Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Nicht Hans Georg Maaßen sondern Ruprecht Polenz sollte aus der CDU austreten!

Nicht Hans Georg Maaßen sondern Ruprecht Polenz sollte aus der CDU austreten!

(Michael van Laack) Seit der vom linken Medienmob und Bundeskanzlerin Angela Merkel wegen des unverzeihlichen Vergehens, die Wahrheit gesagt zu haben, aus dem Amt geputschte Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz vorgeschlagen hat, die Kontrollgremien des ÖRR sollten mehr auf Verbindungen und Tendenz mancher „Haltungsjournalisten“ zum Linksradikalismus achten, tobt ein medialer Vernichtungskrieg gegen Hans-Georg Maaßen. Daran […]

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D-Dimere: Blutuntersuchung kann bei Impf-Nebenwirkungen Leben retten

Ob man sich gegen Covid-19 impfen lassen möchte oder nicht sollte die freie Entscheidung jedes mündigen Bürgers sein. Wird sie unter Druck getroffen, finden wir das durchaus bedenklich. Viele Menschen vertragen die Impfung, bei anderen stellen sich Nebenwirkungen ein, die bis zum Tod führen können. Mit einer einfachen und kostengünstigen Blutuntersuchung können Sie vorbeugen: Die D-Dimere zeigen an, ob sich in ihrem Körper Thrombosen gebildet haben.

Von Michael Mayrhofer

Die Kollegen vom Online-Magazin Report24 veröffentlichten vor einigen Tagen einen Leserbrief:

Ein Arbeitskollege wurde etwa drei Wochen nach der ersten Impfung ins Krankenhaus eingeliefert. Erst hatte er Schmerzen im rechten Oberschenkel, dann im linken bis hin zu starken Kopfschmerzen. Ergebnis der Untersuchung: Blutungen unter der Haut im Gesicht, entzündete Milz. Ein möglicher Zusammenhang mit der Impfung wurde bestritten. Eine Blutuntersuchung beim Hausarzt ergab enorm erhöhte Werte für die D-Dimere. Der Betroffene ist davon überzeugt, dass ihm dieser Befund letztendlich die richtige Behandlung ermöglichte und somit sein Leben gerettet hat.

Viele klagen über Nebenwirkungen – nicht immer sind sie harmlos

Die geschilderten Nebenwirkungen treten häufig auf: Kopfschmerzen, Seh- oder Hörstörungen, Kurzatmigkeit, Schwindel, Einblutungen unter der Haut die zu sichtbaren Äderchen oder gar blauen Flecken führen. Auf den ersten Blick wirken diese Dinge „normal“ oder werden von Medien und medizinischem Personal so verkauft. Doch Hand aufs Herz, bei welcher anderen Impfung in ihrem Leben haben sie solche Nebenwirkungen schon einmal als „normal“ erlebt? Jedenfalls sind genau diese Nebenwirkungen Vorboten oder Nebenerscheinungen eines Geschehens, das als relativ häufige Nebenwirkung anerkannt ist. In „Rote Hand“-Briefen informieren die Hersteller, doch leider soll die Aufklärung vor den Impfungen häufig nur oberflächlich oder unvollständig durchgeführt werden.

Untersuchung schnell und günstig

Dabei ist es leicht und kostengünstig, Thrombosen in seinem Körper – also Blutverklumpungen – feststellen zu lassen. Sollte die Blutuntersuchung, die entweder auf Kosten der Krankenkasse durchgeführt wird oder privat im Bereich von 10 Euro kostet, erhöhte Werte bei den D-Dimeren ergeben, sollte man sich dringend in Behandlung begeben. Ein schwerer aber nicht unüblicher Behandlungsfehler ist dann, sich nur auf Thrombosen im Gehirn untersuchen zu lassen. Das ist zwar tatsächlich der gefährlichste Ort und kann auch der Grund für die Kopfschmerzen und andere Beschwerden sein – doch Blutgefäße können sich im ganzen Körper verstopfen. Es wurden auch Fälle von Lungenembolien (=Thrombosen in den Lungen) gemeldet, bei zahlreichen Menschen gibt es Nebenwirkungen im Ohrenbereich. Und die ebenso häufig beschriebenen Bauch und Magenschmerzen können von thrombotischem Geschehen in diesem Bereich herrühren.

Laut Epidemiologen mindestens 30 Prozent betroffen

Am 27. Mai referierte der berühmte Epidemiologe Prof. Sucharit Bhakdi anlässlich einer Fachtagung über die Problematik. Damals war die Zahl der Betroffenen Geimpften noch unklar, es sollten aber keineswegs weniger als 30 Prozent sein, bei denen sich Blutverklumpungen bildeten. Im Internet finden sich glücklicherweise viele gute Seiten, welche die Bedeutung der D-Dimer-Werte erklären – schon lange vor der Corona-Krise: D-Dimere im Blut: Was der (Normal-)Wert aussagt. Hier erfahren wir, dass erhöhte D-Dimere Aussagen über Thrombosen, Embolien, Infarkte, Probleme mit der Blutgerinnung aber auch Tumore und Blutvergiftungen erlaubt. In jedem Fall muss bei einem ungewöhnlichen Wert eine vollständige Untersuchung durchgeführt werden, um das Problem zu finden.

Auch Paul-Ehrlich-Institut empfiehlt diese Untersuchung

Auch das deutsche Paul-Ehrlich-Institut empfiehlt bei Thromboseverdacht unbedingt die Untersuchung der D-Dimere sowie die Bestimmung eines Blutbildes mit mikroskopischer Differenzierung: 23. März 2021 – Thromboseverdacht nach Impfung. Das Paul Ehrlich Institut schreibt:

Verdächtig sind Symptome, die später als drei Tage nach der Impfung auftreten. Insbesondere starke und lang anhaltende Kopfschmerzen, jedoch auch neurologische Symptome wie Schwindel, Sehstörungen, Übelkeit oder Ausfälle von Sensibilität und Motorik. Auch auf allgemein Anzeichen von Thromboembolien wie Luftnot, Brustschmerzen oder plötzliche Schmerzen in Extremitäten und Abdomen sollte weiterhin geachtet werden.

Lassen Sie sich niemals abwimmeln, es ist Ihr Körper

Berufen Sie sich bitte auf die offiziellen Empfehlungen dieses Institutes, wenn Gesundheitspersonal sie abwimmeln will und behauptet, ihre Symptome könnten nichts mit der Impfung zu tun haben. Vergessen Sie nicht: Es ist Ihr Leben, es ist Ihr Körper. Wenn irreparable Schäden eintreten, kann ihnen niemand helfen – und niemand will die Haftung für Impf-Nebenwirkungen übernehmen. Doch selbst wenn ihnen jemand Schadenersatz zahlt, ihre Gesundheit kann man nicht mit Geld wiederherstellen. Bei Thrombosen aller Art ist es wichtig, sie möglichst schnell zu finden und zu behandeln. Viele der geschilderten Todesfälle im In- und Ausland hätten bei rechtzeitiger Diagnose der Problematik vermieden werden können. Bei fast allen Fällen kann man nachlesen, dass die Patienten zuerst mit Kopfschmerzmitteln von Arzt oder Krankenhaus weggeschickt wurden – die Beschwerden wurden schlimmer und letztendlich kam es zum Tod.

Standard- und erhöhte Werte

Die Bestimmung der D-Dimere dauert im Labor übrigens nur 10 Minuten. Sie oder Ihr Arzt müssen nur dafür sorgen, dass ihre Blutprobe dorthin kommt. Der Referenzbereich der D-Dimere im Blut liegt bei < 0,5 µg/ml. Als leicht erhöhte Werte gelten: 0,5 – 4,0 µg/ml. Alles darüber gilt laut  Labor Schenk/Ansorge als stark erhöhter Wert. Das österreichische Laborportal labormedizin.at definiert sogar noch strengere Werte. Im Endeffekt müssen die Ergebnisse aber von einem Arzt interpretiert werden – und sobald eine Untersuchung schriftlich vorliegt, kann Sie niemand mehr abwimmeln. Wichtig ist: Erhöhte Werte bedeuten nicht automatisch, dass Sie aufgrund einer kürzlich erfolgten Impfung an Blutverklumpung leiden. Bis auf die Diagnose „Schwangerschaft“ sind aber alle anderen Gründe höchst unerfreulich und müssen abgeklärt werden.

Geben Sie gut auf sich und Ihre Lieben acht!

Info-DIREKT empfiehlt deshalb: Passen Sie auf die Gesundheit von sich und ihren Lieben auf und testen Sie lieber rechtzeitig und einmal zu viel – als zu spät mit all den schrecklichen Folgen, von denen man leider immer häufiger in den Medien lesen muss.

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Das neue Jouwatch-Buch ist da: Die Lauterbach Apokalypse – Das Protokoll einer durchgebrannten Notrufsäule

Das neue Jouwatch-Buch ist da: Die Lauterbach Apokalypse – Das Protokoll einer durchgebrannten Notrufsäule

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Karl Lauterbach ist DAS Gesicht des Alarmismus in dieser Corona-Krise: Eine Pandemie, die vermutlich nie eine war, wurde direkt nach ihrer Ausrufung durch die WHO gerade durch Figuren wie ihn zur schier ewigen Katastrophe aufgebauscht – und wird bis heute weiter aufgebauscht.

Dank Corona blühte der SPD-“Gesundheitsexperte“ Karl Lauterbach, zuvor bestenfalls noch eine Art verschrobener Hinterbänkler, geradezu auf – und avancierte zum Dauergast in öffentlich-rechtlichen Talkformaten, wo er seine täglichen Corona-Wasserstandsmeldungen vermeldete und seine fragwürdige wissenschaftliche Autorität in die Waagschale warf, um den Deutschen einen Schrecken nach dem anderen einzujagen. Durch seine Talkshow-Auftritte zog und zieht sich bis heute der offensichtliche Wahnsinn wie ein roter Faden.

Kaum einer hat mit seinen Einschätzungen, Prognosen und Warnungen so oft daneben gelegen, hat sich so oft geirrt wie er. Seiner Reputation – vor allem bei den Regierungsfraktionen und den Spitzenvertretern des Spahn-Merkel’schen Corona-Regimes – tat die beachtliche Serie seiner Fehlalarme erstaunlicherweise keinen Abbruch: Nach wie vor kann Lauterbach seine bizarren, hysterischen Unheilsvisionen ungehindert verbreiten – selbst, wenn sie von der empfundenen und tatsächlichen Situation noch so weit entfernt sind. Bei ihm gibt es einfach nie Entwarnung. Eine Welle jagt die nächste. Und wäre es irgendwann nicht mehr so, würde er seiner öffentlichen Plattformen beraubt – er verfiele wohl in schwerste Depression.

Übrigens: Vor Corona hatte Lauterbach, der nie als Arzt tätig war (und in 25 Jahren als SPD-Politapparatschik gar nicht die keine Zeit gefunden haben kann, sich jenseits oberflächlicher Befassung mit den von ihm zitierten Studien zu befassen und sich die wissenschaftliche Autorität anzueignen, mit der er als „Epidemiologe“ und „Virologe“ auftritt) ein ganz anderes gesundheitliches Steckenpferd – und auch damals schon trat bei ihm eine irrationale, pathologische Angst zutage: Salz. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit warnte Lauterbach vor den Gefahren von zu viel Kochsalz in der Nahrung, verriet, wie er selbst salzlos Nudeln und Kartoffeln zubereitet und dass die Volkskrankheit Bluthochdruck nur durch strikte Salzdiät in den Griff zu bekommen sei.

Diese Lehre vermochte er nicht unters Volk zu bringen – sonst hätten wir heute wahrscheinlich 7-Tages-Inzidenzen zum Salzkonsum und jede Menge Salztote. Bekanntlich wurde es stattdessen ein Virus aus der Gruppe der Corona-Viren, das Lauterbach in seinen Bann schlug; ein Virus, von dem wir – ohne Ausrufung der Pandemie – vermutlich bis heute nichts erfahren hätten, und dessen Opfer wir ebenso wenig wahrgenommen hätten wir die aus früheren, immer dagewesenen saisonalen Erkältungskrankheiten.

Journalistenwatch hat – seinem Selbstanspruch und Auftrag der Gegenöffentlichkeit folgend – über das unselige und schädliche Treiben des falschen Panikpropheten Lauterbach vom ersten Tag dieser sogenannten Pandemie an regelmäßig berichtet. Für das vorliegende Buch wurden – in chronologischer Abfolge – die wichtigsten Beiträge zu Lauterbach während der Corona-Zeit, seit März 2020, zusammengefasst. Das Ergebnis ist ein Zeitdokument, ein Protokoll des laufenden Wahnsinns, das an Aktualität so schnell nichts einbüßen wird – denn nach wie vor wird Karl Lauterbach nicht müde, den Deutschen seinen ganz persönlichen künstlichen Ausnahmezustand aufzuzwingen und die Coronakrise in die endlose Verlängerung zu treiben.

Viel „Vergnügen“ beim Lesen!

Die Redaktion von Journalistenwatch

Hier können Sie das Buch bestellen

Amerikas schweigende Mehrheit beginnt sich gegen die „Critical Race Theory“ zu wehren (Teil 2/3)

Der Krieg ist noch lange nicht vorbei

Eine deutliche Mehrheit aller Amerikaner lehnt laut einer Umfrage ab, Kindern in der Schule beizubringen, dass die USA „strukturell rassistisch“ seien. Mit vier von fünf Eltern sind noch mehr dafür, dass die Redefreiheit im Curriculum für Grundschüler eine große Bedeutung haben sollte. Prinzipiell ist der Widerstand gegen das Aufoktroyieren der CRT damit sehr groß und konnte sich wie beschrieben in einigen Fällen bereits erfolgreich formieren.

Das Lehren der CRT in ihrer Gänze wurde inzwischen in sechs Bundesstaaten verboten, in 18 weiteren wurden entsprechende Verbotsanträge in das Parlament eingebracht. Einige Pflöcke des Widerstandes sind damit ebenso eingeschlagen, die von den Ideologen kaum mehr herausgezogen werden können. Doch Proponenten der Ideologie hetzen weiter gegen diese Abwehrmaßnahme, was nur bedeuten kann, dass es sich dabei um eine zuverlässige Schutzmaßnahme handelt.

Doch sie sind noch lange nicht geschlagen. Ihr Vorteil besteht weiterhin darin, dass sie dank ihrer Strategie des Tarnens und Täuschens nicht nur weit gekommen sind in ihrem Übernahmeversuch, sondern sie sind – siehe George Soros, die US-Bundesregierung und quasi der gesamte Kultur- und Medienkomplex – politisch weiterhin außerordentlich mächtig. Die Lage bleibt entsprechend prekär und es scheint nicht möglich zu sein, das gesamte Land von der Indoktrination zu befreien, während mit jedem Wahlerfolg durch die politische Linke eine neuer Versuch eingeläutet würde.

Mehr noch, mit 26 Bundesstaaten geschah bislang in mehr als der Hälfte aller US-Bundesstaaten entweder gar nichts, oder aber die CRT wurde wie etwa in Washington in Gänze zur neuen Grundlage erklärt, an der sich künftig die Lehrpläne und auch die Lehrerausbildung orientieren soll. In anderen Bundesstaaten wiederum wird per Salamitaktik vorgegangen und Stück für Stück das neue Dogma eingeführt. In Oregon war es im Jahr 2017 zunächst die neue Rassenlehre und seit diesem Jahr auch die neue (Anti-)Mathematik, bei der kein Ergebnis mehr falsch ist. Nicht lange und die Westküste wird seine erste Generation Kinder geistig zu marxistischen Krüppeln erzogen haben.

Jenseits dieser Infiltration öffentlicher Schulen müssen viele vor allem bessergestellte Eltern erst noch lernen, dass die mitunter teuren Privatschulen des Landes keineswegs einen Schutz vor dem Gift des Kulturmarxismus bieten. In New York beispielsweise bekamen Erstklässler für 55.000 Dollar Jahresbeitrag in einer als harmlos getarnten Übung mit dem Titel „Gesundheit und Wohlbefinden“ per Zeichentrickfilm unverblümt beigebracht, wie sich am besten masturbiert lässt. Eine andere Eliteschule in ebenfalls in New York, die auch von Prominenz besucht wurde, musste kürzlich erst zurückrudern, nachdem ein gegen weiße Frauen gerichtetes rassistisches Video vorgeführt wurde. Geld schützt keineswegs vor der Umerziehung zum Linkszombie mit der Lust auf Selbstzerstörung.

Schweigen, Spalten, Sprengen

Die Eltern bekommen derartige Ausfälle nur in den seltensten Fällen unmittelbar mit. In den meisten Gegenden wurde der Fernunterricht wieder abgeschafft, wobei nicht wenige Schulen ihre Lehrer davor warnen, verdächtige Inhalte in die Videokamera zu sprechen. Im physischen Unterricht wiederum stellen Lehrer meist sicher, dass die Materialien entweder unverdächtig daherkommen, oder das entlarvende erst gar nicht den Weg nach Hause findet. Die Indoktrinatoren, das lässt sich daran sicher festmachen, wissen durchaus, was sie im Klassenraum anrichten.

Landet aber dennoch einmal ein Übungsblatt bei den Eltern, oder es berichtet ein verstörtes Kind zu Hause das Geschehene, dann folgt quasi nie direkt eine Anzeige. Manchmal werden die Eltern einfach ignoriert (etwa weil sie weiße Unterdrücker sind) , wenn Grundschülern beispielsweise ein Porno in der Schule vorgeführt wird, was schon vorgekommen ist. Bestenfalls laufen die Beschwerden noch bei frisch gegründeten Aktivistengruppen ein, die medial und digital mundtot gemacht von Betroffenen erst einmal gefunden werden müssen.

Aus Angst vor Repressalien besteht der aktuell meist gegangene Weg darin, anonym über den kläglichen Rest nichtlinker Medien wie etwa die New York Post an die Öffentlichkeit zu gehen, die den Irrwitz noch immer bereit sind, an die weitere Öffentlichkeit tragen. Unüblich im Form und Umfang hat die New York Times vor einigen Wochen der CRT sogar eine eingehende Analyse gewidmet. Das Problem scheint dort angekommen zu sein. So kritikwürdig derartige Leitmedien manchmal sind, manchmal gehen sie tatsächlich noch mit der Zeit und berichten, was wirklich los und von Bedeutung ist. Man muss aber kein Prophet sein, um zu wissen, dass die New York Post oder ähnliche Publikationen nur in Ausnahmefällen in Lehrerzimmern, Schulbehörden oder bei politischen Verantwortungsträgern ausliegen.

Linke Medien äußern sich über derartige Zwischenfälle mit massiver Indoktrination maximal noch verzerrt und stark verklausuliert, meist aber gar nicht mehr. Ihre totale Parteinahme für die Linke Sache wurde schon lange bemerkt, so dass Leser auf der Suche nach Nachrichten ohnehin schon längst weg sind. Das macht es einfacher, die linke Blase zu bedienen und selektiv den Wahn weiterzutreiben, für den der Durchschnittsamerikaner nur den Vogel übrig hätte.

Mediale Schieflage schlimmer als in Deutschland

Diese Selektivität in der Wahrnehmung und Weitergabe von nachrichtenrelevanten Informationen beweist ein aktuelles Expose über die dubiosen Geschäfte und damit verbundenen Lügen durch die Präsidentenfamilie, das ebenfalls nur in der NY Post erschienen. Das Thema ist ein anderes als die CRT, aber es wird von einem Großteil der Medien genauso parteiisch in die Bedeutungslosigkeit negiert, wie auch das Problem der linksextremen Indoktrination an den Schulen des Landes. Diese Lückenpolitik verhilft den Eingelullten bei direkten Diskussion letztlich zum sicheren Gefühl, dem Feind vorwerfen zu können, nur Verschwörungstheorien und Fake News zu verbreiten. Es ist ein geschlossenes System, dessen Torwächter gut und gerne in Moskau alter Tage ihr Handwerk gelernt haben könnten.

Auch wenn dies kaum möglich scheint, so sieht es ganz danach aus, als sei die Lügenmatrix in den USA tatsächlich noch einmal fester gezurrt zu sein als bei uns hier in Deutschland. Wir wissen zwar nicht, was in den selten im Fokus stehenden deutschen Landesbildungsministerien täglich geschieht, jedoch gibt es bei uns nicht jene extreme Polarisierung, die seit 2016 von Technologiekonzernen, Leitmedien und politischen Stellen erzeugt wurde.

Auch wenn eine derartige Behauptung unmöglich klingt, so lassen sich einige Fakten festhalten, die fast schon unglaublich wirken, als dass man sie für wahr halten würde. Der Wille zur Spaltung in den USA ist in kurzer Zeit so sehr in die mediale Scheinwirklichkeit gedrückt worden, dass nicht nur die Regenbogenfahne der Buchstabensexualität als quasi-Ersatzflagge geflogen wird, sondern auch versucht wird, einen neuem Gründungsmythos für das Land zu schaffen, dazu einen neuen Nationalfeiertag einzuführen, sondern auch eine neue Hymne zu etablieren mit dem Argument, das bestehende würde den strukturellen Rassismus der Sklaverei und der weißen Vorherrschaft repräsentieren.

Alles läuft auf eine Scheidung hinaus

Laut einer aktuellen Umfrage wollen 80% aller Amerikaner Trumps Politik zurück. Dies sollte einem zu denken geben, da er angeblich mit großem Rückstand gegen Joe Biden verloren haben soll. Wie oben erwähnt verbannte Trump unter anderem per Federstrich die CRT aus dem Staatswesen, was Biden nach seinem Amtsantritt umgehend rückgängig machte. Viele, vor allem Eltern, aber auch immer mehr Linksliberale und Schwarze wurden genau deswegen aus ihrem schönen Schlaf eines ohne Trump besseren Landes aufgewacht und verlangen nun Trumps Verbot, wie auch die wirtschaftliche Zuversicht im Land und den Grenzschutz zurück. Nichts im offiziellen Bild der Öffentlichkeit deutet jedoch darauf hin, dass dem so sein könnte und es einen massiven Meinungsumschwung kam. Im Gegenteil wird der Spaltkeil weiter unaufhörlich in das Bewusstsein der Menschen hinein getrieben.

Die allermeisten von Trumps vor- und nachträglichen Anhängern leben in den republikanisch dominierten Bundesstaaten, während in den zumeist aus Großstädten und der Westküste bestehenden linken Hochburgen weiterhin das offizielle Narrativ gepflegt wird. Diese können dank ihrer langjährig gepflegten politischen Strukturen noch immer ihre linke Politik durchsetzen. Damit jedoch vertreiben sie Trauben an Menschen, die nur noch aus den rapide scheiternden Gegenden abhauen wollen. Zurück bleiben jene, die keine andere Wahl haben, sowie der harte Kern jener, der nichts zu verlieren haben und im zunehmendem Chaos nur gewinnen können.

Vor allem der ehemalige Traumstaat Kalifornien blutet aus und verzeichnet schon seit mehreren Jahren einen Nettoabfluss von jährlich 150.000 Einwohnern. Der Bundesstaat schrumpft nur deswegen nicht, weil er dank der großzügigen Sozialleistungen zahllose illegale Migranten anzieht. Alles in allem zeichnet sich bei der politischen Mentalität der USA eine sehr starke räumliche Polarisierung ab. Ernüchternde Demokraten sammeln sich bei alteingesessene Republikanern und hinterlassen in ihrer alten Heimat ein leeres Politgerüst, das den örtlichen Oligarchencliquen gemeinsam mit einigen Glücksrittern endgültig die freie Bahn für eine linke Idealpolitik lässt.

Zahlreiche Daten deuten auf vielen Ebenen auf eine umfassende Spaltung des Landes hin, wobei derzeit vor allem die aktuelle Impfdurchdringung nach Bundesstaaten Grund zur Verwunderung gibt. Es gibt einen tiefen und mehrere Prozente großen Graben zwischen dem Anteil Geimpfter in Bundesstaaten, die mehrheitlich für Joe Biden gestimmt haben und jenen, die Trump gewählt haben, wobei letztere deutlich niedrigere Impfquoten aufweisen.

Ausnahmen von dieser Regel gibt es nur vier von fünfzig. Diese vier haben mehrheitlich zwar ihre Stimmen an Biden gegeben, allerdings weisen sie eine republikanische Impfquote auf. Das besondere daran ist, dass es mit Arizona, Georgia, Michigan und Nevada ausgerechnet jene vier Bundesstaaten sind, in denen es heftige Auseinandersetzungen bezüglich der Auszählung der Stimmen gab. Die zugehörige Verschwörungstheorie kann sich jeder selbst ausdenken.

Quelle Titelbild

Amerikas schweigende Mehrheit beginnt sich gegen die „Critical Race Theory“ zu wehren (Teil 3/3)

USA/EU: Bruchlinien und Schwerpunkte im Vergleich

Auch in der Europäischen Union zeichnet sich zunehmend eine Spaltung ab, die nach einem langen Vorlauf immer deutlicher an der Anwendungsbereitschaft der Kritischen Theorie und den Gesetzen dagegen ausdrückt. In Polen wurde ein scharfes Gesetz gegen Abtreibungen erlassen, das im regenbogenfarbenen Brüssel heftig kritisiert wurde, und in Ungarn führte ein Gesetz gegen die Verbreitung der Genderideologie in Schulen analog zu jenem in Russland, gar zur Aufforderung zu einem Austritt Ungarns aus der EU.

Gerade aktuell zeigt auch die ideologisierte Gestenhaltung bei der Fußball-EM, wie sehr auf der einen Seite das Establishment auf das Signalisierung der korrekten Gesinnung pocht, während auf der anderen Seite Fans buhen, wenn sich die Spieler im Namen des „Antirassismus“ niederknien, wobei in mindestens einem Fall gar die für die Buchstabensexualität stehenden Regenbogenfahnen einkassiert wurden.

Beides zeigt die Unterschiede EU-ropas zu den USA. Der Antirassismus ist größtenteils eine merklich künstliche Ersatzhandlung auf dem alten Kontinent, da dieser beim Design der Strategie zur Spaltung des Landes zu sehr auf die Geschichte der USA abgestimmt wurde. Lediglich in Frankreich mit seinen vielen afrikanischen Einwanderern in den Banlieues ließe sich argumentieren, liegen vergleichbare Voraussetzungen vor. Es verwundert daher nicht, dass sich Präsident Macron sehr deutlich gegen diese „amerikanische Unsitte“ aussprach und dies jüngst gerade erst wiederholte. Das war ein deutliches Signal in Richtung der bei der EM knienden Spieler Frankreichs und all jener in seinem Land, die ihnen das Präsentieren diese Geste einredeten.

Der Einfallswinkel in der EU wird daher vor allem über die Genderschiene gefahren, wobei auch hier Frankreich mit dem Verbot des schriftlichen Genderns bereits einen ersten Riegel vorgeschoben hat. Deutschland und andere Länder werden dem folgen müssen, dabei jedoch auf erheblichen Widerstand seitens der Vertreter des Kulturmarxismus stoßen. Denn mit der relativen Abwesenheit des Winkelzugs über den Rassismus fällt dem Genderaktivismus eine entsprechend größere Bedeutung in der kulturmarxistischen Agenda zu. Die beißende Kritik an Polens neuen Abtreibungsregelungen zeigt, wie sehr und mit welch irren Mitteln die bunte Brigade ihre Interessen zu vertreten bereit ist.

Ein weiterer großer Unterschied zu den USA wiederum besteht darin, dass die Bruchlinien zu einem Gutteil auf zwischenstaatlicher Ebene zu finden sind. Grob gesagt sind die Osteuropäer dagegen, die Westeuropäer dafür. Dies gilt selbstverständlich nicht für die tatsächlichen Meinungen der Menschen, sondern relativ zu deren Aufklärungsstand über die zur Debatte stehenden Themen und dem Grad der allgemeinen Indoktrination, was beides in erster Linie von der Struktur der medialen Berichterstattung abhängt. Letztlich ist es einzig eine Frage der medialen Dominanz, inwieweit die eine oder andere Seite überwiegt.

Auf leitmedialer Ebene liegt Westeuropa auf dem selben Gleis wie die USA, in osteuropäischen dagegen scheint es eine geringere Übermacht zu geben. In Polen oder Ungarn kann dies vermutlich auf den politischen Einfluss auf die Medienlandschaft zurückgeführt werden, in anderen Ländern mit stark vertretenen westeuropäischen Medienhäusern dagegen lässt sich vermuten, dass die Menschen ähnlich wie in Teilen Ostdeutschlands aus bitterer Erfahrung den sozialistischen Einheitsmedien auch ihren heutigen Pendants eine gesunde Portion Skepsis entgegenbringen. Nicht weniger gilt dies für die strikte Trennung zwischen der eigenen öffentlichen Darstellung und der privaten als einer direkten Folge der Jahrzehnte dauernden Unterdrückungsregimes.

Droht den USA eine Panarisierung?

In den USA verhält sich dies weitgehend anders. Aktuell zumindest verlaufen die Bruchlinien in wesentlich geringerem Maße entlang bundesstaatlicher Grenzen, auch wenn sich wie oben im Zusammenhang mit den Impfquoten beschrieben jetzt schon signifikante Mentalitätsunterschiede zwischen den Bundesstaaten zeigen und der Trend zur Abstimmung mit den Füßen bereits begonnen hat. Sollten sich keine dramatischen politischen Kursänderungen ergeben, dann wird sich diese Entwicklung sich mit Sicherheit noch verstärken, da die Verwurzelung in den USA nur sehr gering ausgeprägt ist. Die inneramerikanische Wanderung quer über den Kontinent zur Verbesserung der eigenen Situation gehört fest zum amerikanischen Lebensbild. Sie prägt das Land genauso wie es der Zugang zu Cola und Fast Food macht.

Eine der wichtigen Bruchlinien in den USA besteht zwischen Großstädten und Regionen mit tendenziell geringer Bevölkerungsdichte, die zwar über große Bevölkerungen verfügen, jedoch keine dominierende Großstädte haben. Hier ist eine Parallele zu Deutschland zu erkennen, das politisch ebenfalls eine scharfe Trennung zwischen Großstädten dem Rest aufweist. Der vermutlich bedeutendste Marker ist hierzulande die Frage, ob die Stadt über eine Universität verfügt. Ist dem so, und quasi alle Städte mit sechsstelliger Einwohnerzahl haben eine, dann wurde die Stadt bis vor einigen Jahren mit großer Wahrscheinlichkeit rot regiert und heute in der Tendenz grün.

Dennoch ist absehbar, dass sich auch in den USA die ideologische Hauptbruchlinie an den Bundesstaaten abzeichnen wird. Tatsächlich gibt es sogar in drei strukturell links regierten Colorado, Oregon und Kalifornien weit fortgeschrittene Bewegungen durch die oftmals übergangenen randständigen Bezirke, die sich benachbarten Bundesstaaten anschließen möchten. Diese verfügen über eine passendere politische Mentalität und so ist es nicht ausgeschlossen, dass in den kommenden Jahren einige US-Binnengrenzen neu gezeichnet werden.

Mitsamt der Wanderungsbewegung wird sich die politische Polarisierung des Landes noch einmal verstärken. Nicht mehr ausgeschlossen ist beispielsweise ein Szenario wie es vor 14 Jahren von Igor Panarin ausgebreitet wurde. Damals lachte die Welt über seine Spekulation einer Aufspaltung der USA in sechs Rumpfstaaten. Heute lacht niemand mehr darüber. Halb im Scherz, aber mit ernstem Unterton bringen die ersten eine „einvernehmliche Scheidung“ ins Spiel, weil sie die Attitüde der jeweiligen Gegenseite einfach nicht mehr ertragen können.

Im Unterschied zur EU, die heute noch immer einen Staatenbund darstellt, wäre diese Entwicklung ein Bruch, der sich in Anbetracht der vielen zu verteilenden bundesstaatlichen Reichtümer vielleicht noch einmal rabiater ausspielen könnte als der Bürgerkrieg in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Hinzu käme eine massive Wanderungswelle im gesamten Land in der Größenordnung mitsamt menschlichem Leid, wie es das zuletzt bei der Teilung Indiens gab.

In den USA dominiert die Freiheit zum robusten Dissens

Der wohl größte Unterschied zwischen Europa und den USA liegt aber im fast schon urwüchsigen Selbstbewusstsein der Amerikaner, die sich wagemutig auch als Einzelne bereitwillig gegen eine Übermacht stellen, wenn es darauf ankommt. Westeuropa wurde für eine derartige Haltung in den letzten Generationen viel zu sehr sozialstaatlich domestiziert, während Osteuropa ebenso lange mit der stalinschen Knute in die verstohlene Unterwerfunghaltung gequält wurde.

Die Menschen in den USA blieben von diesen Erfahrungen verschont und so wird dort im Zweifel nicht dem Konsens gehuldigt, oder das Private strikt vom Öffentlichen getrennt. Vielmehr drängt sich die tief eingebrannte Freiheitsmentalität genau dann nach außen, wenn sich eine Autorität in einem Übergriff auf die persönlichen Freiheitsrechte ergeht. Es ist genau dann, wenn Amerikaner zu glänzen beginnen. Genauso improvisiert wie zielstrebig steuern sie dann sofort an den Windmühlen vorbei in Richtung Stier und nehmen diesen direkt bei den Hörnern.

Genau das ist die Stärke der amerikanischen Gesellschaft, die sie trotz Jahrzehnten voller Zersetzung per Geldpolitik, Drogenepidemien, endloser Kriege und Propaganda auf allen Kanälen noch nicht gänzlich verloren hat. In den letzten Tagen sind einige imposante Beispiele dieser Initiativkraft in den Sozialen Medien herumgereicht worden und haben Hunderttausendfach die Menschen im Land inspiriert. Aus der deutschen Linse betrachtet sollte an sich aus zweierlei Gründen ansehen. Einmal mit Bewunderung über diesen furchtlosen Mut, dann aber auch mit der Fragestellung, warum das nicht auch bei uns möglich ist – und was getan werden müsste, damit sich dies ändert.

Denn wer hat in Deutschland schon einmal so etwas wie diese Rede einer Mutter gehört, die den für die Schule ihrer Kinder verantwortlichen Vertreter des Schulbezirks eine Standpredigt hält und ihnen mit geschliffenen Worten wirklich alles vorwirft, während sie sich in keinster Weise von irgendwelchen Versuchen einschüchtern lässt, mit denen sie ihr den Wind aus den Segeln zu nehmen versuchen.

Oder das lautstarke Pochen auf den gesunden Menschenverstand dieser Mutter, deren Töchter sich unfreiwillig die Umkleidekabine mit einem nackten Mann teilen mussten. Alleine wie sie in voller Inbrunst der inneren Überzeugung die billigen Einwände Betamännchens abqualifiziert ist eine Szene, die aus deutscher Perspektive wie von einem anderen Planeten wirkt. Die Szene spielte sich zwar nicht in einer Schule ab, doch sie gehört zum selben wuchtigen Pathos, mit dem Amerikaner die Ungerechtigkeiten in ihrem Land zu bekämpfen pflegen.

Auch Väter sind mit von der Partie, wenn es um das Richtigstellen dessen geht, wer Koch und Kellner ist in den USA, wie dieser dunkelhäutige Vater vor versammelter Elternschaft beweist. Selbst dem abgebrühtesten Stalinisten müssen dabei Zweifel kommen über die Korrektheit seiner Überzeugungen und Vorgehensweise.

In diesem Video, das die Verhaftung zweier Väter bei einer Sitzung ihres Schulbezirks zeigt, wird ganz besonders deutlich, wie sehr sich die Kulturmarxisten verschätzt haben. Sie können infiltrieren, zensieren, zersetzen und verhaften lassen, aber das wird sicherlich nicht bei allen funktionieren. Die Anwesenden machen unmissverständlich deutlich, wer die Rechnung bezahlt. Es wird klar, dass die Drohung eines Aufstandes keine leere Drohung ist. Es ist Renitenz in Reinform, in der sich diese Amerikaner bei dessen Schulbezirksveranstaltungen üben. Kein noch so geübter Zersetzungsoffizier kann eine derartige Szene dauerhaft für sich vereinnahmen.

In den USA entfaltet sich gerade wahrlich historisches

Wer nach „school board meeting outrage“ sucht, der findet hunderte weitere solcher Szenen. Eltern im ganzen Land haben die Faxen nur noch dicke wie dieser Vater, wobei einige der besten Reden, die in den letzten Tagen durchs Netz geschwirrt sind, schon nicht mehr auffindbar sind, obwohl sie einen Link wert wären.

Niemand bekommt diese Wucht wieder eingefangen. An einem Gegner, der als Lieblingshobby die Pflege der persönlichen Bewaffnung gegen staatliche Tyrannei pflegt, beißt sich zwangsläufig jeder die Zähne aus. Es ist völlig unmöglich, einen solchen Kampf zu gewinnen, sobald die Auseinandersetzung erst einmal offen ausgetragen wird. Genau diese Öffnung aber vollzieht sich gerade. Jede Propaganda, wie dieser Nachrichtenblock von PBS, wird ins Leere laufen und letztlich das Gegenteil erzeugen.

Es ist ein Verlust für jeden, dessen Englisch nicht auf der Höhe ist zur Nachverfolgung dieser Pracht, mit der sich die Entwicklung zu entfalten beginnt. Sie ist wirklich einmalig. Die USA mag es im Prozess zwar vielleicht zerreißen und das entweder in einer Aufspaltung in die Bundesstaaten oder vielleicht sogar aufgrund eines blutigen Bürgerkriegs. Und auch wird das Land in den kommenden Jahren seine Weltmachtstellung verlieren, was sicherlich ein großer Verlust sein wird, der ungeahnte neue Risiken birgt.

Doch die Welt wird auf dem Weg dorthin auch ein Lehrstück vorgeführt bekommen darüber, was für einen Furor das gewöhnliche Volk entfachen kann, sobald es seine abgehobene Elite beim Versuch erwischt, das eigene Volk in seinem Innersten zu spalten, um es zu unterjochen und es seiner Rechte und Freiheiten zu berauben. Alles, was es dazu benötigt ist die unerschütterliche Pflege des Bewusstseins über die eigene Macht und ein kompromissloses Pochen auf das eigene Geburtsrecht. Dann rückt auch völlig Unmögliches in unerwarteter Weise in den Bereich des Realen, das zuvor schon sicher verloren geglaubt war.

Lehren für uns: Schaut nach Zwönitz

Die USA mögen letzten Endes untergehen. Doch die Menschheit wird eine neue und unschätzbar wertvolle Lektion gelernt haben, auf die sich alle anderen Völker in Zukunft aber auch in der Gegenwart werden berufen können.

In Deutschland wie überall in Westeuropa hängt weiterhin eine Bleiplatte über dem Widerstand gegen das Einsickern des neuen Marxismus. Dieser hat sich in der selben Weise und in der selben Intensität wie in den USA in das deutsche Bildungssystem eingegraben. Beginnend ganz oben bei der Bundesforschung bis hinunter in die Niederungen der Pädagogikausbildung finden sich Strukturen, in denen der Fanatismus der CRT eingeübt und das Gift daraus verbreitet wird. Die Strukturen sind bei uns im Land heute so fest etabliert, dass sehr wahrscheinlich mehr als nur eine Generation indoktrinierter Lehrer ihr Unwesen im deutschen Schulsystem treiben kann.

Obwohl aber beispielsweise immer wieder in den Sozialen Medien seltsam anmutende Matherechnungen umgehen (hier oder hier) und mit dem Klimakinderkreuzzug ein deutliche Symptom wahrzunehmen ist, bekommen wir kaum etwas mit von dieser Unterwanderung unserer Bildungssysteme durch linksextreme Ideologen. Fest im Griff der Zensoren der alten und neuen Stasi befinden weite Teile der Bevölkerung noch immer im Tiefschlaf und wachen nur manchmal vom System gesteuert auf, um nach jedem zu schlagen, der wie ihnen gesagt wird, das wenige zu rauben versucht, von dem die Schlafenden noch immer glauben, dass es ihres ist.

Doch nicht unähnlich wie in den USA bilden sich auch hierzulande Widerstandsnester heraus, deren Wehrhaftigkeit auf der Lokalität persönlicher Netzwerke beruht. Diese können auch bei uns kaum aufgebrochen werden, wobei der Osten Deutschlands aufgrund der zwei Generationen dauernden Stasierfahrung hierbei einen natürlichen Vorteil genießt. Zwönitz wäre das Stichwort dazu, einem kleinen Provinznest irgendwo im sächsischen Nirgendwo.

Dort ist es vor einiger Zeit schon genau so gelaufen, wie es in den USA gerade läuft. Selbstverständlich weniger lauthals und urwüchsig, sondern mit kulturellen Vorzeichen wie sie für Deutschland typisch sind, dabei aber keineswegs weniger erfolgreich. Zwönitz ist das Vorbild. Es steht prototypisch für den Weg, auf dem sich auch in Deutschland der Zahn des Kulturmarxismus ziehen ließe: Von unten, in der lebensnahen Gemeinschaft, mit einem System und dem Pochen auf die eigenen Rechte. Ganz wichtig dabei ist die Aufklärung und das Zwingen der Ideologen, dass sie offen Farbe bekennen müssen. Denn nichts wirkt besser als eine kalte Dusche, wenn die Vertrauensseligen unter unseren Mitmenschen plötzlich die wahren Intentionen hinter den Sprachhülsen erkennen.

Das gesamte Land werden wir in dieser Weise vermutlich nicht retten können. Aber wenigstens einige Teile davon, in denen es im kommenden Sturm dann hoffentlich weiterhin lebenswert bleiben wird, wenn anderswo der totale Kampf aller gegen alle ausgefochten wird. Das sollte unser Ziel sein und jeder noch so kleine Ort, an dem die Vertreibung der Spalter erfolgreich ist, wird uns als Vorbild für weitere Orte und vielleicht ganze Regionen dienen.

Vielleicht besteht dann irgendwann auch wieder in Deutschland die Aussicht darauf, dass es eventuell wieder besser werden könnte, ohne dass es davor noch einmal schlechter zu werden hat. Diese Hoffnung dürfen wir niemals aufgeben. Denn das wäre unamerikanisch. Und es wäre auch undeutsch.

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Nachtrag zum Juni 2021 in Deutschland – neuer Häufigkeitsrekord der zirkulationsarmen, unbestimmten (XX)-Lagen, Windstromerzeugung brach zeitweise zusammen

Nachtrag zum Juni 2021 in Deutschland – neuer Häufigkeitsrekord der zirkulationsarmen, unbestimmten (XX)-Lagen, Windstromerzeugung brach zeitweise zusammen

Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher

Nachdem nun endlich alle Juni-Daten vorliegen, steht fest: Dieser Juni verlief nicht nur angenehm warm, sondern auch besonders windschwach. Der am 28. Juni erschienene Juni-Beitrag soll deshalb kurz ergänzt werden.

Seit dem Beginn der Erfassung der Objektiven Wetterlagen beim DWD (zweite Jahreshälfte 1979) gab es mit 14 Tagen nie mehr Juni-Tage ohne eindeutig bestimmbare Anströmrichtung über Deutschland, als 2021 (der bisherige Rekord datierte aus dem Vorjahr mit 13 Tagen).

Abbildung 1: Die Häufigkeit der im Juni unbestimmten Lagen (keine eindeutige Anströmrichtung im 700-hPa-Niveau, entspricht etwa 3.000 Metern Höhe) nahm merklich zu. Mit 14 Tagen, das ist fast die Hälfte des gesamten Junis, wurde der „alte“ Rekord von 2020 gleich überboten.

Diese XX-Lagen gehen fast stets mit mehr oder weniger deutlichen Flauten auch in den bodennahen Luftschichten einher; Niederschlagsgebiete ziehen oft nur sehr langsam und fallen daher lokal besonders ergiebig aus; die stagnierende Luft kann sich außerdem unter den Bedingungen der sehr langen Frühsommertage stark erwärmen. Und das häufige Vorhandensein potentiell instabiler Luftmassen (mPs, xSp, xS) begünstigte die Entstehung von Gewitterschauern. Ähnlich wie schon im Vorjahr, hatte das auch an den übrigen Juni-Tagen meist schwachwindige Juni-Wetter sehr negative Auswirkungen auf die Windstromproduktion.

Abbildungen 2a und 2b: Stromproduktion Deutschlands im Juni 2020 (2a, oben) und 2021 (unten). Man achte auf die hell blaugraue Fläche, welche den Windstromanteil am „Strommix“ darstellt. Schon im Juni 2020 hatte es sehr wenig Windstrom gegeben, aber 2021 herrschte noch viel öfter nahezu Totalausfall. Zwar gab es 2021 etwas mehr Solarstrom, aber der musste Mittags oft exportiert werden (gelbliche Spitzen überschreiten den Verbrauch), doch Nachts scheint selbst im Juni keine Sonne (Weiße Lücken unter der Verbrauchskurve), was überteuerte Importe erforderte – die wehrlosen Stromkunden dürfen dafür teuer bezahlen. Auf lange Sicht wird es keine umweltfreundlichen, effektiven und wirtschaftlichen Möglichkeiten zur Speicherung größerer Strommengen geben. Bildquellen energy-charts.info, ergänzt.

Fazit: Der Deutschen Energiewende bläst kein scharfer Wind ins Gesicht – er fehlt ihr immer öfter. Unsere „Qualitätsmedien“ und die Spitzenpolitiker verschweigen uns das lieber. Auch für den Juli 2021 deuten sich keine sehr günstigen Produktionsbedingungen für den Windstrom an, wenngleich das Juni-Negativergebnis sicher nicht wiederholt werden dürfte. Der vollständige, ursprüngliche Beitrag ist hier zu finden.

 

Amerikas schweigende Mehrheit beginnt sich gegen die „Critical Race Theory“ zu wehren (Teil 1/3)

Vor einigen Tagen habe ich über das Einsickern der Critical Race Theory geschrieben, und wie sie in kürzester Zeit sämtliche Institutionen des Landes zersetzt. Die meisten Punkte bezogen sich dabei auf das große Bild in Form von Propaganda und die bundesstaatliche Ebene. Doch das Programm der Kulturmarxisten ist schon viel weiter in die gesellschaftlichen Institutionen des Landes eingedrungen. Insbesondere öffentliche Schulen sind heute davon betroffen, wo den Kindern die Köpfe vergiftet werden, nachdem im Verlauf des letzten Jahrzehnts die Lehrerausbildung unterwandert wurde. Mit der neuen Prominenz der CRT bemerken immer mehr Eltern die Veränderungen und sie begehren auf. Der Kampf um die Deutungshoheit hat die Küchentische der USA erreicht und ist voll entbrannt. Es zeichnet sich eine historische Entwicklung ab.

Marxisten mit einer vampirartigen Lichtallergie

Marxisten haben ein Problem. Ihre Ideologie ist unbeliebt. Jeder mit einem Rest an Hausverstand wird schnell merken, dass etwas faul ist an den Axiomen für eine bessere Welt, wobei nicht zuletzt die dunkle Erinnerung an die vielen gescheiterten Experimente des Sozialismus dabei nachhelfen, die Faktenlage gerade zu rücken. Mehr als eine Minderheitenposition können dezidiert sozialistische Programme nie erhalten. Das zeigen auch alle Wahlen, wenn diese frei und fair über die Bühne gehen. Die meisten Menschen haben eben etwas zu verlieren im Leben.

Zur Umgehung dieser strukturellen Grenzen beschritt der in der Nachkriegszeit von Vertretern der Frankfurter Schule und französischen Figuren wie Foucault oder Derrida frisch aufgesetzte Kulturmarxismus hierzu einen ganz neuen Weg. Nicht mehr das offene Werben und die direkte Konfrontation war die neue Losung, sondern das heimlich leise Umdefinieren jener Begriffe und Konzepte, auf denen die bestehende Kultur und Lebensweise beruht, um das Denken der Menschen zu verändern. Ausgehend von den Rändern der Gesellschaft werden dann allmählich Institutionen übernommen, so der Plan, neue Normen etabliert und Stück um Stück die tragenden Säulen so lange ausgehöhlt und mit eigenem Personal und Ideen gefüllt, bis nichts mehr an die alte Funktion erinnert.

In den USA und vermutlich auch in einigen westeuropäischen Ländern sind wir inzwischen an diesem Punkt angelangt. Mit Leitmedien, Universitäten, Kultureinrichtungen, der Unterhaltungsindustrie, vielen Kirchengemeinden, Sportvereinen, Behörden und sämtlichen Marketingabteilungen sind quasi alle bestimmenden Institutionen gleichgeschaltet und reproduzieren auf allen Ebenen nur noch das vorgegebene auf die Kultur der USA abgestimmte ideologische Programm der CRT. Die Frucht ist reif und kann geerntet werden, lässt sich schließen, und das wird sie auch.

Quantensprung des Protests

Ein Verheimlichen der Inhalte oder Absichten gegenüber der allgemeinen Öffentlichkeit ist nicht mehr notwendig. Das erstaunliche ist dabei, dass bis vor wenigen Wochen und sogar Tagen weiterhin stoisch die Tatsache abgestritten wurde, wonach es die CRT als solche überhaupt gäbe, dass diese marxistisch sei, oder dass sie in den Schulen der USA gelehrt würde, wie dieses an Cathy Griffin erinnernde TV-Interview mit Christopher Rufo vor zehn Tagen unter Beweis stellt. Ganz im Gegensatz dazu berichtet die Daily Mail heute über die größte Lehrergewerkschaft der USA, und wie ihre Mitglieder „in Andenken an George Floyd“ gegen jeden vorgehen wollen, der sich gegen die Einführung der CRT als Lehrstoff in Schulen wehrt. Man steht nun also plötzlich dazu und das ganz offiziell.

Es ist eine umfassende Bestätigung dessen, was lange befürchtet, dann beobachtet und seit kurzem schließlich zum neuen System wurde. Das spannende an dieser Entwicklung liegt darin, dass sich mit der quasi-offiziellen Verkündung des neuen Status Quo in den Bildungssystemen des Landes auch ein Quantensprung beim Protest dagegen ereignet hat. Nicht mehr nur die in den Schlagschatten digitaler Aufmerksamkeit verdrängten dissidentischen Debattenzirkel halten dagegen. Vielmehr sind es neuerdings zahllose aufgebrachte Eltern, die zu ihrem Schock feststellen mussten, wie ihren Kindern mit den Lehren der CRT ein neuer Rassismus beigebracht wird. Was derzeit beobachtet werden kann ist nicht weniger als der Aufstand der viel gerühmten „schweigenden Mehrheit“ in Form gewöhnlicher Eltern, die im Interesse ihrer Kinder laut werden und der frisch installierten Wand aus Ideologie alles entgegenwerfen, was sie aufbieten können.

Schulbehörden selektieren gezielt nach kritischen Eltern

Diese von einer massiven Gegenbewegung durch Eltern ausgehende Gefahr wurde seitens der Betreiber der Ideologie rasch erkannt. Auf allen Ebenen wird reagiert, insbesondere auch auf der medialen, um dem Lauffeuer Einhalt gebieten zu können. Eine Seite namens Journalist‘s Resource etwa gibt Medienvertretern ausführliche Tipps, wie dem Protest der Wind aus den Segeln genommen werden kann. Auf Ebene der Schulbezirke wiederum wird im Stile kommunistischer Kritik und Selbstkritik alles unternehmen, damit das erreichte nicht mehr zunichte gemacht werden kann. Die eingerammten Pflöcke müssen um jeden Preis geschützt werden, damit sie weiter wuchern können.

Im Loudoun County in Virginia etwa als einem der ersten Schauplätze der neuen Auseinandersetzung zwischen Eltern und Lehrern griff man zu einem an alle Schüler gerichteten Fragebogen, mit dem sie ihre Mitschüler und deren Eltern melden sollen, wenn diese „verzerrte Ansichten“ vertreten (im Original: „Bias Reporting“). Es handelt sich bei dieser Bezeichnung um einen weiteren Neusprech, der oberflächlich einseitigen Meinungen begegnen soll. In Wahrheit jedoch muss diese Begrifflichkeit genauso wie alles andere, was Kulturmarxisten äußern in seiner Definition als dekonstruiert erachtet werden. Effektiv bedeutet es, dass die Schüler dem Fragebogen dazu gebracht werden sollen, Eltern zu denunzieren, die sich kritisch gegenüber der CRT äußern.

Wie die englischsprachige Epoch Times berichtet, war es auch dieser Schulbezirk, in dem sich Eltern zum ersten Mal systematisch gegen die Übernahme des Systems durch Linksextremisten wehrten, wobei der Fragebogen eine Folge dieser Gegenbewegung war. Begonnen hat alles, nachdem die Eltern über das wegen Corona eingeführte Distanzlernen zu Hause mitbekamen, mit welcher Art von Lehrstoff ihre Kinder von den Lehrern konfrontiert wurden. Deren teils offener Hass auf die USA und die Werte des Landes, sowie die auf der CRT basierende rassistische Indoktrination hat dann dazu geführt, dass sich immer mehr Eltern zusammenschlossen, um der Entwicklung zu trotzen.

Eine der Reaktionen durch die linksextremen Netzwerke des Schulbezirks bestand schließlich darin, die Schüler über die genannten Fragebögen gezielt danach auszufragen, ob ihre Eltern zum Widerstand gehören, oder ob sie etwas vom Unterricht mitbekommen. Über die Intention dieser Befragung besteht damit kein Zweifel. Offenbar sollte selektiert werden, wessen Eltern ahnungslos waren und wessen nicht, so dass die Indoktrination gezielt nur noch bei den ahnungslosen durchgeführt werden konnte.

Schulstoff brandmarkt Trump und seine Anhänger als Rassisten

Nicht anders läuft es andernorts, wo sich Eltern über den rassistische Indoktrination ihrer Kinder bewusst werden. Im Schulbezirk des Montgomery County in Maryland etwa wurde für knapp eine halbe Million Dollar eine „Antirassistische Systemprüfung“ eingeführt. Als Ziel wird pauschal vorgegeben, alles zu identifizieren, das „für eine Kultur steht, die Barrieren für gleiche Ergebnisse für Schüler, Lehrer und Eltern schafft“. Die Stufe der reinen Denunziation wurde in diesem Fall damit bereits überschritten, es geht nur noch um die Säuberung jeglicher Meinungen, die nicht auf linksextremer Linie sind.

Als Beispiel für die extreme Agenda des Bezirks wird auf eine Unterrichtseinheit verwiesen, in der das „Make America Great Again“ Motto von Präsident Trump als „verdecktes weißes Überlegenheitsdenken“ bezeichnet wird und unter anderem gleichgesetzt wurde mit Lynchmorden des KKK und dem Schimpfwort „Nigger“. Es ist kaum eine Übertreibung zu sagen, dass in sämtlichen von der CRT durchsetzten Unterrichtseinheiten alles als „rechts“ und damit säuberungswürdig eingestuft wird, das rechts von Lenin steht. Dabei handelt es sich aber keineswegs um Ausnahmen, sondern um die neue Regel an öffentlichen Schulen überall in den USA.

Zahlreiche neue Schulbücher machen inzwischen die Runde an den Schulen, die in den letzten Jahren unter dem Banner der CRT verfasst wurden. Ihre Verfasser gehören zur neuen Avantgarde und verdienen sich eine goldene Nase an den steuerfinanzierten Massenkäufen für die Schüler des Landes. Ihre Werke strotzen geradezu vor Indoktrination, sie alle sind optimiert auf das Erzeugen von gegenseitigen Hass zwischen den Rassen und Gesellschaftsschichten und dem Herausstellen von Unterschieden. Als Metathema wird alles durchsetzt von der Behauptung, dass man selbst nichts bewegen kann und nur an das gebunden ist, was einem an Hautfarbe gegeben ist. Wer die falsche hat, der kann nichts dagegen unternehmen und wird erfolglos und unglücklich im Leben sein und alle anderen mit der weißen Hautfarbe sind schuld daran.

Umrandet wird diese Botschaft mit allerlei praktischen Hassübungen und verzerrten Beispielen, die den Kindern den Anschein des Wahrhaften vermitteln sollen, während sie immer weiter in das Loch der Spaltung geführt werden und teils im Unterricht getrennt nach Hautfarbe unterrichtet werden, wie es das seit Martin Luther King nicht mehr gab. Selbst das Hassen der Eltern wird in diesen Lehrbüchern systematisch eingeübt, denn „diese wissen nichts von den wahren Umständen in der Gesellschaft“ und sie sind „selbst ein Teil des Problems“. Es ist ein krankes System, das mit der Wucht staatlicher Bildungsbehauptung in die Kinderköpfe hinein gehämmert wird, wobei selbst vor den üblichen sexuellen Girlanden unter linksextremer Schutzherrschaft kein Halt gemacht wird.

In diesem zweistündigen Interview mit Asra Nomani, einer Mutter, die sich den Kampf gegen die Indoktrination mit CRT in Schulen auf die Fahnen schrieb, wird mehrmals auf die verschiedenen Lehrbücher eingegangen und erklärt, in welcher Extremität die Didaktik in die Schulen gedrückt wird. Ganz besonders sticht dabei auch der übliche Worthülsenquark heraus, in dem das postmoderne Geschreibsel gewohnheitsmäßig daherkommt, und das dem inhaltlichen Gaga den Anstrich der Intellektualität verleihen soll. Wer Englisch beherrscht, der sollte sich die Gesprächsrunde unbedingt ansehen, es ist durchgängig von hochkarätigen Informationen durchsetzt und kann in Bezug auf die darin zum Vorschein kommende inhaltliche Tragweite kaum zusammengefasst werden.

Das System George Soros schlägt zurück

Der Kampf in Louton und andernorts wird mittlerweile mit allen Mitteln ausgefochten, selbst der Dogen der Finanzierung des Graswurzelextremismus George Soros füllt kleine Nebenrolle aus. Eine Gruppe „antirassistischer Eltern“, die zu einem Gutteil aus Lehrern und Mitgliedern der Schulebehörde in Louton besteht, begann damit, sich einen Plan auszudenken, wie sich die Abweichler unter Einsatz aller Mittel, darunter Infiltration, Belästigung, Rufmord und das Hacken ihrer Computer, gestört werden können.

So abgründig diese Bereitschaft zum totalen Krieg war, sie half der Extremistenclique dennoch nichts. Die Eltern schafften es, genügend Unterschriften für eine Petition zu sammeln, welche die Absetzung der radikalen Mitglieder des Schulbezirks zum Inhalt hat. Man erkennt daran, dass die elterlichen Nachbarschaftsnetzwerke durchaus einige Potenz haben, wenn sie erst einmal aktiviert werden. Verschwörernetzwerke, die von Geld und Zersetzungstechnik von außen versuchen, eine gewachsene Gemeinschaft zu zersetzen, haben gegen diese Macht kaum eine Chance, wenn sie erst einmal aktiv ist und gegen das Problem wirkt.

Der erfolgreiche Petitionsantrag kürzlich war jedoch genau die kritische Stelle, an der George Soros als Faktor auf den Plan trat. Denn die Klage gegen die betreffenden Personen muss vom örtlichen Staatsanwalt geführt werden. Bei diesem handelt es sich um eine gewisse Buta Biberaj, die wie viele andere im Land mit Geldern von George Soros überhaupt erst in ihr Amt gehoben wurde (analog zu Politikern werden in den USA die meisten öffentlichen Behördenspitzen direkt gewählt). Noch steht das Ergebnis der Amtsenthebung der radikalen Schulbehördenmitglieder aus. Dank Soros Finger im Spiel sind die Aussichten auf eine Absetzung trotz der großen Zustimmung nur gering bis nichtig. Es könnte sich daher weit in die Länge ziehen in Louton, oder ganz andere Mittel erfordern, wie etwa das umfassende Abziehen der Schüler aus dem Schulsystem, um dem Ideologenmob endgültig den Stöpsel zu ziehen.

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Bundeswehr nimmt in Litauen an Manövern unter Nazi-Symbolen teil

Bundeswehr nimmt in Litauen an Manövern unter Nazi-Symbolen teil

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In Litauen fand im Mai das Manöver „Iron Wolve“ („Eiserner Wolf“) statt. Das Manöver hat seinen Namen von einer Brigade der Litauischen Armee, die diesen Namen trägt. Der Name dieser Brigade stammt vom 1927 vom von der faschistischen litauischen Regierung unter Präsidenten Antanas Smetona gegründeten faschistischen Kampfbund „Geležinis vilkas“ („Eiserner Wolf“). Der Kampfbund wurde nach […]

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