Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Afghanistan-Krise: Deutsche Politiker können die nächste Flüchtlingswelle gar nicht erwarten

Afghanistan-Krise: Deutsche Politiker können die nächste Flüchtlingswelle gar nicht erwarten

Der gescheiterte ISAF-Einsatz, der alleine 59 deutsche Soldatenleben forderte, und der absehbare Triumph der Taliban münden aktuell in eine humanitäre Katastrophe – und Deutschland ist das Hauptzielland von schlimmstenfalls drei Millionen Afghanen, die zeitnah alleine Richtung Westen flüchten dürften. Die deutsche Bundesregierung rechnet mit ca. 5 Millionen Migranten.

Ein Kommentar von Daniel Matissek

Nachdem sich am Wochenende bereits der rot-rot-grüne Senat der überschuldeten Hauptstadt großzügig zur Aufnahme von afghanischen Flüchtlingskontingenten bereit erklärt hatte, forderte sogleich auch Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock vollmundig Deutschlands „Beitrag“ ein. Das Motto lautet auch sechs Jahre nach der verhängnisvollen Flüchtlingskrise durch Merkels Alleingang: „Wir schaffen das“. Man darf sicher sein, dass solche Signale auch in Kabul, Kandahar und Herat gehört werden und sich viele erst recht auf den Weg machen.

Statt hier entgegengesetzte Signale zu setzen und sofortige Vorkehrungen zur Abwehr einer Flüchtlingslawine ungeahnten Ausmaßes zu treffen, fällt jedoch auch den übrigen Vertretern der deutschen Altparteien nichts ein als die übliche Beschwichtungsrhetorik und Phrasendrescherei. Er rechne „mit einer großen Herausforderung“, so CSU-Chef und Bayern-Ministerpräsident Markus Söder laut „Bild“, der eine massive Flüchtlingswelle aus Afghanistan zwar „erwartet“, aber anscheinend tatenlos hinnimmt. Für Söder sind nämlich „in erster Linie die Amerikaner gefordert, darauf eine Antwort zu bieten“. Denn sie hätten federführend entschieden, das Land zu verlassen.

Das Problem betrifft Deutschland, nicht die USA

Das trifft zwar, mit Abstrichen, zu (Trump hatte das Fernziel formuliert, doch sein Nachfolger Joe Biden setzte es dann verantwortungs- und planlos im Eiltempo um). Doch den Amerikanern können die Fluchtfolgen erst einmal völlig gleichgültig sein – denn uns werden bald die nächsten Heerscharen überwiegend junger Männer überrennen (während die meisten Frauen in der Taliban-Tyrannei zurückbleiben werden), und nicht die USA. Söder weltfremd an die Adresse der US-Streitkräfte: „Ausfliegen der eigenen Leute, das wird dieses Mal nicht reichen.“ Was würde reichen? Ganz Afghanistan auszufliegen und nach Alaska umzuvolken?

Wenn der Migrationsdruck demnächst steigt, dann werden sich die EU-Staaten – und vor allem Deutschland – schnell etwas einfallen lassen müssen. Ein erneuter Bestechungsdeal mit Ankara wird diesmal nicht ausreichen. Hier hilft nur maximaler Außengrenzschutz. Dazu allerdings bräuchte es entschlossene und rückgratstarke Politiker, die Frontex mit einem robusten Mandat ausstatten (notfalls mit militärischer Hilfe) – und die sind nicht in Sicht. Deshalb ist zu befürchten, dass uns „afghanische Verhältnisse“ – einschließlich der dortigen kulturellen und sozialen Besonderheiten, von Messerstraftaten bis Ehrenmorde – bald auch dort in Mitteleuropa drohen, wo sie bisher noch nicht Wirklichkeit sind.

Petr Bystron (AfD): Gefahr der Islamisierung wird vertuscht

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Den Bundestagswahlkampf dominieren in den Mainstream-Medien bisher die Themen Corona, Klimawandel und die Diskussion um die Kanzlerkandidaten. Aber die AfD lässt eines der mittelfristig größten Probleme unseres Landes, die Islamisierung, nicht aus den Augen. Am 25. Juli fand in Unterschleißheim die Veranstaltung „Das Staatsverständnis des Islam“ statt, bei der PI-NEWS ein […]
10 Jahre „Liberale Warte“: Wird Ramin Peymani aufgeben?

10 Jahre „Liberale Warte“: Wird Ramin Peymani aufgeben?

Am 2. Oktober 2011 hat der FDP-Politiker Ramin Peymani das heutige wöchentliche Format seines Blogs “Liberale Warte” gestartet. Schon bald feiert die Liberale Warte, die in den ersten fünf Jahren als “Klodeckel des Tages” noch mit einem eher satirischen Anstrich daherkam, also ihr zehnjähriges Bestehen. Doch er zweifelt derzeit daran, ob es Sinn macht, weiterzumachen…

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Grüne pochen auf Kontingentlösung für afghanische Flüchtlinge

Grüne pochen auf Kontingentlösung für afghanische Flüchtlinge

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Berlin – Die Grünen beharren auf der Forderung nach einer Kontingentlösung für afghanische Flüchtlinge. „Die zentrale Aufgabe ist es, schnell die Menschen zu evakuieren, die nun unmittelbar im Fokus der Taliban stehen und ihres Lebens bedroht sind“, sagte die flüchtlingspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, Luise Amtsberg, der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). Dazu gehörten sowohl die Ortskräfte, aber auch Menschenrechtsverteidiger.

„Und hier im Besonderen die Frauen“, so Amtsberg. Für diese Menschen brauche es „eine sofortige Kontingentlösung. Ihre Aufnahme darf nicht an bürokratischen Hürden scheitern“.

Das sei das Mindeste, „was die Bundesregierung nach monatelanger Untätigkeit zu tun hat“, so Amtsberg. Die Organisation Pro Asyl forderte die sofortige Einrichtung einer Luftbrücke, um Menschenrechtsverteidiger, Ortskräfte und Familienangehörige von in Deutschland lebenden politischen Flüchtlingen aus Afghanistan auszufliegen. „Die Bundesregierung hat zu spät reagiert und die Situation mit einer sträflichen Leichtigkeit unterschätzt“, sagte Günter Burkhardt, Geschäftsführer von Pro Asyl, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagsausgaben).

Besonders kritisch sieht Burkhardt die eng gefassten Regelungen, was den Familiennachzug nach Deutschland betrifft. Es sei unerträglich, dass Ortskräfte in Deutschland aufgenommen würden, ihre volljährigen Kinder jedoch zurückbleiben müssten. Zudem dürfe die Rettung der von den Taliban verfolgten Menschen nicht aufhören, wenn die Amerikaner den Flughafen in Kabul aufgeben.

„Man muss jetzt schon eine Strategie entwickeln, wie man dann die Ausreise aus Afghanistan und den Nachbarstaaten organisiert“, so Burkhardt. Die Linke erhob unterdessen schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung. „Dass die Ortskräfte nicht mit dem Abzug der Bundeswehr vor Wochen evakuiert wurden, ist ein unentschuldbares Versagen der Verteidigungsministerin und des Außenministers“, sagte Linksfraktionschef Dietmar Bartsch den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Beide hätten sich damit für künftige Regierungsämter „komplett disqualifiziert“. (dts)

Wann beginnt das islamische Abschlachten? Taliban haben Flughafen Kabul umzingelt

Wann beginnt das islamische Abschlachten? Taliban haben Flughafen Kabul umzingelt

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 Kabul – Wer es bis gestern nicht geschafft hat, aus der Stadt zu fliehen, dem gnade Gott – im wahrsten Sinne des Wortes.

In der afghanischen Hauptstadt Kabul haben die Taliban offenbar den Zugang zum Flughafen von außen abgeriegelt. Deswegen konnte am späten Montagabend wohl nur eine begrenzte Zahl an Personen ausgeflogen werden, berichtet „Business Insider“. Laut Bericht der „Bild“ sollen nur sieben Menschen an Bord des ersten Evakuierungsflugs in Richtung Usbekistan gewesen sein.

Die in Kabul verbliebenen deutschen Botschaftsmitarbeiter sollen nach Vorstellung der Bundesregierung nun einen Evakuierungsplan entwickeln. Sie befinden sich angeblich am Flughafen, das eigentliche Botschaftsgebäude ist laut internem Regierungsbericht verwaist. Wie genau die Handlungsoptionen für die kommenden Tage aussehen, bleibt offen und sei lageabhängig, wie es hieß.

Gut, dass unsere Regierung in weiser Voraussicht, schon rechtzeitig begonnen haben, Menschenleben vor den islamischen Schlächtern zu retten (bittere Ironie off). (Mit Material von dts)

Holländer wollen es jetzt wissen: Parlamentarische Anfragen zu den Beziehungen der Kabinettsmitglieder zum WEF von Klaus Schwab

Ende Mai stellte das Forum für Demokratie im Parlament Fragen zu den Beziehungen von Kabinettsmitgliedern zum Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab. Auf diese Fragen erhielten wir ausweichende oder gar keine Antworten“, sagt der Abgeordnete Pepijn van Houwelingen (FVD).

Auf die Frage, ob sie die genauen Beziehungen der Kabinettsmitglieder – von denen einige eine Profilseite auf www.weforum.org haben – zum Weltwirtschaftsforum klären könne, antwortete Ministerin Kaag:

„Das Weltwirtschaftsforum ist eine Plattform für öffentlich-private Zusammenarbeit. Sie bringt Parteien wie NRO, Unternehmen, Wissensinstitute und Regierungen zusammen, um Lösungen für aktuelle globale gesellschaftliche Herausforderungen wie Klimawandel, Ernährungssicherheit, Digitalisierung und Gesundheit zu finden. Die Beteiligung mehrerer Kabinettsmitglieder am WEF ergibt sich aus ihrer Verantwortung für diese Themen. Die Profilseite auf der WEF-Website listet die Teilnehmer auf, die in der Vergangenheit einen Beitrag zu einer WEF-Aktivität geleistet haben“.

Wie kommt das Engagement zustande?

Die FVD fragte den Minister auch, wie die Agenda des Weltwirtschaftsforums mit den niederländischen Interessen und der Koalitionsvereinbarung zusammenhängt. Kaag: „Mitglieder des Kabinetts haben Kontakte zu Organisationen wie dem WEF, die bei der Erreichung der Kabinettsziele hilfreich sein können. Die Beteiligung an den WEF-Aktivitäten kann dazu beitragen, Elemente der Kabinettspolitik zu verwirklichen“.

Die Partei war mit den Antworten keineswegs zufrieden und stellte neue Fragen zu den Beziehungen zwischen Schwab und den niederländischen Ministern. Der Abgeordnete Van Houwelingen möchte von der Ministerin wissen, wie die Beteiligung von Kabinettsmitgliedern am Weltwirtschaftsforum geregelt ist. Werden sie alle angesprochen, oder wählt der WEF bestimmte Kabinettsmitglieder aus?

Wie weit geht die Beteiligung?

Er möchte auch wissen, warum die Profilseiten der Kabinettsmitglieder auf der WEF-Website versteckt sind und nur über eine Suchmaschine gefunden werden können. Wurde dies auf Wunsch der betreffenden Kabinettsmitglieder getan? Unter anderem haben Rutte, De Jonge, Hoekstra und Kaag eine solche Seite. Der Abgeordnete möchte auch wissen, wie weit die Beteiligung der Kabinettsmitglieder am WEF geht.

Hoe zit het met het karakter van, en de relaties van kabinetsleden met het World Economic Forum? Op onze eerdere vragen hierover kwamen zoals verwacht ontwijkende antwoorden of kregen we zelfs helemaal geen antwoord. Daarom stelt FVD nu vervolgvragen! https://t.co/iBCZ66eIck

— Pepijn van Houwelingen (@PvanHouwelingen) August 12, 2021

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Historischer Sieg von Robert F. Kennedy, Jr: Klage gegen FCC zu Sicherheitsrichtlinien für 5G und Wireless wurde gewonnen

Das US-Berufungsgericht für den D.C. Circuit entschied, dass die Federal Communications Commission (FCC) es versäumt hat, eine begründete Erklärung für ihre Feststellung abzugeben, dass ihre aktuellen Richtlinien angemessen vor schädlichen Auswirkungen der Exposition gegenüber hochfrequenter Strahlung schützen.

Children’s Health Defense (CHD) hat heute einen historischen Prozess gegen die Federal Communications Commission (FCC) gewonnen, in dem die Entscheidung der Behörde angefochten wurde, ihre Gesundheits- und Sicherheitsrichtlinien aus dem Jahr 1996 in Bezug auf drahtlose Technologien, einschließlich 5G, nicht zu überprüfen.

Der U.S. Court of Appeals for the DC Circuit veröffentlichte seine Entscheidung am 13. August. Das Gericht entschied, dass die FCC es versäumt hat, die Beweise in Bezug auf nachteilige gesundheitliche Auswirkungen insebesondere der Erzeugung von Krebs der drahtlosen Technologie zu berücksichtigen, als sie entschied, dass ihre Richtlinien für Hochfrequenzemissionen aus dem Jahr 1996 die Gesundheit der Bevölkerung schützen.

Im Urteil des Gerichts heißt es:

„Der Fall wird an die Kommission zurückverwiesen, damit sie eine begründete Erklärung für ihre Feststellung liefert, dass ihre Richtlinien angemessen vor schädlichen Auswirkungen der Exposition gegenüber Hochfrequenzstrahlung schützen…“

Der CHD-Vorsitzende und Anwalt in diesem Fall Robert F. Kennedy, Jr. sagte:

„Die Entscheidung des Gerichts entlarvt die FCC und die FDA als gefangene Behörden, die ihre Pflicht zum Schutz der öffentlichen Gesundheit zugunsten eines zielstrebigen Kreuzzuges zur Steigerung der Gewinne der Telekommunikationsindustrie aufgegeben haben.“

Der Fall von CHD wurde mit einem anderen ähnlichen Fall zusammengelegt, der vom Environmental Health Trust eingereicht wurde. Die Organisationen reichten gemeinsame Schriftsätze in diesem Fall ein.

Der leitende CHD-Anwalt für den Fall, Scott McCollough, ein Anwalt für Telekommunikation und Verwaltungsrecht, der die Petenten bei der Anhörung vertrat, sagte:

„Dies ist ein historischer Sieg. Die FCC muss das Verfahren wieder aufnehmen und sich zum ersten Mal ernsthaft und verantwortungsbewusst mit der großen Menge an wissenschaftlichen und medizinischen Beweisen auseinandersetzen, die zeigen, dass die derzeitigen Richtlinien die Gesundheit und die Umwelt nicht ausreichend schützen.

In der Entscheidung des Gerichts heißt es weiter:

„…die FCC hat es völlig versäumt, Kommentare zu den Auswirkungen von HF-Strahlung auf die Umwelt anzuerkennen, geschweige denn darauf zu reagieren…Die Unterlagen enthalten stichhaltige Beweise für mögliche Umweltschäden.“

Die Petenten in diesem Fall reichten 11.000 Seiten an Beweisen für Schäden durch 5G und die drahtlose Technologie ein, die die FCC ignorierte, einschließlich Beweisen für bereits bestehende weit verbreitete Krankheiten.

Rechtsanwältin Dafna Tachover, CHDs Direktorin des 5G and Wireless Harms Project, die den Fall für CHD initiiert und geleitet hat, sagte:

„Die FCC muss endlich das unermessliche Leid der Millionen von Menschen anerkennen, die bereits durch das beispiellose Versagen der FCC und der FDA beim Schutz der öffentlichen Gesundheit geschädigt wurden. Endlich ist die Wahrheit ans Licht gekommen. Ich bin zuversichtlich, dass die FCC nach dieser Entscheidung das Richtige tun und die weitere Verbreitung von 5G stoppen wird.“

Die Entscheidung des Gerichts war eine Zwei-zu-Eins-Entscheidung des Gremiums. Richter Robert Wilkins schrieb die Mehrheitsmeinung. Richterin Patricia Millett schloss sich ihm an, und Richterin Karen Henderson, die den Vorsitz des Gremiums innehatte, äußerte eine abweichende Meinung.

CHD-Präsidentin Mary Holland sagte:

„Die Entscheidung des U.S. Court of Appeals im Fall von CHD gegen die FCC bestätigt mein Vertrauen in die Justiz. In diesen chaotischen Tagen können die Gerichte immer noch die Hoffnung auf nüchterne, rechtsstaatliche Entscheidungen aufrechterhalten. Ich erwarte mit Spannung, dass die FCC in Übereinstimmung mit dem Gerichtsurteil handelt.

Dieser historische Fall wurde von CHD am 2. Februar 2020 eingereicht. Der Fall stellte die Entscheidung der Behörde infrage, ihre 25 Jahre alten Richtlinien für Hochfrequenzemissionen (RF) nicht zu überprüfen, die die von drahtlosen Technologiegeräten (wie Mobiltelefonen und iPads) und Infrastrukturen (Mobilfunkmasten, Wi-Fi und intelligenten Zählern) ausgehende Strahlung regulieren, und biologisch und evidenzbasierte Richtlinien zu erlassen, die die öffentliche Gesundheit angemessen schützen.

Im Jahr 1996 verabschiedete die FCC Richtlinien, die die Verbraucher nur vor schädlichen Wirkungen schützen, die bei Strahlungspegeln auftreten, die thermische Wirkungen (Temperaturveränderungen im Gewebe) verursachen, während sie wesentliche Beweise für tiefgreifende Schäden durch gepulste und modulierte HF-Strahlung bei nicht-thermischen Pegeln ignorieren. Die FCC hat ihre Richtlinien oder die Beweise seither nicht überprüft, obwohl es eindeutige wissenschaftliche Beweise für Schäden und steigende Raten von HF-bedingten Krankheiten gibt.

Im Jahr 2012 veröffentlichte das Government Accountability Office des Kongresses einen Bericht, in dem es der FCC empfahl, ihre Richtlinien neu zu bewerten. Daraufhin veröffentlichte die FCC im Jahr 2013 eine Untersuchung, um zu entscheiden, ob die Richtlinien überarbeitet werden sollten. Sie eröffnete das Dossier 13-84, in dem die Öffentlichkeit Kommentare abgeben konnte.

Tausende von Kommentaren und wissenschaftlichen Beweisen von Wissenschaftlern, medizinischen Organisationen und Ärzten sowie Hunderte von Kommentaren von Menschen, die durch diese Strahlung krank geworden sind, wurden eingereicht, um neue Regeln zu unterstützen. Dennoch schloss die FCC am 4. Dezember 2019 das Verfahren und veröffentlichte ihre Entscheidung, in der sie die Angemessenheit ihrer Richtlinien bestätigte, ohne die Kommentare oder Beweise angemessen zu bewerten.

In der als Petition for Review bezeichneten Klage wird behauptet, die Entscheidung der Behörde sei willkürlich, willkürlich, nicht evidenzbasiert, ein Missbrauch des Ermessens und ein Verstoß gegen das Verwaltungsverfahrensgesetz (APA).

Der Klage von CHD haben sich neun Einzelpetenten angeschlossen. Zu den Petenten gehören Professor Dr. David Carpenter, ein weltweit anerkannter Wissenschaftler und Experte für öffentliche Gesundheit, der Mitherausgeber des BioInitiative-Berichts ist, der umfassendsten wissenschaftlichen Untersuchung über die Auswirkungen von Hochfrequenzstrahlung; Ärzte, die in ihren Kliniken die durch drahtlose Strahlung verursachten Krankheiten sehen; und eine Mutter, deren Sohn an einem durch Mobiltelefone verursachten Hirntumor starb.

Die Klage von CHD wurde beim U.S. Court of Appeals for the Ninth Circuit eingereicht. Sie wurde jedoch an den U.S. Court of Appeals for the DC Circuit überwiesen, wo sie mit einer ähnlichen Klage des Environmental Health Trust und der Consumers for Safe Cell Phones verbunden wurde. Der Hauptschriftsatz und der Antwortschriftsatz wurden von allen Klägern gemeinsam eingereicht.

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Berichte über Verletzungen und Todesfälle nach COVID-Impfungen nehmen stetig zu, während FDA und CDC die dritte Impfung für Immungeschwächte freigeben

Berichte über Verletzungen und Todesfälle nach COVID-Impfungen nehmen stetig zu, während FDA und CDC die dritte Impfung für Immungeschwächte freigeben

childrenshealthdefense.org: Die am Freitag von der CDC veröffentlichten VAERS-Daten zeigen insgesamt 571.831 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfungen, darunter 12.791 Todesfälle und 77.490 schwere Verletzungen zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 6. August 2021.

Die am 13. August von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichten Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 6. August 2021 insgesamt 571.831 unerwünschte Ereignisse an VAERS gemeldet wurden, darunter 12.791 Todesfälle – ein Anstieg um 425 gegenüber der Vorwoche. Im gleichen Zeitraum wurden 77.490 schwere Verletzungen, einschließlich Todesfälle, gemeldet – ein Anstieg um 7.385 im Vergleich zur Vorwoche.

Ohne die in VAERS eingereichten „ausländischen Meldungen“ wurden in den USA 451.049 unerwünschte Ereignisse gemeldet, darunter 5.859 Todesfälle und 36.871 schwere Verletzungen. Von den bis zum 6. August gemeldeten 5.859 Todesfällen in den USA traten 13 % innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 19 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung und 33 % bei Personen, bei denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten.

In den USA waren bis zum 6. August 349,8 Millionen COVID-Impfdosen verabreicht worden. Darin enthalten sind: 140 Millionen Dosen des Impfstoffs von Moderna, 196 Millionen Dosen von Pfizer und 13 Millionen Dosen des COVID-Impfstoffs von Johnson & Johnson (J&J).

Aus der Veröffentlichung der VAERS-Daten am 6.8.2021.

Die Daten stammen direkt aus Berichten, die an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), das wichtigste von der Regierung finanzierte System zur Meldung von Impfstoffnebenwirkungen in den USA, übermittelt wurden.

Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle Meldungen über Impfschäden, die bis zu einem bestimmten Datum eingegangen sind, in der Regel etwa eine Woche vor dem Veröffentlichungstermin. Die an VAERS übermittelten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann.

Die US-Daten dieser Woche für die 12- bis 17-Jährigen zeigen:

16.408 unerwünschte Ereignisse insgesamt, davon 983 als schwerwiegend eingestufte und 18 gemeldete Todesfälle. Zwei der neun Todesfälle waren Selbstmorde.

Zu den jüngsten gemeldeten Todesfällen gehören ein 15-jähriger Junge (VAERS-Identifikationsnummer 1498080), der zuvor mit COVID geimpft worden war, bei dem im Mai 2021 eine Kardiomyopathie diagnostiziert wurde und der vier Tage nach der Verabreichung seiner zweiten Dosis des Impfstoffs von Pfizer am 18. Juni starb, als er auf dem Fußballplatz zusammenbrach und eine ventrikuläre Tachykardie erlitt, sowie ein 13-jähriges Mädchen (VAERS-Identifikationsnummer 1505250), das an einem Herzleiden starb, nachdem es seine erste Dosis von Pfizer erhalten hatte.

  • Zu den weiteren Todesfällen gehören zwei 13-jährige Jungen (VAERS I.D. 1406840 und 1431289), die zwei Tage nach der Verabreichung eines Pfizer-Impfstoffs starben, ein 13-jähriger Junge, der nach der Verabreichung von Moderna starb (VAERS I.D. 1463061), drei 15-Jährige (VAERS I.D. 1187918, 1382906 und 1242573), fünf 16-Jährige (VAERS I.D. 1420630, 1466009, 1225942, 1475434 und 1386841) und drei 17-Jährige (VAERS I.D. 1199455, 1388042 und 1420762).
  • 2.424 Berichte über Anaphylaxie bei 12- bis 17-Jährigen, wobei 99 % der Fälle
  • auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt werden.
  • 419 Berichte über Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und Herzbeutelentzündung (Perikarditis), von denen 414 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
  • 81 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei alle Fälle Pfizer zugeschrieben werden.

Die gesamten VAERS-Daten für die USA für den Zeitraum vom 14. Dezember 2020 bis zum 6. August 2021, für alle Altersgruppen zusammen, zeigen:

  • 21 % der Todesfälle waren auf Herzerkrankungen zurückzuführen.
  • 54 % der Verstorbenen waren männlich, 43 % waren weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
  • Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 73,1 Jahren.
  • Bis zum 6. August meldeten 2 695 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen, darunter 931 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten.
  • Von den 2.585 gemeldeten Fällen von Bellsche Lähmung wurden 50 % auf Impfungen von Pfizer, 43 % auf Moderna und 6 % auf J&J zurückgeführt.
  • 510 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom, wobei 40 % der Fälle auf Pfizer, 34 % auf Moderna und 25 % auf J&J zurückgeführt wurden.
  • 123 496 Berichte über Anaphylaxie, wobei 45 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer, 47 % auf Moderna und 8 % auf J&J zurückgeführt wurden.
  • 8.218 Berichte über Blutgerinnungsstörungen. Davon wurden 3.428 Berichte Pfizer, 3.510 Berichte Moderna und 1.695 Berichte J&J zugeschrieben.
  • 2.076 Fälle von Myokarditis und Perikarditis, wobei 1.309 Fälle Pfizer, 690 Fälle Moderna und 71 Fälle dem COVID-Impfstoff von J&J zugeschrieben werden.

FDA genehmigt zusätzliche Impfstoffdosen für immungeschwächte Patienten

Die US-Arzneimittelbehörde (FDA) hat am 12. August eine dritte Dosis der COVID-Impfstoffe von Pfizer-BioNTech und Moderna für Menschen mit geschwächtem Immunsystem genehmigt.

Auch die CDC erteilte die endgültige Genehmigung für die dritte Dosis, nachdem das Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) der Behörde am 13. August eine einstimmige Empfehlung ausgesprochen hatte.

Wie The Defender am 13. August berichtete, hat keiner der beiden Impfstoffe bisher die volle FDA-Zulassung erhalten, und keiner der beiden hat klinische Studien im Spätstadium abgeschlossen, die beweisen, dass eine dritte Dosis die Immunität verstärkt oder gegen COVID-Varianten wirkt.

Die geänderte Notfallzulassung der FDA erlaubt es Menschen, die eine Organtransplantation hinter sich haben, oder Menschen mit einem ähnlich geschwächten Immunsystem, eine zusätzliche Dosis COVID-Impfstoff zu erhalten. Der Impfstoff von J&J wurde nicht berücksichtigt, da nach Angaben der Behörde keine ausreichenden Daten über Auffrischungen vorlagen.

Die Entscheidung der FDA „erlaubt es Ärzten, die Immunität bei bestimmten immungeschwächten Personen zu verstärken, die einen zusätzlichen Schutz vor COVID19 benötigen“, twitterte Dr. Janet Woodcock, amtierende FDA-Kommissarin, am 12. August.

„Andere, die vollständig geimpft wurden, sind ausreichend geschützt und benötigen zu diesem Zeitpunkt keine zusätzliche Dosis des COVID-19-Impfstoffs“, twitterte Woodcock.

Die gefährdete Patientengruppe macht laut CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky weniger als 3 % der Erwachsenen in den USA aus.

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Herzentzündungen nach COVID-Impfungen häufiger auftreten als von der CDC behauptet. Die US-Gesundheitsbehörde behauptet, dass Fälle von Myokarditis und Perikarditis nach COVID-Impfungen selten sind – aber neue Forschungsergebnisse, die online im Journal of American Medical Association (JAMA) veröffentlicht wurden, zeigen, dass sie möglicherweise häufiger auftreten als berichtet.

Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung scheinen zwei „unterschiedliche Syndrome“ zu sein, so Dr. George Diaz vom Providence Regional Medical Center Everett gegenüber Medscape Cardiology.

Diaz und Kollegen untersuchten 2.000.287 elektronische Krankenakten (EMR) von Personen, die mindestens eine COVID-Impfung erhalten hatten. Die Aufzeichnungen aus 40 Krankenhäusern in Washington, Oregon, Montana und Kalifornien ergaben, dass 20 Personen eine impfbedingte Myokarditis (1,0 pro 100.000) und 37 eine Perikarditis (1,8 pro 100.000) hatten.

Ein kürzlich veröffentlichter CDC-Bericht, der sich auf VAERS-Daten stützt, geht von einer Myokarditis-Inzidenz von etwa 4,8 Fällen pro 1 Million Menschen aus, die einen mRNA-COVID-Impfstoff erhalten haben.

Die neue JAMA-Studie zeigte ein „ähnliches Muster [wie die CDC-Studie], wenn auch mit einer höheren Inzidenz [von Myokarditis und Perikarditis] nach der Impfung, was darauf hindeutet, dass Impfstoff-Nebenwirkungen nicht ausreichend gemeldet werden“.

In dem JAMA-Bericht heißt es weiter: „Darüber hinaus ist die Perikarditis bei älteren Patienten möglicherweise häufiger als die Myokarditis.“

„Unsere Studie ergab eine höhere Zahl von Fällen, wahrscheinlich weil wir die EMR durchsucht haben und [auch weil] VAERS von den Ärzten verlangt, Verdachtsfälle freiwillig zu melden“, sagte Diaz gegenüber Medscape.

Die Forscher berechneten, dass die durchschnittliche monatliche Anzahl von Fällen von Myokarditis oder Perikarditis während des Zeitraums vor der Impfung von Januar 2019 bis Januar 2021 genau 16,9 betrug, verglichen mit 27,3 während des Impfzeitraums von Februar bis Mai 2021. Die durchschnittliche Zahl der Perikarditis-Fälle in denselben Zeiträumen betrug 49,1 und 78,8.

Die Autoren wiesen darauf hin, dass zu den Einschränkungen ihrer Analyse mögliche verpasste Fälle außerhalb von Pflegeeinrichtungen und verpasste Myokarditis- oder Perikarditis-Diagnosen gehören, wodurch die Inzidenz unterschätzt würde, sowie ungenaue EMR-Impfinformationen.

Die Mutter eines 14-Jährigen, der nach einer Impfung von Pfizer an Myokarditis erkrankte, hat kein Vertrauen mehr in die Gesundheitsbehörden

In einem Exklusivinterview mit The Defender sagte Emily Jo letzte Woche, bevor ihr Sohn Aiden seine erste Dosis des Pfizer-Impfstoffs erhielt, habe man sie in dem Glauben gelassen, die Wahrscheinlichkeit, dass er eine unerwünschte Reaktion erleide, liege „bei eins zu einer Million“.

Aiden, ein 14-Jähriger aus Georgia, hatte keine Vorgeschichte mit COVID oder anderen Vorerkrankungen außer Asthma. Am 10. Juni, einige Tage nach seiner zweiten Pfizer-Spritze, weckte Aiden seine Mutter um 4:30 Uhr morgens, weil seine Brust schmerzte und er nicht atmen konnte.

Jo sagte, dass sie sich der möglichen Nebenwirkung einer Herzentzündung bewusst war, aber sie glaubte der CDC, die sagte, dass die Reaktion sehr selten und mild sei. „Was sie nicht erklärt haben, ist, dass mild bedeutet, dass man ins Krankenhaus muss und auf unbestimmte Zeit nachbehandelt wird“, sagte Jo.

„Das größte Problem ist, dass sie [die CDC] nicht erklären, was eine leichte Myokarditis bedeutet“, sagte Jo. „Aidens Kardiologe hat uns gesagt, dass kein Fall von Myokarditis ‚leicht‘ ist. Das ist so, als würde man sagen, ein Herzinfarkt sei mild“, sagte ihr der Kardiologe.

Jo sagte, ihr Sohn werde leicht müde und seine Genesung werde ein langer Prozess sein. Sie sagte, dass alle ihre Kinder vollständig geimpft sind und sie eine der Vertrauens-vollsten Befürworterinnen der CDC und der American Academy of Pediatrics war – bis ihr Sohn seine Impfverletzung erlitt.

25-Jähriger entwickelt Myokarditis nach Moderna-Impfung

In einem weiteren Exklusivinterview mit The Defender sagte Deborah Brenner letzte Woche, dass ihr Sohn, ein gesunder 25-Jähriger aus Ohio, fünf Tage nach seiner ersten Dosis des COVID-Impfstoffs von Moderna, der am 22. Juli verabreicht wurde, an Myokarditis erkrankte.

Christopher Brenner bekam nach der Impfung Fieber, und innerhalb von fünf Tagen hatte er so starke Schmerzen in der Brust, dass er nicht mehr schlafen konnte und in die Defiance Mercy Clinic kam.

In der Notaufnahme wurde ein hoher Troponinwert festgestellt. „Zu diesem Zeitpunkt war ich alarmiert“, sagte Brenner.

„Eine der Krankenschwestern in der Notaufnahme erwähnte, dass es sich um eine Herzmuskelentzündung handeln könnte, die von der Impfung herrührt, aber alle anderen spielten es herunter, als ob es ernst wäre – aber keine große Sache“, so Brenner. „Als seine Werte in die Höhe schnellten, wurde es ernster.

Als die Krankenschwestern Christophers Troponinwert ein zweites Mal maßen, war er höher, so dass sie ihn über Nacht behielten.

„Als er noch in Defiance war, suchten wir den Internisten auf, der bei meinem Sohn eine Myokarditis diagnostizierte und sagte, es sei eine Reaktion auf den Impfstoff“, so Brenner. „Der Internist erklärte, dass es eine Art von Entzündung um das Herz herum und eine im Inneren des Herzens gibt – und bei Christopher handelte es sich um die Art, die eine Entzündung im Inneren des Herzens verursacht.“

Christophers Troponinwert stieg weiter an, so dass er mit dem Krankenwagen ins St. Vincent Hospital in Toledo gebracht wurde. Benner sagte, dass die Kardiologen in Toledo einen Zusammenhang zwischen der Reaktion und dem Impfstoff strikt ablehnten. „Sie wollten nicht darauf eingehen, wollten nicht darüber reden und sagten nur, dass seine Werte wieder sinken würden“, sagte sie. „Ich war wirklich frustriert, weil ich mich fragte, was in seinem Herzen vor sich ging, das wir nicht sehen konnten.

Nach vier Tagen Krankenhausaufenthalt und einer Behandlung mit Blutverdünnern und Betablockern wurde Christopher entlassen. Der Entlassungsarzt erklärte Brenner, er wisse nicht, warum die anderen Ärzte nicht zugeben wollten, dass die Reaktion ihres Sohnes durch den Impfstoff verursacht wurde.

„Jeder Mensch hat allergische Reaktionen, und Ihr Sohn hatte einfach eine allergische Reaktion auf den Impfstoff“, sagte er. „Ich kann hier nicht sitzen und Ihnen zu 100 % sagen, dass der Impfstoff die Ursache ist, aber die Tatsache, dass er geimpft wurde und Tage später Probleme bekam – irgendetwas war im Gange.“

EU untersucht neue mögliche Nebenwirkungen von mRNA-COVID-Impfstoffen

Die europäischen Arzneimittelbehörden erklärten am 11. August, dass sie drei neue Erkrankungen untersuchen, die von einer kleinen Anzahl von Menschen nach der Einnahme der Impfstoffe von Pfizer und Moderna gemeldet wurden.

Der Sicherheitsausschuss der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) untersucht Erythema multiforme, eine Form der allergischen Hautreaktion, Glomerulonephritis, eine Nierenentzündung, und das nephrotische Syndrom, eine Nierenerkrankung, die durch starke Proteinverluste im Urin gekennzeichnet ist, wie Reuters berichtete.

Die EMA machte keine Angaben darüber, wie viele Fälle der neuen Erkrankungen aufgezeichnet wurden, sagte aber, dass sie weitere Daten von den Impfstoffherstellern angefordert habe.

Die Aufsichtsbehörde, die die neuen Bewertungen im Rahmen der routinemäßigen Aktualisierung des Sicherheitsabschnitts der Datenbank für zugelassene Impfstoffe bekannt gab, empfahl zu diesem Zeitpunkt keine Änderungen der Kennzeichnung von mRNA-Impfstoffen.

Pfizers Wirksamkeit sinkt auf 42%, da sich die Delta-Variante durchsetzt

Wie The Defender am 11. August berichtete, zeigte eine neue Preprint-Studie, dass die Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen im Juli stark abnahm, als die Delta-Variante dominierte – Moderna war nur noch zu 76 % und Pfizer nur noch zu 42 % wirksam gegen Infektionen.

Die Studie, die Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit von mRNA-COVID-Impfstoffen – insbesondere des Impfstoffs von Pfizer – gegen die Delta-Variante aufkommen ließ, erregte die Aufmerksamkeit von Spitzenbeamten der Biden-Administration, wie Axios berichtete.

„Wenn das kein Weckruf ist, weiß ich nicht, was es ist“, sagte ein hochrangiger Biden-Beamter gegenüber Axios.

In der Studie, deren Peer-Review noch aussteht, wurde die Wirksamkeit der COVID-Impfstoffe von Moderna und Pfizer im Mayo Clinic Health System von Januar bis Juli 2021 verglichen, wobei entweder die Alpha- oder die Delta-Variante stark verbreitet war.

Insgesamt stellten die Forscher fest, dass der Impfstoff von Moderna während des Studienzeitraums zu 86 % und der von Pfizer zu 76 % gegen die Infektion wirksam war. Der Impfstoff von Moderna war zu 92 % wirksam gegen Krankenhausaufenthalte, der von Pfizer zu 85 %. In keiner der beiden Kohorten kam es zu Todesfällen.

Die Wirksamkeit des Impfstoffs nahm jedoch im Juli, als die Delta-Variante häufiger auftrat, drastisch ab. Moderna war nur noch zu 76 % und Pfizer nur noch zu 42 % gegen die Infektion wirksam.

„Wir haben einen deutlichen Rückgang der Wirksamkeit von BNT162b2 [Pfizer] beobachtet, der mit der steigenden Prävalenz der Delta-Variante in den Vereinigten Staaten zusammenfiel, aber dieser zeitliche Zusammenhang impliziert keine Kausalität“, schrieben Venky Soundararajan und seine Mitautoren.

Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass „eine weitere Bewertung der Mechanismen, die den Unterschieden in der Wirksamkeit zugrunde liegen, wie z. B. Dosierungsschemata und die Zusammensetzung des Impfstoffs, gerechtfertigt ist“.

Seit 158 Tagen ignoriert die CDC die Anfragen von The Defender

Auf der Website der CDC heißt es: „Die CDC geht jeder Meldung über einen Todesfall nach, um zusätzliche Informationen anzufordern und mehr über den Vorfall zu erfahren und um festzustellen, ob der Tod eine Folge des Impfstoffs war oder nicht.“

Am 8. März wandte sich The Defender an die CDC mit einer schriftlichen Liste von Fragen zu gemeldeten Todesfällen und Verletzungen im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen. Wir haben wiederholt per Telefon und E-Mail versucht, eine Antwort auf unsere Fragen zu erhalten.

Trotz mehrfacher Telefon- und E-Mail-Kontakte mit vielen Mitarbeitern der CDC und obwohl uns gesagt wurde, dass unsere Anfrage im System sei und jemand darauf antworten würde, haben wir noch keine Antworten auf unsere Fragen erhalten. Es sind 144 Tage vergangen, seit wir unsere erste E-Mail mit der Bitte um Informationen an die CDC geschickt haben.

Der Beitrag Berichte über Verletzungen und Todesfälle nach COVID-Impfungen nehmen stetig zu, während FDA und CDC die dritte Impfung für Immungeschwächte freigeben erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Tim Kellner: Afghanistan Spezial – was jetzt auf uns zukommt!

Nun ist das eingetreten, was Joe Biden und Heiko Maas nicht für möglich gehalten haben. Afghanistan ist von den Taliban zurückerobert worden. Die Auswirkungen für uns sind noch gar nicht abzusehen. Es sind verstörende Bilder und düstere Aussichten, die vor uns liegen. Zum Glück ist wenigstens die STIKO zur Vernunft gekommen! Der Love Priest hat sich all dieser Themen angenommen. Lehnen Sie sich zurück…

(Quelle)