Kategorie: Nachrichten
Es ist nun offiziell: Australien verkündet den Beginn der „Neuen Weltordnung“
Beunruhigendes Filmmaterial aus Australien zeigt den Gesundheitsminister von New South Wales, der den Beginn der „Neuen Weltordnung“ ankündigt, während die Regierung das Land erneut wegen Corona abriegelt.
Minister Brad Hazzard sagte zu den Bedenken über die Abriegelungen: So ist es nun mal. Er behauptete, die Bürger müssten die „Neue Weltordnung“ „akzeptieren“.
„Das ist eine Pandemie“, sagte Hazzard am Samstag. „So etwas passiert einmal alle 100 Jahre. Sie können also damit rechnen, dass es von Zeit zu Zeit zu Übertragungen kommen wird, so ist das nun mal.“
07/10/2021: Australia announces the New World Order pic.twitter.com/1d5r1VLmKJ
— Pieter Christiaens (@PieterChrist) July 10, 2021
„Wir müssen akzeptieren, dass dies die Neue Weltordnung ist“, betonte der Minister.
In Australien wurde letzte Woche die erste Covid-Tote des Jahres 2021 registriert. Also stirbt eine Person, und dann müssen 25 Millionen Menschen in den Lockdown gehen.
Als Teil des Modells der „Neuen Weltordnung“ wurden den Australiern die folgenden Maßnahmen auferlegt:
- Die Gruppengröße für Treffen im Freien ist auf 2 begrenzt
- Sie können sich Maximum im Umkreis von 10 Kilometer bewegen
- Freizeitshopping ist verboten
- Eine Person pro Haushalt darf in wesentlichen Geschäften einkaufen
- Beerdigungen können von bis zu 10 Personen besucht werden
Letztes Jahr hat Brad Hazzard auch den Begriff „Neue Weltordnung“ verwendet. Während einer Pressekonferenz über die Corona-Krise sagte er: „Sie haben bereits gehört, dass einige Menschen zu Hause mit dem Virus infiziert sind. Wir müssen uns dieser neuen Weltordnung … dieser neuen Welt des Covid vorsichtiger nähern, sogar in unseren eigenen Häusern.“
Der Beitrag Es ist nun offiziell: Australien verkündet den Beginn der „Neuen Weltordnung“ erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Impfung schützt nicht vor Infektion: Fällt die Impf-Pflicht in Italien?
Als erstes Land in Europa hat Italien einen Impf-Zwang für Beschäftigte im Gesundheitswesen eingeführt. Die findige Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen hat nun offenbar einen Weg gefunden, wie das neue Gesetz zu kippen ist. Sie fand einen Widerspruch zwischen den Vorgaben im Staatsgesetz und der Angaben der Impfstoff-Hersteller.
- Italien führte Impfpflicht für medizinisches Personal ein.
- Anwältin forderte Impf-Arzt auf, zu bestätigen, dass die Impfung vor Infektion schützt.
- Arzt weigerte sich, da es laut Dr. Holzeisen eine Falschbeurkundung darstellen würde.
- Es besteht ein Widerspruch zwischen italienischem Staatsgesetz und den Angaben der Hersteller.
- Holzeisen machte kürzlich in der Sendung „AUFrecht“ auch auf eine mögliche Haftung bei der Kinder-Impfung aufmerksam.
Impf-Zwang für Medizinpersonal
Es war eine wahre Schockmeldung als Italien im Mai die Impflicht für Bedienstete im Gesundheitswesen beschlossen hat. Die Konsequenz für all jene, die sich den Stich mit einem der Experimental-Seren nicht setzten lassen wollen, ist die unbezahlte Suspendierung, schlimmstenfalls bis zum Ende des Jahres, wie Wochenblick berichtete. Es dauerte nicht lange, bis sich unter den medizinischen Fachkräften Widerstand gegen das neue Gesetz regte. Eine Sammelklage von 300 im Sanitätswesen Beschäftigten war die Folge (Wochenblick berichtete). Jetzt scheint das Gesetz zu wackeln, denn es dürfte auf tönernen Füßen stehen. Die Bozener Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen hat eine widersprüchliche Formulierung im Staatsgesetz entdeckt, die das Gesetz zu Fall bringen könnte, berichtet eine Regionalzeitung.
Impf-Arzt sollte Wirkung der Impfung gegen Infektion bestätigen
Gemeinsam mit ihrer im Gesundheitswesen tätigen Mandantin habe Dr. Holzeisen ein Impfzentrum in Bozen aufgesucht. Doch noch bevor der gesundheitlich riskante Impf-Schuss gesetzt werden konnte, legte die Rechtsanwältin dem Impf-Arzt ein Dokument zur Unterzeichnung vor. Der Arzt solle mit seiner Unterschritt bestätigen, dass der verabreichte Impfstoff gegen eine Infektion mit SARS-COV-2 schützt, wie es das Staatsgesetz fordere. Der Arzt verweigerte die Unterfertigung des Schreibens.
Herstellerangaben Im Widerspruch zu gesetzlichen Vorgaben
Daraufhin soll Holzeisen die Carabinieri verständigt haben, die ein Protokoll anfertigten. Die Begründung der Rechtsanwältin, warum der Arzt das Schreiben aus gutem Grunde nicht unterzeichnete, war, dass er damit eine Falschbeurkundung begangen hätte, was eine schwerwiegende Straftat sei. Denn: Die vier notfallzugelassenen Impfseren von BioNTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson würden laut der Zulassungsdokumentation der EU-Kommission eben nicht vor einer Infektion schützen, sondern nur vor einer Erkrankung. Die Angaben der Hersteller stünden somit im Widerspruch zu dieser Vorgabe im Staatsgesetz.
Impfung verfassungswidrig
„Die vier experimentellen Substanzen, die zur Anwendung kommen, wurden nicht dafür zugelassen, um eine Infektion mit dem Virus, sondern um eine eventuelle Krankheit zu verhindern“, erklärte Holzeisen. Die Impf-Pflicht sei in sich verfassungs- und menschenrechtswidrig. „Auch die Geimpften können sich weiterhin mit dem Virus anstecken und den Virus weitergeben, so wie auch all jene Mitglieder des Gesundheitspersonals, die von der Impfung aufgrund bestimmter ganz weniger Vorerkrankungen befreit wurden und weiterhin im Patientenkontakt tätig sind“, führte Holzeisen aus. Die Impfpflicht bei sonstiger Suspendierung sei „auf einer großen Lüge und Amtsmissbrauch kolossalen Ausmaßes begründet“.
Haftung bei Kinder-Impfung
Dr. Holzeisen ist unter Impf- und Maßnahmen-Kritikern schon länger bekannt. Erst unlängst stellte sie in einem Videobeitrag im neuen Format von WB-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber „AUFrecht“ fest, dass aus ihrer Sicht auch Eltern keine Zustimmung zur Impfung ihrer Kinder geben dürften, da kein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis bestehe, wie Wochenblick berichtete. Sie gab zu bedenken, dass alle Erwachsenen, die sich an der Kinder-Impfung beteiligen würden, auch rechtlich belangt werden könnten, falls ein Kind dadurch zu Schaden komme.
- Kinder- und Jugendimpfung: Bedrohung für Mensch, Familie und Gesellschaft
- Sonst unbezahlte Freistellung: Impfpflicht für italienisches Gesundheitspersonal fix
- 300 Mediziner reichen in Italien Sammelklage gegen Impfpflicht ein
- 3000 bei Corona-Demo in Bozen: Südtirol steht auf!
- Jobverlust angedroht: Südtiroler Gesundheitspersonal kämpft gegen Impfzwang
- Bedrohliches Vorbild: So brutal ist die Gesundheitsdiktatur in Spanien!
- Impfzwang in Spanien: Wer nicht mitmacht muss 60.000 Euro zahlen!
Weiterlesen: Impfung schützt nicht vor Infektion: Fällt die Impf-Pflicht in Italien?
Litauen will „wegen Migranten“ Grenzmauer zu Weißrussland errichten
Litauen will jetzt eine Grenzbarriere zu Weißrussland errichten und Truppen entsenden, um den zunehmenden Migrationsstrom von dort aufzuhalten. Die EU-Grenzschutzbehörde Frontex assistiert. Laut Premierministerin, Ingrida Simnoyte, sind seit Anfang Juni 1.000 Migranten festgehalten worden. Sie wirft Weißrussland „staatlich gesponserten Menschenhandel“ vor. Das sei die Rache von Minsk, weil Litauen Anti-Lukaschenko Aktivisten unterstütze. Präsident Alexander Lukaschenko sprach von einem scheinheiligen EU-Theater.
- Litauen wirft Weißrussland vor, für EU-Migrantenströme verantwortlich zu sein
- Weißrusslands Präsident Lukaschenko weist das zurück: EU hat Migranten eingeladen
- Westen will Weißrussland zu Brückenkopf gegen Russland machen
- Verweist auf Destabilisierungsversuche aus dem Ausland
- Putsch-Versuch gegen Lukaschenko vor einem Jahr
…sie wollen in die gemütliche EU
In Richtung Litauen sagte Lukaschenko, das Land habe selbst die Tore aufgemacht – mit der kürzlichen Ankündigung, aus Weißrussland kommende Migranten rascher zu registrieren. Wer glaube, dass er die Grenzen zu Polen, Litauen, Lettland und der Ukraine schließen könne und Weißrussland damit ein Infiltrations-Camp für Flüchtende aus Afghanistan, Iran, Irak, Libyen, Syrien und Tunesien werde, irre. Nicht Weißrussland sei das Ziel dieser Menschen, sondern das aufgeklärte, warme, gemütliche Europa. Europa habe einerseits Migranten eingeladen, weil es zu wenig Arbeitskräfte habe. Andererseits habe es diese Länder zerstört, etwa Afghanistan. Jetzt halten die zentralasiatischen Republiken der früheren Sowjetunion den Zustrom von Flüchtenden zurück. Die Menschen flüchten zu jenen, die sie einladen. Die EU zahle ja allen Ankömmlingen Beihilfen.
Sonderbare Vorwürfe
2020 versuchten lediglich 81 illegale Migranten über Weißrussland nach Litauen zu kommen. Simonyte wirft Lukaschenko vor, den Migranten Flüge nach Minsk anzubieten. So gebe es Reisebüros, die Direktflüge zwischen Bagdad und Minsk anbieten und Agenturen in Weißrussland und anderen Ländern „ermutigten“ Touristen, nach Minsk zu kommen. Laut Außenminister Gabrielius Landsbergis soll ein Großteil dieser Migranten aus der Türkei eingeflogen worden sein. Er habe um dortige Amtshilfe, für der Identifizierung solcher Ankünfte, ersucht.
Schuss ins EU-Knie
Weißrussland beklagt seit den Präsidentschaftswahlen, im letzten Herbst, die Lukaschenko im Amt bestätigten, andauernde Destabilisierung durch das Ausland. In Litauen leben, mit Duldung und Unterstützung der Regierung viele Anti-Lukaschenko Aktivisten, die von dort aus ihre „Aktionen“ koordinieren. Die EU wirft Präsident Alexander Lukaschenko, vor, die Wahlen im Vorjahr „gefälscht“ zu haben und verhängte Sanktionen gegen das Land. Lukaschenko kündigte daraufhin, Ende Mai, die Auflösung der „Wiederaufnahme-Vereinbarung“ bezüglich Migranten, mit der EU an. Angesichts der EU-Sanktionen habe man dafür weder genügend Geld noch Kapazitäten dafür.
Vereitelter Putsch gegen Lukaschenko
Im Mai deckten Weißrussische Geheimdienste einen geplanten Militärputsch samt Eliminierung von Lukaschenko auf. Er sei von Oppositionspolitikern (die sich auch gerne mit Bundeskanzler Sebastian Kurz treffen – Wochenblick berichtete), mit Unterstützung des Westens, für Juni oder Juli geplant worden sein und wurde vereitelt. Laut Lukaschenko wolle der Westen Weißrussland zu einem Brückenkopf gegen Russland machen, deshalb wolle man ihn loswerden. Lukaschenkos Beziehungen zu Russland sind sehr gut und auch durch ein militärisches Beistandsabkommen, im Falle einer Bedrohung des Landes, abgesichert. Auch das eigenständige Vorgehen Lukaschenkos in der Corona-Pandemie ist bestimmten Kreisen ein Dorn im Auge. Anfang Juli ordnete er die Schließung der Grenze zur Ukraine an – wegen großer Mengen von Waffen, die von dort nach Weißrussland kommen.
- Weißrussland: Solide Gesundheitspolitik statt Gesellschaftsumbau und Freiheitsklau
- Soros‘ langer Arm: Orban landet auf Feindesliste der Pressefreiheit
- Weißrussische Opposition plante Putsch: Was wusste Kurz?
- Weißrussland: Eine Nation widersetzt sich der Pandemie
- Weißrussland: Hat der Verzicht auf einen Lockdown Tode verhindert?
Weiterlesen: Litauen will „wegen Migranten“ Grenzmauer zu Weißrussland errichten
Geschlechtsumwandlung gegen den Willen der Eltern: Wenn der Staat sich deine Kinder holt
Von RICHARD ABELSON |Die Bundestagswahl wird auch ein Richtungsentscheid über die Zukunft unserer Kinder angesichts immer aggressiver auftretender Transgender-Aktivisten, die eine ganze Generation junger Menschen sexuell verunsichern will, kritisiert Joachim Kuhs von den „Christen in der AfD“. Eine ehemalige Transfrau beschreibt, wie eine Mutter ihre 10-jährige Tochter vor der Geschlechtsumwandlung ohne elterliche Einwilligung rettete.
Die Regierungskoalition hat ihr „Transgender-Gesetz“ bis zur Bundestagswahl auf Eis gelegt, das jedem Menschen ab 14 Jahren das Recht geben will, auch ohne Einwilligung der Eltern sein Geschlecht selber zu bestimmen, so Autorin Birgit Kelle im Focus – möglicherweise weil es vor der Wahl zu unpopulär gewesen wäre.
Danach sei es Therapeuten und Erziehern nicht mehr möglich, eine angebliche Transsexualität Minderjähriger kritisch zu hinterfragen, sondern „zu einer strafbaren Handlung erklärt, die laut §5 desselben Gesetzes mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden kann.“ Transgender-Aktivisten werde damit die Macht gegeben, entgegen dem Willen der Eltern Kinder zu Geschlechtsumwandlungen zu bewegen. Die Eltern könnten nichts dagegen tun.
„Mit diesem Gesetzentwurf übernimmt die Bundesregierung die wesentlichen Forderungen der Grünen. Bereitet die Union mit derlei Anbiederungen bereits die vielfach erwartete (und erwünschte) schwarz-grüne Koalition vor?“, fragt die Initiative Demo für Alle.
„Die ehemals christliche CDU/CSU hat sich leider völlig von christlichen Familienwerten verabschiedet, wie sich bereits bei der Brüskierung Ungarns durch Markus Söder in München gezeigt hat“, so MdEP Joachim Kuhs von den „Christen in der AfD“. „Die Wähler müssen wissen, was sie erwartet, wenn sie im Herbst eine Schwarz-Grüne Koalition bekommen, die nichts mehr mit der traditionellen Familie anfangen kann – sondern aktiv ihre Abschaffung betreibt.“
Die radikalsten Forderungen der Transgenderlobby werden mit Unterstützung der Union immer weiter normalisiert, so Kuhs, u.a. durch Initiativen wie der Matić-Resolution im EU Parlament, die u.a. die EU verpflichtet, Familienschutzsorganisationen zu „bekämpfen“, die sich gegen Gender- und LGBT-Propaganda einsetzen.
Die ehemalige Transfrau Walt Heyer beschreibt im Federalist den Fall der 10-jährigen Mindy (Name geändert), die in letzter Sekunde durch ihre Mutter vor Transgender-Aktivisten gerettet wurde. Kurz vor den Schul-Lockdowns habe Mindy die Schule gewechselt und all ihre Freunde verloren, so Heyer, und während der restlichen 4. und gesamten 5. Klasse nur Online-Unterricht gehabt, berichtete Mindys Mutter. Daraufhin hätten ihre besorgten Eltern Mindy zur Therapie gebracht. Ihre weitere Horrorgeschichte steht mittlerweile für viele, so Heyer, die oft einem 5‑Schritte-Muster folgten:
Schritt 1: Eltern ausschließen
Der erste Schritt der Transgender-Industrie sei es, die Kinder von ihren Eltern zu isolieren, so Heyer. Mindy wurde im Februar sechs Tage lang in der Klinik von ihren Eltern getrennt, die sie nur drei Minuten am Tag zu sprechen bekamen. Die 10-Jährige habe davor in ihrem ganzen Leben nur drei Nächte außerhalb von Daheim übernachtet. Nun wurden ihr Angstzustände und Depression diagnostiziert, nach dem Klinikaufenthalt durften die Eltern immer noch nicht an den Sitzungen teilnehmen oder darüber informiert werden. „Wo bleiben die Rechte der Eltern?“, fragt die Mutter.
Schritt 2: Schnelldiagnose Genderdysphorie
Aus der Diagnose „Angstzustände und Depression“ wurde sehr schnell eine Diagnose „Genderdysphorie“ und Verdacht auf Asperger-Syndrom, erzählt die Mutter. „Ich hatte das Gefühl, man hört mir gar nicht mehr zu. Ich sagte der Therapeutin und dem Kinderarzt, dass das alles erst mit dem Schulwechsel und dem Lockdown begonnen hat.“ Doch oft ignorierten heute Therapeuten naheliegende Erklärungen und scheinen die Gendertherapie als Allheilmittel zu begreifen, so Heyer: „Ich höre oft von Menschen, die es bereuen, sich als das andere Geschlecht identifiziert zu haben, die berichten, wie Therapeuten alle anderen Diagnose ignorierten. Das selbe ist mir auch passiert,“ so Heyer, der acht Jahre Gendertherapie hinter sich hat, die er heute als Fehler bezeichnet.
Schritt 3: Die Transsex-Identität bestärken
Laut Heyer zeigen Studien, dass die Bestätigung einer Trans-Identität durch offizielle Stellen die Psyche des Kindes verändert und oft erst die Weichen zu einer Transgender-Identität stellt. Ohne äußere Einflüsse würden die meisten Kinder mit Genderunsicherheiten im Laufe der Pubertät ihr biologisches Geschlecht wieder annehmen. Sie kommen darüber hinweg, wie man früher sagte.
In Mindys Fall gestand die Therapeutin offen, Mindy in Zukunft als männlich anreden zu wollen. Nicht immer würden die Therapeuten mit offenen Karten spielen, so Heyer, sondern würden die Eltern aktiv über ihre Gender-Umerziehungsmaßnahmen im Dunkeln lassen. Daraufhin habe ihre Mutter sich mit dem Thema auseinandergesetzt und u.a. das Video von Walt Heyers Auftritt bei der Heritage Foundation gefunden. „Ich habe Akteneinsicht verlangt und die Diagnose Genderdysphorie gefunden, obwohl es geschwärzt war. Dann haben wir der Therapeutin gesagt, dass wir uns anderweitig Hilfe suchen.“
Schritt 4: Die Trans-Glorifizierung der Gesellschaft
Schon im Kindergarten werden Kinder heute mit Materialien konfrontiert, die LGBTQ- und Transgender-Identitäten glorifizieren. In Online-Foren würden Kinder heute ebenfalls für die Transgender-Ideologie rekrutiert und gefügig gemacht, so Heyer, wie auch von Lehrern und Gleichaltrigen. Mindy habe zwei ältere Online-Bekannte gehabt, die als „Verstärker“ fungiert hätten. „Nachdem sie mit ihnen online war, hat sie Panikattacken gehabt“, so die Mutter. Die meisten Eltern, die Heyer kontaktieren, berichten, dass ihre Kinder zu viel Zeit online verbringen. Oft stelle sich nach einer Änderung des Online-Verhaltens ein Ende angeblicher Genderdysphorie ein.
Schritt 5: Andere Meinungen verurteilen und zensieren
Jeder, der die herrschende Transgender-Ideologie hinterfrage, laufe heute Gefahr, als „transphob“ zensiert und gesellschaftlich stigmatisiert zu werden, so Heyer. Der Psychiater Dr. Allan M. Josephson erlebte an der Universität von Louisville in Kentucky sein berufliches Aus, weil er die Transgender-Behandlung von Kindern kritisierte. In 20 US-Bundesstaaten müssen Therapeuten befürchten, ihre Zulassung zu verlieren, wenn sie Kinder vor dem Transgenderismus schützen wollen. Eltern, die ihre Kinder vor einer vorschnellen Geschlechtsumwandlung schützen wollen, werden als „transphob“ diffamiert und können das Sorgerecht verlieren.
Mindys Mutter sei es jedoch gelungen, ihre Tochter aus den Fängen der Transgender-Industrie zu retten, so Heyer. Ihre Tochter habe sich ihr irgendwann geöffnet und gestanden, dass ihre Probleme mit dem Schulwechsel und dem Lockdown begonnen hatten. Die Mutter:
„Sie ist nicht Transgender, sondern hat nur mitgespielt, weil ihre beiden Online-Freunde ihr das eingeredet haben. Sie hatte das Gefühl, dass sie nicht mehr ihre Freunde sein würden, wenn sie nicht mitmacht.“
Mindy habe selber zugegeben, nicht transsexuell zu sein, so Heyer. Ihre ehemalige Therapeutin habe versucht, aus einer verunsicherten Zehnjährigen eine Transsexuelle zu machen, die nur Freunde gesucht hat. „Zum Glück haben die Eltern diesem Wahnsinn ein Ende gesetzt. Für viele Tausende andere geht das aber heute nicht so glimpflich aus.“
Thailand: Mehr als 600 Vollständig geimpfte medizinische Mitarbeiter wurden eine Covid-19-Infektion diagnostiziert und einer starb
Nach der vollständigen Impfung mit 2 Dosen des Sinovac-Impfstoffs wurde bei mehr als 600 medizinischen Mitarbeitern eine Covid-19-Infektion diagnostiziert, teilte das Gesundheitsministerium heute mit. Insgesamt haben sich 618 Krankenhausmitarbeiter und medizinisches Personal mit Covid-19 infiziert, obwohl sie den in China hergestellten Impfstoff erhalten haben.
Es wurde nicht bestätigt, ob sie mit der Delta-Variante infiziert waren, gegen die Sinovac nachweislich unwirksam ist.
Über 677’000 Arbeiter im medizinischen Bereich erhielten zwei Dosen Sinovac, als die Impfaktion in Thailand im Februar begann. Daten des Gesundheitsministeriums von Anfang April bis gestern zeigten, dass 618 von ihnen später mit Covid-19 infiziert waren. Von den Infizierten befindet sich 1 medizinischer Angestellter in kritischem Zustand und 1 Krankenschwester ist an der Krankheit gestorben.
Zuvor waren Vorschläge gemacht worden, denjenigen, die den Sinovac-Impfstoff erhalten hatten, eine zusätzliche Auffrischungsimpfung mit einem anderen Impfstoff zu geben, nachdem Studien gezeigt hatten, dass die sich in Thailand schnell ausbreitende Delta-Variante resistent gegen Sinovac ist. Experten empfehlen einen mRNA-Impfstoff wie Pfizer oder Moderna, aber Thailand hat noch keinen beschafft.
Der stellvertretende Generaldirektor des Department of Disease Control stimmte dem Vorschlag heute auf einer Pressekonferenz zu und erklärte, dass eine Auffrischungsimpfung von AstraZeneca jetzt wahrscheinlich ist oder vielleicht, wenn mRNA-Impfstoffe in Thailand ankommen, wird man diese in Zukunft verwenden. Der DDC wird die Idee morgen diskutieren.
Thailand hat einen Mangel an AstraZeneca-Impfstoffen, nachdem die lokalen Produktionsstätten die Menge, die monatlich für das Land produziert werden soll, von 10 Millionen auf 5 Millionen halbiert haben. Aber gerade ist eine Spende von 1,05 Millionen AstraZeneca-Impfstoffen aus Japan eingetroffen, die vor allem für die Kranken und Alten in Bangkok bestimmt sind.
Die Vereinigten Staaten werden voraussichtlich im Laufe des Monats ebenfalls 1,5 Millionen Impfstoffe von Pfizer liefern, und Thailand hat weitere 20 Millionen Impfstoffe bei Pfizer bestellt, die frühestens im Oktober geliefert werden sollen. Indonesien sah sich mit einem ähnlichen Problem konfrontiert, bei dem sich mit Sinovac geimpfte medizinische Mitarbeiter mit Covid-19 ansteckten, und beschloss am Freitag, das Problem durch die Bereitstellung von Moderna-Impfstoffen als Auffrischungsimpfung für diese geimpften Mitarbeiter anzugehen.
Der Beitrag Thailand: Mehr als 600 Vollständig geimpfte medizinische Mitarbeiter wurden eine Covid-19-Infektion diagnostiziert und einer starb erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Globale Erwärmung und C02: „Größte Fehlleitung in der Wissenschaftsgeschichte“
„Die politisch initiierte Klimakatastrophentheorie ist der bisher größte pseudowissenschaftliche Skandal des 21. Jahrhunderts“, sagt der Meteorologe David Dilley, 20-jähriger Mitarbeiter der NOAA, der US-amerikanischen National Oceanic and Atmospheric Administration.
„Klimawandel: Die größte Fehlinformationskampagne der Weltgeschichte“ – Stephen Moore , CNS News, Mai 2015
„CO2 ist kein Problem. Es ist wahrscheinlich die größte Irreführung in der Geschichte der Wissenschaft.“ „Man kann in der Erdgeschichte keine Aufzeichnungen von beliebiger Länge und keinen Zeitraum finden, in denen CO2 zu einem Temperaturanstieg geführt hat.“ – Dr. Timothy Ball , Umweltberater und ehemaliger Klimatologieprofessor an der University of Winnipeg
„‚Global Warming‘ ist der größte und erfolgreichste pseudowissenschaftliche Betrug, den ich in meinem langen Leben als Physiker gesehen habe.“ – Prof. Hal Lewis , University of California, Santa Barbara, USA
„Es ist nicht zu leugnen, dass es auch in der Wissenschaft – häufiger als uns Wissenschaftlern lieb ist – Täuschung und Betrug gibt, nicht nur fahrlässige Schlamperei, sondern wirklich vorsätzlichen Betrug.“ – Dr. Hubert Markl , ehemaliger Präsident der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften.
„Klimamodelle sind ‚einfacher Unsinn‘“ – Leo Smith , WUWT am 6. Januar 2015
„Wir sind Geiseln eines planetarischen Skandals um den Klimawandel – einer Kriegsmaschine, deren Ziel es ist, uns in Angst zu halten.“ “ Top-Klimawissenschaftler, die oft auf staatliche Förderung angewiesen sind, wurden „manipuliert und politisiert“. – Philippe Verdier , Wetterchef bei France Télévision, Okt.2015
Die Hysterie über die angebliche Bedrohung
Der Beitrag Globale Erwärmung und C02: „Größte Fehlleitung in der Wissenschaftsgeschichte“ erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Jetzt ist Zeit für Gold – nicht für Aktien
Der Beitrag Jetzt ist Zeit für Gold – nicht für Aktien erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Kommunikation zwischen Mensch und Maschine: Bald kommt 6G
Der Buchstabe „G“ erlebt derzeit seine Blütezeit. Drei davon öffnen in der Welt nach Corona die Türe zur Normalität. 5 von ihnen machen das Internet schneller – und einigen Menschen deshalb Kopfschmerzen. Letztere Gs bekommen bald schon Zuwachs. Während der Mobilfunkstandard 5G ausgerollt wird, forscht man bereits fieberhaft an 6G.
An den Technischen Universitäten in Dresden und München soll ein neues Zentrum zur Erforschung der 6. Mobilfunkgeneration entstehen. Der Name: “6G-life”.
Mitte August soll das gemeinsame Großprojekt starten, das Bundesforschungsministerium fördert es in den nächsten vier Jahren mit rund 70 Millionen Euro.
Vieles ist bereits mit 5G möglich
Jeweils 60 Mitarbeiter sollen an beiden Standorten neu eingestellt werden, rund 40 Professuren jeweils eingebunden werden, um das
Der Beitrag Kommunikation zwischen Mensch und Maschine: Bald kommt 6G erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Die Maske fällt nicht, dafür fallen alle Hemmungen
Selbsternannte Experten können ungehindert zur offen gelebten Apartheid aufrufen. Staatlich finanzierte Kampagnen legen schonungslos offen, dass die Impfung nichts mit Gesundheit zu tun hat. Die Kampagne wird hemmungsloser. Vielleicht zum Glück.
Das Wort ist frei. Das soll gelten. Wir nehmen diese Regel für uns in Anspruch, andere sollen es auch tun können. Wenn ein «Verhaltensökonom» findet, man sollte Ungeimpfte systematisch diskriminieren dürfen, um sie zum Umdenken zu zwingen, muss er das sagen können. Das sollte eine offene Gesellschaft aushalten.
Gerhard Fehr, ein Mann, den bis vor wenigen Tagen kein Mensch in diesem Land kannte, hat das getan und seine 15 Minuten Ruhm erhalten dank seinen kernigen Aussagen im «Blick». Es sei ihm gegönnt.
Aber Fehr, der in wenigen Tagen wieder vergessen sein wird, ist ja gar nicht das Problem. Er ist ein kleiner Helfershelfer. Je extremer irgendwelche Experten sich äussern, desto leichter hat es die Politik, wenn es darum geht, danach Massnahmen
Der Beitrag Die Maske fällt nicht, dafür fallen alle Hemmungen erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Russland ist bereit, den Militärstützpunkt Tadschikistan wegen Kämpfen in Afghanistan zu aktivieren
Russland erklärte, dass sie bereit sind, als Reaktion auf die Kämpfe in Afghanistan nahe der Südgrenze des zentralasiatischen Landes eine Militärbasis in Tadschikistan zu aktivieren. Nachdem sich über 1.000 afghanische Soldaten aus den Kämpfen mit den Taliban zurückgezogen hatten und nach Tadschikistan geflohen waren, baten tadschikische Beamte eine von Russland geführte Militärallianz um Unterstützung.
Tadschikistan, Russland und vier weitere ehemalige Sowjetstaaten sind Mitglieder der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (CSTO). „Angesichts der aktuellen Situation in der Region sowie der Abgeschiedenheit und des bergigen Geländes einiger Teile der Grenze zu Afghanistan scheint es schwierig, diese Herausforderung allein zu bewältigen“, sagte Hasan Sultonow, der tadschikische Vertreter bei der CSTO, am Mittwoch.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte, Moskau sei bereit, seinem Verbündetet zu helfen. „Wir werden alles tun, einschließlich der Nutzung der Fähigkeiten der russischen Militärbasis an der Grenze Tadschikistans zu Afghanistan, um jegliche aggressive Übergriffe gegen unsere Verbündeten zu verhindern“, sagte er.
Tadschikistan hat 20’000 Reservisten aktiviert, um die Grenze als Reaktion auf die eindringenden afghanischen Soldaten zu verstärken. Es ist unwahrscheinlich, dass die Taliban eine Front in Tadschikistan eröffnen würden, vor allem, wenn sie damit riskieren, Russland in die Kämpfe hineinzuziehen. Aber die Gewalt im Nordosten Afghanistans wird bis zu einem gewissen Grad weiter nach Tadschikistan überschwappen.
Russland hat den Rückzug der USA und der NATO aus Afghanistan sehr kritisch gesehen. Trotz der fast 20 Jahre andauernden Kriege bezeichnete Lawrow den westlichen Abzug aus dem Land als „übereilten Rückzug“.
„Die Situation verschlechtert sich rapide, auch im Zusammenhang mit dem überstürzten Abzug der amerikanischen und anderer NATO-Truppen, die in den Jahrzehnten ihres Aufenthalts in diesem Land keine sichtbaren Ergebnisse bei der Stabilisierung der Lage dort erzielt haben“, sagte Lawrow.
Der Beitrag Russland ist bereit, den Militärstützpunkt Tadschikistan wegen Kämpfen in Afghanistan zu aktivieren erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Kalter Corona-Krieg: EU soll chinesische und russische Impfstoffe ablehnen
Frankreichs Staatssekretär für europäische Angelegenheiten, Clément Beaune, warnte letzte Woche die EU davor, russische und chinesische Impfstoffe anzuerkennen. Er konterkarierte damit erste wichtige Schritte Brüssels, zur gegenseitigen Anerkennung der Impfzertifikate. Russland bezeichnete Beaunes Haltung als Mischung aus „Rassismus, Imperialismus und Neo-Nazismus“ und als Verstoß gegen Gesetz, Ethik und Moral.
- Ungarn und die Slowakei verwenden bereits Sputnik V aus Russland
- Europäische Arzneimittelagentur (EMA) lässt sich mit Überprüfung Zeit
- Betroffen ist auch der russische Totimpfstoff „CoviVac“
- Frankreichs Staatssekretär für europäische Angelegenheiten will die Welt spalten
- EU soll Impfstoffe aus Russland und China nicht anerkennen
Annäherung Brüssel – Moskau
Die Debatte begann nach ersten Gesprächen zwischen der EU und Russland zur gegenseitigen Anerkennung von Covid-19-Impstoff-Zertifikaten. In Russland sind vier Seren zugelassen (Sputnik V/Vektor, EpiVacCorona/Peptid, CoviVac/Totimpfstoff und Sputnik Light/wie erste Dosis Sputnik V). Keines davon gilt in der EU, umgekehrt gelten auch die in der EU gängigen Vakzine nicht in Russland. Man müsse eine Lösung finden, sagte Brüssel. Ein Kreml-Sprecher meint, man könne einen Kompromiss finden. Beaune konterkarierte das effizient.
Gieriger Impfstoff-Nationalismus
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakhavora, wies die sonderbaren Aussagen Beaunes zurück. Ganzen Völkern werden die gleichen Rechte und Chancen vorenthalten, was die Welt, in einer Zeit der harten Probe durch die Pandemie, spalte. Es falle besonders auf, dass westliche Länder während der Pandemie, mit Kaltblütigkeit und Grausamkeit um Profite kämpfen. Aus dem russischen Föderationsrat hieß es, solche Argumente schaden auch den Bürgern Frankreichs. Impfstoffe haben keine nationale Identität und sollten jedem zur Verfügung stehen.
Wissenschaft: Sputnik V sicher und wirksam
Wie unqualifiziert die Meldung des Franzosen ist, zeigt auch ein aktueller Bericht im britischen Wissenschaftsjournal „Nature“, wo „Sputnik V“ als sicher und wirksam beschrieben wird. Anfang März begann die Arzneimittelbehörde der EU (EMA) mit einer Teilprüfung des Registrierungsdossiers für Sputnik V. Obwohl eine Reihe von Unternehmen in der EU um die Herstellung dieses Vakzins buhlen, lässt sich die EMA Zeit. Zwei EU-Staaten – Ungarn und die Slowakei – haben Sputnik V bereits in ihre Impfprogramme aufgenommen. Österreichs Bundeskanzler, Sebastian Kurz, kündigte schon im Februar an, Sptunik V und chinesische Impfstoffe in Österreich herstellen zu lassen – sobald sie eine Zulassung in Europa haben.
WHO ziert sich
Auch die WHO ist gerade mit Sputnik V beschäftigt. Ende Juni äußerte ein WHO-Inspektionsteam Bedenken, wegen der Abfüllung des Serums in einer der russischen Fabriken. Es ging dabei nicht um die Sicherheit des Serums, sondern um Daten, Testergebnisse nach Qualitätskontrollen und um angebliche Probleme bei der Sterilität der Kleidung der dort Beschäftigten. Ein Kreml-Sprecher sagte, all diese Bedenken seien in der Zwischenzeit ausgeräumt worden.
Weiterlesen: Kalter Corona-Krieg: EU soll chinesische und russische Impfstoffe ablehnen



