Kategorie: Nachrichten
Frankreich: Polizeigewalt gegen Anti-Impf-Proteste
Der 14. Juli ist der Jahrestag der Erstürmung der Bastille Im Jahr 1789. Seit langem ist er der offizielle französische Nationalfeiertag, der als „fête nationale“ alljährlich der Anlass für eine pompöse Selbstinszenierung der Staatsspitze ist. Dazu gehören üblicherweise auch Militärparaden und reichlich nationales Pathos. Die Politik von Präsident Emmanuel Macron ist abseits solch oberflächlicher Scharaden aber gar nicht besonders patriotisch. Vielmehr erfüllt er eilfertig die Agenda der Globalisten. Dazu gehört natürlich auch der Corona-Wahnsinn. Viele Franzosen hatten aber die Nase voll und gingen auf die Straße. Die Polizei ging brutal gegen die Demonstranten vor.
Von Berthold Krafft
- In Frankreich kommt die Impfpflicht für verschiedene Berufsgruppen
- Nicht-Geimpfte sollen diskriminiert und ausgeschlossen werden
- In mehreren Städten gab es Demos gegen die Maßnahmen
- Die Polizei setzte Tränengas gegen Demonstranten ein
Impfpflicht und Impfpass kommen doch
Obwohl Macron im Dezember das Gegenteil versprochen hatte, kommt jetzt doch eine Impfpflicht für verschiedene Berufsgruppen. Krankenhausangestellte, Pflegepersonal und Angestellte mit Kontakt zu Risikogruppen müssen sich trotz der bekannten Nebenwirkungen die experimentelle Impfung injizieren lassen. Wer sich weigert verliert seinen Job. Zudem soll ein aus Datenschutzgründen bedenklicher „Gesundheitspass“ eingeführt werden. Ab Herbst werden zudem die PCR-Tests kostenpflichtig, um so die Menschen zur Impfung zu drängen, denn Ungeimpfte haben mit zahlreichen Benachteiligungen und Gängelungen zu rechnen.
Proteste in mehreren Städten
In Paris, Lyon, Marseille, Nantes, Toulouse Bordeaux, Straßburg und einigen anderen Städte kam es zu massiven Protesten von aufgebrachten Bürgern. Unter die zunächst großteils friedlichen Demonstrationen hatten sich teilweise auch einige vermummte Provokateure und Krawallmacher gemischt. Laut den Bildern waren aber überwiegend ganz normale Franzosen unterwegs. In den Mainstream-Medien wird die Teilnehmerzahl der Proteste heruntergespielt. So ist von 19.000 Demonstranten in ganz Frankreich die Rede. Wenn man sich die Videos ansieht, wurde diese Zahl aber alleine schon in Paris erreicht und möglicherweise mehrfach übertroffen. Die Parole der Bürgerrechtskämpfer lautet „Liberté, Liberté!“, also „Freiheit, Freiheit!“.
PARIS – Charge de la BRAVM sous les projectiles. Tensions en cours. #PassSanitaire #VaccinObligatoire pic.twitter.com/YBYDepC9ut
— Clément Lanot (@ClementLanot) July 14, 2021
Wieder brutale Polizeigewalt gegen Bürger
Die Kundgebungen wurden von schwer gerüsteten Polizeitruppen unterbunden. Besonders in Paris eskalierte die Polizeigewalt. Mit dem Schlagstock wurde wieder sehr leichtfertig umgegangen. Die Exekutive setzte auch Tränengas ein. Die Gasgranaten wurden einfach in die Menge geworfen. Es kam auch wieder zum Einsatz der berüchtigten Blendgranaten, die seit dem Beginn der Niederschlagung der Bürgerbewegung „Gelbe Westen“, die sich auch jetzt den Protesten anschloss, zu dutzenden schwer Verletzten geführt hatten.
NOW: War against Pharma-Fascism in France!
Macron’s minions block the Paris march against tyrannical covid passport requirements and roll tear gas into the crowd. pic.twitter.com/xEZiOZPvdX
— eatlovepray21 (@eatlovepray211) July 14, 2021
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Der digitale Euro als das Ende finanzieller Privatheit, in den Worten des BIZ-Chefs
Der digitale Euro als das Ende finanzieller Privatheit, in den Worten des BIZ-Chefs
„Es gibt hartnäckig Menschen, die sich einbilden, digitales Zentralbankgeld könne unter Wahrung der finanziellen Privatsphäre genutzt werden, wenn man die Zentralbanken nur recht eindringlich bittet, das möglich zu machen. Wer solche Flausen hat, sollte sich einen kurzen Redebeitrag von Augustin Carstens, Generalsekretär der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), anhören.“
Vergewaltiger zahlen 4000 Euro, um von NGOs nach Italien gebracht zu werden
Die Medien und Politiker erzählen uns, dass es verzweifelte Menschen auf der Flucht sind, die mit den Booten kommen. In Wirklichkeit sind es, neben vielen anderen Kriminellen, auch Vergewaltiger.
Und nicht nur potenzielle. Einige waren schon bisher in Italien aktiv.
Vor Monaten verhafteten Polizisten des mobilen Einsatzkommandos und der Einwanderungsbehörde den Ägypter Yasseer Mostafa Abdou Shehawy, 46, in Vollstreckung eines Urteils des Berufungsgerichts wegen sexueller Nötigung in mehreren Fällen, begangen in Ancona zwischen Oktober und November 2008.
Nach Angaben der Polizei war der 46-Jährige am 1. Juli mit dem Schiff „Mare Jonio“ in Italien angekommen und mit 42 weiteren „Kollegen“ im Hafen von Augusta von Bord gegangen. Der illegale Einwanderer war zuvor in Italien wegen sexueller Nötigung zu drei Jahren und sechs Monaten verurteilt worden.
Kurzum: Vergewaltiger kehren an Bord von NGO-Schiffen nach Italien zurück…
Aber zuerst zahlen sie, um auf die Boote zu kommen. Wie? Lesen wir in einem Bericht von Il Messagero vor ca. einem Jahr nach:
Ein großer Teil der „spontanen“ Migrationsströme, d.h. auf kleinen Booten, die sich dem Radar und den Kontrollen entziehen, läuft über soziale Netzwerke. Die neueste ist eine Seite, die scheinbar touristische und kulturelle Informationen über Italien bringt, die aber von der Polizei streng kontrolliert wird, angesichts der Tatsache, dass viele Reisen über die von diesem Kanal angebotenen Informationen gesteuert werden: „Italy immigration news“, eine Gruppe, die weniger als siebentausend Mitglieder hat. Man tritt dieser Gruppe bei, um Vereinbarungen zu treffen, aber man verlässt sie wieder, sobald die Verhandlungen abgeschlossen sind.
Es gibt Telefonnummern, Abfahrtsorte, Routen, Kosten und in einigen Fällen sogar Angaben, wohin die Überweisungen zu tätigen sind: von 2000 bis 4000 Euro, je nach den zurückzulegenden Strecken. Scrollt man durch die Beiträge, stellt man fest, dass die Leute, die diese Seiten frequentieren, Arabisch und Russisch, teils auch Englisch sprechen.
Innenministerin Luciana Lamorgese schlug wegen dieser „Geister“-Migration Alarm, die in der Covid-Ära fast noch beunruhigender ist als der Terrorismus. Den Daten nach zu urteilen, wurden von insgesamt 9.372 Migranten, die seit Anfang des Jahres an Land gegangen sind, insgesamt 2.372 von NGOs „gerettet“. Also kamen fast 80 % von selbst, teilweise völlig unbemerkt. Solche Abfahrten zu blockieren ist nicht einfach, da die Ströme oft einer anderen Dynamik folgen: Oft sind es kleine Gruppen, die ein Boot kaufen und unerkannt an der italienischen Küste ankommen.
Ein anderes System ist das des sogenannten „Mutterschiffs“. Vor ein paar Jahren entdeckte ein U‑Boot der italienischen Marine ein großes Fischerboot, das Migranten auf kleine Boote umlud und dann zurückfuhr. Und im zweiten Bericht, der gestern vom Ständigen Überwachungs- und Analysegremium über das Risiko der Unterwanderung durch das mafiöse organisierte Verbrechen unter dem Vorsitz des stellvertretenden Polizeipräsidenten Vittorio Rizzi vorgelegt wurde, wird betont, dass „die Methode des so genannten „Mutterschiffs“ oder Unterstützungsbootes bestätigt werden kann, die es erlaubt, eine große Anzahl von Migranten an die Küsten heranzuführen, ohne entdeckt zu werden und vor allem, ohne Kontrollen oder der erforderlichen Gesundheitsquarantäne unterzogen zu werden“.
Die meisten Migranten kommen aus Tunesien, aber es gibt auch Gruppen von Libyern, deren Grenze im Moment schwer zu überwachen ist. Aber das ist noch nicht alles, denn – so die Experten – „die bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit der transnationalen kriminellen Organisationen, die in Nordafrika, Griechenland und der Türkei aktiv sind, es schafft, das Geschäft zu kalibrieren: von der Größe der Schiffe bis zur Menge der Lebensmittel an Bord, je nach Rückzug oder Vorrücken der italienischen oder gemeinschaftlichen Interventionseinrichtungen auf See“. […]
Kurzum, es gibt Vergewaltiger, die dafür bezahlen, auf die Boote zu kommen und die dann von den NGOs nach Italien gebracht werden. Ohne deren Wissen? Wohl kaum…
Quelle: VoxNews
KLIMAPROGRAMM „FIT FOR 55“ Von der Leyen setzt durch: Heizen, Autofahren und Fliegen sollen teurer werden

von Holger Douglas
Lange angekündigt konnten sie kaum größer sein, die Sprüche, mit denen die EU-Kommission ihre Klimarettungsvorschläge der Öffentlichkeit vorstellten. Eine »industrielle Revolution« sollten sie laut EU-Kommissar Timmermans sein, denn die Welt sei aus den Fugen geraten, und wir seien geboren, alles wieder in Einklang zu bringen. Klingt aus dem Mund des fürstlich dotierten Sozialisten ziemlich schräg – ebenso wie die Forderung, doch deshalb Benziner und Dieselfahrzeuge abzuschaffen und das Leben viel, sehr viel teurer werden zu lassen – unter anderem die warme Wohnung, den Flug in den Urlaub und den Hausbau.
Während Frankreich an seinem Nationalfeiertag das Hinwegfegen eines verachteten Regimes feierte, verschärfte die EU-Kommission in Brüssel ihre Gangart vor allem gegenüber der deutschen Autoindustrie und den Bürgern. Die EU will noch mehr regulieren, noch tiefer in die Geldbeutel greifen; CO2-Ablässe sollen weiter ausgedehnt und teurer werden und noch mehr Geld in Brüsseler Kassen spülen – garniert mit Doktrinen, die EU »klimaneutral« machen zu wollen.Laut Le Point gab es fünf Stunden Diskussion unter den Kommissaren, ein volles Drittel hat gefordert, das Klimapaket NICHT zu verabschieden. Von der Leyen hat sich durchgesetzt.
Die Vorschläge der Kommission sehen vor:
• Ab 2035 auf Fahrzeuge mit Verbrennermotor zu verzichten oder wie man aus dem Wischiwaschi heraushören konnte: Sie sollen kein CO2 mehr ausstoßen dürfen. Das bedeutet vermutlich auch, Verbrennerautos mit synthetischen Kraftstoffen soll es nicht explizit an den Kragen gehen. Denn die gelten als »klimaneutral«.
• In jedem Fall sollen Fahrzeuge bis 2030 ihren CO2-Ausstoß noch um weitere 55 Prozent senken. Noch 2019 hatte sich die EU mal auf 37,5 Prozent CO2-Reduktion festgelegt. Wers vergessen hat: Wir leben schließlich im Klimanotstand. Den hatte die EU im selben Jahr ausgerufen.
• Innereuropäische Flüge sollen ebenso teurer werden, weil künftig eine Kerosinsteuer erhoben werden soll. Die kostenlosen »Verschmutzungsrechte« der Luftfahrt sollen wegfallen. Plätze frei also für EU-Bürokraten und andere grüne Vielflieger, denen höhere Flugpreise nichts ausmachen. Flüge mit Privatjets sollen übrigens von der Kerosinsteuer ausgenommen werden. Weg also mit billigen Ferienfliegern, Mosel statt Malle für den Plebs.
• Teurer werden sollen auch Gas und Heizöl. Die müssen am Emissionshandelssystem teilnehmen und sogenannte »Verschmutzungsrechte« kaufen. Die aber sollen von Jahr zu Jahr weniger werden, sodass die Preise steigen. Frieren gegen den Klimawandel für diejenigen, die sich eine warme Wohnung nicht mehr leisten können.
Die Kommission will künftig die CO2-Rechte verknappen. Das bedeutet, den Hahn für Industrie und Energieerzeugung zuzudrehen. Das ausgeweitete Emissionshandelssystem soll nach Angaben der EU zu 61 Prozent zu jenem 55 Prozent-Ziel beitragen, also einen recht großen Teil übernehmen.Klar, dass auch Jobs verloren gehen, sagen die gut bezahlten EU-Leute im Umfeld der Kommissionsverkündung, aber es gebe sicher auch neue Jobs. Zum Beispiel wären da welche in der Batteriefertigung. Doch die läuft zum großen Teil vollautomatisch ab. Für die Automobilindustrie sei das sogar sehr gut, behauptet Brüssel.
»Es hilft dem Weltklima nichts, wenn wir die Industrie in Deutschland zerstören und die Produktion in Regionen abwandert, wo das gleiche Ergebnis mit deutlich höherem CO2-Ausstoß erreicht wird«, kritisierte Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) die EU-Vorschläge. Sie begrüßt jedoch die Einführung eines Klimaablasshandels auch für Kraftstoffe und Heizungen. Doch: »Mit dem für 2035 vorgesehenen Flottengrenzwert von 0 Gramm schlägt die EU-Kommission faktisch ein Verbot von Verbrennungsmotoren vor – das gilt auch für Hybride und für leichte Nutzfahrzeuge. Das ist innovationsfeindlich und das Gegenteil von technologieoffen. Die Wahlfreiheit der Verbraucherinnen und Verbraucher wird unnötig eingeschränkt. Die dadurch geforderte Beschleunigung der Transformation ist vor allem für viele Zulieferer kaum zu schaffen. Die Auswirkungen für die Arbeitsplätze in diesem Bereich werden erheblich sein.«
Die FDP im Europaparlament begrüßt ebenfalls die Ausweitung des Emissionshandelssystems als »zentrales Werkzeug für effektive Klimapolitik«, will aber »klimaneutrale Mobilität« nur mit technologischen Innovationen. Nicola Beer, stellvertretende Bundesvorsitzende FDP: »Eine Regulierung, die das Ziel hat, ausschließlich Elektromotoren zuzulassen, lehnen wir Freien Demokraten ab«.
»Das politisch forcierte Aus für Diesel und Benziner wäre für Deutschland eine volkswirtschaftliche Katastrophe«, erklärt der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Dirk Spaniel. Der frühere Maschinenbau-Ingenieur bei Daimler-Benz betont: »Doch die Schlagzeilen ‚Das Aus für Verbrenner!‘ sind eine Mogelpackung. Hier wird das Ende des Verbrennungsmotors nur suggeriert. Tatsächlich fordert die EU Kommission das Ende des Verbrennungsmotors mit fossilen Kraftstoffen. Synthetische Kraftstoffe werden ausdrücklich als CO2-neutral anerkannt. Das ist alles andere als ein Freibrief für Elektromobilität oder Wasserstoffantriebe. Die Bundesregierung und mittlerweile auch die EU-Kommission haben sich damit eine alte AfD-Forderung zu eigen gemacht. Und zwar synthetische Kraftstoffe als CO2-neutrale Alternative zu akzeptieren. Das bekräftigt dann wieder: Der Verbrenner ist nicht totzukriegen! Und das aus gutem Grund: Er ist nämlich die ökologisch und ökonomisch beste Technologie.«Jetzt liegen offiziell die Vorschläge der Kommission auf dem Tisch. Die Verhandlungen zwischen den Mitgliedstaaten im EU-Rat und im EU-Parlament beginnen. Klar dürfte dabei eins sein: Heizen, Autofahren und Fliegen werden im Namen des Klimas teurer. Mehr Geld aus dem Klimaablasshandel wird in die Brüsseler Kassen gespült und gibt damit dem Moloch noch mehr „Bimbes“ in die Hand, weiter nach Gutdünken herumzufuhrwerken – solange ihm jedenfalls niemand in die Parade fährt.
Sogar die östlichen EU-Mitgliedsländer scheinen einverstanden, werden sie doch mit Geldern zugedeckt. 25 Prozent der Einnahmen aus dem Emissionshandel sollen in einen „Klimasozialfonds“ fließen, der natürlich auch wieder teuer und aufwendig nach Wohlgefallen verteilt werden wird.
Undenkbar scheint zumindest im Augenblick, dass diese Vorschläge im Industrieland Deutschland widerstandslos hingenommen werden, wenn sich die Folgen breit abzeichnen. Zu tiefgreifend werden die Einschnitte sein, wenn große Autostädte wie Sindelfingen, Wolfsburg oder Ingolstadt dichtmachen müssen. Die Verwerfungen dürften nicht mehr beherrschbar sein. Ein Blick nach Detroit lohnt.
Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier
Steigt Lauterbachs Inzidenzwert des Wahnsinns weiter? SPD-Gesundheitsexperte jetzt auch Klimaexperte
Der Mann liegt – politisch gesehen – in den letzten Zuckungen. So gut wie keiner nimmt ihn noch ernst, er ist zum Kasper der Coronakrise geworden und hat nun Angst, dass ihm die Felle wegschwimmen und er sein ehrgeiziges Ziel, nämlich Bundesgesundheitsminister zu werden, abhaken kann. Dermaßen – psychologisch – in die Enge getrieben, muss er nun natürlich jeden Tag noch eine Schippe drauflegen:
SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach hat ernsthaft Ungeimpfte vor Urlaubsreisen gewarnt. „Reisen sind in diesen Zeiten ein Risiko, definitiv gilt das für Ungeimpfte“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). „Wir werden im Herbst deutlich mehr Fälle haben. Das wäre auch so gekommen, wird durch das Reisen aber etwas beschleunigt.“ Der Herbst werde geprägt sein durch eine Zwei-Klassen-Situation, fügte Lauterbach hinzu. „Hier die Geimpften, die sind relativ sicher. Dort die Ungeimpften, die werden ein großes Risiko eingehen“, prognostizierte der SPD-Politiker.
Irgendwie erinnert das an die Szenen, in denen ein maskierter Mann auf der Straße die Knarre zieht und sagt: „Geld oder Leben“.
Und wenn man dem Typen die Maske abzieht, kommt dann jemand zum Vorschein, der dringend mal einen Zahnarzt aufsuchen sollte.
Damit der arme Kerl nicht so schnell in Vergessenheit gerät, wird er jetzt auch als „Experte“ für Klimafragen und Starkregen eingeladen, wie man diesem Screenshot entnehmen kann:

Eins ist damit definitiv klar: Mit diesem Typen wird Deutschland untergehen. Mit oder ohne Flutwellen. (Mit Material von dts)
Spanien: Gericht erklärt Corona-Lockdown für verfassungswidrig

Im Frühjahr 2020 saßen die Spanier monatelang – auch mit ihren Kindern – zu Hause fest. Ein Jahr später steht für das Verfassungsgericht in Spanien fest: Das Notstandsgesetz inklusive erstem Corona-Lockdown war verfassungswidrig. Und jetzt?
Von März bis Mai 2020 durften die Menschen in Spanien nur aus triftigen Gründen ihr Haus verlassen. Die amtierende Regierung schränkte die Rechte der Bürger mit Corona-Begründungen maximal ein. Mit der Begrenzung der Bewegungsfreiheit habe die Regierung gegen Grundrechte der Bürger verstoßen, heißt es nach Medienangaben in dem Urteil. Die Erklärung des Notstands sei nicht ausreichend gewesen. Geklagt hatte die rechtskonservative Partei Vox.
Den Notstand hatte die Zentralregierung in Madrid am 14. März 2020 ausgerufen. Rund eine Million Strafzettel soll die Polizei in diesen Monaten verteilt haben – nun könnten die Bürger womöglich ihre Strafzahlungen zurückfordern. Und auch eine Welle von Schadensersatzklagen sei möglich, schreibt die Zeitung „La Vanguardia“, weil Bürger ohne gesetzliche Grundlage gezwungen wurden, zu Hause zu bleiben.
Das Verfassungsgerichtsurteil kümmert die spanische Regierung jedoch nicht im Geringsten. Aktuell wird – wergen der Delta-Variante- bereits an den Vorbereitungen für mögliche neue Corona-Maßnahmen gebastelt. (SB)
Macron gewährt mit neuen Corona-Verordnungen Blick in dystopische Zukunft
Frankreichs obligatorischer „Gesundheitspass“ ist der Beginn eines dystopischen Albtraums. Macrons Ankündigung, dass sich die Bürger entweder an einen Impfplan halten oder ständig Tests machen und bezahlen sollen, ist der letzte Nagel im Sarg der bürgerlichen Freiheit.
Ein Kommentar von Rachel Marsden
Nur wenige Tage vor dem Nationalfeiertag am 14. Juli, dem Bastille-Tag, nachdem viele Franzosen sich ausgeklinkt und die großen Städte verlassen hatten, um sich von den Einschränkungen einschließlich monatelanger Ausgangssperren zu erholen, nutzte der französische Präsident Emmanuel Macron die Sommerflaute, um eine Bombe im Leben seiner Bürger platzen zu lassen, mit der nur wenige gerechnet hatten.
Ab dem 21. Juli ist für Personen ab 12 Jahren ein behördlicher Gesundheitspass mit einem QR-Code erforderlich, um Zugang zu Bars, Restaurants, Kinos, Fitnessstudios, Schwimmbädern, Museen, Einkaufszentren und anderen Veranstaltungsorten mit mehr als 50 Besuchern zu erhalten. Beschäftigte dieser Lokalitäten sind zum QR-Code verpflichtet, falls sie ihren Arbeitsplatz behalten wollen.
Die Regierung lässt den Bürgern die Wahl, den QR-Code für den Gesundheitspass auf zwei Arten zu erwerben: Durch teure PCR- oder Antigen-Nasenabstrich-Tests, von denen Macron sagt, dass sie ab Oktober aus eigener Tasche bezahlt werden müssen, oder durch eine vollständige Impfung mit zwei Dosen eines COVID-19-Vakzins. Ab September, so Macron, wird eine dritte Impfung verlangt.
Besonders verblüffend ist, dass eine natürlich erworbene Immunität praktisch nicht anerkannt wird, als ob unser Immunsystem nicht existieren würde. Wer sich von einer COVID-19-Erkrankung erholt hat, hat keine Möglichkeit, einen QR-Code zu erhalten, selbst wenn er anhand eines Bluttests das Vorhandensein ausreichender Antikörper und somit eine Immunität nachweisen kann. Die französische Regierung erklärt die natürlich erworbene Immunität für ungültig und verlangt, dass diejenigen,
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Studienteilnehmerin des AstraZeneca-Impfstoffs leidet unter Nebenwirkungen die ihr Leben veränderten. Nun will sie Antworten
Brianne Dressen, die nach ihrer Teilnahme an der klinischen COVID-Impfstoffstudie von AstraZeneca mehr als 250’000 Dollar an Arztrechnungen angehäuft hat, arbeitet mit zwei US-Senatoren zusammen, um Hilfe für andere zu bekommen, die durch COVID-Impfstoffe verletzt wurden.
Brianne Dressen ist eine Vorschullehrerin aus Utah, die nach der Teilnahme an der klinischen COVID-Impfstoffstudie von AstraZeneca im November 2020 verletzt wurde. Sie hat mehr als 250’000 Dollar an Arztrechnungen angehäuft, als Folge von Verletzungen, von denen sie glaubt, dass sie durch den Impfstoff verursacht wurden.
Dressen sagte, dass sie innerhalb einer Stunde nach der Impfung ein Kribbeln in ihrem Arm verspürte. Als sie nach Hause kam, ihre Sicht war verschwommen und doppelt so stark. Ihre Empfindlichkeit wurde so stark, dass sie die ganze Zeit Ohrenschützer und Sonnenbrillen tragen musste.
Das war der Zeitpunkt, an dem sich die Dinge zum Schlechten wendeten. „Die Dinge schritten schnell voran“, sagte Dressen. Sie erlebte einen neurologischen Rückgang, aber niemand konnte erklären, warum. Nach einem neurologischen Scan sagten die Ärzte, dass es so aussah, als hätte sie Multiple Sklerose (MS).
Nach Angaben der Mayo Clinic ist MS eine potentiell behindernde Erkrankung des Gehirns und des Rückenmarks, bei der das Immunsystem die Schutzhülle (Myelin) angreift, die die Nervenfasern umhüllt und Kommunikationsprobleme zwischen dem Gehirn und dem Rest des Körpers verursacht.
Dressen konnt ihre Beine nicht mehr kontrollieren, als sich ihre Symptome verschlimmerten. Nachdem sie mehrere MRIs, CT-Scans und Lumbalpunktionen durchgeführt hatte, hatten die Ärzte immer noch keine Antworten, berichtete ABC4 News.
Dressen sagte, dass sie Monate damit verbrachte, sich selbst beizubringen, wie man geht, isst und wieder Sätze bildet und das alles, während sie auf der Suche nach Antworten war.
„Das Krankenhaus wusste nicht, was los war … keiner der Neurologen, die ich sah, wusste, was los war“, sagte Dressen. „Ich habe mehrmals in der Testklinik angerufen und sie hatten keine Ahnung, was los war.“
Dressen sprach mit anderen, die mit den gleichen Symptomen zu tun haben, nachdem sie geimpft wurden, und sie will, dass Menschen, die durch COVID-Impfstoffe geschädigt wurden, Hilfe bekommen.
„Ich möchte, dass die CDC das Richtige tut und mit der medizinischen Gemeinschaft kommuniziert, damit diese Menschen Hilfe bekommen können“, sagte Dressen. „Ich möchte, dass die Öffentlichkeit in der Lage ist, das volle Bild zu haben, damit sie eine informierte Entscheidung treffen kann.“
Senatoren fordern Antworten von CDC, FDA und Impfstoffherstellern
Dressen nahm nun zusammen mit anderen Menschen, die durch Impfstoffe verletzt wurden, und auch „wiederholt ignoriert“ wurden, letzten Monat an einer Pressekonferenz von Sen. Ron Johnson (R-Wis.) teil.
.@SenRonJohnson + former Green Bay Packers Ken Ruettgers held press conference with families who want to “be seen, heard + believed by medical community” after suffering adverse reactions to COVID vaccines.
SUBSCRIBE #TheDefender: https://t.co/zL66Edfiw5https://t.co/RIOEvNJ4uj
— Robert F. Kennedy Jr (@RobertKennedyJr) June 29, 2021
Im Anschluss an die Pressekonferenz schrieben Johnson und der Senator aus Utah, Mike Lee einen Brief an die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und die U.S. Food and Drug Administration (FDA), in dem sie erklärten, dass die Behörden Anfragen nach Unterstützung und Antworten von Familien, die durch COVID-Impfstoffe geschädigt wurden, ignoriert hätten.
Die Senatoren schrieben:
„Die bloße Existenz dieser Gebrechen ist finanziell, physisch und emotional schwächend für die betroffenen Personen und ihre Familien. Diese Personen haben zuvor sowohl dem CDC-Direktor Walensky als auch dem amtierenden Kommissar der Food and Drug Administration Woodcock gegenüber zum Ausdruck gebracht, dass sie Antworten und Unterstützung wünschen. Bis jetzt wurden ihre Anfragen ignoriert oder gingen ohne eine substantielle Antwort ein“.
Lee und Johnson sagten, dass das weit verbreitete Fehlen einer Bestätigung von unerwünschten Ereignissen nach dem Erhalt eines COVID-Impfstoffs es für einige Personen fast unmöglich gemacht hat, die medizinische Behandlung zu erhalten, die sie benötigen, und dass die Risiken der medizinischen Gemeinschaft und der allgemeinen Öffentlichkeit offengelegt werden müssen.
„Wenn einer der COVID-19-Impfstoffe tatsächlich unerwünschte Ereignisse des oben genannten Schweregrades verursacht, selbst in einem kleinen Prozentsatz der Fälle, müssen diese Risiken insbesondere der medizinischen Gemeinschaft offengelegt werden, damit das medizinische Fachpersonal ordnungsgemäß informiert wird und die erforderliche Behandlung durchführen kann, Pflege und Information der Öffentlichkeit, während sie die Risiken und Vorteile einer Impfung abwägt“, schrieben die Senatoren.
In dem Brief fragten Lee und Johnson die FDA und die CDC nach den unerwünschten Ereignissen während der klinischen Studien, die im Emergency Use Authorization Memorandum der FDA für die Impfstoffe von Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson offengelegt wurden, sowie nach den gemeldeten Verletzungen aus der Studie von AstraZeneca in den USA.
Lee und Johnson fragten, ob die CDC mit Ärzten und Forschern bei der FDA, den National Institutes of Health oder anderen medizinischen Forschungseinrichtungen zusammenarbeitet, um den verschiedenen Personen, die unerwünschte Wirkungen erfahren haben, eine Impfstoffbehandlung und -versorgung zu bieten.
Nach den jüngsten VAERS-Daten, zwischen Dez. 14, 2020, und 2. Juli 2021, wurden insgesamt 438’441 unerwünschte Ereignisse gemeldet, einschließlich 9048 Todesfälle und 41’015 schwere Nebenwirkungen und Verletzungen.
Erhalt von Bundes Entschädigung für COVID Impfstoff Verletzungen ist selten
Wie The Defender am Juli 8 berichtet, Menschen, die riesige Arztrechnungen konfrontiert sind, nachdem sie durch einen COVID-Impfstoff verletzt wurden, haben nur wenige Möglichkeiten jenseits dessen, was ihre eigene Krankenversicherung abdeckt, weil ein Bundesgesetz die Impfstoffhersteller von der Haftung abschirmt.
Der National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 und die Entscheidung des U.S. Supreme Court in der Rechtssache Russell Bruesewitz et al. gegen Wyeth et al. garantierten Impfstoffherstellern, Ärzten und anderen Impfstoffverwaltern, dass sie vor einem Zivilgericht fast keine rechtliche Verantwortung oder finanzielle Haftung tragen müssen, wenn eine Regierung einen Impfstoff empfiehlt oder vorschreibt, der dauerhafte Verletzungen oder den Tod verursacht.
Im Jahr 2005 verabschiedete der Kongress den Public Readiness and Emergency Preparedness Act (PREP), der das U.S. Department of Health and Human Services (HHS) dazu ermächtigt, eine Erklärung abzugeben, die Immunität von der Deliktshaftung für Schadensersatzansprüche vorsieht, die durch medizinische Gegenmaßnahmen (z.B. Impfstoffe, Medikamente, Produkte) gegen Krankheiten oder andere Bedrohungen des öffentlichen Gesundheitswesens entstehen.
Am 4. Februar 2020 berief sich das HHS auf das PREP-Gesetz, als es COVID-19 zu einem öffentlichen Gesundheitsnotfall erklärte. Am 21. Januar änderte das HHS das Gesetz und dehnte den Haftungsschutz auf zusätzliche Kategorien von qualifizierten Personen aus, die von der U.S. Food and Drug Administration autorisiert sind, COVID-19-Impfstoffe zu verschreiben, abzugeben und zu verabreichen.
Als Gegenleistung für die Immunität der Impfstoffhersteller verpflichtete sich die Bundesregierung im Rahmen des PREP-Gesetzes zur Entschädigung für unerwünschte Reaktionen auf COVID-Behandlungen und -Impfstoffe durch ein Programm namens Countermeasures Injury Compensation Program (CICP), das vom HHS betrieben wird.
Wie The Defender am 1. Juli berichtete, wurden seit Beginn des CICP-Programms im Jahr 2010 nur 29 Ansprüche ausgezahlt, mit einer durchschnittlichen Auszahlung von rund 200’000 Dollar. Die anderen 452 Ansprüche (91,4%) wurden abgelehnt. Zehn Anträge wurden genehmigt, aber als nicht entschädigungsfähig eingestuft.
Nur etwa 8 % der Personen, die sich in der Vergangenheit mit Impfstoffverletzungen an das CICP gewandt haben, erhielten eine Auszahlung, und es gibt keinen Schutz durch das US-Rechtssystem.
HHS gezwungen, Daten im Zusammenhang mit dem CICP zu veröffentlichen
Dank einer Untersuchung des Nachrichtensenders 11Alive aus Atlanta, einer Tochtergesellschaft von WXIA-TV, hat das HHS letzten Monat zugestimmt, Daten über den CICP zu veröffentlichen.
Neun Monate lang berichtete das Untersuchungsteam von 11Alive über den Mangel an Transparenz innerhalb des CICP. Letzten Monat gab die Regierung die von 11Alive angeforderten Daten zum CICP frei und stimmte zu, die Daten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Mit Stand vom 1. Juli meldete der CICP 1165 angemeldete Ansprüche. Laut seiner Website hat der CICP keine COVID-19-Ansprüche entschädigt. Zwei COVID-bezogene Ansprüche wurden abgelehnt, weil der Antragsteller nicht beweisen konnte, dass die Gegenmaßnahme seine Verletzung verursacht hat. Ein Anspruch stand im Zusammenhang mit der Intubation, der andere mit dem Impfstoff. Fast alle Ansprüche warten noch auf ihre medizinische Überprüfung.
„Ich denke, die Menschen haben manchmal ein Misstrauen in die Regierung und denken, dass die Regierung Dinge vor ihnen versteckt, wenn sie nicht transparent sind“, sagte Melissa Wasser vom Project on Government Oversight. „Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, diese Informationen zu kennen, vor allem, wenn man bedenkt, wie viele Ressourcen der Regierung verwendet werden.“
Die CICP-Website umreißt die Parameter des Programms, das Entschädigung für medizinische Kosten, verlorenes Arbeitseinkommen und Hinterbliebenenleistungen als „Zahler der letzten Instanz“ bietet, der nur das abdeckt, was unbezahlt bleibt oder von anderen Dritten, wie z.B. der Krankenversicherung, nicht gezahlt werden kann.
Unter dem CICP-Programm sind Anwaltskosten nicht abgedeckt. Es gibt kein Gericht, keinen Richter und kein Recht auf Berufung. Diejenigen, die glauben, eine Verletzung durch einen COVID-Impfstoff erlitten zu haben, haben nur ein Jahr ab dem Datum der Verletzung Zeit, einen Anspruch einzureichen.
Children’s Health Defense bittet jeden, der eine unerwünschte Reaktion auf einen Impfstoff erlitten hat, einen Bericht einzureichen und dabei diese drei Schritte zu befolgen.
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