Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Über Signale, Reflexe und nicht genehme Katastrophenhelfer

Der Morast in den Überschwemmungsgebieten im Rheinland steht noch immer in den Häusern, weiterhin werden zahlreiche Menschen vermisst. Die Bundesregierung hampelt derweil wie gewohnt irgendwo im Spektralbereich zwischen hilflos und peinlich herum. Die eklatante Lücke im Katastrophenschutz wurde schnell von Freiwilligen gefüllt, wobei sich die Bauern der betroffenen Regionen ganz besonders hervortun. Mit den schrecklichen Bildern machten sich auch zahlreiche Menschen außerhalb davon auf den Weg dorthin, um beim Aufräumen zu helfen. Leitmedien und Behörden derweil kämpfen ihre übliche Schlacht und stürzen sich auf die „Querdenker und Reichsbürger“ darunter. Im folgenden daher ein kleiner Tipp, wie man sich mit einfachen Mitteln vor dem Naziradar unsichtbar macht und warum das so gut funktioniert.

Antifa-Fahnen G20 in Hamburg

Beim G20 Gipfel in Hamburg vor vier Jahren kam es zu großflächigen Ausschreitungen durch zahllose vermummte Linksextremisten, die zu diesem Zweck aus ganz Europa dorthin angereist waren. Die Zerstörungen waren bedeutend, vor allem die verhassten kapitalistischen Einzelhändler bekamen den Zorn der Protestierer ab, die sich an deren Schaufenstern und Einlagen abarbeiteten.

Die Grenzen zwischen legal und illegal bei derartigen anlassbezogenen Ausschreitungen sind meist fließend. Wo hört der Protest auf und beginnen die Ausschreitungen? Ist das noch alles politisch, oder einfach nur Krawalltourismus? Treten spontane Effekte der Gruppendynamik auf, oder wurde das vorher choreografiert? Sind das wirklich alles linke Protestierer, oder befinden sich Provokateure mit ganz anderen Absichten darunter?

So ganz lässt sich die Frage auch in Hamburg nicht abschließend beantworten. Es gab allerdings ein deutliches Muster bei den Antifahorden: Ihre selektive Zerstörungswut. Hinterher fiel vielen auf, dass Geschäfte mit Solidaritätsbekundungen für die Antifa von einer „Entglasung“ verschont blieben, anhand einer Bildersuche zu „G20 Schaufenster“ lässt sich dies gut nachvollziehen. Angeblich sollen einschlägige Stellen sogar speziell dafür hergestellte Schutzplakate verkauft haben. Eines Rechtsstaates ist das zwar eklatant unwürdig und erinnert eher an die Markierungen des Islamischen Staates für christliche Häuser, aber so ist das nun einmal im rot regierten Hamburg.

Die Indizien sprechen daher deutlich für ein organisiertes und planvolles Vorgehen durch die vielsprachigen autonomen Zellen der Antifa. Doch es lässt sich durchaus auch argumentieren, dass die beobachtete selektive Zerstörungswut ohne weitere Koordination stattgefunden hat, in etwa analog zu lichtscheuen Motten, die sich auch ohne höhere Intelligenz immer nur auf jene Kleidungsstücke ganz hinten im Schrank stürzen.

Es geht dabei um ideologisch gerichtete Reflexe, die das Denken ersetzen und genau dann ein Muster aufweisen, dem fälschlicherweise Intelligenz zugewiesen, wenn die vorhandenen Signale zu einer indirekten Steuerung des mit Reflexen abgerichteten Mobs führen. Genau das kann sich auch als Vorteil erweisen, wenn man weiß, welche Signale sich am besten für eine Täuschung linker Reflexe eignen.

Simple Symbole als Täuschungssignale für dumme Mobs

Ausgehend von der Interpretation von Gewaltmustern, wonach sich Gesinnungstäter ohne die Anwendung höherer Intelligenz ausschließlich an einfachen Symbolen orientieren, lässt sich die Hypothese aufstellen, dass sich auch linksextrem durchsetzte Behörden (und noch mehr Medienvertreter) mit Hilfe von einfachen, aber eindeutigen Signalen täuschen lassen. Da mittlerweile auch die Polizei zum linksextremen Spektrum gezählt werden muss, lässt sich vermuten, dass auch sich auch diese mit Hilfe von Täuschungssignalen zuverlässig in die Irre geführt werden kann.

Wer also als Querdenker, Reichsbürger oder als sonst etwas auf der Schlachtbank des Zeitgeist seine Ruhe haben will – oder auch nur, um dem überaus schädlichen Vorwurf zu entgehen – der muss lediglich eines der von diesem festgelegten Signale vorzeigen und schon ist man sicher. Ideal eignet sich dafür die aktuell mit der Macht von milliardenschweren Marketingbudgets in unser Bewusstsein gedrückte Regenbogenfahne als dem Kernsymbol für das neue Gutsein

Wer eine hat, der ist fein raus, weil jeder gut ist, der eine hat. So einfach ist das. Gleichzeitig würde niemals jemand mit bösen Absichten sie auch nur mit der Kneifzange anfassen. Genau darauf sind die Vertreter im herrschenden kulturlinken Zeitgeist abgerichtet. Abweichungen davon führen sofort zu einem Knoten im Gehirn und nachfolgend zu erratischen Verhalten, das genauso aus Apathie bestehen kann, wie auch aus rasender Wut. Daher: Vorsicht!

Trotz der Gefahren mit dem falschen „Virtue Signalling“ eignet sich diese Lücke in den meisten Fällen für ein reibungsloses Fehlleiten ideologischer Abwehrreflexe . Daher meine Empfehlung an alle, die gerade auf dem Weg in die betroffenen Gebiete sind, um dort mit anzupacken (Danke übrigens dafür): Kauft euch im nächsten Supermarkt für 5 Euro zwei Regenbogenfahnen. Eine ist fürs Auto und die andere ist für die persönliche Ausrüstung. Im Zweifel kann man sie sich einfach um den Bauch binden und dann weiß jeder Bescheid.

Ist man erst einmal an der Polizei und den Gaffern aus den Medien vorbei, bleibt nur noch ein gewisses Restrisiko. Denn überall in Deutschland leben weiterhin normale Menschen, denen bekannt ist, was die Buchstabensexualität insgeheim gerne mit Kindern machen würden. Daher ist es besser, den Einwohnern vor Ort zunächst in aller Kürze zu erklären, was genau es mit der Regenbogenfahne auf sich hat. Nicht, dass jemand deswegen noch zu Schaden kommt.

Tipp an Querdenker&Reichsbürger, um in den Katastrophengebieten von Polizei&Medien unbehelligt zu bleiben: Tragt stets sichtbar eine Regenbogenfahne mit euch!

Das läuft wie damals beim G20 in Hamburg, als die Antifa nur die Schaufenster von Geschäften ohne Antifa-Fahne einwarf.

— Manniko (@MannikoD) July 22, 2021

Reflexe werden ausweglos ins Hirn eingebrannt

Die Kürze des eingebetteten Tweets im Vergleich zur Länge dieses Textes darüber zeigt, dass ich hätte mich auch deutlich kürzer fassen können. Mein Ziel mit dem Schwenk zum G20 in Hamburg bestand darin, das größere Muster herauszustellen, da sich hinter diesem reinen und von Gedanken befreiten Fokus auf Symbolismen verbirgt und wie gleichzeitig stark, gerichtet und dumm diese Verhaltensweise ist, während ihr mehr Intelligenz zugewiesen wird, als von ihr ausgeht.

Die Methodik dahinter entspricht ziemlich genau jener, die auch hinter dem einfachen Reflex „rot = Herdplatte heiß“ steht. Lediglich der physische Kontext wurde durch einen sozialen ausgetauscht, während das Maß an höherer Intelligenz in etwa vergleichbar ist. Das Beispiel mit der Herdplatte zeigt überdies, wie stark diese Abrichtung auf ein Symbol bei Menschen wirken kann. Das wird vor allem dann ersichtlich, wenn man sich überlegt, wie viele Menschen noch nie eine rote Herdplatte angefasst haben, da ihnen die eindringliche Warnung davor ausgereicht hat. Ohne eigene unmittelbare Erfahrung mit dem Schmerz zieht darüber hinaus jeder dennoch reflexartig die Hand zurück, wenn sie versehentlich zu nahe an eine rote Herdplatte kommt.

Hin und wieder jedoch siegt bei manchen die Neugierde über die Warnung. Insbesondere Kinder zeigen diesen Drang und wollen trotz wiederholter Warnung unbedingt herausfinden, wie nahe man die Hand an die rote Herdplatte halten kann, ohne dass es zu heiß wird. Gespeist werden diese Verhaltensabweichungen von der persönlichen Veranlagung, von vergleichbaren Vorerfahrungen, von der Stärke des Drangs, etwas selbst herausfinden zu wollen und von verschiedenen weichen situativen Faktoren, wie etwa den Emotionen, die im Moment der Reflexeinübung dominieren – man stelle sich nur einmal eine lachend weitergegebene Warnung – oder auch das Geschlecht des Warners und des Gewarnten könnte eine wichtige Rolle spielen. (Es wäre ein ideales Thema für die Geschlechterforschung, wenn diese denn etwas taugen würde.)

Ist ein Reflex aber erst einmal im Kopf installiert, lässt sich dieser kaum wieder loswerden. Im Gegenteil, sämtliche ähnliche Situationen werden künftig zunächst darauf getestet, ob sie sich bezüglich der Warnung gleich verhalten. Lediglich mit Hilfe von expliziten und ebenso eingeübten Signalen lassen sich bestimmte gleichartige Situationen von einer zum Reflex gewordenen Warnung ausnehmen. Ein Beispiel im Zusammenhang mit der roten Herdplatte wäre rote Frauenkleidung, die analog dazu gerne mit dem Attribut „heiß“ versehen wird. Dennoch hat in der Weltgeschichte noch kein Mann aus Reflex seine Hände wieder zurückgezogen, wenn er der Trägerin zu nahe kam.

Das Aushebeln ideologischer Abwehrreflexe

Zentral ist, dass Reflexe ihre Wirkung deutlich schneller entfalten als aktive Denkprozesse. Sobald eines der eingeübten Signale auftritt macht es Klick und der Automatismus übernimmt. Das Denken kann immer nur dann wieder die Oberhoheit übernehmen, wenn ein undeutliches oder inkonsistentes Warnmuster auftritt.

Für diese Reflexkontrolle jedoch benötigt es Selbstvertrauen, Erfahrung und idealerweise andere Verhaltensmuster, in die eine Person für die weitere Beurteilung eines Sachverhalts wechseln kann. Hinzu kommt eine gewisse situative Ruhe in der Form, als dass von den weiteren Umstände eindeutige „gut“ Signale wahrgenommen werden müssen. In einem Signalrauschen dagegen lässt sich kaum konsistent agieren, unkontrollierte Handlungen sind oftmals die Folge.

Reflexübungen bieten ideologischen Systemen den perfekten Ansatzpunkt zum Abrichten einer Gesellschaft. Die jüngere Geschichte zeigt dabei leider unzweifelhaft, dass die Methode bei sozialen Zusammenhängen genauso gut funktioniert wie bei rein physischen. Das gilt sowohl für die Geschwindigkeit des Abwehrreflex, wie auch für die physische Ausprägung der Abwehr trotz eines lediglich symbolisch oder ideell vorliegenden Warnsignals und ebenso für die Härte der vorgetragenen Abwehrhaltung. Nicht zuletzt lässt sich über die Abrichtung auf einen Reflex auch die völlige Dummheit ansonsten als intelligent bekannter Personen erklären, wenn sie dem falschen Signal ausgesetzt werden.

Die mit der Abrichtung auf Reflexe einhergehende Unfähigkeit zum Denken ist jedoch gleichzeitig die größte Schwäche für ideologische Systeme. Denn Signale können zur Täuschung eingesetzt werden, es wird möglich, mit Hilfe eines Signalrauschen Verwirrung zu stiften und am Ende richten sich die Signale sogar gegen das ideologische System selbst, was genau dann passiert, wenn dessen Vertreter dem zu ähnlich werden, vor dem sie stets gewarnt haben und gegen das sie den Menschen Reflexe antrainiert haben.

Am praktischen Anwendungsende lassen sich aus diesen Faktoren schließlich ein Verhaltensempfehlungen für all jene ableiten, die der Gesinnungspolizei und ihren Medien ein Schnippchen schlagen wollen. Denn sollten diese wie zu vermuten ist auch auch nur ein bisschen auf politische Reflexe abgerichtet sein, dann lassen sie sich mit einfachsten Mitteln in die Irre führen. Das gilt allgemein, noch mehr aber im Chaos der Überschwemmungsgebiete:

  • Die chaotischen und unübersichtlichen Umstände sorgen für Signalrauschen
  • Es herrscht viel Unsicherheit darüber, was konkret als nächstes getan werden soll
  • Ohne das Korsett des Alltags gehen die normalen Verhaltensmuster verloren
  • Einfache, aber eindeutige Signale werden priorisiert

All das lässt mich zum Schluss kommen, dass eine einfache Regenbogenfahne am Auto und im Zweifel noch eine zweite um den Bauch gebundene in den meisten Fällen ausreichen wird, um ohne weitere Probleme durch das ideologische Schleppnetz der Polizei zu schlüpfen. Übertreiben darf man es allerdings auch nicht, da sonst die umfassend abgerichteten Medien anspringen könnten und sie von den gegebenen Widersprüche unerwartet zu einem Denkprozess verleitet werden könnten. Also besser keine Drag-Queen-Gummistiefel-Show veranstalten.

Wie gut dieser Täuschungsmechanismus funktioniert, führen immer wieder Pressefotografen vor, die es als Feuerwehrmann verkleidet unbehelligt in die unmittelbare Nähe von Unfällen schaffen. Das fällt meist immer nur dann auf, wenn der Eindringling die falsche Uniform trägt oder etwa die eigentliche Feuerwehr noch gar nicht da ist. Generell handelt es sich bei dieser Art der Signaltäuschung um eine beliebige Methode von Dieben, die wahlweise als Polizisten, Elektriker, Ärzte oder anderweitige Autoritätspersonen auftreten und bei arglosen Menschen den Reflex auf das Grundvertrauen in alles offiziell aussehende ausnutzen.

Mit einiger Berechtigung ließe sich schließlich sogar behaupten, dass dieser Trick in Deutschland aktuell auch von zahlreichen Vertretern in Politik Medien und Behörden zur Anwendung gebracht wird. Sie tragen zwar alle noch die entsprechenden Uniformen und geben vor, das zu sein was sie darstellen. Personell jedoch wurden sie schon lange durch Ideologen ersetzt, die mit politischer Verantwortung, behördlicher Zuverlässigkeit und medialer Integrität rein gar nichts mehr zu tun haben.

Quelle Titelbild

Mainstream-Schande: Fake-Katastrophenhelfer in Bad Münstereifel

Mainstream-Schande: Fake-Katastrophenhelfer in Bad Münstereifel

Ein weiteres Mal wurde der Mainstream bei einem höchst kreativen Umgang mit der Wahrheit erwischt. Nachdem der Vorfall eine Verhöhnung der Opfer der Flutkatastrophe in Deutschland darstellt, bleibt einem das Lachen aber im Hals stecken. Eine Redakteurin von RTL beschmierte sich mit Schlamm, um sich vor laufender Kamera als Helferin zu inszenieren.

Ein Kommentar von Michael Mayrhofer

Auf Instagram und in diversen miteinander verbundenen Medien inszenierte Susanna Ohlen sich als Helferin. Schon zwei Tage würde sie vor Ort schuften. (Im Archiv gesicherter Link.) Nachfolgendes Video zeigt, dass die Wahrheit mit dieser Selbstdarstellung eventuell nicht ganz getroffen wurde. Zu sehen ist ein Medienteam, das sich offenbar auf eine Sendung vorbereitet. Eine Dame, sie trägt Arbeitshandschuhe, wühlt im Schlamm und schmiert sich diesen ins Gesicht.

Artikel: “Aufräumarbeiten nach Flut: RTL-Moderatorin Susanna Ohlen packt in Bad Münstereifel mit an”

Was auch geschah:pic.twitter.com/zp1p3XbAaK

— Argo Nerd (@argonerd) July 22, 2021

Der Link zur Berichterstattung auf RTL wurde nach Bekanntwerden des Skandals eilig gelöscht. Hier findet sich noch der Rest des Artikels. Auch von VOX ist der Beitrag inzwischen verschwunden (ursprünglich dieser Link).

Bild: Flipboard / Telegram

Die bekannte Moderatorin, die unter anderem auch die Sendung „Guten Morgen Deutschland“ präsentierte, berichtete nach der Schlamm-Einreibung wie folgt:

SONDERURLAUB für Susanna Ohlen, passt. pic.twitter.com/T2WPtnz66Q

— Humm52 (@humm52) July 22, 2021

Mittlerweile zeigt der Mainstream so etwas wie Zerknirschung. Laut Berichten von DWDL, Abendzeitung-München, RND und anderen wurde die Redakteurin beurlaubt. Auch die TZ berichtet ausführlich über den Sachverhalt. Dort findet sich auch noch diese aussagekräftigen Zitate der RTL-Frontfrau:

Mittendrin ist auch ein bekanntes Gesicht: die „Guten Morgen Deutschland“-Reporterin Susanna Ohlen. Sie ist gleich aus zwei Gründen hier: als Berichterstatterin für die RTL-Morgensendung und als Helferin. (…) Laut ihr ist es ist schon ihr zweiter Tag in Bad Münstereifel. „Wir suchen jetzt hier die Pflastersteine raus von der Altstadt“, erklärt sie.

Die Moderatorin trifft das Schicksal der Stadt auch deswegen besonders, weil sie einen persönlichen Bezug zu dem Ort hat, wie sie preisgibt: „Mich trifft das auch noch einmal eine Spur intensiver, weil wir haben ein Ferienhaus hier, zwei Kilometer entfernt, da ist Gott sei Dank nichts, aber natürlich, hier stehen die Menschen zusammen, man hilft sich gegenseitig.“

RTL kommentierte das Aufdecken des Fakes auf Twitter mit nachfolgenden Worten:

Das Vorgehen unserer Reporterin widerspricht eindeutig journalistischen Grundsätzen und unseren eigenen Standards. Wir haben sie daher direkt am Montag, nachdem wir davon erfahren haben, beurlaubt.

— RTL (@RTLde) July 22, 2021

Doch das Verhalten von Frau Ohlen scheint kein Einzelfall zu sein. Erst gestern wurde der Fall einer WDR-Journalistin bekannt, welche vor Ort im Unglücksgebiet deklarierte: „Heute in einer Woche sitze ich in Südfrankreich auf meiner Dachterrasse – Blick am Hang, das ist mega!“. Das zeigt sehr gut, wie nahe den zwangsgebührenfinanzierten Medien und ihren „Journalisten“ das Leid der Menschen vor Ort wirklich geht – gar nicht. Das dürfte sich in etwa mit dem zu beobachtenden Engagement der deutschen Bundesregierung decken.

‼HOCHWASSERKATASTROPHE Mitarbeiterin der Zwangsfinanzierten GEZ-Medien in Erftstadt: „Ich hab kein Bock mehr“ „Heute in einer Woche sitze ich auf meiner Dachterrasse in Südfrankreich“#hochwasserkatastrophe #Hochwasser #Flutkatastrophe #NRW
Quelle: https://t.co/HH2UuDHAFs pic.twitter.com/lv6Jfu91cM

— Digitaler Chronist (@DigitalerC) July 17, 2021

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Sollten die Coronafaschisten einen Impfnachweis verlangen, wird Eric Clapton nicht auftreten

Sollten die Coronafaschisten einen Impfnachweis verlangen, wird Eric Clapton nicht auftreten

Mit „Wonderful Tonight“ (siehe und höre und staune oben) hat Eric Clapton das vielleicht schönste Liebeslied in der Geschichte des Rock geschrieben. Mein leider viel zu früh verstorbener Freund Uwe Kopf hasste das Lied, weil Clapton es für seine Frau schrieb, die er dem „Beatle“ George Harrison ausgespannt hatte. Aber das ist natürlich Quatsch. Der Liebe lässt sich grundsätzlich kein Vorwurf machen. Doch lasst uns zum eigentlichen Thema kommen …

Ich möchte sagen, dass ich auf keiner Bühne auftreten werde, vor der ein diskriminiertes Publikum steht. Falls keine Vorkehrungen getroffen sind, um allen Leuten den Zutritt zu ermöglichen, behalte ich mir das Recht vor, die Show abzusagen.«

Obige Meldung ließ Eric Clapton über den Telegram-Kanal des Londoner Architekten, Filmproduzenten und Coronamaßnahmen-Gegners Robin Monotti verbreiten. Der Witz dabei: Da bereits 76 Jahre alt und vorerkrankt ist der siebzehnfache Grammy-Gewinner selbst geimpft. Seine Erfahrungen waren dabei eher so semi.

„Desaströse“ gesundheitliche Erfahrungen nach Impfung

Eric Clapton hatte bereits im Mai von seinen „desaströsen“ gesundheitlichen Erfahrungen infolge seiner Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff berichtet. Demnach sei ihm wegen seines Alters, er ist 76 Jahre alt, und einer Vorerkrankung der Lunge schon im Februar eine erste Dosis angeboten worden. Er habe schwere Impfreaktionen gehabt, die etwa zehn Tage angedauert hätten, so Clapton. Sechs Wochen später habe er sich dennoch die zweite Dosis verabreichen lassen, danach hätten sich Hände und Füße zwei Wochen lang abwechselnd gefroren, taub oder brennend angefühlt.

Clapton äußerte sich sarkastisch über die „Propaganda“, die besage, dass die Impfung für alle sicher sei.

DER SPIEGEL | 22. Juli 2021

Clapton – Bereits seit einer Weile im Widerstand

Ich schrieb hier bereits vor sieben Monaten:

Ich bin ein bisschen stolz, Eric Clapton (75) und Van Morrison (75), zwei alte weiße Männer im Widerstand begrüßen zu dürfen, deren Musik ich seit Jahrzehnten verehre. „Stand and Deliver“ („Steht auf und wehrt Euch!“) heißt Claptons Protestsong, den Morrison schrieb (siehe Video unten).

Van Morisson veröffentlichte mit Born to Be Free, No More Lockdown und As I Walked Out bereits im Herbst drei Lieder, die sich gegen den Lockdown und damit auch gegen die Corona-Politik der britischen Regierung aussprechen. Nun schrieb er für seinen alten Bluesrock-Gefährten Eric Clapton „Stand and Deliver“, das sich auch um die Frage dreht: „Möchtet Ihr Sklaven sein?“

Eine gute Frage, um die sich das ganze Drama, das wir gerade durchmachen, dreht. Dass zwei Weltstars auf unserer Seite stehen und auf unserer Seite kämpfen, das macht Mut.

Buchtipp

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RTL-Reporterin “schminkt” sich mit Schlamm und inszeniert sich als Fluthelferin

RTL-Reporterin “schminkt” sich mit Schlamm und inszeniert sich als Fluthelferin

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RTL-Reporterin “schminkt” sich mit Schlamm und inszeniert sich als Fluthelferin

Die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen kostete bisher über 170 Deutschen das Leben, Tausende Menschen werden noch immer vermisst. Und was macht RTL-Reporterin Susanna Ohlen? Sie trampelt in den Trümmern herum, schmiert sich Schlamm ins Gesicht und spielt Fluthelferin. von Felix Krautkrämer Nicht nur reden, sondern anpacken. Das war die Botschaft, die RTL und seine […]

anonymousnews.ru – Nachrichten unzensiert – Das meist gefürchtete Magazin Deutschlands. Hier finden Sie die Nachrichten und Informationen, die der politisch-mediale Komplex verschweigt.

Jahrhundertflut-Update – Zusätzlicher „Coronaimpfstoff“ für Hochwassergebiete

Jahrhundertflut-Update – Zusätzlicher „Coronaimpfstoff“ für Hochwassergebiete

Laumann: Zusätzlicher Coronaimpfstoff für Hochwassergebiete

„Donnerstag, 22. Juli 2021. Düsseldorf – Zusätzliche Impfmöglichkeiten sollen die Menschen in den Hochwassergebieten von Nordrhein-Westfalen vor der Ausbreitung des Coronavirus schützen.“

In den ersten drei Tagen weder Wasser noch ein Dixie-Klo für die Opfer und die Helfer

22.07.2021, 12:09 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – „Man kann nicht nur diskutieren, man muss auch mal ne Schippe in die Hand nehmen“ „So bitter es ist – vor Ort versagt der Staat auf ganzer Linie. So gab es in den ersten drei Tagen weder Wasser noch ein Dixie-Klo für die Opfer und die Helfer – offenbar waren die Verantwortlichen…

„Man kann nicht nur diskutieren, man muss auch mal ne Schippe in die Hand nehmen“

22.07.2021, 11:58 Uhr. https: – Eine Woche nach den verheerenden Überschwemmungen in Westdeutschland zeigt sich immer deutlicher, wie sehr sich Teile der Politik und der Verwaltung in einem Paralleluniversum befinden. Während tausende Landwirte, Bauunternehmer und Freiwillige…

Wissenschaftlerin macht Behörden schwere Vorwürfe bei Flut

20.07.2021, 06:43 Uhr. >b’s weblog – https: – Eine britische Wissenschaftlerin hat den deutschen Behörden «monumentales» System-Versagen bezüglich der Flutkatastrophe vorgeworfen. Klare Hinweise, die im Rahmen des europäischen Frühwarnsystems EFAS bereits vier Tage vor den ersten Überschwemmungen herausgegeben wurden, seien offenbar nicht bei der Bevölkerung angekommen, sagte Hannah Cloke…

“Wir wollten den Menschen vor Ort nicht die Überraschung verderben” – Innenminister Seehofer erklärt ausbleibende Warnungen

22.07.2021, 13:16 Uhr. >b’s weblog – https: – “So ein Jahrhunderthochwasser kommt ja – wie der Name schon sagt – äußerst selten vor”, so Seehofer. “Wer wären wir, wenn wir den Menschen vor Ort ausgerechnet in so einem Moment spoilern würden, was als Nächstes passiert? Dann ist ja die ganze Spannung futsch, der ganze Thrill weg. Spoiler-Alarm im wahrsten Sinne des Wortes.”Den, äh,…

Nachrichten AUF1 vom 20. Juli 2021

21.07.2021, 14:21 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Hochwasserkatastrophe: Verantwortungslose Politiker werfen weitere Fragen auf + Schattenseiten der Globalisierung: Wie belastbar sind weltweite Lieferketten? + Und: Europaweite Verschärfungen – für die Ungeimpften wird es immer schwieriger…

Reitschuster.de: Tagesthemen missbrauchen Hochwasser-Katastrophe für Propaganda

21.07.2021, 11:26 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit…

Samuel Eckert: Bericht aus dem #Hochwasser #Katastrophengebiet in #Ahrweiler

21.07.2021, 11:14 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Es gibt nichts Gutes ausser man tut es. Wir sind vor Ort, um die Hilfen zu koordinieren….

Boschimo des Tages – Flutkatastrophe – 2021-07-20

21.07.2021, 09:06 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – „Das Geld der Sammlung geht zu 100 % an die Hochwasseropfer: https://www.paypal.com/pools/c/8BcYOponln…

Samuel Eckert – #Hochwasser Katastrophe – Statusmeldung unserer #Hilfsaktion

20.07.2021, 11:19 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Organisation ist ein Grundstein für effiziente Hilfe. Wir haben, dank eines tollen Teams vor Ort und im Hintergrund, ein System auf die Beine gestellt, mit dem wir effizient, übersichtlich und umfangreich helfen können. Wir haben bereits über eine halbe Million Euro an Spenden von Euch erhalten. Vielen Dank dafür! Jeder Cent geht in die Hochwasserhilfe…

Hochwasser: Regierung wurde vier Tage zuvor vor Flutkatastrophe gewarnt

20.07.2021, 10:17 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Was brauchen Menschen am dringensten, die alles in der Flut verloren haben, nachdem die Regierung die Flutwarnung einfach nicht weitergegeben hat? 20.07.2021, 09:18 Uhr. >b’s weblog – https: – Richtig, eine “Impfung”. Ist doch klar!… Wissenschaftlerin macht Behörden schwere Vorwürfe bei Flut 20.07.2021, 06:43 Uhr. >b’s…

Wer jetzt nur vom Klimawandel spricht, lenkt von den Fehlern der Politik ab

19.07.2021, 12:10 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Wieder einmal hat es ein Jahrhunderthochwasser gegeben. Betroffen waren diesmal vor allem Regionen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Schnell setze sich die dominierende Deutung durch, dies sei vor allem eine Folge des Klimawandels. Es mag sein, dass der Klimawandel dazu führt, dass derartige Wetterereignisse häufiger auftreten werden…

Hochwasser 2021► Ist der Klimawandel schuld? + Die wahren Gründe für die Flut

19.07.2021, 11:17 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Ist der Klimawandel schuld? ► Hier wird darüber berichtet, dass der Hochwasserschutz durch den Wupperverband anscheinend außer Kraft gesetzt wurde: „Wir waren letzte Woche auf der Wuppersperre paddeln. Füllstand: Maximal! Ich hab’s nachgesehen: je nachdem wie man es betrachtet, war die Wuppertalsperre einen Tag vor dem Starkregen nur 60 Zentimeter…

Die letzte Jahrtausendflut war übrigens 1997

18.07.2021, 08:39 Uhr. >b’s weblog – https: – Das ist nun 24 Jahre her, das Oderhochwasser 1997.Offensichtlich ist ein Jahrtausend keine 25 Jahre mehr lang, wenn es um Überschwemmungen geht. Entsprechend wird der Fachbegriff “Jahrtausendflut” medial auch nicht mehr gebraucht….

„Die Menschen haben jetzt wirklich andere Sorgen“

22.07.2021, 00:18 Uhr. Corona Doks – https: – Seine Klinik in Eschweiler wäre fast abgesoffen in den letzten Tagen. Nun macht sich Prof. Uwe Janssens Sorgen um die „Impfungen“ und droht am 21.7. auf n‑tv.de: »“Können öffnen, wenn wir alle geimpft haben“ Die Klinik des früheren DIVI-Chefs Uwe Janssens liegt mitten in den überfluteten Gebieten östlich von Aachen. Glücklicherweise sind sie…

30 mal Flutkatastrophe macht 1 mal Lufthansa

20.07.2021, 20:19 Uhr. QPress – https: – Sie können weder einen Spaten halten noch bedienen … aber mit großen CO2-Schleudern ins ins Katastrophengebiet einfallen. Die Rede ist von den Politikern. Aber irgendetwas an der Geschichte ist ziemlich schräg. Nicht das sie an Faulheit litten, nein, selbst das Wohlergehen haben sie stets fest im Blick, zumeist das eigene oder der falschen Klientel…

Wiederaufbau nach der Flut? – Merkill reloaded

20.07.2021, 14:30 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Der Wiederaufbau, ich meine jetzt nicht den der Häuser, Brücken und Mobilfunkmasten (das faffen wir), sondern den moralischen Wiederaufbau, wird schwierig. Denn in einem Land, in dem die Mehrzahl der Bürger anscheinend eher bereit ist, sich und ihre Kinder zu Invaliden spritzen zu lassen oder sogar den Tod zu riskieren, nur um nicht endlich das […]…

Götzendienst der Hohen NATO-Priester vor dem upgedateten Goldenen Kalb – Kaput Baal sah’s mit Wohlgefallen

20.07.2021, 13:43 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Das Klima ist letztlich nur militärisch zu retten. Strahlende Kinder zwischen glücklichen Soldaten, Düsenbombern, Drohnen und Flugzeugträgern in Datenfluten. Und aus dem Off erschallt die Stimme Kaput-Baals: “Take your Masks off, take your Masks on!” Und alle gehorchen, auch Joe und Angy diese Biden. Für den Fall der Fälle stehen die…

Die wahren Ursachen des „Klimawandels“… „CO2“ oder „Geo-Engineering“?

20.07.2021, 11:54 Uhr. orbisnjus – https: – Die Flutkatastrophe in Deutschland ist buchstäblich Wasser auf die Mühlen der Klima-Apologeten, die sich derweil kaum mehr einkriegen können mit ihren modellierten Herleitungen. Als umstrittener Hauptverdächtiger aller aktuell und künftig auftretender Unwetterereignisse, gilt nach wie vor das Treibhausgas CO2. Laut einer gleichgeschalteten Wissenschaftler-Kohorte…

Was brauchen Menschen am dringensten, die alles in der Flut verloren haben, nachdem die Regierung die Flutwarnung einfach nicht weitergegeben hat?

20.07.2021, 09:18 Uhr. >b’s weblog – https: – Richtig, eine “Impfung”. Ist doch klar!…

Wie der Bund die Impfung schönredet

Die Behörden drängen das Volk mit emotionalen Kampagnen zur Impfung. Ihre Informationen zu Wirksamkeit und Sicherheit sind jedoch fragwürdig.

Handeln nach Grundsätzen, die normalerweise für alle gelten – das scheint nicht die Linie des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zu sein. Mit dem Spruch «Ein Herz für uns alle» und dem Appell an die Solidarität betreibt das BAG eine Werbekampagne für die Covid-19-Impfung. Für Jugendliche wurde ein fröhlich-buntes Comic-Merkblatt zusammengestellt, um sie zum Impfen zu motivieren. Das sind «Massnahmen zur Information, Marktbearbeitung und Schaffung von Anreizen, welche zum Ziel haben, [. . .] die Anwendung von Arzneimitteln zu fördern», und das gilt laut Arzneimittel-Werbeverordnung als Werbung. Publikumswerbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel ist eigentlich nicht erlaubt. Im Fall der Impfung scheint das die Behörden nicht zu kümmern.

Auch zur Genauigkeit der Informationen stellen sich Fragen. Das BAG schreibt auf seiner Homepage unter der Rubrik «Nebenwirkungen, Mythen & Fragen»: «Impfungen werden von Swissmedic nur zugelassen, wenn sie sicher und wirksam sind. Dafür werden sie gründlich getestet.» Stimmt das? Welche formalen Voraussetzungen sind bei einer Zulassung von Arzneimitteln normalerweise zu erfüllen? Eine kurze Beurteilung:

Wie gut sind die Wirksamkeitsanalysen?

Die Covid-Impfstoffe wurden befristet zugelassen. Laut Heilmittelgesetz dürfen nur Arzneimittel gegen lebensbedrohende oder invalidisierende Krankheiten befristet zugelassen werden. War dieses Kriterium im aktuellen Fall erfüllt? Zahlreiche Argumente sprechen dagegen.

Die Spitäler sind nie annähernd an Kapazitätsgrenzen gestossen, Intensivbetten wurden gar abgebaut, Spitäler geschlossen. 2020 fiel keine Übersterblichkeit auf, wenn die Bevölkerungsdaten korrekt berücksichtigt werden. Und laut Schätzungen ist die Todesrate bei Infektion (IFR) für die Gesamtbevölkerung mit 0,15 Prozent nicht höher als bei der Grippe, die für Kinder und Jugendliche übrigens deutlich

Der Beitrag Wie der Bund die Impfung schönredet erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Klimawandel macht die Sommer in der Antarktis … kälter

Klimawandel macht die Sommer in der Antarktis … kälter

Joanne Nova

Vierzig Jahre globale Erwärmung haben die ostantarktischen Sommer noch kürzer und kälter gemacht, als sie ohnehin schon waren. (Rettet die Wildnis – jetzt Kohle verbrennen?)

Oberflächenlufttemperatur über der Ostantarktis (vermutlich im Sommer) aus Hsu et al 2021.

Die Ostantarktis ist die große Masse des antarktischen Plateaus, die theoretisch schmelzen sollte. Wenn dieser drei Kilometer dicke Eisblock im Sommer nicht schmelzen wird, wann dann genau?

Erinnern Sie sich, als die Pole die vom Menschen verursachte globale Erwärmung verstärken sollten?

Nicht viel von der Antarktis zeigt Erwärmung im Sommer.

Diese Diagramme stammen aus einer Studie, die Kenneth Richard bei NoTricksZone gefunden hat. Die Autoren Hsu et al denken, dass der Abkühlungstrend eine natürliche Erklärung hat (aber wenn es eine Erwärmung gewesen wäre, hätte natürlich niemand diese Frage gestellt). Hsu et al. schätzen, dass 20-40% des Trends auf die Madden-Julian-Oszillation (MJO) zurückzuführen ist. Und vielleicht ist es so, aber sie benutzen Klimamodelle, von denen wir wissen, dass sie fehlerhaft sind. Seltsamerweise sagen sie voraus, dass sich die Ostantarktis weiter abkühlen wird – was (für die Modelle) ein Novum sein könnte.

Die MJO ist ein massiver konvektiver atmosphärischer Fleck, der sich von West nach Ost über den Indischen Ozean und dann in den Pazifik bewegt, wobei er sich mit einer Geschwindigkeit von 20 Kilometern pro Stunde oder so nach Osten bewegt. Innerhalb von ein paar Monaten umrundet er die Erde. Offenbar hat er einen tiefgreifenden Einfluss auf beide Seiten der Erde – er sorgt für kalte Wintereinbrüche bis nach Kanada und in die USA, und möglicherweise, wer weiß, auch in der Antarktis.

Aber zufälligerweise befinden sich die Teile der Antarktis, die sich erwärmt haben, größtenteils in der Westantarktis und sitzen auf einer Kette von Vulkanen. Die Medien scheinen das nie zu erwähnen.

Könnte es CO2 sein? Oder Vulkane?

REFERENCE

Hsu et al (2021) East Antarctic cooling induced by decadal changes in Madden-Julian oscillation during austral summer, Vol. 7, no. 26, eabf9903

DOI: 10.1126/sciadv.abf9903

Autorin: Joanne Nova, a prize-winning science graduate in molecular biology. She has given keynotes about the medical revolution, gene technology and aging at conferences. She hosted a children’s TV series on Channel Nine, and has done over 200 radio interviews, many on the Australian ABC. She was formerly an associate lecturer in Science Communication at the ANU. She’s author of The Skeptics Handbook which has been translated into 15 languages. Each day 5,000 people read joannenova.com.au

Link: https://www.cfact.org/2021/07/15/climate-change-makes-antarctic-summers-cooler/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Doppelt so hohe Mortalität: Intensivmediziner in Deutschland bringen mehr ECMO-Patienten um die Ecke als anderswo

ECMO – Extracorporeal membrane-oxigenation sieht so aus: Im Wesentlichen beschreibt ECMO eine Methode, Blut von Patienten abzulassen, mit Sauerstoff und Heparin (= Blutverdünner, damit es nicht gerinnt), anzureichern und über eine Halsschlagader wieder in den Patienten einzuführen.  Auf diese Weise soll die Funktion von Herz und Lunge bei Patienten unterstützt werden, die von einem aktuten […]
So will ORF-Wolf vor Gericht neue, gesellschaftliche Wirklichkeit erschaffen

So will ORF-Wolf vor Gericht neue, gesellschaftliche Wirklichkeit erschaffen

Im heutigen Prozess des Außerparlamentarischen Corona Ausschusses (ACU) – Wochenblick berichtete – gegen Armin Wolf zeigte sich dieser gereizt. Nachdem die Gruppe einen offenen Brief in mehreren großen Zeitungen veröffentlichte, in dem sie die Corona-Maßnahmen der Regierung um ein Weiteres kritisierte, bezeichnete er sie als „Corona-Leugner“. Mit hochrotem Kopf erklärte Wolf vor Gericht, dass mit dem Begriff „Corona-Leugner“ nicht Personen gemeint seien, die die Existenz des Virus leugneten. 

Ein Kommentar von Bernadette Conrads

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  • Typisch Politologe: Wolf versucht vor Gericht neue Wirklichkeit zu schaffen
  • Sozialwissenschaftliche Strategie: „Worte schaffen Wirklichkeit“
  • Steht im Verfahren sieben namhaften Juristen gegenüber
  • Abgehobener Elite-Journalist hält sich für „unbotmäßig“, obrigkeitskritisch
  • „Corona-Leugner“ laut ORF-Wolf sachlicher Begriff
  • Sollen Maßnahmenkritiker froh sein, dass er sie nicht als Covidioten bezeichnet hat?
  • Leugner sollen sich nicht mehr durchs Leugnen eines Umstands definieren
  • Umwertung aller Werte birgt große gesellschaftliche und juristische Probleme
  • Prozess-Ausgang von großer politischer Bedeutung

Worte schaffen Wirklichkeit: Dieser Erkenntnis bedienen sich – ausgehend von der Sozialwissenschaft linke Gruppierungen seit Jahrzehnten (Vgl. „Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit“, Berger/Luckmann). Sie ist die Grundlage für das Gendern und für die ständige Dekonstruktion und Neuformung unserer Sprache. Das Ziel ist es, ein „neues Bewusstsein“ und nicht zuletzt eine neue Gesellschaft zu erschaffen.

Armin Wolf, der einen Doktor in Politikwissenschaft hat, weiß freilich um diese Taktik. Und so legte er seine Strategie im „Corona-Leugner“-Prozess darauf aus, den Begriff zu seinen Gunsten umzudeuten. So versucht er den sieben namhaften Juristen, die sich von ihm nicht unwidersprochen verunglimpfen ließen, die Stirn zu bieten.

Demokratie bedeutet für Wolf, dass Leute an Echsenmenschen glauben

Und diese Umdeutung treibt seltsame Blüten. So seien „Corona-Leugner“ aus seiner Sicht angeblich nicht Personen, die die Existenz von Corona leugneten. Außerdem habe er die Kläger um Herrn Mag. Dr. Michael Brunner (Anwälte für Aufklärung und ACU) damit gar nicht gemeint, wand sich Wolf vor Gericht in seiner Darstellung wie ein Wurm. Adressiert sei sein Tweet, der Grundlage für die Klage war, ohnehin an den Kurier gewesen, so Wolf.

Zerknirscht erklärte Wolf abschätzig, dass es derartige Inserate natürlich in einer Demokratie geben dürfe, es herrsche ja Meinungsfreiheit. Und diese zeichne sich dadurch aus, dass man ja sogar der Ansicht sein dürfe, dass wir von „Echsenmenschen“ beherrscht würden. Dadurch brachte Wolf freilich um ein Weiteres seine Verachtung gegenüber den Maßnahmenkritikern zum Ausdruck. Wolf assoziiert also nicht nur die Kritiker, sondern auch die Demokratie und die Meinungsfreiheit offenbar mit dem Äußern von Unsinn.

Sollen froh sein, dass sie nicht als „Covidioten“ bezeichnet wurden?

Er gab vor, nicht erkennen zu können, inwiefern man sich von der Bezeichnung „Corona-Leugner“ in Misskredit gebracht sehen könne. Aus seiner Sicht sei der Begriff „Corona-Leugner“ ein sachlicher. Hätte er die Maßnahmenkritiker beleidigen wollen, so Wolf, hätte er sie überhaupt als „Covidioten“ bezeichnet. Ergo: Aus seiner Sicht sollen die Kritiker also froh sein, nicht noch derber beschimpft worden zu sein. Damit ließ der ORF-Moderator, der von unser aller GIS-Gebühren gut lebt, um ein Weiteres tief blicken. Um Objektivität zeigt er sich bekanntlich in seiner Tätigkeit als Moderator des öffentlich-rechtlichen österreichischen Fernsehens schon nicht bemüht, wieso also privat? Doch auch das kennt man aus der Politikwissenschaft: In ihr ist die Ansicht stark, dass es ohnehin keine Objektivität gebe und Forscher daher selbstverständlich subjektiv vorgehen können oder gar sollen.

Prozess von großer politischer Bedeutung

Man hatte das Gefühl, es fiele dem prominenten ORF-Moderator schwer, sich zu beherrschen. Verständlich: Es geht in diesem Prozess um wesentlich mehr, als um die von der Klägerseite geforderte Übernahme der Prozesskosten durch Armin Wolf oder die Gegendarstellung auf dessen Twitter-Seite. Er weiß, dass es sich, wenn er wirklich verurteilt wird, um einen unglaublichen metapolitischen Erfolg für die Kritiker der Corona-Maßnahmen handelt. So wäre nicht nur er, sondern auch weitere, große Teile der Öffentlichkeit, der Eliten, für ihre Polemik und für ihr „Drüberfahren“ über die Kritiker der vorherrschenden Politik bloßgestellt. Und damit würde auch die Debatte darum, wie es um unsere Demokratie steht befeuert.

Veröffentlichung auf Twitter wäre krasse Wolf-Niederlage

Doch auch Wolf selber, der sich auf seinem Twitter-Profil allen Ernstes damit identifiziert, „unbotmäßig, sich nicht so verhaltend, wie es von der Obrigkeit gefordert wird“ zu sein, wäre schwer angeschlagen, so er den Forderungen der Kläger entsprechend das ACU-Inserat mitsamt Gegendarstellung 30 Tage lang auf seiner Twitterseite – oben angepinnt – veröffentlichen müsste. Mehrmals stellten er und sein Verteidiger klar, dass das für ihn nicht in Frage käme. Von Beginn an scheiterte jeder Versuch eines gerichtlichen Vergleichs an dieser Frage. Wären die Kläger von der Forderung einer Gegendarstellung abgekommen, hätte sich Wolf wohl darauf eingelassen.

Die Umwertung aller Werte

Nietzsche sah in seiner Analyse der „Umwertung aller Werte“ den Niedergang unserer Kultur begründet. Keine Sorge, diesen wird Armin Wolf nun alleine durch seine absurde Darstellung, dass „Leugner“ sich nunmehr nicht weiter durch das Leugnen definierten, nicht erreichen. Sollte er aber damit Erfolg haben, so wäre es dennoch ein wesentlicher, weiterer Schritt in diese Richtung. Welcher Gewissheit kann man sich in einer Welt noch sicher sein, wenn sicher geglaubte Begriffsbedeutungen von heute auf morgen einfach verschwinden? Zu Recht warf der Anwalt der Klägerseite die Frage auf, wie es sich aus Wolfs Sicht mit der Holocaust-Leugnung verhalten solle. Absurd: Wenn ein Corona-Leugner nicht das Virus leugnet, was betreibt dann ein Holocaust-Leugner? Sollte sich Wolfs Umwertung gerichtlich durchsetzen, würde das unsere Gesellschaft und den Rechtsstaat in der Konsequenz wohl in mehrerlei Hinsicht in Frage stellen.

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Ich bin ein vergessenes Opfer von Covid, werde behandelt wie ein Bürger zweiter Klasse, weil meine erworbene Immunität nicht anerkannt wird

Von Rachel Marsden, Kolumnistin, politische Strategin und Moderatorin einer unabhängig produzierten französischsprachigen Sendung, die auf Sputnik Frankreich ausgestrahlt wird. Ihre Website ist zu finden unter rachelmarsden.com

Während immer mehr Regierungen die Bürger dazu drängen, sich impfen zu lassen oder den Zugang zu alltäglichen Einrichtungen zu verlieren, fallen Menschen wie ich, die sich von Covid erholt haben, ins Niemandsland und werden behandelt, als würden unsere natürlich erworbenen Antikörper nicht zählen.

Es begann alles im letzten Winter. Die Tage waren kurz und kalt, ich arbeitete hart, und die 18-Uhr-Sperrstunde der französischen Regierung zwang mich, jeden Tag zu einer unheiligen Stunde aufzustehen, um Dinge zu erledigen, bevor alles geschlossen wurde.

Als Leistungsschwimmer auf nationaler Ebene hatte ich mich in ein tägliches Sechs-Kilometer-Trainingsprogramm gestürzt und dabei den besonderen Zugang zu sonst geschlossenen Schwimmbädern genutzt, den mir mein ärztlich attestiertes chronisches Rückenproblem unter den französischen Beschränkungen ermöglichte. Als ich also bemerkte, dass ich beim täglichen Schwimmen ein wenig kämpfte und mehr Müdigkeit als sonst verspürte, schob ich es auf die Umstände des Lebens – aber ich machte weiter. Erst einige Tage später, als ich ein paar Jelly Babies aß, bemerkte ich einen fehlenden Geschmacksunterschied zwischen den Geschmacksrichtungen. Es war, als ob jemand den Zucker in den Bonbons weggelassen hätte.

Dann dämmerte es mir. Könnte das Covid sein?

Einen Monat später hatte ich die Antwort, als ich in meiner örtlichen Apotheke einen Antikörper-Schnelltest per Fingerstich machen ließ. „Er ist positiv!“, rief mein Apothekerkollege über die Köpfe der anderen Kunden hinweg, während ich so freudig jubelte, dass eine Frau mir zu dem, was sie für einen positiven Schwangerschaftstest hielt, gratulierte. Sie war verblüfft, als ich ihr erklärte, dass es in Wirklichkeit nur der Beweis dafür war, dass mein Körper erfolgreich eine zukünftige Immunität gegen das Virus erlangt hatte, die mit einem Goldstern ausgezeichnet war.

Ein anschließender Labortest bestätigte, was mein Arzt als „robuste Immunität“ bezeichnete, mit einem hohen Niveau an Antikörpern. Und über vier Monate später waren diese Antikörper immer noch auf genau demselben Niveau. Solange diese Werte nicht sinken, sagte sie – falls sie jemals sinken – hat es keinen Sinn, in die Behandlung einzugreifen. Und abgesehen von den Antikörpern gibt es Gedächtniszellen, die in Aktion treten können, wenn ich jemals wieder mit einer mutierten Version oder Variante von Covid in Kontakt komme.

Spulen Sie vor bis zum 12. Juli 2021. Nur wenige Tage nach einem Bluttest, der meine bleibenden Covid-Antikörper bestätigte, kündigte der französische Präsident Emmanuel Macron in einer nationalen Fernsehansprache an, dass am 21. Juli ein „Gesundheitspass“ eingeführt wird, der den Zugang zu alltäglichen Einrichtungen wie Fitnessstudios, Schwimmbädern, Kinos, Restaurants und längeren Reisen mit Flugzeugen, Zügen und Bussen auf diejenigen beschränkt, die einen von der Regierung ausgegebenen QR-Code besitzen.

Um sich zu qualifizieren, müssen Sie entweder einen vollständigen Impfzyklus mit zwei Impfungen, einen PCR- oder Antigentest innerhalb von 48 Stunden oder eine Genesung von Covid innerhalb der letzten sechs Monate nachweisen. Hey, das letzte bin ich! Oder so dachte ich…

Ich rief das Labor an, das meine Covid-Antikörper-Bluttests durchführte, und bat sie um den QR-Code. Es sagte, dass die Regierung keine QR-Codes für positive Antikörpertests ausgibt – nur für eine PCR, die vor bis zu sechs Monaten gemacht wurde (nach der die Implikation ist, dass man wieder in die Kategorie „ungeimpft“ fällt, wenn man sich nicht impfen lässt). Aber als jemand, der nicht einmal wusste, dass er Covid hatte, bis es zu spät für einen PCR-Test war, habe ich nicht das, wonach sie fragen.

Die einzige Option, die ich jetzt habe, um mein Schwimmtraining fortzusetzen und ein normales Leben als Covid-Überlebender zu führen, ist, mir entweder alle 48 Stunden Wattestäbchen in meine chlorhaltigen Nasenlöcher schieben zu lassen oder das Risiko einer Impfung einzugehen, die mein Arzt nicht empfiehlt, weil meine Antikörperwerte bereits so hoch sind, dass ich mit meinem Leben und meiner Gesundheit russisches Roulette spielen würde.

Und die französische Regierung ist nicht die einzige, die den Nachweis von Antikörpern bei einer mit Covid geimpften Person nicht als Beweis der Immunität anerkennen will. Als kanadischer Staatsbürger mit einer geplanten Heimreise in diesem Sommer haben es die Gesundheitsbehörden der Bundesregierung trotz wiederholter schriftlicher Anfragen versäumt, mir mitzuteilen, ob sie jemanden mit nachgewiesenem Covid-Antikörperschutz als „geimpft“ oder „ungeimpft“ einstufen würden – was die einzigen beiden Kategorien sind, die Kanada bei der Einreise berücksichtigt. Die „Geimpften“ haben keine Einschränkungen, während die „Ungeimpften“ in Quarantäne müssen.

Warum sollte ich – als jemand mit zwei positiven Covid-Antikörpertests und einem offiziellen Arztbrief, auf dem oben „Covid-Immunitätszertifikat“ steht und der diese Ergebnisse bestätigt – in Quarantäne gezwungen und so behandelt werden, als hätte meine hart erarbeitete Immunität keine Bedeutung, wenn einige von uns von unserem Arzt ausdrücklich angewiesen werden, sich nicht zu impfen?

Dieselben Regierungen haben Monate damit verbracht, eine große Sache aus den Covid-Opfern und unserem Leiden zu machen. Warum also spielt unser Kampf keine Rolle mehr? Warum zwingen uns die Regierungen, unsere Gesundheit zu gefährden, indem sie unsere Immunität nicht anerkennen und uns in ihre bürokratischen Schubladen zwingen?

Außerdem, warum spricht niemand über Antikörper? Kann uns eigentlich jemand sagen, welche genaue Menge an Covid-Antikörpern – entweder natürlich erworben oder durch die Impfung induziert – benötigt wird, um Immunität zu verleihen? Wie viele Antikörper produziert jede Impfung des Impfstoffs? Und wie sieht es im Vergleich dazu aus?

Die französisch-russische Industrie- und Handelskammer, ein Verband, der die wirtschaftlichen Interessen der französisch-russischen Mitgliedsunternehmen vertritt, fordert die französische Regierung auf, diejenigen anzuerkennen, die „sich von Covid erholt haben, ohne im Besitz eines positiven PCR-Testergebnisses zu sein“. Warum sind sie die einzigen, die darüber zu sprechen scheinen?

Die Tatsache, dass westliche Regierungen, wie die von Frankreich und Kanada, nicht einmal die Existenz von positiven Antikörpertests anerkennen wollen, ist ein Unding, das Covid-Opfer mit natürlichen Antikörpern effektiv zu Bürgern zweiter Klasse macht. Die Tatsache, dass sie uns zwingen wollen, zwischen unserer Freiheit oder der Gefährdung unserer Gesundheit durch eine Impfung, von der unsere Ärzte ausdrücklich abraten, zu wählen, ist nichts weniger als kriminell.

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