Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Dramatische Botschaft von Eltern des getöteten André (9): So “hilft” der Staat den Opfern von Magdeburg

Dramatische Botschaft von Eltern des getöteten André (9): So “hilft” der Staat den Opfern von Magdeburg

Dramatische Botschaft von Eltern des getöteten André (9): So “hilft” der Staat den Opfern von Magdeburg

Das Bild des kleinen Jungen, der dem arabischen Terroristen Taleb A. in Magdeburg zum Opfer fiel, ging bereits um die Welt. Nun haben seine verzweifelte Mutter und sein Stiefvater sich mit einem Video an die Öffentlichkeit gewandt: Darin geben sie nicht nur der deutschen Regierung eine klare Mitschuld, sondern prangern auch an, wie mit ihnen umgesprungen wird.

Die Videobotschaft von Désirée G. und Patrick S., Mutter und Stiefvater des kleinen André, geht an die Nieren: Die beiden fühlen sich vom Staat im Stich gelassen. Sie berichten darin, dass man sie noch immer nicht zu ihrem Kind gelassen habe:

„Wir sind jetzt bei Tag 11. Und mit jeder Sekunde schwindet die Hoffnung, dass wir unser Kind nochmal sehen dürfen. Und nur mit Drohen mit Anwalt usw. geht jetzt endlich mal was voran. Jetzt sollen nochmal zwei Tage vergehen, bis wir unser Kind sehen dürfen. Keiner weiß, ob wir das überhaupt dürfen. Ob’s zumutbar wäre. Ich verstehe nicht, warum man eine Mutter dann noch so leiden lässt.“

Ursprünglich wollten die beiden vor allem deshalb ein Video aufnehmen, um auch den anderen Opfern des Terrors in Magdeburg ihr Beileid auszusprechen. Doch es sei genug. Sie beiden haben demnach noch keinerlei Hilfe bekommen. “Wir haben keine Psychologen. Nichts! Gar nichts!”. Die Regierung habe sich noch gar nicht gemeldet, lediglich ein “blöder Opferschutz” habe einen Formbrief geschickt, demzufolge sie sich nicht scheuen sollten, Hilfen in Anspruch zu nehmen. Ja, welche denn, so fragt sich der Zuschauer? Und der Zyniker fragt sich: Welches Aufgebot an Unterstützung würde im besten Deutschland wohl aufgefahren werden, wenn es sich um einen rassistischen Anschlag gegen Migranten gehandelt hätte?

Die verzweifelte Mutter fährt fort:

„Ich kann doch nichts dafür, dass mein Kind an dem Tag ums Leben gekommen ist. Und ich kann auch den Polizisten nicht irgendeine Schuld geben, weil die mit ihrem blöden Auto 30 Meter weit weg gestanden sind. Ich will auch nicht in deren Haut stecken. Fakt ist: Er war bekannt als Terrorist, und es hat keiner was dagegen unternommen. Die Schuld liegt bei der einen Person, die unser Kind getötet hat. Und bei der Regierung, weil die nicht gehandelt haben.”

Das Paar kündigt an, den Druck in sozialen Netzwerken erhöhen zu wollen: „Wenn nichts getan wird, werden wir weiter unseren Missmut kundtun. Wir lassen uns nicht den Mund verbieten.” Patrick S. mahnt die Politik und appelliert an alle, die das Video sehen: “Wir sind vielleicht kleine Leute, aber wir sind nicht klein, wir sind Deutschland. Wir bitten euch inständig darum, dieses Video so oft wie möglich zu teilen. Macht es groß und helft uns.“

Magdeburg: Eltern des ermordeten André erheben schwere Anklage (Video)

Magdeburg: Eltern des ermordeten André erheben schwere Anklage (Video)

Magdeburg: Eltern des ermordeten André erheben schwere Anklage (Video)(David Berger) In einem herzzerreißenden Video wenden sich die Eltern des 9-jährigen André, der bei dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ermordet wurde, verzweifelt an die Öffentlichkeit. Weil ihnen die für den Tod ihres Sohnes Mitverantwortlichen sogar noch den Zugang zu ihrem verstorbenen Sohn verweigern.  Seit Jahren rufen Politiker und gleichgeschaltete „Influencer“ in ihren […]

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USA und Indien setzen verstärkt auf Kohle als Energiequelle

USA und Indien setzen verstärkt auf Kohle als Energiequelle

USA und Indien setzen verstärkt auf Kohle als Energiequelle

Der Flop der Energiewende dank Dunkelflaute im Winter zeigt die Bedeutung von nachhaltig bei hohem Bedarf verfügbaren Energieträgern. Deshalb spielt Kohle nach wie vor eine bedeutende Rolle, wie etwa Indien zeigt. Die sichtbaren Emissionen moderner Kohlekraftwerke sind Wasserdampf wie oben zu sehen. CO2 ist in erster Linie Pflanzendünger und ohne Einfluss auf das Klima. „Kohle […]

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Grüner wird’s nicht: Erde erlebt gewaltigen Vegetationsschub

Grüner wird’s nicht: Erde erlebt gewaltigen Vegetationsschub

Grüner wird’s nicht: Erde erlebt gewaltigen Vegetationsschub

Und wieder einmal verdeutlicht eine Studie, dass das zunehmende CO2 unserem Planeten offensichtlich etwas Gutes tut. Denn die Erde wird immer grüner und fruchtbarer. Für die Klimafanatiker sind das wieder einmal schlechte Nachrichten, weil deren Narrative erneut ins Wanken gebracht werden.

Die Apokalyptiker des Klimawandels werden es nicht gerne hören, aber unsere Erde wird immer grüner. Und das ist keine Öko-Fantasie, sondern wissenschaftlich fundiert. Eine bahnbrechende neue Studie von Gutiérrez-Hernández und García mit dem Titel “Uncovering true significant trends in global Greening” zeigt: Der Planet trägt einen üppigeren Vegetationsmantel als noch vor 40 Jahren.

Mit einer revolutionären Analysemethode, dem “True Significant Trends”-Test (TST), haben die Wissenschaftler die globale Vegetationsentwicklung der letzten 42 Jahre unter die Lupe genommen. Das Ergebnis ist – man möchte fast sagen – erschreckend positiv: Bis zu 85 Prozent der nachgewiesenen Vegetationsveränderungen zeigen eine Zunahme der Begrünung.

Screenshot Studie

Während frühere Untersuchungsmethoden noch großzügig 51 Prozent der Erdoberfläche signifikante Veränderungen attestierten, kommt die neue, präzisere Methode auf 38 Prozent. Weniger ist hier mehr – denn die Daten sind nun bereinigt von statistischen Störfaktoren und Scheinkorrelationen. Besonders interessant: Das Verhältnis von “Ergrünung” zu “Verbraunung” liegt bei etwa 4:1. Während also ein Gebiet verdorrt, erblühen vier andere. Ein regelrechter Vegetationsboom, der sich besonders in Eurasien bemerkbar macht.

Die Gründe für diesen grünen Boom sind vielfältig: Der erhöhte CO2-Gehalt in der Atmosphäre wirkt als natürlicher Dünger, klimatische Veränderungen – wärmeres Wetter sorgt für mehr Vegetation in kalten Regionen – spielen eine Rolle, und auch die Art der Landnutzung hat sich verändert. Was die Studie eindrucksvoll belegt: Die Natur ist weitaus anpassungsfähiger und resilienter, als viele Untergangspropheten uns weismachen wollen. Während manche noch vom “sterbenden Planeten” schwadronieren, sprießt und grünt es munter vor sich hin.

Was sie schon immer über das Klima wissen wollten

«Deutschland ist das dümmste Land in der Klimadebatte»: Wissenschafts-Journalist Axel Bojanowski über Forschung, Fakten, Fa«Deutschland ist das dümmste Land in der Klimadebatte»: Wissenschafts-Journalist Axel Bojanowski über Forschung, Fakten, Fake News.

Wissenschafts-Journalist Bojanowski: «Deutschland ist das dümmste Land in der Klimadebatte»

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Wissenschafts-Schock: Mehrere neue Studie belegen, dass CO₂ das Beste für den Planeten ist!

Wissenschafts-Schock: Mehrere neue Studie belegen, dass CO₂ das Beste für den Planeten ist!

Chris Morrison, THE DAILY SCEPTIChrer

In einer Reihe neuerer wissenschaftlicher Arbeiten wurden eindeutige Beweise dafür veröffentlicht, dass der Kohlendioxidgehalt bereits „gesättigt“ ist, was bedeutet, dass nur eine geringe oder gar keine weitere Erwärmung zu erwarten ist und steigende CO₂-Werte nur von Vorteil sind.

Die Hälfte der menschlichen Emissionen, so die Wissenschaftler, wird schnell in die Biosphäre zurückgedrängt und verursacht dort ein starkes, den Hunger bekämpfendes Pflanzenwachstum, während der Rest in eine „gesättigte“ Atmosphäre gelangt und nur minimale Auswirkungen auf die globalen Temperaturen hat. Eine der Studien, welche die Beteiligung des Menschen am Anstieg des CO₂ akzeptiert, wurde von der CO₂ Coalition veröffentlicht, die feststellt: „We like CO₂, so should you!“ [wir mögen CO₂, und das sollten Sie auch!]

Über keine dieser Arbeiten wird im Mainstream berichtet werden, da sie die „gefestigte“ Darstellung der Klimawissenschaft stören, die mit der politischen Netto-Null-Phantasterei verbunden ist. Aber die Meinung, dass der Mensch den Klimathermostat durch die Freisetzung von CO₂ steuert, was zu ausufernden Temperaturen führt, gehört zu einer dunklen Periode in der Wissenschaft, wurde diese doch zur Förderung politischer Ziele gekapert. In skeptischen Klimakreisen wird jedoch weiter daran gearbeitet zu verstehen, wie sich eine Reihe von Gasen mit wärmenden Eigenschaften in einer chaotischen, nichtlinearen Atmosphäre verhalten. In zwei kürzlich veröffentlichten Studien wurde festgestellt, dass eine Verdoppelung des CO₂-Gehalts in der Atmosphäre nur zu einem minimalen Temperaturanstieg führt. Die berechneten Werte liegen im Bereich der Fehlermarge und stellen nach den bisherigen Beobachtungen keine Bedrohung für das Klima auf der Erde dar. Sie zerschlagen auch das wackelige wissenschaftliche Fundament, auf dem Net Zero ruht.

Acht taiwanesische Wissenschaftler unter der Leitung von Professor Peng-Sheng Wei kamen zu dem Ergebnis, dass die Empfindlichkeit des Klimas gegenüber einem Anstieg der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre von 100 auf 400 Teile pro Million (ppm) mit 0,3°C vernachlässigbar gering“ ist. Die Studie ist komplex und untersucht den Wärmetransfer in Abhängigkeit von Länge, Breite und Höhe „sowie die diffuse Strahlung, die durch Absorptionsbanden auf der Grundlage von Wellenlänge, Temperatur und der Konzentration oder dem Druck von Kohlendioxiddampf bestimmt wird“. Was die Wissenschaftler hier betrachten, sind die schmalen Absorptionsbanden innerhalb des Infrarotspektrums (IR), die es den „Treibhausgasen“ ermöglichen, Wärme zu speichern und den Planeten zu erwärmen. Viele argumentieren, dass die Gase ab einem bestimmten Niveau „gesättigt“ sind und den größten Teil ihrer wärmenden Eigenschaften verlieren. Eine einfache Möglichkeit, dies zu verstehen, ist die Beobachtung, dass die Verdoppelung der Isolierung eines Dachbodens nicht doppelt so viel Wärme einschließt. Die Sättigungshypothese scheint zu erklären, warum der CO₂-Gehalt in der Vergangenheit 10-15 Mal höher war, ohne dass die Temperaturen in die Höhe schossen, während die Meinung von der anthropogenen Erwärmung kaum mehr als ein wissenschaftlicher Deckmantel für eine fragwürdige, aber modische extreme Öko-Angst ist.

Der IPCC gibt die Klimasensitivität bei einer Verdopplung des CO₂-Gehalts mit etwa 3°C an. Viele Klimamodelle heizen jedoch die öffentliche Hysterie an, indem sie „Pfade“ mit viel höheren und höchst unwahrscheinlichen Schätzungen verwenden. Letztere bilden die Grundlage zahlreicher „Wissenschaftler sagen“-Geschichten, die von den nichts hinterfragenden Mainstream-Medien nachgeplappert werden. Die taiwanesischen Wissenschaftler fanden heraus, dass eine Erwärmung der Bodentemperatur um 0,3 °C mit dem Anstieg von 100 ppm auf 350 ppm verbunden war und dass es bei einem weiteren Anstieg des CO₂-Gehalts von 350 ppm auf 400 ppm überhaupt keine zusätzliche Erwärmung gab. Der derzeitige CO₂-Gehalt in der Atmosphäre beträgt 420 ppm.

Sieben österreichische Wissenschaftler haben sich kürzlich ebenfalls mit CO₂ und dem Infrarotspektrum beschäftigt und festgestellt, dass eine künftige Verdoppelung des Gases auf 800 ppm „keine Zunahme der IR-Absorption für den 15 u-zentralen Peak“ zeigt. Daraus wird gefolgert, dass dies zu einer Erwärmung von höchstens 0,5 °C führen kann. Die Wissenschaftler argumentieren, dass Klimamodelle und ihre CO₂-Einflüsse überarbeitet werden sollten. Es sollten viel mehr experimentelle Beweise über die IR-Strahlung gesammelt werden, „bevor man die derzeitigen Erwärmungstrends und die Prozesse des Klimawandels monokausal auf die Theorien über Treibhausgase zurückführt“.

Die jüngsten Studien zur CO₂-Sättigung sind nicht die einzigen, die in letzter Zeit veröffentlicht wurden. Anfang dieses Jahres legte eine Gruppe polnischer Wissenschaftler unter der Leitung von Dr. Jan Kubicki drei Studien vor, in denen sie argumentierten, dass oberhalb von 400 ppm „die CO₂-Konzentration keinen Temperaturanstieg mehr verursachen kann“. Im Jahr 2023 erklärten drei Wissenschaftler, darunter der Atmosphären-Professor Yi Huang von der McGill University, dass: „die Transmission im CO₂-Bandzentrum durch erhöhtes CO₂ nicht verändert wird, da die Absorption bereits gesättigt ist.“ In Chen et al. 2023 wird berichtet, dass der Erwärmungseffekt von CO₂ im Vergleich zu vorindustriellen Konzentrationen stark reduziert ist. Es wurde auch festgestellt, dass sich die Einflüsse von Wasserdampf und Wolken überschneiden und somit die Absorption im CO₂-IR-Band dominieren. Im Jahr 2022 legte der deutsche Physikprofessor Dieter Schildnecht die CO₂-Sättigungsgrenze auf nur 300 ppm fest.

Die CO₂ Coalition ist eine Bildungsstiftung, die nach eigenen Angaben Fakten, Ressourcen und Informationen über die „entscheidende Rolle“ von CO₂ in der Umwelt bereitstellt. Kürzlich veröffentlichte sie eine ausführliche Studie, in der angenommen wird, dass der Mensch den größten Teil des CO₂ verursacht hat, das im Laufe der Industrialisierung in die Atmosphäre gelangt ist. Die Studie trägt den Untertitel [übersetzt]: „Wie menschliche Emissionen das lebenswichtige atmosphärische CO₂ wiederherstellen.“ Die CO₂ Coalition setzt sich seit langem für die Rolle ein, welche die Sättigung bei der Abschwächung der Wirkung einer Reihe von Gasen mit wärmenden Eigenschaften spielt. In ihrer Arbeit wird häufig auf die Rolle des Wasserdampfes hingewiesen, der zu etwa 4 % in der Atmosphäre enthalten ist und bis zu 80 % zur lebenswichtigen Erwärmung der Erde beiträgt. Wasserdampf sättigt große Teile des IR-Spektrums und reduziert die Wirkung anderer Gase in ihren eigenen spezifischen Spektralbereichen. Dem Vorstand der CO₂ Coalition gehört der angesehene Professor William Happer an, der seit langem die Vorzüge der Sättigungshypothese vertritt, und vor kurzem wurde er durch den Physik-Nobelpreisträger von 2022 Dr. John Clauser ergänzt.

Die CO₂-Werte waren in der Vergangenheit viel höher, und es gibt Beweise für eine rege Tier- und Pflanzenwelt. Viele Pflanzen haben sich so entwickelt, dass sie bei höheren Werten als den heutigen gedeihen können. In ihrer kürzlich veröffentlichten Studie stellt die Koalition fest, dass je höher der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre ist, desto größer ist der Druck durch physikalische Prozesse, CO₂ in die Ozeane zu bringen und die Vegetation zu fördern.

Dafür gibt es zahlreiche Belege, auch wenn die jüngste erhebliche „Ökologisierung“ des Planeten den Lesern der Mainstream-Medien weitgehend verborgen bleibt. In der Tat ernährt die neue „grüne Revolution“ die Welt. Die Autoren einer aktuellen wissenschaftlichen Studie, Charles Taylor und Wolfram Schlenker, stellen fest: „Wir stellen durchweg einen großen Düngeeffekt fest; ein Anstieg von 1 ppm CO₂ entspricht einer Ertragssteigerung von 0,4 %, 0,6 % bzw. 1 % bei Mais, Sojabohnen und Weizen.“ Die starke Begrünung der Erde zeigt sich in einer Karte, die zuerst in Donohue/CSIRO 2015 veröffentlicht wurde und in einer weiteren aktuellen Studie der CO₂-Coalition wiederveröffentlicht wurde. Darin wurde der Nährwert von Pflanzen untersucht, die unter erhöhten CO₂-Konzentrationen wachsen:

Wissenschafts-Schock: Mehrere neue Studie belegen, dass CO₂ das Beste für den Planeten ist!

Die Karte wurde anhand von Satellitendaten bzgl. des Laubs erstellt und zeigt, dass die Ergrünung zwischen 1982 und 2012 in Indien, Westaustralien, der Sahelzone und dem anatolischen Hochland um 20-30 % zunahm. Eine neuere Studie von Chen et al. 2024 ergab, dass sich die Ergrünung in den letzten zwei Jahrzehnten sogar beschleunigt hat. Der Anstieg des CO₂-Gehalts erwies sich als Hauptursache für den positiven Trend des Blattflächenindex‘ auf dem größten Teil der globalen Landoberfläche.

Chris Morrison is the Daily Sceptic’s Environment Editor.

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/12/24/science-shock-CO₂-is-good-for-the-planet-peer-reviewed-studies-suggest/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Deutsche Energiewende um 360 Grad in den Blackout

Deutsche Energiewende um 360 Grad in den Blackout

Deutsche Energiewende um 360 Grad in den Blackout

Das Wetter lässt die Ideologie der Energiewende der EU an der Realität zerschellen. Als Vorzeigeland für energiepolitisches Harakiri dient Deutschland. Der Flop ist Made In Germany, wirkt doch an entscheidender Stelle die deutsche EU-Kommissionspräsidentin zusammen mit Habecks Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, sozusagen als Mächte der Finsternis. Die alles bestimmende Rolle der Sonne für den […]

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2025: Ausplünderung Deutschlands für Kiew endlich stoppen!

2025: Ausplünderung Deutschlands für Kiew endlich stoppen!

Von WOLFGANG HÜBNER | Es gibt keinen Grund, das neue Jahr 2025 mit Schönrednerei zu beginnen. Zu viel in Deutschland entwickelt sich in die falsche Richtung, um darüber zu schweigen. Allerdings wäre es gleich am ersten Tag des Jahres allzu deprimierend, hier eine Liste der Fehlentwicklungen zu präsentieren. Doch ein Thema muss schon heute mit der notwendigen Klarheit angesprochen werden: Die Ausplünderung der Mehrheit der Menschen in Deutschland zugunsten des maroden Regimes in Kiew, das nur noch von Gnaden der US-NATO existiert und Milliarde um Milliarde hierzulande erarbeitete Steuergelder verschlingt oder verschwinden lässt.

Darin sind sich aber Nochkanzler Olaf Scholz und Nochnichtkanzler Friedrich Merz einig: Dieser gigantische Transfer zu Lasten besonders der deutschen Normal- und Geringverdiener soll auch 2025 fortgesetzt werden. Die politische Vasallenklasse unseres Landes, die zutiefst im Schuldensumpf der „Sondervermögen“ versackt, stellt das als selbstverständlich dar. Denn es gelte ja immer noch, Putin irgendwie zu ruinieren und Russland zumindest zur Teilkapitulation zu zwingen. Jeder, der Informationen nicht nur aus FAZ, Bild-Zeitung, ARD oder ZDF bezieht, weiß um den Unsinn, der den Deutschen in dieser Beziehung tagein, tagaus in die Köpfe gehämmert wird.

Doch selbst diejenigen, die der Propaganda glauben, sind mit der Teuerung an den Supermarktkassen, mit weiter steigenden Krankenkassenbeiträgen bei abnehmenden Leistungen für nicht Privatversicherte, für wesentliche höhere Strom- und Heizungsrechnungen und vielem mehr konfrontiert. Dass sie nicht begreifen können oder wollen, woher das rührt, ist traurige Realität. Ebenso Realität ist die hochmütige Wirklichkeitsferne der materiell saturierten Minderheit in Deutschland, die Politik, Medien und Wirtschaft bestimmt, aber offenbar nicht die geringste Empathie für die wachsenden Nöte der Mehrheit hat.

In diesen Kreisen ergeht man sich in widerwärtiger Russophobie, katzbuckelt vor der EU-Kriegstreiberin von der Leyen und hat schon jetzt Panik – ob berechtigt oder nicht – vorm Amtsantritt eines demokratisch gewählten US-Präsidenten. Das deutsche Bürgertum, das sich gerne mit der eigentlich idiotischen Bezeichnung „Zivilgesellschaft“ zu adeln pflegt, hat mal wieder in unserer nicht besonders ruhmreichen jüngeren Nationalhistorie keine Liebe zum Volk und Land, sondern nur zum eigenen Bankdepot. Für die kleine noch wertschöpfend arbeitende Minderheit in Deutschland wird es höchste Zeit, diese Verhältnisse nicht länger hinzunehmen. Die Beendigung der Ausplünderung für Kiew wäre ein wichtiger Schritt dazu.


2025: Ausplünderung Deutschlands für Kiew endlich stoppen!Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Im Übrigen gilt: „Wer CDU wählt, wählt Krieg.“

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Trump will China vom billigen iranischen Öl trennen

Trump will China vom billigen iranischen Öl trennen

Trump will China vom billigen iranischen Öl trennen

Der Iran exportiert trotz US-Sanktionen weiterhin enorme Mengen an Erdöl nach China. Donald Trump will dem ein Ende setzen. Doch so leicht wird das nicht. Die Welt ist multipolarer geworden. Andererseits setzt Peking ohnehin zusehends auf eine Reduktion der Abhängigkeit von Ölimporten.

Da kauft China jahrelang munter Öl vom Schurkenstaat Iran, umgeht dabei alle Sanktionen – und jetzt droht Donald Trump dieses lukrative Geschäftsmodell zu zerstören. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Unter der schläfrigen Biden-Administration schoss die iranische Ölproduktion von mageren 2 Millionen Barrel pro Tag auf stattliche 3,2 Millionen hoch. Ein Geschenk für China, das sich 13 Prozent seines Ölbedarfs aus dem Iran sichert – natürlich über verschlungene Wege, die so undurchsichtig sind wie die Suppe in einer Pekinger Garküche.

Besonders kreativ: Der Umweg über Malaysia. Das Land exportiert plötzlich 1,456 Millionen Barrel täglich nach China – dabei produziert es selbst nur 0,35 Millionen. Man muss kein Mathematikgenie sein, um zu erkennen, dass hier etwas nicht stimmt. Eine Flotte altersschwacher Tanker, die ihre Transponder ausschalten wie Teenager ihre Handys während des Unterrichts, macht’s möglich.

Doch Trump, der Spielverderber aus Mar-a-Lago, hat bereits die Kriegstrompete geblasen: “Wer vom Iran kauft, macht mit Amerika keine Geschäfte mehr.” Eine simple Formel, die er schon einmal erfolgreich angewandt hat. Damals fiel die iranische Ölproduktion ziemlich rasch in sich zusammen. Allerdings wird es diesmal komplizierter: China und Iran haben ein ausgeklügeltes Handelssystem entwickelt, das den Dollar umgeht wie der Teufel das Weihwasser. Sie handeln in Yuan, nutzen ein Netzwerk von Mittelsmännern und lachen sich ins Fäustchen.

Während sich dieses Drama abspielt, vollzieht sich im Hintergrund eine noch bedeutendere Entwicklung: Indien überholt China als Wachstumstreiber der globalen Ölnachfrage. Während China mit seiner aggressiven E-Auto-Politik den Ölverbrauch drosselt, setzt Indien weiter auf fossile Brennstoffe. Doch für Peking ist dieser Shift verständlich, zumal das Reich der Mitte zu den großen Produzenten der wichtigen Rohstoffe in Sachen Elektromobilität gehört und so seine Importabhängigkeit reduzieren kann.

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet Trumps Versuch, den Iran zu isolieren, könnte den globalen Ölmarkt in Turbulenzen stürzen – und damit sein Versprechen gefährden, den Amerikanern günstige Spritpreise zu bescheren. Aber wer hat schon behauptet, dass Geopolitik logisch sein muss? Der Kampf um das für die Weltwirtschaft nach wie vor essentielle schwarze Gold geht in die nächste Runde.

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