Kategorie: Nachrichten
Höchst brisant: Offener Brief an Frau* Georgine Kellermann vom WDR
Sehr geehrte Frau* Kellermann,
Sie fühlen sich von einem meiner Posts persönlich angefasst. Glauben Sie mir, beinahe NICHTS liegt mir ferner, als Sie persönlich anzufassen. Ich kenne Sie nicht persönlich und ich lege auch keinen Wert darauf – was, wenn ich das Ihrer emotionaler Antwort richtig entnehme, auf Gegenseitigkeit beruht. Das ist ausdrücklich mehr als in Ordnung für mich.
Aber zurück zum Ausgangspunkt. Ich teilte ein öffentliches Foto von Ihnen sowie den Tweet, um den es jetzt gerade geht (siehe unten im nachfolgenden Screenshot). Sie schrieben mir daraufhin eine angepiekste, emotionale Ansage zurück.
(Screenshot:Twitter)
Kann man machen, muss man aber nicht machen, denn: Lesen Sie noch einmal genau, was ich schrieb. Es fand de facto kein Angriff meinerseits auf ihre Person oder ihr schneeflockiges, buntmutiges, wokes Regenbogenego statt. Zumal ich selbst die Möglichkeit eines Fakes vorwegnahm.
Sie setzten jedoch sogar noch nach und schrieben, eine Entschuldigung fänden Sie angebracht, Sie würden diese jedoch nicht annehmen:
(Screenshot:Twitter)
Oh, wie gemein! Also jetzt bin ich ganz und gar untröstlich. Zur Buße stelle ich mich ab sofort unter jeden echten Regenbogen, den ich irgendwie fotografisch einfangen kann, und fange gleich damit an:
(Foto:Privat)
Doch zurück zum Thema. Wofür sollte ich mich denn eigentlich entschuldigen? Dafür, dass ich die Möglichkeit in Betracht gezogen habe, eine woke Preisträgerin des Pride Award könnte die Idee der Erdbeermarmelade im Schlüppi tatsächlich gewittert haben?
Mit Verlaub, wir leben ganz offensichtlich in einem post-biologistischen, post-wissenschaftlichen, vor allem aber post-rationalen Zeitalter des Anything Goes. Alles ist möglich, wirklich GAR NICHTS ist mehr unmöglich – wenn es nur die lautesten Minderheiten oder die schrägsten Vögel postulieren. Warum also nicht auch Erdbeermarmelade im Slip?
Dass Sie das jetzt gleich doppelt trifft – einmal als Obervorturner eines öffentlich-rechtlichen Senders, der genau dieses Weltbild der Devisen „Nichts ist unmöglich“ und „Wir beherrschen die Realität“ als Haltung permanent und überall mitklingen lässt, und einmal als „woke Frau* minus Biologismus“, kann ich nachvollziehen – obwohl es eigentlich nicht unerwartet gewesen sein kann. Denn es war nur eine Frage der Zeit, bis der bunte Bumerang einmal zurückkommt.
Sehen Sie: Ich gehöre zu den Menschen, die die Überzeugung verinnerlicht haben, dass jeder so leben und lieben darf, wie er will und wen er will, solange das unter Erwachsenen und einvernehmlich stattfindet, und, vor allem: solange es niemand anderen beeinträchtigt.
Jeder nach seiner Fasson – solange es niemand anderen belästigt!
Ich gehöre zu den Menschen mit homosexuellen Freunden und Bekannten, sowie Transmännern und -frauen. Diese gehören nicht irgendwelchen seltsamen Lobbygruppen an, sondern möchten einfach ganz normal leben. Es sei ihnen von Herzen gegönnt. Aber anscheinend sind das die „falschen“ Homosexuellen oder Transgender, denn ich werde durch die einschlägige Presse permanent als irgendwie homophon oder regenbogenfeindlich diffamiert. Auch die Andersliebenden, die sich bei uns in der AfD tummeln, werden übrigens durch die sehr exklusive, linkselitäre LGTBI-Lobby nicht anerkannt, weil sie sich gegen die Ideologien wenden, die von der Regenbogenindustrie propagiert werden. All diese Menschen behaupten nämlich, dass sie es sich eben nicht aussuchen konnten, wer sie wirklich sind und wie sie fühlen. Sie wollen entweder Mann sein oder Frau. Nichts dazwischen oder etwas völlig Anderes.
Ich soll mich also entschuldigen. Wofür? Dass wir in einer Zeit leben, in der bereits im Kindergarten propagiert wird, man könnte sich sein Geschlecht „aussuchen“? Dafür, dass quasi an jeder Ecke ein neues Geschlecht aus der Hecke hüpfen kann, das dann auch noch (gender-)wissenschaftlich anerkannt wird? Dafür, dass die Gesamtgesellschaft widerspruchs- und widerstandslos anerkennen soll, es gäbe neben Mann und Frau noch unzählige andere Geschlechter bzw. Geschlechtsidentitäten? Dafür, dass jede dieser noch so abstrusen sogenannten „Geschlechtsidentitäten“ auch noch öffentlich sichtbar sein möchte – selbst trotz des manifesten Desinteresses der Mehrheitsgesellschaft? Nicht diese Menschen sind das Problem; jeder soll doch bitte das Recht haben, sein Glück zu suchen und vor allem auch zu finden. Ich freue mich für jeden, der glücklich und zufrieden mit sich und der Welt ist.
Mir persönlich wird es zu viel, dass so viele „Bunte“ zwanghaft und immerzu die breite Öffentlichkeit an ihrem Glück teilnehmen lassen müssen – zum Zwecke der ständigen Sichtbarkeit. Mir kommt es fast so vor, als würde sich das persönliche Glück dieser Personen erst dann realisieren, wenn sie es maximal exhibitionistisch und provokativ ausleben. Nach dem Motto: „Je größer die Zumutung für die Öffentlichkeit, desto echter das Glück.“ Doch hier liegt ein böser Denkfehler: Wieso muss die Öffentlichkeit eigentlich wissen, dass man sich einer Geschlechtsveränderung hingegeben hat, am besten noch mit möglichst blutigen oder saftigen Details? Wieso müssen wildfremde andere Menschen wissen, welche sogenannte Geschlechtsidentität sich jemand ausgesucht hat, welche sexuelle Orientierung man hat oder gar welchen Vorlieben und Fetischen man zugetan ist?
Das ganze Leben eine bunte Bühne
Was soll das? Wird so nicht das ganz Leben als eine Bühne verstanden, auf der jeder, der will, eine Show abziehen kann? Variété, Theater, Peepshow, Zoo, Freakshow, Zirkus: Der Jahrmarkt der Möglichkeiten ist unendlich; aber Achtung: Im wirklichen Leben kann einer solchen Ausführung niemand entkommen. Nicht der Schausteller, nicht das Publikum. Niemand kann sich dem Stück entziehen, das hier aufgeführt wird. Selbst im Kindergarten herrscht Teilnahmepflicht an der Buntisierungsshow unter dem Regenbogen – mit der für Dreijährige ja so lebenswichtigen „Sexualität der Vielfalt“.
Wofür soll ich mich also entschuldigen? Dafür, dass jede Woche wieder jemand ganz besonders Diverses irgendetwas Irres fordert – zum Beispiel, dass man ihn nunmehr als „they„, quasi im Plural Majestatis ansprechen solle, weil er nicht binär ist „mehrere“ ist? Es ist ja ganz entzückend, wenn sich sich Demi Lovato nun so „fluid“ fühlt; aber warum noch gleich sollte die Öffentlichkeit ihr willfahren, und sie mit den Pronomen ansprechen, die sie sich selbst ausgesucht hat? Ein weiterer Riesendenkfehler: Menschen mit Faible für das Ausbreiten intimster Details zu ihrer Geschlechtsidentität und so weiter scheinen aus diesem allgegenwärtigen Exhibitionismus für sich ableiten zu wollen, dass die Gesellschaft auf ihre Macken reagieren, dass sie ihren Wünschen und Forderungen automatisch entsprechen müsse. Nein – das muss sie nicht. Sie muss ihnen nicht einmal huldigen. Sie muss auch nicht „akzeptieren“ und hat das Recht, auch nicht wissen zu wollen. Toleranz ist hier tatsächlich das höchste der Gefühle.
Und ich nehme für mich in Anspruch, nicht wissen zu wollen. Ich bestehe darauf, nicht mit der Sexualität, der Geschlechtsidentität, den Geschlechtsteilen anderer Leute konfrontiert zu werden, ohne, dass ich danach gefragt habe. Was ist das eigentlich für eine Unart, die Köpfe der Menschen ständig mit dem Regenbogen und sämtlichen Zubehör penetrieren zu wollen? Und muss nicht ein Regenbogenexhibitionist, der ständig einen derart aggressiven Penetranzakt ausübt, auch damit rechnen, irgendwann auf tiefe Abscheu, Ekel und andere negative Gefühle zu stoßen?
Wofür soll ich mich nochmal entschuldigen? Dafür, dass ich all überall mit dem pervertierten Regenbogen genötigt werde? Dafür, dass ich kritisiere, wenn es von der LBGQI-Lobby plus kongenialer Medien als normal propagiert wird, dass Eltern ihre Kinder mit auf den Christopher Street Day nehmen, damit sie dort kriechende Menschen mit Lederhundemaske an der Leine herumführen können, oder als Ponys gestylte Typen mit Pferdeschwanz (der mittels Dildo dort befestigt wird, wo die Sonne nicht scheint)? Dafür, dass ich es hinterfragungswürdig finde, wenn bereits die Kleinen im „Kinderkanal“ über die Existenz von „Väterinnen“ belehrt werden?
Wenn der woke Rehbock das „they“ anbietet…
Dafür, dass ich moniere, wenn „Muttermilch“ aus dem Wortschatz verschwinden soll und stattdessen „Menschenmilch“ heißen soll? Letzteres ist übrigens zutiefst frauenverachtend. Mein Gott, was müssen Leute, die solcherlei Forderungen aufstellen, ihre eigene Mutter hassen! Biologische Mütter sollen abgeschafft werden, damit andere Menschen, die „auch Kinder bekommen können„, nicht benachteiligt werden. Tut mir leid, aber das ist zutiefst und geradezu bemitleidenswert krank. Frauen können Kinder bekommen und Mütter werden. Nichtbiologische Frauen können dies nicht. Warum? Weil die Natur dies so vorgesehen hat und nicht anders. Ich schlage vor, dass wir Menschen der Versuchung, uns völlig von der Natur abkoppeln zu wollen, uns zu postevolutionären Cyborgs umzudesignen, endlich widersagen – und stattdessen einen vergleichenden Blick ins Tierreich werfen. Wenigstens so lange, bis der woke Rehbock uns nett bittet, zur Kenntnis zu nehmen, dass er nicht binär ist und nun mit „they“ angeredet werden möchte, während er das Kitz zwischen künstlerisch-chirurgisch geformter Rute und Hoden rauspresst.
Unser präapoklalyptische Welt ist mittlerweile so pervers, abstrus und absurd,
dass bestimmte Meldungen von Realsatire nicht mehr zu unterscheiden sind – wenn etwa die SPD in Sachsen fordert, auf der Herrentoilette entsprechende Mülleimer für Damenenhygieneartikel vorzuhalten, da nicht nur Frauen menstruieren können. Soll ich mich für solche sanitären „Missstände“ vielleicht auch entschuldigen? Soll ich mich dafür entschuldigen, dass echte, native Frauen und Mütter degradiert werden zu „Körpern, die Kinder gebären können„, und biologistisch zur Summe ihrer Körperflüssigkeiten und -funktionen gemacht werden?
Dafür, dass Männer, die jetzt Frauen sein wollen, bei Wettkämpfen bei den Damen antreten und diese bestenfalls auf die hinteren Ränge verweisen, oder ihnen schlimmstenfalls, wie eben auch schon mehrfach geschehen, im Kampfsport den Schädel einschlagen? Soll ich mich für meine Ablehnung dafür entschuldigen, dass von einschlägigen, mit Steuergeld üppigst ausgestatteten Regenbogenverbänden und -stiftungen in der Öffentlichkeit zum großen Halali geblasen wird gegen jeden, der es wagt, die biologisch gesicherte Kenntnis zu vertreten, dass es „Mann“ und „Frau“ gibt und allenfalls im einstelligen Prozentbereich Menschen existieren, die mit Ausprägungen beiderlei Geschlechts zur Welt kommen?
Die große Hetzjagd auf die natürliche Normalität
Dass versucht wird, bereits den Kindern ab 14 zu ermöglichen, sich ohne Einwilligung der Eltern durch frühzeitige Geschlechtsangleichungen und Hormongaben bleibend zu verstümmeln (diese ethische Grenzüberschreitung sieht vor allem die AfD im Bundestag kritisch – und sie steht damit nicht alleine da)? Dafür, dass im Namen von Lehrplänen zur „Sexualität unter dem Regenbogen“ Jugendliche auf der Bühne Analsex spielen sollen? Die Liste der Perversitäten und außerdem der Übergriffe auf die Menschenwürde von Müttern und Frauen im Namen der Vielfalt ist lang. Doch ich möchte es für hier bei diesen Beispielen belassen.
Dies alles sind Facetten einer Agenda, die die LGTBI-Lobby mit ihren verlängerten Armen in den Parlamenten und bei den Medien rücksichtslos vorantreibt. Sie schädigt die kindliche Psyche bis hin zu schweren Trauma mit ihren Lehrplänen zu Regenbogenvielfalt; sie demontiert Familien rücksichts- und lieblos, bis hin zu totalen Beliebigkeit; und sie reduziert Mütter, nicht nur sprachlich, auf die Summe ihrer Körperteile und -Flüssigkeiten. Hand aufs Herz, Frau* Kellermann, in der Aufzählung dieser – man kann es nicht anders nennen – perverser Absonderlichkeiten ist die eine*m Georgine-Kellermann-Profil bei Twitter in den Mund gelegte Marmelade im Schlüpfer fast noch appetitlich – und definitiv nichts besonders Absonderliches, Unmögliches oder gar Unwahrscheinliches. Denn offensichtlich gibt es Nichts, ja wirklich rein gar nichts mehr, was es nicht gibt.
Sie als Transgender-Testimonial einer öffentlich rechtlichen Sendeanstalt haben die Wahl, ob Sie widernatürlichen, unwissenschaftlichen und unbiologischen Thesen der LBTQI-Verbände Vorschub leisten wollen, oder ob Sie differenzierend auf ihr eigenes Schicksal blicken und sich eben nicht zu einer Gallionsfigur übergriffiger Buntheit degradieren lassen wollen. Sie könnten sich dafür entscheiden, einfach normal soweit möglich als Frau* zu leben und ihren Job zu machen. Das hieße in Ihrem Fall: neutral und unvoreingenommen ein Programm zusammenzustellen.
Aber das tun Sie eben nicht. Sie stehen offensichtlich explizit und mit voller Absicht zu allen oben genannten perversen Ausprägungen des Regenbogens – und positionieren sich damit voll im Gegenwind. Ich denke, dann kann und sollte man ein wenig mehr Gelassenheit und Humor von Ihnen erwarten dürfen. Denn diesen ganzen Zirkus um Buntheit und Regenbogenvielfalt kann man ohnehin nur noch mit Humor ertragen.
Ja, auch Sie sind Teil der Normalität, in der wir leben. Darüberhinaus sind Sie in dieser uns alle umgebenden Normalität Teil einer extrem lauten Minderheit. Und nein, es besteht kein Anlass für die Gesamtgesellschaft, ihre binäre, heterosexuelle und potenziell fruchtbare Normalität an ihre Minderheitennormalität anzupassen! Immer mehr Leute in Deutschland sind extrem genervt davon, an der Regenbogenlonge samt Nasenring gratismutig durch die Manege gezogen zu werden. Das Stadium der Toleranz ist längst erreicht; zumindest unter denen, die „schon länger hier leben“. Mehr geht nicht.
Ich wünsche Ihnen ein schönes und erfülltes Leben!
Grüße nach Wolkenkuckucksheim,
Nicole Höchst
(Biologische Frau. Hetero. Mutter von vier Kindern. Teil einer größer werdenden gesellschaftlichen Teilmenge, die den ideologischen Umbau der Gesellschaft nicht mehr mitmachen)
Zur Person:
Nicole Höchst, Jahrgang 1970, ist AfD-Bundestagsabgeordnete aus Rheinland-Pfalz. Sie trat 2015 in die AfD ein und zog 2017 über die Landesliste Rheinland-Pfalz für den Wahlkreis 201 (Bad Kreuznach) in den 19. deutschen Bundestag ein. Dort ist sie unter anderem als Obfrau der Enquete-Kommission für Berufliche Bildung, als Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung sowie im Unterausschuss für Bürgerliches Engagement tätig. Bis 2012 unterrichtete sie als Studienrätin am Staatlichen Speyer-Kolleg, anschließend war sie bis Oktober 2017 Referentin am Pädagogischen Landesinstitut (vormals IFB). Höchst war 2015 Mitglied der AfD-Bundesprogrammkommission und ist Schatzmeisterin des AfD-Kreisverbands Speyer. Sie ist katholisch, hat vier Kinder und lebt mit ihrer Familie in Speyer, wo sie auch Stadträtin ist.
Auf jouwatch veröffentlicht Nicole Höchst alle 14 Tage die kritische Kolumne „Höchst brisant“ zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. Unter demselben Titel veröffentlicht sie in unregelmäßigen Abständen Videobeiträge auf ihrem YouTube-Kanal.
In Dänemark ist Corona vorbei – während Deutschland zum totalitären Gesundheitsstaat mutiert

Analog zur „Klimarettung im eigenen Land“ beharrt die Corona-Politik auch in Deutschland immer trotziger auf ihrem Standpunkt, die „Virusbekämpfung“ innerhalb der eigenen Grenzen völlig anders als selbst unmittelbare Nachbarländer zu praktizieren – als wären für Coronaviren, so wie für CO2-Emissionen, Ländergrenzen und Staatsangehörigkeiten irgendwelche Kriterien. So kommt es, dass in immer mehr Staaten, die dem Pandemie-Irrsinn abgeschworen haben, Freiheit und Gelassenheit zurückkehren – während in Deutschland (aber auch Frankreich, Italien und anderen EU-Ländern) unbeirrt der Druck auf Ungeimpfte und Befürworter einer Renormalisierung der Verhältnisse steigt.
Aktuelles und zugleich bestes Beispiel ist unser nördlicher Nachbar Dänemark, der nun sämtliche Corona-Maßnahmen aufhebt – und sich damit von einem Pfad entfernt, den das Land lange identisch mit Merkeldeutschland gegangen war, der nun jedoch als Irrweg erkannt wurde. In Dänemark gelten der Regierung offensichtlich all die Strategien, Zielsetzungen und Versprechen noch etwas, die man vor weniger als Jahresfrist der eigenen Bevölkerung gemacht hatte: Dass nämlich mit weitestgehender Durchimpfung der Bevölkerung und Ermöglichung von „Impfangeboten“ mit jedermann das Prinzip „Eigenverantwortung vor Zwang“ wieder gelten würde, und der Corona-Spuk sein Ende findet. Für seine Gesundheit ist in Dänemark jeder selbst verantwortlich – weil von Sars-CoV2 schlicht keine „Überlastung des Gesundheitssystems“ (die es eigentlich nie gab) mehr zu erwarten ist, und zwar sogar dann nicht, wenn irgendwelche „Inzidenzen“ ohne Krankheitswert durch die Decke schießen.
Konkret bedeutet dies für die Dänen das genaue Gegenteil des verbrecherischen Wahnsinns, den die Politik in Deutschland ihrer abgestumpft-lethargischen Bevölkerung ab Herbst zumuten will: Einlasskontrollen und Nachweispflicht der eigenen gesundheitlichen „Unbedenklichkeit“ bei jeder Gelegenheit im Alltag, selbst beim Brötchenkauf, beim Tanken oder im Supermarkt. Ohne Impf- und Genesennachweis, ohne validen Gesundheitspass wird man zum Paria. Um diese alptraumhaften Zustände (die ja paradoxerweise auch den Geimpften permanente Kontrollschikanen abnötigt) allmählich Wirklichkeit werden zu lassen, übt die Politik hierzulande einen immer größeren Druck auf Ungeimpfte aus.
Deutschland weiter auf Geisterfahrt
In Dänemark – so wie in England und auch weiten Teilen der USA (wenn auch deutsche Medien über diese Realitäten nie berichten und sich lieber auf die US-Bundesstaaten kaprizieren, die europäischen autoritären Modellen folgen), sind spätestens ab Oktober weder ein „Corona-Pass“ zum Nachweis eines negativen Testresultats, einer durchgemachten Corona-Erkrankung oder einer vollständigen Impfung notwendig. „So nah und doch so fern„, kommentiert „RT Deutschland“ die künftig massive Diskrepanz zu Deutschland. Es wird den hiesigen Medien und Anhängern des Corona-Kults auch diesmal wieder nicht auffallen, dass sie selbst auf dem Holzweg sind – denn das Ausbleiben ihrer eigenen Horrorprognosen wieder und wieder konnte auch bisher kein Umdenken bewirken. Dass in Florida und Texas trotz VÖLLIGER Freiheit und Maßnahmenabschaffung seit rund fünf Monaten überhaupt keine Anstiege an Toten und schweren Fällen eintraten, dass diese ebenso nach den angeblich „unverantwortlichen“, vollen Stadionöffnungen bei der EM in Budapest und in Wembley ausblieben wie zuletzt auch nach dem „Freedom Day“ in Großbritannien vor drei Wochen, und sich sämtliche Horrorvisionen als Schwindel entlarvten: Entweder ignorieren die hiesigen Mahner all dies vorsätzlich, oder sie verdrängen die Wahrheit aus narzisstischer Kränkung heraus, weil sie damit den verhassten „Leugnern“ und „Verharmlosern“ nachträglich Recht geben müssten.
Jedenfalls haben nun auch die Kopenhagener Regierung und das dänische Parlament kapiert – im Gegensatz zu den impflobbyistisch auf Dauernotstand abonnierten deutschen Corona-Salons aus Kanzlergipflern, Talkshow-Virologen, RKI-Priestern und neurotisch-verkrachten Lauterbach-Alarmisten -, dass „steigende Inzidenzzahlen“ unbedeutend sind, solange letztlich niemand mehr krank wird. Ob dies nun an der Impfung liegt oder an bereits unbemerkt erfolgter Immunisierung der Bevölkerung („stille Feiung“), ist völlig unerheblich. Ebenso wie die Frage, welche „Mutante“ gerade unter die Lupe genommen wird. Auch in Dänemark stiegen seit einigen Wochen die „Fallzahlen“ – aber eben ohne dass ein Anstieg kritischer Fälle verzeichnet wird, geschweige denn irgendwelche Engpässe in der Sicherstellung des Gesundheitssystems drohen würden. Das Land mit seiner vollständigen Impfquote von circa 59 Prozent ist fast auf demselben Level wie Deutschland mit rund knapp 54 Prozent; hier gibt es also keinen signifikanten Unterschied. Der Unterschied besteht darin, das dort verantwortungsbewusstere, rationalere und volksnähere Politiker am Ruder sind. (DM)
Weltretten mit Klima-Liesel – eine Satire
Von wegen Klimawandel: Waldbrände in Griechenland von Afghanen gelegt!
In den Medien wird nach der Hochwasserkatastrophe in Deutschland nun die nächste „Klimawandel-Sau“ durchs Dorf getrieben: die in Südeuropa und der Türkei lodernden Waldbrände. Sie sind der jüngste Hinweis auf die fatalen Folgen des „menschgemachten Klimawandels“, so der O‑Ton. Zumindest in Griechenland waren für ein Feuer aber brandstiftende Migranten verantwortlich.
Afghanen mit brennbaren Flüssigkeiten ertappt
Wie mehrere griechische Nachrichtenseiten berichten, wurden mindestens zwei afghanische „Flüchtlinge“ (eine Frau) im Athener Stadtviertel Pedion tou Areos von der Polizei gefasst und der Brandstiftung überführt. Dies geschah nur dank Hinweisen aus der Bevölkerung.
Bei der Frau mit afghanischem Pass wurden Benzin, Streichhölzer, Feuerzeuge und Flüssiggas entdeckt und sichergestellt. Unklar ist, ob es sich bei der Brandstifterin nicht auch um eine Türkin mit gefälschtem Pass handeln könnte. Jedenfalls ist die „feurige Dame“ bereits polizeibekannt und soll unter den üblichen „psychischen Problemen“ leiden.
Four arsonists have been arrested in Greece. One of them is an Afghan woman. pic.twitter.com/hz1UaDJln6
— Paul Antonopoulos
(@oulosP) August 7, 2021

Zudem nahm die griechische Polizei einen verdächtig wirkenden 38-jährigen Afghanen im Lofos Finopoulou Wald in Attika fest. Wie sich herausstellte, hatte der Migrant zwei improvisierte Papierdochte und ein kleines Stück Alufolie mit sichtbaren Brandspuren in seinem Rucksack. Zudem wurden ein Feuerzeug und neben einer Baumwurzel Papierhandtücher gefunden. Alles deutet auch hier auf eine (versuchte) Brandstiftung hin.
Der NEUE STILLSTAND verlängert sich erneut
Christopher Monckton of Brenchley
Die neue Pause hat sich um weitere zwei Monate verlängert. Obwohl die kurze La-Niña-Phase, die Ende 2020 begann, nun beendet ist, gab es auf dem UAH-Datensatz seit 6 Jahren und 6 Monaten bis Juli 2021 keine globale Erwärmung. Wie immer wird die Pause als der längste in der Gegenwart endende Zeitraum berechnet, der keinen Erwärmungstrend zeigt, und zwar als Trend der kleinsten Quadrate der linearen Regression der monatlichen globalen mittleren Oberflächen-Temperaturanomalien der unteren Troposphäre des UAH-Satelliten:
Im HadCRUT4-Datensatz ist der Neue Stillstand zehn Monate länger, nämlich 7 Jahre und 4 Monate:
Wie Tabelle 1 zeigt, hat die milde La Niña, die jetzt zu Ende gegangen ist, die Pause mit bemerkenswerter Schnelligkeit verlängert, seit ich sie zum ersten Mal für den Zeitraum bis Ende Dezember 2020 gemeldet habe. Sie hat sich jeden Monat um durchschnittlich zwei Monate verlängert:
Die neue Pause könnte sich von nun an bis zum Ende dieses Jahres verkürzen und sich dann wieder verlängern, wenn die für diesen Winter vorhergesagten La-Niña-Bedingungen tatsächlich eintreten.
In der Kolumne des letzten Monats habe ich die Grafik von Chris Schoeneveld über die Abfolge der Pausen gezeigt, die zusammengenommen die globale Erwärmung des letzten Jahrhunderts oder so verursacht haben. Die Grafik zeigt, dass jede Pause mit einer überdurchschnittlich starken El-Niño-Southern-Oszillation begann. Die y-Achse war falsch dargestellt (was mein Fehler war). Hier ist die korrigierte Version:
Ich stellte die Hypothese auf, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen unterseeischer vulkanischer Aktivität im tropischen Ostpazifik (wo drei Schenkel der mittelozeanischen tektonischen Divergenzkämme aufeinandertreffen und mit einer Geschwindigkeit divergieren, die um eine Größenordnung höher ist als irgendwo sonst auf der Welt) und dem El-Niño-Muster geben könnte.
John Tillman, der bei WUWT ansässige El-Niño-Experte, ist mit dieser Hypothese nicht einverstanden. An sich würde ich zögern, den Standpunkt dieses hervorragenden Experten in Frage zu stellen. Jedoch hat sich Professor Arthur Viterito gemeldet. Er beschäftigt sich seit einigen Jahren mit der Hypothese der Unterwasservulkane. Hier ist seine Karte der mittelozeanischen Divergenzkämme, die die außergewöhnlich schnelle Divergenzrate im tropischen Ostpazifik zeigt, dem Sitz der südlichen El-Niño-Oszillation:
Tatsächlich findet Professor Viterito eine Korrelation zwischen seismischen Frequenzen in Gebieten mit hohem geothermischem Fluss und den globalen mittleren Temperaturen:
Es übersteigt meine Fähigkeiten, zu beurteilen, inwieweit diese Korrelation kausal ist. Die subozeanische Seismizität, die seit 1995 deutlich zugenommen hat, ist jetzt jedoch wieder rückläufig. Wenn die Korrelation also kausal ist, könnte sie zu einer weniger raschen Erwärmung in den kommenden Jahrzehnten beitragen. Außerdem folgten auf die Ausschläge der subozeanischen Seismizität in den Jahren 1996-1997 und 2013-2014 jeweils ungewöhnlich starke El-Niño-Ereignisse:
Ballarotta et al. (2015) betonen:
„Obwohl der Ozean größtenteils an der Oberfläche erwärmt und thermisch angetrieben wird, deuten mehrere neuere Studien darauf hin, dass die geothermische Erwärmung des Ozeans auch die Dynamik und den Wärmehaushalt des Ozeans beeinflussen kann… Durch die Anwendung von räumlich konstantem oder variablem Wärmefluss in allgemeinen Ozean-Zirkulationsmodellen, die mit dem heutigen Klima forciert werden, wird gezeigt, dass die geothermische Erwärmung des Ozeans ein signifikanter Antrieb ist, der die Stabilität der Wassersäule schwächen, das Bodenwasser erwärmen und die thermohaline Zirkulation stärken kann…“
Wie Willis Eschenbach in einer charakteristisch brillanten Kolumne sagte, besteht eine der größten Unwahrheiten der Thermageddonisten darin, dass wir die jüngste Erwärmung nur dadurch erklären können, dass wir sie auf den verhassten kapitalistischen Westen und seine Emissionssünden schieben. Er hat es viel sanfter ausgedrückt, denn im Gegensatz zu mir ist er nie unhöflich, nicht einmal absichtlich. Wie Willis hervorhebt, gibt es viele kleine Einflüsse auf das Klima, von denen jede einen ausreichend großen Einfluss auf die Temperatur haben könnte, um den größten Teil oder sogar die gesamte beobachtete Erwärmung von ~1 K im Industriezeitalter zu erklären.
So hat beispielsweise die winzige Verringerung der Albedo zwischen 1984 und 2001 zu einem positiven Treibhauseffekt geführt, der größer ist als der gesamte anthropogene Treibhauseffekt in diesem Zeitraum (Pinker et al. 2005; Monckton of Brenchley 2011). Diese Tatsache hat die chinesische Führung zu der Erkenntnis gebracht, dass die globale Erwärmung doch kein Problem ist, auch wenn sie sich damit begnügt, sie auszunutzen, als ob sie es wäre.
Die Stefan-Boltzmann-Gleichung (siehe unten) zeigt, dass die Emissionstemperatur R0 eine Funktion der gesamten Sonneneinstrahlung S = 1363,5 W/m², der Albedo α2 = 0,294, des Emissionsgrads ε = 0,94 und der Stefan-Boltzmann-Konstante σ = 5,6704 x 10↑-8 K/Wm² ist, so dass die Emissionstemperatur R0 gleich 259,2 K ist. Eine Verringerung der Albedo um nur 0,01 auf 0,284 würde die Oberflächentemperatur um 1 K erhöhen, wenn man den Anstieg der Emissionstemperatur und die Rückkopplungsreaktion berücksichtigt.
Aber ist die Temperatur seit 1850 um so viel wie 1 K gestiegen, wie HadCRUT5 uns glauben machen will? Connolly et al. (2021) sind in einer umfassenden und interessanten Überprüfung der Temperatur- und Sonneneinstrahlungsdaten zu dem Schluss gekommen, dass die Temperaturdaten weiterhin durch den städtischen Wärmeinsel-Effekt kontaminiert sind. Unter Verwendung einer Standardgewichtung stellen sie fest, dass ländliche Stationen der nördlichen Hemisphäre eine Erwärmung von nur 0,41 K/Jahrhundert von 1841-2018 aufweisen, was einem Trend von 0,7 K auf der nördlichen Hemisphäre und etwa 0,6 K weltweit entspricht, verglichen mit 0,91 K (HadCRUT4) und 1,04 K (HadCRUT5) von 1850-2018.
Darüber hinaus kommen Connolly et al. durch die Untersuchung von 16 Datenreihen zur Sonneneinstrahlung und die Ermittlung der besten Anpassungen an die Temperaturdaten der nördlichen Hemisphäre zu dem Schluss, dass zwischen keinem (Svalgaard) und fast allen (Hoyt & Schatten) der globalen Erwärmung von 1850-2020 allein durch die Sonnenvariabilität verursacht worden sein könnte, je nachdem, welche Datenreihe zur Sonneneinstrahlung man verwendet:
„Der IPCC AR5 scheint versucht zu haben, dieses Problem zu überwinden, indem er jene Datensätze ignoriert hat, die widersprüchliche Ergebnisse liefern. Besorgniserregend ist, dass Matthes et al. (2017) anscheinend die CMIP6-Modellierungsgruppen aktiv ermutigt haben, nur eine TSI-Schätzung für den Zeitraum von 1850 bis heute zu berücksichtigen, nämlich den Mathes-Datensatz. Im Hinblick auf die wissenschaftliche Objektivität scheint uns dies ein Ansatz zu sein, der nicht mit den bereits in der wissenschaftlichen Literatur veröffentlichten Ergebnissen vereinbar und sogar unklug im Vergleich zu den Ergebnissen ist, die in diesem Papier und anderen kürzlich veröffentlichten Arbeiten hervorgehoben werden …
Wir fordern die Forscher auf, … eine breite Palette von TSI-Schätzungen zu berücksichtigen und nicht nur diejenigen, die mit den vorherigen Überzeugungen oder Erwartungen der Forscher übereinstimmen; … der wissenschaftlichen Debatte zwischen den konkurrierenden TSI-Satellitenkompositionen mehr Aufmerksamkeit zu schenken und die konkurrierenden Datensätze zu berücksichtigen, wenn sie die Sonnentrends während der Satellitenära bewerten; … die Unterschiede zwischen den verschiedenen Schätzungen der Temperaturtrends der nördlichen Hemisphäre genauer zu betrachten … Wir weisen insbesondere darauf hin, dass trotz vieler gegenteiliger Behauptungen … das Problem der Verzerrung durch die Verstädterung noch nicht zufriedenstellend gelöst zu sein scheint; … wir ermutigen auch zu weiteren Forschungen über die möglichen Beziehungen zwischen Sonne und Klima; … wir ermutigen zu weiteren Forschungen über die Rolle anderer möglicher natürlicher Faktoren, die nicht notwendigerweise eine solare Komponente für die jüngsten Klimaänderungen haben …
Im Titel dieses Artikels haben wir gefragt: Wie stark hat die Sonne die Temperaturentwicklung auf der Nordhalbkugel beeinflusst? Es sollte nun jedoch klar sein, dass diese Frage trotz der Zuversicht, mit der viele Studien behaupten, sie beantwortet zu haben, noch nicht zufriedenstellend beantwortet wurde. Angesichts der vielen stichhaltigen abweichenden wissenschaftlichen Meinungen, die es zu diesen Fragen gibt, argumentieren wir, dass die jüngsten Versuche, einen scheinbaren wissenschaftlichen Konsens (einschließlich der IPCC-Berichte) zu diesen wissenschaftlichen Debatten zu erzwingen, verfrüht und letztlich für den wissenschaftlichen Fortschritt nicht hilfreich sind. Wir hoffen, dass die Analyse in diesem Papier zu weiteren Analysen und Diskussionen anregen wird. In der Zwischenzeit geht die Debatte weiter.“
Und das alles, bevor man die vielen anderen natürlichen Einflüsse in Betracht zieht, die durchaus zur globalen Erwärmung beigetragen haben könnten.
Eine der vielen lobenswerten Eigenschaften von Connolly et al. ist, dass Sonnenphysiker beider Seiten der Klimafrage als Co-Autoren beteiligt waren. Es handelt sich um eine faire und ausgewogene Darstellung der Beweislage. Das IPCC, dessen jüngste halbgare Erleuchtung Anfang nächster Woche veröffentlicht werden soll, hat dies stets versäumt.
In der Zwischenzeit hat der Schildvulkan Fagradalshraun, der erste in Island seit etwa 8000 Jahren, in den letzten vier Monaten etwa eine Million Tonnen CO2 ausgestoßen. Tut tut!
Schließlich hat die immer lächerlichere Regierung von Boris Johnson alle konservativen Grundsätze der Konservativen aufgegeben und den Unsinn über die globale Erwärmung mit Haut und Haaren geschluckt und rüstet sich für einen großen Auftritt auf dem UN-Geschwätzfest im Oktober in Glasgow. Hier also der Temperaturverlauf für Glasgow über die letzten Jahrzehnte: Hut ab vor meinem geschätzten Mitautor Alex Henney. Sie können ziemlich sicher sein, dass die unsägliche BBC und der inzwischen unzuverlässige Economist es irgendwie versäumen werden, die sicherlich nicht uninteressante Tatsache zu vermelden, dass es in Glasgow seit 22 Jahren keine Erwärmung gegeben hat:
Link: https://wattsupwiththat.com/2021/08/02/the-new-pause-lengthens-again/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Häuslicher Unterricht: Antworten auf häufig gestellte Fragen
Österreich: Für die aktuelle Info-DIREKT Printausgabe haben wir ein Interview mit der Autorin Lini Lindmayer geführt, die sich seit Jahren mit dem Thema häuslichen Unterricht beschäftigt. Einen kleinen Infokasten, den wir dazu abgedruckt haben, dürfen wir nun auch hier allen Eltern zu Verfügung stellen, die überlegen ihre Kinder von der Schule abzumelden und im häuslichen Unterricht zu unterrichten.
Wann muss die Abmeldung zum häuslichen Unterricht erfolgen?
Die Abmeldung zum häuslichen Unterricht muss vor Schuljahresbeginn erfolgen. Prinzipiell hat man also bis zum letzten Tag der Sommerferien Zeit, diese Abmeldung vorzunehmen, wobei es je nach Bundesland unterschiedliche Vorgaben geben kann (beispielsweise gilt für Salzburg die Meldefrist bis zum 15. August). Empfehlenswert ist es allerdings, es zeitnah zu tun, um auch vor Schulbeginn die Kenntnisnahme zu erhalten.
Welche Unterlagen benötigt man zur Abmeldung?
Bei einer Erstabmeldung sind einige Dokumente, wie Schulreifefeststellung oder Jahreszeugnis, Meldezettel und Staatsbürgerschaftsnachweis sowie Geburtsurkunde beizulegen. Bei jeder weiteren Abmeldung ist dann lediglich das Prüfungszeugnis beizulegen.
Da auch hier die genaue Vorgehensweise in jedem Bundesland ein wenig anders ist, ist es empfehlenswert, sich vorab bei der entsprechenden und zuständigen Bildungsdirektion des jeweiligen Bundeslandes zu informieren und das genaue Prozedere zu erfragen.
Wie erfolgt die Benotung für den Aufstieg in die nächste Schulstufe?
Diese erfolgt durch das Ablegen einer sogenannten Externistenprüfung an einer ausgewiesenen Prüfungsschule.
Ist ein Umstieg vom häuslichem Unterricht zurück in die Schule während dem Schuljahr möglich?
Ja. Ein Umstieg vom häuslichen Unterricht zurück in den regulären Schulbesuch ist während dem Schuljahr jederzeit möglich. Umgekehrt – sprich vom regulären Schulbesuch im laufenden Schuljahr in den häuslichen Unterricht zu wechseln – ist nicht möglich.
Mehr zum Thema „häuslicher Unterricht“
Mehr über das Thema häuslicher Unterricht verrät die siebenfache Mutter Lini Lindmayer im ausführlichen Interview im aktuellen Info-DIREKT Printmagazin – am besten gleich abonnieren oder österreichweit über den Zeitschriftenhandel erwerben.
Der Beitrag Häuslicher Unterricht: Antworten auf häufig gestellte Fragen erschien zuerst auf Info-DIREKT.
Great Reset – die Epoche der Experimente
Die „Große Transformation“ ist eine Agenda, die unter verschiedenen Bezeichnungen an uns herangetragen wird. Synonyme dafür sind z.B. der „Green Deal“ oder die Agenda 2030. Im Grunde geht es immer um die Implementierung einer neuen konzernsozialistischen Weltordnung unter einer „Weltregierung“, will heißen einer globalen Diktatur einer globalen Welt-Elite.
Von Redaktion
Um den Menschen diese Diktatur schmackhaft zu machen wird ein rosiges Bild für die Zukunft der Menschheit gezeichnet, wo, wie könnte es anders sein, alle Menschen gleich sind, niemand mehr benachteiligt wird, egal wie behindert oder beschränkt er oder sie ist. Dabei wird die Nivellierung nach unten euphemistisch verklärt ( Zitat Klaus Schwab: „Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein!“ – denn Besitz macht ja bekanntlich unglücklich, wie ja unsere Eliten aus eigener Erfahrung wissen!). Das Programm der „Großen Transformation“ heißt Armut für (fast) Alle.
Um diese lichte Zukunft der Menschheit zu erreichen, wurden vier Strategien implementiert, zwischen denen es einen inneren Zusammenhang gibt:
- Klimaschwindel und Energiewende
- LGBT-Verherrlichung, Genderwahn
- Migration
- Corona-Hysterie
Gemeinsam ist allen vier Paradigmen, dass dabei fundamentale Gesetze der Physik (siehe klimaschwindel.net/Physik/Physik.html), der Biologie (siehe unser-mitteleuropa.com/co2-giftgas-oder-lebensspender), technische Notwendigkeiten wie z.B. die Funktionsweise eines Stromnetzes oder medizinische Usancen (z.B.: Impfzulassungen in angemessenen Zeiträumen) ignoriert werden. Ebenso wird beispielsweise das Völkerrecht, wie es seit dem westfälischen Frieden Standard ist, durch erzwungene Migration mit den Füßen getreten. Wie weiter unten gezeigt wird, passiert dasselbe mit der Menschenwürde und dem Menschenrecht auf eine persönliche Entwicklung entsprechend dem biologischen Geschlecht. Man kann daher mit Fug und Recht behaupten, dass der „Große Neustart“ die Menschheit in ein neues finsteres Zeitalter führen soll.
Europa als Experimentierfeld
Da man natürlich nicht die ganze Welt auf einmal revolutionieren kann, werden die Zielsetzungen der „Großen Transformation“ zuerst in Europa erprobt, da hier die Menschen durch die Massenmedien am leichtesten zu manipulieren sind. Vom Standpunkt des politischen Mainstream handelt es sich also um gesellschaftliche Großversuche, deren Subjekte wir alle sind. Wie diese globale Diktatur letztendlich funktionieren soll und wie man zu diesem Zustand hinkommen will, ist den Initiatoren dieser Umwälzung selbst nicht klar. Man weiß bloß schon von den bisherigen sozialistischen Regimen, dass das sozialistische Ideal letztendlich immer am Menschen und seinen Eigenheiten scheitert.
Geschlechts- und kulturloser Multikulti-Primat als idealer Sklave
Einer der Zielsetzungen dieser Umwälzung ist daher die Schaffung eines neuen Menschen. Dieser Bestrebung dienen die beiden Paradigmen „Migration“ und „LGBT-Verherrlichung bzw. Genderwahn“. Dass die Förderung der weltweiten Migration durch die Eliten eine Vermischung aller Völker zum Ziel hat, braucht nicht näher erklärt werden. Schon Richard Nikolaus Coudenhove Kalergi (siehe www.amazon.de/Praktischer-Idealismus-Adel-Technik-Pazifismus/dp/1912452901) prophezeite bereits vor hundert Jahren eine „eurasisch-negroide Mischrasse“. An dieser Stelle soll festgehalten werden, dass Coudehove Kalergi nicht von einer derartigen Rasse „schwärmte“ oder sie „herbeisehnte“, wie vielfach fälschlich behautet wird (oft ist auch von einem „Kalergie-Plan“ die Rede), sondern lediglich eine Entwicklung vorhersagte, die jetzt massiv propagiert wird.
Der ideale sozialistische Einheitsmensch soll aber nicht bloß seiner Nationalität, sondern offenbar auch seines Geschlechts beraubt werden. Die LGBT-Hype mag Vielen oberflächlich betrachtet als ein verrückter, neumodischer, linker Spleen erscheinen, der sich vielleicht irgendwann wieder gibt. Damit ist allerdings nicht zu rechnen, da offenbar ganz andere weitreichende Zielsetzungen dahinterstecken, die derzeit unausgesprochen bleiben, um niemand zu verschrecken. Wie ernst es dem politischen Mainstream mit dieser Hype ist, kann man an dessen hysterischer Reaktion gegen das ungarische Kinderschutzgesetz erkennen, das lediglich die perverse LGBT- Propaganda unter Jugendlichen verbietet. Der holländische Ministerpräsident Marc Rutte forderte sogar, Ungarn wegen seines Kinderschutzgesetzes aus der EU auszuschließen.
Hierzulande will man also die LGBT-Abnormitäten unter Jugendlichen und sogar in Schulen aggressiv bewerben, damit möglichst viele Jugendliche emotional verwirrt werden. Körperlichen Merkmale lassen sich jedoch weder durch Propaganda noch durch Operationen ändern. Aus einer Frau wird niemals ein Mann und umgekehrt. Beispielsweise hat sogar Thomas Neuwirth, alias Conchita Wurst, seine Zwitterrolle satt und ist jetzt wieder ein Mann. Sein Auftreten war nur zeitgeistiges Theater.
Im Grunde handelt es sich bei der LGBT-Propaganda um kriminelle Menschenversuche
Offenbar ist der sozialistische Idealmensch ein Zwitterwesen mit völlig offenen sexuellen Neigungen, was der Biologie der Fortpflanzung widerspricht. Speziell der Genderwahn richtet sich gegen die Männlichkeit an sich. Männer sind immer wieder Zielscheibe hysterischer Attacken von irgendwelchen Genderaktivistinnen, die eine Art Anti-Männerrassismus entwickeln. Vielleicht auch deshalb, weil richtige Frauen sich von richtigen Männern angezogen fühlen. Der Grund für den Männerhass ist klar: Frauen sind fügsamer und anpassungswilliger als Männer. Von ihnen ist weniger Widerstand gegen die Zielsetzungen des „Great Resets“ zu erwarten.
Was folgt daraus für die Gesellschaft, wenn man diese Bestrebungen für einen Moment ernst nimmt? Die Ehe, deren Sinn in der Kinderaufzucht liegt, wird überflüssig. Die Eliminierung der Ehe, in der die Kinder von ihren Eltern geprägt werden, ist ein altes Ziel sozialistischer Diktatoren. Diese idealen Zwitterwesen, die nur in Kurzzeit- oder Lebensabschnittspartnerschaften leben, werden sich nicht mehr reproduzieren, was offenbar erwünscht ist. Daraus ergeben sich in der Folge zwei Konsequenzen:
- Die Menschheit stirbt aus, was tatsächlich zum Teil erwünscht ist. Dieser Massenvernichtungsplan wird immer wieder offen und auch versteckt im grünen Mäntelchen propagiert. Allerdings wollen unsere Eliten sicher nicht aussterben. Im Gegenteil wollen sie ihr Leben möglichst verlängern und benötigen eine Unzahl von willfährigen Sklaven, die ihre Herrschaft nicht in Frage stellen.
- Die Fortpflanzung soll nur mehr in der Retorte stattfinden. Das ermöglicht genmanipulierte Wesen mit vordefinierten Eigenschaften zu produzieren. Die entsprechenden Technologien gibt es zwar noch nicht, jedoch wird daran intensiv gearbeitet und sogar schon experimentiert (siehe Berichte dazu auf bild.de, sueddeutsche.de, oder handeslblatt.com, usw.)
Damit wird auch klar, was sich hinter dem Toleranzgeschwafel der Eliten verbirgt: Das Ziel ist eine zahlenmäßig reduzierte, transhumane Gesellschaft bestehend aus einer Elite, die sich zum Gott aufschwingt und einer Masse von Sklaven auf der Stufe von Untermenschen mit Ameisenmentalität, deren Gene nach den Bedürfnissen der Elite adaptiert werden.
Diese Herde von Untermenschen muss natürlich strikt überwacht, kontrolliert und manipuliert werden, um keinerlei Widerstand aufkommen zu lassen. Das wird gerade mit der Corona-Hype auf Schiene gebracht. So kann dann sowohl die Anzahl der Sklaven als auch deren Bedürfnisse strikt geregelt werden. Erst damit bekommt die Planwirtschaft eine Basis. Ob dieses Konzept in der Praxis funktioniert, steht auf einem anderen Blatt. Aus diesem Grund muss es erst einmal ausprobiert und eventuell „verbessert“ werden.
„Energiewende“ kommt auch nicht von ungefähr
Ein weiterer Schritt in Richtung konzernsozialistischer Weltwirtschaft ist die Umstrukturierung derselben. Dabei fängt man naturgemäß bei ihrer Basis, der Energiewirtschaft an.
Vordergründig sind die Zielsetzungen der Energiewende völlig sinnlos, da sie nur auf fluktuierende Stromproduzenten basiert und somit eine kontinuierliche und berechenbare Stromproduktion nicht möglich ist. Es wird versucht, die derzeitige bedarfsorientierte Stromerzeugung auf eine angebotsorientierte Stromproduktion umzustellen. Eine wesentliche Rolle spielen dabei Elektroautos und Wärmepumpen. Damit wird auch die Hype um diese Geräte klar. Es wird davon ausgegangen, dass man diese beiden technischen Geräte angebotsorientiert versorgen kann. In diesem Konzept werden die Batterien von Elektroautos nur geladen, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint. Wärmepumpen, ausgestattet mit teuren Pufferspeicher, können ebenfalls fluktuierend versorgt werden. Grundsätzlich kann jede technische Einrichtung mit einer Batterie ausgerüstet werden die, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint, geladen wird. Deshalb braucht man auch die „Smart-Meter“, die jeden von uns irgendwann einmal aufgezwungen werden. Die Kosten der Speicherung werden somit auf den Konsumenten abgewälzt.
Auch in diesem Falle befinden wir uns in einer Experimentierphase, für die wieder Europa prädestiniert ist, da viel Gehirnwäsche notwendig sein wird, um den Menschen eine angebotsorientierte Stromversorgung schmackhaft zu machen.
Ein weiterer Aspekt der Energiewende ist die Einschränkung der Anzahl der Energieträger unter dem Deckmäntelchen der unsinnigen CO2-Einsparung. Dabei geht es zurzeit gar nicht so sehr um die Einsparung an sich, sondern darum, dass die Menschen in Europa diesen Unsinn akzeptieren. Das erklärt dann auch, wieso wir in Europa CO2 einsparen sollen, wenn in China monatlich ein riesiges Kohlekraftwerk in Betrieb genommen wird!
In Zukunft soll jede Energieversorgung strombasiert sein. Dies ist ebenfalls ein wesentlicher Schritt in Richtung der Kontrolle und Einschränkung der Marktwirtschaft und der Diktatur. Dabei wird billigend in Kauf genommen, dass eine derartige Energieversorgung nicht nur vulnerabel, sondern auch rigid ist, da man nicht überall einen Stromanschluss installieren kann. Die Konkurrenz billiger und vor allem vielseitig verwendbarerer (mobiler) anderer Energieträger soll somit ausgeschlossen werden.
Ignaz Bearth: „Ich kann Ungarn als Auswanderungsland empfehlen!“

Der Schweizer Youtuber Ignaz Bearth hat sich hierzulande in den letzten Monaten vor allem als Live-Streamer von coronamaßnahmen-kritischen Demonstrationen einen Namen gemacht. Vor kurzem hat er sich entschlossen, aus der Schweiz nach Ungarn auszuwandern. Wir haben ihn gefragt, was ihn dazu bewogen hat. PI-NEWS: Herr Bearth, viele Deutsche denken zur Zeit angesichts des repressiven Staates […]
Öffentlich-Rechtliche: Weg mit dem Dreck!

BILD-Chefreporter Peter Tiede rechnete nach dem Skandalurteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erhöhung der GEZ-Gebühren gnadenlos ab mit den Öffentlich-Rechtlichen. Man kann ihm nur beipflichten. Die Medienkritik.
von Max Erdinger
Peter Tiede, seines Zeichens Chefreporter der „BILD„-Zeitung, platzte nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erhöhung der Rundfunkgebühren der Kragen.
Er sei wirklich fassungslos, schreibt Tiede. ARD und ZDF produzierten Krimis und Klatsch am Fließband, hauten Millionen für Sport-Rechte und Volksmusik-Orgien auf den Kopf und verschöben echte Informationen wie den „Weltspiegel“ in die Wochennacht. Von den Gehältern der Intendanten schrieb er nichts. Vermutlich hat er es einfach übersehen. Allein Claus Kleber, der „Anchorman“ des ZDF, steckt alljährlich um die 600.000 Euro ab. Tom Buhrow, WDR-Intendant, liegt bei ungefähr 400.000.
Das Gesamtbudget der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten liegt bei etwa 9,1 Milliarden Euro im Jahr, zwangsfinanziert. 6,3 Milliarden davon gehen allein an die Sendeanstalten der ARD, die sich von ihrem eigentlichen Auftrag inzwischen weit entfernt haben und von der vierten Gewalt zum propagandistischen Regierungsfunk mutiert sind, zu einer „vierten Gewaltlosigkeit“ sozusagen. Es handele sich um knapp 100 TV- und Radiosender, schreibt Tiede, die allesamt vergessen zu haben scheinen, wer sie eigentlich finanziert und in wessen Diensten sie deshalb auch zu stehen hätten. Tiede stellt die sehr berechtigte Frage, wer außer den dort Beschäftigten eine solcherart aufgeblähte Monstrosität eigentlich braucht.
Starke Schlagseite
Etwa 90 Prozent der ARD-Volontäre seien einer Umfrage zufolge Wähler der Dunkelrot-rot-grün-Parteien. Die Sendungen hätten deshalb auch die entsprechende Schlagseite. Mit sagenhafter Arroganz werde dort „gegendert“, ungeachtet der Tatsache, daß über 70 Prozent der Deutschen dagegen sind, sich ihre Sprache derartig verhunzen zu lassen. Er selbst schalte diese Sender kaum noch ein, schreibt Tiede, und im Auto schalte er sie angeekelt aus. Propaganda werde getarnt und den Zuschauern unter Sendetiteln wie „Die Anstalt“, „heute-show“ und „Böhmermann“ als Satire präsentiert. Dabei handele es sich um nichts weiter als um „ausnahmslos links-grüne Agitation„. Inzwischen habe sich der zwangsfinanzierte Indoktrinationsfunk bis ins Internet ausgebreitet, etwa mit Formaten wie „Simplicissimus“ bei Youtube. Mit Agitprop-Dokus der Machart „Wie das US-Militär dich manipuliert“ würden dort die jungen Leute zwangsverpeilt. Insgesamt hätten ARD, ZDF und Deutschlandradio jedes Maß und ein Gefühl für die Verhältnisse im Land verloren.
Tiede ganz hart: Systematisch unterwanderten die Öffentlich-Rechtlichen ihren gesetzlichen Sendeauftrag, welcher da laute, umfassend und ausgewogen Information, Bildung, Kultur und Unterhaltung anzubieten.
Als ob das alles noch nicht reiche, um die Nase gestrichen voll zu haben von einem solchen Monstrum, machten die Öffentlich-Rechtlichen mit gebührenfinanzierten Internetseiten und Apps auch noch der nichtstaatlichen Presse Konkurrenz. Tiede: „Über einen so genannten ‚Rechercheverbund‘ für gemeinsame Storys subventionieren NDR und WDR auch noch die ‚Süddeutsche‘„. Und nicht nur die. Was den NDR anbetrifft, gibt es dort auch Kooperationen mit der extrem linken Wochenzeitung „Die Zeit“. Die wiederum ließ sich, wie auch der „Spiegel“, von der Bill & Melinda Gates-Stiftung finanziell unter die Arme greifen, als habe der Spruch „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ keine Berechtigung.
Und dann das Gejammere, man brauche höhere Rundfunkgebühren: Allein die ARD halte sich 16 Orchester und Bigbands. Das seien so viele wie Dänemark, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen und Schweden zusammen haben.
Unfassbar, nicht nur für den Chefreporter der „BILD“-Zeitung: Trotzdem habe das Bundesverfassungsgericht die Öffentlich-Rechtlichen am vergangenen Donnerstag zum Maß aller Dinge erklärt, zu den alleinigen Wahrheits-Garanten. Tiede fragt: „Liebe Richter, was guckt und hört ihr?„. Das war natürlich eine rhetorische Frage. Auch Peter Tiede dürfte klar sein, daß spätestens seit dem Amtsantritt von Merkel-Intimus Harbarth als BVG-Präsident das Vertrauen in die Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts stark gelitten hat – was allerdings nicht Harbarths Fernsehgewohnheiten geschuldet ist – und daß seine Ernennung nur ein folgerichtiger Schritt gewesen ist, der eine längst eingeschlagene Marschrichtung bestätigt. Harbarth ist Wirtschaftsrechtler und saß acht Jahre lang für die CDU im Bundestag. Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten mutierten zur vierten Gewaltlosigkeit, ARD-Programmdirektorin ist Christine Strobl, Ehefrau des baden-württembergischen Innenministers Thomas Strobl (CDU) und Tochter des Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble (CDU). Und bei Haldenwangs (CDU) „Verfassungsschutz“ fragt man sich inzwischen ebenfalls, ob der wirklich noch die Verfassung schützt, oder ob er in Wahrheit nicht Verfassungsverächter vor der Verfassung schützt.
Er habe jedenfalls „Puls bis an die Schädelplatte„, schreibt Peter Tiede. Nicht nur er.
Ausgerechnet: Die ARD über „Extremisten“
Wie verständlich es ist, daß jemand beim Gedanken an die Öffentlich-Rechtlichen „Puls bis an die Schädelplatte“ bekommt, läßt sich an der Berichterstattung der ARD zu den privaten Helfern im Katastrophengebiet an der Ahr nachvollziehen. Die ARD-Tagesschau lieferte in der Rubrik „Extremismus“ – ausgerechnet! – ein übles Machwerk mit dem Titel „Querdenker im Kampfmodus“ ab, das vor Unterstellungen und bösartigen Insinuationen nur so strotzt. Und das alles mit der arroganten Attitüde derjenigen, die mit der größten Selbstverständlichkeit darauf bestehen, daß sie gefälligst für die Lordsiegelbewahrer von Anstand, Rechtschaffenheit und Objektivität zu halten seien. Da bekommt die Schädelplatte bereits Risse!
Allein der Teaser schon: „Ein Netzwerk von Ex-Soldaten und Polizisten um einen Ex-Bundeswehrkommandeur wähnt sich mit „Querdenkern“ und „Reichsbürgern“ im Kampf gegen eine vermeintliche Corona-Diktatur. Einige träumen von einem Umsturz.“ – Erstens: Das „vermeintlich“ vor „Corona-Diktatur“ können sich die öffentlich-rechtlichen Propagandisten sparen. Was hierzulande installiert worden ist, ist keine vermeintliche Corona-Diktatur, sondern eine tatsächliche. Die Beweise dafür türmen sich zu einem Gebirge. Vielmehr ist es so, daß es sich wohl um „vermeintlichen“ Journalismus handelt, wenn jemand ein „vermeintlich“ vor „Corona-Diktatur“ setzt, um zu insinuieren, daß er selbst es „natürlich“ oder auch „gottgegeben“ viel besser weiß. Und daß das gefälligst gefressen zu werden hat vom dummen Zuschauer. Da fragt man sich schon, wie das Wörtchen „vermeintlich“ vor achtzig Jahren verwendet worden wäre, wenn von „Extremisten“ die Rede gewesen wäre. So vielleicht: „Unser geliebter Führer wurde von extremistischen Querdenkern als vermeintlicher Reichskanzler bezeichnet“? Die wahnhafte Arroganz hinter der Berichterstattung der „Tagesschau“, die mit „wähnt“ daherkommt und „vermeintliche Corona-Diktatur“ zu senden müssen glaubt, ist versinnbildlicht im Spruch von der neuen Katze, die auf den alten Füßen läuft.
Wieso spricht eigentlich niemand von „journalistischer Inkontinenz“, wenn es nicht einmal einem öffentlich-rechtlichen Nachrichtenformat mehr gelingt, den „Harndrang der insinuierenden Wertung“ unter Kontrolle zu halten? Wer soll diese ekligen Insinuations- und Gesinnungs-Pfützen eigentlich aufwischen, welche die „Tagesschau“ den Zwangsfinanziers ihrer vollen Blase ins Wohnzimmer pisst? Der Finanzier der Meinungsinkontinenten selbst, womöglich? Wie das denn? – Zweitens: Berichtenswert wäre gewesen, was ein „Netzwerk von Ex-Soldaten und Polizisten um einen Ex-Bundeswehrkommandeur“ im Angesichte staatlichen Totalversagens als Helfer im Katastrophengebiet an der Ahr geleistet haben, nicht, ob sie sich „im Kampf gegen eine vermeintliche Corona-Diktatur“ – „wähnen“. Nicht gewähnt, sondern befunden haben sich diese wackeren Männer in einem Kampf gegen die Not derjenigen, die von „ihrem“ vor Inkompetenz nur so strotzenden Staat, dem vergötterten, schmählich ihrem Schicksal überlassen worden waren. Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat nicht umsonst von einem Anfangsverdacht auf fahrlässige Tötung gesprochen und ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet. Nicht gegen die „wahnhaften“ Helfer, sondern gegen Verantwortliche in staatlichen Stellen. Soviel zum Thema Vermeintlichkeit, Arroganz und wahnhafte Belehrungsattitüde.
Die „Verfassungsschützer“
Nach einigen vermutlich zutreffenden Schilderungen über das, was die Helfer im Katastrophengebiet geleistet haben, aus welchen Berufen sie sich zusammensetzen, wie sie sich organisiert hatten, daß es dabei um Ärzte, Polizisten und Reservisten der Bundeswehr geht usw. kommen dann ausgerechnet Thomas Haldenwang als Chef des Verfassungschutzes und sein thüringischer Kollege Kramer in Zitaten zu Wort. Es geht um die Behauptung des Helfers Karl Hilz, einem Ex-Polizisten, der zuvor bei Corona-Protesten in Berlin gesprochen hatte. Er soll gesagt haben: „Die Regierungen treten unsere Grundrechte mit Füßen und das hat kein Beamter, keine Polizei zuzulassen, denn das ist Hochverrat!“ – Haldenwang: „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates.“ – Kramer: „Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass wir hier ein Gefährdungspotenzial haben, was man eben nicht verniedlichen und kleinreden soll, indem man diese Leute einfach nur als Spinner abtut. Wir haben erlebt, dass aus solchen Spinnereien ganz schnell Gewalttaten werden können, bei denen Menschen nicht nur zu Schaden kommen, sondern auch ihr Leben verlieren.“ – Wahnsinn! Da hackt die „Tagesschau“ via Haldenwang und Kramer auf jemandem herum, der in der Woche nach seiner Rede ins Katastrophengebiet reist, um so gut es geht die staatlichen Hilfsdefizite zu kompensieren und zusammen mit einem verdienten Oberst a.D. die organisatorische Inkompetenz des Staates auszugleichen – und dann muß er sich von der „Tagesschau“ und zwei Verfassungsschutz-Chefs dafür ans Bein pinkeln lassen, daß er vorher etwas behauptet hat, das wahrscheinlich noch nicht einmal verkehrt gewesen ist? Ja, wo leben wir denn?
Die Regierungen treten unsere Grundrechte tatsächlich mit Füßen, und höchstwahrscheinlich ist es auch Hochverrat, wenn Beamte und Polizei das zulassen. Der Ex-Polizist muß gar nicht die juristische Unfehlbarkeit seiner eigenen Beurteilung nachweisen. Er ist nicht Polizist, sondern Ex-Polizist. Jederzeit darf er sagen, wie ihm die ganze Sache vorkommt, ohne daß ein Haldenwang deswegen etwas von „verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ zu reden hätte. Der wäre besser beraten, sich zu überlegen, ob es nicht der, sondern dieser Staat ist, der sich gerade selbst delegitimiert. Um den ging es schließlich. Haldenwang tut so, als ob „Staat“ zu allen Zeiten vor seiner „Delegitimierung“ zu schützen sei und daß es nicht darauf ankäme, um welchen Staat es dabei im konkreten Fall geht. Mit diesem Gewäsch könnte er sich gegen die Deligitimierung jedes x-beliebigen Staats wenden. Was für ein Traditionalist! Und dann der „Verfassungsschützer“ aus Thüringen: Schon, daß er wie sein Kollege Haldenwang Parteimitglied ist, er selbst bei der SPD, Haldenwang bei der CDU, ist ein Indiz dafür, was sich hierzulande zu einer wahren Pestilenz ausgewachsen hat. Intendanten öffentlich-rechtlicher Sender werden nach Parteienproporz ausgewürfelt, Programmdirektorinnen sind mit Parteipolitikern verheiratet und Töchter von Parteipolitikern, der Präsident des Bundesverfassungsgerichts ist Parteimitglied, die Chefs von Verfassungsschutzämtern sind Parteimitglieder, eine zur Bedeutungslosigkeit geschrumpfte, ehemalige Volkspartei unterhält noch immer die größte Medienholding des Landes zur Sicherung der allgemeinen Gehirnwäsche … – Parteien haben sich praktisch die gesamte Öffentlichkeit samt der veröffentlichten Meinung unter den Nagel gerissen, regieren mit zunehmender Dreistigkeit immer weiter bis ins Privatleben eines jeden Einzelnen hinein – und dann stellen sich diese parteilichen „Verfassungsschützer“ auch noch hin, faseln von „Delegitimierung des Staates“ und „Spinnern, die ganz schnell zu Gewalttätern werden können“, als könnten sie selbst kein Wässerchen trüben? Ja, geht´s denn noch? Und die „Tagesschau“, dieses ach-so-unabhängige und neutrale „Qualitätsjuwel“ dient dem Zuschauer einen solchen Seich auch noch als staatstragend und überlegenswert an? Was glaubt die Bande eigentlich, wer sie ist? Was glaubt die eigentlich, wer hierzulande der Souverän ist? Sie selbst? Das mag inzwischen tatsächlich so sein. Aber wenn es so ist, dann hätte das auch sehr, sehr dringend wieder geändert zu werden.
Wie meinte „Verfassungsschützer“ Kramer den tatsächlichen Helfern in der staatsinduzierten Not gegenüber noch? Das hier meinte er sagen zu sollen: „Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass wir hier ein Gefährdungspotenzial haben, was man eben nicht verniedlichen und kleinreden soll, indem man diese Leute einfach nur als Spinner abtut. Wir haben erlebt, dass aus solchen Spinnereien ganz schnell Gewalttaten werden können, bei denen Menschen nicht nur zu Schaden kommen, sondern auch ihr Leben verlieren.“ – Tatsache ist ja wohl, daß es genau die von ihm so bezeichneten Spinner gewesen sind, die im Katastrophengebieten nicht zu Gewalttätern, sondern zu Helfern wurden, während es der Staat gewesen ist, der mit Inkomnpetenz und einer unglaublichen Pelzigkeit dafür sorgte, daß vorher Menschen zu Schaden gekommen sind und ihr Leben verloren haben. Die Rede ist bislang von mindestens 170 Toten, die nicht auf das Konto von Spinnern gehen, die wegen ihrer Reden bei Corona-Protesten Gewalttaten und einen „delegitimierten Staat“ produziert haben könnten. Die gehen allesamt auf das Konto eines totalversagenden Staates, dessen (Partei)-Funktionäre sich noch immer erdreisten, sich als die Lordsiegelbewahrer eines friedlichen und funktionierenden Gemeinwesens darzustellen, obwohl sie längst schon nichts anderes mehr sind, als die personifizierten Geißeln des gesamten Landes.
Das Bild des Jahres 2021
Wer Augen im Kopf hat, der kann das auch sehen. Es gibt ein Bild, das mehr sagt als tausend Worte: Es zeigt den Kanzlerkandidaten des Staates, Armin Laschet, – die CDU ist mit anderen Parteien zusammen inzwischen „der Staat“ – im schwer verwüsteten Katastrophengebiet. Ein Lakai hält ihm den Regenschirm über seinen eminent wichtigen Schädel, Laschet hat die Hände in den Hosentaschen und hört mit unwilliger Miene den Klagen eines katastrophal Getroffenen zu. Der Mann ist schmutzig von dem ganzen Schlamm und dem Dreck, in dem er die Tage zuvor herumgewühlt hat in der Hoffnung, wieder Ordnung in sein Leben zu bekommen. Sowohl der Lakai als auch der arme Mann stehen dabei im Regen. Nur Armin Laschet hat einen trockenen Schädel. Ein besseres Bild, um den Zustand dieser Republik zu verdeutlichen, hätte man sich gar nicht ausdenken können. Nicht nur im Ahrtal und an der Erft gilt: Weg mit dem Dreck! Bei den Aufräumarbeiten fängt man am besten mit den Öffentlich-Rechtlichen an, indem man sie nicht länger mehr zwangsfinanziert. Dann sollte sich schnell herausstellen, ob sie sich ihre zum Himmel stinkende Arroganz und ihre selbstgefälligen Belehrungsattitüden noch leisten können. Ein unverstellter Blick des Souveräns auf die Realität ist nämlich die erste Voraussetzung dafür, daß das Denken in unserem Land überhaupt wieder aus der Geiselhaft komplett durchgeknallter Ideologen befreit werden kann. Kein Mensch braucht eine Art „Gottesstaat“, in dem zivilreligiöse Nachrichtenpriester dafür sorgen, daß keiner aus der doofen Reihe tanzt.
Goldgrube Corona: Lockdown-Bußgelder in Millionenhöhe
Nicht nur, dass die Bürger durch wahnwitzige Corona-Maßnahmen ihrer Grundrechte beraubt wurde. Durch Lockdown-Bußgelder in Millionenhöhe spülten sie enorme Summen in die öffentlichen Kassen.
Für das Nicht-Tragen von mutmaßlich gesundheitsschädlichen Corona-Masken, für nicht eingehalten unsinniger Mindestabstände oder komplett ungefährliche nächtliche Sparziergänge – für all diese „Vergehen“ wurden die Bürger massiv zur Kasse „gebeten“.
Allein die Landeshauptstadt Stuttgart habe laut dem SWR während der „Pandemie“ Bußgelder in Höhe von 2.861.983 Euro verhängt. Die Stadt Karlsruhe verhängte nach eigenen Angaben bis Ende Juni Corona-bedingte Bußgelder in Höhe von 839.531,78 Euro, in Ulm sollen es bislang rund 300.000 Euro gewesen sein.
Die Corona-Goldgrube bedeute aber für die Verwaltung nicht nur viel Geld, sondern auch „viel Arbeit“, so der SWR zum schamlosen staatlichen Raubräubertum am Bürger. Die Belastung für die Mitarbeiter sei vor allem „wegen der Komplexität und der Dynamik bei den Corona-Regelungen“ und den Verstößen gestiegen, jammert eine Sprecherin der Stadt Stuttgart im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Mit dem Ende des zweiten Lockdowns sei die Zahl neuer Anzeigen aber gesunken, so die Botschaft.
Auf der Internetseite des „Verlag für Rechtsjournalismus“ kann – nach Bundesländern aufgelistet – eingesehen werden, was der Bürger zu berappen hat, sollte er sich nicht an Merkels „Corona-Maßnahmen“ halten:

Coronazeit/Nazizeit – Familientraditionen
Machthungrige Eliten! Deutsche Dynastie mit nachgesagter NS-Vergangenheit an Entwicklung von Corona-Impfpässen beteiligt. (Video)
08.08.2021, 17:18 Uhr. orbisnjus – https: – Viele Industrielle, die im dritten Reich mit dem Nazi-Regime kollaborierten oder angesichts der mörderischen Schreckensherrschaft keine moralischen Bedenken hatten Blutgeld zu scheffeln, sind nach dem zweiten Weltkrieg mit einem blauen Auge davongekommen und nie angemessen für ihre Verbrechen belangt worden. Hugo Ferdinand Boss, bekennender Nationalsozialist…
Herrenmenschentum heißt jetzt Transhumanismus
„Dann, in den 70er und 80er Jahren, war er einer der Direktoren der Gesellschaft Escher-Wyss (die von der Sulzer AG übernommen wurde), die eine wichtige Rolle im Atomforschungsprogramm Südafrikas der Apartheid spielte; Beitrag, der unter Verstoß gegen die Resolution 418 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen geleistet wurde. (…)
Klaus Schwab, der aus einer Nazi-Kollaborateur Familie stammt, bezeichnet sich als Transhumanist, als Förderer der ‚fairen Globalisierung‘.“
„Vera Sharav sagt weiter, dass Covid all das, was schon vergessen zu sein schien, wieder an die Oberfläche gespült hat. Das was wir zur Zeit erleben, ist eine Wiederholung dessen, was sie als Kind schon einmal erlebt hatte. Die Verbrechen des Dritten Reiches beginnen sich gerade zu wiederholen. Es ist ein exaktes Replay dessen (T4), was sich zur Zeit des Dritten Reiches abgespielt hat!
Vera Sharav erinnert an die Vogelgrippe und sagt, dass damals die Bush-Regierung erstmals eine Lockdown-Empfehlung abgegeben hat. Ein beratender Arzt, der sich damals dazu geäußert hatte, hat gesagt, dass das überhaupt nichts bringt und dass es am vernünftigsten ist, Maßnahmen zu ergreifen, die am wenigsten Panik auslösen und am wenigsten disruptiv seien. Würde man sich nicht an diese Grundsätze halten, könne eine relativ harmlose Epidemie zu einer absoluten Katastrophe werden. Dadurch sei es auch damals nicht zum Lockdown gekommen.
Heute wird dieses Virus als Werkzeug benutzt, um die Menschen zu beeinflussen, um Kinder dazu zu bringen, sich vor anderen Menschen zu fürchten. Die Masken seien nicht nur die Fortsetzung des Judensterns, sondern sie würden die Menschen dazu bringen, sich voreinander zu fürchten. Der Lockdown hat zu einem riesigen finanziellen gewinn für die Oligarchen geführt, insgesamt um 2,2 Billionen Dollar sind die Vermögen dieser Oligarchen allein in 2020 gesteigert worden.
Reiner Füllmich ergänzt, dass genau diese Steigerung der Vermögen der Oligarchen, diese in die Lage versetzt, alles was jetzt an wirtschaftlichen Unternehmen kaputt gemacht wird, aufzukaufen, womit sie an die Stelle derer treten, deren Unternehmen jetzt zerstört werden.
Das Ganze würde begleitet von Medien, die jeden, der auch nur die geringsten Zweifel anmeldet, nicht nur verunglimpfen. An Informationen zu den Verträgen, die jetzt geschlossen würden, käme man nicht heran, weil alles als militärisch klassifiziert werde und militärische Vorgänge der Geheimhaltung unterlägen. Bill Gates sagt, dass die Endlösung (final solution) in der Impfung liegt. Wir wissen, was das bedeutet, wo das herkommt, Gates Vater war Eugeniker und Gates weiß ganz genau was er sagt. Dass das so offen gesagt wird, hat eine Bedeutung: Er spricht von der Endlösung und die Endlösung sind die Impfungen.“
Nachtrag: Hier das Video mit der Endlösung:



(@oulosP) 







