Kategorie: Nachrichten
Neun neue Impfstoff-Milliardäre
Während Millionen Menschen in ärmeren Ländern noch immer auf ihre erste Impfdosis warten, hat die Pharmaindustrie neue Impfstoff-Milliardäre hervorgebracht. Dieser Reichtum zeugt nicht von Innovationsgeist. Er ist ein Resultat künstlicher Verknappung.
Durch die Entstehung von Arzneimittel-Monopolen ist der Neoliberalismus auch in eine Sphäre vorgedrungen, in der er wirklich nichts zu suchen hat: in der globalen Gesundheitsversorgung. Die Profite der Pandemie haben eine Reihe neuer Milliardäre hervorgebracht – während anderenorts weiterhin Notstand herrscht. Der global höchst ungleiche Zugang zu Impfstoffen nimmt zunehmend Züge einer Impfstoff-Apartheid an.
Seit dem Beginn der Covid-19-Pandemie sind neun Menschen durch ihre Beteiligung an der Impfstoff-Industrie zu Milliardären geworden. Zusammen verfügen sie über
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WHO-Chefwissenschaftler könnte zum Tod verurteilt werden
Die indische Anwaltskammer hat ein Verfahren gegen Soumya Swaminathan, die Chefwissenschaftlerin der WHO, eingeleitet. Dies berichtet das Online Magazin L’Observateur du Maroc et d’Afrique. Laut der Anordnung ist sie schuldig am Tod von indischen Bürgern, indem sie irreführende Informationen über das Medikament Ivermectin verbreitet hat.
Die WHO-Wissenschaftlerin postete am 10. Mai dieses Jahres einen Tweet, in dem sie schrieb, dass die WHO vom Einsatz von Ivermectin bei Covid abrät. Daraufhin stoppte der indische Bundesstaat Tamil Nadu am nächsten Tag den Einsatz des Medikaments.
Sollte Dr. Swaminathan für schuldig befunden werden, könnte sie zum Tode oder zu lebenslanger Haft verurteilt werden, so das Magazin.
Ivermectin ist ein preiswertes Antiparasitikum, das u.a. zur Bekämpfung von Corona eingesetzt wird. Laut WHO und FDA ist es nicht bewiesen, dass es gegen Corona hilft, aber viele Ärzte und Wissenschaftler schwören darauf.
Es wird behauptet, dass indische Bundesstaaten, die das Medikament einsetzten, signifikant weniger Corona-Todesfälle verzeichneten als Staaten, in denen Ivermectin nicht eingesetzt wurde. In Delhi, Uttar Pradesh, Uttarakhand und Goa sank die Zahl der Fälle um 98 %, 97 %, 94 % bzw. 86 %. In Tamil Nadu, wo die Behörden beschlossen, Ivermectin nicht mehr einzusetzen, explodierte die Zahl der Fälle.
Swaminathan wird beschuldigt, eine Desinformationskampagne gegen Ivermectin zu führen und irreführende Behauptungen über das Medikament in sozialen Medien und in den Mainstream-Medien aufzustellen. Die Anwältin Dipali Ojha hat gedroht, sie für „jeden Toten“ zu verklagen, der durch ihre Handlungen verursacht wurde.
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Traurige Schicksale von Kindern, die den Corona-Impfstoff von Pfizer erhalten haben. Eins davon sitzt nun im Rollstuhl und wird über eine Sonde ernährt.
U.S. Senator Ron Johnson hielt am Montag eine Pressekonferenz mit Menschen, die nach dem Corona-Impfstoff sehr schwere Nebenwirkungen erlitten. Die Gruppe möchte, dass die Menschen ihre Geschichten hören. Der Senator verteilte Dokumente über die Tausenden von Todesfällen und Hunderttausende von Fällen von Nebenwirkungen nach der Impfung in den Vereinigten Staaten.
Candace Hayden ist eines von sechs Opfern, die auf der Pressekonferenz in Milwaukee ihre Geschichte erzählten. „Wir wollen gehört und geglaubt werden“, sagte Hayden, die nach der Impfung von der Brust abwärts gelähmt ist und eine Parästhesie, eine Gefühlsstörung, hatte.
Candace Hayden says her doctor told her “get used to being handicapped.”
She was hospitalized for a month with partial paralysis after her second vaccine shot and still needs a walker.
She remains pro-vaccine.
She just wants to be seen, heard and believed. pic.twitter.com/lxFWCrjpqi
— Senator Ron Johnson (@SenRonJohnson) June 28, 2021
Andere konnten sich nicht mehr bewegen oder hatten starke Schmerzen. „Ich hatte keine Kontrolle mehr über meine Beine und meine Blase“, sagte Brianne Dressen. „Ich dachte, ich würde sterben und nach einigen Monaten wollte ich sterben.“
They just want to be seen, heard and believed.
Brianne Dressen jumped at the chance to be in the clinical trial for the Covid vaccine.
Now she says she is “collateral damage of the pandemic.” pic.twitter.com/0qk9p4kk5Y
— Senator Ron Johnson (@SenRonJohnson) June 28, 2021
„Am 14. Januar erhielt ich den Moderna-Impfstoff. Am nächsten Morgen wachte ich mit riesigen geschwollenen Lymphknoten am Hals auf“, sagte Sheryl Ruetgers.
Die Dentalhygienikerin Kristi Dobbs sagte, dass sie nach der Impfung zittrige Hände hatte und nicht weiß, ob sie jemals wieder zur Arbeit zurückkehren kann. „Ich fürchte, ich habe eine neurologische Störung, wie Parkinson“, sagte sie. Außerdem leidet sie unter Schmerzen, Parästhesien und Herzklopfen.
Kristi Dobbs feels like she is trapped in the movie Groundhog Day, waking up every day to severe neurological conditions since getting her Covid vaccine.
All she wants is a pathway back to health and to be believed. pic.twitter.com/0KLBz7u6fH
— Senator Ron Johnson (@SenRonJohnson) June 29, 2021
Berührend war der Moment, als der Mutter der 12-jährigen Maddie de Garay das Wort erteilt wurde. Ihre Tochter nahm letztes Jahr an der Impfstoffforschung von Pfizer teil. Jetzt sitzt sie im Rollstuhl und wird über eine Sonde ernährt. „In den letzten fünf Monaten ist Maddie neunmal in der Notaufnahme gelandet, dreimal ins Krankenhaus eingeliefert worden und hat zwei Monate im Krankenhaus verbracht“, sagte Stephanie de Garay.
Nach der Impfung hatte Maddie enorme Schmerzen in ihrem Bauch und in der Brust. Es fühlte sich an, „als würde ihr das Herz durch den Hals herausgerissen werden.
12-year old Maddie de Garay was excited to be part of the Covid vaccine trial.
Her parents are in medicine & engineering and wanted their kids to help bring an end to the pandemic.
But now, Maddie is in a wheelchair and needs a feeding tube. They want her to be believed. pic.twitter.com/jpIrlYnOf7
— Senator Ron Johnson (@SenRonJohnson) June 29, 2021
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Frankreich: Plakate „Zemmour Président“ in mehreren Städten
„Zemmour Président“. Anhänger des Polemikers Éric Zemmour gaben am Montag bekannt, dass sie nach der zweiten Runde der Regionalwahlen Plakate ihres erhofften Präsidentschaftskandidaten mit diesem Slogan an die Wahllokale von tausend Gemeinden geklebt haben.
Mehrere dieser Plakate, die Eric Zemmour in schwarzer Jacke und weißem Hemd zeigen, waren in Paris auf den Hauptboulevards zu sehen.
Französische Medien wie CNews und Le Figaro hatte das Rassemblement National (RN) und Marine Le Pen nach ihrem Fiasko in der ersten Runde der Regionalwahlen, das sich in der zweiten Runde bestätigte, scharf kritisiert.
„In der Nacht vom 27. auf den 28. Juni war ganz Frankreich mit „Zemmour Président“-Plakaten bedeckt. 500 Aktivisten wurden mobilisiert, 90 Departements und mehr als 1.000 Städte waren betroffen“, so der Verein Les amis d’Éric Zemmour in einer Erklärung.
„Es ist ein Aufruf an Eric Zemmour, seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen zu erklären und 40 Jahren politischer Ineffizienz ein Ende zu setzen“, so der Verein. Ihr Sprecher ist Antoine Diers, Mitglied der LR-Partei und Stabschef des Bürgermeisters von Plessis-Robinson im Departement Hauts-de-Seine.
„Dieser Tag nach der Wahl regt uns zum Singen an“, jubelte der Ex-RN-Bürgermeister von Orange Jacques Bompard und twitterte ein Foto der Plakate in seiner Stadt. Bompard ist einer der Initiatoren von „Unterstützungskomitees“ für Éric Zemmour.
Les collages #ZemmourPresident continuent en Vendée #DemainAvecZemmour pic.twitter.com/uQXXhiG2wW
— Génération Z | Pays de la Loire (@GenerationZPL) June 28, 2021
Les affiches fleurissent un peu partout dans Paris. Bravo aux équipes de @GenerationZIDF
#DemainAvecZemmour pic.twitter.com/Qu1CBz0Y2t
— Génération Z (@GenerationZ_off) June 28, 2021
Quelle: Sputniknews
Ungarn hat Interesse an Serbiens EU-Beitritt
Von Éva Harangozó
– Ceterum censeo, Serbien muss aufgenommen werden, sagte Ministerpräsident Viktor Orbán letzte Woche auf der Konferenz „30 Jahre Freiheit“, als er über den Beitritt des Westbalkanlandes zur Europäischen Union sprach und fügte hinzu, dass die EU ein größeres Interesse an der Mitgliedschaft des Landes hat als die Serben selber.
Die Experten sind sich einig, dass es für Ungarn aus mehreren Gründen wichtig wäre, wenn Serbien so bald wie möglich Mitglied der Europäischen Union wird. Auf eine Frage von Magyar Nemzet betonte Tibor Ördögh, außerordentlicher Professor an der Nationalen Universität für den öffentlichen Dienst, dass gutnachbarschaftliche Beziehungen und sicherheitspolitische Erwägungen Faktoren sind, die Ungarns Unterstützung für den Beitritt des Balkanstaates ausmachen. Der Balkan-Experte wies auch darauf hin, dass die Priorität der ungarischen Regierung darin besteht, die Situation der ungarischen Minderheiten auf dem Westbalkan zu verbessern. Der Forscher betonte auch, dass:
wenn Serbien ein Mitgliedsstaat würde, könnten insbesondere die Probleme im Zusammenhang mit der Migrationssituation auf EU-Ebene stabilisiert werden.
Das Problem ist nur, dass, wie Außenminister Péter Szijjártó kürzlich feststellte, viele westeuropäische Mitgliedsstaaten die EU-Integration des Westbalkans nur verbal befürworten. Allerdings wies der Außenminister bei einem Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg auch darauf hin, dass die EU, wenn sie nicht rechtzeitig handelt, die Region verlieren könnte, genau wie Großbritannien. Er sagte auch, dass Serbien (und die anderen Westbalkanländer Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Kosovo, Nordmazedonien und Albanien) wirtschaftlich viel vom EU-Beitritt zu gewinnen hätten. Nicht unerheblich ist auch, dass es mehrere Mächte gibt, die um die Region konkurrieren, darunter China und Russland.
In den letzten Jahren wurde Ministerpräsident Viktor Orbán mehrmals von Serbiens Präsident Aleksandar Vučić empfangen.
Im Mai dieses Jahres gab das Europäische Parlament (EP) einen Länderbericht über Serbien heraus, in dem es sagte, dass Belgrad, um seine Beitrittsambitionen zu verwirklichen, Reformen einleiten müsse, auch in den Bereichen Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit, da dies Kernwerte sind, die den Grundstein der EU bilden und im Mittelpunkt des Erweiterungs‑, Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses stehen. Auch der Fidesz hat auf den Länderbericht reagiert und erklärt, das Dokument sei auffallend einseitig und kritisch gegenüber der rechtskonservativen Regierung Serbiens. Sie glauben, dass der Bericht des EP über Serbien nicht dazu dient, den Beitrittsprozess zu beschleunigen und die gegenseitige Achtung und Wertschätzung zwischen der EU und Serbien zu fördern.
Serbien braucht keine ideologischen Berichte, sondern fachliche und finanzielle Unterstützung, um so schnell wie möglich den Anschluss an die Europäische Union zu finden.
– erklärte die ungarische Regierungspartei.
Die Studie 2019 des Instituts für Außenpolitik und Internationale Wirtschaft zum EU-Beitritt Serbiens unterstreicht, dass es einen vorrangigen Bereich des Prozesses gibt, und zwar die regionale Zusammenarbeit. Wie sie schrieben, versuchte der derzeitige serbische Präsident Aleksandar Vučić, bereits als Premierminister in den Jahren 2014–2015, Serbien in den Mittelpunkt der regionalen Zusammenarbeit zu stellen. Péter Zakar, Präsident des Forschungszentrums der Südregion, betonte auf eine Frage von Magyar Nemzet:
„In Serbien haben sich Vučić und die Regierung in Belgrad kürzlich als europafreundlich umprogrammiert“.
Seit 2012 sei ein Prozess der Annäherung zwischen der ungarischen und der serbischen Regierung zu beobachten, sagte er und fügte hinzu, dass Budapest und Belgrad zum Beispiel gemeinsam der unschuldigen Menschen gedachten, die 1941 und 1944 im Zweiten Weltkrieg getötet wurden.
Allerdings ziehen sich die Beitrittsverhandlungen nun schon so lange hin, dass die Aussicht auf einen EU-Beitritt für die Serben immer unattraktiver wird: Laut einer Umfrage im letzten Jahr unterstützen nur noch 35 Prozent der serbischen Bevölkerung eine EU-Mitgliedschaft Serbiens, verglichen mit 47 Prozent vor drei und 51 Prozent vor sechs Jahren. Laut der Studie war die Unterstützung für die EU zwischen 2000 und 2005 am höchsten, als eine Mehrheit der Einwohner glaubte, dass die EU-Mitgliedschaft den Lebensstandard verbessern und helfen würde, Korruption und organisiertes Verbrechen zu reduzieren. Die Umfrage fügt hinzu, dass das Vertrauen in die EU zunächst im Jahr 2006 sank, als sich Montenegro von Serbien trennte, und dann, als der Kosovo 2008 seine Unabhängigkeit erklärte, was von den EU-Ländern akzeptiert wurde.
Quelle: Magyar Nemzet
Viktor Orbán: Einheit in Vielfalt – das ist die Zukunft der EU
Auf der letzten Sitzung des Europäischen Rates sind die Ministerpräsidenten der Regenbogenfahne in Phalanx aufmarschiert. Sie wollten klarsehen, ob es die Einheit der Werte noch gibt? Die Debatte ähnelte auf gespenstische Weise jener vom Juni 2015, die wegen der nach Europa drängenden Invasion der Migranten ausgebrochen war. Beide waren moralisch schwierige, politisch wichtige und intellektuell schöne Diskussionen.
Die Antwort ist in beiden Fällen die gleiche: Es gibt die Einheit der Werte nicht, und deshalb gibt es auch keine politische Einheit.
Die Liberalen sind in beiden Fällen davon ausgegangen, dass es sich hier um Fragen handelt, auf die nur eine, der liberalen Meinungshegemonie entsprechende Antwort gegeben werden kann.
Die Antwort der nicht liberalen Demokraten war, dass entsprechend des Meinungspluralismus hier unterschiedliche Antworten existieren, und dazu hat jeder Staat und jedes Volk das Recht, und die Europäische Union kann nur auf Grundlage des Prinzips von „in Vielfalt geeint“ zusammengehalten werden.
Nach Ansicht der Liberalen besitzt ein jeder das Recht zur Migration, dazu, das Gebiet der Europäischen Union zu betreten, auch dann, wenn er über ein nicht unmittelbar gefährliches, sondern sicheres drittes Land ankommt. Das Recht auf Migration sei im Wesentlichen ein Menschenrecht.
In der jetzigen Debatte, in der es um die sexuelle Erziehung der Kinder geht, muss man nach Ansicht der Liberalen jene sensibilisierenden Veröffentlichungen den Kindern in die Hand geben, die sie über die Heterosexualität, die Homosexualität, die Aufgabe des biologischen Geschlechts und über Operationen zur Geschlechtsumwandlung aufklären können. Nach Ansicht der Liberalen ist das ein Menschenrecht der Kinder, die Entscheidung der Eltern kann nicht ausschließlich sein, hierbei besitzen die staatlichen Institutionen eine Rolle, ja sogar den Vorrang.
Ohne elterliche Zustimmung, ohne staatliche Beschränkungen kann man die Kinder sensibilisieren.
Nach Ansicht der nicht liberalen Demokraten ist die sexuelle Erziehung des Kindes das Recht der Eltern, und hierbei dürfen ohne ihre Zustimmung weder der Staat noch die Parteien sowie auch die NROs und Regenbogenaktivisten eine Rolle spielen.
Die Regenbogenländer haben das Recht über die auf eine binäre, Mann-Frau, Mutter-Vater Ordnung sich gründende gesellschaftliche Einrichtung hinauszugehen. Früher waren auch sie so, aber wohl überlegt und ihre Absichten in den Rang der staatlichen Politik erhebend sind sie in eine andere Dimension übergetreten.
Dieses ihr Recht kann ein anderer Staat nicht in Frage stellen. Besonders, da Deutschland die Rolle des Flaggschiffs auf sich genommen hat. Ob es klug ist, erneut mit Armbinde zu demonstrieren und im Münchner Fußballstadion während der ungarischen Nationalhymne mit einer Regenbogenfahne auf das Spielfeld zu rennen, darin bin ich mir nicht sicher. Doch bin ich mir darin sicher, dass über die Erziehung der deutschen Kinder die Deutschen entscheiden müssen. Und auch darin, dass über die Erziehung der ungarischen Kinder nur die Ungarn entscheiden dürfen, mit Sicherheit nicht die Deutschen, die Niederländer oder die Belgier.
Ob es besser ist, in der binären oder in der Regenbogenwelt zu leben, und warum das so ist, da argumentieren beide Seiten aufgrund ihrer eigenen Meinungen. Ein jeder hat seine eigene Wahrheit.
Doch aus der Perspektive des internationalen Rechtes, des Rechts der EU und der Charta der Grundrechte ist der richtige Zustand unstrittig. Die Migration ist kein Menschenrecht und die Art und Weise der sexuellen Erziehung des Kindes ist auch nicht das Menschenrecht des Kindes. So ein Menschenrecht gibt es nicht. Stattdessen gibt es Artikel 14 der Charta der Grundrechte über das Recht der Eltern, ihren Kindern die entsprechende Erziehung zu sichern.
Wenn wir die Europäische Union zusammenhalten wollen, müssen die Liberalen die Rechte der nicht Liberalen respektieren. In Vielfalt geeint. Das ist die Zukunft.
Viktor Orbán
Ungarischer Ministerpräsident
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Übersetzung durch das Büro für internationale Kommunikation der ungarischen Regierung.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei der VISEGRÁD POST, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Die USA haben zwei Pandemien auf die Welt losgelassen: COVID und Massenschießerei
Von Vladimir Platov: Er ist Experte für den Nahen Osten, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.
Egal wie sehr die Washingtoner Propagandamaschine versucht, die USA wie ein „unschuldiges kleines Häschen“ aussehen zu lassen, alle neuen Enthüllungen brechen offiziell dieses offensichtlich unreflektierte künstliche Bild.
So wurde laut einer Pressemitteilung der US-amerikanischen National Institutes of Health (NIH), die neulich veröffentlicht wurde, das Coronavirus COVID-19 bereits im Dezember 2019 in den Vereinigten Staaten nachgewiesen, basierend auf einer Untersuchung von Blutproben durch amerikanische Wissenschaftler. Insbesondere wird berichtet, dass die Studie mehr als 24’000 Blutproben untersucht hat, die von amerikanischen Bürgern aus 50 Staaten zwischen dem 2. Januar und dem 18. März 2020 eingereicht wurden. Die Ergebnisse dieses Berichts legen nahe, dass die COVID-19-Infektion in den USA bereits im Dezember 2019 aufgetreten sein könnte, früher als bisher angenommen.
Diese Enthüllung widerspricht der jüngsten Informationskampagne aus Washington, dass das Coronavirus angeblich in einem chinesischen Biolabor künstlich erzeugt wurde und dann „ausbrach.“ Diese Version der künstlichen Entstehung des Virus wird vom Chefarzt für Infektionskrankheiten der USA und der Weltgesundheitsorganisation bestritten.
Inmitten der wachsenden Informationskampagne im Westen, die der „Labortheorie“ über den Ursprung des Coronavirus Gewicht verleiht, lehnen die chinesischen Behörden die Idee, dass COVID-19 aus dem Labor in Wuhan „ausgebrochen“ sei, kategorisch ab und beschuldigen Washington der künstlichen und offensichtlich absichtlichen Politisierung der wissenschaftlichen Frage.
Erinnern Sie sich, dass die Theorie des Austretens des Virus aus einem Labor in Wuhan, das Coronavirus-Forschung an Fledermäusen betrieb, begann, von den USA aktiv gefördert zu werden, nachdem das Wall Street Journal im letzten Monat berichtet hatte, dass ein US-Geheimdienstbericht so aussah, als ob drei Forscher des Wuhan-Instituts für Virologie Ende 2019 wegen einer „nicht spezifizierten Krankheit“ in einem Krankenhaus behandelt worden wären. Das Wall Street Journal schrieb zuvor über einen Bericht eines führenden US-Regierungslabors vom Mai 2020, dass die „Lab-Leck“-Theorie angeblich plausibel sei und weitere Untersuchungen erfordere.
Neben der Coronavirus-Pandemie ist in letzter Zeit eine weitere, von den Amerikanern initiierte Pandemie von Massenerschießungen zu einer wachsenden Sorge in den Vereinigten Staaten und darüber hinaus geworden. Wie der NEO bereits anmerkte, läuten die US-Medien die Alarmglocke und betonen, dass kein Tag vergeht, an dem nicht über Menschen berichtet wird, die bei verschiedenen Schießereien in dem einen oder anderen Bundesstaat der Vereinigten Staaten getötet wurden. Das Land zittert vor dem bereits bekannten Schmerz der Todesfälle durch Schüsse und einer Epidemie von Waffengewaltverbrechen.
So wurde allein Anfang Juni die Liste der Todesfälle um die zwölf Verletzten einer Schießerei in der amerikanischen Stadt Austin (Texas) erweitert, einer von ihnen befindet sich nach Angaben der Rettungsdienste der Stadt in einem ernsten Zustand. Tage zuvor waren im US-Bundesstaat Florida zwei aus einem Waisenhaus ausgebrochene Teenager in ein fremdes Haus eingebrochen und hatten sich eine Schießerei mit Polizisten geliefert. ABC berichtete am 6. Juni von drei weiteren Toten und sechs Verletzten bei der Schießerei im Bundesstaat Florida.
Mit Stand Ende Mai 2021 ist die Zahl der Schießereien in den USA um 20% gegenüber 2020 und 40% gegenüber 2019 gestiegen!
Wie Euronews Ende Mai berichtete, wurden acht Menschen im Zugdepot von San Jose in Kalifornien getötet, wo ein Angestellter das Feuer auf seine Kollegen eröffnete. Dies ist die 230. Schießerei in den Vereinigten Staaten in weniger als sechs Monaten.
Nobelrestaurants in Miami wurden von Waffengewalt erschüttert, berichtete Fox News: Am Sonntag, den 30. Mai, eröffneten drei bewaffnete Männer, die sich hinter Masken versteckten, das Feuer auf Menschen, die in einem lokalen Bankettsaal speisten. Mindestens zwei Menschen wurden bei der Schießerei getötet, und etwa 25 wurden verletzt! Laut ABC News ist dies der 68. derartige Fall im letzten Monat in den Vereinigten Staaten.
Es sollte betont werden, dass Schießereien an öffentlichen Orten in den Vereinigten Staaten schon lange keine Seltenheit mehr sind. Am 16. Mai wurden bei einer Schießerei in der Bronx im Norden von New York City mindestens fünf Menschen verwundet. Einen Tag zuvor kam es zu Schießereien in den US-Bundesstaaten New York, Florida und Maryland. Am 2. Mai wurden bei einer Schießerei in einem Casino in der Nähe von Green Bay, Wisconsin, mindestens sieben Menschen verletzt.
Schießereien zwischen Militärangehörigen sind in US-Militäreinrichtungen keine Seltenheit. So kam es am 9. Juni zu einer Schießerei auf der Joint Base Lackland in Texas, nach der, wie aus sozialen Netzwerken bekannt wurde, ein „Take Cover“-Kommando ausgerufen wurde. Es wird angegeben, dass die Lackland-Basis unter anderem für die Ausbildung von Mitgliedern der Nationalgarde und Offizieren der US-Armee genutzt wird.
Zuvor hatte die US-Marine über die Schießerei in Fort Detrick getwittert, bei der der Schütze ein Navy-Krankenhausangestellter war.
US-Medien versuchen, den Anstieg von Tötungsdelikten und anderen Gewaltverbrechen im Jahr 2020 mit der Coronavirus-Pandemie zu erklären. Allerdings, wie Fox News-Moderator Tucker Carlson darauf hinweist, „in allen normalen Ländern“, einschließlich Russland und Mexiko, ist die Kriminalität während der Quarantäne gesunken, und nur in den Vereinigten Staaten ist sie gestiegen. Daher glaubt Carlson, dass der wahre Grund für die ausufernde Kriminalität die eklatanten Verfehlungen der Politik der Demokratischen Partei sind.
Die jüngsten Ereignisse in den USA beweisen eindeutig, dass Gewalt zur Hauptbeschäftigung der Amerikaner geworden ist. Kriege sind Teil des Alltags geworden, und Gewalt ist zu einem schnellen Mittel geworden, um seine Ziele zu erreichen. Seit Beginn der US-Geschichte hat die herrschende Elite ihr Land regelmäßig in Eroberungskriege gegen Nachbarstaaten verwickelt, aber auch wegen verschiedener interner Streitigkeiten, unter denen alle Unerwünschten zu leiden hatten. Zuerst gab es die Invasion indianischer Territorien, dann die Kriege gegen Afroamerikaner und schließlich gegen einfache Arbeiter und Farmer. Letztere fielen zum Beispiel durch die Streiks von 1870 in Ungnade, die oft einem Bürgerkrieg glichen. Jede Lösung einer politischen Frage wurde in den Vereinigten Staaten lange Zeit von Gewalt begleitet. „Wir haben eine Gesellschaft geschaffen, deren Hauptbeschäftigung Gewalt ist. Die größte Bedrohung für unser Land ist nicht eine äußere Kraft, sondern unser interner Militarismus. Es entsteht der deprimierende Eindruck, dass wir in Amerika offensichtlich an Kriege gewöhnt sind. Seit Jahren befinden wir uns in jedem Teil der Welt entweder im Krieg oder sind sofort bereit, in den Krieg zu ziehen“, schrieb William Fulbright, ehemaliger Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Beziehungen des US-Senats.
So ist es nicht verwunderlich, dass zaghafte Versuche der Behörden, die Pandemie der Massenerschießungen in den USA einzudämmen, scheitern. Dies zeigt sich insbesondere darin, dass am 8. Juni im US-Senat erneut ein Gesetzentwurf gescheitert ist, der den Verkauf von Schusswaffen im Land einschränken soll. Wie Politico berichtet, konnten sich Vertreter von Republikanern und Demokraten nicht auf einen Kompromiss über den Wortlaut des Gesetzes einigen und brachen die Verhandlungen ab. Dies bedeutet, dass sich die Pandemie der Massenerschießungen in den Vereinigten Staaten weiter ausbreiten wird.
Da wir alle in einem einzigen sozialen Raum leben, breitet sich jede Pandemie schnell innerhalb nationaler Gesellschaften aus. So begann sich COVID-19 über den Planeten auszubreiten, und leider begann sich auch die Pandemie des Massenmords über viele Länder zu verbreiten, was keine Seltenheit mehr ist. Es ist in vielen Ländern „modisch“ geworden, alles Amerikanische zu kopieren, auch die Kriminalität.
Russland, das sich der Welt gegenüber bereits als aktiver und effektiver Kämpfer gegen die COVID-19-Pandemie etabliert hat, indem es der Welt Sputnik-V und mehrere andere ebenso effektive Impfstoffe und Medikamente als russische Medizin zur Verfügung gestellt hat, hat einen Kampf auf staatlicher Ebene gegen die aufkommende Pandemie des kriminellen Gebrauchs von Kleinwaffen im Lande begonnen. Auf ihrer Plenarsitzung am 16. Juni verabschiedete die russische Staatsduma ein Gesetz, das den illegalen Verkauf von Munition, Schusswaffen und deren Bestandteilen zu einem schweren Verbrechen macht und den Verkauf von Sprengkörpern mit bis zu 20 Jahren Gefängnis bestraft. Diese Gesetzesänderungen werden im Strafgesetzbuch und in der Strafprozessordnung Russlands vorgenommen, „um die Strafbarkeit von Verbrechen im Zusammenhang mit illegalem Waffenhandel zu verschärfen.“
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Grüne wollen neue Anreize zur illegalen Migration | Dr. Gottfried Curio
Die Grünen forderten in einem Antrag, dass im Rahmen eines Familiennachzuges zu vorausgeschickten Kindern nicht nur die Eltern, sondern auch Geschwister nach Deutschland nachziehen können. Dr. Gottfried Curio kritisiert in der Anhörung diesen Vorschlag und warnt davor, zusätzliche Anreize zu schaffen, Ankerkinder nach Deutschland zu schicken; und das sogar, wenn der Lebensunterhalt nicht gesichert und Wohnraum nicht vorhanden ist. Die Zusammenführung der minderjährigen Kinder mit ihren Familien muss vielmehr in den jeweiligen Heimatregionen erfolgen! Wer Familiennachzug in die andere Richtung befürwortet, gefährdet das Wohl minderjähriger Kinder in der Weise, daß diese dann überhaupt erst von ihren Eltern als Quartiermacher auf eine gefährliche Reise nach Deutschland vorgeschickt werden.
(Quelle)
Peinliche Kniefall-Orgie rundet deutsches Ausscheiden aus EM ab
Hut ab vor den Ländern wie Polen, Kroatien oder Ungarn. Dort hat die Abartigkeit, sich wegen des Todes eines amerikanischen Schwerverbrechers in der Büßerrolle zu gefallen noch nicht Platz gegriffen.
Manuel Neuer offenbart uns die Gründe der devoten Peinlichkeit:
„Die Verbände und Organisationsteams stehen immer im Austausch. Dann spricht man darüber und entscheidet sich dafür oder dagegen. Für uns war es keine Frage. Wir ziehen sofort mit und finden das gut, wenn man sich so positioniert wie die Engländer es schon seit längerem tun. Das zeigt, dass sie für Toleranz und Offenheit stehen und deshalb mussten wir da gar nicht lange drüber nachdenken.“
Weiterer Kommentar überflüssig.
Sie hüpft für „Great Reset“: Klima-Greta will den Impf-Turbo zünden!
Wer die Klima-Bewegung rund um ihre schwedische Galionsfigur Greta Thunberg schon immer eher für konformistische Rebellen hielt, könnte Recht behalten. Zumindest beim allgegenwärtigen Impf-Thema mischt sich Europas bekannteste Schulschwänzerin direkt auf Seiten der Agenda der Globalisten ein. Als kämen die Ansagen direkt von der „Bill & Melinda Gates“-Stiftung, spricht sie sich ebenso für eine weltweite Verteilung der Impfstoffe wie für eine Durchimpfung der Bevölkerung aus.
- „Klima-Greta“ will Impfstoffe „gerecht“ in alle Welt verteilen
- Sie selbst will sich impfen lassen und will alle überzeugen, es auch zu tun, da sonst „niemand sicher“ sei
- Erzählung erinnert an Vorstöße von Globalisten aus dem Umfeld von Gates, Schwab & Co.
- Radikale Weltverbesserer und Globalisten gehen beim Umbau der Welt gemeinsam vor – jeder in seinem eigenen Wirkungsfeld
Greta will „gerechte“ Impf-Verteilung
In einem Twitter-Thread schreibt „Klima-Greta“ über die vermeintlich „ungerechte“ Verteilung der Vakzine über den Erdball. Sie greift einen Zeitungsartikel auf und beklagt, dass ein Großteil der Impfdosen in reiche und mittelreiche Länder wanderten. Nur ein kleiner Bruchteil sei an ärmere Länder gegangen. Was sie nicht erwähnt: Einige Teile der Dritten Welt scheinen diese mangels pandemischer Notsituation, geschweige denn Impf-Bereitschaft, gar nicht zu brauchen – wie Verbrennungen abgelaufener Impfstoffe in Afrika beweisen (Wochenblick berichtete).
The distribution of vaccines around the world is extremely unfair. 85% of vaccine shots have been given in high- and upper-middle-income countries. Only 0,3% have been given in low income countries, according to New York Times. 2/nhttps://t.co/URO6j663xR
— Greta Thunberg (@GretaThunberg) June 29, 2021
„Niemand ist sicher, solange nicht jeder sicher ist“
Auch bei der Frage, wer sich der angeblich „gerechten“, weltweiten Vakzin-Verteilung annehmen soll, macht sie kein Geheimnis aus ihrer Lösung: „Diese Ungleichheit kann nur von Staaten, internationalen Kooperationen und Institutionen beseitigt werden“. Sie rät den Menschen, bei einem Impfangebot zuzuschlagen. Sie werde dies jedenfalls tun, denn: „Wir müssen jede Krise auch als Krise behandeln. Niemand ist sicher, solange nicht jeder sicher ist.“ Ist das nur eine ihrer Floskeln oder spricht sich Klima-Greta hier mehr oder minder offen für eine Durchimpfung der ganzen Bevölkerung aus?
But this imbalance can only be solved by countries, cooperations and institutions – not individuals. So when your region offers you a shot- take it. I’ll roll up my sleeve when it’s my turn because we must treat every crisis like a crisis. No one’s safe until everyone’s safe. 3/n
— Greta Thunberg (@GretaThunberg) June 29, 2021
Gates & Co. als Motor der weltweiten Impf-Verteilung
Wem diese Art von Schmäh bekannt vorkommt, der muss nicht weit blicken: Denn dieser deckt sich mit jenem der Eliten, welche die sogenannte Pandemie als ideales Sprungbrett für eine weitere Vergrößerung ihrer Macht sehen. So profitiert der IT-Mogul Bill Gates gleich mehrfach von der Impfstoff-Verteilung. Seine „Bill & Melinda Gates“-Stiftung ist ein wichtiges Glied der Impf-Allianz GAVI, die schon der ORF als vermeintlich „solidarische“ Institution pries. Ganz nebenbei bastelt er dann auch noch am Projekt ID2020, bei dem weltweit jedem Menschen eine digitale Identität verpasst werden soll.
Bei der Vakzin-Verteilung handelt es sich nicht um eine selbstlose Tat von Menschenfreunden, sondern um den Teil einer globalistischen Großkampagne zur Verteilung von Corona-Tests und Impfungen namens „ACT Accelerator“. Für diese fand bereits im Mai 2020 eine Geber-Konferenz statt. Dabei rang man über 40 Ländern, UN-Gremien und sogenannten „gemeinnützigen Stiftungen“ die Verpflichtung ab, 7.4 Milliarden Euro locker zu machen – alles im Namen unser aller Gesundheit, aber nur im Beisein der global mächtigen Akteure.
Alle Fäden laufen in Davos zusammen…
Der nächste Schritt war ein virtueller Gipfel unter dem Namen „Global Goal: Unite for Our Future“ („Globales Ziel: Vereinigt für Unsere Zukunft“). Auch dort warb man wieder um finanzielle Zuwendungen. Die Zuständigkeiten für die Verteilung der jeweiligen „Tools“ in der Corona-Bekämpfung war bereits seit April klar. Auch Österreich sicherte der GAVI im Dezember 2,4 Mio. Euro an Steuergeld zu. Bis Ende des Jahres sollen 2 Milliarden Impfdosen angekauft werden. In der Welt sollten diese „gerecht“ über das Covax-Programm verteilt werden.
Nicht uninteressant: Sowohl die GAVI als auch die Koalition für Innovationen in der Epidemie-Vorbeugung (CEPI) – die Bill & Melinda Gates-Stiftung ist neuerdings zentral beteiligt – wurden vor Jahren bei einer Zusammenkunft beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos aus der Taufe gehoben. WEF-Gründer Klaus Schwab gilt als Erfinder der „Great Reset“-Idee. Sie bedeutet den Umbau der Welt zugunsten der Globalisten unter dem Deckmantel einer öko-sozialen Nachhaltigkeit.
Weltverbesserer und globalistische Eliten im Tandem
Im Vorjahr – noch vor Corona – widmete sich das Treffen ganz dem Kampf gegen den Klimawandel. Entsprechend kam auch Thunberg zu ihrem großen Auftritt beim WEF. In einer Brandrede forderte sie die Mächtigen zum Handeln auf, weil sonst eh die ganze Welt untergehen würde. So fungierte sie als Stichwortgeberin dafür, welche radikalen Maßnahmen nötig seien, um die Welt umzubauen. Beobachter attestierten der jungen Schwedin nicht zum ersten Mal eine gewisse, ungute Getriebenheit.
Und mittlerweile trägt die Knüpfung der zarten Bande zwischen Klima-Hüpferin und Planspieler Früchte: Die Globalisten scheinen sich den Klimawandel quasi als „nächste Pandemie“ vorstellen. Getrennt marschierend, aber gemeinsam schlagend machen sich WEF & „Fridays For Future“ etwa für schleichende Enteignung im Namen der „Gesundheit des Planeten“ stark, speziell im Hinblick auf die Mobilitätsfragen. Es wirkt wie eine Symbiose aus radikalen Weltverbesserern und berechnenden Machtzentren, bei der jeder auf dem hauseigenen Feld wirken kann.
Greta soll Jugend für Impfung & Umbau begeistern
Bei der Frage nach der Impfstoff-Verteilung, die angeblich nur möglichst global gelöst werden kann, laufen einmal mehr zu viele Fäden zusammen, um es zwingend als Zufall gelten lassen zu können. Thunberg singt vom selben Notenblatt wie etwa jene Regierungschefs, die im Februar ein Plädoyer für mehr globale „Multilateralität“ und wenig später für einen „globalen Pandemieplan“ samt Schaffung eines „One Health“-Konstrukts ausgaben. Auch die WHO machte sich für einen weltweiten Impf-Turbo stark – Wochenblick berichtete – und soll laut einem UN-Papier die Macht kriegen, nach eigenem Gutdünken Pandemien einseitig ausrufen zu können. Ganz nebenbei soll ein weltweites Überwachungssystem installiert werden. Nur wenige Monate später kommen jetzt ‚Impfluencer‘-Töne von der „Klima-Heiligen“ Greta.
Nun sollen die „Aktivisten“, die Jugend, bei der sie Glaubwürdigkeit besitzt, für dieses Konglomerat an Ideen sensibilisiert werden. Kaum zufällig handelt es sich auch um die nächste große Zielgruppe der Impf-Kampagnen in unseren Ländern. Apropos Greta: Schon bei ihrem Haupt-Thema erzählte ihr Dunstkreis wohl nicht die ganze Wahrheit. Denn die stets verfochtene „Klimagerechtigkeit“ ist laut ihren Verfechtern ganz offen ein Baustein für den „totalen systemischen Umbau unserer Gesellschaft“. In einem seltenen Anflug von Ehrlichkeit legten Thunberg und ihr deutsches Pendant Luisa Neubauer ihren Wunsch von einem „neuen System“ im Sommer des Jahres sogar ganz offen dar. Dass sie nur Spielbälle der Mächtigen sind, darf als unwahrscheinlich gelten.
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Um drei Covid-19 Todesfälle zu verhindern werden zwei Impftote in Kauf genommen
Gen-Präparate gegen Covid-19 wurden ohne ausreichende Sicherheitsdaten in einem beschleunigten Verfahren zugelassen. Die Befürchtung, dass die Risiken der mRNA-Injektionen den Nutzen übersteigen, hat nun eine neue grossangelegte Studie auf eindrückliche Art bestätigt. Zahlreiche Forscher von zwei Universitäten und zwei Kliniken haben an der Arbeit teilgenommen, die kürzlich im renommierten Fachmagazin Vaccines veröffentlicht wurde.
Bei der Studie wurde untersucht, wie viele Gen-Injektionen benötigt werden, um eine Covid-19 Infektion oder einen Todesfall zu verhindern. Die Resultate zeigten, dass es zur Verhinderung einer einzigen Covid-19 Infektion, zwischen 200 und 700 «Impfungen» mit dem Gen-Präparat von BioNTech/Pfizer braucht. Um einen Todesfall zu verhindern, braucht es gar zwischen 9000 bis 50‘000 «Impfungen».
Dabei wurde die Zahl von Impfungen aus der Feldstudie aus Israel mit rund einer Million Personen ermittelt. Gleichzeitig wurde auf die Datenbank zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen (ADR) der Europäischen Arzneimittelagentur EMA und des niederländischen nationalen Registers für Nebenwirkungen (lareb.nl) zugegriffen.
Die Anzahl von Impf-Nebenwirkungen beläuft sich auf 700 pro 100‘000 Injektionen. Die Zahl von schweren Nebenwirkungen liegt bei 16, und die Zahl der tödlichen, bei 4,1 auf 100‘000 Injektionen.
Brisant: Die Studie kommt zum Schluss, dass zur Verhinderung von drei Covid-19 Todesfällen, zwei Tote in Kauf genommen werden, die wegen der Injektion sterben. Ein gutes Nutzen-Risiko-Verhältnis sieht anders aus. Die Zeitschrift Vaccines gab dieser Studie auch deshalb den Hinweis: «Expression of Concern», auf Deutsch: «Ausdruck der Besorgnis».
Mit der Berechnung der Studie, wären in der Schweiz damit 7‘255 Impftote nötig gewesen, um die bisherigen 10‘882 Covid-19 Todesfälle verhindern zu können (!)
Die unbekannten Langzeitfolgen der Gen-Präparate sind in dieser Studie noch gar nicht berücksichtigt, und auch die Tatsache nicht, dass nur zwischen sechs bis zehn Prozent aller Nebenwirkungen überhaupt gemeldet werden. Wären diese Daten verfügbar, sähe das Risikoprofil noch viel schlechter aus. Hingegen stimmen in der Studie die Zahlen zu den Covid-19 Sterbefällen. Denn es wurde nur die niederländische Datenbank verwendet, in der alle Covid-19 Todesfälle von Fachärzten zertifiziert wurden.
Die Wissenschaftler schreiben:
«Eine aktuelle experimentelle Studie zeigte, dass das SARS-CoV2-Spike-Protein ausreicht, um endotheliale (Zellschicht an den Gefässwenden, Anm. d. Red.) Schäden zu erzeugen. Dies liefert eine potenzielle kausale Begründung für die schwerwiegendsten und häufigsten Nebenwirkungen, nämlich Gefässprobleme wie thrombotische Ereignisse. Die vektorbasierten Covid-19-Impfstoffe können lösliche Spike-Proteine produzieren und die potenziellen Schadensstellen vervielfachen. Das Spike-Protein enthält auch Domänen, die an cholinerge (auf Acetylcholin reagierend, Anm. der Red.) Rezeptoren binden können, wodurch die cholinergen entzündungshemmenden Wege beeinträchtigt und Entzündungsprozesse verstärkt werden. In einer kürzlich durchgeführten Überprüfung wurden mehrere andere potenzielle Nebenwirkungen von Covid-19-mRNA-Impfstoffen aufgeführt, die auch später als in den hier behandelten Beobachtungszeiträumen auftreten können.»
In der Schlussfolgerung mahnen die Wissenschaftler zu einer Umkehr der Impfstrategie:
«Die vorliegende Bewertung wirft die Frage auf, ob es notwendig wäre, die Politik zu überdenken und Covid-19-Impfstoffe sparsamer und mit etwas Diskretion nur bei denen einzusetzen, die bereit sind, das Risiko in Kauf zu nehmen, weil sie sich durch die echte Infektion stärker gefährdet fühlen als durch eine Scheininfektion. Vielleicht wäre es nötig, die Begeisterung durch nüchterne Fakten zu dämpfen?»
Sie mahnen die EMA und nationale Behörden zu einer Sicherheitsüberprüfung von Gen-Präparaten. Regierungen sollen ihre Richtlinien angesichts dieser Daten sorgfältig prüfen. Zudem sollen unabhängige Wissenschaftler bei sehr schweren Fällen gründliche Fallbesprechungen durchführen, damit es evidenzbasierte Empfehlungen geben könne, wer von einer Gen-Injektion wirklich profitiere.
Obwohl die Studie in wissenschaftlichen Kreisen breit diskutiert wird, haben grosse Medien nichts darüber berichtet.
Explosiv: Spahns Sprecher nannte falsche Zahlen zu Todesfällen nach Impfungen
Von Transparenz keine Spur im System Spahn. »Der Gesundheitsminister und sein Sprecher informieren die Medien nicht, sondern dirigieren sie«, so der Tagesspiegel. Dafür sorgt Spahns Sprecher Kautz. Der informiert auch mal mit falschen Zahlen und der Unwahrheit. Ein Gastbeitrag von Gregor Amelung.
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