Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Studie: Milliarden von Geimpften tragen Risiko für Antikörper-abhängige Verstärkung

Seit über einem Jahr haben intensive Forschungsarbeiten von Gesundheitsexperten die wachsende Besorgnis über die „Antikörperabhängige Verstärkung“ [Antibody-Dependent Enhancement, ADE, Anm. d. Übersetzers] ans Licht gebracht – ein Phänomen, bei dem Impfstoffe die Krankheit weitaus schlimmer machen, indem sie das Immunsystem zu einer potenziell tödlichen Überreaktion anregen.

Es ist bekannt, dass ADE bei Impfstoffen gegen Coronaviren auftritt, die in Tierversuchen getestet wurden. Die große Frage ist, ob sie bei den Milliarden von Menschen, die inzwischen weltweit geimpft wurden, auftreten werden.

Nach Angaben von OurWorldInData.org waren bis zum 21. August 2021 31,7 Prozent der Weltbevölkerung mit einem oder mehreren Covid-Impfstoffen geimpft. Das sind etwa 2,4 Milliarden Menschen, und jeder einzelne von ihnen hat sich einer in puncto Wirksamkeit unbewiesenen, experimentellen, potenziell tödlichen medizinischen Behandlung unterzogen, die möglicherweise das größte Experiment darstellt, das jemals an der Menschheit durchgeführt wurde.

Aber wie viele dieser Menschen werden an unerwünschten Wirkungen des Impfstoffs, einschließlich ADE, sterben?

Nun, eine neue wissenschaftliche Arbeit, die im „Journal of Infection“ veröffentlicht wurde, scheint handfeste Beweise dafür zu liefern, dass die Covid-19-Injektionen, die weltweit verabreicht werden, bei Menschen, die der Delta-Variante oder potenziell anderen Coronavirus-Stämmen ausgesetzt sind, ohne Frage ADE-Effekte verursachen werden.

Die Studie trägt den Titel: „Infektionsfördernde Anti-SARS-CoV-2-Antikörper erkennen sowohl den ursprünglichen Wuhan/D614G-Stamm als auch Delta-Varianten. Ein potenzielles Risiko für Massenimpfungen“.

Die Studie kommt zu dem Schluss: „ADE durch Delta-Varianten ist ein potenzielles Risiko für aktuelle Impfstoffe“, und sie erklärt den Mechanismus, durch den diese ADE entsteht.

Mithilfe von Molekularmodellierungsansätzen zeigen wir, dass verstärkende Antikörper eine höhere Affinität für Delta-Varianten als für Wuhan/D614G-NTDs haben. Wir zeigen, dass Enhancing-Antikörper die Bindung des Spike-Trimers an die Wirtszellmembran verstärken, indem sie die NTD an Lipid-Raft-Mikrodomänen binden … Facilitating-Antikörper weisen eine deutlich höhere Affinität auf. Daher kann ADE ein Problem für Menschen sein, die Impfstoffe erhalten, die auf der ursprünglichen Spike-Sequenz des Wuhan-Stamms basieren (entweder mRNA oder virale Vektoren).

In dem Papier wird weiter vorgeschlagen, die ursprünglichen Impfstoffe abzuschaffen und durch neue Impfstoffe der „zweiten Generation“ zu ersetzen, die so konstruiert sind, dass sie die Antigene der Delta-Variante angreifen. Dies wäre jedoch töricht, denn wenn das Covid-19-Virus wirklich existiert, wird das Virus immer wieder zu einer neuen Form mutieren und sich den derzeit angebotenen Impfungen entziehen, egal wie viele Injektionen der Weltbevölkerung verabreicht werden.

Nur eine natürliche Immunität könnte dieser angeblichen Pandemie jemals ein Ende setzen, denn die derzeit angebotenen Injektionen verhindern weder eine Infektion noch eine Übertragung.

Angesichts der Tatsache, dass bereits Milliarden von Menschen geimpft wurden, legen die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Studie nahe, dass es durchaus plausibel ist, dass sie aufgrund einer antikörperabhängigen Verstärkung oder anderer verheerender Wirkungen, die durch die Covid-19-Impfstoffe verursacht werden, wie z. B. Spike-Protein-Gefäßschäden, sterben könnten, und Beweise von „Public Health England“ zeigen, dass dies im Vereinigten Königreich bereits zu geschehen beginnt.

Dem Bericht zufolge gab es seit dem 1. Februar 2021 und dem 15. August 2021 390 Todesfälle in der ungeimpften Bevölkerung, was einen Anstieg um 137 gegenüber der letzten Zählung im vorherigen Bericht bedeutet, in dem die bestätigte Zahl bis zum 2. August 2021 253 betrug. Dies entspricht 0,2 Prozent aller bestätigten Infektionen in der ungeimpften Bevölkerung und entspricht der durchschnittlichen Todesrate seit Beginn der angeblichen Covid-19-Pandemie.

Bis zum 15. August 2021 hat die vollständig geimpfte Bevölkerung jedoch insgesamt 679 Todesfälle zu beklagen. Das sind 277 mehr als im letzten Bericht, in dem die bestätigte Zahl 402 betrug. Dies entspricht auch 0,9 Prozent aller bestätigten Infektionen in der vollständig geimpften Bevölkerung.

Dies deutet darauf hin, dass die Covid-19-Impfstoffe das Sterberisiko nicht um 95 % senken, sondern es sogar um mindestens 338 % erhöhen.

Das sehen wir jetzt mitten im Sommer, aber der Winter steht vor der Tür, und die Anzeichen dafür, dass er hart wird, sind überwältigend.

Mehr dazu hier: dailyexpose.co.uk

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Gerade mal wieder an einer Katastophe vorbeigeschildert: Stromversorgung kritisch-Industriebetriebe von Netz getrennt

Gerade mal wieder an einer Katastophe vorbeigeschildert: Stromversorgung kritisch-Industriebetriebe von Netz getrennt

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Am Samstag, dem 14. August, haben die Netzbetreiber mehrere Industriebetriebe am Abend vom Stromnetz getrennt. Die Stromerzeugung konnte den aktuellen Strombedarf in Deutschland nicht mehr decken. Die Stromversorgung war kritisch und eine Sicherstellung der Versorgung war auch durch Stromimport nicht mehr möglich.

Ein Beitrag von Blackout News

Einbruch an Solarstrom löst Abschaltung von Industriebetrieben aus

Die Stromerzeugung war in Deutschland an diesem Samstag geradezu chaotisch. Am Tag erzeugten die Solaranlagen aufgrund der nahezu optimalen Sonneneistrahlung sehr viel Strom. Zwischen 13 und 14 Uhr erreichte der Solarstrom eine Spitzenleistung von mehr als 30.000 Megawatt. Am Abend brach die Stromerzeugung der Solaranlagen aber drastisch ein. Zwischen 19 und 20 Uhr lieferten sie mit ca. 3000 Megawatt gerade noch 10% der Leistung vom Nachmittag.

Stromnachfrage auch durch Stromimport nicht gedeckt

Die Stromnachfrage lag aber in den Abendstunden nahezu unverändert bei gut 50.000 Megawatt. Die Netzbetreiber mussten deshalb alle zur Verfügung stehenden Reserven abrufen. Doch die Leistung der Pumpspeicherkraftwerke und der auf Maximallast hochgefahrenen Braunkohlekraftwerke reichte nicht aus, um das Defizit zwischen Stromnachfrage und Stromerzeugung auszugleichen. Die trotzdem immer noch fehlende Strommenge konnte auch nicht durch Stromimport aus dem Ausland ausgeglichen werden. Deshalb erfolgte kurz vor 20 Uhr ein Lastabwurf von größeren energieintensiven Industrieanlagen, wie zum Beispiel Aluminium- und Kupferhütten. Die Abschaltung der sogenannten sofort abschaltbaren Lasten erfolgte für die betroffenen Betriebe allerdings ohne Vorwarnung. Wie wir bereits in unserm Beitrag 5-Stufen bis zum Blackout – Das Sicherheitskonzept des Stromnetzes beschrieben haben griff damit bereits die 2. Stufe des Sicherheitskonzepts.

Stromversorgung kritisch-Industriebetriebe von Netz getrennt

Die schnelle Abschaltung der Großverbraucher reichte allerdings immer noch nicht aus, um das Netz zu stabilisieren. Wenige Minuten später war die Trennung weiterer Großverbraucher von der Stromversorgung in ganz Deutschland erforderlich, um einen Blackout zu verhindern. Hier griff dann bereits die nächste Stufe des Sicherheitskonzepts mit der Abschaltung der „schnell abschaltbaren Lasten“ . Diese Industriebetriebe erhielten zumindest wenige Minuten vor der Abschaltung des Stroms noch eine Vorwarnung. Die Abschaltphase dauerte mehr als eine Stunde – dann konnten die Netzbetreiber das Stromnetz wieder stabilisieren.

Dabei kann man noch froh sein, dass der Versorgungsengpass an einem Samstagabend aufgetreten ist. An einem normalen Wochentag, an dem deutlich mehr Industriebetriebe am Stromnetz hängen, hätten man vermutlich weitere Stufen des Sicherheitskonzepts auslösen müssen. Dadurch wäre es dann unter Umständen auch zur Abtrennung von Teilnetzen gekommen, die dann auch private Haushalte vom Netz trennt.

Stromversorgung kritisch – Industrie besorgt

Alexander Kronimus vom Verband der Chemischen Industrie. warnt vor einer unsicheren Stromversorgung in der FAZ „Versorgungssicherheit ist ein hohes Gut für den Industriestandort Deutschland. Schon kurzzeitige Versorgungsunterbrechungen können in der Industrie zu hohen wirtschaftlichen Schäden führen.“

Kosten trägt Verbraucher über Strompreis

Für den entstandene Schaden durch die Abschaltung des Stroms erhalten die Industriebetriebe eine Entschädigung. Die Kosten dafür werden auf den Strompreis umgelegt und damit trägt sie, wie immer, der Verbraucher.

Europäische Stromnetz immer kritischer

Das europäische Stromnetz wird immer kritischer. Im Juli wurde bereits die Iberische Halbinsel vom europäischen Netz getrennt und im Januar konnte man einen Blackout in Europa in letzter Sekunde, durch den Abwurf des osteuropäischen Netzes, gerade noch verhindern. Es wird immer wahrscheinlicher, dass die Sicherheitsmaßnahmen eines Tages nicht mehr ausreichen, um für ausreichend Stabilität zu sorgen. Die Gefahr eines europaweiten Blackouts steigt stetig, nicht zuletzt durch die Abschaltung der deutschen Atom- und Kohlekraftwerke.

Bereiten Sie sich rechtzeitig vor. Ratschläge dazu finden Sie in unseren Ratgebern

Probleme noch nicht fatal genug? Grüne fordern Familiennachzug für alle Afghanen in Baden-Württemberg

Probleme noch nicht fatal genug? Grüne fordern Familiennachzug für alle Afghanen in Baden-Württemberg

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Dass es den Grünen nicht schnell genug mit dem Ende des „Deutschen“ gehen kann, ist Allgemeingut. Jetzt geben sie in Baden-Württemberg nochmal richtig Gas und fordern  ein Programm zum Familiennachzug für alle Afghanen, die im schwarz-grün regierten Ländle leben. Der Koalitionspartner CDU simuliert aktuell noch Gegenwehr.

Baden-Württembergs Grünen-Landeschef Oliver Hildenbrand möchte möglichst viele Migranten aus Afghanistan ins Schwabenländle holen. Die muslimische Bereicherung soll nach dem Willen des Grünen via Familiennachzug realisiert werden. „Mit einem eigenen Landesaufnahmeprogramm für Menschen aus Afghanistan wollen wir getrennte Familien zusammenbringen. Es soll insbesondere über Anträge von in Baden-Württemberg lebenden afghanischen Angehörigen umgesetzt werden“, so das grüne Trommelfeuer laut n-tv.

CDU-Justizministerin Marion Gentges simuliert aktuell noch Gegenwehr und spricht sich gegen das grüne 2015-er Massenmigration-Revival aus. Man wolle sich an dem Bundesprogramm zur Aufnahme der – sich auf wundersame Weise vermehrenden – Ortskräfte beteiligen. Wie jouwatch berichtete, ergab die Antwort auf die Anfrage der Grünen-Fraktion im Bundestag, dass sich die Zahl der der afghanischen Ortskräfte auf 576 Personen erstreckt. Und dabei sind die Mitarbeiter und Bediensteten sämtlicher im Land tätiger deutscher Organisationen einschließlich der Bundeswehr enthalten. Zudem stammen die Zahlen vom November 2018, also rund zweieinhalb Jahre vor dem Beschluss zum ISAF-Mandatsende. Deshalb ist aufgrund des Rückzuges vor zweieinhalb Jahren davon auszugehen, dass sich die Zahl seither noch weiter verringert hat. Doch selbst wenn man diese offiziellen Regierungsangaben von 2018 zugrundelegt und die „Angehörigen“ dieser Kräfte großzügig in die Evakuierungspläne einbezieht, kommt man auf eine maximal untere vierstellige Zahl realer Ortskräfte, über deren Aufnahme – wenn überhaupt – maximal geredet werden dürfte.

Regierungschef Winfried Kretschmann und seine Genossen im Bundestag sind indes mit Leibenskräften dabei, einer neue Massenmigration – dieses Mal aus Afghanistan – den Weg zu bereiten und das Bild eines Landes zu zeichnen, dessen Bürger unter der Knute der islamischen Taliban mehrheitlich unfreiwillig leben und leiden.

Dass dem nicht so ist, zeigt der Fall einer „Münchner“ Familie, die aus ihrem Heimatland – tausende von Kilometer – nach Deutschland „geflüchtet“ war. Just zur Machtübernahme der Taliban befanden sich die Neubürger jedoch auf Urlaub in Afghanistan. Mit dem Bundeswehr-Shuttleservice scheint es der afghanischen Familie dann gelungen zu sein, ihre kostenfreie Rückreise ins Asyl-Wunderland Deutschland anzutreten.

Münchner Familie macht Urlaub in dem Land, aus dem sie geflohen ist. Bundeswehr befreit sie, fliegt sie wieder her. Das sagt alles über den Zustand dieses Landes. Und mehr schreibe ich jetzt nicht.

— Julia (@BlondJedi) August 24, 2021

ANSAGE: Preisfrage: Woher kommt die Häme für „BILD-TV“?

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Julian Reichelt, Chefredakteur „BILD“ – Foto: Imago

Am gestrigen Sonntag, dem 22. August 2021 startete „BILD-TV„. Das war längst überfällig, um dem durchideologisierten Einheitsbrei einer Journaille etwas entgegenzusetzen, in deren Redaktionen es eine groteske Präferenz mehr noch für die Grünen als für die Roten gibt, und die in keinem Verhältnis mehr zu den Wahlergebnissen steht, welche Grüne und Rote in der Realität mit ihrer „Politik an der Realität vorbei“ erzielen. Jüngstes Beispiel ist der SWR. Er berichtet von einer internationalen Studie, derzufolge die Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands Resultat des Klimawandels sein soll, um sich dabei darauf zu verlassen, daß der Medienkonsument sein „anthropogen“ inzwischen selbst hinzufügen wird, nachdem ihm seit Jahren eingebläut wurde, „Klimawandel“ und „menschengemacht“ seien so etwas wie siamesische Zwillinge, die nicht voneinander getrennt werden könnten. Diese Gehirnwäsche muß tatsächlich gestoppt werden.

Der Klimawandel ist Realität seit jeher. Der bauernschlauste Schnack ist der vom Anstieg der Temperaturen über das „vorindustrielle Niveau“ hinaus. Die Industrialisierung nahm mit dem Ende des 18. Jahrhunderts ihren Lauf, was soviel bedeutet, daß das „vorindustrielle Niveau“ eine Zeitspanne von etwa 4,5 Milliarden Jahren umfaßt (minus ~ 200 Jahre). In Britannien gab es zur Römerzeit etwa 500 Weinberge, und Grönland war bei seiner Entdeckung um das Jahr 890 n.Chr. grün. Weswegen es auch bis heute Grönland heißt. Die gesamte Menschheit lebt von ihrem ersten bis zum heutigen Menschen im bislang letzten 13.500stel der Erdgeschichte. Die wiederum ist eine Geschichte des Klimawandels, z.T. eine des extremen Klimawandels – und zwar über ihre gesamte Dauer hinweg. „Vorindustrielles Niveau“ – wie hirngewachen muß man sein, um sich so etwas als eine ernstzunehmende Phrase andrehen zu lassen? Und wer hätte sie einem denn unbedingt andrehen wollen? Die Öffentlich-Rechtlichen samt aller anderen „Haltungsjournalisten“.

„Eine Wohltat“

Ein Facebook-Nutzer hat sich „BILD-TV“ angesehen und war begeistert. Er schrieb: „Es ist eine Wohltat, wie Bild den zwangsfinanzierten linken #Meinungsfunk demaskiert und entlarvt. Die #Kanzlernacht gestern Abend war ein Highlight des politischen #Journalismus. Weder bei ARD Mediathek & Das Erste noch ZDF hat es in den letzten Jahren eine annähernd adäquate Debattenkultur ohne nichtssagendes Geschwurbel gegeben. Kein Wunder, dass sich u.a. der Deutschlandfunk ertappt fühlt und vor Wut schäumt. Mit Milliarden an Zwangsbeiträgen fand seit Jahren eine abstoßende #Gehirnwäsche linker #Aktivisten statt, die sich selbst als Journalisten bezeichnen. Binnen kürzester Zeit hat jetzt #bildlive einen eigenen Kanal auf die Beine gestellt, der all das liefert, wozu der öffentlich-rechtliche Rundfunk laut #Rundfunkstaatsvertrag zu liefern verpflichtet wäre. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Gebühren in Print-, Online- und TV-Medien fließen müssen, die sich diesem gesetzlichen Auftrag tatsächlich verpflichtet fühlen. Wenn Politiker vor dem Nichts stehen, laden #ARD und #ZDF seit Jahren zu Sendungen wie „Was nun …?“ ein. Ich würde mich freuen, wenn Julian Reichelt und Claus Strunz zum Thema Zukunft des #ÖRR Tom Buhrow einladen würden und ihn fragen: „Was nun…?“ – “ (Quelle: Facebook)

Auch der Medienanwalt Prof.Dr.Ralf Höcker bemerkte bei Twitter: #BildTV ist unerträglich für die TV-Konkurrenz und für Printmedien, die kein TV hinbekommen. Deshalb werden sie den @BILD-Sender als Fake-News-Bude diffamieren. Dabei habe ich #ÖRR und „seriöse“ Printmedien als Medienanwalt inzwischen öfter wegen Fake News vor der Flinte als Bild.

Die Beleidigten

Gift und Galle spukte hingegen der Deutschlandfunk in seiner Sparte „Kultur“. „BILD-TV“ sei „so professionell wie Schülerfernsehen“, hieß es dort. Bemängelt wurde u.a., daß zum Fernsehduell bei „BILD-TV“ nur die Kanzlerkandidaten Laschet und Scholz geladen waren, nicht aber die Lieblingskandidatin der Öffentlich-Rechtlichen, Annalena Baerbock von den Grünen, was natürlich bitter ist für jemanden, der sich vorher arg ins Zeug gelegt hatte, um der personifizierten Ignoranz ins Kanzleramt zu helfen. „BILD-TV“ hatte die fehlende Anwesenheit der grünen Ignorantia damit begründet, daß sie ohnehin keine Chancen mehr habe, Kanzlerin zu werden. Leider haben Scholz und Laschet eine. Daran kam auch „BILD-TV“ nicht vorbei. Die Professionalität von Schülerfernsehen machte der Deutschlandfunk dann auch noch an der Sichtbarkeit von Heizung und Plastikfenstern im Studio fest. Nichts, das sich nicht bis zur nächsten Sendung korrigieren ließe, um dem Deutschlandfunk jede Stichhaltigkeit seiner „Kritik des Beleidigten“ zu nehmen. Auf gut bayerisch: „BILD-TV“ ist genau die längst überfällige „Watschn“, die sich der etablierte Medienbetrieb selbst eingehandelt hat. Mehr davon! Bravo, Julian Reichelt!

Rückendeckung durch neue Aktionäre

Es steht zu vermuten, daß der Einstieg der amerikanischen Beteiligungsgesellschaft „KKR“ als Großaktionär beim Axel Springer-Verlag den Weg freigemacht hat, um zu einer objektiven Berichterstattung zurückzufinden, die eher dem demokratischen Souverän dient als seiner selbstherrlichen Regierung. „KKR“ hält inzwischen 47,6 Prozent der Springeraktien, Kanzlerfreundin Friede Springer, die Verlegerwitwe, lediglich noch 22,5 Prozent. Ihre Stimmrechte hatte zwar sie abgetreten an Matthias Döpfner, der selbst 21,9 Prozent der Aktien hält, aber das ändert nichts daran, daß Kohlberg, Kravis und Roberts (KKR) die Aktienmehrheit haben. Henry Kravis wird nachgesagt, daß er eine engere Beziehung zu Donald Trump unterhalte.

Anlass zum Frohlocken

Vielleicht ist „BILD-TV“ nur ein gelungener Anfang und wird kopiert, wenn sich der richtige Erfolg einstellt. Überfällig wäre das, um endlich jenen linken Monolog der selbsternannten Volkspädagogen zu beenden, der seit Jahr und Tag in der Verkleidung von „gesellschaftlicher Diskurs“, „Nachrichten“ und „Information“ daherkommt – und bei dem immer häufiger, wenn nicht explizit gelogen, so doch mit zielgerichtetem Framing gearbeitet worden ist. Das wäre enorm wichtig, da es die Medien sind, die die öffentliche Meinung formen. Die Politik dackelt dieser Meinung notgedrungen hinterher. Politiker müssen vom Souverän gewählt werden, nicht die Intendanten der Öffentlich-Rechtlichen oder die Chefredakteure des Print-Mainstreams.

„BILD-TV“ wäre also gut geeignet, die Verhältnisse vom Kopf zurück auf die Füße zu stellen. Kein Wunder, daß Julian Reichelt die geballte Häme der Etablierten im TV-Geschäft entgegenschlägt. An ihren Reaktionen sollt ihr sie erkennen, sprach der Herr. Wenn es nicht jemand anderes gewesen ist.

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Bravo! Kreativer Protest in Italien! Geimpfte sind stocksauer! | Carolin Matthie

Carolin Matthie berichtet über Italien, wo aktuell ein kreativer Protest gegen die Corona-Vorschriften zu beobachten ist. Wer den Impfpass in einer Pizzeria vorzeigt, wird drinnen neben dem heißen Ofen platziert. Wer sich hingegen nicht dem Impfdruck beugt, wird belohnt und darf gemütlich auf der Terrasse Platz nehmen. Deutsche, die meinen, besonders korrekt den Impfpass vorzeigen zu müssen, haben daher immer öfter das Nachsehen und finden sich zunehmend neben heißen Pizzaöfen wieder. Carolin Matthie fasst zusammen.

(Quelle)

Studie: Vollständig geimpfte Mitarbeiter des Gesundheitswesens tragen 251-fache Virenlast und stellen eine Bedrohung für ungeimpfte Patienten und Mitarbeiter dar

Von Peter A. McCullough, M.D., MPH für childrenshealthdefense.org

Eine Vorabveröffentlichung der renommierten Oxford University Clinical Research Group, die am 10. August in der Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde, ergab, dass geimpfte Personen eine 251-mal höhere Belastung mit COVID-19-Viren in ihren Nasenlöchern haben als ungeimpfte Personen.

Ein bahnbrechendes Preprint-Papier der renommierten Oxford University Clinical Research Group, das am 10. August in The Lancet veröffentlicht wurde, enthält alarmierende Ergebnisse, die für die Einführung des COVID-Impfstoffs verheerend sind.

Die Studie ergab, dass geimpfte Personen eine 251-mal höhere Belastung mit COVID-19-Viren in ihren Nasenlöchern haben als ungeimpfte Personen.

Die Impfung mildert zwar die Symptome der Infektion, ermöglicht es den Geimpften jedoch, eine ungewöhnlich hohe Viruslast zu tragen, ohne zunächst krank zu werden, was sie möglicherweise zu präsymptomatischen Superverbreitern macht.

Dieses Phänomen könnte die Ursache für die schockierenden Ausbrüche nach der Impfung in stark geimpften Bevölkerungsgruppen weltweit sein.

Die Autoren der Studie, Chau et al., wiesen unter streng kontrollierten Bedingungen in einem geschlossenen Krankenhaus in Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam, ein weit verbreitetes Versagen des Impfstoffs und eine Übertragung nach.

Die Wissenschaftler untersuchten Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die das Krankenhaus zwei Wochen lang nicht verlassen durften. Die Daten zeigten, dass vollständig geimpfte Mitarbeiter – etwa zwei Monate nach der Injektion des COVID-19-Impfstoffs (AZD1222) von Oxford/AstraZeneca – die Delta-Variante erwarben und vermutlich auf ihre geimpften Kollegen übertrugen.

Mit ziemlicher Sicherheit übertrugen sie die Delta-Infektion auch auf empfängliche ungeimpfte Personen, einschließlich ihrer Patienten. Die Sequenzierung der Stämme bestätigte, dass sich die Arbeiter gegenseitig mit SARS-CoV-2 infizierten.

Dies stimmt mit den Beobachtungen von Farinholt und Kollegen in den USA überein und deckt sich mit den Äußerungen des Direktors der Centers for Disease Control and Prevention, der einräumte, dass die COVID-19-Impfstoffe die Übertragung von SARS-CoV-2 nicht verhindern können.

Am 11. Februar gab die Weltgesundheitsorganisation die Wirksamkeit des Impfstoffs AZD1222 gegen die Entwicklung einer symptomatischen SARS-CoV-2-Infektion mit 63,09 % an. Die Schlussfolgerungen der Chau-Studie stützen die Warnungen führender medizinischer Experten, dass die partielle, nicht sterilisierende Immunität der drei notorisch „undichten“ COVID-19-Impfstoffe im Vergleich zu Proben aus der Zeit vor der Impfung im Jahr 2020 eine 251-mal höhere Viruslast von SARS-CoV-2 ermöglicht.

Damit haben wir ein wichtiges Puzzleteil, das erklärt, warum der Delta-Ausbruch so gewaltig ist: Vollständig geimpfte Personen nehmen als COVID-19-Patienten teil und wirken als mächtige, Typhus-ähnliche Superverbreiter der Infektion.

Geimpfte Personen stoßen konzentrierte Virusexplosionen in ihren Gemeinden aus und heizen neue COVID-Schübe an. Geimpfte Mitarbeiter des Gesundheitswesens infizieren mit ziemlicher Sicherheit ihre Kollegen und Patienten und verursachen dadurch horrende Kollateralschäden.

Eine fortgesetzte Impfung wird dieses Problem nur noch verschlimmern, insbesondere bei Ärzten und Krankenschwestern, die sich um gefährdete Patienten kümmern.

Die Gesundheitssysteme sollten die Impfpflicht sofort aufheben, eine Bestandsaufnahme der COVID-19-geimpften Mitarbeiter vornehmen, die gegen Delta immun sind, und die Auswirkungen der derzeit geimpften Mitarbeiter im Gesundheitswesen als potenzielle Bedrohung für Hochrisikopatienten und -mitarbeiter in Betracht ziehen.

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten und Meinungen sind die der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von Children’s Health Defense wider.

Der Beitrag Studie: Vollständig geimpfte Mitarbeiter des Gesundheitswesens tragen 251-fache Virenlast und stellen eine Bedrohung für ungeimpfte Patienten und Mitarbeiter dar erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Die Pandemie ist erst der Anfang, die Zukunft ist düster

Paul Craig Roberts ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.

Liebe Leserinnen und Leser, dies ist der wichtigste und erschreckendste aller Covid-Artikel. Der Covid-„Impfstoff“ veranlasst die Körper der Geimpften, Varianten zu produzieren, die immer tödlicher werden und die menschliche Bevölkerung auslöschen könnten. Die Geimpften sind diejenigen, die das Virus ausscheiden und die Krankheit verbreiten. Mit anderen Worten: Die Impfkampagne hat das Virus verbreitet und nicht eingedämmt. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die diese Schlussfolgerung stützen, scheinen schlüssig zu sein. Daher sind entweder die Gesundheitsbehörden voller völlig inkompetenter und dummer Leute, oder die Covid-Politik zielt auf eine Bevölkerungsreduktion ab. In jedem Fall steht die Pandemie erst am Anfang, und das Schlimmste steht uns noch bevor.

Erschreckende Warnungen zweier Top-Virologen vor COVID-Injektionen: von der Regierung und den großen Medien ignoriert

Joel S. Hirschhorn

Wenn zwei hochkarätige Wissenschaftler zu ähnlichen Schlussfolgerungen in Bezug auf den derzeitigen weltweiten Vorstoß, alle Menschen mit den experimentellen COVID-Impfstoffen zu impfen, kommen, sollten wir genau hinschauen. Beide sehr erfahrenen Wissenschaftler haben eine völlig negative Sicht auf die Impfbemühungen. Sie sind nicht nur unwirksam, sondern weisen auch auf negative gesundheitliche Folgen für die Weltbevölkerung hin. Diese beiden anerkannten medizinischen Forscher, die die Wahrheit sagen, lassen Fauci so ungeschickt, betrügerisch und gefährlich aussehen wie er in der Tat ist.

In diesem Artikel geht es darum, dass Fauci nicht nur die falsche, potenziell katastrophale Pandemielösung vorangetrieben hat, sondern auch die richtige blockiert hat.

Vieles von dem, was die beiden Virologen sagen, ist sehr technischer Natur. Dieser Artikel vereinfacht ihre umstrittenen Botschaften, ohne ihre wesentliche Bedeutung zu verlieren. Die Öffentlichkeit muss ihre Warnungen verstehen, die die gesamte Propaganda der Regierungen, der Gesundheitsbehörden und der großen Medien widerlegen, die Impfstoffe propagieren.

Warnung! Wenn Sie weiterlesen, könnten Sie depressiv werden.

Dr. Luc Montagnier

Zunächst wird die Denkweise von Dr. Luc Montagnier betrachtet, einem französischen Virologen und Träger des Nobelpreises für Medizin 2008 für seine Entdeckung des menschlichen Immunschwächevirus (HIV). Er hat einen Doktortitel in Medizin. Aber es gibt noch viel mehr, was ihn als großen Experten ausweist: Er hat mehr als 20 bedeutende Auszeichnungen erhalten, darunter den französischen Nationalen Verdienstorden und die Ehrenlegion. Er ist Träger des Lasker-Preises, des Scheele-Preises, des Louis-Jeantet-Preises für Medizin, des Gairdner-Preises, des Golden Plate Award der American Academy of Achievement, des King Faisal International Prize (bekannt als arabischer Nobelpreis) und des Prince of Asturias Award.

Er hat sich sehr dafür eingesetzt, die Gefahren der COVID-19-Impfstoffe aufzudecken, die sich noch im Versuchsstadium befinden, aber leider bald vollständig zugelassen werden könnten. Die Impfstoffe stoppen das Virus nicht, argumentiert der prominente Virologe, sie bewirken das Gegenteil – sie „füttern das Virus“ und erleichtern seine Entwicklung zu stärkeren und übertragbaren Varianten. Diese neuen Virusvarianten sind widerstandsfähiger gegen die Impfung und können mehr gesundheitliche Folgen haben als ihre „ursprünglichen“ Versionen.

Montagnier bezeichnet das Massenimpfprogramm als „inakzeptablen Fehler“ und als „wissenschaftlichen wie auch medizinischen Fehler“. Seine Behauptung lautet: „Die Geschichtsbücher werden zeigen, dass … es die Impfung ist, die die Varianten hervorbringt.“ Mit anderen Worten: „Es gibt Antikörper, die durch den Impfstoff erzeugt werden“, die das Virus zwingen, „eine andere Lösung zu finden“ oder zu sterben. Hier entstehen die Varianten“. Es sind die Varianten, die „eine Produktion und ein Ergebnis der Impfung sind“. Halten Sie inne und denken Sie über diese Gedanken nach. Haben Sie schon einmal eine bessere Erklärung für die Entstehung von Varianten gehört? Ich bezweifle es.

Er spricht von der Mutation und Verstärkung des Virus durch ein Phänomen, das als Antibody Dependent Enhancement (ADE) bekannt ist. ADE ist ein Mechanismus, der die Fähigkeit eines Virus erhöht, in Zellen einzudringen und eine Verschlimmerung der Krankheit zu verursachen.

Daten aus der ganzen Welt bestätigen, dass ADE bei SARS-CoV-2 auftritt, das COVID-19 verursacht, sagt Montagnier. „Es ist in jedem Land gleich: Auf die Kurve der Impfung folgt die Kurve der Todesfälle“. Das klingt nach dem, wovon wir jetzt vermehrt hören, nämlich nach eskalierenden, bahnbrechenden Infektionen, die einige Menschen töten. Und diese Spirale in die Katastrophe hat möglicherweise kein Ende.

In einem Dokumentarfilm vom November 2020 betonte er schädliche und irrationale Maskengebote sowie Abriegelungen, Quarantänen und den Missbrauch staatlicher Übervorteilung und befürwortete den Einsatz wirksamer COVID-Behandlungen wie Hydroxychloroquin. Der Film wurde von YouTube und den meisten anderen Mainstream-Sendern verboten. Zu diesem Zeitpunkt war es Fauci gelungen, die breite Anwendung der billigen Generika für COVID zu verhindern und die Strategie des Abwartens auf den Impfstoff fortzusetzen.

Montagnier war ein lautstarker Kritiker der Massenimpfkampagne. In einem Brief an den Präsidenten und die Richter des Obersten Gerichtshofs des Staates Israel, der die weltweit schnellste und massivste Impfkampagne ins Rollen brachte, plädierte Montagnier für deren Aussetzung. Er sagte: „Ich möchte die potenziellen Gefahren dieser Impfstoffe in einer Massenimpfungspolitik zusammenfassen.“ Hier sind sie:

1. Kurzfristige Nebenwirkungen: Dabei handelt es sich nicht um die normalen lokalen Reaktionen, die bei jeder Impfung auftreten, sondern um schwerwiegende Reaktionen, die das Leben des Empfängers betreffen, wie der anaphylaktische Schock in Verbindung mit einem Bestandteil der Impfstoffmischung oder schwere Allergien oder eine Autoimmunreaktion bis hin zur Zellaplasie. Zu dieser Gruppe gehören auch eine Reihe von tödlichen Blutproblemen, die mit Blutgerinnseln und dem Verlust von Blutplättchen einhergehen und zu Schlaganfällen, Hirnblutungen und anderen Folgen führen.

Fehlender Impfschutz:

2.1 Induzierte Antikörper neutralisieren eine Virusinfektion nicht, sondern begünstigen sie im Gegenteil, je nach Empfänger. Letzterer kann dem Virus bereits asymptomatisch ausgesetzt gewesen sein. Natürlich induzierte Antikörper können mit den durch den Impfstoff induzierten Antikörpern konkurrieren.

2.2 Die Produktion von durch Impfung induzierten Antikörpern in einer stark exponierten Population führt zur Selektion von Varianten, die gegen diese Antikörper resistent sind. Diese Varianten können virulenter oder übertragbarer sein. Das ist es, was wir jetzt erleben. Ein endloser Wettlauf zwischen Virus und Impfstoff, der immer zu Gunsten des Virus ausgehen wird.

Langfristige Auswirkungen: Entgegen den Behauptungen der Hersteller von Boten-RNA-Impfstoffen besteht die Gefahr, dass die virale RNA in das menschliche Genom integriert wird. Unsere Zellen sind in der Lage, eine reverse Transkriptase von RNA in DNA durchzuführen. Auch wenn dies ein seltenes Ereignis ist, kann seine Passage durch die DNA der Keimzellen und seine Übertragung auf künftige Generationen nicht ausgeschlossen werden.

Sein Resümee: „Angesichts einer unvorhersehbaren Zukunft ist es besser, sich zu enthalten“. Für die meisten Menschen wird es jedoch äußerst schwierig sein, sich all dem Zwang und den Impfvorschriften zu widersetzen.

Bereits im April 2020, vor dem ganzen Gerede über Varianten und vor der Einführung der experimentellen Impfstoffe, rief Montagnier die Menschen dazu auf, die Impfung gegen COVID-19 abzulehnen, sobald diese verfügbar ist. Seine Hauptaussage sollte man sich immer vor Augen halten: „Anstatt die Infektion zu verhindern, würden sie die Infektion beschleunigen“. Heute beweisen die neu auftretenden Varianten von SARS-CoV-2, die geimpfte Menschen befallen, seine These. Laut seiner wissenschaftlichen Denkweise könnten Massenimpfungen eine neue, tödlichere Welle pandemischer Infektionen auslösen.

Was die viel beschworene und erhoffte Herdenimmunität angeht, hat er gesagt: „Die Impfstoffe von Pfizer, Moderna und Astra Zeneca verhindern die Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch nicht, und die Geimpften sind genauso infektiös wie die Ungeimpften. Daher ist die Hoffnung auf eine ‚kollektive Immunität‘ durch eine Erhöhung der Zahl der Geimpften völlig aussichtslos.“

Auf der positiven Seite plädierte er für Folgendes: „Die frühzeitige Behandlung der Infektion mit Ivermectin und bakteriellen Antibiotika, weil es einen bakteriellen Kofaktor gibt, der die Wirkung des Virus verstärkt.“

Dr. Vanden Bossche

Die klaren Ansichten von Montagnier wurden von dem angesehenen belgischen Virologen Dr. Vanden Bossche geteilt. Auch er verfügt über beachtliche Referenzen, die seine Ansichten bedenkenswert machen. Er hat an der Universität Hohenheim, Deutschland, in Virologie promoviert. Er hatte Lehrstuhlvertretungen an Universitäten in Belgien und Deutschland inne. Am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung in Köln war er Leiter des Büros für Impfstoffentwicklung. In der Privatwirtschaft war er bei mehreren Impfstoffunternehmen (GSK Biologicals, Novartis Vaccines, Solvay Biologicals) tätig, wo er in der Impfstoffforschung und -entwicklung arbeitete. Er arbeitete auch bei der Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI) in Genf als Senior Ebola Program Manager.

Seine Ansichten wurden in einem kürzlich erschienenen Artikel analysiert. Auch er hat sich lautstark für einen Stopp der Massenimpfungsprogramme ausgesprochen. Er glaubt, dass die Impfungen, wenn sie nicht gestoppt werden, zur Entwicklung immer stärkerer Varianten des Virus führen könnten, bis ein „Supervirus“ die Oberhand gewinnt und eine große Zahl von Menschen auslöscht.

Dies ist seine kühne Ansicht:

„In Anbetracht des enormen Ausmaßes an Immunitätsflucht, das durch Massenimpfkampagnen und flankierende Eindämmungsmaßnahmen hervorgerufen wird, ist es schwer vorstellbar, dass menschliche Eingriffe nicht dazu führen würden, dass sich die COVID-19-Pandemie zu einer unglaublichen Katastrophe für die globale und individuelle Gesundheit entwickelt“.

Dies ist ein wesentliches Element seiner Überlegungen. So gut wie alles, was im Rahmen der Pandemie unternommen wird, garantiert nicht die Eliminierung des Virus. Vielmehr handelt es sich um eine selektive virale „Immunflucht“, bei der die Viren weiterhin von den Infizierten [sowohl geimpften als auch nicht geimpften] ausgeschieden werden, weil neutralisierende Antikörper die Replikation und Eliminierung des Virus nicht verhindern können.

Der evolutionäre Selektionsdruck auf das Virus durch das „immune escape“ schafft immer virulentere Virusstämme, die einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Varianten haben und zunehmend das Potenzial haben, die Antikörperabwehr zu durchbrechen. Abwehrkräfte, die durch das impfstoffinduzierte Immunsystem bereitgestellt werden. Dies ist die „Impfstoffresistenz“. Die Impfstoffhersteller versuchen immer wieder, die Varianten zu überlisten, scheitern aber. Deshalb setzen sie weiterhin auf Auffrischungsimpfungen und jährliche Impfungen. Das ist der Ansatz „mehr ist besser“. Unterstützt wird dies durch die Unterdrückung vieler negativer Fakten über die Impfstoffe durch die großen Medien.

Eine erschreckende Prognose von Bossche besagt, dass das Schlimmste der Pandemie noch bevorsteht. Das ist schwer zu glauben, wenn man all die Hiobsbotschaften über Fälle, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle bedenkt. Aber er glaubt, dass wir jetzt die Ruhe vor dem endgültigen Sturm erleben. Stellen Sie sich eine neue Infektionswelle vor, die viel schlimmer ist als alles, was wir bisher gesehen haben, meint Bossche.

Wie wird das geschehen? Es wird mehr Mutanten oder Varianten geben, gegen die das adaptive Immunsystem aufgrund von Impfungen wenig Widerstand leistet. Gleichzeitig wird die Wirksamkeit des angeborenen oder natürlichen Immunsystems abnehmen, es sei denn, die Menschen ergreifen eine Reihe von Maßnahmen, um ihre natürliche Immunität zu stärken.

Bossche weist immer wieder darauf hin, dass es keine Beweise dafür gibt, dass das derzeitige globale Massenimpfprogramm, das aufgelegt wurde, während es noch immer eine erhebliche Anzahl von Infektionen gibt, beispiellos ist, und dass es keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass dies funktioniert. Aus diesem Grund wird er weitgehend ignoriert.

Er betont, dass historische Impfprogramme stets die Bedeutung der prophylaktischen Impfung von Bevölkerungen bei fehlendem Infektionsdruck hervorgehoben haben.

Er argumentiert auch, dass die Situation völlig anders wäre, wenn andere Impfstofftypen verwendet würden, die eine sterilisierende Immunität bieten, d. h. die ein Aufweichen der Immunität verhindern und alle Viren bei den Geimpften abtöten. Den meisten Menschen ist nicht klar, dass die derzeitigen experimentellen Impfstoffe das Virus nicht wirklich abtöten und dass sowohl die Geimpften als auch die Nichtgeimpften das Virus ausscheiden. Diese Impfstoffe verhindern nicht die Übertragung des Virus. Und alle Maßnahmen zur Eindämmung der Ansteckung sind einfach nicht wirksam genug, um die weite Verbreitung des Virus in seinen verschiedenen Formen zu verhindern.

Hier ist seine Gesamtbetrachtung: „Im Moment steht nur eine einzige Sache auf dem Spiel, und das ist das Überleben unserer menschlichen Rasse, offen gesagt.“

Aber es gibt noch mehr starke Worte, die Bossche kürzlich gesagt hat und die man beachten sollte:

Jeder Mensch da draußen, der „teilweise“ oder „vollständig“ geimpft ist, ist ein wandelndes Inkubationssystem für Krankheiten, das alle anderen dem Risiko aussetzt, sich mit einer tödlichen, durch den Impfstoff verursachten „Variante“ anzustecken, die sie töten könnte. Die „Geimpften“ sind wandelnde Mörder, die Krankheiten an andere weitergeben. Sich gegen die Fauci- Grippe impfen zu lassen, ist nicht nur töricht, sondern auch eine Form von Mord, da ungeimpfte Menschen nun Gefahr laufen, sich mit den tödlichen Krankheiten anzustecken, die im Körper der Geimpften produziert werden. Hätte Trump den Impfstoff gar nicht erst eingeführt, wäre die Pandemie schon längst im Sande verlaufen. Da seine Impfstoffe jedoch weiterhin gepusht werden … breitet sich die ‚Delta‘-Variante wie ein Lauffeuer aus, dem bald weitere ‚Varianten‘ folgen werden, wenn wir in die Herbstsaison eintreten.“

Auch dies ist eine sehr starke Ansicht. Das „Massenimpfprogramm ist … nicht in der Lage, eine Herdenimmunität zu erzeugen“. Wenn das stimmt, gibt es wenig Hoffnung auf ein Ende der COVID-Pandemie.

Was ist die Lösung? Bossche hat die notwendige Alternative zu den derzeitigen massiven Impfanstrengungen identifiziert. Sie lautet: „Dieser erste kritische Schritt kann nur erreicht werden, wenn das Massenimpfprogramm sofort gestoppt und durch den weit verbreiteten Einsatz von antiviralen Chemoprophylaktika ersetzt wird, während gleichzeitig massive Ressourcen des öffentlichen Gesundheitswesens für die frühzeitige multiresistente Behandlung der Covid-19-Krankheit eingesetzt werden.“ Dies bezieht sich auf die frühen Behandlungsprotokolle für die häusliche/ambulante Behandlung, die auf billigen, sicheren und vollständig zugelassenen Generika wie Ivermectin und Hydroxychloroquin basieren; diese wirken auch als Präventivmittel. Pandemic Blunder enthält viele Daten und Ratschläge zu diesem Behandlungsansatz. Beide Virologen unterstützen also die Anwendung dessen, was Fauci blockiert hat.

Die folgenden Handlungsempfehlungen stammen ebenfalls von Bossche: „Bieten Sie allen Patienten, die eine frühzeitige Behandlung mit mehreren Medikamenten benötigen, diese kostenlos an. Durchführung von Kampagnen zur Förderung einer gesunden Ernährung und Lebensweise“. Mit anderen Worten: Die Menschen müssen Maßnahmen ergreifen, um ihre natürliche Immunität zu stärken. Dazu gehören Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel, darunter dieser Cocktail: Vitamin C, Vitamin D, Zink und Quercetin.

Schlussfolgerungen

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um zu bedenken, dass Patrick Wood in der Bannon-Show am 21. August zu dem Schluss kam, dass alle verfügbaren Daten aus den USA und Europa zeigen, dass etwa 100.000 Menschen durch die experimentellen COVID-Impfstoffe gestorben sind. Ich stimme mit dieser Einschätzung überein. Und während Sie dies lesen, wird die FDA den Impfstoff von Pfizer möglicherweise bereits vollständig zugelassen haben.

Nach der Betrachtung der Aussagen dieser beiden Experten ist es angebracht, das zu kritisieren, was die derzeitigen Regierungsbeamten sagen, nämlich die Ungeimpften für den Anstieg der COVID-Fälle, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle verantwortlich zu machen. Die Hauptalternative zu diesem Denken ist, dass es die Geimpften sind, die die Pandemieprobleme verursachen, einschließlich der Varianten. Die eindeutige Schlussfolgerung ist, dass die derzeitigen Impfstoffe unwirksam, nicht schützend und gefährlich sind.

Was wir brauchen, ist ein völlig neues Konzept für COVID-Impfstoffe. Vielleicht gibt es Unternehmen, die daran arbeiten. Dies würde das Billionen-Dollar-Geschäft der derzeitigen Impfstoffhersteller bedrohen.

Wenn die Menschen, Behörden und Institutionen, die die Macht haben, auf diese beiden sehr klugen Menschen hören würden, würden sie ihre ganze Energie darauf verwenden, Alternativen zu den derzeitigen Impfstoffen zu verwenden. Wir haben sie. Vor allem die Behandlungsprotokolle, die so viele großartige Ärzte entwickelt haben und die sie zur Unterstützung ihrer Patienten einsetzen.

Viele andere Ärzte und medizinische Forscher haben dazu aufgerufen, die derzeitige Impfstoff-Bonanza der großen Pharmaunternehmen zu stoppen. In der Zwischenzeit wird für alle, die bereit sind, sich mit den Fakten auseinanderzusetzen, täglich deutlicher, dass die experimentellen Impfstoffe nicht wirksam sind. Es ist Wahnsinn, etwas zu tun oder zu erweitern, was nicht funktioniert. Das ist die verrückte Welt, die wir jetzt erleben, während immer mehr Menschen an bahnbrechenden Infektionen, Blutproblemen und anderen negativen Auswirkungen der Impfstoffe auf die Gesundheit sterben.

Vielleicht wird die hässliche Wahrheit über die Impfstoffe erst dann aufgedeckt werden, wenn es trotz aller Impfungen zu massiven, weit verbreiteten Todesfällen kommt. Dann wird es zu spät sein, um das Pandemiemanagement von geldgetriebener Dummheit auf lebensrettende, medizinisch moralische Maßnahmen umzustellen.

* * * * *

Dr. Joel S. Hirschhorn , Autor von Pandemic Blunder und vielen Artikeln zur Pandemie, arbeitete jahrzehntelang an Gesundheitsfragen. Als ordentlicher Professor an der University of Wisconsin, Madison, leitete er ein medizinisches Forschungsprogramm zwischen den Hochschulen für Ingenieurwissenschaften und Medizin. Als leitender Beamter des Congressional Office of Technology Assessment und der National Governors Association leitete er umfangreiche Studien zu gesundheitsbezogenen Themen; er sagte bei über 50 Anhörungen des US-Senats und des Repräsentantenhauses aus und verfasste Hunderte von Artikeln und Kommentaren in großen Zeitungen. Er ist seit mehr als 10 Jahren als ehrenamtlicher Aufsichtsrat in einem großen Krankenhaus tätig. Er ist Mitglied der Association of American Physicians and Surgeons und America’s Frontline Doctors und hat lange Zeit an den Standorten von Kettle Moraine mitgewirkt.

Der Beitrag Die Pandemie ist erst der Anfang, die Zukunft ist düster erschien zuerst auf uncut-news.ch.

GEZ-Verweigerer Thiel aus Erzwingungshaft entlassen

GEZ-Verweigerer Thiel aus Erzwingungshaft entlassen

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Der GEZ-Verweigerer Georg Thiel ist am Dienstag nach  181 Tagen aus der Erzwingungshaft entlassen worden. Ein Ende hat der GEZ-Wahnsinn jedoch noch lange nicht.

Nach sechs Monaten Erzwingungshaft wurde der GEZ-Verweigerer Georg Thiel am Dienstag aus der Haft in der Justizvollzugsanstalt im westfälischen Münster entlassen. Thiel wurde von Unterstützern empfangen.

Georg Thiel verspottet bei Freilassung den WDR@WDRaktuell @aktuelle_stunde @WDRinvestigativ @RundfunkF @GEZ_Boykott @NeueARD_Forum @Sachsenmax @schwaro16 @ZDF pic.twitter.com/TfM8rNWHNc

— Uwe Pompös ? (@UwePompoes) August 24, 2021

Thiel hatte sich der Zwangzahlung des Rundfunkbeitrags verweigerte, weil er, so seine Begründung, die Dienste nicht nutze und auch kein Empfangsgerät habe. Die Zwangsgebühren beim WDR beliefen sich schlussendlich auf 651,30 Euro. Der Sender ging juristisch gegen den Mann aus Borken vor. Seit dem 25. Februar 2021 saß der Technische Zeichner im Gefängnis in Münster und das volle 181 Tage am Stück ein. Die Maximalhaftdauer die im „Rechtsstaat“ Deutschland für dieses „Verbrechen“ verhängt werden darf. Offizieller Haftgrund war im Fall Thiel übrigens die Verweigerung der Vermögensauskunft im Zuge des Vollstreckungsverfahrens, nicht die Nicht-Zahlung des Rundfunkbeitrags.

Mit einem halben Jahr Erzwingungshaft wegen ausstehender GEZ-Gebühren lässt es der WDR indes nicht bewenden. Laut der Welt kündigte der öffentlich-rechtliche Rundfunk an, den „Fall entschlossen weiterzuverfolgen, auch, weil man das Verhalten von Thiel als unsolidarisch gegenüber den anderen Beitragszahlern empfinde“.

Wörtlich hieß es in der zusammengegderten Stellungnahme: „Alle Bürger*innen, Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen des Gemeinwohls in Deutschland leisten einen Beitrag, damit jeder vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk profitieren kann.“

Szenenwechsel: Im vergangenen Monat kam ein afghanischer Kinder-Vergewaltiger – der 23-jährige „Flüchtling“ Khodai R. hatte ein 11-jähriges behindertes Mädchen schwer sexuell missbraucht und sich an einer 13-Jährige vergangen – zum zweiten Mal auf Bewährung frei. (SB)

Impfung, Klima, Asyl: So stark räumt Kickl mit Mainstream-Märchen auf

Impfung, Klima, Asyl: So stark räumt Kickl mit Mainstream-Märchen auf

Mit Spannung fieberte ganz Österreich auf das erste ORF-Sommergespräch mit FPÖ-Chef Herbert Kickl hin. Stolze 849.000 Seher lockte der blaue Obmann vor den Bildschirm: Das ist die zweitstärkste Quote für seine Partei in 40 Jahren, einzig zum Höhepunkt der Asyl-Welle im Jahr 2015 waren es noch mehr. Das zeigt: Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, wenn die Opposition sich kein Blatt vor den Mund nimmt und Ross und Reiter benennt. Er entschärfte Mainstream-Märchen, auch zur umstrittenen Corona-Impfung – und konterte jeden Versuch der Moderatorin, ihn unglaubwürdig aussehen zu lassen, mit Bravour. Gelassen und ruhig, aber in der Sache hart: Sogar kritische Beobachter mussten zugeben, dass sie von Kickls Stil positiv überrascht waren. 

  • Es darf keinen Impfzwang geben, zumal man es mit einer „aufgebauschten“ Bedrohung zu tun habe
  • Verweis auf schwere Verläufe bei Geimpften – offenbar halte das Produkt nicht die Heilsversprechen ein
  • Kickl hält nichts von Maßnahmen-Terror gegen Schüler
  • Auch bei Klimadebatte sieht er einen „Verlust der Verhältnismäßigkeit“
  • Keine moralische Aufnahmepflicht für Afghanen, hier sei Österreich zudem nach der NATO-Kriegstreiberei nicht der richtige Ansprechpartner

Klare Absage an türkis-grüne Impfzwang-Trommelei

Besonders deutlich wurde er bei der Kritik am schleichenden Impfzwang seitens der türkis-grünen Regierung. Es werde mit „unglaublichem Propagandaaufwand versucht, denjenigen, die sich aus freien Stücken – aus verschiedenen Motiven – entschieden, die Impfung nicht zu nehmen, ein schlechtes Gewissen zu machen“. Für diesen „moralischen Druck“ gebe es „keine Legitimation“, er stehe auf der Seite gerade auch jener Bürger, welche diese ablehnen.

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Dies gelte gerade vor dem Hintergrund, dass man es hier mit einer „etwas anderen Art der Impfung und des Zulassungsverfahrens“ zu tun habe. Die experimentellen Spritzen würden zudem gegen eine „unheimlich aufgebauschte Bedrohung“ ins Feld geführt. Die polit-mediale Öffentlichkeit blende die Menschen hierbei: „Man tut so, als würden bei uns Menschen am Gehsteig sterben und die Impfung wäre die einzige Möglichkeit sich aus diesem Desaster zu retten.“

Schwere Verläufe auch bei Geimpften offenkundig

Die Realität gäbe das nicht her – im Gegenteil. Bei seiner eigenen Entscheidung gegen eine Impfung habe er, wie viele andere Menschen, das Risiko und den Nutzen abgewägt. Die statistische Evidenz sei, dass die Gefahr eines schweren Verlaufs bei seiner Person gegen null tendiere. Von Moderatorin Lou Lorenz-Dittlbacher auf den Fall von Parteifreund Manfred Haimbuchner angesprochen, erinnerte Kickl daran, dass der FPOÖ-Chef auch nach seiner Erkrankung vehement für Freiheit, gegen Zwänge und gegen eine Zweiklassengesellschaft eintritt.

Die untergriffige Behauptung der ORF-Mitarbeiterin, dass eine Impfung angeblich Abhilfe hätte schaffen können, ließ er so nicht im Raum stehen. Gerade die Vergleichszahlen aus Israel würden zeigen, dass dort viele Geimpfte im Krankenhaus landen. Diese machten mindestens die Häfte der schweren Verläufe und jedenfalls zwei Drittel der Toten aus. Als die Moderatorin auf eine „Experten“-Empfehlung für einen „dritten Stich“ wegen nachlassender Wirkung anspielt, kontert Kickl entschieden.

Kickl: Impfung hält nicht, was sie verspricht

Wörtlich: „Das finde ich ja nett, diese verharmlosende Bezeichnung ‚Stich‘ für ein Produkt, das bei weitem nicht das verspricht, was angekündigt wurde. Sie können sich weiterhin infizieren, Sie können weiter krank werden, Sie können schwer krank werden, sie können sterben, sie können es weitergeben.“ Gleichzeitig könne man aber üble Nebenwirkungen abbekommen. Er erhalte jeden Tag Post von Ärzten, die ihm davon berichten – von Thrombosen bis zu Problemen beim Sehvermögen.

Natürlich, so Kickl bestimmt, wäre es erfreulich, wenn die Verheißungen von Politikern und Pharmaindustrie zuträfen – jedoch sei das Gegenteil der Fall. Ihn stört auch die Reaktion der Durchimpfungs-Verfechter auf die offenbar mangelhafte Wirksamkeit: „Was brauchen Sie noch an empirischen Nachweisen, um zu sehen, dass das ein haltloses Versprechen gewesen ist? Jetzt können Sie hergehen und sagen, jetzt nehmen wir den nächsten Schuss und den nächsten […] Aber was hat das mit ‚Freiheit‘ zu tun?“ Die ORF-Moderatorin hatte zuvor fälschlicherweise die Impfung als Schlüssel zu einem vermeintlichen Ende der sogenannten Pandemie dargestellt.

Maßnahmen in Schulen sind unsinnig

Keine Freude hat Kickl auch mit einem Masken-, Impf- oder Testzwang in Schulen. In diesem Zusammenhang verwies er auf eine Vergleichsstudie zwischen Schweden und Finnland aus dem Vorjahr. Dort zeigte sich, dass in Schweden (wo keine Schließungen stattfanden) und in Finnland (wo diese rege zum Einsatz kamen) kein Unterschied im Infektionsgeschehen festzustellen war. Es brauche keine Maßnahmen in Schulen.

Woraufhin die Moderatorin einwirft: „Aber wir kennen ja nicht die Auswirkungen, die das Virus im Körper macht, gerade bei jungen Menschen im Blick auf die nächsten Jahre und Jahrzehnte!“ Daraufhin Kickl schlagfertig: „Aber Sie kennen offenbar die Auswirkungen der Impfung?“ Er verwies weiter auf das „kleine Einmaleins des epidemiologischen Baukastens“. Denn gerade Genesene hätten nach einer Erkrankung eine stabile Immunität, die oft lange anhalte.

Dies gelte gerade bei Kindern, die ohnehin nur leichte oder gar asymptomatische Verläufe hätten. Es würde auch immer wieder Jugendliche geben die – mitunter sogar schwer – an einer Influenza erkranken. Aber in der Vergangenheit sei man nie auf die Idee gekommen, daraus eine Masken- oder Distanzpflicht oder gar einen Impfzwang abzuleiten.

„Verlust der Verhältnismäßigkeit“ auch bei Klimadebatte

Harsche Kritik übte der FPÖ-Chef auch zu anderen Themen, bei denen viel Panikmache geschehe – etwa beim Klima-Thema. Schwankungen des Klimas seien natürlich, an diese müsse man sich anpassen. Ein „Alarmismus“ wäre fehl am Platz. Auch kann er den von der Regierung empfohlenen Maßnahmen nichts abgewinnen. „Wir müssen uns immer überlegen was der Beitrag ist und was die Steuerungsmöglichkeiten sind.“ In der Klima-Debatte sehe man wie bei Corona „einen Verlust der Verhältnismäßigkeit“, gerade wenn man die Maßnahmen besehe, die Österreich gemeinsam mit der EU ansetze.

Dabei würden EU-Staaten gerade einmal 8 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes produzieren. „Sie glauben ja doch nicht wirklich, dass Sie mit einer klitzekleinen Veränderung in Österreich, die gleichzeitig Wohlstand, Arbeitsplätze und Ähnliches aufs Spiel setzt, etwas bewirken können? Da werden sich die Weinbauern und anderen Landwirte freuen, wenn die Preise in die Höhe schnalzen und sich niemand mehr etwas leisten kann“, etwa durch gesteigerte Transportkosten infolge angedachter CO2-Steuern. Es mangle in der Politik offensichtlich zusehends an Hausverstand.

Globalisten spielten Krieg: Keine Pflichten in Asylfrage

Zur aktuell aufgrund der Umwälzungen in Afghanistan wieder hochkochenden Asylfrage sieht Kickl Österreich nicht in der Pflicht. Denn: „Wie Sie wissen, hat eine Streitmacht aus mehreren Nationen unter glorreicher Federführung der Vereinigten Staaten 20 Jahre lang in Afghanistan Krieg geführt. Und dann sind sie relativ überfallsartig abgezogen. Und jetzt würde ich genau diese Staaten in der Verantwortung sehen.“ Ihn ärgert auch die Gleichsetzung der Begriffe. Asyl betreffe laut Genfer Konvention stets eine Person, die persönlich verfolgt wird.

Vertriebene hingegen würden vor allem Schutz in der Region verdienen. Dazu könne man zwar sicherlich einen Beitrag leisten. Aber: „Ehrlich gesagt, die Debatte geht schon in eine falsche Richtung. Die Amerikaner toben sich dort aus, die Deutschen sind mit dabei, die Franzosen sind mittendrin und Österreich soll dann die Frauen retten? Das ist, glaube ich, ein falscher Ansatz.“ Kritik übt er auch an der medialen Darstellung anhand von Bildern. Es gebe in der Welt viel Leid – aber zuerst gelte es für ihn, die Armut im eigenen Land zu bekämpfen, anstatt das Integrationsproblem in Österreich zu verschärfen.

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