Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ina Aogo, Frau des Ex-Nationalspielers Dennis Aogo, kritisiert die Maßnahmen, findet „absolut verrückt, was hier passiert“!

Ina Aogo, Frau des Ex-Nationalspielers Dennis Aogo, kritisiert die Maßnahmen, findet „absolut verrückt, was hier passiert“!

Oben seht Ihr mein Video zur Causa Lehmann/Augo
Lest dazu auch gern:

Berlin/Stuttgart – Ina Aogo (32) nimmt kein Blatt vor den Mund!

Ein Thema, das sie regelmäßig auf die Palme bringt, ist die Corona-Pandemie.

Auch am Montag äußerte sie sich dazu, als sie ihren 135.000 Instagram-Abonnenten Rede und Antwort stand und auf das Virus angesprochen wurde.

Daraufhin sagte Ina zunächst: „Ich äußere mich nicht mehr so gerne zu dem Thema, weil man da ja direkt irgendwie Verschwörungstheoretiker oder was auch immer ist…“

Doch eine Userin wollte wissen, welche Meinung sie bei der Diskussion um mögliche Vorteile für Corona-Geimpfte vertrete, woraufhin Ina dann doch gerne antwortete.

„Ich finde das überhaupt nicht gut, dass mit zweierlei Maß gemessen wird, wenn Menschen einfach Angst vor der Impfung haben“, so die Ehefrau von Ex-VfB-Stuttgart-Profi Dennis Aogo (34).

Auch im weiteren Verlauf ihrer Instagram-Story machte Ina keinen Hehl daraus, dass sie von der Corona-Politik in Deutschland nicht viel hält.

Sie sagte: „Ich finde das absolut verrückt, was hier passiert. Das kann ich gar nicht weiter ausführen. Ich finde es schlimm, wenn man gezwungen wird, irgendwelche Sachen zu machen.“

Was sie genau damit meint, ließ die Influencerin offen. Eine Impfpflicht kann es jedenfalls nicht sein, denn die gibt es nicht.

Zu kurz kommt der 32-Jährigen bei der Diskussion außerdem, welche Regeln für Corona-Genesene gelten werden und inwiefern diese neue Freiheiten genießen dürften.

Kaum verwunderlich, schließlich war Ina Aogo sowie auch ihr Mann Dennis bereits an Corona erkrankt.

Schon vor einigen Wochen sorgte Ina mit Äußerungen zum Coronavirus für Ärger. Damals kritisierte sie den in Deutschland zu Ostern geplanten Hammer-Lockdown, der letztlich von der Regierung wieder kassiert wurde. Des Weiteren machte sie klar, dass sie ihre Kinder nicht auf Corona testen lassen will.

Bei Worten wollte es die 32-Jährige derweil nicht belassen. Sie kündigte an, gegen Corona-Maßnahmen „friedlich“ demonstrieren zu wollen. Ob es dazu bereits gekommen ist, ist unklar.

Tag24 | 4. Mai 2021

Bravo!
Und damit könnte dieser Artikel beendet sein, wenn sich Ina Aogo nicht völlig unpassend zur Causa Jens Lehmann geäußert hätte.

„Das war ein absoluter Fehler. Das ist auch nicht mehr gutzureden. Ich frage mich echt, was hier los ist. Dieses Land macht mir Angst mittlerweile. Wirklich.“

Vor Kurzem sah sie das Video von der Attacke auf einen 17-jährigen Syrer in einer Straßenbahn in Erfurt: „Da habe ich Gänsehaut bekommen.“

Und nun würde sich Ina manchmal schämen eine Deutsche zu sein, sagte sie in einer Instagram-Story. Ah ja? Interessant. Aber weißte, Ina, was ich noch viel interssanter finde? Diese Überschriften:

Deutsche häufiger Opfer von Asylzuwanderern als umgekehrt

Die Welt | 28. August 2020

Tochter von Flüchtlingshelferin vergewaltigt: Bewährungsstrafen für zwei junge Syrer

BILD | 2. März 2021

Prozess um Raubmord an Flüchtlingshelferin: Wie der Dach-Killer seine Asyl-Richter vorführte

BILD | 12. März 2020

Elfjährige missbraucht: Bewährung für Flüchtling

BILD | 19. Februar 2020

Prozess gegen Hussein K. – Staatsanwalt sicher: Marias Killer wollte von Anfang an töten

BILD | 5. September 2017

Reicht erstmal, näch? Und glaub mal ja nicht, dass ich für diese fünf Zeilen lang suchen musste. Ich könnte Dir tausende präsentieren!
Und weißte, Ina, für welche Deutschen ich mich schäme? Für solche wie Dich. Die aufschreien, wenn ein deutscher Asi auf einen Syrer einprügelt, aber schön brav den Mund halten, wenn Menschen in Deutschland (unter anderem) von Syrern vergewaltigt und/oder ermordet werden!
Denk mal drüber nach, vielleicht reicht es.

Foto: Ina Aogo/InstagramBildschirmfoto: BILD

Sicherheitsempfehlung für ein Deutschland für das man sich schämen muss (wenn auch aus anderen Gründen):

Elektroschocker Lady Power 200 000 Volt

Linker Gossenjournalismus: Diffamierungskampagne gegen „Babylon Berlin“-Star Volker Bruch

Linker Gossenjournalismus: Diffamierungskampagne gegen „Babylon Berlin“-Star Volker Bruch

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Linker Gossenjournalismus: Diffamierungskampagne gegen „Babylon Berlin“-Star Volker Bruch

Obwohl sich die Hatz gegen die Schauspieler und Filmemacher von #allesdichtmachen immer öfter in Zustimmung umkehrte, geht die mediale Diffamierung der Künstler munter weiter. Aktuell steht Volker Bruch im Zentrum des medialen Interesses, weil er angeblich einer Partei beigetreten ist. von Alexander Wallasch Auslöser war ein Beitrag des Blogs Netzpolitik.org, den die Berliner Regionalzeitung Tagesspiegel […]

anonymousnews.ru – Nachrichten unzensiert

Politik & Grundgesetz: Merkels Ahnungslosigkeit und die Technokratie

Politik & Grundgesetz: Merkels Ahnungslosigkeit und die Technokratie

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Unsere verehrte, international hochgeachtete Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel, verblüfft durch ihre Ahnungslosigkeit beim Thema Grunderechte, schreibt Jacques Schuster in der “Welt”. Kann ihm beipflichten? – Die Medienkritik. von Max Erdinger Bevor man daran denkt, Kapitän des Traumschiffs zu werden, müsste man zuerst einmal wissen, was eine Kreuzfahrt ist. Das wären auf neudeutsch die “Basics”, […]

Eine Studie des renommierten MIT legt nahe, dass «social distancing» und begrenzte Belegungsregeln sinnlos sind

Eine neue Studie von Wissenschaftlern des Massachussetts Institute of Technology (MIT) zeigt, dass die in den meisten Ländern der zivilisierten Welt geltenden Abstandsregeln und Besuchsbegrenzungen wenig dazu beigetragen haben, die Ausbreitung von Covid-19 zu verlangsamen. Gemäss der Studie besteht die einzige Möglichkeit der Eindämmung in strengen Lockdowns und einer Begrenzung des Besuchs von Orten mit vielen Menschen und hoher körperlicher Aktivität. Paradoxerweise haben Staaten und Städte, die strenge Abriegelungsmassnahmen ergriffen haben, die grössten Ausbrüche von Covid-19 erlebt.



«Wir argumentieren, dass die 6-Fuss-Regel nicht viel bringt, vor allem, wenn die Leute Masken tragen»,
sagte MIT-Professor Martin Z. Bazant in einem Interview mit NBC. Das verbreitete Tragen von Masken könne nur die physikalischen Vektoren der Übertragung in einem bestimmten Raum verändern, aber nicht stoppen, was die Sechs-Fuss-Distanzregel effektiv sinnlos macht.

Bazant sagte vor den Medien weiter: «Unsere Analyse zeigt weiterhin, dass viele Räume, die geschlossen wurden, in Wirklichkeit nicht geschlossen werden müssen. Oft ist der Raum gross genug, die Belüftung ist gut genug, die Zeit, die Menschen zusammen verbringen, ist so, dass diese Räume auch bei voller Kapazität sicher betrieben werden können und die wissenschaftliche Grundlage für einen reduzierten Betrieb in diesen Räumen ist nicht sehr stark. … Wenn man die Zahlen anschaut, würde man selbst jetzt für viele Arten von Räumen keinen Bedarf für Belegungsbeschränkungen feststellen.»

Aargauer Sicherheitsvorsteherin nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau

Die Versammlungs-, Meinungs- und Informationsfreiheit sind der Nährboden einer Demokratie. Doch um diese steht es momentan nicht gut. Die verfassungsmässigen Rechte sind den staatlichen Institutionen gegenwärtig ein Dorn im Auge. Abwehrrechte gegen einen übergriffigen Staat tritt letzterer gerade mit Füssen. So auch im Kanton Aargau.

Dort hatte das Aktionsbündnis Aargau-Zürich (ABAZ) für kommenden Samstag eine Demonstration geplant. Doch wie zuletzt in Altdorf, Schaffhausen oder Rapperswil wollen die Behörden auch im Kanton Aargau Demonstrationen auf jeden Fall verhindern. In Wettingen hatte das Bündnis für den 8. Mai eigentlich eine Demonstration geplant. Ebenfalls reichte das Bündnis ein Bewilligungsgesuch für eine Demo in der Stadt Aarau ein – dies in der Hoffnung, zumindest an einem Ort eine Erlaubnis zu erhalten. Ohne Erfolg.

Der Gemeinderat Wettingen sowie auch der Aargauer Regierungsrat schmetterten das Bewilligungsgesuch des ABAZ ab. Die Begründung der lokalen Exekutive: die Teilnehmer würden sich ohnehin nicht an die Maskenpflicht halten. Daraufhin reichte das ABAZ Beschwerde beim Aargauer Regierungsrat ein. Aber auch dieser teilt die Ansicht des Wettinger Gemeinderats und hält am Demoverbot fest. Interessant ist die Argumentation der Aargauer Regierung.

Ähnlich wie der Wettinger Gemeinderat schreibt der Regierungsrat:

«Die bisher durchgeführten Demonstrationen gegen die Corona-Massnahmen haben leider gezeigt, dass das Tragen der Schutzmaske von den Teilnehmenden grossmehrheitlich missachtet wird. Diese Erkenntnisse durfte der Gemeinderat Wettingen bei der Beurteilung des Gesuchs in seine Entscheidung einfliessen lassen.»

An anderer Stelle heisst es im Regierungsratsbeschluss: Das Demoverbot bedeute nicht, «die Teilnehmenden an einer Kundgebung unter einen Generalverdacht zu stellen».

Behörden stützen sich lediglich auf Behauptungen

Als höchst problematisch erachtet Markus Häni das Vorgehen der Behörden. Er ist Sprecher des ABAZ, Demo-Mitorganisator und Mitglied bei den Freunden der Verfassung. «Weder der Wettinger Gemeinderat noch der Regierungsrat lieferten Beweise dafür, dass durch Versammlungen im Freien eine erhebliche Infektionsgefahr ausgehe. Trotzdem verbieten die Behörden andauernd Demos mit dieser Behauptung.»

Genau auf diesen Punkt machte er im Beschwerdeschreiben an den Regierungsrat auch aufmerksam.

«Wir argumentierten, dass nach zahlreichen Studien eine Ansteckung im Freien praktisch nicht möglich ist»

Der nach jeder Demo erhobene Vorwurf, diese treibe die Infektionen in die Höhe, sei unhaltbar und nicht belegbar.

Doch das scheint die Behörden nicht zu interessieren. «Diese Argumentation ist nicht stichhaltig», schreibt der Aargauer Regierungsrat. Und er führt weiter aus:

«Mit der Missachtung der Pflicht zum Tragen einer Schutzmaske bei – an sich erlaubten – Demonstrationen wird eine Vorschrift des Bundes verletzt, die zur Eindämmung der Pandemie erlassen wurde.»

Selbst wenn das Risiko einer Ansteckung im Freien eher gering sei, gehe es darum, die vorgeschriebenen Schutzmassnahmen zu befolgen.

Für Häni ist das Vorgehen der Regierung politisch motiviert. «Sie tun alles, um Kundgebungen zu verhindern. Dabei scheinen ihnen die Fakten gleichgültig zu sein. Behauptungen genügen, um Demos zu verbieten.» Besonders hart kritisiert Häni die Aargauer Sicherheitsvorsteherin Suzanne Marclay-Merz (FDP). Merz warf den Organisatoren des ABAZ in der Aargauer Zeitung vor, die Maskenpflicht nicht kontrollieren und sicherstellen zu wollen. Über die Organisatoren sagte sie:

«Eine solche Auflage wäre vorliegend die Einhaltung von Abstandsregeln und Maskenpflicht – doch die Veranstalter sind offenbar nicht willens, dies zu gewährleisten.»

Ein Vorwurf, den Häni nicht gelten lassen kann. «Wir haben kein Recht dazu, jeden Teilnehmer zu kontrollieren und Atteste einzufordern.» Das sei schliesslich auch nicht die Aufgabe der Demo-Organisatoren. «Das zu fordern ist geradezu absurd», so Häni weiter.

Als Organisatoren der Demo hätten sie auch stets klar gemacht, dass sie gewillt gewesen seien, das Schutzkonzept an der Demo so gut wie möglich umzusetzen. «Uns vorzuwerfen, wir wären nicht willens die Regeln zu beachten, ist nichts weiter als eine bewusste Irreführung der Öffentlichkeit», sagt Häni. Dies teilte er gemeinsam mit Mitorganisator Urs Ryser Marclay-Merz auch schriftlich mit. Auf den Vorwurf entgegnete die Sicherheitsvorsteherin: «Den Vorwurf einer Irreführung durch mich, weise ich in aller Form zurück.»

Regierungsratsentscheid wird ans Verwaltungsgericht weitergezogen

Häni kritisiert zudem die Behörden dafür, Infos über die Veranstaltungsorte zu früh veröffentlicht zu haben. «Der Veranstaltungsort Aarau wurde in einem Zeitungsartikel der Aargauer Zeitung bekannt gegeben, noch bevor wir diesen kommunizierten. Unsere erste Medienmitteilung vom 8. April 2021 sprach von einer Kundgebung im Aargau, ein paar Tage später schrieb die Aargauer Zeitung schon von den Standorten Aarau und Wettingen», sagt Häni. Offenbar hatten Mitarbeiter der Behörden der Zeitung bereits die entsprechenden Infos zugespielt.

Fest steht nun: Das Aktionsbündnis ABAZ verzichtet – genauso wie der Verein Stiller Protest in Rapperswil – auf eine Kundgebung. Das ABAZ «distanziert sich ausdrücklich von der Organisation und Durchführung einer nicht bewilligten Kundgebung», heisst es in der Medienmitteilung vom 4. Mai. Doch das Bündnis hält auch fest:

«Das ABAZ hat aber weder Verantwortung für, noch Einfluss auf die Reaktion von mündigen Schweizer Bürgerinnen und Bürgern auf das Verbot einer direktdemokratischen politischen Veranstaltung.»

Gegen das Verbot seitens der Aargauer Regierung hat das Bündnis bereits Beschwerde eingereicht. «Wir ziehen das Ganze nun an das Aargauer Verwaltungsgericht und wenn nötig, auch ans Bundesgericht weiter», erklärt Häni. Und er fügt hinzu:

«Dadurch erhalten wir zwar keine Bewilligung mehr für das kommende Wochenende. Doch wir schaffen so zumindest einen Präzedenzfall.»

Denn nur so würden die oberen Instanzen dazu gezwungen, Farbe zu bekennen.

Trotz Demoverbot: Am Wochenende werden in Aarau voraussichtlich – wie schon in Schaffhausen und Rapperswil zuletzt – auch wieder zahlreiche Menschen ihren Protest gegen die Massnahmen auf die Strasse tragen.

Stationäre Versorgung nicht gefährdet / Österreich kauft 42 Millionen Impfdosen / Deutschland: Freiheiten für Geimpfte beschlossen

Info-DIREKT Tagesrückblick für den 5. Mai 2021:

Deutsches Regierungspapier bestätigt: Nur 4% Auslastung durch Covid-Patienten

Ein Papier des deutschen Bundesministeriums für Gesundheit liefert den Beweis, dass die Intensivstationen durch Covid-19 nie überlastet waren: Das Dokument, eine Diskussion zum „Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise“ hält fest, dass das Virus die stationäre Versorgung in Deutschland nie in Gefahr gebracht hat. So heißt es wörtlich:

Im Jahresdurchschnitt waren vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patientinnen und -Patienten belegt.

Österreich kauft weitere 42 Millionen Impfdosen

Im Ministerrat wurde heute der Kauf weiterer 42 Millionen Impfdosen für die Jahre 2022 und 2023 beschlossen. 800 Millionen Euro Steuergelder soll der Deal verbrennen. Gerechnet wird schon jetzt mit etlichen Impfauffrischungen für die Bevölkerung – daher will man sich mit möglichst vielen Dosen der Vakzine bevorraten. Bundeskanzler Kurz sagte dazu: „Alles was wir kaufen können, kaufen wir.“

Deutschland: Lockerungen für Geimpfte schon zum Wochenende

Die Zweiklassengesellschaft ist endgültig Fakt – auch in Deutschland: Das Bundeskabinett hat die Erleichterungen für Geimpfte und Genesene auf den Weg gebracht; für diese Personen sollen Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen voraussichtlich schon am Wochenende fallen. Auch Quarantänepflichten entfallen dann  teilweise. Am Donnerstag erfolgt das Abstimmen im Bundestag über die Verordnung, am Freitag im Bundesrat. Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) gab an, dass die Verordnung wichtig für die Glaubwürdigkeit der Corona-Politik sei. 

Reinhild Boßdorf zu Gast im Info-DIREKT Live-Podcast

Gestern war Reinhild Boßdorf von der „Initiative für Frauenrechte – Lukreta“ zu Gast im Info-DIREKT Live-Podcast. Es ging unter anderem um „Feminismus von rechts“, Quotenregeln, Annalena Baerbock und Morde an Frauen. Auch der umstrittene Kurs von AfD-Parteichef Jörg Meuthen war Thema! Hier kann man sich den Podcast anhören:

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Nach 100 Tagen spricht Joe Biden die Wahrheit aus: Reduzierung der US-Emissionen wird keine Rolle spielen

Nach 100 Tagen spricht Joe Biden die Wahrheit aus: Reduzierung der US-Emissionen wird keine Rolle spielen

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Gastautor Larry Hamlin

Liz Peek von Fox News befasst sich mit Joe Bidens „Ansprache des Präsidenten“ vom 28. April 2021 an die gemeinsame Kongresssitzung*, in der er etwas sagte, was nicht in der Pressevorlage enthalten war, die vorher verteilt wurde. Das Sprachprotokoll enthält einen zusätzlichen Satz, in dem Biden anerkennt, dass US-Emissionsminderungen „keine Rolle spielen“, wie in der Überschrift des Artikels angegeben.

„Gegen Raub der Kolonien erheben Eingeborene schärfsten Protest“

„Gegen Raub der Kolonien erheben Eingeborene schärfsten Protest“

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In jüngster Zeit wird unter dem Deckmantel des „Antikolonialismus“ und der „Dekolonialisierung“ die Agenda der sogenannten „Kritischen Rassentheorie“ forciert, nach dem weiße Europäer immer nur Täter und farbige Menschen immer nur Opfer sind. Warum diese Darstellung ein marxistisches Konstrukt der DDR-Forschung ist, schreibt Prof. Bruce Gilley in seinem bahnbrechenden neuen Buch „Verteidigung des deutschen Kolonialismus„: […]

Neuer Bericht beleuchtet den Doomsday-Kult des Impfstoffs

„Die Nutzen-Risiko-Rechnung ist daher klar: Die experimentellen Impfstoffe sind unnötig, unwirksam und gefährlich. Akteure, die eine experimentelle COVID-19-Impfung genehmigen, erzwingen oder verabreichen, setzen Populationen und Patienten ernsthaften, unnötigen und ungerechtfertigten medizinischen Risiken aus. “ Ärzte für Covid Ethics , 29. April 2021

Eine explosive neue Studie von Forschern des renommierten Salk Institute wirft Zweifel an der aktuellen Ernte genbasierter Impfstoffe auf, die ein ernstes Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellen können. Der Artikel mit dem Titel „ Das neuartige Coronavirus-Spike-Protein spielt eine zusätzliche Schlüsselrolle bei Krankheiten“ zeigt, dass SARS-CoV- 2s „charakteristisches Spike-Protein“ die Zellen schädigt und COVID-19 als primär vaskuläre Erkrankung bestätigt. “ Während sich das Papier ausschließlich auf Covid-bezogene Themen konzentriert, wirft es unvermeidlich Fragen zu den neuen Impfstoffen auf, die Milliarden von Spike-Proteinen enthalten, die die Wahrscheinlichkeit schwerer Krankheiten oder Todesfälle erheblich erhöhen könnten. Hier ist ein Auszug aus dem Artikel vom 30. April 2021:

„In der neuen Studie haben die Forscher ein„ Pseudovirus “entwickelt, das von der klassischen SARS-CoV-2-Krone aus Spike-Proteinen umgeben war, jedoch kein tatsächliches Virus enthielt. Die Exposition gegenüber diesem Pseudovirus führte zu einer Schädigung der Lunge und der Arterien eines Tiermodells – ein Beweis dafür, dass das Spike-Protein allein ausreichte, um eine Krankheit zu verursachen. Gewebeproben zeigten eine Entzündung in Endothelzellen, die die Wände der Lungenarterie auskleiden. (Hinweis: „Gefäßendothelzellen säumen das gesamte Kreislaufsystem vom Herzen bis zu den kleinsten Kapillaren.“)

Das Team wiederholte diesen Prozess dann im Labor und setzte gesunde Endothelzellen (die die Arterien auskleiden) dem Spike-Protein aus. Sie zeigten, dass das Spike-Protein die Zellen durch Bindung von ACE2 beschädigte . Diese Bindung störte die molekulare Signalübertragung von ACE2 an Mitochondrien (Organellen, die Energie für Zellen erzeugen), wodurch die Mitochondrien beschädigt und fragmentiert wurden.

Frühere Studien haben einen ähnlichen Effekt gezeigt, wenn Zellen dem SARS-CoV-2-Virus ausgesetzt waren. Dies ist jedoch die erste Studie, die zeigt, dass der Schaden auftritt, wenn Zellen allein dem Spike-Protein ausgesetzt werden. „(“ Das neuartige Spike-Protein des Coronavirus spielt eine zusätzliche Schlüsselrolle bei Krankheiten“, Salk.edu)

Das neue Forschungspapier entspricht einer Wasserstoffbombe. Es ändert alles, indem es bestätigt, was Impfstoffkritiker seit Monaten theoretisieren, aber nicht beweisen konnten.

Jetzt gibt es solide Beweise dafür, dass:

  1. Covid-19 ist in erster Linie eine Erkrankung des Gefäßsystems (das Gefäßsystem, auch Kreislaufsystem genannt, besteht aus den Gefäßen, die Blut und Lymphe durch den Körper transportieren.) Und nicht das Atmungssystem.
  2. Der Hauptschuldige ist das Spike-Protein. (Spike-Protein – „ein Glykoprotein, das aus der Hülle einiger Viren herausragt“ Merriam-Webster „Wie ein Schlüssel in einem Schloss fusionieren diese Spike-Proteine ​​mit Rezeptoren auf der Oberfläche von Zellen, sodass der genetische Code des Virus in die Wirtszelle eindringen kann. Übernehmen seine Maschinerie und replizieren. “Bruce Lieberman)

Einfach ausgedrückt, wenn Covid-19 in erster Linie eine Gefäßerkrankung ist und das Hauptinstrument für körperliche Schäden das Spike-Protein ist, warum injizieren wir dann Menschen Milliarden von Spike-Proteinen?

So hat der Architekt und Autor Robin Monotti Graziadei diese Entwicklungen auf Ihrem Kanal zusammengefasst:

„Im letzten Jahr wurde uns gesagt, dass die einzige Rolle, die das Spike-Protein spielen sollte, darin besteht, in die menschlichen Zellen einzudringen. (Aber) Es ist klar, dass sie das nicht tun, (da) sie dir Krankheit, Gefäßkrankheit geben. Gefäßerkrankungen können viele Erscheinungsformen haben. Sie können Sinusvenenthrombose, Blutgerinnsel, Blutergüsse und längerfristige Erkrankungen umfassen. Halten Sie es für eine gute Idee, die erste (Abwehr) Ihres Immunsystems zu umgehen und… Billionen von Spike-Proteinen in Ihre Zellen zu injizieren, angesichts der Informationen, die gerade vom Salk Institute veröffentlicht wurden? Denken Sie darüber nach

Forscher des Salk Institute haben uns – ohne jegliche Unklarheit – mitgeteilt, dass das Spike-Protein ein grundlegender Bestandteil der Covid-19-Krankheit ist. Ja, es ist wahr, dass sich das Spike-Protein mit dem N-Protein nicht repliziert. Jedoch durch die Impfung induzierte Billionen (diese Proteine) haben die Fähigkeit , Schaden in Ihrem Gefäßsystem zu erstellen. Dies ist, was die Studie sagt und was von einem äußerst wichtigen Zentrum für biologische Studien veröffentlicht wurde. Dies ist keine Verschwörungstheorie. Ich denke, zu diesem Zeitpunkt gibt es genügend Informationen, um zu prüfen, ob uns in den kommenden Tagen die Wahrheit gesagt wird, da diese Informationen auf dem Cover jeder Zeitung und in der Top-Story jedes Nachrichtensenders stehen sollten. Und was sie sagen sollten, ist Folgendes:„Die fundamentale und technologische Grundlage, auf der alle im Westen vertriebenen Impfstoffe verteilt sind, ist fehlerhaft. Wir dachten, dass das Spike-Protein nur in die Zellen eindringen würde, um Antikörper zu bilden. Wenn Sie also mit dem Wildvirus konfrontiert wären, würde es sich nicht an Ihre Zellen binden, aber wir haben uns geirrt. Wir haben uns geirrt, weil das Spike-Protein an sich Krankheiten verursacht und wenn Sie Billionen davon in einen menschlichen Körper injizieren, kommt es in vielen Fällen zu Manifestationen von Krankheiten. “ Es ist nicht sicher, Billionen von Spike-Proteinen in einen Muskel zu injizieren, da dadurch Schichten Ihres Immunsystems umgangen werden, die das Virus möglicherweise neutralisiert haben könnten. Indem Sie die Schwelle des menschlichen Körpers durch die Injektion dieser Verbindungen überschreiten, geben Sie Ihrem Immunsystem nicht die Möglichkeit, eine ausreichend starke Reaktion auf das Spike-Protein zu entwickeln, um es zu neutralisieren. (Der Impfstoff) enthält dieses krankheitserregende Spike-Protein, wenn Sie einem dieser Impfstoffe zustimmen (ihn einnehmen). … Jetzt liegt es an uns, den Fehler zu beheben, den sie gemacht haben. “ ( Robin Monotti Graziadei über das neue Forschungspapier des Salk Institute, You Tube, – Sehen Sie es sich an, bevor es entfernt wird.)

Perfekt ausgedrückt und direkt am Geld. Graziadei extrapoliert die verborgene Bedeutung des Salk-Berichts und verdeutlicht seine Bedeutung. Wie werden die Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens, die Politiker, die Medien und der Rest des Pro-Covid-Vaxx-Lagers auf diese Enthüllungen reagieren, insbesondere mit der Imprimatur des Salk-Instituts, die auf der Vorderseite des Berichts angebracht ist? Werden sie versuchen, es unter den Teppich zu kehren, oder werden sie versuchen, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf den Hobgoblin „Variante“ zu lenken? Oder versuchen sie etwas ganz anderes, wie die Behauptung, dass eine Klasse von Spike-Proteinen gut für Sie ist, während andere zu langwierigen Krankheiten und zum Tod führen? Was werden sie tun?

Doktor Vladimir Zelenko, der für seine Verwendung von Hydroxychloroquin bei der Behandlung von COVID-19-Patienten für einen Friedensnobelpreis nominiert wurde, hatte Folgendes zu sagen:

„Verstehst du, was das bedeutet? Wir injizieren unschuldigen Menschen viralen genetischen Code für das Spike-Protein und es gelangt in fast jede Zelle des Körpers.“ (Der Nobelpreisträger Zelenko wurde ebenfalls von Twitter ausgeschlossen.)

Genau das haben sie getan. Und vergessen wir nicht, dass die Impfstoffhersteller eine vollständige Immunität gegen die von ihnen verursachten Verletzungen haben. Rechtliche Immunität bedeutet moralische Straflosigkeit.

Wie wirken sich diese Spike-Proteine ​​auf die geimpften Menschen aus?

Folgendes sagen die Ärzte für Covid Ethics in ihrem neuesten Artikel, der erst diese Woche veröffentlicht wurde:

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Plötzlich herrscht Eile, aber…

Plötzlich herrscht Lockerungs-Hektik, denn die offiziellen Fallzahlen entwickeln sich nicht so, wie vermutet. Eine Überlastung des Gesundheitssystem scheint vorerst abgewendet. Vermutlich waren die Horrorkurven der Modelle in Verbindung mit den Zahlen der Intensivstationen aber der Kern der Stellungnahme, die Berlin wegen der Bundesnotbremse nach Karlsruhe übermitteln muss. Eine von dort gesetzte Frist läuft diese Woche ab. Um nun einer Klatsche zuvorzukommen, es wäre die zweite binnen weniger Tage, will der Bund ebenfalls noch in dieser Woche eilig eine Verordnung erlassen, die eine Aufhebung von Einschränkungen für Geimpfte und Genesene vorsieht. An anderer Stelle, die eigentlich keinen Aufschub mehr duldet, ist dagegen wieder Zeit für die übliche Zankerei.

Offiziell wird die Eile mit dem flotten Zustandekommen der Grundrechtseinschränkungen begründet. Die Rücknahme müsse nun ähnlich schnell erfolgen. Nur gibt es Geimpfte und Genesene aber nicht erst seit ein paar Tagen. Trotzdem wirkt es nun allerdings wieder so, als hätte man sich während des seit November geltenden Lockdowns und der seit über einem Jahr andauernden Pandemie keine Gedanken über eine geordnete Rücknahme des Maßnahmenregimes gemacht. Das Vorhaben ist also erneut mit heißer Nadel gestrickt, aber diesmal ohne den üblichen Streit zwischen den Koalitionsfraktionen.

Der Verordnungsentwurf, den die Große Koalition einbringen will, sieht vor, die

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G-7-Außenministertreffen – Gewaltige Worte

Drei Dinge standen bereits fest, bevor die G-7-Außenminister am Dienstag zu ihrem ersten persönlichen Treffen seit mehr als zwei Jahren zusammenkamen. Erstens: Die Biden-­Administration hat zwar die meisten Ziele der Trumpschen Außen- und Militärpolitik übernommen; sie bemüht sich aber emsig, ihre Verbündeten an ihre Seite zu zwingen, und deshalb traf US-Außenminister Antony Blinken bereits am Montag mit wehenden Fahnen zu allerlei Vorabgesprächen in London ein. Zweitens: Die »G 7« suchen Ernst zu machen mit ihrer Absicht, im großen Machtkampf gegen China möglichst viele Staaten Asiens und der Pazifikregion an sich zu binden; dazu lud der britische G-7-Vorsitz – mit seinen diversen asiatisch-pazifischen Exkolonien geradezu prädestiniert – Vertreter Indiens, Australiens, Südkoreas, Südafrikas und des südostasiatischen ASEAN-Bündnisses als Gäste zum aktuellen

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