Kategorie: Nachrichten
Impftoten in Amerika überschreitet die Marke von 6000 und Tausende von Geimpften werden ins Krankenhaus eingeliefert
Auch in den Vereinigten Staaten fordern die Corona-Impfstoffe immer mehr Menschenleben. Mehr als 6100 Menschen sind bereits an den Folgen des Impfstoffs gestorben. Weitere 2500 Menschen erlitten einen Herzinfarkt, nachdem sie die Spritze erhalten hatten, und 17’000 hatten eine schwere allergische Reaktion.
Mehr als 400’000 Amerikaner erlitten nach der Impfung sehr schwere, sogar lebensbedrohliche Reaktionen. Diese Zahlen steigen täglich weiter an, was nicht verwunderlich ist, da es sich um einen völlig experimentellen Impfstoff handelt, der noch nicht ausgiebig getestet wurde.
Außerdem scheint es nicht einmal zu funktionieren. Nach Angaben der US-Gesundheitsbehörde CDC sind inzwischen 4115 vollständig geimpfte Menschen mit Corona ins Krankenhaus eingeliefert worden oder gestorben.
Behörden spielen die Gefahren herunter
Die CDC sagt, dass diese sogenannten Durchbruchsinfektionen meist bei älteren Menschen auftreten. Die Behörden spielen die Gefährlichkeit der Impfungen herunter. So sagte Paul Offit, ein Berater der US-Arzneimittelbehörde FDA, dass diese Fälle „zu erwarten“ seien und dass die Spritze „nicht zu 100 Prozent wirksam“ sei, selbst gegen schwere Krankheiten.
In Israel ist die Hälfte der jetzt mit Corona infizierten Personen vollständig geimpft worden. In der Zwischenzeit untersucht die CDC den Tod eines 13-jährigen Jungen aus Michigan, der drei Tage nach Erhalt der Spritze starb.
Besorgniserregende Ergebnisse
Das New England Journal of Medicine enthält beunruhigende Ergebnisse. Etwa 13 Prozent der Frauen, die die Spritze nahmen, hatten eine Fehlgeburt. Die VAERS, die unerwünschte Ereignisse in den USA verfolgt, hat insgesamt 720 Fehlgeburten nach der Corona-Impfung gemeldet.
Der Impfstoff scheint die Menschen nicht vor dem Virus zu schützen und hat tödliche Folgen. Es scheint also problematischer zu sein als die Krankheit, gegen die es entwickelt wurde.
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Maskendämmerung! Götzendämmerung! – Erkläre Deinen Bezirk zur maskenbefreiten Zone
Jetzt ist die Zeit reif für den Anfang vom Ende der Diktatur eines illegitimen Inzidenzwert-Willkür-Regimes:
Wenn wir uns fortan weigern, deren Symbol weiter zu tragen!
Die „Maske“ ist das Symbol des verordneten Schweigens:
- über die korrupten Machenschaften durch die Verflechtung der politischen Eliten mit WHO und Pharmakartell
- die Vernichtung realer Existenzen, die digital nicht ersetzt werden können, während der willkürlich sinnlosen Lockdowns
- sowie die verheerenden sozialpsychologischen Folgen der menschenrechtswidrigen Maßnahmen angesichts einer „Grippe„ von weitaus geringer Wirkmächtigkeit als propagiert worden ist.
Ziel war zu keiner Zeit der Schutz der Bevölkerung, sondern die
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Darf der Präsident töten?
Letztes Wochenende befahl Präsident Joseph R. Biden Jr. dem US-Militär, Ziele in Syrien und im Irak zu bombardieren, um „eine klare und unmissverständliche Abschreckungsbotschaft“ an den Iran zu senden. Es ist offenbar die Überzeugung der Biden-Administration – wie auch bei Bidens drei unmittelbaren Präsidentschaftsvorgängern -, dass die USA die moralische und rechtliche Autorität haben, jedes Ziel außerhalb der USA mit finanziellen oder politischen oder militärischen Verbindungen zum Iran zu zerstören.
Moralisch dürfen die USA nur defensiv oder zur Abwehr eines drohenden Angriffs Gewalt anwenden. Auf die Frage nach der rechtlichen Befugnis für einen offensiven Angriff erklärte ein Pentagon-Sprecher, dass sie in Artikel 2 der US-Verfassung zu finden sei. Doch dort steht sie nicht.
Regierungen lieben den Krieg. Der politische Philosoph Randolph Bourne, der sich ein Leben lang mit
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Putin Total – im O-Ton über
Putin im O-Ton über den Vorfall im Schwarzen Meer und die Gefahr eines dritten Weltkrieges
Putin im O-Ton über die Ukraine und Selensky
Putin im O-Ton über Covid-19 und Impfungen in Russland
Putin im O-Ton über seinen Nachfolger
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#SuspendReitschuster oder: Wie man in Deutschland per Hashtag Menschenjagd betreibt!
(Michael van Laack) Boris Reitschuster ist unbequem. Er bohrt auf der Bundespressekonferenz ein ums andere Mal nach und bringt die Sprecher in arge Erklärungsnot. Er weist auf Missstände und Widersprüche hin und behandelt Themen, die andere Medien beschweigen. In Merkels bestem Meinungsfreiheits-Deutschland aller Zeiten ist das ein absolutes No-Go. Deshalb wird er von vielen Politikern […]
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Deutschland unter der Herrschaft der SED-2-Maske

Nehmen wir an, ein Bürger der BRD, der immer demokratisch aktiv war, hätte sich vor 16 Jahren entschlossen, die Bundesrepublik Deutschland zu verlassen, um auf einer einsamen Südseeinsel eine politische Auszeit zu nehmen. Nehmen wir weiter an, er hätte in all den Jahren konsequent auf den Konsum von Medien verzichtet und wäre, was den Zustand seiner Heimat anginge, damit auf dem Stand von damals stehengeblieben. Jetzt, konkret 2021, kommt dieser Mensch zurück nach Deutschland, um zu vergleichen, was sich verändert hat.
Ein Kommentar von Ken Jebsen
Bevor sich unser fiktiver Reisender 2005 verabschiedet hatte, saß Gerhard Schröder acht Jahre im Kanzleramt. Zusammen mit dem grünen Außenminister Joschka Fischer hatte der damalige SPD-Kanzler den ersten Angriffskrieg mit deutscher Beteiligung nach Ende des zweiten Weltkrieges gegen die Republik Jugoslawien mitgetragen. 78 Tage Bomben und Raketen auf den Balkan. Ein Kapitalverbrechen. Damals konnte es jeder erkennen: Die NATO hatte sich zu einem Angriffsbündnis entwickelt. Krieg war wieder Mittel der Politik geworden. Auch der Deutschen. Diese Politik, die niemals unter Kanzler Kohl möglich gewesen wäre, hatte Rot/Grün bei den Stammwählern schwer in Verruf gebracht. Als unser Rückkehrer damals aus Ekel das Land verließ, schickte sich eine gewisse Angela Merkel an, das von der SPD okkupierte Kanzleramt für die CDU zurückzuerobern. Wäre das Land dann wieder in besseren Händen? Das war die letzte Frage, die er sich stellte, bevor er das Land verließ.
Nach vier Amtsperioden Merkel kehrt unser Bürger nun 2021 nach Deutschland zurück und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Das hatte er noch nie erlebt, offiziell ist Fußballeuropameisterschaft, nur ist davon auf den Straßen und Plätzen wenig bis gar nichts zu spüren. Nix Wuwusela-Konzerte bis tief in die Nacht, keine Stimmung im ganzen Land, da die deutsche Elf unter Jogi Löw sich recht wacker zu schlagen scheint.
Statt einer stabilen Fußballbegeisterung gibt es in Deutschland unter Merkel hier und da ein paar Fußball-Partys. Das war´s aber auch schon. Am Wetter kann es nicht liegen. Bildet sich unser Rückkehrer das nur ein oder liegt da eine anhaltende Depression über seiner Heimat? Was war da los? Was hatte er in all den Jahren an Veränderungen des politischen Klimas verpasst? Er entschloss sich, eine Reise in den Teil der deutschen Vergangenheit anzutreten, die er die letzten 16 Jahre bewusst nicht mitbekommen hatte.
Was ihm dabei sofort auffällt: Wohin unser Rückkehrer auch kommt, wenn Menschen in Gruppen zusammenstehen, haben sie einen unnatürlichen Abstand zueinander, tragen Atemschutzmasken wie er sie nur von Handwerkern kennt, und die gegen Staub schützen sollen und diese Menschen sprechen in einem merkwürdigen Duktus. Sie tuscheln oder senken den Ton, wenn er als unbekannter Dritter vorbeigeht, oder sie sprechen hinter vorgehaltener Hand. Spontan fühlt sich unser Rückkehrer an die DDR erinnert. Kam die Kanzlerin nicht aus der DDR? Hatte sie nicht eine Kaderausbildung hinter sich? Stichwort: ein Leben für die Partei, die bekanntlich immer Recht hatte. Linientreu im Sinne des jeweiligen Zeitgeistes.
Was hatte sich die letzten 16 Jahre in Deutschland ereignet und welchen Anteil an dieser Veränderung hatte das ehemalige FDJ-Mitglied Angela Merkel?
Immer wenn unser Rückkehrer das Fernsehen anmacht, sieht er diese Frau, wie sie den Bürgern neue Hiobsbotschaften verkündet. Stets geht es dabei um das Corona-Virus, welches angeblich extrem tödlich sein soll und dazu extrem verschlagen. Kaum glaubt Merkel ein Mittel gegen das Virus eingekauft zu haben, meldet sich dieses Virus mit einer noch gemeineren Mutante zurück. Aktuell soll es die Delta-Variante sein, jedenfalls glaubt unser Gast, das gehört zu haben, denn Frau Dr. Merkel wirkt nicht nur geistig abwesend, sie ist auch kaum zu verstehen, da sie nie ohne ihre SED2-Maske vor die Kameras tritt. Da fehlen nicht nur akustisch die Höhen, hier scheint auch Sauerstoffmangel einen nachhaltigen Hirnschaden hinterlassen zu haben.
Unser Mann begibt sich ins Internet und liest nach, wie andere Länder mit Corona umgegangen sind und umgehen. In Schweden hat man den Bürgern Empfehlungen statt Verordnungen ausgesprochen und ist damit sehr gut gefahren. Demokratische Eigenverantwortung.
In den USA haben sich 33 von 51 US-Staaten von Corona verabschiedet und sind zur Normalität zurückgekehrt, während in Merkel-Deutschland die merkwürdigsten Dinge zur neuen Normalität geworden sind: Menschen dürfen sich seit 2020 nicht mehr in größeren Gruppen versammeln, das Demonstrationsrecht wurde kassiert. Begründung der Regierung: Mehr als drei Personen sind ein Superspreader-Event und gelten als Gefahr für die nationale Sicherheit.
Wieso aber existieren dann die Vereinigten Staaten 2021 noch, wenn sich von 51 Staaten 33 von den Corona-Beschränkungen vollständig verabschiedet haben, wären das 150 Millionen Bürger, die den Rest des Landes längst in den tödlichen Virus-Strudel hätten hinabziehen müssen. Dies war aber nicht der Fall. Die USA stehen noch. Im Gegensatz zu Deutschland wurden in den USA die Bürgerrechte zu keiner Zeit kassiert.
In Deutschland dagegen hat der Staat den Seuchenschutz über Art 1 des Grundgesetzes gestellt. Die Würde des Menschen kann unter Dr. Merkel jederzeit angetastet werden. Wohnung und Körper des Bürgers gehören jetzt dem Staat und der wird von der Pharma-Industrie im Schwitzkasten gehalten.
Merkel, so erkennt unser Rückkehrer recht schnell, hat den Pharma-Konzernen die Demokratie überlassen. Langzeitstudien bei neuen Medikamenten, die nach dem Drama um das Schlafmittel Contergan verpflichtend eingeführt wurden, wurden unter Merkel einfach über Bord geworfen. Der Bürger ist jetzt ein Versuchskaninchen, denn die Industrie ließ sich unter Merkel komplett aus der Haftung für ihre Produkte nehmen. Impfschäden sind jetzt die Privatangelegenheit des Bürgers, den man aber von staatlicher Seite mit maximalem Druck zur Impfung drängt.
Aber auch die Ärzte sind raus, erfährt unser Reisender. Wenn sie einem Patienten eine Corona-Impfung verpassen und dieser daran stirbt, ist das sein privates Problem. Wie schon erwähnt, unter Merkel wurden die bis dato gesetzlich vorgeschriebenen Langzeitstudien für Medikamente einfach gekippt.
Wer dagegen protestierte, kam unter Dr. Merkel nicht mehr zu Wort, konnte unser Heimkehrer erfahren. Es ist 2021 nur noch EINE einzige wissenschaftliche Wahrheit erlaubt. Und die wird von Merkel und den ihr hörigen Instituten und Behörden bestimmt. Was das RKI und Dr. Drosten von der Charité zu Corona sagen, ist immer deckungsgleich mit dem, was Dr. Merkel behauptet und dabei spielt es längst keine Rolle mehr, ob es auch bei der WHO Zweifel gibt, oder es inzwischen eine ganze Palette von Maßnahmen geben könnte, um mit Corona auch ganz anders umzugehen.
Unter dieser Frau ist das Land in den ideologischen Gleichschritt verfallen. Besonders verstört unseren Besucher dabei die Tatsache, dass es in der Rest-BRD keine Opposition mehr gibt. SPD, Linke und Grüne stehen wie ein Mann hinter der Führerin mit FDJ Grundausbildung, egal was im Kanzleramt beschlossen wird.
Zum Beispiel wie mit Andersdenkenden umgegangen werden soll. Unter Merkel ist die totale Propaganda in die deutsche Politik und damit in die angeschlossenen Medienhäuser und Aufsichtsorgane zurückgekehrt. Wer nicht ins Narrativ passt, wird bei ARD & ZDF nicht eingeladen. Wer sich dennoch Gehör verschafft, wird von der Mainstream-Printpresse totgeschwiegen oder mit einer breit angelegten Rufmordkampagne überzogen. Relotius-Spiegel und Hitler-Tagebücher-Stern werden zwar immer dünner, aber wenn es um Staats-Propaganda geht, ist zu 100 % auf sie Verlass. Wollt ihr den totalen Krieg gegen Andersdenkende? Diese Frage musste schon lange nicht mehr gestellt werden, unter Merkel waren alle angesprochenen Player längst zu permanenten Ja-Sagern mutiert. Die P-Variante, P wie Propaganda, oder die D-Variante – D wie Diktatur – hatten dazu geführt, dass Portale wie KenFM aus der Google-Suchmaschine entfernt wurden. Auch zahlreiche andere unabhängige Medienportale sind wegen ihrer kritischen Berichterstattung immer schwerer zu finden.
Stattdessen werden die ersten Plätze von der staatlichen Propaganda-Agentur „Correctiv“ besetzt. Früher nannte man Correctiv „Die aktuelle Kamera“. Unser Gast sucht jetzt erst recht nach kritischen Ärzten im Internet. Was er findet, sind von Youtube, Facebook & Co im Auftrag der Regierung gelöschte Kanäle von Koryphäen wie Prof. Sucharit Bhakdi oder Dr. Wolfgang Wodarg. Wenn diese Ärzte etwas beizutragen haben, müssen sie nach Österreich, um sich von Servus-TV interviewen zu lassen. Die dort veröffentlichte Reportage, „Auf der Suche nach der Wahrheit“, lässt unseren Besucher ratlos zurück.
Warum werden alle diese medizinischen Fakten zu Covid, die in Österreich publiziert werden können, in Merkel-Deutschland vorsätzlich und konsequent unterdrückt? Und wie kann Merkel immer noch von sich behaupten, sie würde in Zeiten von Covid nur tun, was den Menschen dient?
Wurden nicht gerade unter Merkel, parallel zur behaupteten Jahrhundertseuche 2020, mehr als 13 Krankenhäuser geschlossen, wo die Dame doch permanent von einem überlasteten Gesundheitssystem faselt? Und wurden unter Merkel nicht parallel, also während dieser Krise, Milliarden für 45 US-Kampfjets ausgegeben? Ja!
Und das mit dem angeblichen Mangel an Intensivbetten stimmt auch nicht, recherchiert unser Gast. Krankenhäuser haben vorsätzlich Betten abgebaut, um so an Prämien zu kommen, die unter Merkel dafür eingeführt wurden, wenn diese Intensivbetten wieder aufgestellt würden. So etablierte sich eine weitere Gelddruckmaschine im deutschen Gesundheitswesen, die nur dann funktioniert, wenn die Krankenhäuser vorsätzlich den Mangel von Intensivbetten betreiben. Wohin unser Rückkehrer bei seiner Corona-Recherche auch blickt, er trifft auf einen Korruptionsskandal nach dem anderen. Zahllose Spitzenpolitiker hatten sich bei der Beschaffung von FFP2-Masken bereichert.
Der von Dr. Drosten modifizierte PCR Test gab vor, etwas zu können, wozu er auf keinen Fall in der Lage war, nämlich eine akute Infektion nachzuweisen. Dennoch gilt er für Dr. Merkel bis heute als einziger Maßstab zur Kontrolle von Covid und der sich daraus ergebenden Maßnahmen der Regierung gegen den Bürger. Aber hatte der PCR-Test nicht das Grundproblem, auch Bürger als positiv getestet zu bewerten, obwohl sie negativ, also völlig gesund waren? Ja.
Das bedeutet ja im Klartext, erkannte unser Besucher zurecht, dass, solange dieser FAKE-PCR-TEST im Umlauf sei, es niemals zu einer vollkommen symptomfreien Bevölkerung kommen könne, da der Drosten-PCR-Test ja über eine eingebaute Fehlerquote verfüge. Dann müsse man unter Merkel nur mehr testen, um mehr falsch-positive Patienten zu erhalten und mit dieser Zahl könne man dann immer weitere Lockdowns verhängen und zu Impfungen drängen. Gesundheitsminister Spahn, ein gelernter Bankkaufmann, wusste das. Egal.
Gesunde Menschen schien es unter Dr. Merkel seit 2020 nicht mehr zu geben. Für diese Personen hatte man unter der Dauer-Raute den Begriff „symptomlos erkrankt“ eingeführt. Zu was hatte dieser Wahnsinn geführt? Nun, überall traf unser Mann auf Covid-Testcenter. Wo eben noch eine Frittenbude oder ein Dönerladen war, standen jetzt Menschen ohne jegliche medizinische Ausbildung im Eingang, um völlig gesunde Bürger täglich und millionenfach Wattestäbchen in die Nase zu stecken.
Das alles war für die Deutschen inzwischen kostenlos, damit sie 24 Stunden shoppen gehen konnten, doch stellten die Testcenter ihr Tun später dem Staat in Rechnung. Hier wurde nie kontrolliert, was offiziell als Dienstleistung erbracht worden war. Sprich, hier wurden Milliarden umgesetzt. Auf Kosten des Steuerzahlers.
Während dieser Geschäftszweig unter Merkel florierte, hatten zahllose normale Einzel-Unternehmer aufgegeben. Einzelhändler, Cafés, Buchläden usw. Jetzt wurde mit Testen Geld verdient. Wer da nicht mitgehen wollte, ging pleite, musste das aber unter Merkel lange nicht melden. Das bis dato geltende Insolvenzrecht wurde unter dieser Dame ebenfalls frisiert. So steht dieses Land inzwischen vor einer Pleitewelle, ohne dies zu wissen. Sobald diese Unternehmen dann offiziell ihr wirtschaftliches Scheitern beim Staat bekannt geben, werden die Folge eine Explosion der Staatsschulden, der Steuerausfälle und der Arbeitslosenzahlen sein.
Das alles ist normal in Merkel Deutschland? Ja. Unser Besucher kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Aber er wunderte sich noch mehr. Starbucks und McDonalds hatten unter Merkel das Geschäft ihres Lebens gemacht. Die Regierung hatte Umsatz mit Gewinn verwechselt und diese Großkonzerne mit Geld zugeschissen. Diese milliardenschweren globalen Player hatten in der Krise mehr Geld verdient als jemals zuvor. Auch Amazon boomte. Wer das Buch „The Great Reset“ des Merkel-Freundes Klaus Schwab bekommen wollte, bekam es ausschließlich bei Amazon.
Und was war mit der Pharma-Industrie? Die hatte es über den Hebel der WHO geschafft, erst die Pandemieregeln zu den eigenen Gunsten zu ändern, Pandemie ist jetzt immer, wenn die Industrie Geld braucht, und sie hatte es geschafft, vor allem Merkel-Deutschland zwangs-zu-umarmen. (Doku: Profiteure der Angst)
Überall machten Promis Werbung für Impfmittel, die keine Langzeittests hinter sich hatten. Die Impftoten gingen zwar schon in die Tausende, aber das war kein Thema. Tote durch Impfungen wurden totgeschwiegen. Der Pharma-Industrie war es darüber hinaus gelungen, den Deutschen Ärztetag dazu zu bringen, zu empfehlen, auch Kinder und Schwangere impfen zu lassen. Kinder waren zwar zu 99 % nie von Covid betroffen, der Deutsche Ärztetag aber sagte, dass es gesellschaftliche Teilhabe für Kinder nur noch geben könne, wenn diese sich eine Spritze verpassen lassen würden.
Unser Rückkehrer erkannte, was das konkret bedeutete. Wer sein Kind wieder in die Schule schicken wollte, raus aus dem Home-Schooling, müsse dieses zuvor impfen lassen. Wenn er sein Kind nicht zum Versuchskaninchen machen lassen wollte, würde der Staat am Ende des Tages das Kind kassieren, denn in Deutschland herrscht SchulPFLICHT. Eingeführt durch die Nationalsozialisten und dem damaligen Kanzler der Deutschen, Adolf Hitler. Auch er gerierte sich als „Profi“, wenn es ums Krisenmanagement ging.
Huch, dachte unser Gast, ist das, was er jetzt erlebt, vielleicht eine neue Form von Sozialismus einer wiedervereinigten Nation unter der Regie SED2-Maske Merkel? Hatte ihre Busenfreundin Ursula von der Leyen nicht dem selbsterklärten Impfpapst Bill Gates mit den Worten gedankt „Thank you for your Leadership, Bill“, zu Deutsch „Danke mein Führer, für die von Dir vorgegebene Marschrichtung“.
Bill Gates durfte in Merkel-Deutschland das ARD-Flaggschiff Tagesthemen dazu nutzten, um fast 10 Minuten Werbung für seine Impfprodukte und seine Sicht auf die Welt zu propagieren. Dort fiel dann der für unseren Gast kaum zu glaubende Satz des Herrn Gates: „Wir werden erst zur Normalität zurückkehren können, wenn alle sieben Milliarden Menschen geimpft sind.“
Was Gates vergaß zu erklären, war erstens, wen er mit WIR meinte und zweitens, wie hoch seine Aktienbeteiligungen an den Pharma-Firmen waren, die das Geschäft mit den sieben Milliarden Impfungen abwickeln sollten.
An dieser Stelle fiel unserem Besucher ein, dass immer noch alle 5 Sekunden ein Kind aufgrund von Hunger stirbt. Warum hatte der gute Bill nie die Idee, diese Menschen mit Grundnahrungsmitteln und sauberem Wasser zu versorgen. War er nicht ein Bilderberger, sorry Bilderbuch-Philanthrop?
Deutschland unter Merkel hatte sich schon sehr verändert, stellte unser Gast fest und das war nicht erst seit Corona so, fiel ihm bei seinen Nachforschungen auf. Die Dame mit der SED-2-Maske hatte während der sogenannten Banken-Krise genau diese Zockerbanken mit Milliarden Steuergeldern gerettet, um im Anschluss den dadurch pleite gegangen Staat mit Krediten eben dieser Banken zu finanzieren.
Konnte das wirklich stimmen? Ja. Aber dann können die Banken unter Merkel ja mit der BRD machen, was sie wollen. Exakt! Merkel hatte es geschafft, die Bundesrepublik binnen nur 16 Jahren in eine marktkonforme Demokratie zu verwandeln. Der Bürger hat nichts zu sagen, der Markt dafür alles. Wenn der Markt und das sind eine Handvoll US-Vermögensverwalter wie Blackrock, Statestreet und Vanguard, zum Beispiel der Meinung sind, im Mittleren Osten müsse das chinesische Projekt der Neuen Seidenstraße verhindert werden, indem man die Region unter Feuer nimmt, dann kommt es wie über Nacht zu einem Bürgerkrieg in Syrien.
Merkel-Deutschland mischt mit, beteiligt sich an zahllosen verdeckten Operationen, um Syrien militärisch zu bezwingen. Als dies nicht gelingt, wird der Versuch gestartet, das Land ausbluten zu lassen. Deutschland beteiligt sich bis heute an einem Embargo gegen Syrien und öffnete zuvor seine Grenzen für Millionen von Menschen, die dann über europäische Außengrenzen anlandeten, um auch nach Deutschland zu gelangen.
Was ist aus diesen Flüchtlingen in der BRD unter Merkel geworden? Was aus Syrien? Assad soll 2021 die Wahl mit einer 95%igen Mehrheit gewonnen haben. Aus den Augen aus dem Sinn, stellt unser Besucher fest, denn seit Covid ist bei Flüchtlingen, Syrien, von offen Grenzen und Willkommenskultur auch bei Linken und Grünen keine Rede mehr. Im Gegenteil. Deutschland hat sich gegenüber anderen europäischen Staaten geradezu verbarrikadiert.
Pech für die Flüchtlinge im Mittelmeer, denkt unser Besucher, denn Links-Grüne Solidarität für diese Refugees endet, wenn es um den eigenen Arsch geht. Man stelle sich vor, einer dieser Typen aus dem Orient schleppt eine gefährliche Covid-Mutante mit ein. Covid-Einschlepper raus! Deutschland den Deutschen. Jedenfalls solange bis Merkel garantiert, dass von Covid keine Gefahr mehr ausgeht und das wird nie mehr der Fall sein, denn Viren mutieren. Immer. Das ist ihre Natur.
Aber auch dafür hat Merkel als Chef-Lobbyistin der Pharma-Branche schon ein Ass im Ärmel. Den digitalen Impfausweis und der geht so: Über die von der Bill & Melinda Gates Foundation beratene WHO – Bill ist hier der größte private Geldgeber, ohne ihn ist die WHO übermorgen Pleite – soll der digitale Impfausweis für 7 Milliarden Bürger zwingend eingeführt werden. Damit erhält jeder Mensch eine digitale Nummer, eine ID.
Die wird nicht mehr, wie früher in Deutschland erprobt, tätowiert oder wie bei Tieren mit einem Eisen eingebrannt, sondern auf einer Datenbank gespeichert. Wer diese Datenbank kontrolliert, kontrolliert zukünftig alles, indem er immer neue Regeln an diese Datenbank koppelt.
Das kann mit Impfen zu tun haben, muss es aber nicht. Wird aber übermorgen festgelegt, dass eine neue Impfung gegen Covid XXL fällig wird, piepst es auf deinem Telefon. Du hast jetzt ein paar Tage Zeit, dich mit was auch immer impfen zu lassen. Tust du das nicht, werden dir zahlreiche Grundrechte entzogen, bis Du gehorchst. Beispielsweise in den Urlaub fliegen, oder mit dem eigenen PKW eine Grenze überfahren, oder überhaupt ein Auto zu bewegen, oder einen Laden zu betreten. Am besten ist es, du fügst dich und lässt dir in Zukunft immer, wenn es in Merkel Deutschland auf deinem Handy piepst, irgendein Medikament verpassen. Was da genau drin ist in der Spritze, musst du nicht wissen. Wichtig ist, dass Du deine SED-2-Maske nie mehr abnimmst und stets das tust, was FDJ Merkel als Mitglied der Pharma-Sekte von dir verlangt. Wir alle sind unter Merkel ein bisschen zu Christiane F. geworden. Kinder am Bahnhof Zoo.
Glaubt man dem Ex-Chef von Pfizer, Dr. Michael Yeadon, ist der Digitale Impfpass der Weg in den totalen und globalen Überwachungsstaat. Die Apotheken in Merkel-Deutschland bieten bereits vereinzelt den „Service“ an, den bisherigen analogen Impfpass zu digitalisieren. Na super – und wo landen meine Daten? Zu Risiken und Nebenwirkungen können sie zwar Ärzte und Apotheker befragen, nur können die ihnen leider nie antworten. Es wird schon alles in den richtigen Händen sein, hört man am häufigsten. Dachte man das bei Dr. Mengele nicht auch? Er galt damals als DIE wissenschaftliche Koryphäe in Deutschland. Umgesetzt wurde, was er als Gott in Weiß für richtig hielt.
Yeadon geht davon aus, dass die neue Weltregierung über den Hebel der weltweiten Zwangsimpfung eine schleichende Reduktion der Weltbevölkerung durchsetzen will. Bei Geimpften wird die Fruchtbarkeit reduziert bzw. sie werden in Etappen unfruchtbar gespritzt.
Ex-Pfizer Vice-President: Impfpass auf keinen Fall akzeptieren! https://t.co/FfOTUDhVjD
— KenFM.de (@TeamKenFM) June 24, 2021
Dann würden sich nur noch jene Menschen vermehren, denen es gelänge, sich vor der Pharma-Industrie dahingehend zu schützen, indem sie die Möglichkeit hätten, den digitalen Impfpass zu fälschen. Hier würde ein neuer Markt entstehen. Für eine übersichtliche Elite. Der große Rest würde sich nicht mehr fortpflanzen oder nur, wenn er gezielt gebraucht würde. Fruchtbarkeit kann dann vom Staat „freigeschaltet“ werden. Oder auch nicht.
Gibt es das schon, dachte unser Besucher? Ja. Menschen nennen das „Zucht“ und haben keine moralischen Probleme damit. Es gibt z.B. Nutztiere wie Schweine und Rinder und es gibt Tiere, die den Menschen zu bespaßen haben, wie Hunde und Katzen. In Zukunft, so unser Besucher von Merkel-Deutschland könnte es ähnliche Menschen-Typen geben. Arbeiter, ab Werk geistig zurückgeblieben, aber kräftig, gut, um die wenigen verbliebenen Maschinen zu warten. Und ein paar Sportler oder Künstler, die dazu da sind, die Kaste der Transhumanisten zu amüsieren. Menschliche Tanzbären.
Unfruchtbar sind am Ende des Tages alle, denn die einen können zwar noch, wollen aber nicht, sie sind unter der eigenen Hybris, Gott spielen zu können, degeneriert. Und die anderen wollen nicht mehr, könnten aber noch. Es läuft wohl auf eine Mischung aus Gattaca und Bladerunner 2049 hinaus, denkt sich unser Besucher.
Das, was wir heute KI nennen, wird schon übermorgen komplett übernehmen, um am Ende des Tages den ganzen Planten zu kontrollieren. Auch Merkels Deutschland. Am Ende des Tages ist schon 2050. Das, was 2200 dann noch von der Menschheit übrig ist, steht auf den Schultern derer, die diesen Text nicht als reine Dystopie erkennen, denkt sich unser Besucher, sondern als das, was er tatsächlich ist. Eine Mischung aus Zustandsbeschreibung des Status quo und dem Versuch, den zukünftigen Wahnsinn, wie er sich vor uns bereits aufbaut, als ein sich wiederholendes Muster von menschlichem Größenwahn erkennbar zu machen.
Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, und geht so weit, wie er gehen kann, bis ihm andere Menschen in den Arm fallen. Euthanasie, Zucht, Rassenwahn, geplante Vernichtung von Leben, das man zuvor als unwert erklärt hat, sind keine Mittel, die in der Zukunft erst angewandt werden müssen, um sie als Werkzeug zur Umsetzung eines Dogmas erstmalig zur Anwendung zu bringen. All diese Kontrolltechniken haben in der menschlichen Geschichte, vor allem in der Deutschen, bereits stattgefunden. Wer eben das erneut vorhat, müsse nur immer wieder betonen, man könne A mit B nicht vergleichen. Nur was, wenn ein solcher Vergleich sich geradezu aufdrängt? schießt es unserem Besucher durch den Kopf.
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen ich bin der Faschismus, er wird sagen ich bin „The Great Reset“. Als unser Besucher diesen Satz denkt, wird er von einer Gruppe schwarz gekleideter Menschen mit Antifa-Flagge mitten im Regierungsviertel niedergeschlagen. Er hatte keine SED-2-Maske auf!
Würde das nochmal passieren, so wird ihm versichert, würde man ihn als Corona-Leugner, Schwurbler und rechtes Schwein fertig machen. Final treffen unseren Besucher schwarze Springerstiefel mitten ins Gesicht. Die umherstehenden Erwachsenen, viele mit teuren Kinderwagen, hatten zuvor ihre Mobiltelefone gezückt und den Vorgang gefilmt. Während die einen bereits am Hochladen sind, laden die anderen die jugendlichen Schläger auf ein Bier ein. Die deutsche Jugend unter Merkel weiß, was sie dem politischen Klima schuldig ist und bekommt Support aus der Mittelschicht, von jungen und naiven Hofberichterstattern oder mittelprächtigen Fernseh-Philosophen. Was würde sich ändern, wenn die Frau mit dem Sprachchip eines Tamagotchis das Amt von Merkel übernehmen würde. Hätte man dann erneut den Baerbock zum Gärtner gemacht?
Würde sie mit der Quartals-Spritze eine neue stabile Währung einführen? Der Staat zahlt viermal im Jahr eine von der Pharma-Industrie zuvor festgelegte Summe und erhält dafür ein Medikament für Bürger, die symptomlos erkrankt sind? Die Verträge zu Impfstoffen, anderen Medikamenten und ihren Preisen gibt es schon. Der Bürger, der sie bezahlt hat, hat kein Recht diese zu lesen, und wenn, dann nur in einer Version, bei der alle relevanten Details geschwärzt sind. Man nennt das PPP, Public Private Partnership und das hat sich in Merkel-Deutschland längst etabliert.
Kaum ist unserem Besucher dieser Gedanke durch den Kopf gehuscht, piepst es auf zahllosen digitalen Endgeräten der ihn umgebenden Mittelschichtsvertreter. Wahrscheinlich hat die deutsche Elf ein Tor geschossen, denkt er sich. Dann bekommt er mit, dass die Menschen um ihn herum mehr jubeln als ein Tor der Jogi-Elf dies ermöglichen könnte. Unsere Jubelnden haben alle soeben einen exklusiven Impftermin bestätigt bekommen. In einer ehemaligen Dönerbude, gleich um die Ecke! Und einen digitalen Impfnachweis mit weiteren Zusatzimpfungen gibt es noch oben drauf. Die Stimmung in Merkel-Deutschland scheint zu kippen.
Alles wird gut. Wenn morgen noch das Bargeld abgeschafft wird und die Höhe des digitalen Grundeinkommens vom Status der aktuellen Impfung abhängt, könnte Deutschland wieder eine Schlüsselrolle auf internationalem wie sozialem Parkett spielen. Dann wären der Sozialismus und der Nationalismus über den Hebel der Globalisierung wieder versöhnt. Dann wäre alles wieder heil. Alle wären vereint in nur einem Reich und alle hätten nur einen Führer. Den Markt und seine privaten Strippenzieher. Spontan beschloss unser Besucher das Land unter der Führung der SED2-Maske zu verlassen, um nie wieder zurückzukehren.
Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen. Der vorliegende Text erschien als Podcast auf www.KenFM.de.
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Klein-Annalena und ihre grünen Freunde vom ZDF
Dass zwei Drittel der öffentlich-rechtlichen Journalisten – bei den Volontären sind es sogar 92 Prozent – rot-grün wählen und dabei vor allem die Grünen die erklärten, mit kaum camouflierter Einseitigkeit hofierten Lieblinge deutscher Medienschaffender sind, macht sich in diesem Wahlkampf mit jedem Tag stärker bemerkbar. Statt in der Verherrlichung grüner Inhalte und des (ursprünglich beabsichtigten) Schürens eines durch nichts gerechtfertigten Hypes um die Spitzenkandidatin muss sich ihre Schützenhilfe vorerst auf die Verteidigung Baerbocks konzentrieren.
Denn die steht immer stärker unter Druck und mit dem Rücken zur Wand – und zwar ausschließlich als Resultat eigener Verfehlungen und geschossener „Böcke“ – und eben nicht aufgrund böswilliger Unterstellungen, Intrigen oder gar „Fake-News“ ihrer Gegner, wie die Grünen selbst behaupten. Doch genau diese Gegenstrategie, die aus einer biographischen Trickserin und überführten Plagiatorin ein unschuldiges Opfer zu machen versucht, wird nun wunschgemäß von eingefleischten Grünen-Fanboys vor allem unter den öffentlich-rechtlichen Journalisten exekutiert. Kein Wunder – wenn man sich bemerkenswerte Sachverhalte wie die in diesem Tweet vergegenwärtigt:
(Screenshot:Twitter)
Auf so viel Loyalität ist Verlass – und so werden werben die Grünen auch aktuell, ganz ungeniert, mit einer Tweetstrecke des ZDF-Rechtsexperten Felix Zimmermann. Dieser hatte, wie „Bild“ dokumentiert, in insgesamt 16 Twitter-Beiträgen Baerbock einseitig und unkritisch in Schutz genommen, behauptet, an den Vorwürfen gegen sie im Zusammenhang mit abgeschriebenen Passagen ihres Buches sei „NICHTS“ dran, und es bestünde auch gar kein „urheberrechtlicher Schutz“ für die abgeschriebenen Texte.
(Screenshot:Twitter)
Wasser auf die Mühlen der Partei-„Kampa“ um Baerbock, für die Zimmermanns sonderbare Rechtfertigungslehre wie gerufen kam. In einer E-Mail an tausende Grünen-Anhänger griff Bundesgeschäftsführer Michael Kellner den Thread dankbar auf, empfahl diese zur Lektüre („in diesem Twitter-Thread kannst Du alles über die haltlosen Vorwürfe nachlesen“) und als Argumentationshilfe für die Basis. Zudem gab er proaktiv die Parole aus: „Twittert für Baerbock!„.
Wenn das mal nicht nach hinten losgeht: Denn nicht nur der österreichische Medienwissenschaftler Stefan Weber, der Baerbocks geistigen Diebstahl nachgewiesen hatte, sieht eindeutige Plagiate – auch zahlreiche Juristen bejahen inzwischen urheberrechtliche Verstöße. ZDF-Jurist Zimmermann selbst vertritt hier also bestenfalls eine Außenseiterposition; ob diese damit in Verbindung steht, dass er einst drei Jahre in der Medienkanzlei Christian Schertz tätig war, die derzeit Annalena Baerbock vertritt? Für die Grüne dürfte es jedenfalls inzwischen eng werden – und da hilft ihr alle noch so verzweifelte „Solidarität“ ihrer Parteifreunde nicht. Viele von diesen sind inzwischen vermutlich selbst angewidert und sprachlos ob der Eskapaden ihrer Heilsbringerin Annalena „ACAB“ Baerbock. (DM)
? LIVE – Corona-Ausschuss Sitzung 59: Der Teufel steckt im Detail
Der Corona-Ausschuss wurde von vier RechtsanwältInnen gegründet. Er führt eine Beweisaufnahme zur Corona-Krise und den Maßnahmen durch.
Anonyme Hinweise an den Corona-Ausschuss: https://securewhistleblower.com

BKA fahndet nach 6.245 Gewalttätern mit religiösem Hintergrund
Berlin – Es vergeht wohl kein Tag, an dem die Vertreter des Linksstaates betonen müssen, dass die größte Gefahr für unsere Demokratie aus der rechten Ecke droht. Hier die Zahlen dazu:
Das Bundeskriminalamt (BKA) speichert in seinem Fahndungscomputer 6.245 Haftbefehle gegen Gewalttäter mit religiösem Hintergrund. Dies seien in erster Linie Islamisten, die nach Kämpfen im Irak und Syrien in ihre europäischen Heimatländer zurückkehrten, zitiert der Focus aus einer BKA-Analyse. Insgesamt wurden demnach 7.611 Haftbefehle wegen politisch-motivierter Kriminalität ausgestellt.
Im BKA-Computer sind außerdem 602 Rechtsextreme zur Fahndung ausgeschrieben. 95 Straftäter stammen aus dem linksextremistischen Milieu, so das Magazin. Zu den Zielpersonen des BKA zählen auch Händler von Massenvernichtungswaffen und 16 Spione, die für fremde Geheimdienste gearbeitet haben sollen.
Die zentrale Fahndungsdatei des BKA steht allen Landeskriminalämtern, der Bundespolizei und dem Zollkriminalamt zur Verfügung.
Dazu muss man natürlich wissen, dass rechtsextreme Taten oft von Linksextremen begangen werden, diese dann aber eben auf die rechte Ecke geschoben werden, damit die Statistik nicht allzu linkslastig wird.
Gut zu wissen, dass der Verfassungsschutz und das Bundesinnenministerium „in alle Richtungen“ ermittelt. (Ironie off). (Mit Material von dts)

Spahn mal wieder voreilig? Stiko: Datenlage für Empfehlungen zu Auffrischungsimpfung zu dünn
Berlin – In der Debatte um mögliche Auffrischungsimpfungen gegen Covid-19 hält der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, die Datenlage noch für zu dünn, um klare Empfehlungen abzugeben. „Für eine solide Antwort braucht es noch Daten, Zeit und Arbeit“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe).
Demnach müsse man zwischen sogenannten Immunparametern, die im Labor bestimmbar seien, und der Schutzdauer einer Impfung unterscheiden. „Beides ist nicht bei allen gleich, sondern abhängig vom Alter und der Immunkompetenz des Geimpften ab. Ergebnisse zu den Immunparametern gibt es bisher wenige und wir erwarten weitere und mehr im Sommer“, sagte der Stiko-Chef. Zudem könne die Dauer der Schutzwirkung einer Impfung „nur in Verlaufsstudien bestimmt werden“.
Dabei müsse man genau definieren, welcher Schutz gemeint sei – ob generell vor einer Covid-19-Erkrankung, vor schweren Krankheitsverläufen, vor Hospitalisierung oder Tod. „Das kann und wird wohl auseinanderklaffen“, so Mertens. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagte am Donnerstag, man bereite mögliche Auffrischungsimpfungen für pflegebedürftige Menschen in Pflegeeinrichtungen „gedanklich“ bereits vor.
„Ich rechne bald mit Empfehlungen der Ständigen Impfkommission, was immunsupprimierte Menschen angeht und die Notwendigkeit einer Auffrischimpfung“, sagte Spahn. In die konkrete Vorbereitung wollte Stiko-Chef Mertens sich nicht einmischen. „Ich weiß aktuell nicht genau, wie die Planungen aussehen, und es ist auch nicht unsere Stiko-Aufgabe“, sagte der Gremiums-Vorsitzende.
Die Stiko brauche im Augenblick keine „Signale“ der Bundesregierung, sondern „wie stets“ Daten. „Diskussionen über notwendige Maßnahmen werden erfolgen“, so Mertens. (dts)

„Delta“-Panik: So ungeniert fordern Mückstein & ORF totale Durchimpfung

Die böse Delta-Variante „wütet“ in einigen Ländern, heißt es. Für die Mächtigen ist das ein Grund, bei ihren Impf-Kampagnen auf die Tube zu drücken. Auch beim Staatsfunk ist man sich nicht zu schade, eine Art moralische Impfpflicht zu argumentieren. Gut versteckt in den letzten Zeilen eines Artikels über die sogenannte „Herdenimmunität“ befindet sich die strittige Behauptung – es ist nur ein weiterer Winkelzug in der ständigen Propaganda des Staatsfunks für das „Jaukerl“.
- Delta-Variante soll angeblich Schwelle zur „Herdenimmunität“ auf über 80 Prozent anheben
- Mikrobiologe und ORF-Journalistin machen Panik und werben für Impfung von möglichst der gesamten Bevölkerung
- Besagter Forscher behauptet einfach, Impfungen würden vor Lockdowns schützen!
- Die Regierung streitet mittlerweile offenbar ab, dass sie eine Herdenimmunität will – forciert aber trotzdem weiter ihre Impf-Kampagne
- Die Zeichen stehen auf eine Impf-Pflicht im Herbst: Auch für Kinder?
Delta-Panikmache soll den Impf-Turbo anwerfen
Dass Forscher schon länger daran zweifeln, dass die „Herdenimmunität“ jemals kommen wird, ist kein Geheimnis. Schon zu Beginn des Artikels verkauft die Ö1-Journalistin dies dem Leser aber als Folge der neuen Delta-Mutation. Wegen dieser würde angeblich die dafür notwendige Schwelle von 60-70 Prozent auf über 80 Prozent wandern. Sie vergleicht dies sogleich mit dem Masern-Virus, wo es eine Immunität von 95 Prozent benötige.
Immerhin erwähnt sie dann, dass die Impfung weder vor einer Ansteckung noch vor einer Weitergabe des Virus schützt – und die Immunabwehr „voraussichtlich nur eine bestimmte Zeit“ bestünde. Diese Erklärung könnte übrigens auch begreiflich machen, weshalb Kanzler Kurz bereits über 72 Mio. Impfdosen horten ließ: Es ist genug, um alle mindestens acht Mal zu impfen. Aber bis man zu dieser logischen Folgerung will es der ORF gar nicht kommen lassen. Und so darf ein Mikrobiologe – mittels Masern-Vergleich – die Erzählung anbringen, dass die Geimpften-Rate größer sein müsse als die Schwelle der Herdenimmunität.
Forscher behauptet: Impfung schützt vor Lockdown
„Wir können selbst viel dazu tun, indem wir uns impfen lassen. Je mehr wir impfen, desto unwahrscheinlicher ist ein Lockdown, desto unwahrscheinlicher ist es, dass wir uns besonders einschränken müssen. Desto normaler wird unser Leben sein,“ darf der Biologe im mit Zwangsgebühren finanzierten Staatsfunk behaupten.
Eine Impfung, die vor der Ansteckung und der Weitergabe nicht schützen kann – aber als Allheilmittel fungieren darf, Drohgebärden einer neuen Verschärfung der einschneidenden Maßnahmen inklusive. Es ist ein widersprüchlicher Schmäh, der allerdings keinerlei kritische Einordnung erfährt, wie es eigentlich journalistisch lauter wäre.
Verwirrung um türkis-grünes „Herdenimmunität“-Ziel
Besonders skurril wird es im nächsten Absatz, wo behauptet wird, dass die Regierung – und besonders das Gesundheitsministerium – gar keine Herdenimmunität anstrebe. Handelt es sich etwa um eine heimliche Kehrtwende? Noch vor einem Monat sprach der zuständige Minister Wolfgang Mückstein davon, dass er hoffe, bis zum Herbst die Herdenimmunität zu erreichen – und zwar als Begründung für seine offensive Impf-Kampagne. Auch der große Koalitionspartner ÖVP gab die „Herdenimmunität“ als Ziel aus.
Jetzt plötzlich räumt Mückstein hingegen ein, dass es „auf Basis von medizinischen Daten und Fakten“ nicht möglich sei „einen fixen Ziel-Wert zu definieren“. Im Gegenteil, es sei „aus medizinischer Sicht“ – der einstige Leibarzt des Bundespräsidenten sieht seine Privat-Meinung offenbar als stellvertretend für die ganze Berufsbranche – „das Ziel, dass jede Person geimpft wird, für die die Impfung empfohlen ist.“ In Österreich gibt es eine solche Empfehlung auch bereits für Schulkinder ab 12 Jahren.
Delta bei Impfweltmeistern soll Kampagne ankurbeln
Die Panikmache für die Impfung hat Kalkül: Denn ausgerechnet in Israel und Großbritannien, wo bereits über 60 Prozent seiner Bevölkerung zweifach geimpft worden seien, treten angeblich vermehrt Fälle der „Delta-Variante“ (ehemals „indische Mutation“) auf. Anstatt die Wirksamkeit der Impfung zu hinterfragen, will man nun aber einen Gang höher schalten: „Selbst das könnte demnach zu wenig sein, um eine unkontrollierte Ausbreitung zu verhindern“, so die Schlussfolgerung im ORF-Artikel.
Zur Unterlegung dieser Behauptung zitiert man einen deutschen Forscher, dessen Meinung, diese Schwelle zur „Herdenimmunität“ liege bei 85 Prozent, vor zehn Tagen durch die Medien ging. Damit wird deutlich, dass in der Darstellung Mücksteins, wonach es eine Impfgabe an „zumindest zwei Drittel“ der impfbaren Bevölkerung brauche, das kleine Wörtchen „zumindest“ eine zentrale Rolle hatte. Er flunkerte damit die Österreicher nicht an – er erklärte nur nicht im Wortlaut, dass man eine Impfrate irgendwo zwischen 67 und 100 Prozent anstrebt.
ORF-Journalistin gibt zu: ALLE sollen zur Impfung!
Für den ORF ist das ein gefundenes Fressen. Die Ö1-Journalistin schreibt: „Auf die österreichische Bevölkerung übertragen würde das bedeuten: Beinahe alle müssten sich impfen lassen, für die der Impfstoff derzeit zugelassen ist. Laut Statistik Austria sind nämlich 88,5 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher 12 Jahre oder älter.“ Alles für die ominöse Herdenimmunität, von der man eben nicht weiß, ob sie jemals kommt. Gegenstudien, die andeuten, dass die erworbene Immunität in der Bevölkerung weitaus höher als angenommen sein könnte, finden keine Erwähnung.
Eine Herdenimmunität, von der sogar der für die Panikmache zitierte Mikrobiologe übrigens sagt, dass es „nicht schlimm“ wäre, wenn man sie nicht erreiche, weil es ohnehin nur so viele Impfungen brauche, damit man „die Infektionszahlen kontrollieren“ könne. Diese Äußerung fällt übrigens zu einem Zeitpunkt, an dem die bundesweite 7-Tages-Inzidenz bei 7,3 Fällen je 100.000 Einwohner liegt. Dieser Wert ist ident zu jenem am 7. Juli des Vorjahres – obwohl mittlerweile täglich zwischen 300.000 und 500.000 Tests eingehen, das 60- bis 80-fache der damaligen Testaktivität.
Für „Herdenimmunität“: Kommt bald Kinder-Impfpflicht?
Die Argumentationsschiene, dass sich alle impfbaren impfen „müssten“ ist mehrfach problematisch. Denn diese Darstellung könnte einerseits eine Impfpflicht im Herbst befeuern. Andererseits könnte es aber auch die Freigabe der umstrittenen Vakzine für immer jüngere Kinder – also auch jene unter 12 Jahren – vorantreiben. Spätestens wenn im Herbst die Tests für alle Altersgruppen kostenpflichtig werden könnten, gleichzeitig aber ein Schulbesuch an den Nachweis einer „geringen epidemiologischen Gefahr“ gekoppelt ist, könnte sogar ein De-Facto-Impfzwang für Schüler anstehen. In Vorarlberg gibt es bereits jetzt keine Gratis-Tests mehr.
Schon jetzt werden Eltern in offiziellen Rundschreiben für eine Impfung ihrer Kinder bearbeitet, alles mit dem Schreckgespenst von neuen Schulschließungen – Wochenblick berichtete. Dabei beweisen Statistiken die weitgehende Ungefährlichkeit des Virus für Kinder. Also muss – für die Anbringung einer Impfung, die nicht einwandfrei vor der Weitergabe schützt – das Märchen des Fremdschutzes herhalten. Das obendrein, obwohl zahlreiche Studien aus mehreren Ländern zweifelsfrei belegen, dass Schüler eigentlich gar keine Seuchentreiber sind…
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Wir brauchen einen Gedenktag für die Opfer der Migrationspolitik!
Von MARCUS | Es ist richtig und notwendig, dass an diesem Freitag um 17 Uhr in Würzburg mit einer Mahnwache der Menschen gedacht wird, deren Tod wieder einmal auf Merkels Konto geht. Aber das reicht nicht: Wir brauchen endlich auch einen regelmäßigen, jährlichen Gedenktag für die vielen deutschen Toten, die infolge der rücksichtlosen, wahnwitzigen Immigrationspolitik, […]