Kategorie: Nachrichten
Kinder- und Jugendimpfung: Bedrohung für Mensch, Familie und Gesellschaft
Die Frage nach der Corona-Impfung für die Kinder polarisiert nicht nur – für viele Eltern ist sie ein absolutes No-Go. Gleichzeitig rühren die Regierung und die ihr treuen Mainstream-Medien die Werbetrommel für das „Jaukerl“ für die Jüngsten. Alles, obwohl das Risiko-Nutzen-Verhältnis gerade für Minderjährige für die Vakzine wohl kaum positiv ausfallen würde. Dabei handelt es sich um eine Taktik, die Generationen gegeneinander aufzuhetzen, mit dem Ziel, die Gesellschaft zu destabilisieren und das Machtgefüge zu zentrieren. Über die Gefahr dieser Dynamik sprach Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber in der jüngsten Folge ihres Formats „AUFrecht“ beim neuen Sender „AUF1“.
Diese Taktik, stellt die Oberösterreicherin gleich eingangs klar, komme „im ständig neuen Gewand“. War kürzlich noch der Klimawandel das Hauptmotiv, gegen vermeintlich „uneinsichtige“ Eltern und Großeltern anzukämpfen, soll es nun Corona sein. Von Tests über die Masken, das Distance-Learning bis jetzt hin zur Impfung stünden maßnahmenkritische Eltern gefühlt alleine da. Obwohl sie ihre Kinder lediglich ihre Kinder zu schützen versuchen, würden sie als Rabeneltern dargestellt, die mit kruden Vorstellungen das Kindeswohl gefährden. Dafür würden sogar Jugendhilfe-Einrichtungen ins Spiel gebracht, wenn Eltern nicht kooperativ seien, so ihre mahnenden Worte.
Nutzen/Risiko-Abwägung spricht gegen Kinder-Impfung
Die Regierungen und ihre treuen Institutionen und Medien würden Kinder und Jugendliche gegen ihre Eltern aufhetzen, indem sie sich vermeintlich auf ihre Seite schlagen, sie vor den „Corona-Leugnern“ beschützen wollen. Wie beim Klima würde gezielt eine Spaltung hervorgerufen, die beide Seiten schwächt. Für Mittmannsgruber ist dies als Journalistin, Mutter und freiheitsliebende Staatsbürgerin gleich aus mehrfachen Warten untragbar.
Dabei wüssten die Verantwortlichen auch im Vorfeld der Kampagne, dass die Nutzen/Risiko-Abwägung gegen eine Impfung der Jungen spreche. Immer mehr Ärzte, Juristen und Wissenschaftler würden Alarm schlagen. Diese legen dar, dass kinder keine Seuchentreiber sind und erinnern, dass Covid für junge Menschen keine Gefahr darstellt. Gleichzeitig sei der Impfstoff zu gering getestet, auch die bereits bekannten Risiken hoch.
Die ganze Folge von „AUFrecht“ mit Elsa Mittmannsgruber können Sie hier ansehen.
Freiheits-Schmäh und Angst soll Jugendliche ködern
Für politisch Verantwortliche sei dies ab kein Grund, von ihrer Propaganda und dem Freiheits-Schmäh abzurücken. In Radio, Fernsehen, Zeitungen wird geworben: „Seid solidarisch, lasst euch impfen, beenden wir gemeinsam die Pandemie!“ Besonders leicht durch die Propaganda manipulierbar sind junge Menschen. Billige Tricks wie „Impf-Partys“ oder Slogans, die ein normales Leben mit Freunden, Feiern und Reisen abzielen, sollen sie davon überzeugen. Wie Mittmannsgruber kritisiert: „Den Jugendlichen wird die ‚Freiheit‘ in Form der Nadel wie sprichwörtlich dem Esel die Karotte vor die Nase gehalten.“
In den gekauften Medien werde zudem diskutiert, was Kinder tun können, denen Eltern die Impfung verweigern. Man macht ihnen mit Kindergarten- und Schulschließungen Angst, die drohen würden, wenn sie sich nicht impfen lassen. Dabei wird so getan, als würde das Virus die Menschen einsperren, zu Masken, Tests und Quarantäne zwingen – und nicht die politisch Verantwortlichen. Ungeimpfte sollen dabei die Sündenböcke sein, denn im Herbst werde die sogenannte Pandemie wieder an Fahrt aufnehmen.
Die ganze Folge von „AUFrecht“ mit Elsa Mittmannsgruber können Sie hier ansehen.
Ausgrenzung & Druck: Sollen Kinder nach Impfung flehen?
Mittmannsgruber ist überzeugt davon, dass die alte Leier von neu beginnt: Menschen würden wieder eingesperrt, die Unzufriedenheit und der Hass auf Ungeimpfte würde steigen. Bei Jung und Alt würden sich dann die Aggressionen dann entladen. Gerade ungeimpften Kindern würde dabei eine Ausgrenzung drohen. Erste Warnsignale dafür seien bereits erkennbar, etwa wenn leitende Lehrervertreter schon darüber rätseln, ob man ungeimpfte Kinder noch auf Klassenfahrt mitnehmen darf.
Aber auch neben der Impfung würde den Kindern gerade in der Schule wohl weiterhin ein strenges Maßnahmen-Regime auferlegt, die Masken und Tests würden als Zwang bleiben. die logische Folge? „Egal wie informiert das Kind ist oder wie gut und vertrauensvoll das Verhältnis zu seinen Eltern ist, irgendwann wird der Druck womöglich zu groß. Es wird sich ebenso impfen lassen wollen“, so Mittmannsgruber und resümiert: „Eine wahre Folter, die unseren Kindern zugemutet wird.“
Die ganze Folge von „AUFrecht“ mit Elsa Mittmannsgruber können Sie hier ansehen.
Verdrehter Diskurs kommt den Mächtigen gerade Recht
Besonders spannend sei, dass man es stets so darstelle, als wäre das Virus für Lockdowns, Maskenpflicht, die Massentests und Zwangsquarantäne verantwortlich. Das entspreche nicht der Wahrheit: „Es ist nicht das Virus, sondern es sind die politischen Verantwortlichen und ihre Handlanger. Nur sie tragen die Schuld am Kinderleid! Nicht die Eltern, die ihre Kinder vor den Torturen beschützen wollen.“ Im öffentlichen Diskurs werde dies völlig verdreht, die Kinder und Jugendlichen würden aufgehetzt.
Vor diesem Hintergrund sei es denkbar, dass im Herbst, bei steigendem Druck, dann junge Menschen auf die Straße gehen. Dabei könnten sie dann nicht die Maßnahmen anprangern, sondern womöglich die allgemeine Impfpflicht fordern. Dies würden sie dann aber wohl nicht aus Überzeugung tun, sondern vor allem dafür, damit die Qualen in ihren Augen endlich ein Ende haben. Eine solche Entwicklung wiederum käme den Mächtigen gerade recht. Es sei nicht auszuschließen, dass sie diese gezielt in diese Richtung steuern.
Die ganze Folge von „AUFrecht“ mit Elsa Mittmannsgruber können Sie hier ansehen.
Was tun? Juristinnen bieten fundierten Rat
Gänzlich hilflos seien Eltern gegenüber dieser Maschinerie allerdings nicht, erinnert Mittmannsgruber an mehreren Stellen und verweist auf den Rat mutiger Juristinnen. So würde etwa die Anwältin Andrea Steindl den Eltern raten, ihr Kind bei der Impfung zu begleiten, selbst wenn man ihr eigentlich nicht zustimme. Vor Ort solle der Arzt dann ein positives Risiko-Nutzen-Verhältnis für das konkrete Kind bestätigen. Manch ein Mediziner könnte es sich anders überlegen und von der Impfung Abstand nehmen. Zudem habe man so eine rechtliche Handhabe, falls irgendwas passieren sollte.
Deren Kollegin Renate Holzeisen wiederum empfiehlt impfkritischen Eltern, sich auch juristisch zu Wehr zu setzen. Dies gelte gerade vor dem Hintergrund, dass die öffentlich propagierte Rechtsansicht zu Kinder- und Jugendimpfungen keinesfalls in Stein gemeißelt sei. Immer wieder würden dadurch Urteile gefällt, die das Corona-Regime ins Wanken bringen. Mittmannsgruber schließt sich dieser Empfehlung an und schließt mit einer dennoch positiven Motivation an alle, nicht aufzustecken: „Jeder Beitrag ist wichtig. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.“
Das ganze Video können Sie hier sehen: https://www.auf1.tv/aufrecht-auf1/kinder-und-jugendimpfung-bedrohung-fuer-mensch-familie-und-gesellschaft
Alle Folgen von „AUFrecht AUF1“ mit Elsa Mittmannsgruber finden Sie hier: https://www.auf1.tv/aufrecht-auf1
Telegram-Kanal von Elsa Mittmannsgruber: https://t.me/elsamittmannsgruber
Telegram-Kanal des neuen Senders AUF1: https://t.me/auf1tv
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Angst vor der Abrechnung: Deutschlands Corona-Verfechter und ihr Delta-Wahn
Es ist vorbei. Die #Maskenpflicht fällt. Schon in wenigen Tagen wird die Regierung den Menschen nicht mehr vorschreiben, wie sie sich zu verhalten haben. Man setzt auf Eigenverantwortung. Wer sich nach der Beendigung der #Corona-Maßnahmen am 19. Juli sicherer fühlt, indem er Mund und Nase schützt, kann dies selbstverständlich auch weiterhin tun. Alle anderen dürfen dem sichtbarsten Symbol des zerstörerischsten Projekts der Nachkriegszeit Lebewohl sagen.
Von Ramin Peymani auf Liberale Warte
Die Rede ist hier natürlich nicht von Deutschland, sondern von England. Die britische Regierung hat wiederholt klargestellt, dass der finale Schritt aus dem Corona-Regime unumkehrbar ist – trotz Delta, oder eher gesagt: Genau deswegen. Inzwischen setzt sich nämlich die Erkenntnis durch, dass Mutationen das Virus weniger gefährlich machen. Und die Briten sind nicht allein: Zahlreiche Staaten – vor allem deutsche Nachbarländer – haben das weitgehende Ende der Maskenpflicht entweder bereits vollzogen oder für die nahe Zukunft angekündigt. Geöffnet hatten sie das gesellschaftliche Leben ohnehin längst, als man hierzulande auch Inzidenzwerte von 35 für zu bedrohlich hielt, um liebgewonnene Grundrechtseinschränkungen aufzugeben. Doch auch die Regierung Johnson ist nicht durch höhere Einsicht zu ihrem Entschluss gekommen. Es war der Druck von der Straße, als wochenlang Hunderttausende Samstag für Samstag ihren Unmut über das Fortbestehen der Einschränkungen zum Ausdruck brachten, der sichergestellt hat, dass der Ausstiegsfahrplan nun auch endgültig eingehalten wird. Anders als in Deutschland fiel die Polizei dabei durch Deeskalation auf, ohne erkennbare Order, Grundrechtsverteidiger einzukesseln und niederzuknüppeln. Eine freie Presse verhindert einseitige Parteinahmen. So geht Demokratie.
In England wollte der Proteststurm nicht abebben, bis die Regierung sich beugen musste – hierzulande folgt man Führern indessen nur zu gerne. Es sind die Bürger, die darüber entscheiden, was sie wollen, nicht die Herrschenden. Diese tief in der britischen DNA verankerte Selbstverständlichkeit, die man auch in Demokratien findet, die weit jünger sind, sucht man in Deutschland vergebens. Hierzulande folgt man Führern nur zu gerne, nicht erst seit einhundert Jahren. Zum Überlaufen hatte das Fass für die Briten der G7-Gipfel gebracht, bei dem die ganze Welt die Verlogenheit der Staats- und Regierungschefs vorgeführt bekam. Die offen zur Schau getragene Chuzpe, mit denen in Cornwall auch Angela Merkel ihren Landsleuten vorführte, dass die von ihr verordneten Corona-Regeln längst das sind, was Kritiker seit Monaten beklagen, nämlich ein Herrschaftsinstrument, hatte in Deutschland nur für ein laues Lüftchen der Empörung gesorgt.
Die staatlich kontrollierten Sender fanden überhaupt nichts Ungeheuerliches daran, und nicht einmal die wenigen verbliebenen unabhängigen Tageszeitungen. Ganz anders in England, wo der Proteststurm nicht abebben wollte, bis die Regierung sich beugen musste. Seinen ungeliebten Gesundheitsminister opferte Boris Johnson gar, unter dem Vorwand eines monatealten Ehebruchs unter Corona-Auflagen. Mit dem personellen Neuanfang ist der Weg frei, um das britische Corona-Projekt gesichtswahrend und glaubwürdig zu beenden. Unterdessen will die deutsche Berufspolitik vom endgültigen Einmotten ihres Folterbestecks nichts wissen. Nicht nur längere Sonderbefugnisse sicherte man sich mit der eigenen Bundestagsmehrheit, sondern – was viel schwerer wiegt – auch die Möglichkeit, diese selbst nach dem offiziellen Ende der „epidemischen Lage“ weiterhin ausüben zu können. Von der an autoritäre Regime erinnernden Nacht-und Nebelaktion ahnen die meisten Bürger bis heute nichts.
Die politische Kaste stemmt sich der drohenden Abrechnung entgegen, aus Angst davor, dass die Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen werden.
Bald wird die Zeit der Aufarbeitung kommen. Vielleicht nicht hierzulande, doch garantiert anderswo. Es wird sie geben, die Untersuchungsausschüsse, Gerichtsprozesse und Rücktritte, was nicht ohne Folgen für das gestörte Verhältnis der Beherrschten zu ihren Herrschenden bleiben wird. Auch nicht für Deutschland, so sehr sich die politische Kaste der drohenden Abrechnung entgegenstemmt und Bundestagspräsident Schäuble schon einmal vorzubauen versucht: „Wir müssen trennen zwischen Entscheidungen in der Krise und Rechthaberei hinterher.“ Die Berufspolitik hat Angst davor, dass die Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen werden.
Es mag dem Parteienstaat absurd vorkommen, doch ein Wesensmerkmal des Rechtsstaats ist es, dass angerichteter Schaden wiedergutgemacht wird. Wo dies nicht möglich ist, muss Tätern zumindest die Bestrafung durch die Gerichte drohen. Wer all das verhindern will, ist offenbar kein Freund einer funktionierenden Demokratie. Vielleicht hat er aber auch Angst vor der großen Zahl derer, die er gequält und deren Existenzen er vernichtet hat. Irgendwann werden selbst Lieschen und Michel die Erkenntnisse nicht mehr ausblenden können, von der Intensivbettenlüge über die statistisch nur per „an und mit“ darstellbaren Übersterblichkeit und den PCR-Missbrauch bis zur Schädlichkeit von Lockdowns und Maskerade. Würden diese durch einen Untersuchungsausschuss erst einmal bestätigt, könnte niemand dafür garantieren, dass Millionen Schafe auch weiterhin treudoof blöken.
Der Parteienstaat wäre in seinen Grundmauern erschüttert – mit allen Konsequenzen für die Berufspolitik. Wolfgang Schäuble will sich und seinesgleichen vor der Abrechnung retten. Der Weg in den deutschen Totalitarismus würde dadurch so unumkehrbar, wie der britische Ausstieg aus Corona. Es liegt an uns, ob das Vorhaben gelingt.

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Tichys Ausblick – „Die Kosten des Klimaschutzes“
Wissenschaftlicher Diskurs ist eine Frage von Gut und Böse geworden, anstatt von Wahr oder Falsch. Während die einen kritisch hinterfragen, ob der #Klimawandel in dem Ausmaß überhaupt von Menschen verursacht werden kann, überlegen sich die anderen schon, keine #Kinder mehr zu bekommen, um die #Erderwärmung nicht weiter anzuheizen.
Über die Fragen wird heute in der neuen Folge TichysAusblick diskutiert – nicht über einen Ratgeber zum klimaneutralen Opferritual, sondern über den Klimawandel versteht sich. Zu oft wird über diese Frage nur in viel zu engen Meinungskorridoren nachgedacht.
Heute soll das anders sejn. Wir begrüßen die Gäste Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, ehemaliger
Umweltsenator von Hamburg (SPD) und Matthias Machnig, ehemaliger Wirschaftsminister von Thüringen und Leiter der Wahlkampagnen von Gerhard Schröder. Lassen Sie sich nicht davon beirren, dass beides SPD-Genossen sind – es wird kontrovers. Prof. Vahrenholt ist skeptisch, er sieht die Zukunft betrübt, wenn es so weiter geht wie bisher: „Es wird am Ende zu einem Klimalockdown führen.“ Die Politik der Regierung sieht er zum Scheitern verurteilt: „Wir machen uns das doppelt schwer, haben aber die hartnäckigsten Ziele.“ Diese Politik hat schwerwiegende Folgen in allen Bereichen – auch in der Forschung, deshalb fordert Vahrenholt: „Lasst doch endlich mal das Forschungsverbot für Kernenergie fallen!“
Machnig hingegen sagt: „Ich bin dafür, eine ambitionierte Klimapolitik zu machen.“ Kritisiert aber dennoch die Unehrlichkeit der Politik – man müsse klar benennen, wie der Weg zum Klimaschutz aussieht. Er wünscht sich weder „den Klimakatastrophismus auf der einen Seite noch den Ökonomiekatastrophismus auf der anderen Seite“.
Eine spannende, überfällige Diskussion, die zwar nicht ohne Reibungen, aber sehr wohl ohne hyperemotionale Moralvorwürfe auskommt, führt Roland Tichy mit seinen Gästen heute bei Tichys Ausblick.
(Quelle)
Abt. Zicke-Zacke: Hühnerkacke – was heißt hier „Plagiator:in“?

Franziska #Giffey ergreift Partei für #Annalena Baerbock. Ein Schelm, wer unterstellt, sie hätte sich nichts dabei gedacht. Die Humorlosigkeit.
von Max Erdinger
Deutschkurs für Anfänger: Was bedeutet das Wort „kackendreist“? Kackendreist wäre zum Beispiel ein überführter Dieb vor Gericht, der dem Haftrichter klarzumachen versucht, daß die Justiz leider generell dazu neige, nicht die Tat, sondern den Dieb als komplette Person zu verurteilen, weswegen recht eigentlich auch nicht er selbst-, sondern der Haftrichter reuevolle Worte zu finden hätte. Das wäre „kackendreist“.
Bei „SPIEGEL„-Online liest der schockierte Nachrichtensurfer:
„ – Nach den Plagiatsvorwürfen gegen Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat Ex-Familienministerin Franziska Giffey den Umgang mit Politikern kritisiert. „Was hier deutlich wird, ist, daß es in Deutschland einen Automatismus gibt: Es muß sich nur einer finden, der einen Plagiatsvorwurf erhebt, schon wird die Person komplett infrage gestellt und damit beschädigt“, sagte Giffey der „Bild am Sonntag“. – “
Komplette Personen, die infrage gestellt werden? Wenn der Dieb rechtmäßig als Dieb bezeichnet werden darf, dann bezieht sich das auf seine komplette Person, nicht nur auf Teile seines Brustkorbs und das linke Knie. Man unterstellt ihm nämlich völlig zu Recht, daß er auch ein komplettes Diebsgehirn hat, mit dem er denkt. Von einem Teildiebsgehirn hat noch nie jemand etwas gehört. Ganz genau so verhält es sich mit „der Plagiator:in“. Sie ist Plagiator:in von Kopf bis Fuß. Die komplette Person. Und ob sie genau das ist oder nicht, hängt nicht davon ab, daß jemand den Vorwurf erhob, sondern davon, daß er zutreffend gewesen ist. Beschädigt hat sie sich ganz alleine. Allerdings wäre Frau Franziska Giffey eher nicht der Typ, der sich in einer Schaufensterscheibe wohlgefällig beim eigenen Vorbeiflanieren zuschaut, um dann bei „dumm gelaufen“ herauszukommen. Aus eigenem Verschulden hat bei Frau Dr. Giffey gefälligst nichts dumm gelaufen zu sein. Wie stünde sie denn da?
Schuldzuweisung statt Verantwortungsübernahme
Frau Dr. Giffey ist blond und klug. Und wenn es ihr nützt, dann kann sie jederzeit Anmut & Liebreiz verströmen, ganz im Gegensatz zu Karl Lauterbach oder Ralf Stegner. Müssen tut sie aber nicht. Sie kann ja auch Annalena Baerbock hernehmen, wenn es ihr nützt. Die Top-Kombi ist: Anmutig den liebreizenden Eindruck erwecken, als sorge sich Frau Dr. um den Umgang mit jener Annalena, von der man inzwischen annimmt, daß sie nicht nur den ersten, sondern auch noch den zweiten Teil ihres Nachnamens von den Tieren abgeschrieben haben könnte. – In eigener „Dr.– Sache“ hätten Franziska Giffey rein zufällig auch Anmut & Liebreiz nicht mehr geholfen. Weswegen die blonde und kluge Frau Dr. wohl der Herrin im Himmel dafür dankbar sein wird, daß sie nicht nur den Bock, sondern auch jenen Bären erschaffen hat, den man jemandem aufbinden kann. Und weil sich sonst ein „zerstörerischer Automatismus“ Bahn bräche, selbstredend.
Wer gern vor zerstörerischen Automatismen warnt, kalkuliert damit, aufgrund seiner feinen Frühwarnantennen für besonders konstruktiv gehalten zu werden, was sich immer in Pluspunkten auszahlt. Auch ohne Anmut & Liebreiz. Der absolute Bringer, ein richtiger Pluspunkteklopper ist jedes Mal die staatstragend vorgetragene, tiefe Sorge um die höheren Güter. Frau Dr. Giffey weltmeister:innenlich: „Wenn jemand, der sich politisch engagiert, Freiwild ist für jede Form des Angriffs, der Diffamierung und der rücksichtslosen Hetze, ist das eine Gefahr für die Demokratie.“ – In Wahrheit geht es natürlich um die Gefahren für eine blonde und kluge Frau, deren Karriere einen Knick bekommen hat, nicht um irgendwelche Gefahren für die Demokratie, eigentlich „den Demokratismus“.
Der Applaus aller derjenigen, die sich, bislang womöglich noch unertappt, recht fleißig beim politischen Engagement im Bundestag tummeln, ist ihr für die obige Einlassung aber auf jeden Fall sicher. Fein kalkuliert. Vorsorge ist besser als Nachsorge. Ein bißchen Beliebtheitsvorsorge kann Frau Dr. allerweil nicht schaden. Die vergebungsvolle Loyalität ihres Politikerstandes auch nicht. Da kann Frau Dr. schon einmal nützlich eine Lanze für den umgangsgepeinigten Politiker brechen. Schließlich ist sie unstrittig eine Gefahr für jene Aufrichtigkeit gewesen – und ist es noch immer -, die man politsch braucht, um sich als Demokratist mit stolzgeschwellter Brust einen Demokraten nennen zu dürfen. Zumal als Volksvertreter.
Zur Aufrichtigkeit gehört aber leider auch, für seine Durchstechereien – wenn man sich schon hat ertappen lassen – die Verantwortung zu übernehmen, anstatt sie lernresistent weiterhin von sich zu schieben, obwohl man doch als Politiker angetreten war, um Verantwortung zu übernehmen.
Der einfache Experte spricht in einem solchen Fall von Unreife und infantiler Zurückgebliebenheit, der chauvinistische Spezialexperte von „typisch Weiber“. Wer redet denn ständig von der „verantwortungsvollen Politik“? Und wenn Frau Dr. Giffey auch noch von „jede Form des Angriffs“ erzählt, wird man sie wohl fragen müssen, ob sie auch wirklich keine übersehen hat. Bestimmt wird sie grundehrlich antworten. Sie selbst hat sich auf jeden Fall nicht ins eigene Knie geschossen. So viel steht fest … hat gefälligst festzustehen. Andernfalls: Frauenfeindlichkeit, strukturelle Benachteiligung, Sexismus – suchen Sie sich was raus.
Bezeichnend?
Das hat eine jüngere Analogie. Wie meinte doch Frau Annegret Kramp-Karrenbauer über den medialen und sozialmedialen Umgang mit der blonden und freundlichen Ignorantin auf Listenplatz 2 der saarländischen Grünen, – Sie wissen schon – die mit den anmutigen, liebreizenden und knallroten Riesenlippen, die vor lauter Scham angesichts ihrer unübersehbar gewordenen, totalen Ahnungslosigkeit beim Landesparteitag wenigstens nicht nur von der Kandidatur zurück – sondern anstandshalber gleich ganz aus der Partei ausgetreten ist? – Das hier meinte Frau Annegret Kramp-Karrenbauer: So viel gnadenlose Häme wegen „ein bißchen unprofessionell“ habe die bedauernswerte Grünova aus der Ukraine nicht verdient. Der chauvinistische Spezialexperte hingegen: „Ja, wofür hat sich die grüne Frau Schämova denn aufstellen lassen? Für den Kindergartenbeirat in Saarbrücken oder für den Bundestag? Dem Deutschen Volke – was? Ein Parlament von Nullchecker:innen? – Wohl kaum. Hier hat die gnadenlose Häme einmal öfter das Schlimmste verhindert. Laßt uns froh und hämisch sein!“.
Hören Sie, wie still es jetzt ist? Was Sie gerade noch so hören können, ist kein anschwellender Baerbocksgesang mehr, sondern das ferne Hintergrundgackern der Hühner. Göttlich, diese Ruhe.
Den Linksextremen trotzen: Ex-Werte-Union-Chef Mitsch will Maaßen im CDU-Wahlkampfteam

Berlin – Das könnte man mal als gelungenen Konter auf das linksextreme Geschrei in der CDU nennen: Der ehemalige Vorsitzende der Werte-Union, Alexander Mitsch, fordert die Einbindung des ehemaligen Verfassungsschutzchefs Maaßen in den Wahlkampf der CDU. Er schlage Kanzlerkandidat Armin Laschet vor, Maaßen in dessen Wahlkampfteam zu berufen, sagte Mitsch am Dienstag dem Deutschlandfunk. „Ich glaube, dass die Kandidatur von Herrn Maaßen eine Kandidatur ist, die vielen Konservativen wieder Hoffnung gibt, zur Union zurückzukommen.“
Mitsch unterstützt nach eigenen Angaben die umstrittenen Äußerungen Maaßens zur politischen Einstellung von Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Untersuchungen von Journalisten, wie von Maaßen vorgeschlagen, seien „absolut in Ordnung“, so der Konservative. Mitsch war Anfang Juli aus Protest gegen den neuen Vorsitzenden Otte aus der Werte-Union ausgetreten.
Mal gucken, ob sich der ÖRR mit diesem Thema heute noch beschäftigen wird. (Mit Material von dts)
„Workshops für Buben“: Grüne Hohn-Maßnahme nach Mord an Leonie (13)
Wie weltfremd kann eine Regierungspartei eigentlich auf ein bestialisches Totungsdelikt reagieren? Nur wenige Tage, nachdem vier Afghanen das einst lebensfrohe Mädchen aus Tulln mutmaßlich eine wahre Todes-Tortur durchleiden ließen, kommt ein neues Gewaltschutz-Paket. Demnach sollen unter anderem offene Augen in der Nachbarschaft und „Workshops für Buben“ künftig verhindern, dass straffällige Asylwerber, auf deren Abschiebung man vergaß, unsere Töchter mit Drogen vollpumpen, vergewaltigen, ermorden und wie einen Sack Müll an einem Baum abstellen.
- Nach brutalem Vergewaltigungsmord: „Männer“ als pauschale Gefahr für Frauen
- Abschiebefaule Grüne waren nach Gräueltat an Leonie (13) auf Tauchstation
- Mückstein setzt auf gewaltpräventive „Workshops für Buben“ und „Beratungsmöglichkeiten für Männer“, um solche Fälle künftig zu vermeiden
- Blockwart-Verhalten soll gegen häusliche Gewalt helfen
- Großer Anteil von Frauenhaus-Bewohnerinnen haben Migrationshintergrund – die Integrationdebatte findet trotzdem nicht statt
Bei aller Gerechtigkeit: Wahrscheinlich war das Paket, das vier Millionen Euro an Einrichtungen gegen Gewalt an Frauen und Kindern ausschütten soll, schon länger in der Ausarbeitung und wurde nach dem jüngsten Vorfall nur schneller vorangetrieben. Aber Sozialminister Wolfgang Mückstein (Grüne) selbst war es, der diesen aktuellen Fall in Verbindung mit dem neuen Maßnahmenpaket stellte und die Budget-Erhöhung damit begründete. Er sagte weiter: „Die Tat zeigt, wie wichtig es ist, alle betroffenen Teile der Gesellschaft anzusprechen. Wenn wir Frauen schützen wollen, müssen wir auch bei Männern ansetzen.“
„Männer“ als pauschales grünes Feindbild
Ominöse „Männer“ als Feindbild, gegen das es nun Maßnahmen brauche – diese Erzählung versuchten die Grünen bereits im Mai zu etablieren im Nachlauf eines Frauenmordes in Wien, bei der ein Einheimischer als Tatverdächtiger gilt. Damals unterbrach bekanntlich sogar die grüne Verkehrsministerin Leonore Gewessler sichtlich den Tränen nahe eine Pressekonferenz, um die „Femizid“-Debatte anzuheizen. Nach der brutalen Tötung der kleinen Leonie hingegen war die grüne Führungsriege tagelang auf Tauchstation.
Peinliches Hick-Hack um Abschiebe-Versäumnis
Als die Spitze jener Partei, die sich seit Jahren gegen jede Abschiebung von Afghanen stark machte, wieder auftauchte, folgte zunächst ein peinliches Polit-Hick-Hack. Denn die grüne Justizministerin Alma Zadic, die erste zwei Wochen zuvor Abschiebungen in das Land im Mittleren Osten hinterfragte und der türkise Innenminister Karl Nehammer, der bei der Abschiebung von Schulmädchen offenbar entschlossener ist als bei der krimineller Migranten, schoben sich öffentlich den schwarzen Peter für die Versäumnisse zu.
„Workshops für Buben“ sollen Schandtaten verhindern
Und nun das! Mückstein will auf „gewaltpräventive Workshops für Buben“ und „Beratungsmöglichkeiten“ für Männer setzen. Dies soll dazu führen, dass diese „mit Situationen, die zu eskalieren drohen, besser umgehen“ können. Welche „Situation“ womöglich „zu eskalieren drohte“, ehe sich vier Afghanen mutmaßlich dazu entschieden, eine arg- und wehrlose 13-Jährige brutal zu Tode zu schänden und welcher „Workshop“ hier gegriffen hätte, ließ er freilich nicht durchklingen. Ob er darauf überhaupt eine Antwort parat hätte?
Blockwart-Verhalten soll häusliche Gewalt verhindern
Es ist nicht die einzige Maßnahme, welche das Sozialministerium ergreift – denn es soll auch generell gegen häusliche Gewalt gehen. Hier will man auf mehr Wachsamkeit in der Nachbarschaft setzen. Dafür holte man auch Maria Rösslhumer, die Geschäftsführerin des „Vereins Autonome Österreichische Frauenhäuser“ ins Boot. Man will das Projekt „StoP Österreich“ vorantreiben. Das Kürzel steht für „Stadtteile ohne Partnergewalt“.
„Unser Projekt soll Menschen lehren, dass sie schon bei einem Verdacht auf Gewalt betroffene Frauen oder Kinder ansprechen sollen.“ Man könne sich mit anderen Nachbarn zusammentun, bei Frauen-Hotlines anrufen. Oder aber man könne „den Fernseher leiser drehen und besser hinhören, was bei den Nachbarn passiert“. Das bereits in Corona-Zeiten propagierte Schnüffeln in der Nachbarschaft als erwünschtes Verhalten soll zu einer Art Zivilcourage erhoben werden – unter dem Deckmantel der Gewaltprävention.
Importierte Gewalt: Ross und Reiter nicht benannt
Die Notwendigkeit hierzu sieht man indes, weil es infolge des Lockdowns, den dieselbe Regierung überhaupt erst mehrfach und auf zweifelhafter Grundlage erließ und verlängerte, zu einem Anstieg häuslicher Gewalt gekommen sei. Detail am Rande: viele Bewohnerinnen von Frauenhäusern haben selbst Migrationshintergrund, ebenso wie ihre gewalttätigen Partner, vor denen sie dorthin traurigerweise fliehen müssen. Gibt es möglicherweise einen Mentalitätsproblem, das in der Debatte ausgespart wird?
Anstatt Ross und Reiter zu benennen und integrations- und migrationspolitisch alles auf den Kopf zu stellen, bauen die Grünen aber mit Rösslhumer ausgerechnet auf eine jener Stimmen, die sogar nach dem Tod der 13-jährigen Leonie aus Tulln von „Versäumnissen in der Gewaltprävention“ sprachen. Inwiefern ein „Anläuten, um nach Zucker oder Milch zu fragen“ die scheußliche Tat im Wiener Gemeindebau verhindert hätte, bleibt indes im Dunkeln.
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Bettenbetrug und falsche PCR-Tests?! (Straßenumfrage)
Der Betrug bei den #Intensivbetten und die neue Studie zum #PCR-Test bestätigen das, was die Corona-Kritiker schon lange sagen. Große Freiheit TV war an der Außenalster in #Hamburg unterwegs und haben die Hamburger gefragt, was sie von den Meldungen halten. Sehen Sie hier, was dabei herausgekommen ist.
(Quelle)
Judit Varga: Wir werden die konzertierte Hetzkampagne gegen Ungarn stoppen!
Es sei an der Zeit, den unbegründeten und unehrlichen Angriffen auf Ungarn ein Ende zu setzen, sagte die Justizministerin auf ihrer Social-Media-Seite. Judit Varga erinnerte daran, dass das Kinderschutzgesetz, das demokratisch mit den Stimmen der Opposition verabschiedet wurde, in den letzten Wochen von mehreren führenden Politikern der EU-Mitgliedsstaaten kritisiert worden sei. Diese machtmotivierten, respektlosen Äußerungen sind allesamt das Ergebnis kolonialistischer Haltungen und falscher Vorstellungen von Überlegenheit, die längst überholt sind“, sagte die Ministerin:
„In der Zwischenzeit bereitet sich das Europäische Parlament darauf vor, mit einer verurteilenden Erklärung auf seiner Sitzung am Mittwoch Druck auf Ungarn auszuüben, weil wir die Rechte von Kindern und Eltern durch die Gesetzgebung schützen wollen“.
– Judit Varga sagte, dass die heute Morgen im Ungarischen Staatsanzeiger veröffentlichte Entscheidung der Regierung zu den harten und antidemokratischen politischen Angriffen gegen Ungarn der konzertierten Verleumdungskampagne ein Ende setzen wird.
Wir werden die politischen Akteure der EU, die Organe und Beamten der EU und der Mitgliedsstaaten über die Entscheidung der Regierung, den Inhalt des Kinderschutzgesetzes und die Position der ungarischen Regierung zu den Angriffen auf die ungarische Kinderschutzpolitik informieren.
– Genug der Verleumdungen und Fake News! – betonte der Minister.
Bekanntlich wiesen vier Fidesz-Europaabgeordnete in einem gemeinsamen Video die eklatante Hetzkampagne gegen das Kinderschutzgesetz zurück und forderten neben den Brüsseler Politikern auch die ungarischen Linken auf, die Diskreditierung Ungarns einzustellen und die Erziehung der Kinder den Eltern zu überlassen.
Quelle: Magyar Nemzet
Spanien enthüllt die totalitäre Zukunft für alle
In Spanien ist gerade einiges im Gange. Es gibt eine neue Gesetzgebung, die effektiv das totale Ende der Demokratie und aller Freiheit in Spanien ermöglicht und das ist nur der Anfang. Jede volljährige Person wird verpflichtet sein, die von der Regierung geforderten „persönlichen Leistungen“ nach den Richtlinien des Nationalen Sicherheitsrates zu erbringen, wann immer die Regierung aus irgendeinem Grund, einschließlich der Gesundheit, den Krisenzustand erklärt. Spanien erklärt damit, dass alle Bürger in Wirklichkeit Sklaven des Staates ohne Menschenrechte sind. Es soll keine Ausnahme geben und jeder MUSS sich an die Befehle und Anweisungen der Regierung halten. Dieses neue Gesetz zur nationalen Sicherheit besagt:
Für den Fall, dass in Spanien ein Krisenzustand ausgerufen wird („Situation von Interesse für die nationale Sicherheit“ ist die vom Gesetz gegebene Bezeichnung), können die Behörden auch zur vorübergehenden Beschlagnahme aller Arten von Eigentum übergehen, zur Intervention oder provisorischen Besetzung derjenigen, die notwendig sind, oder zur Aussetzung aller Arten von Aktivitäten.
Für den Fall, dass in Spanien der Notstand ausgerufen wird („Situation von Interesse für die nationale Sicherheit“ ist die vom Gesetz gegebene Bezeichnung), können die Behörden auch zur vorübergehenden Beschlagnahmung aller Arten von Eigentum, zur Intervention oder vorläufigen Besetzung derjenigen, die notwendig sind, oder zur Einstellung aller Arten von Aktivitäten übergehen. Das ist so vage, dass es der Regierung erlauben wird, alle Ihre Bankkonten und sogar Ihr Haus zu beschlagnahmen – PERIOD! Diejenigen, die durch die Beschlagnahmung ihres Eigentums oder die Unterbrechung ihrer Tätigkeit finanzielle Schäden erleiden, werden das Recht haben, entschädigt zu werden. In seinen ersten Entwürfen schließt das Gesetz die Zahlung von Entschädigungen an diejenigen aus, die zu einer persönlichen Leistung verpflichtet sind. Daher wird jede Krise, die sie erklären, die gesundheitlicher, ökologischer, wirtschaftlicher oder finanzieller Natur sein kann, ebenso abgedeckt sein wie eine Invasion vom Mars.
Diese neue Pflicht zur Herausgabe allen Eigentums hört jedoch nicht bei Einzelpersonen auf. Sie gilt auch für Unternehmen und juristische Personen, die mit den Behörden zusammenarbeiten müssen, um die Krise zu bewältigen, die sie nach eigenem Ermessen bestimmen. Dies führt ein weiteres neues Risiko für den Besitz jeglicher spanischer Aktien ein. Die Politiker haben geschickt eine Rechtfertigung für die Beseitigung der Menschenrechte gefunden, die in Artikel 30 der Verfassung enthalten ist, wonach „die Spanier die Pflicht und das Recht haben, Spanien zu verteidigen.“
Darüber hinaus kann die Regierung auch die Wehrpflicht einführen, die in Spanien bereits 2001 ausgesetzt wurde. Sie berufen sich dabei auf den 4. Abschnitt, wonach „durch Gesetz die Pflichten der Bürger im Falle einer ernsten Gefahr, einer Katastrophe oder eines öffentlichen Unglücks geregelt werden können.“ Diese Verfassungsbestimmung ist bis heute untätig geblieben. Sie wurde absichtlich nicht in einem „organischen Gesetz“ formuliert, das als einziges die Grundrechte berühren kann. Die Krise ist vom Staatsoberhaupt zu erklären – nicht von den Gerichten.
Die Verpflichtung der Medien
Die neue Gesetzgebung richtet sich auch an die Medien. Der Entwurf sieht die Verpflichtung der Medien vor, mit den zuständigen Behörden bei der Verbreitung von Informationen präventiver oder operativer Natur zusammenzuarbeiten. Mit anderen Worten, es beendet die Pressefreiheit. Die Presse wird gezwungen, nur noch die Sicht der Regierung zu veröffentlichen.
Das ist es, was auf ganz Europa zukommt.
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Die Krise in Myanmar folgt dem vorhersehbaren „Libyen-Modell
Von Joseph Thomas: Er ist ein in Bangkok ansässiger geopolitischer Forscher und Autor, insbesondere für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.
Allzu vorhersehbar ist die Krise in Myanmar schnell außer Kontrolle geraten, da sich die angeblich „friedlichen“ „pro-demokratischen“ Demonstranten in schwer bewaffnete Kämpfer verwandelt haben, die die Zentralregierung Myanmars, seine Polizei und seine Streitkräfte mit Kriegswaffen bekämpfen.
Natürlich waren die Proteste nie friedlich. Die westlichen Medien haben dies nur behauptet, um die nachfolgenden Sicherheitsoperationen gegen die in Wirklichkeit sehr gewalttätigen Proteste und die aufkommende Militanz als „brutale Unterdrückung“ darzustellen und um eine direktere westliche Intervention in einer politischen Krise zu rechtfertigen, die bereits durch jahrzehntelange westliche Einmischung ausgelöst wurde.
Aber genau wie in den ähnlich von den USA angezettelten Konflikten in Libyen und Syrien im Jahr 2011 ist es unmöglich geworden, die Gewalt der Opposition, ihren Einsatz von Kriegswaffen und Terrorismus sowie die Durchführung von Gräueltaten zu vertuschen.
Ein Reuters-Artikel vom 2. Juni 2021 mit dem Titel „Boykott und Bombenanschläge beeinträchtigen Myanmars neues Schuljahr“ stellt fest, dass die zunehmenden bewaffneten Angriffe der Opposition die Sicherheitskräfte dazu veranlassten, an den Schulen Wache zu halten und die Schüler „unter bewaffneter Eskorte aus ihren Häusern zu bringen.“
Der Artikel bemerkte, dass auch die Lehrer um ihre Sicherheit fürchteten, in „normaler Kleidung“ zur Schule gingen und dann „nur innerhalb der Schule“ ihre Regierungsuniformen anzogen.
Obwohl Reuters eine „Serie von Bombenanschlägen“ auf Bildungseinrichtungen in ganz Myanmar zugibt, versucht sie absichtlich, den Terrorismus herunterzuspielen und fügt Zweideutigkeiten hinzu, wenn es darum geht, wer den Terrorismus ausführt.
Oppositionsmedien innerhalb Myanmars, einschließlich des von der US-Regierung finanzierten „Myanmar Now“, haben jedoch Führer der bewaffneten Oppositionsgruppen zitiert, die ihre Terrorkampagne gegen Schulen und andere öffentliche Einrichtungen zugeben.
Der Artikel von Myanmar Now vom 3. Juni 2021, „As spate of killings continues, anti-junta forces warn of more to come,“ würde behaupten (Hervorhebung hinzugefügt):
Während die friedlichen Proteste weitergehen – wenn auch in weitaus geringerem Umfang als in den ersten Tagen der Bewegung – wurden sie in den letzten Wochen zunehmend von fast täglichen Berichten über Schießereien und Bombenanschläge überschattet.
Einer der jüngsten Vorfälle ereignete sich am Dienstagnachmittag, als ein einsamer Schütze auf zwei Soldaten schoss, die vor der No. 32 Basic Education High School in Mandalays Pyigyidagun Township stationiert waren, wobei einer getötet und der andere verletzt wurde.
Im Gegensatz zu vielen anderen Vorfällen dieser Art konnte dieser einer bestimmten Gruppe zugeschrieben werden – der Mandalay People’s Defence Force (PDF), Teil eines landesweiten Netzwerks lokaler ziviler Widerstandskräfte, die sich zu einer Bundesarmee zusammenschließen wollen.
„Unser PDF-Team hat begonnen, Guerilla-Aktivitäten in Mandalay durchzuführen“, sagte Bo Nat Khat, einer der Anführer der Gruppe. Er beanspruchte auch die Verantwortung für eine kürzliche Serie von kleinen Explosionen in fünf Townships.
Im Artikel von Myanmar Now würde auch erwähnt:
In einem Telefongespräch mit Myanmar Now räumte er auch ein, dass der Wechsel zu einer konfrontativeren Taktik das Leben für die einfachen Bürger gefährlicher machen könnte.
„Wir wollen nicht, dass die Menschen zu überfüllten Orten wie dem Elektrizitätsamt oder den Gerichten gehen,“ warnte er.
Er bestand jedoch darauf, dass die einzigen zivilen Ziele Beamte und andere Personen sein würden, die mit dem Regime kollaboriert haben, um seine Macht zu festigen.
Diese sogenannten „Volksverteidigungskräfte“ handeln eindeutig nicht zur Selbstverteidigung, sondern geben offen zu, dass sie Gewalt anwenden, um die gegenwärtige Regierung zu entmachten und die Kontrolle über das Land für sich selbst und die sogenannte „Nationale Einheitsregierung“ (NUG) zu übernehmen, die von den Überresten von Aung San Suu Kyis von den USA unterstützter Partei, der National League for Democracy (NLD), geführt wird.
So wie es Reuters und viele andere in 2011 in Bezug auf Libyen und Syrien taten, ignorieren die westlichen Medien absichtlich das Eingeständnis der Opposition selbst, Terrorismus eingesetzt zu haben und fahren statt dessen fort, die Krise in Myanmar als einseitige Gewaltkampagne der Regierung und des Militärs des Landes darzustellen.
Während die Vereinten Nationen und andere angebliche internationale Institutionen die Regierung und das Militär Myanmars in Übereinstimmung mit den außenpolitischen Zielen Washingtons ständig verurteilt und unter Druck gesetzt haben, haben sie selbst die Gräueltaten zugegeben die in letzter Zeit stattgefunden haben, die von bewaffneten Oppositionsgruppen begangen wurden.
Eine Pressemitteilung der UNO in Myanmar vom 17. Juni 2021 wird berichtet:
Die UN in Myanmar ist alarmiert über die jüngsten Gewalttaten, die eine starke Verschlechterung der Menschenrechtssituation in ganz Myanmar zeigen.
Ein solcher Fall ist die Entdeckung von zwei Massengräbern in der Gemeinde Myawaddy (Kayin State), die die menschlichen Überreste von 25 Personen enthalten, die am 31. Mai von der „Karen National Defense Organization“ (KNDO) festgenommen worden sein sollen.
Die „Karen National Defense Organization“ (KNDO) ist eine von mehreren ethnischen bewaffneten Gruppen, die von den Regierungen der USA und Grossbritanniens seit Jahrzehnten unterstützt werden, um Myanmar territorial aufzuteilen und die Zentralregierung und das Militär des Landes zu untergraben, seit es 1948 die Unabhängigkeit von Grossbritannien erlangte.
Die Regierungen der USA und Großbritanniens hatten diese Gruppen während des 2. Weltkrieges offen bewaffnet und trainiert und unterstützen sie seitdem durch Organisationen wie USAID, das National Endowment for Democracy (NED) und durch eher geheime und indirekte Formen der Unterstützung, besonders durch die Bereitstellung von Waffen und militärischem Training.
Diese ethnischen bewaffneten Gruppen spielen nun eine Schlüsselrolle bei der Ausbildung der so genannten PDFs, die in den städtischen Zentren Myanams gegen die Regierungstruppen kämpfen, und sie versorgen diese bewaffneten Gruppen mit Kriegswaffen.
Die Gräueltaten, die von diesen ethnischen bewaffneten Gruppen begangen wurden, werden kaum oder gar nicht erwähnt, Gräueltaten, die über Jahrzehnte hinweg in ihrem Kampf, Myanmar in einen Flickenteppich von westlich geförderten ethnischen Narco-Terror-Lehen aufzuteilen, andauerten. Aber dies sind Gräueltaten, die sich jetzt ausweiten, da sich der bewaffnete Konflikt über das ganze Land ausbreitet und jetzt unter verstärkter internationaler Beobachtung steht, was es immer schwieriger macht, ihn zu verbergen.
Der gegenwärtige Konflikt war leicht vorherzusehen, wenn wir die ausländischen Interessen verstehen, die an seiner Entstehung beteiligt sind. Es ist ebenso vorhersehbar, dass die westlichen Medien fortfahren werden, den Terrorismus der Opposition und die Gräueltaten, die jetzt innerhalb Myanmars stattfinden, zu verdrehen, herunterzuspielen oder ganz zu vertuschen, um die Bemühungen der USA, Großbritanniens und der Europäischen Union zu unterstützen, den Druck auf die Regierung und das Militär Myanmars fortzusetzen und zu verstärken.
Das Endziel ist der Zusammenbruch der gegenwärtigen Regierung, die Demontage von Myanmars mächtigem und unabhängigem Militär und das Zurücklassen Myanmars als geteilter und zerstörter gescheiterter Staat, der nicht in der Lage ist, als konstruktiver Partner für seine Nachbarn und Haupthandelspartner, namentlich China und Thailand, zu funktionieren.
Chinas viele laufende Projekte innerhalb Myanmars, einschließlich der Ausweitung seiner „One Belt, One Road“-Initiative, werden offen für Angriffe militanter Gruppen sein, die die USA dann offener unterstützen und innerhalb Myanmars manövrieren können. Dies ist im Wesentlichen das gesamte Ziel der anglo-amerikanischen Einmischung in Myanmars interne politische Angelegenheiten, die Einkreisung und Eindämmung Chinas durch die Zerstückelung eines wichtigen Partners an Pekings Peripherie.
Eine konzertierte Anstrengung durch alternative Medien und bei der UNO durch Myanmars Verbündete wird erforderlich sein, um die Umsetzung des „Libyen-Modells“, das sich jetzt in Südostasien abspielt, durch westliche Interessen abzuwehren.
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Unglaublich! Bill Gates kapert jetzt die EU! Botschaft von Ursula von der Leyen und Bill Gates, Gründer von Breakthrough Energy
Nun finanziert der Philantrop Bill Gates auch noch in die Klimapolitik der Europäischen Union. Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin präsentiert ihn stolz.
Am 2. Juni 2021 haben Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, und Bill Gates, Gründer und Vorsitzender von Microsoft, Gründer von Breakthrough Energy, eine bahnbrechende Partnerschaft zwischen der Europäischen Kommission und Breakthrough Energy Catalyst angekündigt, um Investitionen in die entscheidenden Klimatechnologien zu fördern, die die Netto-Null-Wirtschaft ermöglichen werden.
Die neue Partnerschaft, die anlässlich des sechsten Ministertreffens der Mission Innovation vorgestellt wurde, zielt darauf ab, zwischen 2022 und 2026 neue Investitionen in Höhe von bis zu 820 Mio. €/ 1 Mrd. $ zu mobilisieren, um groß angelegte, kommerzielle Demonstrationsprojekte für saubere Technologien zu errichten – was ihre Kosten senkt, ihren Einsatz beschleunigt und zu einer erheblichen Reduzierung der CO2-Emissionen im Einklang mit dem Pariser Abkommen führt. Diese neue Partnerschaft beabsichtigt, in ein Portfolio von hochwirksamen Projekten in der EU zu investieren, zunächst in vier Sektoren, die ein hohes Potenzial haben, die wirtschaftlichen und klimapolitischen Ziele des europäischen Green Deals zu erreichen: grüner Wasserstoff, nachhaltige Flugkraftstoffe, direkte Luftabscheidung und langfristige Energiespeicherung.
Auf diese Weise soll die Skalierung von klimafreundlichen Schlüsseltechnologien und der Übergang zu nachhaltigen Industrien in Europa beschleunigt werden.
Dieses Video zeigt die Videobotschaft, die von Ursula von der Leyen und Bill Gates zu diesem Anlass aufgenommen wurde.
Breakthrough Energy Catalyst ist ein bahnbrechendes Programm, das zeigen soll, wie die neuen Lösungen, die eine kohlenstoffarme Wirtschaft untermauern werden, finanziert, produziert und gekauft werden können. Catalyst versucht, den öffentlichen und privaten Sektor zusammenzubringen, um Demonstrationsprojekte für kritische Dekarbonisierungstechnologien im kommerziellen Stadium zu finanzieren. Catalyst wird die Finanzierungslücke für den frühen Einsatz dieser Technologien schließen und eine Struktur zur Beschleunigung ihrer Kommerzialisierung bieten.
Catalyst wird zunächst Projekte in vier Technologien finanzieren: grüner Wasserstoff, nachhaltiger Flugkraftstoff, direkte Lufterfassung und langfristige Energiespeicherung. In Zukunft will Catalyst den gleichen Rahmen auf andere notwendige Innovationen, wie kohlenstoffarmen Stahl und Zement, ausweiten. Die Partnerschaft mit der Europäischen Kommission im Rahmen von Catalyst wird dazu beitragen, dass Dekarbonisierungstechnologien Kosten erreichen können, die für die dekarbonisierenden Volkswirtschaften auf der ganzen Welt zugänglich sind.
Die Europäische Kommission und Breakthrough Energy werden in den kommenden Monaten weiter an der Ausgestaltung des Programms arbeiten, auch im Hinblick auf die bevorstehende COP-26-Konferenz in Glasgow im November, mit dem Ziel, wirkungsvolle Projekte zu finanzieren, die die Kosten für kritische Klimatechnologien senken, kohlenstoffarme Industrien aufbauen und gut bezahlte Arbeitsplätze schaffen. Quelle
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Prof. Hockertz und Prof. Walach: Unter Gesichtsmasken bei Kindern wurden inakzeptabel hohe Kohlendioxidwerte gemessen
Atemlose Kindheit | Von Stefan W. Hockertz & Harald Walach
06.07.2021, 16:07 Uhr. KenFM.de – https: – Unter Gesichtsmasken bei Kindern wurden inakzeptabel hohe Kohlendioxidwerte gemessen — die Schäden übersteigen den Nutzen erheblich. Ein Standpunkt von Stefan […] Der Beitrag Atemlose Kindheit | Von Stefan W. Hockertz & Harald Walach erschien zuerst auf KenFM.de….



