Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Pink Floyds Roger Waters zu Assange: Mainstream-Medien kuschen vor der herrschenden Klasse

Seinen 50. Geburtstag verbrachte WikiLeaks-Gründer Julian Assange im Belmarsh-Gefängnis. Im Interview mit RT erklärte Pink-Floyd-Frontmann und Assange-Unterstützer Roger Waters, dass die Mainstream-Medien die wachsende Bewegung, die die Freilassung Assanges fordert, ignorieren.

Am Freitag wurde der WikiLeaks-Gründer Julian Assange 50 Jahre alt. Seinen Geburtstag verbrachte er im Londoner Belmarsh-Gefängnis. Die US-Regierung fordert, Assange auszuliefern, und will ihn wegen Spionagevorwürfen anklagen. Dabei geht es um die Veröffentlichung von Dokumenten durch Assange, die US-Kriegsverbrechen im Irak und in Afghanistan thematisieren. Obwohl ein britischer Richter im Januar entschied, dass er aufgrund von Bedenken über die Gefängnisbedingungen in den USA nicht an die Vereinigten Staaten ausgeliefert werden kann, wurde ihm keine Kaution gewährt.

Pink-Floyd-Frontmann Roger Waters, ein langjähriger Freund und Unterstützer Assanges, kritisierte im Interview mit RT jüngst die für ihn „verachtenswerten“ Mainstream-Medien, die die wachsende Bewegung, die sich für die Freilassung des Wikileaks-Gründers einsetzen, ignorieren:

„Mir sind irgendwie die Schimpfwörter für diese Arschlöcher ausgegangen, die Julian Assange inhaftiert haben“, sagte Waters am Dienstag gegenüber RT.

Seit der WikiLeaks-Gründer im Jahr 2012 zum ersten Mal Zuflucht in der ecuadorianischen Botschaft in London suchte, ist Waters ein lautstarker Befürworter für Assanges Freilassung. Allerdings haben die Proteste, die er deswegen führte, bisher nicht dazu geführt, dass sich Politiker auf dieser oder der anderen Seite des

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Horst Seehofer rät davon ab, Schülern die Nationalflagge zu schenken

Von Michael van Laack

 

Der ehemalige Ministerpräsident von Brandenburg – Matthias Platzeck – hatte vorgeschlagen, zur Erhöhung der „Sichtbarkeit der Nationalfarben Schwarz-Rot-Gold“ jedem Schüler zum Abschluss der Schullaufbahn eine Nationalflagge zu schenken. Für die Bundesregierung mit Fahnenschwenk-Hasserin Angela Merkel an der Spitze ist dies ein Gräuel, weshalb der Vorschlag nun abgelehnt wurde.

Die Aushändigung des Grundgesetzes, auf der auch gern die Farben der Flagge abgedruckt sein dürften reiche vollkommen aus, erklärte Innenminister Horst Seehofer heute dem verdutzten Leiter der Kommission ’30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit‘. „Von der gesonderten Aushändigung der Nationalflagge am Ende der Schullaufbahn wird dagegen abgeraten.“

Billige Grundgesetzbroschüre reicht

Die Vorstellung, dass am Ende des Schuljahres zigtausende Absolventen unserer Schulen bei der Abschlussfeier oder vielleicht später sogar auf Demos die Deutschlandflagge schwenken könnten, ist für die Bundesregierung offensichtlich ein Graus.

Aber da man sich nicht ganz so offensichtlich nationalstolzfeindlich gerieren wollte, stellte Seehofer im Namen der letzten Verteidigerin der freien Welt fest: „Die Aushändigung einer hochwertigen Ausgabe des Grundgesetzes in den Farben der Nationalflagge an jede Schülerin und jeden Schüler wird – vorbehaltlich der Verfügbarkeit der Haushaltsmittel in Höhe von 800.000 Euro – befürwortet.“

Wäre Regenbogenflagge ein akzeptabler Vorschlag gewesen?

Vielleicht hätte Platzeck von Merkel & Co. eher eine wohlwollende Antwort erhalten, wenn er die Regenbogenflagge als Geschenk vorgeschlagen hätte. Wir wissen es nicht, aber wir dürfen es vermuten.

Der Vorgang zeigt einmal mehr, dass in weiten Teilen der Bundesregierung alles getan wird, damit Vaterlandliebe und Nationalstolz in der jungen Generation keinen Platz mehr haben. Was allerdings nicht verwundern darf. Wer nach der Bundestagswahl eine Koalition mit den Grünen – der Deutschlandhasser-Partei Nr. 1 – anstrebt, darf vorher keine Fehler machen. Nicht in der Klima‑, Gender- und Migrationspolitik und schon gar nicht bei Themen, die auch nur ansatzweise den Rechten in die Hände spielen könnten, wie man so „schön“ sagt.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei PHILOSOPHIA PERNENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Eine Art Schulhof-CD mit dem „Lied der Deutschen“ drauf wäre wohl ebenfalls nicht nach dem Geschmack der Bundesregierung:

Dabei gibt es sogar eine türkische Version des Deutschland-Liedes, also völlig „politically correct“:

Maas’ten, Memel’e,

Etsch’den Belt’e varana kadar


Gesellschaftszerstörende Maßnahmen erfolgreich: Mehrheit will Hygiene-Regeln auch nach Corona beibehalten

Gesellschaftszerstörende Maßnahmen erfolgreich: Mehrheit will Hygiene-Regeln auch nach Corona beibehalten

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Der Plan ist aufgegangen, die Politik der Angst war erfolgreich. Die Gemeinschaft, ja die komplette Gesellschaft wurde nachhaltig zerstört:

Als persönliche Konsequenz aus der Pandemie will eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung wesentliche Hygiene-Maßnahmen auch nach der Corona-Pandemie beibehalten. Das zeigt eine Befragung des Marktforschungsunternehmens Nielsen im Auftrag des Bundesverbands der Arzneimittel-Hersteller, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) vorab berichten. Demnach wollen acht von zehn Befragten sich weiterhin häufig die Hände waschen und zwei Drittel auch in Zukunft die Hände desinfizieren.

Bei Begegnungen mit fremden Menschen ist für 77 Prozent der Bevölkerung weiterhin Abstand halten angesagt. Eine Mehrheit von 59 Prozent will auch ohne akute Virusgefahr gegenüber Bekannten reservierter auftreten. 71 Prozent wollen zudem auch nach der Pandemie um größere Menschenansammlungen einen Bogen machen, zeigt die Befragung für den „Gesundheitsmonitor“ des Verbands.

Etabliert haben sich in der Bevölkerung wohl ebenso die Mund-Nasen-Schutzmasken. 54 Prozent wollen sie weiterhin häufig aufsetzen. Weniger in Geschäften einkaufen, dafür aber vermehrt im Internet planen der Umfrage zufolge 44 Prozent.

„Durch Corona sind Hygieneregeln und Prävention für die Menschen wichtiger geworden. Viele wollen künftig mehr auf die eigene Gesundheit und auf die ihrer Mitmenschen achten“, sagte Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Arzneimittel-Hersteller, den Funke-Zeitungen.

Das ist natürlich verlogen. Nein, die Angst, sich durch ganz normales zwischenmenschliches Verhalten, das aus einer Gemeinschaft erst eine Gemeinschaft macht, anzustecken, wurde den Bürgern erfolgreich während und durch die Pandemie in die Gehirne eingebrannt.

Ein isolierter Mensch ist viel leichter zu lenken, zu kontrollieren und zu bestrafen. Herzlich Willkommen, liebes China. (Mit Material von dts)

Hohe Energiepreise gefährden Existenz von Unternehmen

Hohe Energiepreise gefährden Existenz von Unternehmen

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Kraftwerke abschalten und dann wundern.

von Holger Douglas

Einer der wichtigsten Standortfaktoren für viele Unternehmen, die Kosten für Energie, zeigen nur in eine Richtung, nach oben. Einen Energiepreisschock erleben auch Privatleute. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, stiegen die Energiepreise um 9,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

In Hamburg wundern sie sich darüber, dass kein oder nur sehr teurer Strom vorhanden ist, seitdem das Kohlekraftwerk Moorburg abgeschaltet wurde. Und die Strategie von CDU/CSU und Grüne zeitigen sichtbare »Erfolge«: Immer mehr Unternehmen geht es an den Kragen. Einer der wichtigsten Standortfaktoren für viele Unternehmen, die Kosten für Energie, zeigen nur in eine Richtung, nach oben. Die Preise sind so hoch wie seit zwölf Jahren nicht mehr, schreibt das Handelsblatt unter dem Titel »Der Strompreis-Schock«.

Eine Megawattstunde Strom kostet auf dem Terminmarkt der EEX- Energiebörse bereits knapp 70 €. Die wird im kommenden Jahr geliefert. Im März vergangenen Jahres kostete sie noch 35 €. Seit Anfang dieses Jahres müssen die Unternehmen überdies noch zusätzlich auf Benzin, Diesel, Heizöl und Gas einen CO2-Preis bezahlen. Pro Tonne sind das derzeit 25 €, die sich in den kommenden vier Jahren auf 55 € mehr als verdoppeln.

Doch so wirklich schocken kann dieser Preis nicht. Die fatale Entwicklung ist absehbar: Wenn sich CDU/CSU und Grüne sowie SPD in einer wahnwitzigen Klima- und Energiepolitik gegenseitig überbieten wollen, dann bleibt für eine Wirtschaft kein Raum mehr. Derart hohe Energiepreise sind von CDU, SPD und Grüne gewollt. Wirtschaftliche Fragen interessieren in diesen Parteien niemanden mehr. Sie übersehen: Preiswerte und immer verfügbare Energie ist schon immer das Fundament einer prosperierenden Wirtschaft gewesen. Kappt man die Energieversorgung, wie das die derzeitige Politik tut, kann das nur im Desaster enden.Nur wer den Kontakt zur ökonomischen Wirklichkeit verloren hat, kann von einem Wechsel zu einer angebotsorientierten Energieproduktion phantasieren. Im Klartext: Unternehmen sollen nur noch dann produzieren können, wenn der Wind weht und die Sonne scheint. Grotesker geht es kaum.

Der vollkommen ergrünte Bundesverband der Energiewirtschaft (BDEW) verkündet fröhlich einen Industriestrompreis inklusive aller Umlagen von sagenhaften 191 Euro pro Megawattstunde. Große Verbraucher kommen dann leicht auf mehrere 100.000 Euro zusätzlich für die gestiegene Stromrechnung. Dass das nicht lange gut gehen kann, liegt auf der Hand. Überflüssig zu sagen, dass die BDEW-Angestellten bis hin zur grünen Spitze nichts produzieren müssen und von Mitgliedsfirmen bezahlt werden.

Währenddessen wird der Strompreis in den nächsten Jahren nur eine Richtung kennen: steil nach oben. Denn die EEG-Umlage wird teurer.

Einen Energiepreisschock erleben auch Privatleute. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, stiegen die Energiepreise um 9,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr an. Besonders an der Tankstelle sind die Preissteigerungen deutlich zu sehen: Im Juni kostete ein Liter super 23 Prozent mehr als im Vorjahr. Diesel 25 Prozent und Heizöl sogar 52 Prozent mehr. Diese Steigerung wird sich im Juli fortsetzen.

Derweil geben sich kluge Köpfe ganz überrascht über die Auswirkungen der sogenannten »Energiewende«. Die FAZ schreibt: »An diese dramatische Nebenwirkung des von der Politik beschlossenen schnellen Ausstiegs aus der Kohleverstromung hat niemand gedacht.«

In der Frankfurter Redaktion scheint man nicht mitbekommen zu haben: In Hamburg wurde das nagelneue Kohlekraftwerk Moorburg einfach abgeschaltet. Jetzt tritt die große Verwunderung auf, dass kein Strom oder nur viel zu teurer Strom vorhanden ist: »Energieintensiven Industrien, die sich als Cluster oft in der Nähe grundlastfähiger Kohlekraftwerke angesiedelt haben, droht wegen dramatisch steigender Netzentgelte das Aus.«

Der von der Bundesregierung im Ausstiegsgesetz nicht vorhergesehene Kostenanstieg „bedroht bereits jetzt Industriestandorte“, heißt es in einem Entschließungsantrag Hamburgs. Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) soll jetzt schnell das Gesetz anpassen.

In Hamburg, wo das moderne Kohlekraftwerk im Stadtteil Moorburg Anfang des Jahres als eines der ersten abgeschaltet wurde, spüren die ersten großen Industrieunternehmen die Auswirkungen schon jetzt. Die FAZ zitiert Heribert Hauck, Leiter Energiewirtschaft beim Aluminiumhersteller TRIMET: »Die Netzgelderhöhungen, die der Grundstoffindustrie drohen, sind bestandsgefährdend.« Auch das ist nicht so fürchterlich überraschend, dass eine Aluminiumhütte extrem viel Strom benötigt, um das Aluminium zu schmelzen.Bisher kam der Strom zur Hamburger Aluhütte von TRIMET über zwei kurze Leitungen direkt aus dem Kraftwerk Moorburg, sozusagen direkt vom Erzeuger. Das ist gut, weil Energietransport über lange Stromleitungen eine ziemlich dumme Idee ist. Die Verluste werden immer größer je länger die Leitungen.

Das wussten die früheren Ingenieure und bauten die Kraftwerke in die Nähe der großen Industriezentren. So ging verhältnismäßig wenig Energie auf dem Transportweg über Stromleitungen verloren. Doch jetzt wird die erst fünf Jahre alte, gut funktionierende Energiequelle Moorburg abgeschaltet. Nun kann noch das etwas entfernte Kraftwerk Brokdorf Strom liefern. Doch das ist ein Atomkraftwerk. Das wird 2022 abgeschaltet. Dann bleibt der Aluhütte nur Hoffen auf Windstrom von der Nordsee. Wenn dort aufgrund von Flaute nichts kommt, bleibt nur noch: Hütte abschalten.

Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier

EU macht weiter Druck wegen der Delta-Variante, der nächste Lockdown kann kommen

EU macht weiter Druck wegen der Delta-Variante, der nächste Lockdown kann kommen

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Der Anteil der sogenannten „Delta“-Variante an den Corona-Neuinfektionen in Deutschland ist in der 25. Kalenderwoche auf 59,4 Prozent gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwoch mit. In der vorherigen Woche lag der Anteil noch bei 36,7 Prozent, das wurde nachträglich leicht auf 36,8 Prozent korrigiert.

Damit übernimmt die zuerst in Indien entdeckte Mutation des Coronavirus immer mehr das Infektionsgeschehen in Deutschland. Der Anteil der früher „britische“ und neuerdings „Alpha“ genannten Variante ging hingegen weiter zurück, auf nunmehr genau ein Drittel. Experten erwarten allerdings, dass der tatsächliche Anteil von „Delta“ in der aktuellen 27. Kalenderwoche schon viel höher ist.

Das RKI liefert die Daten immer mit einiger Verzögerung. Vermutlich ist die Mutation auch verantwortlich dafür, dass die tatsächlichen Neuinfektionszahlen seit einigen Tagen wieder etwas nach oben gehen.

Am frühen Donnerstagmorgen wurden vorläufig so genannte 970 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 8,7 Prozent oder 78 „Fälle“ mehr als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 5,1 auf heute 5,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 9.900 positiv Getesteten aus, das sind etwa 2.500 weniger als vor einer Woche.

Die Zahl der belegten Intensivbetten allerdings geht weiter runter!

Bislang ist überhaupt nicht klar, ob die so genannte Delta-Variante überhaupt gesundheitsschädlich ist. Trotzdem wird sie dazu „missbraucht“, den Stoff, aus dem die Albträume sind, unter das Volk zu bringen. Wahrscheinlich geht es den Drogenbossen in der Pharmaindustrie immer noch nicht schnell genug:

Die EU-Kommission sieht die Zeit für Lockerungen in der Corona-Pandemie, wie sie derzeit in Deutschland diskutiert werden, noch nicht gekommen. „Die Delta-Variante ist ganz klar eine Bedrohung“, sagte Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides dem „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe). „Und wir wollen eine neue Welle um jeden Preis vermeiden.“

Dazu müsse der Anstieg der Fälle hinausgezögert und die Impfkampagne beschleunigt werden. Davon hänge ab, „wie viele Menschen ins Krankenhaus kommen oder Schlimmeres erleben müssen“, sagte Kyriakides. Das Tragen von Masken und das Abstandhalten sollten auf jeden Fall beibehalten werden.

Auf weitere, härte Maßnahmen müsse man sich vorbereiten. Das selbst gesteckte Ziel, bis Ende Juli genug Impfstoffe für die Versorgung von 70 Prozent der erwachsenen Bevölkerung zu haben, werde die EU erreichen, sagte die Gesundheitskommissarin. Beendet sei die Impfkampagne damit aber nicht.

„Die Varianten haben die Übertragbarkeit erhöht. Darum brauchen wir nun mehr als 70 Prozent, um sicher zu sein“, sagte sie. Die Schulen forderte Kyriakides auf, sich auf die Zeit nach dem Sommer vorzubereiten: „Wir brauchen in den Schulen Maßnahmen, die Kinder vor dem Virus schützen.“

Dazu werde es bald Empfehlungen der Seuchenschutzbehörde ECDC geben. „Wir können Kinder nicht zu Hause lassen, nur weil es keine Impfungen für sie gibt“, sagte die Kommissarin.

Die Wetten laufen: Wird nach der Bundestagswahl alles wieder dicht gemacht, oder wird alles wieder dicht gemacht? (Mit Material von dts)

Rote Blutkörperchen von Langzeit-Covid-19-Patienten sind kleiner als normal; dies erklärt das Blutgerinnungsrisiko

Rote Blutkörperchen von Langzeit-Covid-19-Patienten sind kleiner als normal; dies erklärt das Blutgerinnungsrisiko

Möchte man all die ungewöhnlichen und atypischen Symptome glauben, die durch COVID-19 verursacht werden und die für keinen der anderen sieben Typen von Coronaviren charakteristisch sind, könnte man zu dem Schluss kommen, dass es sich hierbei überhaupt nicht um ein Virus handelt. Es muss etwas anderes sein. Insbesondere ist die moderne Medizin ratlos, was Patienten mit Langzeitsymptomatik betrifft und was jetzt als Langzeit-COVID-19 bezeichnet wurde.

Forscher des Max-Planck-Instituts für Physikalische Medizin in Deutschland stellen fest, dass die roten Blutkörperchen von genesenen Langzeit-COVID-19-Patienten vergrößert sind, was ihrer Meinung nach das Phänomen des Sauerstoffmangels und andere Symptome bei diesen Patienten erklären könnte.

In der Fachzeitschrift „The Biophysical Journal“ untersuchten die Forscher 4 Millionen rote Blutkörperchen von gesunden, infizierten und sich erholenden COVID-19-Patienten. Aktiv infizierte Patienten haben größere rote Blutkörperchen, und 7 Monate nach dem Krankenhausaufenthalt sind ihre roten Blutkörperchen kleiner (siehe Grafik).

Die Forscher sagen, dass diese deformierten Zellen das erhöhte Risiko für Blutgerinnsel oder Embolien (Blutgerinnsel, die in ein anderes Organ wie die Lunge oder das Gehirn gelangen) erklären könnten.

Einem Bericht zufolge erhöhen sowohl die COVID-19-Infektion als auch die Impfung das Risiko für Blutgerinnsel, obwohl das Risiko in harten Zahlen gering ist – ein paar in einer Million. Eine aktive Infektion erhöht das Risiko jedoch 8-10 mal mehr als eine Impfung. Gerinnsel traten bei COVID-19-infizierten Patienten 100-mal häufiger auf als bei gesunden Erwachsenen. Langzeitdaten über das Risiko von Blutgerinnseln bei einer Reinfektion mit einem Coronavirus sind jedoch nicht verfügbar.

Forscher am Michigan Medicine Frankel Cardiovascular Center glauben, dass dieses COVID-19 Blutgerinnungsproblem von Antiphospholipid-Antikörpern ausgeht. Überraschenderweise war die Hälfte der hospitalisierten COVID-19-Patienten positiv für diese Auto-Antikörper und hatte auch super-aktivierte Neutrophile, eine Art von weißen Blutkörperchen, die potentiell zerstörerisch sein können, wenn sie überaktiviert werden. Die Forscher sagen, dass sie keine Ahnung haben, was die Ursache dafür ist.

Inzwischen haben Forscher, die im „Critical Care Journal“ berichten, möglicherweise eine Antwort auf dieses verwirrende Problem. Sie setzten täglich 200 Milligramm Vitamin B1 (Thiamin) intravenös ein und erreichten eine 75%ige Reduktion des absoluten Sterberisikos bei hospitalisierten COVID-19-Patienten im Vergleich zu nicht mit B1 behandelten Patienten. Zusätzlich reduzierte die B1-Therapie das Risiko für Thrombosen (Blutgerinnsel) um 81%! Dieses Vitamin ist nicht dafür bekannt, dass es blutgerinnungshemmende Eigenschaften hat. Es macht die Blutplättchen nicht weniger klebrig und anfällig für die Gerinnung.

Der Mangel an Thiamin kann eine megaloblastische Anämie hervorrufen, bei der es weniger rote Blutkörperchen gibt und die verbleibenden Zellen größer als normal sind.

In lebenden Geweben erhöht der Mangel an Sauerstoff (Hypoxie) die Menge an Thiamintransportern um das 31-fache und die Netto-Sauerstoffzufuhr zu den Geweben um das 2-fache. Der Mangel an Thiamin beeinträchtigt die Produktion von Stickstoffmonoxid, ein vorübergehendes intra-arterielles Gas, das die Arterien erweitert (dilatiert), um die Lieferung von sauerstofftragenden roten Blutkörperchen zu erleichtern und den Blutdruck zu regulieren. Ein Mangel an Thiamin B1 fördert ein Protein, das Hypoxie induzierender Faktor genannt wird.

Ein zugrundeliegender Umweltfaktor kann den Sauerstoffmangel in der menschlichen Population durch Covid-19-Patienten begünstigen. Das Herbizid Roundup/Glyphosat (Monsanto) enthält Arsen, das die Voraussetzungen für Sauerstoffmangel-Erkrankungen schaffen kann. Arsen ist ein giftiges Mineral, das im Wasser und anderen Umweltquellen weit verbreitet ist und eine Pseudo-Hypoxie auslösen kann.

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In dem am meisten geimpften Land sterben 6 vollständig geimpfte Menschen an Covid

Auf den Seychellen, in der die Zahl der „Corona-Infektionen“ wieder Steigen, sind sechs vollständig geimpfte Menschen an „Corona“ gestorben, schreibt das Magazin Fortune. Das Land gehört zu den absoluten Spitzenreitern, wenn es um das Thema Impfen geht.

Fünf von ihnen hatten den Covishield-Impfstoff genommen, eine in Indien hergestellte Version von AstraZeneca, und die sechste Person hatte Sinopharm erhalten. Gesundheitskommissar Jude Gedeon sagte auf einer Pressekonferenz, dass alle Verstorbenen „ernsthafte Grunderkrankungen“ hatten.

Im Mai schossen die Infektionen auf den Seychellen wieder in die Höhe. Laut Gedeon war dies „auf das Eintreffen der hochansteckenden Delta-Variante“ zurückzuführen. „Es scheint, dass die Delta-Variante die Seychellen erreicht hat, was den Anstieg Anfang Mai erklären könnte“, sagte er.

Anfang Mai schlossen die Seychellen, die zu dieser Zeit führend bei der Impfung ihrer Bürger waren, Schulen und stoppten sportliche Aktivitäten, da die Zahl der „Infektionen“ rapide anstieg. Regierungsbeamte sagten damals, dass die Infektionswelle durch Menschen verursacht wurde, die sich nicht richtig an die Regeln hielten“.

Von den 98’000 Einwohnern haben 72 Prozent mindestens eine Spritze bekommen. Fast 70 Prozent der Bevölkerung sind vollständig geimpft. Die Inselgruppe im Indischen Ozean begann im Januar eilig zu impfen, um wieder für Touristen zu öffnen.

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Chinesischer Gen-Riese, sammelt die Daten von Millionen Frauen

reuters.com: Ein weltweit eingesetzter Pränataltest sendet die Gendaten von schwangerer Frauen an die Firma, die diesen mit Chinas Militär entwickelt hat. Die USA sehen ein Sicherheitsrisiko.

Eine chinesische Gen-Firma, die weltweit pränatale Tests verkauft, hat diese in Zusammenarbeit mit dem Militär des Landes entwickelt und nutzt sie, um genetische Daten von Millionen von Frauen für eine weitreichende Forschung über die Eigenschaften von Populationen zu sammeln, wie eine Reuters-Recherche von wissenschaftlichen Papieren und Firmenaussagen ergab.

US-Regierungsberater warnten im März, dass eine riesige Bank von Genomdaten, die das Unternehmen, BGI Group, sammelt und mit künstlicher Intelligenz analysiert, China einen Weg zu wirtschaftlichem und militärischem Vorteil geben könnte. Da die Wissenschaft neue Verbindungen zwischen Genen und menschlichen Merkmalen aufzeigt, ist der Zugang zum größten und vielfältigsten Satz menschlicher Genome ein strategischer Vorteil. Die Technologie könnte China dazu bringen, die globale Pharmazie zu dominieren, und möglicherweise auch zu genetisch verbesserten Soldaten oder manipulierten Krankheitserregern führen, die die US-Bevölkerung oder die Lebensmittelversorgung angreifen, so die Berater.

Reuters hat herausgefunden, dass BGI’s pränataler Test, einer der populärsten in der Welt, eine Quelle für genetische Daten für die Firma ist, die mit dem chinesischen Militär zusammengearbeitet hat, um die „Bevölkerungsqualität“ zu verbessern und an genetischer Forschung zur Bekämpfung von Hörverlust und Höhenkrankheit bei Soldaten.

BGI sagt, dass es übrig gebliebene Blutproben und genetische Daten aus den pränatalen Tests speichert und neu analysiert, die in mindestens 52 Ländern verkauft werden, um Anomalien wie das Down-Syndrom beim Fötus zu erkennen. Die Tests – mit dem Markennamen NIFTY für „Non-Invasive Fetal TrisomY“ – erfassen auch genetische Informationen über die Mutter sowie persönliche Daten wie ihr Land, ihre Größe und ihr Gewicht, aber nicht ihren Namen, wie ein von Reuters eingesehener BGI-Computercode zeigt.

Bislang haben weltweit mehr als 8 Millionen Frauen die pränatalen Tests von BGI durchgeführt. BGI hat nicht gesagt, wie viele der Frauen den Test im Ausland machten, und sagte, es speichert nur Standortdaten über Frauen auf dem chinesischen Festland.

Die Tests sind eine private Prozedur für die Frauen, die sie machen, ein Bestandteil ihrer routinemäßigen pränatalen Versorgung. Aber die Studien zeigen, dass sie zunehmend aussagekräftige Informationen für die Forschung liefern.

Eine BGI-Studie zum Beispiel nutzte einen militärischen Supercomputer, um die NIFTY-Daten neu zu analysieren und die Prävalenz von Viren bei chinesischen Frauen zu kartieren, nach Indikatoren für psychische Erkrankungen bei ihnen zu suchen und tibetische und uigurische Minderheiten herauszufiltern, um Verbindungen zwischen ihren Genen und ihren Eigenschaften zu finden.

Das Ausmaß von BGIs Anhäufung von pränatalen Daten und seine Zusammenarbeit mit dem Militär in der pränatalen und neonatalen Forschung sind bisher nicht bekannt gewesen. Das Unternehmen hat seit 2010 mindestens ein Dutzend gemeinsamer Studien zu den Tests mit der Volksbefreiungsarmee (PLA) veröffentlicht, in denen die Tests erprobt und verbessert oder die von ihnen gelieferten Daten analysiert wurden, so der Bericht von Reuters.

DNA-Daten, die von pränatalen Tests an Frauen außerhalb Chinas gesammelt wurden, wurden auch in Chinas staatlich finanzierter Gendatenbank gespeichert, einer der größten der Welt, bestätigte das Unternehmen. BGI, an der die Stadtregierung von Shenzhen und Pekings größtes staatliches Investmentvehikel 2014 Anteile übernommen haben, betreibt diese Genbank.

Reuters fand keine Beweise dafür, dass BGI gegen Datenschutzvereinbarungen oder -bestimmungen für Patienten verstoßen hat. Die Datenschutzbestimmungen auf der Website des NIFTY-Tests besagen jedoch, dass gesammelte Daten weitergegeben werden können, wenn sie „direkt relevant für die nationale Sicherheit oder die nationale Verteidigungssicherheit“ in China sind.

Peking hat in einer Verordnung aus dem Jahr 2019 klargestellt, dass genetische Daten eine Angelegenheit der nationalen Sicherheit sein können, und hat seit 2015 ausländischen Forschern den Zugriff auf Gendaten von Chinesen untersagt. Im Gegensatz dazu gewähren die Vereinigten Staaten und Großbritannien ausländischen Forschern im Rahmen einer Politik der offenen Wissenschaft Zugang zu genetischen Daten.

BGI sagte in einer Erklärung, dass es „nie gebeten wurde, Daten aus seinen NIFTY-Tests an chinesische Behörden für die nationale Sicherheit oder die nationale Verteidigungssicherheit zu liefern – noch hat es sie geliefert.“

Andere Unternehmen, die solche pränatalen Tests verkaufen, verwenden ebenfalls Daten für die Forschung. Aber keines operiert in der Größenordnung von BGI, sagen Wissenschaftler und Ethiker, oder hat BGI’s Verbindungen zu einer Regierung oder seine Erfolgsbilanz mit einem nationalen Militär.

Die Nachricht, dass BGI die pränatalen Tests zusammen mit der PLA entwickelt hat, kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die internationale Kritik an Chinas Nutzung ziviler Technologie für die militärische Modernisierung zunimmt. Die NATO hat davor gewarnt, dass Chinas selbstbewusstes Verhalten eine systemische Herausforderung darstellt, und Peking hat Sanktionen für angebliche Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang gezogen und eine nationale Sicherheitsmaßnahme in Hongkong verschärft.

Die Ergebnisse bieten neue Einblicke in die Art und Weise, wie das BGI enorme Rechenleistung einsetzt, um genomische Geheimnisse zu entschlüsseln. Zuvor hatte Reuters aufgedeckt, wie das Unternehmen seine Gensequenzierungslabore schnell weltweit ausbaute und eine Rolle in den Gesundheitssystemen anderer Nationen erlangte, und wie es mit Chinas Militär an Forschungen arbeitete, die von Massentests für Krankheitserreger der Atemwege bis zur Hirnforschung reichten.

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