Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die Burg Visegrád soll restauriert werden

Der Zeitpunkt könnte aus symbolischer Sicht nicht besser sein, auch wenn er vielleicht zufällig ist. Nur fünf Tage nachdem der polnische Präsident Andrzej Duda den Startschuss für die Restaurierung des Sächsischen Palais in Warschau gegeben hat, kündigte der für die Renovierung des Ofener Burgviertels und der Zitadelle (in Budapest) zuständige Kommissar der ungarischen Regierung, Gergely Fodor, auf einer Pressekonferenz am Montag, den 12. Juli, die Restaurierung der Burg Visegrád an. Die Arbeiten sollen im Jahr 2035 zum 700. Jahrestag des Visegrád-Bündnisses abgeschlossen werden, das in derselben Burg 1335 zwischen den Königen Karl Robert von Anjou-Sizilien (Ungarn), Kasimir III. dem Großen (Polen) und Johann I. von Luxemburg (Böhmen) geschlossen wurde.

Vorbereitungen für das 700-jährige Jubiläum des Königstreffens in Visegrád

Ungarn, „das den Vorsitz der V4 übernommen hat, setzt sich dafür ein, die Burg Visegrád, die für alle vier Nationen von größter Bedeutung ist, in einer ihrer Bedeutung und Vergangenheit würdigen Weise wiederherzustellen.

Dank des Programms Visegrád 700 können bis zum Jahr 2035, dem Jahr des 700-jährigen Jubiläums des königlichen Treffens von Visegrád, das die mitteleuropäische Zusammenarbeit [initiierte], die Burg, die damit verbundenen historischen Gebäude und ihre Umgebung in ein dem Geist des Ortes würdiges Kleid gekleidet werden“, so Fodor. „Der Zustand der Gebäude hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verschlechtert und die komplette Sanierung ist nicht mehr aufschiebbar. Dies wird gut durch die Tatsache veranschaulicht, dass der Salomon-Turm durch das Eindringen von Wasser in Teilen der unteren Burg unsicher geworden ist. Ein Teil des Zitadellenbereichs ist ebenfalls unzugänglich. Es gibt Stellen, an denen ganze Bögen eingestürzt sind.

„Ein wichtiges intellektuelles und künstlerisches Zentrum in Europa“

Die Staatssekretärin für Entwicklungspolitik des EMMI (Ministerium für Humanressourcen), Eszter Vitályos, fügte hinzu, dass „das Hauptziel des Entwicklungsprogramms [Visegrád 700] darin besteht, einen qualitativ hochwertigen, multidimensionalen Entwicklungsrahmen zu gewährleisten […]

Visegrád war einst die Hauptstadt Ungarns, ein bedeutendes intellektuelles und künstlerisches Zentrum in Europa, und wir arbeiten daran, es zu einem wichtigen Ort im 21. Jahrhundert zu machen.

während der Bürgermeister der Stadt Visegrád, Dénes Eöri, betonte, dass „die im Rahmen des Entwicklungsprogramms Visegrád 700 durchgeführten Projekte dazu dienen, dass sich die Bürger und Gäste von Visegrád in ihrem täglichen Leben besser fühlen. Während der Bauarbeiten ist die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit der Stadt ein äußerst wichtiger Aspekt.“

Dieser Beitrag erschien zuerst bei der VISEGRÁD POST, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Hochwasser wegen Klimawandel? – Dr. Martin Vincentz

Eine unbequeme Wahrheit – oder doch nur eine bequeme Lüge? Noch in der Katastrophennacht, als die Lage selbst für Einsatzkräfte an vorderster Front unklar war, hatten Medien und Politik bereits das passende Framing parat: Der Klimawandel ist schuld am Hochwasser!

Die pietätlose Instrumentalisierung von zahllosen Toten und Verletzten läuft auf Hochtouren. Zeit für eine Richtigstellung. Dr. Martin Vincentz (AfD) erklärt die Fakten und richtet deutliche Worte an die Grünen. Aufgezeichnet am 16. Juli 2021 im Landtag NRW.

(Quelle)

Propaganda – effektvolle Manipulation | Daniele Ganser

Mit denselben Mitteln, mit denen der Zigarettenhersteller Lucky Strike 1930 seinen Umsatz verdoppeln und BMW die Verkaufszahlen erhöhen konnte, wurden sogar Kriege eingefädelt, z.B. der in Afghanistan. Wie das zusammenhängt, ist Inhalt eines Vortrags von Daniele Ganser, auf den diese Kla.TV-Sendung aufmerksam machen will.

Den ganzen Vortrag ansehen:

(Quelle)

Dr. Reiner Füllmich: „Am Ende wird die Gerechtigkeit siegen!“

In diesem sehr persönlichen Interview mit Dr. Reiner Füllmich zieht er sein Fazit bezüglich der aktuellen Krise. Der Anwalt für Medizinrecht erzählt, aus welcher Motivation heraus er Anwalt wurde, wie es ihn in die USA verschlagen hat und in welchen Bereichen er bisher mit großem Erfolg tätig war. Dr. Reiner Füllmich gibt zu, dass er mit all dem, was hier gerade abgeht, in keiner Weise gerechnet hat.

(Quelle)

US-Arzneimittelbehörde CDC warnt vor dem Gen-Vakzin von Johnson & Johnson

Die US-Food and Drug Administration (FDA) kündigte am vergangenen Montag eine neue Warnung für das Gen-Präparat von Johnson & Johnson (Janssen Ad26 Cov2) an. Das Präparat stehe mit einer ernsten Erkrankung namens Guillain-Barré-Syndrom in Verbindung, bei der das Immunsystem die Nerven angreife, berichtet die Onlineausgabe der Washington Post. Johnson & Johnson aktualisierte das Factsheet zu ihrem Vektorimpfstoff, indem seltene Fälle des Guillain-Barré-Syndroms nach einer Injektion mit ihrem Präparat berichtet werden.

In der Datenbank über unerwünschte Nebenwirkungen (VEARS) seien bereits rund 100 Meldungen über das Syndrom in den USA eingegangen, die nach der Verabreichung des Gen-Präparats aufgetreten seien, vermeldeten die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in einer Erklärung. In 96 der schwerwiegenden Fällen sei ein Krankenhausaufenthalt nötig gewesen und es habe einen Todesfall gegeben, so die CDC. Details über den Todesfall habe keine der Behörden bekannt gegeben. Trotz dieser Meldungen sei der Nutzen des Gen-Präparates noch immer grösser als das Risiko, behauptet die CDC.

Das Guillain-Barré-Syndrom ist ein akut auftretendes Krankheitsbild, bei dem es zu entzündlichen Veränderungen des peripheren Nervensystems kommt. Betroffen sind vor allem die aus dem Rückenmark hervorgehenden Nervenwurzeln. Die Krankheit ist mit einer muskulären Schwäche bis hin zu Lähmungen gekennzeichnet. Bei etwa einem Fünftel aller Patienten sind die Schäden irreversibel. Die Sterblichkeit beträgt etwa 5 %.

Der grösste Teil der Fälle sei etwa zwei Wochen nach der Injektion und meist bei Männern von 50 Jahren und älter aufgetreten. Die Warnung vor dem Präparat von Johnson & Johnson, das auch in der Schweiz befristet zugelassen wurde, sei ein weiterer Rückschlag für eine mit Spannung erwartete «Impfung» gegen Covid-19, bei der es nur eine Dosis brauche. Und der Zeitpunkt dieser Warnung sei angesichts der «besorgniserregenden Delta-Variante» äusserst unpassend, schreibt die Washington Post.

Schwere Nebenwirkungen wegen dem Präparat von Johnson & Johnson wurden bereits mehrfach berichtet. So warnten die CDC und der Hersteller Ende April vor Thrombosen mit Thrombozytopenien, die nach einer Injektion mit seinem Präparat aufgetreten sind (Corona-Transition berichtete). Deshalb wurde der Vektorimpfstoff von Johnson & Johnson von Bundesbeamten in den USA vor drei Monaten ausgesetzt. Doch diese Pause dauerte nur wenige Tage, nachdem sie durch eine «umfangreiche Sicherheitsprüfung» der FDA und CDC wieder aufgehoben wurde. Seither gebe es auf dem Etikett des Präparats einen Warnhinweis für mögliche schwere Blutgerinnsel.

Und es wurde über massive Pannen in der US-Herstellungsanlage von Johnson & Johnson in Baltimore berichtet, wo die Präparate mit Inhaltsstoffen von anderen Herstellern kontaminiert gewesen seien. Es werde erwartet, dass die Guillain-Barré-Fälle auch ein Thema beim bevorstehenden Treffen des CDC-Beratungsausschusses sei.

Obwohl die verfügbaren Beweise einen Zusammenhang zwischen dem Präparat und einem erhöhten Risiko für die Guillain-Barré-Krankheit nahelegten, seien sie für einen eindeutigen Beweis des kausalen Zusammenhangs nicht ausreichend, habe die FDA lapidar verlauten lassen.

Zudem habe die FDA gesagt, dass sie die verfügbaren Informationen für den Impfstoff von Johnson & Johnson ausgewertet hätte und weiterhin der Meinung sei, «dass die bekannten und potenziellen Vorteile die bekannten und potenziellen Risiken deutlich überwiegen». Der Hersteller Johnson & Johnson habe eine Stellungnahme bisher abgelehnt.

Auch bei den Präparaten von BioNTech/Pfizer und Moderna mussten Warnungen hinzugefügt werden: wegen Herzmuskelentzündungen nach der zweiten Injektion bei jungen Erwachsenen (Corona-Transition berichtete).

Macron will «Gesundheitspass» für das gesamte öffentliche Leben verpflichtend machen

Die französische Regierung hat am Montag eine Impfpflicht für das Gesundheitspersonal eingeführt (Corona-Transition berichtete). Bis Mitte September müssen sich Mitarbeiter des Gesundheitswesens impfen lassen. Die Entscheidung, welche Präsident Emmanuel Macron während einer TV-Ansprache verkündete, führte zu grösseren Protesten im ganzen Land.

Bei der Impfflicht macht die Regierung jedoch keinen Halt. Ab dem 21. Juli soll zudem der «Gesundheitspass» für alle Menschen erforderlich sein, die kulturelle Veranstaltungen (Kino, Theater, Konzerte etc.) besuchen wollen. Doch damit noch nicht genug. Ab dem 1. August will die Regierung diesen auch für Cafés, Restaurants, Zug- und Busfahrten sowie Flüge verpflichtend machen.

Wer dabei nicht mitspielt, der soll bestraft werden. Der entsprechende Gesetzesentwurf, den die Zeitung Le Figaro zitierte, lautet:

«Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr und mit Geldstrafen von bis zu 45’000 Euro wird bestraft, wer als Betreiber eines Ortes oder einer Einrichtung, als Verantwortlicher einer Veranstaltung oder als Betreiber eines Verkehrsdienstes nicht kontrolliert, ob die Personen, die ihn betreten wollen, im Besitz eines Gesundheitspasses sind.»

Der Entwurf soll am kommenden Montag vom Ministerrat verabschiedet werden, bevor er zur Debatte ins Parlament kommt, wie Le Figaro berichtet.

In sich haben es auch die Quarantäne-Auflagen, wie die Zeitung Le Monde schreibt. Jede Person, die positiv getestet wird, soll künftig für zehn Tage isoliert werden – bisher sei diese Regelung lediglich für Personen verbindlich gewesen, die nach Frankreich einreisten.

Die Privatsphäre existiere während der Isolation nicht mehr. Die positiv getesteten Personen könnten in dieser Zeit von der Polizei und der Gendarmerie überwacht werden, so Le Monde.

Natürliche Infektion schützt besser als eine «Impfung»

Eine natürliche Infektion mit dem Coronavirus schützt Menschen deutlich besser als mRNA-Injektionen. Dies zeigen neuste Daten des israelischen Gesundheitsministeriums, über die Israel National News berichtete.

Seit Mai habe Israel 7700 neue Corona-«Fälle» verzeichnet, wobei es sich nur in 72 Fällen um Personen gehandelt habe, die sich zuvor mit dem Coronavirus infiziert hatten. Umgekehrt seien rund 3000 Personen, also 40 Prozent der Fälle, bereits geimpft gewesen. Israel National News schreibt:

«Bei einer Gesamtzahl von 835’792 Israelis, die sich von dem Virus erholt haben, machen die 72 Fälle einer erneuten Infektion 0,0086% der Menschen aus, die bereits infiziert waren.»

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich geimpfte Israelis nach der «Impfung» ansteckten, sei jedoch um 6,72-mal höher als nach einer natürlichen Infektion. 3000 der rund 5,2 Millionen Geimpften wiederum hätten sich zuletzt infiziert, was 0,0578% entspreche.

Innerhalb des israelischen Gesundheitsministeriums hätten die Daten für Verwirrung gesorgt, wie Israel National News mit Bezug auf einen Bericht von Channel 13 schreibt. Für einzelne Experten stehe fest, dass die Immunität gegen Corona nach einer natürlichen Infektion somit höher sei, andere wiederum seien davon nach wie vor wenig überzeugt.

Kommentar Corona-Transition

Berücksichtigt werden muss: Es ist unklar, wieviele der 7700 Corona-«Fälle» tatsächlich infiziert waren und Symptome hatten und wie viele lediglich positiv getestet wurden. Trotzdem zeigen die Daten des israelischen Gesundheitsministerium ein weiteres Mal auf, was in den vergangenen Wochen bereits mehrfach bestätigt wurde (Corona-Transition berichtete): Die m-RNA-«Impfungen» schützen nicht vor Corona. Ganz im Gegenteil, wie der Vergleich zu den Ungeimpften zeigt.

Die Zerstörung der europäischen Industrie

(Auszugsweise)

Eine der seltenen ehrlichen Äusserungen machte Bill Gates Anfang 2021. Gates sagte sinngemäss: Wenn Sie denken, dass die Covid-Massnahmen schlecht sind, dann warten Sie, bis die Massnahmen für die globale Erderwärmung kommen. Die Europäische Union (EU) ist gerade dabei, die bisher drakonischsten Massnahmen durchzusetzen, welche die Industrien in den 27 Staaten der Union zerstören werden. Unter den verharmlosenden Namen «Fit for 55» und «European Green Deal» haben gewählte Technokraten in Brüssel verheerende Massnahmen ins Auge gefasst. Diese könnten den schlimmsten wirtschaftlichen Zusammenbruch seit der Krise in den 1930er Jahren verursachen…

Während die meisten EU-Bürger von den ständigen Restriktionen im Rahmen der grippeähnlichen Pandemie abgelenkt wurden, haben die Technokraten in der EU-Kommission in Brüssel ein Programm zur geplanten Auflösung der EU-Industriewirtschaft vorbereitet. Der Vorteil, den die nicht gewählten Technokraten haben: Sie sind keinem Wähler gegenüber rechenschaftspflichtig. Sie haben sogar einen Namen dafür: Demokratiedefizit. Sollten die Massnahmen der EU-Kommission unter der Führung der deutschen Präsidentin Ursula von der Leyen demnächst umgesetzt werden, so würde sich einiges ändern. Hier ein Hinweis darauf, was passieren könnte.

Am 14. Juli stellt die EU-Kommission ihre grüne Agenda «Fit for 55» vor, (Anm. der Red.: Dieser Artikel erschien kurz zuvor. Hier und hier finden Sie Berichte über die Präsentation vom 14. Juli). Der Titel klingt zwar eher wie eine Werbung für ein Gesundheitsstudio für mittlere Altersgruppen, doch in der Realität handelt es sich um das wohl zerstörerischste Deindustrialisierungsprogramm, das jemals ausserhalb eines Krieges durchgesetzt wurde. «Fit for 55» wird der zentrale Rahmen für neue Gesetze und Regeln aus Brüssel sein, um die CO2-Emissionen drastisch zu reduzieren. Zum Einsatz kommen dabei Systeme wie Kohlenstoffsteuern, Emissionsobergrenzen und sogenannte Cap-and-Trade-Systeme.

Im April 2021 verkündete die EU-Kommission ein neues EU-Klimaziel: Die Emissionen sollen im Vergleich zu 1990 bis 2030 um 55 Prozent reduziert werden, statt wie bisher um 40 Prozent. Daher auch der niedliche Name «Fit for 55». Klar ist aber bereits jetzt: Die Arbeiter und die Industrie in den EU-Staaten werden alles andere als fit sein, wenn der Plan vorangetrieben wird. Einfach gesagt handelt es sich um technokratischen Faschismus, der ohne eine öffentliche Debatte rund 455 Millionen EU-Bürgern aufgezwungen wird. Es ist das erste Mal, dass die EU mit einer offiziellen Agenda kommt, die lautet: Null-CO2 bis 2050 und 55% weniger CO2 bis 2030.

EU-Kommissar Frans Timmermans sagte im Mai: «Wir werden das EU-Emissionshandelssystem stärken, die Richtlinie zur Energiebesteuerung aktualisieren und neue CO2-Standards für Autos, neue Energieeffizienzstandards für Gebäude, neue Ziele für erneuerbare Energien und neue Wege zur Unterstützung sauberer Kraftstoffe und Infrastruktur für sauberen Verkehr vorschlagen.» In Wirklichkeit werden diese Pläne die Transport-, Stahl-, Zement-, Kohle- und Gasindustrie zerstören.

Ein Hauptziel des «Green-Deals» sind Massnahmen, die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren dazu zwingen, so strenge CO2-Emissionsgrenzwerte einzuhalten, dass sie bis 2030 von den Strassen verschwinden werden. Der Plan sieht vor: Die CO2-Emissionen nicht um 37,5 Prozent, wie bisher vorgesehen, sondern auf Null zu senken, und zwar bis 2035. Am 7. Juli wendete sich eine Koalition aus Gewerkschaften, Unternehmen der Transportindustrie und Zulieferern – darunter der Europäische Gewerkschaftsbund und der Europäische Automobilherstellerverband – mit einem dringenden Brief an Frans Timmermans. Sie erklärten: «Wir wollen industrielle Transformation und Innovation in Europa sehen, statt Deindustrialisierung und soziale Zerrüttung.»

Der Brief wies darauf hin, dass die EU keine Pläne für einen sogenannten «gerechten Übergang» für die EU-Automobilindustrie hat. Auch gebe es keine Bestrebungen, wie die rund 16 Millionen Arbeiter in diesem Sektor künftig aufgefangen würden, wenn sie ihre Jobs verlieren sollten… Dies ist keine Kleinigkeit. Der Übergang von Autos und Lastwagen mit Verbrennungsmotoren zu E-Autos bedeutet, dass es zu einer noch nie dagewesenen Unterbrechung der derzeitigen Autozuliefererketten kommen würde.

Der Brief weist darauf hin, dass der Automobilsektor 8,5% aller europäischen Arbeitsplätze in der Produktion ausmacht und 2019 allein in Deutschland fast 10% des BIP sowie 40% der Forschungs- und Entwicklungsausgaben des Landes erwirtschaftet hat. Mehr als 50% der weltweiten Exporte von Automobilprodukten stammen heute aus Europa. Die Autoren des Briefes warnen zudem: Der Übergang zu Null-CO2-Fahrzeugen gehe gleichzeitig einher mit einem Verlust von mindestens 2,4 Millionen qualifizierten, gut bezahlten Arbeitsplätzen in der EU. Auch macht der Brief darauf aufmerksam, dass Brüssel sich noch nicht einmal mit den Folgen des «Green Deals» für den Automobilsektor auseinandergesetzt hat.

Doch damit nicht genug: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte im April auch, dass «Fit for 55» noch ausgedehnt werden könnte, beispielsweise auf Gebäude… Die Verknüpfung mit dem European Union Emissions Trading System (ETS) würde bedeuten: Autofahrern oder Hausbesitzern werden automatisch finanzielle Strafen auferlegt, die über die derzeitigen Kohlenstoffsteuern hinausgehen. Dies, obwohl sie nur einen sehr begrenzten Einfluss von etwa 3% auf die Emissionen haben. Das, gepaart mit den strengeren Emissionsstandards für Autos, würde einen tödlichen Schlag für Verbraucher und Industrie bedeuten. Als die französische Regierung 2018 eine solche CO2-Steuer einführte, löste sie damit die nationalen Proteste der «Gelben Westen» aus.

Die EU-Pläne enthalten ebenfalls neue Bestimmungen, die für die energieintensive Stahl- und Zementindustrie drastische Veränderungen nach sich ziehen würden. Stahl ist nach Öl und Gas die zweitgrösste Industrie der Welt. Derzeit ist die EU nach China der zweitgrösste Stahlproduzent der Welt. Pro Jahr produziert die EU über 177 Millionen Tonnen Stahl, rund 11% der weltweiten Produktion. Mit Timmermans-Plan werden jedoch neue Massnahmen eingeführt, mit denen Stahlimporte von sogenannten «schmutzigen» Produzenten bestraft werden. Dies wird den Stahl der EU weltweit weniger wettbewerbsfähig machen.

Durchgesickerte Informationen über die EU-Pläne deuten darauf hin, dass die derzeitigen kostenlosen ETS-Verschmutzungsgenehmigungen für energieintensive Industrien wie Stahl oder Zement gänzlich abgeschafft werden sollen. Dadurch würde beiden wichtigen Industrien ein vernichtender Schlag versetzt. Sie nennen es den «Carbon Border Adjustment Mechanism». Wie das Center for European Policy Network betont, werden die EU-Stahlexporteure keine Kompensationen erhalten. «Dadurch erleiden sie erhebliche Wettbewerbsnachteile gegenüber ihren Konkurrenten aus Drittländern.»

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Reisefreiheit in der EU mit Covid-Pass – Fehlanzeige, nicht für alle!

Viele Menschen lassen sich experimentelle «Impfstoffe» verabreichen, weil sie endlich wieder reisen wollen. Doch nicht immer geht dieser Traum in Erfüllung. Wie die englischsprachige, spanische Wochenzeitung Euro Weekly News am 14. Juli berichtete, wurde ein britisches Ehepaar am Flughafen Manchester daran gehindert, einen TUI-Flug nach Malta anzutreten. Dort wollten sie ihren Sohn besuchen, den sie seit über einem Jahr nicht mehr gesehen haben.

Euro Weekly News titelte: «Herzschmerz für britisches Paar, das vom Flug nach Malta abgehalten wurde.» Die Details der Geschichte: Steve and Glenda Hardy aus Hull in der Grafschaft East Riding of Yorkshire wollten am 9. Juli um 3:30 Uhr vom Flughafen Manchester aus nach Malta fliegen. Beide hatten im März eine vollständige Impfung mit der in Indien hergestellten Version des Astra-Zeneca-Impfstoffs – auch als Covishield bekannt – erhalten. Doch trotz Impf-Pass durften sie nicht reisen.

Nach dem deprimierenden Ereignis erklärte Glenda Hardy gegenüber der Zeitung The Telegraph: «Wir waren einfach nur enttäuscht. Wir dachten, wir hätten uns abgesichert – wir haben für PCR-Tests bezahlt, die NHS-App heruntergeladen und das Zertifikat ausgedruckt – aber wir sind an der letzten Hürde gescheitert. Ich habe das Gefühl, dass wir in der Schwebe sind. Wir haben unseren Sohn nicht mehr gesehen, seit er vor einem Jahr dorthin gezogen ist. Wir haben unsere Flüge von TUI zurückerstattet bekommen, aber das ist nebensächlich. Unsere grosse Angst ist, dass wir einfach nicht wissen, wann wir wieder nach Malta reisen können.»

Steve Hardy fühle sich von der britischen Regierung «im Stich gelassen», so Euro Weekly News:

«Als wir geimpft wurden, hat man uns gebeten, beide Dosen zu nehmen. Wir wussten nicht, was wir bekommen würden. Wir vertrauten der Regierung in diesem Punkt. Boris Johnson sagte, dass in diesem Land keine indischen Impfstoffe ausgegeben wurden. Das ist offensichtlich eine Lüge, weil es auf unserem Impfzertifikat steht.»

Es sei «einfach niederschmetternd», dass sie ihren Sohn nicht sehen könnten. «Was zum Teufel sollen wir tun?» habe er hinzugefügt.

Weiterhin teilte Euro Weekly News mit, dass die britische Regierung sich zuvor «optimistisch über den Impfstoff» geäussert habe. In einer Erklärung Anfang des Monats habe diese mitgeteilt:

«Bei allen Impfstoffen von AstraZeneca, die in Grossbritannien verabreicht werden, handelt es sich um das gleiche Produkt, das im NHS-Covid-Pass als Vaxzevria erscheint. Die Europäische Arzneimittelagentur hat diesen Impfstoff zugelassen und wir sind zuversichtlich, dass die Reisefreiheit nicht beeinträchtigt wird.»

Am 2. Juli habe die Europäische Kommission allerdings informiert, dass sie «Optionen für die Akzeptanz des Covishield-Impfstoffs im gesamten Block» erforsche. Gleichzeitig habe sie aber gewarnt, dass dies «Zeit in Anspruch nehmen» könnte.

Euro Weekly News zitierte einen Sprecher der Kommission:

«Um ein koordiniertes Vorgehen zu gewährleisten, ist die Kommission im Gespräch mit den Mitgliedsstaaten, um zu sehen, welches der beste Ansatz ist. Ich glaube nicht, dass es nicht möglich sein wird, mit diesem Impfstoff in die EU zu kommen.»

Abschliessend tat Euro Weekly News kund: «Das digitale Covid-Zertifikat der EU, das am 1. Juli eingeführt wurde, erlaubt es denjenigen, die vollständig geimpft, kürzlich getestet oder von Covid-19 genesen sind, sich innerhalb der EU grenzüberschreitend zu bewegen, ohne in Quarantäne zu kommen oder bei der Ankunft einen zusätzlichen Coronavirus-Test machen zu müssen.»

Anm. d. Red.: In Corona-Zeiten ist es klug, nicht alles zu glauben, was politische Entscheidungsträger so von sich geben. Denn zu oft wird nach dem Prinzip verfahren: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.

Russische Restaurant-Kette bietet Kunden temporär tätowierte QR-Codes als Corona-Impfnachweis an!

Vor Monaten noch dunkelste Verschwörungstheorie, heute (leider) einmal mehr Realität: Corona-Impfnachweise könnten bzw. werden künftig über QR-Codes direkt an der Haut von Menschen angebracht, um deren „Impfstatus“ leichter ablesen zu können. In Russland hat eine Restaurant-Kette nun diesen Schritt öffentlich gewagt. Der nächste Schritt wird dann wohl zum implantierten Mikrochip führen, der sämtliche biometrischen und medizinischen Daten des Menschen in Echtzeit an staatliche Stellen übermittelt. Natürlich alles nur zum Wohle der Bürger…

Temporäres QR-Code-Tatto soll zum impfen animieren

Während man in den USA Donuts, in Deutschland McDonalds-Menüs und in Österreich Badevergnügen oder Museumskarten als Köder für die Corona-Impfung erhält, sind es in Russland „praktische“ QR-Codes, die man sich auf die Haut machen lassen kann und die für zwei Wochen lang halten. Sogar wasserfest und in sechs verschiedenen Designs kommen die Nachweise daher.

Mit dieser mehr als fragwürdigen Aktion – die Menschen mittlerweile zu markiertem Vieh degradiert – will das Unternehmen Delivery Club vor allem junge Menschen zu einer Corona-Impfung drängen. Denn in Moskau sind ebenfalls Covid-19-Impf, Test- oder Genesenennachweise notwendig, um Restaurants, Bars und dergleichen besuchen zu dürfen. Überprüft werden diese eben mittles QR-Code.

„Mit unseren temporären Tattoos wollen wir die aktuelle Situation etwas entschärfen und ganz nebenbei die Präsentation von QR-Codes bei städtischen Einrichtungen diversifizieren und interessanter gestalten“, heißt es in einer Mitteilung des Delivery Clubs.

Whistleblower im Härtetest

Die Welt befindet sich in einem massiven Informations-Krieg. Weil nicht genügend Klarheit geschaffen wird, steht die Weltgemeinschaft am Abgrund einer totalen Internet-Zensur. Doch eine Sorte Mensch kann diesen Trend ändern – der Whistleblower! Hier packt ein solcher, als reuiger Insider der Mobilfunk-Industrie, aus. Eben noch beteiligt an einer Verschwörung, beginnt er, sie hier betroffen aufzudecken.