Kategorie: Nachrichten
Zensur der Newsletter von uncutnews durch „Mailerlite“ daher jetzt follow.it
Heute werdet ihr zum ersten Mal den Newsletter über follow.it erhalten. Der Grund des Wechsels von Mailerlite zu follow.it war, das wir vom Mailerlite gezwungen wurden unsere News anzupassen und sie uns beschuldigten medizinische Fehlinformationen zu verbreiten. Daher hatte Mailerlite einfach unsere News nicht mehr ausgeliefert und stillschweigend ins Nirvana versenkt. Es ist ein weiteres Beispiel wie freie und von der „Elite“ unkontrollierte Informationen unterdrückt werden sollen.
follow.it erfüllte alle Standards zur Sicherheit der Daten und bietet viele Funktionen die bei Mailerlite nicht möglich waren. Die Mailadresse die ihr vorher bei Mailerlite hinterlegt habt, um den täglichen Newsletter zu erhalten wurde nun bei follow.it integriert. Wir hoffen, dass es nun zukünftig zu keiner Zensur mehr kommen wird.
Bei follow.it hat jeder aber noch viel mehr Möglichkeiten als nur den Newsletter von uncutnews.ch zu abonnieren. Es hat verschieden Funktionen die es ermöglichen Kanäle von Telegram und anderen Newsseiten zu abonnieren oder auch je nach Interesse zu filtern. Das Angebot wird ständig ausgeweitet. Mehr Informationen findet man direkt hier.
Wenn alles klappt, werden wir heute die Möglichkeit den Newsletter zu abonnieren wieder freischalten.
Der Beitrag Zensur der Newsletter von uncutnews durch „Mailerlite“ daher jetzt follow.it erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Wirklichkeit & Täuschung
Wirklich „neu“?
Willkommen in der neuen Normalität, der neuen Wirklichkeit, so oder so ähnlich heißt es neuerdings. Andere sprechen oder schreiben Bücher über den vollständigen „Reset“ der sogenannten Wirklichkeit, womit sie das ultimative Zurücksetzen in einen idealen Zustand prophezeien. Was möglicherweise nichts anderes als wieder nur eine noch neuere, noch nie da gewesene Wirklichkeit verheißen soll. Die Normalität in ihrem Urzustand, die wirkliche, einzig wahre Wirklichkeit, was auch immer das besagen mag. Zurück zum Urknall vielleicht. So klingen die hochtrabenden Phrasen bezüglich unserer überstrapazierten Wirklichkeit.
Eine Art Menetekel
Und immer stehen derlei euphorische Visionen im Zusammenhang mit all den befremdlichen Corona-Umstrukturierungen, den sozialen Veränderungen, Verordnungen, Einschränkungen, Kontrollen, Testungen, Impfungen, der
Der Beitrag Wirklichkeit & Täuschung erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Wer sich auf Bahn-App verlässt, ist verlassen
DB/App. Das Abenteuer einer Bahnfahrt von Venedig nach München. Oder: Apps und andere Unzulänglichkeiten.
Was war passiert? Wir hatten eine Bahnrückfahrkarte München – Venedig – München erworben. Die Rückfahrt erfolgte am 4. August. Bereits auf dem Ticket war ein Hinweis aufgedruckt, dass der Zug 43 Minuten früher als geplant vom Bahnhof Venezia Santa Lucia abfährt. Grund seien Bauarbeiten in der Stadt Mestre. Die reguläre Abfahrtszeit auf Gleis 11 um 13.35 Uhr sollte also auf 12.52 Uhr vorgezogen werden. Soweit so gut.
Öfter in Italien mit der Bahn unterwegs, beschlossen wir aufgrund der Erfahrungen auf chaotischen italienischen Bahnhöfen, die angepriesene Bahn-App auf unserem Handy zu installieren. Sicher ist sicher. Die Deutsche Bahn wirbt für ihre App: „Bei Verspätung und Zug- oder Halteausfällen erhalten Sie für Ihre hinterlegte Verbindung automatisch eine Information per
Der Beitrag Wer sich auf Bahn-App verlässt, ist verlassen erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Impfpass: Brigitte Bardot verweigert den „Ausweis“!
Eine bemerkenswerte Aussage von Brigitte Bardot in einem Interview mit Valeurs actuelles am 10. August:
„Ich bin nicht geimpft und ich unterstütze diejenigen, die gegen den Impfpass demonstrieren. Wir können nicht mehr ins Café gehen, das Flugzeug oder den Zug nehmen, ohne diesen „Ausweis“ vorzuzeigen, ein „Ausweis“ wie der, der uns von der deutschen Besatzungsmacht während des Krieges auferlegt wurde und den ich hasste.“
Brigitte Bardot weiters:
„Wir haben es hier mit einer „Kommandantur“ im Élysée-Palast zu tun, die uns in derartige Zustände zurückversetzt. Ich finde das erschreckend und bedauerlich. Ich schlage vor, dass die Franzosen in einen Steuerstreik treten, und zwar alle diejenigen, die nicht mehr das Recht haben, normal zu leben, weil sie nicht geimpft sind. Da unser Geld mit einem Virus behaftet ist, wäre es meiner Meinung nach richtig, es nicht dem Staat zu geben.“
Quelle: MPI
«Lassen Sie sich nicht einschüchtern, Sie haben Recht»
Eine kanadische Gruppe von Wissenschaftlern spricht den Ungeimpften weltweit in einem offenem Brief Mut zu. Sie hätten recht mit ihren Forderungen und sollen sich nicht einschüchtern lassen. Wohltuend in Zeiten, in denen Ungeimpfte massiven Anfeindungen und Ausgrenzungen ausgesetzt sind.
Der Druck auf jene Menschen, die sich nicht mit der Gentherapie gegen SARS-Cov-2 «impfen» lassen wollen, steigt nahezu täglich. Zuspruch für die Widerständigen, die auf ihre körperliche Unversehrtheit pochen, gibt es kaum. Jetzt kommt aber von einer Gruppe kanadischer Wissenschaftler rund um den früheren Physikprofessor Dr. Denis Rancourt vom OCLA (Ontario Civil Liberties Association) wortstarke Unterstützung.
«Es ist an der Zeit, die Dinge richtig zu stellen»
«Sie sind nicht alleine!», beginnt der «Offene Brief an die Ungeimpften», der von acht Doktoren unterzeichnet wurde. Denn immerhin: Selbst im «Weltlabor Israel», wie Pfizer das Land nennt, verwehren sich über 30 Prozent der Bevölkerung dem Eingriff. In der EU ist bisher weniger als die Hälfte der Menschen geimpft. Die Ungeimpften sind also noch immer in der Mehrheit — trotz erdrückender Propaganda und realer Einschränkungen.
Es sei «an der Zeit, die Dinge richtig zu stellen», denn anders als Medien und Politik behaupten, haben die Ungeimpften recht: «Es ist völlig vernünftig und legitim, sich gegen unzureichend getestete Impfstoffe auszusprechen, für die es keine zuverlässige wissenschaftliche Grundlage gibt. Sie haben das Recht, über Ihren Körper zu bestimmen und medizinische Behandlungen abzulehnen, wenn Sie es für richtig halten. Sie haben das Recht, ‹Nein› zu sagen, wenn Ihre Würde, Ihre Integrität und Ihre körperliche Autonomie verletzt werden. Es ist Ihr Körper und Sie haben das Recht zu wählen.»
Die Ungeimpften hätten auch recht, wenn Sie sich fragen, ob eine freie und informierte Zustimmung unter den derzeitigen Umständen überhaupt möglich sei. «Langfristige Auswirkungen sind unbekannt. Transgenerationale Auswirkungen sind unbekannt. Die durch die Impfung verursachte Deregulierung der natürlichen Immunität ist unbekannt. Mögliche Schäden sind nicht bekannt, da die Berichterstattung über unerwünschte Ereignisse verspätet, unvollständig und von Land zu Land uneinheitlich ist.»
Der Druck ist massiv
Der psychische Druck auf die Ungeimpften sei massiv. Mainstream-Medien, Social-Engineering-Kampagnen der Regierung, ungerechte Vorschriften und Richtlinien, kollaborierende Arbeitgeber und der Twitter-Mob nehmen die angeblich Gefährlichen ins Visier:
«Ihnen wird gesagt, dass Sie jetzt das Problem sind und dass die Welt nicht wieder in Ordnung kommen kann, wenn Sie sich nicht impfen lassen. Sie werden von der Propaganda zum Sündenbock gemacht und von Ihrem Umfeld unter Druck gesetzt. Denken Sie daran: Mit Ihnen ist alles in Ordnung.»
Man werfe den Ungeimpften falsche Beschuldigungen an den Kopf, etwa dass sie verantwortlich für neue Varianten wären. Tatsächlich ist es laut führenden Wissenschaftlern aber das natürliche Immunsystem, das «eine Immunität gegen mehrere Komponenten des Virus erzeugt.»
Die Ungeimpften fordern zu Recht, dass «unabhängige, von Experten begutachtete Studien, die nicht von multinationalen Pharmaunternehmen finanziert werden» durchgeführt werden. Sie hätten jedes Recht, vorläufige Ergebnisse der Impfstoffstudien in Frage stelle. Auch habe man Recht mit der Forderung «nach einer wissenschaftlichen Meinungsvielfalt».
Lassen Sie sich nicht einschüchtern!
Der Brief endet mit Aufmunterung und Unterstützung: «Lassen Sie sich nicht einschüchtern. Sie beweisen Widerstandskraft, Integrität und Entschlossenheit. Kommen Sie in Ihren Gemeinden zusammen und schmieden Sie Pläne, um sich gegenseitig zu helfen, setzen Sie sich für die wissenschaftliche Rechenschaftspflicht und die Meinungsfreiheit ein, die für das Gedeihen der Gesellschaft unerlässlich sind.»
Was käme als Nächstes, wenn die Autorität über den eigenen Körper aufgegeben werde? In diesem Licht leisten die Ungeimpften Grosses für die Gesellschaft: Den Impfstoff nicht zu nehmen, schaffe Raum für «Vernunft, Transparenz und Verantwortlichkeit».
zum Brief im Original (auf Englisch)
Sohn von Tom Hanks: „Es ist nur eine verdammte Grippe, kommt damit klar!“
Nur ein Ausreißer? Oder brodelt es in den USA? Nach der bemerkenswerten Ansprache des Senators von Kentucky, der zum Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen aufrief, meldet sich jetzt der Sohn des Schauspielers Tom Hanks mit einer Wutrede zu Wort. Von Alexander Wallasch.
Der Beitrag Sohn von Tom Hanks: „Es ist nur eine verdammte Grippe, kommt damit klar!“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Covid-Zertifikat Unstimmigkeiten
Weil ich mit dem Auto nach Spanien verreisen wollte, musste ich einen Antigen-Test über mich ergehen lassen. Frankreich und Spanien verlangten einen solchen Test …Es kostete mich nichts, ich musste nur meinen Krankenkassen-Ausweis plus meine ID vorweisen. Das war um 13:05, um 14:10 hatte ich mein Covid-Zertifikat: Schweizerische Eidgenossenschaft u.s.w. mit QR-Code. Ich bin weder geimpft noch lasse ich mich impfen — es war also der erste Test in dieser Corona-Hysterie.
Am 5. August ging mein Kollege in das gleiche Zentrum nach Baden-Dättwil. Nach der Online-Anmeldung bekam er aber einen Anruf, er müsse noch 20 Fr. mitnehmen. Sein Termin war um 13:10, 3 Minuten später war der Spuk vorbei. Was war jetzt das plötzlich für ein 20 Franken-Problem? Mein Kollege bekam zur Antwort, das sei für das Ausstellen des Covid-Zertifikats. Dafür aber machte man ja doch diesen Test, was um Himmels willen soll man denn bei einer Kontrolle vorzeigen? Keine Quittung nichts, die 20-iger Note verschwand in einem dicken Couvert voll dieser ROTEN Noten!
Um 14.15 bekam er dann auch einen negativen Bescheid. Nur diesem Mal war es ausgestellt aus dem hauseigenen Labor mit der Überschrift «Medical Certificate» (alles auf Englisch), ohne QR-Code, nichts!
Man stelle dies sich einmal vor: Alle 3 Minuten zusätzlich 20 Fr. macht 400 Fr. pro Stunde. Das mindestens 5 Std. pro Tag (eher mehr), ergibt 2000 Franken zusätzlich zum Test, den die Krankenkasse bezahlt…!
Was läuft hier eigentlich für eine massive Bereicherung ab, das ist doch nur noch reinste und perfide Abzocke! Dieser Arzt, und wahrscheinlich etliche mehr, haben den Braten gerochen und werden quasi mit dem staatlichen Segen innert kurzer Zeit stinkreich! Bis anhin habe ich immer gedacht, dass der Antigen-Test gratis sei, also auch keine 20 Fr. separat (ohne Quittung). Ist das denn nicht illegal?
Übrigens, weder ich noch mein Kollege mussten an der Grenze irgendetwas vorzeigen — auch bei der Rückfahrt nicht.
Das tägliche Theater im Spiel inszenieren
Es ist schwierig auf den Strassen, in den Geschäften, Restaurants und öffentlichen Gebäuden geworden. Überall trifft man immer wieder auf missmutige Menschen.
Ina Lindauer, Trauma- und Körpertherapeutin, zeigte uns zusammen mit Nicole De Virgiliis, Musicaldarstellerin, in ihrem zweitägigen Workshop in Schlatt TG Ansätze auf, wie wir mit Konfliktsituationen im Pandemiealltag umgehen können. Mit Rollenspielen übten wir, wie wir Menschen im Alltag begegnen können, die uns in der Pandemie angreifen — beispielsweise wenn wir uns nicht an die Maskenpflicht halten.
Ein verwunschener Ort, der zu Kreativität einlädt.
Bild: Patricia Rutz
Sind diese Menschen wirklich missmutig? Nein, sie haben Angst. Manche verstecken ihre Angst hinter ihrer scheinbaren Mächtigkeit, indem sie einen fast schon anschreien und unter anderem belehren, dass man die Maske tragen soll. Andere drängen sich an eine Mauer, wenn es eine gibt, und gehen auf Abstand, wenn man keine Maske trägt.
In Rollenspielen, einem sogenannten «Impro Theater» durften wir ausprobieren, wie wir uns in «Maskensituationen» verhalten könnten. Wenn wir mal gelernt haben, dass wir durch unser sicheres Auftreten dem Gegenüber Wind aus den Segeln nehmen können, dann werden die ganz alltäglichen Begegnungen zu einem Spiel.
Gemeinsames Abendessen und Frühstücken im Haus.
Bild: Patricia Rutz
Wir konnten ausprobieren, wie es ist, eingeschüchtert und verängstigt einem «vorgetäuscht mächtigen», sich selbst gross machenden Menschen zu begegnen und umgekehrt. Wie funktionierte das?
Auf einem Quadrat mit neun Punkten durften zwei, drei Personen auf Kommando von Nicole den Platz wechseln und dies drei Mal. Beim dritten Mal blieben wir so stehen, wie wir gerade standen.
Es ging darum, dass eine Person die andere Person darauf aufmerksam machte, dass sie keine Maske trägt. Der Art und Weise, wie man das Gegenüber darauf ansprach, und wie die Anderen darauf reagierten, war keine Grenze gesetzt. Es gab ganz lustige Episoden und sehr gute Ideen, wie man in einer plötzlichen Konfliktsituation ruhig und gelassen antworten kann.
Wir lernten schnell, wie wir ohne viel Mühe und in einer positiven Art dem anderen Menschen gegenüber überlegen wirken konnten. Trotzdem war uns allen klar, dass diese Technik nicht von einem Tag auf den anderen lernbar ist. Doch gibt sie Sicherheit, sich im Alltag ganz selbstverständlich ohne Maske zu bewegen.
Manche Teilnehmer erzählten uns auch sehr lustige Situationen: Eine Frau lief einmal ganz geduckt ohne Maske durch das Restaurant zum WC. Ein Anderer antwortete auf die Aufforderung zum Maskentragen: «Ich kaue einen Anti-Corona-Kaugummi».
Menschen, die sich zufällig in wunderschönen Räumlichkeiten begegnen.
Bild: Patricia Rutz
Es braucht Mut, um der auferlegten Pflicht mit Humor und einer gewissen Überlegenheit zu begegnen — die nichts mit Überheblichkeit zu tun hat, sondern mit Selbstbewusstsein und Selbstverantwortung.
Vereint im Kampf gegen den «Pandemie»-Irrsinn
Die «Pandemie» hat das Leben der meisten Menschen komplett durcheinandergebracht. In allen Bereichen. Die unterschiedliche Sicht auf die Corona-Inszenierung zerstörte langjährige Freundschaften und spaltete sogar Familien. Die positive Nachricht: Neue Freundschaften wurden geschlossen. Gleichgesinnte fanden sich und starteten wertvolle Aktionen, um dem geballten Irrsinn, den die Corona-Drahtzieher über der Menschheit ausschütten, die Stirn zu bieten.
Dazu gehören die Heilpraktikerin Sabine Schliebusch und die Juristin Dr. Beate Sibylle Pfeil aus dem Raum Freiburg im Breisgau. Sie lernten sich 2020 kennen und schätzen. Um die Corona-Informationslage zu verbessern, verbreiten sie einen Flyer, das über die rechtliche Lage bei der «Impfung» aufklärt und Tipps gibt, wie man sein Immunsystem stärkt.
Corona-Transition: Was macht ihr in eurem «normalen» Leben?
Sabine Schliebusch: Ich bin seit inzwischen 22 Jahren als Heilpraktikerin in Freiburg niedergelassen. Davor habe ich eine Ausbildung zur Arzthelferin und einige Jahre später noch zur Medizinischen Assistentin absolviert. Mein Vater war in der Pharmaindustrie tätig. So kann man sagen, dass ich immer schon mit Medizin aus den verschiedensten Blickrichtungen zu tun hatte. Seit Beginn der Krise bin ich ausserdem «Raumgeberin» für alle möglichen Gruppen, die sich in meiner eigenen Praxis treffen und austauschen.
Beate Sibylle Pfeil: Als Juristin habe ich seit jeher ein besonderes Faible für Menschenrechtsfragen. Konkret forsche und publiziere ich (inzwischen selbständig) zu traditionellen Minderheiten in Europa (Gemeinschaften wie z.B. Rätoromanen, Sorben, Katalanen). Vor allem unter den Aspekten Konfliktprävention und Wahrung kultureller Vielfalt.
Als Minderheitenexpertin bin ich derzeit auch in einer entsprechenden Funktion beim Europarat und nebenbei im Vorstand einer Forschungseinrichtung tätig. Und obwohl ich eigentlich in einem ganz anderen juristischen Bereich arbeite, bin ich seit Mai 2020 in die Rolle einer «ehrenamtlichen» Rechtsberaterin für Corona-Massnahmen-Geschädigte aus meinem direkten Umfeld hineingerutscht. Da es insgesamt zu wenige Rechtsanwälte gibt, die sich auf dieses Terrain wagen, ist der Bedarf riesig.
Falls nötig, helfe ich auch bei der Rechtsanwalts-Suche. Ab und zu schreibe ich Behördenbriefe und nehme erläuternd, ergänzend oder korrigierend zu rechtlichen Nachrichten im Netz Stellung, soweit mir das sinnvoll erscheint. Konkret habe ich mich zum Beispiel im November 2020 an der Ausformulierung eines Offenen Briefes zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes oder an der Formulierung einer Strafanzeige bei Todesfällen nach der Corona-Impfung beteiligt.
Wusstet ihr von Beginn an, worum es bei der Corona-Inszenierung geht? Oder habt ihr erst im Laufe der Zeit festgestellt, dass am Narrativ der Mainstream-Medien irgendetwas nicht stimmt?
Sabine Schliebusch: Ich arbeite schon seit über 20 Jahren mit Dr. med. PhD Dietrich Klinghardt zusammen, bin als Lehrerin für diese Methode aktiv und war lange seine Assistentin. Dadurch sind mir viele Dinge, die jetzt so deutlich sichtbar werden, schon länger vertraut. Mir war es daher schon im März 2020 bewusst, dass es hier um etwas anderes geht als um ein rein medizinisches Thema.
Beate Sibylle Pfeil: Ich habe die Situation nicht von Anfang an durchschaut, war erst einmal vorsichtig und beobachtend. Ab April 2020 sind bei mir angesichts der auffällig geänderten polemischen «Tonart» in Politik und etablierten Medien immer grössere Zweifel an der Richtigkeit des offiziellen Narrativs aufgetaucht. Ich hatte ein Schlüsselerlebnis, nachdem ich die Originalaussagen eines unabhängigen Wissenschaftlers auf YouTube mit der völlig verzerrten, verfälschten Wiedergabe in den «Altmedien» verglich. In der Folge habe ich begonnen, selbständig in alle Richtungen zu recherchieren.
Wie genau ist eure Initiative entstanden?
Beide: Wir haben uns im kleinen «medizinisch-pharmakologisch-juristischen» Kreis zu einem Brainstorming getroffen, um auszuloten, wie wir zu einer Verbesserung der Informationslage beitragen können. Daraus ist dann unter anderem die Idee zu unserem Flyer entstanden.
Was wollt ihr erreichen?
Beide: Die Idee war und ist, zwei aus unserer Sicht öffentlich eher vernachlässigte Themen im Umfeld der Corona-Impfung möglichst sachlich anzusprechen. Das Thema Immunstärkung berührt die Selbstregulation sowie die Eigenverantwortung des Menschen für seine Gesundheit. Somit bietet es eine wichtige Alternative zum vorherrschenden — und unseres Erachtens extrem schädlichen und menschenfeindlichen — Narrativ der Angst und der Schuld.
Erschreckend wenig bekannt und beachtet sind in der Praxis ausserdem die rechtlichen Implikationen der Corona-Impfung, beginnend mit deren «Sonderzulassung» und den entsprechend geringeren — und ziemlich sicher nicht einmal eingehaltenen — Sicherheitsanforderungen («experimentelle Impfstoffe») über Meldemöglichkeiten bei Nebenwirkungen bis hin zu möglichen Schadensersatzansprüchen bei Impfschäden.
Besonders schockierend erscheint uns, dass in der Praxis fast gar nicht den rechtlichen Anforderungen entsprechend ärztlich aufgeklärt wird und auch die (rechtlich eigentlich zwingend notwendige) systematische Überwachung etwaiger Impfschäden und -nebenwirkungen stark zu wünschen übriglässt. Hier hoffen wir, mit dem Flyer zum Nachdenken anregen und zu einem Mehr an Aufklärung beitragen zu können. Zugleich ist er als eine Art Einstieg und auch als kleines Nachschlagewerk für alle gedacht, die diese Themen weiter vertiefen wollen.
Wie ist die Reaktion auf euer Engagement? Erhaltet ihr positives Feedback?
Beide: Ja, es gibt gutes Feedback. Der Flyer wurde auf einigen Kanälen schon häufig angeklickt und es gibt einige Leute, die ihn selber ausdrucken, weiterleiten oder auch in Papierform bestellen. Darüber hinaus soll er in unserem Umfeld demnächst im grösseren Stil als Faltblatt verteilt werden.
Was kann man tun, um die Menschen aus ihrer «Psychose» zu holen?
Beide: Am wichtigsten erscheinen uns nach wie vor Information und Aufklärung über das offizielle Narrativ hinaus. Dies nach Möglichkeit im Dialog und auch in einer Art Brückenfunktion zwischen den «alten» und den «neuen» Medien. Hier können wir bei den Menschen ansetzen, die sich trotz der vorherrschenden Manipulation noch ein gesundes Mass an Offenheit und Kritikfähigkeit bewahrt haben — und diese in ihrer ganz persönlichen Angst, die unterschiedliche Facetten haben kann, wahrnehmen und abholen.
Dabei sollte uns auch bewusst sein, dass viele nur schwer mit dem Vertrauensverlust zurechtkommen, der zwangsläufig mit einem Mehr an Erkenntnis verbunden ist. Gut wäre, wenn es uns «Massnahmenkritischen» in diesem Kontext gelingt, nicht die gleichen Spaltungs- und Angstmechanismen zu bedienen, die wir vielfach bei der «Gegenseite» beobachten. Wir sollten uns von den Prinzipien des gegenseitigen Respekts und der Achtung leiten lassen.
Wo wird alles hinführen? Glaubt ihr an eine «positive» Entwicklung?
Beide: Zum einen beobachten wir, dass durch diese Zeit Bewegungen entstehen und Erkenntnisse wachsen, die sehr wertvoll sind. Gerade infolge der schwierigen Umstände sind wir dazu aufgefordert, uns auf unsere wesentlichen Werte zu besinnen und zu konzentrieren.
Beate Sibylle Pfeil: Als Juristin ist mir zum Beispiel schmerzlich bewusst geworden, dass Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit auf dem Papier nicht ausreichen, sondern eines entsprechenden «staatsbürgerlichen» Bewusstseins bedürfen.
Dieses Bewusstsein geht gerade ein Stück weit verloren, die Menschen werden kraft Fehlinformation und Manipulation vielfach zu «Untertanen» umkonditioniert. Unter diesen Umständen werden schon länger latent vorhandene Lücken in unserem rechtsstaatlichen System (zum Beispiel Mängel im Hinblick auf die Unabhängigkeit der Verfassungsrichter) plötzlich praxisrelevant.
In der Folge stehen wir vor einer in der Geschichte der (westlichen) Bundesrepublik nie da gewesenen Aushebelung rechtsstaatlicher Prinzipien einschliesslich der Menschenrechte — mit Folgeschäden ungeheuren Ausmasses, z.B. auch an der körperlichen Unversehrtheit der Menschen (Stichwort Impfdruck/-zwang).
Sabine Schliebusch: Analoges gilt aus meiner Sicht für das Gesundheitswesen, das schon lange deutliche systemische Schwachstellen zeigt, an denen von Seiten der Politik wider besseren Wissens festgehalten wird.
Beide: In allen Fällen gilt es, Visionen zu entwickeln und umzusetzen, in deren Rahmen das Bewährte bewahrt, Mängel behoben, Fehler korrigiert und so am Ende Neues, Besseres geschaffen werden kann.
Wie die Maske unsere Gesellschaft verändert
Prof. Hockertz spricht in seinem neusten Buch ein Problem an, das in der Flut von Corona-Informationen kaum zur Sprache kommt: Wie wirken sich die «Pandemie» und die in diesem Zusammenhang verhängten Massnahmen eigentlich auf Kinder und Jugendlichen aus?
Um der Antwort auf die Spur zu kommen, hat Hockertz wissenschaftliche Studien ausgewertet, Eltern und Lehrer befragt und Bilder sowie Texte von Kindern analysiert. Die Erkenntnisse sind erschreckend: Die Corona-Massnahmen und die einseitige Berichterstattung zerstören die für Kinder so wichtige Institution der Familie. Sie werden überfrachtet mit Todeszahlen, Bildern von Särgen und Berichten über Arbeitslosigkeit, die auch ihren Eltern drohen kann.
Katastrophal wirken sich laut Hockertz auch die Schulschliessungen aus: Kinder verlieren damit den Kontakt zu Freunden und den Menschen, die die Informationen über Corona für sie richtig einordnen könnten: die Lehrpersonen.
Dazu kommen die Masken, die nicht nur gesundheitsschädlich sind, sondern den Kindern die Bedrohung auch unablässig vor Augen führen. Die Folgen sind körperliche, aber vor allem auch psychische Probleme wie Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, Aggressionen, Depressionen, Angstzustände und andere.
Stefan W. Hockertz: Generation Maske: Corona: Angst und Herausforderung. Kopp Verlag 2021. 192 S., € 19.99. ISBN : 978-3864458194
Ein Impfstoff, der so hervorragend ist, dass er nicht einmal im SOMMER etwas nutzt
Wir sitzen schon seit ein paar Tagen auf einem Video, das ein public hearing in Indiana zeigt, bei dem es wohl darum geht, das weitere Vorgehen im Hinblick auf COVID-19 zu bestimmen. Worum es genau geht, das spielt keine Rolle, denn die Hauptrolle in diesem Video spielt Dr. Dan Stark, ein Epidemiologe, der aus dem […]





Selbstredend: