Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Hochwasserschutz in OÖ: Nicht Klima das Problem sondern Bodenversiegelung

Hochwasserschutz in OÖ: Nicht Klima das Problem sondern Bodenversiegelung

Die Bilder aus Deutschland sowie aus Salzburg schockieren. Innerhalb von Sekunden brechen riesige Wasser-Schwalle über Landstriche herein und verwüsten ganze Ortschaften. Der Sachschaden ist immens – der persönliche noch viel größer: Hinter jeder einzelnen Geschichte stehen Menschen, die ihre Existenz verlieren. Um solche Situationen nach Möglichkeit zu vermeiden oder abzumildern, investiert Oberösterreich seit Jahren unter blauer Ressortverantwortung massiv in den Hochwasserschutz sowie in die Vorbereitung auf Katastrophenfälle. Davor, die Unwetterereignisse auf den Klimawandel zu reduzieren, warnte LH-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) in einer Aussendung am Montag ausdrücklich.

  • Nicht der Klimawandel, sondern die Bodenversiegelung ist das Hauptproblem bei der steigenden Hochwassergefahr: Es braucht mehr ehrlichen Natur- und Umweltschutz
  • Freiheitliche nahmen im Sicherheitsressort Zigmillionen für den Hochwasserschutz in die Hand, um die Sicherheit im Land zu mehren
  • Erfolgsbilanz der blauen Ressortverantwortung zeigt gerade jetzt ihre Wirkung
  • Viele Freiwillige setzen sich unermüdlich für die Sicherheit der Menschen ein – ihnen gelte besonderer Dank

Naturschutz statt Klima-Mantra als Gebot der Stunde

Zwar müsse man anerkennen, dass es einen Klimawandel gebe und der Mensch auch einen gewissen Anteil daran habe. Der Grund für die teils fatalen Folgen, die es auch in Oberösterreich seit Jahrhunderten gab, sei vor allem auf den immer weiter steigenden Anteil von Bodenversiegelungen zurückzuführen. Auch hier muss man ansetzen.

Werbung


„Hier muss die Politik künftig noch stärker entgegenwirken, um Natur und Umwelt zu schützen“, stellte Haimbuchner heraus, dass der Schutz der Heimat auch beinhaltet, die Natur- und Kulturlandschaften nicht zu schinden. Für die Freiheitlichen ist diese Erkenntnis zugleich Auftrag in ihrem Bestreben, die Sicherheit der Umwelt, des Landes und der Leute für Generationen zu verstärken.

FPÖ erklärte Hochwasserschutz zur hohen Priorität

Denn unter dem Eindruck des Jahrhundert-Hochwassers von 2013, das unser Bundesland hart traf, war den Freiheitlichen, als sie zwei Jahre später in die Regierung kamen, klar: Bei der Vorsorge muss man ansetzen. Was unter Ex-Sicherheitslandesrat Elmar Podgorschek begann, geht unter seinem Nachfolger Ing. Wolfgang Klinger nahtlos weiter. Dieser streicht die „hohe Priorität“ auch dieses Sicherheits-Aspekts hervor. Alleine im Jahr 2019 habe man etwa 42,25 Mio. Euro in den Hochwasserschutz investiert.

Auf diese Weise konnte sich die öffentliche Hand unter freiheitlicher Verantwortung an 193 Baumaßnahmen an Bundesflüssen und Interessentengewässern beteiligen. Dazu kommen 50 schutzwasserwirtschaftliche Planungen und Gefahrenzonenpläne sowie neu spezielle bauliche Maßnahmen an der Donau. Die ständigen Investitionen zahlten sich aus: Bislang wurde unser „Hoamatland“ von den schlimmsten Überschwemmungen verschont – auch wenn die Lage weiter angespannt bleiben dürfte.

Viele freiwillige Helfer engagieren sich für Sicherheit

Denn alles kann man nicht verhindern, das Wetter spielt, wie es spielt. An dieser Stelle ist wichtig, dass die Blaulichtorganisationen ihre Arbeit bestmöglich erledigen können. Was viele nämlich oft vergessen: Nur wenige tun das hauptberuflich. Gerade die freiwilligen Feuerwehren speisen sich, wie ihr Name sagt, aus ehrenamtlichen Florianijüngern, die für die Sicherheit ihrer Mitmenschen sorgen – aus Berufung. Haimbuchner dankte all den Menschen im Einsatz für ihre unermüdliche Arbeit.

„Die Blaulichtorganisationen und insbesondere die freiwilligen Feuerwehren haben in den vergangenen 72 Stunden großartige Arbeit geleistet und setzen diese Arbeit weiterhin fort,“ streute Haimbuchner diesen mutigen, aufopferungsvollen Menschen in unserem Land Rosen. In Verbindung mit der guten Vorbereitung sei man zuversichtlich, dass sich die Lage zeitnah beruhige. Man rechne landesweit damit, dass die kritischen Pegelstände nicht erreicht werden. Gleichzeitig sei man einsatztechnisch auf jedes Szenario vorbereitet – und halte einen Katastrophenfonds bereit, falls alle Stricke reißen.

Raml erinnert an blaue Erfolgsbilanz bei der Sicherheit

Auch für Michael Raml (FPÖ), als Sicherheits-Stadtrat in Linz für den Hochwasserschutz zuständig, sieht man eine klare blaue Handschrift in diesem Bereich. So gehe schon die Errichtung des mobilen Hochwasserschutzdammes in Alt-Urfahr nach dem Hochwasser von 2002 auf den damaligen freiheitlichen Vizebürgermeister und Feuerwehrreferenten Dr. Franz Obermayr zurück. Es sei „immer gut für die Bürger, wenn die FPÖ für die Sicherheit im Land verantwortlich ist.“ Auch bei anderen Themen, wie der Vorsorge gegen ein „Blackout“ ist Oberösterreich übrigens unter freiheitlicher Ägide federführend.

Auch Raml selbst bekundet, dass er voll auf das Motto „Vorsicht ist besser als Nachsicht“ setzt. Aus diesem Grund setzte die Stadt Linz unter seiner Führung rechtzeitig ihren Maßnahmenplan für Hochwasser-Situationen in Gang, etwa durch die Sperre von Donau-Abgängen und den Aufbau mobiler Hochwasserschutzdämme. Er lobte die „hervorragende“ Zusammenarbeit zwischen den zuständigen Abteilungen im Magistrat, der Feuerwehr, der Abteilung Wasserbau und der Abteilung Straßenbetreuung.

Das könnte Sie auch interessieren:

Weiterlesen: Hochwasserschutz in OÖ: Nicht Klima das Problem sondern Bodenversiegelung

Dies ist die Schlacht, die uns den Krieg gewinnen kann – von Dr. Vernon Coleman

Seit fast 18 Monaten habe ich Chris Whitty und Patrick Vallance gebeten, mit mir zu debattieren. Whitty ist natürlich der medizinische Chefberater des Vereinigten Königreichs und Vallance ist der wissenschaftliche Chefberater des Vereinigten Königreichs. Da sie und ihre Kumpels das Land abgeriegelt haben und ihre Abriegelungen Millionen von Toten zur Folge haben werden, schien es mir vernünftig, dass sie ihre Entscheidungen in der Öffentlichkeit debattieren würden. Das ist es schließlich, was Wissenschaftler normalerweise tun.

Aber sie haben sich hartnäckig geweigert, mit mir zu diskutieren. Sie wissen verdammt gut, dass sie verlieren werden, wenn sie versuchen, ihre Entscheidungen zu verteidigen, und dass die Wahrheit sie und die Regierungen auf der ganzen Welt zerstören wird.

Um ehrlich zu sein, würden sie beide eine Debatte mit einem Nachteil beginnen.

Whitty hat mit der Bill and Melinda Gates Foundation gearbeitet – die enge Verbindungen zu Impfstoffherstellern hat. Und Vallance hat jahrelang für GSK gearbeitet – meiner Meinung nach einer der schmutzigsten Pharmakonzerne der Welt. Als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, hatte Vallance immer noch eine Lkw-Ladung von Aktien dieses Pharmakonzerns.

Wie könnte einer von ihnen seine Entscheidungen mit einem solchen Hintergrund verteidigen?

Ihre Weigerung zu debattieren, und die Weigerung von Regierungsministern und anderen Beratern, ihre Entscheidungen in der Öffentlichkeit zu diskutieren, ist einer der Hauptgründe, warum wir wissen, dass alles über Covid-19 betrügerisch ist. Wenn sie die Wahrheit auf ihrer Seite hätten, würden sie gerne debattieren, weil sie wissen würden, dass sie gewinnen würden.

Der andere große Grund, warum wir wissen, dass das alles ein Betrug ist, ist die Tatsache, dass Regierungen überall Lügen über diejenigen von uns erzählen, die sich äußern. Ich bin seit dem Tag nach meinem ersten Video überall im Internet diffamiert worden. Und diese Lügen und Verleumdungen stammten von Regierungen, die jetzt große Web-Propagandakräfte wie Google und Wikipedia kontrollieren.

Aber jetzt, zum ersten Mal, sind die Pro-Covid-Betrüger vielleicht dabei, einen Fehler zu machen.

Und der Fehler wird wahrscheinlich vom General Medical Council kommen – dem Herzstück des britischen medizinischen Establishments. Das medizinische Establishment könnte dabei sein, sich selbst auf die Probe zu stellen.

Vor Jahrzehnten war die GMC vor allem dafür bekannt, unartige Ärzte, die Beziehungen zu ihren Patienten hatten, aus dem Register zu streichen. Die Sonntagszeitungen hielten früher mehrere Seiten frei, wenn die GMC eine Sitzung abhielt.

Aber allmählich hat sich die GMC, wie so viele Wohltätigkeitsorganisationen und Quangos, in eine Geldverdienmaschine verwandelt. In den letzten Jahren war die Armee der überbezahlten Bürokraten der GMC meiner Meinung nach für Tausende von Todesfällen verantwortlich. Die GMC ist zu einem Alptraum für Formularausfüller geworden und hat viele Ärzte aus der Praxis und in den Vorruhestand gezwungen. Infolgedessen hat die GMC meiner Meinung nach unendlich viel mehr Schaden angerichtet als selbst die bösartigsten oder inkompetentesten Ärzte. Meiner Meinung nach ist das GMC mitverantwortlich dafür, dass viele Patienten seit Jahren zu dem Schluss kommen, dass es wahrscheinlich einfacher wäre, im Lotto zu gewinnen, als einen Termin bei einem Hausarzt zu bekommen.

Aber jetzt ist es das GMC selbst, das sich auf dem Prüfstand wiederfinden könnte.

Und das könnte eine hervorragende Chance sein, zu beweisen, dass alles, was das Establishment seit März 2020 getan hat, auf Lügen aufgebaut ist.

Vor einiger Zeit hatte ein britischer Arzt namens Dr. Sam White, der als Allgemeinmediziner in England praktiziert, den Mut, sich über die Gefahren der experimentellen Covid-19-Impfung zu äußern und den Menschen zu raten, keine Masken zu tragen.

Dies wird heutzutage natürlich als medizinische Ketzerei angesehen.

Jeder Arzt, der es wagt, die Wahrheit über die Covid-19-Spritze oder über die Gefahren des Maskentragens zu sagen, wird wahrscheinlich auf jede erdenkliche Weise angegriffen.

Die GMC erwägt nun Maßnahmen gegen Dr. White – der bereits vom NHS England suspendiert wurde.

Sein Verbrechen?

Nun, man kann es nicht als ein Verbrechen bezeichnen.

Denn soweit ich sehen kann, ist alles, was er getan hat, den Mut zu haben, seine Patienten zu schützen und sich zum Schutz der Öffentlichkeit zu äußern, indem er faktenbasierte Medizin praktiziert.

Für das Verbrechen, die Wahrheit zu sagen, in Schwierigkeiten zu geraten, war schon immer ein Zeichen dafür, unter einem unterdrückerischen, totalitären Regime zu leben.

Wenn die GMC nun beschließt, zu versuchen, Dr. Whites Lizenz vollständig zu entziehen und ihn damit daran zu hindern, seinen Lebensunterhalt als Arzt zu verdienen und seinen Beruf auf jede beliebige Art und Weise auszuüben, dann wird sie erklären müssen, warum – und indem sie erklärt, warum, wird sie beweisen müssen, dass das, was er gesagt hat, nicht wahr ist.

Und das ist der Punkt, an dem die GMC in sehr ernste Schwierigkeiten geraten könnte – aus dem sehr einfachen Grund, dass Dr. Sam White absolut korrekt vor den Gefahren der experimentellen Covid-19-Impfung warnt und absolut korrekt davor warnt, dass das Tragen von Masken mehr Schaden als Nutzen bringt.

Die Beweise gegen die Establishment-Linie sind absolut überwältigend.

Hier sind einige der Fakten, denen sich die GMC stellen muss, wenn sie sich entscheidet, weiterzumachen.

Erstens: Die eigenen Berater der britischen Regierung haben bereits im März 2020 entschieden, dass Covid-19 in die gleiche Kategorie wie die jährliche Grippe eingeordnet werden sollte. Die GMC kann nicht dagegen argumentieren, weil die Entscheidung auf der eigenen Website der britischen Regierung steht.

Zweitens zeigen die Statistiken, dass die Zahl der Menschen, die an Covid-19 gestorben sind, nicht größer ist als die Zahl der Menschen, die in einem ganz normalen Jahr an der Grippe sterben. Die Regierung hat die Zahlen gefälscht, indem sie Ärzte angewiesen hat, Todesfälle als Covid-Todesfälle aufzulisten, wenn sie innerhalb von Wochen nach einem positiven Covid-Test auftreten. Das bedeutet, dass Menschen, die an Krebs, Herzkrankheiten und so weiter sterben, alle als an Kovid-19 gestorben aufgelistet wurden. Wenn jemand, der von einem Bus überfahren wurde, vor seinem Unfall positiv getestet wurde, dann ist er offiziell an Covid-19 gestorben. Trotzdem zeigen die nackten Statistiken ganz klar, dass Covid-19 bei weitem nicht so viele Menschen getötet hat, wie behauptet wird. In der Tat hat es nicht mehr Menschen getötet als die Grippe. Es hat nie eine Pandemie gegeben. Wenn die GMC eine sehr peinliche Konfrontation mit den Tatsachen vermeiden will, dann sollte sie das Transkript meines Videos mit dem Titel Final, Irrefutable Proof that the Covid-19 Pandemic Never Existed studieren. Das Transkript befindet sich auf dieser Website.

Drittens: Der PCR-Test, der so häufig als angebliches Indiz dafür verwendet wird, dass wir uns mitten in einer Pandemie befinden, ist so zuverlässig wie das Versprechen eines Politikers.

Viertens ist der wissenschaftliche Beweis, dass Masken nicht funktionieren – und weit mehr schaden als nützen – unumstößlich. Mein Buch Proof that Masks do more Harm than Good ist kostenlos als PDF auf dieser Website erhältlich.

Ich empfehle dem GMC von ganzem Herzen, das Buch herunterzuladen und es durchzulesen. Wenn sie weiterhin versuchen, die Verwendung von Masken zu verteidigen, werden sie sehr dumm aussehen.

Fünftens, die experimentelle Impfung. Nun, die Beweise, die belegen, dass die experimentelle Impfung Tausende von Todesfällen und Hunderttausende von schweren Verletzungen verursacht, sind für jeden einsehbar. Ich habe zahlreiche Videos gemacht, die die Fakten auflisten, und jeder, der Zweifel hat, muss nur auf meine Website gehen und sich den Artikel mit dem Titel UPDATED – How many people are the vaccines killing ansehen.

Sowohl die US-amerikanische als auch die britische Regierung veröffentlichen Zahlen, die zeigen, wie gefährlich sich die experimentelle Impfung erweist. Tragischerweise wussten wir, dass es eine große Anzahl von Menschen töten würde, bevor das Impfprogramm begann, aber eine korrupte Regierung, eine korrupte Ärzteschaft und korrupte Mainstream-Medien haben die Wahrheit erfolgreich versteckt.

Das Problem, das die GMC haben wird, wenn sie weitermacht, ist, dass die Position der Regierung in Bezug auf Masken und die experimentelle Impfung mit Covid-19 vollständig auf Lügen, Mythen und hysterischen Warnungen basiert, die dazu gedacht waren, Angst und Panik zu erzeugen, anstatt unsere Bevölkerung zu schützen.

Und wenn die GMC beschließt, zu versuchen, Dr. Sam White die Lizenz zu entziehen, dann wird sie diese schwachen Lügen gegen ein ganzes Bataillon von Wahrheiten verteidigen müssen. Die GMC wird den größten Fehler in ihrer Geschichte begehen, wenn sie mit diesem Fall weitermacht. Aber es wird uns gleichzeitig eine echte Gelegenheit geben, die Lügen anzugreifen und schlüssig zu beweisen, dass der experimentelle Covid-19-Impfstoff verboten werden sollte und dass Masken mehr schaden als nutzen.

So oder so wird die GMC diese Schlacht verlieren.

Wenn sie sich zurückziehen und nicht versuchen, Dr. Sam White die Lizenz zu entziehen, dann werden sie zugeben, dass die Regierung und das medizinische Establishment Behauptungen aufgestellt haben, die nicht zu rechtfertigen sind. Der Betrug wird vorbei sein.

Und wenn sie darauf bestehen, zu versuchen, Dr. Sam Whites Lizenz zu entziehen, dann werden sie, wenn sie sich auf die Fakten und die Wissenschaft verlassen, verlieren.

Und jeder wird wissen, dass der Covid-19-Betrug genau das ist – der größte Betrug der Geschichte.

Bitte schicken Sie dies an jeden, den Sie kennen – und an den General Medical Council.

Vernon Colemans erstes Buch über den Covid-19-Betrug (mit dem Titel Coming Apocalypse) ist immer noch erhältlich und erklärt die Hintergründe der ersten Monate des Schwindels im Jahr 2020. Coming Apocalypse ist als Taschenbuch und als eBook auf Amazon erhältlich.

Vernon Colemans neuestes Buch Covid 19: the Fraud Continues enthält die Transkripte aller seiner Videos in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 und ist kostenlos als PDF auf dieser Website erhältlich.

Der Beitrag Dies ist die Schlacht, die uns den Krieg gewinnen kann – von Dr. Vernon Coleman erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Amazon schaltet Infrastruktur für NSO Group ab

Der Trojaner-Hersteller NSO hat vorübergehend Dienste von Amazon genutzt. Damit ließ sich die Infrastruktur der Spionagesoftware verschleiern.

Der US-Clouddienste-Anbieter Amazon Web Services (AWS) hat seine Geschäfte mit dem israelischen Trojanerhersteller NSO Group beendet. Die Infrastruktur und Konten des Unternehmens seien abgeschaltet worden, teilte AWS auf Anfrage des US-Portals Motherboard mit und bestätigte damit Angaben von Amnesty International. Am 18. Juli 2021 hatten Medien in einer internationalen Recherchekooperation darüber berichtet, dass

Der Beitrag Amazon schaltet Infrastruktur für NSO Group ab erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Bitte nicht lachen

Wer lacht, hat schon verloren. Besonders in diesen Zeiten. Da gilt der Grundsatz, wenn eine Kamera mitläuft, bleib ernst. Der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen und Kanzlerkandidat der Union, Armin Laschet, hat diese Regel missachtet und nun einen Shitstorm samt Hashtag am Hals. Dagegen verhielt sich der Tagesschau-Moderator Jens Riewa anders. Er sagte mehrfach Bernd Laschet, verzog dabei aber keine Miene. So ist es wohl richtig. Der Rest der Welt wundert sich derweil einmal mehr über Deutschlands Krisenmanagement.

Kurz nach der Flutkatastrophe war der zuständige Heimatminister Horst Seehofer plötzlich zur Stelle. Per Spiegel-Interview ließ er verkünden, dass sei alles Klimawandel. Das muss natürlich so sein, da es keinen Zweifel an den jüngsten Entscheidungen in Sachen Bevölkerungsschutz geben darf. So haben die Innenminister aus Bund und Ländern den für dieses Jahr geplanten

Der Beitrag Bitte nicht lachen erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Wer jetzt nur vom Klimawandel spricht, lenkt von den Fehlern der Politik ab

Wieder einmal hat es ein Jahrhunderthochwasser gegeben. Betroffen waren diesmal vor allem Regionen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Schnell setzte sich die dominierende Deutung durch, dies sei vor allem eine Folge des Klimawandels. Es mag sein, dass der Klimawandel dazu führt, dass derartige Wetterereignisse häufiger auftreten werden. Mit dieser Erkenntnis lassen sich künftige Hochwasserereignisse jedoch auf absehbare Zeit nicht verhindern. Je mehr nun wieder einmal „nur“ über Klimapolitik gesprochen wird, desto mehr geraten leider auch Themen in den Hintergrund, die im konkreten Kontext viel wichtiger wären. Wie schützen wir uns vor Hochwasser und extremen Wetterereignissen? Und hier hat Deutschland großen Aufholbedarf. Ein wenig zugespitzt: Die Toten hätten sich durch eine CO2-Steuer und Teslas nicht verhindern lassen, durch Deichbau, Überflutungsflächen und Dämme vielleicht schon. Von Jens Berger.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Der Beitrag Wer jetzt nur vom Klimawandel spricht, lenkt von den Fehlern der Politik ab erschien zuerst auf uncut-news.ch.

2°C-Ziel erreicht: Deutschland wird kälter und nicht wärmer – wir befinden uns mitten in der Abkühlungsphase Teil 2: Die Temperaturmessstationen des Deutschen Wetterdienstes

2°C-Ziel erreicht: Deutschland wird kälter und nicht wärmer – wir befinden uns mitten in der Abkühlungsphase Teil 2: Die Temperaturmessstationen des Deutschen Wetterdienstes

Raimund Leistenschneider, Josef Kowatsch

Im Teil 1 zeigten die Autoren, dass nach (unveränderten) Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) Deutschland zum internationalen meteorologischen Referenzzeitraum kälter wird – die Temperaturen sinken. Im Teil 2 wird gezeigt, dass die Abkühlung noch stärker ausfällt, da die Messstationen des DWD für Temperaturvergleichsmessungen zu früheren Temperaturen in Deutschland, weitgehend ungeeignet sind.

Wird der sog. Wärmeinseleffekt (WI) mit in die Betrachtung einbezogen (Abb.8 und Abb.9 im Teil 1) sind Original-DWD-Messwerte, bei denen der WI nicht heraus gerechnet wurde), dann wird noch deutlicher, dass Deutschland nicht wärmer, sondern kälter wird.

Abb.10, Quelle: Josef Kowatsch, zeigt die Jahrestemperaturen in Deutschland nach Daten des DWD von 1891 – 2020 (rot) und die WI-bereinigte (grün), nach Berechnung* von Leistenschneider, in Bezug der DWD-Referenzstation Hohenpeißenberg.

* Die Vorgehensweise/seine Überlegungen, die Leistenschneider anwendete, beruhen auf den Strahlungsgesetzen nach Planck und dem Abkühlungsgesetz nach Newton. Will man z.B. einen Körper von 20°C auf 30°C erhöhen und einen anderen von 100°C auf 110°C, so ist die Energie, die jeweils für die 10°C-Erhöhung benötigt wird, stets dieselbe. Aber, bevor man einen Körper um 10°C erwärmen will, muss man ihn zuerst auf seiner Temperatur halten, da er stets Wärme/Energie abgibt, also „verliert“. Sowohl nach Planck, als auch nach Newton verliert der wärmere Körper in gleicher Umgebung und gleichen Zeiteinheiten mehr Energie als der kältere. Die notwendige, nennen wir sie Halteenergie ist also beim wärmeren Körper größer.

Die Sonne gibt jedoch am Oberrand der Atmosphäre die gleiche Energie ab. Da gibt es keine „Zusatzenergie“ für den wärmeren Körper, was bedeutet, dass sich im Vergleich die Temperaturen der kälteren Gebiete, denen der wärmeren Gebiete allmählich angleichen. Nichts anderes sagt übrigens das IPCC mit seiner Aussage, dass sich in einer Erwärmungsphase die polaren Gebiete (Beispiel: Nordpolargegend) stärker erwärmen als z.B. unsere Breiten.

Setzt man die Deutschlandwerte und die Temperaturwerte der DWD-Referenzstation Hohenpeißenberg in Relation zueinander, so ergibt sich eine gleichförmige Steigungsbeziehung. Ändert sich die Steigung oder sind gar „Sprünge“ in der Beziehung zueinander zu verzeichnen, so liegt ein Fehler vor (nach Planck und Newton muss die Beziehung gleichförmig verlaufen). Aus den Steigungsänderungen muss nun dieser Fehler aus den Deutschlandtemperaturen heraus gerechnet werden. Der Fehler ist der WI für Deutschland.

——————–

Nach Abb.10 beträgt der WI anhand der Steigungsunterschiede von 1991 (Beginn des gültigen internationalen 30-jährigen Temperaturreferenzzeitraumes) bis zum Jahr 2021, 0,7°C (siehe Abb.11).

Abb.11, Quelle: Josef Kowatsch. Anhand der Steigungsunterschiede beträgt der WI der letzten 30 Jahre 0,7°C. Gemittelt und gerundet sind dies (knapp) 0,4°C gegenüber den Temperaturen von 2021. Um diesen Wert werden die Monatswerte 2021 zum Referenzzeitraum herabgesetzt, was dem zum Referenzzeitraum (im Mittel) bereinigten WI und damit den korrekten Vergleichstemperaturen entspricht (Abb.12).

Daraus ergeben sich die WI-bereinigten Deutschlandtemperaturen von 2021 gegenüber dem internationalen meteorologischen Referenzzeitraum von 1991 – 2020 in Abb.12.

Abb.12, Quelle: Josef Kowatsch, zeigt die WI-bereinigte Temperaturkurve aus den DWD-Werten in Abb.8 (Teil 1) zum internationalen meteorologischen Referenzzeitraum. Auch hier, die graphische Gegenüberstellung warm und kalt, Abb.13.

Abb.13, Quelle: Autoren, Daten wie Abb.12. Deutschland wird deutlich kälter. Auch hier für diejenigen, die in Zahlen unterwegs sind:

Tatsächliche Vergleichstemperatur 2021: 8,2°C

Referenzzeitraum 1991 – 2020: 9,12°C

Werden die Vergleichstemperaturen des DWD WI-bereinigt, ist es in 2021 in der Gesamtheit um fast 1°C kälter als zum aktuell gültigen internationalen meteorologischen Referenzzeitraum.

Deutschland wird in der Gesamtheit kälter und nicht wärmer! Und zwar um fast 1°C.

Wie kommen nun die Autoren dazu, einfach die gemessenen Temperaturen des DWD für 2021 herabzusenken. Der DWD misst doch nicht falsch.

Richtig, der DWD misst nicht falsch. Sein Messequipment ist Stand der Technik und misst sehr genau. Doch es geht beim Vergleich der Temperatur von heute zu früher nicht allein um die Messung, sondern, wie der Name dies schon ausdrückt, auch um den (richtigen) Vergleich – da ansonsten die berühmten Äpfel mit Birnen verglichen werden – und den Vergleich macht der DWD in zweierlei Hinsicht und veröffentlicht daher auch falsche Vergleichsdarstellungen. Denn spätestens seit Einstein wissen wir: „Die Zeit ändert den Raum.“ Und mit ihm all seine Eigenschaften. Und eine seiner Eigenschaften ist die mittlere Bewegungsenergie seiner Gase. Wir Menschen sagen dazu: Temperatur.

Diese „Raumänderung“ wird in Deutschland z.B. unter dem Begriff Bebauung und Landschaftsversiegelung erfasst und ihre Zunahme kann hier eingesehen werden.

1. Änderungen der Messorte und die damit verbundene Auswahl der Messstationen.

Nicht nur der DWD, sondern die der WMO (Welt Meteorologische Organisation) angehörigen Länder, haben in den letzten Jahren eine signifikante Änderung (Auswahl) ihrer Messstationen vorgenommen. Die Messstationen, die sich auf dem Land befanden, wurden durch Messstationen in Städten oder stadtnahen Gebieten ersetzt, bzw. eine Selektion vorgenommen und dabei die ländlichen Messstationen deutlich reduziert. Jeder von uns weiß – er braucht dazu nur die Außentemperaturanzeige seines Fahrzeugs zu betrachten – dass es in Städten um bis zu 2°C wärmer als auf dem Land ist.

Abb.14 links, (Quelle) zeigt, wie sich mit der v.g. Stationsreduzierung-/Selektion die globale Temperatur sprunghaft erhöht. Abb.14 rechts, (Quelle) zeigt, dass in erster Linie ländliche Messstationen reduziert wurden. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Beispiele von DWD-Temperaturmessstationen, die exemplarisch zeigen, wie das Resultat, also die Höhe der Mitteltemperaturen (Messwerte), über die Standortauswahl der Messstationen beeinflusst werden kann.

1.1. DWD-Messstation Memmingen

Abb.15, Quelle: Josef Kowatsch, zeigt die Temperaturentwicklung an der DWD-Messstation Memmingen nach Daten des DWD von 1991 (Beginn Referenzzeitraum) bis 2021. Die Steigungsgerade zeigt, dass die Temperaturen fallen.

1.2. DWD-Messstation Holzkirchen

Abb.16, Quelle: Josef Kowatsch, zeigt die Temperaturentwicklung an der DWD-Messstation Holzkirchen nach Daten des DWD von 1991 (Beginn Referenzzeitraum) bis 2021. Hier steigen die Temperaturen, obwohl Holzkirchen rund 100m höher liegt (eigentlich kälter sein müsste*), beide auf dem gleichen Breitengrad liegen und beide Orte lediglich etwa 85km voneinander entfernt sind. Der Grund für die starke unterschiedlichen Temperaturentwicklung liegt in der jeweiligen Lage der Messstationen, die der DWD wie folgt angibt.

* Nach der barometrischen Höhenformel fällt pro 100m Höhenzunahme die Temperatur um ca. 0,65°C im Mittel (über alle Wetterlagen).

1.3. Vergleich beider Stationen

Nach Angaben des DWD liegen beide Wetterstationen jeweils hier:

Abb.17a: Lage der DWD Wetterstation Memmingen nach Angaben des DWD.

Abb.17b: Lage der DWD Wetterstation Holzkirchen nach Angaben des DWD. Beider Quelle . Zur Auffindung im Satellitenbild von google earth (Abb.18 und Abb.19) hat Leistenschneider markante Ortsstellen markiert (rote Pfeile).

Abb.18: Lage der DWD-Wetterstation Memmingen – man beachte ihren Schattenwurf in der Vergrößerung rechts – auf freiem Feld. Fernab von Bebauungen oder versiegelten Flächen. Also ohne Wärmeinseleffekt (WI). Quelle: Google earth.

Abb.19: Lage der DWD-Wetterstation Holzkirchen. In das obere Bild haben die Autoren zur exakten Auffindung und Lage der DWD-Station die Lage nach Angaben des DWD aus Abb.17b hineinkopiert (weiße Umrandung). Wie das untere Bild von Abb.19 zeigt, liegt die DWD-Messstation direkt neben einem Parkplatz von Fahrzeugen. Quelle: Google earth.

Der DWD misst einmal mehr, nicht die Ortstemperatur, sondern die Temperatur der Autoabwärme, der dort abgestellten Fahrzeuge. Abb.20 zeigt, wie sehr die Temperatur dabei erhöht wird und demzufolge von der DWD-Messstation als Ortstemperatur aufgenommen wird.

Abb.20, (Quelle) zeigt, dass bis in eine Entfernung von über 5 m (vgl. Lage in Abb.21) die Temperatur auf deutlich über 40°C steigt.

Natürlich kann dem DWD auch ein Fehler bei der Lageangabe seiner Station Holzkirchen in Abb.17b unterlaufen sein und seine Messstation liegt an anderer Stelle in Holzkirchen. Dann stellt sich allerdings die Frage, was der DWD sonst noch alles für falsche Angaben macht.

1.4. Doppelaufgaben des DWD als Behörde im Bundesverkehrsministerium

Nein, die Autoren machen dem DWD keinen Vorwurf. Im Gegenteil, sie haben großes Verständnis für den DWD, seine Temperaturmessstation neben einem Fahrzeugparkpatz aufzustellen. Denn, der DWD ist eine Behörde und damit ist die Politik ihm weisungsbefugt und, der DWD ist eine Behörde im Bundesverkehrsministerium.

Mit der Lage seiner Messstation und den damit verbundenen Temperaturmessungen gibt der DWD demnach dem Bundesverkehrsminister wertvolle Hinweise über das Verkehrsaufkommen in den Städten, denn dort sind seine Messstationen nicht anders platziert als am Beispiel in Holzkirchen. Die Autoren berichteten darüber, hier und hier.

Interessant auch der Temperaturvergleich zwischen der kleinen Stadt Holzkirchen und der Weltstadt München (Abb.21).

Abb.21, Quelle: Josef Kowatsch nach Daten des DWD zeigt, dass sich die Temperaturen der Weltstadt München mit denen der Kleinstadt Holzkirchen recht schnell angleichen. Anhand der Lage der Messstation Holzkirchen kann dies nicht verwundern.

Gemäß der vorgenannten Logik, zeigen die Temperaturaufzeichnungen des DWD anhand Abb.21, dass sich die Lebensverhältnisse denen der Großstadt München mehr und mehr angleichen.

Anhand der Untersuchungen und Analysen der Autoren ist der DWD unbedingt sein Geld wert. So geben seine Temperaturmessstationen:

– Den Stadtplanern und dem Verkehrsminister wichtige Hinweise über das Verkehrsaufkommen in den Städten

– Den Staatskanzleien und damit den Ministerpräsidenten wertvolle Informationen, dass sich die Lebensverhältnisse denen der Großstadt mehr und mehr angleichen

Nur für eins taugen die Temperaturmessstationen des DWD nicht:

– Zu Temperaturvergleichsmessungen zu früheren Jahren. Dies macht Punkt 2 deutlich.

2. Änderungen der Erfassungszeiten (Temperaturmessungen) und damit Änderung der Datenbasis

Anhand Abb.10 gehen die Vergleichstemperaturen des DWD bis in das Jahr 1891 zurück. Von 1891 bis zum 31.03.2001 wurden die Tagesmittelwerten nach der sog. Mannheimer-Methode gebildet:

  • Temperaturmessungen von 7:00 Uhr, 14:00 Uhr und 21 Uhr (jeweils MOZ), wobei der letzte Wert (um sich die Messung in der Nacht zu sparen) doppelt gezählt wurde. Diese 4 Werte wurden addiert und dann durch 4 geteilt. Dies ergab den Tagesmittelwert.
  • Seit dem 01.04.2001 wird stündlich gemessen, die Werte dann addiert und durch 24 geteilt.
  • Seit mehreren Jahren stellt der DWD seine Messstationen auf autom. Messung und Übermittlung um und es wird jede Minute gemessen, diese Werte dann addiert und durch 1.440 (Tagesminuten) geteilt.

Die Datenbasis hat sich zuerst von 3 (4) Messwerten auf 24 Messwerte geändert und beträgt jetzt 1.440 Messwerte. Die Datenbasis ist nicht nur nicht mehr dieselbe, sie hat sich gegenüber dem Jahr 2000 und denen davor, um fast den Faktor 500 geändert. Da der Tagesgang der Temperatur (Beispiel in Abb.22) stark asymmetrisch ist, ist es alles andere als egal, wann die Messungen für den Tagesmittelwert erfolgen. Aufgrund der anderen Datenbasis kommt jedesmal ein anderes Ergebnis heraus. Nun dürfen die Leser mal raten, ob nach den neueren Methoden zu der Mannheimer Methode eine höhere oder eine niedrigere Tagesmitteltemperatur herauskommt. Smiley (Entschuldigung)

Im Grunde ist dies auch gleich. Die Werte sind nicht mehr vergleichbar!

Abb.22, (Quelle) zeigt den stark asymmetrischen Tagesgang der Temperaturen an einem Julitag in Berlin an verschiedenen Messstationen.

3. Andere Messstationen aufgrund großflächiger Gebietsänderungen

Wie Abb.14 bereits darlegt, haben sich sowohl die Anzahl, als auch die Orte der Messstationen deutlich verändert. Für Deutschland aus zweierlei Hinsicht:

3.1. Individuelle Selektion gemäß Abb.14 (siehe Punkt 1).

3.2. Selektion aufgrund politischer, geographischer Veränderungen.

Der DWD veröffentlicht als Vergleich der Deutschlandtemperaturen sein Chart unter Abb.10 (rote Kurve). Diese Temperaturen gehen von 1891 – 2020. Deutschland hat aber in diesem Zeitraum mehrmals Grenzveränderungen vorgenommen, so dass Stationen (ganze Landstriche) herausfielen – z.B. die „kalten“ Temperaturstationen in Ostpreußen – bzw. mit Ostdeutschland seit 1991 neue hinzukamen. Was dies ausmacht, zeigt der Vergleich der Julitemperaturen mit dem aktuellen Referenzzeitraum (Abb.23a und Abb.23b).

Abb.23a., (Quelle) zeigt die regionalen Julitemperaturen bis zum 14.07.2021 im Vergleich zum Referenzzeitraum 1991 – 2020. Insbesondere die Gebiete in Ostdeutschland zeigen eine deutliche Temperaturerhöhung im Vergleich. Alle regionalen Temperaturen werden vom DWD in die Julitemperatur mit einbezogen und dann der Wert für Deutschland ermittelt.

Schauen wir uns nun die Wetterkarte von ZDF-heute vom 14.07.2021 an, so sehen wir, dass ein deutliches Temperaturgefälle zwischen Ost- und Westdeutschland besteht (Abb.23b.).

Abb.23b., Quelle siehe Chart, zeigt das deutliche Temperaturgefälle zwischen Ost-und Westdeutschland. Alle regionalen Temperaturwerte gehen heute in die Mittelwerte des DWD mit ein. Vor 1991 waren dies nur die westdeutschen Gebiete, wodurch eine ganz andere Mitteltemperatur herauskommt. Sie ist nicht vergleichbar mit früher.

Und trotzdem stellt der DWD in seinen Jahresmitteltemperaturen für Deutschland in Abb.10 alles im 1 zu 1 Vergleich für 1891 – 2020 dar, obwohl komplett andere Regionen und damit Messstationen ausgewertet wurden/werden.

Der Deutsche Wetterdienst darf aufgrund der Darlegungen unter Punkt 1, Punkt 2 und Punkt 3 als „König der Äpfel und Birnenvergleiche“ genannt werden. Zu den Temperaturvergleichsmessungen heute zu früher, siehe auch hier.

Abb.24.: Bild links, DWD; rechts, Bild: Tim Reckmann / pixelio.de; oben, pixelo.de

Alle Temperaturvergleiche des DWD von heute zu früher, insbesondere der Vergleiche mit den Jahren vor 2001 sind falsch/fehlerhaft und damit wertlos. Die Vergleiche sind „Äpfel und Birnenvergleiche“.

Der DWD und mit ihm die WMO müssen wissen, dass ihre Temperaturvergleiche mit früher wertlos sind. Aber warum machen sie dies denn? Warum werden immer weiter scheinbar steigende Temperaturen ausgewiesen und unter „das Volk“ gebracht?

Denn Fakt ist:

– In Deutschland wird es kälter und nicht wärmer

– daran können auch die WI-Messstationen des DWD nichts ändern

Leistenschneider kommt immer mehr zu der Überzeugung, dass seine Analyse und Überlegungen richtig sind, wie er hier erläutert hat. Seine Überlegungen basieren auf einer neuen „Nachkriegsordnung“, basierend auf der CO2-Thematik (Klimawandel), die bei den 4+2-Verhandlungen in 1990 von den „Siegermächten“ festgelegt wurde und die mit Hilfe der Institutionen, wie der UN durchgesetzt werden soll. Als das „Klimaspektakel“ seine Fahrt aufnahm und das IPCC seinen 1. Sachstandsbericht in 1991 veröffentlichte.

All diejenigen, die trotz der erdrückenden Beweislage, dass es keine menschengemachte Klimaerwärmung gibt, immer noch daran glauben, erinnern die Autoren an das Lied Wellenreiter der bekannten deutschen Rockband BAP. Darin singt der Liedsänger:

„Läufs du pausenlos dä Trends wie ’ne Komparse hingerher, Echt, dat däät mich öden – un zwar schwer.“ Und weiter:

Nur wie du jetz bess, pass du dänne janz prima enn’t Konzept, Die dich su hann wollte – halt als Depp.“

 

„Ben & Jerry’s“ boykottiert Juden in Judäa und Samaria

„Ben & Jerry’s“ boykottiert Juden in Judäa und Samaria

Ben-Jerrys-PA.jpg

Der linke Eishersteller „Ben & Jerry’s“ wird kein Eis mehr an Juden in Judäa und Samaria verkaufen. Dafür spendet Mutterkonzern Unilever 8,3 Millionen Dollar an „Black Lives Matter“, die das mörderische Regime auf Kuba unterstützen.

„Wir glauben, dass es mit unseren Werten nicht vereinbar ist, in den Besetzten Palästinensischen Gebieten verkauft zu werden“, schrieb der Vermonter Eisverkäufer am 19.7. auf der Firmenwebseite, und übernahm damit die Sprachregelung der „palästinensischen“ Israelfeinde für die umstrittenen Gebiete des biblischen Judäa und Samaria.

Da der Vertriebspartner von „Ben & Jerry’s“ in Israel sich weigere, auf die Boykottforderungen gegenüber Juden einzugehen, werde „Ben & Jerry’s“ am Ende des Jahres den Lizenzvertrag auslaufen lassen und einen neuen Vertriebspartner für Israel suchen, so die Firma.

Der israelische Außenminister Jair Lapid sprach laut Welt von einer „schändlichen Kapitulation“ durch Ben & Jerry’s „vor Antisemitismus, BDS und allem Schlechten im antiisraelischen und antijüdischen Diskurs“.

„Irgendein unbedeutender Eishersteller will kein Eis mehr an Juden im Westjordanland verkaufen“, schrieb der IDF-Sprecher Arye Sharuz Shalicar auf Facebook. „Juden sollen somit wieder boykottiert werden. Sonst niemand auf der Welt. … Wenn das kein Antisemitismus ist, was ist es dann?“

„An sich nur ein weiterer Fall von virtue signalling, bereitet einem die ganze Entwicklung doch Sorge, weil sie zeigt, dass man inzwischen seinen Umsatz steigern kann, wenn man sich BDS anschließt. Denn andernfalls hätte sich Ben & Jerry’s nicht zu diesem heuchlerischen Schritt entschlossen“, so der Vorsitzende der Juden in der AfD Artur Abramovych. „Das zeugt von einem wachsenden Einfluss linksradikaler Ideologie unter den Konsumenten sogar von Nahrungsmitteln. Die von Linken forcierte Politisierung aller Lebensbereiche schreitet voran. Wie schon der Likud-Vorsitzende Benjamin Netanjahu empfohlen hat, sollte man jetzt einfach auf Häagen-Dazs umsteigen. Dieser Hersteller ist nicht nur jüdisch, sondern sein Eis schmeckt auch besser.“

„Wenn ein Eisverkäufer beginnt Politik zu betreiben, ist es legitim, kritische Fragen zu stellen“, sagte dazu der EU-Abgeordnete Joachim Kuhs (Christen in der AfD). „Wenn sich diese Politik aber gegen Israel richtet, dann sollten alle Alarmglocken läuten. Dann läuft etwas aus dem Ruder. Im übrigen fehlt, wie bei den ganzen aktivitischen NGOs, die demokratische Legitimation.“

„Ben & Jerry’s“ hatte sich bereits 2020 hinter die neo-marxistische und anti-semitische „Black Lives Matter“ Bewegung gestellt, unter dem Motto „Silence is not an Option“  (Wir dürfen nicht schweigen). Damit wird in USA suggeriert, dass jeder, der die rassistische polizeifeindliche BLM-Bewegung nicht aktiv unterstützt, sich „mitschuldig macht“ und  implizit ein „White Supremacist“ (weißer Nationalist) ist.

Am 19.6.2020 forderte »Ben & Jerry’s« die Polizeihaushalte zu kürzen („Defund the Police„). Seit Ausbruch der BLM-Unruhen hat sich die Mordrate in den USA um manchen Städten verdoppelt. Etwa 2000 schwarze Opfer starben dadurch 2020, wie Kriminologin Heather MacDonald feststellt. Die BLM-Bewegung unterstützt das mörderische Regime auf Kuba und die Polizistenmörderin Assata Shakur, die nach Kuba geflohen ist.

„Ben & Jerry’s“ gehört zum Unilever-Konzern, die sich ebenfalls der Rassenpolitik verschrieben hat und seit Juni 2020 8,3 Millionen Dollar an linke Organisationen gespendet hat, die die »kritische Rassentheorie« und weiße Kollektivschuld propagieren. Zu Unilever-Produkten gehören außerdem Knorr (Suppen, Soßen), Lipton und Pukka (Tee), Magnum, Langnese und Cornetto (Eis) sowie Pfanni (Knödel). Beschwerden kann man hier und hier einreichen.

Ohne NGO-Schiffe im Sizilien-Kanal werden keine illegalen Einwanderer ausgeschifft

Todesfälle auf See in zehn Tagen drastisch reduziert

Von Nicola De Felice, Divisionsadmiral i.R.

Nach der Anlandung von 560 illegalen Einwanderern in Augusta am 12. Juli durch die NGO Ocean Viking sank die Zahl der Anlandungen in Italien aus Libyen nach Angaben des Innenministeriums plötzlich auf Null, abgesehen von den üblichen tunesischen Booten, die direkt in Lampedusa ankommen.

Seit Anfang 2021 haben NGOs wie SoS Mediterranée, Save the Children und Medicins sans Frontière, die teure eigene Schiffe einsetzen, von denen einige von der deutschen evangelischen Kirche finanziert und von Veteranen der ehemaligen ostdeutschen kommunistischen Partei Die Linke betrieben werden, dazu beigetragen, dass sich die Zahl der in Italien angelandeten illegalen Einwanderer im Vergleich zu 2020 verdreifacht oder im Vergleich zu 2019 sogar verachtfacht hat, als die von der Regierung Conte mit Salvini als Innenminister erlassenen Sicherheitsdekrete in Kraft waren. Diese „Seetaxifahrer“ operieren in der Regel unter Missachtung jeder internationalen Regel des Seerechts, trotz des von mehr als 200 Staaten ratifizierten UN-Seerechtsübereinkommens (UNCLOS), gegen die Vorschrift, das die EU-Dublin-Verordnung den Flaggenstaaten dieser Schiffe als dem Gebiet der ersten illegalen Überfahrt des Migranten auferlegt, unter Missachtung der von der UNO Malta, Libyen und Tunesien zugewiesenen und von der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation zertifizierten Zuständigkeiten in den SAR-Gebieten, und entgegen der Meinung der Staatsanwaltschaft von Catania, der TAR von Latium und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, die in mehreren Urteilen die Notwendigkeit der Anlandung illegaler Migranten bei guter Gesundheit in Italien nicht anerkannt haben.

Aber warum dieses „Wunder“ von null Anlandungen und null Todesfällen auf See? Es mag ein Zufall sein, aber seit zehn Tagen treibt kein NGO-Schiff mehr vor der libyschen Küste. Die im Mittelmeer anwesende NGO-Flotte hat Urlaub gemacht: Die beiden norwegischen Schiffe Ocean Viking und Geo Barents liegen wegen der Covid-Pandemie in Augusta in Quarantäne vor Anker, das deutsche Schiff Sea Watch 4 in Trapani, während seine Besatzung sizilianische Cannoli isst, das andere deutsche Schiff Sea Eye 4 in Palermo in Verwaltungsarrest wegen Umweltverschmutzung und Gefährdung der Schifffahrt, die deutsche Louise Michel und Alan Kurdi (letzteres Schiff ändert seinen Namen in ResqPeople, mit einer italienischen Organisation und dem ehemaligen Richter Gherardo Colombo als Ehrenpräsidenten) in Instandhaltung im „Piraten“-Hafen von Borriana (Katalonien) zusammen mit der spanischen Open Arms und Aita Mari. Die italienische „Mare Jonio“, die dafür bezahlt wurde, 27 Migranten von einem dänischen Schiff an Bord zu nehmen (vier Verdächtige, darunter der ehemalige No-Global Casarini) liegt im Hafen von Chioggia.

Mit null Toten auf See und null Anlandungen in Sizilien bestätigt sich die Attraktivität der NGO-Schiffe für zahlende illegale Einwanderer, eine wesentliche Ressource für das Geschäft der neuen Sklavenhändler des 21. Jahrhunderts. Dieses Geschäft ist gut kalkuliert und orientiert sich an den Bewegungen der NGO-Schiffe, deren Bewegungen und Routen den Schleusern über das Internet in Echtzeit bekannt sind (vesselfinder.com). Sie schicken die Kähne voller zahlender Kunden mit gerade genug Treibstoff, um ein paar Meilen vor der libyschen Küste genau unter den „humanitären“ Schiffen anzukommen, die ängstlich auf die Neuankünfte warten. In der Zwischenzeit hat das Parlament die Refinanzierung der Mission der Streitkräfte zur Ausbildung der libyschen Küstenwache genehmigt, der die italienische Regierung und die Europäische Union seit mehreren Jahren die Aufgabe übertragen haben, illegale Immigration bereits an den Küsten Libyens zu verhindern. Eine eindrucksvolle Situation, die leider nur provisorisch ist und sicherlich bald an den heuchlerischen und absurden Einwürfen einer radikal-globalistischen, anti-italienischen und schickeriahaften Linken zerbrechen wird, die weit entfernt ist von den schädlichen Auswirkungen, die das Phänomen der illegalen Migrationsströme in den Vororten der Großstädte auslöst, und die teilnahmslos ein aktiver Teil der Ursache für die Zunahme der Todesfälle auf Hoher See darstellt.


Alaaf & Alarm: Neues „Nazi-Netzwerk“ an der Universität

Alaaf & Alarm: Neues „Nazi-Netzwerk“ an der Universität

image_2020_11_26T18_46_30_410Z.png

Die „Bild“-Zeitung warnt vor einer rechten Elite-Uni. Eine solche soll offenbar in Frankfurt am Main entstehen. Es geht um ein Netzwerk namens „Gegen-Uni“. Die Entwarnung.

von Max Erdinger

Was ist eine deutsche Universität? Das ist ein Gebäude, in das man dumm reingeht und nach ein paar Jahren klug wieder rauskommt. So jedenfalls war das früher mal gedacht. Das Konzept hat aber Schwächen, die gerade in den vergangenen Jahren überdeutlich hervorgetreten sind. Immer wieder bemängelten Professoren, daß die Abiturienten, die zum ersten Mal vor dem Gebäude antanzen, viel zu dumm seien, als daß eine Aussicht darauf bestünde, daß sie das Gebäude jemals klug wieder verlassen könnten. Streng genommen dürfte sie der Haumeister gar nicht erst ins Gebäude hereinlassen. Da aber in Deutschland der Inklusionsgedanke stärker ist, als jedes Gemäkel von Professoren und Hausmeistern, wurden die Abiturienten trotzdem hereingelassen. Diese generöse Nachlässigkeit führte bekanntermaßen dazu, daß die deutsche Universität zu einem Gebäude geworden ist, in dem junge Menschen, die eigentlich viel zu dumm gewesen wären, um es jemals zu betreten, mit viel exaltiertem Geplärre dafür sorgen, daß niemand etwas sagt, das sie ihrer eigenen Dummheit wegen nicht verstehen können.

Experten für Strittiges aller Art sind sich angesichts des dummstudentischen Benehmens uneins in der Frage, ob das Geplärre deswegen stattfindet, weil die jungen Dummköpfe gern unter sich bleiben wollen, oder ob der Grund darin zu sehen ist, daß sie sich schon seit dem Tag ihrer Geburt für die Klügsten jemals gehalten haben. Spezialexperten für Hochschule & Betrieb konstatieren jedenfalls, daß das Wort „Universität“ zu einem Synonym für „Hort der linken Einfalt“ geworden sei. Sie haben Ursachenforschung betrieben und herausgefunden, daß die dummen Linksstudenten ihren Dachschaden einem extrem entwicklungshemmenden Erziehungskonzept verdanken, welches seit Jahrzehnten bereits vorsieht, kleinen Kindern „partnerschaftlich“ weiszumachen, das erste Häufchen im Töpfchen statt in der Windel mache sie schon zu Einstein. Die verhunzten jungen Leute hielten sich spätestens in der gymnasialen Mittelstufe bereits für nobelpreiswürdig. Die Spezialexperten halten es deshalb für keine gute Idee, das sogenannte „Reifezeugnis“ zu ersetzen durch einen alternativen „Kaka-Nobelpreis“ samt Urkunde. Auf jeden Fall sei es aber eine große psychische Belastung für das universitäre Lehrpersonal, daß es gegen seine eigenen Überzeugungen jeden Tag Lob aussprechen müsse, um zu verhindern, daß die dummen Linksstudenten auch noch depressiv werden.

Andersbegabte Experten

Ein paar wackere Männer vom alten Schlag hätten daher voller Tatendrang die Ärmel hochgekrempelt, um dem Schwachsinn an den deutschen Horten der linken Einfalt etwas Erbauliches entgegenzusetzen, schreibt die „Bild„-Zeitung. Weil der Verkaufserfolg der „Bild“-Zeitung aber seit jeher damit zusammenhängt, daß sie darauf verzichtet, Sachverhalte differenziert darzustellen, fehlen auch im gegenständlichen Bericht zum Netzwerk „Gegen-Uni“ die wesentlichen Aussagen. In der „Bild“-Zeitung steht nichts von linker Einfalt, wackeren Männern und der Erbaulichkeit. Stattdessen kommt in der „Bild“-Zeitung eine andersbegabte Expertin zu Wort. Es handelt sich um Frau Simone Rafael, „Extremismus-Expertin“ der Heidelberger Amadeu Antonio Stiftung. Sie warnt: „Diese Leute wollen die Demokratie abschaffen.

Die „Bild“-Zeitung weiß, um welche Leute es sich handelt, und daß der sogenannte Verfassungsschutz, der angeblich die Verfassung schützt, vor ihnen warnt. Die „Bild“ – Zitat: „Auf dem Papier ist es der Verleger Erik Ahrens, der übrigens früher für die Linke Liste in Frankfurt aktiv war. Eng verbunden mit ihm soll einer der Vordenker der neuen Rechten sein: Götz Kubitschek. Ebenfalls Marvin T. Neumann, der wegen rassistischer Tweets aus der AfD austreten musste. Außerdem Martin Sellner, der Anführer der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich.

Rechts und Links: Extremisten

Experten für Unterschwelligkeiten aller Art behaupten nun, in der Warnung der andersbegabten Expertin von der Amadeu Antonio Stiftung schwinge die Sorge mit, „diese Leute“ könnten bei der Abschaffung der Demokratie schneller sein, als die Amadeu Antonio Stiftung selbst. Wenn dem so wäre, dann müssten Experten für Tatsächlichkeiten aller Art bedauern, daß in dem ganzen kurzen „Bild“-Artikel an keiner Stelle Bezug genommen wird auf einen der erfolgreichsten und meistgespielten zeitgenössischen Dramatiker an deutschen Theatern, den in Naumburg a.d. Saale geborenen Herrn Botho Strauss. Der hatte in seinem Essay „Anschwellender Bocksgesang“ vor bald dreißig Jahren schon festgestellt, daß der deutsche Demokrat recht eigentlich zum Demokratisten degeneriert sei, zu einem Extremisten also. Der „Spiegel“ zitierte ihn voller Bewunderung bereits im Jahr 1993. Botho Strauss vor bald dreißig Jahren mit einer sagenhaften Scharfsichtigkeit: „Demokratie braucht wie ein Organismus den Druck von Gefahr“ – „Rechte Phantasie ist die Phantasie des Dichters“ – „Der Mainstream macht das rechtsradikale Rinnsal groß“ – „In verschwätzten Zeiten bedarf die Sprache neuer Schutzzonen“ – “ Heute ist das Gutgemeinte gemeiner als der offene Blödsinn“.

Mit anderen Worten: Wer heute noch die Demokratie abschaffen wollte, der käme eindeutig zu spät, ganz egal, wo er herkommt. Allenfalls könnte er vielleicht den Demokratismus abschaffen, um die Demokratie wieder herzustellen. Andersbegabte Experten wie die von der ultralinken Antonio Amadeu Stiftung würden dabei allerdings nur recht nutzlos im Weg herumstehen, da sie die Demokratie schon lange nur noch wie eine Monstranz vor sich hertragen, auf daß niemand den linken Demokratisten erkenne, der hinter ihr herläuft. Und selbst, wenn das anders wäre: Für eine Warnung vor der Abschaffung der Demokratie käme die Frau „Extremismus-Expertin“ von der Amadeu Antonio Stiftung auch ungeachtet der obigen Überlegung zu spät.

Womit wir dann beim Grundgesetz wären und bei denen, die es eigentlich zum Zwecke des Demokratieerhalts zu schützen hätten, dem sogenannten Verfassungsschutz und dem Verfassungsgericht.

Verfassungsschutz und Verfassungsgericht

Wen der Verfassungsschutz heutzutage für demokratiegefährdend hält, kann man sich unmöglich mehr zum Maßstab eines eigenen Urteils machen, sagen die Experten für Tatsächlichkeiten aller Art. Mit der Verwandlung der Demokraten in Demokratisten habe das gar nichts zu tun, da sich schließlich das Grundgesetz nicht im selben Ausmaß mitverwandelt habe. Zu offensichtlich sei das verfassungsschützerische Versagen beim Schutz des Grundgesetzes. Auch das Bundesverfassungsgericht habe schon einmal deutlich mehr Vertrauenswürdigkeit verströmt, als allerweil. Was ein richtiger Verfassungsschützer sei, so die Experten für Tatsächlichkeiten aller Art, wäre so einer aufgestanden und hätte mit hochrotem Kopf gebrüllt: „So geht das nicht, meine Damen und Herren!“, als sich beispielsweise die Bundeskanzlerin mit genau jenen Verfassungsrichtern zum Abendessen im Kanzleramt traf, die drei Wochen später darüber zu entscheiden hatten, ob sich die Kanzlerin verfassungswidrig verhalten hat, als sie im Februar 2020 dazu aufforderte, eine ordnungsgemäß verlaufene Ministerpräsidentenwahl in Thüringen rückgängig zu machen, weil das Ergebnis angeblich „unverzeihlich“ gewesen war. Auch bleibt jedes Verfassungsgericht erkennbar unter seinen Möglichkeiten – eine nette Parallele zur deutschen Universität übrigens -, wenn es keinen Verfassungsrechtler zum Präsidenten hat, sondern beispielsweise einen Wirtschaftsrechtler, wie das beim Bundesverfassungsgericht der Fall ist. Daß ein solcher Präsident unter Umständen jahrelang für die Regierungspartei im Bundestag gesessen – und ein Vertrauter der Kanzlerin gewesen sein kann, spielt da schon fast keine Rolle mehr in einer „Demokratie“, in der überführte Hochstapler:innen als Cancelerkandidierende durchgehen und ehemalige Küchenhilfen als künftige Bundespräsident:innen gehandelt werden.

So betrachtet muß man der Gefährlichkeit des Verfassungsschutzes wegen ernstnehmen, was er als eine „Gefahr für die Demokratie“ zu bezeichnen beliebt, nicht aber den dieser utilitaristischen Einschätzung zugrunde liegenden Sachverhalt. Und so, wie „Baerbock zur Kanzlerin machen“ die zeitgenössiche Interpretation des traditionellen „Den Bock zum Gärtner machen“ ist, ist auch die „Extremismus-Expertin“ der Amadeu Antonio Stiftung nichts anderes, als eine zum Experten geadelte Extremist:in.

Die „Bild“-Zeitung

Trotz etlicher guter Beiträge des „Bild“-Chefredakteurs Julian Reichelt in jüngster Zeit, bleibt die „Bild“-Zeitung, was sie immer gewesen ist: Das Bündelungsblatt des Zeitgeistes, sofern man im Zusammenhang mit „Zeitgeist“ überhaupt von „Geist“ sprechen will. Die „Bild“-Zeitung ist eine unverzichtbare Stütze des Demokratismus, vermittels welcher sich der Demokratist „seine Meinung“ bilden soll, um in der Masse der „Bild“-Konsumenten – Slogan: „Bild Dir Deine Meinung“ – hernach nicht unangenehm aufzufallen mit einer Meinung, die er sich nicht via „Bild“ selbst gebildet hätte. Im Demokratismus lebt der Illusionsdemokrat sehr gern in der Überzeugung, es sei nicht so, wie im Folgenden beschrieben: In einem Land, in welchem das Volk über propagandistische Medien flächendeckend indoktriniert worden ist, um das Wort „verblödet“ zu vermeiden, herrscht für die Regierenden die absolute Narrenfreiheit. Es gibt nämlich garantiert immer jene „demokratische Mehrheit“, mit der sich eine intellektuelle Elite in der realpolitischen Bedeutungslosigkeit halten läßt. Für Regierungen, denen der eigene Machterhalt wichtiger ist, als die Vertretung von Volksinteressen, kann das Volk gar nicht dumm genug sein. Dennoch heißt die Bildungspolitik nach wie vor, wie sie eben heißt. Oder besser: Genau deswegen.

Die Universität

Was die wackeren Herren vom Netzwerk „Gegen-Uni“ anbetrifft, die nach Auskunft der „Bild“-Zeitung entweder lediglich „auf dem Papier“ etwas sein sollen, oder die mit jemandem bekannt sein sollen, der nur „auf dem Papier“ etwas ist – oder die die AfD wegen „rassistischer Tweets“ verlassen „mussten“, wobei es natürlich ganz ins Belieben der einfältigen Definitionsmächtigen gestellt bleibt, was „Rassismus“ überhaupt sein soll, ist anzumerken: Die Idee, die deutsche Universität von einem Hort der linken Einfalt in einen Ort der intellektuellen Vielfalt zurückzuverwandeln, ist eine überaus löbliche. Oder, um dem linken Gleichheitsgedanken konziliant etwas Tribut zu zollen: Horte der linken Einfalt, in denen solche intellektuellen Minderleister den Ton angeben, die man wohl als Linksextremisten bezeichnen könnte, nehmen garantiert keinen Schaden dadurch, daß sich intellektuelle Höchstleister um den Preis, sich von demokratistisch-linken Minderleistern als „Rechtsextremisten“ pejorisieren lassen zu müssen, darum bemühen, den Hort der linken Einfalt in einen Ort der intellektuellen Vielfalt zurückzuverwandeln. „Ort der intellektuellen Vielfalt“ war nämlich genau das, was dem Erfinder der Universität vorschwebte, als er sich entschloß, die erste Hochschule zu gründen.

Was meinereiner allerdings überhaupt nicht versteht, ist, weshalb sich die wackeren Herren ausgerechnet auf die Universität kapriziert haben, wenn es doch zweifellos so ist, daß genau diese Kaprizierung vom politmedialen Volksverblödungskomplex mit verbalen Dum-Dum-Geschossen bekämpft wird, und daß genau das auch vorherzusehen gewesen wäre. Es genügt einfach nicht, Recht zu haben, um erfolgreich zu sein. Insofern habe ich den Verdacht, daß es sich beim Netzwerk „Gegen-Uni“ um vergebliche Liebesmüh´ handeln könnte. Das relativiert sich lediglich insofern, als daß es hierzulande wahrscheinlich generell vergebliche Liebesmüh´ ist, sich für die Rückkehr zu Vernunft und Verhältnismäßigkeit einzusetzen, weshalb die einzige sinnvolle Alternative das Nichtstun wäre. Nichts tue ich freilich selber nicht, weil sonst diese sinnlose Medienkritik nicht entstanden wäre. Man tut eben, was man kann. Ob es zu irgendetwas Positivem führt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Irgendwelche Konsequenzen wird es schon haben. Das muß leider reichen.

Lauterbach endgültig vollgelaufen: Fluthelfer sollen sich gefälligst impfen lassen und Maske tragen!

Lauterbach endgültig vollgelaufen: Fluthelfer sollen sich gefälligst impfen lassen und Maske tragen!

imago0116900853h.jpg

Es war nur eine Frage der Zeit, bis der Experte für nichts und wieder nichts auch zu diesem Thema seinen unappetitlichen Senf dazugeben musste. Nun aber, wo Karl Lauterbach endgültig vollgelaufen ist, will er die Fluthelfer unbedingt von der Arbeit fernhalten:

Der SPD-Gesundheitspolitiker warnt davor, Flutopfer in den Hochwasserregionen in Sammelunterkünften unterzubringen. „Massenunterkünfte sind eine Gefahr für die Menschen, denn dort herrscht ein hohes Corona-Ansteckungsrisiko“, sagte er der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). Solche beengten Unterkünfte seien daher unbedingt zu vermeiden.

„Die Flutopfer in den Katastrophengebieten müssen stattdessen in Hotels und Einzelunterkünften untergebracht werden“, so der SPD-Politiker. Nur so ließen sich Massenausbrüche verhindern und die Zahl der vermeidbaren Kontakte eingrenzen. „Es wäre fatal, wenn die ohnehin dramatische Situation in den Hochwasserregionen durch massenhafte Infektionen mit der Delta-Variante zusätzlich erschwert würde“, sagte er.

Lauterbach rief zugleich zum Einsatz von mobilen Impfteams in den Katastrophenregionen auf: Sie könnten all diejenigen Betroffenen und Helfer versorgen, die bislang keine Impfung gegen Covid-19 erhalten hätten. Eine Impfung biete zwar keinen kurzfristigen Infektionsschutz. Allerdings würden die Folgen der Katastrophe noch sehr viele Wochen anhalten.

„Daher ist es wichtig für die Menschen, dass sie in dieser sehr schwierigen Zeit zumindest vor Corona geschützt sind“, sagte Lauterbach. Zudem forderte er, dass alle, die bei den Aufräumarbeiten mithelfen, mit hochwertigen FFP2-Schutzmasken ausgestattet werden. „Wir müssen wirklich alles dafür tun, damit die Menschen in den Flutgebieten in ihrer derzeitigen Notlage nicht auch noch eine Ansteckung mit der Delta-Variante fürchten müssen“, so Lauterbach.

Das ist schon mehr als pervers. Sollen die Helfer wirklich während ihrer schweißtreibenden Arbeit und lebensrettenden Maßnahmen eine Maske tragen? Zynischer und sadistischer geht’s wirklich nicht. Als ob diese Menschen nicht ganz andere Sorgen hätten. (Mit Material von dts)

„Es gibt keinen funktionierenden #Katastrophenschutz!“ | Rüdiger Lucassen

Eigentlich ist Bad Münstereifel ein wunderschöner Ort. Die Erft schlängelt sich durch die Stadt, die als Outlet-Center viele Gäste anzieht. Doch in der Nacht zum 15. Juli 2021 wurde ihr die idyllische Lage in einem Tal zum Verhängnis: der Fluß verwüstete Straßen und Gebäude, verwandelte sich in einen reißenden Strom und das einst idyllische Bad Münstereifel in ein Trümmerfeld. Auch der AfD-Bundestagsabgeordnete Rüdiger Lucassen lebt in dem Ort und ist nun von den Folgen des Unwetters betroffen. Im Interview beklagt er den mangelnden Katastrophenschutz.

Genau hier, direkt an der schwer betroffenen Wertherstraße wohnt der AfD-Bundestagsabgeordnete und NRW-Landessprecher Rüdiger Lucassen. In der Katastrophennacht war er nicht vor Ort, doch nun teilt auch er das Schicksal tausender Betroffener der #Hochwasserkatastrophe: die Straße vor seinem Haus ist verschwunden, der Zugang nur über Trümmerberge möglich, das Gebäude eventuell einsturzgefährdet.

Dementsprechend geschockt war Lucassen, als er erfuhr, was sich in seiner Heimatstadt ereignet hat. Im Gespräch mit JF-TV kritisiert Lucassen die Instrumentalisierung des Ereignisses in Medien und Politik, wo viele früh einen Zusammenhang zum #Klimawandel herstellten, als „verantwortungslos“ und verweist auf Einschätzungen von Meteorologen. Stattdessen sieht der AfD-Politiker und langediente Offizier vielmehr Probleme im Umgang mit solchen Katastrophen, die es „immer schon gegeben“ habe.

Es fehle ein „vernünftiges Krisenmanagement“, damit „die Kräfte, die in solchen Lagen helfen können, dann auch zusammenarbeiten“. So etwas würde in Deutschland schon seit Jahrzehnten nicht mehr ausreichend geübt, so Lucassen, der als verteidigungspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion auch die Bedeutung der Bundeswehr hervorhebt. „Das erste, was gemacht werden muß, ist das Wiederherstellung der Infrastruktur, und das können unsere Kräfte, das können Pionierkräfte, aber von denen hat die Bundeswehr kaum noch welche.“ Mit Blick auf die Berichte aus vielen Orten, daß weder mit Sirenen gewarnt noch ausreichend evakuiert wurde, stellt Lucassen abschließend fest: „Es gibt in diesem Land keinen funktionierenden #Katastrophenschutz!“

(Quelle)

Raucher haben 40% geringere CO2-Emissionen: Kommt jetzt die Abschaffung der Tabaksteuer?

(Satire) Infolge der mit dem menschengemachten Klimawandel erklärten Überschwemmungen im Rheinland ist im politischen Berlin eine Debatte zwischen Klimaschützern und Finanzexperten ausgebrochen. Es geht um das optimale Gleichgewicht zwischen Klimaschutzmaßnahmen mit rascher und sicherer Lenkungswirkung, denen gegenüber Schutzmaßnahmen vor den heute schon teuren Folgen der globalen Erwärmung stehen. Zigaretten sei dank deutet sich eine umfassende Kompromissformel an.

Eine temperaturgebundene Tabaksteuer

In der Riege der Finanzexperten sieht man in erster Linie die Notwendigkeit, staatliche Einnahmen weiterhin mindestens konstant zu halten und sie idealerweise im Gleichschritt mit den steigenden Temperaturen zu erhöhen. Ziel ist es, die erwarteten Kosten durch Naturkatastrophen decken zu können, die mit Blick auf das Rheinland schnell in die Milliarden gehen kann.

Eines der vorgeschlagenen Hauptwerkzeuge soll die Tabaksteuer werden, deren Höhe gesetzlich an die globale Durchschnittstemperatur geknüpft werden soll. Dank der langfristigen Kundenbindung bei Tabakprodukten erwarten die Finanzexperten, dass auch in den kommenden Jahrzehnten ein ausreichend wachsender finanzieller Puffer zur Verfügung stehen wird.

Raucher mit erheblich geringeren CO2-Emissionen

Auf der anderen Seite stehen Klimaschützer, die auf eine schnelle und eindeutige Kurskorrektur bei der Klimapolitik drängen. Auch sie haben in diesem Zusammenhang den Tabakkonsum im Visier, denken jedoch in die exakt gegenteilige Richtung und wollen die Tabaksteuer deutlich reduzieren, wenn nicht gar abschaffen.Sie verweisen dazu auf eine Studie, wonach regelmäßige Raucher von mindestens einer Schachtel Zigaretten durchschnittlich 15 Jahre kürzer leben als ihre nichtrauchenden Zeitgenossen.

Das seien entscheidende Jahre, so die Klimaschützer, die über Erfolg und Misserfolg beim Abwenden der globalen Erwärmung entscheiden können. Neben der reinen Wirkung des Tabakgenuss verweisen sie auch auf die deutlich verringerte Lungenfunktion von Rauchern. Dadurch, so das Argument, würden Raucher beim Atmen erheblich weniger CO2 emittieren.

Schätzungen zufolge würde beides zusammen zu CO2-Einsaprungen in der Größenordnung von 40% der Emissionen von Nichtrauchern führen. Das Verbrennen des Tabaks ist hierbei schon mit eingerechnet. Hinzu kommt das Passivrauchen von Nichtrauchern, was sich nachweislich ebenso auf deren Lungenfunktion und Lebenszeit auswirkt.

Eine Kompromissformel deutet sich an

Aus informierten Kreisen deutet sich im Streit eine umfassende Kompromissformel an, der sich beide Seiten gegenüber aufgeschlossen zeigen. Die Zielsetzung bei diesem Kompromiss soll nicht mehr die Maximierung der Steuereinnahmen oder alternativ die Maximierung der Lebenszeitreduktion sein. Vielmehr sollen Gelegenheiten optimiert werden, bei denen die Menschen aktiv oder passiv dem Tabakrauch ausgesetzt sind.

Im Gespräch für eine Kompromissformel sind in Regierungskreisen derzeit die folgenden Punkte:

  • Die Abschaffung sämtlicher Werbeverbote für Tabakwaren inklusive der Zielgruppe von Kindern.
  • Das Erlauben von Tabakkonsum an allen öffentlichen Orten wie Restaurants, Kinos, Hallenbädern, Krankenhäusern, Bibliotheken, Amtsstuben, dem ÖPNV etc.
  • Eine Verpflichtung für Betreiber öffentlicher Orte, jeden Raum mit Aschenbechern und Feuerzeugen auszustatten.
  • Die mit Geldstrafe versehene Vorschrift an Zigarettenautomatenbetreiber, für eine angemessene Automatendichte zu sorgen und diese so aufzustellen, dass diese von Personen mit 1,30m Körpergröße bedient werden können.
  • Das Versehen der Packungen mit grafischen Bildern und Sprüchen, in denen die Vorzüge des Rauchens herausgestellt werden (Bsp. „Rauchen hilft beim Schlank werden.“ oder „Raucher nehmen eklige Gerüche weniger wahr.“)
  • Die gesetzliche Einführung von bezahlten Raucherpausen in Unternehmen und Bildungseinrichtungen; im Gespräch sind 3 zusätzliche Pausen neben Frühstück und Mittagessen.

Konstruktives auch von der Tabakindustrie

Alles in allem erhofft man sich mit diesen Maßnahmen, die Zahl der Raucher in Deutschland deutlich steigern zu können. Insbesondere die Seite der Finanzexperten erwartet auf Basis dieser Lenkungsmaßnahmen auch ohne Anpassung an der Tabaksteuer deutlich mehr Raucher und erheblich höhere Steuereinnahmen.

Von Seiten der Klimaschützer wiederum heißt es, dass man durchaus kompromissbereit wäre. Wichtig sei jedoch, dass nicht nur mehr Menschen zur Zigarette greifen als momentan, sondern dass dies vor allem viel öfters geschieht. Denn signifikante Effekte bei der Lebenserwartung, so die Studie, seien erst ab mindestens 20 Zigaretten täglich zu erwarten. Da überdies jedoch die Zeit drängt, müsste die Marke eher bei 40-60 täglichen Zigaretten stehen, wenn die Reduktionsziele bei den CO2-Emissionen erreicht werden sollen.

Die Tabakindustrie gab indessen bekannt, eine neue Tradition einführen zu wollen. Erstklässlern soll fortan zur Einschulung jeweils eine Auswahl verschiedener Zigarettenmarken zur Schultüte beigegeben werden. „Das wird uns helfen, es hilft den Kindern, die sich ein bisschen erwachsen fühlen können und es hilft dem Klima“, so der Sprecher der Tabakindustrie über deren neue Schultütentradition.

Quelle Titelbild