Kategorie: Nachrichten

HIV-Gefahr: VÖEST-Arbeiter bangen nach Impf-Panne mit alten Spritzen

Sie glaubten der Verheißung der Regierung nach „Freiheit“ und dachten wohl, mit der Impfung würden sie ihre Gesundheit schützen. Nun müssen dutzende fleißige Stahl-Arbeiter in der Steiermark hingegen bangen, mit einer womöglich wirklich tödlichen Krankheit infiziert zu sein. Schlechte Kommunikation zwischen diensthabenden Impf-Ärzten führte zu einem folgenschweren Fehler. Denn bei der betrieblichen Impfung im VÖEST-Werk in Mürzzuschlag wurden offenbar bereits gebrauchte Spritzen mehrfach verwendet…
- Am Nachmittag wurden dieselben Spritzen wie am Vormittag verwendet.
- Über 60 Mitarbeiter müssen sich sich nun HIV- und Hepatitis-Tests unterziehen.
- Die Verantwortlichen geben sich bedeckt, der Betrieb wundert sich über die Panne.
Förderte Hudelei bei Impf-Kampagne den Fehler?
Die Regierung treibt die Kampagne zur möglichst schnellen Durchimpfung der Bevölkerung mit einer solchen Geschwindigkeit und Intensität voran, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis in einer Impfstraße ein gefährlicher Anwendungsfehler passiert. Das Angebot, sich an der betrieblichen Impfung zu beteiligen, nahm auch der Metall-Industrie-Riese VÖEST in Anspruch, der über etwa 50.000 Mitarbeiter an mehreren Standorten verfügt, wovon sich etwa die Hälfte impfen lassen will.
Für mindestens 60 Mitarbeiter brachte der „kleine Pieks“ aber nicht Erlösung oder Freiheit – sondern womöglich monatelanges Bangen. Denn in der Hudelei passierte es: Die Impfärzte am Nachmittag nahmen jene Spritzen, welche am Vormittag bereits gebraucht wurden. Besonders schlimm: Jetzt müssen die Betroffenen sich einem HIV- und einem Hepatitis-Test unterziehen! Nicht auszudenken, wenn diese ein positives Resultat liefern!
Wochenlanges Bangen – womöglich lebenslanges Leiden
Zumindest der HIV/AIDS-Test kann aber nicht sofort stattfinden: Denn das gefährliche Virus ist oft erst nach Wochen nachweisbar. Weil die Symptome denen einer üblichen Grippe ähneln, wissen viele HIV-Patienten oft jahrelang nicht, dass sie eine unheilbare und unbehandelt zumeist tödliche Krankheit in sich tragen. Und selbst für jene, bei denen schon früh mit antiretroviraler Therapie begonnen wird, gibt es keine Garantie, wie lange sie mit dem Virus ein qualitatives Leben führen können.
Wie der Kurier berichtet, versuchen die Verantwortlichen nun den Mantel des Schweigens über den unfassbaren Vorfall auszubreiten. Beim beauftragten externen Dienstleiter ist vorerst nur von „Hygieneproblemen“ und „möglichen Mängeln“ bei 60 Patienten die Rede. Die voestalpine-Leitung vor Ort ist über die mangelnde Qualitätssicherung bestürzt, die ausführende Ärztin wurde vom Dienst suspendiert. Darüber, dass man im schlimmsten Fall mehreren dutzend gesunden Arbeitern eine tödliche Immunkrankheit injizierte, will aber vorerst keiner so recht nachdenken…
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Lauterbachs Logik: Je weniger Inzidenzen, desto länger die Maßnahmen
Während in der GroKo bzw. der Bundesregierung – zumindest dem Vernehmen nach – die Fachpolitiker derzeit noch uneins darüber, ob die Bundesnotbremse zur Eindämmung der Pandemie auf die Zeit nach Juni ausgedehnt werden soll (in Wahrheit dürfte es sich um bereits beschlossene Sache handeln), weiß SPD-Coronahysteriker Karl Lauterbach natürlich schon genau, was zu tun ist: Verlängerung […]

Höcke legt Beschwerde gegen Hausdurchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Mühlhausen ein
Björn Höcke, AfD-Fraktionsvorsitzender in Thüringen, legt Beschwerde gegen Hausdurchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Mühlhausen ein. Am vergangenen Donnerstag, 20. Mai 2021, ließ die Staatsanwaltschaft Mühlhausen aufgrund eines Beschlusses des Amtsgerichts Mühlhausen vom 5. Februar 2021 die Wohnräume des Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, Björn Höcke, durchsuchen. Anlass für diese Durchsuchung war ein Facebook-Beitrag[1] aus dem vergangenen […]

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Heidi Klums „Spieglein, Spieglein an der Wand -Wer ist die schönste im Land“- Format „Germany’s Next Topmodel“ (GMTM) hat die Forderungen der Gendermainstreaming-und Diversity-Lobby übererfüllt: Auf Platz eins landete nun ein umoperierter Mann, gefolgt von einem überüppingen Pummelchen. Im Diversity-Reigen darf natürlich auch ein syrisches „Flüchtlings-Mädel“ nicht fehlen. Vor der Tür toben sich Möchte-gern-Femen aus […]

Verdünnter Impfstoff, Schnelltest-Phantomabrechnungen: Der Corona-Staat lässt sich ausplündern
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Der letzte Beweis: Corona greift das Hirn an – wir leben in einer geschlossenen Anstalt
Dieses Video stammte bereits aus dem März, als angeblich unser Gesundheitssystem kurz vor dem Kollaps stand und die Intensivbetten überbelegt gewesen sein sollen. Die „Kinzig.News“ damals euphorisch: „Das St. Vinzenz-Krankenhaus in Hanau möchte den Menschen in Deutschland mit einem Song Hoffnung und Zuversicht in der Corona-Pandemie schenken. Mit einer eigenen Interpretation des bekannten „Wellermann-Songs“ greift die Klinik den […]
Rassismus? Grüne Jugend will Dorf Negernbötel in Schleswig-Holstein umbenennen
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Angst & Trauma überwinden: Der Schlüssel zu Deiner neuen inneren Freiheit – Prof. Dr. Franz Ruppert
Diplom-Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut Prof. Dr. Franz Ruppert ist der bekannteste Trauma-Experte, und er erklärt in diesem Gespräch mit Moderatorin Peggy Rockteschel, dass der Grund des sich getrennt, bevormundet, kontrolliert und seiner Freiheit beraubt Fühlens nicht in der aktuellen Corona-Krise liegt, sondern viel tiefer verborgen ist und am Anfang unseres Lebens in der ersten und wichtigsten Beziehung seinen Ursprung hat. Es handelt sich um unsere Ur-Wunde, die jetzt erkannt und geheilt werden will. Er spricht von der fehlenden Mutterliebe und ihre weitreichenden Folgen. Folgen, die nur den eigentlichen Schmerz der Ablehnung verbergen und unbewusst weiter fortführen. Denn wenn unsere Grundbedürfnisse nicht erfüllt wurden, können wir echte Wahrnehmung und Projektionen nicht unterscheiden. Und somit irren wir zwischen Realität und Illusion, Machbarem und Unerreichbarem sowie Leben und Überleben. Und wir verharren in einem ewigen Kampf! Jetzt geht es darum, jenen verdrängten Schmerz bewusst zu fühlen, durch ihn hindurchzugehen und sich selbst besser zu verstehen. Und wer sich selbst versteht, versteht auch die Welt. Und dann wird auch klar, dass sich unsere Gesellschaft oder die Welt nicht irgendwo da draußen befindet, sondern in uns.
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US-Soldaten auf europäischen Basen enthüllten Sicherheitsdetails der Atomwaffen
US-Soldaten, die auf europäischen Basen stationiert sind, die Atomwaffen beherbergen, haben eine Vielzahl von sensiblen Sicherheitsdetails preisgegeben – einschließlich der Orte, an denen die Waffen gelagert werden, und geheimer Nötigungswörter – durch die Verwendung von Lern-Apps für Übungskarten, die bei Online-Suchen öffentlich einsehbar waren.
Während das Vorhandensein von US-Atomwaffen in Europa seit langem durch verschiedene durchgesickerte Dokumente, Fotos und Aussagen pensionierter Beamter detailliert bekannt ist, sind ihre genauen Standorte offiziell immer noch ein Geheimnis, da die Regierungen ihre Präsenz weder bestätigen noch dementieren.
Nach Ansicht vieler Aktivisten hat diese Zweideutigkeit oft eine offene und demokratische Debatte über das Recht und Unrecht der Stationierung von Atomwaffen in einigen europäischen Ländern behindert.
Bellingcat konnte in allen 6 Basen in Europa, in denen angeblich Atomwaffen gelagert werden, von Soldaten ausgehängte Flashcards finden. Die Position der Kameras, welche Tresore Waffen enthalten und die Art der Ausrüstung, die von den Einsatzkräften verwendet wird, waren nur einige der aufgedeckten Details.
Diese Informationen wurden durch eine einfache Google-Suche nach Schlüsselbegriffen im Zusammenhang mit Atomwaffen und relevanten Basen in Europa entdeckt. Einige Karteikarten scheinen bereits seit acht Jahren online und öffentlich sichtbar zu sein.
Als das niederländische Verteidigungsministerium um einen Kommentar gebeten wurde, sagte es, dass das abgebildete Gerät inaktiv sei und fügte hinzu, dass das Bild „nicht hätte aufgenommen, geschweige denn veröffentlicht werden dürfen.“
Ein Sprecher der US-Luftwaffe sagte, man sei sich bewusst, dass Karteikarten-Apps von Soldaten verwendet würden und untersuche die Eignung der auf diesen Plattformen veröffentlichten Informationen.
Bellingcat schickte eine nicht vollständige Liste von 50 Flashcards, die es gefunden hatte, als es sich in den Wochen vor der Veröffentlichung dieses Artikels an das US-Militär wandte, um eine Stellungnahme zu erhalten. Alle Beispiele wurden offenbar vor der Veröffentlichung heruntergenommen.
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Chef von Microsoft: Im 2024 könnten wir 1984 haben
Die Gesellschaft, wie sie im dystopischen Roman 1984 von George Orwell dargestellt wird, könnte bereits im Jahr 2024 Realität werden. Das sagte Microsoft-Chef Brad Smith in einer Folge der BBC-Sendung Panorama. Das Buch schildert eine Zukunft, in der eine totalitäre Regierung jeden Aspekt des menschlichen Lebens kontrolliert.
Wenn die Regierungen keine Maßnahmen ergreifen, um die Bevölkerung vor dem Vormarsch der künstlichen Intelligenz zu schützen, könnte dieses erschreckende Bild der Zukunft schon in wenigen Jahren Realität werden, so Smith.
Regierungen nutzen zunehmend künstliche Intelligenz, um ihre Bevölkerung zu kontrollieren. Die amerikanische Polizei hat zum Beispiel bei Demonstrationen Gesichtserkennungstechnologie eingesetzt. Denken Sie auch an die Überwachungstechnik in China.
Mithilfe künstlicher Intelligenz können Regierungen alles Mögliche über uns herausfinden. Sie können diese Daten dann nutzen, um unser Verhalten vorherzusagen, zu beeinflussen und zu steuern.
„Ich werde ständig an die Lektionen von George Orwell in seinem Buch 1984 erinnert“, sagte Smith. Es geht um eine Regierung, die sehen kann, was jeder macht, hört und was jeder sagt. „Das ist 1984 nicht passiert, aber wenn wir nicht aufpassen, könnte es 2024 passieren“, sagte der Microsoft-Chef.
Ihm zufolge könnte die Situation bald außer Kontrolle geraten und „Demokratien erschüttern“.
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Kein Schutz gegen den Terror: Buren müssen Waffen abgeben

Bisher hatte Südafrika ein liberales Waffenrecht. Noch steht es jedem Bürger frei Schusswaffen zu erwerben und zu führen, um sich selbst verteidigen zu können. Doch diese Zeit der Freiheit könnte bald vorbei sein. Ein neuer Gesetzesentwurf möchte das Waffenrecht völlig neu regeln. Verschiedene Typen sollen ganz verboten werden. Außerdem wird es eine Registrierungspflicht in einem nationalen Register geben. Die wichtigste Änderung ist jedoch, dass das Bedürfnis nach Selbstverteidigung nicht mehr als Grund für die Ausstellung einer Waffenlizenz genügen soll. Jäger sollen langfristig die einzigen sein, die ein Schießeisen besitzen dürfen.
- Selbstverteidigung kein Grund mehr für Waffenbesitz
- Miserable Wirtschaftslage und enorme Korruption
- Hohe Kriminalität: Raubüberfälle und Vergewaltigungen
- Auch der ANC beginnt gegen Buren zu hetzen
Kriminelle halten sich nicht an Gesetze
Offiziell soll das Gesetz zur Eindämmung der Kriminalität dienen. Die Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen aber deutlich, dass ein Waffenverbot nicht zu mehr, sondern zu weniger Sicherheit führt. Wenn man den gesetzestreuen Bürgern die Waffen wegnimmt, haben eben nur noch die Kriminellen welche. Diese interessieren sich naturgemäß nicht besonders für die Gesetze.
Weiße werden diskriminiert
Seit der politischen Wende im Jahr 1990, bei dem die Regierung der Buren, die Südafrika gegründet und aufgebaut haben, beendet und durch ein multikulturelles System ersetzt wurde, versinkt das Land zunehmend im Chaos. Die wirtschaftliche Lage wird mit jedem Jahr schlechter. Zur Misswirtschaft kommt auch noch enorme Korruption. Seit damals stellt die Partei „African National Congress“ (ANC) durchgehend alleine die Regierung. Entsprechend vernetzt ist ihr System der Freunderlwirtschaft im Staatsapparat. Durch diskriminierende Gesetze werden Weiße zunehmend in vielen Bereichen der Gesellschaft an den Rand gedrängt. Die Kriminalitätsrate in Südafrika befindet sich auf einem Rekordhoch. Raubüberfälle und Vergewaltigungen sind an der Tagesordnung.
Grausame Morde an weißen Farmern
Zudem haben die Buren auch noch unter dem Phänomen der „Plaasmoorde“ zu leiden. Darunter versteht man Überfälle von schwarzen Banden auf weiße Farmer, die dann ausgeraubt und umgebracht werden. Hunderte Buren sind diesem rassistischen Terror bereits zum Opfer gefallen. Die schwarzen Täter gehen dabei mit äußerster Brutalität vor. Oft werden die Opfer vor ihrer Ermordung auch noch sadistisch misshandelt und gedemütigt. Viele Buren bunkern sich deshalb regelrecht ein. Wenn man ihnen jetzt auch noch die Schusswaffen nimmt, sind sie dem Terror völlig schutzlos ausgeliefert. Von der Regierung ist keine Hilfe zu erwarten. Diese spielt nämlich den rassistischen Hintergrund der Morde herunter und spricht lieber von einem allgemeinen Kriminalitätsproblem. Dass eben sehr wohl gezielt Weiße von den Tätern attackiert werden, wird geleugnet.
Regierungspartei beteiligt sich an Hetze
Seit geraumer Zeit macht man wieder massiv Stimmung gegen die Weißen, denen man pauschal die Schuld an allen Problemen des Landes gibt, obwohl sie schon längst kaum noch etwas zu sagen haben. Es wird offen über eine entschädigungslose Enteignung der Buren gesprochen, die außer der Landwirtschaft nicht mehr viel besitzen. Die drittgrößte Partei im Parlament, die kommunistischen „Economic Freedom Fighters“, hat eigentlich überhaupt kein Programm, außer gegen die Weißen zu hetzen. Parteichef Julius Malema wurde dabei gefilmt, wie er mit seinen Anhängern das Kampflied „Tötet den Buren“, in dem zum Völkermord an den Weißen aufgerufen wird, gesungen hat. Lange Zeit waren solche extremistischen Töne eine Außenseiterposition. Durch die immer schiefere Lage des Landes springt jedoch auch der staatstragende ANC vermehrt auf diese rassistische Rhetorik auf. Ihm dienen die Buren immer öfter als Sündenbock für das eigene Versagen.
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