Kategorie: Nachrichten
HallMack: Menstruierende Männer in der SPD

„Hallo liebe Zuschauer und herzlich Willkommen zu den Kurznachrichten 05/07. Dass die Grünen intellektuell auf dme Zahnfleisch laufen, das wisst ihr ja mittlerweile alle. Aber das, was ich bei BILD lesen konnte, schlägt dem Fass den Boden aus: Da wird nämlich die Verschwörungstheorie der grünen Bloggerin und Aktivistin Julia Probst vorgestellt. Die ist nämlich der […]
Francesco Giubilei: Eine Kultur der Auslöschung würde alles monochrom machen
Italienischer politischer Analyst sieht die Zukunft Europas in einer vielfältigen Tradition
Von György Kerékgyártó
Wir müssen dem Monochromatismus und der Ausbreitung des Individualismus widerstehen, um den Reichtum und die Vielfalt Europas zu bewahren, sagte der italienische Politologe Francesco Giubilei in der Sonntagsnachrichtensendung von Kossuth Radio und meinte, dass eine intellektuelle Revolution den Kontinent, der unter den aktuellen Trends leidet, verändern könnte.
Es sind nicht die ganzen Massen, die beherrscht werden müssen, sondern die Kanäle, durch die die Massen beeinflusst werden können. Dies wurde von einer kleinen Gruppe internationaler und europäischer intellektueller Eliten realisiert, die stetig an Einfluss in Schulen, Universitäten und den Medien gewonnen haben, sagte der italienische Politologe Francesco Giubilei in der Sonntagsnachrichtensendung von Kossuth Radio. Giubilei, der Vorsitzende der konservativen Stiftung Fondazione Tatarella und Gastdozent am Mathias Corvinus Collegium (MCC), erklärte, dass diese Art von Einfluss dieser engen Gruppe erlaubt, das europäische Denken leicht und schnell zu formen. Und das führt zu Uniformität, zu mangelnder Vielfalt. Wenn man durch die Straßen von Mailand geht, sehe man fast das Gleiche wie in jeder anderen europäischen Stadt.
Ein paralleles Problem ist die Ausbreitung des Individualismus. Wir verlieren langsam den Sinn für menschliche Beziehungen, für das Zusammensein mit der Familie, für das Bestehen in einer Kirchengemeinschaft. Der Analyst sagte, dass sich eine Kultur der Abschaffung ausbreite, die Europa bereits ernsthafte Probleme bereite.
Giubilei sagte, dass er und seine Kollegen bei der Fondazione Tatarella, die auch als Forschungsgruppe und Medienplattform tätig ist, der Meinung sind, dass die Vielfalt Europas bewahrt werden muss, indem man einfach anerkennt, dass Vielfalt kein Problem, sondern ein Zeichen von Reichtum ist. Aber um dies zu tun, fügte er hinzu, muss man die Fakten berücksichtigen, was in der europäischen Gemeinschaft heute nicht in Mode ist. Als Beispiel nannte er die Geschichte Mitteleuropas, die eine gemeinsame Geschichte vieler Sprachen, Kulturen und Religionen ist, und vieler Länder, die an ihren eigenen Traditionen festhalten. Er sagte, dass die Vielfalt verstanden werden muss und nicht ausgelöscht werden darf.
Früher oder später wird eine Revolution gegen die unterdrückende Macht ausbrechen. Kann das in Europa passieren? – war die Frage des Journalisten, auf die Francesco Giubilei antwortete, dass der Kontinent keine Revolution im jakobinischen Sinne brauche, sondern vielmehr eine intellektuelle Revolution, um die vorherrschenden Trends zu brechen.
Quelle: Magyar Nemzet
Moskau warnt vor den Gefahren der Verwestlichung
Der russische Präsident Wladimir Putin unterzeichnete am Samstag eine neue nationale Sicherheitsstrategie gegen den politischen und kulturellen Einfluss der USA und anderer westlicher Länder und änderte damit eine frühere. In dem 44-seitigen Dokument, das am Samstag veröffentlicht wurde, heißt es, dass „die Verwestlichung der Kultur die Gefahr erhöht, dass die Russische Föderation ihre kulturelle Souveränität verliert“.
– Die traditionellen geistig-religiösen und kulturhistorischen Werte Russlands werden von den USA und ihren Verbündeten, multinationalen Konzernen und zivilgesellschaftlichen Organisationen aktiv angegriffen.
– heißt es in dem Dokument. Zur Strategie gehört auch die von Putin oft vertretene These, dass die westliche liberale Demokratie in der Krise steckt. Der westliche Druck auf Russland nehme zu, heißt es in dem Dokument, und damit auch die Gefahr einer gespaltenen Gesellschaft.
– Die persönliche Freiheit wird verabsolutiert, Freizügigkeit wird aktiv gefördert, Unmoral und Egoismus werden gefördert, ein Kult der Gewalt, des Konsums und des Vergnügens wird etabliert, Drogenmissbrauch wird legalisiert und eine Gesellschaft wird geschaffen, die den natürlichen Kreislauf des Lebens leugnet
– verkündet das Dokument.
Laut dieser Strategie versucht der Westen, Russlands soziale und wirtschaftliche Probleme zu nutzen, um die Gesellschaft zu destabilisieren und radikale Proteste auszulösen. Er kritisiert auch die westlichen Sanktionen gegen Russland und weist auf die wachsenden militärischen Spannungen hin, die durch die Annäherung der NATO an die Grenzen des Landes verursacht werden. Moskau wird daher engere Beziehungen zu China und Indien suchen.
Russland bleibt jedoch seiner Position treu, internationale und nationale Konflikte mit politischen und diplomatischen Mitteln zu lösen. Zugleich
behält sich das Recht vor, symmetrische und asymmetrische Maßnahmen zur Abschreckung und Verhinderung „unfreundlicher Handlungen“ ausländischer Staaten zu ergreifen, die die Souveränität und territoriale Integrität der Russischen Föderation bedrohen
– heißt es in dem Dokument.
Die neueste russische nationale Sicherheitsstrategie wurde Ende 2015 vom russischen Präsidenten unterzeichnet.
Quelle: Magyar Nemzet
„Drückerkolonne“ im Anmarsch
Die #Delta-Variante bringt uns offensichtlich doch noch alle um: Das #Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig doch noch 440 mutmaßliche #Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 8,9 Prozent oder 36 „Fälle“ mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die #Inzidenz sank trotzdem laut RKI-Angaben von gestern 5,0 auf heute 4,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.
Dass die Zahl der neuen „Fälle“ gegenüber der Vorwoche steigt, der Inzidenzwert aber gleichzeitig sinkt, ist nur möglich, weil das RKI aktuell zahlreiche Nachmeldungen aus früheren Zeiträumen hat, die in die Inzidenzwertberechnung nicht mehr eingehen. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 10.000 positiv Getesteten aus, das sind etwa 3.900 weniger als vor einer Woche.
Da schrillen selbstverständlich sämtliche Alarmglocken. Hier mal wieder die größte und schrillste von allen:
SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach schlägt vor, dass künftig nicht nur in Arztpraxen und Impfzentren, sondern auch in „Ausgehmeilen“ geimpft wird. „Es muss Freitag- und Samstagabends mobile Impfstationen an belebten Plätzen geben, wo sich viele Leute treffen, auch vor Bars und Clubs“, sagte Lauterbach dem Portal „Business Insider“. Der Gedanke dahinter: Man solle „mit den Impfungen dorthin gehen, wo die Menschen sind“.
Die Hürden zur Impfung müssten so weit wie möglich abgesenkt werden. In Israel und den USA habe man mit ähnlichen Angeboten großen Erfolg gehabt. In Deutschland fallen inzwischen immer mehr Impftermine in Impfzentren aus.
Und auch in Arztpraxen scheint sich die Impfgeschwindigkeit zu reduzieren. Als Erklärung geben Mediziner die Urlaubszeit an. Zum Vorschlag von Kassenärzte-Präsident Andreas Gassen, dass alle Corona-Maßnahmen für vollständig Geimpfte im September wegfallen sollen, äußerte sich Lauterbach kritisch.
„Das ist noch Monate hin, bis dahin wissen wir nicht, wie die Situation hinsichtlich Virus-Mutationen, Fallzahlen, Impfquoten und der Situation an den Schulen sein wird – jetzt schon so ein Versprechen zu machen, ist nicht hilfreich. Das schafft Erwartungen, die man am Ende womöglich nicht halten kann.“ Lauterbach schlägt im Gegensatz dazu vor, auf Sicht zu fahren und kurzfristig zu entscheiden.
Mit Blick auf die Situation im Vereinigten Königreich sagte Lauterbach, die Lage bereite ihm Sorgen. „Es ist riskant, jetzt wo die Fallzahlen steigen, das Ende der Maskenpflicht am 19. Juli zu versprechen.“ Besonders der Plan, auch Theater und Clubs zu öffnen, werde zu mehr Ansteckungen führen. Lauterbach sagte: „Das Kalkül ist anscheinend, dass man trotz hoher Fallzahlen auf nur wenige Tote hofft – ein riskanter Weg. Zudem nimmt man in Kauf, dass viele Menschen an Long-Covid erkranken.“
Hier weitere aktuelle Meldungen aus der Corona-Hölle:
Montgomery: Herdenimmunität „kurzfristig nicht erreichbar“
Eine Herdenimmunität gegen das Coronavirus ist nach Ansicht von Weltärzte-Präsident Frank Ulrich Montgomery „kurzfristig nicht erreichbar“. „Menschen, die skeptisch sind, müssen wir überzeugen. Die zehn Prozent, die sich ums Verrecken nicht impfen lassen wollen, werden ihre Immunität erreichen, indem sie eine Erkrankung durchmachen“, sagte Montgomery den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben).
Das werde dann auch geschehen, „wenn wir alle Vorsichtsmaßnahmen fallen lassen“. Der Anteil der Geimpften und Genesen müsste bei rund 85 Prozent liegen, um eine Herdenimmunität zu erreichen. Der Schlüssel zum Erfolg sei eine möglichst hohe Durchimpfung der Bevölkerung, so Montgomery.
Man müsse Anreize setzen, damit sich mehr Menschen impfen lassen. Viele Impfverweigerer der zweiten Runde seien auch solche, die Astrazeneca nicht haben wollen. „Die Vakzine kann man verschenken.“
Die Weltgesundheitsorganisation WHO habe in einem Symposium vor dem Vatikan berichtet, dass zehn Staaten auf der Welt 80 Prozent der Impfstoffe verimpft hätten. Die Chance eine Impfung zu bekommen, sei in Afrika 62 Mal mal geringer als in den USA. Bisher sei nur ein Prozent der Afrikaner geimpft.
„Es ist in unserem Interesse, dass all die Länder um uns herum dieselbe Immunitätslage haben wie wir“, so Montgomery. „Es gibt Kontinente, da wären die Leute froh, wenn sie bekämen, was wir inzwischen aus einer gewissen Laxheit heraus als nicht gut genug betrachten“, fügte er hinzu.
Scholz lehnt Bußgeld für Impftermin-Schwänzer ab
Vize-Kanzler Olaf Scholz (SPD) lehnt ein Bußgeld für Menschen, die ihrem Impftermin fernbleiben, ab und fordert den erneuten Einsatz von Impfmobilen in sozialen Brennpunkten. „Ein Bußgeld für Menschen, die ihren Impftermin ausfallen lassen, halte ich für nicht sinnvoll“, sagte Scholz dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagausgaben). „Ich sage auch ganz klar: Das wird so nicht kommen.“
Der SPD-Kanzlerkandidat und Finanzminister erklärte: „Wir wollen die Menschen überzeugen, sich impfen zu lassen.“ Er appelliere an die Bürger, diese Möglichkeit auch wirklich zu nutzen. Denn das Impfen schütze vor einer schweren Erkrankung.
„Jetzt ist es entscheidend, dass wir alles versuchen, die Menschen zu erreichen, die wir bisher noch nicht für Impfungen gewinnen konnten“, sagte der SPD-Politiker. „Dafür sollten wir auch noch einmal auf Impfmobile in sozialen Brennpunkten setzen. Ob jemand geimpft ist oder nicht, darf keine soziale Frage sein.“
Auch Werbekampagnen könnten noch mal eine Möglichkeit sein. Eine große Chance liege auch in den Impfungen in den Betrieben, so Scholz. „Hier sehen die Menschen: Meine Kollegin und mein Kollege lassen sich impfen. Jeder, der seinem Nachbarn davon erzählt, dass er sich impfen lassen hat, überzeugt vielleicht auch noch jemanden“, sagte Scholz.
Einreisen aus Großbritannien, Portugal und Russland bald leichter
Portugal, Russland und Großbritannien werden von Virusvariantengebieten zu Hochinzidenzgebieten herabgestuft. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Montagabend mit. Aus Virusvariantengebieten gilt ein Beförderungsverbot, das nun für diese Länder wegfällt.
Die gleiche Herabstufung gilt auch für Indien und Nepal. Änderungen bei den Risikogebieten, der dritthöchsten Stufe, gibt es nicht. Reisende aus einem Hochinzidenz- oder Virusvariantengebiet müssen sich schon vor der Abreise testen lassen und müssen ein negatives Testergebnis dem Beförderer, beispielsweise der Fluggesellschaft, vorlegen oder über einen Impf- oder Genesenennachweis verfügen.
Nach Voraufenthalt in Hochinzidenzgebieten kann eine Freitestung frühestens fünf Tage nach Einreise vorgenommen werden. Nach Aufenthalt in Virusvariantengebieten dauert die Quarantäne 14 Tage und eine vorzeitige Beendigung der Quarantäne ist nicht möglich.
Kretschmann mit Impf-Appell an Bevölkerung
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) appelliert an die Bevölkerung, sich impfen zu lassen. „Es ist die Stunde der Wahrheit: Wer sich nicht impfen lässt, der wird angesteckt werden, das muss man so hart sagen. Ich kann nur an die Bevölkerung appellieren, sich jetzt, wo wir mehr Impfdosen haben, impfen zu lassen“, sagte der Grünen-Politiker dem „Mannheimer Morgen“ (Dienstagausgabe).
Nebenwirkungen von Corona seien mit Sicherheit gravierender als Nebenwirkungen von Impfstoffen. „Aber das muss jeder selbst abwägen“, sagte er weiter. Über eine Impfpflicht werde nicht nachgedacht, so Kretschmann.
„Das sind tiefe Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte, da sind die Hürden hoch.“
Union unterstützt Vorstoß zur Aufhebung der Maßnahmen für Geimpfte
Die Forderung des Chefs der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Andreas Gassen nach Aufhebung sämtlicher Corona-Beschränkungen stößt unter Staatsrechtlern, Politikern und Epidemiologen überwiegend auf Zustimmung, es kommen aber auch Kritik und Einschränkungen. „Die Aufhebung von Schutzmaßnahmen ist verfassungsrechtlich zwingend“, sagte Jan-Marco Luczak, rechtspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, der „Welt“. „Die Maßnahmen waren richtig und notwendig, um das Pandemiegeschehen in den Griff zu bekommen. Wenn aber Selbst- und Fremdgefährdungen wissenschaftlich nahezu ausgeschlossen sind, gibt es für Beschränkungen keinen Raum mehr.“ Eingriffe in die Grundrechte von Menschen bedürften einer Legitimation, so Luczak, wenn keine Ansteckungsgefahr mehr bestehe, fehle die Rechtfertigung dafür. Auch Stefan Huster, Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, dem Corona-Beratungsgremium der Bundesregierung, plädiert für eine Aufhebung der Maßnahmen für Durchgeimpfte.
Schließlich wäre das auch ein Anreiz zur Steigerung der Impfbereitschaft. Der Staatsrechtler sieht die Beschränkungen als unbegründet und auch „rechtlich problematisch, sobald von den Personen keine nennenswerte Gefahr mehr für Dritte ausgeht“. Für Staatsrechtlerin Anna Leisner-Egensperger geht die Forderung Gassens momentan noch zu weit: „Um neue Lockdowns zu verhindern, muss der Staat Maßnahmen geringerer Eingriffsintensität vorübergehend aufrechterhalten“, sagte sie, „dazu zählt die Maskenpflicht in öffentlichen Räumen, vor allem in den öffentlichen Verkehrsmitteln“.
In Schulen habe jeweils eine Abwägung mit pädagogischen Anliegen zu erfolgen, empfiehlt sie. Anders im privaten Bereich: Dort solle es für Geimpfte keine staatlich angeordneten Einschränkungen mehr geben, fordert die Rechtswissenschaftlerin. Auch Staatsrechtler FDP-Vize Wolfgang Kubicki geht sogar über die Forderung Gassens hinaus: „Spätestens sobald alle Impfwilligen eine Impfung erhalten haben, müssen die Maßnahmen aufgehoben werden“, erklärt der Bundestagsvizepräsident.
„Die Bundesregierung steht im Wort, dass dies bis Ende des Sommers der Fall sein wird. Alles andere würde bedeuten, die Grundrechtseinschränkungen auf unbestimmte Dauer fortzuschreiben.“ Ähnlich wie Kubicki äußert sich Virologe Klaus Stöhr: Mit dem Zeitpunkt, an dem jeder Impfwillige geimpft ist, endet „die Sorgfaltspflicht des Staates und damit alle einschränkenden Maßnahmen“. Gegen eine generelle Befreiung von den Maßnahmen für vollständig Geimpfte spricht sich dagegen die Grünen-Gesundheitspolitikerin Kordula Schulz-Asche aus. Die Aufrechterhaltung der Einschränkungen müsse sich an der aktuellen Corona-Situation orientieren, und in diesem Zusammenhang sei die Delta-Variante „besorgniserregend“.
Johnson will Corona-Regeln ab 19. Juli aufheben
Großbritanniens Premierminister Boris Johnson hat die Aufhebung der Corona-Maßnahmen in England ab dem 19. Juli angekündigt. „Diese Pandemie ist noch lange nicht vorbei“, sagte Johnson auf einer Pressekonferenz am Montag. Die Zahl der Neuinfektionen steige rasant an, er rechne schon bald mit 50.000 Fällen pro Tag.
Trotzdem müssten die Risiken ausbalanciert werden. „Wenn wir die Gesellschaft in den nächsten Wochen nicht öffnen können, wann werden wir dann zu einem normalen Leben zurückkehren können?“, sagte Johnson weiter. Ab dem 19. Juli soll die Verpflichtung, Mund-Nasen-Bedeckungen zu tragen, enden, Bars und Klubs dürfen wieder öffnen und bei privaten Treffen soll es keine Personen-Begrenzungen mehr geben.
Bis zu diesem Tag werde jeder Erwachsene ein Impfangebot erhalten haben, so Johnson.
10 GRÜNDE warum Kinder und junge Menschen nicht gegen Covid geimpft werden sollten
1. Kinder und Jugendliche haben meist einen milden oder asymptomatischen Verlauf, wenn sie mit SARS-CoV-2 infiziert sind. Das Risiko, an COVID-19 zu sterben, ist für sie nahezu gleich Null.
2. Im Vergleich zu anderen Impfstoffen gibt es eine ungewöhnlich hohe Rate an gemeldeten, unerwünschten Nebenwirkungen und Todesfällen nach den Corona-Impfstoffen. Einige unerwünschte Nebenwirkungen treten häufiger bei jungen Menschen auf, insbesondere Myokarditis. Wenn eine neue Technologie potenziellen Schaden anrichten kann und nur wenig darüber bekannt ist, gilt das Vorsorgeprinzip: Erst einmal keinen Schaden anrichten. Vorsicht ist besser als Nachsicht.
3. Mittel- und langfristige Sicherheitsdaten zu den Corona-Impfstoffen liegen noch nicht vor. Kinder und Jugendliche haben eine Restlebenserwartung von 55 bis 80 Jahren. Unbekannte schädliche Langzeitfolgen sind für junge Menschen weitaus folgenreicher als für ältere Menschen.
4. Impfmaßnahmen beruhen darauf, dass der zu erwartende Nutzen das Risiko unerwünschter Wirkungen der Impfung deutlich überwiegt. Die Risiko-Nutzen-Analyse für die Corona-Impfstoffe weist ein hohes potenzielles Risiko gegenüber keinem Nutzen für Kinder und Jugendliche auf.
5. Die Übertragung von SARS-CoV-2 von Kindern auf Erwachsene ist minimal und Erwachsene, die Kontakt zu Kindern haben, haben keine höhere Mortalität im Hinblick auf Corona.
6. Es ist unethisch, Kinder und junge Menschen einem Risiko auszusetzen, um Erwachsene zu schützen. Altruistische Verhaltensweisen wie Organ- und Blutspenden sind alle freiwillig.
7. Mehrere prophylaktische Behandlungen sowie die Corona-Impfstoffe sind für Hochrisikopersonen verfügbar, so dass sie sich selbst schützen können.
8. Die natürliche Immunität gegen eine Infektion mit SARS-CoV-2 ist breit aufgestellt, stabil und wirksamer als die Impfstoffimmunität, insbesondere bei der Bekämpfung von Varianten. Kinder und Jugendliche sind mit der natürlichen Immunität besser geschützt.
9. Es gibt mehrere prophylaktische Maßnahmen und wirksame Behandlungen für Kinder und Jugendliche mit Komorbiditäten.
10. Die Impfung von Kindern und Jugendlichen ist für die Herdenimmunität nicht notwendig. Nach anderthalb Jahren Pandemie haben die meisten Menschen entweder eine bereits bestehende Immunität gegen andere Coronaviren, haben sich von COVID-19 erholt oder sind geimpft worden.
Der Beitrag 10 GRÜNDE warum Kinder und junge Menschen nicht gegen Covid geimpft werden sollten erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Während die USA von Afghanistan in den Jemen abwandern, muss Al-Mahrah die zunehmende Militärpräsenz verkraften
Von Ahmed AbdulKareem: Er ist ein jemenitischer Journalist mit Sitz in Sana’a. Er berichtet über den Krieg im Jemen für MintPress News sowie für lokale jemenitische Medien.
mintpressnews.com: Die Bewohner im Ostjemen sehen die Zunahme des US-Militärs als bösartig und kolonialistisch an und befürchten, dass es nicht nur Chaos und Instabilität in ihre Region bringen wird, sondern auch die berüchtigten Menschenrechtsverletzungen und schrecklichen Verstöße, die in Afghanistan und im Irak stattgefunden haben, mit sich bringen könnte.
AL-MAHRAH, JEMEN – Der Osten des Jemen wurde vom zermürbenden sechsjährigen Krieg weitgehend verschont. US-Militärpersonal in der Region war einst ein seltener Anblick und erntete kaum mehr als einen neugierigen Blick von vorbeigehenden Schaulustigen. Aber ein neues Gefühl der Angst hat sich über die Bewohner der östlichen Al-Mahrah-Provinz gelegt, inmitten von Berichten über gewalttätige nächtliche Überfälle durch amerikanische und saudische Kommandos und eine zunehmend sichtbare US-Militärpräsenz in der Region.
Im Juni 2019 überfiel ein Team von US-Marines, unterstützt von saudischen Streitkräften, ein bewohntes Viertel, das als „Katar-Viertel“ bezeichnet wird, in der Stadt al-Ghaydah in Al-Mahrah. Zeugen der Razzia sagten gegenüber MintPress, dass sie glauben, dass die Razzia aufgrund von Informationen durchgeführt wurde, die von lokalen Informanten bereitgestellt wurden. Die Razzia zielte angeblich auf ein Haus, das von Kämpfern gemietet wurde, die im Auftrag der saudi-geführten Koalition kämpften und gerade von den Kämpfen in Marib zurückgekehrt waren. Die Aktion löste bei den Anwohnern Angst und Fragen aus, da drei Jemeniten und ein Saudi sowie viele Frauen und Kinder festgenommen wurden. Anwohner behaupten, die Gefangenen seien dann zum Flughafen al-Ghaydah gebracht worden, wo das US-Militär eine Präsenz hat, wie Zeugen und Sicherheitsquellen berichten. Die Bedingungen ihrer Inhaftierung waren Berichten zufolge ähnlich wie bei Gefangenen in Afghanistan und im Irak, wozu nach Angaben von Einheimischen auch das Verbinden der Augen und Schläge gehörten.
„Es war etwa 8:40 Uhr, als wir durch die Geräusche amerikanischer und saudischer Truppen aufgeschreckt wurden, die ein nahegelegenes Haus stürmten. Meine Söhne und Töchter waren entsetzt. Das Chaos und das Geschrei hallte durch [die Nachbarschaft]“, sagte ein Bewohner des Katar-Viertels gegenüber MintPress, unter der Bedingung der Anonymität aus Angst vor Repressalien. Er fuhr fort: „Nach wenigen Augenblicken wurden viele Menschen mit verbundenen Augen, begleitet von Frauen und Kindern, in eines der Militärfahrzeuge gezerrt, auf eine erniedrigende Art und Weise.“ Als er die Geschichte erzählte, war es klar, dass er die Tränen zurückhielt; er schloss: „Die Szene [erinnerte] an die Razzien der amerikanischen Streitkräfte im Irak und in Afghanistan, aber sie finden hier statt, nicht in Fallujah. Wir haben uns seitdem nicht mehr sicher gefühlt.“
US-Militäraufmarsch bringt Chaos, Menschenrechtsverletzungen
Die Bewohner im östlichen Jemen betrachten die Zunahme des US-Militärs als bösartig und kolonialistisch und befürchten, dass es nicht nur Chaos und Instabilität in ihre Region bringen wird, sondern auch die berüchtigten Menschenrechtsverletzungen und schrecklichen Verstöße mit sich bringen könnte, die in Afghanistan und im Irak stattfanden, wo Tausende von Zivilisten getötet oder gefoltert wurden, einige von amerikanischen Truppen, andere von privaten Militärfirmen wie Blackwater.
Saudi-Arabien behauptet, dass ein Mann, den es später mit seinem nom de guerre identifizierte, Abu Osama al-Muhajir, der Anführer des jemenitischen Zweigs des Islamischen Staates, bei der Razzia gefangen genommen wurde, zusammen mit dem Finanzchef der Gruppe und einer Reihe anderer Kämpfer. In einer offiziellen saudischen Pressemitteilung wird die Zusammenarbeit mit den US-Streitkräften bei der Durchführung der Razzia nicht erwähnt, aber laut Augenzeugen und lokalen Sicherheitsquellen „waren ihre Körper und Akzente für die Bewohner unverkennbar [amerikanisch].“
Arbeiten im „Krieg gegen den Terror
Zeitgleich mit dem Abzug der US-Truppen aus Afghanistan glauben Sicherheitsexperten, dass die Biden-Regierung ihre Präsenz im Ostjemen verstärkt, unter dem Vorwand, den Terrorismus zu bekämpfen und den Waffentransfer vom Iran zu den Houthis zu verhindern. Präsident Joe Biden hat tatsächlich eine US-Militärpräsenz in dem vom Krieg zerrissenen Land zugegeben. In seinem Brief an den Kongress sagte Biden, dass „eine kleine Anzahl von US-Militärpersonal im Jemen stationiert ist, um Operationen gegen al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) und den IS durchzuführen.“ Er fügte hinzu: „Das Militär der Vereinigten Staaten arbeitet weiterhin eng mit der Regierung der Republik Jemen und regionalen Partnerkräften zusammen, um die terroristische Bedrohung, die von diesen Gruppen ausgeht, zu verringern.“
Zusätzlich zu ihrer Militärpräsenz am Flughafen al-Ghaydah und vor der Küste der Städte im Osten des Jemens haben die US-Streitkräfte auch einen kleinen Stützpunkt im sogenannten Leeren Viertel zwischen dem Jemen und Saudi-Arabien, der für den Abschuss von Drohnen und die Verfolgung von Personen, die sie als Terroristen bezeichnen, genutzt wird, zusätzlich zur Bereitstellung von „logistischer Unterstützung“ für Saudi-Arabien. Dutzende von US-Marines sind kürzlich in Al-Mahrah und Sokotra eingetroffen, wie Einheimische, die mit MintPress sprachen, berichten. Die US-Geheimdienste halten die AQAP aufgrund ihrer technischen Expertise und ihrer globalen Reichweite tatsächlich für den gefährlichsten Zweig von al-Qaida, aber viele Aktivisten, Journalisten und lokale Medien haben davor gewarnt, dass die saudische Militärbesetzung unter dem Deckmantel der US-Streitkräfte stattfindet, nicht um die übertriebene Bedrohung durch die AQAP zu bekämpfen, sondern um Saudi-Arabien zu ermöglichen, eine langfristige Präsenz in der Provinz aufzubauen.
Die Verstärkung der amerikanischen Militärpräsenz in der Provinz, in der sich unerschlossene und potenziell lukrative massive Ölvorkommen befinden, erfolgt vor dem Hintergrund mehrerer Besuche hochrangiger amerikanischer Beamter in der Region. Im Jahr 2018 besuchte General Joseph Votel, Chef des U.S. Central Command (CENTCOM), Aden, und der ehemalige Berater von Präsident Donald Trump, Francis Townsend, besuchte Al-Mahrah im März 2020. Christopher Henzel, der US-Botschafter im Jemen, stattete Al-Mahrah im vergangenen Dezember einen Überraschungsbesuch ab. Er kam aus Riad, als die Jemeniten den Unabhängigkeitstag feierten, ein Anlass, der an das Ende der britischen Besatzung im Nordjemen erinnert. Henzel besuchte nach Angaben der Behörden des Gouvernements Al-Mahrah die am Flughafen al-Ghaydah stationierten amerikanischen Streitkräfte.
Jemenitische Nichtregierungsorganisationen und Regierungsbeamte beklagen seit Jahren, dass der Flughafen al-Ghaydah geheime Gefängnisse beherbergt, in denen Menschenrechtsverletzungen im Stil von Abu Ghraib und regelrechte Folter stattfinden. Die Anwohner glauben, dass die Misshandlungen unter der Aufsicht der amerikanischen Streitkräfte oder zumindest mit deren Wissen stattfinden, so Ahmed al-Ali, der Leiter des Southern National Committee to Resist the Invasion, einer Gruppe, die sich dem Protest gegen die saudische Militärpräsenz in der Region verschrieben hat.
Proteste und sogar einige bewaffnete Auseinandersetzungen sind ausgebrochen, da sich die Menschen in Al-Mahrah gegen das wehren, was viele als eine saudische Übernahme ihres Gouvernements ansehen. In den letzten drei Jahren hat Saudi-Arabien seine Kontrolle über die Provinz, die im Osten an den Oman grenzt, verschärft. Neben der militärischen Präsenz haben die Saudis versucht, Soft Power auszuüben, indem sie salafistisch inspirierte Koranschulen und eine Politik der Einbürgerung und humanitären Hilfe etabliert haben – ein Schritt, von dem die lokalen Behörden behaupten, dass er mit Unterstützung der Vereinigten Staaten durchgeführt wird.
Spürbare öffentliche Wut
Die US-Militärpräsenz in der Region stößt auch auf starken lokalen Widerstand und hat, anstatt die angebliche terroristische Bedrohung zu verringern, der AQAP ein höchst effektives Rekrutierungsinstrument in die Hand gegeben. Die öffentliche Wut und Frustration gegen die USA im Jemen ist spürbar und folgt auf die berüchtigten Drohnenangriffe und Razzien der Obama-Ära, bei denen zahlreiche unschuldige Menschen auf Hochzeiten und Beerdigungen getötet wurden.
Die Bewohner von Al-Mahrah glauben im Großen und Ganzen nicht an den Vorwand der Terrorismusbekämpfung oder der Verhinderung von Waffenschmuggel, mit dem die ausländische Militärpräsenz in der Provinz gerechtfertigt wird. Sie beschuldigen Saudi-Arabien und die USA, Propaganda zu verbreiten und die Bedrohung durch Al-Qaida und ISIS zu übertreiben, um ihre Präsenz zu rechtfertigen, so das Peaceful Sit-in Committee, eine Gruppe, die von Einwohnern von Al-Mahrah gegründet wurde, um gegen jegliche ausländische Präsenz in der Provinz zu protestieren.
Der stellvertretende Vorsitzende des Komitees für den friedlichen Sitzstreik, Scheich Aboud Haboud Qumsit, beschuldigte Saudi-Arabien und die VAE, Al-Mahrah als eine Al-Qaida-Hochburg darstellen zu wollen. Er fügte hinzu: „Wir machen jedem klar, dass diese Anschuldigungen skandalös sind und Al-Mahrah keine Hochburg von al-Qaida und IS sein wird.“ Er beschuldigte sogar die saudi-geführten Koalitionstruppen, hinter einem Anstieg terroristischer Elemente in der Region zu stecken und sagte: „Al-Qaida und IS wurden in die Provinz gebracht und dazu benutzt, die ausländische Präsenz in Al-Mahrah zu verstärken.“
Die verstärkte US-Militärpräsenz im Jemen ist nicht die einzige Provokation, die ein Gefühl der Frustration und Hoffnungslosigkeit hervorruft. Präsident Bidens anhaltende Unterstützung der Offensivoperationen der saudi-geführten Koalition – einschließlich ihrer Blockade, die für die katastrophale Lebensmittel- und Treibstoffknappheit im Jemen von zentraler Bedeutung ist – hat dazu geführt, dass die meisten Jemeniten die Hoffnung verloren haben, dass die neue US-Regierung eine Änderung der US-Politik herbeiführen wird.
Am Mittwoch wurde eine von den USA hergestellte ScanEagle-Drohne über Marib abgeschossen, einem Gebiet, in dem es zu schweren Kämpfen zwischen lokalen Kämpfern, die Ansar Allah unterstützen, und Kämpfern, die der saudi-geführten Koalition treu sind, gekommen ist. Videoaufnahmen der abgeschossenen Drohne, die von MintPress eingesehen wurden, identifizierten das Wrack als eine ScanEagle und mit einer CAGE, der Nummer einer Tochtergesellschaft des US-Waffenherstellers Boeing. Trotz des Videobeweises haben die USA die Anschuldigungen bestritten.
Da der lokale Widerstand gegen die amerikanische Präsenz in der Region wächst, ist es wahrscheinlich, dass Proteste und bewaffneter Widerstand folgen werden. Militärexperten im Jemen glauben, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Flughafen al-Ghaydah – auf dem amerikanische, britische und saudische Streitkräfte stationiert sind – unter die gleiche Art von politisch aufgeladenen Angriffen geraten wird, wie sie gegen die amerikanischen Streitkräfte im Irak verübt wurden.
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Irans neue Drohne hat eine Reichweite von 7000 Kilometer
Die Botschaft war klar – der Iran hat jetzt eine neue, waffenfähige Drohne, die Israel leicht treffen könnte.
Iranische Offizielle behaupten, dass diese neue Drohne eine Reichweite von 7000 Kilometern hat, so The Jerusalem Post, die die Tasnim News Agency und lokale Medienberichte zitierte.
Obwohl sie eine solche Reichweite nicht erreicht hat – leicht genug, um von Teheran nach Reykjavik zu fliegen – ist die Implikation klar.
Die Vereinigten Staaten und Israel haben Berichten zufolge Anfang des Monats Gespräche über eine Zusammenarbeit gegen unbemannte iranische Drohnen geführt, mit denen die Islamische Republik schiitische Milizen und Terrororganisationen in der Region bewaffnet haben soll.
Der Iran hat kürzlich eine Drohne mit dem Namen „Gaza“ vorgestellt, eine klare Anspielung auf den jüngsten 11-tägigen Konflikt zwischen der Hamas und Israel. Es ist unklar, ob sich die 7000-km-Reichweite auf die Reichweite der neuen Gaza-Drohne oder einen anderen Typ bezieht.
Der Kommandeur des Korps der Islamischen Revolutionsgarden, Maj.-Gen. Hossein Salami hat bestätigt, dass sein neues unbemanntes Luftfahrzeug (UAV) vom Iran oder über Jemen oder Syrien über Israel und zurück zu seiner Basis fliegen könnte.
Die Islamische Republik erkennt Israel nicht an, und die Unterstützung der palästinensischen Sache ist eine Säule der iranischen Außenpolitik seit der Revolution von 1979.
Der Kommandeur der IRGC-Luftstreitkräfte, General Amir Ali Hajizadeh, ist eine der Schlüsselfiguren hinter dem Drohnen- und Raketenprogramm.
Der „IRGC-Oberbefehlshaber, der die Errungenschaften des Landes in Technologie und Wissenschaft aufzählte und auch den Bereich der Luft- und Raumfahrt entwickelte, sagte, dass wir heute Großraumdrohnen haben, die 7000 Kilometer hin und zurück fliegen und landen können, wo sie wollen“, berichtete Tasnim.
Die neue Gaza-Drohne heißt Shahed 149 und ist größer als die Shahed 129, heißt es in dem Bericht.
Laut Salami kann die neue Shahed 149 13 Bomben tragen.
„Bisher hatte die Drohne Shahed 171, die eine Eins-zu-Eins-Kopie der amerikanischen RQ-170 war, eine Reichweite von 4400 km und war die Drohne mit der größten Reichweite im Iran“, berichtete Tasnim.
Der Iran hat die US RQ-170, eine geheimnisvolle Spionagedrohne, im Jahr 2011 abgeschossen und behauptet, sie nachgebaut zu haben.
Die neue Langstreckendrohne kann angeblich starten und landen, im Gegensatz zu Irans Kamikaze-Drohnen, die vorprogrammiert sind, um zu fliegen und ein bestimmtes Ziel zu treffen, ähnlich wie ein Marschflugkörper.
Theoretisch könnte diese neue Drohne so programmiert werden, dass sie eine lange Strecke fliegt und dann irgendwo anders landet, so iranische Medienquellen.
„In den letzten Jahren haben die Streitkräfte unseres Landes, insbesondere die IRGC-Luftwaffe, umfangreiche Investitionen auf dem Gebiet der UAVs getätigt und bedeutende Erfolge auf diesem Gebiet erzielt“, berichtete Tasnim.
Im Mai schoss Israel eine Drohne ab, als sie sich dem israelischen Luftraum in der Nähe der nordöstlichen Stadt Beit She’an näherte, so ein Bericht vo Times of Israel.
Eine iranische Mohajer-6-Drohne wurde während der PMF-Parade in Camp Ashraf, Irak, ausgestellt. (Credit: Young Journalists Club/Jane’s)In einem ähnlichen Fall im Jahr 2018 wurde eine Drohne aus Syrien in den Norden Israels geflogen, bevor sie von einem israelischen Hubschrauber abgeschossen wurde. Als Reaktion darauf startete die IDF eine Welle von Angriffen auf iranische Einrichtungen in Syrien.
Israel hat eine fast jahrzehntelange Bombenkampagne in Syrien geführt, die darauf abzielt, den Iran und verbündete Milizen, einschließlich der Hisbollah, daran zu hindern, Stützpunkte zu errichten, um den jüdischen Staat anzugreifen, sowie den Transfer von fortschrittlichen Waffen vom Iran an die Hisbollah.
Der Iran prahlte auch damit, wie pro-iranische Milizen im Irak neue Drohnenfähigkeiten vorgeführt haben.
Laut Jane’s zeigten die irakischen Popular Mobilization Forces Drohnen während einer Parade, die sie am 26. Juni anlässlich ihres siebten Jahrestages abhielten.
Die Parade sollte ursprünglich Anfang Juni in Bagdad stattfinden, wurde aber verschoben und dann aus unklaren Gründen nach Camp Ashraf, einem Stützpunkt im Osten des Gouvernements Diyala, verlegt. Premierminister Mustafa al-Kadhimi nahm daran teil.
Von der Parade sind Fotos aufgetaucht, die Mohajer-6 zeigen – eines der neuesten Drohnenmodelle des Irans – das auf einem Lastwagen transportiert wurde und mit Lenkmunition bewaffnet war.
Dies war in dem 83-minütigen Video der Veranstaltung, das die PMF über ihren YouTube-Kanal veröffentlichte, nicht zu sehen.
Fotos und Amateurvideos der Veranstaltung zeigten auch, dass der Mohajer-6 verschiedene andere Typen von UAVs vorausgingen, die auf Pickup-Trucks getragen wurden.
Es wurden zwei Exemplare eines Typs mit Radfahrwerk gezeigt, die nicht mit einem bekannten Modell übereinstimmten, aber wie eine Kreuzung zwischen der iranischen Ababil-3 und Karman-12 aussahen.
Ein weiterer Typ ähnelte der Samad-Familie, die von der vom Iran unterstützten jemenitischen Gruppe Ansar Allah (Houthis) eingesetzt wird, obwohl nicht bekannt ist, dass sie bei den iranischen Streitkräften im Einsatz ist.
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Zensur, weil Google an AstraZeneca beteiligt ist?!
Am vergangenen Freitag sprach der Rechtsanwalt Reiner Fuellmich mit der amerikanischen freien Journalistin Whitney Webb. Sie sprachen unter anderem über Googles finanzielles Interesse am Corona-Impfstoff von AstraZeneca.
Die Entwickler des Impfstoffs, Sarah Gilbert und Adrian Hill vom Jenner-Institut der Universität Oxford, besitzen eine Firma namens Vaccitech. Diese Firma spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Impfstoffs.
Einer der Hauptinvestoren in diesem Unternehmen ist Google Ventures. Ein weiterer Investor ist die britische Regierung. „Es liegt im Bereich des Möglichen, dass sie in dem Moment Gewinn machen, in dem sie entscheiden, dass die Pandemie beendet ist“, sagte Webb. „Sie können sich entscheiden, das zu tun, wann immer sie wollen.“
AstraZeneca hat versprochen, keinen Gewinn mit dem Impfstoff zu machen, aber da es gibt einen Haken. Dieses Versprechen verfällt, sobald die „Pandemie“ vorbei ist.
Google and AstraZeneca pic.twitter.com/Rtfj51jEcH
— Husserl (@husserl80) July 5, 2021
Eugenik-Bewegung
Adrian Hill hat übrigens Verbindungen zur britischen Eugenik-Bewegung durch das Wellcome Trust’s Centre for Human Genetics und das Galton Institute, früher bekannt als Eugenics Society. Mitglieder des Galton-Instituts haben zur Ausdünnung der Bevölkerung in Südamerika, Süd- und Südostasien und Afrika aufgerufen, wo der Impfstoff von AstraZeneca hauptsächlich eingesetzt wird.
Google hat also eine finanzielle Beteiligung an der AstraZeneca-Aufnahme. Das erklärt, warum YouTube – das im Besitz von Google ist – Videos entfernt, die über die Gefahren der Impfstoffe sprechen.
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Amerika Anführer der freien Welt? Wie man die Einmischung der USA in ausländische Wahlen vergisst
Von Philip Giraldi: Er ist ehemaliger CIA-Spezialist für Terrorismusbekämpfung und Offizier der Defense Intelligence Agency, der heute hauptsächlich als Kolumnist und Fernsehkommentator in Erscheinung tritt. Er leitet außerdem das Council for the National Interest eine Organisation, die für eine zurückhaltendere Politik im Nahen Osten eintritt.
Nach nur fünf Monaten im Amt ist Präsident Joe Biden bereits berüchtigt für seine verbalen Ausrutscher und Fehltritte, so sehr, dass ein zugegebenermaßen republikanisch-parteiischer Arzt vorgeschlagen hat, dass er getestet werden soll, um seine kognitiven Fähigkeiten zu bestimmen. Davon abgesehen gibt es jedoch einen Tweet vom 16. Juni, für den er verantwortlich ist und der alles andere an schierer Verlogenheit übertrifft. Er erschien kurz nach dem Gipfeltreffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und war offenbar rhetorisch gemeint, zumindest soweit Biden den Begriff versteht. Es ging so: „Wie wäre es, wenn die Vereinigten Staaten vom Rest der Welt als direkte Einmischer in die Wahlen anderer Länder angesehen würden und jeder es wüsste? Wie wäre es, wenn wir uns auf Aktivitäten einließen, die er unternahm? Das schmälert das Ansehen eines Landes.“
Es gibt verschiedene Schätzungen darüber, in wie viele Wahlen sich die Vereinigten Staaten seit dem Zweiten Weltkrieg genau eingemischt haben, die Zahlen liegen meist irgendwo zwischen 80 und 100, aber das berücksichtigt nicht die häufigen Interventionen verschiedener Art, die vor allem in Lateinamerika zwischen dem Spanisch-Amerikanischen Krieg und 1946 stattfanden. Man erinnert sich, wie der höchstdekorierte Marine in der Geschichte des Korps, Generalmajor Smedley Butler, 1935 erklärte, dass „Krieg ein Gangsterstück ist“. Er gestand, dass er „… geholfen hat, Mexiko, insbesondere Tampico, 1914 für amerikanische Ölinteressen sicher zu machen. Ich habe geholfen, Haiti und Kuba zu einem anständigen Ort zu machen, an dem die Jungs von der National City Bank ihre Einnahmen kassieren können. Ich half bei der Vergewaltigung von einem halben Dutzend mittelamerikanischer Republiken zum Nutzen der Wall Street. Die Liste der Erpressungen ist lang. Ich half bei der Säuberung Nicaraguas für das internationale Bankhaus Brown Brothers in den Jahren 1909-1912. Für die amerikanischen Zuckerinteressen brachte ich 1916 Licht in die Dominikanische Republik. In China half ich, dafür zu sorgen, dass Standard Oil unbehelligt seinen Weg gehen konnte.“
Und es gab seit 1900 weitere Regimewechsel und interventionistische Aktionen, sowohl mit militärischer Gewalt als auch durch die Korrumpierung lokaler Politiker mit Geld und anderen Anreizen herbeigeführt. Und vergessen Sie nicht die amerikanisch ausgebildeten Todesschwadronen, die in Lateinamerika aktiv sind. Einige würden auch die möglicherweise bis zu 50 politischen Morde der Central Intelligence Agency und der Special Ops in die Liste aufnehmen, die dokumentiert wurden, wenn auch zugegebenermaßen manchmal auf der Grundlage dünner Beweise.
Dass Joe Biden, der seit über vierzig Jahren auf einer recht hohen Ebene in der Bundesregierung tätig ist, unter anderem acht Jahre lang als Vizepräsident und jetzt als Präsident, anscheinend nicht weiß, was seine eigene Regierung getan hat und höchstwahrscheinlich weiterhin tut, ist erstaunlich. Immerhin war Biden VP, als Victoria Nuland für die Obama-Regierung als die treibende Kraft hinter den Bemühungen in 2013-2014 arbeitete, um die ukrainische Regierung von Präsident Viktor Janukowitsch zu destabilisieren. Janukowitsch, ein zugegebenermaßen korrupter Autokrat, wurde dennoch nach einer freien Wahl Premierminister. Nuland, die stellvertretende Staatssekretärin für europäische und eurasische Angelegenheiten im State Department ist, unterstützte offen die Demonstranten auf dem Maidan-Platz, die sich gegen Janukowitschs Regierung stellten, und verteilte in Begleitung von Senator John McCain medienwirksam Kekse auf dem Platz, um die Demonstranten zu ermutigen.
Als Dick Cheney und Hillary Clinton Protegé, die mit dem führenden Neokonservativen Robert Kagan verheiratet ist, betrieb Nuland offen einen Regimewechsel für die Ukraine, indem sie dreist die Regierungsgegner unterstützte, trotz der Tatsache, dass Washington und Kiew angeblich freundschaftliche Beziehungen hatten. Wie Bidens Tweet sogar in einer hinterhältigen Art und Weise anerkannte, ist es schwer vorstellbar, dass irgendeine US-Regierung einen ähnlichen Versuch einer fremden Nation, sich in die US-Innenpolitik einzumischen, tolerieren würde, besonders wenn sie von einem 5-Milliarden-Dollar-Budget unterstützt würde, aber Washington glaubt seit langem an einen globalen Doppelstandard bei der Bewertung des eigenen Verhaltens. Biden ist eindeutig ein Teil davon und versteht auch eindeutig nicht, was er tut oder sagt.
Nuland ist vor allem für ihre unflätigen Worte bekannt, als sie sich auf die mögliche europäische Rolle bei der Bewältigung der Unruhen bezog, die sie und die National Endowment for Democracy mitgestaltet hatten. Die Ablösung der Regierung in Kiew durch die Obama- und Biden-Administration war der Auftakt zu einem scharfen Bruch und einem eskalierenden Konflikt mit Moskau über Russlands Versuche, seine eigenen Interessen in der Ukraine zu schützen, vor allem auf der Krim. Dieser Konfliktpunkt hat sich bis heute fortgesetzt, wobei ein US-Kriegsschiff im Schwarzen Meer an Übungen mit der ukrainischen Marine beteiligt ist.
Biden war auch mit den Obamas, als sie beschlossen, Libyen zu destabilisieren und zu zerstören. Auch Russland selbst sollte nicht vergessen werden. Boris Jelzin wurde 1996 als Präsident Russlands wiedergewählt, nachdem die Clinton-Administration Milliarden von Dollar in seine Kampagne gepumpt hatte, was ihm ermöglichte, einen knappen, von Oligarchen unterstützten Sieg zu erringen, der von Washington bezahlt und verwaltet worden war. Joe Biden war zu dieser Zeit Senator.
Und dann ist da noch der Iran, wo der demokratisch gewählte Mohammed Mossadeq 1953 von der CIA gestürzt und durch den Schah ersetzt wurde. Der Schah wurde 1979 seinerseits durch die Islamische Republik ersetzt, und die vergiftete Beziehung zwischen Washington und Teheran stellt seither einen quasi kalten Krieg dar, der von Attentaten und Sabotage geprägt ist.
Und wer kann Chile vergessen, wo Salvador Allende 1973 von der CIA abgesetzt und durch Augusto Pinochet ersetzt wurde? Oder Kuba und die Invasion in der Schweinebucht 1961, wo es der CIA nicht gelang, einen Regimewechsel in Havanna herbeizuführen? Kann es sein, dass Joe Biden sich an keine dieser „Interventionen“ erinnern kann, über die damals in den internationalen Medien ausführlich berichtet wurde?
Und um die Zahlen zu vervollständigen, kann Joe möglicherweise die mehrfachen „Einmischungen in Wahlen“ in Betracht ziehen, worauf er sich genauer bezog. Als CIA-Offizier, der in Europa und im Nahen Osten in den 70er bis in die frühen 90er Jahre stationiert war, kann ich ihm versichern, dass ich persönlich von fast kontinuierlichen Einmischungen in Wahlen an Orten wie Frankreich, Spanien, Portugal und Italien weiß, die alle prominente kommunistische Parteien hatten, von denen einige kurz vor dem Regierungseintritt standen. Säcke voller Geld gingen an konservative Parteien, Politiker wurden bestochen und Journalisten gekauft. Ich würde sogar behaupten, dass es in dieser Zeit kaum eine Wahl gab, in die sich die USA nicht irgendwie eingemischt haben.
Geht das immer noch so weiter? Die USA streben seit 2004 einen Regimewechsel in Syrien an und besetzen derzeit einen Teil des Landes. Und natürlich befindet sich Russland am Ende eines Delegitimierungsprozesses durch kontrollierte westliche Medien, die versuchen, Putin loszuwerden, indem sie eine von der CIA und westlichen Geheimdiensten finanzierte Opposition benutzen. China hat keine wirkliche Opposition oder offene Wahlen, noch kann sein Regime plausibel verändert werden, aber es wird ständig herausgefordert, indem es und sein Verhalten so negativ wie möglich dargestellt werden.
Joe Biden sollte sich wirklich über die Geschichte der amerikanischen politischen und militärischen Interventionen, Regimewechsel und Wahleinmischungen weltweit informieren. Vielleicht lernt er ja noch etwas. Der wichtigste Punkt könnte ihm jedoch entgehen. Alle Interventionen und alle Todesfälle sind schlecht ausgegangen, sowohl für die USA als auch für die Menschen und Länder, gegen die sie gerichtet waren. Biden hat den mutigen Schritt unternommen, die US-Streitkräfte aus Afghanistan abzuziehen, obwohl es jetzt so aussieht, als ob diese Entscheidung teilweise rückgängig gemacht werden könnte. Es ist viel besser, den Prozess abzuschließen und das Gleiche auch an Orten wie Irak, Somalia und Syrien zu tun. Die ganze Welt wird dafür ein besserer Ort sein.
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Im Exklusivinterview erklärt Professor Michael Meyen, warum der Kampf für freie Medien über unsere Zukunft entscheidet.
Ende 2019 gründete das Online-Medium Rubikon gerade noch rechtzeitig vor Beginn der Corona-Krise einen eigenen Buchverlag, um seine Inhalte auch offline nachhaltig einer breiten Öffentlichkeit anzubieten und eine demokratische Meinungsbildung zu fördern. Heute ermöglicht diese Entscheidung es dem Rubikon, unabhängig von großen Verlagshäusern eine umfassende Corona-Aufklärungsoffensive zu forcieren — mit bisher großem Erfolg. Die ersten vier Bücher zur aktuellen Situation sind bereits Bestseller. Der Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen widmet sich im fünften Buch dieser Kampagne, das am 20. Juli im Rubikon-Verlag erscheint, intensiv der Rolle der Leitmedien und erklärt im Gespräch mit Jens Lehrich, warum sein Buchtitel trotz anfänglicher Bedenken nicht ohne den Begriff „Propaganda“ auskommen kann.
Propaganda gibt es nur in der Diktatur. In den „demokratischen“ Gesellschaften der reichen Industrieländer brauchen wir uns somit überhaupt nicht mit diesem Thema auseinanderzusetzen, so der oft unhinterfragte Glaubenssatz. Michael Meyen ist Kommunikationswissenschaftler und besorgt um den Zustand der Leitmedien.
Gegen die Idee des Verlegers, den Begriff Propaganda zu verwenden, wehrte er sich zunächst. Der Autor wuchs in der DDR auf und hat somit ein vorgeprägtes Verhältnis zu diesem Wort. Im Gespräch mit Jens Lehrich erklärt er, warum er dank seiner Arbeit an diesem Buch, das er ursprünglich „Die Medien-Matrix“ nennen wollte, erkannte, dass er das, was die Leitmedien betreiben, tatsächlich Propaganda nennen muss.
Michael Meyen erläutert, wie ihn die Erkenntnisse des französischen Soziologen Jacques Ellul zum Thema Propaganda
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Der Mythos der UN-Friedensmissionen
Die erste UN-Friedensmission wurde 1948 in Palästina gegründet, nach der Gründung des Staates Israel und dem ersten Krieg mit den arabischen Ländern. Es wurde Untso („Wachsamkeit des Waffenstillstands“) genannt und erwies sich als machtlos. Es verhinderte nicht die ethnischen Säuberungen Israels oder die blutigen Kriege, die die Region seither verwüsten.
Während des Koreakrieges benutzten die Vereinigten Staaten die UNO als Deckmantel für ihre bewaffnete Aggression, die es ihnen ermöglichte, das Land an der Seite ihrer Verbündeten zu besetzen und das kriminelle Singman Rhee-Regime an die Macht zu bringen, das die Teilung des Landes seit 1950 aufrechterhält.
In vielen Ländern wurden Fälle von UN-Blauhelmtruppen Fällen beschuldigt, Missbräuche begangen zu haben, die von Vergewaltigung und sexuellen Übergriffen bis hin zu Pädophilie und Menschenhandel reichen. Beschwerden wurden in Kambodscha, Osttimor und Westafrika eingereicht.
In Kambodscha, Mosambik, Bosnien und im Kosovo ist die Prostitution nach dem Einsatz von UN-Friedenstruppen und in den beiden letztgenannten Fällen auch der NATO explodiert. In einer UN-Studie von 1996 mit dem Titel „The Impact of Armed Conflict on Children“ dokumentierte Graça Machel, ehemalige First Lady von Mosambik, die Zunahme der Kinderprostitution im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Friedenstruppen (Quelle).
1994 fand der Völkermord in Ruanda statt, während die UN-Friedenstruppen (Unamir) wegschauten. In hundert Tagen wurden zwischen 500’000 und einer Million Menschen getötet.
Bei den Einsätzen der UN-Friedensmission in Somalia sind rund 500’000 Zivilisten ums Leben gekommen.
1999 startete die UNO eine Friedensmission im Kongo. Allerdings bewegen sich viele bewaffnete Gruppen – von denen einige von Nachbarländern unterstützt werden, um die Gewinnung wertvoller Ressourcen wie Gold und Diamanten sicherzustellen – frei durch den Osten des Landes. Sie greifen regelmäßig Dörfer an und vergewaltigen Frauen und Mädchen. Die UN-Friedenstruppen schauen weiterhin weg und schützen Frauen und Kinder nicht (Quelle).
In der Zentralafrikanischen Republik ist die Situation nicht besser. 2014 wurde dort entdeckt, dass die von der UNO eingesetzten französischen Friedenstruppen Pädophilie praktizierten. Jetzt gibt es eine Friedensmission namens Minusca.
Trotz der Anwesenheit von mehr als 12’000 Soldaten versuchte das Militär im Dezember letzten Jahres einen Putsch durchzuführen, und die Minusca-Truppen waren nicht in der Lage, die legitime Regierung oder Zivilisten zu schützen (Quelle) und mussten auf russische Söldner zurückgreifen.
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Plandemie: Mit der “Impfung” in den Transhumanismus
Ich habe bereits mehrere Artikel zum Thema Plandemie und Transhumanismus verfasst und dabei auf das Vehikel der Gen-Therapeutika zur Implementierung der Wahnvorstellung der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) des Transhumanismus verwiesen. Im Nachfolgenden eine Artikelübersetzung zu diesem Themenkomplex von Neenah Payne, die ich jedem nur ans Herz legen kann, um die Zusammenhänge besser zu verstehen. Auch wenn im Artikel – leider einmal mehr – NICHT auf die Tatsache der fehlenden Isolation, Kontrollexperimente oder der nicht erfüllten Kochschen Postulate eingegangen wird. Ich übersetze den Artikel vornehmlich, um die Zusammenhänge zwischen der (Zwangs-)“Impfung” und der eigentlich angedachten “Digitalisierung der Menschheit” aufzuzeigen. Sie finden den Originalartikel Dr. Carrie Madej: COVID Shots Facilitate Transhumanism auf www.naturalblaze.com.
Das Online-Magain The Battle For Humanity (Der Kampf um die Menschheit) sagt: “Dies könnte das wichtigste Video sein, das Sie jemals in Ihrem Leben sehen werden!” Der Wirkstoff im Moderna-“Impfstoff”, der unsere RNA oder DNA verändert, heißt “Luziferase”. Ist das ein Code für “Luzifer löscht die Menschheit aus”?
Dr. Carrie Madej warnt in dem Video, dass die Covid-19-Injektionen zwei Ziele haben:
- Unsere DNA umzuprogrammieren, um uns zu Mensch-KI-Hybriden zu machen, die leichter zu kontrollieren sind.
- Eine digitale Impf-ID zu implantieren, die die totale Kontrolle über jeden Menschen ermöglicht.
Weiter warnt Battle For Humanity:
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