Kategorie: Nachrichten
Kältereport Nr. 22
Einführung des Übersetzers: Diese und alle weiteren Kältereports speisen sich überwiegend aus den Quellen Electroverse und iceagenow.info.
Auch in diesem Report finden sich nur Meldungen von der Südhemisphäre, wenngleich deren Zahl nun aber abnimmt. In unseren Medien wird – wie könnte es anders sein – über die Hitzewellen vor unserer Haustür schwadroniert. Schlimm genug sind sie sicher. Aber 1. ist es im Sommer am Mittelmeer fast IMMER trocken, und 2. ist die Hitze in diesem Jahr vielleicht stärker ausgeprägt als in den Vorjahren, aber keineswegs beispiellos.
Und was ich nicht verstehe (vielleicht kann mir ein Kommentator helfen): Wenn es sehr heiß und trocken ist und ich durch den Wald gehe – fängt der doch nicht gleich zu brennen an! Heißt: Ursache der Brände können nur Menschen sein, sei es nun fahrlässig oder mit böser Absicht – Spekulanten schrecken bekanntlich vor nichts zurück.
Und noch eine Bemerkung zu diesen Kältereports: von diesen Kaltereignissen findet sich fast nie etwas in unseren Medien. Wenn diese Reports einseitig sind (was der Fall ist), sollte man sie mit den Hitze-Ereignissen in den Medien (ebenso einseitig) in Beziehung bringen. Was kommt dann heraus? Hinsichtlich des Vorzeichens von Extremwetter – Netto Null!
Und allgemein zu Extremen: Wenn es plötzlich keinerlei Wetterextreme mehr geben würde – wäre nicht DAS äußerst extrem?
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Nun also, hier weitere Meldungen über Kalt-Ereignisse:
Historische Kälte setzt sich in Brasilien fort: In mehr als 33 Gemeinden von Rio Grande do Sul hat es am Mittwoch geschneit
29. Juli: Südamerika wurde in den letzten Monaten von extremen polaren Kältewellen heimgesucht.
Mitte Juni kam es in Argentinien zu historischen Schneefällen, während im Juli auf dem gesamten südamerikanischen Kontinent eine Reihe neuer Tiefsttemperaturen gemessen wurden, darunter die zweitniedrigste Temperatur, die jemals in den Tropen gemessen wurde.
Diese Woche wurde der Süden Brasiliens von einer neuen Frostperiode heimgesucht, die u. a. die Kaffee- und Maisernte des Landes weiter schädigte.
Am Mittwoch (28. Juli) kam es außerdem zu seltenen und heftigen Schneefällen, die mindestens 13 Städte im Bundesstaat Rio Grande do Sul unter einer Schneedecke begruben – ein noch nie dagewesenes Ereignis.
Meteorologen warnten bereits in der vergangenen Woche vor dieser jüngsten Runde polarer Kälte und sagten, es werde die kälteste seit 1955 sein.
„Die kalte Luftmasse hat das Potenzial, eine der intensivsten in diesem Jahrhundert zu werden“, hatte MetSul gewarnt.
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Link: https://electroverse.net/historic-cold-continues-to-batter-brazil/
Anmerkung: Die Schneefälle in Brasilien haben als Nachricht sogar Eingang in den alarmistischen Blog wetteronline.de gefunden.
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Sommerschnee in den europäischen Alpen + Australische und neuseeländische Skigebiete mit “ enormen Schneefällen „
4. August: Der Winter in der südlichen Hemisphäre ist oft ein Vorbote für den kommenden Winter in der nördlichen Hemisphäre; und wenn man den jüngsten Entwicklungen in „the upside down“ Glauben schenken darf, dann sollten wir Nordländer buchstäblich „das Heu machen, solange die Sonne scheint“, denn dieser SH-Winter war bisher ein echter Hammer (vor allem in Südamerika und im südlichen Afrika).
In der Tat sammelt sich in den höheren Lagen Europas schon jetzt Schnee an:
Sommerschnee in den Alpen
In den letzten Tagen wurde auf den Gletschern der europäischen Alpen in Höhenlagen um die 3.000 Meter erheblicher Sommerschneefall gemeldet.
Vom Stubaier Gletscher in der Nähe von Innsbruck in Österreich liegt die jüngste Meldung über Schneefall vor:
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Ski-Gebiete in Neuseeland mit enormen Schneemengen
Neuseeländische Hänge wurden am Dienstag von „enormen Schneemengen“ heimgesucht, als eine antarktische Front die Südinsel heimsuchte, berichtet stuff.co.nz.
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Starke Schneefälle auch in Australien
Ende letzten Monats meldeten die Australischen Alpen den stärksten Schneefall seit 21 Jahren.
In Spencer’s Creek wurden 183,6 cm gemessen – die höchste Schneehöhe seit 2000.
Wie der Meteorologe @Ben_Domensino twitterte (unten): „Nur 10 der letzten 68 Jahre haben so viel Schnee gehabt…“
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Hier sind Australiens Temperaturanomalien für heute, den 4. August:
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wird fortgesetzt … (mit 23)
Abschließend hier noch ein paar Zitate:
„Wenn man an dieser Stelle immer noch an AGW glaubt, schädigt man die Gesellschaft – anders kann man es nicht ausdrücken“ – Quelle unbekannt
„Blinder Glaube an die Obrigkeit ist der größte Feind der Wahrheit“ – Albert Einstein
„Die Wissenschaft betrachtet alle Wissensansprüche, alte und neue, mit Skepsis. Sie lehrt nicht den blinden Gehorsam gegenüber den Autoritäten, sondern eine energische Debatte…“ – Carl Sagan
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Dr. Peter McCulloughs 5 wichtigste Wahrheiten über COVID-19
In einem kürzlichen Interview mit dem Chefredakteur von LifeSiteNews, John-Henry Westen, hat Dr. Peter McCullough, einer der führenden amerikanischen Ärzte für die frühe Behandlung von COVID-19, fünf wichtige wissenschaftliche Wahrheiten über das Coronavirus genannt.
McCullough sagte, die folgenden Punkte seien „fünf Schlüsselbotschaften der wissenschaftlichen Wahrheit, von denen ich möchte, dass sie jeder über das Virus und die Pandemie versteht. Sie sind ziemlich einfach.“
McCullough sprach heute auch auf der Konferenz „Stop the Shot“ der Truth for Health Foundation, die von LifeSiteNews live übertragen wurde.
- COVID-19 wird NICHT asymptomatisch verbreitet
Dr. McCullough begann damit, die weit verbreitete Meinung zu entkräften, dass asymptomatische Menschen die Krankheit an andere weitergeben können und betonte, dass nur Menschen, die Symptome zeigen, tatsächlich ansteckend sind.
„Das Virus wird nicht asymptomatisch übertragen. Nur kranke Menschen geben es an andere Menschen weiter.“
- Asymptomatische Menschen sollten sich nicht testen lassen
In einem zweiten Punkt ging er auf die Frage der Testung asymptomatischer Menschen ein und argumentierte, dass diese Praxis falsche Daten über COVID-19-Fälle liefert:
„Alles, was wir tun, ist, falsch-positive Ergebnisse zu erzeugen, zusätzliche Fälle zu schaffen und zusätzliche Bedenken zu wecken. Die FDA hat diese Tests für asymptomatische Personen nie zugelassen. Die WHO hat am 25. Juni gesagt ‚keine asymptomatischen Tests’“.
Er fuhr fort und forderte asymptomatische Menschen auf, sich nicht testen zu lassen: „Es sollte keine einzige Person auf der Welt geben, die sich einem asymptomatischen Test unterziehen sollte … die Leute sollten einfach an diesen Teststationen vorbeigehen.“
Auf die Frage, ob dies auch für Tests bei internationalen Reisen gelte, antwortete er: „Aus irgendeinem Grund. Das verstößt gegen die WHO [Richtlinien].“
- Die natürliche Immunität ist robust, vollständig und dauerhaft
Der dritte Punkt, auf den Dr. McCullough einging, war die Frage der natürlichen Immunität, die er als „robust, vollständig und dauerhaft“ bezeichnete, womit er die Befürchtung ausräumte, dass man sich mehr als einmal mit einem schweren Fall der Krankheit anstecken kann, und einen weiteren verbreiteten Mythos über COVID zurückwies.
„Es gibt keine nennenswerte Chance, einen zweiten schweren Fall von COVID zu bekommen“, sagte McCullough gegenüber LifeSite. „Tatsächlich ist das bisher in keinem einzigen bestätigten Fall auf der Welt passiert.“
Dann ging er auf die vielen gemeldeten Fälle von Menschen ein, die sich mehr als einmal mit COVID angesteckt haben, und erklärte: „Bei jedem der angeblichen Fälle, die aufgetaucht sind, handelte es sich um eine Fehlinterpretation eines falsch positiven PCR-Tests. Das kommt nicht vor. Wenn dies der Fall wäre, hätten wir Tausende, wenn nicht Millionen von Menschen gesehen, die immer wieder wegen COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Das ist nicht passiert. Es passiert grundsätzlich nicht.“
Um seinen dritten Punkt noch deutlicher zu veranschaulichen, schloss er seine Ausführungen zur natürlichen Immunität mit folgendem Bild: „Jemand, der von Natur aus immun ist, kann auf jemanden mit COVID-19 zugehen, einen kräftigen Husten im Gesicht bekommen, und er wird die Krankheit nicht bekommen.“
- COVID-19 ist, unabhängig von der Variante, leicht zu Hause behandelbar
Die Behandlung von COVID-19 steht seit Beginn der Pandemie im Mittelpunkt der Arbeit von Dr. McCullough.
Letztes Jahr wurde er auf YouTube zensiert, weil er für eine Behandlung warb, die die Zahl der Todesfälle um 85 % hätte senken können.
Er wies erneut darauf hin, dass eine frühzeitige Behandlung den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen kann: „Etwa 85 % der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle wären bei frühzeitiger Behandlung vollständig vermeidbar. Der einzige Weg, wie Menschen im Krankenhaus landen und eine miserable Zeit haben, ist, wenn sie keine Behandlung erhalten: Sie werden nicht krank oder es wird ihnen keine Behandlung angeboten und sie landen im Krankenhaus, nachdem sie zwei Wochen lang zu Hause krank waren.“
Er forderte die Menschen, die sich mit COVID-19 angesteckt haben, auf, nicht mit der Behandlung zu warten, und betonte: „Jeder mit gesundem Menschenverstand sollte verstehen, dass es einfach ist, die Krankheit zu behandeln, wenn sie im Frühstadium auftritt und die Symptome mild sind. Mit fortschreitender Krankheit wird es immer schlimmer“.
Abschließend beklagte er, dass Krankenhausaufenthalte und fehlende Behandlung oft gleichbedeutend mit dem Tod sind: „Am Ende sterben die Menschen an Blutgerinnseln. Und es ist sehr schwer, diese wieder aufzulösen. Das ist der Grund, warum es zu spät ist, wenn wir bis zur Einlieferung ins Krankenhaus warten. Wenn wir warten, bis der Sauerstoffgehalt aufgrund von Blutgerinnseln in der Lunge zu niedrig ist, ist es zu spät.“
- Die derzeitigen COVID-19-Impfstoffe sind veraltet und sollten als untauglich für den menschlichen Gebrauch angesehen werden
Zu guter Letzt ging der Mediziner auf die Frage der COVID-Impfstoffe ein.
McCullough zufolge sind die derzeit verfügbaren Impfstoffe – wie die von AstraZeneca, Johnson & Johnson, Pfizer und Moderna – „veraltet“.
„Sie decken die neuen Varianten nicht ab; die Patienten versagen bei diesen Impfstoffen. Sie werden ins Krankenhaus eingeliefert und erkranken, obwohl sie geimpft wurden“, sagte er und fügte hinzu: „Die Impfstoffe haben zum jetzigen Zeitpunkt zu einer Rekordsterblichkeit und zu Verletzungen geführt und sollten als unsicher und für den menschlichen Gebrauch ungeeignet angesehen werden.“
Der Beitrag Dr. Peter McCulloughs 5 wichtigste Wahrheiten über COVID-19 erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Der Weg in den Totalitarismus [CJ Hopkins]
Der Beitrag Der Weg in den Totalitarismus [CJ Hopkins] erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Franzosen und Italiener machen mobil gegen Impf- und Gesundheitsfaschismus, die Deutschen halten brav still

In Frankreich gehen Hunderttausende auf die Straße und laufen Sturm gegen die geplante Gesundheits-Totalüberwachung per Impfpass. Ärzte, Pfleger und Feuerwehrleute wehren sich gegen die geplante Impfpflicht in ihren Berufsgruppen. In Italien verbrennen wütende Bürger in vielen Städten unter „Freiheit„-Rufen symbolisch ihre „Gesundheitspässe“, ohne die sie ab sofort im Alltag praktisch überall diskriminiert und ausgesperrt werden. Und in Deutschland? Da schluckt die Mehrheit brav alles – während diejenigen, die dagegen protestieren, zusammengedroschen und von zwangsgebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Corona-Impfpropagandisten (etwa in den „Tagesthemen“) lächerlich gemacht werden.
Selbst wenn man in Rechnung stellt, dass die Demonstrationskultur in Frankreich traditionell eine andere ist als hierzulande, so sind die dortigen Unruhen schon deutlich härter und vehementer als etwa die der Gilet-Jeune (Gelbwestenbewegung) oder die von streikenden Schülern und Studenten der vergangenen Jahre. Das hat wohl inzwischen auch die beunruhigte Regierung in Paris eingesehen: Gestern Abend nahm sie zumindest ein wenig Druck aus dem Kessel – und lockerte einige der vorgesehen Normen; so sollen negative Tests nun doch 72 Stunden gültig sein, statt der bislang vorgesehenen 48 Stunden. Außerdem sollen neben Antigen- und Schnelltests auch Selbsttests unter medizinischer Aufsicht anerkannt werden.
Dies wird jedoch die Wut der Franzosen kaum zügeln – denn die zentralen Inhalte der Ende Juli vom Parlament abgesegneten, verschärften Corona-Regeln bleiben erhalten.Vor allem der „Gesundheitspass“, ohne den man ab morgen in keine Arztpraxis, in kein Restaurant oder Café, kein Museum und keine Kultureinrichtung mehr hineinkommt und der sogar in vielen Einkaufszentren Pflicht ist, ebenso wie bei längeren Reisen in öffentlichen Verkehrsmitteln – und der im Prinzip all das vorwegnimmt, was Jens Spahn und die Bundesregierung auch mit den Deutschen vorhaben.
Wer keine zertifizierte „Genesung“ oder einen aktuellen Negativ-Test nachweisen kann, wird ausgesperrt und ganz bewusst öffentlich zum Querulanten abgestempelt; in einem Staat, der sich Liberté, Egalité, Fraternité auf seine Fahnen schreibt, ein absolutes Unding. Das haben inzwischen 230.000 Demonstranten, die gestern landesweit auf den Straßen waren, und eine riesige Menge (noch) zurückhaltender Franzosen eingesehen.
Wo Freiheit noch wert ist, dafür zu kämpfen
Auch in Italien reicht es vielen Bürgern mit der autoritären Gesundheitsapartheid: Wie etwa Radio Savana berichtete und von diversen freien Medienportalen verbreitet wurde, verbrannten in mehreren Städten empörte Bürger unter „Liberta“-Rufen ihre grünen „Gesundheitspässe“ und bekundeten so ihre Solidarität mit den Landleuten, die von ihrer auch dort formal bestehenden „Impffreiheit“ Gebrauch machten und die Spritze verweigerten. Auch hier war die Rede von verkappten Zwangsimpfungen und einer Aushöhlung der Grundfreiheiten.
In Deutschland hingegen sieht man dies, zumindest laut „veröffentlichter“ Meinung, ganz anders: Dort treten die üblichen Framing-Verdächtigen von ARD und ZDF – nun mit spürbarem Oberwasser nach der wunschgemäßen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die Zwangsgebühren gegen parlamentarische Beschlusslage in Sachsen-Anhalt dennoch weiter zu erhöhen – entschlossen an, um für Impfpflicht und Folgsamkeit zu trommeln. Der fragwürdige Nutzen und massive Risiken der Impfung selbst wird hier schon gar nicht mehr thematisiert, dafür verbreitete SWR-Kommentatorin Kristina Böker vorgestern in den „Tagesthemen“ rundum vordergründig-naiven, verharmlosenden Stuss, indem sie ernsthaft die Impfpflicht beim Einkaufen oder Einkehren mit den bei Reisen in bestimmte Länder vorgeschriebenen Pflichtimpfungen etwa gegen Typhus oder Gelbfieber gleichsetzt. Auf diesem geistigen Niveau wird in Deutschland agiert – und dies auch noch mit den Gebühren der so Gehirngewaschenen. (DM)
Wird Scholz doch noch Bundeskanzler?

In diesem Jahr wird die Bundestagswahl wahrlich zur Qual, man darf sich bei dieser Auswahl an Spitzenkandidaten im übertragenden Sinne nur noch zwischen Pest (Laschet) und Cholera (Baerbock) entscheiden. Aber es könnte sogar noch viel schlimmer kommen:
In den Umfragen zeichnet sich erstmals in diesem Wahlkampf eine Mehrheit für eine von der SPD angeführte Ampel-Koalition ab. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, kommen die Sozialdemokraten in dieser Woche auf 18 Prozent, das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche. Die Grünen halten ihren Wert aus der Vorwoche und kommen ebenfalls auf 18 Prozent.
Die FDP verliert einen Punkt und kommt auf zwölf Prozent. Die Ampel-Koalition mit diesen drei Parteien hätte damit 48 Prozent und eine parlamentarische Mehrheit. Die Union verliert einen Punkt und kommt nun auf 26 Prozent.
Die AfD bleibt bei elf Prozent, die Linke gewinnt einen Punkt hinzu und kommt nun auf sieben Prozent. Die sonstigen Parteien würden acht Prozent wählen. In der Kanzler-Direktwahl-Frage liegt inzwischen SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz mit deutlichem Abstand vorne.
Ihn würden in dieser Woche 27 Prozent zum Kanzler wählen. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche und die höchsten Werte, die von INSA in diesem Wahlkampf für einen Kandidaten gemessen wurden. Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock, die vor 14 Wochen mit einer Zustimmung von 26 Prozent in den Wahlkampf startete, verharrt auf niedrigem Niveau, kommt wie in der Vorwoche auf eine Wahlabsicht von 13 Prozent.
Armin Laschet (CDU) hat offenbar die Talsohle erreicht, kann einen Prozentpunkt zulegen und würde in dieser Woche von 14 Prozent gewählt werden. 36 Prozent gaben an, keinen der drei Kandidaten wählen zu wollen. Für die „Bild am Sonntag“ befragte das Meinungsforschungsinstitut INSA insgesamt 2.002 Menschen im Zeitraum vom 2. bis zum 8. August. Frage: „Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, wie würden Sie wählen?“ Am 8. August wurden zusätzlich 1.001 Menschen befragt. Frage: „Angenommen, Sie könnten den Bundeskanzler bzw. die Bundeskanzlerin direkt wählen und hätten die Wahl zwischen Armin Laschet von der CDU, Annalena Baerbock von den Grünen und Olaf Scholz von der SPD: Für wen würden Sie sich entscheiden?“
Mit Armin Laschet hat sich die CDU für den schwächsten Kandidaten entschieden. Falls wieder einmal Angela Merkel dahintersteckt ist das allerdings nur logisch. Schließlich will sie mit aller Macht die Linken und Grünen ins Kanzleramt heben. Das ist ihr Vermächtnis, das wäre ihr Schlussstrich unter 16 Jahren Zerstörungspolitik. (Mit Material von dts)
Will Brinkhaus einen Bürgerkrieg anzetteln?

Berlin – Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) gehört zu diesen brandgefährlichen Politikern, die so skrupellos sind, dass sie auch einen Bürgerkrieg anzetteln würden, um von ihren eigenen Fehlern abzulenken. Ob da Menschen draufgehen oder nicht, scheint dabei keine große Rolle zu spielen.
Er hat jetzt einen Perspektivwechsel in der Debatte um die Erhöhung der Impfquote gefordert, dass man nur als ganz billiges Ablenkungsmanöver bezeichnen kann:
.“Was ich momentan erlebe, ist, dass die Geimpften sauer sind auf die Nicht-Geimpften“, sagte er der „Welt am Sonntag“. Die Geimpften hätten „Termine gemacht, sind losgegangen und haben in Kauf genommen, dass es ihnen am Tag nach der Impfung teilweise nicht so gut gegangen ist“. (oder daran gestorben sind?)
Nun würden sie erleben, dass sie ihre Freiheiten trotzdem nicht vollständig zurückbekämen. Deswegen müsse endlich gefragt werden, inwieweit die Nicht-Geimpften das Leben von Geimpften einschränken. „Es wird zu viel über den angeblichen indirekten Impfzwang geredet und zu wenig über die Rechte von Geimpften.“
Brinkhaus geht davon aus, dass Hoteliers, Clubs und Veranstalter künftig nur noch Geimpfte in ihre Häuser lassen…
Kein Wort darüber, dass der Stoff, der hier auf den Markt geworfen wurde, so miserabel ist, dass er nicht nur überhaupt nichts bringt, sondern auch noch gesundheitsgefährdend ist und dass die kranke Politik die Freiheit der Impflinge einschränkt und nicht die der Nicht-Geimpften. (Mit Material von dts)
Kafka bei Facebook
Die Löschorgien bei Facebook werden immer grotesker, indem sie sich sogar teils selbst widersprechen. Mensch oder Maschine – wer setzt eigentlich welche “Regeln” durch? Eine Spurensuche von Thomas Paulwitz anhand des Facebook-Accounts der Zeitschrift »DEUTSCHE SPRACHWELT«.
Der Beitrag Kafka bei Facebook erschien zuerst auf reitschuster.de.
Bodenversiegelung durch gewaltige Windradfundamente
Viele Bürger denken, die Windräder bestünden nur aus einer Stahlbetonstange und dem Rotor. Was schon schlimm genug wäre, da der Propeller aus Verbundstoff konstruiert ist (z.B. Kohlefaser, Balsaholz, Kunststoff, Glasfaser..), der nach Ablauf der Förderzeit nicht recycelt, sondern verbrannt oder vergraben werden muß.
Nein, das sichtbare Windrad ist sozusagen nur die Spitze des Eisberges, da ein derart hohes und dünnes Gebäude sehr fest und sicher im Boden verankert sein muß. Folge: Das Stahlbetonfundament ist sehr breit und Tausende Tonnen schwer. Nach Abriß des Windrades verbleibt das Fundament zuallermeist im Boden, da eine Sprengung oder wie auch immer geartete Ausbaggerung derart teuer wäre, daß der Betreiber heftige Einbußen beim Profit hätte.
Windkraftanlagen werden heuer ja selbst gern in Wäldern gebaut, zum Beispiel im Reinhardswald in Hessen. Früher ein Sakrileg für Naturschützer – beziehungsweise immer noch, zumindest wenn der Waldabholzer das RWE oder ein Tiefbauunternehmen ist. Bei Tesla oder Windrädern ignorieren linke Parteien und Aktivisten gern die Verluste des wertvollen Waldes. In Thüringen konnte die CDU durch politischen Druck immerhin die Abholzung für Windräder gesetzlich verbieten.
Ob links oder rechts, den meisten Bürgern ist gar nicht bewußt, wie umwelt- und naturschädlich die Windräder auch durch ihr gigantisches Fundament sind. In den rheinischen Bundesländern hatten wir gerade ein Jahrhunderthochwasser mit rund 180 Toten, die sicher nicht auf das „Fossilpatriarchat“ und den „Klimawandel“ (Neubauer) zurückzuführen sind, sondern schlicht auf falsches Bauen, zu kleine Kanalsysteme und Bodenversiegelung. Uns ist nicht bekannt, wie viele Windräder im Bereich der Ahr stehen, aber neben Folgen wie Vogel- und Fledermaus-Schredderung, Infraschall, Trockenheit und Lokalklimaveränderung sorgen die Windräder mit ihrem Betonfuß auch für verminderte Aufnahmefähigkeit des Bodens.
Unser Leser Manfred Knake knipste einfach mal ein gerade im Guß befindliches Betonfundament mit Stahlarmierung (das sind die rostigen Gitter im Bild). Standort: Stedesdorf in Ostfriesland. Sein Verein Wattenrat kritisierte schon vor zehn Jahren den nicht erfolgten Rückbau des Zeiger-Mühlen-Fundamentes. Hintergrund: Eine WKA wurde zu nah am Haus der Familie Zeiger errichtet und mußte versetzt werden. Das erste Fundament beließ der Betreiber einfach im Boden; und die zuständigen Behörden weigerten sich quasi, einzugreifen.
Neben dem Titelbild mit dem fast fertigen Betonfuß ist auch der Vergleich der Ausmaße mit einem Menschen interessant:
eigenes Werk, Foto (C): Manfred Knake, wattenrat.de
Was glauben Sie, wieviel mag so ein Fundament wiegen? 500 Tonnen?



