Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Plötzlich herrscht Eile, aber…

Plötzlich herrscht Lockerungs-Hektik, denn die offiziellen Fallzahlen entwickeln sich nicht so, wie vermutet. Eine Überlastung des Gesundheitssystem scheint vorerst abgewendet. Vermutlich waren die Horrorkurven der Modelle in Verbindung mit den Zahlen der Intensivstationen aber der Kern der Stellungnahme, die Berlin wegen der Bundesnotbremse nach Karlsruhe übermitteln muss. Eine von dort gesetzte Frist läuft diese Woche ab. Um nun einer Klatsche zuvorzukommen, es wäre die zweite binnen weniger Tage, will der Bund ebenfalls noch in dieser Woche eilig eine Verordnung erlassen, die eine Aufhebung von Einschränkungen für Geimpfte und Genesene vorsieht. An anderer Stelle, die eigentlich keinen Aufschub mehr duldet, ist dagegen wieder Zeit für die übliche Zankerei.

Offiziell wird die Eile mit dem flotten Zustandekommen der Grundrechtseinschränkungen begründet. Die Rücknahme müsse nun ähnlich schnell erfolgen. Nur gibt es Geimpfte und Genesene aber nicht erst seit ein paar Tagen. Trotzdem wirkt es nun allerdings wieder so, als hätte man sich während des seit November geltenden Lockdowns und der seit über einem Jahr andauernden Pandemie keine Gedanken über eine geordnete Rücknahme des Maßnahmenregimes gemacht. Das Vorhaben ist also erneut mit heißer Nadel gestrickt, aber diesmal ohne den üblichen Streit zwischen den Koalitionsfraktionen.

Der Verordnungsentwurf, den die Große Koalition einbringen will, sieht vor, die

Der Beitrag Plötzlich herrscht Eile, aber… erschien zuerst auf uncut-news.ch.

G-7-Außenministertreffen – Gewaltige Worte

Drei Dinge standen bereits fest, bevor die G-7-Außenminister am Dienstag zu ihrem ersten persönlichen Treffen seit mehr als zwei Jahren zusammenkamen. Erstens: Die Biden-­Administration hat zwar die meisten Ziele der Trumpschen Außen- und Militärpolitik übernommen; sie bemüht sich aber emsig, ihre Verbündeten an ihre Seite zu zwingen, und deshalb traf US-Außenminister Antony Blinken bereits am Montag mit wehenden Fahnen zu allerlei Vorabgesprächen in London ein. Zweitens: Die »G 7« suchen Ernst zu machen mit ihrer Absicht, im großen Machtkampf gegen China möglichst viele Staaten Asiens und der Pazifikregion an sich zu binden; dazu lud der britische G-7-Vorsitz – mit seinen diversen asiatisch-pazifischen Exkolonien geradezu prädestiniert – Vertreter Indiens, Australiens, Südkoreas, Südafrikas und des südostasiatischen ASEAN-Bündnisses als Gäste zum aktuellen

Der Beitrag G-7-Außenministertreffen – Gewaltige Worte erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Steht Indiens Covid-Todeswelle im Zusammenhang mit der Impfung? Das plötzliche ansteigen von Todesfällen wirft Fragen auf

HARRY Dougherty, der in „The Conservative Woman“ schreibt, hat Recht, wenn er darauf hinweist, dass die Medien zwar ein grausiges Bild von Covid in Indien zeichnen, die Todesrate insgesamt aber überraschend niedrig ist.

Die wahre Geschichte liegt jedoch nicht in der Anzahl der Todesfälle, sondern in der Plötzlichkeit, mit der sie eingetreten sind.

Um die Bedeutung dieses Anstiegs zu verstehen, müssen wir zunächst begreifen, dass ein dicht bevölkertes Land mit schlechtem Zugang zu Gesundheitseinrichtungen und einem niedrigen Niveau an sanitären Einrichtungen und Hygiene bis vor kurzem eine der niedrigsten Covid-Todesraten der Welt hatte.

Dafür wurde eine Reihe von Erklärungen vorgebracht. Einige schlugen vor, dass es daran lag, dass die Maßnahmen des Maskentragens und Händewaschens so rigoros angewandt worden waren. Andere meinten, dass Hitze und Feuchtigkeit die Coronaviren weniger aktiv machten. Eine besonders überzeugende Erklärung schlug vor, dass die Inder ein starkes Immunsystem haben, um die vielen Krankheiten in ihrem Land und den weit verbreiteten Mangel an Zugang zu sauberem Trinkwasser zu überleben.

Einige dieser Erklärungen erscheinen glaubwürdig, was den plötzlichen Anstieg umso alarmierender macht. Kommentatoren haben ohne viel Erfolg nach Erklärungen gesucht.

Ein Bereich wurde jedoch nicht berücksichtigt: die Behandlungsmethoden, die Indien für Covid-19 anwandte.

Schon früh in der „Pandemie“ setzte Indien zuerst Hydroxychloroquin und dann Ivermectin ein, Medikamente, von deren Einsatz in weiten Teilen der Welt abgeraten wurde oder die verboten waren.

Die Inder waren sehr erfahren im Umgang mit dem Anti-Malaria-Mittel Hydroxychloroquin, und als zahlreiche Studien dessen Wirksamkeit zur Behandlung von Covid-19 bewiesen, setzten sie es sehr gut ein.

So empfahl der Indian Council of Medical Research unter dem Ministerium für Gesundheit und Familienwohlfahrt bereits im März den prophylaktischen Einsatz von Hydroxychloroquin bei asymptomatischen Mitarbeitern des Gesundheitswesens, die Patienten behandeln.

India advised all front line health care workers to take Hydroxychloroquine prophylactically. This was in March. pic.twitter.com/cEFOc88WY6

— Dirty Laundry Media (@Billtheicon) May 18, 2020

Covid Care Centres spielten eine entscheidende Rolle bei der Eindämmung von Covid-Fällen in den nordöstlichen Bundesstaaten durch die Verteilung von Hydroxychloroquin-Tabletten.

Eine ähnliche Geschichte spielte sich mit Ivermectin ab. Es ist sogar noch sicherer und wirksamer, kann in allen Stadien der Behandlung eingesetzt werden und ist ein weiteres preiswertes, gut etabliertes, wiederverwendetes Medikament. Dr. Pierre Kory von der Front Line Covid-19 Critical Care Alliance erklärte, dass Ivermectin, ein mit dem Nobelpreis ausgezeichnetes Mittel gegen Parasiten, die Übertragung des Virus mit „wundersamer“ Wirksamkeit auslöschen kann und dass es Gegenstand von Dutzenden von Studien war.

Indien hörte auf Dr. Kory und stellte ein Covid-Kit für zu Hause mit Zink, Doxycyclin und Ivermectin zusammen, das 2,65 Dollar pro Person kostete.

While the World is on a vaccine frenzy, the Indian Government is distributing a home Covid Kit with Zinc, Doxycycline and Ivermectin. The cost $2.65 per person. pic.twitter.com/CphhwO8pXE

— Sam Bardo (@SamBardo1) December 16, 2020

Nach dieser Entdeckung wurde es anstelle von Hydroxychloroquin in einigen der größten Bundesstaaten Indiens eingeführt. Bis Ende 2020 hatte Uttar Pradesh, das kostenloses Ivermectin für die häusliche Pflege verteilt hatte, die zweitniedrigste Sterblichkeitsrate in Indien.

Am 15. Januar 2021 folgte Indien jedoch dem Westen in seiner Entscheidung, Impfstoffe einzuführen. Zwei Wochen später begannen die Covid-Infektionen zu steigen.

Einige der Bundesstaaten, in denen die meisten Impfdosen verabreicht wurden, wie Maharashtra, Karnataka und Tamil Nadu, wiesen kurz darauf ebenfalls sehr hohe Infektionsraten auf. Es folgte ein sprunghafter Anstieg der Sterberaten. Gab es einen Zusammenhang?

Ein sprunghafter Anstieg der Infektionen nach den Impfungen wurde auch in anderen Teilen der Welt verzeichnet. Will Jones hat die Daten aus Großbritannien analysiert und gezeigt, dass die Infektionsspitzen speziell unter den Geimpften auftreten. Tatsächlich wurden die Geimpften einige Tage lang häufiger ins Krankenhaus eingeliefert als die Ungeimpften. Es scheint auch einen Anstieg der Fälle unter den Geimpften an Tag 40 zu geben, der nicht erklärt werden kann.

Der plötzliche Anstieg der Todesfälle nach der Einführung des Impfstoffs in Gibraltar, über den in der Zeitschrift „The Conservative Woman“ berichtet wurde, hätte ebenfalls einen Alarm auslösen müssen.

In Israel gab es nach der Einführung der Impfungen einen alarmierenden Anstieg unter den Geimpften. Und bezeichnenderweise ging die Rate der ungeimpften Palästinenser zurück, als die Covid-Infektionen in Israel in die Höhe schnellten.

Es wurden Mechanismen identifiziert, die zu einem Anstieg der Infektionen und Todesfälle nach der Impfung beitragen könnten. Eine Vermutung ist, dass sich die Menschen infizieren, während sie auf ihre Impfung warten. Dies könnte besonders gefährlich sein, da der Impfstoff nicht entwickelt wurde, um Infektionen zu reduzieren, sondern um Symptome zu verhindern. Das heißt, wenn sich Menschen infizieren, während sie auf den Impfstoff warten, könnten sie die Infektion auf andere übertragen, ohne selbst zu erkranken. Eine symptomlose Infektion könnte in einem dicht besiedelten Land wie Indien besonders gefährlich sein, weil sie zur Verbreitung der Krankheit beiträgt.

Es wurde auch ein Rückgang der Lymphozyten und Neutrophilen nach der Impfung dokumentiert, was eine Person anfälliger für eine Infektion nach der Impfung machen könnte, wie Claire Craig im BMJ erklärt. Dies könnte dazu beitragen, den Anstieg der Todesfälle insbesondere bei älteren Menschen zu erklären, der in einer Reihe von Ländern, darunter Großbritannien und Dänemark, dokumentiert wurde.

Eine Besonderheit der Impfstoff-Studien war, dass zu den wichtigsten Ausschlusskriterien eine medizinische Vorgeschichte von Covid -19 gehörte, d.h. es wurden gezielt Personen vermieden, die bereits Covid-19 hatten und bei denen daher davon ausgegangen werden konnte, dass sie bereits vorhandene Antikörper hatten.

Aus einer Umfrage des Indian Council of Medical Research (ICMR) wissen wir, dass 21,4 Prozent von 28’589 befragten Personen über 18 Jahren eine Exposition mit dem Virus aufwiesen. Dies deutet darauf hin, dass Indien bereits ein hohes Maß an Herdenimmunität aufweist. Bei Krankenschwestern und Ärzten wurde eine Sero-Prävalenz von fast 27 Prozent festgestellt. Es könnte sein, dass die Injektion einer Bevölkerung, die bereits eine hohe bestehende Immunität hat, mehr unerwünschte Reaktionen hervorrufen könnte.

Eine andere mögliche Erklärung für den Anstieg der Infektionen kommt vom Impfexperten Geert Vanden Bossche. In den letzten Wochen kursierte abseits der Mainstream-Medien sein hochemotionaler Brief, in dem er den sofortigen Stopp der Impfungen anmahnte.

Vanden Bossche behauptete, dass die Einführung eines Impfstoffs in einer Pandemie-Situation die Möglichkeiten für ein Ausbrechen des Virus enorm erhöht, was zu Mutationen führen würde, die weitaus tödlicher wären als das ursprüngliche Virus.

Während seine Theorien rundum kritisiert wurden, wäre das schnelle Auftauchen von Indiens eigener, sich schnell ausbreitender und offensichtlich tödlicherer einheimischer Variante durch seine Theorie vorhergesagt worden.

Und was ist in der Zwischenzeit mit Indiens Behandlungsmethode der Wahl passiert? Laut BBC ist es nun Remdesivir, zu dessen Herstellung Indien ermuntert wird, obwohl es deutlich weniger wirksam ist als Ivermectin. Das andere Medikament, das jetzt in Indien angepriesen wird, ist Tocilizumab, das ebenfalls eine wesentlich geringere Wirksamkeit aufweist, und wo Ivermectin 2,65 $ kostet, kostet Tocilizumab 500 £.

Journalisten nutzen die Situation in Indien, um für das zu werben, was die MSM-lesende Öffentlichkeit für den „lebensrettenden Impfstoff“ gehalten hat.

Peter Beaumont im Guardian sagt uns, dass diejenigen, die ungeimpft bleiben, „eine mächtige Bedrohung sind, die in der Lage ist, Gesundheitssysteme zu überwältigen“. Im Telegraph berichten Rigby und Newey, dass „jeder anfällig bleibt, bis er geimpft ist“.

Es hat ein energisches Zensurprogramm gegeben, das es medizinischen Experten unmöglich gemacht hat, irgendetwas zu veröffentlichen, das dem Pro-Impf-Narrativ in den Mainstream-Medien widerspricht.

Ohne eine absolut offene und transparente Diskussion über den Impfstoff, die allen Fachleuten einen Platz am Tisch einräumt, können wir uns nicht auf die angeblichen Vorteile des Impfstoffs verlassen. Und solange dies nicht geschieht, sollte man mit der Verabreichung des Impfstoffs sehr viel mehr zögern.

Andernfalls könnte es sein, dass der Impfstoff, weit davon entfernt, Indien zu helfen, zu diesem katastrophalen Ergebnis beiträgt.

Der Beitrag Steht Indiens Covid-Todeswelle im Zusammenhang mit der Impfung? Das plötzliche ansteigen von Todesfällen wirft Fragen auf erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Tränen für die Lebensfreude

Auf dem Heimweg von der Arbeit sehe ich ihn. Er sitzt, im Schatten der Abendsonne, gebeugt auf seinem Rollator, in der Hand ein Smartphone. Schon gehe ich an ihm vorbei, da ertönt aus seinem Gerät lautes Klatschen und Johlen einer Menschenmenge, kurz darauf die rockigen Klänge von Status Quo.

Ich drehe mich um und rufe ihm lachend entgegen: «So toll! Das rockt!». Er blickt auf und winkt mich heran. «Hier … », und er deutet auf den Bildschirm. Openair-Stimmung, Sommer, Rockkonzert, Menschenmenge, lachende Gesichter… Er hat Tränen in den Augen. Ich bin verwirrt. «Das berührt Sie …?», frage ich zögernd. «Sind Sie ein Status Quo-Fan …?». Stille. Nach einer Weile seine leise, brüchige Stimme: «So viele Menschen!». «Das berührt Sie … diese vielen Menschen … », frage ich zögernd, er schluchzt auf und ich beginne zu begreifen. «Oh. Sie meinen … ist es, weil … ist es wegen … Corona …? Weil es nicht mehr erlaubt ist, dass so viele Menschen zusammen sind …?».

Er nickt und das Weinen schüttelt ihn. Die Hände halten zitternd das Smartphone, die Menschenmenge jubelt zu «Rockin’ All Over The World» … Ich schweige betroffen. Zaghaft lege ich meine Hand an seine Schulter. «Berührt es Sie, dass solche Veranstaltungen unter den Corona-Massnahmen nicht mehr möglich sind?». Er nickt schweigend und schluchzt auf. «Macht es Sie traurig, dass es im Moment nicht möglich ist, dass die Menschen zusammen sein und so fröhlich feiern können?». Er nickt und schluchzt.

«Berührt es Sie, wenn sie die Lebensfreude dieser Menschenmenge sehen?». Beim Wort Lebensfreude bricht das Weinen laut aus ihm heraus. Ich streiche ihm sanft über den Rücken. «Ja, das ist traurig. Es ist gut, dass Sie diese Traurigkeit heraus weinen». Nach einer Weile frage ich ihn: «Und vielleicht machen Sie sich auch Sorgen, wie das wohl weiter gehen wird, was die Zukunft noch bringen wird? Uns, unseren Kindern?». Er nickt, und Tränen rollen über seine Wangen. Die Maske hängt mittlerweile unter seinem Kinn. Weinen und Masketragen vertragen sich nicht.

Eine Weile schweigen wir zusammen, meine Hand auf seinem Rücken. Lebensfreude, dieses Stichwort hatte den Damm ganz zum Brechen gebracht. Lebensfreude. Ich bin berührt. Von diesem unbekannten Mann, vielleicht um die 80 Jahre alt, auf seinem Rollator sitzend, der sich youtube-Videos von Openair-Konzerten mit Tausenden von feiernden Menschen anschaut und dabei weint, weint aus Schmerz und Kummer darüber, was gerade in der Welt passiert und darüber, dass die Lebensfreude einen schweren Stand hat im Moment.

«Es besteht Hoffnung» sage ich zu ihm. Immer mehr Menschen beginnen zu begreifen, dass es so nun auch wieder nicht geht. Gesundheit bedeutet mehr als nur sich vor einer Krankheit zu schützen. Es gibt Menschen, die ein Zeichen setzen und für Lebensfreude auf die Strasse gehen. Ich habe ein youtube-Video gesehen, aus Frankreich und aus Biel. Fröhliche, bunt gekleidete MusikerInnen und KünstlerInnen, die singen und tanzen und so und den Menschen etwas Lebensfreude zurück schenken wollen. «Nous, on veut danser encore!» singen sie. Ich zeige ihm das Video. «Danser encore» murmelt er und blickt mich an, zum ersten Mal.

Dann tauschen wir die Telefonnummern aus und ich lade ihn ein zu uns in den Garten. Bald wird hier ein kleines Gartenkonzert stattfinden, jetzt, wo Treffen draussen mit 15 Personen wieder erlaubt sind. Das Konzert mit Kollekte gibt einer Musikerin die Möglichkeit, wieder einmal für ein reales Publikum zu spielen und ein Einkommen zu erzielen – nach langer Zwangspause. Es ist nicht Status Quo und auch nicht ein Openair mit Tausenden von Menschen. Klein und fein wird es sein, mit einem klaren Votum für die Lebensfreude.

Er blickt mich an, wie mir scheint etwas getröstet. Wir verabschieden uns. Bis bald, im Garten! Kurz darauf erhalte ich eine Nachricht: Ein Bild mit einem Strauss Vergissmeinnicht. Auf dem Heimweg denke ich:

Bitte, BITTE lasst uns kreativ werden! Lasst uns kreativ, unkonventionell, erfinderisch, vernetzt, lernfähig, über den Tellerrand hinweg denkend, das Herz und die Seele mit einbeziehend und jenseits der Angst nach Lösungen suchen und sie finden, um gemeinsam und ganzheitlich solche Herausforderungen wie eine Corona-Pandemie zu meistern!

Hurra, die Pandemie ist bald vorbei, wir hören einfach auf zu testen!

Hurra, die Pandemie ist bald vorbei, wir hören einfach auf zu testen!

impfpass.jpg

Es ist eine mathematische Regel, dass man – wenn man mehr Tests zu irgendwas durchführt – auch mehr positive Tests findet. Inzwischen werden jede Woche fast 1,5 Millionen Menschen in Deutschland auf Covid-19 getestet. Selbst wenn man nur davon ausgeht, dass nur ein Prozent dieser Tests falsch positiv sind, hat man damit mindestens 15.000 Corona-positive […]

Der Beitrag Hurra, die Pandemie ist bald vorbei, wir hören einfach auf zu testen! erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Luisa Neubauer: Soll doch seine Möbel verbrennen, wer die Heizkosten nicht mehr zahlen kann!

Luisa Neubauer: Soll doch seine Möbel verbrennen, wer die Heizkosten nicht mehr zahlen kann!

(Michael van Laack) Wo hört für Luisa Neubauer, Carla Reemtsma und ihre dem Ökoozialismus frönenden Mitstreiter soziale Gerechtigkeit auf? Vielleicht bei € 1.000 pro Tonne CO2? Oder doch erst bei € 10.000? Definitiv ab dem Betrag, bei dem der Griff ins Portemonnaie auch für sie schmerzlich würde. Wo der liegt? Nun, das wissen wir nicht, […]

Der Beitrag Luisa Neubauer: Soll doch seine Möbel verbrennen, wer die Heizkosten nicht mehr zahlen kann! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Terror: Marodierende ANTIFA-Banden überziehen Deutschland mit Gewalt – Medien schweigen

eswf3r2tfgd2.jpg

Terror: Marodierende ANTIFA-Banden überziehen Deutschland mit Gewalt – Medien schweigen

Eine der größten Gefahren für die innere Sicherheit, für die Bürger und deren Eigentum geht von der organisierten extremen Linken aus. Wer dieses Faktum nach diesem Wochenende noch immer negiert, ist entweder Teil dieser Netzwerke, die bis weit in die Parlamente reichen, oder ein professioneller Leugner der tatsächlichen Zustände im Land, ein sogenannter Haltungsjournalist. von […]

anonymousnews.ru – Nachrichten unzensiert

Das Narrativ über Abriegelungen und Masken ist am Scheitern

Warum gibt es keine Korrelation zwischen Masken, Sperren und Covid-Unterdrückung?

mises.org: In den vergangenen Monaten hatten unsere geschätzten Gesundheitsexperten einen schweren Stand bei der Verteidigung der vermeintlich gefestigten Wissenschaft, die hinter Abriegelungen und Maskenmandaten steht.

Der Covid-19-Berater des Weißen Hauses, Andy Slavitt, war der erste, der Mitte Februar auf dem Scheiterhaufen stand, als er sich darauf beschränkte, leere Plattitüden über soziale Distanzierung nachzuplappern, nachdem er nicht erklären konnte, warum ein völlig offenes Florida keine schlechteren Zahlen aufwies als ein streng abgeschottetes Kalifornien. Dann kommt Medienliebling Dr. Anthony Fauci, der in letzter Zeit eine besonders peinliche Serie von öffentlichen Auftritten hatte. Während eines kürzlichen MSNBC-Interviews drückte Fauci Verwirrung aus und war sich nicht „ganz sicher“, warum Texas einen ganzen Monat nach Aufhebung der Maskenpflicht und der Kapazitätsbeschränkungen sinkende Fallzahlen und Todesfälle verzeichnete. Darüber hinaus, während einer Anhörung mit dem Abgeordneten Jim Jordan, in der Fauci der Frage völlig auswich , warum Texas niedrigere Fallraten als einige der bemerkenswertesten lockdown Staaten hat. Fauci, der sich weigerte, die Frage zu beantworten, antwortete einfach, dass ein Lockdown zu haben, nicht dasselbe ist wie Lockdowns zu befolgen. Fauci lag hier richtig, aber er behauptete indirekt, dass die Bürger von New York und New Jersey, zwei berüchtigten Lockdown-Staaten, sich weniger an die Milderungsmaßnahmen hielten als ein Staat, der praktisch keine hatte und immer noch hat. Ein kurzer Blick auf Googles Covid-19-Mobilitätsberichte legt diese kontraintuitive Behauptung ad acta.

Die Agenda der amerikanischen Medien

Wenn Regierungen und Medien auf der ganzen Welt erfolgreich ihr Publikum durch das Schüren von Angst vor Covid-19 gefangen genommen haben, werden die Daten, die diese Angst so einfach beschwichtigen sollten, irrelevant, und Interviews wie die oben erwähnten werden einfach beiseite geschoben zugunsten einer aus Angst geborenen Treue zu den „moralisch überlegenen“, von der Regierung verordneten Abriegelungen, Ausgangssperren, Maskenanordnungen und mehr. Diese „gerade verängstigte“ Ansatz, wie Bill Maher korrekt beschrieben, ist der Staat Knüppel der Compliance.

Warum gibt es keine Korrelation zwischen Masken, Sperren und Covid-Unterdrückung?Um die Bürger zu erschrecken, hat Project Veritas Filmmaterial veröffentlicht, das CNN-Mitarbeiter zeigt, wie das Netzwerk die Zahl der Todesopfer nach Covid-19 hochspielt, um Zahlen zu ermitteln. Besonders schändlich war das Eingeständnis des technischen Direktors von CNN, Charlie Chester, dass das Netzwerk keine Wiederherstellungsraten meldet, weil „es nicht beängstigend ist … Wenn es blutet, steigen die Einschaltquoten“.

CNN ist nicht der einzige im Geschäft mit der Angstmacherei. Dank des Überangebots an US-Medien, die bereit sind, eine unverhältnismäßig große Menge an negativen Covid-19-Schlagzeilen zu produzieren – ungefähr 90 Prozent der Covid-19-Nachrichten in den USA sind negativ, verglichen mit 51 Prozent im Ausland – ist es da eine Überraschung, dass fast 70 Prozent der Demokraten, 51 Prozent der Republikaner und fast 50 Prozent der Unabhängigen denken, dass die Wahrscheinlichkeit, mit Covid-19 ins Krankenhaus zu kommen, irgendwo zwischen 20 Prozent und über 50 Prozent liegt?

Wo ist die Korrelation?

Die von der Regierung und den Medien ausgelöste Panik hat uns blind gemacht für die Daten, die in den letzten dreizehn Monaten durchgängig eine Null-Korrelation zwischen dem Zeitpunkt, der Stärke und der Dauer von Eindämmungsmaßnahmen und dem Auftreten von Covid-19 gezeigt haben. Nirgendwo könnte dieser Mangel an Korrelation deutlicher sein als bei den Abriegelungen und der Verwendung von Masken.

Abgesehen von den katastrophalen und tödlichen Folgen staatlicher Abriegelungen, bleiben die Beweise für die Fähigkeit von Abriegelungen, die Covid-19-Sterblichkeit zu verringern, dürftig.

Wenn wir die Vereinigten Staaten betrachten, können wir die weit verbreitete Annahme, dass Staaten mit intensiveren Abriegelungen weniger Covid-19-Todesfälle haben, überprüfen, indem wir die durchschnittliche Rangfolge der Abriegelungen jedes Staates über die letzten dreizehn Monate gegen die Gesamtzahl der Covid-19-Todesfälle für jeden Staat auftragen. Um das durchschnittliche Ranking zu erhalten, hat der Autor die Daten der Blavatnik School of Government der Universität Oxford gemittelt – diese Quelle listet jeden Staat nach der durchschnittlichen Zeit auf, die bis Mitte Dezember 2020 mit einem Restriktionsindex von mehr als 60 verbracht wurde – und Wallethub, das ebenfalls jeden Staat nach der Restriktion listet, indem es einen gewichteten Durchschnitt verschiedener Maße ab Januar 2021 verwendet. Wenn die scheinheiligen Vorträge von Gesundheitsexperten aus dem vergangenen Jahr wissenschaftlich fundiert sind, sollten wir eine sehr starke negative Korrelation zwischen der Intensität der Einschränkungen in den Staaten und der Gesamtzahl der Covid-19-Todesfälle sehen.

Im Gegensatz zu dem, was uns die Experten des öffentlichen Gesundheitswesens seit mehr als einem Jahr erzählen, gibt es keine Korrelation zwischen der Stärke der Abriegelungsmaßnahmen eines Staates und der Gesamtzahl der Covid-19-Todesfälle. Tatsächlich haben berüchtigte „Lockdown“-Staaten wie New York und New Jersey einige der schlechtesten Sterblichkeitszahlen überhaupt. Die Nichteinhaltung der Vorschriften für diese schlechten Zahlen verantwortlich zu machen, ist schlichtweg lächerlich, wenn man bedenkt, dass Staaten ohne Einschränkungen, wie Texas und Florida, weit weniger Todesfälle aufweisen als New York und New Jersey. In der Tat werden Sie feststellen, dass jeder Staat, der entweder seine Maskenpflicht oder alle Covid-19-Beschränkungen vollständig aufgehoben hat, New York und New Jersey in Bezug auf die Todesfälle übertrifft.

Derselbe Mangel an Korrelation zeigt sich, wenn man die durchschnittliche Lockdown-Strenge mit der Gesamtzahl der Patienten vergleicht, die mit Verdacht auf oder Bestätigung von Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Zur Klarstellung: Der Autor hat die aktuelle Anzahl der täglich hospitalisierten Patienten summiert, um die Gesamtzahl der hospitalisierten Patienten zu ermitteln. Dies führt zu leicht überhöhten Gesamtzahlen, da Patienten mehr als einen Tag im Krankenhaus verbringen können. Da jedoch in allen Staaten die gleiche Aggregationsmethode angewandt wurde, liefert die Gesamtzahl der Krankenhausaufenthalte immer noch eine genaue Einschätzung der Covid-19-Krankheit in jedem Staat.

International gesehen entlarven die Daten weiterhin die Abriegelungen als das größte Versagen der öffentlichen Gesundheit in der Geschichte der Menschheit. Wenn man die Strenge der Abriegelung gegen die Gesamtzahl der Covid-19-Todesopfer aufträgt, zeigt sich wieder einmal, dass es keine Korrelation zwischen den beiden Variablen gibt.

Angesichts der Daten aus einem Jahr, die für fünfzig Bundesstaaten mit fünfzig sehr unterschiedlichen Abriegelungsmaßnahmen sehr unterschiedliche Sterblichkeits- und Hospitalisierungsergebnisse zeigen, sowie drastisch unterschiedliche Sterblichkeitsergebnisse für 166 Länder mit 166 unterschiedlichen Abriegelungsmaßnahmen, kann man sich nur wundern, dass eine solch tödliche und unwirksame Politik von Experten des öffentlichen Gesundheitswesens empfohlen werden kann.

Wenn die Abriegelungen die Ausbreitung von Covid-19 in den Vereinigten Staaten genauso wenig eindämmen konnten wie in Dutzenden von Ländern auf der ganzen Welt – denken Sie daran, dass die Abriegelungen versagen, ohne auch nur die Kosten zu berücksichtigen -, dann ist es möglich, dass die Verwendung von Masken das fehlende Teil des Puzzles zur Eindämmung ist.

Es wäre dem Leser gegenüber nicht fair, buchstäblich Hunderte von Diagrammen zu posten, die genau die gegenteiligen Ergebnisse zeigen, die die Medien erwarten lassen, nachdem Regionen die Maskenpflicht abgeschafft oder eingeführt haben – Alan Miller hat mehr Arbeit in diesem Bereich geleistet als jeder andere. Es wäre auch nicht fair zu behaupten, dass Maskenpflicht und Maskennutzung synonym sind. Basierend auf den Reaktionen auf die Aufhebung der Maskenpflicht in den einzelnen Bundesstaaten glaube ich jedoch nicht, dass ein Befürworter des Maskentragens ernsthaft das gleiche Maß an Maskennutzung erwarten würde, wenn die Pflicht aufgehoben wird. Nichtsdestotrotz ist die Behauptung, dass die Verwendung von Masken negativ mit Fällen und Todesfällen korreliert, mit einem kurzen Blick auf die Daten leicht zu widerlegen. Angesichts der verfügbaren Daten werden wir wieder nur die fünfzig Bundesstaaten betrachten.

Source: Data for cases and deaths (as of Apr. 28, 2021) from the NYTimes Covid-19 Data Bot. Mask usage data from the Delphi Group’s COVIDcast.

Auch wenn die Trendlinien genau in die entgegengesetzte Richtung verlaufen, wie es unsere Gesundheitsexperten erwarten würden, sind die Korrelationen statistisch bedeutungslos. Beachten Sie, dass das obige Diagramm nur den 2,5-monatigen Zeitraum ab dem 9. Februar 2021 abdeckt, als COVIDcast begann, die Zahlen zur Verwendung von Masken für jeden Staat zu melden. Daher hat der Autor nur die Fälle und Todesfälle berücksichtigt, die während dieses 2,5-monatigen Zeitraums aufgetreten sind. Trotz dieses verkürzten Zeitraums hätten 2,5 Monate mehr als ausgereicht, um irgendeine Art von aussagekräftiger Korrelation zwischen der Verwendung von Masken und den Fällen und Todesfällen aufzudecken.

Es ist erwähnenswert, dass Rhode Island und New York, die beide zu den Ländern mit den höchsten Maskengebrauchsraten und Abriegelungsmaßnahmen gehören, mit den größten Fallzunahmen seit Anfang Februar an der Spitze liegen. Darüber hinaus haben die zehn Staaten mit der höchsten Maskenverwendungsrate in den 2,5 Monaten seit Anfang Februar sowohl bei den Fällen als auch bei den Todesfällen schlechter abgeschnitten als die zehn Staaten mit der niedrigsten Maskenverwendungsrate.

Source: Data for cases and deaths (as of Apr. 28, 2021) from the NYTimes Covid-19 Data Bot. Mask usage data from the Delphi Group’s COVIDcast.

Denken Sie daran, dass wir nicht die Anzahl der Regeln messen, die einfach besagen, dass Sie eine Maske tragen müssen. Was gemessen wird, ist der Prozentsatz der Menschen, die in jedem Bundesstaat tatsächlich Masken in der Öffentlichkeit tragen. Es ist ziemlich schwierig, die oben dargestellten Trends zu betrachten und nicht nur für die Beibehaltung der Maskenpflicht, sondern für das Tragen von Masken überhaupt zu plädieren.

Einige mögen ein Problem mit der Tatsache haben, dass die oben dargestellten Trends nur die paar Monate seit Februar abdecken. Um ein vollständigeres Bild zu erhalten, nehmen wir an, dass die Trends der Maskenverwendung in jedem Bundesstaat seit Beginn der Pandemie konsistent waren. Wir können unseren Filter auch auf die oberen und unteren fünfzehn Staaten ausweiten, um die Bewegung einiger Staaten in und aus den oberen und unteren zehn Staaten zu berücksichtigen.

Source: Data for cases and deaths (as of Apr. 28, 2021) from the NYTimes Covid-19 Data Bot. Mask usage data from the Delphi Group’s COVIDcast.

In Bezug auf die Fälle übertrafen von April bis etwa Mitte Juni die Staaten mit den niedrigsten Raten der Maskennutzung die Staaten mit den höchsten Raten der Maskennutzung. Dieser Trend kehrte sich von Mitte Juni bis Mitte Januar um und kehrte sich dann wieder zugunsten der Staaten mit der niedrigsten Rate der Maskennutzung um.

In Bezug auf die Todesfälle übertrafen die Staaten mit den niedrigsten Raten der Maskennutzung die Staaten mit den höchsten Raten der Maskennutzung von April bis Mitte Juli. Von Mitte Juli bis Mitte Februar waren die Sterbetrends günstiger für die Staaten mit den höchsten Raten der Maskennutzung, aber nach Mitte Februar wurden die Sterbetrends wieder günstiger für die Staaten mit den niedrigsten Raten der Maskennutzung. Nochmals: Wenn wir davon ausgehen, dass die Raten der Maskennutzung über die gesamte Dauer der Pandemie hinweg ziemlich konstant sind, und gleichzeitig davon ausgehen, dass die Wissenschaft hinter den Masken wirklich geklärt ist, ist es ziemlich schwierig, irgendeinen Zeitraum zu erklären, in dem die Staaten mit den niedrigsten Raten der Maskennutzung die Staaten mit den höchsten Raten übertrafen.

Die vermeintlich gesicherte Wissenschaft, die sowohl hinter den Abriegelungen als auch hinter den Maskenmandaten steht, war schon immer in ernsten Schwierigkeiten, aber jetzt ist sie es noch mehr. Sieht man einmal von der unglaublichen Zahl der Todesopfer, den zahlreichen sozialen und psychologischen Kosten, der totalitären Verweigerung unserer grundlegendsten Freiheiten und der Dezimierung von Zehntausenden von Kleinunternehmen ab, so sind sie nach fast allen uns zur Verfügung stehenden Covid-19-Metriken ein kläglicher Fehlschlag. Obwohl, um fair zu sein, die Abriegelungen haben unsere Städte ruhiger gemacht. Aber abgesehen davon, die Daten bestreiten weiterhin, dass entweder Lockdowns oder Maske Mandate sind wirksame Instrumente zur Milderung der Ausbreitung von Covid-19.

Der Beitrag Das Narrativ über Abriegelungen und Masken ist am Scheitern erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Durchgesickertes klassifiziertes Briefing des australischen Top-Generals zeigt Krieg mit China eine „hohe Wahrscheinlichkeit“

Der durchgesickerte Inhalt einer feurigen Anti-China-Rede und geheimen Briefing zu Elite-Militärpersonal von einem der Top-Generäle Australiens hat es auf die Titelseiten der großen Zeitungen von Sydney nach Melbourne nach London am Dienstag geschafft. Die vertrauliche Rede von Generalmajor Adam Findlay, der damals Kommandeur der australischen Spezialeinheiten war und derzeit die australischen Verteidigungskräfte berät, hatte sich auf einen kommenden Krieg mit China konzentriert, den er als „sehr wahrscheinlich“ bezeichnete. Die Veröffentlichung des gesamten umstrittenen Inhalts der Rede droht nun die chinesisch-australischen Beziehungen über die Bruchstelle hinaus zu belasten.

Das Briefing vom April 2020, das den Eliteeinheiten des Landes gegeben wurde, wurde zuerst von The Sydney Morning Herald und The Age veröffentlicht und verbreitete sich schnell auf der Titelseite der Londoner The Times. Die Worte des Generals sind aus anonymen Quellen durchgesickert. Er hatte detailliert beschrieben, dass China jetzt in einer“Grauzone“ von verdeckte Operationen gegen australische und westliche verbündete Interessen beschäftigt ist und dass Verteidigungskräfte von Australien für die „hohe Wahrscheinlichkeit“ von diesem Drehen in direkten Krieg vorbereitet werden müssen.

Wie aus dem Dokument hervorgeht, sagte Generalmajor Findlay :

„Was glauben Sie, wer ist die größte (regionale) Bedrohung?“ Fragte General Findlay seine Truppen und Offiziere, bevor er antwortete: „China.“

Er fuhr fort: „OK, also wenn China eine Bedrohung ist, wie viele Brigaden von Spezialkräften gibt es dann in China? Sie sollten wissen, dass es 26.000 chinesische SOF (Special Operations Forces) Mitarbeiter gibt.“

Die Enthüllung kommt zu einem Zeitpunkt verhärteter und angespannter Beziehungen mit Peking an den Fronten des Handels, der Diplomatie und sogar des Militärs, obwohl China seit langem der größte einzelne Handelspartner Australiens ist.

Der Sydney Morning Herald fasste weitere Inhalte des durchgesickerten Briefings wie folgt zusammen:

Es heißt, General Findlay habe seinen Truppen gesagt, dass sich die ADF im Falle eines drohenden Konflikts nicht nur auf die traditionellen Luft-, Land- und Seefähigkeiten verlassen müsse, sondern auch auf Australiens Fähigkeit, Cyber- und Weltraumkriegsführung einzusetzen.

Er betonte auch die Notwendigkeit für die ADF, ihre Präsenz zu bekräftigen und in Südostasien und im südwestlichen Pazifik „erste Klasse“ zu spielen. Er beschrieb, wie das Militär Informationen aufgedeckt hatte, die zeigten, dass China versuchte, „unsere [Australiens] Abwesenheit“ in der Region auszunutzen.

„Wir müssen sicherstellen, dass wir den Schwung nicht verlieren… zurück in die Region kommen“, sagte General Findlay und betonte Australiens enge Beziehungen zu Indonesien.

In Worten, die sicher noch mehr Öl ins Feuer der Empörung chinesischer Offizieller gießen, wurde Findlay weiter zitiert, als er sagte, China wisse, dass „westliche Demokratien Frieden haben, und dann, wenn sie eine Linie überschreiten, werden wir wirklich wütend.“

„Dann fangen wir an, Leute zu bombardieren. China sagte, lasst uns schlauer sein. Lasst uns einfach unterhalb der Schwelle spielen, bevor es zum Krieg kommt“, zitierte ihn der Sydney Morning Herald.

Weiter heisst es…

General Findlay sagte, um „den Ausbruch eines Krieges zu verhindern“, müsse Australiens Militär gegen die „Zwangsmaßnahmen“ antreten, die Australien von China auferlegt würden. Bei der Durchführung seiner eigenen Grauzonen-Missionen sei es Australiens Ziel, „den Gegner in einen Nachteil zu bringen, uns in einen Vorteil zu bringen“ und einen Krieg zu vermeiden.

Er ist sicherlich nicht der erste australische Spitzenbeamte, der einen nahen Krieg andeutet, aber es wird als ernster angesehen, da es sich um ein geheimes Briefing für Kommandeure von Spezialeinheiten handelte und somit nicht als Meinungsäußerung oder Spekulation eines Politikers abgetan werden kann, wie provokativ auch immer.

Zum Beispiel schrieb Senator Jim Molan nur einen Tag, bevor der durchgesickerte Inhalt am Dienstag enthüllt wurde, in einem Meinungsartikel in der australischen Zeitung, dass er einen Krieg für „wahrscheinlich“ hält…

Er würde nicht als direkter Krieg zwischen Australien und China beginnen, sondern wäre eher ein Krieg, den Australien im Namen seines mächtigsten Verbündeten führen könnte, sagte Senator Molan.

„Viele gewöhnliche Australier, nicht nur diejenigen, die persönlich einen globalen Konflikt erlebt haben, erwachen in der düsteren Realität, dass ein Krieg in unserer Region nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich ist“, schrieb er.

„Bis an die Zähne bewaffnet, manövrieren die Gegner Schiffe und Flugzeuge umeinander herum, einschüchternd und drohend, beladen mit echten Kriegswaffen und schmieden Allianzen.“

Er sagte, Australien würde einen Fehler begehen, wenn die Verantwortlichen jetzt nicht handeln würden, um ein Militär zu stärken, das nicht in der Lage ist, einen Krieg gegen einen „gleichwertigen Gegner“ zu gewinnen.

Natürlich ist der „mächtigste Verbündete“, auf den hier Bezug genommen wird, die USA, was die offensichtliche erhöhte Angst in Canberra offenbart, dass die konfrontative Haltung zwischen Washington und Peking, die sich sogar vor Ort an Orten wie dem Südchinesischen Meer abspielt, unweigerlich Australien mit hineinziehen wird.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass all diese „Kriegstrommeln“-Rhetorik, die in letzter Zeit aus dem Mund und der Feder australischer Offizieller kommt, Teil einer koordinierten Anstrengung ist, die Verteidigungsausgaben drastisch zu erhöhen und die Öffentlichkeit psychologisch auf eine konfrontativere Auseinandersetzung mit Peking vorzubereiten.

Der Beitrag Durchgesickertes klassifiziertes Briefing des australischen Top-Generals zeigt Krieg mit China eine „hohe Wahrscheinlichkeit“ erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Über PCR-Test-Skandal gestolpert? In Tirol beginnt ÖVP-Rücktrittswelle

Über PCR-Test-Skandal gestolpert? In Tirol beginnt ÖVP-Rücktrittswelle

Man hätte es nicht mehr für möglich gehalten – doch in Tirol, wo man bislang doch „alles richtig gemacht“ haben will, ist es nun passiert. Nach dem Bekanntwerden eines Vergabe-Skandals rund um die umstrittenen PCR-Tests könnte die stümperhafte Corona-Politik der Regierungsparteien erstmals zu namhaften personellen Konsequenzen in einem Bundesland geführt haben.

Die Causa beschäftigt die heimischen Medienlandschaft schon seit ein paar Tagen. Denn in Tirol wurde eine große Lizenz für die Auswertung von PCR-Tests an einen Bewerber verteilt, der dafür gar nicht die Voraussetzungen besaß. Acht Millionen Euro schwer war der Auftrag, den ein Wiener Urologe vom Land Tirol ohne vorherige Ausschreibung bekam. Nun wurde bekannt, dass für die Befundung gar kein qualifizierter Labormediziner zuständig war. Vor einer größeren Menge falsch-positiver Tests also kein Pappenstiel.

Werbung


Doppel-Rücktritt: Platter dementiert Zusammenhang

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch begann in der Folge das große Köpfe-Rollen im „heiligen Land Tirol“. Sowohl Gesundheits-Landesrat Bernhard Tilg als auch Wirtschafts-Landesrätin Patricia Frischer-Zollauf (beide ÖVP) nahmen noch am Abend den Hut. Selbst ihre engsten Vertrauten sollen teilweise nicht vorab in deren Absichten eingeweiht sein gewesen sein.

Landeshauptmann Günther Platter (ebenfalls ÖVP) bestritt am Mittwoch freilich jeglichen Zusammenhang mit der Affäre. Vielmehr habe man eine solche personelle Rochade schon vor Monaten anvisiert. Ihre Nachfolger sind der Landtagsvizepräsident Anton Mattle im Wirtschafts- und die Geschäftsführerin des Sanatoriums Kettenbrücke in Innsbruck Annette Leja im Gesundheitsressort (ebenfalls beide ÖVP).

Verwunderung auch beim politischen Mitbewerber

Dennoch hören die Spekulationen nicht auf. Denn mit Zoller-Frischauf und Tilg zogen sich plötzlich zwei absolute Urgesteine im Platter-Team auf einen Schlag zurück. Beide waren bereits seit 2008 im Amt und standen durch alle Prüfungen fest an der Seite ihres Parteifreundes. Um Stabilität bemüht, beteuerte Platter, dass es bis zur Landtagswahl – die planmäßig erst 2023 stattfinden soll – keine Personalwechsel mehr geben soll.

Der politische Mitbewerber hat allerdings längst den Braten gerochen, dass die hastigen Rücktritten womöglich eine Flucht nach vorn bedeuten. Bereits mehrfach war Tirol für sein Corona-Management in der nationalen und internationalen Kritik. FPÖ-Landeschef Markus Abwerzger twitterte noch am Dienstabend über die überraschende Personalrochade. Schon zuvor hatte er Zusammenhänge mit der Test-Affäre „nicht ausgeschlossen“. 

Zoller-Frischauf schreibt ihren Rücktritt per Mail von daheim aus und bei #tilg haben das nicht mal seine Mitarbeiter gewusst ? was ist da los im Hause #platter? #intirol

— Markus Abwerzger (@abwerzger) May 4, 2021

Tirol wegen falscher Zahlen im „Corona-Knast“?

Neben der undurchsichtigen Vergabe sorgt noch ein weiterer Aspekt für Wirbel. Denn wie der Standard berichtet, hatte das Labor gerade bei den Mutationsproben offenbar große Schwierigkeiten. Im Zeitraum von sieben Wochen zwischen 8. März bis 24. April gab es mindestens 24 Falschanalysen. Die AGES spricht sogar von 50 falsch-positiven Resultaten in diesem Zusammenhang.

Dieser Umstand ist auch deshalb pikant, weil das angebliche Auftreten neuer Mutanten in Tirol die Grundlage dafür bot, das Bundesland wochenlang in den „Corona-Knast“ zu schicken. Seit Februar kam es in zwei Tranchen zu Ausreise-Testpflichten aus dem Bundesland.

Nach der Enthüllung über die Falschanalysen – eine hohe Dunkelziffer ist nicht auszuschließen – stellt sich die Frage, inwieweit diese beim Erlass dieser Sperre eine Rolle spielten! Wochenblick sah bereits im Februar falsche Zahlen als maßgeblichen Hintergrund der Ausreisesperre.

Das könnte Sie auch interessieren: 

Weiterlesen: Über PCR-Test-Skandal gestolpert? In Tirol beginnt ÖVP-Rücktrittswelle

Aktuelle Ausgabe: Gelöschte Wahrheit

Aktuelle Ausgabe: Gelöschte Wahrheit

in Experte schreibt einen Corona-Bestseller, aber Videos mit und von ihm werden auf YouTube gelöscht. Eine Organisation, die Wahrheit im Namen führt, wird zensiert, weil sie authentische Aufnahmen von brutalen Antifa-Ausbildungen veröffentlicht. Die Zensurwut der Obrigkeit ist schwindelerregend, vor allem seit Corona.

Vielen kritischen Gemütern ist Sucharit Bhakdi ein Begriff. Der Infektionsepidemiologe und Facharzt für Mikrobiologie fiel seit Beginn des Corona-Wahnsinns durch seine besonnenen und beruhigenden Kommentare dazu auf. Das brachte dem ausgewiesenen Experten, der über 300 wissenschaftliche Publikationen vorweisen kann, nicht nur harsche Kritik seitens der etablierten Medien ein, sondern er verschwand auch von der medialen Bildfläche.

Werbung


Unliebsame Meinungen werden unterdrückt

Er wurde nicht mehr zu TV-Diskussionen eingeladen. Diese sogenannte „Cancel Culture“ ist die weniger wahrnehmbare Form der Informationskontrolle. Wird es den Mächtigen zu schwierig, ungewünschte Informationen zu unterdrücken, wird zur offensichtlicheren Waffe des Informationskrieges gegriffen – der Zensur – es wird gelöscht.

Löschen und Lügen als Begründung. Genauso erging es Bhakdi. YouTube löschte seinen gesamten Kanal mit der Begründung, er würde „medizinische Fehlinformationen“ verbreiten. YouTube-Zensoren können das ob ihrer eigenen Expertise offenbar einschätzen, zumindest gaukeln sie das vor. Das Meinungsmonopol der Tech-Giganten wird einfach mit Lügen begründet.

Die Wahrheit, dass man eine andere Meinung als die eigene nicht akzeptiert, können sich diese womöglich selbst nicht eingestehen. Wer will schon als „Meinungsfaschist“ dastehen. Ein gerichtliches Vorgehen gegen solch heimtückische Machenschaften ist langwierig und mit finanziellem Aufwand verbunden.

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe

  • Zum Geleit: Corona-Zensur pusht die alternativen Kanäle
  • Österreich und die Welt:  Sowas gehört zur Demokratie: Welle der Solidarität mit den kritischen Künstlern
  • Wochenthema: Cancel Culture / Zensur als Waffe im Informationskrieg
  • Analyse: Links-globalistische Zwangsjacke für die USA
  • Aus der Heimat: Maske für immer und „Grüner Pass“ als Zwang
  • Interview: Viele fühlen sich durch den Zwang gedemütigt
  • Meinung: Im Schatten von Corona: Ein unheiliges Geschäft mit der Menschlichkeit
  • Unsere Leute: „Es sollten mehr Leute ihre Meinung sagen“

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.

Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.

Mit unserem Schnupperabo erhalten Sie die nächsten 4 Wochen alle spannenden Artikel für nur 6,- Euro nach Hause geliefert!

Weiterlesen: Aktuelle Ausgabe: Gelöschte Wahrheit