Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Syrien: USA stehlen Getreide und Öl, bauen Militärbasen auf – Türkei mitschuldig an Kriegsverbrechen

In der jüngsten der inzwischen regelmäßigen Meldungen zu diesem Thema liefert die Syrian Arab News Agency einen detaillierten Bericht über die amerikanischen Streitkräfte, die illegal einen Teil des Landes besetzen und weiterhin Getreide und Öl aus dem Land plündern.

Es wurde berichtet, dass 45 US-Fahrzeuge die Stadt Rmelan in der nordöstlichen Provinz Hasaka (dem Gouvernement al-Hasakah) verlassen haben, beladen mit gestohlenem Weizen und Öl, „parallel dazu brachten sie Ausrüstung und logistisches Material, um ihre Basen in der Provinz zu unterstützen.“ Die Anzahl der Fahrzeuge, die Waffen und Nachschub zur Militärbasis brachten, wurde mit 27 angegeben.

Dieselbe Quelle merkt an, dass das US-Militär am 3. Juli 37 Tankwagen voll mit gestohlenem syrischem Öl und mehrere weitere Lastwagen und Kühlfahrzeuge aus der Region al-Jazeera durch den nicht genehmigten al-Walid-Übergang transportierte, der von den Vereinigten Staaten von Amerika benutzt wird, um Getreide und Öl in den Irak zu schmuggeln. Normalerweise werden solche Konvois von gepanzerten Fahrzeugen eskortiert.

Das Pentagon unterhält in Syrien völkerrechtswidrig schätzungsweise 900 Soldaten, viele von ihnen auf einem Stützpunkt, der als Fort Conoco bezeichnet wird.

Washingtons NATO-Verbündeter Türkei leitet unterdessen weiterhin Wasser aus den Flüssen Euphrat und Tigris ab – und entzieht damit den Syrern Trinkwasser und Wasser für die Bewässerung, einer Bevölkerung, die bereits seit fast einem Jahr von einer Dürre geplagt wird.

Die Syrian Arab News Agency berichtete am 3. Juli, dass über eine Million Menschen in Hasaka (man beachte die Überschneidung von amerikanischen und türkischen Aktionen) unter Trinkwassermangel leiden, weil die Türkei und ihre Söldnerverbündeten die Versorgung des Gouvernements unterbrochen haben.

Nach der Eroberung der Stadt Ras al-Ayn beschlagnahmten türkische Truppen die Wasserstation von Allouk und stellten die Wasserversorgung der Stadt Hasaka und Dutzender umliegender Städte und Dörfer vollständig ein. Diese groben Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht gehen weiter unter dem Schweigen internationaler Organisationen und Gremien gegenüber einem Kriegsverbrechen, wie es in den internationalen Konventionen beschrieben ist.“

Der Beitrag Syrien: USA stehlen Getreide und Öl, bauen Militärbasen auf – Türkei mitschuldig an Kriegsverbrechen erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Israel sagt, der Pfizer-Impfstoff sei für der Verhinderung einer Infektion mit der Delta-Variante weniger wirksam

(Auszugsweise)

Der Pfizer-BioNTech-Coronavirus-Impfstoff ist auf 64 Prozent Wirksamkeit bei der Verhinderung von Infektionen in Israel gesunken, während sich die Delta-Variante weiter im Land ausbreitet, sagte das Gesundheitsministerium am Montag.

Nach israelischen Daten, die im März veröffentlicht wurden, hatte der Impfstoff zwei Wochen nach der Verabreichung eine 99-prozentige Wirksamkeit bei der Verhinderung von symptomatischem Covid-19 und 91,2 Prozent bei der Verhinderung von Infektionen.

Das Ministerium fügte hinzu, dass der Impfstoff bei der Verhinderung von Krankenhausaufenthalten und schweren Symptomen zu 93 Prozent wirksam ist. Das Ministerium sah davon ab, zu diesem Zeitpunkt eine dritte Dosis des Impfstoffs zu empfehlen. …

Experten haben in den letzten Wochen Zweifel an der Analyse der Infektionsraten in Israel geäussert, und auch das Epidemiologie-Team des Ministeriums hat sie in Frage gestellt. Dennoch glauben Quellen aus dem Gesundheitswesen, dass die Wirksamkeit der Impfung gegen die Delta-Variante viel geringer ist, als zunächst angenommen.

London bereitet sich trotz «Impferfolg» auf eine Übersterblichkeit vor

Die Londoner Stadtregierung hat einen Auftrag zur vorübergehenden Lagerung von Leichen im Fall einer Übersterblichkeit ausgeschrieben. Der Rahmenvertrag soll über vier Jahre laufen und hat einen Umfang von 6 Mio. Pfund (7 Mio. Euro, bzw. 7,6 Mio. Franken).

In der Ausschreibung heisst es:

Es handelt sich um einen Notfallvertrag, der nur dann in Anspruch genommen wird, wenn in der Zukunft eine Situation mit übermässigen Todesfällen auftritt und die bestehenden Lagerkapazitäten der lokalen Behörden erweitert werden müssen.

Das übergeordnete Ziel dieser Ausschreibung ist es, einen einzigen Rahmenlieferanten zu finden, der in der Lage ist, temporäre Leichenaufbewahrungseinrichtungen zur Verfügung zu stellen, um Verstorbene im Falle einer Überzahl an Todesfällen unterzubringen.

Die Verstorbenen werden mit Würde und Respekt aufbewahrt, an Standorten, die auf der Grundlage der lokalen Londoner Bedürfnisse zu diesem Zeitpunkt bestimmt werden, und erfordern einige Design-Elemente, um die lokalen Standortbedingungen und Einschränkungen zu berücksichtigen, während sie in der Lage sind, schnell eingesetzt, gebaut und nach einem vereinbarten Standard in Betrieb genommen zu werden.

Der Vertrag gilt für ganz London und kann von den Behörden der 32 Stadtbezirke aktiviert werden. Er soll Eventualitäten abdecken und beinhaltet keine Garantie, dass er auch tatsächlich abgerufen wird.

Kommentar Corona-Transition:

Grossbritannien ist eines der Länder mit der höchsten Durchimpfungsrate. Warum sich London trotzdem auf eine Übersterblichkeit vorbereitet, bleibt unklar. Offenbar rechnen die Behörden damit, dass die «Impfungen» nicht wirken oder erhebliche Gesundheitsschäden anrichten.

Die Monate Mai und Juni verhalten sich in den letzten 30 Jahren sehr unterschiedlich in Deutschland

Die Monate Mai und Juni verhalten sich in den letzten 30 Jahren sehr unterschiedlich in Deutschland

Josef Kowatsch – unabhängiger weil ehrenamtlich arbeitender Klimaforscher

Zunächst blicken wir für die beiden Monate auf eine lange Reihe zurück, dafür wählen wir den Hohenpeißenberg. Seit 1781 ist der Temperaturverlauf beider Monate der folgende

Abb.1: Die Maitemperaturen haben sich in den letzten 240 Jahren nicht verändert. Die Trendlinie dieses Zeitraumes ist völlig horizontal. Also keine Maierwärmung der letzten 240 Jahre. Allerdings gab es vor 30 Jahren einen leichten Temperatursprung, so dass die polynome Trendlinie am Schluss leicht ansteigt. Der erste Sommermonat Juni ist etwa um 2 Grad wärmer, der Unterschied der letzten 30 Jahre ist jedoch auffallend. Wir haben einen steilen Temperaturanstieg.

Im weiteren Verlauf wechseln wir zu den Deutschlandtemperaturen der letzten 30 Jahre, die vom DWD nach der Wende bei seinen 1900 Wetterstationen quer über das Gebiet der heutigen Bundesrepublik verteilt, erhoben wurden. 30 Jahre beginnt 1992 und endet 2021

Abb.2: Innerhalb der letzten 30 Jahre zeigt der Monat Mai wieder eine leichte Abkühlung, dafür sind insbesondere die letzten 3 kalten Mai-Monate verantwortlich. Der Schnitt beträgt 13 Grad.

Der Monat Juni seit 1992 in Deutschland

Abb. 3 Im Gegensatz zum Mai wurde der Juni in Deutschland kontinuierlich und deutlich wärmer. Der Schnitt liegt bei 16,4°C

Im gleichen Anstiegsmodus weiter geht die Erwärmung des Juni, wenn man nur die Gegenwart betrachtet, also die letzten 20 Jahre.

Abb.4: Der Junischnitt der letzten 20 Jahre beträgt 17°C. Dabei sind vor allem die letzten 6 Jahre des Junimonates mit 18,1°C deutlich über dem Schnitt. Der Juni ist die letzten 6 Jahre zu einem Hochsommermonat geworden und mit dem Juli und August gleichgezogen.

Ergebnis:

  1. Der Mai wurde in den letzten 30 Jahren leicht kälter. Der Juni wurde im Gegensatz dazu deutlich wärmer
  2. Vor allem in den letzten 20 Jahren erfreute uns der Juni mit einer deutlichen und weiter zunehmenden Sommerwärme. In den letzten 6 Jahren ist er vom Temperaturniveau her mit dem Juli und August gleichgezogen. Auffallend ist, dass die sonst kalten Junitage, die „Schafskälte“ nicht mehr oder stark abgeschwächt aufgetreten sind.

Gründe des unterschiedlichen Verhaltens

CO2-Treibhausgas: nicht möglich, CO2 kann nicht im Mai abkühlend und im Juni stark erwärmend wirken.

Wärmeinseleffekt. Dieser dürfte im Mai und Juni gleichstark bei den deutschen Wetterstationen wirken, nämlich leicht erwärmend. Sonst wäre die Maitrendlinie noch fallender, was auch die Wärmeinselarmen Stationen zeigen.

Als Beispiel wählen wir die WI-arme Station Amtsberg am Fuße des Erzgebirges

Abb.5: WI-arme Stationen wie Amtsberg zeigen eine deutliche Maiabkühlung innerhalb der letzten 30 Jahre

Umgekehrt ist beim Monat Juni die Trendlinie nicht so deutlich steigend bei den wärmeinselarmen Stationen.

Abb.6: Die Umgebung der wärmeinselarmen Wetterstationen erwärmte sich im Juni schwächer als die Summe der DWD-Stationen.

Natürliche Klimaschwankungen: Die Gründe für das unterschiedliche Verhalten der beiden Monate in Mitteleuropa sind natürlichen Ursprunges. Die Sonnenstunden haben im Juni deutlich zugenommen, ebenso die Wetterlagen mit Südanteil. Der Monat ist vor allem in den letzten 6 Jahren mediterraner geworden. Anstatt Schafskälte schickte uns das Klima vermehrt Saharawärme.

Fazit: Das Klima gerade in Mitteleuropa war noch nie stabil. Der Mai kann zukünftig auch wieder wärmer werden und der Juni kälter. Einzig der Wärmeinseleffekt bei den deutschen Wetterstationen nimmt aufgrund der ständig sich erweiternden Flächenversiegelung und Trockenlegung der Landschaft zu. Straßen sind wie Wärmebänder in der Landschaft. An heißen Junitagen wird der Belag bis zu 60°C warm. Freiflächenvoltaikanlagen sogar 80 bis 90°C

Die anthropogene Naturflächenzerstörung bringt die Wärme nach Deutschland. Egal wo immer der DWD seine Wetterstationen auch hinstellen mag, der Wärmeinseleffekt ist schon da.

Info: der Versiegelungsflächenzähler, Straßen und Häuser zusammen: 50 231 km², das sind jetzt bereits 15% an der Gesamtfläche Deutschlands. https://www.dr-frank-schroeter.de/Bodenverbrauch/Aktueller_Stand.htm

Es gibt natürliche Gründe der Klimaerwärmung der letzten 30 Jahre in Deutschland und anthropogene. Die großflächige sich täglich fortsetzende Naturzerstörung unserer freien grünen Landschaft führt zu einer Erwärmung bei den DWD-Wetterstationen.

Inwiefern die Umstellung der Tagestemperaturerfassung im Jahre 2002 von den Mannheimer Stunden auf stündliche Ablesung und inzwischen auf eine minütliche digitale Erfassung zu leicht differierenden Monatstemperaturen geführt hat, wäre ein Aufgabe des DWD durch Parallelmessungen gewesen.

Von einer Klimakatstrophe sind wir in Deutschland weit entfernt. Schlimmer ist die schleichende Zerstörung der deutschen Naturlandschaften, die letztlich zu mehr Hochwasser und zu einem starken Absinken des Grundwasserspiegels führen wird. Die Regenmengen sind gleich geblieben, mancherorts haben sie sogar zugenommen. Die beschleunigte Ableitung aus der freien Natur mittels Gräben und Sickerschläuchen in die Gewässer muss gestoppt und rückgängig gemacht werden.

Es regnet reichlich, besonders im Umkreis des Verfassers.

Bundesregierung erhöht Druck: Ohne Kinderimpfung ewige Pandemie!

Bundesregierung erhöht Druck: Ohne Kinderimpfung ewige Pandemie!

(Michael van Laack) Zwei Artikel der MSM lassen heute aufhorchen. Im ZDF erklärt Justizministerin Lambrecht, das die Maskenpflicht in Innenräumen wegen Delta nicht aufgehoben werden könne und Finanzminister Scholz rechnet in der ARD mit einer Normalisierung des Schulalltags ab 2022. Darüber hinaus gibt die Bundesschülerkonferenz die Durchimpfung aller Kinder und Jugendlichen als Ziel vor, um […]

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Slowenischer Ministerpräsident Janez Janša kritisiert Brüssels „imaginäre Werte“

Wie wir kürzlich berichteten, hat die slowenische EU-Ratspräsidentschaft sozusagen einen fliegenden Start hingelegt, und die Brüsseler EU-Führungsriege irrt sich nicht, wenn sie den slowenischen Ministerpräsidenten Janez Janša als einen Gegner vom Kaliber seines ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán ansieht.

„Niemand kann auf der Grundlage von imaginären europäischen Werten beurteilt werden“

Zu einem Zeitpunkt, als die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula Von der Leyen, am 2. Juli ankündigte, dass Ungarn aufgrund des am 15. Juni vom Budapester Parlament verabschiedeten Anti-Pädophilen-Gesetzes wegen Verletzung des Schutzes von [sexuellen] Minderheiten abgemahnt worden sei, in dem sie erklärte: „In der Debatte geht es darum, dass das ungarische Gesetz eine Minderheit [Homosexuelle, NdR.] dikriminiert, was durch den EU-Vertrag verboten ist“, und zu einer Zeit, in der auch rechtliche Schritte gegen Polen wegen der angeblichen „LGBT-freien Zonen“ in Erwägung gezogen werden, war es dem Präsidenten des Rates der Europäischen Union ein Anliegen, die Brüsseler Führung an die Gefahren der „Doppelmoral“ zu erinnern:

Niemand kann auf der Grundlage von imaginären europäischen Werten beurteilt werden, und die Anwendung doppelter Standards ist der schnellste Weg zum Zusammenbruch der Europäischen Union.

Um dies zu behaupten, stützt sich Janša insbesondere auf den jugoslawischen Präzedenzfall, den er gut kennt: „Bis vor 30 Jahren lebte Slowenien im ehemaligen Jugoslawien, [das] föderal sein sollte. Es gab sechs Nationen, drei Religionen, sechs Republiken, zwei autonome Gebiete und obwohl das Land aus verschiedenen Gründen zusammenbrach, war es der letzte Nagel im Sarg, als einige Leute anfingen, mit zweierlei Maß zu messen.

„Die Europäische Union vereint Länder mit unterschiedlichen Traditionen“

Janez Janša stellt sich somit seit Anbeginn seiner Amtszeit als Verfechter Mitteleuropas und der Meinungsvielfalt in der Europäischen Union:

Die Europäische Union ohne Mitteleuropa ist keine Europäische Union, sie wäre nur eine leere Hülle und dessen sollten wir uns alle bewusst sein“,

warnte er und unterstützte damit implizit Budapest und Warschau. „Die Europäische Union vereint Länder mit unterschiedlichen Traditionen, unterschiedlichen Kulturen, so dass alles auf den grundlegenden europäischen Zivilisationen beruht, aber

es gibt Unterschiede, die berücksichtigt und respektiert werden müssen, und ich denke, es gibt eine klare Unterscheidung zwischen dem, was eine nationale Kompetenz ist, und dem, was eine europäische Kompetenz ist

[…] Ich glaube nicht daran, irgendjemanden in Europa oder in der europäischen Familie zu stigmatisieren, egal ob es sich um einen Mitgliedsstaat der Europäischen Union oder seine Führung handelt […] Ich glaube nicht an die Unterscheidung zwischen illiberalen Demokratien und liberalen Demokratien […] Jede Art der Demokratie verdient Gleichheit […] Wir versuchen, alle vor Doppelmoral zu warnen […]

Wir sind keine Kolonie. Wir sind kein Mitglied zweiter Klasse in der Europäischen Union […] Wir bestehen darauf, dass wir die gleiche Behandlung [verdienen]…

Ja, es gibt Versuche, zumindest die kleineren Länder in der Europäischen Union als Mitglieder zweiter Klasse zu behandeln. Wir verließen [Jugoslawien], von dem wir ein Teil waren, weil wir [dort] als Mitglieder zweiter Klasse behandelt wurden.“

„Ich habe nicht bemerkt, dass er fehlte“

Zu der Tatsache, dass der Vizepräsident der Europäischen Kommission Frans Timmermans beim Familienfoto am 1. Juli fehlte, sagte Janez Janša lediglich: „Ich muss sagen, dass ich es nicht wirklich bemerkt habe […] Es waren viele von uns auf dem Podium, ich habe nicht bemerkt, dass er fehlte. Ich habe heute gehört, dass er nicht da war […] Wir hatten auch spezifische Fragen zur Rechtsstaatlichkeit und wir haben unsere Antworten auf diese Fragen gegeben […]

Wenn der Vizepräsident der Europäischen Kommission [Frans Timmermans] wegen dieser Antworten Anstoß genommen hat, dann muss man sagen, dass nicht wir es waren, die diese Diskussion begonnen haben, wir wollten nur die Lage erklären. Und wenn Sie die Wahrheit nicht mögen, dann ist das eigentlich Ihr Problem, es ist kein Problem für die Wahrheit.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei der VISEGRÁD POST, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


London: Kritik an Kolonialismus und „Transphobie“ auf dem Trafalgar Square

Auf dem Londoner Trafalgar Square werden Statuen aufgestellt, die Kolonialismus und „Transphobie“ anprangern

Sechs zeitgenössische Künstler waren im Rennen, um ihre Werke auf dem Trafalgar Square in London auszustellen. Am Ende einer für alle offenen Abstimmung wurden eine antikolonialistische Statue und Abgüsse, die die „transphobischen Morde“ anprangern, zurückgehalten, teilte das Rathaus der britischen Hauptstadt am Montag, 5. Juli, mit. Diese Kreationen werden ab 2022 bzw. 2024 einen der Sockel des Platzes besetzen, wo seit 1998 künstlerische Kreationen aufeinander folgen.

Vertauschte Rollen: Gewaltiger Schwarzer und winziger Weißer

Das erste preisgekrönte Werk mit dem Namen „Antelope“ wurde von dem aus Malawi stammenden und in Oxford lebenden Künstler Samson Kambalu geschaffen. Es reproduziert als Skulptur eine Fotografie aus dem Jahr 1914 des Baptistenpastors John Chilembwe, der 1915 am Ursprung eines gescheiterten Aufstandes gegen das britische Kolonialregime in Malawi stand.

Der Protagonist trägt einen Hut, was für Afrikaner damals gegenüber Weißen verboten war. Er wird überlebensgroß dargestellt und überragt den Missionar John Chorley, um „die verborgenen Geschichten der Unterrepräsentierten in der Geschichte des britischen Empire, in Afrika und darüber hinaus“ hervorzuheben, heißt es in der Pressemitteilung des Rathauses.

Huge congratulations to the winning artists Samson Kambalu and Teresa Margolles whose amazing installations will be displayed on on the #FourthPlinth in Trafalgar Square in 2022 and 2024 respectively. pic.twitter.com/yLeiCzANMe

— Mayor’s Press Office (@LDN_pressoffice) July 5, 2021

Gesichter von 850 Transgender-Menschen

Im Jahr 2024 wird diese Skulptur den „850 Improntas (850 Imprits)“ von Teresa Margolles weichen. Die mexikanische Künstlerin zeigt Abgüsse der Gesichter von 850 Transgender-Menschen aus London und Umgebung, die meisten von ihnen sind Sexarbeiterinnen.

Die Gipsmasken werden wie ein „Tzompantli“ angeordnet, eine Struktur, in der die Schädel von Gefangenen oder Opfern von Opferungen in Mesoamerika gestapelt wurden. Diese Arbeit, die auf die Ermordung dieser Menschen vor allem in Lateinamerika hinweist, betont „die Freiheit und die Rechte aller Menschen“, betonte der Künstler in der Presseerklärung.

Fliege und Drohne evoziren „Arroganz und drohenden Kollaps“ 

Der vierte Sockel beherbergt bis September 2022 die Skulptur der britischen Künstlerin Heather Phillipson mit dem Titel „The End“, die eine riesige Kirsche darstellt, die über einem Hügel aus Schlagsahne, einer Fliege und einer Drohne hängt und „Arroganz und drohenden Kollaps“ evoziert, berichtet das online-Portal fuzzyskunk.com.


Maulkorb für Kritiker: Soll Zensur-Welle deutsche Wahl beeinflussen?

Maulkorb für Kritiker: Soll Zensur-Welle deutsche Wahl beeinflussen?

In den letzten Tagen kam es zu einer beachtlichen Häufung von Sperren öffentlicher Personen in Deutschland in den sozialen Medien. Die Betroffenen sowie die ihnen mutmaßlich vorgeworfenen Punkte decken ein breites Meinungsspektrum ab. Es macht den Eindruck, als sollte gerade zu Reizthemen wie Migration oder Corona jeder Widerspruch zur Einheitsmeinung der Regierung und Mainstream-Medien unterbunden werden. Wenige Monate vor der deutschen Bundestagswahl ein problematisches Vorgehen.

  • Der Journalist Boris Reitschuster, der zuletzt mehrfach kritische Artikel zu Corona-Maßnahmen, zur Impfung und zur Politik in Deutschland teilte, wird ständig gesperrt.
  • FDP-Politiker musste Anwalt einschalten: Beitrag über die Häufung von Straftaten von Zuwanderern wurde zensiert
  • Ex-Model und Bloggerin bekam nicht einmal eine Begründung für Total-Kahlschlag in sozialen Medien
  • Unnachvollziehbare Sperren, skurrile Warnungen: Mehrere ominöse Vorgänge auf Facebook am Wochenende, angeblich technische Fehler
  • Eine immer größere „Zensur-Spirale“ gegen alle abweichenden Meinungen wird befürchtet – ausgerechnet wenige Monate vor der Bundestagswahl

Kritischer Journalist und sogar FDP-Politiker betroffen

Den Anfang des Zensur-Reigens erlebte Boris Reitschuster, der auf Twitter gesperrt wurde, als er einen Artikel seines Blogs auf dem Kurznachrichtendienst teilte. In seinem Fall ging es um eine Studie, welche sich mit der möglichen Gefahr des Spike-Proteins von Geimpften für Kinder auseinandersetzt – auch Wochenblick berichtete über das brisante Papier. Drohende Zensur ist ein ständiges Damoklesschwert für den mutigen Journalisten: Erst kürzlich erkämpfte er sich eine Rückkehr seines YouTube-Kanals mit über 280.000 Abonnenten. Diesen hatte man abgedreht, weil er über die schockierende Biontech-Impfung eines 9-jährigen Kindes ohne elterliches Einverständnis berichtete.

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Aber es kam noch absurder: Denn kurz darauf sperrte Twitter auch den FDP-Politiker Gerhard Papke, der erst kürzlich in sozialen Medien mit seiner mutigen Verteidigung Ungarns für Aufsehen sorgte. Sein „Vergehen“? Er hatte einen Bild-Artikel verlinkt, in dem die Frage gestellt wurde, weshalb die Öffentlichkeit nach dem mutmaßlich islamistischen Anschlag in Würzburg nicht über den Täter-Hintergrund spreche. Erst nachdem er einen Anwalt einschaltete, machte Twitter die Sperre wieder rückgängig. Machen Sie sich selbst ein Bild, ob folgende Aussage eines liberalen (!) Politikers gefährlich ist:

Die Zahlen, die die „Bild“ heute vorlegt, sind eindeutig: Das Problem der Gewaltkriminalität von „Zuwanderern“ ist keine Erfindung von bösen Rechtsradikalen, sondern brutale Realität. Wenn die Politik weiter beharrlich wegschaut, zerstört sie das Vertrauen der bürgerlichen Mitte.

— Gerhard Papke (@PapkeGerhard) June 28, 2021

„Wie bei Kafka“: Sperre ohne jede Begründung

Sie halten das für eine legitime politische Feststellung? Der Kurznachrichtendienst Twitter sah in dieser Feststellung hingegen ursprünglich einen Verstoß gegen seine Richtlinien zu „Hass schürendem Verhalten“. Und er blieb nicht der einzige Fall: Auf Instagram und auf Twitter wurde plötzlich die „Achse des Guten“-Autorin Anabel Schunke – die früher auch Beiträge für das feministische Magazin EMMA schrieb – gesperrt. Sie will dafür nicht einmal eine Erklärung bekommen haben.

In einem Folgeartikel geht sie darauf ein, was eine solche Sperre – alleine auf Twitter folgten dem nunmehr journalistisch tätigen Ex-Model zuletzt etwa 40.000 Menschen, für Personen, die ihre Arbeit und Inhalte über sozialen Medien verbreiten und auch über die eigene Meinungsblase hinaus wirken wollen, bedeutet. Mangels Begründung der jeweiligen Plattformen sei sie sich wie der Protagonist in Kafkas „Der Prozess“ vorgekommen („Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne, dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.“)

Reitschuster beklagt wachsende „Zensur-Spirale“

Für den eben selbst auch betroffenen Reitschuster sind die Auswirkungen solcher Lösch-Aktionen „fatal“. Denn: „Sie schüchtern auch andere Nutzer ein und drohen eine Spirale des Schweigens auszulösen.“ Dies sei gerade wenige Monate vor der Bundestagswahl in Deutschland ein Indiz, dass es „mit der Meinungsfreiheit nicht mehr weit her“ sei. Dabei erschrecke ihn vor allem auch das Verhalten vieler Kollegen im journalistischen Bereich: „Statt sich als Journalisten für die Meinungsfreiheit einzusetzen, beteiligen sie sich daran, unliebsame Kollegen mundtot zu machen oder sehen weg.“

Die Regierung wiederum habe mit ihrem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) eine „Zensur-Spirale in Gang gesetzt“, welche sie über „diverse Stellschrauben betreibt“. Dabei habe sie die Zensur lediglich auf Dritte ausgelagert. In der Welt trete die Merkel-Regierung als Hüterin der Meinungsfreiheit auf. Zuhause aber verschließe sie nicht nur die Augen, sondern mache sogar noch „munter mit beim Unterdrücken missliebiger Meinungen.“ Insgesamt handle es sich um „immer dreistere Angriffe“ auf das freie Wort, so der mutige und erfahrene Journalist.

Tüftelt Facebook schon am nächsten Mechanismus?

Die Sperren bei Personen des öffentlichen Lebens waren gleichzeitig nicht die einzigen Ungereimtheiten, welche bei den sozialen Netzwerken in letzter Zeit auffielen. So warnte Facebook kürzlich seine Nutzer, dass ihre Freunde „Extremisten“ sein könnten. Am Wochenende dann stellten tausende Nutzer fest, dass ihre Konten plötzlich gesperrt waren. Darunter befanden sich auch Personen, die eigentlich nur Bilder von Tierbabys und keine politischen Inhalte teilen. Daher war es für Facebook leicht, sich auf eine technische Störung herauszureden.

Der Ansicht Reitschusters nach trage dies aber „nicht gerade zur Entwarnung“ bei. Selbst wenn man die Erklärung des Facebook-Konzerns für bare Münze nehme, bleibe die Sache merkwürdig. Denn: „Argwöhnische Geister fragen gar, ob da eine neue Methode für die Sperrung unliebsamer Inhalte erarbeitet wird.“ Auch in diesem Fall hätten nur wenige Medien überhaupt über den Vorfall berichtet. Übrigens: Es war nicht der einzige mutmaßliche „Fehler“ am Wochenende. Reihenweise wurden kritische Artikel als vermeintlich „gefährlich“ angezeigt. Dies betraf nicht nur freie Medien wie auch drei Wochenblick-Artikel, sondern sogar Inhalte der „Welt“…

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Stellen wir uns mal vor, die CDU, aber auch die anderen Parteien wie die FDP und AfD würden von den Grünen verlangen, dass sie sich von ihrer stumpfen Spitzenkandidatin Annalena Baerbock distanzieren und sie zum Spargelstechen nach Brandenburg abkommandieren sollen.

Die Aufregung wäre verständlicherweise groß. Was geht den anderen Parteien eine Kandidatin der Grünen an – davon abgesehen, dass den anderen Parteien eigentlich nichts besseres passieren konnte als Annalena Baerbock.

Aber totalitär, wie die Grünen nun mal sind, hat man umgekehrt keine Probleme:

Die Landesvorsitzenden der NRW-Grünen haben Ministerpräsident Armin Laschet dazu aufgefordert, sich von den Äußerungen des CDU-Bundestagskandidaten Hans-Georg Maaßen zu distanzieren und dazu aufzurufen, ihn in seinem Thüringer Wahlkreis nicht zu wählen. Das berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Mittwochausgabe). Der frühere Chef des Verfassungsschutzes hatte die Ausgewogenheit der Berichterstattung des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks angezweifelt und einen „Gesinnungstest“ für Redakteure verlangt.

„Dieser Forderung liegt eine totalitäre Geisteshaltung zugrunde, die von allen Demokraten aktiv bekämpft werden muss“, sagte Felix Banszak, Landeschef der NRW-Grünen, dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Eine „solche Denke“ hab im gesamten demokratischen Spektrum nichts verloren. Wer Regierungschef der Bundesrepublik werden wolle, müsse sich ohne Wenn und Aber zur Pressefreiheit bekennen und totalitäres Gedankengut in die Schranken weisen, sagte die Co-Vorsitzende Mona Neubaur der Zeitung.

„Maaßen ist auf der rechten Spur von der Fahrbahn abgekommen, so jemand kann keinen Platz in der Union und erst recht nicht im Bundestag haben“, fügte die Politikerin hinzu. Laschet müsse unverzüglich Handeln: „Das kann nur bedeuten, dass er öffentlich mindestens zur Nichtwahl Maaßens im Wahlkreis 196 aufruft.“ CDU-Kanzlerkandidat Laschet hatte sich bislang mit offener Kritik an Maaßen zurückgehalten.

Was für ein Gequatsche. Die Grünen wissen, dass der Staatsfunk bis auf die Knochen „grünversifft“ ist und dass nicht nur ein Gesinnungstest, sondern vielmehr ein Intelligenztest her muss, damit es so etwas wie Ausgewogenheit im ÖRR gibt. (Mit Material von dts)

Um drei Todesfälle zu verhindern, tötet der COVID-Impfstoff zwei Menschen

Um drei Todesfälle zu verhindern, tötet der COVID-Impfstoff zwei Menschen

mercola.com

  • Die gemeldete Todesrate durch COVID-19-Impfungen übersteigt jetzt die gemeldete Todesrate von mehr als 70 Impfstoffen zusammen in den letzten 30 Jahren
  • Die COVID-Impfungen sind außerdem fünfmal gefährlicher als der pandemische H1N1-Impfstoff, bei dem die Rate schwerer Nebenwirkungen bei 25 pro Million lag
  • Eine kürzlich durchgeführte Studie berechnete die Anzahl der benötigten Impfungen (NNTV), um einen COVID-19-Todesfall zu verhindern, und fand heraus, dass auf drei Menschen, die vom COVID-19-Tod verschont bleiben, zwei durch die COVID-Impfungen sterben. Die Autoren schreiben: „Dieser Mangel an klarem Nutzen sollte Regierungen dazu veranlassen, ihre Impfpolitik zu überdenken“.
  • Es gibt Hinweise darauf, dass das U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) Berichte über Nebenwirkungen, insbesondere Todesfälle im Zusammenhang mit der COVID-Injektion, löscht. VAERS erfasst also nicht nur generell nur 1% bis 10% der Nebenwirkungen, sondern scheint auch Berichte manuell zu löschen
  • Ein Fallbericht beschreibt zwei neurochirurgische Fälle, bei denen Patienten kurz nach ihren COVID-Injektionen neu auftretende neurologische Symptome entwickelten. Bei den beiden Patienten wurden zwei verschiedene Arten von Hirntumoren festgestellt. Die Autoren stellen die Hypothese auf, dass die Spritzen eine Entzündung auslösen können, die zu neuro-onkologischen Erkrankungen beiträgt

Wenn es einen vernünftigen Sicherheitsstandard gäbe, wäre die COVID-Impfkampagne Anfang Januar 2021 gestoppt worden. Die gemeldete Todesrate durch COVID-19-Spritzen übersteigt jetzt die gemeldete Todesrate von mehr als 70 Impfstoffen zusammen in den letzten 30 Jahren, und sie ist etwa 500 Mal tödlicher als der saisonale Grippeimpfstoff, der historisch gesehen der gefährlichste war.

Die COVID-Impfungen sind auch fünfmal gefährlicher als der pandemische H1N1-Impfstoff, der eine 25-prozentige Rate an schweren Nebenwirkungen hatte. In einem von Experten begutachteten Artikel vom 24. Juni 2021 in der medizinischen Fachzeitschrift Vaccines mit dem Titel „The Safety of COVID-19 Vaccination – We Should Rethink the Policy“ (Die Sicherheit der COVID-19-Impfung – Wir sollten die Politik überdenken) warnt ein internationales Team von Wissenschaftlern, dass wir mit den Impfungen fast so viele Menschen töten, wie durch COVID-19 selbst sterben würden.

UPDATE: Dieser peer-reviewed Artikel wurde zurückgezogen. Bitte lesen Sie den Twitter-Thread für Details.

Für jede drei ersparten COVID-Todesfälle sterben zwei durch die Impfungen

Um die Risiken und Vorteile zu vergleichen, berechneten sie die Anzahl der benötigten Impfungen (NNTV), um einen COVID-19-Todesfall zu verhindern. Die Daten stammten aus einer großen israelischen Feldstudie und zwei Datenbanken für unerwünschte Arzneimittelwirkungen, eine bei der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) und eine beim niederländischen Nationalregister.

Um einen Fall von COVID-19 mit der mRNA-Spritze von Pfizer zu verhindern, liegt die NNTV zwischen 200 und 700. Die NNTV zur Verhinderung eines Todesfalls liegt zwischen 9000 und 50’000, wobei 16’000 als Punktschätzung gilt.

Auf drei durch COVID-19 verhinderte Todesfälle durch COVID-Gentherapie-Injektionen kommen zwei Todesfälle durch die Spritzen

Inzwischen liegt die Zahl der Personen, die über Nebenwirkungen der Impfungen berichten, bei 700 pro 100’000 Impfungen. Für schwere Nebenwirkungen gibt es 16 Berichte pro 100’000 Impfungen, und die Zahl der tödlichen Nebenwirkungen liegt bei 4,11 pro 100’000 Impfungen.

Die endgültige Berechnung legt nahe, dass auf drei verhinderte COVID-19-Todesfälle zwei Todesfälle durch die Impfung kommen. „Dieser Mangel an klarem Nutzen sollte Regierungen dazu veranlassen, ihre Impfpolitik zu überdenken“, schreiben die Autoren abschließend.

Dabei ist noch nicht einmal die zu Erwartende weitaus höhere Zahl von Todesfällen durch die COVID-Impfung im Herbst berücksichtigt, die auf eine paradoxe Immunverstärkung zurückzuführen ist. Diese Zahlen werden zu schockierenden Verhältnissen eskalieren, wenn die Todesfälle im Herbst zuzunehmen beginnen.

Toxikologe fordert ein Ende der COVID-Impfung Programm

Janci Chunn Lindsay, Ph.D., eine prominente Toxikologin und Molekularbiologin, die mit dem M.D. Anderson Cancer Center-Houston zusammenarbeitet, sagt, dass die aktuelle COVID-19-Injektionskampagne ein „massiver klinischer Versuch“ ist, bei dem die allgemeine Bevölkerung als Probanden eingesetzt wird, und fordert, das Programm zu beenden.

Lindsay, die von der Enthüllungsjournalistin Jennifer Margulis als Expertin für die Analyse des molekularen Profils pharmakologischer Reaktionen“ beschrieben wird, sagte dem Beratenden Ausschuss für Immunisierungspraktiken (ACIP) der U.S. Centers for Disease Control and Prevention, dass die Gentherapie-Injektionen von Pfizer und Moderna mehrere Sicherheitsbedenken aufweisen und nicht an Kinder oder Frauen im gebärfähigen Alter verabreicht werden sollten.

Sie können ihren Kommentar in dem obigen Video hören. Ein Transkript ihres dreiminütigen Kommentars kann auf Algora.com gefunden werden.

Sie wies darauf hin, dass „es einen glaubwürdigen Grund für die Annahme gibt, dass die COVID-Impfstoffe mit den Syncytin- und Reproduktionsproteinen in Spermien, Eizellen und Plazenta kreuzreagieren, was zu einer Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit und zu einer Beeinträchtigung der Reproduktions- und Schwangerschaftsergebnisse führt“, und dass bisher genug Schwangerschaftsverluste gemeldet wurden, um den Stopp der Impfstoffe zu rechtfertigen. Lindsay sollte es wissen, da sie in den 90er Jahren an einem Impfstoff gearbeitet hat, der unerwartet zu dauerhafter Sterilität führte.

Margulis kontaktierte Lindsay nach dem Treffen, um zu sehen, welche zusätzlichen Informationen sie hatte, die sie aufgrund der dreiminütigen Zeitbeschränkung nicht präsentieren durfte. In einer schriftlichen Antwort, sagte Lindsay:

„Es gibt starke Beweise für Immun-Escape und dafür, dass die Impfung mit diesen undichten Impfstoffen unter dem Druck der Pandemie die Bildung von tödlicheren Mutanten vorantreibt, die sowohl eine jüngere Altersgruppe neu infizieren als auch mehr COVID-bedingte Todesfälle in der Bevölkerung verursachen, als dies ohne Intervention der Fall gewesen wäre. Das heißt, es gibt Hinweise darauf, dass die Impfstoffe die Pandemie verschlimmern.“

Spike-Protein wird mit Herzentzündung in Verbindung gebracht und vieles mehr

Der Podcast vom 24. Juni 2021, A Shot in the Dark, spricht Lindsay auch für fast eine Stunde über ihre Bedenken, die Sie oben anhören können. Wichtig ist, sie weist darauf hin, die Regulierungsbehörden und Impfstoffhersteller tun so als seien sie überrascht, dass die COVID Schüsse Herzentzündung verursachen, was völlig absurd ist, da es „Hunderte von Studien“ gibt die eine Verknüpfung der Coronavirus Spike Proteine zu diesem Effekt aufzeigen.

Sie weist auch die Behauptung zurück, dass Herzentzündungen irgendwie nur jüngere Menschen betreffen. Auch Herzinfarkte bei Erwachsenen seien ein deutliches Zeichen für diesen Effekt, sagt sie. Zusätzlich legen klinische Beweise, die ihr von Medizinern gegeben wurden, die Patienten behandeln, die durch diese Spritzen geschädigt wurden, nahe, dass die Spike-Proteine, die Ihr Körper als Reaktion auf diese Spritzen produziert, toxische Auswirkungen auf Ihr Knochenmark haben.

Beunruhigend, wie viele andere, sagt Lindsay, es gibt Beweise dafür, dass die US-Impfstoff Adverse Event Reporting System (VAERS) Berichten über Nebenwirkungen Löschen, insbesondere Todesfälle, post-COVID Injektion. VAERS erfasst also nicht nur generell nur 1 %, es werden auch Berichte manuell gelöscht.

Hirntumore durch die Covid-Impfung

In diesem Zusammenhang wird in einem am 15. Juni 2021 veröffentlichten Fallbericht über zwei neurochirurgische Fälle berichtet, bei denen Patienten kurz nach ihren COVID-Spritzen neu auftretende neurologische Symptome entwickelten. Bei den beiden Patienten wurde festgestellt, dass sie zwei verschiedene Arten von Hirntumoren hatten.

Die Autoren weisen darauf hin, dass, obwohl diese Prozesse als „nicht impfbedingt“ angesehen werden, ihre Hypothese ist, dass die COVID-Impfungen „eine Entzündungskaskade auslösen können, die in der Lage ist, eine zugrunde liegende unheilvolle Pathologie aufzudecken.“

Aus diesem Grund empfehlen sie „eine sorgfältige Untersuchung bei neu auftretenden neurologischen Symptomen nach einer COVID-19-Impfung.“ Natürlich wird es dann schon zu spät sein, so dass die Menschen meiner Meinung nach diese Risiken sorgfältig abwägen müssen, bevor sie sich impfen lassen.

Der erste Fall war eine 58-jährige Frau, der acht Jahre zuvor ein Melanom am rechten Arm operativ entfernt worden war. Innerhalb von zwei Wochen nach der zweiten Dosis einer COVID-19-Injektion entwickelte sie eine undeutliche Sprache, ein hängendes Gesicht auf der linken Seite und eine Schwäche im linken Arm und Bein. Eine Computertomographie (CT) des Kopfes zeigte eine 3 Zentimeter große intraparenchymale Blutung im rechten Lappen, die eine Verschiebung der Mittellinie der beiden Lappen um 3 Millimeter verursachte.

Bei den Blutuntersuchungen wurden keine Auffälligkeiten festgestellt. Eine kontrastverstärkte MRT des Gehirns der Frau zeigte außerdem einen großen hämorrhagischen Hohlraum im rechten Frontallappen und eine hämorrhagische Masse. Durch eine chirurgische Biopsie wurde ein metastasierendes malignes Melanom diagnostiziert.

Der zweite Fall war eine 52-jährige Frau mit einer Vorgeschichte von Hypothyreose und Brustkrebs. Etwa vier Tage nach der ersten Dosis des COVID-„Impfstoffs“ entwickelte sie starke Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit und intermittierendes hochgradiges Fieber.

Ein CT und ein kontrastverstärktes MRT ihres Kopfes zeigten eine 5,8 cm große Masse in ihrem Corpus Callosum. In ihrem Blutbild wurden keine offensichtlichen Probleme festgestellt. Die Biopsie ergab, dass es sich bei der Masse um ein Glioblastom vom IDH-Wildtyp Grad IV handelte. Nach Angaben der Autoren:

Die Verabreichung dieser Impfstoffe stand in keinem Zusammenhang mit den onkologischen Diagnosen selbst. Diese beiden unabhängigen Prozesse traten jedoch beide nach der Impfung in den klinischen Vordergrund. Wir stellen die Hypothese auf, dass die Entzündungsreaktion auf den COVID-Impfstoff eine Rolle bei der Verstärkung der klinischen Symptome bei diesen Patienten gespielt haben könnte, möglicherweise in Verbindung mit dem COVID-19-Spike-Protein …

Obwohl der genaue Mechanismus der Entzündung nach der Impfung unbekannt ist, ist bekannt, dass Spike-Proteine bei COVID-19-Infektionen Entzündungskaskaden auslösen und die Blut-Hirn-Schranke (BHS) überwinden können.

Es ist daher möglich, dass kodierte Spike-Proteine nach der Impfung die BHS passieren und die Entzündungsreaktionen auf die entstehende Pathologie im Gehirn nach der Impfstoffverabreichung verstärken.

Wir glauben, dass eine verstärkte Entzündungsreaktion nach der Impfung die Aufmerksamkeit auf diese neuro-onkologischen Erkrankungen lenkt, indem sie das peritumorale Ödem verschlimmert und die klinischen Symptome verschlimmert.“

CDC versteckt bahnbrechende COVID-Infektionen

VAERS ist nicht der einzige Ort, an dem Daten manipuliert werden, um Probleme im Zusammenhang mit den COVID-Impfungen zu verbergen. Die CDC manipuliert auch ihre Datenerfassung und Berichterstattung über Durchbruchsfälle, d.h. Menschen, die sich mit COVID-19 infizieren, nachdem sie teilweise oder vollständig „geimpft“ wurden, um die Impfungen effektiver erscheinen zu lassen, als sie tatsächlich sind. In einem Artikel vom 24. Juni 2021, Trial Site News, schreibt Joel Hirschhorn:

„Wie gut schützt die künstliche Immunität, die die experimentellen COVID-Impfstoffe bieten, wirklich vor einer Ansteckung? Die Antwort zeigt sich darin, wie viele ‚Durchbruchsinfektionen‘ zwei Wochen oder mehr nach der vollständigen Impfung auftreten. Aber können wir der Bundesregierung vertrauen, dass sie dazu umfassende Daten sammelt? Nun, die Antwort ist NEIN.“

Ursprünglich empfahl die CDC den Laboren, einen PCR-Zyklus-Schwellenwert (CT) von 4015 zu verwenden, wenn sie auf eine SARS-CoV-2-Infektion testen. Dies, obwohl bekannt war, dass CTs über 35 eine Falsch-Positiv-Rate von 97% oder mehr erzeugen. Durch die Verwendung eines übertriebenen CTs wurde angenommen, dass gesunde Menschen COVID-19 haben. Der Pandemie-Betrug wurde weiter gestützt, indem fälschlicherweise behauptet wurde, dass asymptomatische Träger für einen großen Teil der Ausbreitung verantwortlich seien.

Jetzt hat die CDC in einem klaren Versuch, COVID-19-Durchbruchsfälle zu verbergen, den CT-Wert erheblich gesenkt – von 40 auf 28 oder niedriger – wenn sie „geimpfte“ Personen testet. Wenn also geimpfte Personen an der Krankheit erkranken, ist es jetzt viel weniger wahrscheinlich, dass sie als positive Fälle registriert werden.

Aber das ist noch nicht alles. Um den Anschein der Wirksamkeit des Impfstoffs noch weiter zu verstärken, wird die CDC auch leichte oder asymptomatische Infektionen bei geimpften Personen nicht mehr als „COVID-Fälle“ registrieren.

Die einzigen Fälle, die jetzt als COVID-Fälle zählen – wenn der Patient gegen COVID-19 geimpft wurde – sind diejenigen, die zu einem Krankenhausaufenthalt oder zum Tod führen. In der Zwischenzeit, wenn Sie ungeimpft sind und an einem leichten Fall erkranken, oder wenn Sie bei einem höheren CT positiv testen und keine Symptome haben, zählen Sie immer noch als COVID-Fall.

Bis zum 30. April 2021 hatte die CDC insgesamt 10’262 Berichte über Durchbruchsinfektionen erhalten, was zugegebenermaßen eine „beträchtliche Untererfassung“ war, da sie ein passives Überwachungssystem verwendet, das sich auf freiwillige Meldungen der staatlichen Gesundheitsämter stützt. Am 17. Mai 2021 wurde diese Zahl auf 1949 gesenkt, als die neue Richtlinie in Kraft trat.

Leider häufen sich die Durchbruchsfälle auch mit den laxeren Melderegeln weiterhin rasant an. Bis zum 21. Juni 2021 meldete die CDC 4115 Durchbruchsfälle, die zu einem Krankenhausaufenthalt und/oder zum Tod führten.

Die COVID-Impfung erhöht Ihre Anfälligkeit für den COVID-Tod

Wie Hirschhorn feststellte, berichten nun mehrere Ärzte, dass die Mehrheit der COVID-19-Fälle, die sie sehen, vollständig geimpfte Personen sind. Dr. Harvey Risch aus Yale zum Beispiel behauptet, dass 60% seiner COVID-Fälle vollständig geimpfte Personen sind. Diese klinische Beobachtung steht in krassem Gegensatz zu dem, was Sie in den Mainstream-Nachrichten lesen werden. In letzter Zeit wurde eine Reihe von Artikeln veröffentlicht, in denen erklärt wird, dass die meisten COVID-Todesfälle jetzt bei ungeimpften Menschen auftreten.

Daten aus Großbritannien zeigen auch, dass geimpfte Menschen ein signifikant höheres Risiko haben, an der Delta-Variante von SARS-CoV-2 zu sterben als ungeimpfte, was darauf hindeutet, dass Antikörper-abhängiges Enhancement (ADE) im Spiel sein könnte.

Ein Bericht von Public Health England vom 11. Juni 2021 zeigt, dass man als Krankenhauspatient ein fast sechsmal höheres Risiko hat, an der Delta-Variante von COVID zu sterben, wenn man vollständig geimpft ist, als wenn man überhaupt keine COVID-Impfung bekommen hat. Die Information zeigt sich in Tabelle 6 auf Seite 15, die Notfallversorgung und Todesfälle nach Impfstatus und bestätigten Delta-Fällen vom 1. Februar 2021 bis 7. Juni 2021 auflistet.

Von 33’206 Delta-Varianten-Fällen, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, waren 19’573 nicht geimpft. Von diesen starben 23 (0,1175 %). Aber von den 13’633 Patienten, die entweder mit einer oder zwei Dosen geimpft wurden, starben 19 (0,1393%), was eine um 18,6% höhere Sterberate als bei den ungeimpften Patienten darstellt.

Von den 5393 Patienten, die 21 Tage oder mehr vor der Aufnahme eine Dosis erhalten hatten, starben sieben (0,1297 %). Von den 1785 Patienten, die beide Impfstoffdosen 14 Tage oder mehr vor der Aufnahme erhalten hatten, starben 12 (0,6722%). Diese Sterberate ist 5,72-mal höher als die der ungeimpften Patienten. Um dies in die richtige Perspektive zu rücken: Wären alle 33’206 Patienten vollständig geimpft worden, hätte es 223 Todesfälle anstelle von 42 gegeben.

COVID-Impfungen sind eindeutig weitaus riskanter als angepriesen

Wie in einem Artikel des Wall Street Journals vom 22. Juni 2021 erwähnt, kann VAERS zwar nicht sagen, ob die Impfungen in einem bestimmten Nebenwirkungsbericht ursächlich waren, aber wenn man eine Häufung von Berichten sieht, die einen Trend bilden, ist es Zeit, der Sache nachzugehen.

Vier schwerwiegende unerwünschte Wirkungen, die derzeit im Trend liegen, sind Thrombozytopenie (niedrige Thrombozytenzahl), nicht-infektiöse Myokarditis (Herzentzündung), insbesondere bei Personen unter 30 Jahren, tiefe Venenthrombose und Tod.

Damit solche Wirkungen toleriert werden können, auch wenn sie selten sind, müsste der Impfstoff (oder das Medikament) absolut überlebenswichtig sein. Das ist bei COVID-19 jedoch nicht der Fall, denn die Letalitätsrate ist bei allen außer bei älteren und gebrechlichen Menschen gleich hoch wie bei der saisonalen Grippe. Der Impfstoff müsste auch ein echter Impfstoff sein – etwas, das Immunität verleiht. Die COVID-19-Gentherapie-Injektionen tun das auch nicht.

Insgesamt ist es klar, dass Todesfälle und Verletzungen durch diese Impfungen unter den Teppich gekehrt werden, und wir können nicht zulassen, dass das so weitergeht. Wir müssen weiterhin auf Transparenz, Ehrlichkeit und Verantwortlichkeit drängen.

Wenn Sie mein Interview mit Dr. Vladimir Zelenko verpasst haben, empfehle ich Ihnen, es sich jetzt anzuhören. Darin besprechen wir Protokolle, die Sie verwenden können, um sich selbst, Ihre Familie oder diejenigen, die Sie lieben, zu schützen, die es jetzt bereuen, die COVID-Impfung bekommen zu haben.

Wenn Sie die Impfung bekommen haben und unter Nebenwirkungen leiden, melden Sie dies bitte an VAERS. In dem Video unten, National Vaccine Information Center Mitbegründer Barbara Loe Fisher diskutiert die Bedeutung der Einreichung eines Berichts, wenn Ihr Arzt nicht, und die Informationen, die Sie benötigen, um zu liefern.

Quellen:

Der Beitrag Um drei Todesfälle zu verhindern, tötet der COVID-Impfstoff zwei Menschen erschien zuerst auf uncut-news.ch.