Kategorie: Nachrichten
Frankfurt: Spahn ergreift bei Wahlkampfauftritt die Flucht

Bei einem Wahlkampfauftritt von Jens Spahn am Dienstagabend im Ausflugslokal Lohrbergschänke in Frankfurt am Main ist es zu geballten Unmutsäußerungen von Bürgern gegen den CDU-Politiker gekommen. Sie riefen lautstark „Pfui, Herr Spahn“, „Schämt euch“, „Spahn muss weg“, „Maskendealer müssen weg“ „Spahn vors Gericht“, „Haut ab“ und „Lassen Sie die Kinder in Ruhe“. Um kurz nach […]
Syrer verüben antisemitische Attacke auf Israel-Laden, Politiker hüllen sich in heuchlerisches Schweigen

Wo bleibt der Aufschrei der Heuchler um Maas, Baerbock, Roth und Konsorten? Zwei „Jugendliche“ sollen in Hof aus judenfeindlichem Motiven das Schaufenster eines Israelladens eingeschlagen haben.
Nach dem Ende Mai in der Innenstadt von Hof das Schaufenster eines Geschäfts für israelitische Kulturgüter zerstört worden war, überlegte die Polizei noch herum, ob es sich hier um eine politisch motivierte Tat handeln könnte. Der Betreiber des Ladens schloss im Gespräch mit dem BR einen Unfall aus, da es dafür keinerlei Spuren gebe. Er sprach von mutwilliger Sachbeschädigung, die – laut BR – aufgrund der jüngsten „Eskalation des Israel-Palästina-Konfliktes“ – gemeint ist hier vom öffentlich-rechtlichen BR der Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel – den oder die Täter zu dem Angriff „motiviert“ haben könnten.
Nun ist klar, wer sich hier angesprochen, wer sich hier motivieren ließ und seinem Judenhass freien Lauf gelassen hatte: Zwei 17-jährige, palästinensischstämmige Syrer hätten laut der Polizei gestanden, aus antisemitischen Gründen die Schaufenster des seit seit 33 Jahren existierenden Geschäfts eingeschlagen zu haben. Wie die Bild berichtet, erwartet die beiden importieren Antisemiten lediglich eine Anzeige wegen Sachbeschädigung. Ihre antisemitische Aktion wird mutmaßlich – wie bisher geschehen – im Bereich „rechte Gewalttaten“ einsortiert.
Von Heiko Maas, Claudia Roth und sonstigen, angeblich gegen Judenhass kämpfenden Maulhelden ist bislang noch kein Sterbenswörtchen zum Vorfall bekannt geworden. (SB)
Steinmeier ruft Bürger zur Impfung auf: „Zeigen Sie Verantwortung für sich und für andere“

Die Volksdurchimpfung- zugunsten der Pharmaindustrie und zu Ungunsten der Gesundheit – ist längst zu einem Polittheater geworden, da müssen wir uns nicht wundern, dass sich auch immer mal wieder der Grüßaugust einmischen muss:
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier fordert alle Bürger dazu auf, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. „Nur wenn noch mehr Menschen in unserem Land den vollständigen Impfschutz erhalten haben, ist das gemeinsame Ziel erreicht“, sagte er in einer am Mittwoch veröffentlichten Videobotschaft. Nur mit mehr Impfungen könne man neue Beschränkungen verhindern.
Erst dann sei man „mit hoher Sicherheit vor schweren und tödlichen Verläufen der Infektion geschützt“, so Steinmeier. Er lobte die „Solidarität, Vernunft, Disziplin, den Erfindergeist und die gegenseitige Hilfe“ in der Gesellschaft. Gerade jetzt zähle all das noch einmal ganz besonders.
„Zeigen Sie Verantwortung für sich und für andere“, sagte das Staatsoberhaupt. „Lassen Sie sich impfen.“
Was für ein Hohn. Die Leute, die sich bisher geimpft haben, wollten einfach nur wieder Urlaub machen oder nicht ins Krankenhaus kommen. Mit Solidarität und Verantwortung hat das Ganze überhaupt nichts zu tun.
Aber darunter tun es die Asozialisten einfach nicht: Kritischen und skeptischen Bürgern ein schlechtes Gewissen einreden.
Ein billiges und durchschaubares Manöver, mehr nicht. Also typisch für Steinmeier. (Mit Material von dts)
Buntland Deutschland: Gerald Grosz wundert sich keineswegs über die jüngsten Messertoten
Die unselige Ära Merkel neigt sich dem Ende zu, aber in Buntland Deutschland, dem „grausamen Versuchslabor des gelebten Einzelfalls“, werden unter Anrufung des „Allmächtigen“ weiterhin die Messer gewetzt. Gerald Grosz stellt wenig überraschende Zusammenhänge zwischen den jüngsten Messertoten in Deutschland und der brutal vergewaltigten/ermordeten Leonie (13) aus Österreich fest.
(Quelle)
Die Quellen der Angela Merkel
… und die Mitklatschbrigaden der Öffentlich-Rechtlichen.
[Dieser Beitrag erschien zuerst bei Peds Ansichten…]
Die bisherige Annahme des Autors, dass die deutsche Bundeskanzlerin eine gerissene Machtpolitikerin wäre, die geschickt wie intelligent gegensätzliche Interessen für den eigenen Machterhalt ausspielt, wurde Ende Juni 2021 grundsätzlich in Frage gestellt. Nein, die Frau scheint überhaupt nicht clever und ihre Handlungen wirken eher als das Ergebnis emotionaler Befangenheit.
Befassen wir uns in dieser Abhandlung mit den Aussagen der deutschen Regierungschefin, aber auch den Quellen, auf die sie und Andere sich beziehen und somit eine Scheinwelt von Erkenntnis aufbauen, in der Infektionen, deren Verläufe und Übertragungen in einer Art und Weise dargestellt werden, nach der dies alles gar nicht mehr hinterfragt werden muss. Das tut es aber sehr wohl. Doch beginnen wir mit den Auslassungen der Bundeskanzlerin.
Gefeiertes Unwissen
Angela Merkel betreibt Politik zum Schaden einer ganzen Gesellschaft aus einer nicht für möglich gehaltenen Inkompetenz heraus. Nicht ihre Unwissenheit zu wichtigen Aspekten der im März 2020 ausgerufenen, weltweiten Corona-Pandemie ist es, die man ihr vorwerfen sollte. Doch Unwissenheit schält sich zur Dummheit heraus, wenn sie mit Arroganz und blinden Glaubensgrundsätzen verbunden wird. Aus einem solchen Gemisch heraus ergibt sich fast zwangsläufig ebenso blinde, irrationale Politik im Sinne der privaten Interessen Dritter.
Was die deutsche Bundeskanzlerin da am 23. Juni 2021 vor dem Deutschen Bundestag von sich gab, war — ob ihrer damit offen werdenden totalen Unkenntnis über die Funktionsweise eines der wichtigsten Legitimationswerkzeuge der Regierung für massive Grundrechts- und Menschenrechtseinschränkungen — schier unfassbar.
Wer sich die Ausführungen Angela Merkels in Bild und Ton antut (1), kann zu der Ansicht kommen, dass die Kanzlerin ihren Kenntnisstand zum PCR-Test aus einer tiefen Überzeugung, einem Glauben heraus äußerte. Ihre ganze Gestik wirkte eher wie die einer Schülerin, die stolz darauf ist, was sie beim Hohepriester der Virologie alles gelernt hat.
Für Medien, die sich als kritisch und bewusst in Distanz zur Macht begreifen, ist Merkels Auftritt eine Steilvorlage. Dazu lassen sich die öffentlich-rechtlichen Medien nicht zählen. Sie sind zu einer Mitklatschbrigade der Mächtigen verkommen, die den Einheitsmedien der untergegangenen Deutschen Demokratischen Republik Stück für Stück aber unwiderstehlich den Rang ablaufen. Die Hofierungsorgie einer Sabine Henkel aus dem ARD-Hauptstadtstudio ist nur mit allergrößter Disziplin ertragbar und demonstriert neben Machthörigkeit auch das Maß an Inkompetenz wie Ignoranz, dass in erstaunlicher Korrelation mit jener der Bundeskanzlerin einhergeht (alle Hervorhebungen in Zitaten durch Autor):
“Merkel redet in ihrer letzten Befragung viel über die Pandemie, darum ging es auch in ihrem Eingangsstatement. Sie ist ganz Wissenschaftlerin, erklärt einem Abgeordneten der AfD, wie ein PCR-Test funktioniert und was der Inzidenzwert ist. Danach hatte der zwar nicht direkt gefragt, aber es ist Merkels Art, aus unliebsamen Situationen am besten rauszukommen.” (2)
Genau, Angela Merkel war unfähig oder unwillens, eine konkrete Frage des Abgeordneten zu beantworten (3). Solche Kleinigkeiten stoßen ARD-Journalisten mehrheitlich offensichtlich schon lange nicht mehr auf, eher laben sie sich an solch Gebaren. Statt dessen hielt Merkel einen Vortrag zur PCR und den Inzidenzen — aber was für einen?!
Hat Frau Merkel auch nur in Ansätzen verinnerlicht, wie der PCR-Test funktioniert, was er leisten kann und was nicht? Passend kann man nur noch fassungslos drein schauen, ob dieser unglaublichen, dazu öffentlich zur Schau gestellten Dummheit einer ARD-Journalistin, die sich im Schein der größten Kanzlerin aller Zeiten sonnt. Was hatte denn die Gepriesene zur Funktion des PCR-Tests vom Stapel gelassen? Ich meine, dass es von größter Wichtigkeit ist, so vielen Menschen wie möglich, Kunde vom Unsinn zu geben, an den eine Angela Merkel ganz offensichtlich auch ernsthaft glaubt.
Wenn der Bevölkerung endlich klar wird, dass nichts aber auch gar nichts, außer einer grenzenlosen Propaganda, hinter der ausgerufenen Pandemie steht und nur die emotionale Wirkung der Propaganda solch einen Blödsinn, wie ihn Merkel vor dem deutschen Parlament von sich gab, ohne Konsequenzen durchgehen lässt. Dann wird diese Blase aus Dummheit und Hetze platzen.
Der Autor schreibt dies nach anderthalb Jahren Plandemie mit gutem Gewissen. Er hat sich zwischenzeitlich mit viel Aufwand fachlich mit dem notwendigen und sehr wohl für alle verfügbaren Wissen versorgt und außerdem im Dutzend Politiker und Behörden mit ganz konkreten Fragen zu den schreienden Widersprüchen innerhalb einer vorgeblichen Pandemiebekämpfung konfrontiert. Aber da kam nichts. Wie sollte es auch: Es war schließlich nichts da.
Ein AfD-Abgeordneter, eine Studie und DER Virologe
Man darf dem AfD-Abgeordneten Sebastian Münzenmaier für seine Anfrage dankbar sein. Nutzte er doch die Gelegenheit der Fragestunde, um ein Tabu innerhalb der regierungskonformen Einheitsmeinung anzugreifen. Ohne ihm zu unterstellen, dass er dies vorhatte, provozierte er damit die sich selbst bloß stellende Wissensarmut der Kanzlerin zu einem entscheidenden Aspekt der vermeintlichen Pandemiebekämpfung.
Münzenmaier bezog sich bei seiner Anfrage auf eine Studie der Universität Duisburg – Essen, nach der ein PCR-Test nicht geeignet sei, als alleiniges Werkzeug zur Feststellung von Infektionen oder auch einer Gefahr derselben zu dienen. Damit tauge dieser auch nicht, um Maßnahmen der Nichtpharmazeutischen Intervention (NPI) zu rechtfertigen (4, 5). Diese Maßnahmen lauten — um das Ungeheuerliche etwas bildhafter zu machen — Freiheitsberaubung, Entmündigung, Repression, Aushebelung demokratischer Grundrechte, völlig sinnlose “Hygienemaßnahmen” und verdeckter Impfzwang.
Angela Merkel berief sich in ihren Auslassungen auf einen NDR-Podcast von Christian Drosten, dem an der Berliner Charité tätigen, hochgelobten Virologen und vorrangig Verantwortlichen des quasi über Nacht entwickelten PCR-Tests zur angeblichen Detektion des SARS-CoV-2 – Virus (6). So leitete sie ihre Antwort zu Münzenmaiers Anfrage wie folgt ein:
“[…] ich glaube auch, dass gute wissenschaftliche Antworten, die ich hier nicht wiedergeben kann, zum Beispiel von Herrn Professor Drosten, in seinem letzen Postcast gegeben wurden. Ich will nur ganz allgemein sagen, schauen sie sich, wenn sie den PCR-Wert eines Erkrankten anschauen, dann baut der sich auf und dann baut der sich nach einem Höhepunkt wieder ab.“ (1i)
Oh, man testet also “Infizierte” mehrfach. Gut zu wissen, gerade wenn man sich die abenteuerlichen Verläufe der “Infektionsfälle”, der “Erkrankten” und “Genesenen” anschaut, die vom RKI täglich mit der gleichen scheinheiligen Sorge um Tote und Erkrankte garniert wurden. Wie oft wurden eigentlich Pfleger und betagte Bewohner in den Pflegeheimen durchschnittlich mit PCR getestet? Zweimal, dreimal — oder noch mehr, alle drei Tage, jeden Tag oder ohne definiertes zeitliches Intervall? Wer hatte Symptome und wer nicht? Ich gehe nach Sichtung von Merkels Vorstellung davon aus, dass die Frau keinen blassen Schimmer davon hat. Alles, aber auch alles an dieser Plandemie strotzt nur so von Widersprüchen.
Erkrankte sind das also, Frau Merkel? Wie passt das zu Ihrem erworbenen akademischen Grad? Wie viele der “Infizierten” (a1) waren eigentlich gesund und wussten gar nicht, dass sie “krank” waren?
Vielleicht sind ja Sie, Frau Merkel, auch schwer krank und müssten umgehend wie dauerhaft unter Quarantäne in eine Klinik verfrachtet werden? Sie wissen halt nur nicht, dass Sie krank sind. Wir müssen doch da sicher gehen und Ihr Grundsatz lautet ja schließlich, dass im Prinzip Jeder eine Gefahr für seine Mitmenschen darstellt, weil er doch das “böse Virus” in sich tragen könnte und auch entsprechend zu behandeln ist, nicht wahr? Nicht, dass ich falsch verstanden werde, werte Bundeskanzlerin, es sind nur Ihre Weltsichten, die ich hier spiegele.
Lassen wir uns weiter auf die Expertise der angeblich mächtigsten deutschen Politikerin ein:
“[…] Ich will nur ganz allgemein sagen, schauen sie sich, wenn sie den PCR-Wert eines Erkrankten anschauen, dann baut der sich auf und dann baut der sich nach einem Höhepunkt wieder ab.“ (1ii)
Gesunde Getestete, denen man bar jeder seriösen medizinischen Praxis per PCR-Test den Status eines Erkrankten verpasst — das allein ist, mit Verlaub Blödsinn. Aber Merkel geht noch weiter und vermittelt dem staunenden Publikum, dass die PCR-Werte der Probanden ja einem Höhepunkt entgegen streben würden, um dann wieder abzufallen. Ein Test der auf ein Nichts testet — mittels nach Testvorschrift definierter vorgeschriebener, abenteuerlichen Zyklenzahl — eignet sich überhaupt nicht für eine quantitative Bewertung; oder doch? Vielleicht weiß es ja der Liebling der Massenmedien, der Starvirologe Christian Drosten? “Nicht total selten”, “kommen immer wieder vor”, “knallpositiv”, “niedrige Viruslast”: Das ist die Drostensche Sprache, der die Medien hinterher hecheln. Aber mit Wissenschaft hat es nichts zu tun:
“Denn es gibt auch Fälle, und die sind jetzt nicht total selten, die kommen immer wieder vor, die sehen wir ständig hier bei uns im Labor, das ist nicht die Mehrheit, aber sie kommen eben immer wieder vor, das sind Fälle, die sind niedrig positiv. Aber wenn wir dann diesen Patienten einen Tag später noch mal testen, ist er auf einmal knallpositiv, ganz hoch positiv. Das liegt daran, manche Patienten haben auch deswegen eine niedrige Viruslast, weil die Viruslast gerade im Moment im Ansteigen begriffen ist, wo wir den Patienten testen.” (6i)
Drosten kann ich als Wissenschaftler nicht mehr ernst nehmen. Der Mann ist nur am Plappern und damit auch am Verplappern. “Nicht total selten” […] sehen wir ständig […] “kommen eben immer wieder vor”: Was soll das? “Wenn wir [… ] einen Tag später noch mal testen”: Tatsächlich? Wer ist wir? Ist das ein Standard? Woher hat Drosten diese Weisheiten, wo ist das sauber dokumentiert?
“Fälle” sind bei diesem Gefälligkeitsexperten zudem untrennbar mit “Patienten” verbunden. Hier spielt sich ein Virologe als Möchtegerndoktor auf. Machen Sie sich klar, liebe Leser, dass Sie, falls Sie mal Pech hatten und ohne Symptome, also bei bester Gesundheit 14 Tage in Ihrer Wohnung eingesperrt waren, Sie trotzdem als Patient geführt wurden und als gesunder Mensch angeblich eine Genesung erlebten. Sollte es Ihnen am Ende der Genesung vor allem psychisch schlechter gegangen sein, dann bedeutet dies nur, dass die Zwangsmaßnahme gewirkt hat, herzlichen Glückwunsch.
Dieser Mann ist kein Arzt, er kann keine Diagnosen stellen. Diagnosen bedürfen Untersuchungen am Menschen und mit dem Menschen. Drosten, gefeiert und gefangen in seiner Virenwelt, maßt sich an, aus PCR-Werten von Genschnipseln virale Infektionen und “Infektiöse”, ja sogar Krankheiten abzuleiten. Das ist ein verdammt schmaler Korridor des Denkens, den ich mir um jeden Preis ersparen will. Drosten, wohl wissend, dass er es im Falle Corona mit RNA und eben nicht mit Viren zu tun hat, sieht trotzdem kein Problem darin, mit homöopathischen RNA-Nachweisen “niedrige oder hohe Viruslast” festzumachen.
Dynamisches Geschehen nach Drosten … und Anderen
Der gefeierte Professor aus der Berliner Charité gab uns aber noch etwas preis. Etwas, auf das die Kanzlerin Angela Merkel offensichtlich Bezug nahm, als sie den PCR-Test “erklärte” (siehe weiter unten), und zwar dies:
“[…] eine niedrige Viruslast, weil die Viruslast gerade im Moment im Ansteigen begriffen ist“ (6ii)
An dieser Stelle haben — wohlgemerkt aus meiner Sicht — viele Analysten, die sich ebenfalls kritisch mit Merkels Auftritt befassten, Dinge übersehen. Sie nahmen nämlich in der Mehrzahl das hinter der “ansteigenden Viruslast” steckende Narrativ hin — und zwar das eines nachgewiesenen Infektions- beziehungsweise Krankheitsverlaufs, der sich an einem Verlauf von PCR-Positivergebnissen mit beobachteten Schwellwerten (Ct-Werte oder Zyklen genannt), jenen bei denen der Test schließlich positiv anschlägt, festmachen ließe.
Mir sind keine repräsentativen Studien bekannt, in welchen unter standardisierten Bedingungen (sic!) — das betrifft Testkits, Testverfahren, Testzyklen, Umgebung, Probanden mit ihrer gesundheitlichen Konstitution, Zeitintervalle etc. — an einer ausreichend hohen Anzahl von Personen Mehrfachtests mittels PCR durchgeführt worden wären; und natürlich einschließlich der jeweils sauber dokumentierten Ergebnisse pro Amplifikation. Dabei würde auch dies die grundsätzlich einzuschließende ärztliche Diagnose keinesfalls ersetzen können!
Die Annahme eines hinreichend belegten Verlaufs von PCR-Kurven steckte auch im Kopf des Abgeordneten Münzenmaier und sie steckte ebenso in den Köpfen der Mitwirkenden an der Studie der Universität Duisburg-Essen (3ii), auf die er sich bezog.
Da aber Herr Drosten nun wieder Dynamik bei PCR ins Spiel brachte, kam das Thema Mehrfachtests auf den Tisch. Wollte der gute Mann den unguten Eindruck verwischen, dass die “Infektionsfälle” eben auch Mehrfachtests an ein und derselben Person einschließen — und trotzdem fleißig mit in die Plandemiezählung eingehen? Zitat Christian Drosten:
“Denn vor einer Woche war ich infektiös. Daran gibt es kein Vertun [sic]. Ich war ein Fall und ich bin auch immer noch ein Fall. Ich werde aber – und das muss man natürlich sich auch klarmachen – jetzt auch nur einmal gemeldet. Selbst wenn ein anderes Labor mich vor einer Woche schon einmal getestet und gemeldet hat, und ich das nicht sage, dann fällt das im Gesundheitsamt auf.” (6iii)
Tja, so ist das. Vielleicht fällt es ja im Gesundheitsamt tatsächlich auf. Welches davon meint Drosten eigentlich — tatsächlich alle? Wahrscheinlich ist es am Ende wieder einmal so, dass es keiner gewesen sein will. Beim Robert-Koch-Institut (RKI) kann man jedenfalls nachlesen:
“Es ist zu beachten, dass die Zahl der Tests nicht mit der Zahl der getesteten Personen gleichzusetzen ist, da z. B. in den Angaben Mehrfachtestungen von Patienten enthalten sein können.” (7)
Weil PCR-Tests damit, im Widerspruch zu den Beteuerungen eines Christian Drosten in keiner Weise transparent sind — weder im Design, noch in der Durchführung, noch in der Auswertung — stehen hier Manipulationsmöglichkeiten alle Türen offen. Der Rekord aus meinem persönlichen Umfeld steht bei vier PCR-Tests in einer Woche, von denen drei positiv waren. Das macht drei “Infizierte”, mehr noch “Erkrankte” — so und nicht anders nimmt die desinformierte Bevölkerung schließlich die “Fallzahlen” auf.
“Infektionsfälle”
Der Autor hat sich lange den Kopf zerbrochen, um zu erfassen, wie man innerhalb der seit anderthalb Jahren stattfindenden PCR-Testorgie an den Positivquoten herum schrauben konnte. Doch ist es erklärbar: Jede “Welle” ging mit erhöhten PCR-Testwellen einher — und zwar vor allem in Pflegeheimen und Kliniken (a3). Das sind die Orte, wo Menschen in besonderer Weise hilfebedürftig, schwach und manipulierbar, ja ausgeliefert sind. So hat sich auch der mir bekannte Vierfach-Testfall (siehe oben) in einer Klinik abgespielt.
Es sei hinzugefügt, dass die betreffende, hochbetagte Person zu keinem Zeitpunkt sogenannte Covid-19 — Symptome zeigte, aufgrund anderer Ursachen Tage später starb und mit dieser Biographie als “Corona-Opfer” in die Statistiken einging. Das ist so surreal, wie lächerlich und gleichzeitig ungeheuerlich. Und niemand soll dem Autor auftischen, dass es sich hierbei um einen “bedauerlichen” aber äußerst seltenen Fall handeln würde.
Auch die Studie, auf die der AfD-Abgeordnete abhob, wies auf Mehrfachtestungen hin. Dies waren jedoch keineswegs solche, die geeignet gewesen wären, repräsentative Aussagen zu “Infektionsverläufen” mit SARS-CoV-2 zu tätigen, von Krankheitsverläufen gar nicht zu reden. Dafür ist die nun schon mehrfach erwähnte Studie der Universität Duisburg-Essen exemplarisch. Sie stützt sich auf 162.457 Personen, welche mit RT-PCR getestet wurden. 4164 (2,6 %) wurden positiv getestet; positiv bei einer Ct (Cycle Threshold, Zyklenschwelle) von kleiner 40. Bei 40,6 Prozent dieser Testpositiven schlug der Test bei weniger als 25 Zyklen an. Das als verbindlichen und immerhin aussagekräftigeren Ct-Wert genommen, läge bei dieser Studie die Positivrate bei kaum mehr als einem Prozent, unabhängig davon, ob die Betroffenen Symptome hatten oder nicht (4iii).
“Bei der Einsendung von Abstrichröhrchen für RT-PCR-Tests konnten die Einsender die Symptome der Testperson auf dem Anforderungsformular vermerken. Die meisten dieser Informationen waren ungenau, so dass eine zuverlässige Klassifizierung von symptomatischen und asymptomatischen Personen nur in einer kleinen Teilstichprobe möglich war.” (4iv, a2)
Um die Verhältnisse deutlich zu machen: Die Teilstichprobe umfasste 58 (von 4162) Personen und kann damit unter der Kategorie unbrauchbar gebucht werden (3v). Und was wir hier eher nebenbei erfahren, ist die Preisgabe, wie seit 18 Monaten der Standardprozess funktioniert. Eine saubere Erfassung, die zwischen asymptomatischen (also in Wirklichkeit gesunden) und symptomatischen Getesteten unterteilt, gibt es überhaupt nicht!
Kommen wir noch einmal zu den “Fällen”. Die Berichterstattung durch Politik und Medien “vergisst” stetig, dass man statistisch zwischen “Fällen” und “Personen” unterscheiden muss. Die Studie der Universität weist darauf hin:
“Es wurden zwei Strategien der Analyse verfolgt: 1. personenbasierte Strategie, was bedeutet, dass nur der erste Test jeder Person ausgewählt wurde; 2. fallbasierte Strategie, was bedeutet, dass alle Testergebnisse unabhängig von der Anzahl der durchgeführten Tests pro Person ausgewählt wurden. Die Hauptanalysen, die in dieser Arbeit vorgestellt werden, basieren auf personenbasierten Daten. Fallbasierte Analysen sind in den ergänzenden Dateien dargestellt.” (4vi, a2)
Es dürfte einleuchten, dass bei einer fallbasierten Strategie die Positivrate der getesteten Kohorte höher ausfällt, als bei einer personenbasierten Strategie. So gesehen ist es schon geschickt, wie sich das RKI glaubt, freikaufen zu können, wenn es irgendwo im Wust seiner täglichen Situationsberichte auf diesen, kleinen, aber für eine saubere Zählung und damit Bewertung einer angeblichen Pandemie so wichtigen Aspekt, geradezu verschämt hinweist (siehe Zitat (6) weiter oben).
“Infektionsverläufe”
Bleiben wir bei den Mehrfachtestungen. Die besprochene Studie erfasste 21.537 (13,3%) Personen mit zwei Tests, und 9.264 (5,7%) weitere mit mehr als zwei Tests. Um auch nur einen groben, dann immer noch hochspekulativen Trend für PCR-Schwellwerte erkennen zu können, sind mindestens drei Tests erforderlich und außerdem definierte, zeitliche Testintervalle. Nichts davon ist sauber standardisiert und dokumentiert. Auch nicht das zu verwendende Testkit, denn es muss ein und das Selbe sein, um die erfassten Werte überhaupt sinnvoll auswerten zu können.
Doch erst recht kann man mit all diesem Datenmaterial in keiner Weise Infektionen oder Übertragungen von Erregern nachweisen, gar einen Virentransfer von Person A nach Person B. Wann und warum tatsächlich sich bei bestimmten Menschen bestimmte Gensequenzen nachweisen lassen, wird überhaupt nicht erforscht. Völlig willkürlich werden statt dessen diese Nachweise zu solchen von Vireninfektionen umdeklariert. Das hat mit Wissenschaft überhaupt nichts zu tun.
Die Argumentation der Uni Duisburg-Essen kommt den Kritikern der Unrechtsmaßnahmen seitens Regierung und Behörden in ihrer Argumentation entgegen — scheinbar entgegen (8)! Denn hier wird von einer wissenschaftlich nicht bewiesenen Grundannahme ausgegangen. Das führt uns in eine Sackgasse, nämlich die, dass Infektionen mit SARS-CoV-2 nachgewiesen wären. Das sind Sie nicht!
Schauen wir uns, passend dazu, die folgende Grafik aus einer weiteren, durchaus kritischen Studie betreffs Nichpharmazeutischer Interventionen (NPI) an (b1):
In der Grafik wird dargestellt, dass die Übertragbarkeit des Erregers SARS-CoV-2, in direktem Zusammenhang mit der Höhe einer Viruslast einem zeitlichen Verlauf unterliegen würde. Und sie sagt aus, dass es Phasen gäbe, in welcher Menschen auch ohne Symptome die man Covid-19 zuschreibt, diese Viren übertragen könnten — nur mit sehr viel geringerer Wahrscheinlichkeit. Würde man den PCR-Test mit weniger Zyklen fahren (Low analytic sensitivity) würde das durch weniger “Positive” zu realistischeren Ergebnissen hinsichtlich der Infektiösität führen, weil ja so die “Asymptomatischen” (“Preinfectious” und “Postinfectious”) nicht mehr mitgezählt würden.
Wie wirkt die Grafik auf Sie, liebe Leser? Für mich erweckt sie den Eindruck von Seriösität, von Wissenschaftlichkeit, von sauberer Arbeit. Das aber ist das Problem. Denn es handelt sich um einen emotionalen Eindruck. Wir glauben der Grundthese, weil die Verpackung uns verführt, der Schein, das Vorspiegeln dass doch alles seine Richtigkeit hätte. Die Grafik hat die Funktion eines Honigtopfes, an dem wir kleben bleiben. Aber auch nur deshalb, weil wir uns nicht die Mühe machen, deren Grundannahmen zu hinterfragen. Auch die Urheber der Grafik könnten, obwohl Wissenschaftler, in diese Falle gelaufen sein.
Auf welcher Datenbasis hat man eigentlich diese Grafik erstellt? Hier wird nämlich eine Kurve diskutiert, die in der Realität so überhaupt nicht nachgewiesen wurde. Das Für und Wider von sogenannten Corona-Maßnahmen wird damit jedoch aus einer falschen Grundannahme heraus betrachtet, die wiederum auf der Infektionstheorie fußt. Diese schließt die Behauptung ein, die Infektion mit SARS-CoV-2 — also Übertragung und nachfolgende Erkrankung — wäre wissenschaftlich bewiesen. Nur: Wo sind sie, die Beweise?
Diese Infektionsgeschichte können wir nicht als “Streit um des Kaisers Bart” betrachten. Denn auf ihr baut ein wichtiger, ja der überhaupt wichtigste Aspekt der Plandemie auf: die Angst. Infektionen mit dem “neuartigen Virus” wurden niemals wissenschaftlich nachgewiesen und erst recht nicht irgendwelche Dynamiken, die Drosten so gern in den Mund nimmt und von der gläubigen Kanzlerin aufgeschnupft wurden. Aber die Angst vor Infektionen und resultierend wie geschürt die Angst vor den Mitmenschen, die ist latent. Warum haben die Menschen Angst vor etwas, das nicht bewiesen wurde?
Aber zumindest wird so ein weiterer, eigentlich unfassbarer Fauxpas der Angela Merkel zumindest nachvollziehbar — und das war dieser hier:
“Zweitens: mit einem PCR-Test ist ein CT-Wert verbunden, irgendeine Konzentration in Abhängigkeit von der Zeit. Und dieser CT-Wert kann über oder unter 25 sein. Ist er über 25 ist der Mensch ansteckend, ist er unter 25 ist er nicht ansteckend.” (1iii)
Nicht einmal im eigenen Narrativ, also jenes dem jeder wissenschaftliche Nachweis fehlt, ist die Kanzlerin sicher — und so werden Menschen bei Ct-Werten über 25 ansteckender. Es ist unglaublich.
Doch Geschichte wird von der herrschenden Macht geschrieben und als solche ist sie eine von Fälschungen. Der Protokollierungsdienst des deutschen Bundestages reparierte Merkels Offenbarung, freilich ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass die Aussage immer noch — nun ja — Unsinn wiedergibt. Aber lesen Sie selbst:
“Mit einem PCR-Test ist ein Ct-Wert verbunden. Es geht um irgendeine Konzentration in Abhängigkeit von der Zeit. Dieser Ct-Wert kann über oder unter 25 liegen. Ist er unter 25, ist der Mensch ansteckend, ist er über 25, ist er nicht ansteckend.” (9)
Was treibt Angela Merkel?
Um das zu begreifen, genügt es nicht, die Aussagen der Bundeskanzlerin gelesen zu haben. Man muss sie hören und sehen. Für meinen Teil durfte ich feststellen, dass diese, ihre Aussagen nachvollziehbar sind! Die Frau ist überzeugt von dem, was sie sagt. Im Brustton der Überzeugung belehrte sie den AfD-Abgeordneten mit ihrem Halb- und Falschwissen, trat mit dem Stolz eines Grundschülers auf, der gerade seine mündliche Prüfung mit Erfolg zu bestehen glaubt.
Sicher ist sie als Politiker auch Opportunist, aber ihre Kenntnisse, ihren Glauben über das Virus gibt sie authentisch wider. Sie glaubt an Infektionen und sie hat Angst vor dem Virus. So ist es nur folgerichtig, dass sie Erreger und Krankheit als Freudschen Versprecher einer Symbiose unterwarf und so von SARS-COV-19 (SARS-CoV-2 und Covid-19) sprach:
“Ein PCR-Test ist positiv, dann hat der Mensch SARS-COV-19.” (1iv)
Die Fülle an Fehlleistungen, mit welcher Merkel “einem Abgeordneten der AfD erklärt, wie ein PCR-Test funktioniert” (Originalton Sabine Henkel aus dem ARD-Hauptstadtstudio, siehe ganz oben) kann durch die Filliale des Wahrheitsministeriums, dem Protokollierungsdienst des Bundestages, nur notdürftig repariert werden, denn auch diese Korrektur gibt eine Verbreitung von Unwahrheiten wieder:
“Wenn ein PCR-Test positiv ist, dann hat der Betroffene SARS-CoV-2.” (9i)
Die Frau bewegt sich in einem Kosmos, der wie eine Echokammer wirkt und ihre Ängste fortwährend bestätigt. Dafür waren von Beginn an Leute wie der Hysteriker Lauterbach, der Starvirologe Drosten und ausgesuchte Experten aus der Leopoldina und ähnlichen Instituten immer in ihrer Nähe (10). Ihre Krönung aus Glaube und Angst stellte sich dann so dar:
“Also, dass verschiedene Varianten auftauchen können, damit müssen wir rechnen, solange nicht die ganze Weltbevölkerung geimpft ist.” (1v)
Für diesen Unsinn bekam die Frau vom Großteil der verstrahlten Parlamentarier ostentativ Applaus. Doch diese Ängste einer Politikergilde, die längst die Fähigkeit verloren hat, Entscheidungen aus der eigenen Verantwortung heraus zu treffen, münden in offene Drohungen für Andere. Dass der ganze Satz jeder Logik entbehrt, kommt nur noch oben drauf. Die Frau Bundeskanzlerin glaubt allen Ernstes, dass man das Virus mit Stumpf und Stiel ausrotten muss, dass so etwas überhaupt realistisch wäre und solange dies nicht geschehen ist, die Bevölkerung nach Wahl einzusperren wäre oder sich Gentherapien unterziehen müsste. Hier bekommt der Glaube unverkennbar Züge des Wahnsinns. Man sollte Menschen, die dermaßen in Not sind, nicht jede Botschaft abnehmen, statt dessen aber die eigene emotionale Befindlichkeit mit Mut überprüfen.
Bitte bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser.
Anmerkungen und Quellen
(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.
(a1) Um “Infektionen” von ihren Anführugszeichen zu befreien, müssten diese auch als solche nachgewiesen werden. Ein PCR-Test tut das nie und nimmer.
(a2) Übersetzungen unter Zuhilfenahme von DeepL (https://deepl.org)
(a3) Bei der “dritten Welle” holte man sich die “Fälle” mittels massenweiser, teils erzwungener Schnelltests an vorwiegend symptomlosen Menschen ins Haus, bei denen Schnelltest-“Positive” nachfolgend dem PCR-Test unterworfen wurden.
(1 bis 1v) 23.06.2021; ARD, Phoenix; Phoenix vor Ort, im Video etwa ab Minute 30; https://www.youtube.com/watch?v=GC8afO0l-2o&list=TLPQMjMwNjIwMjGQx_u1wnWNUg&index=4
(2) 23.06.2021; ARD-Tagesschau; Sabine Henkel; Mit Routine durchs letzte Kreuzfeuer; https://www.tagesschau.de/inland/merkel-befragung-corona-101.html
(3) 24.06.2021; Corodok; Sag, dass das nicht wahr ist; https://www.corodok.de/sag-dass-das-nicht-wahr-ist/#comment-55763; durch Foristen vorgenommene Verskriptung der Frage und Antwort — Runde von Angela Merkel mit dem AfD-Abgeordneten Sebastian Münzenmaier
(4 bis 4vi) 18.06.2021; Universität Duisburg-Essen; Martin Rolshoven; Rund 190.000 PCR-Tests ausgewertet: Ergebnisse allein ungeeignet als Grundlage für Pandemie-Maßnahmen; https://www.uni-due.de/2021-06-18-studie-aussagekraft-von-pcr-tests; Studie (in englisch): Andreas Stang, Birte Schonert, Angela Spelsberg und weitere; https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.06.21256289v1.full
(5) 19.06.2021; Corona-Blog; “Andreas Stang, Direktor IMIBE am Universitätsklinikum Essen: “Ein positiver RT-PCR-Test allein ist nach unser Studie kein hinreichender Beweis dafür, dass Getestete das Coronavirus auf Mitmenschen auch übertragen können. Die am Ende errechnete Zahl von SARS-CoV-2 positiv Getesteten sollte daher nicht als Grundlage für Pandemiebekämpfungsmaßnahmen, wie Quarantäne, Isolation oder Lockdown, benutzt werden.”; https://corona-blog.net/2021/06/19/universitaet-duisburg-essen-wertet-190-000-pcr-tests-aus-ergebnisse-allein-ungeeignet-als-grundlage-fuer-pandemie-massnahmen/
(6 bis 6iii) 22.06.2021; NDR; Korinna Hennig, Christian Drosten; Coronavirus-Update, Folge 94; https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript306.pdf; S. 16, 17
(7) 30.06.2021; RKI; Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19); https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Jun_2021/2021-06-30-de.pdf?__blob=publicationFile; S. 10
(8) 23.06.2021; Corona Blog; Faktencheck: Stimmen Merkels Aussagen zu PCR-Tests im Bundestag?; https://corona-blog.net/2021/06/23/faktencheck-stimmen-merkels-aussagen-zu-pcr-tests-im-bundestag/
(9, 9i) 23.06.2021; Deutscher Bundestag; 235. Sitzung; Stenografischer Bericht; https://dserver.bundestag.de/btp/19/19235.pdf; S. 30425
(10) 09.04.2020; ZDF; Merkel: Lage ist fragil; https://www.zdf.de/nachrichten/heute-sendungen/videos/coronavirus-merkel-pressekonferenz-102.html
(b1) 26.11.2020; NEJM; Michael J. Mina, M.D., Ph.D., Roy Parker, Ph.D., and Daniel B. Larremore, Ph.D.; Rethinking Covid-19 Test Sensitivity — A Strategy for Containment; https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMp2025631
Dieser Beitrag erschien zuerst bei Peds Ansichten…
Anmerkung: Zunächst hielt ich die Aussagen Merkels kurz für Unwissenheit, aber nun denke ich, ihr merkwürdiger Auftritt, das Nicht-Beantworten der eigentlichen Frage, war durchaus Absicht. Frage nicht beantwortet, Schuldeingeständnis vermieden, aber ihr passiert selbstverständlich nicht das Geringste. Insofern würde ich in diesem Punkt nicht ganz mit Ped übereinstimmen, aber letztlich ist/wäre ja beides ein „Mega-Skandal“.
Tim Kellner: DAS bewegt ganz DEUTSCHLAND!
Endlich haben wir die wichtigen und entscheidenden Themen für uns entdeckt! So kann und wird es weiter steil bergauf gehen. Dinge, die Deutschland bewegen. Dinge, die wirklich wichtig sind! Dinge, die uns alle voranbringen werden. Genug des Geredes. Lehnen Sie sich zurück und genießen die Show!
(Quelle)
New Great Game kehrt zu den Grundlagen zurück
Von Pepe Escobar: Er ist ein brasilianischer Journalist, der eine Kolumne, The Roving Eye, für Asia Times Online schreibt und ein Kommentator auf Russlands RT und Irans Press TV ist. Er schreibt regelmäßig für den russischen Nachrichtensender Sputnik News und verfasste zuvor viele Meinungsbeiträge für Al Jazeera.
asiatimes.com: Die Russland-China-Iran-Allianz packt den Afghanistan-Stier bei den Hörnern
Der chinesische Außenminister Wang Yi befindet sich die ganze Woche über auf einer zentralasiatischen Rundreise. Er besucht Turkmenistan, Tadschikistan und Usbekistan. Die letzten beiden sind Vollmitglieder der vor 20 Jahren gegründeten Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit.
Die Schwergewichte der SCO sind natürlich China und Russland. Zu ihnen gesellen sich vier zentralasiatische „Stans“ (alle außer Turkmenistan), Indien und Pakistan. Entscheidend ist, dass Afghanistan und der Iran Beobachter sind, neben Weißrussland und der Mongolei.
Und das führt uns zu dem, was diesen Mittwoch in Duschanbe, der tadschikischen Hauptstadt, passiert. Die SCO wird 3 in 1 abhalten: Treffen des Außenministerrats, der SCO-Afghanistan-Kontaktgruppe und eine Konferenz mit dem Titel „Central and South Asia“: Regional Connectivity, Challenges and Opportunities“.
Am gleichen Tisch werden also Wang Yi, sein sehr enger strategischer Partner Sergej Lawrow und vor allem der afghanische Außenminister Mohammad Haneef Atmar sitzen. Sie werden über die Irrungen und Wirrungen nach dem Abzug des Hegemons und dem kläglichen Zusammenbruch des Mythos von der „Stabilisierung“ Afghanistans durch die NATO diskutieren.
Lassen Sie uns ein mögliches Szenario durchspielen: Wang Yi und Lawrow sagen Atmar unmissverständlich, dass es ein Abkommen zur nationalen Versöhnung mit den Taliban geben muss, das von Russland-China vermittelt wird, ohne amerikanische Einmischung, einschließlich des Endes der Opium-Heroin-Ratline.
Der chinesische Außenminister Wang Yi plaudert mit Gästen nach der Eröffnungszeremonie des Lanting Forums in Peking am 25. Juni. Foto: AFP / Jade GaoRussland und China entlocken den Taliban ein festes Versprechen, dass der Dschihadismus nicht mehr geduldet wird. Das Endspiel: jede Menge produktive Investitionen, Afghanistan wird in die Belt and Road und – später – in die Eurasische Wirtschaftsunion (EAEU) eingebunden.
Besonders aufschlussreich wird die gemeinsame Erklärung der SOZ am Mittwoch sein, in der vielleicht detailliert dargelegt wird, wie die Organisation im weiteren Verlauf einen faktischen Friedensprozess für Afghanistan koordinieren will.
In diesem Szenario hat die SCO nun die Chance, das umzusetzen, was sie seit Jahren aktiv diskutiert: dass nur eine asiatische Lösung für das afghanische Drama gilt.
Sun Zhuangzhi, Exekutivdirektor des chinesischen Forschungszentrums der SCO, bringt es auf den Punkt: Die Organisation ist in der Lage, einen Plan zu entwickeln, der politische Stabilität, wirtschaftliche und sicherheitspolitische Entwicklung und eine Roadmap für Infrastrukturprojekte miteinander verbindet.
Die Taliban stimmen zu. Sprecher Suhail Shaheen betont: „China ist ein befreundetes Land, das wir für den Wiederaufbau und die Entwicklung Afghanistans begrüßen.“
Wieder auf der Seidenstraße
Nach der wirtschaftlichen Konnektivität ist ein weiteres Motto der SOZ, das von Peking seit den frühen 2000er Jahren gefördert wird, die Notwendigkeit, die „drei Übel“ zu bekämpfen: Terrorismus, Separatismus und Extremismus. Alle SCO-Mitglieder sind sich der dschihadistischen Metastasen, die Zentralasien bedrohen, sehr wohl bewusst – von ISIS-Khorasan bis hin zu zwielichtigen uigurischen Gruppierungen, die derzeit in Idlib in Syrien kämpfen, sowie der (schwindenden) Islamischen Bewegung Usbekistans (IMU).
Die Taliban sind ein weitaus komplexerer Fall. Sie werden von Moskau immer noch als terroristische Organisation gebrandmarkt. Doch auf dem neuen, sich schnell entwickelnden Schachbrett wissen sowohl Moskau als auch Peking, wie wichtig es ist, die Taliban in eine Diplomatie mit hohem Einsatz einzubinden.
Taliban-Kämpfer haben in den vergangenen zwei Wochen große Teile Afghanistans eingenommen. Bild: AFP / Aref KarimiWang Yi hat Islamabad – Pakistan ist Mitglied der SOZ – bereits zu verstehen gegeben, dass ein trilateraler Mechanismus mit Peking und Kabul eingerichtet werden muss, um eine machbare politische Lösung für Afghanistan voranzutreiben und gleichzeitig die Sicherheitsfront zu managen.
Aus chinesischer Sicht geht es hier um den vielschichtigen China-Pakistan Economic Corridor (CPEC), in den Peking Kabul einbeziehen will. Hier ist ein detaillierter CPEC-Fortschrittsbericht.
Zu den Bausteinen gehört der bereits 2017 zwischen China Telecom und Afghan Telecom geschlossene Deal zum Bau eines Glasfaserkabelsystems Kashgar-Faizabad, das dann zu einem Seidenstraßensystem China-Kirgisistan-Tadschikistan-Afghanistan ausgebaut werden soll.
In direktem Zusammenhang damit steht das im Februar unterzeichnete Abkommen zwischen Islamabad, Kabul und Taschkent über den Bau einer Eisenbahnlinie, die Afghanistan tatsächlich zu einem wichtigen Knotenpunkt zwischen Zentral- und Südasien machen könnte. Nennen Sie es den SCO-Korridor.
All das wurde durch ein entscheidendes trilaterales Treffen zwischen den Außenministern Chinas, Pakistans und Afghanistans im letzten Monat gefestigt. Das Team Ghani in Kabul erneuerte sein Interesse, an Belt and Road angeschlossen zu werden – was in der Praxis auf eine erweiterte CPEC hinausläuft. Die Taliban haben letzte Woche genau das Gleiche gesagt.
Wang Yi weiß sehr wohl, dass der Dschihadismus es auf CPEC abgesehen haben wird. Allerdings nicht die afghanischen Taliban. Und nicht die pakistanischen Taliban (TTP), da etliche CPEC-Projekte (z.B. Glasfaser) die Infrastruktur in Peschawar und Umgebung verbessern werden.
Afghanistan in der Handelskonnektivität mit CPEC und ein Schlüsselknotenpunkt der Neuen Seidenstraßen könnte nicht sinnvoller sein – auch historisch, da Afghanistan immer in die alten Seidenstraßen eingebettet war. Crossroads Afghanistan ist das fehlende Glied in der Konnektivitätsgleichung zwischen China und Zentralasien. Der Teufel steckt natürlich in den Details.
Die iranische Gleichung
Für den Westen gibt es noch die iranische Gleichung. Die kürzlich gefestigte strategische Partnerschaft zwischen Iran und China könnte schließlich zu einer engeren Integration führen, wenn CPEC auf Afghanistan ausgeweitet wird. Die Taliban sind sich dessen sehr wohl bewusst. Als Teil ihrer aktuellen diplomatischen Offensive waren sie in Teheran und haben alle richtigen Geräusche in Richtung einer politischen Lösung gemacht.
Eine Karte zeigt die Route des chinesisch-pakistanischen Wirtschaftskorridors. Foto: Wikimedia Commons/ WanishahrukhIhre gemeinsame Erklärung mit dem iranischen Außenminister Javad Zarif privilegiert Verhandlungen mit Kabul. Die Taliban verpflichten sich, Angriffe auf Zivilisten, Schulen, Moscheen, Krankenhäuser und NGOs zu unterlassen.
Teheran – Beobachter bei der SCO und auf dem Weg zum Vollmitglied – spricht aktiv mit allen afghanischen Akteuren. Nicht weniger als vier Delegationen waren letzte Woche zu Besuch. Der Leiter des Kabuler Teams war der ehemalige afghanische Vizepräsident Yunus Qanooni (ebenfalls ein ehemaliger Warlord), während die Taliban von Sher Mohammad Abbas Stanikzai angeführt wurden, der ihr politisches Büro in Doha leitet. Das alles deutet auf eine ernste Angelegenheit hin.
Es gibt bereits 780’000 registrierte afghanische Flüchtlinge im Iran, die in Flüchtlingsdörfern entlang der Grenze leben und sich nicht in größeren Städten niederlassen dürfen. Aber es gibt auch mindestens 2,5 Millionen Illegale. Kein Wunder, dass Teheran aufhorchen muss. Zarif ist wieder einmal ganz auf einer Linie mit Lawrow – und übrigens auch mit Wang Yi: Ein ununterbrochener Zermürbungskrieg zwischen der Regierung in Kabul und den Taliban könne nur zu „ungünstigen“ Konsequenzen führen.
Die Frage, die sich für Teheran stellt, dreht sich um den idealen Rahmen für Verhandlungen. Das würde auf die SCO hindeuten. Immerhin nimmt der Iran seit mehr als zwei Jahren nicht mehr am Schneckentempo des Doha-Mechanismus teil.
In Teheran tobt eine Debatte darüber, wie man mit der neuen afghanischen Gleichung praktisch umgehen soll. Wie ich vor weniger als drei Jahren in Mashhad mit eigenen Augen gesehen habe, könnte die Migration aus Afghanistan – dieses Mal von Facharbeitern, die vor dem Vormarsch der Taliban fliehen – der iranischen Wirtschaft tatsächlich helfen.
Luftaufnahme von Mashhad. Foto: WikipediaDer Generaldirektor des Westasien-Referats im iranischen Außenministerium, Rasoul Mousavi, bringt es auf den Punkt: „Die Taliban ergeben sich“ dem afghanischen Volk. „Sie sind nicht von der traditionellen Gesellschaft Afghanistans getrennt, sie waren immer ein Teil von ihr. Außerdem haben sie militärische Macht.“
Vor Ort im Westen Afghanistans, in Herat – verbunden durch einen viel befahrenen Autobahnkorridor über die Grenze nach Mashhad – sind die Dinge komplizierter. Die Taliban kontrollieren jetzt den größten Teil der Provinz Herat, mit Ausnahme von zwei Bezirken.
Der legendäre örtliche Warlord Ismail Khan, jetzt Mitte 70 und mit einer überladenen Geschichte im Kampf gegen die Taliban, hat Milizen eingesetzt, um die Stadt, den Flughafen und die Außenbezirke zu bewachen.
Dennoch haben die Taliban in diplomatischen Gesprächen mit China, Russland und dem Iran bereits geschworen, dass sie nicht vorhaben, bei irgendjemanden „einzumarschieren“ – sei es in den Iran oder in die zentralasiatischen „Stans“. Taliban-Sprecher Suhail Shaheen betonte, dass der grenzüberschreitende Handel in verschiedenen Breitengraden, von Islam Quilla (im Iran) bis Torghundi (in Turkmenistan) und über das nördliche Tadschikistan, „offen und funktionsfähig bleiben wird.“
Dieser Nicht-Rückzug
In einer sich schnell entwickelnden Situation kontrollieren die Taliban jetzt mindestens die Hälfte der 400 Bezirke Afghanistans und „bestreiten“ Dutzende von anderen. Sie kontrollieren einige wichtige Autobahnen (man kann zum Beispiel nicht auf der Straße von Kabul nach Kandahar fahren, ohne Taliban-Kontrollpunkte zu passieren). Sie halten keine einzige Großstadt, noch nicht. Mindestens 15 von 34 regionalen Hauptstädten – einschließlich des strategisch wichtigen Mazar-i-Sharif – sind eingekesselt.
Die afghanischen Nachrichtenmedien, die immer sehr lebhaft sind, haben begonnen, einige schwierige Fragen zu stellen. Zum Beispiel: ISIS/Daesh gab es im Irak vor der US-Invasion und Besatzung 2003 nicht. Wie kommt es also, dass ISIS-Khorasan direkt vor der Nase der NATO entstanden ist?
Innerhalb der SCO, so sagten mir Diplomaten, gibt es einen weitreichenden Verdacht, dass die Agenda des tiefen Staates der USA darin besteht, die Flammen des drohenden Bürgerkriegs in Afghanistan zu schüren und ihn dann auf die zentralasiatischen „Stans“ auszudehnen, komplett mit zwielichtigen Dschihad-Kommandos, gemischt mit Uiguren, die auch Xinjiang destabilisieren.
Da dies der Fall ist, wäre der Nicht-Rückzug – was mit all den verbleibenden 18’000 Auftragnehmern/Soldaten des Pentagons, plus Spezialkräften und CIA-Schwarzeinsatztypen – eine Tarnung, die Washington eine neue Erzählung ermöglicht: Die Regierung in Kabul hat uns eingeladen, ein „terroristisches“ Wiederauftauchen zu bekämpfen und eine Spirale zum Bürgerkrieg zu verhindern.
Amerikanische Soldaten holen ihre Seesäcke ab, nachdem sie am 10. Dezember 2020 in Fort Drum, New York, von einem neunmonatigen Einsatz in Afghanistan heimgekehrt sind. Angeblich sollen alle US-Truppen bis zum 11. September 2021 aus Afghanistan abziehen. Bild: AFP / John Moore / Getty ImagesDas langwierige Endspiel würde wie ein Win-Win-Hybrid-Krieg für den tiefen Staat und seine NATO Arm aussehen.
Nun, nicht so schnell. Die Taliban haben alle „Stans“ in unmissverständlichen Worten davor gewarnt, US-Militärbasen zu beherbergen. Und selbst Hamid Karzai hat zu Protokoll gegeben: genug mit der amerikanischen Einmischung.
All diese Szenarien werden an diesem Mittwoch in Duschanbe im Detail diskutiert. Ebenso wie der erfreuliche Teil: die – nun sehr realistische – zukünftige Einbindung Afghanistans in die Neue Seidenstraße.
Zurück zu den Grundlagen: Afghanistan kehrt mit Stil ins Herz des New Great Game des 21Jahrhundert zurück.
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Satire: So verhalten sich Geimpfte, die dem Mainstream glauben
„Weißt Du eigentlich, wer hier vor dir steht? Impfpatient 6.382.731!“ – In seinem Satire-Video „Jeder Geimpfte, immer“ zeigt der deutsche Komödiant Phil Laude auf humorvolle Weise auf, wie sich Corona-Geimpfte nun mit ihrem Sonderstatus fühlen und präsentieren. Durch die Corona-Impfung unterliegt ihr Leben keinen Einschränkungen mehr. Die Komiker gehen dabei durchaus verantwortungsvoll mit dem Thema um und klären am Ende der Satire darüber auf, dass durch die Impfung keine Immunität erreicht wird.
- Phil Laude wurde über das Internet zu einem berühmten Komödianten
- Er zeigt satirisch auf, wie die Corona-Impfung in eine Zweiklassengesellschaft mündet
- Wer kritisiert, tätigt „klassische Impfneidaussagen“
- Geimpfte sind nun „VIPs“: „Very Impfung Persons“
- Auch beim Online-Dating verzichten sie nicht auf den Impfstatus
- Die Geimpften fühlen sich erhaben, unterliegen aber Irrtümern
- Klären über Fehlannahmen auf: Corona-Impfung schafft nicht zwingend Immunität
Impf-Irrtümer aufs Korn genommen: Auf gesundes Essen kann nach der Corona-Impfung natürlich verzichtet werden, wie Phil Laude erklärt: „Dicker, ich hab die Impfe! Mein Immunsystem ist auf 100 Prozent. Mir kann nichts mehr passieren.“ Laude wurde durch seine Parodien im Internet berühmt. Mittlerweile steht er sogar bei einem deutschen Fernsehsender unter Vertrag.
Bessergestellt durch Corona-Impfung: Die Zeiten des Anstellens und Testens sind für Phil nun vorbei. Mit seinem riesigen Impf-Pass ist Phil nun „VIP – Very Impfung Person“. – Ein „Versprechen“, das von den Regierungen noch nicht eingelöst wurde, aber zunehmend lauter angedroht wird. Wochenblick berichtete unlängst darüber. In seinem satirischen Beitrag genießt Phil Laude bereits die Privilegien der Zweiklassengesellschaft.
Wer kritisiert, ist ein Impfneider
Ab der dritten Impfung gelte die Straßenverkehrsordnung nicht mehr für den Impfling und ab der vierten dürfe Phil ungestraft in fremde Wohnungen gehen, „um dort Fernseher zu klauen“. Eine Überdosis sei erst bei fünf Impfungen erreicht. Jeder kritische Kommentar dazu: „Eine klassische Impfneid-Aussage!“
Mit der Impfung zum Online-Date
Auch beim Online-Dating darf natürlich die Information über den Impfstatus nicht fehlen. Also gibt Phil Laude in seinem Tinder-Profil unter „Das bin ich“ neben „Gucci“ und „Lamborghini“ auch „Biontech“ an. Fakt: Es ist tatsächlich so, dass immer mehr Nutzer von Datingapps ihren Impfstatus bekannt geben. Sie wollen vermitteln: „Bei mir bist du sicher.“
Doch immer mehr Mediziner warnen davor, dass Geimpfte gefährliche Spike-Proteine übertragen könnten. Dadurch könnten sich die Impfungen als äußerst nachteilig auch für das Dating herausstellen. Menstruationsstörungen bei Frauen, die zuvor Kontakt mit Geimpften hatten, beunruhigen immer mehr Menschen. Sogar der Mainstream sieht sich mittlerweile gezwungen, über das Phänomen zu berichten, wie Wochenblick berichtete. Die Frauen sorgen sich um ihre Fruchtbarkeit. Es ist noch nicht wissenschaftlich nachgeprüft, wie es sich mit der Fruchtbarkeit/Zeugungsfähigkeit bei Menschen mit Corona-Genspritze verhält.
Verantwortungsvolle Satire: Aufklärung über fehlende Immunität trotz Impfung
Doch um sicherzugehen, dass auch jene Zuseher, die die Satire nicht als solche verstehen, keine Gefahr eingehen, klärt am Ende der Kameramann nüchtern auf: „Ist dir eigentlich bewusst, dass wenn du nur eine Impfung hattest, du nicht als voll geimpft giltst und auch nicht immun bist? Und dass, wenn du dich infizierst, dass du sechs Monate warten musst, bis du für die nächste Impfung bereit bist?“
Vielen ist nämlich nicht bewusst, dass sie durch die Impfung keine Immunität erreichen.
Dr. Larry Palevsky, Kinderarzt und Kinder-Not- und Intensivmediziner erklärt: „Diese Covid-‚Impfung‘ bedeutet nicht, dass Sie eine Antikörper-Immunität gegen Covid haben werden. Es bedeutet nicht, dass Sie daran gehindert werden, eine SARS-Covid-2-Virusinfektion zu bekommen. Es bedeutet nicht, dass Sie nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden oder nicht an der SARS-Covid-2-Virusinfektion sterben. Und es bedeutet nicht, dass Sie aufhören werden, den Keim zu übertragen.“
Eine diesbezügliche Aufklärung findet kaum statt, wie immer mehr Juristen kritisieren. Experten zufolge liege die Immunität durch die Impfung lediglich bei rund 50 Prozent. Der Schutz vor dem Corona-Virus bleibt so auch mit der Corona-Impfung ein Glücksspiel. Gleichzeitig gehen die Impflinge das Risiko von Impfnebenwirkungen und -Schäden ein.
- Anwältin: Ohne umfassende Aufklärung haftet Arzt bei Impf-Schaden
- Mehr als 400 Mut-Ärzte stemmen sich gegen Kinder-Corona-Impfungen
- Menstruationsstörungen nach Corona-Impfung: Sogar Mainstream muss berichten
- Frauen bangen um Fruchtbarkeit: Heftige Blutungen nach Corona-Impfung
- Wirbel um Studie zu Spike-Protein: Für Kinder bei Kontakt zu Geimpften…
Weiterlesen: Satire: So verhalten sich Geimpfte, die dem Mainstream glauben
Moderna gibt zu, dass jeder Teil eines riesigen Experiments ist und ein neues seltsames Muster zeichnet sich ab
- In einer Audio-Aufnahme gibt ein Vertreter von Moderna zu, dass jeder, der eine COVID-Injektion bekommt, ein Teilnehmer der Studie ist. Er gibt auch zu, dass die langfristige Schutzwirkung gegen COVID-19 unbekannt ist
- Tierversuche zeigen, dass die Spike-Protein-Untereinheit von SARS-CoV-2 das Herz direkt schädigt und eine Myokarditis verursacht, indem sie eine übertriebene Immunantwort – einen Zytokinsturm – in den Herzzellen auslöst
- Die S1-Untereinheit des SARS-CoV-2-Spike-Proteins aktiviert NF-kB, ein Protein, das nicht nur die Transkription von DNA, sondern auch das zelluläre Überleben und die Zytokinproduktion kontrolliert
- An diesem Krankheitsprozess ist nicht der ACE2-Rezeptor beteiligt, sondern der Toll-like-Rezeptor 4 (TLR4), der für die Erkennung von Krankheitserregern und die Auslösung von angeborenen Immunantworten verantwortlich ist
- Ein neues und seltsames Muster zeichnet sich ab: Viele, die unter den schweren Nebenwirkungen der COVID-Spritzen leiden, haben normale Laborwerte, was die Diagnose und Behandlung erschwert
In dem vorgestellten Video, das am 22. Juni 2021 ausgestrahlt wurde, spielt der unabhängige Reporter Stew Peters eine Audioaufnahme ab, die von einer jungen Frau gemacht wurde, die nach ihrer Moderna-Injektion plötzlich das Guillain-Barre-Syndrom entwickelte. Ihr Neurologe glaubt, dass ihr Zustand die direkte Folge der COVID-Spritze ist.
Während der Neurologe einen Bericht über unerwünschte Ereignisse beim U.S. Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) einreichte, beschloss die Frau, dies auch Moderna zu melden. Der Moderna-Vertreter scheint nicht im Geringsten von der Verletzung überrascht zu sein und scheint zuzugeben, dass er ähnliche Meldungen schon einmal erhalten hat.
Jeder, der die Impfung bekommt, ist Teil der Sicherheitsprüfung
Während des Anrufs liest der Moderna-Vertreter ihr den folgenden Haftungsausschluss vor:
„Der Moderna COVID-19-Impfstoff ist nicht von der Food and Drug Administration zugelassen oder lizenziert, aber er wurde von der FDA im Rahmen einer Notfallautorisierung zur Verhinderung der Coronavirus-Erkrankung 2019 für die Verwendung bei Personen ab 18 Jahren zugelassen.
Es gibt keinen von der FDA zugelassenen Impfstoff zur Prävention von COVID-19. Die EUA für den COVID-19-Impfstoff von Moderna ist für die Dauer der COVID-19-EUA-Erklärung in Kraft und rechtfertigt die Notverwendung des Produkts, sofern diese Erklärung nicht beendet oder die Genehmigung nicht früher widerrufen wird.
Der Vertreter weist auch darauf hin, dass alle klinischen Studienphasen noch laufen und dass die langfristige Schutzwirkung gegen COVID-19 unbekannt ist. Als der Patient fragt, ob jeder, der die COVID-Spritze bekommt – auch wenn er sich nicht ausdrücklich als Studienteilnehmer angemeldet hat – tatsächlich Teil der klinischen Studie ist, antwortet er lachend: „So ziemlich, ja.“
Also, kurz gesagt, während Impfstoffhersteller, Gesundheitsbehörden, Mainstream-Medien, Social-Media-Plattformen wie Facebook und öffentliche Anzeigen Ihnen sagen, dass der Impfstoff strengen Tests unterzogen wurde, „zugelassen“ wurde und sicher und wirksam ist, ist keine dieser Behauptungen wahr.
Die Impfungen haben nur eine Notfallzulassung erhalten, was etwas völlig anderes ist als eine reguläre FDA-Zulassung und Lizenzierung. Sie wissen nicht, wie wirksam die Spritze ist, oder wie lange die Wirkung anhält, und sie wissen nicht, ob sie sicher ist, weil die Studien noch nicht abgeschlossen sind. In der Tat ist die öffentliche Impfkampagne ein großer Teil dieser Studien, ob die Leute es erkennen oder nicht.
Kinder werden zu medizinischen Experimenten genötigt
Das macht den Vorstoß, Kinder und Jugendliche zu impfen, umso beunruhigender. Impfstoffhersteller haben EUA für Kinder so jung wie 12 erhalten, und Eltern werden nun gesagt, ihre Kinder „müssen“ in dem, was man ein medizinisches Experiment nennt, teilnehmen.
Den Menschen wird gesagt, es sei ihre soziale „Pflicht“, an einem medizinischen Experiment teilzunehmen. Den Menschen wird gesagt, dass sie an einem medizinischen Experiment teilnehmen müssen, oder sie verlieren ihren Job oder ihre Bildungschancen. Was hier geschieht, ist nicht anders, als wenn man Ihnen sagt, dass Sie an einer neuen Krebsmedikamentenstudie teilnehmen „müssen“, um Ihren Job zu behalten oder die Schule zu besuchen. Das ist völlig absurd, unethisch und illegal.
Wenn Menschen die Spritze bekommen, werden sie nicht darüber informiert, dass sie an einem medizinischen Experiment teilnehmen, und sie werden nicht gebeten, eine Einverständniserklärung zu unterschreiben (da diese spezielle Anforderung unter den EUA-Regeln entfällt). Die EUA verzichtet zwar auf eine Einverständniserklärung, nicht aber auf eine wahrheitsgemäße Information über mögliche Nebenwirkungen.
Es ist wirklich wichtig zu erkennen, dass die Nötigung von Menschen zur Teilnahme an medizinischen Experimenten gegen die seit langem etablierten Regeln der Forschungsethik verstößt. Wenn Sie eine medizinische Studie durchführen wollten und sich entschließen würden, Teilnehmer mit kostenlosem Eis oder einer kostenlosen Playstation zu ködern, würde die Ethikkommission Ihr Projekt stoppen.
Das Problem hier ist, dass die COVID-19-Injektionsstudien keine Aufsichtsgremien haben. Es gibt kein Data Safety Monitoring Board, kein Clinical Event Committee und kein Clinical Ethics Committee. Und das, obwohl eine solche Aufsicht für alle Forschungen am Menschen Standard ist. Wenn es solche Komitees gibt, wurden sie nicht bekannt gegeben und es wurden keine Standardberichte veröffentlicht.
Myokarditis-Update
Peters spricht auch eine immer häufiger auftretende Nebenwirkung an, nämlich Myokarditis, d.h. Herzentzündung. Tierversuche, die von Forschern des Masonic Medical Research Institute in Zusammenarbeit mit dem Boston Children’s Hospital durchgeführt wurden, wurden auf dem Preprint-Server bioRxiv am 20. Juni 2021 veröffentlicht.
Die SARS-CoV-2-Spike-Protein-Untereinheit schädigt direkt das Herz und verursacht eine Myokarditis, indem sie eine überschießende Immunantwort – einen Zytokinsturm – in den Herzzellen auslöst.
Die Studie „Selectively Expressing SARS-CoV-2 Spike Protein S1 Subunit in Cardiomyocytes Induces Cardiac Hypertrophy in Mice “ fand heraus, dass das Spike-Protein selbst (ohne den Rest des Virus) „direkt die Endothelfunktion beeinträchtigt.“ Wie sich herausstellte, aktiviert die S1-Untereinheit des SARS-CoV-2-Spike-Proteins NF-kB, ein Protein, das nicht nur die Transkription der DNA, sondern auch das zelluläre Überleben, die Zytokinproduktion und die sekundäre Entzündung kontrolliert.
An diesem Krankheitsprozess ist nicht der ACE2-Rezeptor beteiligt, sondern der Toll-like-Rezeptor 4 (TLR4), der für die Erkennung von Krankheitserregern und die Auslösung von angeborenen Immunantworten verantwortlich ist. Zusammenfassend zeigte die Forschung, dass die Spike-Protein-Untereinheit „eine Herzdysfunktion verursacht, ein hypertrophisches Remodeling induziert und eine kardiale Entzündung auslöst.“
„Da CoV-2-S nicht mit murinem ACE2 interagiert, präsentiert unsere Studie eine neuartige ACE2-unabhängige pathologische Rolle von CoV-2-S [SARS-CoV-2] und legt nahe, dass das zirkulierende CoV-2-S1 [CoV-2-Spike-Protein-Untereinheit 1] ein TLR4-erkennbares Alarmin ist, das die CMs [Kardiomyozyten, d.h. Herzzellen] schädigen kann, indem es ihre angeborenen Immunantworten auslöst“, so die Autoren.
Kurz gesagt, die SARS-CoV-2-Spike-Protein-Untereinheit schädigt direkt das Herz und verursacht eine Myokarditis, indem sie eine übertriebene Immunantwort – einen Zytokinsturm – in den Herzzellen auslöst.
Wichtig ist, dass das hypertrophe Remodeling bedeutet, dass es sich um eine dauerhafte Umformung und Schädigung des Herzens handelt, was die Behauptungen widerlegt, dass die Hunderte von Myokarditis-Fällen, die VAERS gemeldet wurden, wenig besorgniserregend sind und dass ihre Herzen schließlich heilen werden. Ich glaube, dass sich diese Annahmen als falsch herausstellen werden und dass viele von ihnen mit dauerhaft geschädigten Herzen zurückbleiben könnten.
Sie wussten, was sie taten
Wie Jane Ruby, Ph.D., in der Stew Peters Show bemerkte, hätte diese Forschung durchgeführt werden müssen, bevor diese Injektionen in die Öffentlichkeit gebracht wurden. Anstatt rigorose Tierversuche durchzuführen, benutzen die Impfstoffhersteller die Öffentlichkeit als Versuchskaninchen in einem der größten Experimente in der Geschichte der Menschheit und machen dabei zig Milliarden Dollar Gewinn, während sie absolute Immunität gegen jegliche Schäden genießen, die ihre experimentellen Impfstoffe verursachen.
Indem sie diese Genveränderungswerkzeuge fälschlicherweise als Impfstoffe bezeichnen (weil Gentherapie nicht als Pandemie-Behandlung gilt, der Immunität gegen Haftung gewährt werden kann), haben sie grünes Licht erhalten, um unter dem Deckmantel eines Notfalls für die öffentliche Gesundheit Experimente am Menschen ohne Vergütung, informierte Zustimmung oder Haftung durchzuführen.
Es gibt keine Möglichkeit, dass diese Gentherapien in einer rationalen Gesellschaft freigegeben worden wären, um an so vielen Menschen, einschließlich schwangeren Frauen und Kindern, getestet zu werden, wenn es nicht zu dieser unheilvollen Täuschung gekommen wäre.
Hier ist der beunruhigendste Teil, aber: Es scheint, dass diese COVID-Injektionen entwickelt wurden, um diese Art von Zellschäden absichtlich verursachen. Warum? Weil die Forscher auch die natürliche Untereinheit des Spike-Proteins eines anderen Coronavirus namens NL63 getestet haben.
Dieses Virus wurde ausgewählt, weil es, wie SARS-CoV-2, den ACE2-Rezeptor für den Eintritt in die menschliche Zelle nutzt. Das NL63-Spike-Protein löste jedoch nicht diese Art von Herzschäden aus. „Sie wussten, was sie taten, als sie diese mRNA so veränderten, dass sie dieses spezielle Spike-Protein produzierten“, sagt Ruby.
Opfer der Pfizer-Injektion spricht sich aus
In dem Video oben, Interviewt Peters Frau Stevie Thrasher, eine zuvor gesunde 29-Jährige aus dem Bundesstaat Washington, die ihre erste Pfizer Schuss April 27, 2021 erhielt. Seitdem ist sie neunmal ins Krankenhaus eingeliefert worden, und ihr Arzt hat bestätigt, dass ihre Verletzungen eine direkte Folge der Pfizer mRNA-Injektion sind. Ihr Neurologe hat ihr geraten, keine zweite Dosis zu bekommen.
Eines ihrer ersten Symptome waren starke Menstruationsblutungen. Danach begann sie, starke Körperschmerzen, Muskelschwäche und Muskelversagen, Müdigkeit, Schwindel und Desorientierung zu verspüren. Seit der Impfung war sie neunmal im Krankenhaus, hatte drei neurologische Untersuchungen und wurde an Rheumatologen und Immunologen überwiesen.
Bemerkenswerterweise scheinen trotz der Schwere ihrer Symptome alle Tests, einschließlich der Bildgebung und der Blutuntersuchungen, normal zu sein, mit Ausnahme eines ANA-Bluttests (ein Test, der antinukleäre Antikörper nachweist, die das eigene Gewebe angreifen können), der darauf hinweist, dass sie eine Autoimmunerkrankung haben könnte, obwohl unklar ist, welche.
Ihre Ärzte waren bisher nicht in der Lage zu erklären, warum ihre Testergebnisse alle normal sind, während sie eindeutig Krankheitssymptome hat, und alles, womit sie bisher diagnostiziert wurde, ist „unerwünschte Reaktion auf Pfizer COVID-Impfstoff mit Myalgien“. Wie Sie in dem Video oben sehen können, hat sie unwillkürliches Zittern. Sie sagt, sie kommen und gehen, abhängig von den Umständen. Zu den Auslösern gehören Sonnenlicht, Hitze, Höhenlage, Stress und körperliche Aktivität.
Während Thrasher vor der Möglichkeit von Blutgerinnseln und anaphylaktischen Reaktionen gewarnt wurde, wurde sie nicht darüber informiert, dass es neurologische und Autoimmun-Nebenwirkungen geben kann. „Wenn ich gewusst hätte, dass dies eine Möglichkeit ist, hätte ich mich umgedreht und wäre weggelaufen“, erzählt sie Peters.
Ungeimpfte werden fälschlicherweise als „Krankheitsfabriken“ beschuldigt
Um die Situation noch zu verschlimmern, verbreiten die Mainstream-Medien nun die Idee, dass diejenigen, die die COVID-Impfung verweigern, an der Entstehung von SARS-CoV-2-Varianten schuld sind, obwohl eine Reihe von Gesundheitsexperten davor gewarnt haben, dass das komplette Gegenteil der Fall ist – dass die Massenimpfungen, die ein sehr schmales Band von Antikörpern verursachen, schnellere Mutationen des Virus erzwingen.
Es ist ein allgemeines Prinzip in der Biologie, Impfstoffkunde und Mikrobiologie, dass, wenn man lebende Organismen wie Bakterien oder Viren unter Druck setzt, zum Beispiel durch Antibiotika oder Antikörper, sie aber nicht vollständig abtötet, man unbeabsichtigt ihre Mutation zu virulenteren Stämmen fördern kann. Diejenigen, die Ihrem Immunsystem entkommen, überleben schließlich und wählen Mutationen aus, um ihr weiteres Überleben zu sichern.
Wenn eine Person infiziert wird, die nicht über ein schmales Band von Antikörpern verfügt, ist es weit weniger wahrscheinlich, dass eine Mutation zu einem aggressiveren Virus führt. Während also eine Mutation sowohl bei geimpften als auch bei ungeimpften Personen auftreten kann, ist es bei geimpften Personen tatsächlich viel wahrscheinlicher, dass sie das Virus zu einer Mutation drängen, die es stärkt und gefährlicher macht. Leider, laut CNN:
„Ungeimpfte Menschen riskieren mehr als nur ihre eigene Gesundheit. Sie sind auch ein Risiko für alle, wenn sie sich mit dem Coronavirus infizieren, sagen Spezialisten für Infektionskrankheiten. Das liegt daran, dass die einzige Quelle neuer Coronavirus-Varianten der Körper einer infizierten Person ist.
Ungeimpfte Menschen sind potenzielle Variantenfabriken“, sagte Dr. William Schaffner, Professor in der Abteilung für Infektionskrankheiten am Vanderbilt University Medical Center, gegenüber CNN … „Je mehr ungeimpfte Menschen es gibt, desto mehr Möglichkeiten hat das Virus, sich zu vermehren“, sagte Schaffner.“
Was Schaffner und CNN nicht ansprechen, ist die bestätigte Tatsache, dass die COVID-Spritze keinen Immunschutz gegen eine SARS-CoV-2-Infektion bietet. Diejenigen, die die Spritze bekommen haben, können also auch Wirte für das Virus werden, genau wie diejenigen, die nicht dazu verleitet wurden, die COVID-Impfung zu nehmen.
Es gibt absolut keine medizinische Rechtfertigung dafür, ungeimpfte Menschen als alleinige Krankheitsüberträger oder als alleinige Überträger von Mutationen auszusondern. Durchbruchsfälle bei vollständig „geimpften“ Menschen beweisen diesen Punkt. Leider werden geimpfte Personen nicht über die Möglichkeit informiert, dass sie ein Antikörper-abhängiges Enhancement (ADE) oder ein paradoxes Immun-Enhancement (PIE) erfahren könnten, was sie tatsächlich anfälliger für eine Infektion mit Varianten machen könnte.
Wenn das der Fall sein sollte, und es gibt bereits Anzeichen, die darauf hindeuten, dann ist die Impfung von noch mehr Menschen nicht die Lösung. Ungeimpfte Personen können nicht für das verantwortlich gemacht werden, was mit denen passiert, die freiwillig an diesem Massenexperiment teilgenommen haben, oder sie können nicht aufgefordert werden, diese Menschen zu „retten“, indem sie ihre eigene Gesundheit aufs Spiel setzen.
Absichtlich zerstörte Kontrollgruppen
Beunruhigenderweise deuten alle Beweise darauf hin, dass Impfstoffhersteller und Gesundheitsbehörden Probleme mit diesen Impfungen nicht erkennen wollen. Obwohl es sich um das größte medizinische Experiment in der Geschichte der Menschheit handelt, eliminieren die Impfstoffhersteller absichtlich ihre Kontrollgruppen, so dass es viel schwieriger sein wird, Verletzungen festzustellen, da sie nichts haben, mit dem sie die Impflinge vergleichen können.
In einem JAMA-Bericht zitiert Rita Rubin, leitende Autorin für JAMA Medical News and Perspectives, den leitenden wissenschaftlichen Berater der Operation Warp Speed, Moncref Slaoui, Ph.D., mit den Worten: „Es ist sehr wichtig, dass wir die Studie sofort entblinden und der Placebogruppe Impfstoffe anbieten“, weil die Studienteilnehmer für ihre Teilnahme „belohnt werden sollten“.
Solche Aussagen verletzen die Grundlagen dessen, was eine Sicherheitsstudie braucht, nämlich eine Kontrollgruppe, mit der man die Wirkungen des fraglichen Medikaments langfristig vergleichen kann. Ich finde es unvorstellbar, dass eine Entblindung überhaupt in Betracht gezogen wurde, wenn man bedenkt, dass die Kernstudien noch nicht einmal abgeschlossen sind und einige Standard-Sicherheitsstudien komplett umgangen wurden.
Zum Beispiel hat Pfizer keine reproduktionstoxikologischen Studien durchgeführt, obwohl sich die mRNA und das Spike-Protein in den Eierstöcken anreichern. Der einzige Zweck dieser Entblindung ist es, die Tatsache zu verbergen, dass diese Injektionen unsicher sind. Die Sicherheitsbewertungen wurden auch von der U.S. Food and Drug Administration (FDA) untergraben, die sich dafür entschied, von den Impfstoffherstellern keine robuste Datenerfassung nach der Injektion und Nachuntersuchungen an der Bevölkerung zu verlangen.
Worum geht es bei der Masseninjektionskampagne wirklich?
Es ist offensichtlich, dass die Hersteller der COVID-Injektion absichtlich jede Kontrolle zur Sicherheitsüberwachung entfernt haben, weil sie die zu erwartenden Komplikationen, die mit Sicherheit auftreten würden, verschleiern wollten. Sie wollten verhindern, dass so viele Komplikationen wie möglich auftauchen. Sicherheit ist offensichtlich nicht etwas, worüber sie sich Gedanken machen.
Denken Sie darüber nach: Wenn es bei der Impfkampagne darum ginge, eine hohe Immunitätsrate in der Bevölkerung zu erreichen, würden sie die natürliche Immunität gegen COVID als Alternative zur Impfung akzeptieren. Aber das tun sie nicht. Selbst wenn Sie nachweisen können, dass Sie durch eine natürliche Infektion hohe Antikörperwerte haben, müssen Sie trotzdem die COVID-Spritze bekommen, wenn Sie eine Schule besuchen oder in einigen Gebieten Ihren Job behalten wollen, und die natürliche Immunität zählt nicht, wenn Sie einen COVID-Immunitätspass haben wollen.
Das bedeutet, dass es bei den Injektionen NICHT darum geht, eine Herdenimmunität zu schaffen. Sie wollen aus einem anderen Grund eine Nadel in jeden Arm stecken. Was denken Sie, was dieser Grund sein könnte? Viele, die über diese Frage nachgedacht haben, sind zu dem Schluss gekommen, dass, was auch immer der Grund sein mag, es ein ruchloser ist.
Zumindest geht es bei dieser Kampagne darum, eine Nadel in jeden Arm zu bekommen, um ihre Gewinne zu maximieren. Im extremsten Fall könnte sie Teil einer clever konstruierten Entvölkerungsstrategie sein.
Dr. Michael Yeadon, Biowissenschaftler und ehemaliger Vizepräsident und Chefwissenschaftler der Allergie- und Atemwegsforschung bei Pfizer, hat zu Protokoll gegeben, dass er glaubt, dass die COVID-19-Injektionen und insbesondere die bevorstehenden Booster ein „ernsthafter Versuch einer Massenentvölkerung“ sind.
Meiner Meinung nach gibt es immer noch so viele potenzielle Schadensmöglichkeiten und so viele Unwägbarkeiten, dass ich jeden ermutigen möchte, seine Hausaufgaben zu machen, weiterzulesen und zu lernen, die potenziellen Vor- und Nachteile abzuwägen und sich Zeit zu nehmen, wenn man entscheidet, ob man eine dieser COVID-19-Gentherapien erhalten möchte. Wenn Sie bereits eine erhalten haben, denken Sie lange und gründlich darüber nach, bevor Sie eine Auffrischung bekommen.
Quelle:
- 1 Red Voice Media June 22, 2021
- 2 The Guardian May 10, 2021
- 3 Trial Site News May 30, 2021
- 4 Nuremberg Code of 1947
- 5 HHS.gov The Belmont Report
- 6, 7, 8 bioRxiv June 20, 2021 DOI: 10.1101/2021.06.20.448993
- 9 Geert Vanden Bossche, DMV PhD Open Letter
- 10 CNN July 3, 2021
- 11 International Journal of Clinical Practice, October 28, 2020 DOI: 10.111/ijcp.13795
- 12 Epoch Times April 11, 2021
- 13 Reuters April 10, 2021
- 14 Washington Examiner April 11, 2021
- 15 Medical Xpress April 11, 2021
- 16 Cell Host & Microbe March 20, 2021
- 17 BioRxiv January 25, 2021 DOI: 10.1101/2021.01.25.427948
- 18 JAMA 2021;325(10):918-921
- 19 Rumble, Planet Lockdown interview with Michael Yeadon
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So teuer ist Kurz‘ luxuriöses Propaganda-Büro: 426.767 Euro Steuergeld!
Wann haben Sie zuletzt einen Maler für 153.989 Euro die Wände streichen lassen? Hat auch Ihr neuer Boden das Familienkonto mit 84.560 Euro belastet? Konnten Sie beim letzten Umbau auf meisterliche Tischler-Handarbeit um 41.334 Euro vertrauen? Haben Sie 7.500 Euro für einen wortwörtlichen Tapetenwechsel berappt? Wenn nicht, dann bleibt ihnen vermutlich auch die Luxus-Ausstattung verwehrt, mit der das Propaganda-Team des Kanzlers künftig seinen Arbeitsalltag versüßt bekommt: aus Steuergeld, versteht sich.
- Dort wo einst die Kaiserin schlummerte, grübeln die PR-Generäle des Sonnenkanzlers gar fürstlich
- Keine Mühen und Gelder gescheut: 420.000 Euro teure Renovierung
- Regierung gab zudem Millionen für Eigenwerbung und Propaganda aus
- Bei kritischen Medien reduzierte man Werbeschaltungen hingegen
Natürlich: Sie verfügen wahrscheinlich auch nicht über einen PR-Stab von 59 Personen, die sich um Ihre Außenwirkung kümmern. Diese Anzahl von Mitarbeitern beschäftigt die Propaganda-Maschine von Sebastian Kurz nämlich alleine im Kanzleramt. Im Schatten von Corona zog die „Message Control“ rund um Kurz-Intimus Gerald Fleischmann in exquisite Büros in der Wiener Hofburg. Im selben Trakt, in dem Kaiserin Sisi einst ihre prunkvollen Privatgemächer hatte, dürfen sich die türkisen Werbeleute auf 280 Quadratmetern nun gehörig austoben.
Der Reichskanzleitrakt. Hier residiert Kurz PR-Clique wie einst Kaiserin Sisi:
Keine Umbaumaßnahme für Kanzler-Werbung zu teuer
Böse Zungen würden behaupten, angesichts seines umstrittenen Corona-Kurses wird der Kanzler ein top-motiviertes und riesiges Propaganda-Team wohl brauchen und täte gut daran, ihnen keinen Wunsch abzuschlagen. So sitzt die türkise PR-Clique nun in Büros, die einst Staatssekretären im Bundeskanzleramt vorbehalten waren. Damit aber auch gar kein Mief und kein bröckelndes Gemäuer die Fassade trübt, gab es – ungeachtet der heimischen Baustoff-Knappheit – einen „Great Reset“ der anderen Art, nämlich einen üppigen Renovierungsauftrag.
Um 420.000 Euro wurden diese renoviert, modernisiert und um 10.000 Euro mit neuem Mobiliar ausgestattet. Seit September agiert die Propaganda-Maschinerie des Sonnen-Kanzlers nun aus den noblen Räumen. Zur Erinnerung: Im selben Zeitraum mussten zahlreiche heimische Unternehmer um ihre Existenz fürchten, sich für winzige Almosen zur Abfederung der schlimmsten Verluste anstellen – nur um kurz darauf per Kommunikation aus den Prunk-Räumen neuerlich per Lockdown geknechtet zu werden.
Sebastian Kurz hat „Sparen im System“ angekündigt. Die Realität sieht aber ganz anders aus: Eine Rekordzahl an PR-Beratern und Pressesprechern, hoch bezahlte Generalsekretärsposten und eine neu geschaffene, hoch dotierte Message-Control-Zentrale namens „Stabstelle Medien“. pic.twitter.com/HYUnlwo1Jr
— Kontrast.at (@Kontrast_at) July 10, 2021
Abermillionen für Propaganda – Strafe für mediale Kritik
Freilich: Im Vergleich zu den tatsächlichen Ausgaben für die Kanzler-PR sind die Umbauten ein Pappenstiel. Im Krisenjahr 2020 gab die türkis-grüne Regierung etwa 73 Mio. Euro für Inserate, Werbe- und Informationskampagnen aus. Das sind 200.000 Euro pro Tag – oder eine Summe, für welche der durchschnittliche heimische Arbeitnehmer fast acht Jahre lang arbeiten müsste. Alleine die „Schau auf dich, schau auf mich“-Kampagne kostete 20 Mio. Euro, auch der „Babyelefant“ schlug mit über 3 Mio. Euro zu Buche. Apropos Baby-Elefant: Auch der Baby-Elefant „Kibali“ aus dem Tiergarten Schönbrunn wurde für die Kurzsche Propaganda als „Abstandsmaß“ herangezogen. Unlängst verstarb der Baby-Elefant im Zoo an akutem Herzversagen.
Wagte es ein Medium, einmal kritisch zu berichten, dann floß das Geld nicht mehr so üppig – oder der Geldhahn wurde gänzlich abgedreht. So erhöhte man die Werbeausgaben in den Privat-Medien anlässlich der Corona-Krise deutlich – mit einer Ausnahme: Bei „Servus TV“ schaltete man um 41 Prozent weniger Werbevolumen. Gar nicht mehr bei Inseraten des Finanzministeriums zum Zug kommt „News“ und die restliche VGN-Mediengruppe, seit man die türkise Partie an der Spitze der „neuen ÖVP“ kritisch beleuchtete…
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Die Corona-Diktatur wächst: Bei 3-G-Regeln wird jetzt härter gestraft
Der Staat zieht die Daumenschrauben an. Noch am Montag verkündete der Kanzler, dass die Pandemie für alle Geimpften vorbei sei. Wie lange das Wort des Kanzlers für sie hält, ist fraglich – denn Kurz-Versprechen haben bekanntlich nicht unbedingt die längste Halbwertszeit. Für all jene, die noch nicht geimpft sind, wird hingegen schon jetzt das Regime saftig verschärft.
- 90 Euro Strafe bei Verstoß gegen 3-G-Regel
- Kein Verwaltungsverfahren, sondern 3-G-Strafzettel zum sofort abkassieren
- gerade in der Urlaubszeit auch eine Schikane für Touristen und Urlauber
Denn zukünftig soll die Einhaltung der 3-G-Regeln nicht nur öfter, sondern auch schärfer kontrolliert und gestraft werden. Mit der, am heutigen Mittwoch 0 Uhr in Kraft getretenen Verordnung des grünen Gesundheitsministers Wolfgang Mückstein kann die Polizei ab sofort Organmandate bei einem Verstoß gegen die 3-G-Regeln ausstellen. Das heißt, dass nun nicht mehr ein Verwaltungsverfahren eingeleitet werden muss, um eine Pönale zu kassieren.
Das Kalkül: Viele werden Strafen einfach zahlen
Damit geht es einen Schritt weiter in der Corona-Diktatur und der Staat schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. Denn viele Bürger werden vermutlich die Strafe, eigentlich ein Masken- oder Test-Strafzettel eher anstandslos zahlen. Das spült Geld in das durch Corona-Maßnahmen strapazierte Staatssäckel – bevor die betreffenden Verordnungen im Zweifel vom Verfassungsgerichtshof (VfGH) wieder aufgehoben werden.
Und auf der anderen Seite wird die Verwaltung entlastet, da es weniger Verwaltungsverfahren geben wird. Denn nur wenn der „Delinquent“ die Strafe nicht rechtzeitig bezahlt, muss ein solches eröffnet werden.
90 Euro für Regierungs-Schikane
Mit dem neuen Strafregime kann die Polizei sofort die Strafe kassieren. So sind sofort 90 Euro für Verstöße zu zahlen. Und als Verstöße gelten, unter anderem „die fehlende Bereithaltung eines Nachweises einer geringen epidemiologischen Gefahr“. Also, wenn man kein gültiges Testzertifikat hat – und schon sind 90 Euro dahin. Selbiges gilt auch für das „Fehlen einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden und eng anliegenden mechanischen Schutzvorrichtung“, sprich einer Maske.
Das die Verordnung gerade zum Beginn der Feriensaison erlassen wurde, hat wohl auch den Grund, dass damit Touristen in die Lage kommen, die österreichische Corona-Diktatur in ihrer vollen Ausprägung zu erleben und zu genießen. Denn die Strafen gelten natürlich nicht nur für in Österreich lebende, sondern auch für Touristen. Und das, egal ob sie wirklich hier urlauben oder lediglich auf der Durchreise in eine weniger rechtsstaatlich bedenkliche und weniger Corona-totalitäre Urlaubsdestination sind.
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