Kategorie: Nachrichten
Menschenrechtssprecherin Elisabeth Heiß: Was soll Angeklagter im Fall Kellermayr verbrochen haben?
Der Fall der verstorbenen Dr. Lisa-Maria Kellermayr wird nach wie vor heiß diskutiert. Linke Medien wüten um die Deutungshoheit – sie vermengen böswillig die Taten eines noch Unbekannten mit völlig legitimen Schreiben eines Mannes, den man stellvertretend für alle Impf- und Maßnahmengegner vor den Richter gezerrt hat. NABg. Elisabeth Heiß ist die neue Menschenrechtssprecherin der FPÖ – als langjährig erfahrene Polizistin stellt sie die Frage, wo eigentlich der Tatbestand sein soll.
Report24 Chef hat die neue Menschenrechtssprecherin der Freiheitlichen Partei zum Interview gebeten. Anlass war die Gerichtsverhandlung gegen Roman M. im Suizidfall Dr. Kellermayr. Das Gespräch beleuchtet vor allem die Frage, was dieser eigentlich getan haben soll. Streicht man all die Unterstellungen der Massenmedien weg, die ihm böswillig die Taten anderer in die Schuhe schieben, bleibt nicht viel übrig. Denn es ist legitim, jemandem mit der Polizei oder dem Gericht zu drohen, wenn man sich dementsprechend geschädigt sieht. Sehen Sie hier auf YouTube das etwa halbstündige Gespräch:
Am Ende bleibt auch noch Zeit für die Erinnerung an den Wahnsinn der Covid-Maßnahmen. Anständige Menschen im Polizeidienst können sich hier auch nicht jeder Anweisung entziehen – im Gegenteil. Steht man in der Einsatzeinheit den Demonstranten gegenüber, heißt es mitmachen, egal wie widersinnig oder gar widerrechtlich ein Befehl anmutet. Das gilt auch für Hausdurchsuchungen – es steht dem “kleinen Polizisten” nicht zu, die Entscheidungen der Staatsanwaltschaften infrage zu stellen. Diese benutzen Hausdurchsuchungen inzwischen gerne als Mittel der Einschüchterung unfolgsamer Bürger.
So erging es auch Roman M., dem Angeklagten im Fall Kellermayr. Wohl aufgrund des großen Drucks aus der österreichischen Politik und Medienszene wurde ihm von der Polizei die Tür eingetreten, seine Kommunikationsmittel geraubt. Völlig überzogen und widerrechtlich, wie ein Senat aus drei deutschen Richtern später feststellte. Sie verorteten in seinem Mail an die Ärztin, dass er Sie aufgrund ihrer Handlungen vor ein Gericht bringen möchte, keinen Anfangsverdacht.
Anders in Österreich, wo die linke Hetzgesellschaft, einmal mehr angeführt durch die mehr als tendenziöse Berichterstattung des ORF, seinen Kopf fordert. Roman M. hat nie mit Gewalt gedroht – die tatsächlichen, bösartigen und verurteilenswerten Drohungen stammen von einem “Claas”, der bis heute nicht ermittelt werden konnte. Das Gerichtsverfahren hat die tiefen Verwicklungen der heimischen Medienlandschaft in den Fall gezeigt. Linkstendenziöse Journalisten haben die Ärztin vor die Kameras gezerrt und für ihre Zwecke benutzt, obwohl sie klare Kenntnis von ihrer labilen Verfassung hatten. Warum stehen sie nicht vor Gericht?
Zentral im Raum steht nach wie vor die Frage, was Dr. Kellermayr in den Stunden vor ihrem Tod in einem etwa 90-minütigen Telefonat mit einem Standard-Redakteur besprochen hat. Doch er war nicht der einzige Mitwisser ihrer Pläne, sie hatte Dutzende in ihre konkreten Selbstmordabsichten eingeweiht. Weshalb erhielt sie also nicht die nötige, stationäre ärztliche Hilfe, die jeder Laie als dringend notwendig angesehen hätte?
Ebenso kam die Kundgebung in Wien vom vergangenen Oktober zur Sprache. Hier ist die FPÖ um Aufklärung bemüht. Polizisten hatten eine große Gruppe von Menschen eingekesselt und sie am Verlassen des Platzes gehindert. Bis heute werden diesen Menschen Strafbescheide zugeschickt, weil sie sich nicht von diesem Ort entfernt hätten. Wie das gehen soll, wenn man polizeilich eingekesselt ist, weiß niemand. Diese Strafbefehle sind eine Schande für jeden Rechtsstaat – doch man weiß ja, wem das Innenministerium untersteht.
Lesen/sehen Sie auch:
Kann Meloni die EU vor den Zöllen retten?

Die EU bleibt in der Neuordnung der Weltwirtschaft ohnmächtig. Auch Giorgia Meloni kann das bei ihrem Besuch in Washington nicht ändern. Hohe Erwartungen setzten viele in das Treffen zwischen Trump und der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni waren hoch. Brüssel sah dem Treffen wohl zudem sehr skeptisch entgegen -TKP hat berichtet. Der erste Besuch eines europäischen […]
Der Beitrag Kann Meloni die EU vor den Zöllen retten? erschien zuerst unter tkp.at.
„Apollo News“ rechnet mit Staatsanwaltschaft Bamberg ab: „Schande für Demokratie und Justiz!“

Das nach eigenen Angaben freiheitliche Portal „Apollo News“ hat der Staatsanwaltschaft Bamberg „politisch getriebenen Vernichtungswillen“ vorgeworfen. Die oberfränkische Justizbehörde sei im „Krieg mit dem Recht“, schreibt „Apollo News“ in einem Kommentar zur Causa David Bendels (Faeser-Meme) und zum Fall des Rentners Stefan Niehoff („Schwachkopf“-Meme). Die Behörde sei eine „Schande für Demokratie und Justiz“.
Autor Max Roland führt wörtlich aus: „Die Staatsanwaltschaft Bamberg hat sich zu einem Ort entwickelt, an dem Recht verbogen und missbraucht wird. Das zeigen die Fälle Niehoff und Bendels. Staatsanwälte wie diese würden in einem gesunden Rechtsstaat nicht einmal Akten sortieren.“
„Perversion des Rechtsstaates“
Es handele sich in beiden Verfahren um „Strafen um des Strafens willen“. Weiter meint das Portal: „Es ist eine verselbstständigte und entgrenzte Staatsanwaltschaft, die die Macht des Staates zur illegitimen Waffe macht. Was in Bamberg passiert, ist eine Perversion des Rechtsstaates.“
Der Autor schreibt: „Mächtige Staatsbeamte setzen sich zusammen und beschließen, einen einfachen Mann zu zerstören. Die Verantwortlichen verstecken sich hinter Buchstaben aus Gesetzestexten, doch ihre Arbeit hat mit Recht und Gesetz nur noch oberflächlich zu tun. Ihr inquisitorischer Eifer, ihre Dehnung und Verbiegung des Rechts aber sind anti-rechtsstaatlich und passen nicht in demokratische Gesellschaften. Der vorauseilende Gehorsam, mit dem die Staatsanwaltschaft Bamberg vor allem linken Politikern wie Robert Habeck und Nancy Faeser zuarbeitet, ist im schlechtesten Sinne deutsch.“
Lesen Sie hier den ganzen Kommentar
https://apollo-news.net/die-staatsanwaltschaft-bamberg-ist-eine-schande-fr-demokratie-und-justiz/
The post „Apollo News“ rechnet mit Staatsanwaltschaft Bamberg ab: „Schande für Demokratie und Justiz!“ appeared first on Deutschland-Kurier.
Warum die „Katastrophen-Dürre“ keine Katastrophe ist
[Alle Hervorhebungen im Original – Der US-Staat Washington liegt im Nordwesten der USA am Pazifik – nicht zu verwechseln mit Washington DC. A. d. Übers.]
Das Umweltministerium und die Seattle Times wären gut beraten, diese alte Geschichte zu lesen, denn sie führen die Menschen in unserem Staat mit ihren Behauptungen über einen „Dürre-Notstand“ in die Irre.
Die Wahrheit ist klar: Solche „Notfall“-Behauptungen werden durch die Fakten widerlegt.
Das Gejammer über eine nicht existierende Dürre schwächt nicht nur das Vertrauen der Öffentlichkeit in solche Warnungen, sondern verschwendet auch Geld und kann dazu führen, dass die Öffentlichkeit nicht reagiert, wenn die Situation wirklich ernst wird.
Denken Sie an die Definition eines Notfalls (Cambridge Dictionary): Eine gefährliche oder ernste Situation, z. B. ein Unfall, die plötzlich oder unerwartet eintritt und sofortiges Handeln erfordert.
Wie in diesem und meinem vorherigen Blog beschrieben, ist die aktuelle Niederschlagssituation nicht gefährlich, hat sich nicht plötzlich entwickelt und erfordert keine sofortigen Maßnahmen.
Die Behauptungen, dass in den Bezirken Kittitas und Yakima ein Dürrenotstand herrscht (siehe Karte), sind aus vielen Gründen sehr schwach.
Denken Sie an die Situation der Stauseen, die dieses Gebiet versorgen. Die Wasserstände steigen rapide und werden bald den Stand des letzten Jahres übertreffen. Die Stauseen in der Yakima-Region sind derzeit zu 67 % ausgelastet, und der Großteil der Schneeschmelze liegt noch vor uns. Die Speicherstände werden sich also weiter verbessern. Um einiges.
Ein Grund, warum wir uns dessen sicher sein können, sind die (vom Portland River Forecast Center) vorhergesagten Flussläufe. Die für den Spätsommer vorhergesagten Flusspegel dürften 87 % bis 105 % des Normalwerts betragen. Solche gesunden Flusspegel sind gut für die Bewässerung und das Auffüllen von Reservoirs.
Die Schneedecke befindet sich nicht im „Notstand“, sondern liegt bei 86 % des Normalwerts (siehe unten, USDA).
Die Situation wird in diesem Jahr viel besser (feuchter) sein als im letzten Jahr. Aber selbst bei trockeneren Bedingungen als in diesem Jahr war die landwirtschaftliche Produktivität im Bundesstaat Washington im Jahr 2024 recht gut (siehe unten), wobei das größte Wetterproblem für 2024 die Kältewelle im letzten Frühjahr war (nicht die Dürre).
Gute Nachrichten an der Temperaturfront in diesem Jahr: Das sehr kompetente ECMWF-Ensemble mit vielen Vorhersagen sagt bis Ende des Monats keine eisige Kältewelle voraus. Einmal im Mai ist die Gefahr vorbei.
Ich habe heute einen Reporter des WA Ag Information Network interviewt, der mit mehreren Landwirten gesprochen hat. Sie sind optimistisch, was die laufende Saison angeht.
Das sollten Sie auch.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Gerede vom „Dürre-Notstand“ höchst unverantwortlich ist und im Widerspruch zu den beobachteten Fakten vor Ort steht. Es wird als Mittel eingesetzt, um den Menschen Angst zu machen, oft mit unbelegten Versuchen, die fiktive „Dürre“ mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen.
Interessant ist auch ein Blick auf Google Trends, um festzustellen, wie viele Suchanfragen den Begriff „Dürre-Notstand“ enthalten (siehe unten).
Dieser Begriff ist in den letzten Jahren immer mehr in Mode gekommen, und der Bundesstaat Washington ist landesweit die Nummer eins bei der Verwendung dieses Begriffs. Der Staat mit den zuverlässigsten und ergiebigsten Niederschlägen der Nation. Das sagt Ihnen etwas….
Wenn Aesop doch bloß heute noch leben würde….
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/04/15/why-the-emergency-drought-is-no-emergency/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Warum die „Katastrophen-Dürre“ keine Katastrophe ist erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Neue Propaganda-Offensive? Öffentlich-Rechtliche Europas schließen sich zusammen
Die Europäische Rundfunkunion (European Broadcasting Union) stampft ein neues “Faktencheck-Netzwerk” aus dem Boden: Die „Eurovision News Spotlight“-Initiative, zu der sich auch voller Stolz der ORF zählt, will gegen “Fake News” kämpfen – angeblich. Kritisch sieht das FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, der hier ein “Kampfbündnis links-medialer Sittenwächer” verortet.
Presseaussendung der FPÖ vom 17.4.25:
„Wenn ‚Fake News‘-Sender sich zum gemeinsamen ‚Fakten checken‘ zusammenschließen, dann ist Meinungsmache und Manipulation schon vorprogrammiert, nicht zuletzt, wenn die zwangssteuerfinanzierte Systempropagandaanstalt ORF mit an Bord ist“, kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA das jüngst aus der Taufe gehobene selbsternannte „Faktencheck-Netzwerk“ der Europäischen Rundfunkunion (EBU) „Eurovision News Spotlight“, dem der ORF und 17 weitere Rundfunkanstalten angehören.
Selbsterklärtes Ziel dieser Initiative öffentlich-rechtlicher Sender soll die internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen Fake News und Desinformation sein. „Tatsächlich handelt es sich dabei um ein Kampfbündnis links-medialer Sittenwächter, die sich die alleinige Urteilsmacht darüber anmaßen, was wahr und was falsch ist, welche Standpunkte gut oder böse sind und letztendlich welche Nachrichten dem System genehm sind und welche nicht. Genau das verbirgt sich nämlich hinter den Begriffen ‚Fake News‘ und ‚Desinformation‘, was die Bevölkerung längst durchschaut hat! So wird seitens des Systems der Rammbock an die Presse- und Meinungsfreiheit sowie den Medienpluralismus angesetzt“, so Hafenecker.
Auf EU-Ebene würde das System genauso wie auf nationaler Ebene „immer fanatischer an der Schaffung enger Meinungskorridore“ arbeiten, in deren Rahmen sich der öffentliche Diskurs bewegen dürfe. Alles außerhalb dieser Meinungskorridore werde mit Kampfbegriffen wie „Fake News“, „Desinformation“, „Hass“ oder „rechtsextrem“ delegitimiert. „Der ORF mit seinem linksgedrallten Redakteursrat ist ein Paradebeispiel dafür, wie öffentlich-rechtliche Medien zu Propagandaanstalten der Regierungen und des Systems umgebaut werden, um so neben Zensurinstrumenten wie dem ,Digital Services Act‘ als zentrale Bausteine für diese Meinungskorridore zu fungieren. Das Nachbeten der Regierungsmärchen bei Corona, der Multikulti-Anbeterei, die Klimahysterie und der Regenbogen- und Genderwahn sind nur einige Beispiele dafür. Im Gegenzug lassen die Regierenden die Bürger mit der ‚Zwangssteuer‘ auch noch für diese Manipulation bluten und in der Chefetage des Systemfunks ein Luxusgagenparadies wuchern“, erklärte der freiheitliche Mediensprecher weiter.
Es brauche weder staatliche, öffentlich-rechtliche noch sonstige selbsternannte „Faktenchecker“, sondern ein breites Angebot an Medien, die Sachverhalte kritisch hinterfragen und die vielfältigen Meinungen sowie Zugänge zu diversen Themen abbilden: „Das ist für den politischen Diskurs in einer Demokratie unerlässlich – ganz im Gegensatz zu medialen Wahrheitswächtern, die allen anderen, die nicht auf ihrer Linie oder jener des Systems sind, die Legitimität absprechen!“
Dialoge mit dem Hochstapler: Iran und Amerika im Vergleich

Die Vereinigten Staaten von Amerika und die Islamische Republik Iran sitzen endlich an einem Tisch, um internationale Gespräche zu führen. Wir schreiben das Jahr 2025, und etwas besonders Ungewöhnliches geschieht, etwas, das einige sehnlichst herbeigesehnt und andere beklagt haben, in der Hoffnung, es würde niemals eintreten: Die Vereinigten Staaten von Amerika und die Islamische Republik […]
Der Beitrag Dialoge mit dem Hochstapler: Iran und Amerika im Vergleich erschien zuerst unter tkp.at.
RFK Jr. über Autismus: Vor 60 Jahren 7 in 100.000 und heute 1 in 31

Kennedy widerlegt die Lieblingslüge der Medien über Autismus. Sie sagen, Autismus sei aufgrund „besserer Diagnosen“ auf dem Vormarsch. Er hat diese Behauptung gerade widerlegt. Er hat harte Fakten vorgelegt und eine schockierende Wahrheit ans Licht gebracht, die niemand erklären kann. Es begann mit einer schockierenden Enthüllung aus Kennedys eigener Kindheit. Hannity fragte: „Wie hoch war […]
Der Beitrag RFK Jr. über Autismus: Vor 60 Jahren 7 in 100.000 und heute 1 in 31 erschien zuerst unter tkp.at.
Am Karfreitag gestoppt: Moldawischer Bischof darf nicht zum Heiligen Feuer reisen

Bischof Markel, ranghoher Vertreter der Orthodoxen Kirche Moldawiens, wurde am Karfreitag auf dem moldawischen Flughafen Chișinău an der Ausreise gehindert. Ziel seiner Reise war das Heilige Feuer in Jerusalem – eine zentrale Tradition orthodoxer Christen. Ohne Angabe von Gründen wurde der Geistliche durchsucht und festgehalten. Der Flug startete ohne ihn.
Beobachter vermuten politische Motive. Die moldauische Regierung ist deutlich westlich orientiert und steht der orthodoxen Kirche, der Mehrheitsreligion des Landes, zunehmend kritisch gegenüber. Dass deren Vertreter am höchsten christlichen Feiertag derart schikaniert wird, zeigt, wie schnell Religionsfreiheit zur politischen Verhandlungsmasse werden kann.
Auch in Deutschland beobachten Christen seit Jahren eine schleichende Verdrängung ihres Glaubens aus dem öffentlichen Raum. Der Fall in Moldawien ist ein Signal – und eine Warnung.
The post Am Karfreitag gestoppt: Moldawischer Bischof darf nicht zum Heiligen Feuer reisen appeared first on Deutschland-Kurier.
12 Jahre über Mindesthaltbarkeit: Kann man das noch essen?
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

12 Jahre über Mindesthaltbarkeit: Kann man das noch essen?
2, 8 und 12 Jahre über dem Mindesthaltbarkeitsdatum: Kann man das noch essen? Der Autor Gerhard Wisnewski (verheimlicht, vertuscht, vergessen) machte einen Selbstversuch mit seinen Krisenvorräten und kam zu einem erstaunlichen Ergebnis.
Gestern habe ich mal einen Selbstversuch mit alten Konserven gestartet, weil immer wieder die Frage auftaucht, wie lange sich Konserven und andere Vorräte halten. Dabei habe ich drei viele Jahre alte Stichproben von meinen eigenen Vorräten genommen und „zubereitet“. Und zwar:
- eine Tüte gefriergetrocknete Expeditionsnahrung, Marke Katadyn, gekauft ca. 2018, Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 2020, also seit 2 Jahren abgelaufen
- ein Glas Sauce Bolognese, Marke „Mamma Gina“, gekauft ca. 2012, MHD 2014, also seit 8 Jahren abgelaufen
- eine Tüte gefriergetrocknete Trekkingnahrung, Marke Katadyn, gekauft ca. 2008, MHD 2010, also seit 12 Jahren abgelaufen (gefriergetrocknete Trekkingnahrung ist oft teurer als Dosen, hat aber den Vorteil eines geringeren Gewichts).
Ich gebe zu, dass ich sehr skeptisch war. Besonders bei den alten Konserven war es ein etwas merkwürdiges Gefühl, das Glas bzw. die Tüte überhaupt zu öffnen. Es gab eine psychosomatische Abwehrreaktion, die einen davor zurückschrecken ließ und auch leichten Ekel beinhaltete. Kurz: Man lehnt das Essen bereits aufgrund des Wissens um sein Alter ab. Eigentlich will man gar nicht wissen, was da drin ist.
Aber Bange machen gilt nicht. Als erstes kam eine vor 2 Jahren abgelaufene Tüte Katadyn-Expeditionsnahrung dran (MHD 2020): Nudeln mit Hühnchen und Spinat. Nach dem Aufschneiden der Tüte keine unangenehmen Eindrücke, weder olfaktorisch, noch visuell. Geruch und Aussehen normal. Mit kochendem Wasser aufgegossen und umgerührt. Auch danach Geruch und (jetzt auch) Geschmack normal. Ergebnis: Vollumfänglich genießbar. Danach folgte die vor acht Jahren abgelaufene Sauce Bolognese (MHD 2014). Hier gilt dasselbe: Der Deckel der Dose knackte, nach dem Öffnen Geruch und Aussehen völlig normal. Geschmack einwandfrei. Später haben wir ohne Probleme den gesamten Inhalt des Glases verzehrt.
Besonders gespannt war ich natürlich bei der 2010 abgelaufenen Expeditionsnahrung, die ca. 2008 gekauft worden war, also vor etwa 14 Jahren. Es handelte sich um Lachs mit Kartoffeln und Dillsauce. Davon abgesehen, dass man den Lachs erwartungsgemäß mit der Lupe suchen musste, ergab sich in der Qualität nicht der geringste Unterschied zu den vorgenannten Konserven. Sprich: Die Nahrung war genauso frisch, wie die zehn Jahre jüngere Expeditionsnahrung. Nach dem Verzehr der Proben einschließlich des Glases Bolognese zeigten sich keinerlei Spätfolgen (Magenverstimmung etc.).
Ich muss zugeben, das hätte ich nicht erwartet: 2, 8 und 12 Jahre über dem MHD ist schließlich kein Pappenstiel! Ich war ziemlich begeistert und packte die Konserven wieder zu den übrigen Vorräten. Im Wesentlichen sollte dieses Ergebnis für alle Konserven gelten, ob gefriergetrocknet oder nicht, denn die Herstellungsprozesse dürften die gleichen sein. Aber ich will hier natürlich keinen Freifahrtschein geben und etwa den Genuß von abgelaufener Nahrung empfehlen. Die Verantwortung trägt letztlich jeder selbst. Als Faustregel könnte gelten: Wenn sich in einer Dose oder Tüte nach 2 Jahren nichts tut, dann wird sich darin auch nach 10 Jahren nichts tun. Denn die Nahrung ist ja vollkommen tot: kein Einzeller regt sich mehr darin. Wenn doch, dann blähen sich Tüten und Dosen auf. Und dann heißt es: ab in die Tonne!
Stellen Sie sich vor, nach einem Bankencrash kommen Sie tage-, vielleicht sogar wochenlang nicht an Ihr Geld. Oder infolge der sogenannten Energiewende kommt es in großen Ballungszentren plötzlich zu einem Blackout. Kein Kühlschrank, kein Fernseher, kein Computer, kein Logistikzentrum funktioniert mehr. Und schon nach wenigen Tagen kommt es zu Versorgungsengpässen. Nach Jahren des Wohlstands haben viele von uns verlernt, ganz gezielt für den Notfall vorzusorgen. In diesem Buch erfahren Sie, was Sie tun können, damit eine Krise nicht zur Existenzbedrohung wird.
Unsere Buchempfehlung zum Thema: „Perfekte Krisenvorsorge
“ von Gerhard Spannbauer
. Das Buch ist ausschließlich über den Verlag beziehbar. Jetzt versandkostenfrei bestellen!
Der Beitrag 12 Jahre über Mindesthaltbarkeit: Kann man das noch essen? ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.
Studie: Krebs ist eine vom Menschen gemachte Krankheit
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Studie: Krebs ist eine vom Menschen gemachte Krankheit
Es ist womöglich schwer zu glauben, aber eine Studie zeigte kürzlich, dass Krebs zu 100 Prozent eine vom Menschen gemachte Krankheit ist und von modernen Phänomenen wie Umweltverschmutzung und heutigen Ernährungsgewohnheiten verursacht wird.
Krebserkrankungen werden durch den Menschen selbst verursacht. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler vom KNH Centre for Biomedical Egyptology an der Universität Manchester in England, nachdem sie sterbliche Überreste und Literatur sowohl aus dem alten Ägypten und dem alten Griechenland als auch noch früherer Epochen studiert hatten. Zur Studie gehörte auch die erste historische Krebsdiagnose an einer ägyptischen Mumie.
Im Bericht im Journal Nature Reviews Cancer heißt es, die Forscher fanden bei der Untersuchung hunderter ägyptischer Mumien nur einen einzigen Hinweis auf Krebs. Zudem fanden sie auch in der damaligen Literatur kaum Hinweise auf die Krankheit, was darauf hindeutet, dass Krebs in dieser Zeit extrem selten war.
Doch nach der Industriellen Revolution schossen die Krebsfälle in die Höhe, insbesondere auch bei Kindern, wodurch bewiesen ist, dass dieser Anstieg von Krebs nicht nur auf eine längere Lebenserwartung zurückzuführen ist.
»In industrialisierten Gesellschaften belegt Krebs nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Rangliste der Todesursachen Platz zwei. Doch in der Antike war er sehr selten«, sagte Prof. Rosalie David von der Faculty of Life Sciences in Manchester. »In der Natur gibt es so gut wie nichts, was Krebs auslösen kann. Deshalb muss er vom Menschen gemacht sein, durch Umweltverschmutzung und Änderungen in der Ernährung und im Lebensstil. Das Wichtigste an unserer Studie ist, dass sie uns diese Krankheit in der historischen Perspektive zeigt. Wir können über die Krebsraten in verschiedenen Epochen und Gesellschaften klare Angaben machen, weil wir den kompletten Überblick darüber haben. Wir haben Jahrtausende untersucht, nicht nur die letzten 100 Jahre, und können auf unzählige Daten zurückgreifen.«
Moderne Industrialisierung
Die Studie erbrachte unter anderem die erste jemals erfolgte Krebsdiagnose an einer ägyptischen Mumie. Die Diagnose stellte Prof. Michael Zimmerman, ein Gastwissenschaftler am KNH Center, der an der Villanova University bei Philadelphia lehrt. Ihm gelang es, an einer nicht identifizierten Mumie einer »gewöhnlichen« Person, die in der Ptolemäer-Zeit (ca. 200–400 v. Chr.) in der Dakhla-Oase lebte, Mastdarmkrebs festzustellen.
»In einer antiken Gesellschaft ohne die Möglichkeit operativer Eingriffe sollten bösartige Wucherungen in den toten Körpern nachweisbar bleiben. Das völlige Fehlen bösartiger Tumore in Mumien muss als Hinweis auf deren Seltenheit im Altertum gewertet werden, was wiederum darauf schließen lässt, dass krebsverursachende Faktoren auf Gesellschaften beschränkt sind, die von der modernen Industrialisierung beeinflusst sind«, sagte Zimmerman.
Das Forscherteam untersuchte aus dem alten Ägypten sowohl mumifizierte Körper als auch schriftliche Dokumente und Zeugnisse. Aus dem antiken Griechenland untersuchte es ausschließlich schriftliche Unterlagen, weil aus jener Periode keine menschlichen Überreste bekannt sind. Das Team verglich auch medizinische Studien über menschliche und tierische Körper aus früheren Epochen – zurück bis zum Zeitalter der Dinosaurier.
Die Lebensdauer hat keinen Einfluss
Insgesamt sind Hinweise auf Krebs bei frühzeitlichen Menschen und tierischen Fossilien sowie bei nichtmenschlichen Primaten äußerst selten. Es gibt nur ein paar Dutzend Beispiele in Tierfossilien, und selbst die sind höchst umstritten. Einen Fall von Krebsmetastasen bei unbekanntem Primärtumor entdeckte man in einem Edomontosaurus-Fossil, während eine andere Studie mehrere mögliche Fälle von Neoplasma – neues, abnormales Wachstum von Geweben als Kennzeichen von Krebs – in Fossilresten diskutiert.
Einige Wissenschaftler und medizinische Forscher vertreten die Meinung, dass die seltenen Hinweise auf Krebs im Altertum auf die damals geringere Lebensdauer zurückzuführen seien. Während dieses statistische Konstrukt zwar richtig ist, entwickelten die Menschen im alten Ägypten aber auch keine anderen Beschwerden, die hauptsächlich junge Personen treffen würden.
Eine andere Erklärung für die fehlenden kanzerösen Tumore im Altertum ist, dass Tumore möglicherweise einfach nicht gut erhalten sind. Zimmerman hat jedoch ein paar experimentelle Studien durchgeführt, die darauf hinweisen, dass die Mumifizierung sogar Kennzeichen für Malignome konserviert und Tumore also eigentlich besser erhalten sein müssten als normales Gewebe.
Dennoch gibt es, obwohl Hunderte von Mumien aus verschiedenen Ecken der Welt untersucht wurden, bislang nur zwei Publikationen, die Krebs mikroskopisch bestätigen konnten. Radiologische Untersuchungen von Mumien aus dem Ägyptischen Museum in Kairo konnten ebenfalls keine Hinweise auf Krebs liefern.
In über 50 Ländern sind Leser von Ty Bollingers Buch Krebs verstehen und natürlich heilen begeistert. Der Leitfaden für eine Krebsbehandlung jenseits schulmedizinischer Methoden gibt vielen Betroffenen Hoffnung, Krebs erfolgreich zu behandeln und wieder gesund zu werden. Dieses Buch präsentiert detailliert die effektivsten natürlichen Behandlungsmethoden bei Krebs. Tatsächlich gibt es wirkungsvolle und erprobte alternative Strategien, um Krebs zu vermeiden und ohne eine Operation, Chemotherapie oder Bestrahlung zu behandeln. In diesem Buch finden Sie vielfältige Informationen, die Ihr Arzt wahrscheinlich gar nicht kennt.
Unsere Buchempfehlung zum Thema: „Krebs verstehen und natürlich heilen“ von Ty Bollinger. Das Buch ist ausschließlich über den Verlag beziehbar. Jetzt versandkostenfrei bestellen!
Der Beitrag Studie: Krebs ist eine vom Menschen gemachte Krankheit ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.
5G – Das Smartphone als staatliche Wanze
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

5G – Das Smartphone als staatliche Wanze
Finden Sie es beunruhigend, wie weitreichend die Möglichkeiten des Staates sind, Bürger zu überwachen, die sich zu politischen Zwecken oder für Demonstrationen versammeln oder vielleicht auch nur zu privaten Aktivitäten? Dann machen Sie sich auf einiges gefasst, denn die technischen Überwachungsfähigkeiten des Staats werden bald exponentiell zunehmen.
von Jack Rasmus
Das Forschungslabor der US Air Force (ja, die Luftwaffe betreibt eigene Labore) hat kürzlich mit dem Mobilfunkausrüster Signal Frame einen Vertrag abgeschlossen. Es geht darum, die neue Software des Washingtoner Unternehmens zu erproben. Sie erlaubt es, auf ein Smartphone zuzugreifen und von dort aus auf alle Mobilfunk- oder Bluetooth-Geräte in der unmittelbaren Nachbarschaft überzuspringen. Das Wall Street Journal schreibt, das Smartphone diene »als Fenster zur Nutzung von Routern von hunderten Millionen Computern, Fitnesstrackern, modernen Autos und den zahllosen anderen vernetzten Geräten, die unter dem Namen ›Internet der Dinge‹ bekannt sind«.
Ihr Smartphone wird damit im Grunde zu einer staatlichen Wanze, die alle Mobilfunk- und Bluetooth-Geräte in Ihrer Nachbarschaft, kurzum alles, was über eine MAC-Adresse verfügt, aufspürt und darauf zugreift. Unternehmen und Air Force wollten sich nicht dazu äußern, welchen Radius »in der Nachbarschaft« abdeckt, und kommentierten auch die Geschichte im Wall Street Journal nicht. Mit der Ausweitung des neuen Mobilfunkstandards 5G ist allerdings davon auszugehen, dass wir hier beim Radius über mehr als bloß ein paar Schritte reden.
Es fällt leicht, sich furchteinflößende Szenarien für den Fall vorzustellen, dass die staatlichen Spitzel erst einmal über diese technischen Möglichkeiten verfügen: Dank des GPS-Signals Ihres Smartphones würde der Staat nicht nur Ihren genauen Aufenthaltsort kennen, er wüsste auch, was sie tun. Und mit wem.
Bei politischen Versammlungen, Protesten oder Demonstrationen könnte der Staat überprüfen, welche Smartphones sich dort oder in der Nähe aufhalten. Wie viele Menschen versammeln sich in einer bestimmten Straße oder einem speziellen Ort? In welche Richtung sind die Menschen unterwegs? Oder findet in einem Saal oder einem Raum das Treffen einer Organisation statt? Falls ja, wer (beziehungsweise welche Handybesitzer) nehmen daran teil?
Schritt in die Knechtschaft
Wenn Sie auf einer kurvenreichen Küsten- oder Bergstraße unterwegs sind, wüsste der Staat das und könnte womöglich auf die Elektronik in Ihrem Fahrzeug zugreifen und sie abschalten. Er könnte, wenn sie auf gefährlichen Strecken unterwegs sind, auf die Schaltkreise zugreifen, die für die Servolenkung zuständig sind. Vielleicht kann er auch sämtliche Elektronik des Fahrzeugs einfach abschalten und per Fernsteuerung alle Türen verriegeln. Die Polizei muss Verbrechern nicht länger mühsam in Verfolgungsjagden hinterherhetzen.
Mit der neuen Technologie könnte der Staat auf die Daten auf Ihrem Fitbit zugreifen, während Sie joggen. Womöglich könnte es sogar das Signal Ihres Herzschrittmachers stören.
Die Technologie könnte genutzt werden, um auf Ihr Smartphone zuzugreifen und von da aus, ohne dass Sie es merken, Alexa einzuschalten und Ihre Gespräche abzuhören und aufzuzeichnen. Oder der Staat spielt Mäuschen bei den Zoom-Konferenzen auf Ihrem Laptop. Schlimmer noch: Vielleicht kann er die Sicherheitsfeatures Ihrer heimischen Heizung ausschalten oder umgehen. Oder Ihre Alarmanlage abstellen.
5G für totale Überwachung
Mit 5G-Breitband-Mobilfunk erstreckt sich die Kontrolle möglicherweise weit über die Reichweite eines Bluetooth-Geräts hinaus. 5G-Breitband, dazu die Technologie von Signal Frame, dazu die Fähigkeiten des Maschinellen Lernens und der Künstlichen Intelligenz und man besitzt auf einen Schlag gewaltige Datenmengen über jede gewünschte Person oder Veranstaltung.
Das Problem, dass der Staat freie Bürger überwacht, ist nicht neu. Nach 9/11 hat die Überwachung gewaltig zugenommen, durch den Patriot Act, aber auch dadurch, dass die Heimatschutzbehörde und andere staatliche Organisationen Telefondaten gesammelt haben. Eigentlich hätte damit Schluss sein sollen, aber das ist nicht der Fall.
Die Spitzel ignorieren weiterhin Beschlüsse des Kongresses und Gerichtsurteile zu Fällen, in denen die Privatsphäre amerikanischer Bürger verletzt wurde. Die Tests im Labor der Luftwaffe sind vermutlich wieder einmal nur die »Spitze des Eisbergs«. Und wenn die Air Force sich mit dergleichen beschäftigt, kann man ruhigen Gewissens davon ausgehen, dass die Army, die Navy, die NSA, die CIA und das FBI und all die anderen Spitzel des Staats es ebenfalls tun.
Natürlich würde nicht nur die US-Regierung eine derartige Technologie einsetzen. Wenn die USA über so etwas verfügen, dann können Sie darauf wetten, dass auch andere Regierungen es haben – an vorderster Stelle China, Russland und Israel, aber vermutlich auch einige Europäer.
Überwachung in neuer Qualität
Anders als 2001 hebt die Technologie von Signal Frame den staatlichen Überwachungsapparat auf eine ganz neue Ebene – man muss sich bloß überlegen, wie viele Smartphones, Geräte aus dem Internet der Dinge, Fahrzeuge mit digitalen Schaltkreisen und netzfähige Haushaltsgeräte mit MAC-Adressen es mittlerweile gibt.
Anders als 2001 bei der Verabschiedung des Patriot Act (und dessen jährlicher Verlängerung in NDAA-Gesetzen) haben wir inzwischen überall KI, Maschinelles Lernen und neuronale Netze, hinzu kommen gewaltige Fähigkeiten des Staats, was die Datenverarbeitung anbelangt.
Kurzum: Technologie wird in den Händen von Regierungen immer mehr zum Werkzeug und Machtfaktor und sie wird eingesetzt, um demokratische und verfassungsmäßige Rechte auszuhebeln. Außerdem dient sie dazu, Menschen, die protestieren und gegen diese Regierungen aufbegehren, aufzuspüren, aufzugreifen und »aus dem Verkehr zu ziehen«.
Die USA werden im nächsten Jahrzehnt wirtschaftlich immer mehr Probleme bekommen und sie werden politisch immer instabiler werden. Gleichzeitig wird es ein Jahrzehnt, in dem Technologie unsere grundlegenden zivilen und verfassungsmäßigen Rechte immer stärker bedroht.
Der Beitrag 5G – Das Smartphone als staatliche Wanze ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.
AfD-Politikerin: Polizei sollte sich lieber um Kinderpornographie kümmern als um „Majestäts-Beleidigung“!

Die niedersächsische AfD-Landtagsabgeordnete Vanessa Behrendt lehnt es strikt ab, Strafanzeigen nach dem sogenannten „Majestäts-Beleidigungsparagraphen“ 188 zustellen. Dies, obwohl sie reichlich Grund dazu hätte!
Denn die AfD-Politikerin ist zu einer Hassfigur der LGBTQ-Szene geworden, seit sie in einer Rede vor dem niedersächsischen Landtag die Regenbogenfahne als Symbol für „Machenschaften pädophiler Lobbygruppen“ bezeichnet hat. Weshalb wiederum die berüchtigte Zentralstelle zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet (ZHIN) bei der Staatsanwaltschaft Göttingen gegen sie wegen angeblicher Volksverhetzung ermittelt – wohlgemerkt jener Behörde, aus der die Staatsanwälte stammten, die sich unlängst im US-Sender CBS lachend darüber amüsierten, wie Menschen in Deutschland bei Hausdurchsuchungen systematisch eingeschüchtert werden.
Im Zusammenhang mit der Klageflut von Politikern gegen Bürger und Journalisten berichtete Behrendt jetzt auf der Plattform X, dass auch sie in letzter Zeit vermehrt Meldungen verschiedener Polizeidienststellen mit dem Hinweis erhalte, einen Strafantrag nach Paragraph 188 des Strafgesetzbuches (StGB) stellen zu können. „Dies habe ich nicht einmal in Anspruch genommen und werde es auch nicht tun“, schreibt die niedersächsische AfD-Landtagsabgeordnete.
So heißt es etwa in einem mutmaßlichen Originalschreiben, das in dem X-Beitrag abgebildet wird:
„Sehr geehrte Frau Behrendt, im Rahmen der Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet werden im hiesigen Dezernat [Cottbus] mehrere Strafanzeigen wegen § 188 StGB – Gegen Personen des öffentlichen Lebens gerichtete Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung – bearbeitet. Sie sind in diesem Verfahren als Geschädigte ermittelt worden.“
Behrendt bekam dem Schreiben zufolge die Möglichkeit der persönlichen „Entscheidung“ angeboten, Strafantrag zu stellen – ein Angebot, von der zum Beispiel Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) in der sogenannten Meme-Affäre um den Herausgeber und Chefredakteur des Deutschland-Kurier, David Bendels, zustimmend Gebrauch hatte.
Keine Extrawurst für Politiker
Zu den polizeilichen Ermunterungen in eigener Sache Strafantrag zu stellen, schreibt Behrendt nun auf X: „Dies habe ich nicht einmal in Anspruch genommen und werde es auch nicht tun. Mit welchem Recht sollten wir Politiker besser behandelt werden, als der Rest der Bevölkerung? Mich persönlich juckt es nicht, wenn Linksextremisten so viel Pech beim Denken haben, dass sie nicht vernünftig argumentieren können und stattdessen mit Beleidigungen um sich werfen. Ich bin der Meinung, dass Personen des öffentlichen Lebens das einfach aushalten müssen.“
Im Übrigen sollte die Polizei Besseres zu tun haben. Behrendt schreibt, dass es ihr um die Beamten „leid tut, die diesen Beruf gewählt haben, um für die Sicherheit in unserem Land zu sorgen, sich aber nun mit diesem Schwachsinn beschäftigen müssen“. Die dafür eingesetzten und anderweitig nicht zur Verfügung stehenden Ressourcen könnten laut der AfD-Politikerin wesentlich sinnvoller genutzt werden – beispielsweise „für die Bekämpfung von Kinderpornografie im Internet“.
In Bezug auf ihre von der Regenbogen-Lobby angefeindete Rede im niedersächsischen Landtag ist Behrendt übrigens zuversichtlich, dass das Verfahren wegen angeblicher Volksverhetzung eingestellt wird: „Meine Kritik an der Regenbogenfahne ist, gemäß Artikel 5 des Grundgesetzes, eine vollständig zulässige Meinungsäußerung“, sagt die AfD-Politikerin aus Helmstedt.
The post AfD-Politikerin: Polizei sollte sich lieber um Kinderpornographie kümmern als um „Majestäts-Beleidigung“! appeared first on Deutschland-Kurier.







