Horst D. Deckert

Die Klimaforschung ist eine zivile Tarnung für ein militärisches Großprojekt

Um jederzeit das Wetter im Blick zu haben, und nach Wunsch zu modifizieren, forderte die US-Luftwaffe 1996 ein globales System zur Überwachung. Interessanterweise veröffentlichen Forscher aus dem Umfeld der britischen Climatic Research Unit (CRU) nur drei Jahre später den „Hockeyschläger“-Graphen über einen angeblich steilen Temperaturanstieg durch CO2, was einen Boom auslöste an weiterer Forschung und immer besseren Überwachungsmethoden. Die CRU geht zurück auf die adeligen Eliten des britischen Kolonialreichs und einige der Begründer der CRU arbeiteten zuvor an Forschung für das britische Militär, um zu klären, wie man bei unterschiedlichen Wetterbedingungen chemische Waffen beispielsweise gegen Deutschland einsetzen könnte.

Auch Behörden wie NOAA und NASA, die einen entscheidenden Einfluss ausüben auf die Klimaforschung, und neben Satelliten auch viele andere Werkzeuge nutzen, haben eine enorme Bedeutung für das Militär.

Der Bau der ersten Atomwaffe war ein Projekt von höchster Geheimhaltung gewesen und nutzte diverse zivile Tarnungen. Auch die biologische Waffenforschung ließ sich verstecken hinter zivilen Fassaden wie der „Tropenmedizin“, Epidemiologie oder Krebsforschung.

Wie naheliegend wäre es für das angloamerikanische Militär, ein globales System der

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