Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die wahren Gründe für die anti-chinesische Politik der USA

Die wahren Gründe für die anti-chinesische Politik der USA

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Politik und Medien im Westen begründen den Kampf gegen China, dem sich nun neben den USA auch Nato und EU verschrieben haben, mit dem Kampf für Menschenrechte und Demokratie in China. Wer sich jedoch anschaut, was in Washington besprochen und vor allem welche Gesetze dort in Vorbereitung sind, der versteht, dass Themen wie die angebliche […]

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Liebeserklärung an Deutschland: 2001 – Wladimir Putins Rede im Bundestag

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Liebeserklärung an Deutschland: 2001 – Wladimir Putins Rede im Bundestag

 Welcher Mensch verbirgt sich eigentlich hinter Wladimir Putin? Die Antwort auf diese Frage ist gar nicht so einfach. Denn fast alles was wir über den russischen Präsidenten zu wissen glauben, wurde uns durch eine notorisch lügende Journaille erzählt. Das die indoktrinierten Meinungsbilder der Medien weder der Wahrheit entsprechen noch ansatzweise die Realität abbilden, fällt […]

anonymousnews.ru – Nachrichten unzensiert – Das meist gefürchtete Magazin Deutschlands. Hier finden Sie die Nachrichten und Informationen, die der politisch-mediale Komplex verschweigt.

Klima-Hysterie ersetzt COVID-Hysterie, und die vielen Regierungs-Methoden, Ihnen Ihr Geld aus der Tasche zu ziehen

Drei neue Ausgaben seiner Klimaschau bespricht Sebastian Lüning in diesem Beitrag. Es geht um Korruption, um das Ausnehmen von Steuerzahlern, denen ihr deutscher Staat, wenn es um Energiewende und Strompreis geht, tief gleich in beide Taschen greift, und es geht um das, was man wohl den Probelauf für die Nach-COVID-Hysterie-Phase bezeichnen kann, den Versuch, COVID-Hysterie […]
Deutschland braucht ein Kinderschutzgesetz nach ungarischem Vorbild!

Deutschland braucht ein Kinderschutzgesetz nach ungarischem Vorbild!

(Joachim Kuhs MdEP) Der „Regenbogen-Eklat“ um das EM-Spiel Ungarn-Deutschland spaltet die EU weiter. Diese Woche verweist der ungarische Premier Viktor Orbán in Szamizdat auf das in der Charta der EU-Grundrechte festgehaltene Recht der Eltern, über die Erziehung ihrer Kinder zu entscheiden. Warum die Transgender-Ideologie sich zu einer akuten Bedrohung für junge Menschen entwickelt. Der Autor […]

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Fall Maaßen: Die CDU lässt sich von Linksextremen am Nasenring durch die Manege ziehen

Fall Maaßen: Die CDU lässt sich von Linksextremen am Nasenring durch die Manege ziehen

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Die #CDU lässt sich wieder mal von Linksradikalen und selbstreklamierten Wächtern der Meinungsfreiheit treiben – und tritt brav in alle aufgestellten Fettnäpfchen: Das große Ablenkungsmanöver des linksgrünen Blocks, die Causa #Hans-Georg Maaßen zum Dauerskandal aufzubauschen und von der eigentlichen Skandalfigur Annalena Baerbock abzulenken, gelingt, weil #Laschet seinen Saustall nicht im Griff hat und sich bereitwillig in die Defensive treiben lässt. Statt sich hinter Maaßen zu stellen und die Chance für den Beweis zu ergreifen, dass die Union auch noch normaldenkenden, bürgerlichen und konservativen Kräften eine politische Heimat bietet, beteiligt sie sich an der Schmutzkampagne gegen den Ex-Verfassungsschutzpräsident.

Dass sie damit dem Südthüringer Parteibezirk in den Rücken fallen, der Maaßen als Direktkandidaten für die anstehenden Bundestagswahlen nominiert, und nach außen ein fatales Bild der Uneinigkeit und innerparteilichen Zerrissenheit abgeben (von der Besorgung des Geschäftes des politischen Gegners einmal ganz abgesehen), wird von den linksgespülten Opportunisten und Karrieristen der Union offenbar billigend in Kauf genommen, die Maaßen lieber heute als morgen in die Wüste – bzw. Richtung AfD – schicken würden. Und inhaltlich setzt sich in der Union ohnehin niemand auseinander mit Maaßens mehr als berechtigter (übrigens auch wohlsubstantiierter) Kritik am öffentlich-rechtlichen Staatsfunk, der mit seiner frappierenden Distanzlosigkeit gegenüber dem linksextremistischen Milieu mehr von einem Propagandainstrument als einem Aufklärungsmedium hat.

Stattdessen verlangen führende CDU-Politiker lautstark „Konsequenzen“ gegen den Ex-Verfassungsschutzpräsidenten; so fordert der Vorsitzende des Arbeitnehmerflügels von CDU und CSU im Bundestag, Uwe Schummer, die Thüringer Kreisverbände auf, sich von Maaßens Kandidatur zu distanzieren, wie „dts Nachrichtenagentur“ berichtet. „Die Kandidatur von Herrn Maaßen schadet der Union. Mit seinen unreflektierten Äußerungen ist jedes Interview wie eine rollende Kanonenkugel auf einem Schiffsdeck„, sagte Schummer. Die Nominierung sei „ein Fehler“ gewesen, so Schummer weiter. „Mein Appell an die zuständigen Kreisverbände: Entzieht ihm das Vertrauen für die Kandidatur. Besser kein Kandidat als ein schlechter Kandidat.

Und der nordrhein-westfälische Europaparlamentarier Dennis Radtke forderte Maaßen auf, seine Kandidatur aufzugeben und aus der Partei auszutreten. „Wenn Herr Maaßen einen letzten Rest Verbundenheit zur CDU verspürt, sollte er seine Kandidatur zurückgeben und die Partei verlassen„, sagte Radtke. So etwas darf Maaßen sich von einem Unions-Hinterbänkler sagen lassen, der noch nicht einmal geboren war, als er längst Mitglied in dieser Partei war. Derselbe Radtke findet übrigens, keine 10 Wochen vor den Wahlen, für seinen Parteikollegen Maaßen auch noch folgende Worte: „Vielleicht hätten man Herrn Maaßen einem Charaktertest unterziehen sollen, bevor man ihn aufgestellt hat – dann wäre uns manches erspart geblieben.“ Wahrlich: Wer solche (Partei-)Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr. Ob Maaßens stoische Reaktion auf derartige Anwürfe von Gelassenheit oder Masochismus zeugt, ist inzwischen die sich aufdrängende Frage.

Wer solche Parteifreunde hat, braucht keine Feinde mehr

Anstatt die Rückgabe der Kandidatur da zu fordern, wo sie wirklich überfällig und zudem von weit größerer Bedeutung wäre – im Fall der Spitzenkandidatin Annalena Baerbock von den Grünen nämlich, als dem gefährlichsten Rivalen von CDU/CSU bei diesen Wahlen – zerfleischt man sich lieber selbst, und demontiert die letzten verbliebenen Substanzkonservativen in der Union, die man zu ohnehin einflusslosen Auslaufmodellen abstempelt: So ging bereits der Chef der Jungen Union, Tilman Kuban, zu Maaßens Äußerungen über ÖRR-Journalisten demonstrativ auf Abstand – und unterstrich lautstark Maaßens Bedeutungslosigkeit für die CDU: „Die Debatte zu Hans-Georg Maaßen ist überhöht. Er hat keine Funktion in der Bundespartei und ist ein einzelner Wahlkreiskandidat von 299 in Deutschland„, polterte Kuban im „Redaktionsnetzwerk Deutschland„.

Die Äußerungen Maaßens bei „TV Berlin“ kritisierte Kuban erneut scharf: „Wie er die Pressefreiheit offen in Frage stellt, ist absolut inakzeptabel und mit den Grundwerten der Union nicht vereinbar. Die Presse ist und bleibt frei.“ Eine perfide Replik auf eine Aussage, die Maaßen mit keiner Silbe nicht getätigt hatte: Dessen Forderung nach einer Art staatsbürgerlichem Eignungstest für öffentlich-rechtliche (und damit von allen Bürgern als Gebührenzahlern zwangsfinanzierte) Journalisten bedeutet – anders als von seinen Kritikern böswillig hineininterpretiert – mitnichten einen Angriff auf die Pressefreiheit und erst recht keine „Gesinnungsprüfung“, sondern das exakte Gegenteil: nämlich ein Auswahlverfahren, das die Infliltration von linken Polit-Aktivisten und Extremismussympathisanten verhindern soll. Und dass genau diese Schutzvorkehrung bislang fehlt, lässt sich an der Berichterstattung von ARD und ZDF inzwischen fast täglich mitverfolgen.

Was die Unionskader, diese „Mitstreiter“ Maaßens im Wahlkampf, hier gegen ihn vorbringen, ist – und dies ist bereits bezeichnend genug – inhaltlich und vom Niveau her nicht mehr im Ansatz zu unterscheiden von dem, was etwa auch die Ex-Mauerschützenpartei, die „Linke“, gegen Maaßen verlauten lässt (und eindrucksvoller ließe sich die politische Zugehörigkeit der Union zum linken Lager gar nicht verdeutlichen). Deren Kritik an Maaßen ist, wie auch die der SPD und der Grünen, praktisch identisch mit der unionsinternen  – bloß dass der Linken-Spitzenkandidat Dietmar Bartsch neuerdings versucht, daraus dem Unions-Kanzlerkandidaten Laschet einen Strick zu drehen, indem er ihm mangelnde Distanz zu Maaßen zum Vorwurf macht: „Dass Armin Laschet sich offenbar von einem Abgeordneten Maaßen zum Kanzler wählen lassen würde, ist schlicht beschämend„, so Bartsch der „Rheinischen Post„. Vielleicht sollten CDU und Linkspartei bei soviel Übereinstimmung am besten fusionieren – dann können sie sich gemeinsam für Maaßen schämen. (DM)

Es ist Saigon in Afghanistan

Von Ron Paul. Er ist ein US-amerikanischer Arzt und Politiker. Er ist Mitglied der Libertarian Party und war zwischen 1976 und 2013 (mit Unterbrechungen) als Republikaner Abgeordneter im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten. Paul war bei der US-Präsidentschaftswahl 1988 Kandidat der Libertarian Party und bewarb sich parteiintern um die republikanische Kandidatur zu den US-Präsidentschaftswahlen 2008 und 2012.

Das Ende des 20-jährigen US-Krieges gegen Afghanistan war vorhersehbar: Niemand hat Afghanistan erobert, und Washington war genauso dumm wie Moskau in den 1970er Jahren, es zu versuchen. Jetzt eilen die US-Soldaten so schnell wie möglich aus dem Land, nachdem sie gerade das Symbol der US-Besatzung Afghanistans, den Luftwaffenstützpunkt Bagram, geräumt haben.

Auch wenn es vielleicht nicht so dramatisch ist wie der „Fall von Saigon“ im Jahr 1975, als US-Militärhubschrauber sich drängten, um das Personal vom Dach der US-Botschaft zu evakuieren, bleibt die Lektion dieselbe und wird nicht gelernt: der Versuch, ein fremdes Land zu besetzen, zu kontrollieren und nach dem Bild, das Washington von den Vereinigten Staaten hat, umzugestalten, wird niemals funktionieren. Das gilt unabhängig davon, wie viel Geld ausgegeben wird und wie viele Leben ausgelöscht werden.

Kaum haben die US-Truppen in Afghanistan ein Gebiet geräumt, stürmen Taliban-Kämpfer herein und übernehmen die Macht. Die afghanische Armee scheint mehr oder weniger dahin zu schmelzen. An diesem Wochenende übernahmen die Taliban die Kontrolle über einen wichtigen Bezirk in der Provinz Kandahar, als afghanische Soldaten nach einigen Kämpfen verschwanden.

Die USA haben Schätzungen zufolge fast 100 Milliarden Dollar für die Ausbildung der afghanischen Armee und Polizei ausgegeben. Die tatsächliche Zahl ist wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. Trotz all dieses Geldes und 20 Jahren Ausbildung kann die afghanische Armee ihre Aufgabe nicht erfüllen. Das ist entweder eine ziemliche Aussage über die Qualität der Ausbildung, die Qualität der afghanischen Armee oder eine Kombination aus beidem.

Wie auch immer, ich bin mir sicher, dass ich nicht der einzige Amerikaner bin, der sich fragt, ob wir eine Rückerstattung bekommen können. Das Produkt ist eindeutig fehlerhaft.

Apropos verschwendetes Geld: Im April berechnete das Cost of War Project der Brown University die Gesamtkosten des Afghanistan-Krieges auf mehr als zwei Billionen Dollar. Das bedeutet, dass Millionen von Amerikanern für ein vorhersehbar gescheitertes Projekt ärmer gemacht worden sind. Es bedeutet auch, dass Tausende von gut vernetzten Auftragnehmern und Unternehmen, die um den US-Kapitolgürtel herum lauern und den Krieg vorantreiben, viel, viel reicher geworden sind.

Das ist US-Außenpolitik in einer Nussschale: Geld von Amerikanern der Mittelklasse zu nehmen und es an die Eliten des US-Militärs und des außenpolitischen Establishments zu transferieren. Das ist Wohlfahrt für die Reichen.

Inzwischen schätzt das Costs of War Project auch, dass der Krieg mehr als eine Viertelmillion Menschenleben gekostet hat.

Die Biden-Administration mag glauben, dass sie ihr Gesicht wahrt, indem sie ein Militärkommando von fast 1.000 Soldaten in der US-Botschaft in Kabul installiert, aber das ist töricht und gefährlich. Ein solcher Schritt etabliert die US-Botschaft als ein legitimes militärisches Ziel und nicht als einen diplomatischen Außenposten. Hat irgendjemand im Pentagon oder im Außenministerium dies durchdacht?

Auch die Pläne, den Flughafen in Kabul zu besetzen, werden wahrscheinlich nicht funktionieren. Glaubt irgendjemand, dass die ermutigten und siegreichen Taliban, nachdem sie so weit gekommen sind, tatenlos zusehen werden, wie das amerikanische oder verbündete Militär den Flughafen von Kabul besetzt?

Billionen von Dollar verschwendet und Millionen von Menschen getötet oder aus ihren Häusern vertrieben. Für nichts. Die Lehren aus Afghanistan sind einfach: holen Sie alle US-Soldaten nach Hause, verteidigen Sie die Vereinigten Staaten so weit erforderlich, und überlassen Sie den Rest der Welt sich selbst. Wir haben es auf die andere Art versucht und es funktioniert eindeutig nicht.

Der Beitrag Es ist Saigon in Afghanistan erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Die „Neue normale Nachrichtensprache“: Herdenimmunität

Der erste Eintrag in unserer neuen Serie befasst sich damit, wie die Weltgesundheitsorganisation die natürliche Immunität aus ihrer Definition von „Herdenimmunität“ entfernt hat

„Neue normale Nachrichtensprache“ ist eine neue Serie von kurzen Artikeln, die aufzeigen, wie unsere Sprache in den letzten achtzehn Monaten unter Beschuss geraten ist.

Seit dem Beginn der „Pandemie“ und ihrem Übergang in die klare „New Normal“ (oder „Great Reset“) Agenda ist die englische Sprache selbst zu einem Schlachtfeld geworden. Wörter und Phrasen werden gedehnt und in neue, bizarre oder widersprüchliche Bedeutungen verdreht, oder mit Implikationen gewichtet, die es vorher nie gab.

„New Normal Newspeak (Neue normale Nachrichtensprache)“ ist unser Versuch, diese Veränderungen zu katalogisieren und zu verhindern, dass die wahre Bedeutung von Wörtern für immer aus dem Gedächtnis gestrichen wird.

Unser erstes Beispiel ist ein sehr, sehr wörtliches Beispiel.

Der Ausdruck „Herdenimmunität“ existiert seit Jahrzehnten, und die meisten von uns sind ihm wahrscheinlich irgendwann vor dem März 2020 begegnet. Er hatte eine klare Bedeutung, die (unter anderem) auf der Website der Weltgesundheitsorganisation zu finden war:

Herdenimmunität ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Population entweder durch eine Impfung oder durch eine durch frühere Infektionen entwickelte Immunität immun ist.

Nach dem Ausbruch der „Pandemie“ wurde diese ehemals völlig unumstrittene Theorie jedoch zum Gegenstand heftiger Debatten, und ihre Befürworter fanden sich plötzlich als „völkermörderisch“ bezeichnet.

An diesem Punkt änderte die WHO ihre Website und aktualisierte ihre Definition von „Herdenimmunität“, um das Konzept der „natürlichen Immunität“ vollständig zu entfernen:

„Herdenimmunität“, auch bekannt als „Populationsimmunität“, ist ein Konzept, das für Impfungen verwendet wird, bei denen eine Bevölkerung vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn ein Schwellenwert für die Impfung erreicht wird. Herdenimmunität wird erreicht, indem man Menschen vor einem Virus schützt, nicht indem man sie ihm aussetzt.

Sie können ihre alte Seite über die Wayback-Maschine oder mit diesem Screenshot überprüfen (falls das Archiv gelöscht wird)

Die Impfung wurde noch nie als einziger Weg zur Herdenimmunität angesehen, und das Hinzufügen, dass man keine Immunität durch Exposition erzeugen kann, ist völlig unwissenschaftlich und steht im Widerspruch zu jahrhundertealten medizinischen Erkenntnissen.

Diese Definition während einer angeblichen Pandemie zu ändern, kurz bevor experimentelle und ungetestete Impfstoffe auf den Markt kommen sollten, ist ein klares Zeichen dafür, dass sie eine Agenda vorantreiben wollten.

Mehr muss nicht gesagt werden.

Der Beitrag Die „Neue normale Nachrichtensprache“: Herdenimmunität erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Die Taliban sind in ihrer Dynamik unaufhaltsam

Die Taliban scheinen in ganz Afghanistan unaufhaltsam erfolgreich zu sein.

In den letzten Tagen gewann der Marsch der Taliban durch Nordafghanistan mit der Einnahme mehrerer Bezirke von fliehenden afghanischen Truppen an Dynamik.

Mehr als 300 afghanische Militärangehörige überquerten die Grenze in der afghanischen Provinz Badachschan, als Taliban-Kämpfer in Richtung Grenze vorrückten.

Die afghanischen Soldaten flüchteten ins benachbarte Tadschikistan und retteten so ihr Leben vor dem Feind.

Am 4. Juli standen die Taliban kurz davor, Faizabad, die Provinzhauptstadt der Provinz Badakhshan, einzunehmen.

Hochrangige lokale Beamte haben bereits die Flucht ergriffen und sind nach Kabul geflohen.

Nach dem Fall von Dutzenden von Bezirken der Provinz Badakhshan wurden afghanische Kommandos von Spezialeinsatzkräften in die strategisch wichtige Stadt verlegt.

Die Zugewinne in der nordöstlichen Provinz Badakhshan in den letzten Tagen sind größtenteils kampflos an die aufständische Bewegung gegangen.

Die von den Taliban kontrollierten Gebiete im Norden sind von zunehmender strategischer Bedeutung und verlaufen entlang der Grenze Afghanistans zu den zentralasiatischen Staaten.

Im vergangenen Monat übernahm die religiöse Bewegung die Kontrolle über Imam Sahib, eine Stadt in der Provinz Kunduz gegenüber von Usbekistan, und gewann die Kontrolle über eine wichtige Handelsroute.

Taliban-Sprecher Zabihullah Mujahid bestätigte den Fall der Bezirke und sagte, die meisten seien kampflos erobert worden.

Die Taliban haben in früheren Kapitulationen Videos gezeigt, in denen afghanische Soldaten Transportgelder entgegennehmen und in ihre Häuser zurückkehren.

Von denjenigen, die nicht zurückkehrten, haben sich viele als Deserteure der afghanischen Armee den Reihen der Taliban angeschlossen.

Berichten zufolge nahmen die Taliban die Stadt Farah ein, eine weitere Provinzhauptstadt und die größte Stadt der Provinz Farah im Westen Afghanistans.

Filmaufnahmen aus der Stadt zeigten Dutzende von Soldaten der afghanischen Armee, von denen viele getötet wurden.

Jeden Tag werden auf beiden Seiten Hunderte von Menschen getötet. Es gibt Berichte über Dutzende von Taliban, die von afghanischen Sicherheitskräften getötet wurden, und dennoch sind es die Taliban, die an der Spitze stehen und noch mehr Gebiete erobern.

Ein wichtiger Anstoß für die Taliban war die Tatsache, dass die USA ihre Schlüsselposition –
den Luftwaffenstützpunkt Bagram – aufgegeben und an die afghanische Armee übergeben haben.

Anfänglich sagte der Taliban-Sprecher, dass alles entweder von den Amerikanern mitgenommen oder zerstört worden sei, aber es scheint, dass die US-Streitkräfte Radar- und Navigationssysteme sowie Hunderte von Fahrzeugen zurückgelassen haben.

Am 3. Juli enthüllte die afghanische Zivilluftfahrtbehörde, dass das US-Militär auf dem Luftwaffenstützpunkt Radar- und VSAT-Systeme (Very-Small-Aperture Terminal) zurückgelassen hat.

Die Systeme, die von den US-Truppen vor dem Abzug deaktiviert worden waren, wurden von afghanischen Ingenieuren erfolgreich reaktiviert.

Da sich dort bedeutende Ausrüstung befindet, könnten die Taliban ihre Entscheidung, nicht zu versuchen, den Stützpunkt zu erobern, ändern und im Gegenzug ihren Blick auf ihn richten, da er ein großer Segen für ihre Operationen wäre.

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Ausgerechnet der: Cem Özdemir will Maaßen stummschalten

Ausgerechnet der: Cem Özdemir will Maaßen stummschalten

In die Reihen derer, die sich derzeit an Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen abreagieren, reiht sich ausgerechnet einer der Ökoradikalen und Linkssozialisten einer Partei ein, die zur freiheitlichen Grundordnung und sozialen Marktwirtschaft ein – milde ausgedrückt – „spezielles“ Verhältnis hat: Cem Özdemir von den Grünen will, dass Maaßen von allen öffentliche Ämtern ausgeschlossen werden soll.

Der „mustergültige“ Demokrat Özdemir widersprach sich gestern in einer für ihn so typischen Tweet selbst, ohne dies zu registrieren – eine Intelligenzleistung, die so ganz zu Baerbocks biographischen Schummelorgien und Plagiats-Ergüssen passt:

Maaßen soll also mit dem Grundgesetz „auf Kriegsfuß stehen“ – aber zugleich soll es „klar“ sein, dass Maaßen keine Verantwortung mehr „übernehmen darf“? Dies kann also praktisch nur bedeuten, dass Maaßen – wie jedem Bundesbürger – offenstehendes passives Wahlrecht entzogen werden soll, und für ihn eine Art politisches Berufsverbot gelten soll.

So wie die Linken und Grünen gerne missliebige Ansichten, Veröffentlichungen im Netz und Meinungsäußerungen zu unterdrücken und kriminalisieren versuchen, so plädieren sie ganz unverhohlen dafür, Menschen von der gesellschaftlichen Teilhabe auszuschließen, die für sie gefährliche „Gesinnungen“ aufweisen und sich gegen die krakenartige, immer weiter voranschreitende Ausbreitung des Linksstaats in Deutschland – konkret: in den öffentlich-rechtlichen Sendern – zur Wehr setzen.

Es ist eine entlarvende und brandgefährliche Haltung, die hier aus Özdemirs Worten spricht. Man mag sich nicht ausmalen, was hier zur neuen Normalität wird, wenn diese Grünen tatsächlich dereinst Regierungsverantwortung übernehmen. Zwar sieht es danach – dank der Selbstdemontage der Partei durch Baerbocks unterirdische Dauerblamagen – nicht unbedingt aus; doch wehe den verbliebenen Resten von Freiheit in diesem Land, wenn diese linksideologische Intoleranz am Drücker ist. (DM)

Corona-Irrsinn: Martin Wehrle packt aus (DAS ist wirklich passiert!)

Karriereberater Martin Wehrle zieht in diesem Video seine ganz persönliche #Corona-Bilanz und sagt: „Wir dürfen nicht zur Tagesordnung übergehen! Wir müssen analysieren, was in der Corona-Zeit passiert ist und was wir daraus lernen können. Denn es kam zu erheblichen Verletzungen der #Grundrechte, es kam zu einer #Entmachtung des Parlaments, es kam zu Umständen, wie sie sich im Interesse unserer Demokratie nicht wiederholen sollten. Eine solche Lehre kann die Krise zur Chance machen.“

(Quelle)