Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Wenn der Deep State sich aus der Deckung wagt

Wenn der Deep State sich aus der Deckung wagt

Wenn der Deep State sich aus der Deckung wagtDer Weg zur Rettung der Demokratie ist lang und steinig. Aber der Gegner lauert zumindest nicht mehr hinter der Hecke am Wegesrand. Er hat sich zu erkennen gegeben. Wir müssen ihm nun unerschrocken entgegentreten. Ein Gastbeitrag von Frank Steinkron. Der Deep State – eine Verschwörungstheorie? Während seiner ersten Amtszeit war es Donald Trump nur in […]

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Kontrafunk-Sonntagsrunde: Die große Angst vor X

Kontrafunk-Sonntagsrunde: Die große Angst vor X

Kontrafunk-Sonntagsrunde: Die große Angst vor X

Der Germanist und Bildungsforscher Prof. Peter J. Brenner, der Bauunternehmer und Politblogger Gerald Markel sowie die Unternehmerin und Publizistin Silke Schröder diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Berliner Böllernacht zum Jahresausklang; über den großen Knall in Wien, mit dem die Kungelei der Wahlverlierer zu Ende gegangen ist; und über das politmediale Establishment in Deutschland, das Gift und Galle gegen Elon Musk spritzt, weil er sich nicht nur für die AfD ausgesprochen, sondern deren Vorsitzende Alice Weidel auch zu einem öffentlichen Dialog eingeladen hat.

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Endlich: ÖVP-Nehammer räumt seinen Platz

Endlich: ÖVP-Nehammer räumt seinen Platz

Endlich: ÖVP-Nehammer räumt seinen Platz

Lockdown-Nehammer geht. Das ist die Nachricht des Tages, die gegen 19.30 Uhr bekanntgegeben wurde. Er wolle sich in den nächsten Tagen als ÖVP-Chef und Bundeskanzler zurückziehen. Der nie gewählte Wahlverlierer macht nun endlich, was er schon lange hätte tun sollen – er räumt seinen Platz hoffentlich für jemanden, der will und der vielleicht auch kann. Das wäre zumindest für Österreich ein Gewinn und nach den letzten, verlorenen Jahren auch ein Hoffnungsschimmer. Doch kann es wirklich besser kommen?

Dass die NEOS unter Beate Meindl-Reisinger die Koalitionsverhandlungen platzen ließen, kostete Karl Nehammer offenbar den politischen Kopf. Für seine Parteifreunde war dann wohl Schluss mit lustig, zu lange sah man dem glücklosen Herumgekaspere des Leutnants und ehemaligen Rhetorik-Trainers des österreichischen Bundesheeres zu. Nehammer hat speziell während der Corona-Zeit keine gute Figur abgegeben – vielmehr machte er sich zum bereitwilligen Diener der Globalisten.

Doch wie geht es nun weiter? Wer wird die ÖVP übernehmen? In den Startlöchern stehen die Eis-Lady Karoline Edtstadler, der Sonnyboy Wolfgang Hattmannsdorfer – und angeblich auch Ex-Kanzler Sebastian Kurz. Und findet sich noch eine Koalition oder gibt es Neuwahlen? Sogar die Analysten des ORF sehen jetzt eine massive Niederlage für den grünen Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen, der gegen den Willen der Österreicher den Wahlsieger Herbert Kickl mit seiner freiheitlichen Partei einfach übergangen hatte.

Es bleibt zu hoffen, dass sich die FPÖ jetzt nicht billig verkauft und einer Koalition mit der ÖVP zustimmt, bevor es Neuwahlen gab. Auch die instabilen und hellblauen in der Partei müssen erkennen, dass Neuwahlen ein Plus von 5 bis 10 Prozent fix brächten – und damit mehr Parteifinanzen und Versorgungsposten. Es wäre strategisch absolut nicht der richtige Zeitpunkt, einer Koalition mit der ÖVP zuzustimmen, denn aus dieser Ausgangssituation kann noch weitaus mehr herausgeholt werden. Die Volkspartei muss die Niederlage spüren, die sie selbst verschuldet hat.

Wie sagte der Grüne Ex-Gesundheitsminister so schön: Die nächsten zwei Wochen werden entscheidend sein.

FPÖ: Architekten der Verlierer-Ampel sind gescheitert

In der Sekunde der Veröffentlichung unseres Kommentars kam eine Pressemeldung der FPÖ via OTS herein, die wir hier im vollen Wortlaut anhängen:

FPÖ-Kickl: „Die Architekten der Verlierer-Ampel sind gescheitert!“

Nehammer-Aufgabe logische Folge, kommt aber zu spät – auch Babler rücktrittsreif

Nach dem Abbruch der Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP und SPÖ sowie dem darauffolgend angekündigten – längst überfälligen – Rücktritt von ÖVP-Kanzler Nehammer steht für FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl fest: „Mit Nehammer sind auch Babler und Van der Bellen gescheitert. Sie waren die Architekten der Verlierer-Ampel und stehen nun vor den Trümmern ihrer Kickl-Verhinderungsstrategie. Statt Tempo bei der Regierungsbildung haben wir nun drei verlorene Monate, statt Stabilität haben wir Chaos.

Karl Nehammer habe „mit vollster Unterstützung der ÖVP-Spitze auf Kosten Österreichs experimentiert, nur um seinen Job behalten zu können. Die gesamte ÖVP trägt daher auch die Mitverantwortung. Der Rücktritt Nehammers ist logisch, aber um vieles zu spät“, so Kickl, der im Übrigen auch dem gescheiterten SPÖ-Chef Babler den Rücktritt nahelegte.

Die Personalentscheidung innerhalb der ÖVP in Sachen Nachfolge bezeichnete der FPÖ-Bundesparteiobmann als Nagelprobe: „Man wird sehen, ob die Volkspartei das Machtwort der Wähler von der Nationalratswahl zumindest jetzt ansatzweise verstanden hat.“

Abschließend richtete Herbert Kickl den Blick in Richtung Hofburg: „Alexander Van der Bellen hat eine maßgebliche Mitverantwortung für das entstandene Chaos und die verlorene Zeit. Das kann er nicht von sich wegschieben. Er ist nach den Ereignissen des heutigen Tages unter Zugzwang.“

Hier ist ein Statement von Karl Nehammer, das vor einer Stunde via Twitter veröffentlicht wurde.

Österreich: Kanzler Nehammer (ÖVP) tritt zurück

Österreich: Kanzler Nehammer (ÖVP) tritt zurück

Österreich: Kanzler Nehammer (ÖVP) tritt zurück

Österreichs Kanzlerpartei ÖVP hat Koalitionsverhandlungen mit der SPÖ abgebrochen. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf Parteikreise. Eine Große Koalition (Groko) aus Konservativen und Sozialdemokraten ist damit vom Tisch.

Österreichs Kanzler Karl Nehammer will als Regierungschef und als Chef der konservativen ÖVP zurücktreten. Nach dem Scheitern der Koalitionsverhandlungen werde er sich in den kommenden Tagen von diesen Posten zurückziehen, sagte er in einer Videobotschaft.

„Wir haben lange und redlich verhandelt. In wesentlichen Punkten ist mit der SPÖ keine Einigung möglich“, teilte Nehammer mit. „Die Volkspartei steht zu ihren Versprechen: Wir werden leistungs- und wirtschaftsfeindlichen Maßnahmen oder neuen Steuern nicht zustimmen. Daher beenden wir die Verhandlungen mit der SPÖ und werden sie auch nicht fortsetzen.“

Laut „Kronen“-Zeitung soll am Sonntag der ÖVP-Vorstand tagen. Als mögliche Nehammer-Nachfolger werden Karoline Edtstadler, Wolfgang Hattmannsdorfer gehandelt – und Ex-Kanzler Sebastian Kurz.

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30 Minuten nach Livelsberger-Veröffentlichung präsentierte Polizei dubiosen Abschiedsbrief

30 Minuten nach Livelsberger-Veröffentlichung präsentierte Polizei dubiosen Abschiedsbrief

30 Minuten nach Livelsberger-Veröffentlichung präsentierte Polizei dubiosen Abschiedsbrief

Report24 berichtete gestern Abend von einem US-Podcast, der einen Brief von Matt Livelsberger veröffentlichte. Der US-Armeespezialist für ferngesteuerte Kriegsführung hatte darin von schweren Kriegsverbrechen in Afghanistan und der aktuellen Gefahr durch chinesische Drohnen über den USA geschrieben. Wenige Tage später fand man ihn mit einer Schusswunde im Kopf in einem explodierten und verbrannten Cybertruck. Nur kurz nach der Veröffentlichung gab die Polizei eine Pressekonferenz – und zeigt einen angeblichen Abschiedsbrief, der nicht wirklich ins Gesamtbild passt.

Report24 berichtete gestern zeitnahe nach der Veröffentlichung von einem Gespräch zwischen dem ehemaligen Geheimdienst-Offizier Sam Shoemate und dem US-Moderator Shawn Ryan – vielleicht lesen Sie diesen kurzen Text zuerst, damit sie über die ganze Geschichte im Bilde sind: E-Mail von Vegas-Bomber: Kenntnis von Drohnen-Geheimtechnik und Kriegsverbrechen.

Nur 30 Minuten nach dieser hochbrisanten Veröffentlichung, die bisher schon 2,5 Millionen Menschen an die Bildschirme brachte, trat das Los Angeles Police Department mit einer Pressekonferenz an die Öffentlichkeit. Das ohnehin schon mehr als dubiose offizielle Narrativ wurde um mehrere Details reicher – die genauso wenig ins Bild passten.

Vorab zusammengefasst für diejenigen, die noch nicht vollständig informiert sind:

  • Matthew Livelsberger ist ein Spezialist für ferngesteuerte Kriegsführung (Drohnen) der US Armee, der zuletzt als Green Beret Special Operations Command, 10th Special Forces Group diente und 19 Dienstjahre aufweist.
  • Um den 24. Dezember herum soll es zur Trennung von seiner Frau gekommen sein, mit der er ein kleines Kind hat. Die Dame ist nach Auswertung von Social Media Postings linksradikal und steht seinen patriotischen Werten diametral entgegen.
  • Am 28. Dezember 2024 soll Livelsberger in Denver einen Tesla Cybertruck gemietet haben (es gibt auch Quellen, die behaupten, er wäre nicht selbst der Mieter gewesen).
  • In Folge schrieb er einer Ex-Freundin, wie viel Spaß das Fahrzeug mache – er fühle sich wie Batman. Und auch sein neuer Job – er wäre nun für die Konstruktion von Drohnen zuständig – sei großartig.
  • Ab dem 30. Dezember tauchten bei verschiedenen Militärjournalisten Mails auf, in denen Livelsberger schilderte, er habe Kenntnis von schweren Kriegsverbrechen der USA in Afghanistan, an denen er selbst als Drohnenpilot beteiligt war. Man habe den Tod hunderter Zivilisten verschuldet. Und die USA stünden am Rande des Krieges, denn China würde zahllose Flugkörper über der Ostküste steuern, die mit neuester Antigravitationstechnik ausgestattet wären.
  • Livelsberger fühlte sich zu diesem Zeitpunkt von FBI, Homeland Security oder anderen Diensten verfolgt.
  • Am 1. Jänner 2025 lenkte ein Mann einen Cybertruck vor das Trump Hotel in Las Vegas. Er erschoss sich mittels Kopfschuss mit einer .50 Desert Eagle und zündete in Folge die auf der Ladefläche befindliche Sammlung von Feuerwerk, Camping-Gas und Benzinkanister.
  • Die Explosion führte zu keinen nennenswerten Schäden, da der Cybertruck so stabil gebaut ist, dass sie nur nach oben entweichen konnte.

Es gibt viele, die an dieser offiziellen Version der Geschichte von Selbstmord und Bombenattentat zweifeln. Die Briefe, in denen er im Grunde genommen behauptet, Staatsgeheimnisse verraten zu wollen, passen da besser ins Bild – wer so einen Verrat begehen möchte, könnte durchaus im Fadenkreuz der Dienste stehen und Hilfestellung beim raschen Ableben erhalten.

Am 4. Jänner europäischer Zeitrechnung trat nun das Los Angeles Police Department mit einer halbstündigen Erklärung an die Öffentlichkeit. Diese unterstreicht die Selbstmord-Version. Es handle sich um einen Einzeltäter, dass er an derselben Militärbasis Dienst tat wie zwei andere Attentäter der letzten Monate wäre Zufall. Neben seinem Militärausweis und Reisepass wurden in dem explodierten und ausgebrannten Fahrzeug nun auch Abschiedsbriefe gefunden. Glücklicherweise behauptete man nicht, dass diese auch in Papierform vorliegen, man habe sie in einer Applikation seines Mobiltelefons entdeckt.

Nur 30 Minuten nach dem Podcast von Shawn Ryan sprach der Sheriff von Los Angeles live vor den Kameras über genau diese Videoproduktion. Man darf durchaus anmerken, dass dies ein wenig seltsam anmutet.

Jedenfalls äußert der Behördenvertreter, dass man über den Brief Livelsbergers schon vorab Bescheid gewusst habe, man ihn aber zurückgehalten hätte, weil die Authentizität nicht geklärt sei. Es gäbe vom verstorbenen Verdächtigen noch ein Mobiltelefon und einen Laptop, welche man noch nicht geknackt hätte – die Polizei könne über die Inhalte noch nichts sagen.

Bei der Polizei sei man sich sicher, dass die verkohlte Leiche der Körper Livelsbergers ist. Dies habe man anhand eines Vergleichs von Tattoos festgestellt. Die Polizei zeigte Fotos vom Zustand, in dem man die Geldtasche des Verdächtigen aufgefunden habe. Während das äußere Leder verkohlt ist, hätten der Militärausweis und die Kreditkarten darin kaum Schaden genommen. Nahezu unterhaltsam ist der Reisepass, der das Inferno wohl völlig ungeschützt “am Rücksitz” überstanden haben soll. Bis auf einen kleinen Brandfleck hat das Dokument keinen Schaden genommen. Das Foto davon, wo er aufgefunden worden sein soll, wirkt wie eine absichtliche Inszenierung.

Sowohl die Identifizierung anhand der Reste der Zähne als auch ein DNS-Vergleich mit DNS der Familie wären positiv ausgefallen. Man habe keine Zweifel daran, dass es sich bei dem Toten im Cybertruck um Livelsberger handelt.

Eines der Videos, welche beweisen sollen, dass Livelsberger der Fahrer des Cybertrucks war, zeigt ihn beim Laden des Fahrzeugs an einer Tesla-Elektrotankstelle. Auffällig: Er machte sich offenbar große Sorgen über ein wenig Schmutz, der ins Fahrzeug gelangt ist und putzte diesen weg. Hier bleibt die Frage: Macht das ein Mann, der sich wenig später mit diesem Fahrzeug in die Luft jagen will?

Eine andere Frage, die immer wieder gestellt wurde, ist der Umstand, ob jemand Livelsberger erschossen hat und ihn dann mit Teslas Selbstfahr-Vollautomatik zum Ort der Explosion geschickt hat. Die Ingenieure von Tesla schließen so einen Vorgang aus. Das Fahrzeug wäre bis zuletzt manuell gesteuert worden.

In Folge zeigte die Polizei Texte eines Abschiedsbriefs bzw. von zwei Dokumenten, die sich auf seinem Mobiltelefon gefunden haben sollen. Außerdem habe man eine Datei gefunden, die Livelsberger mit dem Titel “Surveillance Log” – also Überwachungsprotokoll – benannte. Es würde einer Art Tagebuch entsprechen, das er seit etwa 10 Tagen geführt habe.

Der erste Text richtete sich an die Militärkameraden und Amerikaner (“Fellow Servicemembers, Veterans and all Americans”). Er schrieb, dass das Land von schwachen und rücksichtslosen Menschen geführt werde, deren einziges Ziel es sei, sich selbst zu bereichern. (Das entspricht zwar objektiv der Wahrheit, allerdings stehen die USA vor einem Wechsel zur Trump Administration, die hier auch einen Wechsel der Politik verspricht. Das dürfte auch Livelsberger nicht entgangen sein.)

Teil des angeblichen Abschiedsbriefs.

Die USA wären todkrank und würden einem Kollaps entgegensteuern. Er schreibt weiter, dass “das” kein Terroranschlag, sondern ein Weckruf wäre. Amerikaner würden nur auf Spektakel und Gewalt achten. Welchen besseren Weg könnte er also finden, um seinen Punkt zu vermitteln, als durch Feuerwerk und Sprengstoffe? Warum habe er jetzt diesen Weg gewählt? Livelberger schreibt, er müsse sein Bewusstsein von den Brüdern, die er verloren habe, reinigen – und von der Last der Leben, die er genommen habe. Dieser Text wirkt wie aus einem (platten) Drehbuch, wenn man jemandem ein Motiv unterschieben möchte.

Es wären dies nur kleine Ausschnitte dieser Texte, den vollständigen Text würde die Polizei noch zurückhalten. Man plane aber in Zukunft die gesamten Texte zu veröffentlichen.

Insgesamt wirkt das Auftreten der Polizeibeamten aber aufrichtig und ehrlich, man scheint um volle Transparenz und Aufklärung bemüht zu sein.

In Folge schildert ein FBI-Agent den Stand der Ermittlungen aus der Perspektive seines Dienstes. Es gäbe keinen Zusammenhang zum Terror von New Orleans. Der Soldat habe an einer posttraumatischen Belastungsstörung gelitten und verschiedene persönliche Probleme gehabt. Er habe wohl keine Feindschaft gegenüber Donald Trump gehegt. Die Tat wäre eine Einzeltat, es gäbe keinen Grund, um anzunehmen, dass es Komplizen gäbe. Es handle sich höchstwahrscheinlich um einen besonders tragischen und spektakulären Fall von Selbstmord.

Unabhängig von der Pressekonferenz sind noch drei weitere seltsame Informationen aufgetaucht. Erstens habe sich die Sicherheitsnummer von Livelsbergers Signal Account nach seinem Tod geändert. Das ist wirklich merkwürdig, wenn seine beiden Telefone halbverkohlt im Fahrzeug lagen.

Zweitens tauchte ein Video einer Reality Show auf, wo Livelsberger für den History Channel als Militärexperte auftrat und bei einem Militärwettbewerb mit seinem Team den Sieg davontrug. Link zu Rumble.

Im Jahr 2009 reichte Livelsberger gemeinsam mit Niall McNeilis das Patent US 8,234,070 B2 ein (gewährt 2012), in dem es darum ging, mittels Sensordaten die Flugbahn eines anfliegenden Geschosses präzise zu berechnen.

Hier berichtet ein ehemaliger Armee-Kollege über Livelsberger – auch er sieht keinen Sinn im Geschehen, wie es sich aktuell darstellt.

Weidel weist Drohungen von „Ex-Zensurkommissar“ Breton zurück

Weidel weist Drohungen von „Ex-Zensurkommissar“ Breton zurück

Weidel weist Drohungen von „Ex-Zensurkommissar“ Breton zurück

Der ehemalige EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen, Thierry Breton, hat das Live-Gespräch zwischen Tech-Milliardär Elon Musk und AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel wegen möglicher Wettbewerbsverzerrung kritisiert.

In einem Post auf X richtete sich Breton direkt an Weidel:

„Als europäischer Bürger, dem die ordnungsgemäße Nutzung systemischer Plattformen am Herzen liegt, die in der EU unter strikter Einhaltung unseres Rechts (DSA) operieren dürfen, insbesondere um unsere demokratischen Regeln vor illegalem oder Fehlverhalten während der Wahlen zu schützen, halte ich es für wichtig, Sie daran zu erinnern:

1) Dass Ihnen Ihr Gegenüber (210 Millionen Follower) bei dieser Übung einen deutlichen und wertvollen Vorteil gegenüber Ihren Mitbewerbern verschafft;

2) Dass Ihr Gegenüber insbesondere während dieser Übung erneut alle seine Verpflichtungen gemäß unserem EU-Recht uneingeschränkt einhalten sollte, wie dies bereits in vergleichbaren Situationen, insbesondere im letzten Sommer, öffentlich zum Ausdruck gebracht wurde.“

Weidel antwortete umgehend auf X:

„Ex-Zensurkommissar Thierry Breton will mein Gespräch mit Elon Musk mit Drohungen vorab reglementieren. Ein einfaches Gespräch! Das ist ein Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit: Die EU-Kommission agiert undemokratisch, und das Zensurgesetz DSA (Digital Service Act) ist eine Schande für Europa!“

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Solarenergie ist so gut, dass die Regierung Notstandsbefugnisse nutzt, um Ihre Solarmodule abzuschalten, falls sie das nationale Stromnetz zum Absturz bringen.

Solarenergie ist so gut, dass die Regierung Notstandsbefugnisse nutzt, um Ihre Solarmodule abzuschalten, falls sie das nationale Stromnetz zum Absturz bringen.

Von Jo Nova

Psst. Die Renewable Crash Test Dummy Nation ist am Werk.

Es werden noch immer neue Solarmodule subventioniert, obwohl bereits daran gearbeitet wird, wie die überzähligen Module, die wir bereits haben, abgeschaltet werden können.

Solarenergie ist so gut, dass die Regierung Notstandsbefugnisse nutzt, um Ihre Solarmodule abzuschalten, falls sie das nationale Stromnetz zum Absturz bringen.

https://www.abc.net.au/news/2024-12-02/aemo-demands-emergency-backstop-to-switch-off-solar/104670332

Die Organisation, die dafür verantwortlich ist, dass in Australiens größten Stromnetzen die Stromversorgung gewährleistet ist, möchte in allen Bundesstaaten Notbefugnisse zum Abschalten oder Drosseln der Solarstromversorgung auf Hausdächern erwirken. So soll die tägliche Stromflut aus Millionen von Systemen besser bewältigt werden.

Es stellt sich heraus, dass es diese negativen Strompreise zur Mittagszeit aus einem bestimmten Grund gibt. Ein Schwall Strom zur Mittagszeit ist nicht immer eine gute Sache. Negative Preise sind kein Schnäppchen, sie sind die Strafe, die ein Verkäufer zahlen muss, damit jemand den Störstrom übernimmt und das Preissignal lautete: „Bauen Sie keine weitere Solarenergie ein.“

Das Erstaunliche ist, dass eine Institution mit 15 Jahren Erfahrung im Netzmanagement dies vor 15 Jahren nicht kommen sah. Folgt auf den Tag die Nacht? Gibt es irgendeine Branche, die nur für vier Stunden am Tag besser läuft als für 24 Stunden?

Die AEMO wusste mit Sicherheit, dass ohne ein Wunder von Batteriespeicherung wie am See Genezareth das ganze Land nicht mit zuviel Solarstrom zur Mittagszeit überleben könnte. Die AEMO wusste mit Sicherheit auch, dass unsere 50-Hz-Stabilität von 500-Tonnen-Genratoren kommt, die sich 3.000 Mal pro Minute drehen, und nicht von flachen Glasplatten, die die hier nicht brauchbare Art von Elektrizität erzeugen (Gleichstrom, und kein stabiler Wechselstrom). Und doch sind wir hier, 60 Quartalsberichte später, so überschwemmt mit überschüssiger Solarenergie, dass wir plötzlich vier Millionen bereits installierte Solarplatten mit Fernsteuerschaltern ausstatten müssen, damit die Leute in den Kontrollräumen sie davon abhalten können, das zu tun, was sie doch eigentlich tun sollen. Auch wenn es nur immer dieselbe Tageszeit ist, zu der sie es am können.

Die Katastrophentage sind jetzt der Frühling – wenn die Sonne scheint, die Leute aber ihre Klimaanlagen nicht brauchen, was die Frage aufwirft, ob wir nicht einfach Notfalldurchsagen machen müssen, um die Geschirrspüler, Poolpumpen und Öfen einzuschalten, um das Stromnetz zu retten. Sie wissen schon, „Pyrolyseöfen retten den Tag, Leute“.

Würde der Klimawandel nicht ohnehin den Frühling zum Sommer machen? Wird sich dieses Problem nicht von selbst lösen, wenn der Frühling verschwindet und lange, heiße Sommer den Kalender dominieren? Das scheint derzeit niemand zu sagen …

 

Solarenergie verdrängt die „anderen“ Erzeugungsformen, die das Netz stabil halten

AEMO erklärte, dass die ständig steigende Solarstromproduktion eine zunehmende Bedrohung für die Sicherheit des Stromnetzes darstelle, da sie alle anderen Formen der Stromerzeugung verdränge, die zur Aufrechterhaltung der Systemstabilität erforderlich seien.

Aber ist das nicht genau der Sinn der Solarenergie? Sollen wir nicht die anderen Stromerzeuger abschalten, weil sie Stürme und Überschwemmungen verursachen, Kriege auslösen, Koalas töten und Babys zu Frühgeburten führen? Ist das alles jetzt doch nicht in Ordnung?

Haben wir „verzweifelt“ gesagt?

Die AEMO gibt zu, was viele vermuten, dass sie bereits tun, nämlich ziemlich brutale Spannungsspitzen durch die Leitung senden, um die Solarmodule auszuschalten:

Die Kommission warnte außerdem, dass noch drastischere und schädlichere Maßnahmen ergriffen werden müssten, wenn es nicht möglich sei, die Sonnenenergie auf Dächern, bei Notwendigkeit zu reduzieren oder einzuschränken.

Hierzu könnte beispielsweise die Erhöhung der Spannung in Teilen des Stromnetzes gehören, um in manchen Gebieten den Betrieb von Solaranlagen im kleinen Maßstab „absichtlich“ zu unterbinden oder einzuschränken.

Sie deuten an, dass diese Spannungsspitzen empfindliche Geräte beschädigen könnten. Möchten Sie einen großen Stromausfall oder einen kleinen Kapitalverlust?

Ein noch drastischerer Schritt wäre die Abschaffung von Teilen des Strommast- und -leitungsnetzes, das große Mengen überschüssiger Solarenergie in das Stromnetz einspeist.

„Wenn keine ausreichenden Backstop-Kapazitäten verfügbar sind, kann der Betrieb des NEM über längere Zeiträume unsicher sein“, schrieb die Agentur in dem Bericht.

Die Bürokraten, die dies geschrieben haben, hoffen, dass Sie es nicht verstehen:

„(Es kann) daher sein, dass der Betrieb außerhalb der in den nationalen Elektrizitätsvorschriften festgelegten Risikotoleranzen erfolgt, wobei der Ausfall eines einzigen Übertragungs- oder Erzeugungselements dazu führen kann, dass man auf Notfallkontrollsysteme zurückgreift, um einen Systemzusammenbruch zu verhindern.

Aber so ist es nun einmal: Sie sprechen von einem „Systemzusammenbruch“.

Neue Solarmodule müssen in WA, SA, Victoria und Teilen von Queensland bereits mit einem eingebauten Fernsteuerungsschalter ausgestattet sein. Gestern verkündete die AEMO, dass dies in allen Bundesstaaten und „bis zum nächsten Jahr“ geschehen müsse.

Nur noch vier Wochen …

https://joannenova.com.au/2024/12/solar-power-is-so-good-the-govt-needs-emergency-powers-to-switch-your-panels-off-in-case-they-crash-the-national-grid/

 

Der Beitrag Solarenergie ist so gut, dass die Regierung Notstandsbefugnisse nutzt, um Ihre Solarmodule abzuschalten, falls sie das nationale Stromnetz zum Absturz bringen. erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Neue Kurkuma-Studie: Wundermittel bekämpft Diabetes auf natürliche Art

Neue Kurkuma-Studie: Wundermittel bekämpft Diabetes auf natürliche Art

Neue Kurkuma-Studie: Wundermittel bekämpft Diabetes auf natürliche Art

Kurkuma kann bei der Behandlung von Diabetes geradezu Wunder bewirken, so eine aktuelle thailändische Studie. Teure Medikamente von Big Pharma? Diese könnten sich bei einer angepassten natürlichen Behandlung vermeiden lassen. Weniger Chemie und mehr Natur könnte hier der Schlüssel sein.

Eine bahnbrechende klinische Studie aus Thailand mit dem Titel “Curcumin Extract Improves Beta Cell Functions in Obese Patients with Type 2 Diabetes: A Randomized Controlled Trial” liefert erstmals handfeste Beweise: Der natürliche Wirkstoff Curcumin aus der Gelbwurz kann bei Typ-2-Diabetes wahre Wunder bewirken. Nach einjähriger Behandlung zeigten die Patienten deutlich verbesserte Blutzuckerwerte, eine optimierte Insulinfunktion und – man höre und staune – sogar eine signifikante Gewichtsreduktion.

Die an der Srinakharinwirot Universität in Bangkok durchgeführte Studie mit 272 Teilnehmern belegt eindrucksvoll: Die tägliche Einnahme von 1500mg Curcumin senkte den Nüchternblutzucker von durchschnittlich 130,7 auf 115,5 mg/dl. Der für die Langzeitkontrolle wichtige HbA1c-Wert verbesserte sich von 6,47 Prozent auf 6,12 Prozent. “Besonders bemerkenswert ist die Verbesserung der Betazell-Funktion in der Bauchspeicheldrüse”, erklärt Studienleiter Dr. Somlak Chuengsamarn. “Die insulinproduzierenden Zellen arbeiten nach der Curcumin-Behandlung deutlich effizienter.” Der entsprechende HOMA-β-Wert stieg von 105,2 auf 136,2.

Auch beim Kampf gegen die Pfunde zeigte sich Curcumin erstaunlich effektiv: Der Body-Mass-Index der behandelten Patienten sank im Schnitt von 29,3 auf 26,0. Die Kontrollgruppe mit Placebo verzeichnete hingegen eine leichte Gewichtszunahme. Das Beste daran: Die Behandlung erwies sich als ausgesprochen sicher. Während der gesamten Studiendauer traten nur minimale Nebenwirkungen wie gelegentliche Bauchschmerzen oder Durchfall auf. Kein einziger Patient musste die Studie aufgrund von Komplikationen abbrechen.

Diese Ergebnisse könnten die Diabetes-Behandlung revolutionieren. Statt teurer Medikamente von Big Pharma mit oft erheblichen Nebenwirkungen steht mit Curcumin nun eine natürliche, kostengünstige Alternative zur Verfügung. Die alte ayurvedische Heilkunst feiert damit einen triumphalen Einzug in die moderne Medizin. Allerdings mahnen die Forscher zur Vorsicht: Bevor Diabetiker ihre Medikamente eigenständig absetzen, sollten sie unbedingt Rücksprache mit ihrem Arzt halten. Die optimale Dosierung und mögliche Wechselwirkungen müssen im Einzelfall sorgfältig geprüft werden.

Neue Details zum Magdeburg-Attentäter: Das Staatsversagen wird immer größer!

Neue Details zum Magdeburg-Attentäter: Das Staatsversagen wird immer größer!

Neue Details zum Magdeburg-Attentäter: Das Staatsversagen wird immer größer!

Nach der Todesfahrt von Magdeburg werden immer mehr Details über den fünffachen Mörder Taleb A. bekannt. Trotz Gefährderansprache auf der Arbeit gab es keinen Austausch zwischen Polizei und Arbeitgeber.

Allein in den beiden Jahren vor dem Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt (fünf Tote, mehr als 200 Verletzte) war der Araber laut FAZ in sieben Ermittlungsverfahren in Erscheinung getreten. In einem Fall hatte Taleb A. einen Rechtsanwalt, der ihn einst in einem Verfahren vertreten hatte, sowie dessen Familie und Kanzleimitarbeiter bedroht.

Nachdem Anzeige gestellt worden war, suchte die Polizei Taleb A. am 4. Oktober 2024 an dessen Arbeitsplatz als „Facharzt für Psychiatrie“ im Maßregelvollzug auf. Mit einer solchen Gefährderansprache will die Polizei signalisieren, dass sie einen potenziellen Straftäter im Blick hat und fordert ihn auf, ein bestimmtes Verhalten zu unterlassen.

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US-Banken fliehen vor der Klima-Allianz der Gutmenschen

US-Banken fliehen vor der Klima-Allianz der Gutmenschen

US-Banken fliehen vor der Klima-Allianz der Gutmenschen

Die “Net Zero”-Bewegung gerät zusehends unter Druck. Global zeichnet sich eine langsam einsetzende Trendwende ab, weil immer mehr Menschen die dystopische Natur des Ganzen erkennen. Selbst die US-Großbanken wollen sich dieses ganze unrealistische und teure Theater nicht mehr antun.

Es ist ein Exodus der besonderen Art, der sich gerade in der amerikanischen Finanzwelt abspielt. Während die selbsternannten Klimaretter noch vom großen grünen Umbau der Weltwirtschaft träumen, machen sich die Großbanken leise und unauffällig aus dem Staub. Morgan Stanley ist nur der jüngste Deserteur aus der illustren “Net Zero Banking Alliance” (NZBA), diesem ambitionierten Projekt der Vereinten Nationen, das die Finanzwelt auf Klimakurs bringen soll. Zuvor hatten bereits Citigroup, Bank of America, Wells Fargo und Goldman Sachs ihre Koffer gepackt.

Die NZBA, ein Lieblingskind des ehemaligen Bank of England-Gouverneurs Mark Carney und des Medienmoguls Michael Bloomberg, verliert damit ihre wichtigsten amerikanischen Stützen. Was für ein Debakel für die selbsternannten Klimafinanziers! Da hilft es auch wenig, dass Morgan Stanley beteuert, man bleibe den eigenen Klimazielen treu – nur eben ohne den moralischen Zeigefinger der UN-Allianz.

Die Gründe für diesen Massenexodus sind so vielfältig wie aufschlussreich. Republikanische Politiker haben den Druck auf die Finanzinstitute massiv erhöht. Sie sehen in der ESG-Bewegung (Environmental, Social, Governance) einen verkappten Sozialismus durch die Hintertür. Der Bundesstaat Tennessee verklagte sogar den Vermögensverwalter BlackRock wegen seiner ESG-Politik.

Und nicht nur das: Die viel gepriesene Dekarbonisierung der Wirtschaft entpuppt sich zunehmend als Jobkiller und Wachstumsbremse. Während die Klimaaktivisten von einer CO2-freien Zukunft schwärmen, kämpfen Unternehmen und Landwirte mit den realen Konsequenzen dieser ideologiegetriebenen Politik. Die wissenschaftliche Grundlage für den ganzen Klimaaktionismus wird dabei immer fragwürdiger. Studien zeigen Sättigungseffekte beim CO2-Einfluss auf das Klima – eine unbequeme Wahrheit für die Propheten der Klimaapokalypse.

Mit einem verwalteten Vermögen von über 70 Billionen Dollar war die NZBA einst ein beeindruckendes Machtinstrument der dystopischen Klimabewegung. Doch wie so oft zeigt sich: Wenn es ums Geld geht, verflüchtigen sich auch die schönsten grünen Träume. Die amerikanischen Banken haben offenbar erkannt, dass sie auch ohne das moralische Gütesiegel der UN-Allianz gut schlafen können.

Für Mark Carney und Michael Bloomberg ist dieser Exodus mehr als nur ein Imageschaden. Er zeigt, dass ihr Versuch, die Finanzwelt durch moralischen Druck auf Klimakurs zu bringen, gescheitert ist. Vielleicht sollten sie sich daran erinnern, dass Banken in erster Linie Banken sind – und keine Klimaschutzorganisationen.

Ist das Töten von indigenen Deutschen politisch gewollt?

Ist das Töten von indigenen Deutschen politisch gewollt?

Ist das Töten von indigenen Deutschen politisch gewollt?

Von M. SATTLER | Am 1. Mai 2024 wurde Martin K. (30) in Paderborn von Merkelgästen totgeschlagen. Im Dezember erhielt der tunesische Haupttäter, wie erwartet, nur eine milde Strafe von einem Jahr und zehn Monaten Haft. Wie seit Jahrzehnten gewohnt, werden solche lächerlich milden Strafen auch künftig zu Nachahmungen und weiteren Tötungen von Deutschen ermutigen. Man fragt sich daher: Ist das Töten speziell von indigenen Deutschen durch Araber, Afghanen, Türken und sonstigen in Deutschland angesiedelten Orientalen vielleicht sogar politisch gewünscht?

Die Bunte Republik ist ein Staat mit strammer politischer Ideologie, der sich das Recht unterzuordnen hat: Deutschland soll bunt werden, auf Teufel komm raus. Es entspricht daher der Logik des Systems, dass die Justiz der Bunten Republik ebenfalls ideologisierte Urteile spricht und bei jeder Urteilsfindung die nationale Herkunft, Abstammung, Ahnen und sonstige ethnische und genealogische Merkmale in den Vordergrund stellt. Vor dem Gesetz der Bunten Republik sind alle Menschen ungleich.

Hätte Martin K. den Tunesier totgeschlagen, wäre das Urteil zweifellos deutlich härter ausgefallen, denn Martin K. war indigener Deutscher, der Tunesier hingegen ein sogenannter „Migrant“. Mit dem Tunesier als Täter allerdings und dem Deutschen als Toten entsprach das Täter-Opfer-Schema der politisch korrekten vorgegebenen Linie: Indigene deutsche Tote gelten aus politischer Sicht als unvermeidbare Kollateralschäden der Umvolkungspolitik, das Töten von Deutschen somit als eine Art Kavaliersdelikt. Der „Migrantenbonus“, der im Gerichtssaal insbesondere Ausländern aus dem Nahen Osten und Afrika zugute kommt, ist daher nur eine juristische Konsequenz der politischen Gesamtausrichtung unseres buntistischen Staatswesens.

Zugleich senden solche politischen Urteile wie im Fall des Totschlags von Martin K. eine Botschaft aus: Es ist zwar nicht ok, indigene Deutsche zu töten, aber wenn es mal vorkommt, nur halb so schlimm. Diese politische Botschaft von Gerichtsurteilen wie im Fall des Martin K. wird von den tagtäglich nach Deutschland eindringenden Tunesiern, Marokkanern, Afghanen und sonstigen jungen Männern aus dem Orient und Afrika auch ohne Deutschkenntnisse leicht verstanden.

Tatsächlich scheint – rein sachlich und politstrategisch betrachtet – das Töten von indigenen Deutschen aus Sicht der buntistischen Staatsideologie nicht gänzlich unwillkommen. Bedenken wir: Zielsetzung der Bunten Republik ist die totale Umvolkung Zentraleuropas. Deutsche sollen in diesem Teil der Welt nur noch eine Minderheit bilden. Wie klein diese Minderheit im Endstadium der Umvolkung letztlich werden soll, ist nicht genau definiert, es ist aber bereits heute absehbar, dass die Umvolkungspolitik sicher nicht enden wird, sobald der Anteil der Deutschen unter 50 Prozent oder 40 Prozent sinkt, dafür sind die Finanzinteressen der Umvolkungsindustrie – NGOs, Kirchen – zu bedeutsam, die Umvolkung Deutschlands ist bekanntlich ein Milliardengeschäft.

Auch bei 30 Prozent, 20 Prozent oder zehn Prozent ist eine Beendigung dieser Siedlungspolitik schon aufgrund der dann herrschenden neuen ethnischen Mehrheiten sicher nicht zu erwarten. Es lässt sich also erkennen: Es gibt, rein politstrategisch betrachtet, für den künftigen Restanteil der indigenen Bevölkerung in Deutschland keine Untergrenze.

Genau diese im Grunde ausweglose strategische Lage der indigenen Deutschen erklärt politische Urteile wie im Fall des Martin K. aus Paderborn. Da das Absinken des indigenen Bevölkerungsanteils staatspolitische Zielsetzung ist („Deutschland soll bunt werden“), ist es in der Methodik sekundär, wie dieses Absinken konkret in die Tat umgesetzt wird. Umvolken und Töten sind letztlich nur zwei verschiedene Vorgehensweisen, um dasselbe Endergebnis zu erreichen: prozentual weniger Indigene.

Der Tunesier, der Martin K. totschlug, handelte insofern durchaus ideologiekonform, die milde Strafe ist entsprechend auch Ausdruck staatlichen Wohlwollens gegenüber dem Täter. Dass die üblicherweise äußerst milden Strafen für das Töten indigener Deutscher – sofern überhaupt nennenswerte Strafen verhängt werden – zu weiterer Nachahmung ermutigen und diese bei der Urteilsfindung unzweifelhaft mit berücksichtigt sind, verwundert vor diesem Hintergrund nicht.

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