Kategorie: Nachrichten

Neue Kommentarfunktion
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Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. EIKE ist ein Fachblog und dann erwarte ich auch Fachkommentare.
Danke für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit.
Der Beitrag Neue Kommentarfunktion erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

„Klimaleugner sind keine Wissenschaftler und haben nie zum Klima geforscht“
(ARG)
Widersprechen EIKE-Referenten und/oder Nobelpreisträger der gängigen Erzählung vom nahen Weltende durch das Treibhausgas CO2, kommt meist das Argument, Clauser, Limburg & Lüdecke hätten „nie zum Klima geforscht“.
Ob Ingenieur, Physik-Professor oder gar Physik-Nobelpreisträger – egal, das Thema der Erderwärmung sei so komplex, daß außer den üblichen Verdächtigen aus dem Potsdam-Institut PIK etcpp. niemand in der Lage sei, sich kompetent zu äußern.
In diesem Fall entgegnen „Klimaleugner“ gerne, daß erstaunlich viele Klima-Warner und Aktivisten, die in den Medien als unzweifelhafte Weltenretter dargestellt werden, nach dieser Logik nicht die geringste Kompetenz besitzen, sich zur Problematik des menschgemachten Klimawandels zu äußern.
Eine sehr kurze Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Harald Lesch, Astrophysiker
Robert Habeck, Philosoph und Literaturästhet
Ottmar Edenhofer, Ökonom
Luisa Neubauer, Bachelor in Geografie
Louis Klamroth, Schauspieler
Greta Thunberg, Abitur
Carla Reemtsma, Bachelor Politökonomie
Karl III. von Großbritannien und Nordirland, König
Albert Gore, Studium Theologie und Jura (ohne Abschluß)
John Kerry, Halbjurist
John Cook (Mister 97%), Psychologe
Volker Quaschning, E-Ingenieur
Mai Thi Nguyen-Kim, Chemikerin
Dirk Steffens, Journalist bei TerraX
Karl Lauterbach, Arzt (?)
Angela Merkel, Physikerin
Felix Finkbeiner, Internationale Beziehungen
Eckart von Hirschhausen, Arzt
Jakob Blasel, Student Rechts- und Umweltwissenschaften
Jorge Mario Bergoglio, 266. Papst
Detlev Ganten, Arzt
Maja Göpel, Medienbetriebswirtin
Claudia Kemfert, Wirtschaftswissenschaftlerin
Aileen Getty, Erbin
Roger Hallam, Ökobauer
Wiebke Winter, Juristin
Annemarie Botzki, XR
Wie sieht es bei der Gegenseite aus? Ist zum Beispiel das EIKE-Team mit Referenten auch derart naturwissenschaftlich unbefleckt?
Nein:
Michael Limburg, Elektro-Ingenieur
Horst-Joachim Lüdecke, Physiker
Christian Freuer, Meteorologe
Klaus Puls, Meteorologe
Manfred Haferburg, Kernkraft-Ingenieur
Helmut Alt †, Energiesysteme-Ingenieur
Nicola Scafetta, Geophysiker
Richard Lindzen, Atmosphärenphysiker
John Clauser, Physiker
Nir Schawiw, Physiker
Henrik Svensmark, Physiker
Will Happer, Physiker
Laszlo Szarka, Physiker
Roy Spencer, Meteorologe
Nun könnte man einwenden, keiner dieser Ingenieure und Physiker hätte – wie Harald Lesch – zum Klima geforscht.
Stimmt nicht.
Der Beitrag „Klimaleugner sind keine Wissenschaftler und haben nie zum Klima geforscht“ erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Das wird kein Wahlkampf – das werden blutige Schlachten
Egon W. Kreutzer
An Dreikönig soll, nach allgemeiner Auffassung, der Wahlkampf in Deutschland beginnen. Darin „Blutige Schlachten“ heraufziehen zu sehen, das ist nicht einfach so hingeschrieben, das ist – wenn auch von der UNESCO noch nicht anerkannt – schließlich ein fester Bestandteil des gelebten Weltkulturerbes.
Extrem Bibelkundige, die sich auch noch in den Details der Offenbarung des Johannes bestens auskennen, legen das, was sie dort lesen, wie eine Blaupause über das aktuelle Weltgeschehen, um zu beweisen, dass das Ende nahe sei und das Jüngste Gericht laut anklopfend vor der Tür stehe.
Dabei lässt sich dort eigentlich nur mit einiger Sicherheit herauslesen, was auch der
Der US-Dollar als Waffe gegen Deutschland
Hans-Jürgen Geese
Der deutsche Schriftsteller Stefan Zweig schrieb im Jahre 1941 im Exil: „Nichts hat das deutsche Volk – dies muss immer wieder ins Gedächtnis gerufen werden – so erbittert, so hasswütig, so hitlerreif gemacht wie die Inflation.“
Als Stefan Zweig das Manuskript seiner Autobiographie „Die Welt von gestern: Erinnerungen eines Europäers“ an seinen Verleger abgeschickt hatte, beging er am folgenden Tag Selbstmord. Seine Welt existierte nicht mehr.
Auch Thomas Mann analysierte die Situation ähnlich und schrieb, dass es eine direkte Verbindung gäbe zwischen dem Wahnsinn der deutschen Inflation und dem Wahnsinn des Dritten Reiches.
Diese Inflation war eine Folge des Ersten Weltkrieges. Kein Land in Europa konnte sich einen Krieg leisten, der vier Jahre lang

Aussagen von israelischen Offiziellen, die ihre Absicht äußern, die palästinensische Bevölkerung im Gazastreifen insgesamt auszurotten
Hier sind die vollständigen Aussagen von israelischen Offiziellen, die ihre Absicht äußern, die palästinensische Bevölkerung im Gazastreifen insgesamt auszurotten:
1. Tally Goltiv, Mitglied der Knesset, 7. Oktober 2023
„Reißt Gebäude ein! Bombardiert ohne Unterschied!! Schluss mit dieser Impotenz. Ihr habt die Fähigkeit. Es gibt weltweite Legitimität! Glättet Gaza. Ohne Gnade! Diesmal gibt es keinen Platz für Gnade.“
A THREAD
of statements made by Israeli officials indicating their intent to EXTERMINATE Palestinians in the Gaza Strip as a whole:
1. Tally Goltiv, Member of the Israeli Knesset, 7 October 2023
‘Bring down buildings! Bomb without distinction!! Stop with
this impotence. You… pic.twitter.com/veKppiNbm7— Khalissee (@Kahlissee) January 2, 2025
2. Ariel Kallner, Mitglied der Knesset, 8. Oktober 2023
„Nakba für den Feind, jetzt! Dieser Tag ist unser Pearl Harbor. Wir werden die Lektionen noch lernen. Im Moment ein Ziel: Nakba! Eine Nakba, die die Nakba von 1948 in den Schatten stellt. Eine Nakba in Gaza und eine Nakba für jeden, der es wagt, sich anzuschließen.“
3. Yoav Kisch, Bildungsminister, 9. Oktober 2023
„Das sind Tiere, sie haben kein Recht zu existieren. Ich diskutiere nicht über die Art und Weise, wie es geschehen wird, aber sie müssen ausgerottet werden. Dieser [Angriff] reicht nicht aus, es sollte mehr geben, es sollte keine Grenzen für die Reaktion geben. Ich habe es eine Million Mal gesagt: Solange wir nicht Hunderttausende fliehen sehen, hat die IDF ihre Mission nicht erfüllt.“
4. Yoav Gallant, damaliger Verteidigungsminister, 9. Oktober 2023
„Ich habe eine vollständige Belagerung des Gazastreifens angeordnet. Es wird keinen Strom, kein Essen, keinen Treibstoff geben, alles ist geschlossen. Wir kämpfen gegen menschliche Tiere und handeln entsprechend.“
5. Nissim Vaturi, stellvertretender Sprecher der Knesset, 9. Oktober 2024
„Löscht Gaza aus. Nichts anderes wird uns zufriedenstellen. Es ist nicht akzeptabel, dass wir eine terroristische Autorität neben Israel aufrechterhalten. Lasst kein Kind dort zurück, vertreibt alle.“
6. Israel Katz, damaliger Wirtschaftsminister, 12. Oktober 2023
„Humanitäre Hilfe für Gaza? Kein Stromschalter wird umgelegt, kein Wasserhydrant wird geöffnet, und kein Tankwagen wird in Gaza einfahren, solange die israelischen Entführten nicht zurückgebracht werden. Niemand wird uns Moral predigen.“
7. Isaac Herzog, Präsident Israels, 13. Oktober 2023
„Dort draußen ist eine ganze Nation verantwortlich. Diese Rhetorik über Zivilisten, die nichts wissen oder nicht beteiligt sind, ist absolut nicht wahr. Sie hätten aufstehen können, sie hätten gegen dieses böse Regime kämpfen können.“
8. May Golan, Ministerin für die Förderung des Status der Frau, 13. Oktober 2023
„Gaza interessiert mich nicht. Es interessiert mich wirklich überhaupt nicht. Sie können rausgehen und im Meer schwimmen. Ich möchte tote Körper von Terroristen rund um Gaza sehen.“
9. Almog Cohen, Mitglied der Knesset, 23. Oktober 2023
„Zerstört jeden Tag ein Viertel in Gaza, solange die Entführten in ihren Händen sind. Wenn wir blinzeln, verlieren wir das globale Vertrauen. Jeden Tag, an dem die Entführten bei ihnen sind, muss ein Viertel mit seinen Bewohnern zerstört werden.“
10. Ohad Tal, Mitglied der Knesset, 23. Oktober 2023
„Wir können nicht zum alten Konzept zurückkehren… Wir müssen einen territorialen Preis von ihnen fordern, einschließlich der Rückkehr jüdischer Siedlungen, zumindest in den Norden des Gazastreifens.“
11. Tally Goltiv, Mitglied der Knesset, 23. Oktober 2023
„Ohne Hunger und Durst unter der Bevölkerung von Gaza werden wir nicht in der Lage sein, Kollaborateure zu rekrutieren, keine Informationen zu beschaffen, [und]…die Menschen mit Essen, Trinken, Medikamenten zu bestechen, um Informationen zu erhalten.“
Diese Aussagen haben internationale Kritik und Diskussionen ausgelöst, da sie auf eine Eskalation der Gewalt und eine kollektive Bestrafung der Bevölkerung im Gazastreifen hinweisen.

Schockierende Videos: So endlos lang sind die toxischen Rotorblätter von Windrädern

Während in Bad Bentheim gerade einmal wieder ein Windrad abgefackelt ist (Schaden: eine Million Euro), sorgt ein Video einer ungewöhnlichen Beinahekollision online für Aufsehen: Die Aufnahmen aus China zeigen, wie ein gigantisches Rotorblatt eines Windrades auf einer Straße transportiert wird – und beim Schwingen einem Auto gefährlich nahe kommt. Was Grünlingen nach wie vor nicht bewusst ist: Was aus der Ferne filigran und harmlos aussieht, ist in Wahrheit eine Umweltsünde mit buchstäblich kolossalem Ausmaß.
Guter Start ins Jahr 2025: Am Abend des 1. Januars brannte in Bad Bentheim eine Windkraftanlage. Die Feuerwehr ließ das Feuer in 100 Metern Höhe wüten, bis es schließlich erlosch – der geschätzte Schaden beläuft sich Schätzungen zufolge auf eine Million Euro.
Was der Mainstream natürlich nicht erwähnt, sind die Konsequenzen für Natur und Umwelt – und auch Mensch und Tier, wenn die freigesetzten Carbonfasern eingeatmet werden und in der Lunge schweren Schaden anrichten. Zuletzt sorgte eine kurze Doku für Aufregung, die die Aufräumarbeiten zeigte, nachdem ein Windradflügel in Gütersloh abgebrochen war. Umliegende Felder durften nicht mehr bestellt werden, hektarweise Maisernte musste verbrannt werden, weil Fasern im Boden gefunden worden waren.
Lesen Sie dazu:
- Video: Windradflügel abgebrochen – jetzt muss ein ganzes Maisfeld vernichtet werden
- Carbonfasern wirken wie Asbest: Die unterschätzte Gefahr von brennenden Windrädern
Rotorblätter bis zu 70 Meter Länge
Aus der Ferne wirken die Kolosse der grünen Energiewende harmlos. Die wahren Ausmaße dieser gigantischen Maschinen realisiert man oft erst, wenn man einmal am Betonfundament einer Anlage oder aber neben einem Rotorblatt stand, bevor es montiert wurde. Je nach Modell und Art des Windrads können die Flügel inzwischen 67 Meter (bei Onshore-Anlagen wie der Enercon E-138 EP3) bis hin zu 115 Meter (bei Offshore-Anlagen wie der Vestas V236-15.0MW) lang sein. Diese Vögel- und Insektenkiller sind aufgrund der verwendeten Materialien kaum bis gar nicht recycelbar und sorgen für erhebliche Entsorgungsprobleme – grün ist daran nichts.
Die gesundheitsschädlichen Fasern werden nicht nur freigesetzt, wenn die Anlagen beschädigt werden oder in Flammen aufgehen: Natürlich kommt es beim Betrieb auch zu einem gewissen Abrieb. Während wegen einer tsunamibedingten Katastrophe in Japan bis heute Panik vor der Atomkraft geschürt wird, zeigt man im besten Deutschland und auch in Österreich auffallend wenig Interesse daran, welche realen Risiken das Zupflastern der Landschaft mit Windrädern für die Umwelt und die Lebewesen darin birgt. Und das alles dafür, dass bei Windstille natürlich kein Strom produziert werden kann – und die Anlagen obendrein empfindlich sind und allzu oft ihre maximale Lebensdauer nicht im Ansatz erreichen. Dann wird nachgeliefert, während man sich mit der Frage umtreibt, wie man die giftigen Rotorblätter des defekten Kolosses loswerden soll.
Videos verdeutlichen die Ausmaße der Flügel
Gerade sorgen online Aufnahmen aus China vom Transport eines Windradflügels für Aufsehen: Das endlos lange Maschinenteil wird von einem Laster über eine zweispurige Straße geschleppt. Eine Dashcam in einem Fahrzeug, das hinter dem Transporter fährt, nimmt die Situation auf. Gruselig: Das gigantische Konstrukt schwingt – und dürfte bei einem SUV-Fahrer eine mittelschwere Herzattacke verursacht haben. Als der Flügel sich plötzlich gen Straße bewegt, macht der eine Vollbremsung und zieht auf die Gegenfahrbahn. Glücklicherweise fährt dort gerade kein Auto, doch der Gegenverkehr lässt nicht lange auf sich warten: Der SUV und sein filmender Hintermann müssen unter dem schwingenden Rotorblatt fahren.
Auch andere Videos verdeutlichen, wie unglaublich lang die Flügel mit den toxischen Faserverbindungen sind.
Der chinesische Sender CGTN hatte bereits 2019 ein Video veröffentlicht, das zeigt, wie ein 70 Meter langes Rotorblatt mit einem Gewicht von 20 Tonnen auf die Spitze eines Berges transportiert wird. Die Arbeiter, die diese Prozedur und die anschließende Montage bewerkstelligt haben, dürfen sicherlich stolz auf sich sein. Ob der massenhafte Ausbau der ach so schnuckligen Windräder selbst in ungeeigneten Gebieten wirklich den Planeten rettet, muss indessen bezweifelt werden.

Warum Großbritannien Krieg gegen Russland will
In den Köpfen der britischen Eliten ist das „Great Game“ zwischen Großbritannien und Russland nie beendet worden. Der Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen im November 2024 hat das liberale Drehbuch für die Beendigung des Ukraine-Kriegs über den Haufen geworfen. Dieses sah vor, der Ukraine bedingungslose moralische und materielle Unterstützung zu gewähren, bis sie […]
Der Beitrag Warum Großbritannien Krieg gegen Russland will erschien zuerst unter tkp.at.

Warum (und wie) wir uns „Eve’s Law“ widersetzen müssen – Iain Davis

Quelle: Why (and How) We Must Resist “Eve’s Law” – OffGuardian Wie üblich haben die…
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Deutsche Wirtschaft: Putins überraschende Charme-Offensive

Russlands Präsident Wladimir Putin hat beim Moskauer Investitionsforum “Russia calling” die Tür für deutsche Unternehmen weit aufgestoßen. Mit einer Mischung aus Pragmatismus und geschicktem Marketing präsentiert er sein Land als attraktiven Wirtschaftsstandort – trotz oder gerade wegen der aktuellen geopolitischen Spannungen.
“Die deutsch-russische Wirtschaftspartnerschaft war stets eine Erfolgsgeschichte”, betont Putin und erinnert damit an die jahrzehntelange fruchtbare Zusammenarbeit. Bemerkenswert ist sein Versprechen eines “Level Playing Field” – keine Bevorzugung, aber auch keine Benachteiligung für rückkehrwillige deutsche Unternehmen.
Die Wirtschaftsdaten, die Putin präsentiert, klingen zunächst beeindruckend: ein prognostiziertes Wachstum von knapp 4 Prozent für das laufende Jahr. Was der Kremlchef dabei geschickt unter den Teppich kehrt: Ein Großteil dieses Wachstums basiert auf der boomenden Rüstungsindustrie. Andererseits verzeichnen die westlichen Länder trotz deutlicher Mehrausgaben für das Militär keine solchen Wachstumszahlen – nicht einmal die sich im Dauerkriegszustand befindlichen Vereinigten Staaten.
Interessant ist Putins besonderes Augenmerk auf Volkswagen. Der Wolfsburger Konzern scheint ihm besonders am Herzen zu liegen. “Ein Verbleib hätte sich für beide Seiten gelohnt”, argumentiert er und verweist auf das Potenzial im Ersatzteilgeschäft. Die wirtschaftliche Realität zeigt sich allerdings differenzierter als Putins Darstellung. Während er die Inflation nur am Rande streift, warnen Experten vor steigenden Inflationsraten. Die Prognosen für 2025 könnten nämlich auf sechs bis sieben Prozent nach oben korrigiert werden müssen.
Die russische Wirtschaft hat sich nach dem Exodus westlicher Unternehmen erstaunlich schnell neu orientiert. Firmen aus befreundeten Nationen und heimische Unternehmen haben viele Marktnischen besetzt. Dennoch signalisiert Putins Werben um deutsche Unternehmen, dass die Expertise und Qualität “Made in Germany” nach wie vor hochgeschätzt werden.
Diese neue Offenheit gegenüber deutscher Wirtschaftspräsenz könnte als pragmatischer Schritt interpretiert werden, die wirtschaftlichen Beziehungen trotz politischer Differenzen zu normalisieren. Ob deutsche Unternehmen dieses Angebot annehmen werden, hängt jedoch von vielen Faktoren ab – nicht zuletzt von der weiteren geopolitischen Entwicklung und der Stabilität des russischen Marktes.

Neue Studie: Eisverlust in der Antarktis in den 1970er-Jahren und heute ist ‚“nicht außergewöhnlich“‘ und nicht auf „Klimawandel“ zurückzuführen
Der Zusammenbruch von Schelfeis war vor Jahrtausenden viel ausgeprägter und außergewöhnlicher als in den letzten 47 Jahren.
Es wurde angenommen, dass der „Klimawandel“ der 1970er Jahre und die polare Verstärkung aufgrund der rasch ansteigenden Treibhausgasemissionen des Menschen katastrophale Eisabbrüche und eine Zunahme der Eisberggröße in der gesamten Kryosphäre der Erde auslösen würden.
Eine neue Analyse (MacKie et al., 2024) zeigt jedoch, dass die Größe der vom Eisschild abbrechenden antarktischen Eisberge entgegen der landläufigen Annahme seit 1976 leicht abgenommen hat. Die Kalbungsereignisse der letzten Jahrzehnte können daher nicht einmal eindeutig auf den Klimawandel zurückgeführt werden. Vielmehr sind sie repräsentativ für das natürliche Geschehen.
„…unsere Ergebnisse zeigen, dass extreme Kalbungsereignisse nicht automatisch als Zeichen für eine Instabilität des Schelfeises interpretiert werden sollten, sondern stattdessen für den natürlichen Zyklus des Vorstoßes und Rückzugs der Kalbungsfront repräsentativ sind.“
In den letzten 47 Jahren (1976-2023) erreichten die Kalbungsereignisse ihren Höhepunkt in der Zeit von 1986 bis 2000. Dennoch waren die größten der modernen Eisberge, die von den antarktischen Küstenschelfen kalben, immer noch viermal kleiner als bei einem außergewöhnlichen Kalbungsereignis, das nur einmal in einem Jahrhundert auftritt.
Selbst die vermutlich großen Kalbungsverluste der letzten Jahrzehnte, die als extrem und beispiellos galten (z. B. der 5.800 km² große Larsen-C-Eisberg von 2017), könnten also nicht einmal statistische Signifikanz in Bezug auf ihre Außergewöhnlichkeit erreichen. Erst ein Eisberg mit einer Größe von etwa 40 000 km² könnte als außergewöhnliches, einmaliges Kalbungsereignis in einem Jahrhundert eingestuft werden.
„…dass extreme Kalbungsereignisse wie der jüngste Larsen-C-Eisberg A68 aus dem Jahr 2017 statistisch gesehen keine Ausnahme sind und dass extreme Kalbungsereignisse nicht unbedingt eine Folge des Klimawandels sind.“
Es gibt nicht nur keine Anzeichen für eine Instabilität des Schelfeises bei den „untypischen“ modernen Veränderungen, sondern Paläoklimastudien deuten darauf hin, dass es während des gesamten Holozäns Perioden des Zusammenbruchs von Schelfeis gab, die viel ausgeprägter waren als alles, was in den letzten Jahrzehnten geschah.
„Paläoklimastudien deuten darauf hin, dass es bereits im Holozän zu erheblichen Schelfeiskollapsen gekommen ist, die größer waren als die in unserem Datensatz beobachteten Maximalgrößen.“
Kurz gesagt, es gibt nichts auch nur im Entferntesten Ungewöhnliches an den Kalbungsereignissen, die heute in der Antarktis auftreten.

Quelle: MacKie et al., 2024
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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So kann’s weitergehen bis zu Wahl: AfD legt in nur einer Woche um 1,5 Prozentpunkte zu!
So kann’s weitergehen bis zum 23. Februar: Knapp sieben Wochen vor der Bundestagswahl hat die AfD in einer neuen INSA-Umfrage für die „Bild“-Zeitung um 1,5 Prozentpunkte seit Ende Dezember zugelegt, während die sogenannte Kanzlerpartei SPD um einen Punkt auf 15,5 Prozent zurückfällt.
Die Unionsparteien kommen nicht vom Fleck und stagnieren bei zusammen 31 Prozent. Weil sich aber auch die „Grünen“ um 1,5 Punkte auf 13,5 Prozent verbessern konnten (mutmaßlich zu Lasten v.a. der SPD), wächst die Gefahr von Schwarz-„Grün“.
Denn: Aufgrund des hohen Stimmenanteils (12 Prozent) von Parteien, die voraussichtlich jeweils an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern, wären Regierungsmehrheiten schon mit etwa 44 Prozent möglich. CDU/CSU und Ökosozialisten würden auf Basis der aktuellen INSA-Daten zusammen 44,5 Prozent erreichen.
Die Wagenknecht-Partei BSW gibt um einen halben Punkt nach und fällt auf 6,5 Prozent zurück. Die FDP gewinnt zwar einen halben Punkt hinzu, wäre aber mit vier Prozent nicht mehr im Deutschen Bundestag vertreten.
Die Linke würde mit drei Prozent ebenfalls aus dem Parlament fliegen. Die Chancen der Kommunisten, über die sogenannte Grundmandatsklausel (drei Direktmandate) den Sprung in den Bundestag zu schaffen, gelten inzwischen als gering.
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Getürkte Statistiken: Wie Nancy Faeser (SPD) sich ihre „rechtsextreme“ Bedrohung zurechtbiegt
Alle Jahre wieder: Die Zahl „rechtsextremer Straftaten“ hat 2024 angeblich einen neuen Höchstwert erreicht. Fast 34.000 Delikte aus dem Bereich „politisch motivierte Kriminalität – rechts“ (PMK-rechts) seien im vergangenen Jahr registriert worden, teilte das Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken-Gruppe im Deutschen Bundestag mit. Das entspreche einem Anstieg von 17,3 Prozent gegenüber 2023, wie das linksgrüne Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) alarmistisch betont. Die abschließende Zahl in der voraussichtlich für Mai erwarteten BKA-Statistik „dürfte wegen im Dezember begangener Straftaten und verspäteter Nachmeldungen noch höher sein.“
Laut Faeser-Ministerium waren von den 33.963 registrierten Straftaten 1.136 Gewaltdelikte, 21.311 Propagandadelikte, 5.097 Volksverhetzungen und 1.942 Sachbeschädigungen.
Arabische und linke Judenhasser gelten als „Nazis“
Ebenfalls alle Jahre wieder: Kein Wort darüber, dass die Zahlen irreführend sind. Linke und „grüne“ Politiker zeigen Bürger wegen Banalitäten an. „Schwachkopf“ und „Hohlbratze“ werden demnach als „rechtsextreme“ Tat registriert. Dass „muslimischer Antisemitismus” für den „rechten Popanz“ herhalten muss, dürfte sich mittlerweile weitgehend herumgesprochen haben.
Was sonst noch unter die Kategorien „Propaganda“ und „Volksverhetzung“ fällt, ist inzwischen völlig beliebig. Arabische und linke Judenhasser werden als „Nazis” gezählt
Die „Neue Zürcher Zeitung” (NZZ) schrieb dazu: „Sobald etwa ein Hakenkreuz oder ein Hitlergruß im Spiel sind, gilt die Tat als ‚PMK-rechts‘ – egal, wer sie beging. Das gilt auch, wenn arabische Hizbullah-Anhänger ‚Sieg Heil‘ oder ‚Juden ins Gas‘ rufen.“
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