Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ghetto-Alltag USA: Schwarzer (21) in Live-Video auf Instagram erschossen

Ghetto-Alltag USA: Schwarzer (21) in Live-Video auf Instagram erschossen

Los Angeles – Der Rapper „Indian Red Boy“ (21) wurde am 8. Juli in seinem Auto vor laufender Kamera erschossen. Während eines Live-Chats auf Instagram wurde der Schwarze mit 16 Schüssen getötet. Seither geht das Video des sterbenden Gangster-Rappers viral. Es sorgt vor allem in der schwarzen Gesellschaft Amerikas für Diskussionen. Black Lives Matter: Denn wie in den meisten Fällen, in denen ein Schwarzer erschossen wird, soll es sich auch in diesem Fall um schwarze Täter handeln. Denn das Motiv scheint klar: Gang-Mitglieder des Indian Red Boy sollen das Graffiti beschmiert haben, das den 2019 erschossenen Gangster-Rapper Nipsey Hussle zeigt. Seine Fans sind sich sicher: Indian Red Boy wurde aus Rache für Nipsey von einer verfeindeten Gang ermordet.

  • Rapper „Indian Red Boy“ (21) (bürgerlich: Zerail Dijon Rivera) während Livestream erschossen
  • Nach Schändung des Graffitis für toten Ganster-Rapper „Nipsey Hussle“: Fans glauben es war Rache
  • Black Lives Matter? Schwarze werden statistisch gesehen meistens von Schwarzen erschossen
  • Schwarzer fordert Veränderung: Verbrechen der Schwarzen gegen Schwarze sollen aufhören
  • Gangs bekriegen sich in Los Angeles: Crips und Bloods
  • Crips entstanden 1969 im Ghetto von LA
  • Weiße verließen Viertel wegen Kriminalität
  • Alltag in schwarzen US-Ghettos: Drogen, Kriminalität, Hip Hop und Schießereien

Live-Video zeigt sterbenden Indian Red Boy

Nichts für schwache Nerven: Das folgende Video zeigt die Erschießung des 21-jährigen Rivera.

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„Warum wurde noch niemand verhaftet? Indian Red Boy disst Nipsey und die andere Hood und wird erschossen.“, kommentiert ein Afro-Amerikaner schockiert. Tatsächlich zeigt ein Video, wie Indian Red Boy mit einem Freund den verstorbenen Nipsey „disst“.

Erschossen, weil seine Freunde ein Graffiti von erschossenem Rapper beschmierten

Der Konflikt zwischen schwarzen Gangs in Los Angeles besteht bereits seit Jahrzehnten. Dort heißt es: „Crips“ gegen „Bloods“. Das Leben der Gang-Mitglieder ist von Drogen, Kriminalität, Hip Hop und Schießereien bestimmt. Ein falsches Wort kann dabei schnell in den Tod führen. Das zeigt auch der Fall des „Indian Red Boy“, der eigentlich Zerail Dijon Rivera heißt und den Bloods zugerechnet wird.

Weil ein „Homie“ des Gangster-Rappers das Graffiti mit dem Bildnis eines anderen erschossenen Gangster-Rappers beschmierte, soll Rivera erschossen worden sein:

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von RAP CZN (@rapczn)

Rivera unterhielt sich am Nachmittag des 8. Juli mit dem befreundeten Rapper „Kapone“. Sie übertrugen den Video-Chat live über Instagram. Dann geschah etwas erschütterndes: Plötzlich waren Schüsse zu hören. Rivera verschwindet aus der Kamera, erscheint wieder, er blutet aus der Nase. Ein Röcheln ist zu vernehmen, Rivera fleht um Hilfe. Doch diese kommt zu spät. Kapone, der so wirkt als würde er unter Betäubungsmitteln stehen, scheint zuerst gar nicht zu realisieren, was hier geschieht. Doch wenig später ist Rivera tot. Live auf Instagram: Mit 16 Schüssen wurde er in seinem Auto getötet.

Schwarze töten Schwarze – Immer mehr Afro-Amerikaner fragen: „Ist es das wert?“

In der schwarzen US-Gesellschaft sorgt der Tod, der von manchen live auf Instagram mitverfolgt wurde, für Aufsehen. Viele kritisieren in Videokommentaren die alltägliche Gewalt in der schwarzen Community. Denn anders als die Black Lives Matter-Debatte vielen Europäern suggerierte, finden die meisten Erschießungen Schwarzer durch andere Schwarze statt. Sie fragen sich nun: Ist es das wert, jemanden wegen eines Graffitis zu ermorden? Auch Gangster hätten ein Herz, so der Tenor. Doch sie würden wiederum von anderen Gangstern getötet. Ein Teufelskreis. Doch dieser schade den Schwarzen jedenfalls, sind sich immer mehr Afro-Amerikaner sicher.

Der afroamerikanische Youtuber „Wildlyfe“ kommentiert den Live-Tod Riveras:

Auch „Wildlyfe“ glaubt, dass der Mord wegen des beschmierten Graffitis geschah. „Auch Gangster haben ein Herz“ und „War es das wirklich wert?“, fragt er. Rivera sei Teil der „Bloods“. Nun sei er von den „Crips“ erschossen worden, erklärt der Kommentator.

 

Appell eines Schwarzen

Wurde er erschossen weil seine „Homies“ das Nipsey Hussle-Denkmal beschädigt haben? Diese Frage stellte sich auch der afroamerikanische Youtuber „QuietRoom“. 

Auch QuietRoom hat das Video vom Tod des Indian Red Boy gesehen. „Zu sehen, dass dieser Mann stirbt, bricht mir das Herz“, erklärt er. „Wir schauen zu, wie unsere Brüder getötet werden auf Social Media. Und warum? Weil seine Freunde das Nipsey Denkmal beschädigt haben? Wir haben gesehen, wie er von einem Crip getötet wurde, von einem Hater.“, schildert er. Ständig würden Schwarze von Schwarzen erschossen, das schade den Schwarzen. „Aber nichts ändert sich“, klagt QuietRoom. Er appelliert an die Schwarzen: „Hört auf, die Toten respektlos zu behandeln.Er war auch ein Gangster, aber war es das wert? Der Punkt ist, er hat es nicht verdient zu sterben.Welche ‚Credibility‘ versucht ihr zu gewinnen? Denkt mal an seine Familie, die arbeitet hart.“ Der Youtuber sucht einen Kompromiss zur Befriedung: „Ein Leben sollte nicht genommen werden und Gedenk-Graffitis sollten nicht zerstört werden.“ Er fordert ein Umdenken: „Wir brauchen eine Veränderung. 
Die Verbrechen der Schwarzen gegen Schwarze müssen aufhören.“

 

Crips: Im Ghetto aus Hass auf die Weißen gegründet

Die Crips wurden von Raymond Lee Washington 1969 in Los Angeles gegründet. Er war ein großer Bewunderer der rassistischen Black Panther Party, die sich dem Kampf gegen die Weißen verschrieben hat. Später gründeten sich die Bloods als gegnerische Gang. Beide Gruppen sind vor allem im Drogengeschäft aktiv. Schießereien auf offener Straße prägen seither das Leben auf den Straßen von Los Angeles Ghettos.

Schwarze Ghettos und Gangs: Weiße verließen Viertel wegen Schießereien

Dort nahmen die Straßengangs laut Wikipedia ihren Ursprung: „South Central war besonders schwer durch den wirtschaftlichen Niedergang geprägt. In Compton beispielsweise gab es kein einziges Kino mehr und der letzte große Supermarkt schloss 1979 wegen zu häufiger Schießereien. Viele weiße bürgerliche Familien aus dem Mittelstand verließen die Gegend, und mit ihnen verschwand das, was Beobachter „Mittelstands-Organisation und -Koordination“ der Nachbarschaften nennen. South Central verarmte zunehmend und erlebte einen zuvor nicht gekannten Grad der Ghettoisierung.“

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Dubioser Rückzug einer wichtigen Studie zur Gefährlichkeit der Gen-Präparate

Das Online-Wissenschaftsmagazin Publisher of Open Access Journals (MDPI) veröffentlichte am 24. Juni die Studie «The Safety of Covid-19 Vaccinations – We Should Rethink the Policy», auf Deutsch: «Die Sicherheit von Covid-19 Impfungen – Wir sollten die Richtlinie überdenken».

Die Arbeit zeigt, dass zur Verhinderung von drei Covid-19 Todesfällen zwei Impftote in Kauf genommen werden (wir berichteten). Der Hauptautor dieser Arbeit ist Dr. Dr. Harald Walach. Er ist Psychologe, Philosoph und Wissenschaftshistoriker sowie Professor an der medizinischen Universität von Poznan, Polen.

Zur Bewertung der Mortalität durch Covid-19 ermittelten Walach und seine Co-Autoren die Zahl der Impfungen aus der Feldstudie aus Israel mit rund einer Million Personen. Gleichzeitig wurde auf die Datenbank zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen (ADR) der Europäischen Arzneimittelagentur EMA und des niederländischen nationalen Registers für Nebenwirkungen (lareb.nl) zugegriffen, um die Todesrate nach Impfungen zu berechnen. Die Studie löste in Wissenschaftskreisen einen regelrechten Orkan aus.

Auf mysteriöse Weise wurde die Arbeit von MDPI am 2. Juli schliesslich zurückgezogen. Das Magazin bemängelt, dass die Daten aus dem Lareb-Bericht zu falschen Schlussfolgerungen geführt hätten. Die Daten seien zu ungenau, denn die gemeldeten Ereignisse seien nicht unbedingt auf die Impfung zurückzuführen, behauptet MDPI in der Rückzugserklärung.

Gegenüber der Corona-Transition-Redaktion sagte Walach, dass er die Meinung von MDPI nicht teile. Es sei zwar richtig, dass die Daten aus den Lareb-Datenbanken nicht einfach als kausale Folgen beurteilt werden könnten, doch dies hätten er und seine beiden Co-Autoren auch gar nicht getan. Sie hätten lediglich etwas scharf formuliert und man hätte dies auf Wunsch von MDPI auch korrigieren können, doch dies sei gar nicht zur Diskussion gestanden. Die Daten aus der niederländischen Lareb-Datenbank seien die besten, die man überhaupt bekommen könne. Andere Daten gebe es nicht, weil die eigentlich für eine Zulassung nötigen Sicherheitsdaten zu den Gen-Präparaten bis heute fehlen würden.

Walach sagt, dass es gemäss dem ethischen Code der Herausgeber nur drei Gründe für einen Rückzug geben könne: Falsche Daten, falsche Analyse oder ein Plagiat. All dies sei bei seiner Arbeit nicht der Fall gewesen:

«Über Interpretationen kann man streiten, und die hätten wir angepasst, wenn das überhaupt zur Diskussion gestanden hätte. Im Übrigen wurde sogar von einem Rezensenten eine Verschärfung der Formulierungen eingefordert, was wir dann getan haben.»

Die zurückgezogene Studie war auch Thema bei der 59. Sitzung des Corona-Ausschusses, wo Professor Walach und sein Co-Autor Dr. Rainer J. Klement dazu befragt wurden. Dr. Klement ist Physiker und Medizinforscher am Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt, Bayern.

Professor Walach, Minute 5:48 – 6:19

«Ich bin nicht sonderlich überrascht, dass das Journal unsere Arbeit zurückgezogen hat. Ich war erstaunt, dass sie diese überhaupt angenommen haben. Es haben offensichtlich drei Virologen aus dem Editorial Board protestiert und gesagt, dass sie aus dem Board austreten, wenn die Arbeit nicht zurückgezogen wird. Und das hat offensichtlich massiven Druck auf das Journal ausgelöst.»

Gegenüber Corona-Transition sagte Walach, dass der Druck auf das Journal von insgesamt sechs Autoren ausgegangen sei. «Sie haben auf Twitter gedroht, das Journal Board zu verlassen, falls die Studie nicht zurückgezogen wird.» Er habe nicht alle Editoren überprüft, aber diejenigen die er geprüft habe, hätten alle einen «massiven Interessenkonflikt».

Tatsächlich traten die Autoren auf Twitter ein regelrechtes Bashing gegen die Arbeit von Walach los. Darunter Professor Florian Krammer, Mikrobiologe und hochstehender Autor im Editorial Board des MDPI. Er drohte in einer E-Mail an die MDPI, das Journal wegen der veröffentlichten Studie zu verlassen. Dies haben dann auch andere Autoren getan und damit einen riesigen Druck auf das Journal ausgelöst.

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Quelle: Twitter

Die Reaktion von Krammer ist nicht überraschend, denn er wurde 2019 mit zwölf Millionen Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation belohnt – für ein Forschungsprojekt zur Entwicklung eines Grippeimpfstoffs:

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Quelle: Icahn School of Medicine at Mount Sinai, New York

Ein anderer Redakteur, der mit Rückzug drohte, ist Dr. Paul Licciardi am Murdoch Children’s Research Institute (MCRI) in Melbourne, Australien. Licciardi befasst sich mit Immunogenität und HPV-Impfstoffen. Und auch er erhält neben anderen Geldgebern hohe Stipendien von der Gates Foundation:

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Quelle: MCRI Melbourne

Doch auch die MDPI selbst hat einen massiven Interessenkonflikt. Im Oktober 2018 gab sie eine Vereinbarung mit der Gates Foundation bekannt. Gemäss dieser geniessen die Autoren exklusive Rabatte auf die Publikationsgebühren (APC), wenn «förderfähige Artikel» von der Gates Foundation mitfinanziert werden. Zudem haben die Mitarbeiter der Foundation direkten Zugriff auf das Online-Einreichungssystem von MDPI. Vor diesem Hintergrund ist es erstaunlich, dass die Studie von Walach überhaupt den Weg bis zur Veröffentlichung gefunden hat.

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Quelle: MDPI

Katie Ewer, eine Cell-Immunologin am Jenner Institute in Oxford, die auf Twitter ebenfalls Druck gegen die Studie machte, gibt in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin 80,000 Hours gleich selbst zu, dass man Bill Gates davon überzeugen müsse, einem eine Million Pfund zu geben, wolle man seine Forschung vorantreiben. Zudem arbeitet das Jenner Institute eng mit Janssen Pharmaceuticals zusammen, dem Hersteller des Vektorimpfstoffes von Johnson&Johnson, sowie mit der Coalition for Epidemic Prepardness Innovation (CEPI), die ebenfalls durch die Gates Foundation gesponsert wird:

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Quelle: The Jenner Institute Oxford

Auch Dr. Andreas Backhaus griff bei Twitter auf rufschädigende Weise in die Tasten. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung.

Über Dr. Klement schreibt er:

«Dieser Klement-Typ ist ein Keto-Diät-Forscher – natürlich! Ich habe einen Blick in seinen überwiegend deutschen Blog geworfen und er ist eindeutig auf der Seite der schlimmsten pseudowissenschaftlichen Covid-Leugner, die wir hier haben. Er hat auch an einer Kampagne gegen PCR-Tests teilgenommen.»

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Quelle: Twitter

Über Professor Walach lässt sich Backhaus ebenso diffamierend aus:

«Der Hauptautor ist ein Psychologe, der über Homöopathie und anderen esoterischen Unsinn geforscht hat. Natürlich hat er auch seine eigene kleine Quantentheorie geschrieben. Er hat einen renommierten ‹Goldenen Holzkopf›-Preis erhalten.»

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Quelle: Twitter

Gemäss Walach sind solch unwissenschaftliche Diffamierungen ein Zeichen von Verzweiflung: «Viele Wissenschaftler können ihr Weltbild nicht verlassen, auch wenn alle Fakten dagegen sprechen.»

Dass so viel Druck durch die Autoren auf das Journal entstand, sieht er weniger in den Autoren selbst. Er vermutet vielmehr, dass Institutionen wie die Gates Foundation Druck auf die Autoren ausüben, von denen sie Forschungsgelder erhalten.

Das renommierte Wissenschaftsmagazin Science verfasste zu diesen Geschehnissen einen Artikel mit dem Titel: «Wissenschaftler verlassen das Journal Board und protestieren gegen eine ‹grob unverantwortliche› Studie, in der behauptet wird, dass Covid-19 Impfstoffe töten.»

Auch Retractionwatch, ein Onlinejournal, das sich mit den Details von zurückgezogenen Studien befasst, hat darüber berichtet.

Professor Walach, Minute 27:24 – 27:57

«Diese Leute erhalten halt sehr viel Geld für ihre Forschung und das erzeugt eine grosse psychologische Abhängigkeit. Wir haben es nicht mehr mit feldfreier Forschung zu tun, sondern gerade in dieser Coronakrise beobachten wir ja eine unglaubliche Spaltung von Denken, Bewusstsein und Loyalitäten. Und das geschieht eben meistens auch entlang der Linie, wo die Gelder hinfliessen.»

US-Regierung erörtert analog zur DSGVO die Zensur von privater Konversation

In den Machtzirkeln rund um die Regierung von Joe Biden wird darüber diskutiert, ob es eventuell Möglichkeiten gibt, private Gespräche zensieren zu können. Den Griff in das Regal totalitärer Instrumente ermöglichen soll die weiterhin am Leben gehaltene Coronapandemie. In der näheren Vergangenheit diente sie bereits als erstes bedeutendstes Beispiel für die umfassende Zensur wahrer, aber nicht gewollter Informationen. Die große Frage ist, wann nicht nur der Fluss medizinisch relevanter Informationen an ihrer Quelle unterbunden wird, sondern alles, was staatskritisch sein könnte, aber auch wie tief diese Zensur in Anbetracht der weiteren Digitalisierung des Lebens in unser Privatleben eindringen könnte.

SMS ohne Empfänger

Aufmerksam auf diesen Versuch einer umfassenden Zensurpolitik bin ich bei Tucker Carlson, der in einem längeren Segment darüber sprach. Er bezog sich darin auf einen längeren Artikel von Politico über das weitere Vorgehen der US-Regierung bei ihrem Vorhaben möglichst die gesamte Bevölkerung einer Coronaimpfung zu unterziehen. Hier der entscheidende Absatz:

Biden allied groups, including the Democratic National Committee, are also planning to engage fact-checkers more aggressively and work with SMS carriers to dispel misinformation about vaccines that is sent over social media and text messages. The goal is to ensure that people who may have difficulty getting a vaccination because of issues like transportation see those barriers lessened or removed entirely.

Ganz unter dem Banner der Erleichterung von Impfungen für die Bevölkerung sollen Soziale Medienplattformen und auch „SMS Carriers“ (also Telefonanbieter) das Versenden privater Textnachrichten unterbinden, falls diese „Missinformationen über Impfstoffe“ enthalten. Noch schwirrt die Idee nur durch die Debattenzirkel der Demokratischen Partei, sprich, im politischen Umfeld der aktuellen US-Regieurng. In Anbetracht der Tatsache, dass die Idee nun öffentlich debattiert wird, lässt sich allerdings ableiten, dass es vehemente und einflussreiche Fürsprecher geben muss – aber auch Gegner eines solchen Eingriffs in die Intimsphäre informationeller Freiheit.

Definitionsräume einhalten oder neu bestimmen?

Bislang werden Soziale Medienplattformen gesetzlich als Plattformbetreiber geregelt. Als solche sind sie nicht haftbar für illegale Inhalte, so lange sie keine redaktionelle Maßstäbe anlegen und alle Inhalte in der selben Weise behandeln (z.B. Telefonanbieter). Im Unterschied dazu gibt es Publizisten, die zwar für alle Inhalte haften, die bei ihnen veröffentlicht werden, auf der anderen Seite aber auch redaktionelle Eingriffe vornehmen dürfen (z.B. Zeitungen).

Das aus freiheitlicher Perspektive kritische dabei ist, dass es diese gesetzlichen Vorschriften zur Eigenzensur in den USA heute schon gibt. Ein Einschreiten des Obersten Gerichtshof ist damit quasi ausgeschlossen. Der Gesetzgeber würde keine bestehenden Regelungen zur Meinungsfreiheit verletzen, wenn die Definitionen für Plattform oder Publizist mit weiteren Eigenschaften versehen werden, so dass die im Visier stehenden Sozialen Mediendienste und Telefonunternehmen zumindest in einem Teilbereich von der einen in die andere Kategorie fallen.

Schon seit längerem gibt es den Streit, inwieweit Soziale Mediendienstanbieter heute noch in die Kategorie von Plattformen fallen, da immer wieder legale Meinungen und ganze Personen von den Plattformen verbannt werden. Dies entspricht juristisch dem, als würde ein Telefonanbieter jemandem den Anschluss sperren, weil dessen Meinungen manchmal etwas überspitzt sind. Der Umbau dieser gesetzlich geregelten Umstände würde Klarheit in der Sache schaffen, wobei politisch liberale und konservative Stimmen für eine strikte Einhaltung der beiden Definitionsräume eintreten, die aktuell sich an der Macht befindliche politische Linke dagegen die Neudefinition bevorzugt.

DSGVO auf Steroiden

Sollte es so kommen, wie es in den Hinterzimmern der politischen Linken gerade debattiert wird, hätte dies massive Folgen. Es wäre eine Institutionalisierung der heute schon mindestens durch Facebook öffentlich kommunizierten Praxis, beim Coronathema nur noch solche Äußerungen bei Facebook zuzulassen, die den offiziellen Ansichten von CDC, WHO und Dr. Fauci entsprechen. Verrückterweise gilt das auch retroaktiv, wenn sich beispielsweise die offizielle Meinung ändert, so dass alte ehemals konforme Meinungen ebenso zensiert werden.

Unklar ist, wie es sich bei widersprechenden Positionen durch Meinungsbenchmarks verhalten würde, wie es teilweise bei den drei relevanten Covid-Stellen der Fall ist (z.B. Masken draußen ja oder nein). Am Ende würde es wohl den Plattformanbietern obliegen, die Entscheidung zu treffen, ob eine Ansicht konform geht, oder nicht. Abhängig von den Risiken bei einer falschen Entscheidung ist zu erwarten, dass die Zensurabteilungen weit stärker zugreifen, als es notwendig wäre.

Beschwerden dagegen die unberechtigte Zensur schließich müsste über den Rechtsweg ausgefochten, wie es jetzt schon in Deutschland der Fall ist. Hierzulande wählte die Regierung ebenso den Weg über das Privatrecht, was offenbar auch in den USA als der beste Weg um die verfassungsmäßig garantierte Meinungsfreiheit erachtet wird. Am Ende hätte eine Handvoll Privatunternehmen die gesamte Macht darüber in ihren Händen, was sich im Netz verbreiten darf oder nicht.

Ein Abgrund an Totalitarismus

Wesentlich bedenklicher noch als in Deutschland sind bei dem US-Vorstoß Aspekte. Erstens geht es nicht um schon lange illegale Äußerungen, wie etwa die Verherrlichung des Nationalsozialismus (in den USA der Aufruf zu Straftaten), oder dessen dekonstruierte Verallgemeinerung in Form von „Hassrede“. Vielmehr erweitert sich das Spektrum zensurwerter Inhalt, was in die Kategorie der „öffentlichen Sicherheit“ fallen kann.

Es ist das klassische Einfallstor totalitärer Systeme für das weitere Unterbinden dissidentischer Meinungen. Ein Beispiel wäre die Debatte um den Klimawandel, bei dem zunehmend versucht wird, diesen als ein Thema der öffentlichen Gesundheit hinzustellen. Ein anderes wären Schusswaffen in Privatbesitz, da ebenso gerne hingestellt wird, dass es an den Schusswaffen liegt, wenn jemand damit ermordet wird und nicht am Mörder. Theoretisch könnte die Zensurwut über den Winkelzug der öffentlichen Gesundheit sogar Witze beinhalten, die so lustig sind, dass man deswegen einen Herzinfarkt erleidet.

Die zweite dimensionale Erweiterung ist die Tatsache, dass auch Telefonanbieter in die Pflicht genommen werden sollen. Dies hat fast schon DDR-Dimensionen, da damals vor allem verdiente Parteisoldaten und alle Bürger auf dem Weg dorthin mit einem Telefon ausgestattet wurden. In der selben Weise, nur mit 40 Jahren mehr Technologie im Spiel könnte es laufen, wenn auch Telefonanbieter zur Verhinderung der Verbreitung von „Missinformation“ aufgerufen werden. Explizit genannt werden zwar SMS, mit denen Informationen und Links verbreitet werden können, allerdings muss man die Frage stellen, welche Bedeutung diese heute überhaupt noch haben. Es ist nur eine Vermutung, aber eventuell fiel das Kürzel für Kurznachrichten nur deswegen, um nicht das Zensieren von Telefongesprächen offen ansprechen zu müssen.

Den Menschen in ihrem Zuhause den Mund verbieten

Es ist ein leichtes heute, jede Konversation aufzuzeichnen, wobei die Technik ausreicht, um die Zeitverzögerung bei der Übertragung des Signals von vielleicht 0,1 Sekunden für eine Vorfilterung der gesprochenen Worte zu verwenden. Es klingt irre, jedoch ist keineswegs ausgeschlossen, dass wir irgendwann am Telefon einen lauten Piepston hören, wenn der Gesprächspartner das falsche Wort verwendet.

Mehr noch eröffnet das Eindringen von elektronischen Alleskönnern in die Wohnung, wie etwa Alexa von Amazon, eine weitere Ebene privater Überwachung und Zensur. Heute schon arbeitet Amazon in Kriminalfällen mit den Behörden zusammen und gibt freimütig die automatischen Aufzeichnungen weiter, wenn diese in der Nähe eines Vebrechens aufgenommen wurden. Dabei soll es sogar bereits vorgekommen sein, dass Alexa autonom die Polizei rief, wenn dessen Algorithmen etwas verdächtiges wahrgenommen haben.

Aus dem Gedankenexperiment mit dem Telefongespräch muss man nun lediglich das Telefon wegdenken und sich den Gesprächspartner im Raum vorstellen, während in der Ecke Alexa über die Konversation wacht. Denn ja, so dystopisch es klingen mag, der Weg ist verstörend kurz, der heute noch zwischen uns liegt und der Zensur privater Gespräche im ehemals geschützten Raum des eigenen Zuhauses.

Quelle Titelbild

Judith Curry: Der Zustand der Klimawissenschaft in 5 Minuten

Judith Curry: Der Zustand der Klimawissenschaft in 5 Minuten

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Kip Hansen

Dr. Judith Curry hat die Welt mit einer wunderbaren 5-Minuten-Zusammenfassung der Klimawissenschaft versorgt, und zwar hier auf ihrem Blog Climate Etc. Sie ist absolut brillant und eignet sich hervorragend, um sie mit Freunden, Familie, Nachbarn und Kollegen zu teilen, die von einer pragmatischeren Sicht auf das Gebiet der Klimawissenschaft profitieren würden.

Mit ihrer Erlaubnis teile ich es hier – nur die Synopsis ohne ihre Einführung.

[Hinweis: Alle Hervorhebungen im Folgenden im Original. A. d. Übers.]

Lassen Sie mich mit einer kurzen Zusammenfassung dessen beginnen, was als „Klimakrise“ bezeichnet wird:

Es erwärmt sich. Die Erwärmung ist durch uns verursacht. Die Erwärmung ist gefährlich. Wir müssen dringend auf erneuerbare Energien umsteigen, um die Erwärmung zu stoppen. Sobald wir das tun, wird der Anstieg des Meeresspiegels aufhören und das Wetter wird nicht mehr so extrem sein.

Was ist also falsch an diesem Narrativ? Kurz gesagt, wir haben sowohl das Problem als auch seine Lösungen stark vereinfacht. Die Komplexität, Unsicherheit und Mehrdeutigkeit des vorhandenen Wissens über den Klimawandel wird von der politischen und öffentlichen Debatte ferngehalten. Die vorgeschlagenen Lösungen sind technologisch und politisch auf globaler Ebene nicht durchführbar.

Speziell in Bezug auf die Klimawissenschaft. Die Sensitivität des Klimas auf eine Verdoppelung des Kohlendioxids ist mit einem Faktor von drei unsicher.  Klimamodellvorhersagen von alarmierenden Auswirkungen für das 21. Jahrhundert werden von einem Emissionsszenario, RCP8.5, angetrieben, das höchst unplausibel ist. Klimamodellvorhersagen vernachlässigen Szenarien der natürlichen Klimavariabilität, die die regionale Klimavariabilität auf interannualen bis multidekadischen Zeitskalen dominieren.  Und schließlich werden Emissionsminderungen wenig dazu beitragen, das Klima des 21. Jahrhunderts zu verbessern; glaubt man den Klimamodellen, werden sich die meisten Auswirkungen von Emissionsminderungen erst im 22. Jahrhundert oder noch später zeigen.

Ob die Erwärmung „gefährlich ist oder nicht, ist eine Frage der Werte, über die die Wissenschaft nichts zu sagen hat. Laut IPCC gibt es bisher keine Belege für Veränderungen in der globalen Häufigkeit oder Intensität von Hurrikanen, Dürren, Überschwemmungen oder Waldbränden. In den USA sind die Staaten mit dem weitaus größten Bevölkerungswachstum Florida und Texas, also warme, südliche Staaten. Grundstücke entlang der Küste steigen im Wert sprunghaft an. Persönliche Vorlieben und Marktwerte betrachten die globale Erwärmung noch nicht als „gefährlich“.

Der Klimawandel ist ein Grand Narrative, in der der vom Menschen verursachte Klimawandel zur dominanten Ursache gesellschaftlicher Probleme geworden ist. Alles, was schief geht, bestärkt die Überzeugung, dass es nur eine Sache gibt, die wir tun können, um gesellschaftliche Probleme zu verhindern – aufhören, fossile Brennstoffe zu verbrennen. Dieses große Narrativ verleitet uns zu der Annahme, dass, wenn wir das Problem des vom Menschen verursachten Klimawandels lösen, auch die anderen Probleme gelöst wären. Dieser Glaube führt uns weg von einer tieferen Untersuchung der wahren Ursachen dieser Probleme. Das Endergebnis ist eine Verengung der Sichtweisen und der politischen Optionen, die wir bereit sind, im Umgang mit komplexen Themen wie der öffentlichen Gesundheit, den Wasserressourcen, Wetterkatastrophen und der nationalen Sicherheit in Betracht zu ziehen.

Bedeutet das alles, dass wir nichts gegen den Klimawandel unternehmen sollten?  Nein. Wir sollten daran arbeiten, unseren Einfluss auf den Planeten zu minimieren, was bei einem Planeten mit 7 Milliarden Einwohnern nicht einfach ist.  Wir sollten daran arbeiten, die Luft- und Wasserverschmutzung zu minimieren.  Die Menschen haben sich seit jeher an den Klimawandel angepasst.  Unabhängig davon, ob wir es schaffen, unseren Kohlendioxidausstoß in den kommenden Jahrzehnten drastisch zu reduzieren, müssen wir unsere Anfälligkeit für extreme Wetter- und Klimaereignisse verringern.

Hinsichtlich Energie: Wenn alle anderen Dinge gleich wären, würde jeder saubere gegenüber schmutziger Energie vorziehen. Allerdings sind nicht alle anderen Dinge gleich. Wir brauchen sichere, zuverlässige und wirtschaftliche Energiesysteme für alle Länder der Welt. Das gilt auch für Afrika, wo es derzeit in vielen Ländern an Stromnetzen mangelt. Wir brauchen eine Infrastruktur des 21. Jahrhunderts für unsere Strom- und Transportsysteme, um anhaltenden und wachsenden Wohlstand zu unterstützen. Die Dringlichkeit, erneuerbare Technologien aus dem 20. Jahrhundert zu implementieren, birgt das Risiko, Ressourcen für eine unzureichende Energieinfrastruktur zu verschwenden und unsere Anfälligkeit gegenüber Wetter- und Klima-Extremen zu erhöhen.

Wie sich das Klima des 21. Jahrhunderts entwickeln wird, ist ein Thema mit großer Unsicherheit. Wenn die natürlichen Klimaschwankungen berücksichtigt werden, kann es sich als relativ harmlos erweisen. Oder wir werden mit unvorhergesehenen Überraschungen konfrontiert. Wir müssen unsere Widerstandsfähigkeit gegenüber allem, was das zukünftige Klima uns beschert, erhöhen. Wir würden ein Eigentor schießen, wenn wir wirtschaftlichen Wohlstand und die allgemeine gesellschaftliche Widerstandsfähigkeit auf dem Altar der dringenden Umstellung auf erneuerbare Energietechnologien des 20. Jahrhunderts opfern.

Wir müssen uns daran erinnern, dass die Bewältigung des Klimawandels kein Selbstzweck ist und dass der Klimawandel nicht das einzige Problem ist, mit dem die Welt konfrontiert ist.  Das Ziel sollte sein, das menschliche Wohlergehen im 21. Jahrhundert zu verbessern und gleichzeitig die Umwelt so gut wie möglich zu schützen.“

Ich könnte dem nicht deutlicher zustimmen. Ich würde vielleicht ein paar Details anpassen, aber ich würde dies mit jedem teilen, der eine direkte, aus der Hüfte geschossene Version der Klimasituation haben möchte.

Vielen Dank, Dr. Curry.

Link: https://wattsupwiththat.com/2021/07/13/curry-the-state-of-climate-science-in-5-minutes/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

„Impfstoffversagen“? Nicht wirklich.

Sind Covid-Impfstoffe „versagen“? Nicht wirklich.

In einem kürzlich erschienenen Artikel argumentierte der US-Autor und unabhängige Covid-Analyst Alex Berenson, dass Covid-Impfstoffe versagen und bereits einen Großteil ihrer Wirksamkeit verloren haben. Zu diesem Schluss kommt er aufgrund des starken Anstiegs von Covid-Infektionen und der Zunahme von Krankenhausaufenthalten in mehreren von der indischen Coronavirus-Variante betroffenen Ländern. Trotzdem ist seine Analyse nicht richtig.

Die neutralisierende Antikörperantwort und die Wirksamkeit von Impfstoffen gegen die ursprünglichen Coronavirus-Varianten (insbesondere die Wuhan- und die britische Variante) bleiben unverändert hoch . Mit anderen Worten, die Impfstoffe haben ihre ursprüngliche Wirksamkeit, die durch Versuche festgestellt wurde, überhaupt nicht verloren.

Es ist wichtig, daran zu erinnern, dass Impfstoffstudien nicht darauf ausgerichtet waren, die Wirksamkeit gegen „Covid-Infektionen“ (wie Berenson in seinem Artikel schreibt ) zu messen , sondern gegen „symptomatische Covid-Infektionen“ . Spätere Beweise aus der Praxis zeigten, dass Covid-Impfstoffe auch gegen schwere Krankheiten und Todesfälle sehr wirksam waren .

Dies wurde am besten nicht – wie Berenson annimmt – von Ländern illustriert, die in die Winterwelle

Der Beitrag „Impfstoffversagen“? Nicht wirklich. erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Teil 2: Corona – auf der Suche nach der Wahrheit

Noch immer bestimmen die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus unser Leben. Doch welche Strategien machen Sinn und wie handeln andere Länder? Warum haben viele US-Bundesstaaten kaum noch Einschränkungen? Liegt es an der hohen Impfrate? Oder haben sie ein besseres Krisenmanagement? Wie berechtigt sind die Bedenken vor den Impf-Nebenwirkungen? Und macht es Sinn, Kinder zu impfen? Virologe Prof. Martin Haditsch trifft weltweit führende Wissenschaftler und kritische Ärzte und fragt konkret nach.

Im Frühjahr 2021 schreiben Zeitungen, ein Laborarzt hätte eine eigene Impfung gegen Covid-19 entwickelt und diese an sich und seiner Familie getestet. Nur wenige Tage später laufen gegen den Mann zahlreiche Ermittlungsverfahren. Was nach einem gefährlichen Versuch eines einzelnen Arztes klingt, ist jedoch die Entwicklung eines Medizinprofessors, der sein letztes Biotech-Unternehmen für mehr als eine Milliarde Euro verkauft hat. Nur wenige Medien berichten von dem Erfolg, den Prof. Stöcker in kürzester Zeit erreicht hat. Stöcker behauptet, er könne innerhalb weniger Monate ganz Deutschland mit Impfstoffen versorgen. Doch das Rennen um die Impfstoffe machen andere Unternehmen, die zumeist mit M-RNA Technologie arbeiten. Prof. Martin Haditsch besucht den Impfstoffentwickler genauso wie Prof. Martin Kremsner, der als Leiter der klinischen Studie die Entwicklung des Impfstoffes der Firma Curevac maßgeblich vorangetrieben hat – ein neuartiger Impfstoff auf M-RNA Basis. Auch wenn Curevac sein Wirksamkeitsziel letztendlich verfehlt hat, gilt Peter Kremsner als führender Experte für die Entwicklung von Impfstoffen. Welche Möglichkeiten sieht der Tübinger Wissenschaftler in der neuen Technologie? Und wie schätzt er die Kritik von Medizinern ein, die vor Gefahren durch diese Impftechnologie warnen? Prof. Martin Haditsch besucht Entwickler von Impfstoffen genauso wie Kritiker der umfassenden Impfaktionen. Kritiker wie Michael Yeadon, der als ehemaliger Vice President und Entwicklungschef des Pharmariesen Pfizer zu einem vehementen Gegner dieser Technologie geworden ist. Außerdem trifft er in Stanford Professor Jay Bhattacharya, der schon früh für den Schutz der vulnerablen Gruppen plädierte. Und er spricht mit dem deutschen Toxikologen und Pharmakologen Stefan Hockertz. Video gibt es hier…

Der Beitrag Teil 2: Corona – auf der Suche nach der Wahrheit erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Katastrophe mit Ansage: Per Elektroauto Richtung Abgrund

Katastrophe mit Ansage: Per Elektroauto Richtung Abgrund

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Was die konkrete Umsetzung der – je nach Standpunkt – klimasozialistischen oder klimafaschistischen EU-Zielsetzungen zur CO2-Emissionsreduktion für Deutschland bedeuten, das hat die Bundesregierung nun in schonungsloser Offenheit mitgeteilt; allerdings nicht, um anhand dieser Zahlenspiele die überfällige sofortige Notbremse zu ziehen und den Wahnsinn der Zwangs-Elektromobilisierung zu stoppen, sondern um erst recht ehrgeizig an deren völlig unrealistischen Zielen festzuhalten. Mit CSU-Skandalverkehrsminister Andreas Scheuer ist Deutschland hierbei ja bereits „optimal“ aufgestellt.

Ausgerechnet das Kabinettsmitglied, das mit Beraterskandalen, Maut-Affäre, verpatztem Bußgeldkatalog und infrastrukturellem Investitionsstau (marode Brücken, 850 Baustellen alleine auf Bundesautobahnen, Schwerlastverkehrkollaps) seit Jahren die eigene vollkommene Überforderung und politische Unfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis stellt, soll nun einen Strukturwandel in der automobilen Antriebstechnik managen, der vom Anspruch her noch verrückter erscheint als der „Große Sprung nach vorne“ unter Mao – und mindestens krachend scheitern wird.

Denn laut Scheuers gestrigen Darstellungen müssen bis ins Jahr 2030 insgesamt 14 Millionen Elektroautos auf deutschen Straßen unterwegs sein, um die neuen Klimavorgaben der EU im Zuge dessen 9-Jahres-Zerstörungsplans „Fit for 55“ zu erfüllen. „Das geht nur, wenn die Hersteller zügig gute und für alle bezahlbare Angebote machen„, so der Minister zu den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Irrtum: So etwas geht nur mit politischer Erpressung – der Bürger und vor allem der Automobilindustrie, die noch schneller und hektischer an dem bereits brüchigen Ast sägen soll, auf dem sie sitzt. Scheuer bezeichnete die gestrigen Planziele der EU-Kommission „als kaum überraschend, aber herausfordernd„.

Das klingt nicht überzeugend – schon gar nicht aus dem Mund eines Ministers, der bereits mit der verkehrspolitischen „Bestandsicherung“ krachend scheiterte, und nun für den größenwahnsinnigsten und phantastischsten Entwicklungssprung der Nachkriegsgeschichte verantwortlich sein soll, bei dem so nebenbei übrigens nicht mehr auf dem Spiel steht als der Wohlstand, bis zu 5 Millionen deutsche Arbeitsplätze und der Fortbestand der wichtigsten Schlüsselindustrie Deutschlands.

Deutschlands Schlüsselindustrien stehen auf dem Spiel

Dass die neuen Klimaziele Verbraucher und Wirtschaft nicht überfordern, „Mobilität für die Menschen bezahlbar bleiben“ müsse und dass Wohlstand nur mit Arbeitsplätzen funktioniere, schob Scheuer zwar noch „kritisch“ nach, doch offenkundig fehlen ihm Rückgrat, Corones und Charakter, um die Brüsseler Pläne als das zu bewerten, was sie sind: Ein unrealistischer Nonsens, Luftschlösser, die nur mit autoritären Maßnahmen durchgedrückt werden können; ob der Testlauf der Pandemiemaßnahmen und drei Lockdowns hierfür ausreichten, wird sich erweisen.

Fakt ist, dass weder die „verbindlichen“ Ausbauziele für Wasserstofftankstellen und Ladesäulen bis 2030 auch nur im Ansatz realistisch sind, noch zur Sicherstellung des Energiebedarfs für die erforderliche Menge an E-Autos eine Lösung in Sicht ist – und selbst wenn, dann könnte diese nur im Einkauf ausländischen Stroms aus bestenfalls Kernenergie, schlimmstenfalls fossilen Energieträgern liegen (womit dann die Emissionsziele ad absurdum geführt werden). Der „gute Weg„, auf dem Scheuer Deutschland hier steht, beschränkt sich auf die Förderung von solitären privaten, gewerblichen und öffentlichen Ladepunkten – doch dies sind ebenso Tropfen auf den heißen Stein, die von einer flächendeckenden Lade-Infrastruktur weit entfernt sind. Auch die 1.000 Schnellladehubs, „für die wir in Kürze die Ausschreibung starten„, wie Scheuer schwärmt, sind reine Symbolpolitik vor dem Hintergrund der tatsächlich benötigten Kapazitäten.

Die Industrie selbst scheint sich entweder mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben – oder sie verfolgt ganz andere Pläne; anders lässt sich der rätselhafte Gleichmut, mit der sie ihrer kompletten klima-dirigistischen Umkrempeln begegnet, nicht erklären. Die Chefs der Branche kriechen den linken Klima-Jüngern geradezu in den Enddarm – wohl aus schierer Angst, dass sie keine Verbrenner mehr verkaufen dürfen. Oder aber man hat sich in der Industrie bereits auf die künftige Staatswirtschaft eingestellt – und die schielt auf staatliche Subventionen und EU-Fördergelder statt auf erfolgreiches autonomes unternehmerisches Wirtschaften. Sozialismus voraus, am Verbraucher vorbei, am Reißbrett eines grünen Utopias – dafür soll Bewährtes, Etabliertes und Funktionierendes geopfert werden. Das Volk wurde übrigens in keiner Abstimmung je gefragt, ob es dieses Experiment mitmachen will.

Staatswirtschaft statt Wettbewerb

So sieht Volkswagen den geplanten neuen Klimavorschriften der EU gelassen entgegen: „Auf die weitere Absenkung der CO2-Werte von Pkws und leichten Nutzfahrzeugen sind wir vorbereitet„, sagte CEO Herbert Diess dem „Handelsblatt„. „Es ist fast schon irrelevant geworden, ob die Reduktion um ein paar Prozentpunkte mehr oder weniger ausfällt.

Dass Brüssel de facto ein Aus für Benzin- und Dieselautos anstrebt, beunruhigt ihn nicht. „Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor werden von allein auslaufen. Das wird der Markt richten. Die Zukunft gehört heute schon den Elektroautos„, so der VW-Chef. Bei Batterietechnik ist Europa bisher jedoch stark auf Lieferanten aus Asien angewiesen. „Die wahre Herausforderung ist die Industrialisierung der Fertigung von Batteriezellen, also die Produktion in großem Stil„, glaubt Diess.

Auch Siemens-Energy-Chef Christian Bruch begrüßt das „Fit for 55“-Paket als wichtigen Schritt. Immerhin verweist er – fast schon ketzerisch – auf bürokratische Hürden: „Wichtiger als einzelne Prozentpunkte ist aber, dass die Umsetzung von Projekten und vor allem die Genehmigungsverfahren beschleunigt werden.“ In Deutschland etwa vergingen bis zur Fertigstellung einer Stromtrasse bis zu zwölf Jahre: „Das ist viel zu lange.“ Energieintensive Branchen fürchten international einen Wettbewerbsnachteil, wenn in der EU der Ausstoß von CO2 verteuert wird. Covestro-Vorstand Klaus Schäfer wird hier deutlicher: „Wenn es nicht gelingt, die Versorgung mit grünem Strom für die nächsten Jahrzehnte zu sichern, droht eine Deindustrialisierung.

Und Daimler-Chef Ola Källenius, dessen Unternehmen 70 Milliarden Euro in die politisch gewollte E-Mobilität investiert, zeigt sich laut“ dts Nachrichtenagentur“ zwar optimistisch, dass sein Konzern den Abschied vom Verbrennungsmotor gut bewältigen werde; man stehe „hinter dem Systemwandel, den das Pariser Klima-Abkommen verlangt.“ Doch ohne genügend grüne Energie werde dies nicht klappen. Källenius klingt mit seinem diesbezüglichen Lösungsvorschlag schon wie ein Grünen-Wahlkämpfer: „Wir brauchen mehr Energie aus Wind und Sonne und dürfen nicht zu jedem Windrad vor der eigenen Haustüre nein sagen.“ Gleichzeitig will Källenius den Diesel erhalten: „Aktuelle Diesel sind absolut top.“ Daimler werde auch noch mehr tun und die Stickstoff-Werte um weitere 50 Prozent senken. Will sich der Mann hier vielleicht ein Hintertürchen offenhalten, wenn – absehbar – alle Räder hierzulande stillstehen? (DM)

 

 

Französischer Gesetzesentwurf: Bis zu 45.000 Euro Strafe und ein Jahr Gefängnis für Gastwirte…

…und Veranstalter, die Gäste zulassen, die keinen Gesundheitspass mit Corona-Impfungen, einer überstandenen Covid-Erkrankung oder einen aktuellen negativen Corona-Test vorweisen können

Mit einem moralischen Impf-Appell an seine Landsleute begnügt sich der französische Staatspräsident Macron nicht. Das hatte er am Montag in seiner feierlichen TV-Ansprache an die Bevölkerung angesprochen: Mit Kontrollen und Strafen werde man auf die Einhaltung der Impfpflicht des Pflegepersonals achten.

Macron ließ kein Missverständnis darüber aufkommen, wie ernst es ihm damit ist. Noch am selben Abend erfuhr die Öffentlichkeit von seinem Gesundheitsminister, dass die Missachtung der Impfpflicht mit dem Ende der Bezahlung einhergeht und die Ungeimpften nicht mehr arbeiten dürfen. Heute wurde bekannt, dass den ungeimpften Mitarbeitern im Pflegesektor auch „zügig“, ohne große Hürden gekündigt werden kann.

Das Prinzip „Kontrolle und Strafen“ wird auch zur Durchsetzung des Gesundheitspasses

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Horch, was kommt von draußen rein: Die aktuelle Migrationslage

Horch, was kommt von draußen rein: Die aktuelle Migrationslage

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Migration ist und bleibt die Schicksalsfrage Europas. Jährlich wandern hunderttausende Migranten aus fernen Ländern nach Deutschland ein. Wir dokumentieren in diesem Beitrag ab sofort die aktuelle Lage zum Thema Migration. Am Ende soll schließlich niemand behaupten können, er habe nichts gewusst.

Ein Beitrag von EinProzent

Migration im Überblick

Der Komplex Migration ist weitreichend. An dieser Stelle sei auf einige Projekte hingewiesen, deren Arbeit das Bild, das dieser Ticker zeichnet, vervollständigt. Zu erwähnen ist hier der Kanal von Einzelfallinfos (TwitterTelegram), anschauliche Daten liefert auch der Demografie Melder auf Twitter und Telegram. Das Freilich-Magazin arbeitet darüber hinaus an einer Islam-Karte, die ihr hier erreichen könnt. Außerdem könnt ihr hier unsere Asyl-Studie „Wer kommt, der bleibt!“ bestellen. Das erste Exemplar ist kostenlos!

Wenn ihr weitere Quellen oder Infos zum Thema habt, schreibt uns gerne an info@einprozent.de.

14. Juli 2021: Deutschland global fünftgrößtes Aufnahmeland

Einem Bericht des UNHCR zufolge war Deutschland 2020 mit mehr als 102.000 Aslyanträgen nach den USA das beliebteste Zielland für Migranten. Die Bundesrepublik ist außerdem nach der Türkei, Kolumbien, Pakistan und Uganda das wichtigste Aufnahmeland für Flüchtlinge und Migranten.

Aufgrund der Verschlechterung der innenpolitischen Lage in der Türkei stieg die Zahl der Asylantragsteller mit türkischer Staatsbürgerschaft. 2020 entschied das BAMF über 9.977 türkische Asylanträge, 5.688 wurden abgelehnt. Die Schutzquote lag bei 43 Prozent.

Im Juni 2021 wurden 10.282 Asylanträge gestellt. Das entspricht einem Anstieg von 114,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat und einem Anstieg von 24,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat Mai. Insgesamt wurden 81.284 Anträge bislang im Jahr 2021 gestellt (Quelle).

Bis 20. Juni wurden laut Polizeiquellen 12.200 Migranten auf der West-, 19.400 Migranten auf der Zentral- und 3.300 Migranten auf der Ostmediterranen Route festgestellt. Die niedrigen Zahlen auf der Ostmediterranen Route über die Türkei und Griechenland werden auf die verstärkten Bemühungen der griechischen Regierung, die Migrationsbewegungen einzuschränken, zurückgeführt.

Das Ausländerzentralregister meldet die Registrierung von 1,86 Millionen Migranten als Schutzsuchenden zum Jahresende 2020 (Quelle).

25,96 Prozent der deutschen Staatsbürger haben einen Migrationshintergrund, bei den unter 5-Jährigen sind es mehr als 40 Prozent (Quelle).

22. Juni 2021: EuGH stärkt Asyl-Lobby

Zwischen 17. und 18. Mai 2021 stürmten rund 8.000 Migranten die Grenze zur spanischen Exklave Ceuta.

In einem Urteil erklärt der Gerichtshof der EU (EuGH) die Grenzschutz-Maßnahmen der ungarischen Regierung für unvereinbar mit dem EU-Recht. Die Grenzschutz-Agentur Frontex kündigte darauf hin die Zusammenarbeit mit den ungarischen Sicherheitsbehörden auf. Im ersten Quartal 2021 verdreifachte sich die Zahl illegaler Grenzübertritte an der serbisch-ungarischen Grenze.

Weitere Informationen gibt’s im Blog-Beitrag.

11. Mai 2021: Bundespolizei rechnet mit mehr Migration

Aus internen Dokumenten geht hervor, dass die deutschen Polizeibehörden mit einem Anstieg des Migrationsgeschehens rechnen. Als Gründe werden die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise sowie der Truppenabzug aus Afghanistan genannt.

Im ersten Quartal 2021 stellten bereits 3.200 Afghanen einen Asylantrag in der Bundesrepublik. Das entspricht einem Anstieg von 36 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt leben rund 297.000 Afghanen in Deutschland. Ihr Anteil stieg seit 2014 um 350 Prozent, das Durchschnittsalter liegt bei 26,8 Jahren.

2019 wurden lediglich 361 und 2020 nur 137 Afghanen abgeschoben.

Weitere Infos zum Thema Migrantenkriminalität gibt es hier.

07. April 2021: Trotz Corona-Maßnahmen steigt der Migrationsdruck

Wie aus internen Polizeiquellen hervorgeht, entwickelte sich das Migrationsgeschehen an den Grenzen Europas trotz Corona-Krise dynamisch. 2019 landeten rund 15.000 illegale Migranten in Italien oder Malta an, 2020 waren es mehr als 36.000. Und bis März 2021 waren es bereits 6.000 Migranten.

Außerdem wurden im Jahr 2020 erneut mehr als 100.000 Aslyanträge in der Bundesrepublik gestellt – trotz vermeintlicher Grenzschließung. Mehr dazu im Blog-Beitrag.

26. März 2021: Sozialstaat unter Druck

Anders als von den Migrationsfanatikern behauptet, stärkt Migration weder die Wirtschaft noch nützt sie dem Sozialstaat. Das Gegenteil ist der Fall, wie eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion belegt.

Rund 10 Prozent der Personen mit Migrationshintergrund und 15 Prozent der Ausländer haben keinen Schulabschluss, ca. 25 Prozent der Personen mit Migrationshintergrund haben keine Berufsausbildung, dasselbe gilt für 36 Prozent der Ausländer.

Zwischen 2005 und 2019 sank die Zahl der Privathaushalte ohne Migrationshintergrund von 66.413.000 auf 60.603.000. Die Zahl der Haushalte mit Migrationshintergrund (inkl. Ausländer) stieg im selben Zeitraum von 15.227.000 auf 21.246.000. Die Zahl der ausländischen Kinder stieg von 242.376 auf 649.570.

Mehr erfahrt ihr in unserem Blog-Beitrag.