Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Europa hat keine Ahnung, womit es es zu tun hat“

Von Loretta Tóth

– 2021 wird voraussichtlich ein Jahr des Übergangs zwischen Notstand und „ungewisser neuer Normalität“ sein

– so behauptet es zumindest die Grenz- und Küstenschutzagentur der Europäischen Union Frontex, die in ihrer kürzlich veröffentlichten Risikoanalyse für dieses Jahr die Auswirkungen der durch die Coronavirus-Epidemie verursachten globalen Trends aufzuzeigen versuchte, und zwar in Bezug auf die Migration. Dem Bericht zufolge wurden im vergangenen Jahr 120.000 illegale Grenzübertritte an den Außengrenzen der Europäischen Union registriert, die niedrigste Zahl seit 2013. Der exponentielle Anstieg der Zahl der illegalen Einwanderer, die bis 2019 in den EU-Mitgliedstaaten ankommen, lässt laut Frontex jedoch vermuten,

dass ohne die Pandemie sich der Migrationsdruck auf dem Kontinent im vergangenen Jahr an den Außengrenzen erhöht hätte.

Die Zahlen und Statistiken, die einen Rückgang der illegalen Grenzübertritte zeigen, können daher nur im Zusammenhang mit der Pandemie interpretiert werden, da sonst die globale Verlangsamung der Migrationsströme zu falschen Schlussfolgerungen führen könnte.

Die Risikoanalyse von Frontex hat auch gezeigt, dass sich die Weltwirtschaft zwar verlangsamt hat, die Schleppernetzwerke aber weiter gewachsen sind: Der Agentur sind fast 9.000 neue Schlepper bekannt, ein Anstieg von 19 Prozent im Vergleich zu 2019, und ein „Nebeneffekt“ der Pandemie ist, dass Impfausweise und Impfstoffe, die auf den Schwarzmarkt geschmuggelt wurden, nun als gefälschte Dokumente im Angebot sind.

Laut der Agentur für Grenz- und Küstenschutz wird dieses Phänomen „bei uns bleiben“, solange es eine Nachfrage nach Coronavirus-Impfstoffen gibt.

Der Bericht sagte auch, dass der Migrationsdruck entlang der östlichen Mittelmeerroute, auf dem westlichen Balkan und „in gewissem Maße an den Landgrenzen Osteuropas“ hoch bleibt. Unter Berufung auf Schätzungen der Weltbank berichtete Frontex, dass die Pandemie schätzungsweise zwischen 88 Millionen und 115 Millionen Menschen hinterlassen hat, die von extremer Armut betroffen sind oder bald betroffen sein werden. Eine beträchtliche Anzahl von Migranten interessiert sich für europäische Ziele, während viele Teile Afrikas in Zukunft eine schwere Wirtschaftskrise als Folge der Corona-Epidemie erleben könnten. Frontex interpretiert die Bevölkerungszahlen im Zusammenhang mit diesen Trends: 1,1 Milliarden Menschen leben heute allein in Afrika südlich der Sahara.

Der ungarische Sicherheitsexperte György Nógrádi wies darauf hin, dass es wichtig ist zu wissen, dass nur 2,5 Prozent der Bevölkerung auf dem schwarzen Kontinent gegen das Virus geimpft sind.

– Es ist auch eine Tatsache, dass Migranten weiterhin über illegale Routen aus Afrika in die EU kommen. Daraus folgt, dass Europa keine Ahnung hat, womit es es zu tun hat

– erklärte der Experte für Sicherheitspolitik. Laut György Nógrádi kommt Libyen in dieser Hinsicht eine Schlüsselrolle zu. Wie der ehemalige Diktator des Landes, Moammer al-Qaddafi, der 2011 gestürzt und ermordet wurde, einmal sagte: „Wenn ich getötet werde, werden Migranten nach Europa strömen. Das Leben hat seine Worte bewiesen. – Am 24. Dezember werden in dem nordafrikanischen Land Präsidentschafts- und Parlamentswahlen abgehalten, doch bisher gab es keine Fortschritte bei der Lösung des Machtvakuums zwischen General Halifa Haftar, der den Süden und Osten Libyens kontrolliert, und der Einheitsregierung (offiziell Government of National Accord, GNA), die Tripolis kontrolliert, da die Großmächte hinter den gegnerischen Seiten versuchen, ihre eigenen Interessen durchzusetzen.

Während die Machtverhältnisse in Libyen ungelöst bleiben, ist die Europäische Union dem Migrationsdruck aus Afrika auf dem alten Kontinent nahezu schutzlos ausgeliefert

– erklärte der Experte für Sicherheitspolitik.

Er fügte hinzu, dass in Bezug auf den Migrationsdruck auf Europa aus afrikanischen Ländern zu beachten sei, dass die Bevölkerung des schwarzen Kontinents seit Jahrzehnten, ja sogar Jahrhunderten stabil geblieben sei. Das bedeutet, dass es in jeder Familie acht bis zehn Kinder gab und gibt, von denen aber im Durchschnitt zwei das Erwachsenenalter erreicht haben, was sich aber durch die Gesundheitsreformen stark verändert hat.

– Die größte Bevölkerungsexplosion ist eindeutig im westafrikanischen Niger zu verzeichnen, wo sich die Bevölkerung seit den 1960er Jahren um das 70-fache erhöht hat

– wies György Nógrádi auf die Ursachen der Bevölkerungsabwanderung in afrikanischen Ländern hin.

Quelle: Magyar Nemzet


Das Europäische Parlament erklärt den Internet-Giganten den Krieg

Die Zeitung Les Echos berichtet über eine grosse Debatte im Europäischen Parlament, die von den meisten Medien ignoriert wird. Die Kommission plant, von Facebook, YouTube und Twitter mehr Transparenz über die Verwendung von Nutzerdaten zu verlangen.

Die Europa-Abgeordneten, die sich einen harten Kampf mit den mächtigen Vertretern des Silicon Valley in Brüssel liefern, wollen aber noch weiter gehen. Sie bringen zwei sich ergänzende Pläne auf den Weg, um die Kontrolle über die US-Digitalgiganten zu erhöhen: den «Digital Service Act» (DSA) und den «Digital Market Act» (DMA), der hoffentlich bis Ende des Jahres zum Abschluss kommt.

Was sind die Ziele?

Erstens: die schnelle Entfernung von Inhalten, die als illegal angesehen werden, innerhalb von 24 Stunden zu verlangen.

Zweitens: das Targeting von Werbung zu verbieten, die sich an der Anzahl der Besucher dieser Plattformen orientiert. Die Sprecherin des Berichts, die dänische Europa-Abgeordnete Christel Schaldemose, möchte vermeiden, was sie als «invasive Verfolgung» bezeichnet. Sie sagt: «Es darf nicht sein, dass Technologie-Riesen unser Internetverhalten für Werbung nutzen.»

Dies ist ein direkter Angriff auf das Geschäftsmodell dieser Konzerne. Die Regeln würden auch für das Empfehlungssystem gelten, um zu verhindern, dass den Benutzern immer wieder ähnliche Inhalte vorgesetzt werden.

Drittens schliesslich, will das Parlament auch den Betrug im elektronischen Handel bekämpfen. Es verlangt von Amazon und anderen Marktplätzen, die Identität von Verkäufern und Geschäftspartnern festzustellen.

In den letzten Tagen hat Facebook eine grosse Gegenoffensive in Brüssel gestartet und seine Präsentationen gegenüber der Presse vervielfacht. Nun melden sich auch Wissenschaftler von renommierten europäischen Universitäten zu Wort, die diesen Massnahmen kritisch gegenüberstehen. Sie argumentieren, dass Europa seine Wettbewerbsfähigkeit verliere, wenn man aussereuropäischen Unternehmen die Flügel stutze.

Die Angriffe auf die GAFA-Ungetüme kommen auch von nationalen Regierungen. In Deutschland geht das Bundeskartellamt gegen Facebook, Amazon und Google vor, zuletzt auch gegen Apple. Dies betrifft vor allem den App-Store, der bestimmte Angebote bevorzugt und andere zurückstellt. Dieses Verhalten ermögliche es Apple, die kommerziellen Aktivitäten Dritter auf vielfältige Weise zu beeinflussen.

In Frankreich hat die Regierung soeben bekannt gegeben, dass die Wettbewerbsbehörde Google mit 220 Millionen Euro bestrafen wird, weil es seine marktbeherrschende Stellung auf dem Markt für Ad-Server für Website- und Mobile-App-Publisher missbraucht hat.

Und auch in den Vereinigten Staaten werden die Zeiten für die Internet-Giganten härter. Die US-Staatsanwaltschaft in Washington hat eine Klage gegen Amazon angestrengt. Sie wirft dem Unternehmen vor, den Wettbewerb im Online-Handel zu behindern. Amazons Verhalten zeige die Absicht, ein Monopol aufzubauen, heisst es in der Klage von US-Staatsanwalt Karl Racine. Er erwähnt auch die hohen Provisionen von bis zu 40% des Produktpreises, welche die Firma einsteckt.

In der Schweiz haben die anvisierten Giganten natürlich nichts zu befürchten. Die Behörden, insbesondere diejenigen, die für das Verbot monopolistischer Praktiken zuständig wären, sagen kein Wort, das die grossen amerikanischen Firmen verärgern könnte.

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Dieser Text wurde uns von Bon pour la tête zur Verfügung gestellt, dem führenden alternativen Medium der französischsprachigen Schweiz. Von Journalisten für wache Menschen.

Forderungen von Geldstrafen für Menschen, die sich nicht impfen lassen

Die Impfkampagne scheint zu stocken. So würden viele Zweittermine verstreichen oder abgesagt. Im deutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern würden bis zu 40 Prozent der Erstgeimpften ihren zweiten Termin nicht wahrnehmen, in Berlin seien es bis zu 10 Prozent, meldet RT. Nach Informationen des Deutschen Hausärzteverbandes steige deren Zahl auch in Hausarztpraxen.

Quelle: YouTube, RT.

Offizielle bringen nun eine Geldstrafe für die Betroffenen ins Spiel. So forderte der Präsident des Berliner Deutschen Roten Kreuzes, Mario Czaja, im rbb – der solche Menschen als «Impfschwänzer» tituliert – eine Strafzahlung in Höhe von 25 bis 30 Euro. Czaja:

«Wir erleben leider seit einigen Wochen, dass zunehmend Menschen sich nicht abmelden, obwohl sie einen Termin in den Impfzentren haben. Das ist ziemlich unsolidarisch denen gegenüber, die schneller einen Termin haben wollen.»

Die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci widerspricht dem Vorschlag – nur wenige nähmen Termine nicht wahr. Die Brandenburger Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher sieht das ähnlich.

Gemäss Ansicht des Leiters des Impfzentrums des Klinikums Stuttgart, Markus Rose, ist unter anderem die von ihm sogenannte «wiedergewonnene Freiheit» dafür verantwortlich. Man müsse alles tun, um möglichst viele Menschen umgehend zu impfen.

WEF will das Internet künftig noch stärker überwachen

(Auszugsweise)

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) kündigte am 29. Juni an, eine neue «öffentlich-private Partnerschaft» mit Tech-Konzernen und Regierungen ins Leben zu rufen. Ziel ist es, gegen Meinungen aus dem Internet vorzugehen, die es als «schädlich» betrachtet. Das WEF ist eine jener elitären Organisationen, die enormen Einfluss auf die gewählten Führer westlicher Nationen ausüben.

Letztes Jahr sorgte das Forum mit dem hochgelobten «Great Reset» für Aufsehen. Dieser verspricht, die Pandemie als «Gelegenheit» zu nutzen, um das auf dem Dollar basierende, kapitalistische Wirtschaftssystem der Welt zum Einsturz zu bringen und es mit einem nachhaltigeren System «wieder besser aufzubauen» («build back better»).

«Globales Rahmenwerk» zur Kontrolle des Internets

Das neuste WEF-Projekt ist die sogenannte «Global Coalition for Digital Safety», die aus Führungskräften von Tech-Konzernen und Regierungsvertretern besteht. Ihr Ziel: ein «globales Rahmenwerk» für die Regulierung der Sprache im Internet zu schaffen und es von sogenannten «schädlichen Inhalten» zu säubern.

«Die Global Coalition for Digital Safety ist eine öffentlich-private Plattform für eine globale, Multi-Stakeholder-Kooperation, um Innovationen zu entwickeln und Kooperationen voranzutreiben, die schädliche Inhalte und Verhaltensweisen im Internet bekämpfen», erklärt das WEF auf seiner Website. Microsoft gab sofort bekannt, dass es sich dem Plan des WEF angeschlossen hat, die freie Meinungsäusserung im Internet zu unterdrücken.

Courtney Gregoire, Chief Digital Safety Officer bei Microsoft, erklärte: «Technologie bietet Werkzeuge, um zu lernen, zu spielen, sich zu vernetzen und dazu beizutragen, einige der grössten Herausforderungen der Welt zu lösen. Aber digitale Sicherheitsrisiken bleiben eine Bedrohung. Microsoft ist sehr interessiert, an dieser öffentlich-privaten Zusammenarbeit teilzunehmen. Gerade auch deshalb, weil das Weltwirtschaftsforum einzigartig positioniert ist, um diese zu beschleunigen. Und da sie notwendig ist, um die digitale Sicherheit weltweit voranzutreiben. So können wir helfen, Lösungen für dieses gesellschaftliche Problem zu entwickeln.»

Auch Facebook scheint aufgeregt zu sein. Der Internetkonzern sucht Wege, um Nutzer dazu zu bringen, über Freunde nachzudenken, die wegen eines Fehlverhaltens angezeigt werden könnten. Facebook hat damit begonnen, kryptische Nachrichten an einige Nutzer zu senden, die wie folgt lauten: «Sind Sie besorgt, dass jemand, den Sie kennen, ein Extremist wird?»

China als Vorbild

Leser wissen: China ist das Modell, das von denen angepriesen wird, die an den «Great Reset» glauben. Jetzt sind ihre Pläne ganz offen auf der Website des WEF zu sehen. Das WEF erklärt: «Angesichts der wachsenden Herausforderung, gesundheitliche Fehlinformationen, gewalttätige, extremistische und terroristische Inhalte sowie die Ausbeutung von Kindern im Internet zu bekämpfen, besteht ein dringender Bedarf an einer gezielteren globalen Koordination zur Verbesserung der digitalen Sicherheit.»

Und weiter: «Die Globale Koalition für digitale Sicherheit zielt darauf ab, die öffentlich-private Zusammenarbeit zu beschleunigen, um schädliche Inhalte im Internet zu bekämpfen. Sie dient dazu, bewährte Praktiken für neue Online-Sicherheitsvorschriften auszutauschen und koordinierte Massnahmen zu ergreifen, um das Risiko von Online-Schäden zu verringern. Auch soll die Zusammenarbeit bei Programmen zur Verbesserung der digitalen Medienkompetenz vorangetrieben werden.»

WEF spielt den Schiedsrichter

Bemerken Sie wie raffiniert das WEF die Verbreiter von «Gesundheitsfehlinformationen» – also jeden, der Kritik an der Impfkampagne, Ausgangssperren, dem Maskentragen und so weiter äussert – mit gewalttätigen Extremisten, Terroristen und Kinderhändlern in einen Topf schmeisst? Wie clever…

Das WEF spielt dabei selbst den globalen Schiedsrichter und definiert, was unter Begriffen wie «schädlichen Inhalten» und «Fehlinformationen» zu verstehen ist. Auch beklagt es die Tatsache, dass verschlüsselte Social-Media-Kanäle wie Telegram und Signal es den Nutzern ermöglichen, frei von Zensur und Spionage zu kommunizieren. Konkret empfiehlt das WEF folgende «koordinierte Massnahmen»:

  • Sicherheitsstandards austauschen zu Best-Practices: Austausch von Wissen über Richtlinien und Praktiken zur Verbesserung der Online-Sicherheit unter Berücksichtigung von Inhaltsrichtlinien, Abhilfemassnahmen, Transparenzberichten, Verwendung von Daten und neuen Technologien
  • Gleichgewicht zwischen Privatsphäre und Sicherheit ansprechen: Austausch von Best-Practices, um das wachsende Spannungsverhältnisses zwischen Privatsphäre und Sicherheit zu bewältigen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass schädliche Inhalte auf verschlüsselten Kanälen der Entdeckung entgehen können
  • Marktwettbewerb: Bessere Abstimmung zwischen sicherheits- und wettbewerbsorientierten Vorschriften, um Marktinnovationen zu fördern und dem Verbraucher Wahlmöglichkeiten zu bieten
  • Gerichtsübergreifende Zusammenarbeit bei Inhalten: Ermöglichung von Massnahmen bei Inhalten, die länderübergreifend sind und eine stärkere Koordination zwischen den Ländern erfordern (z. B. Inhalte, die in einem Land erstellt wurden, aber in einem anderen Schaden anrichten)
  • Definitorische Angleichung: Unterstützung der Arbeit an konsistenten Definitionen für Inhaltskategorien, wie zum Beispiel für Selbstverletzung und Cyber-Mobbing, um eine standardisierte Durchsetzung, Berichterstattung und Messung über Regionen hinweg zu ermöglichen.

Zum Originalartikel (auf Englisch)

Mit einer Wirksamkeit der «Impfungen» von 60 Prozent fallen die Gründe für Impfpässe in sich zusammen

Swiss Policy Research und einige andere unabhängige Expertengruppen haben schon sehr früh davor gewarnt, dass «Impfpässe» – wie sie von Bill Gates und seiner ID2020-Allianz propagiert werden – auch aus medizinischer Sicht zum Scheitern verurteilt sind. Der Grund: Covid-Impfstoffe können keine sterilisierende Immunität (d.h. Verhinderung von Infektion und Ansteckung) erreichen, insbesondere nicht gegen neue Coronavirus-Varianten.



Neue Daten aus Israel bestätigen nun, dass die Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen gegen eine Infektion und sogar gegen leichte Symptome, die durch die indische Variante verursacht werden, bereits auf 64% gesunken ist,
während die Wirksamkeit gegen schwere Erkrankungen weiterhin bei über 90% liegt. Die Wirksamkeit von DNA-Adenovirus-Impfstoffen wie von AstraZeneca liegt wahrscheinlich schon unter 60% (gegen Infektionen). …

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Wie diese Karte zeigt, haben viele US-Bundesstaaten den «Impfpass» bereits verboten, obwohl die Menschen ihn für internationale Reisen immer noch benötigen. In Grossbritannien ist die Situation noch etwas unsicher, während die EU und mehrere asiatische Länder weiterhin entschlossen sind, ihre «Impfpass»-Systeme umzusetzen.

Israel hat seinen «grünen Pass» bereits im Juni wieder abgeschafft, aber es gibt Gespräche über eine «Reaktivierung». Nach Gesichtsmasken, Abriegelungen und Contact-Tracing-Apps (in drei Milliarden Smartphones) sind «Impfpässe» ein weiteres grosses «Versagen» der internationalen Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie.

Nach Kritik an «Impfstoffen»: Wikipedia löscht den Erfinder der mRNA-Technologie aus dem Eintrag

Wer auf der englischsprachigen Wikipedia Informationen über den Erfinder der mRNA-Technologie sucht, sucht vergeblich. Die Online-Enzyklopädie entfernte kürzlich Inhalte, die Dr. Robert Malone als den Entdecker der mRNA-Technologie beschrieben. Malone hatte zuletzt davor gewarnt, jungen Menschen die experimentellen Gentherapie-Impfstoffe zu verabreichen. Er sagte, dass keine ausreichenden Informationen über die Injektionen vorliegen würden, welche eine informierte Zustimmung erlaubten.

Malone ist der Entdecker der RNA-Transfektion und erfand 1988 während seiner Zeit am Salk Institute in San Diego mRNA-«Impfstoffe». Seine Forschungen wurden im darauffolgenden Jahr bei Vical fortgesetzt. Zwischen 1988 und 1989 reichte Malone die Patentanmeldungen für mRNA-Impfstoffe ein.

Einen Namen machte sich Malone zuletzt auch als Kritiker der Covid-«Impfstoffe». Am 10. Juni 2021 trat er im Dark Horse-Podcast mit dem Biologen Bret Weinstein auf. Dort wies er auf zahlreiche Sicherheitsbedenken bezüglich der Impfstoffe von Pfizer-BioNTech und Moderna hin, die beide auf der mRNA-Technologie basieren. Malone warnte vor zukünftigen Autoimmunproblemen, die durch die Spike-Proteine der mRNA-Injektionen verursacht werden.

Auch erklärte er: Die Food and Drug Administration (FDA) sei sich bewusst gewesen, dass die Spike-Proteine «biologisch aktiv sind und die Injektionsstelle verlassen und so unerwünschte Ereignisse verursachen. Auch wusste die FDA, dass das Spike-Protein sehr gefährlich ist» (Corona-Transition berichtete). YouTube löschte das Podcast-Interview kurz darauf. Einige Tage später trat Malone bei Tucker Carlson auf Fox News auf. Auch dort warnte er vor den Impfstoffen …

Carlson bezeichnete Malone als die «vielleicht qualifizierteste Person auf dem Planeten Erde, um dieses Thema zu diskutieren.» Dies, weil er der Erfinder der Technologie hinter den Injektionen ist … Doch nur wenige Tage nach der Veröffentlichung des Dark Horse-Podcasts folgte der nächste Zensurakt. Wikipedia änderte den Eintrag zum «RNA-Impfstoff». Malones Rolle bei der Erfindung der mRNA-Technologie wurde aus dem Artikel entfernt …

Eine archivierte Version der Seite vom 14. Juni 2021 listet Malone eindeutig als den Schöpfer und ersten Forscher der Technologie auf. Zwei Tage später, am 16. Juni, wurde die Seite geändert, um jede Erwähnung von Dr. Malone im Text des Eintrags zu entfernen. Anstatt seine Errungenschaften im Detail zu beschreiben, heisst es inzwischen: Die mRNA-Technologie wurde von «Forschern am Salk Institute, der University of California, San Diego, und Vical» entdeckt.

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Bild: Screenshot

Zum Zeitpunkt, als dieser Artikel verfasst wurde, hatte der Eintrag noch eine weitere Änderung erfahren: Jetzt wird Jon Wolff darin erwähnt, er war 1990 ein Mitarbeiter Malones. Wolff wird nun die Hauptverantwortung für die mRNA-Forschungsexperimente zugeschrieben. Darüber hinaus listet der aktuelle Wikipedia-Eintrag neu Katalin Karikó als «Wissenschaftlerin hinter einer Schlüsselentdeckung bei der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen» auf.

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Bild: Screenshot

YouTube-Kommentatoren merkten an, dass Karikó – im Gegensatz zu Dr. Malone – eine öffentliche Befürworterin der experimentellen Impfstoffe ist. Über den mRNA-Impfstoff sagte sie im November 2020 gegenüber The Guardian: «Ich habe nie daran gezweifelt, dass er funktionieren würde.» Die 66-jährige Biochemikerin ist seit 2013 Senior Vice President bei BioNTech RNA Pharmaceuticals und leitet den Bereich der RNA-Proteinersatztherapien …

Zum Originalartikel (auf Englisch).

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Dieser Artikel stammt von LifeSiteNews, einer englischen Website mit katholischem Hintergrund, die sich ursprünglich gegen die Abtreibung wandte. Die Website führt eine gute Nachrichtenübersicht zu Pandemiethemen.

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