Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Intensivpflegerin: „Sie werden belogen“

Sie werden belogen, sagt Intensivpflegerin Nicole. Die erste Lüge ist, dass Impfstoffe und Mundschutz die einzigen Waffen im Kampf gegen Corona sind. Ivermectin zum Beispiel wirkt gut gegen Corona und ist sicherer als Aspirin oder Paracetamol, sagt sie in einem von Sebastian Gorka, einem ehemaligen Berater von Präsident Trump, veröffentlichten Video.

Sie wollen Sie glauben machen, dass es eine ernste Krise gibt. Und doch sind beispielsweise in der Metropole New York 1,87 % der Krankenhausbetten mit Coronapatienten belegt. Und in der vergangenen Woche sind dort 11 Menschen an den Folgen von Covid gestorben. „Es gibt keine Krise. Sie schüren Angst und Panik und die Menschen fallen darauf herein“, sagt die Krankenschwester.

„Ich war in acht Krankenhäusern in vier Staaten, und in New Jersey und New York herrschte Hochbetrieb, aber den meisten Krankenhäusern ging es gut. In Wirklichkeit waren sie leer“, betont sie. „Die Menschen werden von den Medien einer Gehirnwäsche unterzogen, und das ist falsch. Sie werden emotional manipuliert.“

Bei dem Versuch, einen Impfstoff gegen SARS-CoV-1 herzustellen, starben alle Versuchstiere. Und nun wurde in 11 Monaten ein Impfstoff gegen Sars-CoV-2 entwickelt, während die Entwicklung eines Impfstoffs normalerweise 10 bis 15 Jahre dauert, so die Krankenschwester.

Derzeit ist zu beobachten, dass in Ländern mit hoher Durchimpfungsrate vor allem vollständig geimpfte Menschen wegen sogenannter „Durchbruchsinfektionen“ im Krankenhaus und auf der Intensivstation landen. „Das ist beunruhigend.“

Das Spike-Protein ist zytotoxisch und schädigt Zellen. Viele Experten haben einen Stopp der Impfkampagne gefordert. Sie sagen, dass es sichere Behandlungsmethoden gibt und dass wir aufhören sollten, den Menschen Gift zu injizieren.

Die Krankenschwester hält es für „kriminell“, dass diese experimentelle Gentherapie auch an Kinder verabreicht wird. „Die Impfstoffe sind nicht sicher und wirksam. Wir wissen nicht, was die langfristigen Auswirkungen sein werden. Die Impfkampagne muss beendet werden.

„Die Regierung ist dein Feind. Die Medien sind Ihr Feind. Big Tech und Big Pharma sind Ihr Feind. Das wird nicht aufhören, bis wir es beenden. Verschaffen Sie sich Gehör. Das muss aufhören. Wenn Sie im Gesundheitswesen arbeiten, sollten Sie Ihre Stimme erheben. Viel Glück.“

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Kurznews: Flugbegleiterin, 36, stirbt trotz Impfung; Teenager aus Singapur wegen Impfnebenwirkungen…; Waldbrände und Covid…

Southwest Airlines Flugbegleiterin, 36, stirbt an COVID-19

USA TODAY berichtet:

Maurice „Reggie“ Shepperson, ein gebürtiger New Yorker, dessen bunte Hosen ihm während der Ausbildung 2014 den Spitznamen Skittles einbrachten, wurde Anfang Juli positiv auf das Coronavirus getestet und kämpfte einen Monat lang in einem Krankenhaus dagegen an, so Marcia Hildreth, eine Southwest-Flugbegleiterin, die ihn als ihren besten Freund bezeichnete.

Er hing an einem Beatmungsgerät und starb am frühen Dienstag, so seine Mutter Dawn Shepperson gegenüber USA TODAY. Eine Krankenschwester sagte ihr, es sei COVID-19.

Shepperson, 36, war vollständig geimpft, so seine Mutter und Hildreth. Er liebte das Fliegen und traf alle Vorsichtsmaßnahmen, trug eine Maske, wusch sich ständig die Hände, desinfizierte Oberflächen und wischte alles in Hotelzimmern ab, so Hildreth.

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Teenager aus Singapur, der nach Impfstoffdosis einen Herzinfarkt erlitt, erhält 225.000 Dollar

Yahoo!News berichtet:

Der 16-jährige Teenager, der sechs Tage nach der ersten Dosis des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech/Comirnaty einen Herzinfarkt erlitt, hat Anspruch auf eine einmalige finanzielle Unterstützung in Höhe von 225.000 Dollar.

Dieser Betrag wird im Rahmen des Singapore’s Vaccine Injury Financial Assistance Programme (VIFAP) zur Verfügung gestellt, erklärte das Gesundheitsministerium (MOH) am Montag (16. August) in einer Presseerklärung.

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COVID-19-Infektionen nach einem „Durchbruch“ der Impfung können zu lang anhaltenden Symptomen führen, zeigt israelische Studie

USA TODAY berichtet:

Fast 3 % des medizinischen Personals in einer neuen israelischen Studie infizierten sich mit COVID-19, obwohl sie geimpft waren, und 19 % von ihnen hatten sechs Wochen später noch Symptome.

Obwohl von den Impfstoffen nie erwartet wurde, dass sie perfekt sind, werfen die Ergebnisse Fragen zu ihrem Schutz auf und deuten darauf hin, dass selbst geimpfte Personen unter langfristigen Symptomen wie Müdigkeit, Gehirnnebel und Kurzatmigkeit leiden könnten.

Dr. Ashish Jha, Dekan der Brown University School of Public Health, sagte, er halte es für besorgniserregend – wenn auch nicht beweiskräftig -, dass die Menschen noch Wochen nach der Erkrankung Symptome hatten.

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Studie legt nahe, dass die Lambda-Variante den Schutz des COVID-19-Impfstoffs umgehen könnte

Fox News berichtet:

Während die Delta-Variante in weiten Teilen der USA wütet und die Zahl der Fälle und Krankenhausaufenthalte vor allem unter den Ungeimpften in die Höhe treibt, verwüstet eine andere Variante, die als Lambda bekannt ist, Teile Südamerikas, und Wissenschaftler befürchten nun, dass sie die durch Impfstoffe erzeugten Antikörper neutralisieren oder umgehen könnte.

In einer noch nicht von Fachleuten überprüften Studie, die am 28. Juli auf bioRxiv von Forschern in Japan veröffentlicht wurde, heißt es, dass die Lambda-Variante, die derzeit in 26 Ländern – darunter Chile, Peru, Argentinien und Ecuador – Fälle verursacht, dank einer ähnlichen Mutation nachweislich ebenso viel virales Material enthält wie die Delta-Variante.

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Verbindung zwischen Waldbränden und COVID-Fällen hergestellt

Die Harvard Gazette berichtete:

Tausende von COVID-19-Fällen und -Todesfällen in Kalifornien, Oregon und Washington zwischen März und Dezember 2020 könnten auf eine erhöhte Feinstaubbelastung (PM2,5) durch den Rauch von Waldbränden zurückzuführen sein, so eine neue Studie, die von Forschern der Harvard T.H. Chan School of Public Health mitverfasst wurde.

Die Studie ist die erste, die quantifiziert, inwieweit der Anstieg der PM2,5-Belastung während der Waldbrände zu den erhöhten COVID-19-Fällen und -Todesfällen in den USA beigetragen hat. Sie wird am Freitag online in Science Advances veröffentlicht.

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Der Zusammenbruch der afghanischen Regierung beweist, dass man den USA nicht trauen kann

Die Lage in Afghanistan ändert sich von Tag zu Tag, ja sogar von Stunde zu Stunde. Erst am Sonntag kündigte der afghanische Innenminister an, dass Kabul die Macht an eine „Übergangsverwaltung“ abgeben wird, nachdem die Taliban in die Hauptstadt Kabul eingedrungen sind. Berichten zufolge laufen Gespräche zwischen der afghanischen Regierung und den Taliban über einen friedlichen Machtwechsel, während Medienberichten zufolge der afghanische Präsident Ashraf Ghani das Land in Richtung Tadschikistan verlassen hat.

Die afghanische Regierung hatte keine andere Wahl, als die Machtübergabe zu akzeptieren. Hätte sie sich gewehrt, hätte dies weitere Opfer zur Folge gehabt. Nach der Machtübergabe werden die Taliban viele Probleme zu bewältigen haben, z. B. die Vertreibung der afghanischen Zivilbevölkerung, denn die UNO hat davor gewarnt, dass landesweit 390 000 Menschen vertrieben werden könnten.

Die afghanischen Streitkräfte setzen sich aus Mitgliedern der Nordallianz zusammen, einer militärischen Einheitsfront, die sich Ende 1996 nach der Übernahme Kabuls durch das Islamische Emirat Afghanistan bildete. Obwohl sie 350.000 Mann stark sind, gehören sie verschiedenen Fraktionen an. Die Amerikaner waren sich dessen bewusst und bildeten eine Spezialtruppe, die sich aus den besten Elitetruppen zusammensetzte, die aber nur etwa 10.000 Mann umfasste. Ohne US-Hilfe trägt die afghanische Regierung derzeit eine große finanzielle Last. Da die Taliban einen gewaltigen Vormarsch machten, musste die afghanische Regierung die Niederlage einfach kampflos hinnehmen.

Die USA haben die Lage völlig falsch eingeschätzt. Als US-Präsident Joe Biden im vergangenen Monat den Abzug der US-Streitkräfte aus Afghanistan erläuterte, sagte er: „Die Taliban sind nicht die nordvietnamesische Armee. Sie sind nicht im Entferntesten vergleichbar, was ihre Fähigkeiten angeht. Es wird nicht vorkommen, dass Menschen vom Dach einer Botschaft in den Vereinigten Staaten aus Afghanistan abgeholt werden.“ Vor einigen Tagen schätzten US-Militärs, dass der Zusammenbruch Kabuls innerhalb von 90 Tagen erfolgen könnte, schneller als ursprünglich angenommen. Doch nun werden Afghanistan und der Rest der Welt Zeuge eines Regierungswechsels in dem vom Krieg zerrissenen Land.

Zu dieser Fehleinschätzung der USA kam es, weil die USA nur die „harten“ Bedingungen der Taliban und der afghanischen Regierungstruppen berechneten, wie z. B. die Anzahl der Truppen und die von ihnen jeweils kontrollierte Bevölkerung. In Wirklichkeit aber hat der rasche Sieg der Taliban zu Beginn des Krieges die Moral der Taliban sehr gestärkt.

Alle Ungewissheiten in Bezug auf die Zukunft Afghanistans und die regionalen und globalen Angelegenheiten sowie das derzeitige Chaos in Afghanistan und die Ängste und Sorgen der afghanischen Bevölkerung werden den USA zugeschrieben, die Afghanistan in unverantwortlicher Weise verlassen. Obwohl Biden behauptete, dass es allein in der Verantwortung des afghanischen Volkes liege, zu entscheiden, wie es sein Land führen wolle, kann er die Verantwortung der USA für den Aufruhr in Afghanistan nicht verbergen.

Die USA haben über sich selbst nachgedacht und erkannt, dass die Intervention in Afghanistan ein Fehler war. Aber diese Reflexion hat die USA nicht davon abgehalten, immer weiter Fehler zu machen. Die USA haben beschlossen, ihre Truppen nicht weiter machen zu lassen und von Afghanistan abzuziehen, doch diese Entscheidung führt nur zu noch schwerwiegenderen Fehlern, die Afghanistan und die internationale Gemeinschaft vor noch größere Sicherheitsherausforderungen stellen.

Sowohl die Verstrickung als auch der Abzug der US-Truppen waren strategisch geplant und dienten letztlich den Interessen der USA. Wie US-Außenminister Antony Blink am Sonntag sagte: „Es ist einfach nicht in unserem Interesse, in Afghanistan zu bleiben.“

Seit dem früheren Präsidenten Barack Obama ziehen sich die USA aus Übersee-Missionen wie dem Irak zurück. Während Trumps Amtszeit sahen sich die US-Verbündeten mit einem unberechenbaren Präsidenten konfrontiert, der das US-Bündnissystem schonungslos beschädigte. Obwohl die amtierende Biden-Regierung hart daran gearbeitet hat, das Vertrauen der US-Verbündeten in sie wiederherzustellen, beweisen die Ereignisse in Afghanistan nur, dass man den Amerikanern nicht trauen kann – der US-Schutz ist immer dann nicht da, wenn er gebraucht wird.

Der Autor ist außerordentlicher Professor am Institut für Nahoststudien der Nordwest-Universität. opinion@globaltimes.com.cn

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Die Wahrheit über den Afghanistan-Krieg: DIESE FAKTEN WERDEN IHNEN VERSCHWIEGEN! (1)

Die Feigheit der afghanischen Armee, 20 Jahre finanziert und aufgebaut von den Westmächten, ist in jüngster Vergangenheit wohl einmalig. Anstatt ihr Land zu verteidigen, flohen den Soldaten Hals über Kopf vor den zahlenmäßig komplett unterlegenen und viel schlechter bewaffneten Taliban. Unfassbar! Der Buchautor und ehemalige Polizist Stefan Schubert wirft aber auch den afghanischen Männern, also […]

Ungarn akzeptiert keine afghanischen Migranten ohne Einschränkungen

Ungarn werde afghanische Migranten nicht ohne Einschränkungen aufnehmen, sagte Levente Magyar, der parlamentarische Staatssekretär im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und Handel am Montag gegenüber den öffentlichen Medien.

Levente Magyar erinnerte daran, dass in der jüngsten Vergangenheit jeder den vollständigen militärischen und politischen Zusammenbruch in Afghanistan mitverfolgen konnte, als die internationalen Streitkräfte unter der Führung der Vereinigten Staaten von Amerika beschlossen, das Land nach 20 Jahren zu verlassen.

Als die Amerikaner den Rückzug ankündigten, habe die ungarische Regierung erklärt, dass dieser Prozess so ablaufen müsse, dass Afghanistan nicht wieder zu einer Brutstätte des internationalen Terrorismus und zu einem Land der Massenmigration werde, erklärte der Staatssekretär die Position der ungarischen Regierung. Er fügte hinzu, dass die Operation leider nicht den Erwartungen entsprach, wie sie von einem Großteil der Welt akzeptiert und artikuliert wurden.

Wie er sagte, ist die ungarische Regierung nicht bereit, dem ungarischen Volk die Konsequenzen dieser falschen geopolitischen Entscheidung und der falsch durchgeführten geopolitischen Maßnahmen zu zahlen. „Wir akzeptieren nicht die Erwartungen, Initiativen und Forderungen, dass Ungarn in diesen schwierigen Tagen und Wochen uneingeschränkt jeden aufnehmen soll, der Afghanistan verlassen will“, erklärte er. Er stellte fest, dass „Dokumente in der internationalen Gemeinschaft zirkulieren“ und Länder, die einst Truppen in Afghanistan hatten, sowie westliche Länder im Allgemeinen auffordeten, afghanische Migranten ohne Einschränkungen aufzunehmen.

Levente Magyar sprach auch darüber, dass Ungarn in einem Fall immer noch eine Ausnahme macht: Sie überlegen ernsthaft, wie sie denjenigen helfen können, die in den letzten zwanzig Jahren als Dolmetscher oder in anderen Qualitäten für die ungarischen Teams gearbeitet haben. Wie er sagte, stehen sie mit diesen Menschen in Kontakt und es wird geprüft, wie sie ihnen helfen könnten. Der Außenminister erklärte: Ungarn ist ein militärischer Verbündeter der Vereinigten Staaten von Amerika, aber gleichzeitig kann Amerika aufgrund seiner Stärke auf der globalen Bühne etwas tun, was sonst niemand kann. Er fügte hinzu, dass der Rückzug des Teams offensichtlich nicht so hätte passieren dürfen. Was wir jetzt aus verschiedenen Teilen Kabuls und Afghanistans sehen, ist erschreckend, und ich denke, es könnte der Beginn einer Ära im Kontext von Migration und internationalem Terrorismus sein – nicht nur Zentralasien und der Nahe Osten,

Nach Angaben des afghanischen Außenministers, der das Land heute verlassen will, kann er ohne größere Hindernisse in die Türkei gelangen, und „es liegt an unseren türkischen Freunden, mit dieser Situation umzugehen“. Er fügte hinzu, dass Ungarn nach den Türken das erste auf der Migrationsroute nach Europa ist, das über eine ernsthaftere Grenzschutzfähigkeit verfügt.

Wenn Migranten durch die Türken kommen, werden sie innerhalb weniger Tage am serbisch-ungarischen Grenzübergang Röszke sein; Ungarn muss sich also auf eine ernsthafte Migrationswelle vorbereiten, sagte Levente Magyar. Er betonte, dass die ungarischen Grenzen das sechste Jahr in Folge geschützt seien und die Verteidigungskapazitäten bisher hervorragend und vorbildlich gewesen seien.

„Ich habe keine Angst“, dass die Sicherheit Ungarns gefährdet wird, sagte er und fügte hinzu, Ungarn müsse dennoch allen seinen Partnern klarmachen, dass „solche Entscheidungen der Großmächte nicht akzeptabel sind, denn sie haben katastrophale Folgen“.

Dies werde vom ungarischen Volk gemeinsam abgelehnt, wie es mehrfach zum Ausdruck gebracht wurde, und die Regierung schütze es, betonte Levente Magyar.

Quelle: Magyar Hírlap


Neueste Daten bestätigen alle Befürchtungen: Covid-19-Impfungen helfen nicht, sie töten!

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Alle Befürchtungen scheinen sich nun zu bestätigen. Denn neueste Daten zeigen ein erschreckendes Bild. Selbst wenn man alle bisher bekannten Nebenwirkungen außer Acht lässt, stellt sich nun die Frage, warum sich Menschen überhaupt gegen Covid-19 impfen lassen sollen. von Markus Fiedler Die US-­Gesundheitsbe­hörde CDC (US Centers for Disease Control and Prevention) vermeldete in einer Studie […]

Wer die Natur verlässt, verlässt sich selbst.

Ort: Davos

Lokalität: Zimmerei Künzli

Daten und Zeiten: Samstag, 21. August, ab 10:00 Uhr bis Sonntag, 22. August, 16:30 Uhr

Wer die Natur verlässt, verlässt sich selbst.

  • Wie natur-lich lebt der Mensch/die Menschheit noch?
  • Wie viel hat die moderne Wissenschaft und Forschung mit Natur noch zu tun?
  • Wie natur-lich ist unser wichtigstes Lebensmittel – die Luft?
  • Was is(s)t mit der Nahrung? Wie natur-lich ist Wasser? Essen wir Lebensmittel oder Füllstoffe?
  • Kann der Mensch besser sein als die Natur? Kurzfristig? Langfristig?
  • Führt der Krieg gegen natur-liche Kleinstteile (z.B. Viren) zur erwünschten Gesundheit?
  • Warum wird die extreme Aufrüstung und die extreme Zunahme des Hungers im Schatten der Covid-19-Pandemie von Klima-, Naturschutz- und Entwicklungsorganisationen kaum thematisiert?
  • Wie stark haben sich «NGOs» schon von der Natur entfernt, dass ihnen «Impfgerechtigkeit» wichtiger ist, als die Ursachenbehandlung vom exponentiell ansteigender Armut/ exponentiell ansteigendem Reichtum?
  • Gibt es natur-liches Wirtschaften?

«Wenn wir der Natur als Führerin folgen, werden wir niemals abirren.»

Cicero (106-43 v. Chr.)



Beim diesjährigen WEFF versuchen wir,
uns den Natur-Wahrheiten – auch praktisch – wieder anzunähern. Dies braucht einiges an Mut, da die modernen «Scheiterhaufen» Menschen mit gesundem Natur-Verstand geistig und körperlich bedrohen.

Mithilfe und Unterstützung erwünscht: Transporte, Vorbereitung, Kochen, Aufstellen und Abräumen, Übernachtungsangebote – bitte melden.

Mitbringen: Lebensmittel fürs gemeinsame Essen (Teilete).

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Freunde.

Alec Gagneux und Christoph Pfluger

Anmeldung: bitte per Email an info@weff.ch. Die Teilnehmerzahl ist limitiert.

Preis: gratis; Austritt: Kollekte

Unterstützung: Sie können das WEFF auf vielfältige Weise unterstützen

Flyer: als PDF herunterladen.

Eine Veranstaltung der Corona-Transition.

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Unsichtbare Tinte mit Mikronadeln könnte verraten, ob jemand geimpft wurde

In den Entwicklungsländern ist es nach wie vor eine grosse Herausforderung, den Überblick über die Impfungen zu behalten. Selbst in vielen Industrieländern gehen die Unterlagen verloren, so dass Eltern vergessen, ob der Impfstatus ihres Kindes auf dem neuesten Stand ist.

Nun hat eine Gruppe von Forschern des Massachusetts Institute of Technology (MIT) eine neue Methode entwickelt, um dieses Problem zu lösen: die Einbettung des Impfpasses direkt in die Haut.

Dem Kind wird zusammen mit dem Impfstoff ein Farbstoff injiziert, der für das blosse Auge unsichtbar ist, aber mit einem speziellen Handyfilter in Kombination mit einer App, die Nahinfrarotlicht auf die Haut strahlt, leicht zu erkennen ist. Der Farbstoff soll bis zu fünf Jahre halten, wie Tests an der Haut von Schweinen, Ratten und auch menschlicher Haut gezeigt haben.

Das System — das bisher noch nicht an Kindern getestet wurde — würde einen schnellen und einfachen Zugang zur Impfhistorie ermöglichen, das Risiko von Schreibfehlern vermeiden und die Kosten und Risiken des Verfahrens nur geringfügig erhöhen, so die Studie, die am Mittwoch in Science Translational Medicine veröffentlicht wurde.

«Vor allem in Entwicklungsländern, in denen medizinische Aufzeichnungen nicht so vollständig oder zugänglich sind, kann es von Vorteil sein, wenn medizinische Informationen auf diesem Weg direkt mit einer Person in Verbindung gebracht werden können», sagt Mark Prausnitz, Professor für Bioingenieurwesen am Georgia Institute of Technology, der nicht an der Studie beteiligt war.

«Ein solches System zur Aufzeichnung medizinischer Daten muss äusserst diskret sein und von der Person, deren Gesundheitsdaten aufgezeichnet werden und ihrer Familie akzeptiert werden», sagt er. «Ich denke, dies ist ein sehr interessanter Weg, um diese Ziele zu erreichen.»

Die von den MIT-Bioingenieuren Robert Langer und Ana Jaklenec und ihren Kollegen durchgeführten Forschungsarbeiten verwenden ein Pflaster aus winzigen Nadeln, sogenannte Mikronadeln, um eine wirksame Impfung zu ermöglichen, ohne die Zähne zusammenzubeissen.

Die Mikronadeln sind in eine pflasterähnliche Vorrichtung eingebettet, die auf der Haut platziert wird. Es braucht weder ausgebildete Pflegerinnen noch Techniker, um sie zu anzuwenden. «Impfstoffe, die mit Mikronadeln verabreicht werden, müssen möglicherweise auch nicht gekühlt werden, was sowohl die Kosten als auch die Schwierigkeiten bei der Verabreichung verringert», so Langer und Jaklenec.



Für die Verabreichung des Farbstoffs
mussten die Forscher etwas finden, das sicher ist und lange genug hält, um nützlich zu sein. «Das war wirklich die grösste Herausforderung, die wir in diesem Projekt zu bewältigen hatten», sagt Jaklenec. Das Team habe eine Reihe handelsüblicher Farbstoffe getestet, die im Körper verwendet werden können, konnten aber keinen finden, der der Exposition mit Sonnenstrahlung standhielt.

Das Team entschied sich schliesslich für eine Technologie namens «Quantum Dots» (Quantum-Punkte): Das sind winzige halbleitende Kristalle, die Licht reflektieren und ursprünglich zur Markierung von Zellen in der Forschung entwickelt wurden. Der Farbstoff hat sich beim Menschen als sicher erwiesen. Quantum-Punkte aus Graphen, «Graphene Quantum Dots», haben sich als sehr geeignet herausgestellt.

«Der Ansatz wirft einige Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes auf», sagt Prausnitz, der an der Erfindung der Mikronadel-Technologie beteiligt war und das Center for Drug Design, Development and Delivery der Georgia Tech leitet.

«Es kann sein, dass Patienten Bedenken haben, ‹tätowiert› zu werden, persönliche medizinische Informationen auf ihrem Körper mit sich herumzutragen oder andere Aspekte dieser ungewohnten Art der Speicherung medizinischer Daten», sagt er. «Verschiedene Menschen und verschiedene Kulturen werden wahrscheinlich unterschiedlich darüber denken, ein unsichtbares medizinisches Tattoo zu haben».



«Als die Menschen noch gegen Pocken geimpft wurden
— die inzwischen weltweit ausgerottet sind — bekamen sie eine sichtbare Narbe am Arm, an der man leicht erkennen konnte, wer geimpft war und wer nicht», sagt Jaklenec. «Aber natürlich wollten wir den Menschen keine Narbe verpassen», sagt sie und merkt an, dass ihr Team nach einem Erkennungsmerkmal suchte, das für das blosse Auge unsichtbar ist.

Die Forscher wollten auch Technologien vermeiden, die noch mehr Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre aufwerfen würden, wie etwa Iris-Scans und Datenbanken mit Namen und identifizierbaren Daten.

«Die Arbeit wurde von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert und ging auf eine direkte Anfrage des Microsoft-Gründers Bill Gates zurück», so Jaklenec. «Wenn wir keine guten Daten haben, ist es wirklich schwierig, Krankheiten auszurotten», sagt sie.

Die Forscher hoffen, den Quantum-Punkten noch detailliertere Informationen hinzufügen zu können, etwa das Datum der Impfung. Ausserdem will das Team auch Sensoren injizieren, die zur gesundheitlichen Überwachung, wie beispielsweise dem Insulinspiegel bei Diabetikern eingesetzt werden könnten, sagt Jaklenec.

«Dies ist wahrscheinlich einer von verschiedenen möglichen Ansätzen, mit dem das Problem der Speicherung medizinischer Daten von Einzelpersonen gelöst werden könnte», sagt Ruchit Nagar von der Harvard Medical School, der auch nicht an der Studie beteiligt war. Er leitet ein Unternehmen namens Khushi Baby, das ebenfalls versucht, ein System zur Nachverfolgung solcher Informationen, einschliesslich Impfungen, in den Entwicklungsländern zu entwickeln.

Bei ihrer Arbeit im nordindischen Bundesstaat Rajasthan haben Nagar und sein Team ein Halsband entwickelt, das einem lokal getragenen Halsband ähnelt und medizinische Informationen komprimiert, verschlüsselt und mit einem Passwort schützt.

Das Halsband nutzt dieselbe Technologie wie RFID (Radiofrequenz-Identifikation)-Chips, wie sie in der Kleidung von Einzelhändlern oder in den Startnummern von Sportlern verwendet werden. «Sie ermöglicht dem Gesundheitspersonal den Zugriff auf die Schwangerschaftsanamnese einer Mutter, die Wachstumskurve ihres Kindes und die Impfhistorie sowie Vorschläge zu eventuell erforderlichen Impfungen und anderen Behandlungen», sagt er.

Nagar räumt jedoch ein, dass diese Technologie auch Bedenken aufwirft: «Es muss berücksichtigt werden, ob die dadurch vermittelten Botschaften kulturell angemessen sind», sagt er.

zum Originalartikel (auf Englisch)

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Karen Weintraub ist eine unabhängige Gesundheits- und Wissenschaftsjournalistin. Sie schreibt regelmässig u.a. für die New York Times, STAT und USA Today.

Australiens Hauptstadt im Lockdown wegen eines einzigen positiven Tests

Am 2. August 2021 berichteten wir über Australiens Lockdown- und Contact-Tracing-Wahn. Bei relativ wenigen positiven Testergebnissen werden dort regelmässig Städte und Regionen dichtgemacht. Die positiven Fälle werden akribisch verfolgt und Betriebe and andere Orte, an denen sich die positiv Getesteten aufhielten, werden öffentlich kommuniziert.

Nun hat Canberra jedoch definitiv den Vogel abgeschossen. Wie die BBC mitteilte, wurde dort kurzerhand ein einwöchiger Lockdown verhängt, nachdem es den ersten positiven SARS-CoV-2-Test seit mehr als einem Jahr gab. Er trat letzten Donnerstag um 17:00 Uhr Ortszeit in Kraft.

Der Lockdown sei für das gesamte Australian Capital Territory – in dem rund 400’000 Menschen leben – angeordnet worden, da die Behörden nicht wüssten, wie sich die infizierte Person mit dem Virus angesteckt hat, so die BBC. Die Einwohner dürften ihre Häuser nur aus essentiellen Gründen verlassen. Vor den Supermärkten hätten sich Schlangen gebildet, als der Lockdown näherrückte.

Inzwischen gab es in Canberra 28 positive Testergebnisse und der Lockdown wurde um zwei Wochen verlängert. Es ist festzuhalten, dass es im Australian Capital Territory seit März 2020 insgesamt drei Todesfälle mit einem positiven SARS-CoV-2 gab.

Australien kämpfe damit, den hochinfektiösen Delta-Stamm in den Griff zu bekommen, was dazu geführt habe, dass zwei der grössten Städte des Landes – Sydney und Melbourne – streng abgeriegelt wurden, berichtete die BBC weiter. Grosse Teile von New South Wales seien abgeriegelt, und in Victoria würden für Melbourne mindestens eine weitere Woche lang ähnliche Einschränkungen gelten.

Die Regierung des Bundesstaates New South Wales habe erklärt, dass zusätzliche militärische Verstärkung angefordert werden könnte, um die Einhaltung der Massnahmen in Sydney zu gewährleisten.

«Wir stellen sicher, dass wir in Bezug auf zusätzliche (militärische) Ressourcen nichts unversucht lassen», habe Premierministerin Gladys Berejiklian an einer Pressekonferenz gesagt.

Rund 580 unbewaffnete Armeeangehörige würden die Polizei bereits bei der Durchsetzung der Quarantänen in einigen Stadtteilen von Sydney unterstützen.

Trotz des siebenwöchigen Lockdowns in Sydney sei die Zahl der Infektionen nach wie vor so hoch wie nie zuvor. Am Donnerstag seien in New South Wales insgesamt 345 neue, lokal erworbene Fälle registriert worden, und zwei über 90-jährige Männer seien gestorben.

Weniger als ein Viertel der Australier seien geimpft, liess die BBC wissen. Und obwohl das Schlimmste der Pandemie vermieden wurde, habe die Frustration über die Beschränkungen zu mehreren grossen Protesten gegen die Lockdowns geführt.

USA: Geheime Datenbanken sammeln Informationen über Haushalte mit ungeimpften Kindern

In den USA werden mittlerweile gegen das Coronavirus nichtgeimpfte Menschen in Datenbanken erfasst, der Zweck ist bisher unklar, lässt jedoch Böses erahnen. So hat das Center for Disease Control and Prevention (CDC), eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums, gemeinsam mit der University of Chicago „nationale Immunisierungs-Umfragen“ unter der US-Bevölkerung gestartet, die unter anderem abfragen, ob Kinder im Haushalt gegen Covid-19 geimpft sind.

Alle Kinder in den USA sollen geimpft werden

Laut der Webseite der Umfragebetreiber, sollen alle Kinder im Haushalt identifiziert werden, um folglich deren „Impfprotokolle“ von den Gesundheitsdienstleistern der Kinder zu erhalten. Das endgültige Ziel ist es, „alle Kinder in den USA zu impfen“.

Ebenso wird angegeben, dass diese Daten mit der CDC geteilt werden, die dann diese wiederum in ihren eigenen Entscheidungen verwendet, „um Ressourcen für das Vaccines for Children (VFC)-Programm zuzuweisen“. Kritiker befürchten nun zurecht, dass diese geheimen Datenbanken benutzt werden, um „impfkritische“ Haushalte bzw. „Impfverweigerer“ leichter zu identifizieren und folglich auch zu sanktionieren, da sie als „Hochrisiko“ eingestuft werden könnten.

Internierungslager für Ungeimpfte?

Es war ebenso die CDC in den USA, die in einem Dokument mittlerweile offen sogenannte „grüne Zonen“ für Nicht-Geimpfte forderte, um diese dort zu isolieren, beispielsweise in Internierungslagern mit „minimalen humanitären Standards“. Basierend auf den nun gesammelten Datenbanken könnten aus „medizinischen Gründen“ sowohl die Kinder als auch die Eltern unter „Autorität“ der Gesundheitsbehörden im Rahmen eines nationalen Corona-Notstands quasi entführt werden. In den „grünen Zonen“ sollen folglich andere „Hochrisiko-Personen“ Aufsicht über andere „Nichtgeimpfte“ erhalten.