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Über PCR-Test-Skandal gestolpert? In Tirol beginnt ÖVP-Rücktrittswelle

Man hätte es nicht mehr für möglich gehalten – doch in Tirol, wo man bislang doch „alles richtig gemacht“ haben will, ist es nun passiert. Nach dem Bekanntwerden eines Vergabe-Skandals rund um die umstrittenen PCR-Tests könnte die stümperhafte Corona-Politik der Regierungsparteien erstmals zu namhaften personellen Konsequenzen in einem Bundesland geführt haben.
Die Causa beschäftigt die heimischen Medienlandschaft schon seit ein paar Tagen. Denn in Tirol wurde eine große Lizenz für die Auswertung von PCR-Tests an einen Bewerber verteilt, der dafür gar nicht die Voraussetzungen besaß. Acht Millionen Euro schwer war der Auftrag, den ein Wiener Urologe vom Land Tirol ohne vorherige Ausschreibung bekam. Nun wurde bekannt, dass für die Befundung gar kein qualifizierter Labormediziner zuständig war. Vor einer größeren Menge falsch-positiver Tests also kein Pappenstiel.
Doppel-Rücktritt: Platter dementiert Zusammenhang
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch begann in der Folge das große Köpfe-Rollen im „heiligen Land Tirol“. Sowohl Gesundheits-Landesrat Bernhard Tilg als auch Wirtschafts-Landesrätin Patricia Frischer-Zollauf (beide ÖVP) nahmen noch am Abend den Hut. Selbst ihre engsten Vertrauten sollen teilweise nicht vorab in deren Absichten eingeweiht sein gewesen sein.
Landeshauptmann Günther Platter (ebenfalls ÖVP) bestritt am Mittwoch freilich jeglichen Zusammenhang mit der Affäre. Vielmehr habe man eine solche personelle Rochade schon vor Monaten anvisiert. Ihre Nachfolger sind der Landtagsvizepräsident Anton Mattle im Wirtschafts- und die Geschäftsführerin des Sanatoriums Kettenbrücke in Innsbruck Annette Leja im Gesundheitsressort (ebenfalls beide ÖVP).
Verwunderung auch beim politischen Mitbewerber
Dennoch hören die Spekulationen nicht auf. Denn mit Zoller-Frischauf und Tilg zogen sich plötzlich zwei absolute Urgesteine im Platter-Team auf einen Schlag zurück. Beide waren bereits seit 2008 im Amt und standen durch alle Prüfungen fest an der Seite ihres Parteifreundes. Um Stabilität bemüht, beteuerte Platter, dass es bis zur Landtagswahl – die planmäßig erst 2023 stattfinden soll – keine Personalwechsel mehr geben soll.
Der politische Mitbewerber hat allerdings längst den Braten gerochen, dass die hastigen Rücktritten womöglich eine Flucht nach vorn bedeuten. Bereits mehrfach war Tirol für sein Corona-Management in der nationalen und internationalen Kritik. FPÖ-Landeschef Markus Abwerzger twitterte noch am Dienstabend über die überraschende Personalrochade. Schon zuvor hatte er Zusammenhänge mit der Test-Affäre „nicht ausgeschlossen“.
Zoller-Frischauf schreibt ihren Rücktritt per Mail von daheim aus und bei #tilg haben das nicht mal seine Mitarbeiter gewusst
was ist da los im Hause #platter? #intirol
— Markus Abwerzger (@abwerzger) May 4, 2021
Tirol wegen falscher Zahlen im „Corona-Knast“?
Neben der undurchsichtigen Vergabe sorgt noch ein weiterer Aspekt für Wirbel. Denn wie der Standard berichtet, hatte das Labor gerade bei den Mutationsproben offenbar große Schwierigkeiten. Im Zeitraum von sieben Wochen zwischen 8. März bis 24. April gab es mindestens 24 Falschanalysen. Die AGES spricht sogar von 50 falsch-positiven Resultaten in diesem Zusammenhang.
Dieser Umstand ist auch deshalb pikant, weil das angebliche Auftreten neuer Mutanten in Tirol die Grundlage dafür bot, das Bundesland wochenlang in den „Corona-Knast“ zu schicken. Seit Februar kam es in zwei Tranchen zu Ausreise-Testpflichten aus dem Bundesland.
Nach der Enthüllung über die Falschanalysen – eine hohe Dunkelziffer ist nicht auszuschließen – stellt sich die Frage, inwieweit diese beim Erlass dieser Sperre eine Rolle spielten! Wochenblick sah bereits im Februar falsche Zahlen als maßgeblichen Hintergrund der Ausreisesperre.
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Aktuelle Ausgabe: Gelöschte Wahrheit

in Experte schreibt einen Corona-Bestseller, aber Videos mit und von ihm werden auf YouTube gelöscht. Eine Organisation, die Wahrheit im Namen führt, wird zensiert, weil sie authentische Aufnahmen von brutalen Antifa-Ausbildungen veröffentlicht. Die Zensurwut der Obrigkeit ist schwindelerregend, vor allem seit Corona.
Vielen kritischen Gemütern ist Sucharit Bhakdi ein Begriff. Der Infektionsepidemiologe und Facharzt für Mikrobiologie fiel seit Beginn des Corona-Wahnsinns durch seine besonnenen und beruhigenden Kommentare dazu auf. Das brachte dem ausgewiesenen Experten, der über 300 wissenschaftliche Publikationen vorweisen kann, nicht nur harsche Kritik seitens der etablierten Medien ein, sondern er verschwand auch von der medialen Bildfläche.
Unliebsame Meinungen werden unterdrückt
Er wurde nicht mehr zu TV-Diskussionen eingeladen. Diese sogenannte „Cancel Culture“ ist die weniger wahrnehmbare Form der Informationskontrolle. Wird es den Mächtigen zu schwierig, ungewünschte Informationen zu unterdrücken, wird zur offensichtlicheren Waffe des Informationskrieges gegriffen – der Zensur – es wird gelöscht.
Löschen und Lügen als Begründung. Genauso erging es Bhakdi. YouTube löschte seinen gesamten Kanal mit der Begründung, er würde „medizinische Fehlinformationen“ verbreiten. YouTube-Zensoren können das ob ihrer eigenen Expertise offenbar einschätzen, zumindest gaukeln sie das vor. Das Meinungsmonopol der Tech-Giganten wird einfach mit Lügen begründet.
Die Wahrheit, dass man eine andere Meinung als die eigene nicht akzeptiert, können sich diese womöglich selbst nicht eingestehen. Wer will schon als „Meinungsfaschist“ dastehen. Ein gerichtliches Vorgehen gegen solch heimtückische Machenschaften ist langwierig und mit finanziellem Aufwand verbunden.
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In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.
Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.
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Bill Gates, China, 23andMe und Ihre DNA – Gibt es einen Zusammenhang zwischen China, Bill Gates, YouTube und der DNA-Sammlung?
Jüngste Berichte enthüllen, dass eine chinesische Firma mit Verbindungen zur Gates-Stiftung an COVID-19-Tests beteiligt ist und eine potenzielle Bedrohung für die amerikanische Privatsphäre darstellt, insbesondere für die medizinischen und gesundheitlichen Daten derjenigen, die auf COVID-19 getestet wurden.
Ende Januar berichtete die CBS-Sendung „60 Minutes“:
„60 Minutes“ hat erfahren, dass die chinesische Firma BGI Group, die größte Biotech-Firma der Welt, angeboten hat, COVID-Labore in mindestens sechs Bundesstaaten zu bauen, und US-Geheimdienstler haben Warnungen ausgegeben, keine Gesundheitsdaten mit BGI zu teilen.
Die größte Biotech-Firma der Welt verschwendete keine Zeit mit dem Angebot, COVID-Testlabore in Washington zu bauen und zu betreiben, und kontaktierte den Gouverneur gleich nach dem ersten großen COVID-Ausbruch in den USA. Das chinesische Unternehmen, die BGI Group, machte das gleiche Angebot an mindestens fünf andere Staaten, darunter New York und Kalifornien, wie 60 Minutes erfuhr. Dies, zusammen mit anderen COVID-Testangeboten von BGI, besorgte Bill Evanina, den Top-Gegenspionage-Offizier des Landes, so sehr, dass er eine seltene öffentliche Warnung autorisierte.“
„Ausländische Mächte können biometrische Informationen aus COVID-Tests sammeln, speichern und verwerten“, heißt es in der Mitteilung. Evanina glaubt, dass die Chinesen versuchen, die DNA der Amerikaner zu sammeln, um „einen Wettlauf um die Kontrolle der Biodaten der Welt zu gewinnen.“
Evanina sagte, dass ein ausländisches Unternehmen durch das Studium der DNA einer Person etwas über deren aktuellen oder zukünftigen Gesundheitszustand erfahren und diese Informationen nutzen könnte, um ein Monopol über notwendige Medikamente und Behandlungen zu erlangen.
Die BGI Group lehnte es ab, von „60 Minutes“ interviewt zu werden und sagte, die Idee, dass genomische Daten von Amerikanern durch BGI kompromittiert worden seien, sei „grundlos“.
Bedenken um BGI kamen auch Ende Januar auf, als Reuters berichtete, dass mehr als 40 öffentlich zugängliche Dokumente und Forschungspapiere BGIs Verbindungen zur Volksbefreiungsarmee (PLA) aufzeigen. Reuters sagte, die Forschung befasste sich mit so unterschiedlichen Themen wie Massentests für Krankheitserreger der Atemwege bis hin zur Gehirnforschung.
Die Gates-Stiftung und BGI
Im März deckte die Journalistin Natalie Winter von „National Pulse“ Unterlagen über eine Beziehung zwischen der Bill and Melinda Gates-Foundation und BGI auf, die fast ein Jahrzehnt zurückreicht. Winter fand eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MOU) zwischen der Gates-Foundation und BGI, um „eine Zusammenarbeit im Bereich der globalen Gesundheit und landwirtschaftlichen Entwicklung mit dem Ziel der Erreichung gemeinsamer Ziele auf diesen Gebieten zu bilden.“
Konkret geht es bei dieser Zusammenarbeit um Entwicklungen in der Human-, Pflanzen- und Tiergenomik, dem Studium der DNA. In der Pressemitteilung zum MOU erwähnt der Mitbegründer des BGI direkt, dass sich die Partnerschaft auf die Genomik konzentriert.
„BGI freut sich auf die Zusammenarbeit mit der Bill & Melinda Gates-Foundation in dieser bedeutenden Kooperation, um die Genomforschung zum Nutzen der globalen menschlichen Gesundheit anzuwenden“, sagte Dr. Huanming Yang, Vorsitzender und Mitbegründer von BGI.
Bill Gates besuchte laut einem Bericht der „Financial Times“ auch den Hauptsitz von BGI im Jahr 2010. Die „Times“ erklärte, dass BGI „auf das Ziel hinarbeitet, eine riesige Bibliothek aufzubauen, die auf der DNA von vielen Millionen Menschen basiert.“ BGIs Ziel ist es, diese Informationen für neue Medikamente, genetische Forschung und die „Umgestaltung der öffentlichen Gesundheitspolitik“ zu nutzen.
Es scheint, dass die COVID-19-Krise BGI und der Gates-Stiftung dabei half, eine Rolle bei der Beeinflussung und Umgestaltung der internationalen Gesundheitspolitik zu übernehmen.
Winters Bericht stellt auch fest, dass:
„die Gates-Stiftung auch BGI-Projekte im Zusammenhang mit der Genomsequenzierung zusammen mit Einrichtungen der Kommunistischen Partei Chinas wie dem Ministerium für Wissenschaft und Technologie und der Akademie für Agrarwissenschaften finanziert [hat]. In ähnlicher Weise dient Dr. Tadataka Yamada, der ehemalige Präsident des globalen Gesundheitsprogramms der Bill & Melinda Gates-Foundation, als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats von BGI.“
Es ist klar, dass die BGI Group und die Gates-Foundation eine dokumentierte Beziehung über das letzte Jahrzehnt haben. Es ist ebenso offensichtlich, dass die BGI Group eine umfangreiche Beziehung zum chinesischen Militär und zur Regierung hat. Es sind diese Verbindungen – die Beziehung, die zwischen der chinesischen Regierung, der BGI Group und der Gates-Foundation besteht -, die Befürchtungen hinsichtlich eines möglichen Missbrauchs der von BGI hergestellten COVID-19-Tests ausgelöst haben.
BGI und die DNA-Testindustrie
Seit März 2020 hat BGI Millionen ihrer COVID-19-Testkits auf der ganzen Welt verkauft, darunter in den USA, Europa und Australien. Reuters berichtet, dass sich die Aktien von BGI Genomics Co. im letzten Jahr verdoppelt haben und BGI damit einen Marktwert von rund 9 Milliarden USD hat.
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Shenzhen, an der Küste von Guangdong, China. Sie haben sich einen Namen gemacht, indem sie genetische Sequenzierungsdienste auf der ganzen Welt verkaufen, was ihnen half, eine große DNA-Datenbank zu erstellen. BGI ist auch für die Erschaffung eines geklonten Schweins im Jahr 2010 bekannt.
Das Unternehmen hat regelmäßig Partnerschaften mit der chinesischen Volksbefreiungsarmee geschlossen. BGI und die „Academy of Military Medical Science“ der PLA teilen sich ein Dutzend Patente für DNA-Tests. Zufälligerweise stellt Reuters fest, dass ein Patent aus dem Jahr 2015 ein „kostengünstiges Testkit zum Nachweis von Erregern der Atemwege, einschließlich SARS (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom) und Coronaviren“ betrifft.
Darüber hinaus ist Chen Weijun, BGI-Chefexperte für Infektionskrankheiten, auf dem Patent als Erfinder aufgeführt und gilt gleichzeitig als einer der ersten Wissenschaftler, der COVID-19 anhand von Proben aus einem Militärkrankenhaus in Wuhan sequenziert haben soll.
BGI sagt, dass das mit dem chinesischen Militär entwickelte Testkit nicht dasselbe sei, das ans Ausland verkauft wird.
Die Gefahr, dass COVID-19-Tests als Methode zum Sammeln von genomischen Daten der nichtsahnenden Öffentlichkeit verwendet werden, ist Teil einer größeren Diskussion über die Gefahren, die von Genealogie-Unternehmen im Allgemeinen ausgehen. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt haben freiwillig ihre DNA im Austausch für Informationen über ihre Abstammung abgegeben. Die überwiegende Mehrheit der Nutzer dieser Unternehmen, wie „Ancestry“ und „23andMe“, liest nicht die Nutzungsbedingungen, die festlegen, wie die Genealogie-Firmen die Daten verwenden dürfen.
Eine der Möglichkeiten, wie diese Daten verwendet werden, ist der Verkauf an Biotech-Unternehmen, die an der Entwicklung neuer Medikamente und Therapien interessiert sind. Natürlich gibt es auch Regierungen und Militärs, die ein Interesse am Sammeln dieser Daten haben.
Evanina, der ehemalige Spionageabwehr-Offizier, erzählte „60 Minutes“, dass chinesische Firmen in US-Biotech-Firmen investieren, um Zugang zu den Gesundheitsdaten zu erhalten. Er sagt, die meisten Menschen seien sich nicht bewusst, dass ihr genetisches Material „Ihre Vergangenheit und Ihre Zukunft sowie die Zukunft Ihrer Kinder“ repräsentiere.
Während es eindeutig Gründe gibt, über den Einfluss der chinesischen Regierung besorgt zu sein und darüber, was sie mit Ihrer DNA machen könnte, ist die Realität, dass die meisten Regierungen, die über die nötigen Ressourcen verfügen, wahrscheinlich auch versuchen werden, DNA abzubauen. Dazu gehören auf jeden Fall die Regierung der Vereinigten Staaten, das Militär und private Unternehmen.
Ein solches Unternehmen ist das bereits erwähnte „23andMe“. In der „60 Minutes“-Reportage vom Januar beantwortete Anne Wojcicki, CEO von „23andMe“, Fragen zur Verwendung der gesammelten Daten durch ihr Unternehmen. Während Wojcicki sagt, dass ihr Unternehmen „Individuen die Möglichkeit gegeben hat, zusammenzukommen und Crowd-Source-Forschung zu betreiben“, schreckt sie nicht davor zurück, zuzugeben, dass ihr Unternehmen plant, die Informationen zur Entwicklung von Medikamenten zu nutzen.
„Und ich stehe absolut dahinter: Wir werden Medikamente entwickeln. So dass jeder tatsächlich vom menschlichen Genom profitiert. Die Daten sind also absolut wertvoll“, sagte Wojcicki gegenüber „60 Minutes“.
Während sie sagt, dass sie zustimmt, dass Amerikaner über Chinas Investitionen in die Genomforschung besorgt sein sollten, glaubt sie, dass die Antwort darin besteht, dass die Vereinigten Staaten ebenfalls in genetische Programme investieren.
Wojcicki und „23andMe“ sind mit ihrer eigenen Kritik konfrontiert, wie sie die Daten verwenden und ob die Öffentlichkeit wirklich erwarten kann, dass die Aufzeichnungen ihrer DNA sicher sind. Im Februar wurde bekannt gegeben, dass „23andMe“ mit Hilfe des Milliardärs Richard Branson ein börsennotiertes Unternehmen werden würde. Der „Guardian“ merkte an, dass Bransons „Virgin Acquisition Group“ sagte, dass „23andMe“ und ihr „riesiger proprietärer Datensatz“ an DNA es Virgin ermöglichen würde, „Einnahmequellen über digitale Gesundheit, Therapeutika und mehr zu erschließen“.
Bransons Interesse an der Erforschung der DNA ähnelt den Interessen des Möchtegern-Milliardärs Jeffrey Epstein. Epstein hatte eine Obsession für die Finanzierung von DNA-Programmen. Bill Gates ist aufgrund seiner Beziehung zu Epstein und seiner Partnerschaft mit der BGI Group ebenfalls ein Teil dieses Netzes. Whitney Webb berichtete kürzlich auf „The Last American Vagabond“:
„Epstein spendete Hunderttausende von Dollar an die Institution und wurde auch als Kanal für die Spenden von Milliardär Bill Gates an das MIT verwendet. Gates muss noch erklären, warum er seine Spenden durch Epstein leitete, anstatt öffentlich über seine bekannte ‚philanthropische‘ Stiftung zu spenden. Epsteins Finanzierung des MIT Media Labs führte insbesondere zum Rücktritt seines ehemaligen Direktors Joi Ito im September 2019 nach Epsteins Verhaftung und anschließendem ‚Selbstmord‘.“
Das DNA-Biosicherheits-Big Tech-Netz
Was in dem „60 Minutes“-Beitrag – und auch sonst – nicht erwähnt wird, ist die Tatsache, dass Anne Wojcicki, CEO von „23andMe“, die Schwester von Susan Wojcicki, CEO von YouTube, ist. Außerdem war Anne Wojcickis Ehemann bis 2015 Sergey Brin, einer der Gründer von Google und bis Dezember 2019 Präsident von Googles Muttergesellschaft Alphabet Inc. Google ist auch Eigentümer von YouTube.
Der Grund, warum diese Verbindungen wichtig sind, ist, dass es gemeinsame Fäden zwischen Google, der Gates Foundation, Unternehmen wie „23andMe“ und der chinesischen Regierung gibt. Während Anne Wojcicki mit „23andMe“ an DNA-Mining arbeitet, zensiert ihre Schwester bei YouTube Berichte zu solchen Themen, die oft als Fehlinformationen bezeichnet werden. Die unglaublichen Interessenskonflikte hier zu verstehen, ist von größter Bedeutung.
In einem kommenden Bericht werde ich tiefer in dieses verworrene Netz aus Big Tech, Big Philanthropy und der chinesischen Regierung eintauchen.
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„Das größte Problem der Welt“ – Kissinger warnt vor „kolossalen“ Gefahren durch wachsende Spannungen zwischen den USA und China
Der ehemalige nationale Sicherheitsberater der USA, Henry Kissinger, hat davor gewarnt, dass die Spannungen zwischen Washington und Peking „das größte Problem“ für die Welt darstellen, und dass ein Versäumnis, sie zu verbessern, einen „kalten Krieg“ zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt riskiert.
„Es ist das größte Problem für Amerika; es ist das größte Problem für die Welt. Denn wenn wir das nicht lösen können, dann besteht das Risiko, dass sich auf der ganzen Welt eine Art kalter Krieg zwischen China und den Vereinigten Staaten entwickelt“, sagte Kissinger beim Sedona-Forum des McCain-Instituts zu globalen Fragen.
Der 97-jährige altgediente Diplomat warnte ziemlich ominös, dass, während Atomwaffen bereits während des Kalten Krieges groß genug waren, um den gesamten Globus zu zerstören, Fortschritte in der Nukleartechnologie und der künstlichen Intelligenz – in der China und die Vereinigten Staaten führend sind – die Weltuntergangsgefahr vervielfacht haben.
„Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit hat die Menschheit die Fähigkeit, sich in einer endlichen Zeitspanne selbst auszulöschen“, sagte Kissinger.
„Wir haben die Technologie einer Macht entwickelt, die jenseits dessen liegt, was sich irgendjemand noch vor 70 Jahren vorstellen konnte.“
„Und nun kommt zur Nuklearfrage die High-Tech-Frage hinzu, die im Bereich der künstlichen Intelligenz im Kern darauf beruht, dass der Mensch zum Partner von Maschinen wird und dass Maschinen ihr eigenes Urteilsvermögen entwickeln können“, sagte er.
„In einem militärischen Konflikt zwischen High-Tech-Mächten ist das also von kolossaler Bedeutung.“
Der Kalte Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg war eindimensionaler und konzentrierte sich auf den Wettbewerb mit Atomwaffen, sagte Kissinger, einer der führenden strategischen Denker der letzten sechs Jahrzehnte.
„Die Sowjetunion hatte keine wirtschaftliche Kapazität. Sie hatten militärisch-technologische Kapazitäten“, sagte er.
„(Sie) hatten nicht die entwicklungstechnische Kapazität wie China. China ist eine riesige Wirtschaftsmacht, die zusätzlich zu einer bedeutenden Militärmacht ist.“
Kissinger sagte, die US-Politik gegenüber China müsse einen zweigleisigen Ansatz verfolgen: fest zu den US-Prinzipien stehen, um Chinas Respekt einzufordern, und gleichzeitig einen ständigen Dialog aufrechterhalten und Bereiche der Zusammenarbeit finden.
„Ich sage nicht, dass Diplomatie immer zu vorteilhaften Ergebnissen führen wird“, sagte er.
„Das ist die komplexe Aufgabe, die wir haben… Niemandem ist es bisher gelungen, sie vollständig zu erfüllen“, sagte er.
Sehen Sie sich das vollständige Interview unten an:
SF21 – Die Weltunordnung: Der Herausforderung China begegnen. Untertitel können in den YouTube-Einstellungen aktiviert werden.
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Schock: Pfizer-Impfung im Verdacht, Gürtelrose auslösen zu können

Wohl auch wegen der hastigen Entwicklung der Corona-Impfstoffe vor ihrer bedingten Notfallzulassung fallen immer mehr Impfreaktionen und Nebenwirkungen erst im „offiziellen Betrieb“ auf. Nach einigen Fällen temporärer Gesichtslähmungen, lebensgefährlicher Impf-Thrombosen und Embolien werden nun erste Gürtelrose-Fälle bekannt.
Eine Leserin schrieb uns vor Kurzem, dass ihr Vater (81) kurz nach seiner Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer/Biontech an Gürtelrose erkrankte. Bei der in der Fachsprache als „Herpes Zoster“ bekannten Krankheit handelt es sich um eine Viruserkrankung mit einem Erreger, mit dem die meisten Menschen in ihrer Kindheit in Form der Windpocken Erfahrung machen. Bei einer Sekundärerkrankung im Erwachsenenalter können schwere Verläufe und Komplikationen auftreten, insbesondere bei älteren Patienten, die den Löwenanteil der Gürtelrose-Fälle ausmachen. Sie erwähnte gegenüber dem Wochenblick auch, dass sie von zumindest einer deutschen Familie glaubwürdige Kenntnis habe, welche dieselbe Erfahrung machen mussten.
Studie bestätigt: Gürtelrose als mögliche Nebenwirkung
Nun stellt sich die Frage: Handelt es sich um einen zufälligen zeitlichen Zusammenfall – oder gibt es einen Zusammenhang. Zumindest gibt es für letzteren Fall einige belastbare Indizien. Denn schon vor zwei Wochen schrieb die englische „Daily Mail“ über zumindest sechs Fälle in Israel, in denen Patienten ebenfalls kurz nach ihrer Impfung eine Infektion mit dem Varizella-Zoster-Virus durchmachten. Und der westasiatische Staat schwört bei seiner Impf-Kampagne fast ausschließlich auf das Vakzin von Pfizer/Biontech.
Infolgedessen wurde sogar eine Studie durchgeführt, die zu dem Schluss kam, dass eine Gürtelrose tatsächlich eine Nebenwirkung der Pfizer-Impfung sein kann. Denn israelische Forscher ermittelten, dass bestimmte Autoimmun-Erkrankungen das Risiko, nach der Impfgabe den schmerzhaften Ausschlag zu entwickeln, erhöhen. Insgesamt, so zitiert die Daily Mail die Studie, sei es fünf Mal wahrscheinlicher, nach der ersten Teilimpfung die Hautkrankheit zu bekommen als nach der zweiten Dosis. Ärzte, so die Wissenschaftler, sollten rund um den Impftermin auf seltene Symptome bei Autoimmun-Patienten achten.
Unklar ist dabei allerdings, wie hoch die Dunkelziffer der Fälle außerhalb der Bedingungen der Studie ist. Denn unsere Leserin schrieb uns, dass im Fall ihres Vaters aufgrund einer direkt nach Impfung auftretenden Gastritis zuerst eine Fehldiagnose vorlag – nämlich eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Gut möglich also, dass auch andernorts weitere Gürtelrose-Verdachtsfälle fälschlicherweise einem anderen Krankheitsbild zugeschrieben werden.
Hersteller empfahl im Jänner Gürtelrose-Impfung
Angesichts der Berichte über das Auftreten von Gürtelrose als mögliche Nebenwirkungen, erscheint auch eine andere Information aus dem Jänner in einem anderen Licht. Damals begannen die Impfung in Deutschland, Personen über 80 Jahren hatten Vorrang. Den Personen in der Altersgruppe zwischen 60 und 80 Jahren empfahl der Hersteller der Gürtelrose-Impfung „Shingrix“, in der Zwischenzeit ihr Produkt in Anspruch zu nehmen
Als Begründung nannte die Firma GlaxoSmithKline, dass diese „Standardimpfungen“ die „Gefahr von Doppelinfektionen mit SARS-CoV-2“ verringern könnten. Zuvor war der Impfstoff seit seiner Zulassung vor knapp drei Jahren die meiste Zeit auf der Liste jener Vakzine, bei denen ein Lieferengpass bestand. Hatte man also womöglich bereits eine Vorahnung und produzierte daher stärker – oder nehmen Bürger angesichts der Dauerpräsenz des Corona-Themas andere Impftermine nicht mehr wahr?
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KenFM verlässt den Zensurstaat Deutschland
Hier könnt Ihr Kens Video in Gänze sehen
Die Regierungen, welche die Freiheit der Rede unterdrücken, weil die Wahrheiten, die sie verbreitet, ihnen lästig sind, machen es wie die Kinder, welche die Augen zuschließen, um nicht gesehen zu werden.
Dieses Zitat des deutschen Schriftstellers Ludwig Börne passt zum Status quo der Meinungsfreiheit in der BRD. Sie ist bedroht. Nach 16 Jahren Merkel-Herrschaft ist laut Reporter ohne Grenzen Deutschland im internationalen Ranking, unzensiert publizieren zu können, in die zweite Liga abgerutscht: Platz 13! Zum Vergleich: Costa Rica ist auf Platz 5, Jamaika auf Platz 7. Vor allem die mit dem Internet entstandenen unabhängigen Medien scheinen der Regierung ein Dorn im Auge zu sein. Um sich nicht selbst der Zensur verdächtigt zu machen, lässt man lieber zensieren.
Unliebsame Inhalte werden entfernt
Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz hat die Verantwortlichkeit der medialen Kontrolle vom Staat auf private Player übertragen. Stichwort „Fakten-Checker“ und „Correctiv“. Der Ball liegt jetzt offiziell bei den Silicon-Valley-Medien, wie Google, Facebook, Twitter, Instagram, YouTube und Co., die unliebsame Inhalte auf Geheiß der Länder, in denen sie aktiv sind, entfernen müssen, da angeblich interne Richtlinien nicht eingehalten worden seien. Diese Richtlinien werden von unserer Bundesregierung festgelegt und den großen Plattformen diktiert, wenn diese auch weiter in Europa publizistisch tätig sein wollen. Die Konzerne sind vor die Wahl gestellt: Entweder sie verzichten auf Werbemilliarden, indem ihr Zugang zum Markt extrem eingeschränkt wird, oder aber sie entfernen journalistische Inhalte, die der Regierung nicht in den Kram passen.
KenFM droht finales „Plattmachen“
Aber die Zensur geht weiter und soll auf sämtliche Internetauftritte unabhängiger Anbieter ausgedehnt werden. Auch hier kommen jetzt doch staatliche Behörden ins Spiel: die Landesmedienanstalten. So bekam KenFM im Februar 2021 Post von der mabb (Medienanstalt Berlin-Brandenburg). Die Anstalt ist laut Landesmediengesetz u.a. für die sogenannten unabhängigen alternativen Online-Medien zuständig. Während der deutsche Presserat sich um die etablierten Medien kümmert. Beiden Institutionen geht es nach Eigenaussage um die Einhaltung journalistischer Sorgfalt. Während der deutsche Presserat die Bild-Zeitung, ARD, ZDF und Co. in der Regel mit einer „Rüge“ davonkommen lässt, wenn diese sich nicht an den von ihnen offiziell anerkannten Pressekodex gehalten haben, droht die mabb jetzt KenFM gleich mit dem finalen „Plattmachen“ des reichweitenstärksten Presseportals, sollten wir unsere Berichterstattung nicht „anpassen“. Wir unterstellen der mabb hier eine politische Motivation. Um was geht es konkret?
Wir erhielten Mitte Februar 2021 die Aufforderung der mabb, Quellen zu vier Kommentaren einzureichen, die auf unserem Portal veröffentlicht wurden. Kommentare sind explizit gekennzeichnete Meinungsäußerungen und werden laut Grundgesetz durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Alle von der mabb angemahnten Beiträgen haben eines gemeinsam: Sie thematisieren Corona-Impfstoffe, Corona-Maßnahmen, Corona-Masken. Zufall?
Einer der abgemahnten Autoren heißt Dr. Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt und Internist, langjähriges Mitglied des deutschen Bundestages und ehemaliges Mitglied von Transparency International.
Was eine Quelle ist und was nicht, entscheidet die Landesmedienanstalt
Die mabb forderte KenFM auf, zu allen beanstandeten Meinungsäußerungen Quellen zu liefern. Als wir reagierten, was wir laut Gesetz nicht hätten tun müssen und der mabb die geforderten Quellen zukommen ließen, wurden diese entweder ignoriert oder aber nicht als Quellen anerkannt. Das betrifft auch Herrn Wodarg. Herr Wodarg ist für die mabb keine Quelle. Damit erklärt sich die mabb zum „Wahrheitsministerium“. Die mabb möchte bestimmen, was wahr ist und was nicht, was zukünftig in unabhängigen Medien noch gesagt werden darf und was nicht.
Dass die mabb die Regierungsform Demokratie offensichtlich nicht verstanden hat, geht des Weiteren aus dem Umstand hervor, dass diese Zensurbehörde die Beweisumkehr gegen KenFM anwendet. Der für einen Rechtsstaat gültige Grundsatz „in dubio pro reo“ – „im Zweifel für den Angeklagten“, wird von den Damen und Herren der mabb willkürlich in sein Gegenteil verkehrt. Anstatt den an uns herangetragenen Vorwurf mit Beweisen zu untermauern, fordert die mabb, wir mögen unsere Unschuld beweisen. Das erinnert an die Inquisition im Mittelalter. Konnte eine Hexe nicht beweisen, keine Hexe zu sein, landete sie auf dem Scheiterhaufen. Ob ein Beweis galt oder nicht, bestimmte der Ankläger selbst.
Die mabb ist dabei einen digitalen Scheiterhaufen zu errichten. Sie gefährdet die Demokratie und missbraucht ihr Amt. Vielleicht sollte man die mabb besser mal vom Verfassungsschutz beobachten lassen?
Wo sind die Quellen in den öffentlich-rechtlichen Medien?
Wir fordern darüber hinaus die Community dazu auf, den Spieß umzudrehen. Wo sind die Quellen in all den Kommentaren, die tagtäglich von klassischen und öffentlich-rechtlichen Medien veröffentlicht werden? Wo bleibt die Nachfrage des Presserates, wenn Klaus Kleber im ZDF seine Meinung unter die Nachrichten mischt? Wo bleibt die Nachfrage nach Quellen, wenn Wagner in der Bild-Zeitung seine Kommentare absondert? Wo bleiben die Quellen bei Wieler und Drosten, wenn diese behaupten, die Impfung sei sicher?
Es gibt viel zu tun. Verteidigen wir die Meinungsfreiheit in Deutschland gegen Behörden, die sie offenkundig einschränken wollen.
Dieser Artikel erschien zuerst auf KenFM.de
Buch-Empfehlung zum Thema
Der neue Bestseller von Wolfgang Wodarg Falsche Pandemien – Argumente gegen die Herrschaft der Angst ist draußen, Freunde!
Ihr könnt das Buch wie immer versandkostenfrei beim patriotischen Kopp-Verlag bestellen.
ARD-Extremismus-Framing: 225 Brandstiftungen unterschlagen, denn Hakenkreuze malen ist gefährlicher …


Panama: Auswandern zum „Sonderangebot“
Von STEFAN MUDRY (Finca Bayano, Panama) | Eigentlich gibt es nichts mehr zu schreiben, schließlich habe ich ein ganzes Jahrzehnt, seit der Gründung der „Finca Bayano“ in Panama, über das geschrieben – auch auf PI-NEWS -, was nun kommt: der totale Zusammenbruch! Ich bin kein Prophet und weder wusste ich vor zehn Jahren, dass 2021 […]

Der sich abzeichnende Thermostat
Original-Titel: The Emergent Thermostat
Einführung des Übersetzers: Autor Willis Eschenbach stellt hier eine Studie vor und bittet um eine Art „Peer Review“ seitens Kommentatoren. Er traut diesen eher als offiziellen Begutachtern seitens der Journale, denen er seine Studie zur Veröffentlichung einreicht. Die Studie selbst hat also erst einmal vorläufigen Charakter. – Ende Einführung
Milliardäre wie Bill Gates werden uns weder vor Covid retten, noch Fake News oder die Klimakrise beheben. Weil es nicht in ihrem Interesse ist
Der Glaube des Microsoft-Gründers, dass Big Pharma sein Monopol auf Impfstoffe behalten muss – und damit Millionen von Menschen daran hindert, sie zu bekommen – zeigt eine wesentliche Wahrheit über die Superreichen: Sie sind egoistische Blutsauger.
Milliardäre. Unsere Gesellschaft hat ein kompliziertes Verhältnis zu diesen Leuten, denn ihre bloße Existenz in einer Zeit rekordverdächtiger Ungleichheit unterstreicht nur die Absurdität unseres täglichen Lebens im Kapitalismus. Denn keiner von ihnen hat tatsächlich eine Milliarde Dollar verdient, vielmehr haben sie Arbeiter ausgebeutet, um diesen obszönen Reichtum zu horten. Sie sind Blutsauger, sollten nicht existieren, aber einige, so nehme ich an, sind gute Menschen.
Ein Multimilliardär, Microsoft-Mitbegründer und Philanthrop Bill Gates, ist definitiv kein guter Mensch. Tatsächlich würde ich sagen, er ist ein wirklich ein s***ty. Nicht wegen seiner kürzlich bekannt gegebenen Trennung von seiner Frau, von der er 27 Jahre lang zusammen war. Sondern weil, um nur eine Sache zu nennen, er und andere wie er direkt dafür verantwortlich sind, dass Covid-19-Impfstoffe von Menschen ferngehalten werden, insbesondere von armen Menschen im globalen Süden, um genau das System aufrechtzuerhalten, von dem er profitiert.
Der Journalist Alexander Zaitchik hat in einem Artikel für The New Republic im April sehr schön dargelegt, wie Gates durch sein Wohltätigkeitsnetzwerk die globale Reaktion auf Covid-19 im Wesentlichen gekapert und von der Idee eines „Volksimpfstoffs“ weg manövriert hat, um sich stattdessen für das zutiefst unambitionierte COVAX-Programm durch die WHO zu entscheiden, das die Monopolmedizin intakt lässt.
Dies geschah, weil, wie Zaitchik schreibt, Gates und sein Netzwerk implizit argumentiert hatten, dass „geistige Eigentumsrechte keine Probleme für die Befriedigung der globalen Nachfrage oder die Sicherstellung eines gerechten Zugangs darstellen und dass sie geschützt werden müssen, sogar während einer Pandemie.“ Im Grunde glaubt das Gates-Lager, dass es möglich ist, Covid-19 sowohl auszurotten als auch genau die systemischen Strukturen zu stärken, die zu seiner unkontrollierten Verbreitung geführt haben.
Dies ist vorhersehbar gescheitert, wie buchstäblich jeder hätte vermuten können. In einem kürzlichen Interview mit Sky News wurde Gates gefragt, ob es hilfreich wäre, das Recht auf geistiges Eigentum zu ändern, um das „Rezept für diese Impfstoffe“ an ärmere Länder zu verteilen, worauf er antwortete: „Nein.“
Er fuhr fort zu erklären, dass es keinen Unterschied machen würde, da es nur so viele Fabriken gibt, die in der Lage sind, die Impfstoffe zu produzieren, um damit zu beginnen.
„Die Sache, die die Dinge in diesem Fall zurückhält, ist nicht das geistige Eigentum. Es ist nicht so, dass es eine ungenutzte Impfstofffabrik mit behördlicher Genehmigung gibt, die magisch sichere Impfstoffe herstellt“, sagte er. „Man muss die Versuche mit diesen Dingen durchführen, und jeder Herstellungsprozess muss sehr sorgfältig geprüft werden. Es gibt alle möglichen Probleme rund um das geistige Eigentum, die mit Medikamenten zu tun haben, aber nicht in Bezug darauf, wie schnell wir in der Lage waren, das Volumen hier hochzufahren.“
Das Problem mit dem, was Gates sagte – wohlgemerkt derselbe Mann, der anscheinend mit Leuten auf höchster Ebene in dieser Angelegenheit in Kontakt ist, da er der inoffizielle Covid-Zar ist – ist, dass es eine Lüge ist. In einem Artikel des AP vom 1. März heißt es beispielsweise, dass es laut ihrer Berichterstattung mindestens drei Fabriken auf drei verschiedenen Kontinenten gibt, die „kurzfristig Hunderte Millionen Covid-19-Impfstoffe produzieren könnten, wenn sie nur die Blaupausen und hätten technisches Wissen.“
Aus irgendeinem Grund reagierte PolitiFact auf die Aufregung um Gates‘ eklatante Lüge mit der Aussage: „Bill Gates hat die geistigen Eigentumsrechte für die Hersteller von Covid-19-Impfstoffen verteidigt, aber die Inhaltsstoffe der in den Vereinigten Staaten zugelassenen Covid-19-Impfstoffe sind bereits öffentlich.“ Das ist wahr, aber irreführend, denn während die Inhaltsstoffe der Impfstoffe öffentlich sind, ist das „Rezept“ – also die genaue Formel, wie man es herstellt und worauf sich der Reporter, der Gates befragte, bezog – nicht öffentlich. Und das liegt an Gates.
Ihm, seinen Kriechern und den Führungskräften von Big Pharma zufolge führt der Patentschutz zu Innovationen und damit zu besserer und neuerer Medizin. Aber auch das ist eine Lüge. Laut einer Studie des Institute for New Economic Thinking haben die US-Steuerzahler in den letzten zehn Jahren jedes neue Medikament subventioniert, und das schließt sogar die mRNA-Impfstofftechnologie ein. (Fairerweise muss man sagen, dass es schwierig ist, ein Beispiel für eine neue Technologie in irgendeinem Sektor zu finden, das nicht mit staatlicher Forschung und Entwicklung zu tun hat).
Doktor Jonas Salk, der ebenfalls von staatlicher Unterstützung für seine Forschung profitierte, hätte der erste Milliardär der Welt werden können, indem er ein Patent für den Polio-Impfstoff anmeldete, was er aber bekanntermaßen ablehnte. Dank dieser Entscheidung konnte die Kinderlähmung in den meisten Teilen der Welt effektiv ausgerottet werden. Schranken des geistigen Eigentums hätten dies unmöglich gemacht.
Der Grund, warum Gates und andere so sehr darauf bedacht sind, die Rechte an geistigem Eigentum zu verteidigen, ist, dass es so tief in ihrer Ideologie verwurzelt ist, dass es genauso gut ein Teil von ihr sein könnte. Denken Sie darüber nach: Gates hat sein gesamtes Vermögen wegen dieser Gesetze gemacht. Zuzugeben, dass IP-Gesetze Barrieren für den Zugang von Menschen zu Waren und Dienstleistungen sind, wäre auch ein Eingeständnis, dass er und sein Vermögen keinen Platz in der Gesellschaft haben. Also benutzen sie ideologische Argumente ohne sachliche Grundlage als Deckmantel, um ihre eigene Existenz zu rechtfertigen, während sie gleichzeitig versuchen, das Richtige zu tun.
Das Problem ist, dass es für Monopolkapitalisten, deren einziges Motiv der Profit ist, buchstäblich unmöglich ist, das Richtige zu tun, z.B. sich um die öffentliche Gesundheit zu kümmern. Gates mag gute Absichten haben und diese Pandemie wirklich lösen wollen, aber die Lösungen, die er vorschlägt, werden von dieser kognitiven Dissonanz getrübt.
Gates und seine Big-Pharma-Freunde können uns nicht vor Covid-19 retten, so wie Mark Zuckerberg uns nicht vor „Fake News“ retten kann, Elon Musk uns nicht vor dem sterbenden Planeten retten kann und eine Koalition von Milliardären unter der Führung von Warren Buffett das Problem von Amerikas aufgeblähtem Gesundheitssystem nicht lösen konnte. Das liegt daran, dass es gegen ihre Interessen ist, diese Probleme tatsächlich zu lösen.
Der Beitrag Milliardäre wie Bill Gates werden uns weder vor Covid retten, noch Fake News oder die Klimakrise beheben. Weil es nicht in ihrem Interesse ist erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Regionalwahlen in Madrid: Triumphaler Sieg der Rechtskonservativen PP und VOX

Madrid wurde gestern Abend zu einer der „rechten“ Hauptstädte Europas. Der konservative Partido Popular unter Isabel Diaz Ayuso gewinnt nach allen Umfragen die Wahl mit 62–65 von 137 Sitzen im Regionalparlament. Sie wird die Regionalräte der Anti-Immigrationspartei VOX brauchen, um die Regierung der Region zu führen. Der von den linken Parteien um die VOX herum errichtete „Cordon sanitaire“ ist damit zerbrochen.
Die fast 8 Millionen Einwohner Madrids und seiner 178 Vorstädte waren zu den Wahlen aufgerufen, um Isabel Diaz Ayuso den Sieg zu schenken. Die scheidende Präsidentin, die den Hardliner-Flügel des Partido Popular vertritt, hat durch ihren Diskurs den Wahlkampf, in dem es um die Beteiligung der Anti-Immigrationspartei VOX ging, erneut aufgemischt.
Stimmen französischer Wahlbeobachter auf Twitter:
- Mathieu Gallard (@mathieugallard)
Nette victoire du PP qui gouvernera donc avec Vox (extrême-droite). Ciudadanos disparaît du Parlement régional. Très mauvais score du PSOE, concurrencé par Mas Madrid pour le leadership à gauche.
— mathieu gallard (@mathieugallard) May 4, 2021
Klarer Sieg für die PP, die damit mit VOX gemeinsam regieren wird. Ciudadanos verschwindet aus dem Regionalparlament. Sehr schlechtes Ergebnis für die PSOE (Sozialisten), die gegen die regionale Plattform Más Madrid um die Führung auf der Linken konkurriert hat.
- Henry de Laguérie (@henrydelaguerie)
Ein klarer Sieg der Rechten in Madrid unter der scheidenden Präsidentin Idiaz Ayuso, die dennoch die Unterstützung der VOX zum Regieren brauchen wird. Podemos-Chef Pablo Iglesias liegt abgeschlagen auf Platz 5.
t.co/HkyYLPVxwT
- Jean-Marc Four (@jmfour)
Spanien: Der erwartete Aufschwung der Rechten in Madrid, ein Trumpismus europäischer Art
t.co/pB2fUMhrhm
Quelle: Les Observateurs