Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Didier Raoult: Je höher die Impfquote, desto besser verbreite sich die Delta-Variante

Didier Raoult ist in Frankreich eine Institution. Raoult ist Mediziner, Mikrobiologe, Infektiologe und Direktor des Instituts IHU Méditerranée Infection in Marseille. Seit Monaten meldet er sich regelmässig zum aktuellen «Infektionsgeschehen» zu Wort und scheut sich auch nicht, die Corona-Politik der Regierung zu kritisieren.

Berühmtheit erlangte er, als er im Frühling 2020 zahlreiche Patienten erfolgreich mit Hydroxychloroquin behandelte. Ein Medikament, das sonst zur Malariaprophylaxe und bei Rheuma angewendet wird (Corona-Transition berichtete).

Unlängst äusserte sich Raoult auch zu der gegenwärtigen Impfkampagne, die er sehr kritisch betrachtet. «Der Impfschutz gegen die Coronavarianten ist aus epidemiologischer Sicht sehr bescheiden», sagte Raoult in seinem jüngsten Video-Interview. Er verwies dabei auf einzelne Länder respektive Bundesstaaten, in denen die Impfquote sehr hoch ist, darunter Island.

«Island hat jetzt mehr Fälle als je zuvor. Dabei ist Island das Land, welches von allen entwickelten Ländern am meisten Menschen geimpft hat. Über 90 Prozent der Menschen sind geimpft», so Raoult weiter.

Der Mediziner sagt zwar, dass für gewisse Personengruppen die Corona-«Impfstoffe» möglicherweise einen Nutzen haben könnten. Unter anderem für diejenigen, die aufgrund ihrer Arbeit vermehrt mit dem Virus in Kontakt kämen. Raoult hält aber auch fest, dass keine Daten existierten, die bestätigen würden, dass die Impfkampagne gesamthaft einen Nutzen gebracht habe.

Ganz im Gegenteil. Raoult verweist unter anderem auf den US-Bundesstaat Vermont. «Der US-Bundesstaat mit der höchsten Impfquote ist Vermont. Und der Bundesstaat, in dem die Delta-Variante am stärksten und schnellsten anstieg, ist ebenfalls Vermont.» Zudem betonte Raoult: Die Impfkampagne sei kein Allheilmittel, um die Verbreitung des Virus zu verhindern.

Ebenfalls sprach Raoult im Interview über eine Studie, die er gemeinsam mit weiteren Forschern realisiert hat. In dieser verglichen die Autoren die französische Corona-Politik mit anderen Ländern dieser Welt. Die Arbeit, die unter anderem von der französischen Regierung finanziert wurde, übte unter anderem auch Kritik an den einschränkenden Massnahmen in Frankreich. In der Untersuchung machten die Autoren darauf aufmerksam, dass die Abriegelungsmassnahmen in Bezug auf Corona keinen Nutzen hatten.

Raoult und die weiteren Studienautoren zeigten zum Beispiel auf, dass gerade Menschen in Ländern mit harten Corona-Massnahmen – darunter Frankreich, Italien und Spanien – vermehrt Antikörper gegen SARS-CoV-2 aufwiesen. Dies bedeute, dass sie dem Virus eher ausgesetzt waren und die Abriegelungsmassnahmen somit wenig genutzt hätten.

Als einen grossen Fehler kritisieren die Autoren zudem, dass Frankreich zu Beginn der «Pandemie» Behandlungen gegen Corona ausgesetzt hatte. Frankreich sowie auch weitere «reichere» Länder kritisierten sie zudem, weil die Länder zu Beginn der Krise keine diagnostischen Tests entwickelt haben. Dies wiederum habe dazu geführt, dass die sofortige medizinische Versorgung nicht gewährleistet werden konnte.

Die klinischen Tests der Impfhersteller zeigten: Mindestens 188.889 Kinder müssen schwer leiden und werden womöglich für den Rest ihres Lebens gezeichnet sein, um VIELLEICHT ein einziges Kind vor dem Covid-19 Tod zu „retten“. Covid-19 und die „Verhausschweinung des Menschen“ [1] Im etwa 1000-seitigen Buch „The Math of Body, Soul and the Universe“ [2] mit fast 2000 Gleichungen (dies ist also ausdrücklich keine Leseempfehlung) betrachtet der Autor die Konsequenzen einer Theorie von Allem auf komplexe Systeme, also auch auf einzelne, prinzipiell kognitiv befähigte Individuen und die Gesellschaften die sie zu bilden (ebenfalls prinzipiell) in der Lage sind. Dabei stellt er fest, dass die unausweichliche Unsicherheit, die ein jedes System aufgrund der fundamentalen Gesetze der Quantentheorie bzw. – allgemeiner – der Quantengravitation haben muss mit der Anzahl der Freiheitsgrade des Systems immer kleiner wird. Intuitiv hätte man wohl eher etwas anderes erwartet, also dass mit mehr Möglichkeiten auch die Unsicherheiten steigen, aber – nun ja – das Universum hat doch immer wieder Überraschungen parat. Analysen renommierter Wissenschaftler Aus Gedankenexperimenten [3] von Hawking („Eine kurze Geschichte der Zeit“), Bekenstein, Penrose (Nobelpreis 2020) und anderen folgt nämlich die Gleichheit von Information, Freiheitsgrad und Dimension. Schwarzer kann mit Hilfe einer simplen Erweiterung der Arbeiten von Hilbert [4] und Einstein [5], die allerdings in eine alles andere als simple Rechnung führen, zeigen [2], dass damit für jedes unendlich dimensionale System das Verschwinden der globalen quantenmechanischen Unsicherheit folgt. Allenfalls lokal und dimensional beschränkte Untersysteme hätten noch eine quantenmechanische Unsicherheit. Dies hat übrigens auch Konsequenzen hinsichtlich der Unbestimmtheitsthesen von Gödel, was hier nicht weiter nicht Thema sein soll. Interessant ist dieser Fakt dennoch, denn Gödel hatte immerhin schon 1947 im Rahmen seiner Vorbereitungen auf die richterliche Zusprache der US-Amerikanischen Staatsbürgerschaft entdeckt, dass die Verfassung der USA insoweit unvollständig war, als es trotz ihrer die Demokratie schützenden Einzelbestimmungen möglich gewesen wäre, innerhalb dieser Verfassung eine Diktatur zu errichten (Wiki). Na sowas aber auch! In anderen Worten: Eine göttliche Entität, welche in der Lage wäre das GANZE zu sehen, würde global keine Unsicherheit „spüren“. Es gäbe für diese Entität keine globale Quantentheorie. Lokal wären in Mannigfaltigkeiten desselben unendlichen Systems jedoch Unsicherheiten nicht nur möglich, sondern sogar zwingend vorhanden. Interessante Konsequenzen Zum einen wäre die Idee eines allmächtigen und deterministischen Gottes, welcher das unendliche Ganze wäre, durchaus – mathematisch – nicht ohne Substanz. Untersysteme mit beschränkter Anzahl von Freiheitsgraden jedoch hätten wieder eine Unsicherheit und könnten nicht deterministisch sein. Götter also leben in Unendlichkeiten, wir Sterbliche in Beschränktheit… einer Beschränktheit der Freiheitsgrade und Dimensionen, wohlgemerkt. Mit dieser Erkenntnis wäre man endlich in der Lage auf die Frage des Gilgamesch eine Antwort zu geben. Dieser Gilgamesch, vermutlich König von Uruk am Anfang des 3 Jahrtausends vor Christus, nämlich hatte es sich zur Aufgabe gemacht die Unsterblichkeit zu erlangen. Aber leider scheiterte er. Mit dieser unserer Einsicht in die Wirkmechanismen des Universums könnte man ihm sagen, dass es genügen würde in die Unendlichkeit vorzudringen und schon wäre er ein unsterblicher Gott. Ob ihm das etwas genutzt hätte, können wir leider nicht überprüfen. Je größer die Beschränkungen um so dümmer die Maßnahmen Zum anderen lassen sich aus dem oben dargestellten mathematischen Ergebnis auch Konsequenzen für die Analyse großer Systeme und Netzwerke, die Systemwissenschaften, die optimale Entscheidungsfindung, die Sozioökonomie, Politik, Medizin, Militärstrategien usw. ableiten. Es zeigt sich nämlich, dass jede Beschränkung von Denk‑, Analyse‑, Forschung‑, und Bewegungsfreiheitsgraden dem System die Möglichkeiten optimaler und ethischer Entscheidungsfindungen nimmt. Ein beschränktes, also ideologisches System kann keine optimalen Maßnahmen mehr finden… so klar und so einfach ist das. Je größer die Beschränkungen um so dümmer die Maßnahmen. Einstein muss das irgendwie erkannt haben als er feststellte, dass eine echte Wissenschaft nur in Ländern mit freier Rede gedeihen kann. D.h., der Salat, den uns unsere derzeitigen Politiker aufgetafelt haben hat also eine sehr fundamentale und im Grunde leicht einzusehende Zutatenliste. Jede Art von ideologie-dominierter oder gar ideologie-basierter Analyse und sukzessive Entscheidungsfindung verstärkt ihre eigene innere Unsicherheit, weil die Ideologie nun einmal nur im System der informativen Beschränkung existieren kann. Die Lüge braucht die informative Abschirmung als symbiotischen Partner. Nobelpreisträger Konrad Lorenz zur „Verhausschweinung des Menschen“ In diesem Sinne macht nun ausgerechnet eine alte Arbeit des Nobelpreisträgers Konrad Lorenz (Nobelpreis 1973), in welcher er über die „Verhausschweinung des Menschen“ [1] exerzierte, in erschreckend aktueller Weise Sinn. Mag, wie ihm viele Kritiker immer wieder unterstellten, die besagte und im Jahre 1940 erschienene Arbeit von Lorenz auch als Andienung an die Nazis und ihre Rassentheorie gedacht gewesen sein, sie hat einen extrem wahren Kern. Einen Kern, der den Nazis ganz und gar nicht gefallen hätte, wären sie nur in der Lage gewesen diesen zu erkennen und zu verstehen. Ähnlich wie nämlich der Mensch das Wildschwein bei der Domestikation von der Wild- zur Haustierrasse dramatisch degenerieren musste um es für seine Zwecke dienlich zu machen, ist ein ideologisches Regime stets darauf angewiesen seine Menschmassen degeneriert und (dimensional, aber auch informatorisch) beschränkt zu halten um sie für sich beherrschbar zu bekommen. Es könnte also alles andere als eine Gefälligkeitsarbeit von Prof. Lorenz an die Nazis gewesen sein, was dieser im Jahre 1940 ablieferte. Es könnte ein Wink mit dem berühmten Zaunpfahl gewesen sein, der den aufgeweckteren Lesern im Nazi-Deutschland hätte klar machen sollen, warum jedes ideologische Regime nicht nur ein Förderer der Informationsbeschränkung sondern immer auch der domestikativen Degeneration und Dummheit seiner „Untertanen“ sein muss um überhaupt existieren zu können. Und bei den Nazis hat das auch ausgezeichnet funktioniert. Bis in den Untergang sind die damaligen „Hausschweinchen“ den Nazis gefolgt. Es mag auch nicht von Ungefähr sein, dass Lorenz seine Arbeit im zweiten Kriegsjahr publizierte. Womöglich wollte er seinen Landsleuten auch folgendes sagen: „Nur Hausschweine sehen zu wie ihre Jungen aufgespießt werden und fressen anschließend weiter aus dem Trog der Schlächter!“ Und heute?: Wie viel freie Rede haben wir… noch? Wie viel Zugang zu Informationen wird uns zugestanden? Wie viele – linear und Regime-unabhängigen – Informationen dürfen wir noch verbreiten? Ist das noch Wissenschaft, was wir da haben? Ist das noch Journalismus, was wir als solchen geboten bekommen? Ist das noch ehrlicher Diskurs? Tja, und wenn das jetzt auch den einen oder anderen ein wenig zwicken mag: Wie viel degeneriertes und mainstream-verblödetes Hausschwein sind wir bereits? Und was lassen wir – inzwischen – alles zu, dass man mit unseren Kindern oder Enkeln anstellt? Nur wer sich diese Fragen ehrlich stellt und beantwortet, der wird auch in der Lage sein die unbequeme Antwort auf die Frage wohin uns diese ganze Covid-Hysterie (Verblödung) führen wird zu finden. Wer hierzu noch einen kleinen Denkanstoß benötig um die alte kognitive Leistungsfähigkeit vor der Domestikation wieder etwas frei zu lenken, der sei an die jüngste Entscheidung der sogenannten Ständigen Impfkommission StiKo zur Impfung von Kindern ab 12 Jahren erinnert und sollte dazu noch folgendes wissen [7]: In den zurückliegenden 18 Monaten starb nur eines von 1,7 Million Kindern mit Covid-19 (also nicht unbedingt an, sondern mit). Aber eines von nur 9 Kindern zeigte gravierende Nebenwirkungen auf die Covid-19 Impfstoffe in den klinischen Tests. Und dies sind nur die unmittelbaren Schäden. Mittel- und Langfirstschäden sind noch nicht einmal erfasst, aber dass sie kommen werden ist sicherer als das Amen in der Kirche. D.h. mindestens 188.889 Kinder müssen schwer leiden (sterben sogar) und werden womöglich für den Rest ihres Lebens gezeichnet sein, um VIELLEICHT ein einziges Kind vor dem Covid-19 Tod zu „retten“. Dies ist kein Impf- sondern ein Körperverletzung- und Tötungsprogramm gegen unsere Kinder und Enkel. Lasst es uns stoppen! Gebt denen, die euch belogen, schreckliche Angst gemacht und zu selbstzerstörerischen Handlungen gezwungen haben, weder Euer Gehör, noch eure Stimme! [1]          K. Lorenz: “Durch Domestikation verursachte Störungen arteigenen Verhaltens“, Zeitschrift für angewandte Psychologie und Charakterkunde 59, (1940), (1, 2), S. 2–81 [2]          N. Schwarzer, “The Math of Body, Soul and the Universe”, Jenny Stanford Publishing and Taylor & Francis, ISBN 9789814968249 [3]          J. D. Bekenstein, “Information in the Holographic Universe”, Scientific American, Volume 289, Number 2, August 2003, p. 61 [4]          D. Hilbert, Die Grundlagen der Physik, Teil 1, Göttinger Nachrichten, 395–407 (1915) [5]          A. Einstein, Grundlage der allgemeinen Relativitätstheorie, Annalen der Physik (ser. 4), 49, 769–822 [6]          K. Gödel: Über die Vollständigkeit der Axiome des logischen Funktionenkalküls. Dissertation, 1929. In: Monatshefte für Mathematik und Physik. Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig 37.1930, 2, S. 349–360. [7]          “Just 1 in every 1.7 million children have died with Covid-19 in 18 months, whilst 1 in 9 children suffered a serious adverse reaction to the Covid-19 vaccine in the Clinical Trial”, dailyexpose.co.uk/2021/08/19/1‑in‑1–7‑million-children-died-with-covid-1-in-9-suffered-serious-adverse-reaction-covid-vaccine/

Die klinischen Tests der Impfhersteller zeigten: Mindestens 188.889 Kinder müssen schwer leiden und werden womöglich für den Rest ihres Lebens gezeichnet sein, um VIELLEICHT ein einziges Kind vor dem Covid-19 Tod zu „retten“.

Covid-19 und die „Verhausschweinung des Menschen“ [1]

Im etwa 1000-seitigen Buch „The Math of Body, Soul and the Universe“ [2] mit fast 2000 Gleichungen (dies ist also ausdrücklich keine Leseempfehlung) betrachtet der Autor die Konsequenzen einer Theorie von Allem auf komplexe Systeme, also auch auf einzelne, prinzipiell kognitiv befähigte Individuen und die Gesellschaften die sie zu bilden (ebenfalls prinzipiell) in der Lage sind. Dabei stellt er fest, dass die unausweichliche Unsicherheit, die ein jedes System aufgrund der fundamentalen Gesetze der Quantentheorie bzw. – allgemeiner – der Quantengravitation haben muss mit der Anzahl der Freiheitsgrade des Systems immer kleiner wird. Intuitiv hätte man wohl eher etwas anderes erwartet, also dass mit mehr Möglichkeiten auch die Unsicherheiten steigen, aber – nun ja – das Universum hat doch immer wieder Überraschungen parat.

Analysen renommierter Wissenschaftler

Aus Gedankenexperimenten [3] von Hawking („Eine kurze Geschichte der Zeit“), Bekenstein, Penrose (Nobelpreis 2020) und anderen folgt nämlich die Gleichheit von Information, Freiheitsgrad und Dimension. Schwarzer kann mit Hilfe einer simplen Erweiterung der Arbeiten von Hilbert [4] und Einstein [5], die allerdings in eine alles andere als simple Rechnung führen, zeigen [2], dass damit für jedes unendlich dimensionale System das Verschwinden der globalen quantenmechanischen Unsicherheit folgt. Allenfalls lokal und dimensional beschränkte Untersysteme hätten noch eine quantenmechanische Unsicherheit. Dies hat übrigens auch Konsequenzen hinsichtlich der Unbestimmtheitsthesen von Gödel, was hier nicht weiter nicht Thema sein soll. Interessant ist dieser Fakt dennoch, denn Gödel hatte immerhin schon 1947 im Rahmen seiner Vorbereitungen auf die richterliche Zusprache der US-Amerikanischen Staatsbürgerschaft entdeckt, dass die Verfassung der USA insoweit unvollständig war, als es trotz ihrer die Demokratie schützenden Einzelbestimmungen möglich gewesen wäre, innerhalb dieser Verfassung eine Diktatur zu errichten (Wiki). Na sowas aber auch!

In anderen Worten:

Eine göttliche Entität, welche in der Lage wäre das GANZE zu sehen, würde global keine Unsicherheit „spüren“. Es gäbe für diese Entität keine globale Quantentheorie. Lokal wären in Mannigfaltigkeiten desselben unendlichen Systems jedoch Unsicherheiten nicht nur möglich, sondern sogar zwingend vorhanden.

Interessante Konsequenzen

Zum einen wäre die Idee eines allmächtigen und deterministischen Gottes, welcher das unendliche Ganze wäre, durchaus – mathematisch – nicht ohne Substanz. Untersysteme mit beschränkter Anzahl von Freiheitsgraden jedoch hätten wieder eine Unsicherheit und könnten nicht deterministisch sein. Götter also leben in Unendlichkeiten, wir Sterbliche in Beschränktheit… einer Beschränktheit der Freiheitsgrade und Dimensionen, wohlgemerkt. Mit dieser Erkenntnis wäre man endlich in der Lage auf die Frage des Gilgamesch eine Antwort zu geben. Dieser Gilgamesch, vermutlich König von Uruk am Anfang des 3 Jahrtausends vor Christus, nämlich hatte es sich zur Aufgabe gemacht die Unsterblichkeit zu erlangen. Aber leider scheiterte er. Mit dieser unserer Einsicht in die Wirkmechanismen des Universums könnte man ihm sagen, dass es genügen würde in die Unendlichkeit vorzudringen und schon wäre er ein unsterblicher Gott. Ob ihm das etwas genutzt hätte, können wir leider nicht überprüfen.

Je größer die Beschränkungen um so dümmer die Maßnahmen

Zum anderen lassen sich aus dem oben dargestellten mathematischen Ergebnis auch Konsequenzen für die Analyse großer Systeme und Netzwerke, die Systemwissenschaften, die optimale Entscheidungsfindung, die Sozioökonomie, Politik, Medizin, Militärstrategien usw. ableiten. Es zeigt sich nämlich, dass jede Beschränkung von Denk‑, Analyse‑, Forschung‑, und Bewegungsfreiheitsgraden dem System die Möglichkeiten optimaler und ethischer Entscheidungsfindungen nimmt. Ein beschränktes, also ideologisches System kann keine optimalen Maßnahmen mehr finden… so klar und so einfach ist das. Je größer die Beschränkungen um so dümmer die Maßnahmen. Einstein muss das irgendwie erkannt haben als er feststellte, dass eine echte Wissenschaft nur in Ländern mit freier Rede gedeihen kann. D.h., der Salat, den uns unsere derzeitigen Politiker aufgetafelt haben hat also eine sehr fundamentale und im Grunde leicht einzusehende Zutatenliste. Jede Art von ideologie-dominierter oder gar ideologie-basierter Analyse und sukzessive Entscheidungsfindung verstärkt ihre eigene innere Unsicherheit, weil die Ideologie nun einmal nur im System der informativen Beschränkung existieren kann. Die Lüge braucht die informative Abschirmung als symbiotischen Partner.

Nobelpreisträger Konrad Lorenz zur „Verhausschweinung des Menschen“

In diesem Sinne macht nun ausgerechnet eine alte Arbeit des Nobelpreisträgers Konrad Lorenz (Nobelpreis 1973), in welcher er über die „Verhausschweinung des Menschen“ [1] exerzierte, in erschreckend aktueller Weise Sinn. Mag, wie ihm viele Kritiker immer wieder unterstellten, die besagte und im Jahre 1940 erschienene Arbeit von Lorenz auch als Andienung an die Nazis und ihre Rassentheorie gedacht gewesen sein, sie hat einen extrem wahren Kern. Einen Kern, der den Nazis ganz und gar nicht gefallen hätte, wären sie nur in der Lage gewesen diesen zu erkennen und zu verstehen. Ähnlich wie nämlich der Mensch das Wildschwein bei der Domestikation von der Wild- zur Haustierrasse dramatisch degenerieren musste um es für seine Zwecke dienlich zu machen, ist ein ideologisches Regime stets darauf angewiesen seine Menschmassen degeneriert und (dimensional, aber auch informatorisch) beschränkt zu halten um sie für sich beherrschbar zu bekommen. Es könnte also alles andere als eine Gefälligkeitsarbeit von Prof. Lorenz an die Nazis gewesen sein, was dieser im Jahre 1940 ablieferte. Es könnte ein Wink mit dem berühmten Zaunpfahl gewesen sein, der den aufgeweckteren Lesern im Nazi-Deutschland hätte klar machen sollen, warum jedes ideologische Regime nicht nur ein Förderer der Informationsbeschränkung sondern immer auch der domestikativen Degeneration und Dummheit seiner „Untertanen“ sein muss um überhaupt existieren zu können. Und bei den Nazis hat das auch ausgezeichnet funktioniert. Bis in den Untergang sind die damaligen „Hausschweinchen“ den Nazis gefolgt. Es mag auch nicht von Ungefähr sein, dass Lorenz seine Arbeit im zweiten Kriegsjahr publizierte. Womöglich wollte er seinen Landsleuten auch folgendes sagen:

„Nur Hausschweine sehen zu wie ihre Jungen aufgespießt werden und fressen anschließend weiter aus dem Trog der Schlächter!“

Und heute?:

Wie viel freie Rede haben wir… noch?

Wie viel Zugang zu Informationen wird uns zugestanden?

Wie viele – linear und Regime-unabhängigen – Informationen dürfen wir noch verbreiten?

Ist das noch Wissenschaft, was wir da haben?

Ist das noch Journalismus, was wir als solchen geboten bekommen?

Ist das noch ehrlicher Diskurs?

Tja, und wenn das jetzt auch den einen oder anderen ein wenig zwicken mag: Wie viel degeneriertes und mainstream-verblödetes Hausschwein sind wir bereits?

Und was lassen wir – inzwischen – alles zu, dass man mit unseren Kindern oder Enkeln anstellt?

Nur wer sich diese Fragen ehrlich stellt und beantwortet, der wird auch in der Lage sein die unbequeme Antwort auf die Frage wohin uns diese ganze Covid-Hysterie (Verblödung) führen wird zu finden. Wer hierzu noch einen kleinen Denkanstoß benötig um die alte kognitive Leistungsfähigkeit vor der Domestikation wieder etwas frei zu lenken, der sei an die jüngste Entscheidung der sogenannten Ständigen Impfkommission StiKo zur Impfung von Kindern ab 12 Jahren erinnert und sollte dazu noch folgendes wissen [7]:

In den zurückliegenden 18 Monaten starb nur eines von 1,7 Million Kindern mit Covid-19 (also nicht unbedingt an, sondern mit). Aber eines von nur 9 Kindern zeigte gravierende Nebenwirkungen auf die Covid-19 Impfstoffe in den klinischen Tests.

Und dies sind nur die unmittelbaren Schäden. Mittel- und Langfirstschäden sind noch nicht einmal erfasst, aber dass sie kommen werden ist sicherer als das Amen in der Kirche.

D.h. mindestens 188.889 Kinder müssen schwer leiden (sterben sogar) und werden womöglich für den Rest ihres Lebens gezeichnet sein, um VIELLEICHT ein einziges Kind vor dem Covid-19 Tod zu „retten“.

Dies ist kein Impf- sondern ein Körperverletzung- und Tötungsprogramm gegen unsere Kinder und Enkel.

Lasst es uns stoppen!

Gebt denen, die euch belogen, schreckliche Angst gemacht und zu selbstzerstörerischen Handlungen gezwungen haben, weder Euer Gehör, noch eure Stimme!

[1]          K. Lorenz: “Durch Domestikation verursachte Störungen arteigenen Verhaltens“, Zeitschrift für angewandte Psychologie und Charakterkunde 59, (1940), (1, 2), S. 2–81

[2]          N. Schwarzer, “The Math of Body, Soul and the Universe”, Jenny Stanford Publishing and Taylor & Francis, ISBN 9789814968249

[3]          J. D. Bekenstein, “Information in the Holographic Universe”, Scientific American, Volume 289, Number 2, August 2003, p. 61

[4]          D. Hilbert, Die Grundlagen der Physik, Teil 1, Göttinger Nachrichten, 395–407 (1915)

[5]          A. Einstein, Grundlage der allgemeinen Relativitätstheorie, Annalen der Physik (ser. 4), 49, 769–822

[6]          K. Gödel: Über die Vollständigkeit der Axiome des logischen Funktionenkalküls. Dissertation, 1929. In: Monatshefte für Mathematik und Physik. Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig 37.1930, 2, S. 349–360.

[7]          “Just 1 in every 1.7 million children have died with Covid-19 in 18 months, whilst 1 in 9 children suffered a serious adverse reaction to the Covid-19 vaccine in the Clinical Trial”, dailyexpose.co.uk/2021/08/19/1‑in‑1–7‑million-children-died-with-covid-1-in-9-suffered-serious-adverse-reaction-covid-vaccine/


US-Spital streicht Patient von der Herztransplantationsliste, weil er sich nicht impfen lässt

Ungeimpfte Patienten müssen im University of Washington Medical Center neuerdings hintenanstehen. Seit Juni können im Spital lediglich noch Geimpfte auf eine Organtransplantation hoffen.

Was das konkret bedeutet, bekam zuletzt ein 64-jähriger Patient zu spüren, der laut eigenen Angaben seit zweieinhalb Jahren auf eine Organtransplantation wartet, wie Jason Rantz auf MyNorthWest berichtet.

Diese Entscheidung habe das Krankenhaus getroffen, nachdem es erfahren hatte, dass der Patient ungeimpft sei. «Im Juni erfuhr Allen aus Monroe, dass seine Herztransplantation wegen seiner Weigerung, sich gegen Corona impfen zu lassen, auf der Kippe stand», schreibt das Medienportal. Und weiter: «Das Krankenhaus sagte, dass sie ihn möglicherweise wieder auf die Warteliste setzen würden, wenn er ihre ‹Compliance-Bedenken› erfülle.»

Die Liste der Erkrankungen, mit denen Allen gemäss eigenen Angaben konfrontiert ist, ist lang: Dazu zählen Mitralklappenregurgitation, Trikuspidalklappenregurgitation, Aortenklappenregurgitation, Aneurysma der thorakalen Aorta und dilatative Kardiomyopathie.

Er betonte zudem, dass drei undichte Herzklappen das Blut beeinträchtigen würden, das in seine Lunge gepumpt wird. «Auch berichtet Allen, dass dies das Atmen erschwere, was ein Grund dafür war, dass er keine Maske tragen wollte. Er hatte sich zuvor einer Operation am offenen Herzen unterzogen und sagt, dass sein Herz dabei beschädigt wurde», schreibt MyNorthWest weiter.

Den ganzen Artikel lesen Sie hier.

Ein neuer Konflikt bahnt sich an

Seid alle einmütig und duldet keine Spaltungen unter euch; seid ganz eines Sinnes und einer Meinung.

Bibel, 1.Korinther 1,10

Alle bibbern vor dem Herbst, da tagtäglich in den Mainstreammedien Angst geschürt wird. Gestern las ich: «Kantonsspital verhängt wieder Besuchsverbot». Damit bestätigt sich wohl für viele, was sie schon vermutet haben. Manch einer wird sich sagen: «Seht, es wird schon wieder gefährlich. Alles wird wieder dichtgemacht».

Warum haben alle so eine grosse Angst? Weil ihnen wieder ihre vermeintlich zurückgewonnene, wenn auch eingeschränkte, Freiheit wieder genommen wird. Wer hat das Recht, uns weiter unserer Freiheit zu berauben? Was können wir tun, um unsere Freiheit zu bewahren?

Da kommen plötzlich ganz andere Fragen auf. Was bedeutet Freiheit für jeden einzelnen von uns? Wie definieren wir Freiheit?

Für viele von uns sieht es so aus, als ob wir im Herbst viel zu tun hätten. In der Panik verflüchtigen sich die Energien sofort. Investieren wir unsere Energien viel besser in den Aufbau einer Gemeinschaft, die froh in den Herbst blicken kann.

Es gibt wohl keine andere Möglichkeit, als sich eine Gemeinschaft zu schaffen, die in Freiheit funktioniert, ohne dass wir wieder am Gängelband des Staates baumeln.

Der Angst, dass alles wieder dicht gemacht wird — oder nur offen bleibt für diejenigen, die dem Rat des Staates folgen und alles Erdenkliche tun, damit sie weiterhin in Restaurants, Theater, Konzerte und Museen gehen können — können wir entweichen, indem wir uns als Gemeinschaft zusammentun und diesem Irrsinn aus dem Weg gehen.

Genau so verhält es sich mit dem Impfen. Wir müssen uns fragen, ob wir als Mensch wollen, dass unsere Familie auseinanderbricht, nur weil nicht alle die gleiche Meinung vertreten. Der Druck entsteht doch vor allem bei Ehepaaren, wo eine Person geimpft ist und die andere nicht. Warum? Es sieht so aus, als würde die Spaltung wacker vorangetrieben, indem nur noch Personen, die die Auflagen der drei G’s erfüllen, in Vergnügungseinrichtungen dürfen.

Mein Beispiel: Martin ist geimpft und Elisabeth nicht. Somit können sie nicht zusammen gemütlich in einem Restaurant essen gehen. Elisabeth kann sich testen lassen. Nur muss dann ordentlich geplant werden. Spontanität ist in diesem Fall nicht mehr möglich. Endlose Diskussionen, die sich niemand mehr anhören mag.

Wollen wir das wirklich?

Kann der Staat unsere Beziehungen zu unseren Nächsten derart in Gefahr bringen? Nein, lassen wir das nicht mehr zu!

Wir wollen das alle nicht. Statt sich zu bekämpfen, macht es doch viel mehr Sinn, sich auf die Suche zu machen, in welcher Gemeinschaft man sich weiterhin ohne Einschränkungen treffen kann. Solche Gemeinschaften entstehen laufend. Graswurzle ist gut unterwegs mit den Lokalgruppen, die sich da und dort schon gut vernetzt haben.

Ben Schuster bringt es auf den Punkt:

«Das Säen von Misstrauen und Spaltung grassiert wie eine zweite Pandemie in unseren Familien, Freundschaften und unserer Gesellschaft. Eine Pandemie, die gefährlicher ist als das Virus selbst, da sie Zugehörigkeit und Vertrauen zerstört.»

Es gibt viel zu tun, packen wir’s an!

Graswurzle-Gesellschaft hilft über einen dunklen Tag weg

Gestern früh stand ich auf und schon zogen dunkle Wolken in meiner Welt auf. Hochzeitstag? Nichts bewegte sich. Im Zimmer meines Mannes war es still.

Als er erwachte, konnte er sich nicht an den Tag erinnern. Später lag er auf dem Sofa mit offenen Augen. Beiden liefen die Tränen über die Wangen, ohne dass wir irgendetwas zueinander sagen mussten. Ja, vor einem Jahr flüsterte ich.

Auch er flüsterte: «Ich habe gar nichts für Dich und würde Dich gerne glücklich machen.» Ich erklärte ihm leise, dass ich, so schwierig es ist, mein Glück in mir finden müsse. In dem Moment verlor ich aber selbst den Mut und sah nur noch einen Berg vor mir. Das Glück in sich selber finden? Danach versuchte ich ihm noch zu erklären, dass er immer noch viel wert sei. Zweifelte aber in dem Moment an meinen eigenen Worten.

Es schien gar nichts mehr zu klappen. So schwieg ich für einen Moment. Später fasste ich meine Einstellung nochmals in Worte und sagte ihm, dass er mir eine Welt geöffnet hätte, die ich vorher nicht kannte. Eine Welt, die nicht mehr nach meiner Nase tanze. Alles brauche nun viel Zeit. Durch seine Krankheit habe ich erfahren, dass vieles mit Hürden und viel langsamer auch möglich ist.

Es wäre schön, wenn es Menschen gäbe, die uns mehr bei unseren Vorhaben unterstützen würden. Zu dritt oder viert geht es einfacher und ist lebendiger. Am Abend kamen die Menschen, die wir vor einer Woche bei einem kleinen Graswurzle Treffen kennengelernt hatten.

Graswurzle Menschen erfreuten uns

Feines euroasiatisches Essen in wunderbarer Gesellschaft.

Bild: Patricia Rutz

Da wir gerne Gesellschaft haben, wollten wir diesen denkwürdigen Tag nicht alleine verbringen. Freunde von früher haben sich zurückgezogen, was auch immer der Grund ist. Ein kurzer Aufruf auf Telegram und schon meldeten sich spontan ein paar Leute. Wir luden sie ein und verbrachten einen wunderschönen Abend zusammen. Der uns so viel bedeutete, dass wir vor Rührung wieder Tränen in den Augen hatten, aber nicht Tränen der Trauer, sondern Tränen der Freude.

Das stelle ich mir unter Vernetzung vor. Wir treffen und helfen einander.

Bill Gates, Big Pharma und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit

Als Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) gibt Dr. Anthony Fauci jährlich 6,1 Milliarden Dollar an Steuergeldern für die wissenschaftliche Forschung aus. Die Recherchen in meinem neuen Buch zeigen: Faucis gigantische Ausgaben ermöglichen ihm, die Themen, Inhalte und das Ergebnis der wissenschaftlichen Gesundheitsforschung weltweit zu diktieren.

Die Geldsummen erlauben Fauci, diktatorische Kontrolle über die Armee von «Wissens- und Innovations»-Führern auszuüben, die die «unabhängigen» Bundesgremien bevölkern. Es sind die gleichen Leute, die wiederum die Medikamente und Impfstoffe genehmigen und in Auftrag geben. Dazu gehören auch die Ausschüsse, die die Notfallzulassung der Covid-19-Impfstoffe genehmigten.

Fauci nutzt die ihm zur Verfügung stehende finanzielle Macht, um ausserordentlichen Einfluss auf Krankenhäuser, Universitäten, Fachzeitschriften und Tausende einflussreicher Ärzte und Wissenschaftler auszuüben. Er hat die Macht, deren Karrieren zu ruinieren oder zu fördern. Dabei handelt es sich um dieselben Ärzte, die in den Nachrichtensendungen auftreten und ihre Kommentare auf den Meinungsseiten einflussreicher Medien veröffentlichen. Es sind Ärzte, welche die offiziellen Darstellungen des Pharmakartells ausarbeiten und entsprechend verteidigen.

Fauci erfüllt nur selten die traditionellen Aufgaben, die das NIAID eigentlich zu erfüllen hätte: Nämlich die Ursachen für die explodierenden Epidemien von Allergie- und Autoimmunkrankheiten zu erforschen. Das beweist unter anderem die Tatsache, dass unter seiner Leitung die chronischen Krankheiten von Kindern von 1,8%, als Fauci in den 1960er Jahren zum NIAID kam, auf heute 54% angestiegen sind. Dabei hatte der US-Kongress den NIAID ursprünglich damit beauftragt, chronische Krankheiten zu verhindern.

Anstatt sich mit der Zunahme chronischer Krankheiten zu befassen, verwandelte Fauci das NIAID von einer erstklassigen Behörde in ein Brutkastenprodukt für Big Pharma, indem er neue Medikamente und Impfstoffe entwickelte, für die seine Behörde und seine Mitarbeiter oft Patente und Lizenzgebühren erhalten.

Fauci und vier seiner Stellvertreter sind direkt an den Lizenzgebühren aus dem Verkauf des Covid-Impfstoffs von Moderna beteiligt. Der Impfstoff wurde gar gemeinsam von Moderna und dem NIAID entwickelt. Fauci entwickelte sich dabei selbst zum führenden Verfechter des «Agency Capture». Damit trug er dazu bei, dass die Demokratie und die öffentliche Gesundheit durch die Pharmaindustrie unterwandert wurde.

«The Real Anthony Fauci» enthüllt, wie Fauci stetig versagt hat. Sein Vermächtnis ist eine Nation, die immer mehr Arzneimittel verwendet, fast dreimal mehr für verschreibungspflichtige Medikamente bezahlt als die Menschen in zahlreichen anderen Ländern und schlechtere Gesundheitsergebnisse und eine kränkere Bevölkerung hat als andere reiche Nationen. Heute sind verschreibungspflichtige Medikamente die dritthäufigste Todesursache in den USA. Viele dieser Medikamente wurden vom National Institutes of Health (NIH) während Faucis Amtszeit am NIAID entwickelt, die wiederum dem NIH angehört.

Mein Buch deckt auch auf, wie Fauci und seine Mitstreiter in der Pharmaindustrie von Krankheiten reichlich profitieren – aber nicht so sehr von guter Gesundheit…

Den ganzen Text lesen Sie hier.

Luc Montagnier: «Der Mensch arbeitet an seinem eigenen Untergang»

Wie das italienische Nachrichtenportal ComeDonChisciotte berichtete, nahm der französische Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier am 12. August 2021 an einer Outdoor-Konferenz im ehemaligen Hippodrom Le Mulina in Cascine in Florenz Teil. Hunderte seien gekommen, um ihn zu hören. Organisiert wurde die Veranstaltung von AttoPrimo, einer Bewegung, die sich für Gesundheit, Umwelt und Kultur einsetzt, und von Ippocrate.org, einer Gruppe von Ärzten, die seit anderthalb Jahren «Covid»-Patienten zu Hause pflegen.

Zu Beginn der Konferenz habe die Anwältin Tiziana Vigni migeteilt, dass in einigen florentinischen Restaurants geimpfte Personen gebeten werden, phosphoreszierende Armbänder zu tragen, um sie von ungeimpften Personen zu unterscheiden. Vignis indignierter Schrei habe dann das Stimmengewirr der vielen Anwesenden verstummen lassen und die Struktur des Hippodroms zum Beben gebracht:

«Lasst uns rebellieren! Ich bin fassungslos, was alles passieren kann! Nehmt euch vor diesen Verhaltensweisen in Acht!»

Als der Nobelpreisträger Luc Montagnier das Wort ergriff, seien seine ersten Worte wie eine Klinge gewesen, die durch die heisse, schwere Luft schneidet, schreibt ComeDonChisciotte.

«Wir befinden uns in einer Gesundheitsdiktatur», sagte Montagnier.

Luc Montagnier erachte alles, was wir erleben,

«als ein Unterfangen, das im Laufe der Zeit aufgebaut worden ist. Es ist kein Zufall, dass diese Pandemie gerade jetzt ausgebrochen ist. Es war eine langwierige Arbeit der Koordinierung von Marketingmassnahmen unter Beteiligung von Pharmaunternehmen, Ärzten, Wissenschaftlern und auch Regierungen. Denn sie waren es, die dann beschlossen, dieses Programm umzusetzen.»

Für Montagnier seien es keine «Anti-Covid-Impfstoffe». Er definiere sie als

«Mischungen von molekularbiologischen Verbindungen, die richtiggehende Gifte sein können. Sie sind nutzlos, gefährlich und auch unwirksam: Sie verhindern nicht die Übertragung des Virus und verhindern auch nicht schwerste Fälle, wie sie behaupten. Es gibt geimpfte Menschen in Krankenhäusern, die sich mit Varianten infiziert haben, gegen die diese Impfstoffe nicht wirksam sind.»

Montagnier habe hinzugefügt:

«Ich halte es für ein Verbrechen, dass Kinder geimpft werden, denn selbst wenn sie die unmittelbaren Auswirkungen dieses Impfstoffs im Moment verkraften können, können sie danach unter den Langzeitfolgen leiden, die wir noch nicht kennen. Es ist möglich, dass sich in den nächsten Jahren Krankheiten entwickeln werden, die auch über mehrere Generationen hinweg übertragbar sind. Ebenso ist es möglich, dass es bei Menschen, die den Impfstoff bereits heute erhalten haben, zu neurologischen Folgen kommt».

Der französische Wissenschaftler habe auch die Medien nicht ausser Acht gelassen, merkte ComeDonChisciotte an:

«Informationen werden und müssen auf eine bestimmte Art und Weise präsentiert werden: Bestimmte Impfstoffe werden gegenüber anderen bevorzugt, während Aspekte, die ihre Unwirksamkeit und Gefährlichkeit hervorheben würden, ignoriert werden. Und wenn jemand darauf hinweist, wird diese Person eliminiert. Es ist eine wahre Lügenrealität, in der wir leben.»

Mehrfach sei während der Konferenz der Ruf «Giuseppe De Donno» erhoben worden, zu Ehren des plötzlich verstorbenen Arztes, der als erster Covid-19 behandelt habe. Er sei auch zum Symbol der Wissenschaft geworden, die sich nicht nach den Wünschen der multinationalen Konzerne richtet (wir berichteten). Montagnier habe De Donno nicht erwähnt, doch er sei sehr deutlich gewesen:

«Es ist nicht wahr, dass Impfstoffe die einzige Lösung sind und darüber hinaus obligatorisch, man kann auch ohne sie gesund werden.»

Dann habe sich Montagnier mit einer hoffnungsvollen Botschaft an alle Ärzte gewendet:

«Es ist ihre Pflicht, sich zu informieren, und sie werden entdecken, dass es wirksame Medikamente gibt, die, wenn sie zu Beginn einer Infektion verabreicht werden, zu einer Heilung führen können. Alternative Methoden, die auch für das Gesundheitssystem weniger kostspielig sind. Zum Beispiel Antibiotika wie Azithromycin, die, wenn sie sofort verabreicht werden, helfen können, die Schlacht zu gewinnen.»

Der französische Wissenschaftler habe auch keinen Hehl aus den weltpolitischen Implikationen des Covid-Notfalls gemacht, stellte ComeDonChisciotte weiter fest. Es sei ein Programm, das vor allem den Westen einbeziehe, auch wenn es seinen Ursprung in Wuhan habe. Ein Programm «einer Gruppe», wie der renommierte Virologe sie definiere. Eine Gruppe, die mit Unternehmen und Regierungen verflochten sei:

«Wir befinden uns in einem Zeitalter des wahren Wahnsinns. Alle menschlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Aktivitäten wurden durch diese Umwälzung gestört. Die Massnahmen, die derzeit in Italien gelten, sind in Frankreich, England und anderen europäischen Ländern sehr ähnlich. Alles wurde von dieser Gruppe konzertiert und die Menschen müssen sich darauf einstellen. Sie beschuldigen uns, Verschwörungstheoretiker zu sein, aber sie sind es, die sich verschworen haben. Es gibt Hoffnung, wenn wir uns entschliessen, in einer vernünftigen und gerechten Welt zu leben, die auch das aufnimmt, was diese Gruppe, die uns führen und beherrschen will, nicht vorausgesehen hat.»

Auf die Frage, ob die globale Massenimpfkampagne durch die Verschmutzung des Abwassers auch zu einer Gefahr für die Umwelt werden könnte, habe Montagnier geantwortet:

«Umweltverschmutzung, aber nicht nur, auch der Elektrosmog, der durch die neue 5G-Technologie verursacht wird. Es gibt Studien, die gezeigt haben, dass der Impfstoff von Pfizer Graphenoxid enthält, eine Substanz, die die magnetischen Eigenschaften der anderen Komponenten verändern kann. Vielleicht ist es kein Zufall, dass sie schon vor Beginn dieser Situation mit der Installation all dieser Antennen in Wuhan begonnen haben.»

Zum Schluss habe Montagnier gesagt:

«Wir befinden uns in einer kritischen Phase: Der Mensch erschafft und entwickelt die Gründe für seinen eigenen Untergang.»

Renate Holzeisen: «Es liegt jetzt an den Richtern der europäischen Justiz, die Handbremse zu ziehen»

Seit dem 6. August kommen Italiener nur noch mit einem «grünen Pass» in Restaurants und Cafés. Für Ungeimpfte bedeutet das: Wer am öffentlichen Leben teilnehmen will, muss sich immer wieder testen lassen. Die Massnahmen kommen einem direkten Impfzwang gleich.

«Das ist etwas, was für Millionen von Italienern absolut nicht in Frage kommt», sagt die Tiroler Juristin Renate Holzeisen. Sie vertritt als Rechtsanwältin zahlreiche Menschen in Italien aus dem Gesundheitsbereich, die sich nicht impfen lassen wollen. Die gegenwärtigen Massnahmen nennt sie verfassungswidrig.

Im Corona-Ausschuss erklärte Holzeisen kürzlich, weshalb der indirekte Impfzwang aus juristischer Sicht äusserst problematisch ist (ab Min. 5:00).

«Die Information darüber, dass diese Substanzen in keiner Weise die Infektion mit dem Virus Sars-CoV-2 verhindern. Das ist die wesentliche Information, die wir Juristen jetzt ganz massiv über die uns zur Verfügung stehenden Mittel der Bevölkerung zukommen lassen müssen.»

Holzeisen verwies auch auf die zahlreichen schweren Nebenwirkungen, die durch die mRNA-Injektionen ausgelöst werden. Das sei auch etwas, was weite Teile der Bevölkerung inzwischen immer mehr zur Kenntnis nehmen würden.

Im Zusammenhang mit den mRNA-«Impfstoffen» und den gegenwärtigen Corona-Massnahmen spricht Holzeisen von groben Menschenrechtsverletzungen. Holzeisen hat unter anderem gegen die bedingte Zulassung der mRNA-«Impfstoffe» von Pfizer/BioNTech eine Nichtigkeitsklage eingereicht.

Damit sollen die Gen-Injektionen sofort vom Markt zurückgezogen werden (Corona-Transition berichtete). «Es liegt jetzt an den Richtern der europäischen Justiz, die Handbremse zu ziehen», sagte Holzeisen im Corona-Ausschuss.

Das ganze Interview mit Holzeisen sehen Sie hier.

Prof. Raoult: Je höher die Impfquote, desto besser verbreite sich die Delta-Variante – Prof. Montagnier: «Der Mensch arbeitet an seinem eigenen Untergang»

Didier Raoult: Je höher die Impfquote, desto besser verbreite sich die Delta-Variante
22.08.2021, 00:33 Uhr. Corona Transition – https: – Didier Raoult ist in Frankreich eine Institution. Raoult ist Mediziner, Mikrobiologe, Infektiologe und Direktor des Instituts IHU Méditerranée Infection in Marseille. Seit Monaten meldet er sich regelmässig zum aktuellen «Infektionsgeschehen» zu Wort und scheut sich auch nicht, die Corona-Politik der Regierung zu kritisieren. Berühmtheit erlangte…

Luc Montagnier: «Der Mensch arbeitet an seinem eigenen Untergang»
22.08.2021, 00:21 Uhr. Corona Transition – https: – Wie das italienische Nachrichtenportal ComeDonChisciotte berichtete, nahm der französische Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier am 12. August 2021 an einer Outdoor-Konferenz im ehemaligen Hippodrom Le Mulina in Cascine in Florenz Teil. Hunderte seien gekommen, um ihn zu hören. Organisiert wurde die Veranstaltung von AttoPrimo, einer Bewegung…

Pfizer stoppt den Vertrieb des 15 Jahre alten Anti-Raucher-Medikaments Champix nach der Entdeckung eines Karzinogens

Die Firma Pfizer liess verlauten, dass sie den Vertrieb ihres Anti-Raucher-Medikaments Champix (Chantix) pausiere, nachdem in den Pillen erhöhte Werte von krebserregenden Stoffen (Nitrosamine) gefunden worden seien. Eine Reihe von Chargen des Anti-Raucher-Medikaments werde nun zurückgerufen.

Die US-Arzneimittelbehörde hatte sich bereits in der Vergangenheit an Unternehmen gewandt, deren Arzneimittel einen zu hohen Gehalt an N-Nitrosodimethylamin (NDMA) aufwiesen. Chantix wurde von der FDA im Mai 2006 als verschreibungspflichtiges Medikament zugelassen, das Erwachsenen ab 18 Jahren helfe, mit dem Rauchen aufzuhören.

Der weltweite Umsatz von Chantix sank im Jahr 2020 um 17% auf 919 Mio. USD. Das Unternehmen verlor im November 2020 den Patentschutz in den Vereinigten Staaten.

Aus Gründen der Vorsicht und in Erwartung weiterer Tests werde der Vertrieb nun gestoppt, gab Pfizer bekannt. Die Vorteile von Chantix würden die – wenn überhaupt – sehr geringen potenziellen Risiken, die durch die Nitrosaminexposition zusätzlich zu anderen üblichen Quellen im Laufe des Lebens entstünden, jedoch überwiegen, sagte Pfizer-Sprecher Steven Danehy in einer E-Mail an Reuters.

Kommentar Corona-Transition:

Beim Medikament Champix dauerte es 15 Jahre bis krebserregende Inhaltsstoffe entdeckt wurden. Beim Beruhigungsmittel Contergan dauerte es vier Jahre, bis seine schädlichen Wirkungen auf ungeborenes Leben nicht mehr zu leugnen waren. Langfristige Nebenwirkungen sind eben nur langfristig erkennbar.

Apple lässt seine Mitarbeiter bis 2022 im Home-Office weiterarbeiten und empfiehlt allen Mitarbeitern, sich impfen zu lassen

Von einem «normalen» Arbeitsalltag ist man bei Apple noch weit entfernt. «Apple hat seinen Mitarbeitern weltweit mitgeteilt, dass sie frühestens im Januar in die Firmenbüros zurückkehren werden», informiert The Guardian. Begründet habe der Grosskonzern diese Entscheidung mit dem «Anstieg der Covid-19-Fälle aufgrund der Verbreitung der Delta-Variante».

Kürzlich habe Apple seinen Mitarbeitern noch mitgeteilt, dass sie ab Oktober schrittweise wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren könnten. Betroffen von der verzögerten Rückkehr sei die internationale Belegschaft. Nach wie vor geöffnet haben die Einzelhandelsgeschäfte von Apple.

Der Grosskonzern geht auch nicht davon aus, dass die Geschäfte und die Büros in den kommenden Wochen oder Monaten ganz geschlossen werden müssten. Dies habe Deirdre O’Brian, Leiterin der Personalabteilung, in einer Mitteilung an alle Mitarbeiter geschrieben, wie The Guardian mit Hinweis auf einen Artikel von Bloomberg News schreibt.

O’Brian empfehle den Mitarbeitern zudem, sich «dringend» impfen zu lassen. Apple hat vergangenen Monat auch wieder die Maskenpflicht für Mitarbeiter eingeführt. Dies, nachdem diese im Juni zunächst vorübergehend abgeschafft worden war.

Das nächste grosse Geschäft für die Pharmaindustrie: Gen-Injektionen für Kinder gegen das Respiratorische Synzytial-Virus

(Auszugsweise)

Vor fünfundsechzig Jahren lernten Familien die Risiken medizinischer Experimente auf die harte Tour kennen. Einzelne Familien liessen es zu, dass Forscher ihre Säuglinge als Testpersonen für einen Impfstoff gegen eine neu entdeckte Krankheit namens Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV) einsetzten. Eine Erkältung, von der man heute annimmt, dass sie bis zum Alter von zwei Jahren «praktisch alle Kinder» befällt, meist ohne Folgen.

Der katastrophale RSV-Impfstoff führte zum Tod von zwei Säuglingen und zum Krankenhausaufenthalt der meisten anderen jungen Teilnehmer, die an den klinischen Studien teilgenommen hatten. Seitdem haben die Forscher weiterhin das «Versuch-und-Irrtums»-Prinzip angewandt. Jedoch gaben sie zu, dass der «Weg zu einem wirksamen RSV-Impfstoff mit Herausforderungen gepflastert ist».

Dies vor allem auch deswegen, weil Impfstoffe die Krankheiten noch verschlimmern können – ein Problem, das auch Coronavirus-Impfstoffe haben. Das Problem der «Verschlimmerung», das auch als Antibody dependent enhancement (ADE) bezeichnet wird, besteht darin, dass der Impfstoff die Empfänger darauf vorbereitet, später eine schwerere Krankheit zu entwickeln, anstatt sie zu schützen.

Dennoch setzen die Hersteller auf die Entwicklung von RSV-Impfstoffen. Und zwar nicht nur für Kleinkinder, sondern auch für Schwangere und ältere Menschen. 2019 wurden dank der Verbreitung neuer Impfstofftechnologien schätzungsweise 30 RSV-Impfstoffkandidaten in klinischen Studien geprüft. Wissenschaftler verkünden bereits freudig, dass die Welt «bald vor der klinischen Umsetzung stehen könnte».

Zu den zahlreichen RSV-Impfstoffkandidaten gehören auch mRNA-Impfstoffe. Nachdem die Covid-Injektionen die Schleusen geöffnet haben, um die mRNA-Technologie als «neue Grenze für die Impfstoffentwicklung» zu etablieren, scheinen die Pharmagiganten zuversichtlicher denn je zu sein, endlich einen RSV-Impfstoff produzieren zu können.

Hoffnung macht der Pharmaindustrie dabei die US-Arzneimittelbehörde (FDA). Sie hat Moderna grünes Licht erteilt, um den experimentellen mRNA-1345-Impfstoff gegen RSV in einem beschleunigten Verfahren auf den Markt zu bringen. Die FDA-Prüfung im Schnellverfahren gilt zwar vorerst nur für ältere Erwachsene, doch in den Studien der Phase eins werden die Impfstoffe auch an Kindern im Alter von nur einem Jahr getestet.

Die ethischen Standards, die der Forschung am Menschen zugrunde liegen, verlangen besondere Aufmerksamkeit für gefährdete Bevölkerungsgruppen. Darunter für Föten, Neugeborene, schwangere Frauen und ältere Menschen in Heimen. Doch genau auf diese Bevölkerungsgruppen zielen die RSV-Studien ab…

Einer der RSV-Impfstoffe, der in den letzten Jahren bereits in die klinische Erprobung gegangen ist, ist ein von GlaxoSmithKline (GSK) hergestellter viraler Vektorimpfstoff. Bei diesem wird wie bei der Covid-Impfung von AstraZeneca ein Schimpansen-Adenovirus als Vektor verwendet. In der Phase drei soll dieser an zwei Monate alten Kindern getestet werden. Interessanterweise fanden die Forscher, die RSV in den 1950er Jahren identifizierten, das Virus zunächst bei Schimpansen, nicht bei Menschen. Deshalb wurde es zunächst auch als «Schimpansenschnupfenerreger» bezeichnet…

Um für anhaltende Panik zu sorgen, berichten Medien und Krankenhäuser jetzt von ungewöhnlich vielen RSV-Infektionen, die gemeinsam mit Covid auftauchten. Ironischerweise erklären die Experten die «ungewöhnlich hohe» Zahl der RSV-Fälle damit, dass die Kinder im letzten Herbst und Winter weitgehend in Quarantäne lebten, was sie daran gehindert habe, eine Immunität aufzubauen.