Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Opfer zweiter Klasse? Müllabfuhr entsorgt Blumen und Kerzen für Leonie (13)!

Opfer zweiter Klasse? Müllabfuhr entsorgt Blumen und Kerzen für Leonie (13)!

Der bestialische Vergewaltigungsmord an der 13-jährigen Leonie aus Tulln in einem Wiener Gemeindebau schockierte das ganze Land. Vier Afghanen sollen ihr Drogen eingeflößt haben, ehe sie das Mädchen brutal schändeten. Hunderte Bürger nahmen am Sonntag am Autokorso von ihrer Heimatstadt ins 30 Kilometer entfernte Wien teil, um dem Mädchen die letzte Ehre zu erweisen. An dessen Ende stand auch eine Niederlegung von Blumen und Kerzen vor dem Bundeskanzleramt. Aber die zuständige MA48 entfernte diese wohl in Windeseile… 

  • War die Ablegung der Kerzen vor dem Bundeskanzleramt symbolisch zu pikant für die Mächtigen?
  • Laut Zeugin soll die Müllabfuhr die Kerzen & Blumen ohne zu zögern entsorgt haben
  • Auf Anfrage folgt Schweigemauer der Verantwortlichen – gab es eine Weisung?
  • Wien sorgte bereits mehrfach mit stiefmütterlicher Gedenkkultur für die Opfer importierter Gewalt für Negativschlagzeilen
  • Polizisten erwartet Ermittlungsverfahren – weil auch sie dem ermordeten Mädchen gedachten

Es sollte ein rührender Abschied sein, hätte wohl auch der Familie der jungen Leonie zeigen sollen, dass sie mit ihrer Trauer nicht alleine ist. Sondern, dass ganz Österreich am furchtbaren Schicksal des Mädchens Anteil nimmt. Und gerade mit der Sichtbarkeit der Kerzen, Blumen und Bilder an einem zentralen Ort wäre es ein Gedenken großer Symbolkraft gewesen. Denn eine wachsende Zahl von Österreichern will, dass auch politisch die Verantwortlichen benannt werden, statt zur Tagesordnung überzugehen.

Werbung


Blumen und Kerzen für Leonie rasch entfernt

Dazu zählen aus Sicht vieler Bürger nicht nur die Grünen, die sich seit Jahren für Abschiebe-Stopps stark machen. Denn auch die „harte Migrationspolitik“ der ÖVP entpuppt sich immer mehr als reine Fassade. Zumindest einer der amtsbekannten Tatverdächtigen hätte das Land aufgrund eines negativen Asylbescheids längst verlassen müssen. Doch im Ressort von Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) hat man wohl andere Prioritäten. Nur so ist zu erklären, wieso sich Ausreisepflichtige durch Verweigerung eines Corona-Tests ihrer Abschiebung entziehen können, während Österreicher ohne einen solchen nicht einmal ins Kaffeehaus dürfen…

Aber was nicht sein darf, kann offenbar nicht sein – und so waren die Blumen und Kerzen schon nach einer Stunde nach deren Niederlegung wieder verschwunden. Dies berichtete ein patriotischer Aktivist in seinem Telegram-Kanal. Dieser konnte am Gedenken selbst nicht teilnehmen, wollte aber nachträglich noch Blumen vorbeibringen. Aber um 15:40 Uhr war das um 14:30 Uhr abgelegte Blumenmeer schon verschwunden. Schnell stellte sich die Frage: Wer will das Andenken an Leonie derart mit Füßen treten? 

Von Müllabfuhr entsorgt? MA48 schweigt eisern!

Kurz darauf schien sich die Causa aufzulösen: Eine Zeugin will beobachtet haben, wie Mitarbeiter der MA48, der für Abfallwirtschaft zuständigen Abteilung des Wiener Magistrats, diese einfach entfernten. So, als handle es sich um ganz normalen Straßenmüll. Wer diese an einem Sonntagnachmittag verständigte, ist noch unklar – das für Bürger zugängliche „Mist-Telefon“ der städtischen Stelle ist nämlich nur Montag bis Samstag besetzt… Oder war das öffentliche Gedenken an einer so zentralen Stelle etwa den Mächtigen in Stadt und/oder Bund zu pikant?

Bei der Stadt zumindest ist man offenbar nicht bestrebt, hier Licht ins Dunkel zu bringen. Denn sämtliche Versuche des Wochenblick, die MA48 für eine telefonische oder schriftliche Stellungnahme zu erreichen, blieben bis dato unbeantwortet. Daher ist auch noch nicht abschließend zu sagen, ob es sich nur um einen überschießenden Routine-Einsatz der Müllabfuhr handelte, oder ob es vielleicht sogar eine politische Weisung gab, die Blumen und Kerzen zu entfernen.

Kein würdiger offizieller Umgang mit Gedenken

Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass der Umgang des offiziellen Wiens mit Opfern von straffälligen Migranten eher stiefmütterlich ist. So schockierte der Umstand, dass es für die Toten des islamistischen Anschlags vom November anstelle einer würdevollen Gedenk-Stätte nur einen kleinen, lieblosen Betonklotz an einem der Tatorte gibt, der im Februar enthüllt wurde.

Auch am Andenken für die vor fünf Jahren von einem mehrfach vorbestraften Afrikaner mit einer Eisenstange ermordete Maria E. hatte das Rote Wien kein Interesse. Im Gegenteil: Dem Witwer drohte man in der Folge sogar mit dem Entzug der Stadtwohnung! Eine private Gedenkveranstaltung zum fünften Todestag im Mai wurde von der Antifa gestürmt und von der Staatsmacht gekesselt – Wochenblick berichtete.

Wegen Anteilnahme: Ermittlung gegen Polizisten!

Wie übel der öffentliche Umgang mit der Anteilnahme bei Opfern importierter Gewalt ist, zeigte sich beim Fall Leonie übrigens auch anhand eines anderen Umstandes. Mehrere Polizisten beteiligten sich offenbar am Gedenken für das ermordete Mädchen. Sie zeigten sich andächtig mit Bildern des Mädchens, das starke Zeichen der Solidarität und Erinnerung machte in sozialen Medien die Runde und erntete viel Applaus.

Es ist anzunehmen, dass die Geschichte einige Exekutivbeamte auch ganz persönlich berührte. Denn viele Polizisten sind Familienmenschen, haben selbst Töchter, die sie in Sicherheit wissen wollen, wenn sie in die nahe Stadt fahren. Weil die Anteilnahme einigen linken Aktivisten nicht passt, müssen die Beamten nun ernsthaft mit Ermittlungen rechnen! 

Das könnte Sie auch interessieren: 

Weiterlesen: Opfer zweiter Klasse? Müllabfuhr entsorgt Blumen und Kerzen für Leonie (13)!

Juhu: Ab heute 6:20 Uhr arbeiten wir endlich in die eigene Tasche!

Juhu: Ab heute 6:20 Uhr arbeiten wir endlich in die eigene Tasche!

steuerzahlergedenktag.jpg

Laut dem Steuerzahlerbund verliert ein durchschnittlicher Haushalt in diesem Jahr 52,9 Prozent seines Einkommens an den Staat. Rechnerisch arbeiten wir somit erst seit heute früh um 6:20 Uhr für unser eigenes Konto. Der sogenannte „Steuerzahlergedenktag“ fiel im Jahre 2010 für den durchschnittlichen Steuerzahler noch auf den 4. Juli. Bei kleinen Unternehmen und Soloselbständigen dürfte dieser […]

Europäisches Parlament bricht Protokoll, indem es die Olympischen Winterspiele in Peking politisiert

Von Paul Antonopoulos: Er ist unabhängiger geopolitischer Analyst

Das Europäische Parlament hat eine Resolution verabschiedet, in der die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union aufgefordert werden, Chinas Einladung zur Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking abzulehnen. Ihr Versuch, die Olympischen Winterspiele zu politisieren, indem sie zu einem diplomatischen Boykott aufrufen und damit China verleumden, wird jedoch größtenteils auf taube Ohren stoßen.

Die nicht bindende Resolution des Europäischen Parlaments wurde am 8. Juli verabschiedet und fordert die EU-Beamten und Mitgliedsstaaten auf, alle chinesischen Regierungs- und diplomatischen Einladungen zu den Olympischen Winterspielen in Peking abzulehnen, solange das Land keine Schritte unternimmt, um die sogenannte Menschenrechtssituation in Hongkong, Xinjiang, Tibet und anderen Teilen Chinas zu verbessern. Nach der neuen Resolution bleibt die frühere Entscheidung, ein EU-Investitionsabkommen mit China auszusetzen, so lange eingefroren, bis der asiatische Riese seine Sanktionen gegen europäische Abgeordnete aufhebt. Es wird jedoch nicht erwähnt, dass die Sanktionen gegen EU-Abgeordnete Gegenmaßnahmen Chinas waren.

China befindet sich in einer historischen Phase, vor allem nachdem am 1. Juli der 100. Jahrestag der Kommunistischen Partei Chinas gefeiert wurde und im Herbst 2022 der 20. nationale Kongress der Kommunistischen Partei Chinas stattfinden wird. In der gegenwärtigen Situation wird China keine grundlegenden Zugeständnisse an den Westen machen, und daher wird jeder Versuch, Pekings Politik durch Zwang und Druckkampagnen so zu ändern, dass sie mit dem westlich geprägten Liberalismus übereinstimmt, wenig Aussicht auf Erfolg haben. Die Konfrontation zwischen Peking und dem Westen im ideologischen und politischen Bereich wird sich nicht auflösen, da der Aufstieg Chinas andere erfolgreiche Regierungsmodelle präsentiert, die die Schwächen des westlich geprägten Liberalismus herausfordern und in vielen Fällen offenlegen.

Mit der Verabschiedung der nicht bindenden Resolution des Europäischen Parlaments ist zu erwarten, dass viele westliche Vertreter nicht an den Olympischen Winterspielen in Peking teilnehmen werden. China rechnet jedoch schon jetzt damit, dass der Investitionsdeal für eine sehr lange Zeit eingefroren bleiben wird. Darüber hinaus sind große internationale Sportereignisse eine Gelegenheit, der internationalen Arena Chinas wichtigen globalen Status und die Fortschritte zu präsentieren, die das Land gemacht hat, insbesondere seit der Austragung der Olympischen Sommerspiele im Jahr 2008.

Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass China über einen möglichen diplomatischen Boykott übermäßig besorgt sein wird, zumindest öffentlich, um ein positives Image gegenüber den Olympischen Winterspielen in Peking aufrechtzuerhalten, negiert dies nicht, dass westliche Politiker und radikale politische Kräfte ihr Bestes tun werden, um die Atmosphäre zu verderben. Es ist wahrscheinlich, dass Peking reagieren wird, wenn der Westen zu viel Druck ausübt und Gegenmaßnahmen ergreifen könnte, vor allem im wirtschaftlichen Bereich.

Auch bei den Olympischen Sommerspielen 2008 gab es Boykottaufrufe, die aber meist von Prominenten wie Steven Spielberg ausgingen und nichts Ernstes darstellten. Allerdings hat sich das internationale System seither deutlich verändert. 2008 gab es die ersten starken Andeutungen einer entstehenden multipolaren Weltordnung. Es sei daran erinnert, dass Moskau 2008 trotz des Drucks und der Drohungen der NATO in den georgisch-südossetischen Konflikt eingriff, um Inhaber russischer Pässe zu verteidigen. Dies war das erste große Zeichen dafür, dass Staaten ihre Interessen erfolgreich verteidigen können, seit das von den USA dominierte unipolare System nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 entstanden ist. Nach dem sogenannten Arabischen Frühling 2011 wurde die internationale Macht der USA als überdehnt entlarvt, und in Verbindung mit der globalen Finanzkrise 2007-2008 präsentierte sich China als ernsthafte Herausforderung für die westliche wirtschaftliche Dominanz.

Obwohl China im Vorfeld der Olympischen Sommerspiele 2008 Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen wurden, war das Land immer noch nicht das wirtschaftliche Kraftpaket, das es heute ist, zumal die Belt and Road Initiative erst fünf Jahre später im Jahr 2013 zum ersten Mal angekündigt wurde. Da China in einer viel stärkeren wirtschaftlichen Position ist, vor allem mit seinen Transport- und Wirtschaftsprojekten in der ganzen Welt, auch in Europa, werden die Versuche, das asiatische Land unter Druck zu setzen und zu diskreditieren, immer intensiver.

Die unverbindliche Resolution des Europäischen Parlaments ist ein Beispiel dafür, wie einige europäische Politiker die Anti-China-Agenda bedienen, die hauptsächlich aus der Anglo-Welt, insbesondere aus den USA, Großbritannien und Australien, stammt. Obwohl die Olympischen Spiele eigentlich unpolitisch sein sollten, wird der Boykott der Olympischen Spiele als Druckmittel eingesetzt, wie man es in der Zeit des Kalten Krieges gesehen hat.

Chinas diplomatische Delegation bei der EU nannte die Resolution des Europäischen Parlaments eine grobe Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten und betonte, dass einige in Europa versuchen, die Olympischen Winterspiele zu stören und zu sabotieren. Zweifellos werden einige Staatschefs und Diplomaten die Olympischen Winterspiele boykottieren. Es sei daran erinnert, dass der polnische Premierminister Donald Tusk und der tschechische Präsident Václav Klaus die Olympischen Sommerspiele 2008 boykottiert haben. Außerhalb der Anglosphäre werden die Boykottaufrufe für die Olympischen Winterspiele jedoch wahrscheinlich auf taube Ohren stoßen, da China für viele europäische Länder ein wichtiger Wirtschaftspartner ist, insbesondere für die Länder aus dem südlichen/mediterranen Europa.

Der Beitrag Europäisches Parlament bricht Protokoll, indem es die Olympischen Winterspiele in Peking politisiert erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Graphen-Sensoren lesen niederfrequente neuronale Wellen, die mit bestimmten Gehirnzuständen assoziiert sind

Graphene-Flagship-Wissenschaftler haben einen Sensor auf Basis von CVD-Graphen entwickelt, der Gehirnsignale in einem breiten Frequenzband erfasst, von extrem niedrigen Frequenzen bis hin zu hochfrequenten Schwingungen. Der Sensor ist biokompatibel und könnte zur Messung und Vorhersage von Gehirnzuständen eingesetzt werden. Außerdem könnten die Graphen-Sensoren aufgrund ihrer hohen Stabilität im Gehirn in chronischen Implantaten eingesetzt werden.

Die Studie wurde von Wissenschaftlern der Graphene-Flagship-Partner Katalanisches Institut für Nanowissenschaften und Nanotechnologie (ICN2), Institut für Mikroelektronik in Barcelona (CSIC), CIBER-BBN und ICREA, Spanien, Ludwig-Maximilians-Universität, Deutschland, und der Universität Manchester, Großbritannien, in Zusammenarbeit mit dem Graphene-Flagship-Partner Multi Channel Systems GmbH, Deutschland, durchgeführt.

Das Konsortium zeigte, dass Graphen-basierte Sensoren Zugang zu einem schwer fassbaren niederfrequenten Bereich der Gehirnaktivität gewähren. Derzeitige Methoden zur Erkennung von Hirnströmen verwenden metallische Elektroden, die bei der Messung sehr niederfrequenter Aktivität – bekannt als der „Infra-Slow“-Bereich – ineffektiv sind. Dank der Empfindlichkeit von Graphen können Wissenschaftler nun problemlos Informationen aus diesem Bereich sammeln und ein besseres Bild der Gehirnaktivität von Tieren zeichnen. Dies könnte die Grundlage für neuartige neurotherapeutische Medizintechnik bilden.

Mit Hilfe einer Technologie, die vom ICN2 und dem Mikroelektronik-Institut in Barcelona im Rahmen der europäischen Projekte Graphene Flagship und BrainCom entwickelt wurde, bauten die Wissenschaftler ein Array von Transistoren, die Aktivitätsinformationen aufzeichnen und übertragen, wenn sie ins Gehirn implantiert werden. Der Sensor hat kleine Kanäle auf der Oberfläche: Wenn sie mit dem Hirngewebe in Kontakt kommen, verursachen die elektrischen Signale im Gehirn kleine Änderungen der Leitfähigkeit. Diese Änderungen erzeugen ein Signal und werden aufgezeichnet, um einen „Fingerabdruck“ der Gehirnaktivität zu erstellen.

„Mit unserer Anordnung von Geräten, die auf CVD-Graphen basieren, können wir Signale aus dem infraroten Bereich mit sehr hoher Genauigkeit aufzeichnen“, erklärt Jose Garrido vom Graphene-Flagship-Partner ICN2, Spanien. „Im Gehirn gibt es eine Korrelation zwischen niedrigeren und höheren Frequenzen der Gehirnaktivität, so dass die niedrigeren Frequenzen dazu neigen, zu diktieren, wie die höheren Frequenzen aussehen. Wir haben gezeigt, dass wir durch die Messung der infra-langsamen Aktivität, mit Frequenzen unter einem Zehntel Hertz, die ‚Gehirnzustände‘ eines Tieres entschlüsseln können.“ Garrido glaubt, dass diese Technologie zu neuen Behandlungsmöglichkeiten für Hirnkrankheiten wie Epilepsie führen könnte, da bestimmte charakteristische Signalmuster „Hirnzustände“ aufzeigen könnten, die wahrscheinlich zu Anfällen führen.

Um das Gerät zu testen, implantierten sie es in das Gehirn einer sich frei verhaltenden Ratte und überwachten es kontinuierlich. Die Signale wurden drahtlos über eine vom Industriepartner Multichannel Systems entwickelte miniaturisierte elektronische Kopfbühne übertragen. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die Signalcharakteristiken, die während verschiedener Arten von Hirnaktivität gemessen wurden, wie zum Beispiel während Perioden hoher Aktivität oder während des Schlafs – den so genannten „Hirnzuständen“ – sehr gut mit den von dem Graphen-basierten Implantat dekodierten Infraschallsignalen korrelierten.

Darüber hinaus testeten Kostas Kostarelos und Kollegen vom Graphene-Flagship-Partner, der University of Manchester, Großbritannien, die Biokompatibilität der Geräte. Sie fanden über die gesamte 12-wöchige Dauer ihrer Tests keine Entzündung, außer der, die durch die Implantation des Geräts zu erwarten war, und das Gerät degradierte in diesem Zeitraum nicht.

„Es ist sehr bemerkenswert zu sehen, dass wir die Gehirnzustände der Tiere richtig identifizieren und mit der gemessenen Infra-Slow-Aktivität korrelieren können“, sagt Garrido. Der nächste Schritt wird nun sein, kommerzielle Anwendungen zu erforschen. „Wir arbeiten bereits mit einigen Unternehmen zusammen, die an dieser Technologie interessiert sind, und unser Ziel ist es, sie in ein Produkt umzusetzen – und darüber hinaus in Kliniken und Krankenhäuser zu bringen“, schließt er ab.

Serge Picaud, stellvertretender Leiter des Graphene Flagship’s Biomedical Technologies Work Package, kommentiert: „Neuartige Technologien sind immer ein Vektor für neue Entdeckungen. In diesem Fall haben uns die Graphen-Sensoren den Zugang zu den infra-langsamen Gehirnwellen ermöglicht. Deren Aufzeichnung in Tiermodellen und Patienten wird zeigen, ob wir uns tatsächlich auf diese neuen Messungen verlassen können, um präzise Diagnosen und Behandlungsmöglichkeiten bei Patienten mit schweren Hirnerkrankungen wie Epilepsie zu erhalten.“

Andrea C. Ferrari, Wissenschafts- und Technologiebeauftragter des Graphene Flagship und Vorsitzender des Leitungsgremiums, fügt hinzu: „Das Graphene Flagship hat das Potenzial von Graphen und geschichteten Materialien für biologische Anwendungen früh erkannt. Diese bemerkenswerte Arbeit bringt uns näher an Anwendungen in diesem Bereich, mit einem neuartigen Werkzeug, das durch die einzigartigen Eigenschaften von Graphen ermöglicht wird.“

Der Beitrag Graphen-Sensoren lesen niederfrequente neuronale Wellen, die mit bestimmten Gehirnzuständen assoziiert sind erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Der neue Rassismus im Westen und wie man in Russland darüber denkt

Der neue Rassismus im Westen und wie man in Russland darüber denkt

Cancel_culture.jpg

Kommentare in russischen Medien warnen immer wieder vor den Tendenzen im Westen, wo Political Correctness zu Sprach- und Denkverboten führt, wo unter dem Schlagwort „Kampf dem Rassismus“ Denkmäler gestürzt werden und die Geschichte umgeschrieben wird. Unter den neu geschaffenen Begriffen „Woke-Culture“ und „Cancel-Culture“ nehmen diese Tendenzen immer mehr an Fahrt auf. Wer nun aber glaubt, […]

Der Beitrag Der neue Rassismus im Westen und wie man in Russland darüber denkt erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Psychologe Albert Bidermann: Diagramm des Zwangs

Die systematische Zerstörung der menschlichen Psyche – Biedermanns Diagramm des Zwangs

„Dabei geht es um Techniken der Nötigung, des Zwangs und der Wahrnehmungsprogrammierung, um das Denken und den Willen der Menschen zu zerstören. Unter dem Begriff ‚Mind Kontrol‘ werden sie seit vielen Jahren an Einzelpersonen und an Gruppen praktiziert.

Zusammengefasst wurden sie 1956 von dem Psychologen Albert Bidermann unter dem Titel: Biedermanns Diagramm des Zwangs. (…)“

Maßnahmen zur Brechung des Willens und Erzeugung von Gehorsam nach Biedermanns Diagramm des Zwangs

1. Isolation

2. Monopolisierung der Wahrnehmung

3. Induzierte Erschöpfung und Entkräftung

4. Androhen von negativen Folgen, Strafen und Gewalt bei Nichteinhaltung von Regeln

5. Gelegentliche Zugeständnisse

6. Demütigung und Erniedrigung

7. Das Opfer vom Täter abhängig machen

Deutschland liefert dem NATO-Verbündeten Türkei das erste von sechs U-Booten

Anfang des Jahres verließ das erste von der Türkei gekaufte U-Boot deutscher Bauart das Dock und wird nächstes Jahr in die türkische Marine aufgenommen. Es ist eines von sechs U-Booten der Reis-Klasse, die auf der Golchuk Marinewerft in Izmir gebaut werden sollen. Der Deal wird den deutschen Todeshändlern geschätzte 4 Milliarden Dollar einbringen.

Die Anschaffung der U-Boote erfolgt zu einem Zeitpunkt, da die Türkei in Territorialkonflikte mit Griechenland und Zypern über Öl- und Erdgasbohrrechte im östlichen Mittelmeer verwickelt ist. (Zypern, Griechenland und Israel haben ein Energiedreieck gebildet, um gemeinsam Erdgasfelder auszubeuten, die ebenfalls zwischen Zypern und Israel liegen.)

Dies geschieht auch, da Ägypten einen Marinestützpunkt in der Nähe der libyschen Grenze eingeweiht hat, was als Botschaft an die Türkei interpretiert wird, die ihr Militär nach Libyen entsandt hat, um die Fraktion zu besiegen, die Ägypten im kürzlich beendeten Bürgerkrieg unterstützt hat. Die Türkei unterhält weiterhin eine militärische Präsenz in

Der Beitrag Deutschland liefert dem NATO-Verbündeten Türkei das erste von sechs U-Booten erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Bestattungsunternehmer zu Impftodesfällen: „Es sind so viele, dass man es hinterfragen muss“.

Die Website holländische Webseite des „Zorgmedewerkers Verenigd„, einer Gruppe von Krankenschwestern und Pflegern, hat einen Erfahrungsbericht eines Bestatters veröffentlicht, der Fragen zu Todesfällen nach Impfungen hat.

„Ich bin seit über 18 Jahren in der Bestattungsbranche tätig und wir werden mit trauernden Familien konfrontiert, die die Todesursache ihrer Angehörigen ernsthaft infrage stellen. Als Mitarbeiter in dieser Branche haben wir eine Schweigepflicht und Verschwiegenheitspflicht. Aber einige von uns stellen die Todesursache wirklich infrage und wollen ihre Geschichte irgendwo erzählen“, sagt der Bestatter.

„Nachdem ich mich in unserer Firma umgehört habe, höre ich immer mehr, dass immer mehr Kollegen die Todesursache anzweifeln. Angehörige erzählen uns, dass mit ihrem Angehörigen alles in Ordnung war und dass er zwei, drei oder vier Tage nach der ersten oder zweiten Impfung plötzlich gestorben ist“, fährt sie fort.

„Bei den Verstorbenen handelt es sich oft um ältere Menschen – Frauen – ab etwa 65 Jahren, die noch gut und gerne 20 Jahre alt werden könnten. Natürlich könnte das alles Zufall sein, aber es sind zu viele, als dass wir das nicht hinterfragen könnten“, sagt der Bestatter.

Der Bestatter fragt sich, warum die Todesfälle nicht besser untersucht werden und vor allem, warum darüber nicht in den Medien berichtet wird. „Es ist eine besorgniserregende Geschichte, die bis heute nicht hinterfragt wird“, sagte sie.

Care Workers United ist besorgt über die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf das allgemeine Wohlbefinden und die körperliche Gesundheit der Gemeinschaft. „Wir sind jetzt ein Jahr weiter und leider werden auch die Kollateralschäden der Maßnahmen immer deutlicher. Es stellen sich immer mehr Fragen, ob dies der richtige Weg ist, um mit diesem Virus umzugehen.“

Der Beitrag Bestattungsunternehmer zu Impftodesfällen: „Es sind so viele, dass man es hinterfragen muss“. erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Wie man US-Botschafterin für Deutschland wird…

Die Präsidentin der Penn-Universität wird einen hochrangigen Botschafterposten erhalten, nachdem sie Biden $900.000 für eine schwammig definierte Professur bezahlte

Die Präsidentin der University of Pennsylvania wird wohl US-Botschafterin für Deutschland werden, nachdem sie dem damaligen Vizepräsidenten Joe Biden $900.000 für einen Job an der Elite-Schule bezahlte, der keinen regelmäßigen Unterricht und 12 Auftritte auf dem Campus verlangte.

Penn-Präsidentin Amy Gutmann wird wahrscheinlich als Bidens Wahl für den hochrangigen Botschafterposten ernannt. Das wirft die Frage auf, ob das Amt eine Vergütung für den lukrativen Posten Bidens an der Penn-Uni ist, nachdem der Vizepräsident 2017 sein Amt verließ, berichten Nachrichtensender.

Der Beitrag Wie man US-Botschafterin für Deutschland wird… erschien zuerst auf uncut-news.ch.