Kategorie: Nachrichten
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Schwangere einer solchen Impfung zustimmt“ Stephanie Seneff
Dr. Stephanie Seneff ist Senior Research Scientist am MIT Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory. Sie hat einen B.S.-Abschluss in Biophysik, einen M.S.- und E.E.-Abschluss in Elektrotechnik und einen Doktortitel in Elektrotechnik und Informatik, alle vom MIT. Seit mehr als drei Jahrzehnten liegen ihre Forschungsinteressen an der Schnittstelle von Biologie und Computertechnik – sie entwickelt ein Computermodell für das menschliche Gehör, versteht die menschliche Sprache, um Algorithmen und Systeme für die Interaktion zwischen Mensch und Computer zu entwickeln, und wendet Techniken der Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) auf Genvorhersagen an.
Beunruhigt durch die steigende Zahl autistischer Menschen in den USA analysierte sie eine Reihe toxischer Moleküle und kam zu dem Schluss, dass der Hauptfaktor Glyphosat ist, ein Pestizid, von dem angenommen wird, dass es auch bei der Diabetes- und Fettleibigkeitsepidemie eine Rolle spielt. Ihr Buch zu diesem Thema mit dem Titel Toxic Legacy (Toxisches Vermächtnis) wurde soeben veröffentlicht.
Im vergangenen Jahr hat Dr. Seneff Forschungen zu Sars-CoV-2 und insbesondere zu den mRNA- und ADN-Impfstofftechnologien durchgeführt. Ihrer Meinung nach sind diese Injektionen extrem gefährlich und können zu einer Explosion von Autoimmunerkrankungen wie Parkinson oder Multiple Sklerose führen. In ihrem Interview mit France Soir erklärt sie, wie das Spike-Protein die Zellen gleichsam „in Flammen aufgehen“ lässt und Antikörper in großer Zahl produziert. Diese Antikörper greifen wahrscheinlich lebenswichtige Organe wie das Herz, die Leber, das Gehirn, die Eierstöcke und die Milz an und ziehen eine Reihe von degenerativen Krankheiten nach sich.
Das MIT hat seinen Lehrern und Studenten nun die Impfung auferlegt, weshalb Dr. Seneff entweder nicht mehr zurückkehren kann, um persönlich zu lehren, oder sogar die Universität nach einem halben Jahrhundert Dienst ganz verlassen muss. Sie stellt fest, dass sie selbst zwar in der Lage ist, die Universität zu verlassen, dass aber zahllose andere Menschen im ganzen Land, die ausschließlich von ihren Gehältern leben, um ihre Familie zu ernähren.
Am 10. Mai 2021 ist die Studie von Dr. Seneff und Dr. Greg Nigh Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19 im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research erschienen.
Das Interview in Englisch ist hier zu finden.
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Flagge zeigen! Mit der Fregatte „Bayern“ reiht sich Deutschland in den US-Aufmarsch im Indo-Pazifik ein
Am 2. August 2021 nahm die Fregatte „Bayern“ von Wilhelmshaven aus Kurs in Richtung Indo-Pazifik, es hieß, man müsse dort „Flagge zeigen“ (Annegret Kramp-Karrenbauer). Tatsächlich handelt es sich dabei nicht um irgendeine beliebige Rundreise, sondern um ein bewusstes Zeichen, dass auch Deutschland in der sich verschärfenden Großmachtkonkurrenz mit China mitmischen will. Diese Konflikte haben ihre Wurzeln in unterschiedlichen kapitalistischen Ordnungsvorstellungen und knallharten Auseinandersetzungen um Macht und Einflusssphären, die aktuell im Indo-Pazifik am intensivsten ausgetragen werden.
Tonangebend sind dabei aber weiter vor allem die USA, die eine gezielte Strategie verfolgen, um China innerhalb der sogenannten ersten Inselkette militärisch blockieren zu können. Schon vor einiger Zeit rief Ursula von der Leyen, damals noch als Verteidigungsministerin, die „Ära der Konkurrenz großer Mächte“ aus, in der sich Deutschland nicht „neutral“ verhalten könne, sondern fest an der Seite der USA stehen müsse.[1] Nachdem sie den Stab an ihre Nachfolgerin übergeben musste, die ganz auf dieser Linie weiter operierte und den Kurs sogar eher noch verschärfte, ergriff von der Leyen als heutige Kommissionspräsidentin die Gelegenheit und holte mit einer neuen Indo-Pazifik-Strategie nun auch die Europäische Union mit ins Boot der neuen Großmachtkonkurrenz.
Vom Kalten Krieg zur Neuen Großmachkonkurrenz
Lange sonnten sich die USA und in ihrem Gefolge auch ihre Verbündeten
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Der wahre Grund für die schnelle Rückeroberung Afghanistans durch die Taliban, den die westlichen liberalen Medien verschweigen
Von Slavoj Zizek: Er ist ein Kulturphilosoph. Er ist leitender Forscher am Institut für Soziologie und Philosophie an der Universität Ljubljana, Global Distinguished Professor für Deutsch an der New York University und internationaler Direktor des Birkbeck Institute for the Humanities der Universität London.
Die 80.000 Soldaten der Taliban haben Afghanistan zurückerobert, und die Städte fielen wie Dominosteine, während die 300.000 Mann starken, besser ausgerüsteten und ausgebildeten Regierungstruppen größtenteils zerfielen und sich kampflos ergaben. Wie konnte das geschehen?
Die westlichen Medien erzählen uns, dass es dafür mehrere Erklärungen geben kann. Die erste ist unverhohlen rassistisch: Das afghanische Volk sei einfach nicht reif genug für die Demokratie, es sehne sich nach religiösem Fundamentalismus – eine lächerliche Behauptung, falls es je eine gegeben hat. Vor einem halben Jahrhundert war Afghanistan ein (mäßig) aufgeklärtes Land mit einer starken kommunistischen Partei, der Demokratischen Volkspartei Afghanistans, die es sogar schaffte, einige Jahre lang die Macht zu übernehmen. Erst später wurde Afghanistan religiös fundamentalistisch, als Reaktion auf die sowjetische Besatzung, die den Zusammenbruch der kommunistischen Macht verhindern wollte.
Eine andere Erklärung, die uns die Medien liefern, ist der Terror, denn die Taliban richten rücksichtslos alle hin, die sich ihrer Politik widersetzen.
Eine weitere Erklärung ist der Glaube: Die Taliban glauben einfach, dass ihre Taten die ihnen von Gott auferlegte Aufgabe erfüllen und ihr Sieg garantiert ist. Sie können es sich also leisten, geduldig zu sein, denn die Zeit ist auf ihrer Seite.
Eine komplexere und realistischere Erklärung, warum es den Taliban gelungen ist, das Land so schnell zurückzuerobern, ist das Chaos, das durch den anhaltenden Krieg und die Korruption verursacht wurde. Dies könnte zu der Überzeugung geführt haben, dass das Taliban-Regime zwar Unterdrückung bringen und die Scharia einführen würde, aber zumindest ein gewisses Maß an Sicherheit und Ordnung gewährleisten würde.
All diese Erklärungen scheinen jedoch eine grundlegende Tatsache auszublenden, die für die liberale westliche Sichtweise traumatisch ist. Das ist die Vernachlässigung des Überlebens durch die Taliban und die Bereitschaft ihrer Kämpfer, den „Märtyrertod“ auf sich zu nehmen, nicht nur in einer Schlacht, sondern sogar in Selbstmordhandlungen zu sterben. Die Erklärung, dass Taliban als Fundamentalisten „wirklich glauben“, dass sie ins Paradies kommen, wenn sie als Märtyrer sterben, reicht nicht aus, da sie den Unterschied zwischen Glauben im Sinne einer intellektuellen Einsicht („Ich weiß, dass ich in den Himmel komme, das ist eine Tatsache“) und Glauben als einer engagierten subjektiven Haltung nicht erfasst.
Mit anderen Worten, er berücksichtigt nicht die materielle Macht einer Ideologie – in diesem Fall die Macht des Glaubens -, die nicht einfach in der Stärke unserer Überzeugung begründet ist, sondern in der Art und Weise, wie wir unserem Glauben existenziell verpflichtet sind: Wir sind keine Subjekte, die sich für diesen oder jenen Glauben entscheiden, sondern wir „sind“ unser Glaube in dem Sinne, dass dieser Glaube unser Leben durchdringt.
Aus diesem Grund war der französische Philosoph Michel Foucault von der islamischen Revolution 1978 so fasziniert, dass er zweimal den Iran besuchte. Was ihn dort faszinierte, war nicht nur die Haltung der Akzeptanz des Märtyrertums und der Gleichgültigkeit gegenüber dem Verlust des eigenen Lebens; er war „in eine sehr spezifische Erzählung der ‚Geschichte der Wahrheit‘ verwickelt, die eine parteiische und agonistische Form der Wahrheitserzählung und der Transformation durch Kampf und Prüfung hervorhebt, im Gegensatz zu den beschwichtigenden, neutralisierenden und normalisierenden Formen der modernen westlichen Macht. Entscheidend für das Verständnis dieses Punktes ist die Konzeption der Wahrheit, die im historisch-politischen Diskurs zum Tragen kommt, eine Konzeption der Wahrheit als partiell, als für Partisanen reserviert“.
Oder, wie Foucault es selbst formulierte:
„Wenn das Subjekt, das vom Recht (oder vielmehr von den Rechten) spricht, die Wahrheit sagt, ist diese Wahrheit nicht mehr die universelle Wahrheit des Philosophen. Es ist wahr, dass dieser Diskurs über den allgemeinen Krieg, dieser Diskurs, der versucht, den Krieg unter dem Frieden zu interpretieren, in der Tat ein Versuch ist, die Schlacht als Ganzes zu beschreiben und den allgemeinen Verlauf des Krieges zu rekonstruieren. Aber das macht ihn nicht zu einem totalisierenden oder neutralen Diskurs; er ist immer ein perspektivischer Diskurs. Er interessiert sich für das Ganze nur in dem Maße, in dem er es einseitig sehen, verzerren und aus seinem eigenen Blickwinkel betrachten kann. Die Wahrheit ist also eine Wahrheit, die nur aus ihrer Kampfposition heraus eingesetzt werden kann, aus der Perspektive des angestrebten Sieges und letztlich sozusagen des Überlebens des sprechenden Subjekts selbst.“
Kann ein solch engagierter Diskurs als Zeichen einer vormodernen „primitiven“ Gesellschaft abgetan werden, die noch nicht im modernen Individualismus angekommen war? Und ist sein Wiederaufleben heute als Zeichen eines faschistischen Rückschritts abzutun?
Für jeden, der sich ein wenig mit dem westlichen Marxismus auskennt, ist die Antwort klar: Der ungarische Philosoph Georg Lukacs hat gezeigt, dass der Marxismus nicht trotz seiner Parteilichkeit „universell wahr“ ist, sondern weil er „partiell“ ist und nur von einem bestimmten subjektiven Standpunkt aus zugänglich ist. Man mag dieser Ansicht zustimmen oder sie ablehnen, aber Tatsache ist, dass das, was Foucault im fernen Iran suchte – die agonistische („Kriegs-„) Form der Wahrheitsfindung -, bereits in der marxistischen Auffassung, dass die Verstrickung in den Klassenkampf kein Hindernis für die „objektive“ Erkenntnis der Geschichte ist, sondern deren Bedingung, nachdrücklich vorhanden war.
Die übliche positivistische Vorstellung von Wissen als einer „objektiven“ (unparteiischen) Annäherung an die Realität, die nicht durch ein bestimmtes subjektives Engagement verzerrt wird – was Foucault als „die pazifizierenden, neutralisierenden und normalisierenden Formen der modernen westlichen Macht“ charakterisiert hat – ist Ideologie in Reinkultur – die Ideologie des „Endes der Ideologie“.
Auf der einen Seite haben wir nicht-ideologisches „objektives“ Expertenwissen. Auf der anderen Seite haben wir verstreute Individuen, von denen sich jedes auf seine idiosynkratische „Pflege des Selbst“ (der Begriff, den Foucault verwendete, als er seine iranische Erfahrung aufgab) konzentriert, auf kleine Dinge, die seinem Leben Freude bereiten.
Von diesem Standpunkt des liberalen Individualismus aus ist ein universelles Engagement, insbesondere wenn es das Risiko des Lebens beinhaltet, verdächtig und „irrational“…
Hier stoßen wir auf ein interessantes Paradoxon: Während es zweifelhaft ist, ob der traditionelle Marxismus eine überzeugende Erklärung für den Erfolg der Taliban liefern kann, lieferte er ein perfektes europäisches Beispiel für das, was Foucault im Iran suchte (und was uns heute in Afghanistan fasziniert), ein Beispiel, das keinen religiösen Fundamentalismus beinhaltete, sondern einfach ein kollektives Engagement für ein besseres Leben. Nach dem Triumph des globalen Kapitalismus wurde dieser Geist des kollektiven Engagements verdrängt, und nun scheint diese verdrängte Haltung im Gewand des religiösen Fundamentalismus zurückzukehren.
Können wir uns eine Rückkehr des Verdrängten in seiner eigentlichen Form des kollektiven emanzipatorischen Engagements vorstellen? In der Tat. Wir können sie uns nicht nur vorstellen, sie klopft bereits mit großer Wucht an unsere Türen.
Denken wir nur an die globale Erwärmungskatastrophe – sie verlangt nach groß angelegten kollektiven Aktionen, die ihre eigenen Formen des Martyriums erfordern und viele Annehmlichkeiten, an die wir uns gewöhnt haben, opfern werden. Wenn wir wirklich unsere gesamte Lebensweise ändern wollen, muss die individualistische „Selbstsorge“, die sich auf die Nutzung von Vergnügungen konzentriert, abgelöst werden. Die Expertenwissenschaft allein wird es nicht schaffen – es wird eine Wissenschaft sein müssen, die in tiefstem kollektivem Engagement wurzelt. DIES sollte unsere Antwort an die Taliban sein.
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Ein Lehrer nimmt Abschied und macht da nicht mit | Gunnar Kaiser
Der folgende Brief wurde am 18. 8. 2021 von einem Lehrer an seine Schulgemeinde an einem deutschen Gymnasium verschickt. Er ist ein Zeugnis zugleich der erschreckend konformistischen Zustände an deutschen Bildungseinrichtungen wie der Kraft Einzelner, auf ihre innere Stimme zu hören, selber zu denken und da nicht mitzumachen.
(Quelle)
SO wird unser GELD in der EU verschenkt! | Oli
Youtuber Oli berichtet in einem kurzen Video u.a. über das EU-Wiederaufbauprogramm, das Milliarden verschlingt – auch deutsche Steuergelder…
Quellen:
0:00 Habeck sieht Merkel und Scholz in der Verantwortung für chaotische Rettungen
– https://bit.ly/3xRMaDO
2:22 Milliarden EU-Wiederaufbauprogramm startet
– https://bit.ly/3m7QAnU
5:32 SPD überholt die Grünen
– https://bit.ly/3k8vgMr
8:09 Buchstabier Alphabet nicht genderneutral
– https://bit.ly/3CYeGr5
9:37 GEZ Erhöhung ab Ende August
– https://bit.ly/3j2MJGV
(Quelle)
1001 Märchen zu Corona | Christof Ruckli
Glauben Sie nichts, überprüfen Sie alles selbst!
Teil 1: Der Auftritt von Christof Ruckli, Teil 2 von Livio Rast folgt.
(Quelle)
ZDF gendert TALIBAN! | Tim Kellner
Der absolute Hammer! Eine Weltpremiere! Das ZDF ist der erste Sender weltweit, der die Taliban gendert! Darauf können wir mehr als stolz sein! Sie glauben es nicht? Dann sehen Sie selbst. Zurücklehnen und die Show genießen…
(Quelle)
50 Shades of Hetze – Die neudeutsche Kunst des Diffamierens
In den letzten 18 Monaten sind in der deutschen Sprache sehr viele Wortschöpfungen entstanden. Selbst für Ausländer mit fortgeschrittenen Deutsch-Kenntnissen können sie neu sein. Bemerkenswert dabei ist, dass sie für einen einzigen Begriff stehen: Kritiker. Von Ekaterina Quehl
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Israelische Studie zeigt: Covid-19-Infektion nach Impfung kann zu Langzeitsymptomen führen
Fast drei Prozent des medizinischen Personals in einer neuen israelischen Studie infizierten sich mit Covid-19, obwohl sie geimpft waren, und 19% von ihnen hatten sechs Wochen später noch Symptome.
Die Ergebnisse zeigen, dass selbst geimpfte Personen unter langfristigen Symptomen wie Müdigkeit, Gehirnnebel und Kurzatmigkeit leiden könnten. Die meisten der erkrankten Studienteilnehmer hatten nur leichte Symptome, und keiner musste hospitalisiert werden.
Mehr Tiefe und Menschlichkeit im Leben
Wenn man alles, was mit der letzten Lebensphase zu tun hat, als ganzheitlichen Prozess einer Chance erfahren darf, kann man sehr viel mehr verstehen.
Viele Menschen wünschen sich für ihr Lebensende einen Ort, ein Umfeld, wo sie sich wohlfühlen und sich innerlich auf den Sterbeprozess, das Abschiednehmen, auf das Klären von Unerledigtem, auf den Umgang mit Schmerz sowie Angst und Unsicherheit vor dem Unbekannten vorbereiten können.
Sage es mir – und ich werde es vergessen. Zeige es mir – und ich werde mich daran erinnern. Beteilige mich – und ich werde es verstehen. Laotse
Durch diesen Prozess muss jeder allein, doch mit kompetenten, warmherzigen Menschen, die Zeit haben, wenn man sie braucht, wird alles viel leichter und friedlicher.
Pallium – human care bietet Weiterbildungen für Menschen, die ihrem Leben Tiefe und Menschlichkeit geben möchten.
Kontakt
Email: amrit.wagner@gmail
US-Regierung rückt Regierungskritiker in die Nähe von Terroristen
Wer nicht auf Regierungslinie ist, der gilt in den USA als potentieller Terrorist. Dies zeigt ein am 13. August veröffentlichtes Bulletin des Nationalen Terrorismus-Beratungssystems (National Terrorism Advisory System, NTAS). Das NTAS gehört dem Ministerium für Innere Sicherheit (Department of Homeland Security, DHS) der Vereinigten Staaten an und informiert Strafverfolgungsbehörden und Nachrichtendienste regelmässig über mögliche Bedrohungen.
Aus dem jüngsten Bericht geht hervor, dass das DHS unter anderem impf- und lockdownkritische Bürger als potentielle Terroristen betrachtet. Ebenso nimmt die Behörde Bürger als eine Bedrohung wahr, die Bedenken hinsichtlich der Integrität von Wahlen äussern. Gemäss dem DHS verbreiten «gewaltbereite inländische Extremisten» (Domestic Violence Extremists) «Verschwörungstheorien über den wahrgenommenen Wahlbetrug und die angebliche Wiedereinsetzung von Präsident Donald Trump».
In den Augen der Behörde wird in diesem Zusammenhang auch vermehrt zu Gewalt aufgerufen. Ebenfalls sieht das DHS eine Gefahr im Rahmen künftiger Proteste gegen die Corona-Massnahmen. «Bedrohungen werden auch durch die Auswirkungen der laufenden globalen Pandemie verschärft, dazu zählen Beschwerden über Sicherheitsmassnahmen im öffentlichen Gesundheitswesen und wahrgenommene staatliche Einschränkungen», heisst es im Bulletin. Auch hier sieht das DHS Gewaltpotenzial.
Laut der Behörde würden zudem Gegner der US-Regierung «Zwietracht» säen. Dazu schreibt der Bericht:
«Russische, chinesische und iranische Medien, die mit der Regierung verbunden sind, haben wiederholt Verschwörungstheorien über den Ursprung von Covid-19 sowie über die Wirksamkeit von Impfstoffen verbreitet.»
In einigen Fällen hätten die Medienberichte zu Gewalt gegen Personen asiatischer Abstammung geführt. Welche konkreten «Verschwörungstheorien» die genannten Medien verbreiteten, wird im Bericht des DHS nicht näher erläutert. Die Online-Zeitung LifeSiteNews, die über das Bulletin berichtete, weist darauf hin, dass sich hinsichtlich des Ursprungs des Coronavirus inzwischen einiges getan hat. Die Möglichkeit, dass das Virus aus einem Labor entsprungen ist, sei im vergangenen Jahr von Faktenprüfern noch als Verschwörungstheorie bezeichnet worden. Doch inzwischen würden selbst die Mainstream-Medien einen Labor-Ursprung zumindest in Betracht ziehen (Corona-Transition berichtete).
Die Verknüpfung zwischen Verschwörungstheorien und Gewalt machte unlängst auch DHS-Chef John Cohen. Gegenüber CNN sagte er am 13. August: «Aus Sicht der Strafverfolgungsbehörden besteht die Sorge, dass sich alle Verschwörungstheorien… zu einem bestimmten Zeitpunkt abnutzen werden. Und die Frage wird sein, ob die Leute versuchen werden, Gewalt anzuwenden, um diese falsche Darstellung zu unterstützen.»
Wie gross die Angst der US-Regierung vor «Verschwörungstheorien» und Kritikern ist, zeigte bereits der von der US-Regierung kürzlich veröffentlichte Bericht «Nationale Strategie zur Bekämpfung des Inlandsterrorismus» (National Strategy for Countering Domestic Terrorism). Darin kommt die US-Administration zum Schluss, dass «Inlandterrorismus» in den USA die gegenwärtig grösste «Terrorismusbedrohung» darstelle.
In die Nähe des Terrorismus rückt die Regierung dabei nahezu alle Bürger, die Kritik an der Regierung äussern. In dem Bericht forderte die US-Administration zudem die Bevölkerung auf, potenziell radikale Handlungen und Ideen von Freunden, Familienangehörigen und Nachbarn den Strafverfolgungsbehörden zu melden.
Kaum verwunderlich vor diesem Hintergrund: Zuletzt sagte die US-Administration auch den sogenannten «Fehlinformationen» den Kampf an. Dadurch will die Administration um Präsident Joe Biden verhindern, dass impfkritische Informationen unter die Bevölkerung kommen (Corona-Transition berichtete).
Südkorea meldet Afrikanische Schweinepest in grosser Schweinefarm
Eine US-Fachzeitschrift für das Geschäft mit Schweinen meldet (auszugsweise):
In einem südkoreanischen Zuchtbetrieb mit 2400 Schweinen ist anfangs August die Afrikanische Schweinepest (ASP) ausgebrochen. Das Land ist in höchster Alarmbereitschaft, um die Ausbreitung des tödlichen Virus einzudämmen, nur drei Monate nach dem letzten bestätigten Fall am 4. Mai. Im Umkreis von zehn Kilometern gibt es zwei weitere Betriebe mit insgesamt 3100 Schweinen.
Bis heute hat Südkorea 18 Fälle von ASP in lokalen Schweinebetrieben bestätigt, seit der Ausbruch im September 2019 begann. Die Behörden haben in den ersten 30 Tagen mehr als 450‘000 Zuchtschweine in 14 Schweinebetrieben gekeult. Zählt man die Wildschweine hinzu, wurde die ASP in insgesamt 1517 Fällen bestätigt.
Es gibt keinen Impfstoff gegen ASP. Die Sterblichkeitsrate bei infizierten Tieren liegt bei nahezu 100 Prozent. Es stellt keine Gefahr für den Menschen oder die Lebensmittelsicherheit dar.

