Kategorie: Nachrichten

Bald 72,5 Mio. Dosen auf Lager: Kurz will alle mindestens achtmal impfen!

„Mit der Impfung kommt die Freiheit im Sommer“: So wollte uns die Regierung den „kleinen Pieks“ verkaufen. Infolgedessen glaubten viele Österreicher an die Verheißung, warfen alle Bedenken über Bord. Mit dem Achterl und dem Schweinsbraten vor der Nase – oder zumindest vor dem inneren Auge – ließen sie sich zweimal „pieksen“, ungeachtet weltweiter Berichte über schwerste Nebenwirkungen bis hin zu tödlichen Hirnthrombosen. Nun stellt sich immer mehr heraus: Das mit dem Impfen hat wohl nie ein Ende – denn die Politik macht schon wieder Großbestellungen bei den Herstellern.
Kommentar von Alfons Kluibenschädl
Dass das Coronavirus offenbar zu schnell mutiert, um es mit experimentellen und hastig zugelassenen Vakzinen zu besiegen, ist schon länger offenkundig. Wochenblick berichtete schon vor Wochen über Experten, die an einer baldigen „Herdenimmunität“ zweifeln, während die ÖVP diese noch als Ziel für den Sommer ausgab. Unlängst preschten Großbritannien und Israel damit vor, im Herbst ein drittes Mal impfen zu wollen. Jetzt folgt Kurz mit einer Bestellung von 42 Mio. Impfdosen, zusätzlich zu den bereits 30,5 Mio. bestellten. Zur Verwendung sollen diese in den Jahren 2022 und 2023 kommen.
Freiheit auch mit acht Stichen nicht in Stein gemeißelt
Ja, Sie haben richtig gelesen: Obwohl Österreich nur knapp 9 Mio. Einwohner hat, sollen hier nach Adam Riese und Eva Zwerg bald 72,5 Mio. Impfdosen vorrätig sein. Diesmal macht das Mittel von Biontech/Pfizer fünf Sechstel der Bestellung aus. Was Mainstream-Medien als große Jubelmeldung über unseren ach-so-tollen Kanzler, der den Impfstoff-Basar endlich überlistet hat, verkaufen, ist in Wirklichkeit eine Bodenlosigkeit. Denn, dass man uns offensichtlich noch viele Male impfen will, verschweigt Kurz bislang.
Die Katze ist also zwar noch im Sack, aber jeder, der genauer hinschaut, kann sie bereits zappeln sehen. Nach dem Erststich und dem Zweitstich kommt der Drittstich, der Viertstich, der Fünftstich … und irgendwann einmal der Achtstich. Zumindest: denn wer weiß, wie viele Dosen man sich noch um teures Steuergeld – bislang verschlang die Anschaffung von Impfstoffen über 1,2 Mrd. Euro – gönnt? Vielleicht war die Aussage des Weltwirtschaftsforums, dass es „nie wieder Normalität“ geben werde, ja gar keine Drohung, sondern nur eine nüchterne Feststellung?
Kommt regelmäßige Impfung bis ans Lebensende?
Denn was noch kürzlich als skurrile Verschwörungstheorie galt, wird immer mehr zur Realität. Es sieht so aus, als will man uns tatsächlich dazu bringen, dass wir uns unter Umständen bis an unser Lebensende einmal alle sechs Monate impfen. Und zwar nicht nur wie bei der Grippeimpfung nur die Risikogruppen, sondern alle: Vom Kleinkind bis zum Greis. Längst spechteln die Impfgeilen bereits darauf, sechs Monate alte Babys und schwangere Frauen an die Nadel zu holen.
Wer dabei nicht mitmachen will, dem verwirken dieselben Akteure die Grundrechte. Man lässt den Verweigerern einer möglicherweise gefährlichen Spritze gegen eine Krankheit, die bei gesunden Erwerbstätigen eine Tödlichkeit von 0,01 Prozent besitzt genau noch so viele Rechte, dass sie nicht verhungern oder auf der Straße sitzen. Um sich die Haare schneiden zu lassen oder einen Kaffee trinken zu können, müssten sie hingegen zumindest – als Gesunde – beweisen, dass sie nicht krank sind. Und das ein Leben lang.
Kurz mal Salami-Taktik bei den Maßnahmen
Das alleine ist eine ziemlich kranke Idee, aber wer weiß schon, wie weit sie noch gehen werden? Denn wir haben es alle bei den Masken und Tests gesehen: Schrittweise sind sie überall zur Pflicht geworden. Demnächst darf man nicht einmal mehr zur Arbeit gehen, ohne sich zuvor einem Test zu unterwerfen, der eigentlich zur Diagnostik gar nicht geeignet ist und in Zusammenhang mit welchem sich gerade ein Riesenskandal im Bezug auf falsch-positive Testresultate und folgende Ausreise-Sperren zusammenbraut.
Noch schwingen sie, von Kurz bis zum grünen Impffanatiker im Gesundheitsministerium nur „das Paukerl für das Jaukerl“. Aber schon in zwei Wochen gilt ein Impfnachweis als Eintrittskarte für Kultur und Gastronomie, ein Test ist eine Alternative. Aber so wie die FFP2-Maske irgendwann keine Alternative für den negativen Test vor der Arbeit war, wird der Test irgendwann keine Alternative mehr für die Teilhabe am Alltag sein. Und ganz am Ende darf möglicherweise jemand, der nicht geimpft ist, auch gar nicht mehr arbeiten. Eine Impfpflicht stünde zwar nicht im Gesetz, gälte aber faktisch.
Impfzwang mit sozialen Folgen über Generationen
Sie glauben ich nehme Sie auf den Arm, unsere gewählten Vertreter würden sich so etwas niemals erlauben? Dann schauen Sie auf die ersten Anzeichen, die sehr wohl in diese Richtung deuten. An der Elite-Uni Harvard dürfen bereits nach den Sommerferien nur mehr Studenten auf den Campus, die den „vollen Impfschutz“ von zwei Teilimpfungen haben. Ausnahmen gibt es nur aus medizinischen oder religiösen Gründen.
Alle anderen müssen sich entweder impfen lassen oder haben ihr Recht auf Hochschul-Bildung verwehrt. Sie bekommen dann in Zukunft in Amerika – wo die Akademiker-Quote etwa aufgrund von Sportstipendien weitaus höher ist – schlechter bezahlte Jobs. Ihre Kinder können in der Folge auf schlechtere Schulen und schlechtere Unis gehen. Ihre Belange werden dann von Politikern abgetan, weil eh wissen: „bildungsferne Hillbillies“. Alles, weil sich irgendjemand irgendwann eingebildet hat, einen Impfzwang einzuführen.
Chinesisches Sozialkredit-System auf Raten?
Sie werden sich jetzt wundern, warum ich den „vollen Impfschutz“ im Bezug auf diesen Fall in Gänsefüßerl gesetzt habe? Nun, wenn acht Impfungen anstehen, kann man diese Zahl auch willkürlich hochschrauben. Am Ende könnte zwar eine Drei-, Vier- oder Fünffachimpfung gar nicht mehr schützen als eine Zweifachimpfung (oder als gar keine Impfung). Aber man kann ziemlich gut nachvollziehen, wer von Anfang an bei diesem Irrsinn willfährig mitmachte. Immerhin ist alles digital verbrieft. Wollte man es, könnte man die „Freiheit“ daran knüpfen, wie artig man in der Vergangenheit war.
Und schnurstracks wäre man beim chinesischen Sozialkredit-System. Sie starten dann vielleicht bei 1.000 Punkten. Für jede Impfgabe, die sie später begannen, werden ihnen vielleicht 125 Punkte abgezogen. Eine Teilnahme bei einer regierungskritischen Demo kostet sie vielleicht 50 weitere Punkte. Irgendwann erreichen sie ein Niveau, unter dem Sie nicht nur nicht ins Lokal dürfen, sondern keinen Kredit oder Job mehr bekommen. Pech gehabt, sie waren eben irgendwann einmal kein „braves Bürgerlein“.
Trend zum autoritären System auch mitten in Europa
Ist das hierzulande Zukunftsmusik? Vielleicht. Ist es irgendwann Realität? Hoffentlich nie. Aber der „Grüne Pass“ macht ein ähnliches System möglich. Und die letzten Monate haben uns bereits gezeigt: Man muss nicht nach „autoritären Staaten“ schauen, um eine Erosion der Grund- und Freiheitsrechte zu beobachten. Sie werden auch hierzulande ganz willkürlich unter Verweis auf den „Infektionsschutz“ genommen. Dieser dient sogar als Deckmantel, um friedliche Proteste gegen diesen Wahnsinn zu verbieten.
Nur einen Vorteil hat es, dass die Mächtigen so früh ihre Pläne erkennbar machen: Man kann sie noch durchkreuzen. Vielleicht ist das Interesse, am Test-, Impf- und Zwangs-Regime von Kurz & Co. mitzumachen so gering, dass sich irgendwann eine Art „Parallelgesellschaft der Widerständigen“ bildet, wo diese Zwänge nicht gelten. In diesem Fall würde die Regierung auf ihren Achtfach-Impf-Dosen sitzen bleiben und der größte Schaden für unser Land wäre, dass es aus unseren Steuern bezahlt wurde. Aber es wäre das geringere Übel verglichen mit dem Total-Raubbau an unserer Freiheit.
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100.000 Unterschriften gesammelt: Moslems fordern Kopftuch für Polizistinnen in Deutschland
100.000 Unterschriften gesammelt: Moslems fordern Kopftuch für Polizistinnen in Deutschland
Vor kurzem beschloß der Bundestag das Gesetz zum „Erscheinungsbild von Beamtinnen und Beamten“. Einzelne Moslems und Verbände fordern nun den Bundesrat dazu auf, das Vorhaben zu kippen. Eine Petition zählt mehr als 100.000 Unterstützer. von Manfred Ulex Einzelne Moslems und Verbände haben den Bundesrat dazu aufgerufen, das geplante Gesetz zum „Erscheinungsbild von Beamtinnen und Beamten“ […]

Afghanistan – Taliban starten Frühjahrsoffensive, Präsident Ghani bittet um Waffenstillstand
Nach der Ankündigung durch die USA, sich aus Afghanistan zurückzuziehen, habe ich mich in einer Prognose versucht, wie sich die Taliban verhalten würden:
„Da Biden einen festen Abzugstag nannte, werden die Taliban wahrscheinlich ihren Waffenstillstand mit den USA bis zu diesem Tag verlängern, gleichzeitig aber ihren Kampf gegen die afghanischen Regierungstruppen und den IS fortsetzen. Sie werden wahrscheinlich warten, bis der letzte ausländische Soldat abgezogen ist, bevor sie die derzeit noch von den Regierungstruppen gehaltenen Städte einnehmen werden. Sobald das passiert, werden die Regierungstruppen sehr wahrscheinlich auseinanderfallen, woraufhin die derzeit in Kabul herrschenden Warlords wieder gegeneinander und gegen die Taliban kämpfen werden. Ein oder zwei Jahre später werden die Taliban die Kontrolle über das ganze Land haben.“
Es sieht ganz danach aus, als würde der erste Halbsatz eintreten, wie ich es prognostiziert habe. Am Samstag wurde eine einsame Rakete auf den Luftwaffenstützpunkt Bagram abgefeuert. Sie verursachte aber keinerlei Schaden und war auch nicht Teil eines größeren Angriffs.
Der zweite Teil des Satzes jedoch hat sich als falsch erwiesen. Mit der Verlängerung ihres Aufenthalts in Afghanistan bis nach dem 1. Mai haben die USA ihre Vereinbarung mit den Taliban gebrochen, weswegen sie sich nun ebenso wenig an die getroffene Abmachung halten. Im ganzen Land begannen sie mit starken Angriffen im ganzen Land eine zunächst verschobene Frühjahrsoffensive.
Taliban beginnen mit Kräftemessen
Gestern versuchten sich die Taliban das erste Mal, mit Lashkar-gah die südlich gelegene Provinzhauptstadt von Helmand zu erobern.
Zu Beginn des Angriffs wurden etwa 18 Außenposten der afghanischen Armee entlang der Straße zwischen Kandahar und Lashkar-gah sowie zwischen Farah und Lashkagah überrannt. Ohne Zugriff auf die Verbindungsstraßen hatten die Verteidiger der Stadt eineerhebliche Probleme bei der Abwehr des Angriffs:
„Der Chef des Provinzrats von Helmand Attaullah Afghan sagte, die Taliban hätten am Montag aus mehreren Richtungen eine Großoffensive begonnen und dabei Kontrollpunkte am Stadtrand von Lashkar Gah angegriffen, von denen sie einige übernehmen konnten.“
„Das afghanische Militär flog Luftangriffe und ließ Elitekommandos in das Gebiet einfliegen, fügte er an. Die Aufständischen seien zurückgedrängt worden, allerdings dauerten die Kämpfe bis Dienstag an, weswegen Hunderte von Familien fliehen mussten, so Afghan.“
Absehbare Überdehnung für Kabuls Kräfte
Ein weiterer Krisenherd liegt südlich von Kabul. Am Freitag sprengte sich in Pul-e’Alam ein Selbstmordattentäter vor einem Gästehaus in die Luft. Als das Abkommens mit den USA noch bestand, gab es keine derartigen Selbstmordanschläge. Schwere Kämpfe gab es auch in der Umgebung der Stadt Ghazni.

Die Taliban werden versuchen, die auf der Karte gelb eingefärbten Gebiete, wo sie bereits die Kontrolle innehaben, miteinander zu verbinden. Dazu werden sie die Straßen zwischen den größeren Städten blockieren und den Nachschub für die dort stationierten Regierungseinheiten abschneiden.
Die afghanische Armee verfügt über Hubschrauber und leichte Bomber, mit denen sie isolierte Garnisonen unterstützen können, um die Taliban in Schach zu halten. Die Wartung vieler dieser Flugzeuge wird jedoch von „westlichen“ Auftragnehmern durchgeführt, die wahrscheinlich zusammen mit den „westlichen“ Truppen abziehen werden. Die afghanische Luftwaffe verfügt noch über etwa 90 Mi-18-Transporthubschrauber aus russischer Produktion, die vor Ort gewartet werden können. Die meisten von ihnen werden jedoch für Spezialoperationen eingesetzt und stehen nicht zur Unterstützung der allgemeinen Sicherheitskräfte zur Verfügung.
Letzter Strohhalm: Eine friedliche Machtübergabe an die Taliban
Aus Sicht der aktuellen afghanischen Regierung sieht die Situation düster aus. Deshalb erklärt sich Präsident Ashraf Ghani, der bisher jede Machtteilung abgelehnt hatte, nun bereit, eine Übergangsregierung zu bilden und eventuell zurückzutreten:
„Die ersten Verhandlungsthemen müssen den gewünschten Endzustand und einen umfassenden Waffenstillstand zum Inhalt haben, um Ruhe und Erholung in den Alltag der afghanischen Bevölkerung zu bringen und die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in den Friedensprozess wiederherzustellen. Da Waffenstillstände, die während Friedensverhandlungen geschlossen werden, oftmals scheitern, wäre eine internationale Überwachung von entscheidender Bedeutung.“
„Danach müssten die Konfliktparteien den Modus für eine Übergangsverwaltung verhandeln und sich einig werden. Auch die Struktur der Republik intakt bleiben muss, würde eine Übergangsverwaltung die Ordnung und Kontinuität im Land aufrechterhalten, was es ermöglichen würde, Wahlen durchzuführen. Diese Interimsverwaltung hätte eine kurze Amtszeit und würde enden, sobald infolge von Präsidentschafts-, Parlaments- und Kommunalwahlen eine neue politische Führung für das Land bestimmt wurde. Ich würde bei einer solchen Wahl nicht kandidieren und wäre bereit, vor dem offiziellen Ende meiner Amtszeit als Präsident zurückzutreten, wenn dies bedeuten würde, dass mein gewählter Nachfolger ein Mandat für den Frieden erhält.“
Kabul braucht Geld
Es ist unwahrscheinlich, dass die Taliban einem solchen Friedensprozess zustimmen werden. Sie glauben genauso wenig an Wahlen, wie sie von einem militärischen Sieg ausgehen. Deswegen haben sie auch keinen Grund, sich auf eine Teilung der Macht einzulassen. Ashraf Ghani weiß das. Sein Staat kann jedoch nur so lange in den größten Städten die Macht ausüben, wie Geld in das Land fließt. Deshalb nutzt er seine Position als Außenminister, um dem Westen über die Drohung mit einer Flüchtlingskrise weitere Gelder aus der Tasche zu ziehen:
„Es muss einen geordneten politischen Prozess zur Übertragung der staatlichen Autorität geben, damit die Sicherheitskräfte im Land nicht ohne eine politische Führung dastehen. Darüber hinaus ist auch entscheidend, dass die Vereinigten Staaten und die NATO ihre bestehenden Zusagen zur Finanzierung des afghanischen Militärs einhalten. Dabei handelt es sich vielleicht um den wichtigsten Beitrag, den die internationale Gemeinschaft für einen erfolgreichen Übergang zum Frieden in Afghanistan leisten kann.“
Die drohende Eskalation
„Das Hauptrisiko für den Frieden besteht noch immer in einer Fehlkalkulation seitens der Taliban. Sie glauben weiterhin an ihr eigenes Narrativ, wonach sie die NATO und die Vereinigten Staaten besiegt haben. Sie fühlen sich dadurch bestärkt, zumal ihre politische Führung der Taliban nie den Versuch unternommen hat, sich gegen ihre Militärs durchzusetzen und innerhalb der Taliban der Idee des Friedens zum Durchbruch zu verhelfen. Daher besteht das größte Risiko weiterhin darin, dass die Taliban kein ernst gemeintes Interesse an einer politischen Lösung haben und sie vielmehr weiterhin auf ein militärisches Ende des Konflikts bauen.“
„Sollte sich dies weiterhin so verhalten, dann stehen die afghanische Regierung und ihre Sicherheitskräfte bereit. Wir sind zwar bereit zu Friedensgesprächen mit den Taliban, doch wir sind auch bereit, ihnen auf dem Schlachtfeld zu begegnen. In den vergangenen zwei Jahren wurden mehr als 90 Prozent der afghanischen Militäroperationen ausschließlich von afghanischen Sicherheitskräften durchgeführt. Sollten sich die Taliban für Gewalt entscheiden, hätte das im Frühling und Sommer eine heftige Konfrontation zur Folge, an deren Ende die Taliban keine andere Wahl hätten, als an den Verhandlungstisch zurückzukehren.“
Das erscheint etwas zu optimistisch. Eine bessere Strategie bestünde in einer Evakuierung sämtlicher Truppen aus dem Süden und Osten, um wenigstens die zentralen Provinzen und den Norden halten zu können. Hinzu kommt, dass die Taliban Zeit haben. Sie kämpfen schon seit Jahrzehnten und wissen wie man überlebt. Am Ende dieses Sommers wird es für sie nicht mehr Gründe für Friedensverhandlungen geben als heute.
Sollte es den Taliban in den nächsten Monaten die Eroberung einer größeren Stadt gelingen, oder es infolge der Kämpfe zu Gräueltaten kommen, dann wird der Druck auf die US-Regierung steigen, ein weiteres Mal einzugreifen und Verstärkungen nach Afghanistan zu schicken. Dieser drohende Zugzwang ließe sich nur mit einem raschen Truppenabzug vermeiden. Denn nur dann, wenn es gar keine amerikanische Soldaten mehr in Afghanistan gibt, können auch keine Verstärkungen geschickt werden. Gleichzeitig würden die Medien ohne eine Präsenz dort den Ort bald wieder vergessen.
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Ein Oberst der britischen Armee trifft sich mit den Führern syrischer Terroristengruppen
Der britische Oberst Richard Bell, stellvertretender Oberbefehlshaber der International Alliance Task Force, traf sich mit den Führern syrischer Terroristengruppen.
Richard Bell betrat illegal das Gebiet der Al Tanf im Osten dieser arabischen Nation, wo er die Streitkräfte seines Landes inspizierte, die zusammen mit denen der US-Besatzung in diesem Gebiet stationiert waren.
Das britische Kommando traf sich mit Muhannad Al Talaa, dem Kommandeur der selbsternannten Elite-Armee der Revolution (Jaish Maghawir Al-Thawra, auf Arabisch) und mit Leitern anderer terroristischer Gruppen.
Das Treffen erörterte verschiedene Themen, wie die zunehmende britische Unterstützung mit Waffen und Gehältern für Terroristen, die in der Nähe der US-Basis und des Al-Rukban-Flüchtlingslagers anwesend sind.
Der Beamte versprach, den Druck auf die jordanische Regierung zu erhöhen, um Hilfskonvois durch ihr Territorium zu lassen, da diese Gruppen jegliche UN-Hilfe für das Al-Rukban-Lager durch die Damaskus-Regierung verweigern.
Bell forderte, dass so viele junge Menschen wie möglich angeworben werden, um „in der nächsten Phase einer Bedrohung vorbereitet zu sein“, sagte er.
Die von den Vereinigten Staaten geführte imperialistische Koalition hat dieses strategische Gebiet an der syrischen Grenze zum Irak und zu Jordanien seit August 2016 besetzt.
Damaskus und Moskau prangerten an, Washington weigere sich, das Al-Rukban-Lager in diesem Gebiet zu räumen, um eine Rechtfertigung für die Fortsetzung seiner militärischen Besetzung aufrechtzuerhalten.
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Der Gegner ist stets der Staat
Konflikte sind im Internet immer beliebt – daher schreiben mir oft Leute, um mich zu bitten, einem Kritiker von LRC oder dem Mises Institute zu antworten. Es gibt sicherlich keinen Mangel an ihnen, und sie kommen von der Linken, der Rechten und allem dazwischen. Mein erster Gedanke zu diesen Anfragen ist stets, dass das Archiv für sich selbst spricht und eine Antwort auf wenig mehr als eine Wiederveröffentlichung hinauslaufen würde. Und doch sind die Kritiken an sich interessant, weil sie oft von Leuten kommen, denen unsere Meinung zu einem Thema gefallen hat, bei einem anderen Thema allerdings völlig anderer Meinung sind, so dass wir für ersteres gelobt und für letzteres angegriffen werden.
Es gibt eine einzige Antwort auf alle Kritiker – aber lassen Sie mich Ihnen zuerst ein besseres Gefühl dafür geben, wovon ich spreche. Nehmen wir an, wir bringen einen Artikel, der aufdeckt, wie die Konzerneliten im Bunde mit der Regierung arbeiten, um aus Krieg und Zerstörung Profit zu schlagen. Die Linke jubelt. Am nächsten Tag greifen wir die Idee einer neuen Steuer auf Konzerne oder irgendeine Kartellmaßnahme an und kommen zur Verteidigung des
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Corona-Episode aus der Zukunft …
Eine Corona-Episode aus der Zukunft. Der Inhalt ist belletristischer Natur.
Franks Wecker klingelt jeden Morgen um 5:59 Uhr. Seitdem vor zwei Jahren an sämtlichen Gebäuden der Stadt Luftschleusen errichtet wurden, um Menschen vor dem Zutritt auf das neueste Corona-Virus-Protokoll und auf andere Erreger testen zu lassen, muss Frank eine Stunde früher zum Büro eilen, da die Testauswertung und der Zwischenaufenthalt in der hiesigen Quarantäne-Zone dementsprechend Zeit beanspruchen. Der allmorgendliche Automatismus, macht Frank allmählich schwer zu schaffen. Während er von der obligatorischen KI über die neueste vorauseilende Covid-Mutante in Kenntnis gesetzt und damit einhergehend der nächste Termin für die auffrischende Impfung festgelegt wird, putzt sich Frank seine Zähne und schwelgt in alten Erinnerungen. Als erstes kommt ihn stets der Gedanke in den Sinn, ob er es seiner damaligen Lebenspartnerin nicht gleichtun hätte sollen. Clara hatte sich gegen eine Teilnahme am genmanipulierenden Massenexperiment entschieden. Nach seinem letzten Kenntnisstand soll sie immer noch in der Kontaminationszone-C am Stadtrand leben. Wohin alle Ungeimpften per Zwangsvollstreckung umgesiedelt wurden, sobald sich herauskristallisiert hatte, wer dem jahrelangen Druck der Zweiklassengesellschaft dennoch widerstand. In der in verschiedene Sektionen unterteilten Kontaminationszone, sind die Lebensumstände
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Der offene Brief der ehemaligen Militärs: ein Komplott gegen die Republik?
von Thierry Meyssan
Innerhalb von drei Jahren hat Frankreich zwei große Krisen durchgemacht, die keine Beantwortung erfahren haben: die Infragestellung der Globalisierung durch die Gelb-Westen und den Zerfall des Staates durch die Polizeigewerkschaften. Keine von ihnen hat eine inhaltliche Antwort erhalten. Wenn die Feststellungen dieser Whistleblower auch von allen geteilt werden, wird es unmöglich, sie öffentlich auszusprechen. Die Demokratie stirbt nicht daran, dass es keine kontradiktorischen Debatten gibt, sondern, was noch schlimmer ist, durch die Errichtung von Tabus.
Gelbe Westen gegen Globalisierung
Im Jahr 2018 wurde Frankreich von einer großen Volksbewegung erschüttert, den „Gelben Westen“. Ausgelöst durch eine Forderung gegen die Erhöhung der Kraftstoffpreise, erschien sie sehr schnell als eine Anfechtung der soziologischen Auswirkungen der Globalisierung des Handels: Verschwinden der westlichen Mittelschicht, Abstieg der schlecht ausgestatteten ländlichen Gebiete [1].
Zwei Wochen nach Beginn der Proteste traten nicht identifizierte Gruppen in die Bewegung ein, um sie von innen heraus zu sabotieren. Während also 15 Tage lang alle Demonstranten stolz die französische Flagge hissten und die Marseillaise sangen – was man seit 50 Jahren nicht mehr in populären Demonstrationen gesehen hatte – verwüsteten vermummte und schwarz gekleidete Räuber den Triumphbogen und besonders die Statue der Marseillaise. Der darauffolgende Prozess zeigte eindeutig, dass diese Gruppe nicht identifizierter Provokateure nichts mit den Gelben Westen zu tun hatte, die allein verhaftet wurden.
Ohne eine wahre Führerpersönlichkeit, die dieses Eindringen hätte verurteilen können, verliert die Gelbwestenbewegung während eines Jahres langsam an Kraft. Das heißt nicht, dass ihre Fragen verschwunden sind.
Früher schufen die Politiker sogenannte „Théodule-Kommissionen“, um Probleme zu versenken, die sie nicht sehen wollten. Präsident Macron, seinerseits, erfand eine „Große Nationale Debatte“ für das gleiche Ziel, im Zeitalter der kontinuierlichen Nachrichtenmedien. Jeder ergriff das Wort, aber niemand erhielt eine angemessene Antwort, weder von der Exekutive noch von dem Parlament.
Die Polizisten gegen den Zerfall der Nation
Dann kam ein zweiter Alarm. Dieses Mal ist das Problem das Fehlen des 3. Menschen- und Bürgerrechtes von 1789 – nicht zu verwechseln mit den „Menschenrechten“ im angelsächsischen Sinne — die
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Norwegens wirtschaftliche Erfolgsgeschichte
Andreas Demmig
Norwegens 1-Billionen-Dollar-Vermögensfonds investiert weiterhin in Big Oil-Aktien
Oslo hat angekündigt, dass der Ölfonds nur seine Anteile an Öl- und Gasexplorern und -produzenten abbaut. Es wurde allgemein erwartet, dass der weltweit größte Staatsfonds seine kompletten Öl- und Gasinvestitionen endgültig abwerfen würde. Doch die Umweltaktivisten jubelten zu früh.

Der Telegram-Kanal NEXTA eröffnet Ausbildungsprogramm für den Umsturz in Weißrussland
Farbrevolutionen werden sorgsam vorbereitet. Moderne Putsche wie der Maidan, der arabische Frühling und andere wurden von NGOs gesteuert, die sich auf Regierungsumstürze spezialisiert haben. Einer der berühmtesten Strippenzieher dabei ist der US-Finanzoligarch George Soros. Über diese NGOs werden radikale Oppositionelle gefördert, ausgebildet und finanziell unterstützt. Außerdem werden soziale Netzwerke genutzt, um die zur moralischen Legitimierung […]
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Erst „Vergasung“, dann „Zigeuner“ und nun (angeblich) auch noch „Negerschwanz“ – Was stimmt mit Dennis Aogo nicht?
Wir haben uns ja letzten Sommer in Berlin n Haus gekauft, wo wir bleiben wollen, Ich glaube, wenn man Familie kriegt, hat man immer den Wunsch nach ner festen Bleibe, sodass man nicht wie n Zigeuner von A nach B reist.
Dennis Aogo auf Sky Sport | Siehe Video oben
Nicht, dass wir uns missverstehen: Wir hier bei 1984 – Das Magazin sind nicht die Sprachpolizei. Uns ist es völlig egal, ob einer Zigeuner Zigeuner nennt, nur: Wer sich, wie Dennis Augo, als Moralapostel aufspielt, so tut, als sei er arg verletzt, weil ihn Ex-Nationaltorwart Jens Lehmann – im Spaß! – als „Quotenschwarzen“ bezeichnete, tja, der wird sich an seinen eigenen Worten messen lassen müssen. So läuft das Spiel nunmal.
Lest dazu auch gern:
Und was war jetzt mit dem „Negerschwanz“?
Untere Behauptung ist nicht belegt. Wie sollte sie auch? Sie wurde von Aogo bislang allerdings auch nicht dementiert. Wohl, um der Sache nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Dennis, sowas macht man doch nicht, oder?#Aogo #Lehmann pic.twitter.com/SSoZ7PRoX0
— Sascha (@brixenst39042) May 6, 2021
Und hier noch ein paar Zeilen unserer Stahlfeder über die Causa Lehmann/Aogo:
Der ehemalige deutsche Fußballnationalspieler Dennis Aogo, der jetzt als Experte für den Freiwillig-Bezahl-Sender Sky arbeitet, hat einen Rassismus-Skandal epochalen Ausmaßes öffentlich gemacht: Jens Lehmann, ehemaliger Star-Torwart der deutschen Fußballnationalmannschaft, die jetzt nur noch „die Mannschaft“ heißt, damit man sie nicht so direkt mit Adolf Hitler in Verbindung bringt, und jetziges Aufsichtsratsmitglied bei Hertha BSC, hatte in einem privaten WhatsApp-Chat gefragt, ob Aogo der „Quotenschwarze“ sei, und dieses Wort sogar noch mit einem Zwinker-Smiley versehen.
Wie das in einer waschechten Gesinnungsdiktatur Usus ist, verlor Lehmann für diesen blöden Witz – in einem privaten Chat, wohlgemerkt – sofort seinen Job. Und die linke Journaille tobt vor Freude, der polit-korrekte Sprachwächter-Mob hat wieder einen geforderten Kopf auf dem Silbertablett serviert bekommen.
Dass Aogo sich mit der Veröffentlichung einer privaten Nachricht ohne Zustimmung des Urhebers strafbar gemacht hat, interessiert natürlich keine Sau.
In einem Land, in dem es offiziell Quoten für Migranten gibt und diese als gute Sache angepriesen werden, ist es also rassistisch, einmal im Scherz nachzufragen, ob es sich bei jemandem um einen solchen Quotenmigranten handelt. Ist es dann auch sexistisch, eine Quotenfrau zu fragen, ob sie eine Quotenfrau ist?
Erinnern Sie sich noch an die Welle der Empörung, als Linke den schwarzen AfD-Politiker Achille Demagbo immer mal wieder als „rrrääächten Quotenneger“ bezeichnet haben? Oder den Autor Akif Pirinçci als „rrrääächten Quotentürken“? Nein? Wir auch nicht!
Lehmann hat sich inzwischen bei Aogo entschuldigt, dieser nahm die Entschuldigung an und sagte: „Jeder Mensch macht Fehler, und jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient. Und ich finde es auch nicht richtig, dass sich alle jetzt auf ihn stürzen.“ Er habe ihm abgenommen, dass „es ihm leidtut“. Das Thema sei für ihn erledigt, sagte Aogo und kündigte an, dass er sich „zeitnah mal mit ihm treffen“ werde.
Das ist doch mal super: Erst einen vielleicht geschmacklosen, aber gleichermaßen harmlosen blöden Witz aus einem privaten Chat rechtswidrig öffentlich machen, damit bewusst eine Welle der Empörung auslösen, wodurch der Sprücheklopfer erwartungsgemäß seinen Job verliert und auch nie wieder einen kriegt, und ihm dann großzügig verzeihen und die öffentliche Empörung für übertrieben halten.
Damit ist Dennis Aogo der Quotenheuchler des Monats.
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Selbstverteidigungsschirm iX-brella – Die hocheffektive Defensivwaffe gegen Angriffe
Mit diesem extrem stabilen und multifunktionalen Selbstverteidigungsschirm erhaltet Ihr ein Spezialprodukt, das Ihr im Notfall auch als hochwirksames Verteidigungshilfsmittel einsetzen könnt.
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Dieser Selbstverteidigungsschirm ist aus hochwertigen Materialien gefertigt, stabil und nahezu unverwüstlich. Garantiert! Und nicht zu vergleichen mit den im Handel erhältlichen Nachahmungen.
Der Stab des Schirms besteht aus einem speziellen, extrem widerstandsfähigen Glasfaserverbundstoff, der in einer Stahlspitze endet. Die Speichen sind aus Fiberglas und der Knauf aus massivem Hartholz (Schwarz-Esche) gefertigt. Der Schirm ist nahezu unzerbrechlich. Während der Entwicklung wurde er härtesten Tests unterzogen. Er hält sogar das Gewicht eines Menschen aus und der Holzknauf steckt selbst kraftvolle Schläge gegen eine Betonwand klaglos weg, ohne zu splittern oder zu brechen.
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- Das Schirmdach ist teflonbeschichtet
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- Der Knauf besteht aus massivem Hartholz (Schwarz-Esche)
- Stahlspitze
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Psychologische Manipulationsmechanismen erkennen

Nach einem Jahr Corona-Wahnsinn zeichnet sich immer klarer ab, dass die „Kollateralschäden“ von Covid-19 größer sein könnten, als die eigentlichen Folgen der Krankheit – wovor unabhängige Mediziner und regierungskritische Experten, von Anfang an gewarnt haben. Alleine die allgemeinen psychischen Auswirkungen sind verheerend und geradezu dramatisch, speziell was die Allerkleinsten anbelangt: Einer Studie der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf zufolge ist jedes dritte Kind als psychisch auffällig einzustufen.
Eine ebenfalls brandaktuelle Studie „Wissen und Einstellungen zu Corona“, welche vom Salzburger Universitäts-Professor Manuel Schabus initiiert wurde, förderte zahlreiche wichtige Erkenntnisse zu Tage. Dass dabei 42,2% der Befragten von einer Rückkehr zur Normalität erst im Jahr 2022 oder noch später rechnen, sei ein „Ausdruck einer alarmierenden Perspektivenlosigkeit in der Bevölkerung“. Besonders interessant auch die Wahrnehmungsunterschiede von Zusehern der öffentlich-rechtlichen und der privaten Fernsehsender: Demnach befürchten 46,4% der öffentlich-rechtlichen Zuschauer körperliche Langzeitfolgen einer Covid-Erkrankung aber nur 12,3% der Privat-TV-Seher. Selbst schwere Symptome durch Corona zu erleiden stehen 46,1% beim öffentlich-rechtlichen den 9,1% beim Privatfernsehen gegenüber. Tatsächlich Angst an Corona zu versterben haben 15,7% der öffentlich-rechtlichen aber lediglich 5,2% der Privat-TV-Seher.
Die Tatsache, dass gerade Menschen, die den vermeintlich „seriösen“ öffentlich-rechtlichen Sendern vertrauen, besonders verunsichert, angsterfüllt und damit psychologisch belastet sind, sollte einen hellhörig werden lassen – denn was heißt das? Nichts anderes, als dass das Vertrauen in diese unserer Psyche und damit unserer Gesundheit schaden kann! Es sollte also im Sinne der eigenen seelischen Gesunderhaltung der Konsum der öffentlich-rechtlichen Sender zumindest deutlich reduziert werden. ServusTV aber natürlich auch die Alternativmedien befreien die Menschen vom inszenierten Corona-Horror. Denn gegen die Panikmache des Polit- und Medienestablishments helfen nur ganzheitliches Denken und andere Blickwinkel, die die Menschen nicht vor Angst sterben lassen, sondern sie aufklären und wieder aufrichten.
Wer also den Corona-Wahnsinn verstehen will, muss daher die psychologischen Mechanismen begreifen, die hier zur Anwendung kommen und die leicht verständlich im umfangreichen Psychologie-Kapitel des „Wochenblick“-Spezialmagazins „Corona-Crash 2021“ offengelegt werden: Hier erklärt Peter Müller „Die Macht der Angst und ihre Wirkung in der Corona-Krise“ und Raphael Mayrhofer stellt die Frage: „Was macht Corona mit unserer Psyche?“ Elsa Mittmannsgruber vertieft in ihrem Beitrag „Corona-Panik und Regierungsmaßnahmen: Wie Folter für Kinderseelen“ die eingangs geschilderte Problematik der psychischen Belastungen unserer Kinder. Auch Willi Huber beschäftigt sich mit diesem Thema und analysiert in „Corona-Bilderbücher schon für die Kleinsten“ eine äußerst perfide, „kindgerechte“ Corona-Propaganda. Dabei ist er auf ein besonders interessantes Detail gestoßen: So ist in der seit Generationen beliebten Pixi-Buchreihe ein Band mit dem Titel „Corona und der Elefantenabstand“ erschienen, das „Corona-Wissen für Kinder“ vermitteln soll. Diese Pixigeschichte ist mit fachlicher Beratung des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin entstanden. Eben dieses Bernhard-Nocht-Institut kommt auch im zweiten Beitrag von Peter Müller „COSMO… Oder: Die psychologischen Grundlagen der Manipulation in der Corona-Krise“ vor. COSMO steht für „German Covid-19 Snapshot Monitiorung“ und erstellt psychologische Lagebilder über die deutsche Bevölkerung, die wiederum als Grundlage für die Maßnahmen der deutschen Regierung dienen – auch wenn hier nur von „Empfehlungen“ die Rede ist. Neben verschiedenen universitären Einrichtungen sind auch das Robert-Koch-Institut und eben das Bernhard-Nocht-Institut daran beteiligt. Schon interessant, was für ein weites Tätigkeitsfeld Tropenmediziner haben können…
Insgesamt bewerten die Autoren die Inszenierung der Corona-Hysterie als besonders ausgeklügelte Form der psychologischen Kriegsführung und warnen vor unabsehbaren psychischen Schäden, die im Zusammenhang mit der permanenten Corona-Angstmache angerichtet werden. Diese würden an niemandem spurlos vorübergehen, weshalb es die Manipulationsmechanismen zu erkennen gelte, um wirksame Gegenstrategien entwickeln zu können. In diesem Sinne ist der letzte Beitrag des Magazins von Elsa Mittmannsgruber „Corona-Virus: Was nehmen wir mit aus der Krise?“ bedeutsam, da er kleine, konkrete Schritte skizziert, wie wir durch die Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben wieder aus der Corona-Depression herauskommen.
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Alle oben genannten Beiträge können Sie im Kapitel Psychologie im neuen „Wochenblick“-Spezialmagazin „Corona-Crash 2021“ lesen – nun in der 3. überarbeiteten Auflage. Erfahren Sie auf 108 Seiten, was wir derzeit über Covid-19 wissen, was uns verschwiegen wird und was auf uns zukommt. Geballte Information, Hintergrundberichte, außergewöhnliche Reportagen, prominente Gesprächspartner: Hier kommen endlich die Corona-Kritiker ausführlich und unzensiert zu Wort! JETZT BESTELLEN!
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Największy niedźwiedź Europy zestrzelony przez księcia Liechtensteinu

Największy niedźwiedź brunatny w Rumunii i prawdopodobnie w całej Unii Europejskiej został zastrzelony przez Josefa-Emanuela Leopolda Marie von und zu Liechtenstein, księcia mieszkającego w Austrii, w regionie Székely (Szeklerland) w pobliżu Háromszék, donosi transylwańska gazeta Krónika. Dochodzenie przeprowadzone przez organizacje ekologiczne Agent Green (Rumunia) i VGT (Austria) wykazało, że książę zapłacił w marcu rumuńskiemu Ministerstwu Środowiska 7 000 euro za zastrzelenie samicy niedźwiedzia, która od dłuższego czasu nękała rolników w gminie Ozdola.
Ale zamiast tego myśliwy dostał przed swoją strzelbą samca niedźwiedzia, który żył głęboko w lesie i nigdy nie zapuszczał się w pobliże terenów zamieszkałych.
Agent Green od pewnego czasu obserwował 17-letniego niedźwiedzia o imieniu Arthur. Pomiary ciała martwego zwierzęcia wskazują, że Prince zdobył 593 punkty na 600 możliwych w polowaniu na trofea. To jest rekordowy wynik.
Rumuński minister środowiska Barna Tánczos wyraził dyplomatyczną powściągliwość w tej sprawie, mówiąc, że niezwykle trudno jest ustalić, czy niedźwiedź zabity przez księcia Liechtensteinu był tym, na którego odstrzał otrzymał pozwolenie z Ministerstwa Środowiska. Szef resortu powiedział również, że w tej sprawie wszczęto dochodzenie.
Z kolei prezes Agenta Zielonego miał o wiele jaśniejsze słowa: „Ciekawe, jak księciu udało się pomylić samicę niedźwiedzia, która często nawiedzała wioskę, z ogromnym samcem, który mieszkał głęboko w lesie. Oczywiście książę nie przybył, aby rozwiązać problem miejscowych, ale aby zabić wielkiego niedźwiedzia, zabrać go do domu i powiesić na ścianie jako trofeum.
Nawiasem mówiąc, skarga mieszkańców potwierdza, że książę nie ścigał ani nie strzelał do uciążliwej niedźwiedzicy, gdyż ta nadal funkcjonuje bez przeszkód.
Die Beschwerde der Einheimischen bestätigt im übrigen, dass der Prinz die lästige Bärin nicht verfolgt oder angeschossen hat, da sie weiterhin ungestört agiert.
Prince Josef-Emanuel of Liechtenstein, Count of Rietberg (born 7 May 1989 in Brussels-Uccle, Belgium). He is the second…
Gepostet von Europe Royal Family am Dienstag, 20. April 2021
Źródło: Krónika