Kategorie: Nachrichten
Global Governance – ein stiller Staatsstreich! Übernehmen Konzerne die nationalen Regierungen?
Vizebürgermeister nach Hirnblutung erfreut über Eisenbahnbrücken-Baufortschritt
- Vizebürgermeister Markus Hein hatte eine schwerwiegende Hirnblutung
- Er war wochenlang außer Gefecht
- Heute konnte er endlich in seinen Beruf zurückkehren
- Sein erster Termin führte ihn zur neuen Eisenbahnbrücke
- Dank Familie, Ärzten, Pflegern und Therapeuten: Rückkehr ins Leben
- Hein empfindet Dankbarkeit und Demut
Seine Familie spendet ihm Kraft
Mit vollem Einsatz für Linz

Rührend: Hein liebt seinen Beruf. Dass er nun zu einem seiner Herzensprojekte, der neuen Eisenbahnbrücke zurückkehren konnte, bewegt ihn besonders: „Heute aus eigener Kraft über die fast fertige Eisenbahnbrücke gehen zu können, erfüllt mich Dankbarkeit und Demut.“
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Klimastreik statt Katastrophenhilfe: Die Fratze der Wohlstandsverwahrlosung

Stellen Sie sich vor, in einer Hochhaussiedlung kommt es zu einem verheerenden Einsturz zahlreicher Wohnblocks. Tausende Menschen verlieren alles. Den Einsatzkräften bietet sich ein Bild des Grauens. Die Zahl der Todesopfer klettert innerhalb von Stunden in den dreistelligen Bereich. Hunderte Menschen werden Tage später noch vermisst. Verzweifelte Angehörige graben teils mit bloßen Händen im tiefen Krater, den der Einsturz hinterlassen hat, doch für die Vermissten gibt es kaum noch Hoffnung auf Rettung.
Von Ramin Peymani für Liberale Warte
Der Grund für die Katastrophe ist rasch ausgemacht: Der Boden hat nachgegeben. Rechtzeitig hatten aufmerksame Beobachter vor drohendem Unheil gewarnt, weil sie an mehreren Stellen Absenkungen gesichtet hatten. Die Behörden hatten dies ignoriert und auch keinen Anlass gesehen, die Bewohner zu informieren. Nicht nur deswegen kam das Desaster keinesfalls aus heiterem Himmel. Jahrzehnte zuvor war es zu einem ähnlichen Unglück an gleicher Stelle gekommen. Mehrere Einfamilienhäuser waren damals sprichwörtlich im Erdboden versunken. Dennoch entschied die verantwortliche Politik, eine neue Siedlung errichten zu lassen, diesmal mit noch größeren, noch höheren Wohngebäuden. Ein Jahrhundertereignis wie der seinerzeitige Einsturz könne sich nicht so schnell wiederholen, so die Überzeugung. Und überhaupt sei man technisch inzwischen viel weiter, die Bausubstanz viel besser. Unmittelbar nach der Tragödie werden erste Stimmen laut, die das Nachgeben des Untergrunds als Folge des menschengemachten Klimawandels werten. Wegen des aus dem Gleichgewicht geratenen Grundwasserspiegels sei der Boden nicht nur hier, sondern überall im Land instabil geworden.
Natürlich würde niemand, der bei Verstand ist, die wirkliche Ursache für die Katastrophe negieren, wenn die Gefahr bereits seit Jahrzehnten bekannt war
In den darauffolgenden Tagen mehren sich die Forderungen nach radikalen Maßnahmen, um ähnliche Unglücke künftig zu verhindern. Doch nicht die Errichtung effektiverer Frühwarnsysteme, der Verzicht auf die Bebauung statisch zweifelhafter Flächen oder etwa ein Konzept zur Vermeidung zusätzlicher Risikofaktoren durch staatliche Eingriffe in die Bodenbeschaffenheit stehen im Mittelpunkt, sondern die Frage, wie durch striktere CO2-Verordnungen, weniger Individualmobilität und höhere Steuern, das Klima „gerettet“ werden könne. Die Katastrophe müsse dem Letzten klar gemacht haben, dass unser Klima auf der Kippe stehe. Zwar sind die Apologeten der Verschärfungen nicht in der Lage, Belege für ihre These des Klimawandels als Ursache für den Einsturz zu liefern, doch schon die Behauptung eines Zusammenhangs reicht aus, um Millionen von Menschen hinter der Forderung zu versammeln, es müsse jetzt noch mehr gegen die Klimakrise getan werden. Szenenwechsel. Liebe Leser, Sie haben längst erkannt, worum es geht. Natürlich würde niemand, der bei Verstand ist, die wirkliche Ursache für die Katastrophe negieren, wenn die Gefahr bereits seit Jahrzehnten bekannt war. Aber genau das passiert gerade in den Hochwassergebieten, in denen viele Menschen ihr Leben verloren haben. Die Katastrophe biblischen Ausmaßes, in der Tat eine Jahrhundertflut, ist den speziellen Gegebenheiten vor Ort geschuldet, vor allem der dichten Bebauung ehemaliger Auen, der Begradigung von Flüssen und der Versiegelung großer Flächen. Der Deutsche Wetterdienst hat festgestellt, dass ungünstigste Wetterfaktoren auf besonders anfällige Regionen trafen. Er sieht den Klimawandel nicht als Ursache der Flutkatastrophe.
Der Mythos vom anthropogenen Klimawandel ist die menschenverachtende Erzählung eines Kultes, für den die Opferzahl niemals groß genug sein kann
Eine sehr seltene Wetterkonstellation über Mitteleuropa hatte für sintflutartigen Regenfälle gesorgt. Dabei soll nicht unter den Tisch fallen, was auch die Wetterexperten konstatieren: Die Wetterextreme haben zugenommen. Dies ist in der Tat Folge eines Klimawandels, der sich seit Millionen von Jahren auf unserem Planeten vollzieht. Er führt abwechselnd zu sehr langen Eiszeiten und weitaus kürzeren Warmphasen. Dabei tun die Gehilfen der Klimawandelindustrie so, als sei es unumstößlich bewiesen, dass die aktuelle Erwärmung, die seit der letzten kleinen Eiszeit eingesetzt hat, durch den Menschen verursacht werde. Selbst die vielen tausend Seiten der Berichte des alles andere als unparteiischen IPCC lassen allerdings keinen derartigen Schluss zu. Es wäre auch töricht zu behaupten, es gebe eine einfache Kausalität. Viel zu komplex sind die Prozesse, viel zu jung ist vor allem die Klimaforschung. Die Apokalyptiker lässt das kalt. Gierig schlachten sie das Leid tausender Menschen für ihre kruden Theorien aus. Der Mythos vom anthropogenen Klimawandel ist die menschenverachtende Erzählung eines Kultes, für den die Opferzahl niemals groß genug sein kann. Es sind dieselben Empörten, die anderen vorwerfen, Ereignisse auszuschlachten, obwohl dabei die kausalen Zusammenhänge so klar auf der Hand liegen, dass sie selbst mit den ungelenken Verrenkungen der Realitätsverweigerer nicht wegzudiskutieren sind. Deutschland hat eine Katastrophe erlebt. Die Betroffenen brauchen tatkräftige Hilfe und finanzielle Unterstützung. Von den angeblichen Rettern können sie dies nicht erwarten. Die leben mit zynischen Klimastreiks und dummdreistem Krisengehüpfe lieber die infantilen Reflexe einer wohlstandsverwahrlosten Sekte aus.
Islam-Anbiederung zum Opferfest: Baerbock jubelt über millionenfach geschächtete Tiere
Die Grünen, als einstige Partei des Umwelt- und Naturschutzes, wägen genau ab, welcher Klientel und Gesinnung sie mit größtmöglichen Erfolgschancen bei den anstehenden Wahlen hinterherlaufen – und da macht die muslimische Masseneinwanderung und Zukunftsbevölkerung Deutschlands definitiv das Rennen gegenüber der Klientel, die diese Lifestylepartei einst großgemacht hat: Islam kommt im Zweifel vor Tierschutz, so wie auch vor Grund- und Minderheitenrechten.
In bemerkenswerter Dialektik findet die skandalgeschüttelte Ober-Grüne Annalena Baerbock nichts dabei, heute ihren dauer-antichambrierten potentiellen Wählern von heute und morgen, ganz im Zeitgeist des Halbmondes, ein frohes Opferfest zu wünschen:
(Screenshot:Twitter)
Erstaunlich: Hier spielt Tierschutz dann plötzlich so gar keine Rolle mehr; die Kandidatin gratuliert blauäugig (oder gar wissentlich?) zu einem religiösen Feiertag, der vor allem durch die massenhafte rituelle Tötung von Schlachttieren ohne jede vorherige Betäubung gekennzeichnet ist – nach Methoden, die NULL mit hygienischen und veterinärmedizinischen Standards, schon gar nicht jedoch mit ethischen Moralvorstellungen vereinbar sind und sich nach einem vormittelalterlichen mohammedanischen Verhaltenskodex ausrichten.
Das langsame Ausblutenlassen bei vollem Bewusstsein, unter qualvollen Schreien, selbst von Jungtieren im Beisein ihrer Muttertiere, widerspricht allem, was tierrechtlichen und damit auch grünen Zielsetzungen entspricht. Die Partei, die sich für Respekt vor der Schöpfung, für unbedingten „Lebensschutz“ aller Zwei- und Vierbeiner und für artgerechte Haltung einsetzt, wirft ihre Ideale über den Haufen, sobald es der Islamisierung förderlich ist. Die Anbiederung an „Multikulti“, das im Prinzip nur eine Chiffre für sukzessive Arabisierung und Orientalisierung Deutschland ist, erreicht im Wahlkampf absurde Dimensionen.
Oder hat die Völkerballexpertin Baerbock hier vielleicht wieder mal nur, völlig ahnungslos, irgendetwas aus dem Netz zusammenkopiert – per Copy&Paste? Das wäre, im Lichte der Enthüllungen der letzten Monaten, noch die naheliegendste Erklärung… (DM)
Texas verabschiedet Gesetze zur Stützung der Öl- und Gas-Industrie

[Hier geht es zwar um Texas, passt aber wunderbar zu aktuellen Grün-Phantastereien der EU! A. d. Übers.]
Umweltpolitik sollte nicht die staatlichen Investitionen bestimmen
Senatsvorlage 13 verlangt von staatlichen Einrichtungen, einschließlich Pensionsfonds und der umfangreichen K-12-Schulstiftung des Staates, sich von Unternehmen zu trennen, die die Produzenten fossiler Brennstoffe boykottieren oder ihre Verbindungen zu ihnen abbrechen. Die Maßnahme richtet sich gegen Wall-Street-Investoren und Hedge-Fonds, die als Teil einer größeren Anti-Kohlenstoff-Initiative ihre finanzielle Unterstützung für Erdölunternehmen gekürzt oder beendet oder auch damit gedroht haben.
Die Gesetzgebung war eine Reaktion auf konkrete Drohungen von Investmentfirmen wie BlackRock, deren Gründer und CEO, Larry Fink, den Aktionären letztes Jahr ankündigte, dass die Firma beabsichtige, den Klimawandel zu einem bestimmenden Faktor in ihrer Investitionsstrategie zu machen.
Eine zweite Maßnahme, Senatsvorlage 17, war eine direkte Reaktion auf die Belastung des Stromnetzes des Staates während des Wintersturms im Februar, der mehr als 2 Millionen Texaner ohne Strom ließ und für mehr als 120 Todesfälle verantwortlich war. Der Gesetzentwurf zielt auf Umweltinitiativen von Städten oder Gemeinden ab, die den Einsatz von Erdgas in Neubauten verbieten wollen, indem sie die Verwendung von Erdgasgeräten nicht einschränken dürfen.
Gouverneur Greg Abbott hat bereits signalisiert, dass er diese Gesetzesentwürfe unterstützt und wahrscheinlich unterzeichnen würde, wenn sie auf seinen Schreibtisch flattern.
„Lebenssaft der Texanischen Industrie“
Die Öl- und Gasindustrie ist für die texanische Wirtschaft von entscheidender Bedeutung. Daher sind Bemühungen, sich von der Industrie zu trennen, die eher auf politischen als auf finanziellen Erwägungen beruhen, ein direkter Angriff auf das Wohlergehen der Texaner, sagte der Abgeordnete Phil King (Republikaner) im Repräsentantenhaus und erklärte, warum der Gesetzentwurf notwendig ist.
„Öl und Gas sind das Lebenselixier der texanischen Wirtschaft“, sagte King. „In der Welt des Kapitals gibt es eine Bewegung, die Unternehmen, die sich nicht einer extremen Anti-Fossil-Politik anschließen, Gelder verweigern will.“
Zu Beginn der Legislaturperiode sagte Lt. Gov. Dan Patrick öffentlich, dass die Verabschiedung von Gesetzen, die es dem Staat verbieten, Geschäfte mit Firmen zu machen, die Öl- und Gasunternehmen „boykottieren“, eine Priorität sei.
Es ist unklar, ob Gesetze, die Desinvestitionen von Firmen erzwingen, die die Öl- und Gasindustrie boykottieren, Firmen, die von Aktivisten verwaltet werden, davon abhalten werden, ihre Desinvestitions-Entscheidungen zu überdenken, sagt Alexander Stevens, ein politischer Analyst am Institute for Energy Research.
„Es ist schwer zu sagen, ob die Vorlage 13 einen großen Einfluss auf die Eindämmung dieser Boykotte haben wird, insbesondere bei den sehr großen Vermögensverwaltern wie BlackRock“, so Stevens. „Auf der einen Seite sind die staatlichen Pensionsfonds und die K-12 Stiftung groß genug, dass die Verweigerung des Zugangs der großen Vermögensverwalter zu diesen Fonds Druck auf sie ausüben sollte, diese Boykotte zu beenden.
Andererseits haben diese großen Vermögensverwalter bereits die Entscheidung getroffen, die Politik über den Gewinn zu stellen, indem sie Investitionen in Umwelt, Soziales und Unternehmensführung verfolgen, was die treuhänderischen Pflichten, die Portfoliomanager ihren Kunden schulden, umzustoßen scheint“, sagte Stevens.
Die Verhinderung von Gas-Boykotten ist notwendig
Die Gesetzesvorlage des Repräsentantenhauses, die es den Gemeinden verbietet, neue Erdgasanschlüsse zu verbieten, sei absolut im Interesse des Staates und seiner Bürger, so Stevens.
„Ich denke, Vorlage 17 ist eine notwendige Maßnahme zur Förderung der Energiefreiheit in Texas“, sagte Stevens. „Umweltschützer haben eine lange Geschichte von Kampagnen, die darauf abzielen, unsere Fähigkeit zur kreativen Nutzung unserer natürlichen Ressourcen einzuschränken, und sie haben ihre Aufmerksamkeit auf die lokale Ebene gelenkt, wo Erdgasverbote im ganzen Land aus dem Boden geschossen sind.
Nach meiner Zählung gibt es derzeit 76 Städte in den USA, die irgendeine Art von Beschränkung für Erdgasanschlüsse erlassen haben. Dies zeigt die Gleichgültigkeit der Umweltbewegung gegenüber Energieverbrauchern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, da sie die Verbraucher zwingt, mehr Strom zu verbrauchen, der in der Regel teurer ist als Erdgas“, sagte Stevens. „Außerdem machen Verbote von Erdgasanschlüssen keinen Sinn, weil sie mehr Energieverbrauch in das Stromnetz zwingen, was, wie uns der Wintersturm im Februar gezeigt hat, ein Rezept für zusätzliche Stromausfälle sein könnte, da eine stärkere Nachfrage das Netz in Texas stärker belasten würde.“
Kevin Stone writes from Dallas, Texas.
Link: https://heartlanddailynews.com/2021/06/texas-passes-bills-supporting-the-oil-and-gas-industry/?
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Klimawandel? 1804, 1910 und 2021 – die drei Jahrhunderthochwasser an der Ahr

Klimawandel? 1804, 1910 und 2021 – die drei Jahrhunderthochwasser an der Ahr
Ist das Hochwasser an der Ahr dem menschengemachten Klimawandel geschuldet, wie es Politiker und Medien behaupten? Nein! Denn historische Aufzeichnungen belegen, dass es in der Region schon immer verheerende Flutkatastrophen gab. von Achijah Zorn Alle Jahre wieder gibt es Hochwasser an der Ahr. Damit lebt die Bevölkerung dort und hat die Lage meist relativ entspannt […]
Nachtclub-Besitzer weigern sich, Impfpässe als Bedingung für den Eintritt zu verlangen
Gestern feierte das Vereinigte Königreich den „Tag der Freiheit“, an dem alle Coronavirus-Beschränkungen aufgehoben werden sollten, aber Premierminister Boris Johnson dämpfte die Stimmung mit der Ankündigung, dass jeder, der ab Ende September einen Nachtclub betritt, sich zweimal impfen lassen muss.
Da die gleichen Regeln auch für „überfüllte Lokale“ gelten, deutet die Regierung nun an, dass auch stark frequentierte Pubs gezwungen werden könnten, den Impfstatus der Gäste an der Tür zu überprüfen.
Wirtschaftsminister Paul Scully sagte gegenüber Sky News, dass die Minister „überhaupt nicht von überfüllten Pubs sprechen“, aber er fuhr fort, dass für gut besuchte Lokale „nichts ausschließen können“.
„Wir müssen es wirklich sorgfältig definieren und das werden wir in den kommenden Monaten tun“, sagte Scully und deutete an, dass weitere Lokale, einschließlich Sportveranstaltungen, auf die Liste gesetzt werden könnten.
Der Plan der Regierung, den Impfstatus als Bedingung für den Zutritt von Nachtclubs zu überprüfen, wurde jedoch von Vertretern der Industrie kritisiert, wobei einige schworen, die Regeln komplett zu missachten.
Michael Kill, Vorstandsvorsitzender der Night Time Industries Association, sagte: „Die Ankündigung des Premierministers, dass COVID-Pässe für Nachtclubs im September verpflichtend gemacht werden, kommt, nachdem sein Gesundheitsminister erst vor einer Woche gesagt hat, dass sie nicht verpflichtend sein werden. Was für ein absoluter Scherbenhaufen.“
„Abgesehen von der Tatsache, dass dies eine weitere chaotische Kehrtwende ist, die dazu führt, dass Nachtclubs, die seit Monaten ihre Wiedereröffnung planen, nun noch mehr Änderungen an ihrer Arbeitsweise vornehmen müssen – das ist immer noch eine schlechte Idee“, fügte er hinzu.
Peter Marks, Geschäftsführer des Nachtclub-Betreibers Rekom UK, ging noch weiter und sagte, dass seine Nachtclubs „nicht verlangen werden“, dass die Leute doppelt geimpft wein müssen, oder wir „werden niemanden hereinlassen.“
„Jüngere Gäste sind 95% unserer Kunden – sie werden [bis September] nicht vollständig geimpft sein. Wir werden sie nicht dazu zwingen, sonst werden wir niemanden mehr reinlassen“, sagte er.
Die Ergebnisse eines Pilotversuchs, die im Juni veröffentlicht wurden, zeigten, dass nur 10 COVID-19-Fälle in Nachtclubs entdeckt wurden.
Kritiker befürchten, dass, wenn Impfpässe für Nachtclubs zur Routine werden, das gleiche System auch an anderen Orten, wie Einkaufszentren und in öffentlichen Verkehrsmitteln, eingeführt werden könnte.
Ähnliche Vorschläge in Frankreich lösten eine Welle gewalttätiger Proteste aus, wobei Präsident Macron gezwungen war, einige der geplanten Regeln zurückzunehmen.
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Die Geschichte Hollywoods
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