Kategorie: Nachrichten
Diesmal pro Impfung statt pro Lockdown: Comeback der „Intensivlügner“

Sie kommen wieder aus ihren Löchern gekrochen: Blamiert, bloßgestellt und in ihren Wahrheitsklitterungen kalt erwischt, war es vor rund drei Monaten um Deutschlands Intensivmediziner schlagartig ruhig geworden; dies spätestens, nachdem der Nachweis erbracht war, mit welchen Methoden die Kliniken durch gemeldete Intensivbetten getrickst und Regierungsgelder abgegriffen hatten (dabei stets den stümperhaften Fehlanreizen der Spahn-Gesundheitspolitik folgend), und feststand, dass es den „drohenden Kollaps des Gesundheitssystems“ nicht einmal annähernd je gab. Doch jetzt sind die Intensivärzte wieder gefragt.
Denn je mehr Corona und alle anderen Erkältungskrankheiten, jahreszeitlich bedingt, aus der Öffentlichkeit und damit dem Bewusstsein aller Deutschen verschwindet, desto eifriger versuchen Panikmedien, mit Panikexperten und Panikmedizinern Alarmismus zu schüren und Stimmung für das Phantom einer „vierten Welle“ zu machen – ob diese nun durch „Delta“ oder noch gar nicht erfundene griechische Buchstabenkürzel über uns hereinbricht; stets geschickt gekoppelt an die Impfpropaganda.
So durfte gestern der Intensivmediziner Dr. Uwe Janssen bei „RTL“ für Impfungen in Kneipen und auf Parties werben. Und sein Nachfolger bei der Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Gernot Marx (der als Katastrophenpriester wesentlichen Anteil an der ständigen Lockdown-Verlängerung und Durchsetzung der Merkel’schen „Bundesnotbremse“ hatte), äußert sich im „Handelsblatt“ bereits zu den nächsten Infektionsanstiegen. Anscheinend kann er sie, wie Karl Lauterbach, gar nicht abwarten.
Die Intensivmediziner, so Marx, sähen sich für eine vierte Welle gut gerüstet: „Ich blicke mit Respekt, aber nicht mit Panik auf den Herbst und eine mögliche vierte Welle„. Diese werde allerdings „grundlegend anders verlaufen als die Wellen zuvor, da deutlich mehr Menschen geimpft sein werden und es deswegen weniger schwere Fälle geben wird – also auch deutlich weniger Patienten mit Covid-19 auf den Intensivstationen„, ist er sich sicher. Wurde hier jemand zurückgepfiffen – oder passt Marx seine Kassandrarufe diesmal den geschwundenen Möglichkeiten der Profitmacherei auf Staatskosten an, da die Vergütungen für freigehaltene Covid-Betten entfallen sind, spätestens seit Wiederinkrafttreten des Pflegeschlüssels (das heißt: für die zusätzlichen Betten muss auch mehr Personal vorgehalten werden, was Überkapazitäten unrentabel macht)?
Damals Lockdown, heute Impfung
Und, man höre uns staune, ausgerechnet Marx findet nun auf den Boden der Tatsachen zurück – und räumt indirekt ein, was kritischen Beobachtern seit langem klar ist: Einen Unterschied zur Grippe gibt es schlicht nicht: Dass sich auf den deutschen Intensivstationen derzeit „etwas mehr als 500 Corona-Patienten aus der vorangegangenen Welle“ befänden (Präzisierung: diese Zahl beinhaltet alle positiv getesteten Intensivpatienten, auch wen sie aus völlig anderen Gründen behandelt werden!), sei beruhigend: „Es werden kontinuierlich Corona-Patienten auf den Intensivstationen landen, aber eben nicht in überdurchschnittlichen Zahlen wie in der Hochzeit der Pandemie„, so Marx. „Das erleben wir auch bei der Influenza.“ Die Belegung normalisiere sich. „Corona wird deswegen aus intensivmedizinischer Sicht tatsächlich zu einer normalen Grippe.“
Doch auch Marx stellt seine ärztliche Autorität weiterhin blind in den Dienst der Regierungspropaganda – was eben grade opportun ist. Statt, wie noch vor wenigen Monaten, für den Lockdown zu trommeln, macht er sich, wie sein Kollege Janssens, jetzt eben für die Impfkampagne stark. Hier seien noch große Anstrengungen nötig: „Mobile Impfteams in Innenstädten und großen Treffpunkten wie beispielsweise Fußballstadien sind ebenfalls sinnvoll„, sagte er laut „dts Nachrichtenagentur“. „Außerdem sollten wir uns ein Beispiel an Kampagnen wie in den USA nehmen und die Impfung mit einer Verlosung von einem Gewinn von Hunderttausenden Euro verbinden.“ Das ist kein Witz: Solch einen Müll – Gesundheitsprävention auf RTL-2-Realityshow-Niveau – verkünden in dieser Pandemie gestandene Mediziner.
Und so wie Spahn, macht auch Marx jetzt Grundrechte vom Impf-Konformismus abhängig: Die Impfquote müsse das Kriterium für ein Ende der Corona-Maßnahmen sein, doziert er. Welch ein Wahnsinnssatz. „Bei einer Impfquote von 85 Prozent können wir meines Erachtens auf alle Maßnahmen verzichten“, fabuliert der DIVI-Chef; „bis dahin braucht es mindestens Testen, Masken und Abstand halten – insbesondere in Innenräumen.“ Also Freiheitsentzug und -wiedergewährung nach Gutsherrenhart, als Belohnung für Wohlverhalten im Interesse der Impflobby? Tröstlich zu wissen, dass diese Ärzte ja einen hippokratischen Eid geschworen haben und sich am „Wohlergehen“ der Menschen orientieren. Er scheint ebenso viel wert zu sein wie der Amtseid, den die Mitglieder der Bundesregierung geschworen haben. (DM)
Neue sozialistische Idee: Steuerzahler soll Innenstadt-Mieten mitfinanzieren

Wieder mal so eine sozialistische Idee, die den Steuerzahler noch mehr aussaugen soll: Der Deutsche Städtetag will die Innenstädte vor der Verödung bewahren. Ein wichtiges Mittel dazu sei „Mieten runter, Menschen rein“, sagte der Hauptgeschäftsführer der Kommunalvertretung, Helmut Dedy, der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitagsausgabe).
Eine wesentliche Ursache für leerstehende Häuser oder Läden in Innenstädten sieht der Städtetag in zu hohen Mieten.
Man brauche deshalb „ein Mietniveau in den Innenstädten, das nicht nur auf High-End-Mieter ausgerichtet ist“, so Dedy. Vom Bund fordert der Städtetag daher ein eigenes „Förderprogramm Innenstadt“ für fünf Jahre mit einer Gesamtsumme von 2,5 Milliarden Euro. Dies solle die Kommunen in die Lage versetzen, leerstehende Immobilien vorübergehend selber anzumieten und dort Pop-Up-Stores und Start-Up-Unternehmen anzusiedeln.
„Die Zeit der reinen Einkaufsmeilen ist vorbei“, sagte Dedy. „Die Menschen wollen etwas erleben, wenn sie in die Stadt gehen. Wir brauchen einladende öffentliche Räume, wo sich Menschen gerne aufhalten.“
Was für eine krumme Denkweise. Die Innenstädte sind verödet, weil es diese völlig überflüssigen Lockdown-Maßnahmen gab und weiterhin geben wird. Die Mieten konnten bezahlt werden, weil der Umsatz gestimmt hat. Das ist nun allerdings vorbei. Denn Einkaufen mit Maske macht eben keinen Spaß. Einladende öffentliche Räume, in denen ebenfalls Maskenzwang, Abstandsregeln und so weiter gelten, allerdings auch nicht. (Mit Material von dts).
Zeit-Märchen zu Chemnitz: „Rechtsextremer“ Brandanschlag war kurdischer Versicherungsbetrug
Und wieder wird eine Märchengeschichte der Linksmedien, die so gut ins Narrativ vom finsteren Dunkeldeutschland im Osten passte und die angeblich allgegenwärtige rechtsextreme Alltagsbedrohung beschrieb, von der Realität entzaubert: Bei dem #Brandanschlag auf ein kurdisches Restaurant in #Chemnitz im Oktober 2018 handelte es sich, wie jetzt herauskam, offenkundig um einen schnöden Fall von Versicherungsbetrug durch den Inhaber. Keine #Nazis, keine Ausländerfeinde, keine Hetzer oder #AfD-Hetzer hatten hier gezündelt – sondern der kurdische Betreiber selbst.
Die „Zeit„, damals besonders vorschnell mit ihren Schuldzuweisungen, entblödet sich nicht, die Meldung über die völlig neue Wendung der Tathintergründe mit dreister Sachlichkeit, diesmal dann natürlich ganz ohne Wertung, zu vermelden – und ohne auf ihre damaligen Hinzudichtungen einzugehen:
(Screenshot:Zeit Online)
Damals, knapp eindreiviertel Jahren, hatte sich das noch ganz anders gelesen: Da hatte die „Zeit“ unter der reißerischen Überschrift „Es hört nicht auf“ eine Serientat insinuiert und in bezeichnenden rhetorischen Fragen angedeutet, es könne sich hier um „rechtsextreme Gewalttäter“ aus Chemnitz gehandelt haben:
(Screenshot:Zeit Online)
An diesem damaligen Artikel stimmte, wie sich nun zeigt (und dieselbe Zeitung kleinlaut eingesteht) praktisch gar nichts. Weder wurde hier offenbar „ein Restaurant angegriffen„, noch schaute damals alle Welt in die Stadt und stellte sich die Frage, was hier eigentlich passiert – einmal abgesehen vom Kopfschütteln außenstehender Beobachter über die zur Zeit des Brandanschlags, eben im Herbst 2018 massiv durchs Land brausenden künstlichen Empörungswellen nach den angeblichen „ausländerfeindlichen Hetzjagden„, die es in Tat und Wahrheit nie gegeben hatte.
Damals war die tödliche Ursprungstat – der migrantische Messerangriff auf einen Deutschen – schnell vergessen, stattdessen wurden die sich daran anschließenden Trauermärsche wegen der Teilnahme von AfD-Flügel-Politikern schnell zum eigentlichen Skandal hochgejazzt, und linksradikale Hetzbands wie „Feine Sahne Fischfilet“ und jede Menge Haltungskünstler traten bei einer vom Bundespräsident beworbenen „Wir sind mehr„-Kundgebung vor Selbstgerechtigkeit und -gefälligkeit triefend auf. Die damaligen Gegen-rechts-Proteste waren ebenso wahnhaft und verlogen wie die Berichterstattung linker Gazetten à la „Zeit“ – wovon das Beispiel des angeblich von bösen Nazis abgefackelten Restaurants einmal mehr Bände spricht. (DM)
Berichterstattung in der Corona-Krise – „Die Medien haben eine Mitschuld“
Prof. Dr. Stephan Ruß-Mohl, geboren 1950, ist emeritierter Professor für Journalismus und Medienmanagement an der Universität Lugano. Zuletzt erschien der von ihm herausgegebene Band „Streitlust und Streitkunst: Diskurs als Essenz der Demokratie“ im Halem Verlag.
Professor Ruß-Mohl, voriges Jahr haben Sie geschrieben: „Nicht die Regierenden haben die Medien vor sich hergetrieben, wie das Verschwörungstheoretiker so gerne behaupten. Vielmehr haben die Medien mit ihrem grotesken Übersoll an Berichterstattung Handlungsdruck in Richtung Lockdown erzeugt, dem sich die Regierungen in Demokratien kaum entziehen konnten.“ Sind die Medien schuld an Lockdowns?
Sie haben eine Mitschuld. Und das ist etwas, was sie partout nicht bereit sind zu konzedieren, worüber ich mich wundere. Der Tenor hat sich natürlich im Laufe der Zeit verändert, die Berichterstattung ist von regierungslammfromm zu
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Die Ermordung des haitianischen Präsidenten
Jovenal Moïse, der Präsident von Haiti, wurde am Mittwoch in seinem Haus von Männern ermordet, die offenbar mit schweren Kalibern bewaffnet waren. Es ist noch nicht klar, wer die Männer sind. Interimspremierminister Claude Joseph sagt, dass die Männer Englisch oder Spanisch sprachen, gab aber keine weiteren Details bekannt. Der Miami Herald berichtet, dass die Bewaffneten fälschlicherweise behaupteten, von der U.S. Drug Enforcement Administration zu sein, und sagt, dass Quellen sagen, dass einer der Bewaffneten Englisch mit einem amerikanischen Akzent sprach. Das Außenministerium hat die Behauptungen über die Beteiligung der DEA als „absolut falsch“ bezeichnet. Der haitianische Botschafter in den USA hat die Attentäter als „Söldner“ bezeichnet. Die Operation scheint gut trainiert und ausgeklügelt gewesen zu sein.
Der enorm unpopuläre Moïse hatte sich seit letztem Februar illegal an der Macht gehalten und wurde immer autoritärer. Die Amtszeit des von den USA unterstützten Präsidenten war zu Ende, aber er hatte versucht, sich ein weiteres Jahr an der Macht zu halten, mit der Behauptung, dass sie ihm geschuldet sei, weil Streitigkeiten über die
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US-Studie: Angst ist der zweitwichtigste Faktor für Todesfälle durch Corona
Die Erzeugung von Furcht und Bedrohung macht Menschen gefügig – und erhöht die Infektionsgefahr. Eine aktuelle Studie der US-Gesundheitsbehörde CDC bestätigt: Angst- und angstbezogene Störungen zählen neben Adipositas zu den stärksten Risikofaktoren für den Corona-Tod. Von Christian Euler
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Mein erster Artikel bei Global Research
Mein Artikel zum merkwürdigen Verhalten des dänischen Fußballverbandes im Falle der Verletzung und Impfthematik von und um Christian Eriksen hat es mittlerweile sogar auf Global Research – ein bekanntes kritisch-alternatives Informationsportal um Professor Chossudovski (Kanada) – geschafft:
Danish Football Association Refuses to Confirm Non-vaccination of Christian Eriksen
The Corbett Report: The „Wellcome Leap“ into Transhumanism – Whitney Webb on The Corbett Report
Whitney Webb von UnlimitedHangout.com schließt sich uns wieder einmal an, dieses Mal, um ihren neuesten Artikel zu diskutieren, „A „Leap“ towards Humanity’s Destruction.“ Selbst wenn Sie mit der transhumanistischen Agenda vertraut sind, wird es Sie umhauen, was die alten Hasen der Ex-DARPA und des Silicon Valley bei der neu gegründeten Wellcome Leap in ihrem Bestreben, die menschliche Spezies im kommenden Jahrzehnt zu verändern, vorhaben.
Artikel den man kennen sollte: Ein „Sprung“ zur Vernichtung der Menschheit
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Die Toten von Würzburg – war das Merkels Abgang?

Von C. JAHN | Der letzte Eindruck bleibt. Die drei toten Frauen von Würzburg und danach Merkels dröhnendes Schweigen: War das der Schlussakzent von Merkels Kanzlerschaft? Waren die Morde von Würzburg der letzte, prägende Eindruck, der von Merkel in der Erinnerung der Deutschen haften bleiben wird? Ihren Abgang hatte Merkel eigentlich ganz anders geplant: Termine […]
Wenn der Dealer zweimal klingelt: Sozialverband VdK möchte Ungeimpfte im Alltag aufsuchen

Und wenn Du nicht zum Stoff gehst, kommt der Stoff eben zu Dir – irgendwie muss die Pharma-Industrie ja befriedigt werden:
Die Präsidentin des Sozialverbandes VdK Deutschland, Verena Bentele, hat angesichts der stockenden Impfkampagne gefordert, im Alltag auf die Menschen zuzugehen, die das Internet weniger nutzen und auch keinen ständigen Kontakt zu einem Hausarzt haben. „Der Zugang zu Impfangeboten sollte für Menschen, die nicht ständig online sind und auch nicht regelmäßig Kontakt zum Hausarzt haben, erleichtert werden“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben). „Das sollte auch für all jene gelten, die in sozialen Brennpunkten leben. Ihnen sollten Angebote über mobile Impfstellen an Orten gemacht werden, die die Menschen im Alltag aufsuchen – etwa den Supermarkt oder die Fußgängerzone.“
Wie wär’s denn, wenn man die Typen, die bereits im Görlitzer Park in Berlin schon erfolgreich sind, für diese Kampagne einsetzen würde?
Die kennen keine Skrupel, die kennen keine Gnade, die bringen den Stoff schon an den Mann (sorry, Frauen und Kinder natürlich zuerst). (Mit Material von dts)
Auch das noch: Lauterbach will Gesundheitsminister werden – und braucht Personenschutz

Auch das noch: Lauterbach will Gesundheitsminister werden – und braucht Personenschutz
Bleibt uns denn eigentlich gar nichts erspart? Karl Lauterbach, die schrillste Trompete im Corona-Panikorchester, möchte nach der Bundestagswahl unbedingt das Gesundheitsministerium leiten. Zum „Spiegel“ sagte er: „Das Amt des Gesundheitsministers finde ich nach wie vor sehr reizvoll. Ich bin zudem recht zuversichtlich, dass mich diese Aufgabe nicht überfordern würde.“ von Boris Reitschuster Wenn man denkt, […]

