Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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1,5 Millionen Euro – So viel spendete Deutschland bisher für Magdeburg-Opfer

1,5 Millionen Euro – So viel spendete Deutschland bisher für Magdeburg-Opfer

1,5 Millionen Euro – So viel spendete Deutschland bisher für Magdeburg-Opfer

Die Solidarität der Deutschen mit den Opfern des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt ist groß. Stand 1. Januar sind mehr als 1,5 Millionen Euro Spenden auf verschiedenen Hilfskonten eingegangen, berichtet der „Mitteldeutsche Rundfunk“ (MDR).

DRK, Caritas und Diakonie verzeichneten demnach zusammen rund 940.000 Euro an Spenden. Auf das Spendenkonto der Stadt wurden nach deren Angaben bis zum vergangenen Woche gut 615.000 Euro eingezahlt.

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„Achtung, Reichelt!“: Scholz hat sich nie bei André-Eltern gemeldet

„Achtung, Reichelt!“: Scholz hat sich nie bei André-Eltern gemeldet

„Achtung, Reichelt!“: Scholz hat sich nie bei André-Eltern gemeldet

Seien Sie misstrauisch, seien Sie skeptisch, wenn Sie diese Worte hören: „Wahlbeeinflussung aus dem Ausland“ bedeutet nicht, dass die Wahl nicht frei, gleich und geheim war. „Wahlbeeinflussung aus dem Ausland“ bedeutet, dass den Mächtigen das Ergebnis nicht gefällt. Was sie vorbereiten, ist nicht weniger als ein Coup.

Als Anlass werden sie die Wahlempfehlung von Elon Musk für die AfD nehmen. In der Zeitung “Die Welt” hat der reichste Mann der Welt, das wohl größte Genie unserer Zeit, Erfinder von Tesla, SpaceX und Starlink, zur Wahl der AfD geraten.

Seitdem bereitet das links-grüne Milieu den Kampf gegen das Wahlergebnis vor. Wie sonst nur in autoritären Regimen üblich, beschwören unsere Herrscher plötzlich einen mächtigen äußeren Feind, den es zu bekämpfen gilt. Was sie wirklich meinen, ist das Wahlergebnis, das sie fürchten.

In dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ erklärt Julian Reichelt, wieso die grüne Partei alles dafür tun wird, den Glauben an die Rechtmäßigkeit des Wahlergebnisses zu zertrümmern.

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Studie: Gewalt und Missbrauch in LGBTQ-Beziehungen angeblich signifikant häufiger

Studie: Gewalt und Missbrauch in LGBTQ-Beziehungen angeblich signifikant häufiger

Studie: Gewalt und Missbrauch in LGBTQ-Beziehungen angeblich signifikant häufiger

Wieder ein linker Mythos, der in sich zusammenstürzt wie ein fragiles Kartenhaus. Nicht die traditionelle Beziehung zwischen Mann und Frau ist es, wo die meisten Gewalttaten geschehen – sondern unter kunterbunten LGBTQ-Verbindungen. Dies ist das Ergebnis mehrerer Studien, die vom DC Volunteer Lawyers Project zusammengefasst wurden. Körperliche Gewalt, Vergewaltigung und lebenslange Gewalt durch den Partner wären unter den “neuen, liberalen” Beziehungsformen eher die Regel als die Ausnahme.

Das DC Volunteer Lawyers Project ist ein Zusammenschluss von Anwälten im US-Bundesstaat “District of Columbia”. Die 2008 gegründete Gruppe umfasst inzwischen Hunderte zugelassene Anwälte, die es sich zum Ziel gesetzt haben, Gewaltopfern zu helfen.  Man leistet umfassende Rechtsberatung für Opfer von häuslicher Gewalt, Gewalt in der Partnerschaft, Stalking, sexueller Belästigung und anderer Formen geschlechtsspezifischer Gewalt sowie für gefährdete Kinder, die in gefährlichen Situationen leben.

Während ihrer Tätigkeit fiel den Anwälten auf, dass in der sogenannten LGBTQ Community überdurchschnittlich viele Fälle von Gewalt und Missbrauch auftreten. In diesem Zusammenhang stellt die DCVLP auf ihrer Webseite zwei Studien vor, die sich mit dem Thema beschäftigen:

  1. Brown, Taylor NT und Jody L. Herman. „Gewalt in Partnerschaften und sexueller Missbrauch unter LGBT-Personen.“ Williams Institute , Nov. 2015, williamsinstitute.law.ucla.edu/publications/ipv-sex-abuse-lgbt-people/.
  2. „Häusliche Gewalt in LGBTQIA-Beziehungen.“ Women’s Advocates , 5. Juli 2019, wadvocates.org/find-help/about-domestic-violence/lgbtqiarelationships/ .

Die Erkenntnisse sind erschütternd und scheinen ein Beleg dafür zu sein, dass sich in dieser so genannten LGBTQ Community definitiv nicht nur geistig gesunde Menschen versammelt haben. Die Anwälte präzisieren:

Missbräuchliche Beziehungen sind gekennzeichnet durch aufeinanderfolgende Akte der Erniedrigung, körperlichen und verbalen Missbrauchs, Einschüchterung und übermäßige Kontrolle. Während Missbrauchstäter versuchen, solche Verhaltensweisen zu normalisieren, um die Macht in der Beziehung aufrechtzuerhalten, sind diese Handlungen immer als häusliche Gewalt einzuordnen. Was viele nicht erkennen, ist, dass aggressive Verhaltensmuster und Gewalt bei nicht-heterosexuellen Paaren und Mitgliedern der LGBTQIA+-Community noch häufiger vorkommen. Laut der National Coalition Against Domestic Violence und dem Williams Institute of Law:

  • Schwarze und Afroamerikaner der LGBTQIA+-Community sind häufiger Opfer körperlicher Gewalt.
  • Etwa 44% der lesbischen und 61% der bisexuellen Frauen haben Formen der Vergewaltigung und körperlicher Gewalt durch einen Intimpartner erlebt, im Vergleich zu 35% der heterosexuellen Frauen.
  • 26% der schwulen und 37% der bisexuellen Männer haben Formen der Vergewaltigung und körperlicher Gewalt durch einen Lebenspartner erlebt, im Vergleich zu 29% der heterosexuellen Männer.
  • Lebenslange Gewalt durch Partner in der Transgender-Gemeinschaft liegt laut gezielten Studien zwischen 31% und 50%.

Hinter diesen Statistiken stehen echte Menschen mit echten Missbrauchserfahrungen. LGBTQIA+-Personen stehen auf ihrem Weg zu Sicherheit und Stabilität vor einzigartigen Herausforderungen. Taylor Brown und Jody L. Herman von der UCLA School of Williams Institute listen nur einige der Herausforderungen auf, darunter:

  • Rechtssysteme für häusliche Gewalt, die sich nur auf heterosexuelle Paare beziehen
  • Geringes Vertrauen in die Sensibilität und Wirksamkeit von Strafverfolgungsbehörden und Gerichten
  • Kriminalisierung im Rechtssystem aufgrund der Geschlechtsidentität und sexuellen Orientierung
  • Erhöhtes Risiko, das eigene Zuhause zu verlieren oder obdachlos zu werden
  • Schwierigkeiten bei der Sicherung einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung und von Vorsorgeleistungen
  • Das Risiko, sich zu outen und möglicherweise von Familie und Freunden abgelehnt oder isoliert zu werden

Diese Erkenntnisse aus den USA geben Grund zu großer Sorge – man müsste wohl dringend vergleichbare Studien in Europa durchführen. Zudem ist die Praxis zu überdenken, Kinder und Jugendliche mit so genannten Drag Queens und anderen sexuell kreativ gepolten Individuen alleine zu lassen, sei es für Lesungen oder sonstigen Zeitvertreib.

Euthanasie-Testgebiet Kanada: Armeeveteranin wird Selbstmord statt Treppenlift angeboten

Euthanasie-Testgebiet Kanada: Armeeveteranin wird Selbstmord statt Treppenlift angeboten

Euthanasie-Testgebiet Kanada: Armeeveteranin wird Selbstmord statt Treppenlift angeboten

Die körperlich beeinträchtigte Armeeveteranin Christine Gauthier, eine ehemalige Teilnehmerin der Paralympics, sagte Ende November vor dem kanadischen Parlament aus. Die querschnittsgelähmte Frau hatte um eine Förderung für die Installation eines Treppenliftes angesucht. Stattdessen bekam sie vom Veteranenministerium der linken Trudeau-Regierung einen Vorschlag zum “assistierten Selbstmord”. Inzwischen wurden vier weitere Fälle dieser Art bekannt.

Staatlich assistierter Suizid (M.A.I.D.) wird in Kanada Schritt für Schritt ausgeweitet. Inzwischen reicht es, eine langfristige Behinderung zu haben, um in den fragwürdigen Genuss der staatlichen Verselbstmordung zu kommen. Report24 berichtet regelmäßig über die menschenverachtenden Praktiken in dem nordamerikanischen Land, welches vom WEF-Mann Justin Trudeau regiert wird, der auch während der vorgeblichen Corona-Krise mit eiserner Hand durchgriff.

Zahlreiche englischsprachige Medien berichteten in Wort und Bild über den Skandal. Sogar Sky News formulierte den Titel dahingehend, dass die Linken inzwischen von allen guten Geistern verlassen wären.

Die behinderte Veteranin Christine Gauthier (Rang eines Corporal) hat die kanadische Regierung scharf kritisiert. Diese hatte ihr angeboten, sie quasi “einzuschläfern”, als sie sich wegen einer Verzögerung bei der Installation ihres rollstuhlgerechten Treppenlifts beschwerte.

Die pensionierte ehemalige Paralympics-Teilnehmerin, sagte Ende November 2024 im kanadischen Parlament aus, dass ihr ein Sozialarbeiter des kanadischen Veterans Affairs Office (VAC) das Angebot zur Sterbehilfe gemacht habe. Nach jahrelangem Ringen um die Finanzierung des Treppenlifts sagte der Sozialarbeiter laut Gauthier zu ihr: „Madam, wenn Sie wirklich so verzweifelt sind, können wir Ihnen jetzt medizinische Sterbehilfe leisten.“ Sie wartet seit 2017 auf diesen Lift. „Ich bin sehr isoliert, weil ich mit dem Rollstuhl vor mir auf meinem Hintern nach unten kriechen muss, um in mein Haus zu gelangen“, sagte sie gegenüber Global News

Gauthier sagte, sie dachte „Ich kann es nicht glauben, dass Sie mir eine Spritze geben, die mir beim Sterben hilft, mir aber nicht die Mittel geben, die ich zum Überleben brauche. Es war wirklich schockierend, so einen Kommentar zu hören.“ 

WEF-Mann Trudeau, dessen Politik diese Euthanasiegesetze erst möglich gemacht hat, rudert nun zurück und bezeichnet die Vorgänge als inakzeptabel. Laut Nachrichten aus Kanada steht er im Jänner vor seiner Abwahl, da inzwischen nicht nur die Opposition, sondern auch seine eigene Partei keine Lust auf den globalistischen Clown hat. Gerüchten zufolge soll Trudeau ein außerehelicher Sohn Fidel Castros sein, darauf deuten Reiseunterlagen seiner Mutter und Castros, ihre freundschaftliche Beziehung und vor allem das Aussehen Trudeaus hin. Auch der kommende US-Präsident Trump hat sich zu dem Thema bereits – etwas kryptisch aber durchaus zynisch – geäußert.

Die britische Daily Mail führt aus, dass im vergangenen Jahr in Kanada über 10.000 Menschen durch Euthanasie verselbstmordet wurden.  Report24 hat mehrfach darüber berichtet, dass in weiterer Folge mit den Organen der Toten gehandelt wird. Ab 2025 wird das Selbstmord-Gesetz weiter ausgeweitet, dann können auch Menschen mit psychischen Erkrankungen staatlich assistiert verselbstmordet werden. Ein Arzt erklärte gegenüber DailyMail.com, er sei über die Ausweitung besorgt, da dadurch Selbstmord zu einer Standardbehandlung bei psychischen Erkrankungen ohne große Kontrolle oder Leitlinien werden würde.

„Stellen Sie sich vor, das würde im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit angewendet. Da haben Sie eine Person, die an schwerer Depression leidet, Hilfe bei einem Therapeuten sucht und dem die Lösung des Sterbens angeboten wird“, erklärte Dr. Trudo Lemmens, Professor für Gesundheitsrecht und -politik an der Universität Toronto.

Nicht nur freie Medien wie Report24, sondern auch die großen englischsprachigen Mainstream-Medien berichten inzwischen, dass das System “versagt”. “So gibt es Berichte über Menschen, denen Sterbehilfe aufgrund von Diabetes oder Obdachlosigkeit genehmigt wurde”, gesteht auch die Daily Mail ein.

Für die Verselbstmordung von Menschen gibt es am nordamerikanischen Kontinent zahlreiche Lobby-Programme, die teilweise auch Werbefilme in Kinoqualität produzieren ließen. Folgt man der Spur des Geldes, kommt man wieder zu Namen wie George Soros und anderen Nutznießern der Covid-Pandemie.

Auch in Europa werden die Möglichkeiten für assistierten Suizid immer mehr ausgeweitet. Wie bei vielen Gesundheitsthemen wird den Menschen vermittelt, es wäre nur zu ihrem Besten.

DARPA sucht nach einer algorithmischen „Theorie des Geistes“, um zukünftiges Verhalten vorherzusagen und zu beeinflussen

DARPA sucht nach einer algorithmischen „Theorie des Geistes“, um zukünftiges Verhalten vorherzusagen und zu beeinflussen

Die DARPA versucht seit Jahrzehnten, menschliches Verhalten durch massive Datenerfassung und -analyse zu überwachen, vorherzusagen und zu modifizieren: Perspektive

Die DARPA versucht, das zukünftige Verhalten der Gegner des Pentagons vorherzusagen, Anreize zu schaffen und abzuschrecken, indem sie eine algorithmische „Theorie des Geistes“ entwickelt.

„Das Ziel eines bevorstehenden Programms wird es sein, eine algorithmische Theorie des Geistes zu entwickeln, um das Situationsbewusstsein von Gegnern zu modellieren und zukünftiges Verhalten vorherzusagen.“

DARPA, „Theory of Mind“ Special Notice, Dezember 2024

Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) der USA stellt derzeit ein Forschungsprogramm mit dem Namen „Theory of Mind“ zusammen, das darauf abzielt, „neue Fähigkeiten zu entwickeln, die Entscheidungsträgern im Bereich der nationalen Sicherheit die Optimierung von Strategien zur Abschreckung oder Förderung von Handlungen von Gegnern ermöglichen“, wie es in einer sehr kurzen speziellen Ankündigung heißt.

DARPA sagt: „Das Programm wird versuchen, Algorithmen mit menschlichem Fachwissen zu kombinieren, um in einer Modellierungs- und Simulationsumgebung potenzielle Handlungsoptionen in nationalen Sicherheitsszenarien mit weitaus größerer Bandbreite und Effizienz zu untersuchen, als dies derzeit möglich ist.

Dies würde Entscheidungsträgern mehr Optionen für Anreizsysteme bieten und gleichzeitig eine unerwünschte Eskalation verhindern.“

„Das Programm wird nicht nur versuchen, die aktuelle Strategie eines Akteurs zu verstehen, sondern auch eine zerlegte Version der Strategie in relevante Basisvektoren zu finden, um Strategieänderungen unter instationären Annahmen zu verfolgen.“

DARPA, „Theory of Mind“ Special Notice, Dezember 2024

Der Autor des Sonderberichts zur Theory of Mind ist Eric Davis, der im Februar 2024 zu DARPA kam.

Zuvor war Davis leitender Wissenschaftler für künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Mensch-Maschine-Kooperationen bei Galois, einem Technologie-Forschungs- und Entwicklungsunternehmen, zu dessen Kunden DARPA, die US-amerikanische Geheimdienstgemeinschaft und die NASA gehören und zu dessen Partnern die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung zählt.

In der Sondermitteilung zur „Theory of Mind“ wird nicht erwähnt, wer die Gegner sind, aber sobald ein solcher Algorithmus entwickelt ist, lässt sich dieser Geist nicht mehr in die Flasche zurückbringen.

In der Ausgabe von 2017 des „DoD Dictionary of Military and Associated Terms“ wird „Gegner“ definiert als „eine Partei, die als potenziell feindlich gegenüber einer befreundeten Partei eingestuft wird und gegen die der Einsatz von Gewalt in Betracht gezogen werden kann“.

Das Wörterbuch definiert das Wort „Partei“ nicht, sodass in diesem vagen Konzept ein Gegner jeder sein könnte, der als „potenziell feindlich“ wahrgenommen wird und daher der Anwendung von Gewalt würdig ist.

Seit Jahrzehnten versucht DARPA, menschliches Verhalten zu überwachen, vorherzusagen und zu verändern, indem so viele Informationen wie möglich über Menschen gesammelt und analysiert werden.

„Das Ziel des Total Information Awareness (TIA)-Programms besteht darin, die Fähigkeit der Vereinigten Staaten zu revolutionieren, ausländische Terroristen aufzuspüren, zu klassifizieren und zu identifizieren – und ihre Pläne zu entschlüsseln – und es den USA dadurch zu ermöglichen, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um terroristische Handlungen erfolgreich zu verhindern und zu vereiteln.“

DARPA, Total Information Awareness (TIA), Juli 2002

DARPA sucht nach einer algorithmischen „Theorie des Geistes“, um zukünftiges Verhalten vorherzusagen und zu beeinflussenQuelle: DARPA TIA-Programm (archiviert)

Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 kündigte die DARPA im Juli 2002 ihr inzwischen eingestelltes (oder möglicherweise zersplittertes) „Programm für Total Information Awareness (TIA)“ an, „um die Fähigkeit der Vereinigten Staaten zu revolutionieren, ausländische Terroristen aufzuspüren, zu klassifizieren und zu identifizieren – und ihre Pläne zu entschlüsseln – und es den USA so zu ermöglichen, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um Terroranschläge erfolgreich zu verhindern und zu vereiteln.“

Die Enthüllungsjournalistin, Autorin und Redakteurin bei Unlimited Hangout Whitney Webb beschrieb TIA als einen „präventiven Ansatz zur Bekämpfung des Terrorismus“ mit dem Ziel, „einen allsehenden militärischen Überwachungsapparat“ zu entwickeln.

Im Jahr 2003 beschrieb die American Civil Liberties Union (ACLU) TIA als möglicherweise „das, was einem echten ‚Big Brother‘-Programm am nächsten kommt, das jemals ernsthaft in den Vereinigten Staaten in Betracht gezogen wurde“.

Laut dem Electronic Privacy Information Center (EPIC) bestand „ein wichtiger Bestandteil des TIA-Projekts darin, Tools für Data Mining oder Wissensentdeckung zu entwickeln, die die riesigen Informationsmengen sortieren, um Muster und Zusammenhänge zu finden.“

Das neueste Theory of Mind-Programm der DARPA weist Parallelen zu Aspekten von Total Information Awareness auf; allerdings gibt es derzeit nur sehr wenige Informationen über Ersteres.

Ein weiteres DARPA-Projekt mit dem Ziel, eine umfangreiche Datenbank über menschliches Verhalten zu erstellen, war das LifeLog-Programm, das am 4. August 2003 angekündigt und Berichten zufolge am 4. Februar 2004 eingestellt wurde – am selben Tag, an dem TheFacebook gestartet wurde.

„Um ein kognitives Computersystem zu erstellen, muss ein Benutzer Daten über seine bisherigen Erfahrungen speichern, abrufen und verstehen. Dazu gehört das Sammeln verschiedener Daten, das Verständnis, wie die Daten zu beschreiben sind, das Lernen, welche Daten und welche Beziehungen zwischen ihnen wichtig sind, und das Extrahieren nützlicher Informationen.“

DARPA, LifeLog, August 2003

Laut einer archivierten Version der Programmbeschreibung von DARPA’s LifeLog lassen sich Parallelen zwischen LifeLog, TIA und Facebook finden, insbesondere in Bezug auf Personen, die ihre eigenen Erfahrungen erfassen und analysieren:

LifeLog ist ein Teil der DARPA-Forschung im Bereich des kognitiven Rechnens […]. Diese neue Generation kognitiver Computer wird ihre Benutzer verstehen und ihnen helfen, ihre Angelegenheiten effektiver zu verwalten.

Die Forschung zielt darauf ab, das Modell eines persönlichen digitalen Assistenten (PDA) zu einem Modell zu erweitern, das schließlich zu einem persönlichen digitalen Partner werden könnte.

LifeLog ist ein Programm, das diesem Ziel einen Schritt näher kommt. Das LifeLog-Programm befasst sich mit einem gezielten und sehr schwierigen Problem: Wie können Einzelpersonen ihre eigenen Erfahrungen, Vorlieben und Ziele erfassen und analysieren?

Die LifeLog-Funktion würde ein elektronisches Tagebuch bereitstellen, das dem Einzelnen dabei helfen würde, sich genauer an seine vergangenen Erfahrungen zu erinnern und diese zu nutzen, um aktuelle oder zukünftige Aufgaben effektiver zu bewältigen.“

Als Wired berichtete, dass das Pentagon das Programm im Februar 2004 eingestellt hatte, schrieben die Autoren, dass „LifeLog darauf abzielte, so gut wie alles, was eine Person sagt, sieht oder tut, an einem einzigen Ort zu sammeln: die getätigten Telefonanrufe, die gesehenen Fernsehsendungen, die gelesenen Zeitschriften, die gekauften Flugtickets, die gesendeten und empfangenen E-Mails.“

Klingt das nicht so, als hätten Facebook und so viele andere Social-Media-Unternehmen später kommerziell etwas Ähnliches erreicht?

„DARPA ist an der Entwicklung neuer Fähigkeiten interessiert, die es Entscheidungsträgern im Bereich der nationalen Sicherheit ermöglichen, Strategien zur Abschreckung oder Förderung von Handlungen von Gegnern zu optimieren.“

DARPA, „Theory of Mind“ Special Notice, Dezember 2024

Das Programm „Theory of Mind“ von DARPA scheint die neueste Inkarnation eines jahrzehntelangen Bestrebens zu sein, alles über eine Person oder Gruppe zu wissen, um menschliches Verhalten vorhersagen und beeinflussen zu können.

LifeLog wurde als persönliches Assistenzwerkzeug beworben, das Kriegsteilnehmern dabei helfen sollte, alle ihre Aktivitäten zu dokumentieren, damit sie für ihre eigene persönliche Entwicklung genutzt werden konnten, während Total Information Awareness angeblich darauf abzielte, terroristische Aktivitäten zu verhindern.

Beide Programme erforderten eine massive Datenerfassung. Beide zielten darauf ab, Verhaltensweisen für unterschiedliche zukünftige Ergebnisse zu ändern.

Jetzt ist die „Theory of Mind“ darauf ausgerichtet, einen Algorithmus zu erstellen, um die Pläne derer zu verstehen und zu vereiteln, die sie als „Gegner“ betrachten.

Wenn dies gelingt, wie viele verschiedene Anwendungen könnten aus dieser Art von Technologie zur Verhinderung von Straftaten abgeleitet werden?

Könnte der „Theory of Mind“-Algorithmus jemals von Strafverfolgungsbehörden eingesetzt werden? Wie sieht es mit kommerziellen Unternehmen für geschäftliche Zwecke aus?

Natürlich gibt es bereits Forschungsprogramme mit ähnlichen Zielen und vergleichbare kommerzielle Produkte sind reichlich vorhanden.

Der Unterschied besteht nun in der höheren Geschwindigkeit und Effizienz, mit der diese Instrumente, Taktiken und Technologien entwickelt werden, in der Art und Weise, wie sie kombiniert werden können, um sich gegenseitig zu ergänzen, und in den Zwecken, für die öffentliche und private Einrichtungen sie einsetzen wollen.

Top-Kardiologe schlägt Alarm: Aktueller „Vogelgrippe“-Stamm wurde im US-Biolabor „künstlich“ hergestellt

Ein weltweit anerkannter Kardiologe schlägt Alarm, nachdem er Beweise dafür gefunden hat, dass der aktuelle Stamm der „Vogelgrippe“ „künstlich“ ist und in einem amerikanischen Biolabor durch gefährliche „gain-of-function“-Forschung entwickelt wurde.

Die Warnung stammt von Dr. Peter McCullough, einem der weltweit führenden medizinischen Experten.

Während eines Auftritts bei InfoWars warnte McCullough, dass der aktuelle Stamm der „Vogelgrippe“ – H5N1 – ein „menschengemachtes Problem“ sei, das in Georgien entwickelt wurde.

McCullough erklärt, dass eine von Fachleuten überprüfte Studie den Ursprung des Stammes auf das Southeast Poultry Research Laboratory (SEPRL) des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) in Athens, GA, zurückführt.

Die Forscher gehen davon aus, dass die Funktionserweiterungsforschung auch mit dem Erasmus Medical Center in Rotterdam, Niederlande, in Verbindung steht.

McCullough zufolge zielten die Forschungen darauf ab, die „Vogelgrippe“ so zu verändern, dass sie auf den Menschen überspringt und sich in der Öffentlichkeit verbreitet.

„Die Vogelgrippe oder H5N1-Influenza gibt es schon seit über hundert Jahren“, erklärte McCullough auf InfoWars.

„Sie ist in der wissenschaftlichen Literatur in den Vereinigten Staaten gut dokumentiert.

„Dieser jüngste Ausbruch, der jetzt vier Jahre alt ist, […] der aktuelle Stamm der Vogelgrippe, ist ein Produkt der gain-of-function-Forschung, die im USDA Geflügelforschungslabor in Athens, Georgia, durchgeführt wurde.

„Es handelt sich also um ein vom Menschen verursachtes Problem, mit dem unsere Farmen derzeit konfrontiert sind.

McCullough erklärt weiter, dass die US-Regierung versucht hat, das Virus so zu verändern, dass es sich schnell über Menschen und andere Tiere verbreiten kann.

„Das erklärte Ziel der USDA bei dieser Forschung war einfach, dass das Virus von Hühnern auf Stockenten überspringt“, erklärt er.

„Und auf diese Weise kann es sich überall ausbreiten.“

McCullough forderte dann die neue Regierung von Präsident Donald Trump auf, gegen die angeblich illegale gain-of-function-Forschung vorzugehen.

„Es ist also eine schlechte Idee, weiterhin Funktionsgewinnforschung zu betreiben“, sagte er.

„Und ich hoffe, dass unter der neuen Regierung einer der allerersten Schritte, die von den U.S. National Institutes of Health, dem CDC… unternommen werden, ein vollständiges Verbot der Gain-of-Function-Forschung sein wird, sicherlich in den U.S.-Labors und unserer Finanzierung dessen, was außerhalb der Vereinigten Staaten geschieht.

„Denn wir wissen, dass nicht nur die Regierung diese Forschung finanziert, sondern auch die Gates Foundation, [und] viele andere Pro-Impfstoff-Stiftungen die Gain-of-Function-Forschung vorantreiben.

„Sogar in der ursprünglichen Ausgabenvorlage des US-Repräsentantenhauses, die [Sprecher] Mike Johnson ursprünglich vorgelegt hatte, waren 12 weitere US-Biolabore vorgeschlagen.“

Die Warnung von McCullough kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Konzernmedien und Virologen der Pharmaindustrie weiterhin die „Vogelgrippe“ hochjubeln.

Letzte Woche veröffentlichte KFF Health News einen Bericht, in dem behauptet wurde, dass das Versagen der US-Regierung bei der Eindämmung der Vogelgrippe bei Rindern bald zu einer noch schlimmeren Pandemie als COVID-19 führen könnte.

Der Bericht zitiert zahlreiche Gesundheitsexperten und Regierungsbeamte, die Alarm schlagen, weil die Amerikaner möglicherweise mit einer weiteren, noch tödlicheren Pandemie konfrontiert werden könnten, wenn die Gesundheitsbehörden nicht in der Lage sind, Ausbrüche der Vogelgrippe in Rinder- und Geflügelfarmen angemessen zu bekämpfen.

„Um zu verstehen, wie die Vogelgrippe außer Kontrolle geriet, befragte KFF Health News fast 70 Regierungsbeamte, Landwirte und Landarbeiter sowie Forscher mit Fachkenntnissen in Virologie, Pandemie, Veterinärmedizin und mehr“, berichtete das Blatt.

Der Bericht zitierte Angela Rasmussen, eine Virologin an der Universität von Saskatchewan in Kanada, die warnte:

„Wir befinden uns in einer schrecklichen Situation und gehen in eine noch schlimmere Situation.

„Ich weiß nicht, ob die Vogelgrippe zu einer Pandemie wird, aber wenn sie es wird, sind wir am Arsch.“

In dem Bericht wurde die Regierung Biden weiterhin beschuldigt, „träge“ auf die Ausbrüche der Vogelgrippe zu reagieren.

Die Gründe für die plötzliche Panikmache gegen die Vogelgrippe werden jedoch immer deutlicher.

Wie Slay News berichtet, fordert eine prominente Ärztin und ehemalige Gesundheitsbeamtin die Regierung Biden auf, noch vor der Vereidigung von Präsident Donald Trump im nächsten Monat eine Massenimpfkampagne zu starten.

Die ehemalige Gesundheitsbeauftragte von Baltimore, Dr. Leana Wen, die als eine der „Young Global Leaders“ des Weltwirtschaftsforums (WEF) tätig ist, hat behauptet, dass ein Ausbruch der „Vogelgrippe“ 52 Prozent der Bevölkerung töten würde.

Dr. Wen fordert die U.S. Food and Drug Administration (FDA) auf, eine Notfallgenehmigung zu erteilen, um mRNA-„Impfstoffe“ gegen die „Vogelgrippe“ schnell auf den Markt zu bringen.

Wen fordert Präsident Biden auf, von seiner Exekutivgewalt Gebrauch zu machen und die FDA anzuweisen, den „Impfstoff“ zuzulassen und die Schnelltests für die „Vogelgrippe“ auszuweiten.

Sie argumentiert, dass der Plan noch vor dem Amtsantritt von Präsident Trump umgesetzt werden muss.

In einem Auftritt in der Sendung „Face The Nation“ von CBS News am Sonntag forderte Wen, dass die Regierung Biden Maßnahmen ergreifen sollte, um sich auf einen möglichen Ausbruch der Vogelgrippe (H5N1) von Tieren auf Menschen vorzubereiten.

Wen argumentiert, dass die Biden-Administration die Schnelltests für das Virus ausweiten und die FDA anweisen muss, den H5N1-mRNA-„Impfstoff“ schnell für den öffentlichen Gebrauch zu genehmigen, um eine weitere Pandemie zu verhindern.

Sie betonte, dass die FDA den H5N1-Impfstoff genehmigen muss, damit 5 Millionen Dosen davon schnell an die „gefährdete“ Bevölkerung verabreicht werden können, bevor Trump sein Amt antritt.

Die plötzlichen Behauptungen, dass die „nächste Pandemie“ mit der neuen Regierung in Verbindung gebracht wird, geben Anlass zu der Sorge, dass die „Vogelgrippe“-Erzählung vorwiegend ein Versuch der Medien ist, Hysterie zu schüren und Trump für eine weitere Krise im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu rüsten, da er in wenigen Wochen in sein Amt eingeführt werden soll.

Der Washington Examiner schrieb am Montag:

„Der designierte Präsident Donald Trump wird wahrscheinlich mit dem Ausbruch der Vogelgrippe (H5N1) unter Vieh und Wildtieren in den Vereinigten Staaten zu kämpfen haben, von dem Experten befürchten, dass er zu einer Bedrohung für den Menschen werden könnte, falls die Ausbreitung des Virus nicht eingedämmt werden kann.“

Präsident Jimmy Carter

Paul Craig Roberts

Präsident Jimmy Carter verließ diese Welt im Jahr 2024. Er war ein guter Mann, der von Washington ausgetrickst wurde. Als Populist war er nicht die Wahl des Establishments für das Amt des Präsidenten, das ihn schwächte, indem es seinen Direktor des Amtes für Verwaltung und Haushalt absetzte und sich dann gegen seinen Stabschef wandte.

Präsident Carter beabsichtigte, die Politik von Präsident Nixon fortzusetzen, die darauf abzielte, die Spannungen mit der Sowjetunion abzubauen. Er und der sowjetische Staatschef Breschnew kamen überein, die Aufrüstung mit Atomwaffen durch die Unterzeichnung eines zweiten Abkommens zur Begrenzung strategischer Waffen zu begrenzen, doch der US-Senat weigerte sich unter dem Einfluss des Militär-/Sicherheitskomplexes, den Vertrag zu ratifizieren.

Carter geriet unter den Einfluss von Zbigniew Brzezinski, der die Idee hatte, die Sowjetunion in ein eigenes Vietnam in Afghanistan zu verwickeln. So begann Washingtons Affäre mit den Moslems, die sich zu den Stellvertreterstreitkräften entwickelten, die Washington gegen Libyen und Syrien einsetzte.

Carters gute Absichten hatten oft unerwünschte Folgen. Sein Bemühen, den Konflikt zwischen Israel und den Regierungen des Nahen Ostens zu entschärfen, führte mit dem Camp-David-Abkommen zur offiziellen Anerkennung Israels durch Ägypten. Dies führte zu einer Legitimierung Israels und stärkte Israel auf Kosten des muslimischen Nahen Ostens.

Später versuchte Carter erneut, Israel mit seinem Buch „Palästina: Frieden statt Apartheid“ einzuschränken. Juden wandten sich gegen Carter, nannten ihn einen Antisemiten und traten aus dem Carter Center aus.

Wie andere echte Friedensstifter war auch Jimmy Carter zu gutmütig, um die zionistische Agenda von Großisrael zu verstehen. Die „Zwei-Staaten-Lösung“ wurde jahrelang benutzt, um Israels schrittweise Übernahme Palästinas durch Israel zu vertuschen. Heute gibt es kein Palästina mehr und Israel expandiert nach Syrien und bald auch in den Libanon.

Eine weitere gute Absicht von Carter, die schief ging, war die Schaffung des Bildungsministeriums. Damit wurde die Kontrolle des Bundes über das Bildungswesen vervollständigt.

Politischen Schaden erlitt Präsident Carter durch das Scheitern seines Versuchs der militärischen Rettung des US-Botschaftspersonals im Iran, das von der neuen revolutionären islamistischen Regierung als Geisel gehalten wurde. Dieses dramatische Scheitern der amerikanischen Waffen gab Ronald Reagan Auftrieb bei seiner Wahl. Ich habe mich immer gefragt, ob der militärische Unfall in der iranischen Wüste, der die Operation zum Scheitern brachte, nicht nur inszeniert war. Der Militär-/Sicherheitskomplex mag keine Männer des Friedens.

Carter schadete sich auch selbst, indem er den Panamakanal an Panama übergab. Die Amerikaner sahen darin eine sinnlose Geste des guten Willens, mit der Amerika seine Errungenschaft verschenkte. Heute spricht Trump davon, ihn wieder zurückzunehmen.

Die Präsidentschaft von Jimmy Carter wirft die Frage auf, wie gut ein Mensch sein und trotzdem ein erfolgreicher Präsident sein kann. Die Politik ist ein schmutziges und gefährliches Geschäft, und ist nicht das Umfeld, in dem gute Menschen gedeihen.

Studie: Vogelgrippe-Stamm stammt aus US-Biolabor 

Studie: Vogelgrippe-Stamm stammt aus US-Biolabor 

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Studie: Vogelgrippe-Stamm stammt aus US-Biolabor 

Studie: Vogelgrippe-Stamm stammt aus US-Biolabor 

Eine neue Studie zeigt, dass der aktuelle Stamm der Vogelgrippe vom Menschen geschaffen wurde und in einem US-amerikanischen Biolabor mithilfe gefährlicher „Gain-of-Function“-Forschung entwickelt wurde.

von Dr. Peter F. Mayer

In den USA wird gerade wieder die Vogelgrippe medial hochgekocht. Während man vereinzelt (angebliche) Fälle beim Menschen feststellt und Kalifornien bereits den Notstand ausgerufen hat, wurde auf CNN gefordert, dass Joe Biden eine mRNA-Impfkampagne gegen die Vogelgrippe lanciert – gemeinsam mit landesweiten PCR-Tests, wie TKP berichtete.

Eine begutachtete Studie mit Lead Autor Peter McCullough mit dem Titel „Proximal Origin of Epidemic Highly Pathogenic Avian Influenza H5N1 Clade 2.3.4.4b and Spread by Migratory Waterfowl“ (Proximaler Ursprung der hoch pathogenen Vogelgrippe-Epidemie H5N1-Clade 2.3.4.4b und Ausbreitung durch wandernde Wasservögel) erklärt, die Ursprünge des Stammes sind auf das Southeast Poultry Research Laboratory (SEPRL) des United States Department of Agriculture (USDA) in Athens, GA, zurückzuführen.

Die Forscher glauben, dass die Funktionsgewinnforschung auch mit dem Erasmus Medical Center in Rotterdam in den Niederlanden in Verbindung steht. Einer der Autoren, John Leake, setzt sich in einem heute erschienenen Artikel mit der Reputation dieser Einrichtung auseinander. Angesichts fragwürdiger Aktivitäten des Erasmus Center stellt Leake die Frage: „Sind die Forscher am Erasmus-Institut und am Nationalen Geflügelforschungszentrum der USDA für ihre Umsicht und Transparenz bekannt?“ Laut McCullough zielte die Funktionsgewinnforschung darauf ab, die „Vogelgrippe“ so zu verändern, dass sie auf den Menschen überspringen und sich in der Allgemeinbevölkerung ausbreiten kann.

„Die Vogelgrippe oder H5N1-Influenza gibt es schon seit über hundert Jahren“, bemerkte McCullough in einem Interview auf InfoWars. Sie ist in der wissenschaftlichen Literatur der Vereinigten Staaten gut dokumentiert. Dieser jüngste Ausbruch, der nun vier Jahre alt ist, der aktuelle Stamm der Vogelgrippe, ist ein Produkt der Funktionsgewinnforschung, die im Geflügelforschungslabor des US-Landwirtschaftsministeriums in Athens, Georgia, durchgeführt wurde. Es handelt sich also um ein von Menschen verursachtes Problem, mit dem unsere Farmen derzeit zu kämpfen haben.“

McCullough erklärt weiter, dass die US-Bundesregierung versucht hat, das Virus so zu verändern, dass es sich schnell auf Menschen und andere Tiere übertragen kann. „Das erklärte Ziel des USDA bei dieser Forschung war es einfach, es von Hühnern auf Stockenten zu übertragen“, erklärt er. „Und auf diese Weise kann es sich überall ausbreiten.“ McCullough forderte dann die neue Regierung von Präsident Donald Trump auf, gegen angeblich illegale Gain-of-Function-Forschung vorzugehen. „Es ist also eine schlechte Denkweise, weiterhin an der Funktionsgewinn-Forschung festzuhalten“, sagte er.

„Und ich hoffe, dass einer der ersten Schritte der neuen Regierung, der US-amerikanischen National Institutes of Health und der CDC darin bestehen wird, die Funktionsgewinn-Forschung vollständig zu verbieten, zumindest in US-amerikanischen Laboren und bei der Finanzierung von Projekten außerhalb der Vereinigten Staaten. Weil wir wissen, dass nicht nur die Regierung diese Forschung finanziert, sondern auch die Gates Foundation und viele andere Stiftungen, die Impfungen befürworten, die Forschung zur Funktionssteigerung vorantreiben. Selbst in dem ersten Ausgabenentwurf, den das US-Repräsentantenhaus hatte und den Mike Johnson ursprünglich vorstellte, wurden 12 weitere US-Biolabore vorgeschlagen.“

In einem weiteren Artikel fordert Leake, dass die kriminellen Aktivitäten der Labore strafrechtlich verfolgt und untersucht werden müssen. Er verweist auf die Schlussfolgerungen der Studie:

Die nächsten Ursprünge des hochpathogenen Vogelgrippevirus H5N1 Clade 2.3.4.4b könnten das USDA Southeast Poultry Research Laboratory (SEPRL) in Athens, Georgia, und das Erasmus Medical Centre in Rotterdam, Niederlande, sein. Genetische Beweise und der historische Kontext deuten darauf hin, dass Laboraktivitäten, einschließlich der seriellen Passage und GOF-Forschung, zur Entstehung von H5N1 Clade 2.3.4.4b beigetragen haben könnten. Ein Kausalzusammenhang wurde jedoch nicht nachgewiesen, und es sind dringend weitere Untersuchungen erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen und alle H5N1-Leckagen in Laboren zu ermitteln, die möglicherweise aufgetreten sind, wobei der Schwerpunkt auf Stockenten und anderen wandernden Wasservögeln liegen sollte, die das Potenzial haben, eine große Anzahl von Geflügel- und Viehzuchtbetrieben auf der ganzen Welt zu infizieren. Ein Moratorium für GOF-Forschung, einschließlich der seriellen Passage von H5N1, ist angezeigt, um eine vom Menschen verursachte Influenzapandemie zu verhindern, die Tiere und Menschen befällt.

Der wirksamste Methode, dieser Geschichte auf den Grund zu gehen, ist die Einleitung einer strafrechtlichen Untersuchung, deren Begründung die bereits eingetretene massive Zerstörung von Eigentum ist – nämlich die Keulung von Millionen von Hühnern und der mutmaßliche Tod von Hunderttausenden von Rindern in Kalifornien.

Der Beitrag Studie: Vogelgrippe-Stamm stammt aus US-Biolabor  ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Klima-Alarmisten propagieren den Kollaps der AMOC UND des Grönland-Eises

Klima-Alarmisten propagieren den Kollaps der AMOC UND des Grönland-Eises

Eric Worrall

Ein Doppelschlag? Das Wetter wird rekordverdächtig kalt werden und das Eis schmelzen. Siehe diesen Artikel mit dem Titel [übersetzt] „Klimawandel ist das Schlimmste. Hier sehen Sie, wie schlimm es dieses Jahr geworden ist. Die verheerenden Folgen des Klimawandels rücken immer näher.“

Auszug:

Aber einige der beängstigendsten Nachrichten über den Planeten sind nicht das, was in diesem Jahr passiert ist, sondern vielmehr das, was passieren könnte, wenn wir nicht aufhören, Kohlenstoff in die Atmosphäre zu blasen. Eine im Juni veröffentlichte Studie legt nahe, dass ökologische Kipp-Punkte – wie der Zusammenbruch des Grönland-Eisschildes und die Umwandlung des Amazonas-Regenwaldes in Savanne – in nur 15 Jahren erreicht werden könnten, wenn der Klimawandel nicht kontrolliert wird.

Im Oktober warnten Wissenschaftler in einem offenen Brief vor der Gefahr, die vom Zusammenbruch einer wichtigen atlantischen Strömung ausgeht. Darin forderten die Forscher die politischen Entscheidungsträger auf, sich mit der Bedrohung durch die schwächer werdende atlantische meridionale Umwälzzirkulation (AMOC) zu befassen – ein riesiges ozeanisches Förderband, das Wärme in die nördliche Hemisphäre transportiert und dessen Zusammenbruch zu einem Temperatursturz in Europa führen könnte.

[Alle Hervorhebungen im Original]

Meine Frage: Wie können ein Zusammenbruch des grönländischen Eisschildes und eine Abschwächung der AMOC gleichzeitig auftreten?

Wenn die AMOC sich abschwächt, würde dies nicht die Wärmezufuhr nach Grönland bremsen?

Ich habe die Studie ausfindig gemacht, die angeblich den Zusammenbruch des grönländischen Eisschildes vorhersagt. Die Studie scheint etwas weniger eindeutig zu sein, als Live Science sie darstellt. In der Studie wird der Zusammenbruch des grönländischen Eisschildes als eines von mehreren unberechenbaren Klimaereignissen genannt, die nach Ansicht der Autoren irgendwann zwischen 2035 und 2047 eintreten könnten, aber es wird kein konkretes Datum für diesen Zusammenbruch genannt.

Dann betrachte man diesen Report in Nature Sustainability Band 6, Seiten 1331–1342 (2023). Der Titel [übersetzt} „Früherer Zusammenbruch der Ökosysteme des Anthropozäns durch mehrere schnellere und stärkere Faktoren“. Autoren:

Simon WillcockGregory S. CooperJohn Addy & John A. Dearing 

Abstract

Eine große Sorge für die Ökosysteme der Welt ist die Möglichkeit eines Zusammenbruchs, wenn sich Landschaften und die von ihnen getragenen Gesellschaften abrupt verändern. Die zunehmende Belastung, die steigende Häufigkeit von Extremereignissen und die stärkeren Wechselwirkungen zwischen den Systemen deuten darauf hin, dass herkömmliche Modellierungsansätze, die auf inkrementellen Veränderungen einer einzelnen Belastung beruhen, schlechte Schätzungen der Auswirkungen von Klima und menschlichen Aktivitäten auf Ökosysteme liefern. Wir führen Experimente mit vier Modellen durch, die abrupte Veränderungen der Fischerei in der Chilika-Lagune, der Gemeinschaft auf den Osterinseln, des Waldsterbens und der Wasserqualität von Seen simulieren – Ökosysteme, die eine Reihe von anthropogenen Interaktionen aufweisen. Zusammenbrüche treten bei zunehmendem Primärstress früher auf, aber zusätzliche Belastungen und/oder die Einbeziehung von Rauschen in allen vier Modellen bringen die Zusammenbrüche wesentlich näher an den heutigen Stand heran (~38-81 %). Wir erörtern die Folgen für die weitere Forschung und die Notwendigkeit für die Menschheit, auf Anzeichen dafür zu achten, dass sich Ökosysteme noch schneller verschlechtern als bisher angenommen.

Ein weiteres Problem ist, dass die Behauptung eines bevorstehenden Zusammenbruchs der AMOC und eines bevorstehenden Zusammenbruchs des Grönland- Eisschildes zur gleichen Zeit widersprüchlich erscheint. Wenn sich die Tropen überhitzen sollen, würde ein heißerer Tropengürtel sicherlich die AMOC-Pumpe stärken, indem er die Temperaturdifferenz erhöht, die für den Antrieb des Wärmemotors zur Verfügung steht, unabhängig von etwaigen Problemen mit dem Salzgehalt am kalten Ende des Motors. Eine sich verlangsamende AMOC dürfte jedoch die Wärmezufuhr nach Grönland verlangsamen, was die Schmelzrate verringern dürfte.

Selbst wenn ein Zusammenbruch der AMOC gleichzeitig mit einer großen Eisschmelze in Grönland eintreten sollte, wie schnell soll dann der Kilometer dicke Eisschild schmelzen?

Ich habe vor einer Woche zu viel Milch gekauft und deshalb eine 3,4-Liter-Plastikflasche mit Milch in den Gefrierschrank gestellt. Gestern habe ich die Milch aus dem Gefrierschrank geholt. Die Milch stand gestern den ganzen Tag auf meiner Küchentheke, aber es ist immer noch ein großer Eisklumpen darin. In meinem Haus ist es ziemlich warm, die Klimaanlage hat mit dem heißen subtropischen australischen Sommer zu kämpfen. Natürlich gebe ich der globalen Erwärmung die Schuld, es war absolut nicht meine Schuld, dass ich nicht in eine größere Klimaanlage investiert habe.

Natürlich würde diese Milch viel schneller schmelzen, wenn ich die Flasche unter einen Warmwasserstrahl halten würde, aber wenn die AMOC zusammenbricht, wird die Zufuhr von „warmem“ Wasser nach Grönland reduziert.

Natürlich müssen wir noch lange warten, um zu sehen, ob diese Vorhersagen zutreffen. Der obigen Studie zufolge sollen Katastrophen wie der Zusammenbruch des grönländischen Eisschilds nicht vor 2035 bis 2047 eintreten.

Ein aufgeschobenes Startdatum ist in der Klimawissenschaft nichts Neues, die Klimakatastrophe ist ein bisschen wie die Kernfusion, immer 10+ Jahre in der Zukunft, außer wenn man versucht, eine aktuelle fotogene Wetterkatastrophe hochzujubeln.

Wissenschaftler, die sich mit einer zu aggressiven Vorhersage der Eisschmelze die Finger verbrennen, scheinen in der Regel die Gnade zu haben, sich zurückzuziehen oder anderweitig in den Hintergrund zu treten; oder, wenn sie weiterspielen wollen, neigen sie dazu, das Datum ihrer aktualisierten Katastrophenvorhersage in sichere Entfernung in die Zukunft zu verschieben.

Professor Peter Wadhams dürfte kaum auf seine eigenen Meereis-Vorhersagen wetten

Erinnern Sie sich noch an die berühmte Aussage von Professor Peter Wadhams im September 2012, dass das arktische Meereis innerhalb von vier Jahren verschwinden würde? Eine weitere Vorhersage machte er 2013, als er sagte, dass das arktische Meereis aufgrund des „Methan-Notstands“ innerhalb von zwei Jahren verschwinden würde. … Mehr

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/12/28/climate-alarmists-push-amoc-collapse-and-greenland-ice-collapse/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Klima-Alarmisten propagieren den Kollaps der AMOC <u>UND</u> des Grönland-Eises erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Goldrausch 2025: Warum die Rallye kein Ende kennt

Goldrausch 2025: Warum die Rallye kein Ende kennt

Goldrausch 2025: Warum die Rallye kein Ende kennt

Während sich die Krypto-Jünger in ihrer Bitcoin-Euphorie sonnen, vollzieht sich im Schatten der digitalen Währungsspektakel eine bemerkenswerte Renaissance: Das “barbarische Relikt” Gold, wie John Maynard Keynes es einst spöttisch nannte, erlebt einen beispiellosen Höhenflug.

Lassen Sie sich von den Krypto-Evangelisten nicht täuschen. Während Bitcoin & Co. wie aufgepumpte Luftballons gen Himmel steigen, hat sich der Goldpreis im vergangenen Jahr um satte 28 Prozent verteuert – und das in einem Markt, der sonst von digitalen Phantasien beherrscht wird. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Von bescheidenen 1.602 Pfund je Unze zu Jahresbeginn kletterte der Goldpreis auf schwindelerregende 2.163 Pfund im November. Selbst der leichte Rückgang auf aktuell 2.071 Pfund kann die Erfolgsgeschichte nicht schmälern.

Rick Kanda von The Gold Bullion Company bringt es auf den Punkt: “2024 war ein Rekordjahr für Gold. Die kolossalen Höchststände sind keine Zufallsprodukte, sondern Resultat wirtschaftlicher Unsicherheit, globaler Inflationsdynamiken und gestiegener Nachfrage.”

Besonders wichtig: Ausgerechnet die Zentralbanken nicht-westlicher Länder kaufen Gold, als gäbe es kein Morgen. Der Grund liegt auf der Hand: Nach dem Einfrieren russischer Währungsreserven durch die Biden-Administration suchen viele Länder nach Alternativen zum allmächtigen Dollar. Die Botschaft ist klar: Wer sich nicht dem Diktat Washingtons beugen will, setzt auf das zeitlose Edelmetall.

Die Prognosen für 2025 lesen sich wie ein Goldgräber-Traum: Die Experten von Bullion Vault rechnen mit einem Anstieg auf 3.070 Dollar. Treiber sind dabei nicht nur die geopolitischen Spannungen, sondern auch die ausufernde Staatsverschuldung westlicher Nationen – ein Erbe der Corona-Politik, das uns noch lange beschäftigen wird. Selbst die Bank of America, sonst nicht gerade für goldfreundliche Prognosen bekannt, sieht den Goldpreis bei 3.000 Dollar.

Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus dürfte diesem Trend zusätzlichen Schub verleihen. Adrian Ash, Forschungsdirektor bei Bullion Vault, warnt: “Trump könnte den globalen Handel und die westlichen Allianzen grundlegend erschüttern.” In solchen Zeiten ist Gold mehr als nur ein glänzendes Metall – es ist eine Versicherung gegen den Wahnsinn der Gegenwart.

Fazit: Während Bitcoin-Millionäre ihre digitalen Gewinne zählen, kaufen die wahren Strategen physisches Gold. Denn anders als Kryptowährungen kann man Gold nicht hacken, nicht kopieren und nicht per Mausklick entwerten. In einer Welt voller Unsicherheiten ist das mehr wert als alle digitalen Versprechen zusammen.

Islamisten sagen Danke: Bundesregierung überweist 60 Millionen Euro nach Syrien!

Islamisten sagen Danke: Bundesregierung überweist 60 Millionen Euro nach Syrien!

Islamisten sagen Danke: Bundesregierung überweist 60 Millionen Euro nach Syrien!

Obwohl nach dem Machtwechsel in Damaskus völlig unklar ist, wie es in Syrien weitergeht, hat Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze (SPD) bereits die Spendierhosen an. Die Bundesregierung überweist schon mal 60 Millionen Euro deutsche Steuergelder für Hilfsprojekte. Die Gelder sollen an UN-Hilfswerke und an sogenannte Nichtregierungsorganisationen (NGOs) fließen.

Dafür hat das Ministerium die aktuellen Bedarfszahlen zum Jahresende im Haushalt priorisiert und Gelder aus anderen Töpfen „kurzfristig umgesteuert“. Zwar räumt Schulze ein, dass es derzeit noch unklar sei, wie es in Syrien nach dem Machtwechsel weitergehe – „aber die Möglichkeit für eine positive Entwicklung ist da, und diese sollten wir jetzt nach Kräften unterstützen.“

Das Islamisten-Regime in Damaskus sagt schon mal Danke!

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