Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Nicht Deutschland. USA sollten Afghanistan-Hilfskräfte aufnehmen!

Nachdem die Taliban Afghanistan zurückerobert haben, wird in Deutschland nun heftig darüber diskutiert, ob man ehemalige Hilfskräfte des deutschen Heeres nach Deutschland evakuieren sollte, da diese als Kollaborateure des westlichen Imperialismus jetzt in ihrer Heimat in Lebensgefahr wären. Aus fünf Gründen sollte Deutschland dies nicht tun:

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

Erstens: Hauptverantwortung liegt bei den USA

Die USA agieren seit Jahrzehnten als Brandstifter in Ländern wie dem Irak, Syrien und Afghanistan. Jetzt, wo man die US-Mission in Afghanistan als endgültig gescheitert betrachten muss, haben die USA die Verantwortung dafür zu tragen. Wenn überhaupt jemand die afghanischen Hilfskräfte der westlichen Streitkräfte aufnehmen muss, sind das die USA. Deutschland und Europa haben bereits mehr als genug Migranten aus dieser Region aufgenommen und damit der Sicherheit und dem Wohlstand in der eigenen Heimat einen schweren Schaden zugefügt.

Verantwortung müssen jedoch auch jene deutschen Politiker übernehmen, die die Militärinterventionen mit Worten wie „Deutschland wird am Hindukusch verteidigt“ befürwortet haben. Diese Politiker haben über Millionen von Menschen schweres Leid gebracht.

Zweitens: Kein Asyl für Menschen, die man nicht mehr abschieben kann

Grundsätzlich sollten europäische Länder keine Flüchtlinge von anderen Kontinenten aufnehmen. Ausnahmen sollte es nur in Einzelfällen nach genauer Prüfung geben und auch dann nur, wenn sich das jeweilige Herkunftsland des Asylwerbers dazu verpflichtet, seine Bürger wieder zurückzunehmen. Speziell, wenn diese kriminell werden, es niemals einen Fluchtgrund gab oder der Fluchtgrund weggefallen ist.

Drittens: Jeder wird jetzt ein deutscher HiWi sein

Ähnlich wie bei der Debatte um Aufnahme von minderjährigen Migranten, muss auch bei den afghanischen Hilfswilligen (HiWi) mitbedacht werden, dass diese bald ihre Familie nachholen werden wollen – und nach Willen deutscher Gerichte auch dürfen. Zudem wird bald jeder behaupten, der nur einmal einen deutschen Soldaten in Afghanistan gesehen hat, er oder einer seiner Verwandten hätte mit den Deutschen zusammengearbeitet und wäre deshalb jetzt in Lebensgefahr.

Viertens: Afghanen in Europa – ein riesen Herausforderung

Afghanen in europäischen Ländern aufzunehmen, stellt aufgrund deren völlig anderen Kultur für westliche Gesellschaften bereits jetzt eine große Herausforderung dar. Zwar muss hier auch betont werden, dass der Großteil der in Deutschland und Europa lebenden Afghanen friedlich sind. Jene, die sich aber ganz bewusst nicht an unsere Gesetze und Spielregeln halten, sind eine besondere Gefahr für die Bevölkerung. Von genau dieser Sorte Mensch werden sich auch wieder einige unter die so genannten „Flüchtlinge“ mischen.

Fünftens: Bevölkerungsaustausch stoppen

Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund liegt in vielen westeuropäischen Städten bereits bei 25 Prozent und darüber. Wer den Bevölkerungsaustausch zumindest verlangsamen und damit auch die Gefahr der ethnischen Wahl eindämmen möchte, muss für einen sofortigen Einwanderungsstopp eintreten. Wer diese Entwicklung stoppen will, muss gleichzeitig Konzepte zur Remigration vorlegen und sich Gedanken über familienfreundliche Politik machen.

Mehr zum Thema „Stoppt die Migration“ im nächsten Info-DIREKT Printmagazin, das Anfang September erscheint – am besten jetzt gleich abonnieren!

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Verheimlicht, verschwiegen, vertuscht: Deutschland betreibt geheimes Bio-Labor in Wuhan

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Die Europäische Union unterhält zwei Virusarchive in einem der Bio-Labore in Wuhan. Das Projekt wird vom EU-Investitionsbudget “Horizont 2020” finanziert. Auch ein deutsch-chinesisches Hochsicherheitslabor arbeitet in der Stadt. Doch der Öffentlichkeit wurde diese Tatsache bisher verschwiegen. von Maria Müller Der Ursprung der COVID-19-Pandemie wird im “Wuhan Institute of Virology” (WIV) vermutet – eine Hypothese, die […]

Alt-Landesvater Pühringer: Türkise Chats sind nicht normal für ÖVP

Alt-Landesvater Pühringer: Türkise Chats sind nicht normal für ÖVP

Wie viele Oberösterreicher entspannt sich auch Alt-Landeshauptmann Josef Pühringer (72) in diesen schönen Sommertagen in seinem Refugium am Mondsee, das er nur zur Erledigung unaufschiebbarer Angelegenheiten kurzfristig verlässt; beispielsweise um seinen Verpflichtungen als Obmann des OÖ Seniorenbunds nachzugehen oder um dem „Wochenblick“ ein Interview zu geben. Auch in seinem Urlaubsdomizil liege der „Wochenblick“ auf, erklärte er, und den letzten mit der Geschichte über die verbauten Seeufer im Salzkammergut hätte er gelesen, erzählte er mir nach unserem Gespräch, das wir im Paschinger Ortsteil Langholzfeld nahe Linz führten.

Interview geführt von Kurt Guggenbichler

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Trotz mehrerer Operationen und gesundheitlicher Beeinträchtigungen, die der Alt-Landeshauptmann in der letzten Zeit zu verkraften hatte, darunter auch eine Operation am Darm, wirkt Pühringer wieder fit und energiegeladen wie eh und je. An seinem Leben und seiner Umtriebigkeit scheint sich seit seinem Abgang als Landesvater nichts geändert zu haben.

Oder hat sich doch etwas verändert?

Pühringer: Mein Leben hat sich natürlich wesentlich verändert. Aber es sind drei Dinge, die den Übergang sehr gut gelingen haben lassen. Zum Ersten bin ich von der Familie wiederaufgenommen worden, denn als aktiver Politiker ist man wenig zu Hause, zum Zweiten bin ich froh, dass die Übergabe gut funktioniert hat und drittens habe ich sinnvolle Aufgaben auch in der Pension. Denn von 150 kann man nicht einfach so auf null herunterschalten. Als Seniorenbundobmann, als Obmann der Initiative „Pro Mariendom“ sowie als Präsident der Volkshilfe und in weiteren Funktionen kann ich auch noch abseits der Politik Sinnvolles und Gutes tun.

Sie sagten, Sie seien von der Familie wiederaufgenommen worden. Das klingt, als seien Sie von ihr verstoßen gewesen?

Das sicherlich nicht, aber man hat als aktiver Politiker wenig Zeit und da ist es gut, wenn man später wieder auf einen Rückzugsort zurückgreifen kann, wo man gern gesehen ist und sich beheimatet fühlt.

Wir kennen uns ja lange genug, um zu wissen, dass wir beide uns auch in der Pension nicht im Ruhestand befinden würden. Außerdem scheint es bei den Alt-Landeshauptleuten ohnehin Tradition zu sein, nach ihrem Abgang den Seniorenbundobmann zu geben…

Tradition ist es erst seit Josef Ratzenböck, doch es ist nicht nur Tradition, sondern eine sehr schöne und sinnvolle Aufgabe.

In welcher Altersklasse würden Sie sich – nach der neuen Betrachtung über das Alter heutiger Senioren – selbst verorten?

Man sagt 70 ist das neue 50, also vielleicht 55.

Senioren sind eine wichtige Gruppe – aktiv und mobil

Da stimme ich Ihnen durchaus zu, zumal wir beide demselben Jahrgang angehören. Natürlich hat sich bei den Senioren in den letzten Jahren gewaltig viel verändert. Aber trifft dies auch auf das Land Oberösterreich zu? Was veränderte sich zum Positiven, was zum Negativen?

Es ist so, dass die Senioren eine sehr große Gruppe geworden sind. Bei den kommenden Landtags- und Gemeinderatswahlen wird die Gruppe der über 60-Jährigen 391.000 Wähler stellen. Das sind 34 Prozent der Gesamtwählerschaft. Daran kommt niemand vorüber. Was wir noch erreichen müssen, ist ein Paradigmenwechsel in der Bevölkerung und in der Befindlichkeit. Denn wenn von Senioren die Rede ist, werden meist Bilder von den Hochbetagten gezeigt. Natürlich muss man sich auch um diese alten Menschen sorgen, natürlich ist daher auch die Pflege ein riesiges Thema, aber das Gros der Generation 60plus sind aktive, mobile, vitale Menschen, die am Gemeinschaftsleben teilhaben und dieses auch mitgestalten wollen, daher braucht es den Paradigmenwechsel.

Das heißt, es muss sich etwas verändern, oder?

Natürlich braucht es Veränderungen, vor allem aus der Sicht der Öffentlichkeit. Die Wirtschaft, die Politik, der Tourismus, die Kirche, die haben die Älteren schon längst entdeckt, weil sie eine wirtschaftlich starke Gruppe sind. Mehr als ein Drittel des Privatkonsums wird von den Senioren bestritten. Seniorenreisen sind ein boomendes Thema. Auch die Kirche braucht die Älteren, sonst wären die Gotteshäuser leer. Viele haben das schon erkannt, die Masse noch nicht.

Der Inhalt mancher Chats hat mich nicht erfreut

Sie gehören noch der alten Politikergeneration an. Ich kenne Sie als ÖVPler vom alten Schlag, mit der neuen türkisen ÖVP kann ich persönlich wenig anfangen. Können Sie’s? Sind Sie mit der Arbeit der Türkisen im Bund zufrieden?

Ich habe mir vorgenommen, zu aktuellen politischen Fragen als Seniorpolitiker keine Aussagen zu machen. Ich bin nicht Mitglied der Muppet-Show. Ganz generell aber kann ich sagen, natürlich hat mich der Inhalt mancher Chats nicht erfreut, aber summa summarum hat diese Regierung die Österreicher gut durch diese Pandemie geführt. Dass manches gefällt und manches weniger gefällt, das ist so in der Politik, und wenn Sie mich fragen, ob ich Heimweh nach der Politik habe, kann ich nur sagen, die Augenblicke, in denen man denkt, es ist gut, dass ich da nicht mehr dabei sein oder mitentscheiden muss, sind öfter als jene, in denen man noch dabei sein will. Aber solche gibt es natürlich auch.

Was Sie sagen, kann ich auch für mich und für mein früheres Betätigungsfeld unterstreichen. Für viele Menschen bietet die ÖVP ein gespaltenes Bild. Sehen Sie das auch so?

Ich sehe ehrlich gesagt keine Spaltung in der ÖVP. Die ÖVP war von ihrer Urkonstruktion her immer eine soziale Integrationspartei. Wir haben die großen und kleinen Unternehmer, wir haben die Bauern, wir haben die Arbeitnehmer aller Schattierungen, wie haben die Jungen und die Alten. Wir waren immer eine Gesamtpartei, nie eine Klassenpartei und eine solche Partei auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, ist immer schwieriger als bei einer Klassenpartei, wie es beispielsweise die Sozialdemokraten sind, die sich ausschließlich um die Sorgen der Arbeitnehmer kümmern.

Nicht normal für die Situation der ÖVP

Also sind Sie mit der Entwicklung der ÖVP voll und ganz zufrieden?

Manches, was sich in der letzten Zeit – Stichworts Chats – abgespielt hat, ist – ehrlich gesagt – nicht normal für die Situation der ÖVP in den letzten Jahrzehnten, aber es ist auch nicht so, dass es eine Katastrophe wäre. Da lässt sich vernünftig weiterbauen, zumal man bei der Hausdurchsuchung von Finanzminister Gernot Blümel absolut nichts gefunden hat. Da muss ich schon auch sagen, dass man auch die Privatsphäre eines Politikers stärker achten sollte. Ich möchte nicht wissen, welche Chats man findet, wenn man die Handys jener Leute öffnet, die das jetzt sehr kritisieren. Aber – wie gesagt – möchte ich als Polit-Pensionist nicht mehr dazu sagen.

Nun, ich kenne Sie als einen sehr religiösen Menschen und ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie jener Chat zwischen Schmid und Kurz über den Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, sehr erfreut haben dürfte.

Das war natürlich daneben gar keine Frage, aber das ist mittlerweile ausgeredet, die Sache ist planiert und es gibt wieder ein gutes Einvernehmen.

Österreich wird gut durch die Krise kommen

Dann sind Sie wohl auch mit der Corona-Linie von Sebastian Kurz einverstanden.

Am Ende des Tages wird sich herausstellen, wie schaut die Bilanz für Österreich aus: Tote, Infizierte, Wirtschaftsbilanz. Ich bin überzeugt, da wird unser Land in Europa im ersten Drittel sein und gut liegen.

Wie sehen Sie das Bündnis von Schwarz-Blau in Oberösterreich? Können Sie damit gut leben?

Ich kommentiere aktuelle Fragen zur Landespolitik nicht. Da bitte ich um Verständnis. In Oberösterreich haben wir eine Konzentrationsregierung und entscheidend ist, dass es dem Landeshauptmann gelingt, den größten gemeinsamen Nenner unter allen Beteiligten zu finden.

Dann wird die nächste Frage wohl auch offenbleiben, die da lautet: Wünschen Sie sich, dass die Wahl im Herbst wieder eine Konstellation Schwarz-Blau ermöglicht?

Sie werden von mir nur einen Wunsch hören, dass es im nächsten Herbst wieder eine starke ÖVP mit Thomas Stelzer an der Spitze gibt. Alles andere entscheidet der Wähler.

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Auch Focus-Gründungschef Markwort hat genug von Lauterbach: „Ein Hetzer und Vergifter!“

Auch Focus-Gründungschef Markwort hat genug von Lauterbach: „Ein Hetzer und Vergifter!“

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Inzwischen haben sogar die journalistischen Urgesteine und Koryphäen bundesdeutscher Mediengeschichte eingesehen, was ihren jüngeren Nachfolgern in den Redaktionen offenbar verborgen bleibt (oder von ihnen ignoriert wird?): Dass SPD-Ungesundheitsexperte Karl Lauterbach eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellt und mit seiner coronabedingten medialen Dauerpräsenz unabsehbare Schäden anrichtet. Jetzt platzte sogar Helmut Markwort, Gründungschefredakteur von „Focus„, der Kragen.

In seiner als Chronik geführten Glosse des Magazins greift Markwort Lauterbach nun in selbst für ihn ungewohnter Schärfe an – und nannte ihn einen „Hetzer“ und „Vergifter der öffentlichen Meinung„. Dabei ging es ausnahmsweise jedoch nicht um die widersprüchlichen, hochneurotischen und wirren Einlassungen des Talkshow-Dauergasts Lauterbach, der sich „mit der Mundhygiene einer Frankfurter Bahnhofstoilette“ (Tim Kellner) seit anderthalb Jahren anmaßt, den Deutschen aus Gesundheitsgründen ihre Freiheiten zu beschneiden – sondern um einen von Lauterbachs nicht minder schlampigen, vordergründig hingerotzten Diffamierungstweets zum Thema Hans-Georg Maaßen. Diesen hatte Lauterbach auf Twitterzu nah an Nazi-Positionen“ verortet, ohne diesen unglaublichen Vorwurf in irgendeiner Weise näher zu belegen.

Dem inzwischen 84-jährigen Markwort, der trotz Ruhestand und Alter nichts an journalistischer Brillanz eingebüßt hat, wurde dies zu bunt: „Dass es massive Meinungsunterschiede gibt zwischen Politikern von CDU und SPD, ist selbstverständlich. Außerhalb jeden Anstandes ist es, mit der Nazi-Keule zu prügeln„, schreibt er. Auch zum Altparteien-Shitstorm (vor allem auch innerhalb der CDU) gegen Wolfgang Bosbach wegen dessen kollegialen Wahlkampfauftritt mit Maaßen in Südthüringen äußerte sich Markwort in diesem Zusammenhang: „Das übelste, niederträchtigste und schädlichste, was ein Deutscher andern antun kann, ist, ihn in die Nähe des Nationalsozialismus zu rücken. Das Nazi-Etikett klebt, stinkt und steckt an. Wer es trägt, gilt als aussätzig und verpestet auch seine Umgebung.“ Wie man hier mit Bosbach, „ein ehrenwerter Mann, ein Politiker mit Haltung und Freund der klaren Aussage„, umgesprungen sei, sei unmöglich.

Wie aus einer anderen Zeit

Bei „Focus“ muss es manchem von Markworts Nachfolgern und diensthabenden Redakteuren übel aufstoßen, dass dieser das wohl lebenslange Veröffentlichungsrecht für seine scharfen Kommentare ausüben darf, obwohl er damit die dortigen Redaktionslinie merklich konterkariert. Denn mit jenem „Focus“ seiner ersten zweieinhalb Gründungsjahrzehnte, für den Markwort einst verantwortlich zeichnete und in dem z.B. auch Boris Reitschuster als hochdekorierter Auslandskorrespondent und leitender Redakteur fast 17 Jahre tätig war, hat das heutige Magazin – vor allem seine Online-Ausgabe – nichts mehr gemein. Corona-Alarmismus, Impfpropaganda und Zeitgeistthemen zeigen, dass der linksgrüne Meinungskonformismus auch im Hause Burda angekommen ist und um sich greift.

So dürfte wohl auch sonst niemand dort schreiben, was Markwort ebenfalls in seiner Kolumne zu bedenken gab: „Ich bin zweimal geimpft. Der Staat hat keine Gründe mehr, meine Rechte zu beschränken. Ich will wieder ins Theater und ins Kino. Ich will Restaurants und Sportveranstaltungen besuchen. Ich bin nicht gefährlich und nicht gefährdet. Kein Politiker hat das Recht, mich taktisch gegen Nichtgeimpfte auszuspielen.“ (DM)

Käßmann: Liebe deinen nächsten Terroristen – aber hasse jeden Querdenker!

Kirchliche Schizophrenie im Endstadium: Wenn es um Gesundbetung und Beschwichtigung  gegenüber Islamisten und muslimischen Terroristen geht, springen bei Ex-EKD-Chefin und Bischöfin Margot Käßmann alle Bergpredigt-Reflexe an und sie fühlt sich christlicher als Jesus selbst, wenn sie Nächstenliebe gegenüber Sprenggläubigen einfordert. Kompromisslose Härte und Intransigenz gegenüber Querdenkern gehen für sie hingegen in Ordnung, wie sie in einer BamS-Kolumne kürzlich unmissverständlich klarstellte.

In „Bild am Sonntag“ hatte Käßmann vergangene Woche gepoltert, jetzt gelte es, „Querdenkern entschieden entgegenzutreten„. Das war es also, was der Kirchenfrau kurz nach den schockierenden Bildern von Polizeigewalt und brutalen Übergriffen auf friedfertige Bürger in Berlin einfiel, obwohl die meisten der Opfer vermutlich selbst EKD-Zielgruppe oder gar praktizierende evangelische Christen sind. Das selbstverstärkende Zerrbild der bösen, rechten Gefährder und Querulanten hat bei Käßmann anscheinend den Blick dafür getrübt, welches Publikum sich auf den Grundrechtsdemonstranten eigentlich so herumtreibt: Eine mehrheitlich alternative, teilweise esoterisch-spirituell angehauchte, pazifistische und explizit freiheitsliebende Klientel, die mit den Stuhl- und Gebetskreisen einer evangelischen/protestantischen/lutherischen „Pfarrer*In“ jedenfalls mehr zu tun hat als mit Reichsbürgern, Glatzen oder „Rechten“, wie sie in Käßmanns Hirn herumspuken.

So etwas kommt dabei heraus, wenn man nur noch im Saft der eigenen Vorurteile schmort und sich mit den Menschen, ihren Sorgen und Anliegen nicht mehr beschäftigt, sondern stattdessen in die billig-wohlfeile Hetze von Regierung und „Mehrheitsgesellschaft“ einstimmt. Doch Staatsnähe war ja schon immer das hervorstechende Merkmal der Protestanten und Reformierten – unter allen Fahnen. Und so auch heute beim Impfstaat. Freiheit und Grundgesetz sind da sekundär. Und wer diese Ordnung in Frage stellt, für den gibt es kein Verständnis, keine Gnade, keine Feindesliebe. Anders als für IS-Terroristen (siehe Gegenüberstellung unten), denen „mit Liebe und Vergebung“ begegnet werden soll – denn die eigne sich schließlich zur Projektion der christlichen Kernbotschaft (und damit der eigenen moralischen Überlegenheit) – auch wenn es einer Verhöhnung ihrer Opfer gleichkommt. (DM)

(Screenshot:Netzfund/Facebook)

Von der psychologischen Kriegsführung

MindWar muss strategisch ausgerichtet sein, wobei taktische Anwendungen eine verstärkende, ergänzende Rolle spielen. In seinem strategischen Kontext muss MindWar Freunde, Feinde und Neutrale auf der ganzen Welt gleichermaßen erreichen… durch die Medien, die die Vereinigten Staaten besitzen und die in der Lage sind, praktisch alle Menschen auf der Erde zu erreichen… Modernste Entwicklungen in der Satellitenkommunikation, in der Videoaufzeichnungstechnik und in der Laser- und optischen Übertragung von Sendungen ermöglichen ein Eindringen in die Köpfe der Welt, wie es noch vor wenigen Jahren unvorstellbar gewesen wäre. Wie das Schwert Excalibur müssen wir nur die Hand ausstrecken und dieses Werkzeug ergreifen; und es kann die Welt für uns verändern, wenn wir den Mut und die Integrität haben, die Zivilisation mit ihm zu verbessern. Wenn wir Excalibur nicht annehmen, dann geben wir unsere Fähigkeit auf, fremde Kulturen mit unserer Moral zu inspirieren. Wenn sie dann Moralvorstellungen haben, die uns nicht befriedigen, haben wir keine andere Wahl, als sie auf einer brutaleren Ebene zu bekämpfen.

– „From PSYOP to MindWar: The Psychology of Victory“ (Von PSYOP zu MindWar: Die Psychologie des Sieges) von Col. Paul Vallely und Maj. Michael Aquino, ein Dokument, das geschrieben wurde, um den Einfluss der „Löffelverbieger“ im US-Militär zu vergrößern.

Vor etwa einem Jahr führte das US-Militär eine Simulation eines „begrenzten“ nuklearen Schlagabtauschs mit… Russland durch. Dies war in mehrfacher Hinsicht eine seltsame Nachricht. Zum einen wird so etwas in der Regel nicht so detailliert angekündigt, wie es der US-Verteidigungsminister Mark Esper vor Journalisten beschrieb. Er freute sich, dass er in diesem Kriegsspielszenario „sich selbst spielen“ konnte, als würde er sich auf einen Hollywood-Film vorbereiten und dabei seine beste John-Wayne-Imitation geben: „Wenn man sie an den Eiern hat, werden ihre Herzen und ihr Verstand folgen.“

Die beunruhigendste Enthüllung dieser simulierten Übung war jedoch die Ankündigung an das amerikanische Volk, dass „es möglich sein könnte, eine Schlacht mit Atomwaffen zu schlagen und zu gewinnen, ohne dass der Austausch zu einem weltumspannenden Konflikt führt“.

Mit anderen Worten: Schmeißt eure Sorgen in den Wind, d.h. in den „Geisterwind“, der als Kamikaze bekannt ist, denn wir werden es tun.

In der Niederschrift eines Hintergrundgesprächs über die Kriegsspielübung beschrieben hochrangige Pentagon-Beamte ihre Taktik weiter und erklärten, dass ihre zuversichtliche Kalkulation, bei dieser Übung „siegreich“ zu sein, vollständig auf der Annahme beruhte, dass eine solche Konfrontation in ihrem nuklearen Austausch „begrenzt“ bleiben würde.

„Das ist eine sehr vernünftige Reaktion auf die russische Nukleardoktrin und die nuklearen Fähigkeiten, die uns nahelegten, dass sie Atomwaffen in begrenztem Umfang einsetzen könnten“, erklärte ein hoher Beamter.

Was hochrangige Pentagon-Beamte hier über die Vorhersehbarkeit der Russen sagen, ist, dass es eine Linie zu geben scheint, die die Russen im Falle eines nuklearen Konflikts nicht überschreiten werden… die Amerikaner aber sehr wohl.

Hans Kristensen, Direktor des Nuklear-Informationsprojekts bei der Federation of American Scientists, versuchte, den „Rodeo-Zirkus“ herunterzuspielen und die hochkarätige Ankündigung der US-Militärübung als reinen Marketing-Gag abzutun, um die neuen Atomwaffen zu „rechtfertigen“, da wir in eine neue Budgetphase eintreten. „All dies wurde also hochgespielt, um diesem Prozess zu dienen“, so Kristensen.

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich habe gerade ein ernsthaftes Déjà-vu. Hatten wir das alles nicht schon einmal mit dem katastrophalen JIC-502?

Der JIC-502-Spuk

Im August 1949 testete die Sowjetunion ihre erste Atombombe, mehrere Jahre vor dem von der CIA prognostizierten Termin 1953. Als Reaktion darauf legte der Joint Intelligence Committee eine Einschätzung der Art der nuklearen Bedrohung durch die Sowjets vor. JIC-502 behauptete, dass die Sowjets, sobald sie 200 Atombomben hätten, einen Überraschungsangriff starten und die USA besiegen könnten.

Diese Behauptungen wurden aufgestellt, ohne die sowjetischen Fähigkeiten zu analysieren, die Waffen tatsächlich zu liefern, geschweige denn, sie in dieser Menge zu produzieren. In den Schätzungen wurde nicht einmal der Versuch unternommen, die strategischen Absichten der Sowjetunion zu analysieren.

Der Geheimdienstbericht JIC-502 mit dem Titel „Implications of Soviet Possession of Atomic Weapons“ (Auswirkungen des sowjetischen Besitzes von Atomwaffen), der am 20. Januar 1950 verfasst wurde, entpuppte sich nicht als Geheimdienstbericht, sondern als Verkaufsargument, in dem behauptet wurde, dass eine nuklear bewaffnete Sowjetunion die Vorstellung einführte, dass „die Macht, die zuerst zuschlägt und einen wirksamen Überraschungsangriff durchführt, einen enormen militärischen Vorteil erlangen würde“.

Es war JIC-502, das als erstes eine Rechtfertigung für das Konzept des präventiven Erstschlags vorlegte, unterstützt durch eine massive militärische Aufrüstung unter dem Vorwand eines Präventivkriegs.

Im selben Jahr wurde der NSC-68 verfasst, der eine massive militärische Aufrüstung bis 1954 forderte, die als „Jahr der maximalen Gefahr“ bezeichnet wurde – das Jahr, in dem die Sowjets laut JIC-502 eine militärische Überlegenheit erreichen und in der Lage sein würden, einen Krieg gegen die USA zu führen.

Im gleichen Zeitraum wurde eine weitere Sicherheitsdoktrin mit dem Titel „NSC-75″ ausgearbeitet: A Report to the NSC by the Executive Secretary on British Military Commitments“. Der Bericht kam zu dem Schluss, dass die USA nicht in der Lage sein würden, ihre derzeitige Außenpolitik, einschließlich der NSC-68, durchzuführen, wenn das britische Empire zusammenbräche und Großbritannien diese Einsätze zur Verteidigung der „freien Welt“ gegen die Sowjets nicht mehr durchführen könnte.

Der Bericht kam daher zu dem Schluss, dass es kostengünstiger wäre, Großbritannien bei der Rettung seines Empire zu unterstützen!

Wenn Sie sich jemals gefragt haben, warum die CIA von Anfang an bei einer Reihe von Staatsstreichen in Ländern, in denen sie nichts zu suchen hatte, ständig mit dem britischen Geheimdienst zusammenarbeitete, dann wissen Sie jetzt warum.

Die USA waren von der ausdrücklichen Mission, den Imperialismus weltweit zu beenden, unter Roosevelt zur aktiven Unterstützung und Aufrechterhaltung britischer Kolonien und Vasallenstaaten unter Truman übergegangen!

All dies geschah unter dem Vorwand, die „freie Welt“ vor den bösen Sowjets zu schützen, die Churchill in seiner Rede über den Eisernen Vorhang als solche bezeichnete. Auf diese Weise wurden die Interessen des britischen Empires durch einen treuen amerikanischen Handlanger geschützt, solange man der Erzählung Glauben schenkte, dass alle Russen Bösewichte seien.

Interessanterweise war die CIA nicht mit der Strategie des Präventivkrieges, wie sie im JIC-502 definiert war, einverstanden. Im Februar 1950 antwortete die CIA in ORE 91-49 mit den Worten:

„Es ist immer möglich, dass die UdSSR einen Krieg beginnen würde, wenn sie einen bevorstehenden Angriff des Westens für möglich hält. Es ist jedoch noch nicht möglich, die Auswirkungen des sowjetischen Besitzes der Atombombe auf die Wahrscheinlichkeit eines Krieges genau abzuschätzen. Die Auswirkungen der atomaren Kriegsführung, sowohl militärisch als auch psychologisch, sind noch nicht vollständig abgeschätzt worden.“ (Hervorhebung hinzugefügt)

Mit anderen Worten: Die CIA stellte fest, dass die verrückte Forderung des JIC-502 nach einer militärischen Aufrüstung und der Fähigkeit zum Erstschlag gegen die Sowjets unbegründet war. Es gäbe keine Daten, die eine solche Forderung stützen könnten, und daher wäre eine solche Reaktion rücksichtslos und gefährlich.

Denjenigen, die diese permanente Kriegspolitik durchsetzen wollten, wurde klar, dass die CIA eine „stärkere“ Führung brauchte.

Dies war zumindest das Argument des Dulles-Jackson-Correa-Berichts, in dem ein starker CIA-Direktor für die Zeit nach dem Kalten Krieg gefordert wurde. Obwohl Walter Bedell Smith, der von 1950 bis 53 CIA-Direktor war, viel dazu beitrug, die CIA weg von der Präventivkriegstreiberei zu reorganisieren, war es letztendlich Allen Dulles, der den CIA-Thron bestieg.

Es dürfte nicht überraschen, dass Dulles die ganze Zeit an sich selbst dachte, als er von den Voraussetzungen sprach, die ein „starker“ CIA-Direktor mitbringen sollte… allerdings meinte er damit nicht einen starken Verstand, sondern eher einen starken Magen.

Dulles war von 1953-61 Direktor der CIA, bis er von Präsident Kennedy entlassen wurde (zusammen mit dem stellvertretenden Direktor und dem stellvertretenden Direktor für Pläne), da alle drei während des Fiaskos in der Schweinebucht des Landesverrats überführt worden waren.

Während seiner Amtszeit als CIA-Direktor hat Dulles nichts weniger getan, als Amerikas Rolle in der ständigen Kriegsführung gegen „kommunistische aufständische“ in der ganzen Welt zu festigen, wobei die nicht enden wollenden Indochina-Kriege über 35 Jahre andauerten. (Siehe meinen Aufsatz darüber, wie die CIA durch illegale geheime Aktivitäten das amerikanische Militär in den Vietnamkrieg hineinzog).

Aber die Sowjets haben nie einen solchen Krieg begonnen, und alle Behauptungen über ihre Fähigkeiten, geschweige denn über ihre Absichten, haben sich als völlig falsch herausgestellt… was sollte das also alles?

Mussten die USA alles daran setzen, ihr Militär auszubauen und sich von dem Konzept einer Nation im Frieden, die aus Bürgersoldaten besteht, abwenden und stattdessen eine Nation im ständigen Krieg werden, die aus der nietzscheanischen Fantasie von Übermenschen besteht, also genau das, wovor Eisenhower gewarnt hatte?

Musste dies alles zur Verteidigung von „Frieden und Sicherheit“ der freien Welt geschehen?

Warum waren die Vorhersagen des JIC-502 völlig unbegründet? Basierten die Vorhersagen auf verfälschten Daten? Haben die Sowjets einfach ihre Meinung geändert? Oder ging es nie um einen Präventivkrieg, sondern immer um die globale Vorherrschaft.

Was würde das amerikanische Volk denken, wenn es die Wahrheit wüsste, dass sein gesamter militärisch-industrieller Komplex nie zum Schutz der „freien Welt“ gegen Diktatoren und Despoten aufgebaut wurde, sondern genau das Gegenteil? Dass sie ihre Ideologie einfach für die überlegene hielt, für die einzige rechtmäßige Diktatur, die das Recht hatte, zu herrschen, selbst wenn dies mit Gewalt geschah.

Mit den Worten von Vallely/Aquino:

„Wenn wir Excalibur nicht akzeptieren, dann geben wir unsere Fähigkeit auf, fremde Kulturen mit unserer Moral zu inspirieren. Wenn sie dann Moralvorstellungen haben, die uns nicht befriedigen, haben wir keine andere Wahl, als sie auf einer brutaleren Ebene zu bekämpfen.“

Das mag wie ein „Rodeo-Zirkus“ aussehen, aber es ist weitaus schlimmer. Wie Edgar Poe in seinem „System von Dr. Tarr und Professor Fether“ ausführte, wird das Irrenhaus buchstäblich von den Verrückten geführt.
Was haben Jedi-Krieger, Löffelbrecher, das erste Erdenbataillon und Männer, die auf Ziegen starren, gemeinsam?

Für diejenigen, die eine Auffrischung der Inhaltsangabe des Films Dr. Seltsam brauchen: Es geht darum, was passieren könnte, wenn ein Verrückter die Befugnis hätte, den US-Präsidenten zu umgehen und eine nukleare Eskalation zwischen den USA und der UdSSR auszulösen. Im Film ist es der US-Luftwaffengeneral Jack Ripper, der einen Nuklearangriff zur Vernichtung der UdSSR initiiert, unter der Prämisse, dass die US-Regierung, sobald sie über die Situation informiert ist, keine andere Wahl hat, als sich zu 100 % für einen feindlichen Angriff gegen die UdSSR einzusetzen, um eine nukleare Vergeltung zu verhindern.

General Jack Ripper ist der festen Überzeugung, dass es absolut notwendig ist, die UdSSR zu vernichten, weil er glaubt, dass die Kommunisten sich verschwören, um die „kostbaren Körpersäfte“ des amerikanischen Volkes zu verseuchen. General Jack Ripper beschreibt weiter, wie er diesen sowjetischen Trick zum ersten Mal entdeckte, nachdem er eine sexuelle Beziehung zu einer Frau hatte und sich innerlich leer fühlte, aber dass er glücklicherweise scharfsinnig genug war, um die Ursache dieses Gefühls der Leere genau abzuleiten, da ihm seine „Lebensessenz“ entzogen wurde, was mit Sicherheit Teil der kommunistischen Verschwörung ist. Mit anderen Worten: General Jack Ripper ist eindeutig wahnsinnig.

Leider ist diese Art des Denkens im US-Militär nicht nur der reinen Fiktion vorbehalten.

Irgendwann in den späten 1980er Jahren verfassten Oberst Paul Vallely, Befehlshaber der 7th Psychological Operations Group, und Major Michael Aquino, Leiter des PSYOP Research & Analysis Team, ein Papier mit dem Titel „From PSYOP to MindWar: The Psychology of Victory“, in dem die Notwendigkeit einer ständigen psychologischen Kriegsführung gegen Freund und Feind und sogar gegen das amerikanische Volk erörtert wird. In dem Papier heißt es unter anderem:

„MindWar muss auf alle Beteiligten abzielen, um wirksam zu sein. Er darf nicht nur den Feind schwächen, sondern muss auch die Vereinigten Staaten stärken. Er stärkt die Vereinigten Staaten, indem er der feindlichen Propaganda den Zugang zu unserer Bevölkerung verwehrt und unserer Bevölkerung die Gründe für unser nationales Interesse an einem bestimmten Krieg erklärt und unterstreicht… Es gibt einige rein natürliche Bedingungen, unter denen der Geist mehr oder weniger empfänglich für Ideen wird, und MindWar sollte sich solche Phänomene wie elektromagnetische Aktivitäten in der Atmosphäre, Ionisierung der Luft und extrem niederfrequente Wellen zunutze machen.“

Natürlich werden die Begriffe „Feind“ und „nationales Interesse“ nicht näher erläutert, und auch die Frage des freien Willens wird nicht einmal in Betracht gezogen, sondern es wird vielmehr festgestellt, dass Gedankenkontrolle nicht nur „natürlich“, sondern sogar unerlässlich ist. Neben dem offenkundig faschistischen und okkultistischen Inhalt des Papiers wies der Vorschlag eine beunruhigende Ähnlichkeit mit dem Total Information Awareness (TIA) Programm auf, das vom Pentagon unter Donald Rumsfeld ins Leben gerufen wurde. TIA war ein globaler Propaganda- und Mega-Data-Mining-Plan, der angeblich nach einer Reihe von Negativschlagzeilen gestrichen wurde.

Am 17. August 2005 veröffentlichte die New York Times einen Artikel, in dem beschrieben wurde, wie „ein Team des militärischen Geheimdienstes im Jahr 2000 wiederholt versuchte, das FBI zu kontaktieren, um vor der Existenz einer in den USA ansässigen Terrorzelle zu warnen, zu der auch der Anführer der Anschläge vom 11. September gehörte“, wie der erfahrene Offizier des militärischen Geheimdienstes, Oberstleutnant Anthony Shaffer, berichtete.

Die Informationen stammten aus dem streng geheimen Geheimdienstprogramm „Able Danger“, das den Rädelsführer Mohamed Atta und drei weitere Attentäter des 11. Septembers Mitte 2000, also weit über ein Jahr vor dem eigentlichen Anschlag vom 11. September, erfolgreich identifiziert hatte.

Laut einem Artikel der New York Times erfuhr Shaffer später, dass Anwälte, die mit dem Kommando für Sondereinsätze des Verteidigungsministeriums in Verbindung standen, die FBI-Treffen abgesagt hatten, „weil sie eine Kontroverse befürchteten, wenn Able Danger als Militäroperation dargestellt würde, die die Privatsphäre von Zivilisten, die sich legal in den Vereinigten Staaten aufhielten, verletzt hätte.“ (Able Danger war in seiner Funktion mit dem TIA-Programm verbunden)

Dies ist jedoch nur ein Teil der Wahrheit, die weitaus hässlichere Wahrheit ist, dass sie sich des 9/11-Terroristenrings bereits voll bewusst waren und nicht wollten, dass ein Schraubenschlüssel in das Getriebe gewissermaßen hineingeworfen wird.

General Vallely, Oberstleutnant Aquino und Oberst Alexander (Autor von „The New Mental Battlefield: Beam Me Up, Spock“) sind führende Persönlichkeiten innerhalb der Special Operations Community. Darüber hinaus sind General Stubblebine III, General Schoomaker, General Downing und General Boykin die vier Namen, die am häufigsten als Förderer von Programmen wie „Goat Lab“, „Jedi Warriors“, „Grill Flame“, „Task Force Delta“ (auch bekannt als die „Löffelverbieger“) und dem „First Earth Battalion“ genannt werden, und die führende Positionen innerhalb des militärischen Nachrichtendienstes und des Kommandos für Sondereinsätze innehatten.

Diese Programme förderten die Idee, man könne lernen, einen Metalllöffel zu verbiegen, durch Wände zu gehen und die Herzen von Ziegen mit Hilfe von „Geist über Materie“-Techniken zum Platzen zu bringen.

1979 legte Oberstleutnant Channon ein 125-seitiges Dokument mit dem Titel „The First Earth Battalion“ (Das erste Erdbataillon) vor, in dem „nicht-tödliche“ Techniken beschrieben wurden, die bald vom Militär übernommen werden sollten, einschließlich der Verwendung atonaler Geräusche als eine Form der psychologischen Kriegsführung und weit verbreiteter Experimente mit Psychoelektronik und anderen Mitteln zur Entkräftung.

Am 10. März 1991 verfasste der damalige stellvertretende Verteidigungsminister Paul Wolfowitz in seiner Funktion als politischer Chefberater des damaligen Verteidigungsministers Dick Cheney das Memo „Do We Need a Non-Lethal Defense Initiative?“, in dem er schrieb: „Ein Vorsprung der USA bei nicht-tödlichen Technologien wird unsere Optionen erweitern und unsere Position in der Welt nach dem Kalten Krieg stärken.“

Obwohl Oberst Alexander, der die Kampagne für nicht-tödliche Waffen anführte, nicht erwähnt wurde, war er zum Zeitpunkt des Memos bereits aus dem aktiven Dienst ausgeschieden und leitete das Programm für nicht-tödliche Waffen am Los Alamos National Laboratory.

1990 veröffentlichte Oberst Alexander das Buch „The Warrior’s Edge“, dessen Ziel es ist:

die Tür zu den außergewöhnlichen menschlichen Potenzialen aufzuschließen, die in jedem von uns stecken. Um dies zu erreichen, müssen wir, wie die Regierungen in der ganzen Welt, einen neuen Blick auf nicht-traditionelle Methoden zur Beeinflussung der Realität werfen. Wir müssen das Bewusstsein der Menschen für die potenzielle Macht des individuellen Körper-Geist-Systems schärfen – die Macht, die Realität zu beeinflussen. Wir müssen bereit sein, die Kontrolle über unsere Vergangenheit, unsere Gegenwart und letztlich auch über unsere Zukunft wieder zu übernehmen. (Hervorhebung hinzugefügt)

Der Enthüllungsjournalist Jon Ronson beschreibt in seinem Buch „The Men Who Stare at Goats“ (Die Männer, die auf Ziegen starren), wie „psychische Krieger“ wie Uri Geller und Jim Channon nach dem 11. September in den Dienst der Regierung zurückgerufen wurden und dass 2004 eine Reihe von Treffen zwischen General Schoomaker und Jim Channon stattfanden, um eine Denkfabrik zu gründen, die die Techniken des „First Earth Battalion“ in Afghanistan und im Irak einsetzen sollte.

Die nicht-tödlichen Techniken von Guantanamo, Abu Ghraib und al-Qa’im

Laut Ronson und der New Yorker-Autorin Jane Mayer basieren viele der in Guantanamo Bay, Abu Ghraib und dem weniger bekannten al-Qa’im nahe der syrischen Grenze im Irak eingesetzten Foltermethoden auf den nicht-tödlichen Konzepten von Channon und Alexander. Jim Channon bestätigte dies sogar in einem E-Mail-Verkehr mit Ronson.

An einer Stelle seiner Untersuchung fragt Ronson Stuart Heller, einen Freund von Jim Channon, ob er einen Soldaten nennen könne, der „die lebende Verkörperung“ des First Earth Battalion sei, worauf Heller ohne zu zögern antwortet: „Bert Rodriguez.“ Ronson fährt in seinem Buch fort: „Im April 2001 nahm Bert Rodriguez einen neuen Schüler auf. Sein Name war Ziad Jarrah.“ Rodriguez lehrte Jarrah „den Würgegriff und den Kamikaze-Geist. Du brauchst einen Kodex, für den du sterben würdest, ein Verlangen, zu sterben oder zu sterben. Rodriguez fügte hinzu: „Ziad war wie Luke Skywalker. Weißt du, wenn Luke den unsichtbaren Weg geht? Man muss daran glauben, dass er da ist… Ja, Ziad hat daran geglaubt. Er war wie Luke Skywalker.“ Rodriguez trainierte Ziad Jarrah sechs Monate lang.

Am 11. September 2001 übernahm Ziad Jarrah die Kontrolle über den United-Airlines-Flug 93 als Teil des inszenierten Terroranschlags vom 11. September 2001.

Treffen mit Dr. Strangelove

Am Ende des Films Dr. Seltsam werden wir endlich mit dem „obersten Verrückten“ konfrontiert, der die ganze Zeit über das Sagen hatte. Trotz der „hohen Tiere“ im Kriegsraum hatte niemand wirklich die ganze Zeit die Kontrolle über die Situation, da das gesamte „Kriegsszenario“ als positive Rückkopplungsschleife innerhalb des Weltuntergangsplans eines Verrückten angelegt war.

Sehen Sie, der Glaube, dass man Löffel verbiegen, durch Wände gehen und die Herzen von Ziegen zum Platzen bringen kann, ist nicht das Problem, sondern der Glaube der Spitzenbeamten des militärisch-industriellen Komplexes der USA, dass ihre Ideologie der angemessenen Moral sich durchsetzen muss und dass man diese „mind-over-matter“-Techniken einsetzen muss, um das ultimative Ziel zu erreichen, „die Macht, die Realität zu manipulieren“, dass die globale Vorherrschaft erreicht werden kann, ohne die Welt auszulöschen.

Dass es irgendwie „möglich sein könnte, eine Schlacht mit Atomwaffen zu schlagen und zu gewinnen, ohne dass der Austausch zu einem weltumspannenden Konflikt führt“, und wenn nicht… dann könnten wir alle für den Traum eines Verrückten sterben.

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Die globale Perspektive auf Impfpässe und wo das alles hinführt, Teil 1

Die globale Perspektive auf Impfpässe und wo das alles hinführt, Teil 1

Teil 2 hier zu finden. Teil 3 ist hier zu finden.

Wer hätte noch vor ein paar Jahren gedacht, dass wir mit diesem Ausmaß an verfassungswidriger Überwachung konfrontiert sein würden, bei der Ihre Gesundheit in vollem Umfang sichtbar ist und der Eintritt in die Zivilisation durch ein kleines Ding namens „Impfpass“ vereitelt wird? Nun, Tatsache ist, dass viele von uns dies kommen sahen und schon seit geraumer Zeit davor gewarnt haben. Ein großer Hinweis war „ID2020„, das 2016 von niemand geringerem als Bill Gates‘ Gavi, Microsoft, der Rockefeller Foundation, „Accenture“ und Ideo.org ins Leben gerufen wurde. Wie prophetisch von ihnen, das Jahr 2020 als Bedarfsjahr für eine „digitale ID-Lösung“ festzulegen und ihre „Zertifizierungsmarke“ für Interessensvertreter zu lancieren, damit diese bereits im Januar 2019 mit der Arbeit an Technologieanwendungen beginnen können … früher als geplant. All dies ist Teil ihrer umfassenden „Great Reset“-Agenda, mit der sie beabsichtigen, digitale IDs einzuführen, die weit über das Covid-19-Element hinausgehen und zusätzliche Daten über jede Person enthalten, während sie auch ihren sozialen Score, ihren Klimascore und ihre Finanzen einbeziehen.

Wie weit sind sie mit diesen digitalen „Impfpässen“ bisher gekommen? Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über den Stand der Dinge in allen Staaten: teilweises Verbot, vollständiges Verbot, Gesetzgebung, Zulassung der Pässe und diejenigen, die sich stark dafür einsetzen. Eines ist klar – die Menschen und Staaten kämpfen dagegen! In den folgenden Artikeln werde ich aufschlüsseln, wo sie mit dieser Agenda hinwollen, wer die größten Akteure sind und wie sie beabsichtigen, dies mit der digitalen finanziellen Zukunft zu verbinden, die sie schaffen. Die Menschen und die Staaten müssen sich weiterhin dagegen wehren, um zu verhindern, dass diese Autoritaristen die größte Übernahme der Menschheit, die es je auf globaler Ebene gegeben hat, entfesseln. Wir können das verhindern.

Nach Angaben des „Chronicle for Higher Education“ planen mehr als 500 Hochschulen und Universitäten, zumindest für einen Teil ihrer Studenten und Angestellten eine Covid-19-Injektion vorzuschreiben, wobei sich die meisten von ihnen in demokratischen Staaten befinden. Eine Universität in einem republikanischen Staat, die Indiana University, sieht sich nun mit einer Klage mehrerer Studenten konfrontiert, die behaupten, dass die Vorschrift der IU gegen die durch den vierzehnten Zusatzartikel der US-Verfassung geschützte Freiheit verstößt, die das Recht auf persönliche Autonomie und körperliche Unversehrtheit sowie das Recht auf Ablehnung einer medizinischen Behandlung umfasst. Die Klagen zur Verhinderung der Injektionspflicht und des Ausweises müssen fortgesetzt werden. Dies ist ein Kampf um unsere Zukunft.

Der Kongress hat im Jahr 2021 bereits 13 neue Gesetzentwürfe zum Thema Impfungen eingebracht, von denen 11 von den Demokraten unterstützt wurden. Sie haben sogar ein neues „Mütterimpfungsgesetz“ eingeführt und wollen eine Kampagne zur Ausweitung der HPV-Impfungen starten. Unter dem Deckmantel des „Schutzes von Senioren“ wollen sie die Senioren weiter dazu bringen, sich das Dutzend Impfungen geben zu lassen, das sie für die erwachsene Bevölkerung empfehlen. Während sie diese Impfungen für Senioren vorantreiben, haben sie ein „Gesetz“ eingebracht, um sicherzustellen, dass auch alle Kinder Zugang zu den Impfungen haben. Ein Gesetzentwurf sieht vor, dass die Betreiber von Pflegeeinrichtungen über den Nutzen und die möglichen Nebenwirkungen der einzelnen Impfungen informiert werden, was von Vorteil sein könnte. Ein Gesetzentwurf, der sehr wichtig sein könnte, ist das „Gesetz zur Modernisierung der Entschädigung bei Impfschäden“, aber wir haben keine Möglichkeit, dies zu erfahren, da der Text oder die Zusammenfassung noch nicht veröffentlicht wurde, obwohl er vor über drei Wochen eingebracht wurde.

Einer der vielleicht beunruhigendsten Gesetzesentwürfe ist der „Immunization Infrastructure Modernization Act of 2021„, der die „Unterstützung der Entwicklung und Umsetzung von Strategien, die die vollständige Erfassung, Konsolidierung und den Zugang zu genauen Impfdaten auf Bevölkerungsebene erleichtern“ durch eine schnelle Identifizierung vorsieht, während er mit privaten Partnerschaften zusammenarbeitet, um dieses Ziel zu erreichen, und nur denjenigen den Zuschlag erteilt, die die genauen „Standards“ einhalten, die von dem technischen Team festgelegt wurden, mit dem der Minister einen Vertrag abschließt. Wer könnte das wohl sein, der im Verborgenen lauert? Der gesamte Gesetzesentwurf ist ein Versuch, jede einzelne Person zu verfolgen, sie in eine Datenbank einzusperren, die Informationen weit und breit weitergibt, und zu versuchen, Impfpässe zu erzwingen. Die Abgeordnete Ann M. Kuster (D-NH-2), die den Gesetzentwurf eingebracht hat, ist auf einer Mission, um „diesen Impfstoff in die Arme jedes Amerikaners zu bekommen.“

FAHRPLAN FÜR IMPFPÄSSE

Staaten mit vollständigem oder teilweisem Verbot von Impfpässen

Ein landesweites Verbot bedeutet, dass keine staatliche Behörde, kein Unternehmen und keine Einrichtung von jedem Bürger einen Nachweis über eine Covid-19-Injektion verlangen darf. Teilverbote sind in der Regel Verbote für alle staatlichen und kommunalen Behörden, die von jedem Bürger einen Impfausweis für den Zugang zu staatlichen Einrichtungen verlangen, aber keine Einschränkungen für Unternehmen und/oder Schulen vorsehen. Nachstehend finden Sie eine Aufschlüsselung nach Bundesstaaten, wobei zu beachten ist, dass alle diese Staaten konservativ sind. Durchgehend rote Staaten = vollständiges landesweites Verbot, gepunktete Staaten stehen für ein teilweises Verbot.

Darüber hinaus haben sich viele Staaten auf die Verabschiedung von Maßnahmen konzentriert, die die rechtlichen Befugnisse der Gesundheitsbehörden einschränken würden, z. B. die Pflicht zur Verwendung von Masken, die Schließung von Betrieben oder Schulen, die Quarantäne gesunder Personen, das Verbot für staatliche Krankenhäuser und Universitäten, Impfungen von Mitarbeitern und Studenten zu verlangen, oder die Ausübung von Notstandsbefugnissen. Und viele Staaten haben Gesetze zur Verhinderung von Zwangsimpfungen eingeführt oder verabschiedet. Das alles ist sehr positiv.

Alabama – Landesweites Verbot
Der Gesetzentwurf besagt, dass öffentliche Einrichtungen „keine Impf- oder Immunisierungspässe, Impf- oder Immunisierungsausweise oder andere standardisierte Dokumente zum Zweck der Bescheinigung des Immunisierungsstatus einer Person ausstellen oder anderweitig die Veröffentlichung oder Weitergabe von Immunisierungsaufzeichnungen oder ähnlichen Gesundheitsinformationen für eine Person verlangen dürfen“, mit Ausnahme der bereits für Schulen vorgeschriebenen Impfungen. „Ein Unternehmen oder eine Einzelperson, das/die in diesem Bundesstaat geschäftlich tätig ist, darf einem Kunden die Bereitstellung von Waren oder Dienstleistungen nicht verweigern oder den Zutritt verweigern, wenn dies auf dem Impfstatus des Kunden oder auf dem Fehlen eines Nachweises beruht, dass der Kunde eine Impfung erhalten hat.“

Arizona – Teilweises Verbot
Verbot für staatliche und lokale Behörden, den Nachweis von Covid-19-Injektionen zu verlangen.

Arkansas – Teilweises Verbot
Verbot für staatliche und lokale Behörden, einen Nachweis für Covid-19-Injektionen zu verlangen, mit einigen Ausnahmen, einschließlich staatlicher medizinischer Einrichtungen. Private Unternehmen sind davon ausgenommen.

Florida – Landesweites Verbot
Die Verordnung verbietet es jeder Behörde in Florida, einen Impfpass auszustellen, und untersagt es jedem Unternehmen, einen Impfpass zu verlangen, bevor es einem Kunden den Zutritt zu seinen Räumlichkeiten gestattet. Allerdings wurde eine jahrzehntealte Klausel aus SB2006 nicht gestrichen (Zeilen 1107-1111), die besagt: „Wenn die Person eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellt, kann der staatliche Gesundheitsbeamte die Person einer Isolierung oder Quarantäne unterziehen. Gibt es keine praktikable Methode zur Isolierung oder Quarantäne der Person, kann der staatliche Gesundheitsbeamte alle notwendigen Mittel einsetzen, um die Person zu impfen oder zu behandeln.“ Die Menschen in Florida kämpfen dafür, dass diese Klausel gestrichen wird.

Georgia – Teilweises Verbot
Verbot für staatliche und kommunale Behörden sowie für Unternehmen, die staatliche Mittel erhalten, einen Nachweis über Covid-19-Injektionen zu verlangen.

Idaho – Teilweises Verbot
Verbietet allen Ministerien, Behörden, Gremien, Kommissionen, Einrichtungen der Exekutive oder Beamten des Staates Idaho, für den Zugang zu staatlichen Dienstleistungen oder Einrichtungen einen Impfausweis zu verlangen. Es wird nichts über „Unternehmen“ gesagt, die einen solchen Pass verlangen.

Indiana – Teilweises Verbot
Verbietet es dem Staat oder einer lokalen Einheit, einen Covid-19-Impfpass auszustellen oder zu verlangen. Es scheint nicht für Unternehmen zu gelten, und es ist umstritten, ob Schulen und Universitäten darunter fallen.

Iowa – Landesweites Verbot
Darüber hinaus dürfen staatliche Zuschüsse und Verträge mit Einrichtungen, die gegen diese Bestimmung verstoßen, nicht vergeben oder verlängert werden.

Missouri – Teilweises Verbot
Es ist allen lokalen Behörden, die öffentliche Mittel erhalten, untersagt, den Nachweis von Covid-19-Injektionen oder „Impfpässen“ zu verlangen, um Zugang zu Transportsystemen und anderen öffentlichen Dienstleistungen zu erhalten. Außerdem werden lokale Behörden bei Gesundheitsanordnungen eingeschränkt.

Montana – Landesweites Verbot
Verbietet die Entwicklung oder Verwendung von Impfpässen, auch für Unternehmen.

North Dakota – Teilweises Verbot
Es handelt sich um ein vollständiges Verbot für staatliche und kommunale Behörden sowie für Unternehmen, von jedem Bürger einen Impfnachweis zu verlangen. Ausgenommen sind jedoch Hochschuleinrichtungen und Flughäfen sowie Anbieter von Gesundheits- und Langzeitpflegeleistungen, und das Gesetz gilt nicht, wenn sich North Dakota in einem erklärten Notstand befindet. Außerdem ist das Gesetz auf Impfungen beschränkt, die von der Food and Drug Administration im Rahmen einer Notfallgenehmigung genehmigt wurden.

Oklahoma – Teilweises Verbot
Öffentlichen Schulbezirken, Schulbezirken mit Technologiezentren und privaten postsekundären Bildungseinrichtungen ist es untersagt, Covid-19-Impfungen für Schüler zu verlangen, Impfpässe auszustellen oder ungeimpften Schülern Masken vorzuschreiben.

South Carolina – Teilweises Verbot
Sie haben staatlichen Behörden, lokalen Regierungen und politischen Unterabteilungen verboten, den Nachweis einer Covid-19-Impfung, die „im Rahmen einer von der FDA erteilten Notfallgenehmigung verabreicht wurde“, als Bedingung für den Zugang zu Gebäuden, Einrichtungen oder staatlichen Dienstleistungen zu verlangen; dies gilt jedoch nicht für Unternehmen oder Einrichtungen im Gesundheitswesen. Darüber hinaus verbietet die Verfügung Schulen und lokalen Regierungen, Maskenvorschriften zu erlassen. Eltern können ein Formular ausfüllen, mit dem sie ihr Kind von der Maskenpflicht einer öffentlichen Schule oder eines Schulbezirks befreien lassen.

South Dakota – Teilweises Verbot
Die Anordnung scheint Pflegeheime oder Langzeitpflegeeinrichtungen nicht daran zu hindern, einen Nachweis über den Impfstatus der Bewohner zu verlangen, zumindest wird dies in der Anordnung nicht erwähnt. Sie scheint jedoch alle anderen Bereiche, einschließlich Schulen und Unternehmen, abzudecken.

Tennessee – Teilweises Verbot
Verbietet Beamten, Einrichtungen, Ministerien oder Behörden des Bundesstaates oder der Kommunen, von privaten Unternehmen einen Impfnachweis als Bedingung für den Zutritt zu den Räumlichkeiten des Unternehmens zu verlangen oder einen Impfnachweis für den Zutritt zu einer kommunalen Einrichtung oder zu Dienstleistungen, die von einer staatlichen oder kommunalen Einrichtung angeboten werden, zu verlangen. Für die Unternehmen selbst gelten jedoch keine Einschränkungen.

Texas – Teilweises Verbot
Es ist staatlichen Behörden oder politischen Unterabteilungen untersagt, einen „Impfpass“ zu verlangen oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen an den Impfstatus einer Person zu knüpfen (Covid-19). Außerdem ist es Organisationen, die öffentliche Mittel erhalten, untersagt, von den Verbrauchern die Vorlage eines Impfpasses zu verlangen.

Utah – Teilweises Verbot
Verbietet der Bundesstaatsregierung, von Bürgern die Covid-19-Impfung zu verlangen und die Verwendung von Impfpässen, einschließlich staatlicher Colleges und Universitäten, öffentlicher Schulen und College-Sportveranstaltungen. Privatschulen und Unternehmen sind von dem Verbot nicht betroffen.

Wyoming – Teilweises Verbot
Staatliche Behörden, Gremien und Kommissionen dürfen keine Impfpässe verlangen, um Zugang zu staatlichen Räumen und Dienstleistungen zu erhalten.

Staaten, die die Verwendung von Impfpässen fördern

Kalifornien
Newsom kündigte die offizielle Einführung eines „digitalen Impfpasses für Covid-19“ an, der letzte Woche eingeführt wurde. Die Menschen melden sich auf einer Website an, indem sie ihren Vor- und Nachnamen, ihren Geburtstag und ihre E-Mail-Adresse eingeben und eine vierstellige PIN erstellen. Sie erhalten dann per E-Mail eine digitale Version ihres CDC-Ausweises, den sie bereits besitzen, und einen QR-Code, den sie bei Bedarf abrufen können, um einen Veranstaltungsort, ein Geschäft oder ein Land zu betreten. Newsom sagt: „Es ist keine Voraussetzung, sondern nur die Möglichkeit, eine elektronische Version der Papierversion zu haben.“ Warum dies nicht ratsam ist, werde ich in weiteren Artikeln aufzeigen.

Hawaii
Das „Safe Travels“-Programm ist für Reisen zwischen den Bundesstaaten vorgeschrieben, und es gibt ähnliche Systeme für Reisende außerhalb der Bundesstaaten. Sie verfügen über eine vollständig digitale Plattform, auf der die Reisenden ihre Reise- und Gesundheitsdaten eingeben müssen. Seit dem 15. Juni können vollständig geimpfte Personen ohne Tests vor der Reise und ohne Quarantäne nach Hawaii einreisen, wenn sie seit der Impfung 15 Tage gewartet haben und einen Impfpass in das Safe Travels“-Programm eingegeben haben.

New York
Dort läuft ein von der Regierung gefördertes Programm, das den von IBM entwickelten „Excelsior Pass“ verwendet. Dabei handelt es sich um eine Smartphone-App, die anzeigt, ob jemand negativ auf Covid-19 getestet wurde oder ob er geimpft ist. Sportstadien, der Madison Square Garden und andere Unterhaltungseinrichtungen verlangen dies bereits. IBM trug in den 1930er Jahren durch die Erstellung und Tabellierung von Lochkarten auf der Grundlage von Volkszählungsdaten zum Völkermord der Nazis bei.

Oregon
Oregon hat zwar keinen Impfpass eingeführt, aber in den Leitlinien der Gesundheitsbehörde heißt es, dass Arbeitgeber, die die Anforderungen in Bezug auf die körperliche Distanz und die Maske aufheben wollen, nachweisen müssen, dass die betreffenden Mitarbeiter geimpft sind.

Washington
Ähnlich wie in Oregon heißt es in den Richtlinien des Washingtoner Ministeriums für Arbeit und Industrie, dass ein vollständig geimpfter Arbeitnehmer, der keine Maske tragen oder keinen sozialen Abstand einhalten muss, einen Impfnachweis vorlegen oder ein Dokument unterzeichnen muss, in dem die Impfung bestätigt wird.

Staaten mit Gesetzesentwürfen zum Verbot von Impfpässen auf irgendeiner Ebene

Viele Staaten haben Gesetze eingeführt oder bereits im Repräsentantenhaus oder Senat verabschiedet und warten auf die endgültige Abstimmung, um die Verwendung von Impfpässen teilweise oder ganz zu verbieten. Hier ist eine Website, die dies verfolgt. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels haben Kansas, Louisiana, Michigan, Minnesota, New Hampshire, New Jersey, Oregon, Pennsylvania, Rhode Island und Vermont etwas in der Pipeline. Bleiben Sie auf jeden Fall auf dem Laufenden über die Gesetzgebung in Ihrer Region und verschaffen Sie sich Gehör. In anderen Bundesstaaten sind weitere Gesetze im Gespräch, die sich speziell auf die Covid-19-Injektion beziehen, im Gegensatz zu den Impfpässen, von denen einige positiv sind und andere abgelehnt werden müssen.

Staaten, die keine ID-Pässe verlangen, sie aber noch nicht gestoppt haben

Alle nachstehenden Staaten haben erklärt, dass „Impfpässe nicht erforderlich sind“; nur wenige haben angedeutet, dass sie sie nicht für eine gute Idee halten, und keiner von ihnen hat sie bisher abgeschafft, zumindest zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels. Abgesehen davon haben einige dieser Staaten möglicherweise auch andere Gesetze eingeführt oder verabschiedet, die sich auf andere Covid-19-bezogene Übergriffe beziehen.

Alaska
Colorado
Connecticut
Delaware
Illinois
Kansas
Kentucky
Maine

Maryland
Massachusetts
Mississippi
Nebraska
Nevada
New Mexico
North Carolina
Ohio
Vermont
Virginia
West Virginia
Wisconsin

Länder und Organisationen, die ebenfalls Impfpässe verwenden

Nachfolgend finden Sie eine Auswahl von Ländern, die Apps für den Nachweis von Covid-19-Injektionen und/oder -Tests verwenden, und von denen einige deren Verwendung vorschreiben. Dies ist eine globale Kontrolle, und jeder auf der Welt muss sich dagegen wehren.

Bahrain: „BeAware“

China: China verwendet den „Alipay Health Code“, der auf den Plattformen „Alipay“ und „WeChat“ läuft und für die chinesische Regierung entwickelt wurde.

Dänemark: „Coronapas“

England: „NHS Covid Pass“

Estland: „Smart Yellow Card“ (in Zusammenarbeit mit der WHO)

Europäische Union: Das digitale grüne Zertifikat wird in Bulgarien, der Tschechischen Republik, Dänemark, Deutschland, Griechenland, Kroatien und Polen verwendet, und ab dem 1. Juli wird es in allen 27 EU-Ländern zum Einsatz kommen. Das „EU Digital Covid Certificate“ wird als EUDCC-Gateway bezeichnet.

Japan: Digitales Gesundheitszertifikat

Israel: „Green Pass“

Schweden: Impfpass

Weltwirtschaftsforum: „CommonPass“

Internationaler Luftverkehrsverband (IATA): Der „IATA Travel Pass“ wird von mehr als 20 Fluggesellschaften für internationale Reisen genutzt. Cathay Pacific, Lufthansa, Virgin Atlantic, Swiss Airlines, United Airlines und Jet Blue sind eine Partnerschaft mit dem „Common Trust Network“ und ihrer „CommonPass“-App eingegangen.

Werden sie Erfolg haben?

„Impfpässe müssen gestoppt werden. Sie zu akzeptieren bedeutet, die falsche Vorstellung zu akzeptieren, dass die Regierung dein Leben, deinen Körper und deine Freiheit besitzt.“ – der ehemalige US-Abgeordnete Ron Paul

Ron Pauls Aussage ist zu 100 % richtig. Wir erleben gerade den größten Kampf um unser Leben, und ich bin stolz darauf, dass sich so viele Patrioten wehren. Die Tatsache, dass Vertreter aus so vielen Staaten Gesetze zur Blockierung von Impfpässen und anderen Covid-19-bezogenen Gesetzen durchgesetzt haben und viele Staaten immer noch dafür kämpfen, ist sehr ermutigend. Stellen Sie sich vor, wieviel weiter wir bereits in diesem Kampf wären, wenn sie auch so fieberhaft gegen die Maskenpflicht gekämpft hätten. Ich vermute stark, dass diejenigen, die hinter dem „Great Reset“ stehen, sowohl bei den Covid-19-Injektionen als auch bei den Impfpässen auf viel mehr Widerstand stoßen, als sie erwartet haben. Die Lockdowns kamen bei den Menschen nicht so gut an.

Zurzeit erleben wir, wie Eltern gegen Schulbehörden kämpfen, um die indoktrinierende kritische Rassentheorie abzuschaffen, und in einigen Staaten haben sie damit Erfolg. Wir wehren uns gegen die Transgender-Agenda zur Zerstörung von Kindern, und wir machen Fortschritte. Unsere Rechte nach dem zweiten Verfassungszusatz sind bedroht, und einige Staaten sind aufgestanden und haben 2A Sanctuary States eingeführt. Millionen von Menschen verweigern die Covid-19-Injektion und sprechen über die schädlichen Nebenwirkungen und Todesfälle, und so schnell, wie die Medien uns zensieren, tauchen neue Berichte auf, so dass sich die Nachricht verbreitet.

Jetzt ist nicht die Zeit, sich zurückzulehnen und auf das Beste zu hoffen oder sich in Angst vor dem Schlimmsten zu suhlen – jetzt ist es an der Zeit, zurückzuschlagen, sie zu überlisten, ihnen einen Schritt voraus zu sein und sie bei jedem Schritt zu bekämpfen. Schauen Sie auf jeden Fall in den nächsten Artikeln dieser Impfpassserie nach, damit Sie bereits sehen können, in welche Richtung sie gehen wollen, bevor sie es tun. Wissen ist Macht, Zahlen sind es auch – und wir haben die Zahlen.

Egal, wie sehr sie versuchen, uns zu brechen: Millionen von uns stehen vereint und stark in diesem Land, und mit all unseren Brüdern und Schwestern in anderen Ländern, die diesen Kampf mit uns kämpfen – gemeinsam können wir sie schlagen.

Hier sind ein paar Dinge, die Sie jetzt tun können

1) „Cash Friday

Verwenden Sie am Freitag nur Bargeld. Je mehr wir unser Geld den digitalen Systemen entziehen, desto schwieriger wird es für sie, Pässe einzuführen und uns damit zu kontrollieren. Geben Sie Ihre Quittungen an andere weiter, mit dem Vermerk „bar bezahlt“ am unteren Rand. Bitten Sie Ihre örtlichen Unternehmen und Banken, für den „Cash Friday“ zu werben.

2) Wechseln Sie zu gut geführten Gemeinschaftsbanken und Kreditgenossenschaften

Die Zentralbanker, die diesen Zug steuern, können durch eine Dezentralisierung der Bankeinlagen gebremst werden. Hier einige Tipps für die Suche nach lokalen Banken.

3) Informieren Sie Ihre lokalen und staatlichen Repräsentanten

Je mehr Staaten und Länder EINFACH NEIN SAGEN, desto besser sind unsere Chancen. Bleiben Sie auf dem Laufenden über die Gesetzgebung in Ihrem Staat und verschaffen Sie sich Gehör.

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Impfchampion Israel verzeichnet steigende zahlen: 6% der Covid-Tests sind nun positiv

Fast 130 Coronavirus-Patienten in kritischem Zustand, 5.075 neue Fälle diagnostiziert, so meldet das Gesundheitsministerium.

Wie das israelische Gesundheitsministerium mitteilte, wurden am Sonntag knapp über 5.000 – 5.075 – neue Coronavirus-Fälle diagnostiziert.

Derzeit gibt es landesweit 50.056 aktive Coronavirus-Fälle und 908 hospitalisierte Coronavirus-Patienten.

Unter den hospitalisierten Patienten befinden sich 519 in ernstem Zustand, darunter 127 in kritischem Zustand und 92 an Beatmungsgeräten.

Am Sonntag wurden insgesamt 92.543 Coronavirus-Tests durchgeführt, fügte das Ministerium hinzu und stellte fest, dass von den am selben Tag eingegangenen Testergebnissen 6,07 % positiv auf Coronavirus waren.

Seit dem 30. Juli, als Israel damit begann, seinen Senioren eine dritte Dosis des Pfizer-BioNTech-Coronavirus-Impfstoffs zu verabreichen, haben 963.572 Israelis die Auffrischungsdosis erhalten.

Sie gehören zu den 5.416.845 Israelis, die mindestens zwei Dosen des Impfstoffs erhalten haben.

Seit Beginn der Pandemie sind in Israel 6.668 Menschen an dem Coronavirus gestorben, davon 36 innerhalb der letzten 24 Stunden.

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