Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Eine Zusammenstellung von Reaktionen auf Covid-Impfungen

Eine Zusammenstellung von Reaktionen auf Covid-Impfungen

01.08.2021, 14:59 Uhr. >b’s weblog – https: – In december, we started taking screenshots of frontline workers‘ adverse reactions to the brand new mrna vaccine – simply because social media was deleting their posts. Now we have thousands of first-hand testimonies and media reports of injuries & deaths.Im Dezember haben wir damit begonnen, Screenshots von den Nebenwirkungen des neuen mRNA-Impfstoffs…

Warum sind nur Italiens „Rechtsextreme“ gegen Impfpässe?

Hier eine Frage zum Mitraten: Welche italienische politische Partei glaubt, dass die Freiheit des Einzelnen von elementarer Wichtigkeit ist? Antwort: Es die Fratelli d’Italia (Brüder Italiens), also jene Partei, die von den internationalen Medien stets als „rechtsextrem“ oder „faschistisch“ bezeichnet wird und gleichzeitig in aktuellen Meinungsumfragen die beliebteste Partei Italiens ist.

Hier in Italien, der Wiege des Faschismus, hat sich die 44-jährige Vorsitzende der rechten Fratelli d’Italia – Giorgia Meloni – für wahrlich lupenreine antifaschistische Werte eingesetzt. Als Verteidigerin individueller Freiheit hat sie sich leidenschaftlich gegen das am 22. Juli vom italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi erlassene Dekret ausgesprochen, mit er in Italien den „Grünen Pass“ eingeführt hat. Mit dieser Verordnung wird allen Italienern über 12 Jahren der Zutritt zu den meisten öffentlichen Räumlichkeiten und auch zu vielen offenen Plätzen, wenn sie nicht mit diesem digitalen Pass ausgestattet sind, der nachweist, dass sie mindestens eine Covid-Impfung erhalten haben.

Der grüne Pass ist nach der vollständigen Impfung neun Monate lang gültig. Im Falle einer Doppelimpfung ist er bis zum nächsten Impfdurchgang gültig. Eine sechs Monate dauernde Ausnahmen gibt es nur für all jene, die eine Infektion durchgemacht haben, sowie für 48 Stunden, wenn ein negativer Test vorliegt.

Roger Scruton, nicht Mussolini

Meloni tobt in Anbetracht dieser Maßnahme. „Die Vorstellung, dass dieser grüne Pass zur Voraussetzung für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ist erschreckend und der ultimative Schritt zur Verwirklichung einer Orwellschen Gesellschaft“, twitterte sie, nachdem derEx-EZB Chef Draghi die Nachricht verkündete. „Die Maßnahme ist eine verfassungswidrige Wahnsinnstat, die von Fratelli d’Italia rundheraus abgelehnt wird, denn für uns ist die individuelle Freiheit heilig und unantastbar.“

Sie bezeichnete den Grünen Pass überdies als „wirtschaftlichen Selbstmord“ und Draghis düstere Warnung, wonach „jede Aufforderung, sich nicht impfen zu lassen, einer Aufforderung zum Sterben gleichkommt“ als reine Panikmache.

Am vergangenen Donnerstag protestierten die Abgeordneten ihrer Partei lautstark mit Plakaten und Masken vor dem italienischen Abgeordnetenhaus, weswegen die Parlamentssitzung für eine Stunde unterbrochen werden musste. Der Protest entzündete sich nach einer Weigerung durch Draghis Regierung, eine geheime Abstimmung über ihren Antrag zuzulassen, mit dem das Dekret aufgrund seiner diskriminerenden Natur für verfassungswidrig erklärt würde – was es auch ist. Sie haben die Abstimmung verloren.

Es ist wirklich seltsam, wie Meloni die individuelle Freiheit bis zum Äußersten verteidigt, denn immerhin ging ihre Partei aus der Asche der faschistischen Nachkriegspartei Italiens hervor. Doch es sind keineswegs die Schriften von Benito Mussolini, dem ehemals Journalisten und revolutionären Sozialisten, der später den Faschismus begründete, von Meloni heute inspiriert wird, sondern die Arbeiten des verstorbenen britischen konservativen Philosophen Sir Roger Scruton.

Meloni ist Vorsitzender der Fraktion der Konservativen und Reformisten im Europäischen Parlament. In einer Laudatio auf Scruton in der Mailänder Tageszeitung Il Giornale schrieb sie im vergangenen Januar: „Als Vorsitzende der ECR, der Partei der europäischen Konservativen, ist es meine Absicht, die Figur von Sir Roger Scruton als eine der Säulen des europäischen Konservatismus zu fördern, vor allem bei jungen Menschen.“

Die Luft wird langsam aber stetig abgedreht

Es wird erwartet, dass Draghi – übrigens Italiens sechster nicht gewählter Ministerpräsident in Folge, seitdem Silvio Berlusconi 2011 zurückgetren ist – jeden Tag das Verbot für ungeimpfte Italiener ausweitet und dabei auch das Recht auf die Verwendung öffentlicher Verkehrsmittel zur Disposition gestellt werden wird. Eine Ausnahme wird nur für Busse erwartet, da diese als nicht kontrollierbar gelten.

Auch wenn Draghi bislang noch nicht ein allgemeines Arbeitsverbot für ungeimpfte Italiener ins Gespräch brachte, hat sein Dekret heute schon auswirkungen auf Mitarbeiter bestimmter Branchen und insbesondere den Tourismussektor. Für Mitarbeiter im Gesundheitswesen gilt seit April ohnehin eine Impfpflicht, auch wenn sich viele unter diesen einer Impfung verweigern. Sollte Italien eine hohe Welle mit der Deltavariante des Virus erleben – derzeit gibt es nur etwa 6.000 neue Fälle pro Tag und damit weit weniger als in Frankreich und Großbritannien – kann damit gerechnet werden, dass Impfungen mit Beginn des neuen Schuljahres im September sicherlich auch für Lehrer eine obligatorisch werden. Die Anwälte des Landes werden sich mit Sicherheit jetzt schon die Hände reiben in Anbetracht all der Rechtsstreitigkeiten, die sich aus einem derartigen Eingriff in die Menschenrechte, die Privatsphäre und das Arbeitsrecht ergeben werden.

Laut WHO-Zahlen hat in Italien mindestens 63,5 Prozent der Gesamtbevölkerung eine Impfdosis erhalten. Im Vergleich dazu waren es 61,8 Prozent in Frankreich und 68,95 Prozent in Großbritannien. Nach meiner eigenen Rechnung haben damit 69 % der italienischen Bevölkerung über 12 Jahren mindestens eine Dosis erhalten. Mit 31% oder etwas mehr als 17 Millionen Menschen bleiben damit verdammt viele Italiener übrig, die ab diesem Freitag vom Gesellschaftsleben ausgeschlossen werden. Bei den meisten davon handelt es sich um Jugendliche und junge Erwachsene, also jenen, bei denen eine ernste Erkrankung selbst ohne Impfung fast ausgeschlossen werden kann.

Seltsame Ruhe auf Italiens Straßen

Trotz dieser drakonischen Einschränkung der individuellen Freiheit kam es in Italien kaum zu öffentlichen Protesten. In Frankreich sind Zehntausende auf die Straße gegangen, um gegen Macrons vergleichbar drakonische Maßnahmen gegen Ungeimpfte vorzugehen. In Italien jedoch bekundeten lediglich einige Tausend an verschiedenen Orten verstreut ihren Unmut gegen Draghis Grünen Pass.

Diese Abwesenheit des Protests mutet seltsam an. Immerhin ist Melonis Fratelli d’Italia neben der Lega – der anderen international gerne als „rechtsextrem“ bezeichnete Partei – die populärste Partei in Italien. Bei den letzten Parlamentswahlen 2018 erhielt Fratelli d’Italia hat nur 4 Prozent der Stimmen, liegt momentan allerdings gleichauf mit der Lega bei rund 20 Prozent. Sollten die nächsten Wahlen turnusgemäß im Jahr 2023 stattfinden, dann werden beide Parteien als Koalition sicher regieren, sollten sie wie in der Vergangenheit gemeinsam mit Berlusconis Forza Italia antreten.

Auf der politischen Linken kommet die Demokratische Partei nur auf 19 Prozent der Stimmen, während die alternativlinke (oder altlinke?) Fünfsternebewegung bei 16 Prozent steht.

Wie Meloni ist auch der Lega Vorsitzende Matteo Salvini gegen den Grünen Pass. Da er sich jedoch Draghis Nationaler Einheitsregierung angeschlossen hat, kann er sich nicht so kritisch zu den Vorschlägen äußern. Weder Meloni noch Salvini sind per se gegen das Impfen und sie vertreten auch keine Verschwörungstheorien zum Thema, beide haben inzwischen sogar eine Dosis des Impfstoffs erhalten. Doch sie beide lehnen eine Impfpflicht auch vehement ab.

Eine Erklärung für die gedämpften Proteste in Italien ist, dass Umfragen zufolge zwischen zwei Drittel und drei Viertel der Italiener den Grünen Pass befürworten und auch eine Mehrheit der Anhänger von Fratelli d’Italia und La Lega für deren Einführung ist. Zum Vergleich unterstützt auch in Frankreich eine klare, allerdings nicht so große Mehrheit den Zwang zu Impfpässen. Dennoch kam es dort zu Massenprotesten dagegen.

Italien ein gut geölter Polizeistaat

Ich vermute, dass diesse Protestunwilligkeit an der italienischen Mentalität liegen könnte. Italien war zwei Jahrzehnte lang faschistisch und Mussolini war bei den Italienern sehr beliebt, bis er das fatale Bündnis mit Hitler einging. Nach dem Sturz des Faschismus 1945 konnte sich Italien nie zu einem demokratischen Hort der individuellen Freiheit entwickeln. Während man in Großbritannien – zumindest vor den Übergriffen durch die EU – stets alles tun und lassen konnte, gegen das es kein Gesetz gibt, funktionierte Italien und andere vom Code Napoeon geprägte Länder immer so, dass nichts erlaubt ist, was zuvor nicht vom Staat genehmigt wurde.

Die offensichtlichsten Anzeichen für ein Freiheitsdefizit in Italien sind die obligatorischen Personalausweise, Gerichtsverfahren, die sich über Jahre hinziehen und ergebnislos enden und auch die zahlreichen unterschiedlichen Polizeibehörden, die – allesamt bis an die Zähne bewaffnet – jederzeit willkürliche Straßenkontrollen durchführen dürfen und das auch gerne machen. Und zwar ständig. [Die Frage wäre, warum es dennoch die ganze Zeit illegale Migranten durch die Kontrollen schaffen.]

Draghis drakonische Maßnahmen gegen Ungeimpfte passen zu den Sitten in Italien, der Staat ist darauf gut vorbereitet. Eine derartige Herdenmentalität ist für Diktatoren ein Geschenk des Himmels, aber eine tödliche Bedrohung für die Freiheit.

Meloni und Scruton

Wie Meloni in demselben Giornale-Artikel schrieb: „Das größte kulturelle Erbe, das Scruton uns hinterließ, ist meines Erachtens seine außergewöhnliche Fähigkeit, die tieferen Gründe für seine Liebe zum Kleinen und zum Großen zu beschreiben und zu begründen warum sie seiner Meinung nach beide erhaltenswert sind. In seinem Denken genoss der Schutz von Traditionen kleiner Gemeinschaften den selben Stellenwert wie höchsten sozialen und politischen Errungenschaften, wie etwa die Befreiung der vom Joch der Sowjetunion unterworfenen Menschen. Er erklärte uns, dass die Idee des Konservatismus aus der Erkenntnis reift, dass es viel einfach ist, etwas zu zerstören, denn etwas zu erschaffen.

Man kann es kaum hoch genug bewerten, dass ein konservativer Engländer wie Sir Roger Scruton einen so starken Einfluss auf Italiens Postfaschisten ausübte, dass sie sich von ihrer alten Ideologie abwandten. Scruton schaffte es, eine noch junge Frau – die durchaus Italiens nächste Ministerpräsidentin werden könnte – so sehr zu inspirieren, dass sie ihre kleine postfaschistische Partei mit staatlichen Allmachtsphantasien in eine patriotische, konservative Partei umzuwandeln bgann, so dass sie heute die Fackel der individuellen Freiheit hochhält und darüber hinaus sogar immer mehr Wähler gewinnt.

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Wahnsinn: Bill Gates rutscht die Wahrheit raus

Wenn eine Kamera und ein Mikrofon auf Sie gerichtet ist, müssen Sie die Wahrheit sagen, sonst hat man Ihre Lügen auf Band. In einem Interview, in dem Sandra Maischberger den Software-Milliardär Bill Gates ausführlich befragt hat, wurden vielleicht so manche Wahrheiten ans Licht gebracht, bei denen man zweimal hinhören muss, um die Quintessenz der Aussagen richtig zu deuten. Hat Bill Gates sich seine Aussagen auch wirklich gut überlegt, oder sind wir Zeuge einer neuen Ära, die unaufhaltsam auf uns zurollt?

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Miserable Inszenierung: Das Ende des COVID-19-Schauspiels – Halten Sie die faulen Eier bereit! [ScienceFiles-Monatsrückblick]

Wales. Mittwoch, 5. August. Mitten in dem, was als Jahrhundert-, als Hitzesommer versprochen wurde. 16 Grad Celsius, Dauerregen und Windböen mit 70 Stundenkilometer. The Great British Sommer, so wie er schon seit Jahren ist. Von wegen Erwärmung. Klimawandel, das ist nur eine der Geschichten, die heute erzählt werden, um Menschen gefügig zu machen und Interessen […]
Die nivellierten Kosten der schwimmenden Offshore-Windparks

Die nivellierten Kosten der schwimmenden Offshore-Windparks

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Andrew Montford, Global Warming Policy Forum

Wir präsentieren die möglicherweise erste Schätzung der nivellierten Kosten für schwimmende Offshore-Windkraftanlagen.

Letztes Jahr habe ich in einem Blogbeitrag die finanzielle Situation von Hywind, dem ersten kommerziellen schwimmenden Offshore-Windpark im Vereinigten Königreich und dem ersten der Welt, dargelegt. Es war eine hässliche Geschichte, mit einem enorm verlustbringenden Betrieb, der nur durch einen enormen Transfer von Subventionen in den schwarzen Zahlen gehalten wurde. Hywind hat jedoch vor kurzem seine zweite Reihe von Finanzergebnissen seit der vollen Inbetriebnahme veröffentlicht, so dass wir jetzt beginnen können, die Betriebsleistung und die zugrunde liegenden Kosten in den Griff zu bekommen und eine, wie ich glaube, erste Schätzung der nivellierten Kosten der schwimmenden Offshore-Windkraft zu veröffentlichen.

Mit seiner Lage vor Peterhead in einem scheinbar günstigen Windgebiet überrascht es nicht, dass die Leistung von Hywind etwas besser ist als die eines typischen Offshore-Windparks. Die Befürworter der erneuerbaren Energien weisen gerne darauf hin, dass der Kapazitätsfaktor (der erzeugte Strom in Prozent des theoretischen Maximums) 57 % erreicht hat. In den Jahren 2020/2021 wird dieser Wert jedoch auf nur 51 % sinken, was nur wenige Punkte über dem Wert der jüngsten festen Offshore-Windparks liegt.

Gleichzeitig sind die Kosten außerordentlich hoch. Wir wussten bereits, dass die Kapitalkosten mit 8,9 Mio. £/MW etwa dreimal so hoch sind wie die von festen Offshore-Windparks. Aber auch die Betriebskosten sind viel höher als man erwarten würde. Als Faustregel gilt, dass die Betriebskosten für feste Offshore-Windkraftanlagen bei etwa 100.000 £/MW pro Jahr beginnen und dann mit zunehmendem Alter der Turbinen ansteigen. Hywind scheint jedoch von einer viel höheren Basis ausgegangen zu sein – seine Betriebskosten liegen im Durchschnitt bei über 200.000 £/MW pro Jahr, seit es in Betrieb ist.

Da die Betriebsleistung nur geringfügig günstiger ist als bei festen Offshore-Anlagen und die Kosten um ein Vielfaches höher sind, besteht keine Hoffnung, dass die nivellierten Gesamtkosten von Hywind etwas anderes als katastrophale teuer sein werden. Ich schätze die Stromgestehungskosten auf £224/MWh, ein Wert, der seit dem letzten Jahr unverändert ist, was darauf hindeutet, dass der Wert einigermaßen stabil ist. Dieser Wert ist etwa doppelt so hoch wie der für feste Offshore-Windkraftanlagen und vielleicht fünf- bis sechsmal so hoch wie der, den wir für Strom aus Gasturbinen erwarten würden. (Wie immer, wenn man Wind und Gas vergleicht, sollte man beachten, dass der Vergleich irreführend ist, da die Windkraft aufgrund ihrer Unterbrechungen, die teuer zu korrigieren sind, eine erhebliche zusätzliche Kostenbelastung mit sich bringt).

Es kann also kaum ein Zweifel daran bestehen, dass Hywind ein Fehlschlag ist. Kincardine, der zweite schwimmende Offshore-Windpark des Vereinigten Königreichs, wird wohl noch teurer werden. Es scheint außer Zweifel zu stehen, dass schwimmende Offshore-Windparks ein finanzielles Desaster sind.

Dennoch überrascht es nicht, dass die Regierung das Projekt trotzdem vorantreibt.

[LCOE = Levelized Costs of Energy = Durchschnittliche Kosten pro erzeugter Energie-Einheit über die Nutzungsdauer einer Anlage]

LCOE assumptions

WACC: 5%

Lifespan: 20 years

Output deterioration: 2.1% per annum

Opex increase: 5.7% per annum

Die Berechnungen können hier herungter geladen werden: hywindDownload

Link: https://www.thegwpf.com/levelised-cost-floating-offshore-wind/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

So geht Manipulation – Update täglich: Demonstrationsverbot wird „erklärt“

Unzählige Menschen, die noch geradeaus denken können, fragen sich, wie es denn möglich ist, einen erheblichen Teil der Bevölkerung in einen Zustand ständiger Angst zu versetzen, obwohl die vermeintliche Gefahr der „Pandemie“ für mehr als 99 % der Leute gar nicht wahrnehmbar ist. Die Ursache dafür ist leicht erklärt: Die Funktionseliten, die von ihnen kontrollierten (und mitfinazierten) Mainstreammedien sowie abhängige „Experten“ aller Schattierungen ziehen alle Register aus dem Repertoire gängiger Manipulationstechniken. Diese Methoden sind derart ausgetüftelt und raffinert, dass sie nicht leicht zu durchschauen sind. Unsere neue Serie „So geht Manipulation“ möge dem Leser vor Augen führen, wie solche Mechanismen funktionieren.




So geht Manipulation – Demonstrationsverbot wird „erklärt“

Vor dem Hintergrund des brutalen Vorgehens der Polizei bei der Auflösung verbotener Demonstrationen gegen den Corona-Disziplinierungs-Terror, ringt man jetzt förmlich nach Begründungen, warum man Kundgebungen je nach „Bedarf“ verbietet kann, oder auch nicht.

Einfach zugeben, dass man in keiner Demokratie mit Grundrechten mehr lebe, will man doch (noch) nicht, da hält man es besser mit den Ausführungen des Genossen und DDR Parteivorsitzenden Walter Ulbricht: „Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben“, wie er sagte.

Und so stehen die Machthabenden derzeit vor einem Dilemma:

Wie  verbiete ich Kundgebungen von Bürgern, die sich nicht länger diktatorische Maßnahmen bieten lassen wollen, deren Sinnhaftigkeit nicht einmal mehr Schwachsinnige so recht erkennen können? Beispielsweise den Maulkorbzwang (siehe unsere beliebten Serie. „Corona Wahn in Bildern – Update täglich“), oder Abstandsregeln, die praktisch kaum in der Praxis ein- bzw. aufrechtzuhalten sind?

Und wie macht man ich den Leuten klar, dass ähnlich große Menschenansammlungen bei „gewünschten“ zeitgeistkonformen Aufmärschen im Gegensatz zu Freiheitsdemos stattfinden dürfen? Beispielsweise Menschenansammlungen bei der sogenannte Pride-Demonstration zum 43. Christopher Street Day (CSD). Da waren am Samstag gleich 35.000 Menschen erschienen? Wo ist der Unterschied in Sachen Infektionsschutz? Ist das Virus am Ende homophob und meidet derartige Veranstaltungen um sich dann auf „Querdenker“ zu stürzen?

Die Feinde der Freiheit haben es zweifelsohne nicht leicht geeignete Antworten auf diesen Fragenkomplex zu finden. Aber sehen wir uns an, wie sie ihrer Niedertracht so zurechtbiegen, dass bei unkritischen Geistern, der Eindruck entstehen soll, sie handeln verantwortungsbewusst und keinesfalls diktatorisch:

Die Vorarbeit:

In Diktaturen ist Methode, Gesetze und Verordnungen so zu gestalten, dass sie nicht praxistauglich sind. Das bewirkt, dass rechtsfrei Räume geschaffen und toleriert werden und die Gesetze selektiv je nach Bedarf angewendet werden.

Ein Musterbeispiel dazu ist die Abstandsregel: Diese Maßnahme kann gar nicht durchgeführt werden, es sei denn man verbietet jede Form des öffentlichen Lebens (wie es bei den Ausgangsverboten schon der Fall war). Wenn man jedoch jemanden ans Zeug flicken will, so ist es ein Leichtes die betreffenden Personen aufgrund des Nichteinhaltens dieser Maßnahme zu sanktionieren, wie wir es gerade erleben müssen.

Die Anwendung:

Unliebsame Zusammenkünfte oder auch nur die Anwesenheit weniger Personen werden mit brutalster Polizeigewalt unterbunden. Hier zeigt sich bereits die Diktatur von ihrer grauslichsten Seite, denn hier wird nicht mehr Demokratie simuliert, hier wird hineingedroschen, egal ob auf Senioren oder Kinder. (Siehe dazu auch unsere Serie: Polizei: „Bei […] die Hosen voll, bei […] stark“).

Die manipulative Rechtfertigung der Schandtaten:

Nun zu den aktuellen Fällen: Um das Aushebeln des Demonstrationsrechtes zu rechtfertigen, beruft man sich dabei auf das Nichteinhalten der Maßnahmen (Maulkorb, Abstand) wie unter „Vorarbeit“ (siehe oben) bereits angeführt. Um jedoch zu erklären, dass das Nichtbefolgen solcher Maßnahmen bei ähnlichen Veranstaltungen und Treffen nicht zum Verbot oder gar zur Auflösung der Zusammentreffen führt, bedient man sich verbaler Verrenkungen, die zum Lachen wären, wäre es nicht zum Weinen. Wir zitieren hier wörtlich aus der WELT:

„[…] Die Verbote betreffen die Versammlung ‚Die Wiedererlangung unserer Grundrechte‘ am 31. Juli und die Versammlung ‚Das Jahr der Freiheit! Und des Friedens – Das Leben nach der Pandemie‘ am 1. August. Darunter ist auch eine Demonstration der Stuttgarter Initiative ‚Querdenken 711‘ auf der Straße des 17. Juni, zu der für Sonntag 22.500 Menschen angemeldet wurden.

Das Verbot betreffe Versammlungen, deren Teilnehmer ‚regelmäßig gesetzliche Regelungen, hier konkret zum Schutz vor Infektionen, damit zum Schutz des Grundrechtes auf Leben und körperliche Unversehrtheit, zum Schutze aller – der Gemeinschaft – nicht akzeptieren‘, erklärte der Pressesprecher der Berliner Polizei, Thilo Cablitz. ‚Förmlich Markenzeichen und erklärtes Ziel‘ der Demonstranten sei das Verweigern des Tragens einer Munde-Nase-Bedeckung. […]“

Den Bürgern soll somit der Eindruck vermittelt werden, man unterbinde zu erwartende Rechtsbrüche und gehe in weitere Folge gegen Rechtsbrecher vor. Der Schönheitsfehler dabei: Haben die Behörden eigentlich erwartet, dass die zehntausenden Teilnehmer der Christopher Street Day Versammlungen alle mit Mundschutz und schön brav mit großem Abstand zueinander aufmarschieren werden? Und als sie es dann natürlich nicht machten (was ja völlig normal ist) schritt die Polizei selbstverständlich nicht ein.

Hier geht es somit um die Gesinnung die bekämpft wird und nicht um die Gesundheit, wie man uns eintrichtern will. Den Leuten wird jedoch geschickt vermittelt, dass aktuelle Demonstrationsverbote von verantwortungsvollen Behörden erlassen werden, um Infektionen zu verhindern.

Wir wären dem  Pressesprecher der Berliner Polizei dankbar, wenn er uns erklären könnte, dass bei Leuten mit/ohne Maske eine Infektionsgefahr nur dann vorliegt, wenn das Nichtragen einer Maske „förmlich Markenzeichen und erklärtes Ziel“ ist. Darauf beruft er sich nämlich beim Verbot. Will sagen: Demos, die sich gegen eine Maßnahme richten werden verboten, das Nichteinhalten derselben Maßnahme wird toleriert, wenn diese nicht Gegenstand einer Kundgebung ist.

Man hofft, dass die Leute diesen billigen Trick nicht durschauen.



Mehrere tausend Teilnehmer sind zum Christopher Street Day (CSD) vom Rosental aus durch Leipzig gezogen. Foto: Leipiziger Volkszeitung – dort ist eine ganze Fotostrecke der Umzuges vom Juli zu sehen. Man beachte die Abstände zwischen den Teilnehmern. Was man nicht sieht: Masken und uniformiere Schläger.

Hier noch ein Paradebeispiel in Sachen Manipulation vom letzten Jahr, als es darum ging einen amerikanischen Schweverbrecher zu huldigen, der im Zuge der Festnahme zu Tode gebracht wurde.

Lesen Sie dazupassen auch unseren Artikel:

Sensation: Coronavirus verschont Linke und Migranten, nicht jedoch „böse Rechte“!


Der Kicker: Nebenwirkungen einer Corona-Impfung verwandelten die Weltklasseathletin acht Wochen in ein Häuflein Elend

Man kann es kaum glauben, ausgerechnet der Kicker meldet (hält das aber offenbar für völlig normal):

„Viel früher als Kaul wäre um ein Haar Schäfer schon vor den Tokio-Spielen auf der Strecke geblieben. Nebenwirkungen einer Corona-Impfung verwandelte die Weltklasseathletin acht Wochen in ein Häuflein Elend. ‚Mein Nervensystem war lahmgelegt, der Fettstoffwechsel funktionierte nicht‘, berichtete Schäfer. ‚Es war eine herausfordernde Zeit, die viel Kraft gekostet hat.’“

Wie reden hier von der „Impfung“, nicht von der Krankheit…

Dazu auch:

Professor Bhakdi erklärt die Wirkungen der neuartigen Impfungen

Dänischer Fußballverband verweigert Bestätigung der Nicht-Impfung von Christian Eriksen

2 Cricket-Nationalspielerinnen brechen nach Corona-Impfung auf Spielfeld zusammen – Dänischer Nationaltrainer befeuert Spekulationen um Eriksen-Impfung

Polizeigewalt in Berlin: UN-Sonderbeauftragter Melzer kündigt offizielle Intervention bei der Bundesregierung an

Wegen Polizeigewalt in Berlin – UN-Sonderbeauftragter Melzer kündigt offizielle Intervention an

05.08.2021, 17:34 Uhr. corona-blog.net – https: – Nach einem Aufruf des UN-Sonderberichterstatters für Folter, Nils Melzer, sind über hundert Hinweise zu Polizeigewalt bei den Berliner Corona-Demos am vergangenen Wochenende eingegangen. Jetzt kündigte er eine Untersuchung und „offizielle Intervention bei der Bundesregierung“ an….

Dazu auch:

Berlin: Polizei tötet Anti-Corona-Demonstranten

In der Vernehmung ist er gestorben

Die sogenannten Eliten machen ihre eigenen Regeln inmitten der Pandemie

Der milliardenschwere Google-Mitbegründer Larry Page, der sich durch den Kauf abgelegener Fidschi-Inseln vom Rest der Welt abgeschottet hat, durfte nach Neuseeland einreisen, während praktisch allen anderen die Einreise verweigert wurde, wie jetzt bekannt wurde.

Berichten zufolge ließ Page seinen zwölfjährigen Sohn Anfang des Jahres in der neuseeländischen Hauptstadt Aukland medizinisch behandeln.

Während selbst neuseeländischen Staatsbürgern und Personen mit ständigem Wohnsitz im Land die Einreise verwehrt wurde, ohne dass sie eine Reihe von Einschränkungen hinnehmen mussten, darunter zwei Wochen Aufenthalt in einer staatlichen Quarantäneeinrichtung, durfte Page einfach einreisen.

Google co-founder Larry Page was allowed into New Zealand despite its strictly closed border, officials confirm, reportedly seeking hospital treatment for one of his children.

The government would not say if Page spent two weeks in quarantine https://t.co/R9Gjt5dUG7

— AFP News Agency (@AFP) August 5, 2021

Er hat nicht einmal einen Wohnsitz in dem Land, so dass er gemäß den Beschränkungen der Regierung hätte abgewiesen werden müssen. Es scheint jedoch, dass Page eine Genehmigung des Gesundheitsministeriums oder eines Bezirksgesundheitsamtes erhalten hat, um von den Vorschriften abzusehen.

Der neuseeländische Gesundheitsminister Andrew Little bestätigte, dass Page nach einem 1300 Meilen langen Flug von den Fidschi-Inseln mit seinem Sohn im Januar für eine dringende medizinische Behandlung in das Land einreisen durfte.

Fragen, ob Page nach seiner Ankunft einer Quarantäne unterzogen wurde, wurden nicht beantwortet.

Im Ausland lebende Neuseeländer haben auf die Enthüllungen mit Verärgerung reagiert, da viele von ihnen nicht in ihr Heimatland zurückkehren konnten, um ihre Familien zu besuchen.

„Die Regierung muss die Frage beantworten, warum der Milliardär und Mitbegründer von Google, Larry Page, nach Neuseeland einreisen durfte, während verzweifelte Bürger und von ihren Familien getrennte Menschen nicht durch die Grenze kommen können“, forderte David Seymour, Vorsitzender der Oppositionspartei in Neuseeland.

Wie wir bereits berichtet haben, ist Page einer von vielen Milliardären, die sich auf luxuriösen Privatinseln vom Rest der Welt abgeschottet haben, während dem Rest der Welt das Reisen verboten ist.

Page hat sich auf abgelegenen Privatinseln in Fidschi versteckt und diese gekauft, um Touristen, die nicht einreisen dürfen, zu vermeiden.

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ProtonMail: Nutzerdaten für die USA dank guter Zusammenarbeit mit Behörden

ProtonMail, nach eigenen Angaben ein «sicherer E-Mail-Dienst aus der Schweiz», liefert Nutzerdaten an Sicherheitsbehörden. Nutzerdaten gehen auch an Strafverfolgungsbehörden in den USA, wie ein aktuelles Verfahren zeigt.

Das Verfahren betrifft Drohungen unter anderem gegen den bekannten Immunologen Anthony Fauci. In einer Reihe von E-Mails drohte der Absender unter anderem, Fauci und seine Familie zu töten.

Wie das amerikanische Justizministerium schreibt, nutzte der Beschuldigte «an email account from a provider of secure, encrypted email services based in Switzerland».

Gemäss dem entsprechenden Affidavit handelte es sich bei diesem E-Mail-Dienst um ProtonMail. Die einschlägigen E-Mails enden entsprechend jeweils mit «Sent with ProtonMail Secure Email».

Aufgrund von Daten von

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