Kategorie: Nachrichten
Betrug noch größer als gedacht! Mediziner kritisieren hohe Anzahl beatmeter Intensivpatienten

Berlin – Die Ausmaße des großen Intensivbetten-Betrugs werden immer größer: In Deutschland sind womöglich mehr Covid-Patienten intensivmedizinisch und damit teurer behandelt worden als notwendig. Dieser Verdacht ergibt sich aus Zahlen der Krankenkasse DAK, über welche die „Welt am Sonntag“ berichtet. Mediziner kritisieren demnach die hohe Anzahl von auf Intensivstationen beatmeten Menschen.
Der Anästhesist Matthias Thöns hat die Daten ausgewertet: So wurden von Februar bis Mitte Juni 5.157 DAK-Versicherte wegen Covid-19 auf Intensivstationen behandelt. Von diesen Patienten wurden 81 Prozent beatmet. „Der sehr hohe Anteil an Beatmung lässt sich nicht allein mit medizinischer Notwendigkeit erklären“, sagte Thöns der „Welt am Sonntag“.
Er weist auf eine Zahl besonders hin: „Es wurden 86 Patienten über 90 Jahre beatmet. Das sind mehr als in der Altersgruppe unter 35. Aber keiner der hochaltrigen Intensivpatienten erhielt eine erkennbare Palliativversorgung.“ Die hohe Zahl der Beatmeten sei „erschreckend“, sagte auch Dieter Köhler, Lungenarzt und ehemaliger Chef des Verbandes der pneumologischen Kliniken, der Sonntagszeitung.
Franz Knieps, Vorstand des BKK-Dachverbandes, sagte unterdessen: „In der Frühphase der Pandemie wurden ausgesprochen viele Corona-Patienten intubiert, selbst sehr alte Menschen. Da muss man sich schon fragen, ob das nicht sogar kontraproduktiv war.“ Mitte Juni hatte der Bundesrechnungshof in seinem ersten Bericht über die Corona-Politik der Bundesregierung den Vorwurf erhoben, dass die „Krankenhäuser zum Teil weniger intensivmedizinische Behandlungsplätze meldeten, als tatsächlich vorhanden waren“.
Man kann nur hoffen, dass irgendwann einmal alles komplett ans Tageslicht gebracht wird. Ob das aber Konsequenzen, vor allen Dingen juristische Konsequenzen haben wird, bleibt in dieser Links-Republik fraglich. (Mit Material von dts)
DITIB: „Allah verhilf uns zum Sieg über die Ungläubigen“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Damit es öffentlich wird, was sich unter den Kuppeln von Moscheen in Deutschland an feindseligen Inschriften auf arabisch befindet, müssen Aufklärer erstens der Sprache mächtig sein und zweitens kritisch gegenüber dem Politischen Islam eingestellt sein. Eine Gruppe von Bürgern um den kurdischen Aleviten Ali Ertan Toprak, dem Präsidenten der Bundesarbeitsgemeinschaft der […]
Baerbock-Grüne: Inzidenzzahl für die Wahl sinkt unter 20 Prozent
Mit den Grünen ist es so wie mit dem Coronavirus. Je näher die Bundestagswahl rückt, desto ungefährlicher werden sie. Dank ihrer Spitzenkandidatin:
Knapp drei Monate vor der Bundestagswahl sind Grüne und SPD in den Umfragen wieder fast gleichauf. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, verlieren die Grünen einen Punkt zur Vorwoche und kommen auf 19 Prozent. Das sind fünf Prozentpunkte weniger als noch vor sechs Wochen.
Der Abstand zu den Sozialdemokraten (17 Prozent, +1) ist von acht Punkten Mitte Mai auf inzwischen zwei Prozentpunkte geschmolzen. Keine Bewegung gibt es in dieser Woche bei der Union, die mit 28 Prozent deutlich vorne liegt, und der AfD (11 Prozent). Die FDP verliert einen Punkt und kommt in dieser Woche auf 12 Prozent, die Linke gewinnt einen Punkt hinzu und kommt nun auf 7 Prozent.
Die sonstigen Parteien würden unverändert sechs Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Auch in der Kanzler-Direktfrage liegen die Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock und der SPD-Kandidat Olaf Scholz inzwischen gleichauf, kommen beide auf 17 Prozent. CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet kommt auf 19 Prozent.
Für die Erhebung befragte das Meinungsforschungsinstitut INSA vom 21. bis zum 25. Juni 2021 insgesamt 1.203 Menschen. Frage: „Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, wie würden Sie wählen?“ Am 25. Juni 2021 wurden zusätzlich 1.003 Menschen befragt. Frage: „Angenommen, Sie könnten den Bundeskanzler bzw. die Bundeskanzlerin direkt wählen und hätten die Wahl zwischen Armin Laschet von der CDU, Annalena Baerbock von den Grünen und Olaf Scholz von der SPD: Für wen würden Sie sich entscheiden?“
Das Gute daran ist, dass die Grünen mit Annalena Baerbock bereits ihre „Delta-Variante“ aus dem Ärmel gezogen haben und zum Herbst nicht noch eine böse Überraschung droht. (Mit Material von dts)
Protokoll: Wie der Somali Abdirahman J. in Würzburg drei Frauen erstach
DAS PROTOKOLL DER WAHNSINNSTAT:
► Freitag, 17 Uhr: Abdirahman J. geht in der Innenstadt in die Woolworth-Filiale in der Kaiserstraße. In der Haushaltswaren-Abteilung wendet er sich sofort an eine Verkäuferin (49): „Wo sind die Messer?“
Als die Angestellte auf die Auslage deutet und ihn berät, greift sich der Somalier das Messer mit der längsten Klinge (13 Zentimeter) – und sticht damit immer wieder auf die Verkäuferin ein! Die Frau stirbt im Kaufhaus.
Dann tötet Abdirahman J. eine Rentnerin (82) und attackiert eine Kundin (24). Nach BILD am SONNTAG-Informationen beschützt die 24-Jährige noch ihre Tochter vor der Attacke des Angreifers!
Gezielte Stiche in Hals und Nacken
Sie stürzt danach blutüberströmt auf die Straße, auch sie überlebt nicht. Zeugen sagen später, dass er bei der Attacke im Kaufhaus den dschihadistischen Kampfruf „Allahu akbar“ (Gott ist groß) gerufen hat. Er soll seine Opfer gezielt in Hals und Nacken gestochen haben.
► 17.04 Uhr: Die ersten Notrufe gehen bei der Polizei ein.
Der Messer-Killer ist inzwischen auf die Straße gerannt. An der Sparkasse auf der gegenüberliegenden Straßenseite trifft er auf Ingrid L. (73), die gerade Geld in der Filiale abgeholt hat. Ihr Sohn Thomas W. (56) zu BILD am SONNTAG:
Meine Mutter ging gerade zur gegenüberliegenden Tram-Haltestelle, da spürte sie Stiche im Rücken- und Halsbereich. Der Täter hat etwa 13-mal auf sie eingestochen und ihre Hauptschlagader um 2 Millimeter verfehlt. Sonst wäre meine Mutter jetzt tot.
Ein Passant kümmert sich um die schwer verletzte Rentnerin. Thomas W. weiter: „Er hob ihren Kopf auf seinen Schoß, als sie blutend dalag. Der Mann tröstete sie, bis Hilfe kam. Sie ist ihm so dankbar.“
► 17.06 Uhr: Die ersten Polizeistreifen treffen am Barbarossaplatz ein. Zu diesem Zeitpunkt hat J. noch weitere Passantinnen angegriffen. Doch nun wird er von einer Gruppe mutiger Männer an der Kreuzung Oberthür-/Kolpingstraße (170 Meter vom Woolworth entfernt) gestellt. Sie greifen den Killer mit Stühlen, einem Besenstiel, abgebrochenen Ästen und Einkaufstaschen an.
Um 17.07 Uhr wird der Killer überwältigt
Hermann weiter: „Der Täter hielt ein Messer in der Hand, bewegte sich in Richtung der Polizisten. Durch einen gezielten Schuss in den Oberschenkel konnte er gestoppt werden.“ Der Schuss fällt um 17.07 Uhr.
Abdirahman J. wird von einem Polizisten überwältigt, seine Hände auf dem Rücken gefesselt. Nach seiner Festnahme sagt der Somalier: „Allahu akbar. Ich habe meinen persönlichen Dschihad verwirklicht.“ Er kommt mit einem Durchschuss ins Krankenhaus.
► 17.21 Uhr: Die erste Gefahrenmeldung der Polizei geht über Twitter raus: „Aktuell größerer Polizeieinsatz in Würzburg. Teile um den Barbarossaplatz sind gesperrt. Bitte diesen Bereich meiden.“
Inzwischen sind acht Notärzte eingetroffen, kümmern sich um die Verletzten und bringen sie in die umliegenden Krankenhäuser. 300 Polizisten sind im Einsatz. In einer Gaststätte am Barbarossaplatz wird eine Betreuungsstelle für die Angehörigen der Opfer eingerichtet. Die ersten Zeugen werden dort vernommen.
Aus BILD
Sicherheitsempfehlungen, die Ihr versandkostenfrei beim Kopp-Verlag bestellen könnt, denn: Würzburg ist überall!
Stichschutzpullover – Swisstactical Level 5 Cut Pullover mit Coolmax Faser
Zertifizierte Stichschutzweste –TW19
Schnittschutzhandschuhe atmungsaktiv – MTP Anti-Cut Level 5
Schnittschutz-Halstuch aus Halstuch aus MTP-X-Protection®-Faser
Mini-Teleskopschlagstock mit Clip und Handschlaufe
JPX6 – Die wohl beste freiverkäufliche Pfefferspraypistole der Welt – mit Laser und Schnelllader
Ohne Laser (50 Euro günstiger)
JPX – In schwarz und weitaus günstiger
EU-Bürgerkrieg über die Einreise von Briten in den Urlaub: Spanien wehrt sich gegen Merkel – und Großbritannien deutet an, dass es ihr peinlich ist, dass Deutschland den Impfstoff so langsam einführt
- Angela Merkel will, dass alle Briten, die die EU besuchen, eine Zeit lang in Quarantäne verbringen müssen
- Die deutsche Bundeskanzlerin hält den Schritt für notwendig, um die Ausbreitung der „Delta“-Variante zu stoppen
- Grant Shapps sagte, Entscheidungen über Grenzregeln seien Sache der einzelnen Länder
- Aber er sagte, dass Deutschland den Schritt wegen der langsamen Einführung des Impfstoffs in der EU unternimmt
- Spanien hat Frau Merkels Forderung nach einem EU-weiten Ansatz zur Quarantäne zurückgewiesen
„Frau Merkel hat sich für eine EU-weite Quarantäne-Politik ausgesprochen, um sich gegen die Ausbreitung der „Delta“-Coronavirus-Variante zu schützen, die in Großbritannien Fuß gefasst hat.
Während sie vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron unterstützt wird, beharrt Madrid darauf, seine eigene Grenzpolitik festzulegen, da es versucht, seine wichtige Tourismusindustrie wiederzubeleben.
Die spanische Tourismusministerin Maria Reyes Maroto schien eine Spaltung innerhalb des EU-Blocks über Frau Merkels Vorschläge anzudeuten, als sie sagte: „Hoffentlich können wir bald anfangen, britische Touristen zu empfangen.
Wir haben im Moment keine Beschränkungen für Touristen aus Großbritannien. Es gibt Einschränkungen für die Leute, wenn sie zurückkommen. (…)
Frau Merkels Quarantäne-Pläne könnten die Vorschläge der Regierung zunichte machen, die Selbstisolierung für doppelt erkrankte Briten aufzuheben, die aus Ländern der Gelben Liste zurückkehren.
Ein Großteil Europas steht auf der gelben Liste, und es ist unwahrscheinlich, dass potenzielle britische Urlauber eine Reise auf den Kontinent buchen, wenn sie bei ihrer Ankunft mit einem langen Aufenthalt in der Selbstisolierung rechnen müssen.“
Der Beitrag EU-Bürgerkrieg über die Einreise von Briten in den Urlaub: Spanien wehrt sich gegen Merkel – und Großbritannien deutet an, dass es ihr peinlich ist, dass Deutschland den Impfstoff so langsam einführt erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Peter McCullough – Ich kann das alles nicht im nationalen Fernsehen sagen und ein Video das warnt
Das Coronavirus ist eine Biowaffe und die Impfstoffe sind „Phase 2“ dieser Operation, sagte der Arzt Peter McCullough Anfang des Monats im Gespräch mit Rechtsanwalt Reiner Fuellmich. „In Phase 1 ging es darum, Angst einzuflößen, damit die Bevölkerung den Impfstoff annimmt“, sagte er bei einem virtuellen Treffen am 11. Juni.
„Ich kann das alles nicht im nationalen Fernsehen sagen“, sagte Professor McCullough. „Wir haben festgestellt, dass wir nicht mehr mit den Behörden kommunizieren können. Wir konnten nicht einmal mit unseren Kollegen in den großen medizinischen Zentren kommunizieren, die alle wie hypnotisiert waren.“
„Und Ärzte, gute Ärzte, tun unvorstellbare Dinge, wie die Injektion von biologisch aktiver mRNA an schwangere Frauen, die ein krankmachendes Spike-Protein produziert. Wenn die Ärzte aus ihrer Hypnose aufwachen, werden sie schockiert sein“, sagte McCullough.
In der ersten Phase habe es relativ wenige Tote gegeben, aber es sei viel Angst erzeugt worden, so der Internist, Epidemiologe und Kardiologe. Dann wurde der Impfstoff ausgerollt. Nach Angaben der VAERS, die unerwünschte Reaktionen auf Impfstoffe in den Vereinigten Staaten verfolgt, sind etwa 6000 Menschen nach einer Impfung gestorben.
Spitze des Eisbergs
Laut McCullough ist das nur die Spitze des Eisbergs. Er sagte, er habe einen Whistleblower innerhalb der Centers for Medicare and Medicaid Services (CMS) und zwei Whistleblower innerhalb der CDC, dem U.S. National Institute of Public Health. Die Whistleblower sagen, dass bereits 50’000 Amerikaner an der Impfung gestorben sind. Fünfzigtausend, wiederholte Dr. McCullough. „Bislang sterben pro Tag mehr Menschen durch den Impfstoff als durch die Krankheit.“
Er sagte auch, dass es eine Trendwende gibt. Anfänglich wurde der Impfstoff von der Bevölkerung gut angenommen, aber seit dem 8. April sinken die Impfraten. „Die meisten der Impfzentren sind leer“, sagte er.
Fox News: Bedenken über Covid-Impfung für Kinder – Laura Ingraham im Gespräch mit Dr. Peter Mc Cullough (Kardiologe)
Der Beitrag Peter McCullough – Ich kann das alles nicht im nationalen Fernsehen sagen und ein Video das warnt erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Tausende von Flüge fallen aus, weil geimpfte Piloten erkranken oder sterben
thecoloradoherald.com: Laut einer Studie aus dem Jahr 2014, die im Journal of Thrombosis and Haemostasis veröffentlicht wurde, haben Piloten aufgrund häufiger und längerer Flugreisen ein erhöhtes Risiko für Gerinnungsprobleme. Piloten werden ermutigt, auf die Anzeichen von tiefer Venenthrombose und Gerinnungsproblemen zu achten und vorbeugende Maßnahmen wie Kompressionsstrümpfe und das Strecken der Beine während langer Flüge zu ergreifen.(…)
Laut flightaware.com sind 120’000 Annullierungen pro Jahr der Durchschnitt für weltweite Flüge. Ein durchschnittlicher Tag würde 329 Annullierungen sehen. Ein 2-Tages-Durchschnitt würde 658 Annullierungen sehen. Aber zwischen Freitag und Samstag gab es 3533 Annullierungen. Das ist ein Anstieg der weltweiten Stornierungen um 580 % in den letzten 2 Tagen.
Southwest hat in der vergangenen Woche Hunderte von Flügen verschoben oder gestrichen und machte eine Reihe von Problemen wie technische Schwierigkeiten und das Wetter für die Annullierungen und Verspätungen verantwortlich. American Airlines kündigte am Sonntag an, dass sie bis Mitte Juli Hunderte von Flügen streichen wird.
American macht Wetterprobleme und Arbeitskräftemangel für die vorsorglich gestrichenen Flüge verantwortlich. British Airways, bei der in letzter Zeit mindestens 4 Piloten gestorben sind, hat Hunderte von Flügen gestrichen, dann aber diese Woche Tausende von Angestellten mit 85% Bezahlung beurlaubt.
Der Beitrag Tausende von Flüge fallen aus, weil geimpfte Piloten erkranken oder sterben erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Gerhard Wisnewski beim Corona Ausschuss
Der Beitrag Gerhard Wisnewski beim Corona Ausschuss erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Was steckt hinter Gen. Mark Milley’s Rassenpredigt? Schauen Sie sich den neuen Inlandskrieg gegen den Terror an.
Die übergreifende Ideologie der Pentagon-Beamten sind größere Militärbudgets und eine permanente Kriegshaltung. Ihr neues Kriegsziel ist explizit die heimische „weiße Wut“.
Zweihundertvierzig Jahre lang haben sich amerikanische Generäle nicht gerade durch unnachgiebiges öffentliches Eintreten für linke kulturelle Dogmen ausgezeichnet. Dennoch schien es am Mittwoch ein großes Erwachen im Pentagon zu geben, als Gen. Mark Milley, der ranghöchste Militäroffizier der USA als Vorsitzender der Joint Chiefs of Staff, bei einer Anhörung im Repräsentantenhaus aussagte. Der Vorsitzende verteidigte vehement die Lehre der kritischen Rassentheorie in West Point und sagte unter Bezugnahme auf den Capitol-Aufstand vom 6. Januar: „Es ist wichtig, dass wir trainieren und dass wir verstehen … und ich will die weiße Wut verstehen. Und ich bin weiß.“
Als Antwort auf die konservative Kritik, dass Top-Militärs sich nicht in aufrührerische und polarisierende Kulturdebatten einmischen sollten, waren Liberale begeistert, einen so einfühlsamen, rassistisch bewussten und humanitären General an der Spitze der imperialen US-Kriegsmaschine gefunden zu haben. Über Nacht wurde Gen. Milley zu einem neuen Helden für den US-Liberalismus, ein edler militärischer Führer, den – wie der ehemalige FBI-Direktor Robert Mueller vor ihm – kein patriotischer, anständiger Amerikaner infrage stellen, geschweige denn verspotten würde. Einige prominente liberale Kommentatoren warnten, dass die Konservativen jetzt anti-militärisch sind und sogar versuchen, das Pentagon zu defundieren.
Es ist natürlich möglich, dass die oberste Führungsriege des US-Militärs in Fragen des Rassenkonflikts und der rassischen Identität in den USA plötzlich äußerst aufgeklärt ist und sich somit wirklich Theorien zu eigen macht, die bis vor kurzem ausschließlich linken Wissenschaftlern an akademischen Elite-Institutionen vorbehalten waren. In Anbetracht der Tatsache, dass alle US-Kriege in der Nachkriegszeit gegen überwiegend nicht-weiße Länder gerichtet waren, die – wie alle Kriege – eine anhaltende Dämonisierungskampagne dieser feindlichen Bevölkerungen erforderten, wäre es in der Tat eine bemerkenswerte Veränderung, wenn Spitzenbeamte des Pentagon zu führenden Antirassismus-Kämpfern würden. Aber es sind schon seltsamere Dinge passiert, nehme ich an.
Aber vielleicht gibt es eine andere Erklärung als rechtschaffene, ernsthafte Transformation dafür, warum der oberste US-General plötzlich so großes Interesse an der Untersuchung und Erforschung der „weißen Wut“ bekundet hat. Man beachte, dass General Milleys Rechtfertigung für das plötzliche Eintauchen des Militärs in das Studium moderner Rassentheorien der Capitol-Aufstand vom 6. Januar ist – der im Lexikon des US-Sicherheitsstaates und des amerikanischen Liberalismus als „Aufstand“ bezeichnet wird. Als er erklärte, warum es so wichtig ist, die „weiße Wut“ zu studieren, argumentierte General Milley:
Was ist es, das Tausende von Menschen dazu veranlasst hat, dieses Gebäude zu stürmen und zu versuchen, die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika zu stürzen? Was hat das verursacht? Das will ich herausfinden. Ich möchte hier einen offenen Geist bewahren, und ich möchte es analysieren.
Die militärische Haltung der USA nach dem Zweiten Weltkrieg war endloser Krieg. Um das zu ermöglichen, muss es immer eine existenzielle Bedrohung geben, einen neuen und frischen Feind, der einen ausreichend großen Teil der Bevölkerung mit ausreichender Intensität erschrecken kann, um sie dazu zu bringen, höhere Militärausgaben, Überwachungsbefugnisse und die Fortsetzung des permanenten Kriegszustands zu akzeptieren, ja sogar dafür zu plädieren. In dieser kriegsbegründenden Rolle des Bösewichts haben die Kommunisten, Al-Qaida, ISIS, Russland und eine Reihe anderer flüchtiger ausländischer Bedrohungen mitgespielt.
Laut dem Pentagon, der US-Geheimdienstgemeinschaft und Präsident Joe Biden, ist keiner von ihnen die größte nationale Sicherheitsbedrohung für die Vereinigten Staaten mehr. Stattdessen sagen sie alle explizit und unisono, dass die größte Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA nun inländischer Natur ist. Genauer gesagt, es ist „inländische Extremisten“ im Allgemeinen – und rechtsextreme weiße supremistische Gruppen im Besonderen -, die jetzt die größte Bedrohung für die Sicherheit der Heimat und die Menschen, die in ihr wohnen.
Mit anderen Worten: Um den gegenwärtigen Krieg gegen den Terror im Inland zu rechtfertigen, der bereits weitere Milliarden an Militärausgaben und eine verstärkte Überwachung im Inland provoziert hat, muss das Pentagon das Narrativ bestätigen, dass diejenigen, die sie bekämpfen, um das Heimatland zu verteidigen, weiße supremacistische Terroristen im Inland sind. Das wird nicht funktionieren, wenn die weißen Vorherrscher zahlenmäßig klein oder schwach und isoliert in ihren Organisationsfähigkeiten sind. Um der Agenda der Kriegsmaschinerie zu dienen, müssen sie eine ernste, allgegenwärtige und systemische Bedrohung darstellen.
Durch diese Linse betrachtet, ergibt es durchaus Sinn, dass General Milley die Theorien und Standpunkte vertritt, die diesem Kriegsrahmen zugrunde liegen und die weiße Vorherrschaft und „weiße Wut“ als eine grundlegende Bedrohung für das amerikanische Heimatland darstellen. Ein neuer inländischer Krieg gegen den Terror gegen weiße Suprematisten und Rechtsextremisten ist weit mehr gerechtfertigt, wenn, wie Gen. Milley stark vorschlägt, es war „weiße Wut“, die einen bewaffneten Aufstand angeheizt hat, die, in den Worten von Präsident Biden, der größte Angriff auf die amerikanische Demokratie seit dem Bürgerkrieg ist.
New York Times, May 12, 2021Innerhalb dieses nationalen Rahmens des Krieges gegen den Terror liefert General Milley, indem er über Rasse doziert, keinen kulturellen Kommentar, sondern ein militärisches Dogma. Genauso wie es ein zentraler Teil der Aufgabe eines Top-Generals des Kalten Krieges war, Theorien anzunehmen, die den Kommunismus als ernste Bedrohung darstellten, und ein ebenso zentraler Teil der Aufgabe eines Top-Generals während des ersten Krieges gegen den Terror, dasselbe für muslimische Extremisten zu tun, ist das Annehmen von Theorien über systemischen Rassismus und die Gefahren, die von der „weißen Wut“ für die innere Ordnung ausgehen, absolut notwendig, um die aktuelle Haltung der US-Regierung darüber zu rechtfertigen, welchen Krieg sie führt und warum dieser Krieg so zwingend notwendig ist.
Nichts davon bedeutet, dass Gen. Milleys Verteidigung der kritischen Rassentheorie und der Woke-Ideologie rein zynisch und unaufrichtig ist. Das US-Militär ist eine rassisch vielfältige Institution, und – genau wie bei der CIA und dem FBI – kann die Befürwortung moderner Theorien der Rassen- und Geschlechtervielfalt wichtig für den Zusammenhalt am Arbeitsplatz sein und das Vertrauen in die Führung stärken. Und viele Menschen in verschiedenen Bereichen des amerikanischen Lebens haben im letzten Jahr eine radikale Veränderung ihrer Sprache, wenn nicht sogar ihres Glaubenssystems vollzogen – das ist schließlich der Zweck der anhaltenden landesweiten Protestbewegung, die nach der Ermordung von George Floyd ausbrach – entweder aus Überzeugung, aus Angst vor dem Verlust ihrer Position oder aus beidem. Man kann nicht reflexartig die Möglichkeit ausschließen, dass General Milley zu denjenigen gehört, deren Ansichten sich geändert haben, als sich das kulturelle Klima um ihn herum verschob.
Aber es ist absurd naiv und trügerisch, Gen. Milleys standhaftes Eintreten für Rassentheorien von der aktuellen Kriegsstrategie des von ihm geführten US-Militärs zu trennen. Die Hauptziele des Pentagons sind nach eigenen Angaben Teile der US-Bevölkerung, die sie als große Bedrohung für die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten betrachten. Das Aufgreifen von Theorien, die „weiße Wut“ und weiße Vorherrschaft als Quelle von Instabilität und Gewalt im eigenen Land darstellen, ist nicht nur konsequent, sondern auch notwendig für das Vorankommen dieser Mission. Anders ausgedrückt: Die Doktrin des US-Geheimdienstes und der militärischen Gemeinschaft basiert auf Rasse und Ideologie, und es sollte daher nicht überraschen, dass die von Top-Generälen geförderte Weltsicht ebenfalls rassistischer Natur ist.
Was auch immer sonst wahr ist, es ist gruselig und tyrannisch, zu versuchen, militärische Führer und ihre Äußerungen über den Krieg von Kritik, Dissens und Spott auszuschließen. Keine gesunde Demokratie erlaubt es, dass Militärs so sehr verehrt werden, dass sie über Kritik erhaben sind. Das gilt besonders dann, wenn ihre öffentlichen Dekrete im Mittelpunkt des gefährlichen Versuchs stehen, die Kriegshaltung des US-Militärs nach innen zu den eigenen Bürgern zu wenden.
Der Beitrag Was steckt hinter Gen. Mark Milley’s Rassenpredigt? Schauen Sie sich den neuen Inlandskrieg gegen den Terror an. erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Der China-Faktor bei dem Treffen zwischen Wladimir Putin und Joe Biden
Von Wladimir Terechow: Er ist Experte für die Belange der asiatisch-pazifischen Region, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.
Das Treffen zwischen den Präsidenten der Russischen Föderation und der Vereinigten Staaten, Wladimir Putin und Joe Biden, das am 16. Juni in Genf stattfand, war sicherlich ein bemerkenswertes Ereignis in der modernen Politik. Wie erwartet, erregte es aus verschiedenen Gründen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Und das Interesse an dem Gipfel ist aufgrund des Mangels an verfügbaren Informationen darüber, was während der Gespräche tatsächlich besprochen wurde, weiter gewachsen.
Es ist unwahrscheinlich, dass man sich anhand der drei Absätze in der offiziellen gemeinsamen Erklärung, die am Ende des Treffens veröffentlicht wurde, ein vollständiges Bild über das Treffen machen kann. Dennoch gibt die Feststellung, dass „ein Nuklearkrieg nicht gewonnen werden kann und niemals geführt werden darf“ und dass die Vereinigten Staaten und Russland „in naher Zukunft gemeinsam einen integrierten bilateralen strategischen Stabilitätsdialog beginnen werden“ (der bewusst und robust sein soll), einigen Anlass zu Optimismus. Immerhin war das Verhältnis zwischen den beiden Atommächten vor dem jüngsten Gipfel auf einem besonderen Tiefpunkt.
An dieser Stelle wäre der Autor nachlässig, Folgendes nicht zu erwähnen. Erstens ist oft gesagt worden, dass die gesamten Atomwaffenarsenale der USA und Russlands, wenn sie eingesetzt würden, die menschliche Zivilisation um ein Vielfaches auslöschen könnten. Dennoch wird jeder Mensch nur einmal geboren und stirbt nur einmal. Und heutzutage sind drei weitere Mitglieder des „Nuklearen Clubs“, nämlich Großbritannien, Frankreich und die VR China, ebenfalls in der Lage, die menschliche Rasse (oder die Mehrheit der Menschen) auf einen Schlag auszulöschen. Darüber hinaus sind sowohl Indien als auch Pakistan de facto Atomwaffenstaaten. Israels Status in dieser Hinsicht wird als nicht deklariert angesehen.
Alle fünf (oder vielleicht 6) dieser Nationen haben etwas gemeinsam. Sie wollen anscheinend nicht an den Gesprächen zwischen den USA und Russland teilnehmen, die darauf abzielen, das nukleare Wettrüsten zu stoppen und die Arsenale strategischer Offensivwaffen (Doomsday-Waffen) zu reduzieren oder zu begrenzen, zumindest nicht, bis die Vereinigten Staaten und die Russische Föderation ihre Bestände auf ein „akzeptables“ Niveau reduzieren. Jedes der fünf (oder sechs) genannten Länder scheint seine eigene Auffassung davon zu haben, welche Arsenalgröße angemessen ist.
Darüber hinaus hat Moskau als Partner im strategischen Dialog versucht, China davon zu überzeugen, sich diesen Gesprächen über nukleare Abrüstung anzuschließen (ohne jedoch auch zu versuchen, Großbritannien oder Frankreich in diese Gespräche einzubeziehen). Vor einem Jahr sagte ein hoher Beamter des russischen Außenministeriums: „Russland wäre nicht in der Lage, China zur Teilnahme an den Verhandlungen zu zwingen, und wollte es auch nicht versuchen“.
Dennoch glaubt der Autor nicht, dass ein Atomkrieg mit all seinen schrecklichen Folgen derzeit überhaupt wahrscheinlich ist. Und dennoch sind alle Vereinbarungen, die von den Führern der USA und Russlands in Genf getroffen werden, von allergrößter Bedeutung.
Der zweite Punkt betrifft die immer stärker werdende Rolle Chinas auf der Weltbühne. Der Autor wird sich auf seinen Einfluss auf Handel und Wirtschaft konzentrieren, d.h. auf ein Schlüsselelement der aktuellen Phase des globalen Schachspiels. Basierend auf kombinierten Wirtschaftsindikatoren ist die VR China ein würdiger Rivale für die Vereinigten Staaten. Und einige Prognosen deuten darauf hin, dass China nicht nur in Bezug auf quantitative, sondern auch auf qualitative Indikatoren ein größeres wirtschaftliches Kraftpaket als der derzeitige Hegemon werden wird.
Es ist auch erwähnenswert, dass die stetig wachsende wirtschaftliche Stärke der VR China merklich zum wachsenden Einfluss dieser Nation auf der globalen politischen Arena beigetragen hat, vor allem durch die Belt and Road Initiative.
Erst in jüngster Zeit (unter der neuen Administration) ist den Verantwortlichen in Washington DC bewusst geworden, wo die Bedrohung für ihre Führungsrolle auf der Weltbühne tatsächlich liegt. Diskussionen über gemeinsame Maßnahmen, die ergriffen werden könnten, um dem wachsenden Einfluss Chinas entgegenzuwirken, der eine zentrale Herausforderung für den Westen (ein zunehmend zweideutiger Begriff) und seine Position darstellt, standen im Mittelpunkt der ersten drei (von vier) Veranstaltungen, die den Verhandlungen in Genf vorausgingen, d.h. Joe Bidens Treffen mit dem britischen Premierminister sowie seine Teilnahme an internationalen Gipfeltreffen: der G7 und den US-EU-Gesprächen.
Auf der Tagesordnung der ersten beiden Veranstaltungen stand der „Cornwall-Konsens“, ein Begriff, der aufgrund des Ortes der Treffen und des Washington-Konsenses, der ganz am Ende des Kalten Krieges entwickelt wurde (als eines seiner Ergebnisse), geprägt wurde. Vor zwanzig Jahren scheiterte die von letzterem vorgeschriebene Wirtschaftspolitik (und richtete in verschiedenen Teilen der Welt, einschließlich Russland, verheerende Schäden an). Einer der wichtigsten Vorschläge des „Cornwall-Konsenses“ betrifft die Nutzung von Wissenschaft und Technologie „für das Gemeinwohl“.
Es ist jedoch schwer vorstellbar, wie solche ehrgeizigen Initiativen, die viel Geld erfordern, in Zukunft finanziert werden sollen. Der Autor sieht keinen Sinn darin, diese Beträge zu spezifizieren, da es unklar bleibt, woher das Geld kommen soll. Vielleicht könnte ein Teil dieser Kosten von China übernommen werden, wenn es gezwungen ist, Entschädigungen für Schäden zu zahlen, die durch die Coronavirus-Pandemie entstanden sind. Und ein solches Vorgehen würde zu den Mitteln passen, mit denen die derzeitigen „Verwalter der Demokratie“ mit Herausforderungen durch ihre Gegner umgehen. „Andere werden für den Ärger, den wir verursacht haben, bezahlen“, scheint ihr Motto zu sein.
Auf den G7- und US-EU-Gipfeln wurden nicht nur wirtschaftliche Vorschläge (zum Teil mit dem Ziel, den Einfluss Chinas einzudämmen) diskutiert, auch der NATO-Gipfel in Brüssel konzentrierte sich auf sicherheitsrelevante Themen. Nach diesen fruchtbaren Gesprächen in Cornwall und Brüssel reiste Joe Biden nach Genf.
Kurz vor dem Treffen des US-Präsidenten mit Wladimir Putin gab es Gerüchte, dass während der Gespräche das Verhältnis Russlands zu China (dessen Vertreter nicht in Genf waren) als Teil der Verhandlungen angesprochen werden würde. Der Autor möchte noch einmal betonen, dass es sich hierbei um reine Spekulationen handelt und es unklar bleibt, ob das Thema angesprochen wurde oder nicht.
In der Zwischenzeit wird ein heikles Thema zu einer Hauptsorge der russischen Führung. Sie hat mit der Position zu tun, die das Land in Bezug auf den bevorstehenden globalen Konflikt zwischen Cornwall und Brüsseler Anhängern und China einnehmen müsste.
An dieser Stelle wäre es nachlässig, nicht zu erwähnen, dass Befürworter der im Westen populären Idee, die VR China stelle eine Bedrohung dar, in letzter Zeit auf der politischen Bühne Russlands lauter geworden sind. Es ist nicht überraschend, dass solche Diskussionen unter Mitgliedern des pro-westlichen und liberalen Flügels Russlands geführt werden. Mit dem Liberalismus, einer politischen und moralischen Philosophie, hat dieses Thema allerdings wenig zu tun.
Es ist jedoch recht merkwürdig, dass es auch unter der Opposition Befürworter der oben genannten Idee gibt. Im Gegensatz zu ihren politischen Gegnern sind sie auch der Meinung, dass China für die durch die Coronavirus-Pandemie entstandenen Schäden aufkommen sollte. Es ist tatsächlich möglich, dass die Idee, dass China eine Bedrohung darstellt, als verbindendes Glied zwischen diesen gegnerischen Gruppen dient.
Mitglieder beider Lager begründen ihre Ansichten zu diesem Thema mit Argumenten aus der Vergangenheit und Gegenwart. Zwei solcher Punkte, die mit der Gegenwart zu tun haben, sind erwähnenswert. Der erste lässt sich grob mit dem Satz „Die Chinesen hacken unsere Taiga ab“ zusammenfassen. Als Antwort würde es genügen, die folgenden Fragen zu stellen (die eindeutig rhetorischer Natur sind). Tun die Chinesen dies in einem anderen souveränen Land? Haben sie nicht Dokumente mit den notwendigen Stempeln und Unterschriften erhalten, die ihnen genau das erlauben?
Der zweite Punkt betrifft die Prognose, dass eine Partnerschaft zwischen der VR China und der Russischen Föderation (falls sie zustande kommt) dazu führen wird, dass sie in Wissenschaft und Technologie hoffnungslos zurückfallen werden. Und doch gibt es in den Vereinigten Staaten und in Europa wachsende Bedenken über die reale Möglichkeit, dass China in nächster Zukunft eine führende Rolle im Bereich von Wissenschaft und Technologie einnehmen könnte. Und um dies zu verhindern, beabsichtigen Cornwall und Brüsseler Unterstützer, riesige Geldsummen aus noch unbekannten Quellen aufzubringen.
Die Punkte, die die Vergangenheit betreffen, sind relativ einfach zu behandeln. Die Beziehung zwischen Russland und China hat ihre Höhen und Tiefen gehabt. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass dies wenig mit dem zu tun hat, was heute geschieht. Debatten über Geschichte sollten an Universitäten unter den Mitarbeitern, Studenten usw. der Geschichtsfakultäten stattfinden. In diesen Bildungseinrichtungen wird die Wichtigkeit eines beliebigen Themas (das für die meisten Menschen kaum von Belang ist) an der Möglichkeit gemessen, entweder die eigene Dissertation zu verteidigen oder weiter daran arbeiten zu müssen. Die Aussicht auf Letzteres ist unangenehm, aber bei weitem nicht tödlich, selbst wenn nur eine Person betroffen ist.
Die offizielle Haltung Russlands (die der Autor teilt) in seiner Beziehung zu China wurde von seinem Präsidenten während eines NBC-Interviews, das einige Tage vor dem Treffen in Genf stattfand, offenbart. Alles, was der russische Führer zu diesem Thema sagte, schien in der VR China recht positiv gesehen zu werden. Ein treffendes Sprichwort „Don’t blame the mirror for …“ beschreibt ziemlich genau die Art von Wladimir Putins Antworten auf die wiederholten Fragen des Interviewers zu den Menschenrechten. Dieses Thema (zusammen mit dem Coronavirus) steht nach wie vor im Mittelpunkt der antichinesischen Rhetorik. So wird zum Beispiel die uigurische Zwangsarbeit in solchen Kontexten häufig erwähnt.
Abschließend sei noch einmal darauf hingewiesen, dass in der gegenwärtigen Phase der Nationsbildung in der Russischen Föderation das gegenwärtige innere und äußere Klima berücksichtigt werden sollte, das sich grundlegend von dem vor 30 bis 40 Jahren unterscheidet. Nach Meinung des Autors besteht ein klarer Bedarf, eine konstruktive und für beide Seiten vorteilhafte Beziehung zu China in allen Bereichen der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit aufzubauen.
Der Beitrag Der China-Faktor bei dem Treffen zwischen Wladimir Putin und Joe Biden erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Jetzt ist es passiert. Mann in Indien angeschossen, weil er keine Maske getragen hat
Der beunruhigende Vorfall ereignete sich am Freitag, laut den weit verbreiteten auftauchenden Berichten in den indischen Medien, die detailliert beschreiben, dass ein „Sicherheitsmann auf einen Kunden geschossen hat, weil er keine Maske trug und während der Mittagspause eine Bank betrat.“ Ein Nachrichtensprecher der beliebten englischsprachigen Sendung Times Now reagierte, indem er den Vorfall während einer Live-Sendung als „absolut schockierend“ bezeichnete…
#NewsAlert | #UttarPradesh: Bank guard shoots a customer on his leg for reportedly not wearing a mask in #Bareilly.
Amir Haque with details. pic.twitter.com/0XHJkUMqzx
— TIMES NOW (@TimesNow) June 25, 2021
Lokale Berichte sagen weiter, dass das Opfer zunächst von dem Sicherheitsbeamten angehalten wurde, weil es entweder keine Maske hatte oder sie nicht richtig trug, was zu der Konfrontation führte. Es geschah Berichten zufolge in Bareilly, im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh gelegen. In Indien ist das Tragen von Masken an öffentlichen Plätzen während der Pandemie streng vorgeschrieben.
Die Polizei beschreibt, dass der Wachmann in einem „Wutanfall“ reagiert haben könnte, nachdem der Kunde seine Anweisungen verweigert hatte.
Die Behörden bestätigten weiter, dass der Wachmann verhaftet wurde, während der verwundete Kunde – der ins Bein geschossen und schwer verletzt wurde – ins Krankenhaus gebracht wurde.
Aufnahmen der Folgen zeigten das Opfer in einer Blutlache auf dem Boden, während der Wachmann über ihm stand und ihn beschimpfte, die Pistole immer noch an seine Seite geklemmt.
Die örtliche Polizei gab später bekannt: „Der Verletzte, der ein Bahnmitarbeiter ist, wurde ins Krankenhaus gebracht und ist außer Lebensgefahr. Der Wachmann wurde in Gewahrsam genommen und eine Untersuchung ist im Gange“, heißt es in einer Erklärung.
Während es seit dem Beginn der globalen Plandemie einige gewalttätige Begegnungen zwischen der Polizei und Menschen gab, die sich gegen Versuche wehrten, soziale Distanzierung oder andere COVID-bezogene Maßnahmen an verschiedenen Orten durchzusetzen, einschließlich Konfrontationen, die tatsächlich in Schüssen endeten, ist dies der erste Fall, dass ein Sicherheitsbeamter kaltblütig tödliche Gewalt gegen einen Bankkunden anwandte, weil er einfach ohne Maske eintrat.
Der Beitrag Jetzt ist es passiert. Mann in Indien angeschossen, weil er keine Maske getragen hat erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Covid-19: Bangkok mobilisiert die Armee, um 80’000 Wanderarbeiter einzusperren.
Um sicher zu sein, das die Wanderarbeiter nicht abreisen, werden Truppen und Polizei mobilisiert die fast 600 Lager im Großraum Bangkok abriegeln sollen, bevor ihre Lager geschlossen werden.
bangkokpost.comDie Regierung hat die Schließung von gefährlichen Orten, insbesondere von Bauarbeiterlagern, in Bangkok und den umliegenden Provinzen für 30 Tage angeordnet, beginnend am Montag, um die Ausbreitung von Covid-19 einzudämmen.
Etwa 80’000 Arbeiter, von denen die meisten Wanderarbeiter in Lagern im Großraum Bangkok sind, müssen in ihren Lagern bleiben, während diese abgeriegelt werden und auch für die nächsten 30 Tage so bleiben sollen.
Die Regierung versprach, die Bauverträge zu verlängern und den in ihren Lagern eingeschlossenen Arbeitern 50% der Löhne zu zahlen.
Die Regierung werde sich um die Versorgung der Arbeiter mit Lebensmitteln und Trinkwasser kümmern und Sicherheitsbeamte würden eingesetzt, um sie am Verlassen der Lager zu hindern, sagte Regierungssprecher Anucha Burapachaisri.
Gesundheitsbeamte und Sicherheitsbeamte inspizieren am Dienstag ein Wohnblock in dem Wanderarbeiter die hauptsächlich aus Migranten stammen innerhalb einer Baustelle im Bang Na Gebiet der Hauptstadt. Alle Lager in Bangkok und den angrenzenden Provinzen werden ab Montag für einen Monat abgeriegelt. (Foto: Wichan Charoenkiatpakul)Dennoch äußerten mehrere Parteien die Befürchtung, dass die Arbeiter die Lager vor der Schließung verlassen und ein hohes Risiko einer landesweiten Virusübertragung auslösen werden.
Der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Kongcheep Tantrawanich, sagte, dass die Streitkräfte und die Polizei Ressourcen mobilisiert hätten, um den Schließungsbefehl des Centre for Covid-19 Situatiin Administration (CCSA) am Samstag umzusetzen.
Der stellvertretende Verteidigungsminister Chaichan Changmongkol und der Staatssekretär für Verteidigung, Nat Intaracharoen, beriefen ein dringendes Treffen mit den wichtigsten Militär- und Polizeieinheiten ein, um die jüngsten Bemühungen der Regierung zur Bekämpfung des Ausbruchs zu unterstützen.
Generalleutnant Kongcheep sagte, dass während der Schließung Massentests durchgeführt würden und infizierte Arbeiter isoliert und nach den üblichen Protokollen behandelt würden.
Mobile Küchen würden eingerichtet, um die Baulager und die Gemeinden, die gesperrt sind, mit Lebensmitteln und lebenswichtigen Gütern zu versorgen.
Außerdem würden Sicherheitsbeamte entsandt, um die Kontrollen des Personenverkehrs im tiefen Süden zu verstärken, wo sich der zuerst in Südafrika entdeckte Virusstamm ausbreitet.
Die Streitkräfte würden sich auch eng mit dem Gesundheitsministerium abstimmen, um die Bettenknappheit zu beheben, indem sie die Anzahl der Betten auf den Intensivstationen der vom Militär betriebenen Krankenhäuser erhöhen, um einen Ausgleich zu schaffen.
Die Grenzkontrollen würden weiter verschärft, um die illegale Einreise von Migranten und die Ausbreitung von Covid-19 aus den Nachbarländern zu verhindern, sagte ein Sprecher der Verteidigung.
Arbeitsminister Suchart Chomklin zeigte sich zuversichtlich, dass sich die Arbeiter nicht aus den Lagern schleichen würden und sagte, dass Barzahlungen ihnen einen Anreiz geben sollten, zu bleiben.
„Wenn sie bleiben, werden sie zu 50% bezahlt. Wenn sie gehen, bekommen sie kein Geld“, sagte er und reagierte damit auf die Befürchtung, dass sich viele kurz nach der Ankündigung der Regierung aus dem Lager geschlichen haben könnten.
Der Schließungsplan wurde vom Vorsitzenden der Thailändischen Handelskammer, Sanan Angubolkul, begrüßt.
Herr Sanan hat sich für die Schließung der Baulager ausgesprochen und sagte, dass dies eine Reaktion auf die Covid-19-Situation sei und die Auswirkungen der einmonatigen Aussetzung der Arbeit „wahrscheinlich begrenzt sein werden“. Mehr Details in der Quelle.
Der Beitrag Covid-19: Bangkok mobilisiert die Armee, um 80’000 Wanderarbeiter einzusperren. erschien zuerst auf uncut-news.ch.










