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IPCC-Klimamodelle rechnen mit zu hohen Temperaturen

Gerade hat der Ausschuss für Klimaänderungen der Vereinten Nationen (IPCC) seinen Bericht zur globalen Erwärmung veröffentlicht. Laut diesem Bericht hat sich die Erde um mehr als 0,3 °C auf fast 1,3 °C über dem vorindustriellen Niveau erwärmt. Jedoch mit – vom Mainstream verheimlichten – Einsichten. Unter anderem wurde der Einfluss der Wolken im Protokoll falsch abgebildet.
Ein Beitrag erschienen bei Blackout News
Das Wetter ist rauer geworden, die Meere sind messbar höher, Berggletscher und Polareis sind stark geschrumpft. Allerdings glauben mittlerweile die Klimaforscher selbst, dass ihre Klimamodelle zu hohe Temperaturen rechnen und der CO2-Einfluss auf die Erderwärmung geringer ist als bisher angenommen.
Klimaforscher zweifeln selbst am Ergebnis der Klimamodelle
Aber während Klimawissenschaftler dieser alarmierenden Zahlen veröffentlichen, zweifeln viele Klimaforscher mittlerweile an den Modellen, welche die weitere Erwärmung prognostiziert. Sogar die Modellbauer selbst zweifeln mittlerweile am Ergebnis ihrer Klimamodelle.
Im Vorfeld des UN-Berichts haben Wissenschaftler versucht zu verstehen, was in den Modellrechnungen schief gelaufen ist.
Vor jedem großen IPCC-Bericht führen die Klimamodellierungszentren der Welt eine Reihe von Zukunftsszenarien durch. Dabei berechnen sie, wie verschiedene globale Emissionspfade das Klima verändern werden. Diese Rohergebnisse, die im Coupled Model Intercomparison Project (CMIP) zusammengestellt wurden, fließen dann direkt in den IPCC-Bericht ein.
In der Vergangenheit prognostizierten die meisten Modelle die erwartete Erwärmung zwischen 2 °C und 4,5 °C. Dies gilt bei der Annahme einer Verdoppelung des CO2-Gehalts gegenüber der vorindustriellen Zeit.
Neue Modelle kommen auf deutlich geringere Erwärmung
Neuste Berechnungen auf Basis dokumentierter Daten kommen allerdings auf kleinere Werte. Diese Berechnungen basieren auf anhaltenden historische Erwärmungstrends. Diese realistischer Methode kommt auf eine Erwärmung zwischen 2,6 ° C und 3,9 ° C. Aber bisherige Klimamodelle aus führenden Zentren zeigten für die gleichen Zeiträume allerdings eine Erwärmung von mehr als 5 °C.
Klimamodelle rechnen zu hohe Temperaturen und können Vergangenheit nicht richtig abbilden
Mit dem neuen Modell haben Wissenschaftler beispielsweise den kältesten Punkt der jüngsten Eiszeit vor 20.000 Jahren simuliert. Umfangreiche paläoklimatische Aufzeichnungen deuten darauf hin, dass die Erde damals im Vergleich zur vorindustriellen Zeit um fast 6 °C kälter war. Als die Klimamodelle, mit den niedrigen CO2-Werten aus der Eiszeit gefüttert wurden, wies die Abkühlung aber fast den doppelten Wert aus. Das weist darauf hin, dass die Modelle viel zu empfindlich auf die Veränderung des CO2-Gehalts reagieren.
Wolken in Modellen unzureichend abgebildet
„Das liegt eindeutig außerhalb der Reichweite der geologischen Daten“, sagt Jessica Tierney, Paläoklimatologin an der University of Arizona und Mitautorin der Arbeit, die in den Geophysical Research Letters erschienen ist. Das Problem liegt vermutlich in der Simulation der Bewölkung. Die Modelle können Wolken nicht direkt simulieren, daher stützen sie sich auf bekannte Physik und Beobachtungen, um Wolkeneigenschaften und -verhalten abzuschätzen. In früheren Modellen wurden mehr Eiskristalle bei niedrigen Wolken in den mittleren Breiten des südlichen Pazifiks angenommen als moderne Satellitenbeobachtungen heute tatsächlich aufzeigen. Eiskristalle reflektieren weniger Sonnenlicht als Wassertröpfchen.
Die neuen Modelle beginnen mit realistischeren Wolken, die mehr Wasser enthalten, was andere, von der Erwärmung angetriebene, Dynamiken ermöglicht. In den Klimamodellen werden die fleckigen Kumuluswolken, die sich in den Tropen bilden, als Reaktion auf die Erwärmung, dünner und lassen deshalb mehr Wärme ein, als aktuelle Satellitenbeobachtungen es heute vermuten lassen.
Neue Erkenntnisse sind noch nicht in den neusten IPCC-Bericht eingeflossen
Diese Erkenntnisse sind allerdings in den neuen IPCC-Bericht noch nicht eingeflossen. Sollten sich die Temperaturen tatsächlich wesentlich geringer erhöhen als bisher prognostiziert, muss dass so schnell wie möglich korrigiert werden. Auf Basis der jetzigen Aussagen werden extrem kostspielige Entscheidungen zur Energiewende getroffen, deren Umsetzung dann womöglich gar nicht erforderlich wären. Sollte sich die Erkenntnis der Forscher tatsächlich bewahrheiten, dass der CO2-Einfluss auf die Klimaänderung gar nicht so groß ist wie bisher kommuniziert, darf man gespannt sein wie die Politik darauf reagiert. Man wird allerdings kaum zugeben, dass man auf Basis einer Fehleinschätzung den Bürgern Milliardenbeträge aus der Tasche gezogen hat.
Bürgerinitiative GemeinWohlLobby – zum Wohle allen Lebens
Siegfried Brenn (60) setzt sich seit Jahren für das Gemeinwohl und ein ausgewogenes Miteinander ein. Er ist der Initiator der GemeinWohlLobby in Österreich. Ziel dieser Initiative ist ein neuer Gesellschaftsvertrag zum Wohle allen Lebens.
Von Birgit Pühringer
Siegfried Brenns Ausgangspunkt ist: Im derzeitigen Politiksystem blieben weitgehend die normalen Bürger auf der Strecke, lediglich die Finanz- und Großkonzerne würden von diesem System profitieren. Ausbeutung der Natur sei an der Tagesordnung. Das Bewusstsein für eine Systemänderung müsse geschaffen werden. „Jeder Einzelne muss sich über ein lebenswertes Leben Gedanken machen.
Es geht um unsere Zukunft. Das Ziel unserer Initiative ist ein Gesellschaftsvertrag, bei dem die Grundrechte des Einzelnen gesichert und der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen gewährleistet sind. Das Volk muss aktiv in Entscheidungsprozesse einbezogen werden, auch zwischen den Wahlterminen. Wir brauchen Regeln für den Erhalt unserer sozialen und ökologischen Lebensgrundlagen. Das Gemeinwohl muss das politische Handeln bestimmen.“, ist Brenn überzeugt.
Arm/Reich-Schere geht weiter auf
So wie Demokratie derzeit gelebt wird, komme es vor allem großen Konzernen und Aktienmärkten zugute, nicht aber Mensch und Natur, findet der Initiator der GemeinWohlLobby. „Die immer größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich, Massenaussterben von Tier- und Pflanzenarten, Müllberge und die weltweite militärische Aufrüstung sind für alle sichtbar.
Die verheerenden Folgen wie Missernten, Hungersnöte und Mangel an Trinkwasser sind nur einige davon. Viele denken sich, sie könnten im Kleinen eh nichts ändern. Wir sind aber nicht klein, wir sind nicht wenige – sondern wir sind das Volk. Es ist unser Recht, NEIN zu sagen“, fügt Brenn hinzu. Im Frühjahr 2021 wurde die GemeinWohlLobby in Österreich von Siegfried Brenn gegründet.
Aufmerksam sei er auf die Initiative in Deutschland geworden. Dort wurde sie bereits 2019 gegründet. Mehr als 1.700 Menschen engagieren sich bei den deutschen Nachbarn für das Entstehen eines neuen „GesellschaftsFairtrages“. Seit November 2020 wurden bereits knapp 1.000 Vorschläge von Bürgern eingebracht. Der Entwurf enthält derzeit 75 Artikel. Als letzter Schritt erfolge eine Abstimmung über die eingebrachten Vorschläge.
Verfassung durch das Volk
„Unsere Initiative GemeinWohlLobby hat eigentlich nichts mit Corona zu tun – die Missstände werden nur jetzt noch deutlicher sichtbar. Dringender Handlungsbedarf hat mich zur Gründung der GemeinWohlLobby bei uns in Steyr bewogen. 12 Leute arbeiten ehrenamtlich an dieser Initiative mit. Wir sind eigenständig und unabhängig von Deutschland. Anfangs wurde ich jedoch hilfsbereit unterstützt.
Bei unserer Bürgerinitiative kann jeder kostenlos Mitglied werden, den Newsletter abonnieren und einen Teilnehmerausweis beantragen. Damit wird eine Verfassungsgebung durch das österreichische Volk in die Wege geleitet. Die rechtlichen Grundlagen für einen Gesellschaftsvertrag bieten Artikel 9 der österreichischen Bundesverfassung und das Völkerrecht.“, erklärt Siegfried Brenn.
Die Art und Weise eines wohlwollenden Zusammenlebens soll künftig für Mensch und Natur im Einklang ohne Ausbeutung stattfinden. Dazu wurde von Wissenschaftlern, Ärzten und Visionären aus verschiedenen Ländern wie Österreich, Deutschland, Frankreich etc. ein Manifest „The New Earth Manifesto“ erarbeitet. Es wird die heutige Situation dargestellt, die Lösung dazu wurde ebenso erarbeitet.
Auszüge aus dem Manifest:
- Grund, Boden und Trinkwasser: Böden sind vielerorts vergiftet und die Grundlage zum Anbau fehlt. Der Wald ist zu stark bewirtschaftet – nur 1 % des Waldes in Österreich ist geschützt.
- Gesundheitssystem: ist eher ein Krankensystem – ein Umdenken ist erforderlich.
- Geld- und Finanzsystem: Geldschöpfung muss bei der Nationalbank sein, nicht wie seit vielen Jahren im Besitz von Privatbanken. Das Geld muss zinsenfrei verwaltet werden.
- Bildung: ist derzeit eher „Volksverdummung“ in staatlichem Auftrag. Es gibt so viele effektive, alternative Lernmethoden wie beispielsweise von Ricardo Leppe, Gerald Hüther, Vera Birkenbihl und andere.
- Wirtschaft und kleinstrukturierte Landwirtschaft: Wirtschaft zielt derzeit nur auf Gewinnmaximierung ab. Landwirtschaft muss der Versorgung dienen und die Bauern müssen im Gegenzug davon leben können – dazu gibt es bereits weltweit etliche erfolgreiche Projekte. Die Produktionshöhe ist das 15-fache im Gegensatz zur industriellen Landwirtschaft. Es darf keine Abhängigkeit zur industriellen Landwirtschaft bestehen – davon profitieren wieder nur Handelsketten und Politik.
- Arm-Reich-Kluft: In Österreich leben 300.000 Kinder an der Armutsgrenze.
- Parteiensystem: das jetzige ist nicht demokratisch genug. Bürgerräte aus der Bevölkerung müssen bei Gesetzen Mitspracherecht haben. Speziell ein Veto-Recht, wenn Gesetze gegen das Gemeinwohl erlassen werden sollen. Wichtig: Die Immunität der Politiker muss abgeschafft werden, diese müssen persönlich für ihr Tun zur Verantwortung gezogen werden können.
- Gerichtsbarkeit, Richter, Polizeiapparat: neue Strukturen für diese Behördenapparate. Sie dürfen nicht weisungsgebunden sein, sondern eindeutig frei und unabhängig. Die Polizei soll wieder „Freund und Helfer“ sein.
- Gesetze müssen klar strukturiert, einfach geschrieben und leicht zu finden sein – jeder sollte sie verstehen.
- Medien und Pressefreiheit: objektive Berichterstattung, finanziell unabhängig und frei, nicht von Werbung und Einschaltquoten bezahlt, sondern dafür muss ein eigener Fonds bestehen.
- Ende der Werbung an öffentlichen Plätzen: keine Dauerbeeinflussung; jeder sollte aktiv werden, um Werbung zu konsumieren.
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Türkis-grüner ORF-Filter: Schöne neue Fernseh-Welt
Warum, so fragen sich nicht nur viele „Wochenblick“-Leser, geniert und empört sich nicht bereits ganz Österreich über diese türkis-schwarze Bundesregierung?
Vielleicht weil die öffentliche Meinung das eklatante Fehlverhalten der machtbesessenen Riege von Kurz & Co. weitgehend ignoriert und verschweigt? Dabei müsste eigentlich großes Fremdschämen angesagt sein. Doch vielen scheinen Anstand, Moral und Gesetzestreue unserer Bundesregierung weitgehend egal zu sein.
Auch von den Politikern der alten, schwarzen ÖVP, unter denen noch viele anständige Menschen zu finden sind, ist nichts zu hören. Groß war die öffentliche Erregung, als H. C. Strache in Ibiza in nicht mehr ganz nüchternem Zustand darüber schwadronierte, was man alles tun könnte, um in Österreich zu mehr politischer Macht und zu größerem Einfluss zu kommen.
Zack, zack, zack, die Gunst der Kronen-Zeitung gekauft
Sebastian Kurz dürfte gut zugehört haben, denn über seinen Freund Renè Benko hat er sich die Gunst der Kronen-Zeitung – zack, zack, zack – gesichert. Mittlerweile weiß man auch, dass Kurz über den neuen ORF-Generaldirektor Weißmann auch das öffentliche Fernsehen unter seine Kontrolle gebracht hat.
Für die demnächst zu erwartende saftige Gebührenerhöhung werden die Fernsehzuschauer künftig statt mit roter Propaganda mit türkis-schwarzen Verheißungen „belohnt“ werden – schöne neue TV-Welt.
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Auch grüne Kanzlerkandidatin Baerbock für Impfpflicht im Herbst
Die Spitzenkandidatin der Grünen in Deutschland, Annalena Baerbock, schließt eine Impfpflicht für bestimmte Gruppen nicht aus. Ähnlich wie Sebastian Kurz (ÖVP) argumentiert Baerbock mit einer Verschlimmerung der Corona-Zahlen. „Eine Impfpflicht ist in unserem Land gesetzlich, rechtlich, juristisch nicht ganz einfach“, sagte die grüne Kanzlerkandidatin. In gewissen Berufszweigen sei das aber möglich, wie etwa bei der Bundeswehr. „Über die Frage weiterer Impfpflichten in einzelnen Berufsgruppen“ müsse man sprechen. In Italien will man eine generelle Impfpflicht einführen, sollten sich bis Mitte September nicht mindestens 80% der Bevölkerung impfen lassen. Für Gesundheitspersonal ist der Stich auf der Apenninen-Halbinsel bereits verpflichtend. Ähnliche Pläne vernimmt man auch aus Griechenland.
- Grüne Baerbock für Impfpflicht bei hohen Corona-Zahlen
- Wie Kanzler Kurz argumentiert sie mit der Verhinderung von Lockdowns
- Regeln gelten nur für Untertanen – Kurz maskenlos im Kroatien-Urlaub
- Widerstand gegen Impfpflicht in Österreich nur von FPÖ
- Impfpflicht besteht bereits für Gesundheitspersonal in Italien. Wird Impfquote von 80% nicht erreicht, soll Impfpflicht kommen.
- Auch in Griechenland Impfpflicht für Gesundheitspersonal geplant.
Impfpflicht: Angeblich, um Lockdown zu verhindern
Baerbock begründet ihre Aussage vor allem mit der Lage an den Schulen und Kindern, die aufgrund ihres jungen Alters (unter 12) nicht geimpft werden können. Sie meinte, dass eine Impfpflicht bei Pädagogen oder Pflegepersonal zu befürworten wäre. „Man muss ja sich vorstellen, was sind die Alternativen. Und wenn die Alternative ist, harter Lockdown, Kitas und Schulen wieder komplett zu – was echt ein Desaster für viele Familien war – dann müssen alle anderen Alternativen mit auf den Tisch“, erklärte Baerbock in gewohnt originellem Deutsch. Wieder einmal werden Kinder, hier indirekt, als „Infektionstreiber“ dargestellt, die sie nachweislich nicht sind.
Kurz und Mückstein für 1G-Regel in Nachtgastronomie
Wie auch Österreichs Kanzler argumentiert Baerbock damit, einen harten Lockdown für alle verhindern zu wollen. Österreich habe die Corona-Pandemie bisher vergleichsweise gut gemeistert, erklärte Kurz laut APA. Auf den Herbst müsse man allerdings gut vorbereitet sein, „denn die Zahlen werden wieder steigen.“ Sollte das so sein, „dann braucht es die 1G Regel für Diskotheken und Nachtklubs.“ Auch Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) kann sich eine derartige Regelung „im Oktober durchaus vorstellen“ (Wochenblick berichtete). Mit der Impfung habe man „das beste Mittel in der Hand, um der Pandemie Herr zu werden und unser Gesundheitssystem zu schützen“, führt der türkise Kanzler aus, der vor einiger Zeit noch meinte, dass das Gesundheitssystem während der Pandemie „meilenweit“ von einer Überlastung entfernt gewesen sei. Die weitere Marschrichtung machte der türkise Kanzler auch klar: um sich und andere zu schützen, gelte „es nun weiterhin so viel wie möglich zu impfen“ (Wochenblick berichtete).
Corona-Maßnahmen nur für Untertanen
Dass es Kanzler Kurz selbst mit den Maßnahmen nicht so eng sieht, zeigen Reaktionen auf Twitter. Dort werden fleißig Urlaubsbilder des selbstverständlich maskenlosen Kanzlers unter seinen Tweet gepostet. Er soll die Restaurant-Mitarbeiter dazu aufgefordert haben, die Masken abzunehmen. Und das, wo Kroatien doch so ein gefährliches Corona-Gebiet sein soll…
Sebastian Kurz macht Urlaub in #Kroatien in Rovinj. Dem Bericht nach bat er die Angestellten ihre Masken abzunehmen, um deren Gesichter und Lächeln sehen zu können. https://t.co/wOzWklNZM3
— Goran Majić (@Goran_Majic) August 12, 2021
Keinen Bock auf 3G + AHA in Österreich? Das eigene Volk drangsalieren und selbst ab in die Freiheit nach Kroatien? Vorbildlich Herr Kanzler! pic.twitter.com/M5Yq86JhOl
— Claudia J. (@Claudia13772006) August 22, 2021
Nur FPÖ gegen Impfpflicht
Einen ganz offenen Impfzwang führt indes das rote Wien bei immer mehr städtischen Bediensteten ein. Nach dem Gesundheitspersonal soll es auch für eine Anstellung im Sozialbereich verpflichtend sein, sich einer Impfung zu unterziehen. Auch neu eingestellte Kindergartenpädagogen werden um den Stich nicht herumkommen. Nur die FPÖ spricht sich scharf gegen solche Impfzwänge aus. So meinte der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp dazu, die FPÖ werde „politisch und rechtlich alle Mittel ausschöpfen, um die Zwangsimpfung zu Fall zu bringen.“
Bundesparteiobmann Herbert Kickl (FPÖ) forderte unlängst von Kurz sogar eine eidesstattliche Erklärung. Er meinte, Kanzler Kurz habe versprochen, es werde keinen Impfzwang geben. „Was wir aber tagtäglich in verschiedenen Bereichen erleben, ist ein Impfzwang. Ich fordere Kurz daher auf, sich in einer eidesstattlichen Erklärung, die ich ihm übermittelt habe, dazu zu verpflichten, keinen Impfzwang und keine Repressalien für Ungeimpfte einzuführen oder zuzulassen“, sagte Kickl. Ziel einer Impfung seien Schutz vor Ansteckung und Erkrankung, Schutz vor Übertragung auf andere und Sicherheit vor negativen Wirkungen. „Bei den gegenwärtig eingesetzten, neuen Impftechnologien ist das aber nicht so. Auch Geimpfte können infiziert werden und das Virus weitergeben“, stellte der FPÖ-Chef klar.
Impfpflicht bei Impfquote unter 80% in Italien geplant
In Italien wird unterdessen die Einführung einer generellen Impfpflicht diskutiert. Für Gesundheitsberufe ist diese bereits eingeführt (Wochenblick berichtete), wogegen auch schon geklagt wurde (wie Wochenblick berichtete). „Das ist der letzte Aufruf zu Impfungen. Wenn wir bis zum 15. September die Schwelle von 80 Prozent der geimpften Bevölkerung nicht überschritten haben, müssen wir eine Form der Impfpflicht in Betracht ziehen“, kündigte Gesundheitsstaatssekretär Pierpaolo Sileri an. Ihm zufolge sollte die Durchimpfungsrate auf 80% erhöht werden, „vielleicht sogar ein bisschen mehr“. „Wenn die Zahl der Fälle unter den Geimpften steigt, weil die Durchimpfungsrate in den letzten Monaten gesunken ist, muss eine dritte Dosis verabreicht werden“, verlautbarte er.
Impfpflicht auch in Griechenland geplant
In Griechenland regt sich ebenfalls Widerstand gegen solche Bestrebungen. Auch hier wird überlegt, den Zutritt zu Freizeitveranstaltungen an die Impfung zu knüpfen und eine Impfpflicht für Sanitätspersonal einzuführen. Die Griechen wollen sich das nicht gefallen lassen und gingen bereits zu Tausenden auf die Straße um ihrem Unmut darüber Luft zu machen, wie Wochenblick berichtete.
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Nach Einführung des Gesundheitspasses: Restaurants verzeichnen in Frankreich deutlich weniger Umsätze
Seit dem 9. August müssen Restaurantbesucher in Frankreich einen Gesundheitspass vorweisen. Eine von mehreren Massnahmen, gegen die in den vergangenen Wochen unzählige Menschen in zahlreichen Städten demonstrierten.
Bereits jetzt steht fest: Für das Gastro-Gewerbe bringt der Gesundheitspass enorme wirtschaftliche Einbussen mit sich. Das verdeutlicht eine Umfrage der Gewerkschaft Syndicat des indépendants et des TPE (SDI), über die RT France berichtete. Die SDI vertritt laut eigenen Angaben die Interessen von KMUs.
Die Gewerkschaft befragte zwischen dem 9. und 16. August 300 Restaurantbesitzer zu den Folgen der Einführung des Impfpasses. Das Ergebnis: 87% der Restaurantbesitzer beobachten einen Rückgang der Kundschaft und damit auch des Umsatzes. 73% gaben an, dass dieser Rückgang rund 40% ausmache.
«Die Restaurantbesitzer sehen das Ende des Tunnels nicht mehr», sagte Marc Sanchez, der Generalsekretär der Gewerkschaft, in einem Interview mit dem Journal du Dimanche (JDD), auf das RT France verwies. Restaurants in Touristen- und Küstengebieten kommen laut der Umfrage etwas besser weg.
Deutlich spürbar seien die Umsatzeinbussen in Grossstädten, darunter insbesondere in Paris. Besonders problematisch sei dies vor dem Hintergrund, dass viele Restaurantbesitzer seit dem 1. Juni ohnehin schon weniger staatliche Subventionen erhalten hätten.
Gemäss Sanchez stehen viele Restaurantbesitzer dem Gesundheitspass auch entsprechend kritisch gegenüber. Gar kein Verständnis zeigten sie dafür, dass dieser selbst auf Terrassen im Freien obligatorisch sei.
«Die Behörden haben uns auf der Grundlage wissenschaftlicher Studien monatelang versichert, dass der Aufenthalt auf einer Terrasse im Freien und mit dem Mindestabstand keine zusätzlichen Risiken birgt. Und jetzt sind Terrassen plötzlich mit einem Stigma behaftet», so der Gewerkschaftsvorsitzende.
«Tage wie diese»: Aus der Verwicklung in die Entwicklung
Raus aus der Gesellschaft rein in der Gemeinschaft.
Diana Hemmi
Jeder Mensch hat ein Geschenk. Dieses Geschenk ist die einzigartige Kombination an Talenten, Fähigkeiten, Begabungen und seiner eigenen Perspektive.
«Die Welt braucht Dein Geschenk, und sie braucht es jetzt.» Keine Zeit hilft uns, unser Geschenk wiederzufinden. Statt mit Angst können wir alle mit grosser Neugier auf diese Welt blicken. Wie würde die Welt aussehen, wenn jeder sein Geschenk kennt und lebt?
Es bringt nichts, sich dauernd im Widerstand aufzuhalten. Viel zielführender ist es, sich auf positive Dinge zu fokussieren. Mit einer positiven Einstellung ist es viel einfacher, seinen eigenen Weg zu gehen. Positiv eingestellte Menschen wirken inspirierend auf die Gemeinschaft. So wachsen wir von der Gesellschaft in die Gemeinschaft hinein.
Der Kongress «Tage wie diese» will aufzeigen, wie wir gemeinsam stark in die neue Zeit aufbrechen können. Das «Sommerfest» wartet mit zahlreichen spannenden Referenten auf: Gunnar Kaiser, Marco Caimi, Gerald Brei, Andreas Heisler, Philipp Kruse, Catherine Thurner, Kai Brenner, Michael Bubendorf u.v.m.
Das Seminar findet in Chur vom 27. bis 29. August 2021 statt. Es beginnt am 27. August um 17.00 Uhr.
Auf der Website Tage wie diese können Sie Tickets kaufen.
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Diana Hemmi ist Organisatorin des Seminars. Die Unternehmerin und Mutter hat langjährige Erfahrung in klassischem Coaching.
False Flag Afghanistan: the fake Kabul plane
The alleged C-17 transport plane of the US Air Force shown in various media reports is a fake, a military dummy. This is particularly good here in the comparison between, on the one hand, a real aircraft from an ARD report on a landing in Ramstein and, on the other hand, the „Kabul Fake Plane“ from a ZDF report, i.e. from Fake News from „heute“:
Image: Excerpts from the ARD article „Rescue flights from Kabul: First Afghans landed in Ramstein“ and the ZDF article „Investigation launched -Kabul: Death in landing gear of US military plane„, edited/labelled.
More pictures and analyses of this affair also here… And here is a little addendum for all aviation experts, excerpts of the photos/pictures shown before:
And: man in white riding with the plane (the whole way)… There are others, but this one stands out.
ANSAGE: Gelddruckmaschine Pandemie: „Schutz“ bietet immer nur, was Geld bringt
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Cash for Vaccinations… (Symbolbild:Imago)
Dass an der gesamten „Pandemie-Kiste“ etwas oberfaul sein muss, erschließt sich schlagartig dem, der seinen Blickwinkel zu ändern bereit ist und nicht mehr von gesundheitspolitischen, sondern ökonomischen Interessen ausgeht. Dann, und nur dann, ergeben die widersprüchlichen und ständig revidierten Maßnahmen und politischen Interventionen nämlich Sinn. Und urplötzlich wird klar, weshalb in schöner Regelmäßigkeit immer das, was gestern noch galt, nichts mehr zählt.
Zuerst die Masken: Solange es noch keine gab, wurden sie für unwirksam erklärt. Dann generierte der Staat eine künstliche Nachfrage. Es schoss binnen weniger Wochen eine ganze Industrie aus dem Boden. Nicht nur OP-, sondern Stoffmasken aller Art, selbstgebastelt oder aus Fernost, überschwemmten bald den Markt. Milliarden an Steuergeldern wurden dafür verschoben und landeten nicht nur in den Taschen von Profiteuren, sondern vor allem politischen Mitessern und Krisengewinnlern. Voraussetzung dafür war die gesetzliche Maskenpflicht, deren angeblicher Nutzen nun von denselben Wissenschaftlern belegt wurde, die ihn zuvor noch bestritten hatten.
Nachdem dieser Markt ausgelutscht war, wurde der nächste angeschoben: Mit den FFP2-Masken. Mit der Begründung, diese brächten signifikant mehr und schützten weitaus besser, wurden sie zur Pflicht gemacht und zugleich die Stoffmasken verboten, die zuvor doch sechs Monate lang als absolut unverzichtbar und sinnvoll geframed worden waren. Derselbe Bundesgesundheitsminister, der zuvor freihändig zehnstellige Summen für die von ihm strafbewehrt vorgeschriebenen „Alltagsmasken“ zum Fenster hinausgeschmissen hatte, sorgte nun dafür, dass dieser neue Markt durch die Decke ging. Und wieder wurde, zu absurd überteuerten Preisen, eine staatliche Beschaffungsaktion organisiert, die die Ausgabe von jeweils zwei Masken über Krankenkassen und Apotheken vorsah und den Steuerzahler am Ende sagenhafte über zwei Milliarden Euro kostete. Inzwischen steht längst fest, dass die FFP-Masken keinen Deut besser wirken als normale medizinische Masken.
Lukrative staatliche Beschaffungsaktionen
Der nächste Coup war dann die Schnelltest-Manie, die geschickt etabliert wurde im Gegenzug für die „Öffnungen“ am Ende eines siebenmonatigen Lockdowns – und fortan als unverzichtbar und wirksam beschworen wurde. Da zu dieser Zeit die Impfnachfrage das Impfangebot massiv überstieg, galten sie für die „notgedrungen Ungeimpften“ als vollwertiger Gesundheitsnachweis. Und auch für diesen wieder wurde, analog zur früheren Maskenbeschaffung, im Eilverfahren eine ganze neue Dienstleistungsbranche aus der Taufe gehoben – die prompt das tat, wozu sie eine dilettantische Politik mit ihrem Verzicht auf Kontrollmöglichkeiten ermutigte: Absahnen und abzocken, durch massenweise Erstattung nie durchgeführter Tests.
Doch jetzt, nach der „Sommerpause“, sollen diese zuvor doch so lebensrettenden Tests plötzlich nichts mehr wert sein. Denn diese würden ja den verbliebenen, ausnahmslos freiwillig Ungeimpften Freiheiten ermöglichen, die es für diese nicht mehr geben darf. Noch, für eine Übergangszeit, werden zwar dank „3G“ – ähnlich wie im Frühsommer – tagaktuell Schnellgetestete akzeptiert; doch sehr bald schon sollen nur noch PCR-Tests als Nachweis der infektiologischen Unbedenklichkeit genügen – und noch später dann überhaupt keine Tests mehr. Bis es soweit ist, müssen ab Oktober die Ungeimpften ihre Tests – sofern sie überhaupt noch akzeptiert werden – selbst bezahlen. Und: Die Antigentests sind in den ersten Ländern nur noch 24 Stunden statt bisher 48 Stunden gültig. Warum wohl?
Und wer profitiert letztlich von 1G? Die Pharmahersteller und ihre Impflobby. Indem wieder all das abgeschafft und als unzulänglich verworfen wird, was uns zuvor als hochsinnvolle Schutzmaßnahme gesetzlich zwangsdekretiert wurde, werden die neuen „Cash Cows“ fett gemacht. Das Spiel wird sich endlos fortsetzen, mit Folgeimpfungen oder noch gar nicht absehbaren weiteren staatlich verordneten „Segnungen“ – solange wird diesen Teufelskreis nicht endlich durchbrechen.
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(Quelle)



