Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Linkspresse in Höchstform: Die Schuld für Würzburg-Terror tragen die Rechten

Linkspresse in Höchstform: Die Schuld für Würzburg-Terror tragen die Rechten

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Linkspresse in Höchstform: Die Schuld für Würzburg-Terror tragen die Rechten

Was deutsche Massenmedien aktuell zum islamistischen Terroranschlag von Würzburg absondern, ist an Widerwärtigkeit nicht zu übertreffen. Schuld an dem Blutbad hat natürlich nicht der Dreifachmörder aus Somalia, sondern Rechte, die den Mann angeblich irgendwann mal gejagt haben sollen. Tenor: Der Killer Abdirahman J. war dadurch so traumatisiert, dass ihm gar nichts anderes übrig bliebt, als […]

anonymousnews.ru – Nachrichten unzensiert – Das meist gefürchtete Magazin Deutschlands. Hier finden Sie die Nachrichten und Informationen, die der politisch-mediale Komplex verschweigt.

Was ist nur in Chile los? Steigende Fallzahlen und Krankenhauseinweisungen trotz hoher Impfquote

Was ist nur in Chile los? Für dieses Thema interessierte sich kürzlich das spanische Medienportal El Diario. Obwohl bereits 50 Prozent der gesamten Bevölkerung geimpft sei, würden die «Fallzahlen und Krankenhauseinweisungen» weiter steigen, liess das Portal wissen und lieferte gleich die neuesten Erkenntnisse zur Lage mit:

Schuld seien der Pandemie-Überdruss in der Bevölkerung, die Nichteinhaltung der Massnahmen und der chinesische Impfstoff Sinovac, dem es an Wirksamkeit fehle. Die Regierung würde nun eine dritte Dosis Sinovac in Betracht ziehen, da man befürchte, dass das chinesische Präparat nicht ausreichend schütze.

El Diario schrieb:

«In Chile liegt eine gewisse Entmutigung in der Luft, eine Art Niedergeschlagenheit, verursacht durch das Gefühl, dass das Land trotz der Fortschritte bei der Impfkampagne nicht die Formel gefunden hat, um die dritte Welle der Pandemie zu kontrollieren.»

Obwohl praktisch das ganze Land unter Quarantäne gestellt sei und einige Gebiete unter Wochenend-Quarantäne stehen würden, seien die «Infektionsraten» weiterhin sehr hoch und die Zahl der Todesfälle übersteige 100 pro Tag, wie es auch in der ersten Phase des Gesundheitsnotstands der Fall gewesen sei.

Danach beglückte El Diario seine Leser noch mit einigen haarsträubenden «Infektionszahlen», die weder relevant noch erwähnenswert sind. Erschreckend dagegen ist diese Meldung, die zeigt, wie brutal die Corona-Massnahmen in Chile durchgesetzt werden:

«Vor zwei Wochen sperrte die chilenische Regierung die gesamte Metropolregion komplett ein. Es war das dritte Mal, dass diese Massnahme seit dem Ausbruch der Gesundheitskrise getroffen wurde. In Anbetracht der Tatsache, dass seit Beginn der zweiten chilenischen Welle einige Gemeinden (Stadtteile) für mehr als 90 Tage geschlossen wurden, haben die Behörden nun beschlossen, einige Beschränkungen zu lockern, obwohl die Inzidenzraten höher sind als zu der Zeit, als sie unter Quarantäne gestellt wurden.»

Dabei sei der Impfstoff schon in allen Altersgruppen ab 18 Jahren verabreicht worden, seit vergangenem Dienstag würde man auch Minderjährige impfen, tat El Diario kund und beschloss den Artikel mit der Nachricht, dass die chilenische Regierung bereits über weitere Millionen von Impfstoff-Dosen für 2022 verhandle. Auch einige Ärzte kamen zu Wort, diese kritisierten den Sinovac-Impfstoff und empfahlen stattdessen andere. Dazu gehörten die «wirksameren» Präparate von Pfizer/BioNTech, Moderna oder Sputnik.

WHO: Auch bestimmte symptomatische Geimpfte sollen getestet werden

Am 25. Juni 2021 veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihre neuen Empfehlungen zur Testung. Darin steht, dass alle Personen, die die Verdachtsfall-Definition für Covid-19 erfüllen, auf SARS-CoV-2 getestet werden sollten, unabhängig von Impfstatus oder Krankheitsgeschichte.

Als Verdachtsfall gilt eine Person, die Grippe- oder Lungensymptome aufweist und bestimmte epidemiologische Kriterien erfüllt. Dazu gehören die Arbeit im Gesundheitswesen, enge Wohnverhältnisse und ein Aufenthalt oder eine Reise in ein Gebiet, das von der WHO als «community transmission» (Übertragung in der Gesellschaft) eingestuft wird.

Allerdings hält die WHO in ihren neuen Empfehlungen zur Testung an ihrer Richtlinie fest, keine asymptomatischen Personen zu testen:

«Ein flächendeckendes Screening von asymptomatischen Personen ist derzeit keine empfohlene Strategie aufgrund der erheblichen Kosten und des Mangels an Daten über die operative Wirksamkeit.»

Kommentar Corona-Transition:

Die Empfehlung der WHO, auch bestimmte symptomatische Geimpfte zu testen, entspricht dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft, wonach die Gen-Präparate keine sterile Immunität erzeugen.

Die Empfehlung, keine asymptomatischen Personen zu testen, wird von den Gesundheitsämtern weiterhin weitgehend ignoriert.

Die Zersetzung der USA rollt, der völlige Absturz liegt nur noch Monate entfernt

In den USA tobt gerade ein heftiger Kulturkampf. Es geht um die Deutungshoheit zwischen Verfassungspatrioten und Marxisten, die insbesondere mit dem Hebel der Critical Race Theory (CRT) versuchen, den Kern der amerikanischen Lebensweise, vor allem aber die Staatlichkeit der USA zu zerstören. Mit der neuen Regierung unter Joe Biden haben die zahllosen linksextremen Infiltratoren und Netzwerke in den staatlichen Behörden die Bremse gelöst und säubern in atemberaubender Geschwindigkeit alles, was nicht stramm auf Linie ist. Noch kämpft die Gegenseite, doch sie wird überall geschlagen und verliert insbesondere in Bundesbehörden rapide an Boden. Das Ende der USA scheint in greifbare Nähe gerückt zu sein.

Der US-Präsident als “Zersetzer in Chief”

Im gegenwärtigen Amerika trifft ohne Zweifel zu, dass der Fisch stets vom Kopfe her stinkt. Schon lange munkelt es über Präsident Joe Biden, dass er mental nicht mehr auf der Höhe ist, was nicht nur im konservativen Lager die Augenbrauen hochgehen lässt. Schon im Wahlkampf glänzte er zumeist durch Abwesenheit, während er bei den wenigen Auftritten eine Fehlerquote an den Tag legte, dass damals schon fraglich war, ob er wirklich die Zügel im Griff hat, oder doch jemand ganz anderes.

Jenseits der Frage der Kontrolle über die Atomwaffen des Landes zeigt Biden auch politisch ein ganz anderes Gesicht, als er es in den Jahrzehnten seiner Karriere an den Tag legte. Die glatte Unbestimmtheit eines auf Wahlstimmenoptimierung geeichten Opportunisten wich in den ersten Wochen und Monaten seiner Amtszeit jenem linken Aktivismus, wie ihn die kulturlinke Elite des Landes gerne sieht. Rasch hob er per Federstrich zahlreiche Bestimmungen seines Vorgängers Trump, wie etwa zur Grenzsicherung oder zum Verbot der CRT auf und griff personell ganz links zu und auch da, wo die Verbindungen nach Peking eng sind.

Fast schon zwangsläufig erscheinen hierbei kleine Sticheleien gegen das konservative Herz der USA, als er und seine Frau zunächst bei ihrer Osteransprache auf die Nennung des Protagonisten „Jesus“ verzichteten und mit der Betonung von Impfungen die allgemeine Aufmerksamkeit zum Betreiben von Tagespolitik nutzten. In dem deutlich christlich-religiöseren Land stieß das vielen auf, da er nicht einmal den Anschein mehr machte, als würde ihm der symbolische Respekt vor ihren Überzeugungen etwas bedeuten. In der selben Weise unterschlugen er und seine Frau wenige Wochen danach auch auf das Wort „Gott“ während einer öffentlichen Gebetszeremonie.

Da Biden auch die Abtreibung befürwortet, bekam der gebürtige Katholik von den Bischöfen des Landes mitgeteilt, dass sie ihm künftig die Kommunion verweigern würden. Als Außenstehendem kann einem das herzlich egal sein, zumal diese Verweigerungshaltung durchaus konsistent mit den internen Clubregeln ist. Dennoch griff der von Jorge Bergoglio geführte Vatikan ein und pfiff die Bischöfe unter dem Jubel deutscher Katholenvertreter wieder zurück. Selbst die der Religiosität eher unverdächtige New York Times griff in die Debatte ein und pochte auf die Einhaltung der kirchenintern festgeschriebenen Befehlshierarchie. Man muss sich schon fragen, was hinter dem Kampf um diese leere Symbolik stehen soll, wenn es nicht ein kaum verhüllter Versuch der sozialismuskompatiblen Dekonstruktion des Katholizismus ist.

Marxismus per Führerbefehl

Mit der neuen US-Regierung erhielten auch die Behörden des Landes einen ganz neuen Schwung. Unter Trump mussten die linken Netzwerke vier Jahre lang still halten, doch nun können sie wieder aktiv werden und das in trockene Tücher bringen, was ihnen nach einer eventuellen Abwahl Bidens (oder Harris) nach der ersten Amtszeit verwehrt bliebe. Ganz oben auf der Liste der Projekte ist der Schutz der Präsidentenfamilie. Deren Korruption, die vor allem von Sohn und Drogenjunkie Hunter Biden verwaltet wurde, wird nun kein FBI und auch keine andere Behörde mehr etwas entgegensetzen. Die Beweise türmen sich zwar. Doch so lange auch niemand darüber berichtet, fällt es schlichtweg zu wenigen auf, dass etwas nicht stimmt.

Systematische Säuberungen

Gleich dahinter stehen umfassende Säuberungen im Staatsapparat an, der von „Rechtsextremisten“ wimmeln soll, die es allesamt zu tilgen gilt, um eine Inszenierung wie am 6. Januar nie wieder befürchten zu müssen. Anlässlich des Sturms auf das Kapitol Anfang Januar habe ich das schon vermutet, es war aber auch eine zu offensichtliche Einladung an die neue Regierung. Bald wird niemand mehr in FBI, Militär, Geheimdiensten oder in der Finanzverwaltung und anderen Ministerien oder Behörden nachrücken, der nicht entweder politisch von den Bossen abhängig ist oder eine stramm linke Gesinnung mitbringt.

Von der Zielgruppenwerbung zur Zielgruppenabschreckung

Man muss sich nur einmal die neue Werbung für das Militär oder jene für das CIA vergegenwärtigen. So rekrutiert man keine klassischen Karrierebeamte und -offiziere mit Selbstvertrauen und Rückgrat, sondern formbare Figuren, die im Zweifel weder gute, noch schlechte Befehle ausführen, sondern einfach nur unfähig sind.

Offizier entlassen, weil er Politisierung des Militärs beklagt

Jeder wiederum, der etwas von sich hält, der packt die Koffer, während andere selbst unter Einhaltung aller Regeln und mit einer guten Portion differenzierter Beobachtungsgabe abgesetzt werden, wenn sie das falsche vertreten. So geschehen dem nun ehemaligen Leiter der frisch gegründeten Space Force Matthew Lohmeier, der sich in einem Buch über die plötzliche Politisieurng des Militärs in Richtung Marxismus wunderte.

Triggerwarnung für die Verfassung

Fast schon unter Ferner liefen rangiert in dieser Beziehung das das US-Nationalarchiv, das die hauseigene Ausstellung historischer Dokumente als „strukturell rassistisch“ bezeichnete und daher plant, die Gründungsdokumente der USA mit „Triggerwarnungen“ zu versehen. Die Einrichtung folgt im ideologischen Kielwasser dem für die USA kaum weniger bedeutenden, aber privat geführten Smithsonian Museum, das noch in der Ära Trump eine Kriterienliste für „Whiteness“ herausgab, diese nach zu viel Widerstand aber wieder zurückziehen musste. Man kann vermuten, dass einige der heute für das Nationalarchiv zuständigen Mitarbeiter ihre Ausbildung im Smithsonian absolvierten.

Das US-Militär wechselt die Fahne

Vor einiger Zeit galt das Militär noch als die letzte Hoffnung und als Bastion der Verfassungstreue. Lange wurde unter anderem im Zusammenhang mit der Q-Anon Verschwörungstheorie gemunkelt, dass gar Trump mit den Militärs insgeheim kooperiert, um schließlich den schon unter Obama grassierenden Neomarxismus mitsamt Rotchina als einem der vermuteten Verantwortlichen an der Entwicklung zum Teufel zu jagen. Heute zeigt sich immer mehr, wie das alles nur eine ausgeklügelte Psy-Ops war und Trump mit seinen Getreuen als ehrliche Marionetten dienten, aber doch nur Marionetten. Für die Gegenseite jedenfalls läuft es wie geschmiert.

Generalstabschef übernimmt linksextreme Rhetorik

So sprach der Generalstabschef der USA General Milley im Kongress kürzlich im Kontext der Ereignisse am 6. Januar im US-Kapitol von „Weißer Wut“ und machte sich damit die Sprache und Perspektive des Linksextremismus zu Eigen. Manche meinten darüber, er habe den Verstand verloren in Anbetracht dieser Distanzlosigkeit bei der Begriffswahl. Andere (Trump) bezeichnen ihn als gnadenlosen Opportunisten, der ihm schon das Blaue vom Himmel versprach, und Glenn Greenwald vermutete über Milleys Beweggründe, dass es ihm im Rahmen des neuen „Kriegs gegen den Terror an der Heimatfront“ vor allem um Geldmittel und Zugriffsrechte für das Militär ging und er sich schlichtweg bei der neuen Führung einschleimen wollte. Vermutlich haben sie alle ein Stück weit recht.

Flottenchef lamentiert mit George Floyd über Rassismus

Seinen Chef im Generalstab zum Vorbild nehmend erklärte US-Flottenchef Admiral Gilday wiederum das Buch „How to be an Anti-Racist“ des Linksextremisten Ibram Kendi zur Pflichtlektüre für Marineoffiziere. Bei seinen Ausführungen zu den Hintergründen dieser Empfehlung stellte er sich ähnlich geschickt an wie sein Chef und schmückte das naheliegende Argument, wonach es wichtig sei, den Feind zu verstehen und man daher dessen Bücher lesen müsse, damit aus, indem er in das Wehklagen George Floyd einstimmte. Ein klares Zeichen auch bei ihm für einen dramatischen Verlust an Realitätssinn, oder einen Opportunismus, der ihn wohl auch zu einem guten Diener Pekings machen würde.

Militärische Pflichtübungen in Marxismus-Regenbogismus

Noch einmal die US-Marine verpflichtete getreu der neuen Ideologie ihre Soldaten zur Teilnahme an einem „Wanderausflug im Namen der Diversität“. Getragen wurde dabei eine eigens dafür hergestellte Mischflagge, die hauptsächlich aus dem Regenbogenfahne der Buchstabensexualität besteht und auch ein bisschen US-Fahne enthält. Mindestens ein Soldat hat sich beim Gruppenbild aus Scham von der Kamera abgewendet. Er wird sehr wahrscheinlich künftig nicht mehr für das Land in den Krieg ziehen.

Transenauftritte zur Anhebung der Moral

Nicht nur abwenden, sondern sich gleich auch die Ohren hätte sich dieser Soldat zuhalten müssen, wäre er bei der US-Luftwaffe beschäftigt. Dort nämlich wurde ähnlich wie zuvor schon in Deutschland das Travestitentum zur „morastützenden Maßnahme“ erklärt. Zur Bespaßung der Truppen wurde eine Travestietanzgruppe eingeladen, die den sicherlich motivierten Soldaten bei einer großen Show ihre geschlechtliche Doppeldeutigkeit vorführen durften.

Fröhliches Begriffegendern

Nebenbei, das darf nie vergessen werden, verschaffte das Militär gleich einem Dutzend Transen ein sicheres Arbeitseinkommen. Für sie und viele weitere sind auch die neuen Begriffe gedacht, die parallel zur Abschaffung der Einmannpackung in der Bundeswehr eingeführt wurden. „Airman“ und „Cockpit“ werden abgeschafft und ersetzt durch genderneutrale Begriffe ersetzt. Insbesondere das Cockpist ist dabei auch für Deutschland von Relevanz, da es bei uns vor langer Zeit schon die Kanzel verdrängt hatte. Daher wäre zu vermuten, sie kommt bald wieder, die Kanzel. Es wäre ein überaus passender Ersatz für die Kanzel*erin, die hoffentlich bald weg ist.

Überrannt an quasi allen Fronten

Das alles sind Meldungen, die ich in den letzten Tagen zum Thema gesammelt habe. Die schlimme Nachricht daran ist, dass ich eigentlich über etwas ganz anderes schreiben wollte und das obige als Einleitung gedacht war. So viel ist es mittlerweile. Ich war selbst davon überrascht, als ich die Nachrichten zu sortieren begann.

Nicht wenige sprechen daher auch von einem totalen Zusammenbruch, der den USA bald schon droht. Weite Landstriche des Landes werden demnächst nur noch aus unregierbaren Slums ohne Strom und Wasser bestehen, deren Warlords das Elend mit der bunten Regenbogenfahne verdecken werden. Das zeigt die Entwicklung, die Städte des Nordens wie Detroit, Chicago oder New York heute schon gehen.

Überregional zeigt die aktive Zersetzung, dass auch die Bundesbehörden bald ihre Funktion verlieren werden. Damit wird unweigerlich auch Washington DC die Kontrolle über alles entgleiten, was nominell von der Hauptstadt aus gesteuert wird. Man kann nur hoffen, dass die atomaren Potenziale frühzeitig in Sicherheit gebracht werden. Doch wie oben ersichtlich wird, ist nicht einmal mehr auf das Militär Verlass. Die Intensität der Zersetzung des Militärs wird eine wichtige Rolle bei der Geschwindigkeit spielen, wie lange sich das Land noch halten kann.

Spätestens wenn die letzten Zeitverträge für gegenwärtige Unteroffiziere ausgelaufen sind, wird es eng werden. Denn die unter dem neuen Regime ausgebildeten Nachrücker werden keine Soldaten mehr sein und sie werden deren Tugenden nicht mehr haben. Der erste Gegenwind durch Partisanen, Gangs oder chinesische Truppen wird sie in die Knie zwingen. Vielleicht wird es auch die Korruption sein.

Eine Ebene darunter sieht es nicht viel besser aus. Die wenigsten Bundesstaaten konnten sich bislang wehrhaft gegen den breitflächigen Marsch durch die Institutionen wehren. Der Marxismus konnte bis ins tiefste hinein Texas Fuß fassen. Hinzu kommt, dass selbst in den deutlich konservativen Gegenden jetzt gerade erst der Abwehrkampf beginnt. Das Bemerken der Gefahr und Organisation von systematischer Gegenwehr hat dank umfassender medialer und politischer Schweigegelübde so lange gedauert, dass der Angriffsvektor der Zersetzung überall im Land keinen Pfeil mehr bildet, sondern eher einen Kreis um jede Institution, jede Gemeinde und jedes einzelne Gesetz herum. Alles muss einzeln davon befreit werden. Es ist fraglich, ob das allzu viele Bundesstaaten noch schaffen werden, bevor es wirklich eng wird.

Rette sich wer kann!

Mit dem inzwischen gewiss erscheinende Fall der USA lässt sich denn schließlich auch feststellen, dass Deutschland und Europa generell jene strategische Tiefe verloren gehen wird, mit der für lange Zeit die größeren Gewissheiten zementiert wurden. Das wird sehr viele Anker lösen und eine Ungewissheit erzeugen, die nur noch von der inneren Ungewissheit übertroffen wird, an der wir selbst chronisch leiden. Denn wenn es um die USA schon so schlecht steht, dann wird es um Deutschland oder etwa das vergleichbar mit den USA verbundene Italien kaum besser stehen.

Wie diese totale Entwurzelung am Ende ausgehen wird, ist ungewiss. Von der Rettung durch Russland, über eine Renaissance der eigenen Stärke bis hin zur Übernahme durch China oder ein islamisches Kalifat ist wirklich alles drin. Wer weiß, vielleicht wird es auch Klaus Schwabs KI sein, die uns bald schon dirigieren wird. Buchstäblich alles ist möglich, das ist die einzige Gewissheit neben jener, dass es kaum mehr noch Jahre dauern wird, sondern es in Anbetracht der Umstände zweckmäßiger erscheint, die Monate bis dorthin zu zählen. Etwas ist ins Rutschen geraten und es wird kaum mehr aufhören, bis alles unten liegt. Die Nachrichtenlage in den USA jedenfalls wirkte auf mich noch nie so dramatisch und schlecht.

Quelle Titelbild

Armin Laschet stimmt einem AfD-Abgeordneten im Landtag zu – Schnappatmung bei der SPD

Armin Laschet stimmt einem AfD-Abgeordneten im Landtag zu – Schnappatmung bei der SPD

(Michael van Laack) Was auch immer ein AfD-Politiker sagt, ist falsch. Wer sich an dieses Dogma nicht hält, ist ein Förderer des Rechtspopulismus. Seit heute gehört zumindest für die SPD im Landtag von NRW auch Ministerpräsident Armin Laschet zu den Leugnern dieses Dogmas. Eine harmlose Bemerkung mit verheerender Wirkung Der AfD-Abgeordnete Martin Vincentz hatte in […]

Der Beitrag Armin Laschet stimmt einem AfD-Abgeordneten im Landtag zu – Schnappatmung bei der SPD erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Das COVID-Reich der Zensur: Jede wissenschaftliche Diskussion wird verweigert

Wer sich wie wir regelmäßig in wissenschaftlichen Zeitschriften umtut, der steht in einer sehr großen Gefahr, eine Art von Langeweile und Sättigungsgefühl zu entwickeln, das in eine regelrechte Aversion mündet gegen den fünfzehnten Aufguss des ewigselben uninteressanten Lamentos über dies und jenes oder den nach letzter Zählung irgendwo im Bereich jenseits von 5000 anzuordnenden Beitrag, […]

Seelische und körperliche Auswirkungen der Covid-19-Impfung Interview von Stephan Wunderlich mit Dr. Jens Edrich

Welche Gefahren stecken hinter der Corona-Impfung? Dr. Jens Edrich, Facharzt für Allgemeinmedizin und anthroposophischer Arzt, beschreibt in folgendem Interview unter anderem die Auswirkungen der Autoimmunreaktion, welche der Körper durch die Corona-Impfung durchmachen muss. Weiter spricht er auch über verschiedene Aspekte wie der Ursache, Entstehung und Heilung von Krankheiten. Lassen Sie sich durch ein spannendes, lösungsorientiertes sowie auch praxisbezogenes Gespräch führen.
Von wegen klimafreundlich: E-Autos sind größere Dreckschleudern als Dieselfahrzeuge

Von wegen klimafreundlich: E-Autos sind größere Dreckschleudern als Dieselfahrzeuge

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Skeptiker hatten es längst befürchtet und warnen seit Jahren, dass die „E-Mobilität“ eine große Mogelpackung ist, da – Entwicklung, Produktion, Zusammensetzung des kurz- und mittelfristig hierfür benötigten Strommixes eingerechnet – überhaupt kein CO2-Einsparpotential vorliegen kann. Dass sich die Politik beim Klimabeitrag des Elektroautos massiv verrechnet hat, zu diesem Resultat kommt nun eine Gruppe von sechs europäischen Wissenschaftlern.

Die Experten wenden sich in einem offenen Brief an die EU-Kommission, und berufen sich auf ein Positionspapier von 170 weltweiten Wissenschaftlern, die die von der EU genannten CO2-Einspareffekte durch die Umstellung auf E-Mobilität im vorgegebenen Zeitraum als unrealistisch bezeichnen, wie „Focus“ berichtet. Die Zahlen suggerierten ein Einsparpotenzial, das es schlichtweg nicht gibt, urteilt Professor Thomas Koch vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT): Denn der Strommix sei schlicht falsch berechnet worden.

Die sich stellende Frage ist nicht die, ob Elektroauto oder Verbrenner, sondern ob die benötigte Energie aus fossilen oder anderen Quellen stamme, erklärt Koch. Dank absurd überhöhter Staatshilfen, die während Corona nochmals deutlich gesteigert wurden, gelang mit diesem „planwirtschaftlichen“ Kunstgriff die künstliche Ausweitung des E-Auto-Absatzes auf rund 250.000 neu zugelassenen E-Autos alleine in diesem Jahr, womit die 1-Millionen-Fahrzeuge-Marke vermutlich noch im Juli überschritten wird.

Dank planwirtschaftlicher „Anreize“ in den E-Auto-Boom

Was dies am Ende dem Klima bringt, ist allerdings fraglich: Solange nämlich – dem gegenwärtigen Strommix entsprechend – diese Elektrofahrzeuge mit Kohlestrom geladen werden, ist jeder moderne Diesel am Ende klimafreundlicher, worauf kürzlich erst VW-Chef Herbert Diess aufmerksam machte.

Bei weiterer Stromversorgung aus Kohle oder Öl – weil die erneuerbaren Energien den Bedarf nicht im Ansatz decken können – sehe er keinen großen Sinn in der Umstellung auf E-Antriebe, so der Manager. Ein Ausweg könnte, ja müsste hier die wirklich klimaneutrale und saubere Atomenergie sein – doch die ist ebenfalls ideologisch vorbelastet. (DM)

Helge Braun stimmt schon auf den nächsten Lockdown ein – für Nichtgeimpfte

Helge Braun stimmt schon auf den nächsten Lockdown ein – für Nichtgeimpfte

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An zwei Tatsachen ließ Merkels Kanzleramtskettenhund Helge Braun keinen Zweifel – und man muss schon fast dankbar sein für soviel „Offenheit“. Erstens: Es wird weitere Lockdowns geben, und zwar schon bei der „Vierten Welle“ (die so sicher kommen wird wie das Amen in der Kirche). Zweitens: Die Diskriminierung und Apartheid zulasten Nichtgeimpfter wird zur Vollendung gebracht – indem diese Lockdowns nur für sie gelten sollen und nicht mehr für Geimpfte. Doch natürlich hält sich Merkels Vollstrecker auch hier noch ein Hintertürchen offen: Sein Versprechen „kein Lockdown mehr für Geimpfte“ gilt nur, „solange die Impfungen gut wirken„.

Also wieder eine Gummidefinition. Denn dass die Impfungen – nach der kaputten politischen Lesart in dieser Pandemie, zwischen symptomfreien Positivgetesteten und Realerkrankten überhaupt nicht mehr zu unterscheiden – nicht „gut wirken„, lässt sich am aktuell Beispiel Großbritanniens vergegenwärtigen, wo trotz einer Impfquote von 67 Prozent der Bevölkerung mit einer 7-Tages-Inzidenz von über 180 künstlich gerungen wird. Dass die tatsächliche Krankheitslast minimal ist (auch und gerade bei den Jüngeren, im Gegensatz zu anderslautenden Falschbehauptungen Karl Lauterbachs) und auch die Hospitalisierungsrate unauffällig, ist zwar ein weiteres Argument dafür, wie unwissenschaftlich, unseriös und irreführend der starre Blick auf „Inzidenzen“ und Testresultate ist; doch auch in Deutschland hält man an dieser Sichtweise fest, weshalb uns auch der übliche saisonale Anstieg von respiratorischen Atemwegsinfektionen im Herbst wieder als „Welle“ verklickert werden wird.

Folgen Brauns Ankündigungen, die er im Gespräch mit „MDR aktuell“ zum Besten gab, Taten, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Regierung nimmt den Fallzahlenanstieg zum Anlass, einen mangelnden Impfschutz gegen die dann gerade vorherrschende „Mutante“ zu postulieren und die dritte und vierte Pflichtimpfung (oder „Auffrischungsimpfungen“ vorzuschreiben), bis zu deren Verwirklichung leider doch wieder alle in den Lockdown müssen, oder sie riskiert einen nie dagewesenen nochmaligen Bruch des sozialen Friedens – und praktiziert den „Lockdown nur für Nichtgeimpfte„, von dem Braun faselt.

Die Vollendung der Apartheid

Wie hat man sich Letzteren dann vorzustellen? Ein totales Betretungsverbot für Nichtgeimpfte in allen Läden, Gaststätten, Verkehrsmitteln, Fitnessstudios, Kinos (eben das, was im letzten Lockdown für alle galt)? Und wie soll so etwas durchgesetzt werden? Polizeilich? Dies wäre dann die Verwirklichung des schlimmsten Alptraums, den es (nach allen Beteuerungen deutscher Politiker vor noch keinem Jahr) doch angeblich niemals in Deutschland geben dürfe und werde: Eine Zweiklassengesellschaft, in der jene, die die angeblich doch „persönliche Impfentscheidung“ frei getroffen haben, mit Ausgrenzung, Isolation und permanenter Alltagsdiskriminierung für diese „Freiheit“ zahlen dürfen.

Dass der nach Merkel wohl einflussreichste Politiker Deutschlands ein solches Szenario – Lockdown für Nichtgeimpfte – mit eiskalter Selbstverständlichkeit ankündigen kann, das selbst die schlimmsten Visionen und Befürchtungen der angeblichen Verschwörungstheoretiker und Spinner zu Beginn der Pandemie in den Schatten stellt, zeigt, in was sich dieses Land binnen kürzester Zeit entwickelt hat: eine Gesundheitsdiktatur, ein wahnhaftes Impf- und Hygieneregime, in dem es keine Unbeschwertheit und Freiheit mehr geben kann. (DM)

Interview mit Robert Stein über mein neues Buch „Abhängig beschäftigt“

Interview mit Robert Stein über mein neues Buch „Abhängig beschäftigt“

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Über mein neues Buch „Abhängig beschäftigt“ habe ich schon einige Male berichtet und inzwischen habe ich auch sehr viele Mails von Lesern bekommen, die – das sage ich positiv überrascht – sich für das Buch bedankt haben. Das Feedback zeigt mir, dass mir in dem Buch gelungen ist, was ich vorhatte: Ich wollte in möglichst […]

Der Beitrag Interview mit Robert Stein über mein neues Buch „Abhängig beschäftigt“ erschien zuerst auf Anti-Spiegel.