Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Unfassbare Infamie! Antifa attackiert sterbenden AfD-Abgeordneten mit Knüppel

Unfassbare Infamie! Antifa attackiert sterbenden AfD-Abgeordneten mit Knüppel

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Unfassbare Infamie! Antifa attackiert sterbenden AfD-Abgeordneten mit Knüppel

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anonymousnews.ru – Nachrichten unzensiert – Das meist gefürchtete Magazin Deutschlands. Hier finden Sie die Nachrichten und Informationen, die der politisch-mediale Komplex verschweigt.

Alliiertes Kriegsverbrechen: Tötung von Flüchtlingen in der päpstlichen Sommerresidenz! (1)

Zweimal bombardierten Amerikaner und Briten Castel Gandolfo! Ein Angriff auf den Vatikan! Hunderte Flüchtlinge kamen dabei ums Leben! Castel Gandolfo, die Sommerresidenz des Papstes, erhebt sich rund fünfundzwanzig Kilometer südöstlich von Rom über dem Lago di Albano. In ihr befindet sich der Apostolische Palast mit seinen Gärten, die Villen Cybo und Barberini, ein Priesterkolleg –  […]
Landesparteitag: Sachsens SPD besteht auf Mülleimer für „menstruierende Männer“

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Landesparteitag: Sachsens SPD besteht auf Mülleimer für „menstruierende Männer“

Ein Antrag auf dem Landesparteitag der SPD in Sachsen sorgt bundesweit für Kopfschütteln. Es geht nicht um höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen oder sichere Rente, sondern um „menstruierende Männer“. von Günther Strauß Der sächsische SPD-Landesverband hat seine Forderung verteidigt, auf öffentlichen Toiletten Mülleimer für Hygiene-Produkte von „menstruierenden Männern“ aufzustellen. „Es mag für manche schwierig zu verstehen […]

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„Lasst unseren Vater  in Frieden sterben und streut in diesem Haus nicht noch mehr Angst“

„Lasst unseren Vater in Frieden sterben und streut in diesem Haus nicht noch mehr Angst“

Martin Hebner liegt mit einem Hirntumor im Sterben. Er und seine Familie werden dennoch weiter von der Antifa bedroht. Die Polizei riet von einer Anzeige ab. Eine erschütterndes Sittengemälde aus dem “besten Deutschland aller Zeiten”.

Der Beitrag „Lasst unseren Vater in Frieden sterben und streut in diesem Haus nicht noch mehr Angst“ erschien zuerst auf reitschuster.de.

57 Top-Wissenschaftler fordern den sofortigen Stopp von Massenimpfungen

Eine Gruppe von 57 führenden Wissenschaftlern stellt in einer kürzlich veröffentlichten Analyse die Sicherheit und Wirksamkeit der Gen-Präparate gegen Covid-19 in Frage. Sie fordern den sofortigen Stopp aller Impfstoffprogramme. Das Papier wurde anfangs Mai in der wissenschaftlichen Datenbank Researchgate veröffentlicht.

Seit Beginn der «Pandemie» im März 2020 ist ein beispielloser Wettlauf um die Immunisierung gegen SARS-CoV-2 im Gange. Dies führte schliesslich zur Notzulassung verschiedener Gen-Präparate. Das Fehlen von präklinischen Tierversuchen und die Zulassung auf Grundlage von Sicherheitsdaten der Hersteller, die in weniger als 3,5 Monaten gewonnen wurden, werfen für die Forscher verschiedene Fragen auf.

Es seien noch nie Impfstoffe gegen andere Coronaviren zugelassen worden. Seit März 2020 seien weltweit über 150 Millionen Meldungen von Nebenwirkungen und drei Millionen Todesfälle zu verzeichnen. Doch das Paradigma laute weiterhin, die gesamte Weltbevölkerung so schnell wie möglich zu immunisieren. Daten, die bei der Entwicklung von Coronavirus-Impfstoffen zur Auslösung von neutralisierenden Antikörpern gewonnen wurden, hätten gezeigt, dass sie durch infektionsverstärkende Antikörper und Th2-Immunpathologie die Covid-19 Krankheit verschlimmern können. Es sei bekannt, dass sich die Krankheit bei Tieren, die gegen SARS-CoV-2 und MERS geimpft wurden, nach einer viralen Infektion verschlimmert habe.



Bereits im März 2020 hätten Immunologen und Coronavirus-Experten die Risiken von Gen-Präparaten anhand von Impfstoffstudien in Tiermodellen bewertet.
Die Expertengruppe sei zum Schluss gekommen, dass infektionsverstärkende Antikörper und Immunpathologien ein echtes Problem seien. Sie hätten aber erklärt, dass dieses Risiko nicht ausreiche, um die klinischen Studien zu verzögern. Hingegen könne man selbst unter Berücksichtigung der Anzahl der verabreichten Impfstoffe nicht ignorieren, dass die Zahl der Todesfälle pro Million verabreichter Dosen um mehr als das 10-fache gestiegen sei. Es gebe dringenden Bedarf für einen offenen wissenschaftlichen Dialog über die Sicherheit von Gen-Präparaten. Die Forscher beschreiben einige der Risiken von Massenimpfungen im Kontext der Ausschlusskriterien der Phase-3-Studien und diskutieren die schweren, unerwünschten Nebenwirkungen (ADE).

Keine Studien bei älteren Menschen

Die Wissenschaftler schreiben:

«Mit wenigen Ausnahmen schlossen die SARS-CoV-2-Impfstoffstudien ältere Menschen aus, was es unmöglich macht, das Auftreten von Eosinophilie (allergische Überreaktion) und verstärkter Entzündung nach der Impfung bei älteren Menschen zu identifizieren. Studien mit SARS-CoV-Impfstoffen zeigten, dass immunisierte ältere Mäuse ein besonders hohes Risiko für eine lebensbedrohliche Th2-Immunpathologie aufwiesen. Trotz dieser Erkenntnisse und den äusserst begrenzten Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit von SARS-CoV-2-Impfstoffen bei älteren Menschen haben sich die Massenimpfkampagnen von Anfang an auf diese Altersgruppe konzentriert.»

Keine Studien bei Schwangeren und chronisch Erkrankten

In den meisten Sicherheitsstudien seien schwangere und stillende Frauen sowie Personen mit chronischen und schweren Erkrankungen ausgeschlossen worden. Darunter Menschen, die an Tuberkulose, Hepatitis C, Autoimmunkrankheiten und Krebs leiden, obwohl diesen Probanden der Impfstoff als sicher angeboten werde.

Keine Studien bei vorheriger Exposition mit SARS-CoV-2

Ein weiteres Ausschlusskriterium für fast alle Studien war eine vorherige Exposition gegenüber SARS-CoV-2. Dies sei bedenklich, weil es dadurch unmöglich sei, äusserst relevante Informationen über ADE nach der Impfung bei Personen zu erhalten, die bereits Antikörper gegen SARS-Cov-2 hätten. Gemäss der Forschergruppe werden ADE bei keiner Alters- oder Krankheitsgruppe systematisch überwacht, denen der Impfstoff derzeit verabreicht wird. Darüber hinaus würden keine Tests zur Bestimmung des SARS-CoV-2-Antikörperstatus vor der Verabreichung des Impfstoffs gemacht, obwohl ein erheblicher Anteil der Bevölkerung bereits Antikörper habe.

Bleiben schwerwiegende unerwünschte Wirkungen der Gen-Präparate unbemerkt?

Die Covid-19-Krankheit umfasse ein breites klinisches Spektrum von leichten bis schweren Atemwegsstörungen, bis hin zu tödlichem Multiorganversagen mit entzündlichen kardiovaskulären Blutgerinnseln. Da die Nebenwirkungen der Gen-Präparate denen von Covid-1- Symptomen sehr ähnlich seien, könne man impfstoffbedingte Fälle von denen einer schweren Covid-19-Krankheit nicht unterscheiden. Studien mit Hamstern hätten gezeigt, dass das Spike-Protein, auch in Abwesenheit des SARS-CoV-2 Virus, Schäden an der Innenfläche der Blut- und Lymphgefässe und Bluthochdruck verursachen könne. Obschon diese Befunde beim Menschen noch bestätigt werden müssten, seien diese Ergebnisse erschütternd, da alle Gen-Präparate die Abgabe von Spike-Proteinen induzierten. Im Falle von mRNA- oder vektorbasierten «Impfstoffen» gebe es keine einzige Studie darüber, wie lange die Spike-Proteine nach einer Injektion im menschlichen Körper verbleibe. Die durch Impfstoffe induzierte Spike-Synthese könnte somit eine schwere Covid-19-Krankheit auslösen und fälschlicherweise als neuer SARS-CoV-2-Fall gezählt werden. Die Forscher schreiben dazu:

«Wenn dies der Fall ist, werden die wahren negativen Auswirkungen der derzeitigen globalen Impfstrategie möglicherweise nie erkannt, es sei denn, Studien untersuchen speziell diese Frage. Es gibt bereits nicht-kausale Hinweise auf einen vorübergehenden oder anhaltenden Anstieg der COVID-19-Todesfälle nach der Impfung in einigen Ländern, und in Anbetracht der Pathogenität von Spike-Proteinen müssen diese Todesfälle eingehend untersucht werden, um festzustellen, ob sie mit der Impfung zusammenhängen.»

Autoimmunerkrankungen

Ein weiterer kritischer Punkt sei die Autoimmunität. SARS-CoV-2 habe zahlreiche immunogene Proteine, die den menschlichen Proteinen sehr ähnlich seien. Diese könnten als Quelle für Antigene dienen und zu Autoimmunerkrankungen führen. Es sei zwar richtig, dass dies auch bei einer natürlichen Infektion mit SARS-CoV-2 beobachtet werden konnte, doch seien gemäss Dr. Michael Ryan, Leiter der Notfallabteilung der Weltgesundheitsorganisation WHO, nur etwa 10% der Weltbevölkerung mit SARS-CoV-2 infiziert. Doch die «Impfung» sei für den Grossteil der Weltbevölkerung vorgesehen. Die Forschergruppe habe keine Hinweise dafür finden können, dass irgend ein zugelassenes Gen-Präparat auf immunogene Proteine gescreent worden sei, um eine potenzielle Autoimmunität ausschliessen zu können.

Thrombozytopenie

Obwohl man eine durch Adenoviren induzierte Thrombozytopenie (verminderte Anzahl von Blutplättchen) seit mehr als einem Jahrzehnt kenne, sei dieses Risiko bei der Zulassung der adenoviral vektorisierten «Impfstoffe» von AstraZeneca und Johnson&Johnson übersehen worden. Blutgerinnungsstörungen seien auch bei gesunden und jungen geimpften Personen berichtet worden, die einen Vektorimpfstoff erhalten hätten. Deshalb wurde die Verwendung dieser «Impfstoffe» in mehr als 20 Ländern ausgesetzt (Corona-Transition berichtete). Das Risiko einer Thrombozytopenie sei vermutlich bei Frauen erhöht, die ein empfängnisverhütendes Mittel einnehmen. Ärzte sollen ihre Patientinnen unbedingt darüber informieren.

Gen-Präparate könnten eine gefährliche Mutante hervorbringen

SARS-CoV-2 sei ein sich schnell entwickelndes RNA-Virus, das bisher mehr als 40‘000 Varianten hervorgebracht habe, von denen einige die antigene Domäne des Spike-Glykoproteins beträfen. Angesichts der hohen Mutationsraten könnte die impfinduzierte Synthese hoher Mengen von Anti-SARS-CoV-2-Spike-Antikörpern bei geimpften Personen theoretisch zu unerwünschten Reaktionen gegen nachfolgende Infektionen durch andere Varianten führen. Dieses Phänomen sei als «antigene Sünde» bereits bekannt. Es sei plausibel, dass Impfstoffe als selektive Kräfte wirken können und Varianten mit höherer Infektiosität oder Übertragbarkeit vorantreiben. In Anbetracht der hohen Ähnlichkeit zwischen den bekannten SARS-CoV-2-Varianten sei dieses Szenario unwahrscheinlich. Wenn sich aber zukünftige Varianten stärker unterscheiden, könnte die globale Impfstrategie dazu beigetragen haben, ein noch gefährlicheres Virus zu formen. Auf dieses Risiko wurde die WHO kürzlich in einem offenen Brief aufmerksam gemacht.

Werden die Impfprogramme nicht gestoppt, könnten sie zu einer Verschärfung der aktuellen Krise führen, warnen die Forscher. Besonders besorgniserregend sei der geplante Impfplan für Kinder ab sechs Jahren in den USA und in Grossbritannien. Gemäss des Center for Disease Control (CDC) hätten Menschen unter 18 Jahren bei einer SARS-CoV-2-Infektion eine Überlebensrate von 99,997%. Covid-19 sei für diese Altersgruppe irrelevant − die Risiken von schädlichen Nebenwirkungen seien es hingegen nicht. Es gebe keine zuverlässigen Beweise für die Wirksamkeit der Gen-Präparate bei Kindern.

Vor diesem Hintergrund schlagen die Wissenschaftler vor, die Massenimpfungen einzustellen und einen kritischen und wissenschaftlich fundierten Dialog über die Gen-Präparate auf allen Ebenen zu eröffnen.

Wer durch die Gen-Injektionen Schäden erleidet, hat kaum Chancen auf Entschädigungsleistungen

(Auszugsweise)

Die Anwaltskanzlei Maglio Christopher & Toale hat in den letzten fünf Jahren mehr Klagen wegen Impfschäden eingereicht als jede andere Anwaltskanzlei in den USA. Das sagt Altom Maglio, geschäftsführender Partner der Kanzlei. Für Klienten, die durch die Covid-Impfstoffe schwere Verletzungen erlitten haben, hat Maglio jedoch schlechte Nachrichten. «Unsere Anwaltskanzlei ist zu dem Schluss gekommen, dass es nichts gibt, was unsere Anwälte tun können, um Ihnen zu helfen», heisst es auf der Website der Kanzlei.

Der Grund dafür ist, dass das nationale Impfstoff-Schadensersatz-Programm (National Vaccine Injury Compensation Program, NVICP) – auch bekannt als «Impfstoff-Gericht» – derzeit keine Ansprüche auf Schadensersatz geltend macht. «Sobald Covid-Impfstoff-Verletzungen wieder abgedeckt sind, können wir den Prozess der Überprüfung Ihrer Forderung beginnen, um festzustellen, ob Sie für die NVICP berechtigt sind», schreibt die Kanzlei. Maglio sagte gegenüber Reuters, dass seine in Florida ansässige Kanzlei von mindestens ein paar hundert Menschen kontaktiert wurde, die allesamt wegen vermuteter Schädigungen durch die Covid-Impfstoffe juristische Unterstützung suchen.

Das Problem ist bloss: Maglios Firma kann den Betroffenen nicht helfen, obwohl sie das will, schreibt Jenna Greene auf Reuters. Dies, obwohl die Vertretung von Menschen, die nach unterschiedlichsten Impfungen geschädigt wurden, ansonsten zum Alltagsgeschäft der Kanzlei gehört.

Wer nun aber durch die Impfstoffe von Pfizer, Moderna oder Johnson & Johnson (J&J) geschädigt wurde, der hat Pech gehabt. In den USA gebe es derzeit lediglich zwei juristische Wege, über die Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit Covid-Impfstoffen geltend gemacht werden können – über das Countermeasures Injury Compensation Program (CICP) sowie über das NVICP. Das Problem ist nur: Das CICP vergibt fast nie Geld, heisst es auf der Website von Maglio.

Klägern, die Schädigungen durch Covid-Impfstoffe erlitten haben, stehen lediglich zwei Rechte zu, sagt Renée Gentry, Direktorin der Vaccine Injury Litigation Clinic an der George Washington University Law School. «Sie haben das Recht, eine Klage einzureichen. Und Sie haben das Recht, zu verlieren», so Gentry.

«Wir wussten gar nicht, wie gut wir es hatten», sagt Maglio. Das NVICP sei zwar «nicht ohne Probleme, aber es funktioniert. Die Leute bekommen eine Entschädigung.» Aber das ist nicht der Ort, an dem Schadensersatzansprüche nach Covid-Impfstoffen entschieden werden, so Maglio. Denn das derzeitige System unterscheide sich von anderen Impfstoffen – und zwar nicht im positiven Sinne.

Das NVICP ist ein Gericht, das innerhalb des U.S. Court of Federal Claims untergebracht ist und Verletzungsklagen für 16 gängige Impfstoffe bearbeitet. Bis heute hat es tausenden Menschen aufgrund von Impfstoffschädigungen mehr als vier Milliarden Dollar zugesprochen. Die Auszahlungen – einschliesslich der Anwaltskosten – werden durch eine Steuer von 75 Cent pro Impfstoff finanziert und es gibt eine Obergrenze von 250’000 Dollar für Schmerzensgeld.

Doch viel schlimmer als das NVICP ist das CICP, wo die Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit Covid-Impfstoffen behandelt werden. Nur etwa 8 % der Personen, die sich in der Vergangenheit mit Impfstoffschädigungen an das CICP gewandt hatten, erhielten später eine Auszahlung. Auch gibt es keinen Schutz durch das US-Rechtssystem. Die Verjährungsfrist für das CICP beträgt ein Jahr ab dem Zeitpunkt der Schädigung. Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem CICP und dem NVICP besteht darin, dass der NVICP Anwaltskosten zahlt, das CICP nicht.

«Es gibt keine Transparenz, kein Gericht, keinen Richter und kein Recht auf Berufung», sagte Gentry über das CICP. Und weiter: «Die Entscheidungen über die Entschädigung werden in einem schwarzen Loch von einem namenlosen Administrator getroffen.» Das CICP-Programm stützt sich auf den Public Readiness and Emergency Preparedness (oder PREP)-Act, der am 4. Februar in Kraft trat. Das Gesetz erklärte Covid-19 zu einem öffentlichen Gesundheitsnotfall. Das Gesetz dient speziell dem Zweck der Haftungsbefreiung, weshalb Personen, die durch Covid-Impfstoffe geschädigt werden, keinen Anspruch auf Schadensersatzzahlungen durch das NVICP haben.

Historisch gesehen erhält fast niemand eine Entschädigung. Seit der Einführung 2010 wurden nur 29 Schadensersatzansprüche ausgezahlt, mit einer durchschnittlichen Auszahlung von rund 200’000 US-Dollar. Die anderen 452 Ansprüche (91,4 %) wurden abgelehnt. Zehn Anträge wurden zwar genehmigt, aber als nicht entschädigungsfähig eingestuft.

Den vollständigen Artikel auf Englisch lesen Sie hier.

Lateinamerikanische Medien: Sprachrohr des Vatikans und der Impfpropagandisten

In lateinamerikanischen Medien Nachrichten zu finden, in denen sich der Vatikan zum Corona-Alarm zu Wort meldet, ist keine Seltenheit. Dabei profiliert sich der «Heilige Stuhl» immer wieder als Befürworter unerprobter und experimenteller «Impfungen». Dieses fragwürdige Engagement wird den Lesern unter dem Deckmantel der sozialen Gerechtigkeit und der Humanität verkauft.

Am 3. Juli machte sich die argentinische Zeitung El Independiente (Der Unabhängige) einmal mehr zum Sprachrohr der mächtigen katholischen Kirche. «Der Vatikan fordert, Fehlinformationen über Impfstoffe entgegenzuwirken», titelte das Blatt.

Dieser «nachdrückliche Aufruf» sei vom Vatikan in einer Erklärung veröffentlicht worden, die im Anschluss an ein Seminar zur «Förderung der weltweiten Impfgerechtigkeit» abgegeben wurde. Dieses Treffen hätten die Päpstliche Akademie für das Leben, der Weltärztebund und die deutsche Bundesärztekammer organisiert.

El Independiente liess wissen:

«Der Vatikan rief dazu auf, ‹Fehlinformationen über Impfstoffe› gegen das Coronavirus entgegenzuwirken, und forderte gleichzeitig einen ‹gerechten globalen Zugang› zu den Medikamenten. Die Aufforderung des Vatikans sei ‹im Einklang mit den Worten des Papstes›.»

In diesem Text, der vom Pressebüro des Heiligen Stuhls veröffentlicht wurde, hätten die drei Gremien dazu aufgerufen, «weltweit einen gerechten Zugang zu Impfstoffen zu gewährleisten, der eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche globale Impfkampagne ist». Man müsse eine «klare Botschaft über die Sicherheit und Notwendigkeit der Impfstoffe aussenden und Mythen und Fehlinformationen entgegenwirken».

Kommentar Corona-Transition:

Die Strategie des Vatikans ist leicht durchschaubar. Der Heilige Stuhl ist seit langem Befürworter einer «neuen Weltordnung». Die als lebensrettend verkauften Corona-«Impfungen» spielen in diesem Skript eine wichtige Rolle. Und die als super-tödlich vermarktete Covid-19-Krankheit ist nur der Vorwand, um die digitale Super-Kontrolle der Menschheit in die Wege zu leiten.

Schon in den Jahren nach der Finanz- und Wirtschaftskrise 2007/2008 hat der Vatikan eindeutig Position bezogen: In einer vom Vatikan-Radio veröffentlichten Notiz hatte der Päpstliche Rat für Gerechtigkeit und Frieden, unter dem Vorsitz von Kardinal Peter Turkson, im Oktober 2011 die Schaffung einer «Politischen Weltautorität» und einer «Weltzentralbank» vorgeschlagen, um freie und stabile Märkte zu fördern, die durch einen angemessenen Rechtsrahmen diszipliniert werden.

Das vatikanische Dikasterium hatte erklärt, dass diese Autorität einen «planetarischen Horizont» im Dienste des «Gemeinwohls» haben sollte. Die Ausübung einer solchen Autorität werde notwendigerweise überparteilich sein müssen.

Darüber wurde international in fast allen «renommierten» Medien der Welt ausgiebig berichtet. Deshalb sollten auch bei eingefleischten Fans der katholischen Kirche alle Alarmglocken klingeln, wenn sich der Papst und seine Gefolgsleute so engagiert für die weltweite Corona-«Impfung» einsetzen.

Auftritt im «Corona-Ausschuss» sorgte für Morddrohungen

Jeff Goodman verlor im Frühling seinen 32-jährigen Sohn Benjamin. Er starb nur wenige Stunden, nachdem er sich hatte impfen lassen. Gemeinsam mit seiner heutigen Frau Pamela A. Everett-Goodman machte er die Angelegenheit bereits in den USA öffentlich.

Letzte Woche schilderte das Ehepaar im Zuge der 59. Sitzung des Corona-Ausschusses Details über das tragische Ereignis (siehe hier, auf YouTube wurde das Video bereits gelöscht). Denn das Ehepaar ist überzeugt: Der Tod hätte verhindert werden können. Benjamin Goodman habe sich am 19. März 2021 mit dem Johnson & Johnson-«Impfstoff» impfen lassen. «Er ging zur Walgreens Apotheke, erhielt die Spritze und ging wieder nach Hause», sagte Goodman im Corona-Ausschuss.

Unmittelbar danach habe er Kopfschmerzen bekommen, diese seien mit der Zeit immer stärker geworden. «In der Nacht erwachte er gegen ein Uhr mit Kopfschmerzen und Fieber.» Um vier Uhr morgens, rund zwölf Stunden nach der Impfung, sei es zum Herzstillstand gekommen. Der Rettungsdienst habe noch versucht, ihn zu beatmen und brachte ihn sofort ins Spital. Jedoch zu spät.

Auf Reiner Fuellmichs Frage, ob sein Sohn von den möglichen Gefahren der mRNA-Injektionen wusste, entgegnete Vater Jeff Goodman: «Er hatte keine Ahnung. Man sagte ihm, dass der Impfstoff effektiv und sicher sei. Mehr Informationen hatte er nicht.» Sein Sohn habe damals in der Entertainment-Branche gearbeitet und sich zweimal pro Woche testen lassen müssen. Zudem habe er bereits Angebote von drei Universitäten gehabt, an denen er einen Master habe absolvieren wollen.

«Er wollte reisen, um herauszufinden, wohin er gehen wollte», sagte Goodman weiter. Da dies geimpft einfacher gehe, habe er sich impfen lassen. «Er dachte, er mache das Richtige», so Goodman. Seine Frau und er selber waren sich zur damaligen Zeit ebenfalls nicht bewusst, wie gefährlich die «Impfstoffe» seien.

«Das ist Massenmord!»

Stiefmutter Everett-Goodman nennt die globale Impfkampagne inzwischen einen «Massenmord». «Hier geht es nicht nur um Benjamin. Tausende von Menschen sterben nach der Spritze. Das ist Massenmord», sagte sie. Zuvor hatte sich Anwältin Viviane Fischer, den Tränen nahe, für den Mut beim Ehepaar bedankt.

Wie mutig das Ehepaar wirklich war, schilderte Fuellmich am Sonntagabend bei Bittel TV. «Als bekannt wurde, dass sie bei uns auftreten, sind die bedroht worden. Morddrohungen», sagte Reiner Fuellmich gegenüber Roger Bittel (ab Min. 43:40). Für einen kurzen Moment sei das Ehepaar unsicher gewesen, ob sie im Ausschuss aussagen sollten.

Fuellmich telefonierte daraufhin vor der Sendung mit Goodman. Er habe ihn wissen lassen: Er verstehe, dass er wegen seines Sohnes in tiefer Trauer sei. Er sagte aber auch: «Du hast gute Nerven. Du darfst dich niemals erpressen lassen. Wer sich einmal erpressen lässt, ist immer erpressbar», sagte Fuellmich.

Wie es genau zum Tod gekommen ist, ist nach wie vor unklar. Das Ergebnis der Autopsie liege noch nicht vor. Goodman sagte zwar, dass sein Sohn vor drei Jahren am Herzen operiert worden sei. Er betonte aber ebenso, dass er bis zuletzt kerngesund gewesen sei.

Todesfälle verhinderbar

Der Tod von Benjamin Goodmans sorgte auch unter Medizinern für Aufsehen. Darüber berichtete kürzlich bereits Children’s Health Defense. In der Online-Zeitung sagte der Chirurg Dr. Hooman Noorchashm, dass Todesfälle wie Goodmans hätten verhindert werden können, wenn dieser zuvor auf Antikörper untersucht worden wäre. Dabei muss man wissen: Hooman ist grundsätzlich ein Befürworter der Covid-«Impfungen».

Er warnt aber, dass die «Impfungen» bei Menschen, die bereits eine Infektion durchgemacht haben, unbeabsichtigte Immunreaktionen hervorrufen. «Im Fall von SARS-CoV-2 wissen wir, dass das Virus natürlicherweise das Herz, die innere Auskleidung der Blutgefässe, die Lunge und das Gehirn infiziert», sagte Noorchasm gegenüber Children’s Health Defense.

Und weiter: «Dies sind also wahrscheinlich einige der kritischen Organe, die bei den kürzlich Infizierten noch immer virale Antigene enthalten – und nach der Reaktivierung des Immunsystems durch einen Impfstoff ist zu erwarten, dass diese Gewebe gezielt angegriffen und geschädigt werden.»

Auf der ganzen Welt explodiert die Zahl von Todesfällen nach Impfkampagnen

Der französische Chirurg Dr. Gérard Delépine analysierte die Daten der Weltgesundheitsorganisation WHO. Er stellte fest, dass nach Beginn von Impfkampagnen die Zahl von Neuinfektionen und Todesfällen dramatisch zugenommen hat – auch in Ländern, in denen Covid-19 kaum verbreitet war. Die Übersicht der von Delépine ausgewerteten Länder wurde im wissenschaftlichen Fachmagazin GlobalResearch veröffentlicht.

Während es in Wirklichkeit am meisten Nebenwirkungen und Todesfälle durch das mRNA-Präparat von BioNTech/Pfizer gegeben habe, mache die EU-Kommission den Vektorimpfstoff von AstraZeneca dafür verantwortlich, schreibt der kanadische Professor Michel Choussudovsky von GlobalResearch. Obwohl Pfizer wegen betrügerischer Vermarktung beim US-Justizministerium bereits vorbestraft sei, habe die EU-Kommission BioNTech/Pfizer als «zuverlässigen Partner» für die Produktion von 1,8 Milliarden Dosen in den nächsten drei bis vier Jahren ausgewählt.

Nachfolgend eine Auswahl der von Dr. Delépine ausgewerteten Länder:

Asien

Nepal, 28 Millionen Einwohner

Die Impfkampagne begann Ende Januar 2021 mit dem Vektorimpfstoff von AstraZeneca. Bis dahin, nach zehn Monaten der Epidemie, hatte das Land 270‘092 bestätigte Fälle und 2017 Todesfälle. Der tägliche Durchschnitt von neuen Fällen lag bei 350.

Vier Monate nach Beginn des Impfprogramms ist die «Epidemie» mit durchschnittlich 8‘000 neuen «Fällen» pro Tag explodiert. Bis zum 22. Mai gab es in Nepal 497‘052 (+90%) Fälle und 6024 Todesfälle (+200%):

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Thailand, 70 Millionen Einwohner

Die Impfkampagne begann in der ersten Märzwoche. Bis dahin hatte das Land seit Beginn der Epidemie nur 25‘000 Fälle und 83 Todesfälle zu verzeichnen.

Seit Beginn der Impfkampagne ist die Zahl bis am 22. Mai auf 123‘066 Fälle gestiegen (+392%). Die Zahl der Todesfälle stieg auf 735 (+785%).

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In Kambodscha, wo 27 Millionen Menschen leben, sieht es ähnlich aus:

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So auch in der Mongolei mit einer Bevölkerungszahl von 3,3 Millionen Menschen:

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Südamerika

Kolumbien, 50 Millionen Einwohner

In Kolumbien, das stark von Covid-19 betroffen ist, ging die Epidemie bis zum Beginn der Impfkampagne am 18. Februar 2021 stark zurück.

Seither hat sich die Zahl der täglichen Infektionen vervierfacht und die tägliche Sterblichkeitsrate hat sich um das Dreifache erhöht.

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Chile, 18 Millionen Einwohner

Die Impfung begann am 24. Dezember 2021 und insgesamt wurden fast 17,1 Millionen Dosen des Präparats verabreicht. Trotz der höchsten Durchimpfungsrate von 95% in Südamerika und trotz des harten Lockdowns ist die Zahl der Todesfälle fast dreimal so hoch wie vor der Impfkampagne.

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Brasilien, 217 Millionen Einwohner

Dort begann die Impfung am 18. Januar, als sich die wöchentliche Sterblichkeit bei 7000 stabilisierte. Drei Wochen nach Beginn der Impfkampagne ist die Zahl der Todesfälle explodiert.

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Europa

Ungarn, 9,8 Millionen Einwohner

Auf die Impfkampagne, die Ende Februar begann, folgte ein starker Anstieg der wöchentlichen Fälle. Die Zahl stieg, von 25‘276 am 25. Februar, nur einen Monat später auf 62‘265 Fälle, bevor sie allmählich auf das Niveau von vor der Impfung zurückfiel.

In zweieinhalb Monaten hat Ungarn die Zahl von Infizierten (400‘000 auf 800‘000) und die der Todesfälle (von 14‘000 auf 29‘000) verdoppelt.

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Rumänien, 20 Millionen Einwohner

Das Impfprogramm begann Ende Dezember zu einer Zeit, als die Epidemie abflaute. Nach offiziellen Angaben vom 4. Mai 2021 hat Bukarest mit 31,2% der geimpften Bevölkerung die höchste Impfquote des Landes. Doch kurz nach Beginn der Impfkampagne stiegen die Zahlen der täglichen Infektionen und Todesfälle.

Vor der Impfung, nach zehn Monaten der Epidemie, hatte Rumänien 618‘000 Infizierte und 15‘000 Todesfälle. Nach fünf Monaten der Impfung sind es doppelt so viele.

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Israel, 9,3 Millionen Einwohner

Impfbefürworter behaupten, dass die Impfungen in Israel und Grossbritannien erfolgreich waren, da die aktuellen täglichen Ansteckungen und die Sterblichkeitsrate gering sind.

Aber diese scheinbaren Erfolge sind in Wirklichkeit auf das durch die Impfung erreichten Verschwindens eines grossen Teils der gefährdeten Bevölkerung (dem «Harvesting») zurückzuführen. Und auch auf die spontane Rückbildung der Krankheit, die in Ländern mit wenig Impfungen beobachtet wurden.

Die «Ernte» der Impfung: In Israel und Grossbritannien stieg die auf Covid-19 zurückzuführende Sterblichkeit vier bis sechs Wochen lang stark an und entsprach damit allen Todesfällen im Jahr 2020. Die Sterblichkeitskurve von Israel, seit der Impfkampagne vom 19. Dezember, ist anschaulich:

Die «Ernte» von 1404 Menschen im Januar und 949 weiteren im Februar, als Äquivalent eines ganzen Jahres ohne Impfstoff, reduzierte die Anzahl der gefährdeten Bevölkerung in Israel stark, was de facto wahrscheinlich zu einem Rückgang des scheinbaren Sterberisikos im kommenden Jahr in dieser Altersgruppe führen wird.

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Grossbritannien, 66,6 Millionen Einwohner

Seit der britischen Impfkampagne ist die durchschnittliche Sterblichkeit pro Million Einwohner in Grossbritannien (934 / 1 Mio.) mehr als doppelt so hoch wie in den Niederlanden (411 / 1 Mio.).

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Die natürliche Regression der Epidemie erklärt auch den Rückgang der Sterblichkeit, wie der Vergleich zwischen der hohen Impfquote in Grossbritannien und der niedrigen in den Niederlanden zeigt:

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Die aktuelle Impfung: Beschleuniger der Epidemie und der Sterblichkeit?

Der Überblick über die wichtigsten Länder, die eine breite Impfung eingeführt haben, zeigt gemäss GlobalResearch, dass sich die Impfungen in realen Populationen als Beschleuniger der Epidemie und der Sterblichkeit verhalten – und nicht als Prävention.

In allen Ländern mit hoher Impfquote ist die Sterblichkeit in den zwei Monaten nach der Impfung gleich hoch oder höher als im gesamten Jahr 2020.

Dr. Gérard Delépine fragt:

«Wie viele Todesfälle und schwere Nebenwirkungen wird es brauchen, bis sich die verantwortlichen Gesundheitsbehörden die nachgewiesenen Ergebnisse dieser experimentellen Pseudo-Impfung in der realen Welt ansehen und daraus Konsequenzen ableiten?»

Virologe spricht sich live gegen Kinder-Impfungen aus, Moderator gerät in Panik (VIDEO)

In den nahezu weltweit gleichgeschalteten Mainstream-Medien ist es natürlich ein Unding, die Wahrheit zu verbreiten oder gar umbequeme Tatsachen anzusprechen. Insbsondere seit dem wir uns in der Corona-Diktatur befinden, in der es nur eine vorgegebene Linie geben darf: Impfen um jeden Preis. Wenn aber ein Virologe und Epidemologe live auf Sendung sich genau dagegen ausspricht, kann schon einmal blankes Entsetzen in den Redaktionsstuben ausbrechen.

Wollte phoenix-Moderator kritischen Virologen abdrehen?

In der Sendung „Phoenix vor Ort“ wurde der Virologe und Epidemologe Prof. Klaus Stöhr von phoenix-Moderator Florian Bauer zur derzeit grassierenden und angeblich „hochgefährlichen“ Corona-Delta-Variante interviewt. Unter anderem ging es auch um die Impfungen für Kindern. Denn die Variante aus Indien wird plötzlich als willkommener Vorwand benutzt, um den Impfdruck und damit die indirekte Impfpflicht auch auf Kinder und bald Kleinkinder auszuweiten. Dagegen spricht sich Prof. Stöhr allerdings aus, auch live in der Sendung. Es gäbe genügend Daten, u.a. aus Intensivstationen, die klar dagegensprechen.

Schon während seiner Wortmeldungen zwischen den Minuten 5 und 6 merkt man im Hintergrund hektisches Geflüster, offenbar zwischen Moderator und Moderations- und Produktionsteam. Dann ein Umschalten der Kamera auf Moderator Bauer, der plötzlich wie verrückt herumfuchtelt und offenbar andeutete und verlangte, den Virologen von der Live-Sendung abzudrehen. Doch Bauer wurde ertappt und tat, also ob nicht geschehen war. Das Gespräch wurde zu Ende geführt. Hier das gesamte Interview: