Kategorie: Nachrichten
RKI und Bundesregierung: Ein erneuter Lockdown wird vorbereitet!
Sie werden es wieder tun. Sie werden weiter Grundrechte einschränken, in einem Ausmaß, wie man es nur aus totalitären Staaten und Diktaturen kennt. Und sie werden bezahlte Massenmedien einsetzen, um dem zuvor in Angst versetzten Volk zu erklären, dies geschehe alles nur zu seinem Besten. Quarantäne, Isolation und Berufsverbote zum Schutz der Gesundheit von 98 Prozent gesunder Menschen.
Von Stefan Schubert
Die Perfidität dieser Bundesregierung sprengt mittlerweile schier die Vorstellungskraft vieler Menschen. Man kommt sich wie in der Matrix vor, nur befindet sich die benötigte Fernbedienung außer Reichweite, sprich in der Hand von Corona-Zero-Extremisten wie einem Herrn Spahn und einer Angela Merkel.
Wenn man das Strategiepapier der geheimen Sondersitzung des Gesundheitsausschusses mit Jens Spahn und dem Robert Koch-Institut liest, fühlt man sich wie in einem Alptraum gefangen. Dieses Dokument wurde an die Bild-Zeitung durchgesteckt, die die Eckpunkte daraus nun nach und nach veröffentlicht.
Bei aller berechtigten Kritik an den Mainstream-Medien muss man der Bild einen klaren Richtungswandel bescheinigen, die sich nun in Sachen Corona an den Fakten orientiert.
Was freie Medien und Journalisten bereits seit Monaten berichten, die dafür als Verschwörungstheoretiker diffamiert, zum Teil mit einer gezielten Zersetzungskampagne verfolgt und deren Kanäle gelöscht werden, verbreitet nun auch endlich die reichweitenstarke Bild.
Die Kinderquäler aus Berlin-Mitte haben sich neue Folterinstrumente für die Kleinsten und Schutzbedürftigsten in unserer Gesellschaft ausgedacht.
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Obwohl zahlreiche Studien die Ungefährlichkeit einer Corona-Erkrankung bei Kindern wissenschaftlich nachgewiesen haben, ausgenommen sind Einzelfälle von schwereren Verläufen, sollen Kinder und Schulen nach den Sommerferien wie Seuchenherde behandelt werden. Wenn ein Schnelltest, dessen Ungenauigkeit mittlerweile bis in die Parallelwelt von Berlin-Mitte vorgedrungen sein müsste, einen positiven Befund anzeigt, dann soll nicht nur der Sitznachbar in Quarantäne, sondern die gesamte Klasse. Diese weltfremde Regelung würde den Kindern in der praktischen Umsetzung ein weiteres Schuljahr komplett zerstören. Ihnen droht damit nämlich eine Massenquarantäne nach der nächsten. Die Bildungsrückstände des vergangenen Jahres sind noch nicht einmal aufgearbeitet, da droht ein weiteres Jahr von den No-Covid-Apokalyptikern geraubt zu werden. Diese 2 zerstörten Jahre werden den Lebenslauf von Millionen Kindern negativ beeinflussen, deren Bildungschancen mindern und deren beruflichen und damit auch finanziellen Aufstieg stark beeinträchtigen. Wie sich ein weiteres Schuljahr mit Corona-Angst auf die Psyche der Kinder auswirkt, will ich mir als Vater gar nicht vorstellen.
Jens Spahn: Er kann einen weiteren Lockdown NICHT ausschließen!
Perfiderweise schickt die Bundesregierung das Robert Koch-Institut (RKI) vor, um so etwas wie eine medizinische Notwendigkeit für weitere Zwangsmaßnahmen vorzutäuschen. In breiten Bevölkerungsschichten ist noch immer nicht vorgedrungen, dass es sich beim RKI nicht etwa um eine unabhängige Forschungseinrichtung handelt, die die besten Wissenschaftler des Landes versammelt hat, sondern um eine Behörde der Bundesregierung. Die Behörde RKI ist direkt dem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn unterstellt. Geleitet wird sie von Lothar Heinz Wieler, einem Tierarzt. Wenn das RKI spricht, spricht somit die Bundesregierung. Wenn das RKI weitere Zwangsmaßnahmen vorschlägt, dann ist es nichts weiter als eine Marionette des Gespanns Merkel/Spahn. Dem unwissenden Bürger wird aber durch die Staatsmedien ARD und ZDF und die Mainstream-Medien vorgetäuscht, dass eine unabhängige Forschungsgruppe diese oder jene Zwangsmaßnahe vorgeschlagen habe. Die Bundesregierung lässt das RKI die mediale Vorarbeit erledigen, um dann mit einem Schulterzucken agieren zu können – wir wollen eigentlich keinen weiteren Lockdown, aber die Experten des RKI halten dies zur Bekämpfung der vierten Welle und der Delta-Variante für unausweichlich.
Die Bundesregierung bereitet die Impf-Apartheid vor
Es gibt wohl keine Bundesregierung, die mehr Spaltung innerhalb der Bevölkerung zu verantworten hat wie die Merkel-Regierung. Nach Migration, Islam und Klima gesellt sich nun der Komplex Corona hinzu. Während jeder Bürger mit einer regierungsabweichenden Meinung zuvor als Nazi, Rechtsextremist, Rassist und Klimaleugner diffamiert wurde, wird nun mit den Begriffen Impfverweigerer und Verschwörungstheoretiker gekämpft. Unterdessen plant die Bundesregierung nichts Geringeres, als die gesamte Bevölkerung in Geimpfte und Ungeimpfte einzuteilen.
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Ab September sollen demnach Bürger bundesweit nur noch mit Impf-, Genesenen- oder Testnachweis in Gaststätten, Hotels oder zum Friseur gehen dürfen. Aber, steigen die Infektionszahlen weiter, sollen Ungeimpfte nirgendwo mehr reindürfen, selbst dann nicht, wenn sie negativ getestet sind.
Die Bundesregierung kann die Testpflicht jederzeit weiter ausbauen, dann werden hohe Inzidenzzahlen von ganz allein durch die falsch-positiven Tests anfallen. Selbst eine Testpflicht vor einem Supermarkteinkauf wird in den Regierungskreisen bereits durchgespielt.
Vor jedem Geschäft drohen dann lange Schlangen auch bei Regen und Kälte, und die Händler werden dann vom Staat obendrein noch gezwungen, jeden Kunden zu überwachen und den Impfpass oder die Testbescheinigung zu kontrollieren.
Datenschutz? Privatsphäre? Solche »Kleinigkeiten« spielen in der Corona-Diktatur keine Rolle.
Dass zudem der Ausschluss aus dem öffentlichen Leben von momentan rund 40 Millionen ungeimpften Bürgern der Todesstoß für den einheimischen Handel, die Gastronomie und den Tourismus wäre, scheint diesen gesellschaftlichen Totengräbern vollkommen egal zu sein. Ihre hochbezahlten Mandate und feudalen Pensionsansprüche bleiben von dem wirtschaftlichen Selbstmord unberührt. Weiterhin soll Jens Spahn in der geheimen Runde verkündet haben, dass die Pläne für weitere Knallhartmaßnahmen bereits ausgearbeitet in der Schublade liegen würden. Zitiert wird Jens Spahn zudem mit der Ankündigung beziehungsweise Drohung, dass er einen weiteren Lockdown NICHT ausschließen kann. Ein Dementi aus dem Berliner Machtapparat ist bisher ausgeblieben.
» Zum Telegram-Kanal von Autor Stefan Schubert: Schuberts Lagemeldung.
Einfall des Mittelalters in Europa

Von MANFRED ROUHS | Schritt für Schritt fällt Afghanistan zurück in die Hände der Taliban. Zu den innenpolitischen Folgen dieser Entwicklung in Deutschland gehört die ansteigende Neigung vieler politischer und medialer Akteure, gegenüber Abschiebungen illegaler Asylbewerber nach Afghanistan skeptisch zu werden und die Aufnahme von Afghanen in unserem Land aus humanitären Gründen einzufordern. Das ist […]
CDU-Inquisition: Wenn Geimpfte aufgefordert werden, allmählich sauer zu werden
Seit wann wedelt in Deutschland der Schwanz mit dem Hund? Es geht wirklich darum, den Zeitpunkt zu bestimmen. Denn, dass in Deutschland Polit-Kasper versuchen, den Affen mit Bürgern zu machen, darüber muss man sich eigentlich nicht mehr streiten, das ist offenkundig, offenkundig z.B. in dem selbstgefälligen Interview, das Ralph Brinkhaus, der die Rolle des Fraktionschefs […]
Platzverweis für ältere Dame mit Deutschlandfahne
Die Deutschlandfahne zu schwenken oder auch nur am Fahrrad zu befestigen, kann Ärger einbringen, vor allem wenn man das in Berlin in Anwesenheit von Polizisten macht …
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Entgleisung: Ralph Brinkhaus hetzt Geimpfte gegen Ungeimpfte
Unions-Fraktionschef Ralph Brinkhaus will Ungeimpfte von Geimpften disziplinieren lassen. Und wer nicht spurt, der wird dann eben mit den Konsequenzen leben müssen. Selbst schuld also, wenn’s was auf die ungeimpfte Schnute gibt? Von Alexander Wallasch.
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Variantenfront-Fakten: DELTA harmloser Verwandter von Alpha; Lambda zu selten, als dass man etwas sagen könnte (wenn man nicht Lauterbach ist)
Das neueste Technical Briefing von Public Health England, in dem die neuesten Erkenntnisse zu “SARS-CoV-2 variants of concern” zusammengestellt sind, ist gestern am Abend veröffentlicht worden. Wir haben die wichtigsten Informationen, die es zu den Varianten gibt, die Polit-Darsteller immer noch nutzen wollen, um Panik zu verbreiten, um ihren breitangelegten Angriff auf Bürgerrechte durchführen zu […]„EIKE nachgelesen“: Neues Format auf Youtube!
(ARG)
Einige Abonnenten werden es schon gemerkt haben: Wir lesen nun einige unserer wöchentlichen Artikel ein und stellen sie zum Hören in eine Abspielliste (Playlist) auf Youtube. Das erste ist schon veröffentlicht:
Jung & Weiblich: Die „Herr:innen“ der „Welt“- Lage

Jung und weiblich ist cool. Alt und männlich ist uncool. Das scheint besonders für den Bundestag zu gelten. Ulrich Exner und Luisa Hofmeier schmeißen in der „Welt“ mit Vorschußlorbeeren für drei junge Grazien nur so um sich. Ria Schröder, Ricarda Lang und Wiebke Winter werden wohl der nächsten Herzkammer unserer feinen Demokratie angehören. Die Medienkritik.
von Max Erdinger
Jünger und weiblicher müsse der Bundestag werden, heißt eine beliebte Forderung bei solchen, die gern hätten, daß man sie für den personifizierten Fortschritt halten soll. Hält man aber nicht. Kleiner und klüger muß er nämlich werden, der Bundestag. Allerweil ist schon aufgestuhlt worden im Plenarsaal, damit bis zu 1.000 fraktionsgezwungene Parlamentarier „Platz machen“ können. Obwohl schon bei 709 Abgeordneten oft genug freie Platzwahl herrschte. Bekanntlich hatte man bisher schon Probleme damit, Gesetze zu beschließen, weil die erforderliche Hälfte aller Volksvertreter gar nicht anwesend gewesen ist. Späßchen. Es gab kein Problem. Die Gesetze wurden trotzdem beschlossen. Weil man es schließlich nicht so genau nehmen muß mit den Gesetzen, wenn man erst einmal zum Gesetzemachen nach Berlin entsandt worden ist. Das höchste deutsche Parlament ist größer, als das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten von Amerika.
In der „Welt“ erschien dennoch der Artikel eines gemischten Schriftdoppels, dem die Begeisterung für weitere drei junge Damen förmlich von der Seite tropfte. Ria Schröder (FDP), Ricarda Lang (Grüne) und Wiebke Winter (CDU) werden voraussichtlich das geschwollene Herz unserer Demokratie jünger und weiblicher machen. Man hätte sie blasen lassen sollen. Also, Ulrich Exner und Luisa Hofmeier hätte man blasen lassen sollen, meine ich. Ins Röhrchen. Weil der Verdacht im Raum steht, sie könnten bei der Abfassung ihrer Lobhudelei auf die junge Weiblichkeit besoffen gewesen sein.
Die Schlagzeile ist ein Zitat der grünen Quadratgrazie: „Für Sexisten bin ich ein Angriff auf ihr Weltbild“. Das stimmt natürlich nicht. Der wahre Sexist würde sich verteidigen, wenn er angegriffen wird. Die grüne Jungfrau … die junge Grünfrau jedoch würde er mit den Worten „Sex ist nicht alles, mein Liebes“ zu trösten versuchen. Weil der wahre Sexist ein Herz im Leib hat und noch weiß, was Mitgefühl ist. Vielleicht würde er es in ihrem Fall aber auch bleiben lassen, weil er gute Gründe für die Annahme hätte, daß die junge Grünfrau in den Bundestag wollen könnte, um sich an allen Männern für die Zurückweisungen ihres Lebens zu rächen, und nicht, um die Herzkammer unserer feinen Demokratie jünger und weiblicher zu machen, was schließlich Sinn und Zweck eines demokratischen Parlaments zu sein hätte. Ein Parlament, das nicht jünger und weiblicher wird, ist praktisch dysfunktional. Heutzutage weiß das jeder wahre Demokrat. Trotzdem hätte es „Sexist:innen“ heißen müssen in der Schlagzeile. Gerade die junge Grünfrau, Ricarda Lang, hätte das wissen können. Der lebenserfahrene Sexist sieht ihr den ärgerlichen Lapsus aber nach, weil er ohnehin weiß, daß es sich bei den Grünen nicht gerade um den Club der Wissenstarken handelt, sondern um die Partei der Meinungsstarken.
Drei junge Frauen – Ria Schröder (FDP)
Bei der ersten der drei begeisternden jungen Damen, die Ulrich Exner und Luisa Hofmeier mit ihrem „alters- & geschlechtsrassistischen“ Wohlwollen überhäuften, handelt es sich um Frau Ria Schröder. Frau Ria Schröder will den Bundestag namens und im Auftrage der FDP jünger und weiblicher machen. In der „Welt“ gibt es ein großes Foto von der optimistisch dreinschauenden, überaus fröhlich wirkenden Weiblichkeit, der jungen. Auf einem uralten Damendrahtesel der „Adlerwerke“ kommt sie ins Bild geradelt und strahlt dem Leser ins Gesicht. Schon ihre Uroma benutzte genau dieses Fahrrad, erfahren wir. Während ihr Parteichef, der noch nicht ganz alte Christian Lindner, noch immer mit einem Porsche 911 SC durch die Gegend fährt, als ob es keine Umwelt gäbe. Da merkt der Leser sofort, daß nicht nur Schwerter zu Pflugscharen werden müssen, sondern am besten auch gleich der Lindner zur Schröder. Stolz auf seinen Porsche sei er außerdem auch noch, der Patrick … Gottlieb … Christian Lindner, heißt es in der „Welt“. Das ist das Verwerflichste an der ganzen Sache: Daß er sich noch nicht einmal schämt für seinen Porsche. Wahrscheinlich hat er keinen Anstand im Leib. Männer – phhh!
Aber erfahren wir auch etwas über die politischen Vorstellungen der jungen Frau Ria Schröder, der weiblichen? – Na klar. Aber bevor wir das erfahren, müssen wir uns erst die Geschichte ihrer „Held:innenwerdung“ durchlesen. Nach der verlorenen Bundestagswahl 2013, erfahren wir, sei die junge Frau Ria Schröder in die FDP eingetreten, um das Loserhäufchen von einem gedemütigten Anhängsel der CDU in eine ernstzunehmende Freiheitspartei zurückzuverwandeln. „Als 2016 trotzdem alles weitergehen sollte wie bisher, mit dem alten Personal, mit dem bisherigen Bundestagsabgeordneten, hat sie sich in den Weg gestellt.“ – „Stop! Hier Schröder! Jung und weiblich! Neben mir, das ist mein Fahrrad. Es stammt von den Adlerwerken!“.
Wir wissen nicht, ob sie genau diese Worte benutzt hat, als sie sich im Jahre des Herrn 2016 der hoffnungslos umherirrenden, altliberalen Prozession in den Weg stellte. Jedenfalls: „Schröder gewann die Kampfabstimmung in Hamburg, wurde Bundestagskandidatin der Liberalen, konnte sich im Wahlkreis aber nicht durchsetzen. In diesem Jahr versucht sie es erneut. Wieder verdrängte sie einen der älteren FDP-Herren. Diesmal von Platz zwei der Landesliste.“ – Gottlob hat sie den älteren Herren nicht über den Haufen gefahren mit ihrem uralten Damenrad aus den Adlerwerken. Womöglich wäre sie dabei gestürzt und hätte das Leben verloren. Auf dem Foto in der „Welt“ hat die junge und weibliche Jeanne d´Arc der FDP gar kein Helmchen auf. Und eine FFP-2-Maske auch nicht. Kein Wunder, daß ihr die Herzen von Ulrich Exner und Luisa Hofmeier nur so zugeflogen sind.
Aber gut, was ist jetzt mit den politischen Vorstellungen der jungen und weiblichen Frau Ria Schröder von der FDP? Wir erfahren, daß sie sich den wichtigsten Themen seit der Erfindung der Spülmaschine zuwenden will. Identifiziert hat sie die auch schon. Es handelt sich um drei Themen, weil drei immer besser sind als zwei oder vier. Wegen Mutter, Tochter und heiliger Geist:in. Wer klug rüberkommen will, identifiziert immer genau drei Themen. Es geht um „Klimaschutz, Digitalisierung, Sozialsysteme„. Selbst wenn es für die FDP auch schon egal ist: Möge ihr der Herr den Vorsitzenden Lindner und seinen Porsche noch lange erhalten. Die junge Frau Ria Schröder hingegen möge ihr altes Damenrad von den Adlerwerken hin zu den Grünen lenken. Klimaschutz und Sozialsysteme als Themen für die FDP? Da weinen ja die Hühner. Und der liberale Hahn ersäuft seinen Kummer im Korn. Wenn Frau Ria Schröder zu den Grünen geradelt ist, trifft sie dort auf die zweite der drei weiblichen „Bundestagsverjünger:innen“, Frau Ricarda Lang.
Frau Ricarda Lang (Grüne)
Frau Ricarda Lang von den Grünen ist diejenige, die für „Sexist:innen“ (Korrektur des sexistischen Verfassers) einen „Angriff auf“ deren „Weltbild“ darstellt. Da ist es gut, daß es sich nicht um einen perfiden Angriff in Tarnkleidung handelt. Auf dem Foto in der „Welt“ ist die junge und weibliche Frau Ricarda Lang einwandfrei zu identifizieren, um nicht zu sagen unübersehbar. Ein sehr rotes Kleid hat sie an. Im Hintergrund kann man die Charité erkennen. Die ist fast genau so breit wie die junge und weibliche Frau Ricarda Lang in ihrem roten Kleid. Zwar bin ich kein Modedesigner und Schneider bin ich auch nicht, aber ich glaube, daß Experten solche Ärmel wie die an Frau Ricarda Langs rotem Kleid „Puffärmel“ nennen. Aber egal. Ich bin keiner, sondern nur ei ordinärer Sexist.
Die unübersehbare Jungweibliche überzeugt schon bildlich durch hohe Standfestigkeit und Spurtreue. Bei FDP-Lindners Porsche würde man von einer Spurverbreiterung samt negativem Radsturz reden. Damit kann man besser die Kurve kratzen. Jedenfalls weiß der geschulte Sexist, daß die junge Frau Ricarda Lang dann, wenn sie würde schlanker wirken wollen, um Tarnkleidung kaum herumkäme, weil sie sich dadurch unauffällig in die Umgebung einpassen würde. Unauffälligkeit ist aber nicht gerade das, was die weibliche Grünfrau in ihrer ganzen Jugendlichkeit anstrebt. Weswegen sie gern auch große Töne spuckt.
Wie schon die pseudoliberale Frau Ria Schröder hat es auch die junge Grünfrau Ricarda Lang in ihrer ganzen unübersehbaren Weiblichkeit mit den drei Dingen, nicht mit zwei oder vier. „Drei Dinge, sagt Lang, wolle sie auch im politischen Betrieb Berlins verändern: so sprechen, dass jeder sie verstehe. Einen öffentlichen Diskurs prägen, bei dem tatsächlich debattiert werde und nicht nur vorgefertigte Formulierungen ausgetauscht würden. Und sich für mehr parteiübergreifende Zusammenarbeit einsetzen – und nicht aus Prinzip Vorschläge anderer Parteien ablehnen.“ – Zu Punkt eins: Es steht der Verdacht im Raum, daß die junge Frau Ricarda Lang zum besseren Verständnis so reden wollen könnte, wie es Frau Annalena Baerbock auf ihrer Internetseite vorgemacht hat. In „leichter Sprache“ nämlich. Kurze Sätze, keine Fremdwörter, keine Konjunktive und möglichst nur im Präsens. Vielleicht glaubt sie, daß der Bundestag im Grunde nichts anderes sei als ein großer Kindergarten. Womöglich will sie auch nur, daß Leute sie verstehen, die kein richtiges Deutsch können. Nicht richtig Deutsch zu können ist nämlich die ideale Voraussetzung dafür, die Grünen zu wählen. Weil man dann nicht so genau wissen kann, was sie vorhaben.
Zu Punkt zwei: Die junge Frau Ricarda Lang möchte gern einen öffentlichen Diskurs, bei dem wirklich debattiert wird, … ähem … prägen. Ihm also einen „Stempel aufdrücken“. Da können wir im Sinne der ach-so- notwendigen Auffrischung des Bundestages durch die junge Weiblichkeit nur hoffen, daß die AfD nicht genauso prägegeil ist. Sonst hätten wir es bald mit Stempeldebatten in der Herzkammer unserer feinen Demokratie zu tun.
Punkt drei: Die parteiübergreifende Zusammenarbeit. Auch mit der AfD? Ganz ohne vorgefertige Formulierungen? – Sensationell. Die Sache hat leider einen Haken. Mit Blick auf die Debatte heißt es nicht „politische Zusammensetzung“, sondern „politische Auseinandersetzung“. Die politische Zusammensetzung ist ganz ohne Debatte bereits unter dem Kürzel SED bekannt, und wo es das gibt, spricht man vom Einparteienstaat. Ob es der jungen und besonders weiblichen Frau Ricarda Lang von den Grünen vielleicht einmal jemand in leichter Sprache verständlich machen könnte? Sie wäre leicht zu finden. Sie hat ein rotes Kleid mit Puffärmeln an. – Herzlichen Dank einstweilen.
Frau Wiebke Winter (CDU)
Frau Wiebke Winter kommt aus dem über Jahrzehnte von Sozen ruinierten Stadtstaat Bremen und hat angeblich das, was dort allen CDUlern seit ewigen Zeiten fehlt. Drei Dinge sind es wieder, nicht zwei oder vier: „Charisma, Dynamik, Siegeswille„. Sind das nicht bewundernswerte Qualifikationsmerkmale zur ganzen jungweiblichen Östrogenhaltigkeit obendrein? – Doch, ganz bestimmt. Charismatische, dynamische und siegeswillige Politfrauen braucht der Bundestag. Besonders die jungen unter den solchen. Nicht auszudenken, was für ein Glück dem Mutterland droht, wenn Frau Wiebke Winter nicht nur östrogenhaltig, sondern auch noch nachhaltig denkt!
Ulrich Exner und Luisa Hofmeier von der „Welt“ sind jedenfalls schon vorauseilend begeistert: „Gerade saß sie, vermutlich als erste Bremer Christdemokratin überhaupt, bei „Markus Lanz“ und trieb zusammen mit Luisa Neubauer von Fridays for Future die eigenen Leute beim Megathema Klimaschutz vor sich her. Sie kann an dieser Stelle sehr schnell sehr ungeduldig werden.“ – Charismatisch, dynamisch, voller Siegeswillen, östrogenhaltig, ungeduldig – und tatsächlich auch noch nachhaltig denkend. Frau Wiebke Winter for Mrs. President!
Na ja, vielleicht eher nicht. Wer sich mit Luisa Neubauer zusammentut, dieser gehätschelten, verwöhnten und siebengescheiten Jungkatastrophistin aus reichem Hause, die habe sich schon bei Markus Lanz für den Bundestag disqualifiziert, meint da der alte weiße Mann. Charisma, Dynamik und Siegeswillen hin oder her. Alter Schwede: Greta Thunberg, Luisa Neubauer, Wiebke Winter – drei.
Die „Welt“: „Ich war immer schon laut“, sagt Wiebke Winter, „ich habe immer schon genervt, ich war immer schon hartnäckig.“ – und so ist es wohl auch geblieben. Das ist selbstredend ein weiteres Qualifikationsmerkmal für den Einzug in den Bundestag. Charisma, Dyamik, Siegeswillen, Klimaneurose, Nervensäge, hartnäckige Schreihalsigkeit – kurzum: alles, was dem Bundestag bisher gefehlt hat, weil er noch nicht jung und weiblich genug gewesen ist. Unter den Frauen ist die Powerfrau wahrscheinlich das, was unter den Schnecken die Rennschnecke ist.
Zusammenfassung
Drei junge Frauen, jede mit drei Themen: Das macht die Zusammenfassung zur kürzesten aller Zeiten. Sie lautet: Drei. Das ist zugleich das Ergebnis. Für „Sexist:innen“ ist meinereiner eben ein Angriff auf ihr Weltbild.
Ich bin dann mal #teamreitschuster
Vorstellen muss sich Alexander Wallasch nicht mehr. Nun ist er umgezogen. Reitschuster.de ist für ihn „die innovative moderne Art der Informationsgewinnung an einem Ort für Leser, an dem er sich sicher fühlen darf.“ Herzlich willkommen. Ein Willkommens-Text von Alexander Wallasch.
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Verfassungsgerichtshof in Frankreich stellt fest: Impfpflicht ist rechtmäßig

Der Verfassungsgerichtshof in Frankreich, das französische Pendant zu Deutschlands linientreuem Bundesverfassungsgericht, hatte am Donnerstag die Corona-Impfpflicht beschlossen. Jedoch billigte das oberste Gericht nicht alles, was sich die Macron-Regierung an totalitären Ideen hat einfallen lassen.
Der französische Verfassungsgerichtshof nickte am Donnerstag eine Impfpflicht für das Gesundheitspersonal und die Ausweitung der Nachweispflicht ab. Somit kann die Macron-Regierung ihren Corona-Totalitarismus in großen Teilen ausleben. Wegen massiver Kritik rief Premierminister Jean Castex den Verfassungsrat an. Auch einige französiche Abgeordnete wandten sich an die Instanz.
Kritik übte der Verfassungsrat laut dem Portal lto etwa an einer geplanten Quarantänepflicht von zehn Tagen für – Achtung: „positiv Getestete“. Das Gericht befand, dass dies weder notwendig noch verhältnismäßig sei. Auch bestimmte berufliche Konsequenzen für Menschen, die etwa in Restaurants oder Museen arbeiten, ließ das Gericht durchfallen. Konkret geht es um Menschen, die an einem Ort arbeiten, an dem künftig ein Nachweis notwendig ist. Auch sie müssen diesen dann erbringen. Tun sie das nicht, kann das Konsequenzen haben. Dem Verfassungsrat zufolge dürfen befristete Verträge bei fehlendem Nachweis aber nicht vorzeitig beendet werden.
Frankreich steckt angeblich in einer „vierten Corona-Welle“. Innerhalb einer Woche sollen sich landesweit etwa 225 Menschen von 100 000 angesteckt haben. Wegen teils heftiger Kritik rief Premierminister Jean Castex den Verfassungsrat an. Auch einige Abgeordnete wandten sich an die Instanz.
In Deutschland kann aktuell abgewartet werden, bis ebenfalls eine Impfpflicht eingeführt wird. Wie in Frankreich dürfte es keine Frage sein, dass das Merkel-treue Bundesverfassungsgericht diese übergriffigen staatlichen Maßnahmen als verfassungkonform durchwinken wird. (SB)
Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern … BILD!!

Von PETER BARTELS | Eigentlich müsste unsereiner seit einiger Zeit fast täglich ein Lamm schlachten, um die Heimkehr des verlorenen „Sohnes“ zu feiern. Eigentlich. Denn leider weiß nicht mal der Vater, den Jesus in der Bibel schildert, wie lange der Gesunde Menschenverstand bei BILD anhält … Also schlachtet unsereiner wenigstens heute mal wieder ein „fehlerloses […]
Islamistischer Terrorismus – Ein Terror wie jeder andere auch?

Terror dient allgemein der Verbreitung von Angst und Schrecken durch Gewaltaktionen – einschließlich Morde, Attentate, Entführungen, Drohungen, Einschüchterungen etc. – zur Erreichung politischer, religiöser, ideologischer oder wirtschaftlicher Ziele. Dabei ist vor allem eine Verflechtung ideologisch-politisch-religiös geprägter Terroranschläge zu beobachten, deren „Motivation“ bzw. vermeintliche Rechtfertigungsgründe keinesfalls unabhängig voneinander betrachtet werden dürfen. Gefährliche Ideologien können ebenfalls die Religion als Deckmantel zur Erreichung von politischen Zielen nutzen.
Von Mark Sinn-Daws
Dabei wird der Zusammenhang von Ideologie, Religion und politischen Zielen offenbar, die wahren Absichten aber durch die Legitimation der Religion als „trojanisches Pferd“ wiederkehrend verschleiert. Links- und Rechtsextremismus und andere Terrorakte sind genauso zu verurteilen, wie der islamistische Terrorismus, obwohl dieser häufig verwendete Begriff „islamistisch“ fälschlicherweise suggerieren kann, dass der „Islamismus“ nichts mit dem Islam zu tun hätte, sondern lediglich außerhalb als extremistische Ausprägung ohne jegliche religiöse Legitimation, unter Ausnutzung und Missbrauch der Religion Islam, existieren würde. Die Primärquellen des Islam belegen aber dagegen eindeutig, dass der sogenannte „Islamismus“, mithin der Politische Islam mit seiner Forderung zur Durchsetzung der Scharia, einen integralen Bestandteil des Gesamtkonstruktes Islam darstellt.
Bei Hinweis auf die subjektive Wahrnehmung der Häufung von Terroranschlägen des Politischen Islam, insbesondere in der westlichen Welt, zunehmend auch in Europa, entgegnen manche Zeitgenossen, dass Terror kein Alleinstellungsmerkmal von IS-Anhängern & Co. wäre, man die Anschläge des Politischen Islam somit nicht besonders zu bewerten hätte, da andere extremistische Gruppierungen ja auch Terroranschläge begehen würden. Alles nach dem Motto: „Die Anderen machen es doch auch!“ Diese Relativierung, die stoische Gleichgültigkeit und die mit dieser Kernaussage verbundenen unterschwelligen Legitimation von Terrorismus im Allgemeinen – und Terror des Politischen Islam im Besonderen – macht fassungslos. Für einige Menschen scheint die Realität in Wirklichkeit ganz anders zu sein. Zwar gibt es, wie bereits angesprochen, auch „andere Terroristen“, aber der Anteil der Opfer des Politischen Islam sollte dann doch besser evidenzbasiert untersucht werden, um die Gefährlichkeit dieser Ideologie zu beschreiben und statistisch zu belegen.
Dabei geht es bei der Kritik am Politischen Islam (Scharia), umgangssprachlich „Islamismus“, als für die freiheitlich-demokratische Grundordnung gefährliche Ideologie, nicht gegen Menschen, nicht gegen Moslems, sondern lediglich gegen eine totalitäre Ideologie einer religiös legitimierten Gesellschafts- und Staatsordnung, die in den Primärquellen des Islam zeitlos gültig verankert ist.
Um die Frage bzw. Behauptung zu klären, ob der Anteil bzgl. der Auswirkungen von „islamistischen“ Terroranschlägen unter Berücksichtigung der Anzahl von jeweiligen Terrortoten mit anderen extremistischen Terrorgruppen gleichzusetzen ist, kann man näherungsweise die Datenbank der „Global Terrorism Database“ (GTD) der University of Maryland bemühen. Diese Datenbank hat Terroranschläge des letzten halben Jahrhunderts erfasst. Für aussagekräftige Auswertungen und aktuellere und genauere Abbildungen der Terroraktivitäten und Aufschlüsselungen braucht man sich daher nur das Jahrzehnt von 2010-2019 zu betrachten.
Die globale Terrorismus-Datenbank führt in diesem Zeitraum fast ¼ Million Tote durch Terroranschläge auf. Davon selbst über 60000 Terroristen, u.a. Selbstmordattentäter und Milizionäre, sodass insgesamt ca. 180000 Todesopfer durch Terroranschläge zu beklagen sind. Unter Berücksichtigung, dass eine Statistik niemals alle Vorgänge vollständig erfassen kann, die Gefahr von Fehlklassifikationen besteht, terroristische Gruppen nicht immer einer entsprechenden Ideologie zuzuordnen sind oder mit gar keiner bekannten Terrorgruppe in Verbindung gebracht werden können, konnten trotzdem etwa 116.000 Todesopfer von Terroranschlägen einer „islamistischen“ Terrorgruppe zugeordnet werden. Im Gegenzug dazu ca. 17.000 Tote einer „nicht-islamistischen“ Terrororganisation. Dies bedeutet, dass der Politische Islam gem. Globaler Terrorismus-Datenbank (GTD) mit einem Anteil von 87% mehr Todesopfer durch Terroranschläge gefordert hat, als alle anderen „nicht-islamistisch“ motivierten Terrorakte zusammen – mit einem Anteil von 13%, also fast 7-mal mehr Todesopfer durch den Politischen Islam, bei dessen Anschlägen es sich gerade nicht um extremistische Auslegungen bzw. andere missverständliche Interpretationen außerhalb des Islam handelt, sondern exakt um die Ausführungen, wie sie in den Primärquellen des Islam seit annähernd 1400 Jahren zu finden sind und – gemäß Koran – ewige Gültigkeit besitzen.

