme, habe ich eine Behandlung vereinbart. Und ich würde damit meinen Beitrag zur Herdenimmunität leisten. Ich denke auch, wenn die Kinder Delta bekommen, wäre das weitaus besser, als sie dem experimentellen und wahrscheinlich langfristig schädlichen „Impfstoff“ auszusetzen. Vor allem, da der Impfstoff mehr als 9.000 Amerikaner getötet und unzählige andere mit Herzmuskelentzündung, Guillain-Barré-Syndrom und möglicherweise (wir wissen es nur noch nicht genau!) mehr verletzt hat.

Meine Meinung: Nehmt die Masken ab, mischt euch frei unter die Leute, feiert das Leben. Beendet die Macht der Angstpornos über uns alle. Es ist an der Zeit.

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Bischof hält Predigt: „Abriegelungen müssen aufhören, das ist Sklaverei!

Bischof Mar Mari Emmanuel aus Australien hielt am vergangenen Sonntag eine donnernde Predigt. Er verurteilte die „vorsätzlichen bösartigen Handlungen“ der Geheimgesellschaften, die hinter dieser „Pandemie“ stehen.

„Hören Sie auf, Menschen zu versklaven“, sagte der Bischof. „Die Lügen müssen ein Ende haben. Die Abriegelungen müssen ein Ende haben. Das ist Sklaverei. Es muss mit „corona“ enden. Sie kann leicht mit nachweislich wirksamen Medikamenten behandelt werden, nicht mit ungetesteten experimentellen sogenannten Impfstoffen, die mit bösen Absichten hergestellt werden“.

Wauww!!! Dat is raak!!! pic.twitter.com/7jkFUKSQWN

— Michaël Moonen (@WhiteangelBe) August 22, 2021

Seid ihr alle Feiglinge?

„Bill Gates soll sich damit Impfen. Sollen sich doch die Rockefellers damit Impfen. Sollen sich doch die Rothschilds damit Impfen. Klaus Schwab soll sich damit Impfen. George Soros soll sich damit Impfen“, rief der Bischof.

„Zwingen Sie die Menschen nicht, sich wegen ‚Sicherheitsmaßnahmen‘ impfen zu lassen. Holen Sie sich das Leben“, sagte er. „Gibt es jemanden unter euch, der Manns genug ist, aufzustehen und die Wahrheit zu sagen, auch wenn das bedeutet, rausgeschmissen zu werden? Seid ihr alle Feiglinge? Hat das Geld Sie blind gemacht?“

Ende Juli hielt Bischof Mari Emmanuel eine Predigt, in der er sagte, das Coronavirus sei „nur eine andere Art von Grippe, nicht mehr und nicht weniger“. Es kam in die Nachrichten. Er sagte auch, dass mehr Menschen durch den Impfstoff als durch Corona sterben.

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Junger Ranger zwischen Liebe, militärischem Drill und sehr viel Übermut

Junger Ranger zwischen Liebe, militärischem Drill und sehr viel Übermut

„Das Jagdkommando hat mein Leben entscheidend geprägt“, betont der Journalist, Autor und „Wochenblick“-Mitarbeiter Kurt Guggenbichler, der in seinem im September erscheinenden Buch „Hainburg, Heer & Herzklopfen“ nicht nur Einblicke in die Ausbildung dieser militärischen Spezialeinheit in ihren Anfangsjahren gewährt, sondern der in dem sehr persönlich gehaltenen Werk auch seinen Werdegang zum erfolgreichen Reporter beschreibt.

„Das eine hängt mit dem anderen nämlich eng zusammen“, erläutert Guggenbichler, der fast drei Jahre seines Lebens bei den sogenannten Rangern verbrachte, wie man seinerzeit die Ausbildung zum Einzelkämpfer im Bundesheer nannte.

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„Das Jagdkommando ist heute in Wiener Neustadt angesiedelt“, so der Autor, doch als er dem Eliteverband angehörte, das war in den Jahren 1970 bis 1973, war dieser noch in Hainburg an der Donau stationiert. Im Bewusstsein der meisten Österreicher war Hainburg damals ein weißer Fleck auf der Landkarte, was sich erst zehn Jahre später ändern sollte, als es wegen des dort geplanten Kraftwerksbaus in der Au in die Schlagzeilen geriet.

Schlacht am Büffet

Diesem Ort ist Guggenbichler bis heute noch sehr verbunden. Als 21-jähriger Bursch hatte er sich dort mit einem 15-jährigen Mädchen befreundet und sich auch in sie verliebt, welches er jedoch wegen seiner geplanten Kriegsreporter-Karriere schweren Herzens in Hainburg zurücklassen musste. Erst vierzig Jahre später haben die beiden dann doch noch zusammengefunden.

Guggenbichler hatte zwischenzeitlich zwar keine Kriegsreporter-Karriere gemacht, war aber als Journalist an der Gesellschaftsfront gelandet, wo es gefährlicher war als in einem Krisengebiet, wie er grinsend betont. „Ich kenne nämlich mehr Kollegen, die an den Folgen von vielen Festen und Veranstaltungen letztlich an Leberzirrhose oder an einem Herzinfarkt gestorben sind, als solche, die im Feindfeuer an einer Kriegsfront ihr Leben ließen.“ Der Journalist hat die Schlachten an den kalten und warmen Buffets nicht nur überlebt, sondern sich beizeiten auch noch das Rauchen und Trinken abgewöhnt.

Harte Schicksalsschläge

Trotzdem musste er zwei harte Schicksalsschläge verkraften. Denn in einem Abstand von nicht einmal zehn Jahren hat er hintereinander zwei geliebte Frauen verloren: seine Ehefrau Astrid aus Gmunden und seine spätere Lebensgefährtin Renate aus Hainburg. Die eine starb nach einer Nierenoperation, die andere nach einem Treppensturz.

Wie verkraftet man so etwas? „Gar nicht“, sagt Guggenbichler, doch wie man überlebt, das hatten er und seinesgleichen beim Jagdkommando gelernt. Wie sie dort ausgebildet wurden und welche Geschichten und Geschichtchen sie als Ranger machten, verrät er in seinem Buch mit dem Untertitel „Als Einzelkämpfer zwischen Liebe, Drill und Übermut“, was schon fast eine Inhaltsangabe ist.

Bekannte Personen

Dass nicht nur der sehr bekannt gewesene frühere Wiener Nachtlokalkönig Heinz Werner Schimanko ein erfolgreicher Absolvent dieser legendären Spezialausbildung war, sondern auch der frühere Wiener Philharmonika-Vorstand Clemens Hellsberg wie auch Guggenbichlers Kurskamerad Josef Paul Puntigam, unser Grenzverteidiger beim seinerzeitigen Jugoslawien-Konflikt, und viele andere große Persönlichkeiten mehr erfährt der Leser auch durch dieses unterhaltsam geschriebene Buch.

Infos: Hainburg, Heer & Herzklopfen, Größe: 155x230mm, 368 Seiten, 280 Abbildungen, Preis: € 29,50. Erschienen im Buddy-Verlag, Bestellungen unter: igj@jagdkommando.at

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Wenn Fiktion zur Wirklichkeit wird – Ein Streifzug durch die Filmkiste der besonderen Art

Eines gleich vorweg: Ich mag Filme, insbesondere wenn sie gut sind. Und noch eines vorweg, der folgende Text ist ein rein subjektiver

Eindruck und spiegelt in keiner Weise etwas wieder, was als die Wirklichkeit bezeichnet wird. Auch sind alle Parallelen zur aktuellen Lage der Nation rein zufällig.

Als Jugendlicher hatte ich die lustige Idee, wie es wäre, eines Morgens in einem coolen Film aufzuwachen. Am Besten in einem wirklich Guten, nicht unbedingt in der Hauptrolle, aber irgendwie Teil der Geschichte, eine aufregende Rolle, bei der man mit all den super coolen Typen zusammenkommt.

Vielleicht war es die Langeweile, die mich zu derlei Gedankenspielen trieb oder schlichtweg der Mangel an Durchhaltevermögen, um tatsächlich etwas auf die Beine zu stellen.

Jahre später absolvierte ich eine Ausbildung zum Drehbuch Autor, schrieb dann an Drehbüchern und Gebrauchstexten. Gute Filme zeichnen sich für mich

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„Ausflug“ afghanischer Straftäter nach Deutschland: Abschiebung rückwärts

„Ausflug“ afghanischer Straftäter nach Deutschland: Abschiebung rückwärts

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Der humanitätsbeduselte Ausnahmezustand, aus dem heraus in Deutschland seit Jahren Flüchtlings- und Bevölkerungspolitik an Gesetzen, Bürgersorgen und Zukunftsfolgen vorbei gemacht wird, beschert uns aktuell das genaue Gegenteil dessen, was noch vor wenigen Wochen, nach dem grauenhaften Ehrenmord an der Berlinerin Maryam durch ihre Brüder, öffentlich gefordert wurde: Die bedingungslose Ausschaffung krimineller afghanischer Flüchtlinge. Dann kamen die Taliban, das grandiose Versagen von Außen- und Verteidigungsministeriums – und die Evakuierungsflüge.

Und genau diese chaotischen Flüge werden nun offenbar gezielt von Afghanen mit „Fluchtgeschichte“ in der Bundesrepublik genutzt, die in Deutschland bereits polizeilich in Erscheinung getreten sind, wie die „Welt“ gestern berichtet. In die – mit ungeschlachter Hand und eilends zusammengestümperten – Vor-Ort-Listen der Auszufliegenden fanden offenbar abgeschobene Kriminelle Eingang. Ihre Deutschkenntnisse machten es ihnen mutmaßlich leichter sich als Ortskräfte auszugeben. Weil das Bundesinnenministerium eine „Sicherheitsüberprüfung nach polizeilichen Erkenntnissen zu einer Person“ erst nach deren Ankunft in Deutschland am Flughafen vornehmen könne, sei es dann schon zu spät.

So fiel dann erst hier auf, wenn es Straftäter ein weiteres Mal nach Deutschland geschafft (und damit die begrenzten Ausreiseplätze der Maschinen zum Nachteil nicht geretteter echter Berechtigter blockiert) haben. Für die erfolgreichen Wiedereinreisenden besonders erfreulich: Ihre nochmalige Rückverbringung nach Afghanistan kommt natürlich nicht mehr in Frage.  Angeblich handele es sich dabei nur um „eine niedrige einstellige Zahl“, so die die Sicherheitsbehörden. Doch die hatten es in sich: „Focus Online“ berichtete von drei Afghanen gestoppt habe, die in den letzten Jahren wegen diverser Straftaten wie Vergewaltigung und Rauschgifthandels aus Deutschland ausgewiesen worden seien. Nun heißt es: Willkommen zurück!

Dabei ist eines klar: Die Dunkelziffer wird um einiges höher sein. Der Kontrollverlust von 2015 wiederholt sich fast identisch –  mit dem Unterschied allerdings, dass diesmal die Auswirkungen noch tödlicher sein dürften, wenn es vor allem Kriminellen, Terroristen und Islamisten so leicht gemacht wird, die Sicherheitshürden zu unterlaufen. (DM)