Kategorie: Nachrichten
Bildungsabsturz im badisch-grünen Ländle unter Kretschmann

Ein Land ohne Kompaß kann auch sein Bildungsangebot auf Dauer nicht mehr sinnvoll und im besten Sinne pragmatisch gestalten. Seit 18 Jahren gibt es das Statistikmodell „Bildungsmonitor“, welches eigentlich nur eine sehr grobe Betrachtung des deutschen Bildungssystems liefert. Manko ist die deutsche politisch korrekte Unfähigkeit, sich mit der bei Allem zugrunde liegenden gesellschaftlichen Realität zu befassen und die richtigen (vor allem die unbequemen) Fragen zu stellen. Aber das eine oder andere erfährt man dann halt doch.
Von Hans S. Mundi
„Deutschlands Bildungssystem krankt an mangelnder Chancengerechtigkeit und Versäumnissen bei der Integration. Offensichtlich scheint sich an diesem Befund über Jahre nichts zu ändern. Das jedenfalls legt der 18. Bildungsmonitor nahe, den das arbeitgebernahe Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) erstellt hat.
Verglichen mit dem Referenzjahr 2013 haben sich zwar vor allem die Ergebnisse in den Handlungsfeldern Internationalisierung (plus 19,1 Punkte), Förderinfrastruktur (plus 18,9) und Betreuungsbedingungen (plus 16,1) verbessert. Die größten Rückschritte aber gab es ausgerechnet bei der Schulqualität (minus 17,9), bei der Integration (minus 14,9) und bei der Reduzierung von Bildungsarmut (minus 3,5). „Der Problemdruck ist hoch“, bilanzierte Studienleiter Axel Plünnecke vom Institut der Deutschen Wirtschaft.“
Natürlich wäre es bei solchen Erhebungen äußerst interessant zu fragen, an welchen Standorten ein wie hoher Migrationsanteil in welchen Klassen gegeben wäre, ob unter den Migranten die elementaren Grundkenntnisse in Sachen Deutsch sprechen, lesen, schreiben vorhanden sind, bzw. ab welchen Klassenstufen und wo es wenig bis gar keine sprachliche Integration gibt. Noch interessanter wäre mal zu fragen, welchen Anteil denn Muslime unter den sogenannten blldungsfernen Schichten einnehmen und ob es da Zusammenhänge zwischen einer islamisch munitionierten Bildungs- und Integrationsverweigerung gibt oder nicht. Da hier die falschen bzw. ungewünschte Antworten drohen, fragt so etwas im Land der „Runden Tische gegen Rechts“ natürlich niemand.
Interessant ist der Vergleich der Bundesländer – sämtliche Daten und Rankings können in dem begefügten Link zur „Welt“ ausführlich gelesen werden. Uns soll hier jetzt nur ein echtes Grünes Highlight beschäftigen: Opa Kretschmann, in seiner Jugend noch ein lupenreiner Maoist und K-Grüppler, scheint dabei zu sein, eines der ehemals besten und stärksten Bildungssysteme der Republik in den Keller zu ziehen. Verwunderlich einerseits, das Genosse-MiniPräsi Kretschmann ja immerhin langjährig als Rektor und Pädagoge an allgemein bildenden deutschen Schulen tätig war. Grün ist eben eine giftige Ideologie, die auch als angeblich softe Variante schädlch ist.
Unter der Frage „Welches Bundesland hat das beste Bildungssystem?“ rutscht der ehemalige Champ und Klassenbeste nun bereits hinters Saarland und Thüringen auf den eher mittlleren Sektor mit Platz sechs. Bei der Frage „Wie hat sich das Bildungssystem entwickelt?“, die als Zusatzfrage und Vertiefer gedacht ist, kracht es dann aber richtig für die Grüne Landesregierung im badischen Ländle. Auf Platz 13 taucht Baden-Württemberg hinter (!) Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen auf, und zwar mit einer massiven Verschlechterung des Bildungsalltags unter Politisch-Gender-Korrekt-Grün von minus 3,4 Prozent – im Vergleich mit dem Bildungsmonitor 2013. Klares Fazit: Es reichten den Grüninnen zwei Legislaturperioden, um ein einst starkes Bildungsland in den Abgrund zu reißen – Tendenz immer weiter nach unten. Wer Grün wählt, kann nicht ganz dicht sein. Sie können außer Schaden anrichten einfach nichts.
Hier noch einmal der Link: https://www.welt.de/politik/deutschland/article233219387/Schulen-So-schneiden-die-Bildungssysteme-der-Bundeslaender-im-Vergleich-ab.html
BionTech/Pfizer: Goldgrube wird zur Sondermülldeponie

Immer mehr Geimpfte infizieren sich mit Corona. Neue Studien weisen darauf hin, daß beim Anstieg der mit dem Coronavirus infizierten Geimpften laut neuen Studien der Schutz durch die BioNTech/Pfizer-Impfung schneller abnimmt als beim AstraZeneca-Vakzin.
Eine am Donnerstag veröffentlichte Studie der Universität Oxford ergab, dass sich die Wirksamkeit des Pfizer-Impfstoffs gegen symptomatische Infektionen nach vier Monaten fast halbiert hat und dass geimpfte Personen, die mit der ansteckenderen Delta-Variante infiziert waren, genauso hohe Viruslasten aufwiesen wie Ungeimpfte, berichtet die Financial Times.
Zwei Untersuchungen aus den USA und Katar stellten eine höhere Zahl von „Durchbruchsinfektionen“ als erwartet fest, was die Diskussion um die sogenannte „Booster-Impfung“ weiter anheizt.
Die Verbreitung der Delta-Variante habe es „viel schwieriger“ gemacht, die Übertragung zu stoppen, so Natalie Dean, Biostatistik-Professorin an der Emory University: „Die Situation hat sich in Bezug auf die Annahme, was Impfstoffe uns bringen können, geändert“, sagte sie. Bisher könne man mit der Impfung offenbar nur „schwere Krankheiten, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle verhindern“, erklärte Dean.
Die Oxford-Wissenschaftler wiesen nach, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs abnahm, seit der Delta-Stamm im Mai in Großbritannien dominant wurde. Während die Pfizer-Impfung anfangs wirksam war, ließ seine Wirksamkeit vier bis fünf Monate nach der zweiten Dosis nach.
Tomas Hanke, Professor für Impfstoffimmunologie am Jenner Institute in Oxford, spekulierte, dass das AstraZeneca-Vakzin eine länger anhaltende Immunität erzeugt, da sein Spike-Protein länger anhält und eine stärkere Immunantwort fördert.
„Wenn Sie RNA injizieren, wie beim Pfizer-Impfstoff, geben Sie eine endliche Anzahl von mRNA-Molekülen ab, die schließlich aus dem System entfernt werden“, sagte er. „Aber wenn Sie das Adenovirus impfen, wie es AstraZeneca tut, liefern Sie eine Vorlage, die dann diese mRNAs produziert, die das Spike-Protein produzieren, also gibt es keine Obergrenze“, vermutet Professor Hanke.
Eine Studie, die auf Beweisen basiert, die in der Krankenhauskette Mayo Clinic im US-Bundesstaat Minnesota gesammelt wurden, zeigte, dass der Infektionsschutz für den von Moderna hergestellten Impfstoff zwischen Februar und Juli von 91 auf 76 Prozent und von bei Pfizer von 89 auf 42 Prozent sank.
Es ist unklar, wie viel davon auf die Delta-Variante zurückzuführen ist, die im Februar in Minnesota noch nicht verbreitet war, aber im Juli vorherrschte, und wie viel auf die nachlassende Immunität im Laufe der Monate nach der Impfung fällt.
Eine separate Katar-Studie, die sich auf die Delta-Variante konzentrierte, ergab, dass zwei Dosen Pfizer zu 60 Prozent wirksam waren, um Infektionen zu stoppen, egal ob symptomatisch oder nicht, während Moderna zu 86 Prozent wirksam war.
Die neuen Studien stimmen eher mit der Forschung in Israel überein, die ergab, dass die Pfizer-Impfung im Juni und Juli nur zu 41 Prozent bei der Vorbeugung einer symptomatischen Infektion wirksam war. Die Oxford-Studie war die erste, die darauf hindeutete, dass die Wirksamkeit des Pfizer-Schusses möglicherweise schneller nachlässt als die von AstraZeneca.
Ein direkter Vergleich zwischen den verschiedenen Studien ist jedoch schwierig. Die US-amerikanischen und katarischen Papiere umfassten Menschen, die keine Symptome entwickelten – was bekanntermaßen niedrigere Schätzungen für die Wirksamkeit liefert. (MS)
ANSAGE: Deutsche Millionen für Terror-Taliban: Entwicklungshilfe oder Lösegeld?

Taliban bei Pressekonferenz vorgestern in Kabul (Foto:Imago)
Dass selbst der Fall Afghanistans und das Menetekel von Kabul seitens der dümmsten, unfähigsten und weltfremdesten Regierung, die hier in diesem Land seit 76 Jahren am Drücker ist, keinerlei Einsicht erwarten lassen, verwundert nicht. Dass es aber so schnell gehen würde, bis Appeasement und Unterwerfung auch gegenüber den Taliban Wirklichkeit werden, überrascht hingegen durchaus. Die Kniefallpolitik im Namen „konstruktiver Verständigung“, mit der im Inland Islamfaschisten begegnet wird, setzt sich nun auch im Ausland fort.
So bestätigte Heiko Maas‘ Auswärtiges Amt heute gegenüber dem Berliner ARD-Studio die Richtigkeit einer Behauptung, die Talibansprecher Mohammad Naeem letzte Nacht auf Twitter verbreitet hatte (Taliban dürfen auf Jack Dorseys Mikrobloggingdienst, wie auch auf Zuckerbergs Facebook, selbstverständlich weiter posten, während Donald Trump dort weiterhin gesperrt bleibt): Dieser zufolge wird Deutschland Afghanistan – und zwar dem „neuen“ Afghanistan, also dem erfolgreich eroberten „Islamischen Emirat Afghanistan“ – 100 Millionen Euro an „humanitärer Hilfe“ zur Verfügung stellen. Dies sei bei den Unterverhandlungen zwischen Bundesregierung und Taliban im katarischen Doha so vereinbart worden.
Damit würde das exakte Gegenteil dessen Wirklichkeit, was gestern noch vollmundig erklärt und von den öffentlich-rechtlichen Regierungsherolden vermeldet worden war: Dass die Entwicklungshilfe für Afghanistan „ausgesetzt“ wäre. Alleine schon deren Weiterzahlung durch das Entwicklungsministerium noch im Juni und Juli, also zu einem Zeitpunkt, da der westliche Rückzug und der Taliban-Durchmarsch absehbar waren, war ein Skandal gewesen, so dass die Einstellung eigentlich das Mindeste gewesen wäre. Doch nicht einmal dabei bleibt es.
Pure Augenwischerei
Zwar setzte das AA in präzisierenden Ergänzungen nach, die Hilfszahlungen sei ausschließlich für afghanische Binnenflüchtlinge gedacht und Deutschland werde diese „nur über internationale Hilfsorganisationen“ auszahlen, keinesfalls jedoch über staatliche afghanische Stellen oder gar Taliban-Strukturen fließen. Doch weiß selbst jeder naive Laie, dass das Abschöpfen staatlicher Gießkannenförderung fürs Ausland das Einfachste der Welt ist. 1,5 Billionen Euro Entwicklungshilfe für Afrika, die ebenfalls fast immer unter „Zweckbindung“ erfolgte, lassen ein Lied davon singen. Sicher ist: Fast Cent, der hier fließt, wird islamistischem Terror und dschihadistischen Gotteskriegern zugute kommen – aber nicht den Menschen in Afghanistan. Im übrigen ist es völlig gleichgültig, ob man diese deutschen Geldspritzen nun „Entwicklungshilfe“ oder „humanitäre Hilfe“ nennt: Sie sind so oder so völlig unverantwortlich.
Mancheiner vermutet, es handele sich um eine Art „Lösegeld“ zur Sicherstellung der Freilassung der noch im Land verbleibenden Deutschen; doch diese Sichtweise verkennt, dass es Deutschland so sicher wie das Amen in der Kirche (bzw. das Allahu Akbar in der Moschee) nicht bei einer Zahlung belassen wird. Einmal damit begonnen, werden die Gelder für die Dschihadisten genauso sprudeln, so wie sie bisher schon für die afghanische „Demokratie“ gesprudelt sind. Dies ist das einzige, was in diesem Land noch funktioniert: Den Bürgern abgepresste oder auf Zukunftshypotheken gepumpte Gelder ins Ausland verschenken. Die verantwortungslose und nur noch kriminelle Verschleuderung deutscher Steuergelder zuerst für den Aufbau einer afghanischen „Zivilgesellschaft“ (die es diesseits der Traumwelten westlicher Multikulti-Missionare und pseudohumanistischer Globalisten nie gab), jetzt de facto für die militärischen Gegner und Mörder der Freiheitstruppen, macht sprachlos. Sie verwundert jedoch nicht in Anbetracht der außenpolitischen Horrorbilanz dieser Bundesregierung. (DM)
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Frankreich: Sechster Samstag in Folge der nationalen Mobilisierung gegen den Gesundheitspass: 200 Kundgebungen (Videos)
Die Gegner des Gesundheitspasses demonstrieren am Samstag erneut gegen die von der Regierung getroffenen Maßnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie. Große Demonstrationen werden in Toulon, Nizza, Marseille, Montpellier und Perpignan erwartet.
14:30 Uhr MEZ Als die Demonstranten heute am späten Vormittag in das Rathaus von Saint-Pierre, der Hauptstadt der Insel La Réunion, eindrangen, wurden sie von der Polizei auseinandergetrieben, wie mehrere in den sozialen Netzwerken veröffentlichte Bilder zeigen.
Manifestations : les manifestants ont envahi la mairie de Saint-Pierre https://t.co/nzmeisdWm8 pic.twitter.com/LYeQy3lbFg
— Linfo.re (@Linfore) August 21, 2021
14.25 Uhr MEZ „Geld für die Gesundheit, nicht für die Finanziers“, skandierten die Demonstranten bei der Demonstration in Nantes, so berichtet die Presse Océan, die erklärt, dass sich die Demonstration in Richtung Universitätsklinikum der Stadt bewegte.
La manifestation des opposants au pass sanitaire se met en route en direction du CHU. #Nantes #PassSanitaires #Manifs21aout pic.twitter.com/TXBSkRnRrI
— Presse Océan (@presseocean) August 21, 2021
14:23 CET „Demonstranten gegen den Gesundheitspass versammeln sich vor dem AFP-Hauptquartier in Paris“, berichtet unser Journalist Lucas Léger, vor Ort.
Manifestants contre le #PassSanitaire en cours de rassemblement devant le siège de l’AFP à #Paris #Bourse. pic.twitter.com/qL9qcWV1wd
— Lucas Léger (@lucas_rtfrance) August 21, 2021
14:18 Uhr „Macron, wir wollen deinen Pass nicht! Pflegekräfte an der Spitze eines Marsches von 10.000 Menschen in Valence“, so ein Internetnutzer, der am Mittag mehrere Videos von der Demonstration geteilt hat.
#Macron ton pass on en veux pas ! Les soignants en tête d’un cortège de 10.000 personnes à #Valence !@AnonymeCitoyen pic.twitter.com/DTXth4iUG8
— John Sahy (@john_sahy) August 21, 2021
„Die Demonstranten hielten vor dem Kiosk Peynet an, Betreuer und Feuerwehrleute wurden von einer verrückten Menge bejubelt“, erklärt er hier.
À #Valence les manifestants se sont arrêtés devant le Kiosque Peynet, les soignants & pompiers sont acclamés par une foule dingue !
Bravo à tous, unis pour la Liberté !#NonAuPassSanitaire#Manifs21aout@AnonymeCitoyen pic.twitter.com/3vOyT4UaFX
— John Sahy (@john_sahy) August 21, 2021
14:13 CET In Pau, Pyrénées-Atlantiques, demonstrieren an diesem sechsten Samstag der nationalen Mobilisierung mehrere tausend Gegner des Gesundheitspasses im Stadtzentrum.
Plusieurs milliers de manifestants opposés au pass sanitaire marchent à nouveau dans les rues de #Pau pour le 6e samedi de mobilisation#AntiPassSanitaire pic.twitter.com/9gHjKqDgGv
— France Bleu Béarn Bigorre (@FB_BearnBigorre) August 21, 2021
„Die Demonstranten feiern vor dem Rathaus“, berichtete France Bleu Béarn Bigorre kurz vor Mittag.
Jérôme Rodrigues, figure du mouvement des gilets jaunes, s’est joint à la manifestation à #Pau pic.twitter.com/6kO9tvSeEO
— France Bleu Béarn Bigorre (@FB_BearnBigorre) August 21, 2021
14.08 Uhr MEZ Die Demonstranten, die sich am Place de Fontenoy im 7. Pariser Arrondissement trafen, begannen ihren Marsch am frühen Nachmittag. „Der Umzug wird von der Polizei streng kontrolliert“, so unser Korrespondent vor Ort.
Manifestation pour un sixième week-end consécutif à #Paris contre le #PassSanitaire et l’obligation vaccinale. Le cortège est très encadré par les forces de l’ordre. Plusieurs rassemblements aujourd’hui dans la capitale et dans le pays. #Manifs21aout #manifestations21aout pic.twitter.com/7NRYxpi0YX
— Charles Baudry (@CharlesBaudry) August 21, 2021
12.57 Uhr MEZ Trikolore und Schilder mit Rachegelüsten gegen den Gesundheitspass färben den Umzug in Aix-en-Provence, wie mehrere Videos zeigen, die am Morgen verbreitet wurden.
Sous un soleil radieux, #AixEnProvence très déterminés ce samedi pour la #manifestation21aout #Manifs21aout contre le #PassSanitaire | @AssoCovid @Soutien_AssoCov #AssoCovid pic.twitter.com/osXKz8jkTP
— Louis_HK (@autrement_votre) August 21, 2021
12:56 Uhr MEZ „Narbonne ist auf der Straße, um Nein zur Gesundheits-Tyrannei zu sagen […] Nein zum Pass der Schande“, schrieb der Gründer von Debout la France in den sozialen Netzwerken und postete ein Video von einer Prozession mit mindestens mehreren hundert Teilnehmern.
#Narbonne est dans la rue pour dire non à la tyrannie sanitaire
Chaque semaine vous êtes au rendez-vous de la liberté, merci et bravo à vous tous
NON
au #PassDeLaHonte#Resistance #manifestation21aout #Manifs21aout #TouchePasARaoult #TouchezPasAuxEnfants pic.twitter.com/kuKGnx7PpS
— N. Dupont-Aignan (@dupontaignan) August 21, 2021
12.55 Uhr MEZ In Morlaix, einer Stadt mit weniger als 30.000 Einwohnern im Departement Finistère, haben die Gegner des Gesundheitspasses ihren Marsch durch das Stadtzentrum begonnen, wie der Journalist Mehdi Abirez berichtet. „Macron, wir wollen deinen Pass nicht“ und „Rühr unsere Kinder nicht an“, skandierten die Demonstranten.
Nouveau samedi de mobilisation à #Morlaix, le sixième consécutif. Le cortège commence sa parade dans le centre-ville en chantant « Macron, ton passe on en veut pas » et « Touchez pas à nos enfants ». #manifestation21aout pic.twitter.com/a5FvvpiBmO
— Mehdi Abirez (@meheed) August 21, 2021
Für den 21. August sind in Frankreich mehr als 200 Demonstrationen anlässlich des sechsten Wochenendes der nationalen Mobilisierung gegen den Gesundheitspass geplant. Die in den letzten Tagen angekündigten Kundgebungen betreffen sowohl Großstädte als auch kleinere Orte. Die Ordnungskräfte rechnen mit großen Demonstrationen in Toulon, Nizza, Marseille, Montpellier und Perpignan.
Ersten Schätzungen der Polizei zufolge könnten an diesem neuen Samstag landesweit zwischen 170.000 und 220.000 Menschen mobilisiert werden, davon zwischen 12.000 und 20.000 in der Hauptstadt. Die Mobilisierung geht über die sogenannten „Impfskeptiker“-Forderungen hinaus, auf die die Regierung die Bewegung ursprünglich reduzieren wollte. Es ist bemerkenswert, dass frühere Demonstrationen relativ reibungslos verlaufen sind, trotz Zusammenstößen in einigen Großstädten und Kontroversen über angeblich antisemitische Parolen. „Ich werde das nicht durchgehen lassen und habe den Präfekten Anweisungen gegeben, damit es keine absolut inakzeptablen antisemitischen Demonstrationen mehr gibt“, sagte Innenminister Gérald Darmanin, zitiert von AFP am 21. August. Dieser neue Akt der Mobilisierung erfolgt, nachdem kürzlich bekannt wurde, dass Professor Didier Raoult möglicherweise nicht wieder als Leiter des IHU Méditerranée Infection berufen wird. Als Reaktion auf diese Ankündigungen rief der Gründer der Patriotes, Florian Philippot, die wichtigste politische Figur der Protestbewegung, die Demonstranten dazu auf, den Namen des Infektiologen aus Marseille zu bejubeln.
#Raoult et #Liberté seront les 2 mots les plus clamés par les millions de Français en #Manifs21aout !
Nous les ferons résonner avec énergie et optimisme, comptez sur nous !
Courage ! Ce régime de mort, de mensonge et de haine tombera bientôt !![]()
pic.twitter.com/VrVqPZCUtr
— Florian Philippot (@f_philippot) August 20, 2021
Wie die AFP berichtet, wird die schrittweise Verlängerung des Gesundheitspasses fortgesetzt. Seit dem 16. August sind mehr als 120 große Einkaufszentren und Geschäfte in der Region Paris und in Südfrankreich verpflichtet, das Dokument systematisch zu überprüfen. Dies kann der Nachweis einer vollständigen Impfung, ein weniger als 72 Stunden zurückliegender Antigentest oder der Nachweis einer Erkrankung in den letzten sechs Monaten sein.
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Brot und Spiele? Australien impft 24.000 Schulkinder im Stadion
Es hat eine geschmacklose und verstörende Komponente, was dieser Tage aus Down Under berichtet wird: Der Gesundheitsminister des australischen Bundesstaats New South Wales, Brad Hazzard, lässt dort rund 24.000 Kinder impfen – und zwar in der Qudos Bank Arena, einem großen Sportstadion in Sydney. Das ganze geschieht in Abwesenheit von deren Eltern. Die Inszenierung als Teil des Impfregimes wird als große Solidaritätsgeste verkauft.
Schon seit Wochen werden in Australien Kinder in großangelegten Impfaktionen mit den Experimentalimpfstoffen traktiert, in Schulen, Turnhallen und auf öffentlichen Plätzen. Die Stadionimpfung ist dabei die nächste logische Steigerung. Das Land fährt weltweit den mit rigorosesten Corona-Bekämpfungskurs, und dies macht sich nicht nur in extremen und unverhältnismäßigen Lockdowns bei geringsten Inzidenzen bemerkbar, sondern auch in einer geradezu besessenen Durchsetzung der Impfkampagne. Selbst Ausländer werden in Zwangsquarantäne gesteckt, was der Bundesregierung in Canberra kürzlich gar Vorwürfe der Menschenrechtsverletzung einbrachte. Bedenken über Zweckmäßigkeit, Wirksamkeit und Risiken für Kinder und Jugendliche – als statistisch von Covid praktisch gar nicht betroffene Bevölkerungsgruppen – wurden dort schnell zerstreut, anders als in Europa, wo sich Expertengremien wie die deutsche Stiko (zumindest die längste Zeit) dem Druck von Politik und Impflobby widersetzten.
Extremer Druck auf Familien
Die ganze Aktion ist Teil eines gezielten und extremen Drucks der Politik auf australische Familien und vor allem Eltern, in deren Erziehungs-, Vormundschafts- und Selbstbestimmungsrecht die Regierung massiv eingreift. So wird das seit 2015 für vorgeschriebene Pflichtimpfungen geschaffene „No Jab, No Pay“-Programm, zu Deutsch: „keine Impfung, kein Geld“, inzwischen auch auf die Covid-Impfungen angewandt – obwohl es sich um Experimentalimpfungen mit nur eingeschränkter Zulassung handelt. Dadurch kann das Sozialministerium Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen wollen, Steuervorteile kürzen – und zwar sukzessive stetig mehr. Der Minister für das Sozialwesen will den Eltern damit alle zwei Wochen einen Steuervorteil kürzen, wenn diese ihr Kind nicht genetisch impfen lassen. Laut „RT Deutschland“ kann die Verweigerung der Impfung somit einen finanziellen Nachteil Verlust von umgerechnet bis zu 10.900 Euro pro Kind und Jahr bedeuten.
Bei der australischen Impfkampagne wird ganz gezielt mit autoritären Methoden vorgegangen. Der Ausnahmezustand, die geradezu paramilitärische „Bekämpfung“ des Virus sollen für die Bürger permanent erfahrbar sein: So wird die Stadion-Impfung von der australischen Polizei überwacht. Zunächst sollen alle Schüler der zwölften Klassen in New South Wales zur Spritze gerufen werden. Auf dem Programm steht übrigens das Vakzin von Pfizer/Biontech.
Impfungen mit „The Hunger Games“ verglichen
In einem Anfall zynischen und missglückten Humors, der eher als Galgenhumor durchgehen könnte, verglich Minister Hazzard die Impfaktion im Stadion mit den „Hunger Games“ (deutsch: „Die Tribute von Panem“). Außerdem sprach der Minister (dessen Nachname übersetzt „Gefahr“ bedeutet, was wohl Programm ist) von „goldenen“ Möglichkeiten, die die Impfung für die Kids bedeute, und einer „großen Chance der Schüler“, sich die „Goldmedaille zu sichern“. Es sollte wohl eine Referenz an die Olympischen Spiele sein, doch passender wäre hier der Goldene Schuss. (DM)
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Erst Booster und dann Ballaballa?

Weil die ersten beiden Impfungen sozusagen umsonst waren, muss nachgelegt werden. Ob das ebenfalls nichts bringt, ist noch nicht klar, ist auch nicht so wichtig, Hauptsache der Rubel rollt. Über Risiken und Nebenwirkungen kann man später immer noch mal reden.
Die Kassenärzte haben von der Bundesregierung nun erstmal genaue Vorgaben für mögliche dritte Impfungen gegen das Coronavirus in den kommenden Monaten gefordert. „Selbstverständlich können die Booster-Impfungen in den Praxen vorgenommen werden“, sagte der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). „Doch die Praxen und ihre Teams brauchen Klarheit, wann und für wen Impfungen vorgenommen werden können“, sagte Gassen.
„Hierzu wäre es wichtig, eine möglichst klare wissenschaftlich begründete Definition zu haben, für wen eine Booster-Impfung sinnvoll wäre“, sagte er. „Nicht vergessen dürfen wir, dass ab dem Herbst auch wieder die Grippesaison einsetzen wird. Sinnvoll wäre eine mögliche Kombination beider Impfungen.“
Booster-Impfungen sind Auffrischungsimpfungen, die derzeit von Gesundheitsexperten für den Zeitraum sechs Monate nach den ersten Immunisierungen diskutiert und vor allem für Ältere empfohlen werden.
Ärztepräsident Klaus Reinhardt will derweil sogenannte Corona-„Booster“-Impfungen nur bei bestimmten Personengruppen. „Es spricht theoretisch einiges dafür, dass eine Auffrisch-Impfung für Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen, mit einem geschwächten Immunsystem sowie für Hochbetagte sinnvoll sein kann“, sagte Reinhardt der „Rheinischen Post“ (Samstag). „Nach bisherigem Kenntnisstand und Auffassung namhafter Experten ist sie aber für die meisten Geimpften nicht sofort nötig“, sagte der Präsident der Bundesärztekammer.
„Insgesamt fehlen uns immer noch aussagekräftige Studien, ob wann und für wen eine Boosterimpfung angezeigt ist“, sagte er. Die Ständige Impfkommission (Stiko) befasse sich derzeit intensiv mit diesem Thema. Die Stiko-Empfehlungen basierten ausschließlich auf der Basis der verfügbaren wissenschaftlichen Evidenz.
Das gelte auch für die nun anstehende Nutzen-Risiko-Abwägung von Auffrisch-Impfungen für Erwachsene. „Bund und Länder wären gut beraten, bei dieser wichtigen Frage die wissenschaftliche Expertise der Stiko nicht zu übergehen“, mahnte Reinhardt.
Doch die Panikmache zeigt erste Wirkung:
Die deutschen Hausärzte stellen sich zum Start der Auffrischungsimpfungen auf Konflikte mit Patienten ein. „Jetzt, da die dritte Impfung angeboten wird, kommen viele Menschen auf uns zu, die eine Auffrischung haben möchten, aber noch keinen Anspruch darauf haben“, sagte der Vorsitzende des Deutschen Hausärzteverbands, Ulrich Weigeldt, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Das führe zu Diskussionen in den Praxen.
Im Moment liegt die Altersgrenze für die dritte Impfung bei 80 Jahren. Ob die Hausärzte auch jüngeren Patienten diese Auffrischungsimpfung anbieten, sei dann jeweils abhängig von der persönlichen Konstitution und dem Vorliegen schwerer Krankheiten, so Weigeldt. Gesunde Personen unter 80 Jahren würden in der Regel derzeit kein Angebot bekommen.
Generell sehen sich die Hausärzte gut vorbereitet: „Durch die Auffrischungsimpfungen wird es nicht mehr einen solchen Ansturm geben wie zu Beginn des Jahres beim Start der Impfkampagne“, so Weigeldt. Die Booster-Impfungen könnten in der Impfroutine der Hausarztpraxen abgearbeitet werden.
Unfassbar, wie schnell ganz normale Bürger zu Junkies werden können. Angst ist wirklich das beste Marketingkonzept überhaupt.
Und nach der nächsten Booster-Impfung sind wir dann alle gesund, aber ballaballa. (Mit Material von dts)



Manifestation pour un sixième week-end consécutif à 

