Kategorie: Nachrichten
Wie die Machteliten Linke gefügig machen oder zerstören
Schon seit Jahren läuft das Spiel, betrieben von sogenannten, so selbst betitelten „Antideutschen“ und anderen Pseudolinken, die letztlich Rechtsextreme sind und nur dem Faschismus der Neoliberalen, der Multimilliardäre dienen. Sie prügeln sich für CDU-Politik, Bill Gates und natürlich das Weltwirtschaftsforum, aber gerne auch für die NATO. Ihre politischen Sugar Daddys sind Leute wie Heiko Maas, Klaus Lederer und so ziemliche alle Grünen-Abgeordneten.
In den Nachdenkseiten gibt es ein eindrucksvolles Beispiel für dieses Vorgehen:
Deutsche Wohnen&Co enteignen: Wie die linke Inquisition eine Bewegung zerstört
„Das Problem: Das ist längst kein Spleen mehr, den durchgeknallte linke Sekten exklusiv haben: DefMa und verwandte Konstrukte sind in jüngeren, akademischen Milieus inzwischen teilweise hegemonial, sie fressen ich von den sozial- und geisteswissenschaftlichen Fakultäten der Universitäten durch die Jugendorganisationen der ‚linken‘ Parteien, durch NGOs, Stiftungen, Gewerkschaften, Verbände und Initiativen.“
Exakt. Genau das passiert seit Jahren und wer sich auch nur einigermaßen mit dem Thema beschäftigt, kennt die üblichen Akteure und Gruppen ganz genau. Es ist nicht einfach so gekommen, dass sich vermeintlich große Teile der Linken zu Coronamaßnahmen und anderen Perversionen bekennen. In den Jahren zuvor gab es regelrechte soziale Hinrichtungen und Massaker unter linken Entscheidern und Funktionären, die sich nicht den Interessen der Machteliten beugten.
Dazu auch diese Artikelzusammenstellung:
“Zeit der Verleumder” mit Moshe Zuckermann, Rolf Becker, Jackie Walker, Ali Abunimah, Moshé Machover, Judith Bernstein, Esther Bejarano u.a
„Bereits Anfang der 1980er-Jahre hatte Erich Fried die Stigmatisierung jüdischer Linker als »rote Antisemiten« durch »Sprecher des Westens« angeklagt. Was seinerzeit mit wütenden Polemiken begann, ist heute zu einem Komplex aus Rufmordkampagnen und Sanktionen ausgewachsen, die aus den etablierten Parteien und der AfD, sogar von »Antisemitismusbeauftragten« der Bundes- und Landesregierungen, von christlichen Fundamentalisten, von neokonservativen »Antideutschen« und von »Antinationalen« initiiert oder gefördert und von etablierten Medien propagiert werden. Dabei wird selbst vor Opfern des Naziterrors nicht mehr haltgemacht (beispielsweise wurde die Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano von einer »Antifagruppe« als Unterstützerin des »antisemitischen Vernichtungskampfs der Hamas« verleumdet).“
Die Machteliten, die toten Afrikaner und die Absicherung der Herren durch beleidigte Wohlstandskinder
Verbotene Demo in Berlin: Meine nicht gehaltene Rede | Von Ernst Wolff
„Noch schlimmer als bei uns waren die Folgen in den Entwicklungs- und Schwellenländern: Allein 2020 ist der Lebensstandard von mehr als eineinhalb Milliarden Menschen gesenkt und sind mehr als 130 Millionen Menschen zum Hungern verurteilt worden.
Am entgegengesetzten Ende der Gesellschaft dagegen sah es anders aus:
Noch nie haben Regierungen mit Hilfe der Zentralbanken ‚Rettungsgelder‘ in solcher Höhe und solchem Umfang wie 2020 vergeben. Der Löwenanteil dieser Gelder ist auf direktem Weg in die Finanzmärkte geflossen und hat dort eine Rallye befeuert, die zur größten Vermögensumverteilung von unten nach oben geführt hat, die die Welt jemals erlebt hat.
Was steckt dahinter? Wie war es möglich, unter dem Vorwand eines vermeintlichen gesundheitlichen Schutzes der Bevölkerung weltweit einen solch riesigen Wohlstands-Transfer vorzunehmen?
Die Antwort lautet: Wir sind 2020 am Ende eines historischen Prozesses und damit an einem Wendepunkt in der menschlichen Geschichte angekommen, und es ist nicht die Politik, die über den zukünftigen Kurs der Welt entscheidet, sondern eine andere – unendlich viel mächtigere – Kraft, nämlich der DIGITAL-FINANZIELLE KOMPLEX.
Dieser Komplex hat sich in den zurückliegenden 40 Jahren wie ein Krebsgeschwür über die gesamte Welt ausgebreitet und sämtliche Bereiche unseres Lebens durchdrungen. Zu seinen wichtigsten Vertretern zählen die großen IT-Konzerne und die führenden Vermögensberatungen.
Der Börsenwert der fünf größten Digitalkonzerne Apple, Amazon, Alphabet, Microsoft und Facebook liegt zurzeit bei sagenhaften 8,8 Billionen Dollar, allein die beiden größten Vermögensverwalter der Welt, BlackRock und Vanguard, verwalten zusammen mehr als 16 Billionen Dollar.
Dieser Konzentrationsprozess von Geld und Macht in immer weniger Händen ist einmalig. Noch nie in der gesamten Geschichte der Menschheit haben so wenige Menschen und so wenige Unternehmen so viel Geld besessen wie heute. Noch nie haben sie so viel Macht ausgeübt und noch nie haben sie diese Macht so hemmungslos eingesetzt wie in den vergangenen 16 Monaten.“
Sie sichern sich ab: Ganz normaler Holocaust-Missbrauch zur Durchsetzung von Herrschaftsinteressen. Wer nicht „staatstreu“ und „kapitalismustreu“ ist, sei ein Antisemit. Dass das nicht „links“ ist, dürfte jedem klar sein. Ein Interview mit der in „antideutschen Kreisen“ („Antideutsche“ ist die selbst gewählte Eigenbezeichnung der mit dauernden Antisemitismus-Vorwürfen arbeitenden Pro-Machteliten-Fanatiker) wohlgelittenen pseudolinken Band „Antilopengang“ bei Neues Deutschland vom 10.11.2014, mehr als vier Jahre nach den Gewaltorgien bei Stuttgart 21:
„Danger Dan: Also Blockupy fand‘ ich schon besonders dumm. Diese Idee es gäbe irgendwie 99% von Unterdrückten, die von einem Prozent Reicher unterdrückt werden – ein besseres Beispiel für verkürzte Kapitalismuskritik gibt’s eigentlich gar nicht. Da würde auch die NPD unterschreiben und mitmachen.
Koljah: Das ist ja auch schon fast Antisemitismus. Da ist ja schon der Aufruf zum Pogrom impliziert.
Danger Dan: Das das überhaupt noch geht, dass Linke sich auf so einen Unsinn einigen können, hat mich krass verwundert. Da bin ich dann doch sehr froh über Rechtsstaatlichkeit, über Polizisten, die diese Leute dann im Zaum halten. Und ich würde auch tatsächlich, wenn diese Leute sich erheben und das umsetzen wollen, was da zwischen den Zeilen angekündigt wird, dieses reiche eine Prozent – wer auch immer das sein soll – wenn die die jetzt lynchen würden, würde ich auch auf der Seite der Polizei gegen sie kämpfen. Mit Waffengewalt.
Koljah: Ich muss sagen: mich hat’s überhaupt nicht verwundert. Sondern das steht in der Tradition einer Linken, die in Deutschland spätestens seit 68 antisemitisch durchsetzt ist. Das passt dazu. Diese ganzen Proteste, die so tun als könne man nur »das Finanzkapital« kritisieren, die ein Bild von »guter Kapitalismus gegen schlechter Kapitalismus« zeichnen, bieten genau den Anknüpfungspunkt für Antisemitismus. […]
Danger Dan: Da wo solche abstrakten Probleme auf irgendwelche Minderheiten oder am Ende noch die Juden projiziert werden, bin ich aus dem Spiel raus und hab keine Lust darauf. Ich bin dann sehr skeptisch und bei mir gehen die Alarmglocken an. Und im Fall von Antisemitismus sind Juden die, die als Juden angegriffen werden. Das hat nichts mit Religion zu tun.
Panik Panzer: Um noch ein mal kurz etwas unpolitisches zu sagen: Stuttgart 21 ist ein sehr notwendiges Projekt. Wir hatten mal einen Auftritt in Baden-Württemberg, waren an diesem schrecklichen Kopfbahnhof, der so scheiße aufgebaut ist, dass wir halt knallhart unseren Anschlusszug verpasst haben und zu spät zum Soundcheck gekommen sind. Da wurde mir klar, dass ein moderner Bahnhof dieser Stadt gut tun würde. Da muss ich mal eine Lanze brechen für Stuttgart.
Danger Dan: Das Problem ist das gleiche. Da haben sich die Leute aufgeregt und gesagt: Die Reichen machen da irgendwelche Prestigeprojekte und die Armen kriegen nichts ab. Es ging nicht um irgendwelche Käfer in irgendwelchen Bäumen. Der ganze Links-Deutsche Mob konnte sich darauf einigen. So furchtbar lächerlich dieser Protest.“ […]
Danger Dan: Das hat was von HoGeSa in bürgerlich.“
Das ist natürlich preisverdächtig: Die ARD zeichnete das Trio mit dem New Music Award 2015 (NMA) aus, der auch einen Geldpreis für Musikequipment beinhaltet:
„Die Jury um den Berliner Musiker Bosse überreichte der Gang einen Scheck über 10.000 Euro. […] Die Jury lobte nach der Show alle Acts und begründete ihre Entscheidung: ‚Die Antilopen Gang hat nicht nur Style, sondern auch Haltung. Sie haben eine mitreißende Show mit politischen Reflexionen zu fetten Beats hingelegt.’“, schreibt PULS vom Bayrischen Rundfunk dazu.
Zum Thema Rechtstaatlichkeit etc. auch passend dazu: Berlin: Polizei tötet Anti-Corona-Demonstranten und 13 rechtsextreme SEK-Beamte in Hanau im Einsatz sowie Prof. Desmet: Corona-Massenhysterie (mentale Vergiftung) mit Hypnose vergleichbar
Spionage-Apps, digitale Impfpässe, Bargeldverbot: Vom mündigen Bürger zum gläsernen Untertan

Überwachungs-Apps, digitale Impfpässe, Bargeldabschaffung und Klimalockdown – alles Verschwörungstheorie? Mitnichten! Willkommen im neuen “Wertewesten” aus Regierenden und Untertanen – Deutschland ist wie so oft ganz vorne mit dabei. von Kaspar Sachse Innerhalb weniger Jahre, zuletzt sogar Monate haben sich die Bedeutung der Begriffe Recht und Freiheit in Deutschland und Europa um 180 Grad gedreht. Die […]
Russlands äußert sich erneut zur ausgewiesenen BBC-Korrespondentin

Über den Fall der aus Russland ausgewiesenen BBC-Korrespondentin Sarah Rainsford habe ich bereits ausführlich berichtet. Wichtig ist dabei die Vorgeschichte, auf die ich ausführlich eingegangen bin, den Artikel finden Sie hier. Im Kern geht es darum, dass verschiedene westliche Staaten seit Jahren russische Medien im Westen an der Arbeit hindern und russischen Korrespondenten Visa und […]
Der Beitrag Russlands äußert sich erneut zur ausgewiesenen BBC-Korrespondentin erschien zuerst auf Anti-Spiegel.
Das russische Außenministerium über Nato-Truppenverstärkungen an der russischen Grenze

Die Medien hegen und pflegen die Legende vom aggressiven Russland, verschweigen aber möglichst die Aktivitäten der Nato an Russlands Grenzen. Selbst das größte Nato-Manöver seit 30 Jahren, Defender 2021, spielt in den Medien kaum eine Rolle. Auch Marine-Manöver im Schwarzen Meer unter Beteiligung deutscher Schiffe werden möglichst verschwiegen. Gleiches gilt für Nato-Manöver vor Russlands Küsten im Nordmeer. Von den knapp 4.000 […]
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Von DÖW & Medien befeuert? Feiger Antifa-Anschlag auf kritischen Arzt
Der Wiener Arzt Dr. Jaroslav Belsky gehört zu den Corona-Kritikern der ersten Stunde. Mit seinem Portal „Corona-Datencheck“ deckt er minutiös die Corona-Märchen der Mächtigen auf, stellt den Bürger kostenlos Infomaterial zur Verfügung, um sich selbst informieren zu können. Zudem führt er eine Liste zu schweren bis tödlichen Nebenwirkungen der umstrittenen Corona-Genspritzen diverser Pharmakonzerne. Er unterstütze das „Volksbegehren Rücktritt Bundesregierung“, brachte unseren Lesern als Experte die Gefahren einer Impfpflicht schon im Vorjahr näher und gab seine Expertise auch in Reden bei maßnahmenkritischen Protesten zum Besten. Immer wieder macht er sich auch Gedanken zu den globalistischen Hintermännern des Corona-Komplexes. Offenbar ist ein solcher Freigeist für die gängige Erzählung zu gefährlich, einschlägige Akteure nahmen ihn ins Visier. Die Hetze gegen den unbotmäßigen Arzt endete nun in einem feigen Antifa-Angriff, bei dem Dr. Belsky am Kopf verletzt wurde.
- Mutmaßliche Antifa-Extremisten lauerten Arzt zuhause auf und schlugen ihm mit voller Wucht auf den Kopf, er trug eine Wunde davon
- „DÖW“ und „Stoppt die Rechten“ schrieben üble Hetz-Artikel über seine Person – seiner Ansicht nach, um ihn als vermeintlichen „Nazi“ zu diskreditieren
- Ziel des folgenden Wechselspiels sei die Diskreditierung jeglicher Kritiker gegen das herrschende Narrativ.
- Fordert Antifa auf in sich zu gehen, ob eine Gesellschaftsordnung, die man nur mit Gewalt gegen Andersdenkende errichten kann, wirklich sinnvoll sei
Der Angriff aus dem Hinterhalt geschah so schnell, dass er ihn kaum verhindern konnte. Er geht davon aus, dass es sich bei den Angreifern um Antifa-Aktivisten oder Antifa-nahe Personen handelt. Als sein Hund etwas vor seiner Wohnungstür bemerkte, ging er nachsehen. Plötzlich folgte die feige Attacke: „Als sie dann merken, dass ich dann aufmache, bekam ich eine drüber“. Als Indiz für die linksextreme Herkunft der Angreifer aus dem Antifa-Milieu sieht er, dass einer der Angreifer dabei schrie: „Du rechte Nazi-Sau!“ – dabei lehne er totalitäre Regimes prinzipiell ab. In einer Video-Botschaft nahm er ausführlich Stellung zum Angriff auf seine Person.
Einschlägige Portale & Medien schaffen Klima der Gewalt
Als mögliche geistige Brandstifter solcher Angriffe sieht er auch einschlägige Akteure. Bei seiner Recherche fand er einen Artikel auf der Seite des „Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands“ (DÖW) – das einem Gerichtsurteil zufolge übrigens als „kommunistische Tarnorganisation“ bezeichnet werden darf. Beim DÖW gebe es einige Elemente – nicht alle, einige betrieben wichtige Erinnerungsarbeit – welche den Begriff „Nazi“ offenbar als Instrument, als „Keule“ gegen Unliebsame verwendeten. Googelt man nach seinem Namen, ist der Hetz-Beitrag relativ weit oben gereiht.
Dies gelte auch für einen Eintrag beim Denunziationsportal „Stoppt die Rechten“ des Ex-Grünen-Politikers Karl Öllinger. Der dortige Artikel sei voller „blöder Darstellungen“, wo man versucht, ihn „in einem komischen Licht darzustellen“. Für diese Unterstellungen würde man sogar seine Videos aus dem Kontext reißen und ins Gegenteil verkehren. Zeitungen wie der „Standard“ oder die „Presse“ übernähmen dann solche vermeintlichen Recherchen volley. Durch das „gegenseitige Hinaufschaukeln“ seitens solcher Aktivisten und Medien bekäme das eine Eigendynamik.
Kritiker werden stigmatisiert
Ziel sei die Diskreditierung von Kritikern: „Menschen, die sich in irgendeiner Richtung kritisch äußern, werden mit einem Label, mit einem Frame stigmatisiert. Jetzt auf einmal ist der Belsky ein „Nazi““. Dies könne auch rechtschaffenen Bürgern geschehen, sein Fall sei ein Beispiel dafür: „47 jahre lang keine politische Tätigkeit, nichts. Einfach nur Steuern bezahlt, Familie, zwei Kinder […] und plötzlich wird ein Mensch als Nazi, als Staatsverweigerer, als gefährlich, als Schwurbler dargestellt.“ Er zog dabei auch Parallelen zur jüngsten medialen Hetzkampagne gegen den renommierten Experten und Autor Dr. Sucharit Bhakdi – Wochenblick berichtete.
Das wirklich Gefährliche daran sei laut Belsky, dass dann irgendwann „junge, fehlgeleitete Menschen vor der Tür stehen und versuchen irgendeinen Blödsinn zu machen“. Er fürchtet, dass dieser „Terror“ gegen Dissidenten in der Zukunft weitergehen wird. Er appellierte dabei an die linksextremen Agitatoren, sich zu bilden. Dann würde ihnen auffallen, dass die totalitäre Bevormundung durch den Staat aus gutem Grund nicht jedermanns Sache sei: „Deswegen müsst ihr Verstehen, liebe Antifa, dass es Menschen gibt, die das nicht wollen“. Die Antifa solle darüber nachdenken, wie wahrhaftig ihr Streben nach einer vermeintlich „guten Gesellschaft“ sei, wenn es für deren Verwirklichung Gewalt gegen Andersdenkende bedürfe…
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Abzocke und Lambda: Aus für Gratis-Tests und neue Corona-Mutation
Einen „sanften Übergang“ versprach der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein, als er verkündete, dass es kostenfreie Tests ab November in Österreich nicht mehr geben werde. Zumindest mit den „gratis“ Wohnzimmertests als vielgepriesenes niederschwelliges Testangebot soll dann Schluss sein. Doch gratis waren die ganzen Testaktionen ohnehin nie – zumindest nicht für den österreichischen Steuerzahler. Zwar ist keine genaue Summe bekannt, aber im Juli sprach der Minister noch von mehr als einer Milliarde Euro für die Testaktionen.
- Ende Oktober kommt das Aus für die Gratis-Wohnzimmertests
- Ob Gratistests in Apotheken bleiben wird noch evaluiert
- NEOS und ÖVP fordern ein generelles Ende der Gratistests für Bürger, die sich nicht freiwillig impfen lassen
- In Linz will FPÖ-Gesundheitsstadtrat Michael Raml weiter Gratistests für die Bürger
- In Niederösterreich ist es zum ersten Fall einer Infektion mit der Lambda-Variante gekommen
- In Deutschland fordert das Robert-Koch-Institut wegen der steigenden Zahl der Impfdurchbrüche bereits wieder Corona-Tests für Geimpfte
Denn eigentlich waren die Gratis-Wohnzimmertests und die Gratistests in Apotheken bis Ende August befristet. Nach der jetzigen Verlängerung bis Ende Oktober wird endgültig Schluss sein, zumindest für die Antigen-Wohnzimmertests. Die PCR-Selbsttests sollen angeblich bleiben. Die Fortführung der Gratistests für asymptomatische Personen in Apotheken und bei Hausärzten wird laut Ministeriumsangaben derzeit noch evaluiert.
Freiwillige Impfung oder für Test zahlen
Wie diese Evaluierung ausgeht, darauf kann man gespannt sein. Von verschiedenen Seiten, wie der Ärztekammer wird schon seit längerem gefordert, dass die kostenlosen Testmöglichkeiten abgeschafft werden sollen, sobald jedem die Möglichkeit zur Impfung geboten werden kann. „Ich sehe nicht ein, warum die Allgemeinheit diese doch sehr kostspieligen Tests zahlen muss, wenn Menschen sich weigern, die Gratisimpfung in Anspruch zu nehmen. Die Impfungen sind von der europäischen Zulassungsbehörde streng kontrolliert worden, sind bei uns zugelassen, sind sicher und wirkungsvoll – und ich glaube, es sollte sich jeder nach Möglichkeit impfen lassen“, erklärte Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres Anfang August. Auch Politiker der NEOS- und der ÖVP fordern ein Ende der Gratistests für Personen, die sich nicht freiwillig gegen Corona impfen lassen wollen.
Schmäh mit Mutationen – Steigende Corona-Zahlen bei hoher Durchimpfungsrate
Dabei übersah er allerdings, dass die Allgemeinheit nicht nur die Tests bezahlt, sondern auch – Impfunwillige eingeschlossen – die „Gratisimpfungen“. Zudem scheint es mit der vielgepriesenen Wirkung der Impfung auch nicht so weit her zu sein. Gerade Länder mit einer hohen Durchimpfungsquote, wie Israel oder Island haben zunehmend wieder mit stark steigenden Corona-Zahlen zu kämpfen. Wohl auch um die mangelhafte Wirkung der Corona-Impfstoffe zu verschleiern, wird auch eine Corona-Variante nach der anderen durch das mediale Dorf gejagt. Nach Delta ist es nun bereits Lambda. Dass das Symbol in Österreich mittlerweile verboten ist, hindert die Mutation nicht daran, in Niederösterreich aufzutauchen. Zwar gab es schnell Entwarnung, dass es zu keinen Folgeinfektionen gekommen sei, ebenso wurde versichert, dass die Impfung sehr gut gegen die Variante helfe. Aber es ist wohl nur eine Frage der Zeit, was als neue Begründung nach Delta für angeblich steigende Zahlen herhalten muss.
FPÖ-Gesundheitsstadtrat für kostenlose Tests
Gegen ein Ende der Gratis-Tests sprach sich zuletzt vehement der freiheitliche Linzer Gesundheitsstadtrat Michael Raml aus. „Ich lehne es ab, Menschen zu diskriminieren, die sich gegen eine Corona-Impfung entscheiden und halte das auch für absolut grundrechtswidrig“, so Raml, der den Linzer Bürgern weiterhin ein kostenloses Testangebot zur Verfügung stellen will. Geht es nach ihm, sollen auch in Zukunft alle Linzer, ob geimpft oder ungeimpft, am öffentlichen Leben teilnehmen können und nicht durch die Hintertür von der Politik zu einer Impfung gezwungen werden.
RKI fordert PCR-Tests für Geimpfte
Die Zeiten, da man den schwarzen Peter nur den Ungeimpften in die Schuhe schieben kann, scheinen endgültig vorbei zu sein. Denn das deutsche Robert-Koch-Institut forderte bereits rund einer Woche, dass auch Geimpfte wieder getestet werden sollen; dies aufgrund immer weiter steigender Zahlen von „Impfdurchbrüchen“. Bisher gab es allein in Deutschland 10.827 dokumentierte Impfdurchbrüche. Die Erzählung des sicheren und wirkungsvollen Impfstoffs lässt sich so wohl kaum aufrechterhalten, zumal man in Betracht ziehen muss, wie viele bereits Geimpfte an „Corona erkrankten“, jedoch mangels Testung nicht erfasst wurden.
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Linksradikale Antonio-Amadeu-Stiftung träumt von Lagerhaft für Identitäre
Neues von Stasi-Kahane und ihrer regierungsfinanzierten Hetztruppe: In einem aufschlussreichen Twitter-Schlagabtausch fetzten sich Mitarbeiter ihrer Antonio-Amadeu-Stiftung mit dem Braunschweiger Mitglied der „Identitären Bewegung“ (IB) Simon „Potzi“ Pocinosznow – und vergaßen sich dabei für einen Moment, indem sie erhellende Einblicke in ihre feuchten Träume zuließen.
Nachdem zunächst noch mit den üblichen Nettigkeiten „pariert“ wurde („spielen darfst du in deinem identitären Kindergarten„), brach es dann aus der federführenden AA-Socialmedia-Autorin offen heraus: „Alles ist gut, wo Identitäre Gitter um sich haben„, beendete die Stiftung den Tweet-Dialog – auch wenn es „erstmal nur ein Laufstall“ ist. Erstmal? Und später dann Viehgatter oder ein Elektrostacheldraht?
(Screenshot:Twitter)
Linke Lagerträume haben also ihren festen Platz in der geistigen Vorstellungswelt einer Organisation, die von der deutschen Regierung mit sechsstelligen Summen gepampert wird – unter anderem aus dem Antifa-Reptilienfonds „Demokratie leben“ – und die unter Leitung der ehemaligen Stasi-Mitarbeiterin (Deckname „Victoria“) Anetta Kahane steht. Kein Wunder, dass man sich hier am Gedanken aufgeilt, Andersdenkende hinter Gitter zu bringen. (DM)
Pakistan: Hunderte Männer attackieren und berauben junge Frau
Ein schockierendes Video aus dem pakistanischen Lahore zeigt, wie hunderte Männer eine junge Frau beim Nationaldenkmal Minar-e-Pakistan in Lahore attackieren, sie immer wieder in die Luft werfen und ihre Kleider zerreißen. Der Vorfall ereignete sich am Unabhängigkeitstag, den diverse Medien als „Tag der Schande“ bezeichneten. In Europa erinnert das unwillkürlich an die Kölner Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016, mit nie dagewesenen sexuellen Übergriffen, Nötigungen und Schändungen deutscher Frauen durch eine Masse von Migranten.
• Unabhängigkeitstag von Pakistan wird zum Schandtag
• 300-400 Männer attackieren junge Frau
• Als Tik-Tok-Aktivistin zu „aufreizend“ und Freiwild
• Traditionelle Werte: Ehrenmorde, Zwangsheirat auch für Kinder
• Präsident unterstellt Frauen Provokation und Verführung
• Kulturkampf mit Islam auch in Europa
Attacke von 300-400 Männern
Die in Lahore attackierte Frau, Ayescha, tritt regelmäßig in Tik-Tok auf und ist in Pakistan sehr bekannt. Wie Dawn News berichtet, war sie mit einigen Freunden beim Denkmal Minar-e-Pakistan und wollte dort einen Film für ihr Medienprofil drehen. Einige Männer drängten sie von der Straße ab, rasch bildete sich ein Kordon von 300-400 aufgestachelten Männern um sie. Einer hielt sie fest, mit Hilfe eines anderen wurde sie hochgehoben und in die Mitte des Männer-Mobs getragen, wo sie attackiert, herumgestoßen, immer wieder in die Luft geworfen wurde. Ihre Kleider zerrissen, Ring und Ohrringe wurden ihr gewaltsam abgenommen. Sie schrie und wehrte sich, konnte sich aber nicht befreien. Auf Twitter entstand blitzschnell der Hashtag #MinarePakistan.
Politik: viel Worte – keine Taten
Die junge Frau erstatteter Anzeige. Einige Politiker verurteilten den Zwischenfall. So etwa Bilawal Bhutto Zardari, Parlamentarier der Volkspartei: „Der Angriff auf eine junge Frau durch einen Mob sollte jeden Pakistaner beschämen. Das sei Zeichen für einen gesellschaftlichen Verfall. Die Verantwortlichen müssen vor Gericht. Frauen in Pakistan fühlen sich nicht sicher, es sei „unsere Verantwortung, Sicherheit und gleiche Rechte für Alle“ zu schaffen. Sania Ashiq, Mitglied der Provinzversammlung für den Staat Punjab, wo der Zwischenfall stattfand brachte es auf den Punkt: „Was Ayesha durchmachte …hat jede Frau in Pakistan irgendwann schon einmal erlebt“. Vielleicht in geringerem Ausmaß, aber – jede Frau erfuhr das schon einmal in ihrem Leben. Es sei Zeit damit Schluss zu machen und nicht schweigend darüber hinwegzusehen.
Premier unterstellt Frauen Provokation
In der Islamischen Republik Pakistan spielen Frauen – vor allem am Land immer schon – eine untergeordnete Rolle. Ehrenmorde und Zwangsehen (auch von Kindern) sind üblich. Selten gibt es dafür eine Anzeige und wenn, wird ihr nur halbherzig nachgegangen. Männer vertreten dort die Ansicht, wenn Frauen sich aufreizend zur Schau stellen, provozieren sie geradezu Angriffe von Männern oder Vergewaltigung. Eine ähnliche Meinung äußerte etwa der Premier von Pakistan, Imran Ahmed Khan, bei einem Live-TV-Auftritt im April. Er verurteilte zwar Gewalt gegen Kinder und Frauen. Sexuelle Gewalt bezeichnete er als Ergebnis einer zunehmenden Obszönität, die ein Produkt Indiens, des Westens und von Hollywood seien. Frauen sollen „Purdah“ üben – eine religiöse und gesellschaftliche Praxis im Islam, nach der Frauen ihren Körper und ihre Formen verhüllen sollen und die physische Trennung Geschlechter.
„Europa2015“: Frauen auch hier Freiwild
Im Westen haben Frauen, nach jahrzehntelangem Kampf für die Gleichberechtigung der Geschlechter, die Freiheit zu tragen und zu denken, was sie wollen, sind sicher und können sich frei bewegen. Seit der Migrationswelle 2015 und der Zuwanderung hunderttausender junger Männer aus islamischen Kulturen hat sich das geändert: viele Migranten betrachten hier „locker gekleidete Frauen“ als Freiwild. Eine Vergewaltigung wird als Kavaliersdelikt gesehen oder gar nur als „Flirt“ betrachtet.
Afghanen-Flirt endet mit Kinnhaken
Wohin das führt, zeigt etwa ein jüngster Vorfall in einer Teststraße in Salzburg: ein junger Afghane versuchte mit einer dortigen Apothekerin zu flirten, weil er nicht locker ließ, rief sie die Security, die den leidenschaftlichen Mann des Hauses verwies. Als auch das nichts half, musste die Polizei anrücken. Der Afghane zuckte aus und versetzte dem Security einen Kinnhaken, der ins Krankenhaus musste. Die Politik ignoriert indes weiterhin, dass der Import fremder Kulturen zu massiven gesellschaftlichen Verwerfungen führt und beschönigt das. Auf der anderen Seite fühlen sich linke Kulturimperialisten mit gut bezahlten NGOs dazu berufen, anderen Ländern die „liberalen Werte“ des Westens aufzuzwingen. Beides führt nicht zum Ziel.
Anders sieht es dagegen in Afghanistan aus. Für Patriotismus und das zeigen der afghanischen Fahne setzte es Ohrfeigen durch die Taliban.
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„Flutkatastrophe und Klimawandel – Große Sprüche, keine Taten“: Sebastian Lüning und Norbert Bolz bei Tichy
Roland Tichy lädt ins Hotel zum Gespräch. Eine Hochwasser-Betroffene aus Erftstadt (NRW) berichtet, daß die Behörden ein örtliches Krankenhaus und ein Asylheim evakuierten, aber die Anwohner in Erftnähe nicht groß informierten.
Norbert Bolz erzählt, daß wegen der laufenden Panikmache Verantwortungsträger in Situationen realer Gefahren bereits fürchteten, als „Alarmisten“ zu gelten. Und unser Referent Geologe Sebastian Lüning erklärt, wieso das Hochwasser im Westen derart heftig zuschlagen konnte – es liegt in erster Linie an Baufehlern an geologisch-geografisch problematischen Orten.
Afghanistans „farbige Revolution“? Rauschgift und Opiumhandel
Dieser Bericht wurde am 19. August 2021 aktualisiert.
Die USA wurden nicht aus Afghanistan rausgeworfen worden. Ganz im Gegenteil.
Washington ist an der Gestaltung des strategischen Übergangs zur Bildung eines islamischen Emirats der Taliban beteiligt.
Früheren Berichten zufolge sollte eine so genannte afghanische Übergangsverwaltung von Prof. Ali Ahmad Jalali geleitet werden, der zufälligerweise ein US-Bürger ist.
„Regimewechsel“ in Afghanistan?
Truppenabzug in Verbindung mit einer von den USA unterstützten Farbrevolution?
Die Doha-Verhandlungen mit den Taliban
Der Rückzug der USA aus Afghanistan war Gegenstand umfangreicher Verhandlungen zwischen Washington und den Taliban. Eine frühere Vereinbarung wurde Ende Februar 2020 in Doha zur Zeit der Trump-Regierung unterzeichnet.
Man hatte sich auf einen Zeitplan für den Übergang geeinigt. Am 09. August 2021 traf der US-Sondergesandte Zalmay Khalilzad mit einem US-Verhandlungsteam in Doha ein, um drei Tage lang Gespräche auf höchster Ebene mit Vertretern der Taliban und der gescheiterten Regierung von Ashraf Ghani zu führen.
Im Anschluss an das Treffen in Doha am 13. August erhielten die Taliban „grünes Licht“ für die Einnahme Kabuls und der meisten Provinzhauptstädte. (Siehe Southfront, 18. August)
Die von den Medien beschriebene Evakuierung der US-Botschaft war eine Nebelkerze. Der Einmarsch der Taliban in Kabul, der die USA dazu veranlasste, ihre Botschaft zu evakuieren, war sorgfältig geplant und abgesprochen worden. Der Präsidentenpalast wurde kampflos eingenommen.
Am 13. August wurde berichtet, dass Ali Ahmad Jalali, ein angesehener Professor am „Near East South Asia Center for Strategic Studies“ (NESA) der „National Defense University“ in Washington (und ehemaliger Innenminister in der Regierung von Hamid Karzai), als Kandidat für die Leitung einer so genannten Interimsregierung in Betracht gezogen worden war. Die „National Defense University“ mit Sitz in Fort Lesley J. McNair, Washington D.C., ist eine Partnereinrichtung des US-Verteidigungsministeriums.
Während die USA den Übergang zur Bildung einer US-freundlichen Taliban-Regierung geschickt steuern, ist die Ernennung von Professor Ali Ahmad Jalali, der in Maryland lebt, unbestätigt. Einem Reuters-Bericht zufolge (16. August):
Der frühere afghanische Innenminister Ali Jalali sagte am Montag, er sei nie für das Amt des Übergangspräsidenten Afghanistans in Betracht gezogen worden und hätte das Amt auch nie angenommen. „Die Quintessenz ist, dass ich nie kontaktiert worden bin. Ich bin nie in Betracht gezogen worden. Ich habe nie darüber nachgedacht und bin auch nicht daran interessiert“, sagte Jalali, der nach der US-geführten Invasion 2001 der erste Innenminister Afghanistans war, gegenüber Reuters. Jalali, der Professor an der Nationalen Verteidigungsuniversität der USA in Washington ist, sprach per Telefon aus Washington. Er reagierte damit auf einen Reuters-Bericht, in dem drei diplomatische Quellen am Sonntag zitiert wurden, wonach er wahrscheinlich zum Leiter einer Übergangsverwaltung in Kabul ernannt werden würde, nachdem die Taliban die Hauptstadt übernommen haben.
Laut SouthFront, (unbestätigt): „Der Mitbegründer der Taliban und stellvertretende Befehlshaber, Abdul Ghani Baradar, wird voraussichtlich Präsident Afghanistans werden …“.
Rückblick auf 9/11: Warum wurde Afghanistan am 7. Oktober 2001 überfallen?
Fast 20 Jahre später verweisen sowohl die Medien als auch die Regierung Biden im Chor auf die Anschläge vom 11. September 2001 und die Rolle von Al-Qaida, die angeblich von Afghanistan unterstützt wurde, obwohl Al-Qaida in Wirklichkeit (ausführlich dokumentiert) ein von der CIA geschaffenes „Geheimdienst-Asset“ war.
Wir sollten nicht vergessen, dass Osama bin Laden in den 1980er Jahren während des so genannten sowjetisch-afghanischen Krieges von dem nationalen Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski rekrutiert worden war.
Das rechtliche Argument, das Washington und die NATO für die Invasion Afghanistans anführten, war, dass die Anschläge vom 11. September 2001 einen nicht erklärten „bewaffneten Angriff“ „aus dem Ausland“ durch eine ungenannte ausländische Macht darstellten und dass folglich „die Gesetze des Krieges“ gelten, die es der angegriffenen Nation erlauben, im Namen der „Selbstverteidigung“ zurückzuschlagen.
Der Nordatlantikrat der NATO hatte auf seiner Tagung in Brüssel am 12. September 2001 die folgende Resolution verabschiedet:
Wenn festgestellt wird, dass der Angriff [vom 11. September 2001] auf die Vereinigten Staaten vom Ausland [Afghanistan] aus gegen den „Nordatlantikraum“ gerichtet war, wird er als eine Handlung betrachtet, die unter Artikel 5 des Washingtoner Vertrags fällt. (Hervorhebung hinzugefügt)
Die Bombardierung und Invasion Afghanistans, die am 7. Oktober 2001 begann, wurde als „Kampagne“ gegen „islamische Terroristen“ und nicht als Krieg bezeichnet.
Bis heute gibt es jedoch keinen Beweis dafür, dass Al-Qaida hinter den Anschlägen vom 11. September 2001 stand.
Selbst wenn man die offizielle Darstellung von 9/11 akzeptiert, gibt es keine Beweise dafür, dass Afghanistan als Nationalstaat hinter den Anschlägen vom 11. September 2001 stand oder in irgendeiner Weise daran beteiligt war. Am 11. September 2001 waren keine afghanischen Kampfflugzeuge am Himmel über New York zu sehen.
Die afghanische Regierung hat in den Wochen nach dem 11. September 2001 zweimal auf diplomatischem Wege angeboten, Osama bin Laden an die US-Justiz auszuliefern, wenn es erste Beweise für seine Beteiligung an den Anschlägen vom 11. September 2001 gäbe. Diese Angebote wurden von Washington salopp abgelehnt. In den Worten von George W. Bush: „Das ist nicht verhandelbar“.

Das Corpus Delicti: Betäubungsmittel und der afghanische Opiumhandel
Eines der wichtigsten strategischen Ziele der Invasion Afghanistans im Oktober 2001 war die Wiederaufnahme des Opiumhandels nach dem erfolgreichen Drogenbekämpfungsprogramm der Taliban-Regierung in den Jahren 2000 und 2001, das zu einem Einbruch der Opiumproduktion um 94 % führte (auf 8000 Hektar im Jahr 2001, siehe Grafik unten).
Auf der Tagung der UN-Generalversammlung im Oktober 2001 (die nur wenige Tage nach Beginn der Bombenangriffe 2001 stattfand) wurde die Taliban-Regierung von den Vereinten Nationen beglückwünscht: „Kein anderes UNODC-Mitgliedsland war in der Lage, ein vergleichbares Programm durchzuführen“.

Was ist die Zukunft der Drogenwirtschaft?
Wie wird sich der Abzug der US-Truppen aus Afghanistan auf diesen milliardenschweren Handel auswirken (der bis vor kurzem von den US-Streitkräften geschützt wurde)? Private Söldnerfirmen sind derzeit am Schutz des Opiumhandels beteiligt.
Es gibt ein geopolitisches Machtspiel mit Russland, China, dem Iran und der Türkei. Afghanistan ist in Chinas Seidenstraßen-Projekt eingebunden. Wie sich dies entwickeln wird, ist noch nicht abzusehen.
Die strategische Kontrolle über den afghanischen Opiumhandel wird eine Schlüsselrolle spielen.
Taliban raus, Taliban rein
Am 7. Oktober 2001 begannen die USA einen Krieg gegen die Taliban-Regierung, die in den Jahren 2000-2001 die Opiumwirtschaft „unerhörterweise“ sabotiert hatte. Dieser Krieg dauerte mehr als neunzehn Jahre.
Und jetzt ist die Biden-Administration daran beteiligt, die Bildung eines neuen Taliban-Vertreterregimes voranzutreiben, das den lukrativen Multimilliarden-Dollar-Handel mit Drogen bedingungslos unterstützen wird.
Ein Folgeartikel über die Rolle Chinas ist geplant.
Der Beitrag Afghanistans „farbige Revolution“? Rauschgift und Opiumhandel erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Anzahl positiver Tests: 1 – Neuseeland aufgrund eines einzigen positiven Tests im Lockdown – 5 Millionen Menschen
Krank, pervers, wahnsinnig
Verschwörungs-Praktiker. Einmal Corona – immer Corona | Von Uli Gellermann (Podcast)
20.08.2021, 13:59 Uhr. KenFM.de – https: – Ein Kommentar von Uli Gellermann. In Neuseeland, einem Land mit rund fünf Millionen Einwohnern, gibt es einen (!) ganzen Corona-Fall. […] Der Beitrag Verschwörungs-Praktiker. Einmal Corona – immer Corona | Von Uli Gellermann (Podcast) erschien zuerst auf KenFM.de….
Verschwörungs-Praktiker. Einmal Corona – immer Corona | Von Uli Gellermann
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Neuseeland aufgrund eines positiven Tests im Lockdown
18.08.2021, 00:11 Uhr. Corona Transition – https: – Am 2. August 2021 berichteten wir über Australiens Lockdown- und Contact-Tracing-Wahn und am 17. August über den durch einen einzigen positiven Test ausgelösten Lockdown in der australischen Hauptstadt Canberra. Wenn man glaubt, es könne nicht mehr absurder werden, wird man regelmässig eines Besseren belehrt. Nun wurde ein ganzes Land aufgrund…
Demonstrieren ohne zu demonstrieren – natürlich immer mit Abstand!
06.08.2021, 21:44 Uhr. Corona Transition – https: – Eine Gruppe von Aktivisten in Neuseeland hat eine kreative und effiziente Lösung gefunden, um gemeinsam auf die Strasse zu gehen und öffentlich kritische Fragen zu stellen – ohne im strengen Sinne zu demonstrieren. Sie stellten sich – mit gebührendem Abstand – entlang einer dicht befahrenen Strasse auf und machten die Vorbeifahrenden mit Plakaten…
Die Jagd auf die «Ungeimpften» beginnt
02.08.2021, 00:17 Uhr. Corona Transition – https: – Christopher John Hipkins ist Bildungsminister und Parlamentvorsitzender von der Labor Party in Neuseeland. Zudem ist er im Inselstaat zuständig für das Covid-19-Krisenmanagment. Anlässlich einer Pressekonferenz warnte er, dass die Regierung bald damit beginnen werde, Menschen zu verfolgen, die sich noch nicht mit Gen-Präparaten gegen Covid-19 impfen…
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