Kategorie: Nachrichten
Satire: So verhalten sich Geimpfte, die dem Mainstream glauben
„Weißt Du eigentlich, wer hier vor dir steht? Impfpatient 6.382.731!“ – In seinem Satire-Video „Jeder Geimpfte, immer“ zeigt der deutsche Komödiant Phil Laude auf humorvolle Weise auf, wie sich Corona-Geimpfte nun mit ihrem Sonderstatus fühlen und präsentieren. Durch die Corona-Impfung unterliegt ihr Leben keinen Einschränkungen mehr. Die Komiker gehen dabei durchaus verantwortungsvoll mit dem Thema um und klären am Ende der Satire darüber auf, dass durch die Impfung keine Immunität erreicht wird.
- Phil Laude wurde über das Internet zu einem berühmten Komödianten
- Er zeigt satirisch auf, wie die Corona-Impfung in eine Zweiklassengesellschaft mündet
- Wer kritisiert, tätigt „klassische Impfneidaussagen“
- Geimpfte sind nun „VIPs“: „Very Impfung Persons“
- Auch beim Online-Dating verzichten sie nicht auf den Impfstatus
- Die Geimpften fühlen sich erhaben, unterliegen aber Irrtümern
- Klären über Fehlannahmen auf: Corona-Impfung schafft nicht zwingend Immunität
Impf-Irrtümer aufs Korn genommen: Auf gesundes Essen kann nach der Corona-Impfung natürlich verzichtet werden, wie Phil Laude erklärt: „Dicker, ich hab die Impfe! Mein Immunsystem ist auf 100 Prozent. Mir kann nichts mehr passieren.“ Laude wurde durch seine Parodien im Internet berühmt. Mittlerweile steht er sogar bei einem deutschen Fernsehsender unter Vertrag.
Bessergestellt durch Corona-Impfung: Die Zeiten des Anstellens und Testens sind für Phil nun vorbei. Mit seinem riesigen Impf-Pass ist Phil nun „VIP – Very Impfung Person“. – Ein „Versprechen“, das von den Regierungen noch nicht eingelöst wurde, aber zunehmend lauter angedroht wird. Wochenblick berichtete unlängst darüber. In seinem satirischen Beitrag genießt Phil Laude bereits die Privilegien der Zweiklassengesellschaft.
Wer kritisiert, ist ein Impfneider
Ab der dritten Impfung gelte die Straßenverkehrsordnung nicht mehr für den Impfling und ab der vierten dürfe Phil ungestraft in fremde Wohnungen gehen, „um dort Fernseher zu klauen“. Eine Überdosis sei erst bei fünf Impfungen erreicht. Jeder kritische Kommentar dazu: „Eine klassische Impfneid-Aussage!“
Mit der Impfung zum Online-Date
Auch beim Online-Dating darf natürlich die Information über den Impfstatus nicht fehlen. Also gibt Phil Laude in seinem Tinder-Profil unter „Das bin ich“ neben „Gucci“ und „Lamborghini“ auch „Biontech“ an. Fakt: Es ist tatsächlich so, dass immer mehr Nutzer von Datingapps ihren Impfstatus bekannt geben. Sie wollen vermitteln: „Bei mir bist du sicher.“
Doch immer mehr Mediziner warnen davor, dass Geimpfte gefährliche Spike-Proteine übertragen könnten. Dadurch könnten sich die Impfungen als äußerst nachteilig auch für das Dating herausstellen. Menstruationsstörungen bei Frauen, die zuvor Kontakt mit Geimpften hatten, beunruhigen immer mehr Menschen. Sogar der Mainstream sieht sich mittlerweile gezwungen, über das Phänomen zu berichten, wie Wochenblick berichtete. Die Frauen sorgen sich um ihre Fruchtbarkeit. Es ist noch nicht wissenschaftlich nachgeprüft, wie es sich mit der Fruchtbarkeit/Zeugungsfähigkeit bei Menschen mit Corona-Genspritze verhält.
Verantwortungsvolle Satire: Aufklärung über fehlende Immunität trotz Impfung
Doch um sicherzugehen, dass auch jene Zuseher, die die Satire nicht als solche verstehen, keine Gefahr eingehen, klärt am Ende der Kameramann nüchtern auf: „Ist dir eigentlich bewusst, dass wenn du nur eine Impfung hattest, du nicht als voll geimpft giltst und auch nicht immun bist? Und dass, wenn du dich infizierst, dass du sechs Monate warten musst, bis du für die nächste Impfung bereit bist?“
Vielen ist nämlich nicht bewusst, dass sie durch die Impfung keine Immunität erreichen.
Dr. Larry Palevsky, Kinderarzt und Kinder-Not- und Intensivmediziner erklärt: „Diese Covid-‚Impfung‘ bedeutet nicht, dass Sie eine Antikörper-Immunität gegen Covid haben werden. Es bedeutet nicht, dass Sie daran gehindert werden, eine SARS-Covid-2-Virusinfektion zu bekommen. Es bedeutet nicht, dass Sie nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden oder nicht an der SARS-Covid-2-Virusinfektion sterben. Und es bedeutet nicht, dass Sie aufhören werden, den Keim zu übertragen.“
Eine diesbezügliche Aufklärung findet kaum statt, wie immer mehr Juristen kritisieren. Experten zufolge liege die Immunität durch die Impfung lediglich bei rund 50 Prozent. Der Schutz vor dem Corona-Virus bleibt so auch mit der Corona-Impfung ein Glücksspiel. Gleichzeitig gehen die Impflinge das Risiko von Impfnebenwirkungen und -Schäden ein.
- Anwältin: Ohne umfassende Aufklärung haftet Arzt bei Impf-Schaden
- Mehr als 400 Mut-Ärzte stemmen sich gegen Kinder-Corona-Impfungen
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Moderna gibt zu, dass jeder Teil eines riesigen Experiments ist und ein neues seltsames Muster zeichnet sich ab
- In einer Audio-Aufnahme gibt ein Vertreter von Moderna zu, dass jeder, der eine COVID-Injektion bekommt, ein Teilnehmer der Studie ist. Er gibt auch zu, dass die langfristige Schutzwirkung gegen COVID-19 unbekannt ist
- Tierversuche zeigen, dass die Spike-Protein-Untereinheit von SARS-CoV-2 das Herz direkt schädigt und eine Myokarditis verursacht, indem sie eine übertriebene Immunantwort – einen Zytokinsturm – in den Herzzellen auslöst
- Die S1-Untereinheit des SARS-CoV-2-Spike-Proteins aktiviert NF-kB, ein Protein, das nicht nur die Transkription von DNA, sondern auch das zelluläre Überleben und die Zytokinproduktion kontrolliert
- An diesem Krankheitsprozess ist nicht der ACE2-Rezeptor beteiligt, sondern der Toll-like-Rezeptor 4 (TLR4), der für die Erkennung von Krankheitserregern und die Auslösung von angeborenen Immunantworten verantwortlich ist
- Ein neues und seltsames Muster zeichnet sich ab: Viele, die unter den schweren Nebenwirkungen der COVID-Spritzen leiden, haben normale Laborwerte, was die Diagnose und Behandlung erschwert
In dem vorgestellten Video, das am 22. Juni 2021 ausgestrahlt wurde, spielt der unabhängige Reporter Stew Peters eine Audioaufnahme ab, die von einer jungen Frau gemacht wurde, die nach ihrer Moderna-Injektion plötzlich das Guillain-Barre-Syndrom entwickelte. Ihr Neurologe glaubt, dass ihr Zustand die direkte Folge der COVID-Spritze ist.
Während der Neurologe einen Bericht über unerwünschte Ereignisse beim U.S. Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) einreichte, beschloss die Frau, dies auch Moderna zu melden. Der Moderna-Vertreter scheint nicht im Geringsten von der Verletzung überrascht zu sein und scheint zuzugeben, dass er ähnliche Meldungen schon einmal erhalten hat.
Jeder, der die Impfung bekommt, ist Teil der Sicherheitsprüfung
Während des Anrufs liest der Moderna-Vertreter ihr den folgenden Haftungsausschluss vor:
„Der Moderna COVID-19-Impfstoff ist nicht von der Food and Drug Administration zugelassen oder lizenziert, aber er wurde von der FDA im Rahmen einer Notfallautorisierung zur Verhinderung der Coronavirus-Erkrankung 2019 für die Verwendung bei Personen ab 18 Jahren zugelassen.
Es gibt keinen von der FDA zugelassenen Impfstoff zur Prävention von COVID-19. Die EUA für den COVID-19-Impfstoff von Moderna ist für die Dauer der COVID-19-EUA-Erklärung in Kraft und rechtfertigt die Notverwendung des Produkts, sofern diese Erklärung nicht beendet oder die Genehmigung nicht früher widerrufen wird.
Der Vertreter weist auch darauf hin, dass alle klinischen Studienphasen noch laufen und dass die langfristige Schutzwirkung gegen COVID-19 unbekannt ist. Als der Patient fragt, ob jeder, der die COVID-Spritze bekommt – auch wenn er sich nicht ausdrücklich als Studienteilnehmer angemeldet hat – tatsächlich Teil der klinischen Studie ist, antwortet er lachend: „So ziemlich, ja.“
Also, kurz gesagt, während Impfstoffhersteller, Gesundheitsbehörden, Mainstream-Medien, Social-Media-Plattformen wie Facebook und öffentliche Anzeigen Ihnen sagen, dass der Impfstoff strengen Tests unterzogen wurde, „zugelassen“ wurde und sicher und wirksam ist, ist keine dieser Behauptungen wahr.
Die Impfungen haben nur eine Notfallzulassung erhalten, was etwas völlig anderes ist als eine reguläre FDA-Zulassung und Lizenzierung. Sie wissen nicht, wie wirksam die Spritze ist, oder wie lange die Wirkung anhält, und sie wissen nicht, ob sie sicher ist, weil die Studien noch nicht abgeschlossen sind. In der Tat ist die öffentliche Impfkampagne ein großer Teil dieser Studien, ob die Leute es erkennen oder nicht.
Kinder werden zu medizinischen Experimenten genötigt
Das macht den Vorstoß, Kinder und Jugendliche zu impfen, umso beunruhigender. Impfstoffhersteller haben EUA für Kinder so jung wie 12 erhalten, und Eltern werden nun gesagt, ihre Kinder „müssen“ in dem, was man ein medizinisches Experiment nennt, teilnehmen.
Den Menschen wird gesagt, es sei ihre soziale „Pflicht“, an einem medizinischen Experiment teilzunehmen. Den Menschen wird gesagt, dass sie an einem medizinischen Experiment teilnehmen müssen, oder sie verlieren ihren Job oder ihre Bildungschancen. Was hier geschieht, ist nicht anders, als wenn man Ihnen sagt, dass Sie an einer neuen Krebsmedikamentenstudie teilnehmen „müssen“, um Ihren Job zu behalten oder die Schule zu besuchen. Das ist völlig absurd, unethisch und illegal.
Wenn Menschen die Spritze bekommen, werden sie nicht darüber informiert, dass sie an einem medizinischen Experiment teilnehmen, und sie werden nicht gebeten, eine Einverständniserklärung zu unterschreiben (da diese spezielle Anforderung unter den EUA-Regeln entfällt). Die EUA verzichtet zwar auf eine Einverständniserklärung, nicht aber auf eine wahrheitsgemäße Information über mögliche Nebenwirkungen.
Es ist wirklich wichtig zu erkennen, dass die Nötigung von Menschen zur Teilnahme an medizinischen Experimenten gegen die seit langem etablierten Regeln der Forschungsethik verstößt. Wenn Sie eine medizinische Studie durchführen wollten und sich entschließen würden, Teilnehmer mit kostenlosem Eis oder einer kostenlosen Playstation zu ködern, würde die Ethikkommission Ihr Projekt stoppen.
Das Problem hier ist, dass die COVID-19-Injektionsstudien keine Aufsichtsgremien haben. Es gibt kein Data Safety Monitoring Board, kein Clinical Event Committee und kein Clinical Ethics Committee. Und das, obwohl eine solche Aufsicht für alle Forschungen am Menschen Standard ist. Wenn es solche Komitees gibt, wurden sie nicht bekannt gegeben und es wurden keine Standardberichte veröffentlicht.
Myokarditis-Update
Peters spricht auch eine immer häufiger auftretende Nebenwirkung an, nämlich Myokarditis, d.h. Herzentzündung. Tierversuche, die von Forschern des Masonic Medical Research Institute in Zusammenarbeit mit dem Boston Children’s Hospital durchgeführt wurden, wurden auf dem Preprint-Server bioRxiv am 20. Juni 2021 veröffentlicht.
Die SARS-CoV-2-Spike-Protein-Untereinheit schädigt direkt das Herz und verursacht eine Myokarditis, indem sie eine überschießende Immunantwort – einen Zytokinsturm – in den Herzzellen auslöst.
Die Studie „Selectively Expressing SARS-CoV-2 Spike Protein S1 Subunit in Cardiomyocytes Induces Cardiac Hypertrophy in Mice “ fand heraus, dass das Spike-Protein selbst (ohne den Rest des Virus) „direkt die Endothelfunktion beeinträchtigt.“ Wie sich herausstellte, aktiviert die S1-Untereinheit des SARS-CoV-2-Spike-Proteins NF-kB, ein Protein, das nicht nur die Transkription der DNA, sondern auch das zelluläre Überleben, die Zytokinproduktion und die sekundäre Entzündung kontrolliert.
An diesem Krankheitsprozess ist nicht der ACE2-Rezeptor beteiligt, sondern der Toll-like-Rezeptor 4 (TLR4), der für die Erkennung von Krankheitserregern und die Auslösung von angeborenen Immunantworten verantwortlich ist. Zusammenfassend zeigte die Forschung, dass die Spike-Protein-Untereinheit „eine Herzdysfunktion verursacht, ein hypertrophisches Remodeling induziert und eine kardiale Entzündung auslöst.“
„Da CoV-2-S nicht mit murinem ACE2 interagiert, präsentiert unsere Studie eine neuartige ACE2-unabhängige pathologische Rolle von CoV-2-S [SARS-CoV-2] und legt nahe, dass das zirkulierende CoV-2-S1 [CoV-2-Spike-Protein-Untereinheit 1] ein TLR4-erkennbares Alarmin ist, das die CMs [Kardiomyozyten, d.h. Herzzellen] schädigen kann, indem es ihre angeborenen Immunantworten auslöst“, so die Autoren.
Kurz gesagt, die SARS-CoV-2-Spike-Protein-Untereinheit schädigt direkt das Herz und verursacht eine Myokarditis, indem sie eine übertriebene Immunantwort – einen Zytokinsturm – in den Herzzellen auslöst.
Wichtig ist, dass das hypertrophe Remodeling bedeutet, dass es sich um eine dauerhafte Umformung und Schädigung des Herzens handelt, was die Behauptungen widerlegt, dass die Hunderte von Myokarditis-Fällen, die VAERS gemeldet wurden, wenig besorgniserregend sind und dass ihre Herzen schließlich heilen werden. Ich glaube, dass sich diese Annahmen als falsch herausstellen werden und dass viele von ihnen mit dauerhaft geschädigten Herzen zurückbleiben könnten.
Sie wussten, was sie taten
Wie Jane Ruby, Ph.D., in der Stew Peters Show bemerkte, hätte diese Forschung durchgeführt werden müssen, bevor diese Injektionen in die Öffentlichkeit gebracht wurden. Anstatt rigorose Tierversuche durchzuführen, benutzen die Impfstoffhersteller die Öffentlichkeit als Versuchskaninchen in einem der größten Experimente in der Geschichte der Menschheit und machen dabei zig Milliarden Dollar Gewinn, während sie absolute Immunität gegen jegliche Schäden genießen, die ihre experimentellen Impfstoffe verursachen.
Indem sie diese Genveränderungswerkzeuge fälschlicherweise als Impfstoffe bezeichnen (weil Gentherapie nicht als Pandemie-Behandlung gilt, der Immunität gegen Haftung gewährt werden kann), haben sie grünes Licht erhalten, um unter dem Deckmantel eines Notfalls für die öffentliche Gesundheit Experimente am Menschen ohne Vergütung, informierte Zustimmung oder Haftung durchzuführen.
Es gibt keine Möglichkeit, dass diese Gentherapien in einer rationalen Gesellschaft freigegeben worden wären, um an so vielen Menschen, einschließlich schwangeren Frauen und Kindern, getestet zu werden, wenn es nicht zu dieser unheilvollen Täuschung gekommen wäre.
Hier ist der beunruhigendste Teil, aber: Es scheint, dass diese COVID-Injektionen entwickelt wurden, um diese Art von Zellschäden absichtlich verursachen. Warum? Weil die Forscher auch die natürliche Untereinheit des Spike-Proteins eines anderen Coronavirus namens NL63 getestet haben.
Dieses Virus wurde ausgewählt, weil es, wie SARS-CoV-2, den ACE2-Rezeptor für den Eintritt in die menschliche Zelle nutzt. Das NL63-Spike-Protein löste jedoch nicht diese Art von Herzschäden aus. „Sie wussten, was sie taten, als sie diese mRNA so veränderten, dass sie dieses spezielle Spike-Protein produzierten“, sagt Ruby.
Opfer der Pfizer-Injektion spricht sich aus
In dem Video oben, Interviewt Peters Frau Stevie Thrasher, eine zuvor gesunde 29-Jährige aus dem Bundesstaat Washington, die ihre erste Pfizer Schuss April 27, 2021 erhielt. Seitdem ist sie neunmal ins Krankenhaus eingeliefert worden, und ihr Arzt hat bestätigt, dass ihre Verletzungen eine direkte Folge der Pfizer mRNA-Injektion sind. Ihr Neurologe hat ihr geraten, keine zweite Dosis zu bekommen.
Eines ihrer ersten Symptome waren starke Menstruationsblutungen. Danach begann sie, starke Körperschmerzen, Muskelschwäche und Muskelversagen, Müdigkeit, Schwindel und Desorientierung zu verspüren. Seit der Impfung war sie neunmal im Krankenhaus, hatte drei neurologische Untersuchungen und wurde an Rheumatologen und Immunologen überwiesen.
Bemerkenswerterweise scheinen trotz der Schwere ihrer Symptome alle Tests, einschließlich der Bildgebung und der Blutuntersuchungen, normal zu sein, mit Ausnahme eines ANA-Bluttests (ein Test, der antinukleäre Antikörper nachweist, die das eigene Gewebe angreifen können), der darauf hinweist, dass sie eine Autoimmunerkrankung haben könnte, obwohl unklar ist, welche.
Ihre Ärzte waren bisher nicht in der Lage zu erklären, warum ihre Testergebnisse alle normal sind, während sie eindeutig Krankheitssymptome hat, und alles, womit sie bisher diagnostiziert wurde, ist „unerwünschte Reaktion auf Pfizer COVID-Impfstoff mit Myalgien“. Wie Sie in dem Video oben sehen können, hat sie unwillkürliches Zittern. Sie sagt, sie kommen und gehen, abhängig von den Umständen. Zu den Auslösern gehören Sonnenlicht, Hitze, Höhenlage, Stress und körperliche Aktivität.
Während Thrasher vor der Möglichkeit von Blutgerinnseln und anaphylaktischen Reaktionen gewarnt wurde, wurde sie nicht darüber informiert, dass es neurologische und Autoimmun-Nebenwirkungen geben kann. „Wenn ich gewusst hätte, dass dies eine Möglichkeit ist, hätte ich mich umgedreht und wäre weggelaufen“, erzählt sie Peters.
Ungeimpfte werden fälschlicherweise als „Krankheitsfabriken“ beschuldigt
Um die Situation noch zu verschlimmern, verbreiten die Mainstream-Medien nun die Idee, dass diejenigen, die die COVID-Impfung verweigern, an der Entstehung von SARS-CoV-2-Varianten schuld sind, obwohl eine Reihe von Gesundheitsexperten davor gewarnt haben, dass das komplette Gegenteil der Fall ist – dass die Massenimpfungen, die ein sehr schmales Band von Antikörpern verursachen, schnellere Mutationen des Virus erzwingen.
Es ist ein allgemeines Prinzip in der Biologie, Impfstoffkunde und Mikrobiologie, dass, wenn man lebende Organismen wie Bakterien oder Viren unter Druck setzt, zum Beispiel durch Antibiotika oder Antikörper, sie aber nicht vollständig abtötet, man unbeabsichtigt ihre Mutation zu virulenteren Stämmen fördern kann. Diejenigen, die Ihrem Immunsystem entkommen, überleben schließlich und wählen Mutationen aus, um ihr weiteres Überleben zu sichern.
Wenn eine Person infiziert wird, die nicht über ein schmales Band von Antikörpern verfügt, ist es weit weniger wahrscheinlich, dass eine Mutation zu einem aggressiveren Virus führt. Während also eine Mutation sowohl bei geimpften als auch bei ungeimpften Personen auftreten kann, ist es bei geimpften Personen tatsächlich viel wahrscheinlicher, dass sie das Virus zu einer Mutation drängen, die es stärkt und gefährlicher macht. Leider, laut CNN:
„Ungeimpfte Menschen riskieren mehr als nur ihre eigene Gesundheit. Sie sind auch ein Risiko für alle, wenn sie sich mit dem Coronavirus infizieren, sagen Spezialisten für Infektionskrankheiten. Das liegt daran, dass die einzige Quelle neuer Coronavirus-Varianten der Körper einer infizierten Person ist.
Ungeimpfte Menschen sind potenzielle Variantenfabriken“, sagte Dr. William Schaffner, Professor in der Abteilung für Infektionskrankheiten am Vanderbilt University Medical Center, gegenüber CNN … „Je mehr ungeimpfte Menschen es gibt, desto mehr Möglichkeiten hat das Virus, sich zu vermehren“, sagte Schaffner.“
Was Schaffner und CNN nicht ansprechen, ist die bestätigte Tatsache, dass die COVID-Spritze keinen Immunschutz gegen eine SARS-CoV-2-Infektion bietet. Diejenigen, die die Spritze bekommen haben, können also auch Wirte für das Virus werden, genau wie diejenigen, die nicht dazu verleitet wurden, die COVID-Impfung zu nehmen.
Es gibt absolut keine medizinische Rechtfertigung dafür, ungeimpfte Menschen als alleinige Krankheitsüberträger oder als alleinige Überträger von Mutationen auszusondern. Durchbruchsfälle bei vollständig „geimpften“ Menschen beweisen diesen Punkt. Leider werden geimpfte Personen nicht über die Möglichkeit informiert, dass sie ein Antikörper-abhängiges Enhancement (ADE) oder ein paradoxes Immun-Enhancement (PIE) erfahren könnten, was sie tatsächlich anfälliger für eine Infektion mit Varianten machen könnte.
Wenn das der Fall sein sollte, und es gibt bereits Anzeichen, die darauf hindeuten, dann ist die Impfung von noch mehr Menschen nicht die Lösung. Ungeimpfte Personen können nicht für das verantwortlich gemacht werden, was mit denen passiert, die freiwillig an diesem Massenexperiment teilgenommen haben, oder sie können nicht aufgefordert werden, diese Menschen zu „retten“, indem sie ihre eigene Gesundheit aufs Spiel setzen.
Absichtlich zerstörte Kontrollgruppen
Beunruhigenderweise deuten alle Beweise darauf hin, dass Impfstoffhersteller und Gesundheitsbehörden Probleme mit diesen Impfungen nicht erkennen wollen. Obwohl es sich um das größte medizinische Experiment in der Geschichte der Menschheit handelt, eliminieren die Impfstoffhersteller absichtlich ihre Kontrollgruppen, so dass es viel schwieriger sein wird, Verletzungen festzustellen, da sie nichts haben, mit dem sie die Impflinge vergleichen können.
In einem JAMA-Bericht zitiert Rita Rubin, leitende Autorin für JAMA Medical News and Perspectives, den leitenden wissenschaftlichen Berater der Operation Warp Speed, Moncref Slaoui, Ph.D., mit den Worten: „Es ist sehr wichtig, dass wir die Studie sofort entblinden und der Placebogruppe Impfstoffe anbieten“, weil die Studienteilnehmer für ihre Teilnahme „belohnt werden sollten“.
Solche Aussagen verletzen die Grundlagen dessen, was eine Sicherheitsstudie braucht, nämlich eine Kontrollgruppe, mit der man die Wirkungen des fraglichen Medikaments langfristig vergleichen kann. Ich finde es unvorstellbar, dass eine Entblindung überhaupt in Betracht gezogen wurde, wenn man bedenkt, dass die Kernstudien noch nicht einmal abgeschlossen sind und einige Standard-Sicherheitsstudien komplett umgangen wurden.
Zum Beispiel hat Pfizer keine reproduktionstoxikologischen Studien durchgeführt, obwohl sich die mRNA und das Spike-Protein in den Eierstöcken anreichern. Der einzige Zweck dieser Entblindung ist es, die Tatsache zu verbergen, dass diese Injektionen unsicher sind. Die Sicherheitsbewertungen wurden auch von der U.S. Food and Drug Administration (FDA) untergraben, die sich dafür entschied, von den Impfstoffherstellern keine robuste Datenerfassung nach der Injektion und Nachuntersuchungen an der Bevölkerung zu verlangen.
Worum geht es bei der Masseninjektionskampagne wirklich?
Es ist offensichtlich, dass die Hersteller der COVID-Injektion absichtlich jede Kontrolle zur Sicherheitsüberwachung entfernt haben, weil sie die zu erwartenden Komplikationen, die mit Sicherheit auftreten würden, verschleiern wollten. Sie wollten verhindern, dass so viele Komplikationen wie möglich auftauchen. Sicherheit ist offensichtlich nicht etwas, worüber sie sich Gedanken machen.
Denken Sie darüber nach: Wenn es bei der Impfkampagne darum ginge, eine hohe Immunitätsrate in der Bevölkerung zu erreichen, würden sie die natürliche Immunität gegen COVID als Alternative zur Impfung akzeptieren. Aber das tun sie nicht. Selbst wenn Sie nachweisen können, dass Sie durch eine natürliche Infektion hohe Antikörperwerte haben, müssen Sie trotzdem die COVID-Spritze bekommen, wenn Sie eine Schule besuchen oder in einigen Gebieten Ihren Job behalten wollen, und die natürliche Immunität zählt nicht, wenn Sie einen COVID-Immunitätspass haben wollen.
Das bedeutet, dass es bei den Injektionen NICHT darum geht, eine Herdenimmunität zu schaffen. Sie wollen aus einem anderen Grund eine Nadel in jeden Arm stecken. Was denken Sie, was dieser Grund sein könnte? Viele, die über diese Frage nachgedacht haben, sind zu dem Schluss gekommen, dass, was auch immer der Grund sein mag, es ein ruchloser ist.
Zumindest geht es bei dieser Kampagne darum, eine Nadel in jeden Arm zu bekommen, um ihre Gewinne zu maximieren. Im extremsten Fall könnte sie Teil einer clever konstruierten Entvölkerungsstrategie sein.
Dr. Michael Yeadon, Biowissenschaftler und ehemaliger Vizepräsident und Chefwissenschaftler der Allergie- und Atemwegsforschung bei Pfizer, hat zu Protokoll gegeben, dass er glaubt, dass die COVID-19-Injektionen und insbesondere die bevorstehenden Booster ein „ernsthafter Versuch einer Massenentvölkerung“ sind.
Meiner Meinung nach gibt es immer noch so viele potenzielle Schadensmöglichkeiten und so viele Unwägbarkeiten, dass ich jeden ermutigen möchte, seine Hausaufgaben zu machen, weiterzulesen und zu lernen, die potenziellen Vor- und Nachteile abzuwägen und sich Zeit zu nehmen, wenn man entscheidet, ob man eine dieser COVID-19-Gentherapien erhalten möchte. Wenn Sie bereits eine erhalten haben, denken Sie lange und gründlich darüber nach, bevor Sie eine Auffrischung bekommen.
Quelle:
- 1 Red Voice Media June 22, 2021
- 2 The Guardian May 10, 2021
- 3 Trial Site News May 30, 2021
- 4 Nuremberg Code of 1947
- 5 HHS.gov The Belmont Report
- 6, 7, 8 bioRxiv June 20, 2021 DOI: 10.1101/2021.06.20.448993
- 9 Geert Vanden Bossche, DMV PhD Open Letter
- 10 CNN July 3, 2021
- 11 International Journal of Clinical Practice, October 28, 2020 DOI: 10.111/ijcp.13795
- 12 Epoch Times April 11, 2021
- 13 Reuters April 10, 2021
- 14 Washington Examiner April 11, 2021
- 15 Medical Xpress April 11, 2021
- 16 Cell Host & Microbe March 20, 2021
- 17 BioRxiv January 25, 2021 DOI: 10.1101/2021.01.25.427948
- 18 JAMA 2021;325(10):918-921
- 19 Rumble, Planet Lockdown interview with Michael Yeadon
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So teuer ist Kurz‘ luxuriöses Propaganda-Büro: 426.767 Euro Steuergeld!
Wann haben Sie zuletzt einen Maler für 153.989 Euro die Wände streichen lassen? Hat auch Ihr neuer Boden das Familienkonto mit 84.560 Euro belastet? Konnten Sie beim letzten Umbau auf meisterliche Tischler-Handarbeit um 41.334 Euro vertrauen? Haben Sie 7.500 Euro für einen wortwörtlichen Tapetenwechsel berappt? Wenn nicht, dann bleibt ihnen vermutlich auch die Luxus-Ausstattung verwehrt, mit der das Propaganda-Team des Kanzlers künftig seinen Arbeitsalltag versüßt bekommt: aus Steuergeld, versteht sich.
- Dort wo einst die Kaiserin schlummerte, grübeln die PR-Generäle des Sonnenkanzlers gar fürstlich
- Keine Mühen und Gelder gescheut: 420.000 Euro teure Renovierung
- Regierung gab zudem Millionen für Eigenwerbung und Propaganda aus
- Bei kritischen Medien reduzierte man Werbeschaltungen hingegen
Natürlich: Sie verfügen wahrscheinlich auch nicht über einen PR-Stab von 59 Personen, die sich um Ihre Außenwirkung kümmern. Diese Anzahl von Mitarbeitern beschäftigt die Propaganda-Maschine von Sebastian Kurz nämlich alleine im Kanzleramt. Im Schatten von Corona zog die „Message Control“ rund um Kurz-Intimus Gerald Fleischmann in exquisite Büros in der Wiener Hofburg. Im selben Trakt, in dem Kaiserin Sisi einst ihre prunkvollen Privatgemächer hatte, dürfen sich die türkisen Werbeleute auf 280 Quadratmetern nun gehörig austoben.
Der Reichskanzleitrakt. Hier residiert Kurz PR-Clique wie einst Kaiserin Sisi:
Keine Umbaumaßnahme für Kanzler-Werbung zu teuer
Böse Zungen würden behaupten, angesichts seines umstrittenen Corona-Kurses wird der Kanzler ein top-motiviertes und riesiges Propaganda-Team wohl brauchen und täte gut daran, ihnen keinen Wunsch abzuschlagen. So sitzt die türkise PR-Clique nun in Büros, die einst Staatssekretären im Bundeskanzleramt vorbehalten waren. Damit aber auch gar kein Mief und kein bröckelndes Gemäuer die Fassade trübt, gab es – ungeachtet der heimischen Baustoff-Knappheit – einen „Great Reset“ der anderen Art, nämlich einen üppigen Renovierungsauftrag.
Um 420.000 Euro wurden diese renoviert, modernisiert und um 10.000 Euro mit neuem Mobiliar ausgestattet. Seit September agiert die Propaganda-Maschinerie des Sonnen-Kanzlers nun aus den noblen Räumen. Zur Erinnerung: Im selben Zeitraum mussten zahlreiche heimische Unternehmer um ihre Existenz fürchten, sich für winzige Almosen zur Abfederung der schlimmsten Verluste anstellen – nur um kurz darauf per Kommunikation aus den Prunk-Räumen neuerlich per Lockdown geknechtet zu werden.
Sebastian Kurz hat „Sparen im System“ angekündigt. Die Realität sieht aber ganz anders aus: Eine Rekordzahl an PR-Beratern und Pressesprechern, hoch bezahlte Generalsekretärsposten und eine neu geschaffene, hoch dotierte Message-Control-Zentrale namens „Stabstelle Medien“. pic.twitter.com/HYUnlwo1Jr
— Kontrast.at (@Kontrast_at) July 10, 2021
Abermillionen für Propaganda – Strafe für mediale Kritik
Freilich: Im Vergleich zu den tatsächlichen Ausgaben für die Kanzler-PR sind die Umbauten ein Pappenstiel. Im Krisenjahr 2020 gab die türkis-grüne Regierung etwa 73 Mio. Euro für Inserate, Werbe- und Informationskampagnen aus. Das sind 200.000 Euro pro Tag – oder eine Summe, für welche der durchschnittliche heimische Arbeitnehmer fast acht Jahre lang arbeiten müsste. Alleine die „Schau auf dich, schau auf mich“-Kampagne kostete 20 Mio. Euro, auch der „Babyelefant“ schlug mit über 3 Mio. Euro zu Buche. Apropos Baby-Elefant: Auch der Baby-Elefant „Kibali“ aus dem Tiergarten Schönbrunn wurde für die Kurzsche Propaganda als „Abstandsmaß“ herangezogen. Unlängst verstarb der Baby-Elefant im Zoo an akutem Herzversagen.
Wagte es ein Medium, einmal kritisch zu berichten, dann floß das Geld nicht mehr so üppig – oder der Geldhahn wurde gänzlich abgedreht. So erhöhte man die Werbeausgaben in den Privat-Medien anlässlich der Corona-Krise deutlich – mit einer Ausnahme: Bei „Servus TV“ schaltete man um 41 Prozent weniger Werbevolumen. Gar nicht mehr bei Inseraten des Finanzministeriums zum Zug kommt „News“ und die restliche VGN-Mediengruppe, seit man die türkise Partie an der Spitze der „neuen ÖVP“ kritisch beleuchtete…
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Die Corona-Diktatur wächst: Bei 3-G-Regeln wird jetzt härter gestraft
Der Staat zieht die Daumenschrauben an. Noch am Montag verkündete der Kanzler, dass die Pandemie für alle Geimpften vorbei sei. Wie lange das Wort des Kanzlers für sie hält, ist fraglich – denn Kurz-Versprechen haben bekanntlich nicht unbedingt die längste Halbwertszeit. Für all jene, die noch nicht geimpft sind, wird hingegen schon jetzt das Regime saftig verschärft.
- 90 Euro Strafe bei Verstoß gegen 3-G-Regel
- Kein Verwaltungsverfahren, sondern 3-G-Strafzettel zum sofort abkassieren
- gerade in der Urlaubszeit auch eine Schikane für Touristen und Urlauber
Denn zukünftig soll die Einhaltung der 3-G-Regeln nicht nur öfter, sondern auch schärfer kontrolliert und gestraft werden. Mit der, am heutigen Mittwoch 0 Uhr in Kraft getretenen Verordnung des grünen Gesundheitsministers Wolfgang Mückstein kann die Polizei ab sofort Organmandate bei einem Verstoß gegen die 3-G-Regeln ausstellen. Das heißt, dass nun nicht mehr ein Verwaltungsverfahren eingeleitet werden muss, um eine Pönale zu kassieren.
Das Kalkül: Viele werden Strafen einfach zahlen
Damit geht es einen Schritt weiter in der Corona-Diktatur und der Staat schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. Denn viele Bürger werden vermutlich die Strafe, eigentlich ein Masken- oder Test-Strafzettel eher anstandslos zahlen. Das spült Geld in das durch Corona-Maßnahmen strapazierte Staatssäckel – bevor die betreffenden Verordnungen im Zweifel vom Verfassungsgerichtshof (VfGH) wieder aufgehoben werden.
Und auf der anderen Seite wird die Verwaltung entlastet, da es weniger Verwaltungsverfahren geben wird. Denn nur wenn der „Delinquent“ die Strafe nicht rechtzeitig bezahlt, muss ein solches eröffnet werden.
90 Euro für Regierungs-Schikane
Mit dem neuen Strafregime kann die Polizei sofort die Strafe kassieren. So sind sofort 90 Euro für Verstöße zu zahlen. Und als Verstöße gelten, unter anderem „die fehlende Bereithaltung eines Nachweises einer geringen epidemiologischen Gefahr“. Also, wenn man kein gültiges Testzertifikat hat – und schon sind 90 Euro dahin. Selbiges gilt auch für das „Fehlen einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden und eng anliegenden mechanischen Schutzvorrichtung“, sprich einer Maske.
Das die Verordnung gerade zum Beginn der Feriensaison erlassen wurde, hat wohl auch den Grund, dass damit Touristen in die Lage kommen, die österreichische Corona-Diktatur in ihrer vollen Ausprägung zu erleben und zu genießen. Denn die Strafen gelten natürlich nicht nur für in Österreich lebende, sondern auch für Touristen. Und das, egal ob sie wirklich hier urlauben oder lediglich auf der Durchreise in eine weniger rechtsstaatlich bedenkliche und weniger Corona-totalitäre Urlaubsdestination sind.
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Ruf nach mehr Werbung für Impfkampagne wird lauter
Die Impfbereitschaft der Bundesbürger lässt stark zu wünschen übrig. Grund genug für die Verfechter der Impfkampagne, neue Anreize zu fordern – beispielsweise TV-Spots vor der Tagesschau. Experten halten Quoten von 85 Prozent dennoch für unrealistisch. Von Christian Euler
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Corona-«Impfstoffe»: Risiken überwiegen den Nutzen
Das Yellow-Card-System ist das britische Pendant zum Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) in den USA. Das System wird von der Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) betrieben, der medizinischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde in Grossbritannien. Über das Yellow Card System überwacht die MHRA die Covid-19-Impfstoffe fortlaufend, um sicherzustellen, dass der Nutzen der «Impfungen die Risiken überwiegt».
Nun gelangten Gesundheitsexperten der Evidence-based Medicine Consultancy (EbMC) mit Sitz in Bath, England, jedoch zu besorgniserregenden Feststellungen. Diese teilte EbMC-Direktorin Dr. Tess Lawrie unlängst in einem Brief auch an MHRA-CEO, Dr. June Raine, mit.
Lawrie schrieb, dass zwischen dem 4. Januar und dem 6. Mai dieses Jahres insgesamt 888’196 unerwünschte Ereignisse und 1253 Todesfälle an die Zulassungsbehörde gemeldet wurden. Ähnlich wie bei den VAERS-Daten konnte auch hier zwar kein direkter Zusammenhang zum Impfstoff nachgewiesen werden.
Trotzdem äusserte die EMBC-Direktorin Sicherheitsbedenken. Laut Lawrie habe die MHRA anhand der Yellow-Card-Zahlen «nun mehr als genug Beweise», um die Covid-19-Impfstoffe als unsicher zu erklären. Von der MHRA wollte Lawrie wissen, wie viele Menschen innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung gestorben sind und wie viele Menschen im gleichen Zeitraum ins Krankenhaus eingeliefert wurden.
Zudem forderte sie die MHRA auf, genaue Angaben über die Anzahl Menschen zu machen, bei denen die Impfung eine Behinderung auslöste. In einem Interview mit TrialSiteNews bezeichnete sie die Gesamtzahl der Fälle als «besorgniserregend» und forderte Nachuntersuchungen von Personen, die über Nebenwirkungen berichteten. Dazu Lawrie: «Das Ausmass der Morbidität ist auffallend, es gibt viele Vorfälle und eine grosse Anzahl von Kranken.»
Lawrie beklagte in ihrem TrialSiteNews-Interview auch, dass das Yellow-Card-System «unglaublich intransparent» sei. Sie verwies darauf, dass die Forscher nicht in der Lage seien, Impfstoffsicherheitsvorfälle nach Alter, Geschlecht oder anderen Attributen zu filtern. Laut der EbMC-Direktorin stammten etwa 60 Prozent oder mehr der Covid-19-Impfungen in Grossbritannien von AstraZeneca, der Rest von Pfizer/BioNTech.
Der Brief forderte die MHRA auf, Berichte über Impfstoff-Nebenwirkungen dringend öffentlich zu machen. Dies auch deshalb, weil bekannt sei, dass Pharmakovigilanzdaten stets mangelhaft seien. Auch rief Lawrie die Behörden dazu auf, Menschen bei der Meldung von Nebenwirkungen zu unterstützen. Lawrie schloss den Brief:
«Es sollten Vorbereitungen getroffen werden, um die humanitären Anstrengungen zu erhöhen, um denjenigen zu helfen, die durch die Covid-19-Impfstoffe geschädigt wurden. Es geht darum, mittel- bis längerfristige Auswirkungen zu antizipieren und zu lindern. Da der Mechanismus für Schäden durch die Impfstoffe ähnlich zu sein scheint wie bei Covid-19 selbst, schliesst dies die Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Ärzten und Wissenschaftlern ein, die Erfahrung mit der erfolgreichen Behandlung von Covid-19 haben.»
EU-Flucht Deutscher (Teil II): Weitere Indikatoren
Gestern hat Dr. habil. Heike Diefenbach die Flucht Deutscher aus Deutschland und der EU dargestellt. Heute zeigt sie anhand weiterer Daten, welche Ursachen diese Flucht aus der EU u.a. hat und wo sich ein großer Teil dieser Deutschen endgültig niedergelassen hat. Das Vertrauen Deutscher in die EU Die EU-Bürger sind, was ihr Vertrauen in die […]Tod nach COVID-Impfung: sprunghafter Anstieg – Analyse der WHO-Datenbank
Auf Dauer lassen sich ungewöhnliche Entwicklungen nicht verheimlichen, einfach deshalb nicht, weil die Veränderungen, die durch Ungewohntes, nicht Vorhergesehenes geschaffen werden, eben das sind, unvorhergesehen. Man kann im Vorhinein nicht für alle dieser unvorhergesehenen Dinge Vorkehrungen treffen oder Erklärungen bereitlegen, die von den Tatsachen wegführen. Es ist eine Frage der Zeit, bis das, was man […]USA/DC: Ärzte können nun Kinder ohne Zustimmung der Eltern Impfen
- Der Rat des District of Columbia hat die Eltern entmachtet, indem er ein Gesetz erlassen hat, das es einem Arzt, einer Versicherungsgesellschaft oder einem Schulverwalter untersagt, die Impfgeschichte eines Kindes in Aufzeichnungen zu veröffentlichen, die von der Mutter oder dem Vater des Kindes eingesehen werden können
- Das Gesetz verweigert die grundlegenden Rechte der Eltern, ihr Kind vor Impfschäden zu schützen und über die notwendigen Mittel und Kenntnisse zu verfügen, um es auf Anzeichen einer potenziell lebensbedrohlichen Impfreaktion zu überwachen, die eine sofortige medizinische Behandlung erfordert
- Es verstößt auch gegen die Impfstoffsicherheitsbestimmungen des National Childhood Vaccine Injury Act von 1986, ein Bundesgesetz, das bestätigt, dass Impfstoffverletzungen und Todesfälle real sind und die Verhinderung von Impfreaktionen zu einer nationalen Priorität gemacht hat
- Zusätzlich werden die Rechte der Eltern und ihres Kindes auf informierte Zustimmung verletzt, während Ärzte, andere Impfer und alle anderen, die an der Impfentscheidung beteiligt sind, keine Haftung übernehmen, wenn das Kind verletzt wird.
- Wenn Sie das Elternrecht und das Recht auf informierte Zustimmung schützen wollen, registrieren Sie sich für das kostenlose NVIC Advocacy Portal und bleiben Sie auf dem Laufenden über Impfstoffgesetze, die in Ihrem Staat vorgeschlagen werden
Im vergangenen Jahr haben viele Gesetzgeber in den USA und anderen Ländern dafür gestimmt, die bürgerlichen Freiheiten im Namen der öffentlichen Gesundheit abzuschaffen oder stark einzuschränken. Eine der empörendsten gesetzgeberischen Maßnahmen, die die Eltern- und Menschenrechte verletzen, fand im November 2020 in Washington, D.C., statt, als Beamte des Stadtrats den Ärzten die Macht gaben, Kinder im Alter von 11 Jahren zu impfen und dies vor den Eltern zu verbergen.
Der Bürgermeister von D.C. weigerte sich, sein Veto gegen das Gesetz einzulegen und im Januar 2021 saß der US-Kongress auf seinen Händen und gab stillschweigend seine Zustimmung zum Inkrafttreten des gefährlichsten Kinderimpfgesetzes in Amerika.
In einem atemberaubenden Verstoß gegen die medizinische Ethik und mehrere Bundesgesetze erlaubt das neue Impfverheimlichungsgesetz in Washington, D.C., Ärzten, kleinen Kindern, die zu unreif sind, um zu wissen, was informierte Zustimmung bedeutet oder wie eine Impfreaktion aussieht und sich anfühlt, eine „informierte Zustimmung“ zu entlocken.
Die Mehrheit des Stadtrats von D.C., mit nur drei Gegenstimmen, entmachtete die Eltern auf grausame Weise, indem sie dafür stimmte, dass es für einen Arzt, eine Versicherungsgesellschaft oder eine Schulverwaltung illegal ist, die Impfgeschichte eines Kindes in Aufzeichnungen zu veröffentlichen, die von der Mutter oder dem Vater des Kindes eingesehen werden können.
Eltern werden keine Informationen haben, um ihr Kind vor Verletzungen zu schützen
Ein 11-jähriges Kind kennt oder versteht seine persönliche Gesundheitsgeschichte nicht, aber die meisten Eltern schon. Wenn ein Kind frühere Impfreaktionen erlebt hat, schwere Allergien oder andere Gesundheitszustände hat, die das Impfrisiko erhöhen könnten, haben Eltern, die im Dunkeln gelassen werden, keine Möglichkeit, ihr Kind vor weiteren Schäden zu schützen.
Eltern, die nicht wissen, welche Impfstoffe ihre Kinder erhalten haben, werden nicht in der Lage sein, sie auf Anzeichen einer potenziell lebensbedrohlichen Impfreaktion zu überwachen, die eine sofortige medizinische Behandlung erfordert. Wenn das Kind nach der Impfung verletzt wird oder stirbt, werden die Eltern nicht wissen, dass sie sich vor Ablauf der Anmeldefrist an das bundesweite Vaccine Injury Compensation Program (VICP) wenden müssen.
Eltern wissen nicht, dass ihrer Versicherung die Kosten für Impfungen in Rechnung gestellt wurden. Eltern werden nicht wissen, dass eine Schule, die ihr Kind besucht, im Besitz der geheimen Impfunterlagen ihres Kindes ist, selbst wenn eine Impfbefreiung aus religiösen Gründen bei der Schule vorliegt.
Dieser eklatante Verstoß gegen das moralische Recht und die rechtliche Verantwortung der Eltern, im Namen ihres minderjährigen Kindes Entscheidungen über medizinische Risiken zu treffen, wurde von der American Academy of Pediatrics gebilligt und vom Stadtrat von D.C. durchgesetzt, während der Bürgermeister und der US-Kongress wegschauten.
Washington, DC, Impfverheimlichungsgesetz verstößt gegen Bundesgesetze
Erstens verstößt das Impfstoffverheimlichungsgesetz von D.C. gegen die Impfstoffsicherheitsbestimmungen des National Childhood Vaccine Injury Act von 1986, einem Bundesgesetz, das bestätigt, dass Impfstoffverletzungen und Todesfälle real sind und die Verhinderung von Impfreaktionen zu einer nationalen Priorität macht.
Eltern von DPT-geimpften Kindern sicherten sich die Impfstoffsicherheitsbestimmungen des Gesetzes von 1986, das Ärzte und anderes medizinisches Personal anweist, den Eltern schriftliche Informationen über den Nutzen und das Risiko von Impfstoffen zu geben, BEVOR ein Kind geimpft wird, und das auch vorschreibt, dass Impfstoffanbieter die Impfstoffe, die das Kind erhalten hat, in einer Akte aufzeichnen, auf die die Eltern zugreifen können.
Insbesondere schreibt das Gesetz von 1986 vor, dass „Gesundheitsdienstleister, die einen Impfstoff verabreichen“, dem gesetzlichen Vertreter eines Kindes „eine Kopie des Informationsmaterials“ aushändigen müssen, das von den Centers for Disease Control „vor der Verabreichung“ eines Impfstoffs entwickelt wurde.
Das Gesetz von 1986 verlangt auch, dass jede Person, die einen Impfstoff verabreicht, „sicherstellt, dass in der permanenten Krankenakte dieser Person oder in einem permanenten Büroprotokoll oder einer Datei, zu der ein gesetzlicher Vertreter auf Anfrage Zugang hat“, bestimmte Informationen aufgezeichnet werden:
Nr. 1: das Datum der Verabreichung des Impfstoffs; Nr. 2: der Impfstoffhersteller und die Chargennummer des Impfstoffs; und Nr. 3: der Name und die Adresse und ggf. der Titel des Gesundheitsdienstleisters, der den Impfstoff verabreicht.
Diese Bestimmungen zur Information und Aufzeichnung der Impfstoffsicherheit wurden speziell in das Gesetz von 1986 aufgenommen, um Eltern mit Informationen zu versorgen, die sie benötigen, um gut informierte Impfstoffentscheidungen für ihre minderjährigen Kinder zu treffen; um Eltern zu helfen, Impfstoffreaktionen zu erkennen und zu verhindern; und um sicherzustellen, dass eine Impfstoffreaktion an das staatliche Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gemeldet wird.
Wenn ein Arzt einem kleinen Kind heimlich einen oder mehrere Impfstoffe injizieren und die Impfaufzeichnungen verstecken kann, wie sollen die Eltern dann wissen, was passiert, wenn eine Impfreaktion auftritt? Sie werden nicht über die Informationen verfügen, die sie benötigen, um ihr Kind in eine Notaufnahme zu bringen, oder sie werden nicht in der Lage sein, die Verbindung zwischen den Impfungen und dem Rückfall des Kindes in eine schlechte Gesundheit herzustellen.
Dieser Mangel an kritischen Informationen über die medizinische Vorgeschichte ihres Kindes bedeutet auch, dass Eltern wahrscheinlich die Frist für die Einreichung eines Anspruchs im Rahmen des Bundesprogramms zur Entschädigung bei Impfschäden (VICP) verpassen werden, das in den letzten drei Jahrzehnten mehr als 4,5 Milliarden Dollar an Impfgeschädigte vergeben hat.
Das Impfstoffverheimlichungsgesetz von D.C. verstößt gegen den Family Educational Rights and Privacy Act, bekannt als FERPA, der den Eltern das Recht garantiert, Zugang zu den Bildungsunterlagen ihrer Kinder zu haben, einschließlich der Gesundheits- und Impfstoffunterlagen auf der Ebene der Grund- und Sekundarschule.
Das Impfstoffverheimlichungsgesetz verletzt das Recht auf informierte Zustimmung
Das Impfstoffverheimlichungsgesetz von D.C. verstößt auch gegen das seit langem bestehende ethische Prinzip der informierten Zustimmung zur Übernahme medizinischer Risiken, das die ethische Praxis der Forschung am Menschen und der medizinischen Praxis seit der Veröffentlichung des Nürnberger Kodex im Jahr 1947 nach dem Ärzteprozess regelt.
Die informierte Einwilligung wird im Namen von minderjährigen Kindern von den Eltern ausgeübt, die moralisch und rechtlich für das Wohlergehen und die finanzielle Unterstützung ihrer Kinder verantwortlich sind, bis sie alt genug sind, um unabhängig zu leben.
Spezialisten für die Entwicklung von Kindern haben dokumentiert, dass kleinen Kindern und Teenagern die Fähigkeiten zum kritischen Denken und die emotionale Reife fehlen, um ein gutes Urteilsvermögen bei der Bewertung von Risiken auszuüben. Vorpubertäre sind anfälliger für Druck von Gleichaltrigen und Autoritätspersonen.
Impfstoff-Administratoren übernehmen keine Haftung für Verletzungen, Todesfälle
Ärzte sind die ultimativen Autoritätspersonen in unserer heutigen Gesellschaft, und viele von ihnen dienen als autoritäre Umsetzer von Einheitsimpfstoffrichtlinien auf Bundesebene und staatlichen Impfvorschriften.
Wie Impfstoffhersteller können auch Ärzte und andere Personen, die Impfstoffe verabreichen, nicht zivilrechtlich haftbar gemacht werden, wenn ein Kind stirbt oder verletzt wird. Der Kongress verabschiedete 2020 ein spezielles Gesetz, um sicherzustellen, dass Ärzte oder andere Personen, die einen Covid-19-Impfstoff verabreichen, nicht verklagt werden können.
Wenn sich die Risiken einer Impfung für ein Kind als 100-prozentig herausstellen, sind es die Mutter und der Vater, die das Kind tagtäglich aufziehen, die mit den lebenslangen Folgen konfrontiert werden – nicht der Arzt, dem die Macht gegeben wurde, das Kind heimlich zu Impfungen zu überreden, und auch nicht der Politiker, der dafür gestimmt hat, Ärzten diese Macht zu geben.
Die Befürworterin des Gesetzes mit dem Titel „Minor Consent for Vaccinations Amendment Act“ wollte ursprünglich, dass Ärzte in der Lage sein sollten, Kinder jeden Alters – egal wie jung – ohne das Wissen oder die Zustimmung ihrer Eltern zu impfen. Sie argumentierte, dass Minderjährige jeden Alters in Washington, D.C., eine Abtreibung bekommen können und wegen einer sexuell übertragbaren Krankheit oder Drogenmissbrauch behandelt werden können, ohne das Wissen oder die Zustimmung ihrer Eltern.
Sie erzählte Medscape Medical News, dass Eltern mit „antiwissenschaftlichen“ Überzeugungen ihre Kinder nicht impfen, basierend auf einem „unbewiesenen Glauben“, dass Impfstoffe Schaden verursachen können, was andere Menschen einem „extremen Risiko“ für Krankheiten aussetzt.
Ein abweichendes Mitglied des Stadtrats von D.C. konterte: „Medizinischen Fachkräften und Schulen sollte es nicht erlaubt sein, beeinflussbare Minderjährige hinter dem Rücken ihrer Eltern zu Verfahren zu zwingen, die zu Verletzungen oder zum Tod führen können.
Impfstoff-Vertuschungsgesetz ein tiefer Verrat am öffentlichen Vertrauen
Die Allgemeine Erklärung der Bioethik und Menschenrechte besagt:
„Die Interessen und das Wohlergehen des Einzelnen sollten Vorrang vor dem alleinigen Interesse der Wissenschaft oder der Gesellschaft haben“; und „Für Personen, die nicht in der Lage sind, Autonomie auszuüben, sind besondere Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Rechte und Interessen zu schützen“; und „Jeder präventive, diagnostische und therapeutische medizinische Eingriff darf nur mit vorheriger, freier und informierter Zustimmung der betroffenen Person auf der Grundlage angemessener Informationen durchgeführt werden.“
Es ist ein tiefgreifender Verrat am öffentlichen Vertrauen, wenn eine Stadt, ein Staat oder eine Bundesregierung den Eltern ihr gottgegebenes Recht nimmt, ihre Kinder vor Schaden zu bewahren, indem sie einem Arzt erlaubt, einem Kind ein pharmazeutisches Produkt zu geben, ohne die Erlaubnis der Eltern einzuholen.
Die Wissenschaft ist nicht perfekt, Ärzte sind nicht unfehlbar, und pharmazeutische Produkte wie Impfstoffe sind mit Risiken verbunden, die für einige Personen größer sein können als für andere, weshalb Eltern das Menschenrecht behalten müssen, eine informierte Zustimmung zur medizinischen Risikoübernahme im Namen ihrer minderjährigen Kinder auszuüben. Wird das Gesetz zur Verheimlichung von Impfstoffen, das jetzt in Washington, D.C., Gesetz ist, als nächstes in Ihren Staat exportiert werden?
Werden Sie heute aktiv, um die elterlichen Rechte zu schützen
Wenn Sie die elterlichen Rechte und das Recht auf informierte Zustimmung schützen wollen, registrieren Sie sich noch heute für das kostenlose NVIC Advocacy Portal und bleiben Sie auf dem Laufenden über Impfstoffgesetze, die in Ihrem Staat vorgeschlagen werden, so dass Sie Ihre Gesetzgeber kontaktieren und positive Maßnahmen ergreifen können.
Seien Sie nie derjenige, der sagen muss, dass Sie heute nicht getan haben, was Sie hätten tun können, um morgen etwas zu ändern. Es geht um Ihre Gesundheit. Ihre Familie. Ihre Entscheidung. Und unsere Mission geht weiter: keine Zwangsimpfung. Nicht in Amerika.
Quellen:
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Rivalität zwischen Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten erschüttert die „Golf-Einheit
Von Salman Rafi Sheikh: Er ist Forschungsanalyst für Internationale Beziehungen und Pakistans Außen- und Innenpolitik, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.
Da sich die strategische Partnerschaft zwischen Saudia und den VAE angesichts der direkt wachsenden Konkurrenz und Rivalität zwischen ihnen weitgehend auflöst – was wiederum ein Ergebnis des eigenen Versuchs der VAE ist, sich als neuer Führer der „sunnitisch-muslimischen Welt“ zu positionieren, und dem Bestreben Saudi-Arabiens, sein Überleben als traditioneller Hegemon zu sichern – steht die „Einheit am Golf“ vor einer noch nie dagewesenen Krise, einem internen Umbruch, der die Erschütterungen, die der dreimalige Boykott Katars durch die Golfstaaten dem Golf-Kooperationsrat bescherte, deutlich übertrifft. Sehr zur Freude der Türkei und des Irans, die beide nicht nur eine andere Version des Islams vertreten, sondern auch eine andere regionale und globale geopolitische Politik verfolgen, gibt die Rivalität innerhalb der beiden großen Golfstaaten ihnen eine bisher unerreichte Möglichkeit, sich als alternativ führende Akteure innerhalb der muslimischen Welt zu positionieren. Da der Golf-Kooperationsrat (GCC), der vor 40 Jahren nach der iranischen Revolution gegründet wurde, um dem „schiitischen Halbmond“ eine gemeinsame/vereinte „sunnitische Golf-Front“ entgegenzusetzen, gegenüber seinem traditionellen Rivalen nicht mehr so geeint ist, sondern entlang konkurrierender und divergierender nationaler Interessen der VAE und Saudi-Arabiens gespalten ist, schwindet seine Fähigkeit, Macht innerhalb der muslimischen Welt zu projizieren.
Diese wachsende interne Rivalität manifestierte sich kürzlich in der OPEC, wo die VAE den Antrag Saudi-Arabiens auf eine Verlängerung der bestehenden Förderbeschränkungen um weitere acht Monate ablehnten. In der OPEC lehnen die VAE die zwischen Russland und Saudi-Arabien ausgehandelten Produktionsquoten ab und wollen in der Lage sein, 3,8 Millionen Barrel pro Tag zu produzieren, anstatt 3,2 Millionen, wie es das Ölkartell vorsieht.
Während sowohl die VAE als auch Saudia bis vor ein paar Jahren mit ihren Plänen prahlten, eine Einheit im GCC im Stil der EU zu schaffen, haben diese Pläne nie das Reißbrett verlassen. Im Gegenteil, da die GCC-Machthaber nun darauf abzielen, sich gegenseitig auszuschalten, sieht Integrität zunehmend wie eine Utopie aus.
Im Gegensatz zu Saudia haben die VAE Milliarden in ihre Ölförderung investiert, um die Produktion, die Versorgung und den Verkauf zu steigern. So hat die Abu Dhabi National Oil Company, bekannt als ADNOC, Pläne aufgestellt, in den nächsten fünf Jahren 120 Milliarden US-Dollar auszugeben, um ihre Rohölproduktion zu steigern. Abu Dhabi hat Unternehmen wie Occidental Petroleum und die italienische Eni ins Boot geholt, um mehr Öl zu erkunden und zu entwickeln und so viel wie möglich zu den heutigen höheren Preisen zu verkaufen. In diesem Zusammenhang passen die saudischen Bestrebungen, die Ölproduktion zu drosseln, nicht zu den allgemeinen Plänen Abu Dhabis, seine Wirtschaft zu modernisieren und seine finanzielle Machtbasis zu nutzen, um politische und wirtschaftliche Macht im Dienste externer geopolitischer Interessen zu projizieren.
Diese wachsenden Differenzen beschränken sich jedoch nicht nur auf die Ölförderung. Saudia-UAE stehen sich in einem breiten Spektrum geopolitischer und geoökonomischer Angelegenheiten gegenüber. Als Saudi-Arabien vor kurzem ankündigte, ab Januar 2024 keine Verträge mehr mit ausländischen Unternehmen abzuschließen, die ihren regionalen Hauptsitz nicht im Königreich haben, löste dies nicht nur eine Schockwelle im gesamten Nahen Osten – insbesondere in den VAE – aus, sondern verdeutlichte auch die Entschlossenheit der Saudis, die geopolitische und geoökonomische Zentralität, die sie an die VAE verloren haben, zurückzuerobern. Indem das Königreich seine eigene historische Zentralität zurückerobert, will es die Pläne der VAE vereiteln, Washingtons neuer Favorit im Nahen Osten zu werden.
So könnte es zwar sein, dass die saudische Führungselite das Friedensabkommen der VAE mit Israel erleichtert hat, aber es ist auch nicht zu leugnen, dass die VAE ihre aufgewerteten Beziehungen zu Israel als Einfallstor sehen, um Washington auf ihre Seite zu ziehen und sogar ihre Beziehungen sowohl zu Israel als auch zu Washington zu nutzen, um die hegemonialen Ambitionen der Saudis zu unterdrücken. Saudias MBS, auch wenn er immer noch nicht der König ist, hält die Position Saudiarabiens als „großer Bruder“ in der Region für selbstverständlich. Die VAE hingegen lehnen diese Behauptung nicht nur ab, sondern sehen sich selbst als den geeigneteren Kandidaten für die besagte Position. Die Entscheidung der Joe-Biden-Administration, den Verkauf von F-35-Jets an die VAE abzuschließen, wird das wachsende regionale und internationale Gewicht von Abu Dhabi nur noch verstärken.
Mit anderen Worten: Obwohl die VAE traditionell eine Politik verfolgten, bei der sie entweder der saudischen Linie folgen oder die Saudis von einem alternativen Kurs überzeugen, haben die VAE aufgrund ihrer wachsenden Verbindungen zu den Häusern der regionalen und globalen Mächte – Tel Aviv und Washington – die Möglichkeit, eine dritte Option zu verfolgen: Widerstand und Ablehnung der Politik Riads. Dem folgt eine aktive Projektion der Emirate als das „neue“ regionale Machthaus.
Die Saudis wurden besonders besorgt über die emiratischen Ambitionen, als 2017 E-Mails des emiratischen Botschafters in Washington enthüllt wurden, in denen der Botschafter den wachsenden Wunsch Abu Dhabis zum Ausdruck brachte, die VAE nicht nur als führenden regionalen Akteur zu projizieren, sondern auch die Fähigkeit zu erwerben, die saudische Politik zu beeinflussen. Die E-Mails zeigten eindeutig, wie die emiratische Elite darauf hinarbeitete, sich aus dem saudischen Einflussbereich herauszuziehen. In einer dieser E-Mails hatte der Botschafter einem ehemaligen US-Beamten sogar gesagt: „Ich denke, dass wir auf lange Sicht einen guten Einfluss auf KSA (Königreich Saudi-Arabien) haben könnten, zumindest bei bestimmten Leuten dort.“
Diese E-Mails stellten effektiv fest, dass die VAE sich nicht als „Juniorpartner“ des Königreichs in der Region sehen. In vielerlei Hinsicht spiegeln die Politik und die Handlungen der VAE weitgehend die Haltung wider, die auch Katar eingenommen hatte, was die Saudis 2017 zur Verhängung einer diplomatischen und wirtschaftlichen Blockade veranlasste.
Im aktuellen Kontext haben sich die emiratischen Ambitionen im Zuge der scheinbaren Entschlossenheit der Joe-Biden-Administration verstärkt, die Saudis – insbesondere MBS – für ihre direkte Verwicklung in den Mord an Jamal Khashoggi zu „bestrafen“. Für die VAE stellt der wachsende Keil zwischen den USA und der saudischen Führung eine einzigartige Öffnung dar, die sie zu ihrem Vorteil nutzen können. Die Saudis sind in den Augen der Emiratis schwach und daher widerstandsfähig. Ein erfolgreicher Widerstand gegen die saudische Politik in dieser Phase wird die Weichen für das zukünftige Vorgehen der VAE als regionales Machtzentrum mit einer überregionalen und anti-saudischen Ausrichtung stellen.
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Von wegen Grönland – Norden versinkt in Schnee und Eis
Wieder eine unbequeme Wahrheit für die Klimaille: Grönland ohne Schnee und Eis – von wegen!
Chris Frey bei EIKE
Vorbemerkung des Übersetzers: Bei den Recherchen zum nächsten Kältereport fiel diese Meldung besonders ins Auge, weshalb sie hier ganz übersetzt wird. – Ende Vorbemerkung.
6. Juli: Hinsichtlich substantieller Zuwächse der Oberflächen-Massenbilanz (Substantial Mass Balance SMB) seit dem Jahr 2016 (parallel mit einem starken Rückgang der Durchschnittstemperatur der Erde) zeigt dieser Trend der ZUNAHME in diesem Jahr 2021 eine deutliche Steigerung.
Trotz der Verschleierung durch die MSM erreichen weite Teile Grönlands derzeit Rekordmengen an Schnee und Eis.
Bereits am 26. Mai wurde an einem einzigen Tag ein Zuwachs von mehr als 12 Gigatonnen registriert, was die offizielle SMB-Karte – mit freundlicher Genehmigung des Dänischen Meteorologischen Instituts (DMI) – in noch nie da gewesene Bereiche schickte.
Der Wert vom 26. Mai sprengte die Masse, dargestellt durch die blaue Linie, buchstäblich aus den Charts:
Die SMB-Zuwächse in den Charts vom 26. Mai [DMI].
Weitere rekordverdächtige GAINS wurden im Juni registriert, vor allem am 24. Juni, als ein Zuwachs von 4 Gigatonnen verzeichnet wurde.
Dies war eine erstaunliche Akkumulation für die Jahreszeit – noch nie zuvor war das Grönlandeis an einem einzigen Tag um 4 Gigatonnen gewachsen (gemäß den DMI-Daten, die bis 1981 zurück reichen).
Grönland-SMB-Zuwachs (bis 5. Juli 2021) [DMI].
Laut den Klima-Alarmisten sollte das Grönland-Eisschild bereits in Vergessenheit geraten sein – und doch sind wir hier und verbuchen Rekord-Zuwächse im Juli, die wiederum die diesjährige Bilanz über den Mittelwert von 1981-2010 treiben:
Grönländische SMB-Zuwächse [DMI] – beachten Sie, wie die Zuwächse dieses 2021 (blaue Linie in der unteren Grafik) den Mittelwert 1981-2010 (graue Linie) durchbrochen haben.
Recherche des Übersetzers: Die folgende Abbildung zeigt die Temperatur im 850-hPa-Niveau über Grönland (links) nebst der Abweichung (rechts) vom 11. Juli 2021, 06 UTC:
Dazu ist anzumerken, dass das Innere Grönlands viel höher liegt als das 850-hPa-Niveau. Es ist also kälter als hier angezeigt. Die Abweichung wird jedoch immer auf der gleichen Grundlage berechnet, und da ist in der Tat die starke negative Abweichung im nördlichen Grönlamnd augenfällig. – Ende Recherche
Das Klima der Erde ist zyklisch, es ist nicht linear.
Die Periode der globalen Erwärmung, die wir erlebt haben, kann mit einer hohen Sonnenleistung in Verbindung gebracht werden, während die Periode der Abkühlung zuvor (von etwa 1960 bis 1980), mit einer geringen Sonnenaktivität in Verbindung gebracht werden kann.
Zu glauben, dass die natürliche Ordnung der Dinge irgendwie durch menschliche Kohlendioxid-Emissionen aus der Bahn geworfen wurde, ist reiner Wahnsinn – diese Theorie wird zum Beispiel nicht durch die rohen Temperatur-Datendiagramme gestützt (Sie wissen schon, die, bevor die Regierungsbehörden ihre „Adjustierungen“ vorgenommen haben).
Link: https://electroverse.net/why-is-nobody-talking-about-greenland/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE







