Kategorie: Nachrichten
Ramelow sucht Ostereier

Von RAINER K. KÄMPF | Der frühere thüringische Ministerpräsident und heutige Bundestagsvize der Linkspartei, Bodo Ramelow, scheint auf der Suche nach seiner künftigen Bestimmung fündig geworden zu sein. Als Fürsprecher des „Ostens“ will er punkten und analysiert den Koalitionsvertrag der Kamikaze-Koalition hinsichtlich dessen „Ossi“freundlichkeit. Ramelow jammert, dass den Mitteldeutschen zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet wurde.
Der gemeine Ossi hingegen reibt sich verwundert die Augen. Erstens haben die Bewohner zwischen Oder und Elbe in der Mehrheit nichts Wesentliches erwartet und zweitens brauchen sie genau nicht, dass ein Politikhasardeur aus den verbrauchten Ländern des mit heißer Nadel genähten Bundes aus Ost und West sich zu ihrem Fürsprecher stilisiert. Gegen Fürsprecher von Oben haben sie an sich eine Aversion und ihre politischen Vertreter fischen sie sich aus dem Blauen heraus.
Dass Ramelow allerdings Neufünfland als Kraftquell für die Transformation erkennt, muss damit zusammenhängen, dass blinde Hähne auch mal einen Nordhäuser Korn finden. Es sei ihm gegönnt als echtes heimatliches Osterwasser.
Hier in der Wiege der Auferstehung verschollenen deutschen Widerstandsgeistes setzen die Menschen mehrheitlich nicht auf betreuendes geheucheltes Mitleid, sondern auf Wunder. Und zwar auf selbst zu schaffende blaue. Der Ausgangspunkt von 35 Prozent plus wird nur der Anfang sein von einer Transformation, die nicht nur Ramelow erschüttern wird, sondern das gesamte morsche Gebälk eines zum Scheitern verurteilten politischen Systems.
Das „ostdeutsche Megathema“ ist nicht die gnädige Gewährung irgendeiner Manufaktur. Das Megathema ist die Totalsanierung unseres Gemeinwesens. Mit dem radikalen Rückbau auch der maroden Grundmauern gehen dann berechtigt Leute wie Ramelow den allgemeinen Weg kollateraler Rieselverluste.
Was jetzt ansteht, ist nicht die Kritik an einem System, das den genetischen Code der Selbstvernichtung in sich trägt. Was wir brauchen, nicht nur im Osten, ist die klare Sicht auf die Zukunft, die den Menschen viel mehr abverlangen wird, als nur Trümmer zu beseitigen.
PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.
Das Klima ändert sich, nicht jedoch das Gerede um die „Krise“

Ich weiß, dass der Klimawandel stattfindet. Aber er ist nicht die existenzielle Krise, die Medien, Aktivisten und einige Wissenschaftler behaupten.
Der grundlegende Irrtum in der gängigen Klimadarstellung ist der Glaube, dass das Klima der Erde stabil und unveränderlich sein sollte – eine Art permanenter „genau richtiger“ Goldlöckchen-Zustand. Aber das Klima ist, wie das Wetter, von Natur aus veränderlich. Im Laufe ihrer Geschichte hat die Erde Eiszeiten, Wärmeperioden, ausgedehnte Dürreperioden und Überschwemmungen erlebt – lange vor der modernen industriellen Aktivität.
Man denke nur an die mittelalterliche Warmzeit (950-1250 n. Chr.), als in Gebieten Getreide gedieh, die heute als zu kalt gelten. Oder die Kleine Eiszeit (1300-1850 n. Chr.), die niedrigere Temperaturen, Krankheiten und Hungersnöte mit sich brachte. Diese Klimaveränderungen fanden statt, ohne dass es Kohlekraftwerke oder SUVs gab, und wurden auf natürliche Weise durch Sonnenzyklen, Meeresströmungen und vulkanische Aktivitäten angetrieben.
Selbst in der jüngeren geologischen Geschichte waren die Veränderungen dramatisch und völlig natürlich. Im kalifornischen Central Valley befand sich einst der Lake Corcoran, ein riesiger Binnensee, der aufgrund natürlicher geologischer Verschiebungen austrocknete und das fruchtbare Sacramento Valley hinterließ. Dies war eine natürliche Veränderung, keine „Klimakrise“ – es war einfach die Natur in Bewegung. Heute würde ein ähnliches Ereignis von den Medien als vom Menschen verursachte Klimakatastrophe dargestellt werden.
Der globale Temperaturanstieg von etwa 1-1,5°C seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird oft als drohende Katastrophe dargestellt. Die natürliche Variabilität spielt jedoch eine große Rolle bei den Klima-Veränderungen in dieser Zeit.
Das Ende der Kleinen Eiszeit hat zum Anstieg der Temperaturen beigetragen. Darüber hinaus werden die gemessenen Temperaturen heute durch den städtischen Wärmeinseleffekt stark verzerrt – die Tendenz von Städten mit wärmespeichernder Infrastruktur, künstlich höhere Temperaturen anzuzeigen. Viele für die Analyse langfristiger Klimatrends verwendete Langzeit-Wetterstationen sind heute von Asphalt und Beton umgeben, da die Menschheit immer mehr gebaut hat, und befinden sich oft an Flughäfen, was die Messwerte noch weiter nach oben verzerrt.
In den Medien werden häufig einzelne Wetterereignisse für den Klimawandel verantwortlich gemacht. Doch Wirbelstürme, Tornados, Überschwemmungen und Dürren hat es schon immer gegeben. Was sich geändert hat, ist unsere Fähigkeit, sie aufzuzeichnen und zu übertragen. Satelliten, Smartphones, Nachrichtenkanäle, die rund um die Uhr senden, und soziale Medien machen jetzt jeden Sturm in Echtzeit und weltweit sichtbar. Das Ergebnis ist die Illusion, dass die Katastrophen zunehmen. Aber die Daten sagen etwas ganz anderes.
Die Häufigkeit und Intensität von Hurrikanen im Atlantik hat in den letzten hundert Jahren nicht zugenommen. Häufigkeit und Schweregrad von Tornados in den USA sind stabil geblieben oder zurückgegangen. Überschwemmungen und Dürre in den USA haben sich den Daten zufolge nicht verschlimmert. Dennoch wird jeder größere Sturm oder jede Bedrohung für die Landwirtschaft zu einem politischen Instrument, um Klimapanik zu schüren.
Wir sollten die enormen Fortschritte anerkennen, welche die Menschheit in dieser sich allmählich erwärmenden Welt gemacht hat. Die Lebenserwartung hat sich verdoppelt. Viele Krankheiten sind ausgerottet worden. Die Ernteerträge sind so hoch wie nie zuvor, so dass eine wachsende Weltbevölkerung versorgt werden kann. Und erschwingliche, auf fossilen Brennstoffen basierende Energie hat Milliarden von Menschen aus der Armut befreit und ihnen Zugang zu Strom, sauberem Wasser und Bildung verschafft. Ihr Leben, wie Sie es kennen, würde es ohne Öl und Kohle nicht geben.
Wären solche Fortschritte unter den heutigen radikalen Klimaprogrammen möglich gewesen? Das ist zweifelhaft. Der Drang zur „Dekarbonisierung“ um jeden Preis droht die Systeme zu demontieren, die den menschlichen Fortschritt ermöglicht haben. In den ärmeren Ländern leiden bereits Millionen Menschen unter Energiearmut. Eine Einschränkung der fossilen Brennstoffe wird ihre Situation noch verschlimmern. Selbst in der westlichen Welt verursacht die Netto-Null-Politik astronomische Kosten – mit nur marginalen Auswirkungen auf die globalen Temperaturen.
Aus diesem Grund habe ich Präsident Trumps Rückzug aus den vom Klima-Alarmismus geprägten politischen Rahmenbedingungen unterstützt. Die Kosten für radikale Maßnahmen überwiegen die nachweislichen Vorteile bei weitem.
Echte Umweltprobleme bleiben bestehen. Saubere Luft und sauberes Wasser sind erstrebenswerte Ziele, die jedoch mit Pragmatismus und nicht mit Panik verfolgt werden müssen. Anstatt unsere Energieinfrastruktur zu demontieren und sinnlose Steuern wie den kalifornischen „The Polluters Pay Climate Superfund Act of 2025“ zu erzwingen, sollten wir uns auf Innovation, verbesserte Effizienz und eine echte Reduzierung der Umweltverschmutzung konzentrieren.
Das Klima hat sich verändert, tut es und wird sich immer verändern. Unsere Aufgabe ist es nicht, diesen Wandel aufzuhalten, sondern uns anzupassen – so wie es die Menschen schon immer getan haben. Anstatt Angst zu haben, brauchen wir intelligente, ausgewogene Lösungen, die sowohl unsere Umwelt als auch unseren Wohlstand schützen.
Anthony Watts is a longtime local radio and TV meteorologist. Data and sources are available at his Watts Up With That and Climate at a Glance websites.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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CT-Scans erhöhen das Krebsrisiko
So wichtig Computertomographien (CTs) manchmal auch sind, kommen sie doch auch mit gesundheitlichen Gefahren daher. Laut einer neu veröffentlichten Studie erhöhen CT-Scans aufgrund der Strahlungsintensität das Krebsrisiko. Eine Schattenseite der oftmals lebensrettenden Technologie.
Kaum eine Technologie hat die medizinischen Behandlungsmöglichkeiten so revolutioniert wie die Computertomographie. Sie liefert schnelle und detaillierte Bilder des Körperinneren und spielt eine lebensrettende Rolle bei Traumata, Schlaganfällen und Krebstagging. Doch die ionisierte Strahlung dieser Geräte kann zu DNA-Schäden und damit auch zur Bildung von Krebserkrankungen führen.
In ihrer Studie mit dem Titel “Projected Lifetime Cancer Risks From Current Computed Tomography Imaging” haben US-Forscher anhand vorhandener Daten von 121.000 solcher CT-Scans aus 143 Krankenhäusern in 20 Bundesstaaten eine beunruhigende Feststellung gemacht. Mit der RadRAT-Modellierungssoftware des National Cancer Institute schätzten die Forscher organspezifische Strahlendosen und prognostizierten lebenslange Krebsrisiken für verschiedene Alters-, Geschlechts- und Scan-Typ-Gruppen. Sie kamen zum Schluss, dass alleine die 93 Millionen CT-Untersuchungen bei etwas mehr als 61 Millionen Patienten in den kommenden Jahren zu mehr als 100.000 zusätzlichen strahleninduzierten Krebsfällen führen könnten.
Wenn man bedenkt, dass in Deutschland etwa 13,5 Millionen und in Österreich rund 1,5 Millionen solcher CT-Scans durchgeführt werden, wird auch deutlich, dass hier ebenfalls eine nicht unerhebliche Zahl an potenziell vermeidbaren Krebsfällen produziert wird. Allerdings liegt die Zahl der CT-Untersuchungen pro 1.000 Einwohner mit 278 in den Vereinigten Staaten deutlich über den Werten von Deutschland und Österreich (etwa 160). Dies würde bedeuten, dass die alleine in einem Jahr durchgeführten CT-Scans in Deutschland zu rund 15.000 zusätzlichen Krebsfällen führen würden, sowie zu etwa 1.600 in Österreich. Zumindest dann, wenn man annimmt, dass die Strahlendosis vergleichbar ist.
Laut den US-Forschern sollen CT-Scans von Bauch, Becken und Brustkorb zu fast 60 Prozent aller zusätzlichen Krebsfälle führen. Wobei Lungenkrebs, Leukämie, Schilddrüsenkrebs und Brustkrebs die häufigsten Krebsarten darstellen, die durch solche Untersuchungen entstehen können. Kinder seien zudem besonders vulnerabel und insbesondere wiederholte CT-Untersuchungen würden kumulativ wirken und damit das Risiko von Krebserkrankungen deutlich erhöhen.
Am Ende bleibt die medizinische Erkenntnis, dass solche radiologischen Untersuchungen zwar durchaus viele Leben retten können, sie dennoch nur dann eingesetzt werden sollten, wenn es unbedingt notwendig ist. Ein einzelner CT-Scan mag harmlos erscheinen – vergleichbar mit mehreren Jahren natürlicher Hintergrundstrahlung –, doch wiederholte Scans erhöhen die Exposition. Viele Patienten, insbesondere solche mit chronischen Erkrankungen oder in der Krebsüberwachung, können Strahlungsdosen ansammeln, die weit über sichere Grenzen hinausgehen und ihr Krebsrisiko erheblich steigern.
Schlussendlich mahnt diese Studie dazu, etwas sparsamer mit dieser Technologie umzugehen. Insbesondere auch deshalb, weil in den Vereinigten Staaten fast ein Drittel solcher strahlungsintensiver Untersuchungen eigentlich unnötig seien. Doch leider verdient der medizinische Sektor samt Big Pharma daran viel Geld – sowohl an den Scans selbst als auch an den Krebsbehandlungen.
Menschenrechtssprecherin Elisabeth Heiß: Was soll Angeklagter im Fall Kellermayr verbrochen haben?
Der Fall der verstorbenen Dr. Lisa-Maria Kellermayr wird nach wie vor heiß diskutiert. Linke Medien wüten um die Deutungshoheit – sie vermengen böswillig die Taten eines noch Unbekannten mit völlig legitimen Schreiben eines Mannes, den man stellvertretend für alle Impf- und Maßnahmengegner vor den Richter gezerrt hat. NABg. Elisabeth Heiß ist die neue Menschenrechtssprecherin der FPÖ – als langjährig erfahrene Polizistin stellt sie die Frage, wo eigentlich der Tatbestand sein soll.
Report24 Chef hat die neue Menschenrechtssprecherin der Freiheitlichen Partei zum Interview gebeten. Anlass war die Gerichtsverhandlung gegen Roman M. im Suizidfall Dr. Kellermayr. Das Gespräch beleuchtet vor allem die Frage, was dieser eigentlich getan haben soll. Streicht man all die Unterstellungen der Massenmedien weg, die ihm böswillig die Taten anderer in die Schuhe schieben, bleibt nicht viel übrig. Denn es ist legitim, jemandem mit der Polizei oder dem Gericht zu drohen, wenn man sich dementsprechend geschädigt sieht. Sehen Sie hier auf YouTube das etwa halbstündige Gespräch:
Am Ende bleibt auch noch Zeit für die Erinnerung an den Wahnsinn der Covid-Maßnahmen. Anständige Menschen im Polizeidienst können sich hier auch nicht jeder Anweisung entziehen – im Gegenteil. Steht man in der Einsatzeinheit den Demonstranten gegenüber, heißt es mitmachen, egal wie widersinnig oder gar widerrechtlich ein Befehl anmutet. Das gilt auch für Hausdurchsuchungen – es steht dem “kleinen Polizisten” nicht zu, die Entscheidungen der Staatsanwaltschaften infrage zu stellen. Diese benutzen Hausdurchsuchungen inzwischen gerne als Mittel der Einschüchterung unfolgsamer Bürger.
So erging es auch Roman M., dem Angeklagten im Fall Kellermayr. Wohl aufgrund des großen Drucks aus der österreichischen Politik und Medienszene wurde ihm von der Polizei die Tür eingetreten, seine Kommunikationsmittel geraubt. Völlig überzogen und widerrechtlich, wie ein Senat aus drei deutschen Richtern später feststellte. Sie verorteten in seinem Mail an die Ärztin, dass er Sie aufgrund ihrer Handlungen vor ein Gericht bringen möchte, keinen Anfangsverdacht.
Anders in Österreich, wo die linke Hetzgesellschaft, einmal mehr angeführt durch die mehr als tendenziöse Berichterstattung des ORF, seinen Kopf fordert. Roman M. hat nie mit Gewalt gedroht – die tatsächlichen, bösartigen und verurteilenswerten Drohungen stammen von einem “Claas”, der bis heute nicht ermittelt werden konnte. Das Gerichtsverfahren hat die tiefen Verwicklungen der heimischen Medienlandschaft in den Fall gezeigt. Linkstendenziöse Journalisten haben die Ärztin vor die Kameras gezerrt und für ihre Zwecke benutzt, obwohl sie klare Kenntnis von ihrer labilen Verfassung hatten. Warum stehen sie nicht vor Gericht?
Zentral im Raum steht nach wie vor die Frage, was Dr. Kellermayr in den Stunden vor ihrem Tod in einem etwa 90-minütigen Telefonat mit einem Standard-Redakteur besprochen hat. Doch er war nicht der einzige Mitwisser ihrer Pläne, sie hatte Dutzende in ihre konkreten Selbstmordabsichten eingeweiht. Weshalb erhielt sie also nicht die nötige, stationäre ärztliche Hilfe, die jeder Laie als dringend notwendig angesehen hätte?
Ebenso kam die Kundgebung in Wien vom vergangenen Oktober zur Sprache. Hier ist die FPÖ um Aufklärung bemüht. Polizisten hatten eine große Gruppe von Menschen eingekesselt und sie am Verlassen des Platzes gehindert. Bis heute werden diesen Menschen Strafbescheide zugeschickt, weil sie sich nicht von diesem Ort entfernt hätten. Wie das gehen soll, wenn man polizeilich eingekesselt ist, weiß niemand. Diese Strafbefehle sind eine Schande für jeden Rechtsstaat – doch man weiß ja, wem das Innenministerium untersteht.
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Kann Meloni die EU vor den Zöllen retten?

Die EU bleibt in der Neuordnung der Weltwirtschaft ohnmächtig. Auch Giorgia Meloni kann das bei ihrem Besuch in Washington nicht ändern. Hohe Erwartungen setzten viele in das Treffen zwischen Trump und der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni waren hoch. Brüssel sah dem Treffen wohl zudem sehr skeptisch entgegen -TKP hat berichtet. Der erste Besuch eines europäischen […]
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„Apollo News“ rechnet mit Staatsanwaltschaft Bamberg ab: „Schande für Demokratie und Justiz!“

Das nach eigenen Angaben freiheitliche Portal „Apollo News“ hat der Staatsanwaltschaft Bamberg „politisch getriebenen Vernichtungswillen“ vorgeworfen. Die oberfränkische Justizbehörde sei im „Krieg mit dem Recht“, schreibt „Apollo News“ in einem Kommentar zur Causa David Bendels (Faeser-Meme) und zum Fall des Rentners Stefan Niehoff („Schwachkopf“-Meme). Die Behörde sei eine „Schande für Demokratie und Justiz“.
Autor Max Roland führt wörtlich aus: „Die Staatsanwaltschaft Bamberg hat sich zu einem Ort entwickelt, an dem Recht verbogen und missbraucht wird. Das zeigen die Fälle Niehoff und Bendels. Staatsanwälte wie diese würden in einem gesunden Rechtsstaat nicht einmal Akten sortieren.“
„Perversion des Rechtsstaates“
Es handele sich in beiden Verfahren um „Strafen um des Strafens willen“. Weiter meint das Portal: „Es ist eine verselbstständigte und entgrenzte Staatsanwaltschaft, die die Macht des Staates zur illegitimen Waffe macht. Was in Bamberg passiert, ist eine Perversion des Rechtsstaates.“
Der Autor schreibt: „Mächtige Staatsbeamte setzen sich zusammen und beschließen, einen einfachen Mann zu zerstören. Die Verantwortlichen verstecken sich hinter Buchstaben aus Gesetzestexten, doch ihre Arbeit hat mit Recht und Gesetz nur noch oberflächlich zu tun. Ihr inquisitorischer Eifer, ihre Dehnung und Verbiegung des Rechts aber sind anti-rechtsstaatlich und passen nicht in demokratische Gesellschaften. Der vorauseilende Gehorsam, mit dem die Staatsanwaltschaft Bamberg vor allem linken Politikern wie Robert Habeck und Nancy Faeser zuarbeitet, ist im schlechtesten Sinne deutsch.“
Lesen Sie hier den ganzen Kommentar
https://apollo-news.net/die-staatsanwaltschaft-bamberg-ist-eine-schande-fr-demokratie-und-justiz/
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Warum die „Katastrophen-Dürre“ keine Katastrophe ist
[Alle Hervorhebungen im Original – Der US-Staat Washington liegt im Nordwesten der USA am Pazifik – nicht zu verwechseln mit Washington DC. A. d. Übers.]
Das Umweltministerium und die Seattle Times wären gut beraten, diese alte Geschichte zu lesen, denn sie führen die Menschen in unserem Staat mit ihren Behauptungen über einen „Dürre-Notstand“ in die Irre.
Die Wahrheit ist klar: Solche „Notfall“-Behauptungen werden durch die Fakten widerlegt.
Das Gejammer über eine nicht existierende Dürre schwächt nicht nur das Vertrauen der Öffentlichkeit in solche Warnungen, sondern verschwendet auch Geld und kann dazu führen, dass die Öffentlichkeit nicht reagiert, wenn die Situation wirklich ernst wird.
Denken Sie an die Definition eines Notfalls (Cambridge Dictionary): Eine gefährliche oder ernste Situation, z. B. ein Unfall, die plötzlich oder unerwartet eintritt und sofortiges Handeln erfordert.
Wie in diesem und meinem vorherigen Blog beschrieben, ist die aktuelle Niederschlagssituation nicht gefährlich, hat sich nicht plötzlich entwickelt und erfordert keine sofortigen Maßnahmen.
Die Behauptungen, dass in den Bezirken Kittitas und Yakima ein Dürrenotstand herrscht (siehe Karte), sind aus vielen Gründen sehr schwach.
Denken Sie an die Situation der Stauseen, die dieses Gebiet versorgen. Die Wasserstände steigen rapide und werden bald den Stand des letzten Jahres übertreffen. Die Stauseen in der Yakima-Region sind derzeit zu 67 % ausgelastet, und der Großteil der Schneeschmelze liegt noch vor uns. Die Speicherstände werden sich also weiter verbessern. Um einiges.
Ein Grund, warum wir uns dessen sicher sein können, sind die (vom Portland River Forecast Center) vorhergesagten Flussläufe. Die für den Spätsommer vorhergesagten Flusspegel dürften 87 % bis 105 % des Normalwerts betragen. Solche gesunden Flusspegel sind gut für die Bewässerung und das Auffüllen von Reservoirs.
Die Schneedecke befindet sich nicht im „Notstand“, sondern liegt bei 86 % des Normalwerts (siehe unten, USDA).
Die Situation wird in diesem Jahr viel besser (feuchter) sein als im letzten Jahr. Aber selbst bei trockeneren Bedingungen als in diesem Jahr war die landwirtschaftliche Produktivität im Bundesstaat Washington im Jahr 2024 recht gut (siehe unten), wobei das größte Wetterproblem für 2024 die Kältewelle im letzten Frühjahr war (nicht die Dürre).
Gute Nachrichten an der Temperaturfront in diesem Jahr: Das sehr kompetente ECMWF-Ensemble mit vielen Vorhersagen sagt bis Ende des Monats keine eisige Kältewelle voraus. Einmal im Mai ist die Gefahr vorbei.
Ich habe heute einen Reporter des WA Ag Information Network interviewt, der mit mehreren Landwirten gesprochen hat. Sie sind optimistisch, was die laufende Saison angeht.
Das sollten Sie auch.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Gerede vom „Dürre-Notstand“ höchst unverantwortlich ist und im Widerspruch zu den beobachteten Fakten vor Ort steht. Es wird als Mittel eingesetzt, um den Menschen Angst zu machen, oft mit unbelegten Versuchen, die fiktive „Dürre“ mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen.
Interessant ist auch ein Blick auf Google Trends, um festzustellen, wie viele Suchanfragen den Begriff „Dürre-Notstand“ enthalten (siehe unten).
Dieser Begriff ist in den letzten Jahren immer mehr in Mode gekommen, und der Bundesstaat Washington ist landesweit die Nummer eins bei der Verwendung dieses Begriffs. Der Staat mit den zuverlässigsten und ergiebigsten Niederschlägen der Nation. Das sagt Ihnen etwas….
Wenn Aesop doch bloß heute noch leben würde….
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/04/15/why-the-emergency-drought-is-no-emergency/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Neue Propaganda-Offensive? Öffentlich-Rechtliche Europas schließen sich zusammen
Die Europäische Rundfunkunion (European Broadcasting Union) stampft ein neues “Faktencheck-Netzwerk” aus dem Boden: Die „Eurovision News Spotlight“-Initiative, zu der sich auch voller Stolz der ORF zählt, will gegen “Fake News” kämpfen – angeblich. Kritisch sieht das FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, der hier ein “Kampfbündnis links-medialer Sittenwächer” verortet.
Presseaussendung der FPÖ vom 17.4.25:
„Wenn ‚Fake News‘-Sender sich zum gemeinsamen ‚Fakten checken‘ zusammenschließen, dann ist Meinungsmache und Manipulation schon vorprogrammiert, nicht zuletzt, wenn die zwangssteuerfinanzierte Systempropagandaanstalt ORF mit an Bord ist“, kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA das jüngst aus der Taufe gehobene selbsternannte „Faktencheck-Netzwerk“ der Europäischen Rundfunkunion (EBU) „Eurovision News Spotlight“, dem der ORF und 17 weitere Rundfunkanstalten angehören.
Selbsterklärtes Ziel dieser Initiative öffentlich-rechtlicher Sender soll die internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen Fake News und Desinformation sein. „Tatsächlich handelt es sich dabei um ein Kampfbündnis links-medialer Sittenwächter, die sich die alleinige Urteilsmacht darüber anmaßen, was wahr und was falsch ist, welche Standpunkte gut oder böse sind und letztendlich welche Nachrichten dem System genehm sind und welche nicht. Genau das verbirgt sich nämlich hinter den Begriffen ‚Fake News‘ und ‚Desinformation‘, was die Bevölkerung längst durchschaut hat! So wird seitens des Systems der Rammbock an die Presse- und Meinungsfreiheit sowie den Medienpluralismus angesetzt“, so Hafenecker.
Auf EU-Ebene würde das System genauso wie auf nationaler Ebene „immer fanatischer an der Schaffung enger Meinungskorridore“ arbeiten, in deren Rahmen sich der öffentliche Diskurs bewegen dürfe. Alles außerhalb dieser Meinungskorridore werde mit Kampfbegriffen wie „Fake News“, „Desinformation“, „Hass“ oder „rechtsextrem“ delegitimiert. „Der ORF mit seinem linksgedrallten Redakteursrat ist ein Paradebeispiel dafür, wie öffentlich-rechtliche Medien zu Propagandaanstalten der Regierungen und des Systems umgebaut werden, um so neben Zensurinstrumenten wie dem ,Digital Services Act‘ als zentrale Bausteine für diese Meinungskorridore zu fungieren. Das Nachbeten der Regierungsmärchen bei Corona, der Multikulti-Anbeterei, die Klimahysterie und der Regenbogen- und Genderwahn sind nur einige Beispiele dafür. Im Gegenzug lassen die Regierenden die Bürger mit der ‚Zwangssteuer‘ auch noch für diese Manipulation bluten und in der Chefetage des Systemfunks ein Luxusgagenparadies wuchern“, erklärte der freiheitliche Mediensprecher weiter.
Es brauche weder staatliche, öffentlich-rechtliche noch sonstige selbsternannte „Faktenchecker“, sondern ein breites Angebot an Medien, die Sachverhalte kritisch hinterfragen und die vielfältigen Meinungen sowie Zugänge zu diversen Themen abbilden: „Das ist für den politischen Diskurs in einer Demokratie unerlässlich – ganz im Gegensatz zu medialen Wahrheitswächtern, die allen anderen, die nicht auf ihrer Linie oder jener des Systems sind, die Legitimität absprechen!“
Dialoge mit dem Hochstapler: Iran und Amerika im Vergleich

Die Vereinigten Staaten von Amerika und die Islamische Republik Iran sitzen endlich an einem Tisch, um internationale Gespräche zu führen. Wir schreiben das Jahr 2025, und etwas besonders Ungewöhnliches geschieht, etwas, das einige sehnlichst herbeigesehnt und andere beklagt haben, in der Hoffnung, es würde niemals eintreten: Die Vereinigten Staaten von Amerika und die Islamische Republik […]
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RFK Jr. über Autismus: Vor 60 Jahren 7 in 100.000 und heute 1 in 31

Kennedy widerlegt die Lieblingslüge der Medien über Autismus. Sie sagen, Autismus sei aufgrund „besserer Diagnosen“ auf dem Vormarsch. Er hat diese Behauptung gerade widerlegt. Er hat harte Fakten vorgelegt und eine schockierende Wahrheit ans Licht gebracht, die niemand erklären kann. Es begann mit einer schockierenden Enthüllung aus Kennedys eigener Kindheit. Hannity fragte: „Wie hoch war […]
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Am Karfreitag gestoppt: Moldawischer Bischof darf nicht zum Heiligen Feuer reisen

Bischof Markel, ranghoher Vertreter der Orthodoxen Kirche Moldawiens, wurde am Karfreitag auf dem moldawischen Flughafen Chișinău an der Ausreise gehindert. Ziel seiner Reise war das Heilige Feuer in Jerusalem – eine zentrale Tradition orthodoxer Christen. Ohne Angabe von Gründen wurde der Geistliche durchsucht und festgehalten. Der Flug startete ohne ihn.
Beobachter vermuten politische Motive. Die moldauische Regierung ist deutlich westlich orientiert und steht der orthodoxen Kirche, der Mehrheitsreligion des Landes, zunehmend kritisch gegenüber. Dass deren Vertreter am höchsten christlichen Feiertag derart schikaniert wird, zeigt, wie schnell Religionsfreiheit zur politischen Verhandlungsmasse werden kann.
Auch in Deutschland beobachten Christen seit Jahren eine schleichende Verdrängung ihres Glaubens aus dem öffentlichen Raum. Der Fall in Moldawien ist ein Signal – und eine Warnung.
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12 Jahre über Mindesthaltbarkeit: Kann man das noch essen?
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12 Jahre über Mindesthaltbarkeit: Kann man das noch essen?
2, 8 und 12 Jahre über dem Mindesthaltbarkeitsdatum: Kann man das noch essen? Der Autor Gerhard Wisnewski (verheimlicht, vertuscht, vergessen) machte einen Selbstversuch mit seinen Krisenvorräten und kam zu einem erstaunlichen Ergebnis.
Gestern habe ich mal einen Selbstversuch mit alten Konserven gestartet, weil immer wieder die Frage auftaucht, wie lange sich Konserven und andere Vorräte halten. Dabei habe ich drei viele Jahre alte Stichproben von meinen eigenen Vorräten genommen und „zubereitet“. Und zwar:
- eine Tüte gefriergetrocknete Expeditionsnahrung, Marke Katadyn, gekauft ca. 2018, Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 2020, also seit 2 Jahren abgelaufen
- ein Glas Sauce Bolognese, Marke „Mamma Gina“, gekauft ca. 2012, MHD 2014, also seit 8 Jahren abgelaufen
- eine Tüte gefriergetrocknete Trekkingnahrung, Marke Katadyn, gekauft ca. 2008, MHD 2010, also seit 12 Jahren abgelaufen (gefriergetrocknete Trekkingnahrung ist oft teurer als Dosen, hat aber den Vorteil eines geringeren Gewichts).
Ich gebe zu, dass ich sehr skeptisch war. Besonders bei den alten Konserven war es ein etwas merkwürdiges Gefühl, das Glas bzw. die Tüte überhaupt zu öffnen. Es gab eine psychosomatische Abwehrreaktion, die einen davor zurückschrecken ließ und auch leichten Ekel beinhaltete. Kurz: Man lehnt das Essen bereits aufgrund des Wissens um sein Alter ab. Eigentlich will man gar nicht wissen, was da drin ist.
Aber Bange machen gilt nicht. Als erstes kam eine vor 2 Jahren abgelaufene Tüte Katadyn-Expeditionsnahrung dran (MHD 2020): Nudeln mit Hühnchen und Spinat. Nach dem Aufschneiden der Tüte keine unangenehmen Eindrücke, weder olfaktorisch, noch visuell. Geruch und Aussehen normal. Mit kochendem Wasser aufgegossen und umgerührt. Auch danach Geruch und (jetzt auch) Geschmack normal. Ergebnis: Vollumfänglich genießbar. Danach folgte die vor acht Jahren abgelaufene Sauce Bolognese (MHD 2014). Hier gilt dasselbe: Der Deckel der Dose knackte, nach dem Öffnen Geruch und Aussehen völlig normal. Geschmack einwandfrei. Später haben wir ohne Probleme den gesamten Inhalt des Glases verzehrt.
Besonders gespannt war ich natürlich bei der 2010 abgelaufenen Expeditionsnahrung, die ca. 2008 gekauft worden war, also vor etwa 14 Jahren. Es handelte sich um Lachs mit Kartoffeln und Dillsauce. Davon abgesehen, dass man den Lachs erwartungsgemäß mit der Lupe suchen musste, ergab sich in der Qualität nicht der geringste Unterschied zu den vorgenannten Konserven. Sprich: Die Nahrung war genauso frisch, wie die zehn Jahre jüngere Expeditionsnahrung. Nach dem Verzehr der Proben einschließlich des Glases Bolognese zeigten sich keinerlei Spätfolgen (Magenverstimmung etc.).
Ich muss zugeben, das hätte ich nicht erwartet: 2, 8 und 12 Jahre über dem MHD ist schließlich kein Pappenstiel! Ich war ziemlich begeistert und packte die Konserven wieder zu den übrigen Vorräten. Im Wesentlichen sollte dieses Ergebnis für alle Konserven gelten, ob gefriergetrocknet oder nicht, denn die Herstellungsprozesse dürften die gleichen sein. Aber ich will hier natürlich keinen Freifahrtschein geben und etwa den Genuß von abgelaufener Nahrung empfehlen. Die Verantwortung trägt letztlich jeder selbst. Als Faustregel könnte gelten: Wenn sich in einer Dose oder Tüte nach 2 Jahren nichts tut, dann wird sich darin auch nach 10 Jahren nichts tun. Denn die Nahrung ist ja vollkommen tot: kein Einzeller regt sich mehr darin. Wenn doch, dann blähen sich Tüten und Dosen auf. Und dann heißt es: ab in die Tonne!
Stellen Sie sich vor, nach einem Bankencrash kommen Sie tage-, vielleicht sogar wochenlang nicht an Ihr Geld. Oder infolge der sogenannten Energiewende kommt es in großen Ballungszentren plötzlich zu einem Blackout. Kein Kühlschrank, kein Fernseher, kein Computer, kein Logistikzentrum funktioniert mehr. Und schon nach wenigen Tagen kommt es zu Versorgungsengpässen. Nach Jahren des Wohlstands haben viele von uns verlernt, ganz gezielt für den Notfall vorzusorgen. In diesem Buch erfahren Sie, was Sie tun können, damit eine Krise nicht zur Existenzbedrohung wird.
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