Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Linke Brandspur führt von München nach Berlin

Linke Brandspur führt von München nach Berlin

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Von MANFRED ROUHS | Dieselbe Methode zur Sabotage der Stromversorgung, dasselbe Medium, auf dem ein Bekennerschreiben erscheint: Gerade erst brannten Kabel in München und schnitten Privathaushalte und Supermärkte von der Stromversorgung ab (PI-NEWS berichtete), jetzt brannten Stromkabel der Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin. Auf „Indymedia“ erklärt dazu eine „Vulkangruppe“: „Wir haben in der Nacht vom […]

Youtube löscht „Querdenken“-Kanal mit mehr als 75 000 Abonnenten

Youtube löscht „Querdenken“-Kanal mit mehr als 75 000 Abonnenten

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Youtube löscht den Videokanal von „Querdenken 711“ mit mehr als 75 000 Abonnenten. Zuvor wurden die Verantwortlichen vom Konzern bereits abgemahnt. Als Begründung für die Eliminierung des Kanals wird die „Verbreitung von Falschinformationen“ benannt. Die Videoplattform Youtube hat den Kanal von „Querdenken 711“ gelöscht. „Querdenken 711“ sei in einem ersten Schritt wegen des Hochladens von […]

Der aktuelle Stand der offiziellen Daten zu Kreuzimpfung und zur Impfung von Kindern

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Ich habe am 5. April unter der Überschrift „Die Seuche, an der kaum jemand stirbt“ dargelegt, warum Corona bestenfalls für Menschen über 70 mit Vorerkrankungen gefährlich ist, nicht aber für jüngere und erst recht nicht für Kinder. Am 16. April haben ich unter der Überschrift „Was US-Behörden über den Pfizer-Impfstoff wirklich veröffentlichen“ darüber berichtet, was […]

Der Beitrag Der aktuelle Stand der offiziellen Daten zu Kreuzimpfung und zur Impfung von Kindern erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Nach regierungskritischen Beiträgen: Empörte Leser rufen zum Boykott des «Basel-Express» auf

Die Massnahmenkritiker in der Schweiz holen sich ihre Informationen seit Monaten vermehrt im Internet. Der Grund dafür ist einfach: Es gibt hierzulande kaum noch kritische Printzeitungen, die sachlich die Stimmen der Bürgerrechtsbewegung abbilden.

Doch es gibt Ausnahmen. Für Aufsehen sorgte zuletzt die Gratiszeitung Basel-Express. Wer die letzten Ausgaben der Zeitung las, stellte fest: Es gibt neben der Meinung der Schweizer Regierung und des Bundesamts für Gesundheit (BAG) doch noch andere Ansichten zur gegenwärtigen Coronakrise. Zu Wort kamen in den letzten Ausgaben der Gratiszeitung unter anderem die ehemaligen Wissenschaftler Sucharit Bhakdi und Stefan Hockertz, die beide vor den Gefahren der mRNA-Impfungen warnen und in den Mainstream-Medien kaum Gehör finden. Scharf kritisiert wurde auch die Maskenpflicht an Primarschulen.

In der neusten Ausgabe vom 25. Mai veröffentlichte die Zeitung ein Gespräch zwischen Michael Bubendorf, Pressesprecher der «Freunde der Verfassung», und Philipp Kruse, Anwalt und Mitglied der «Freunde der Verfassung» über das Covid-19-Gesetz, das zahlreiche Gefahren für den Souverän aufweist. Gemein haben die Inhalte, dass sie es heute schwer haben, noch in den Mainstream-Medien abgedruckt zu werden. Teile der Medien und Politik machen seit Monaten viel, um kritische Stimmen aus der Diskussion zu verbannen. Wer sich nicht an das Gesinnungsdiktat hält, muss mit harschen Reaktionen rechnen.

Das bekam unlängst Basel-Express-Herausgeber Ruben Buchwalder zu spüren. In der neusten Ausgabe schildert er seine Erfahrungen in eigener Sache. «Zum einen durfte ich verwundert feststellen, dass es offensichtlich viel mehr Menschen gibt, als allgemein in den Leitmedien suggeriert wird, die sich von der einseitigen Sichtweise der Medien und intransparenten Kommunikation der Politik keineswegs vertreten und verstanden fühlen», urteilt Buchwalder. Rund 90 Prozent der Rückmeldungen seien positiver Art gewesen.

Doch einigen Lesern passten die regierungskritischen Beiträge ganz und gar nicht. Sie sagten der Zeitung den Kampf an. «Was mich am meisten schockiert hat, war die ‹Qualität› der wenigen, aber umso lauteren, Negativmeldungen. Keine einzige davon war sachlich oder konstruktiv formuliert… Nur Beschimpfungen, Hohn, Verunglimpfung und Diskreditierung», beschreibt Buchwalder die Reaktionen.

Einige empörte Leser riefen die Inserenten zum Boykott auf. «Einer drohte gar offen damit, geplante Einkäufe zu stornieren, wenn er sich nicht sofort von uns distanzieren würde», schreibt der Herausgeber weiter. Buchwalder fragt sich, wo das Ganze noch hinführen soll. Einzelne Inserenten hätten sich inzwischen auch tatsächlich dem Druck gebeugt. «Es handelt sich allerdings nur um ganz wenige», sagt Buchwalder auf Nachfrage der Corona-Transition.

Er hält allerdings auch fest, dass die Kündigungen teilweise nicht von den Inserenten selbst ausgegangen seien, sondern diese wiederum von ihren eigenen Kunden unter Druck gesetzt wurden. Die Gratiszeitung erschien bis zuletzt noch als weitgehend unpolitische Lokalzeitung. Weil die aktuelle politische Entwicklung Buchwalder zunehmend mehr Sorgen bereitet, sah er sich als Herausgeber dazu verpflichtet, die Komfortzone zu verlassen.

Dazu Buchwalder:

«Eigentlich hatten wir gar nicht vor, unser redaktionelles Feld der Lokalberichterstattung zu verlassen. Aber aufgrund der immer willkürlicheren Massnahmen, den immer absurder anmutenden Widersprüchen, der gefährlichen Tendenz, dass nur noch eine Meinung veröffentlicht wird und alle Kritiker als Schwurbler und Radikale verunglimpft werden, sahen wir uns fast gezwungen, dieses ‹ohrenbetäubende Schweigen› zu durchbrechen.»

***********

Die Gratiszeitung Basel-Express erscheint monatlich in der Region Basel. Die neuste Ausgabe vom 25. Mai wurde an 110’000 Haushalte verteilt. Neben dem Gespräch zwischen Michael Bubendorf und Philipp Kruse finden sich zahlreiche weitere interessante Artikel über die aktuelle politische Lage. Darunter ein Interview mit dem UNO-Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer, über das PMT-Gesetz sowie ein Beitrag von Molekularbiologe Bruno H. Dalle Carbonare, Koautor des Rückzugsantrags des Corman-Drosten Papers. Äusserst lesenswert.

Genauso wie viele KMUs leidet auch der Basel-Express unter der momentanen wirtschaftlichen Situation. Wer dafür sorgen will, dass es auch künftig noch kritische Printzeitungen gibt, kann ein Abo bestellen unter: abo@basel-express.ch oder Tel. 061 721 99 02

Spendenbeiträge zur Kostendeckung der kritischen Berichterstattung mit Vermerk «Spende der Redaktion» an: Raiffeisenbank Birsig, 4104 Oberwil, IBAN: CH34 8080 8009 4989 4904 7

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Die neuste Ausgabe der Gratiszeitung

Polizei sucht Mut-Unternehmer auf, „um Systemtreue zu testen“

Polizei sucht Mut-Unternehmer auf, „um Systemtreue zu testen“

Für sie gibt es keine Menschen zweiter Klasse: Bereits 1.231 Unternehmer beweisen ihren Mut gegen die Corona-Diktatur. Sie setzen ein Zeichen gegen die Diskriminierung Ungeimpfter und haben sich deswegen ins Verzeichnis von ANIMAP eingetragen. Jetzt bekommen sie zunehmend Einschüchterungs-Besuch von der Polizei. Wochenblick sprach mit Betroffenen. Sie bleiben standhaft: Keiner von ihnen wird sich einschüchtern lassen.

Von Bernadette Conrads

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Die diplomierte Kinesiologin Birgit S. spricht sich entschieden gegen Diskriminierung aus. Sie wird von ihren Patienten keinen PCR-Test und keinen Corona-Impfpass verlangen. Die Burgenländerin bekannte deswegen im ANIMAP-Verzeichnis Farbe. Vor wenigen Tagen tauchte nun die Polizei bei ihr auf. Den Polizisten sei das ihrem Empfinden nach sehr unangenehm gewesen. Denn sie hatten eine für Frau S. sehr unfeine Botschaft im Gepäck: Demnächst werde auch das Gesundheitsamt vorbeischauen, kündigten sie an. Frau S. ist schockiert: „Auf das Gesundheitsamt bin ich gespannt, das finde ich weniger lustig. Unglaublich, zu was Bürger gezwungen werden!“

Mut-Unternehmer lassen sich nicht einschüchtern

In Oberösterreich dürften nach Wochenblick-Informationen noch keine Polizeikontrollen stattfinden. Bisher hat keiner der von uns kontaktierten, oberösterreichischen ANIMAP-Unternehmer eine derartige Erfahrung gemacht. Wir fragten bei mutigen Gastronomen, Händlern als auch körpernahen Dienstleistern nach. Auf unsere Frage hin, ob sie Angst vor derartigen Einschüchterungsversuchen hätten, erklärten sie allesamt, dass sie sich davon nicht beeindrucken ließen.

Lediglich einer der Unternehmer erklärte, dass er den ANIMAP-Eintrag vielleicht irgendwann löschen lasse, derzeit sehe er jedoch keinen Grund dazu. In der Zeitung wolle er seinen Namen aber nicht lesen, weil man ja nicht wisse, wo das noch alles hinführe, „so verrückt wie alle sind“, erklärte er.

Elektrotechniker erhielt „vollmaskierten“ Polizeibesuch

Die unangenehme Polizei-Erfahrung machte auch der Salzburger Elektrotechnikmeister Gerhard Burgschwaiger. Er erhielt gerade gestern Besuch von zwei „vollmaskierten“ Polizeibeamten an seiner Wohnadresse in St. Veit im Pongau. Dort ist gleichzeitig auch der Firmensitz seiner Elektrotechnikfirma. Allerdings hat Herr Burgschwaiger sein Gewerbe derzeit ruhend gestellt. Weil es ihm allmählich reiche, er habe genug von den staatlichen Maßnahmen und der Unternehmer-„Pflanzerei“, wie er gegenüber dem Wochenblick verriet. Dennoch arbeite er weiterhin in seinem Metier, aber eben in einem Angestelltenverhältnis. So befand sich Herr Burgschwaiger gerade auf der Baustelle, als ihn der Wochenblick am Telefon erreichte.

„Sind Sie ein Impfverweigerer?“

Die beiden Polizisten hätten ihn zu Beginn „sehr schroff angeredet“. Wer er sei und was er eigentlich wolle, hätten sie ihn gefragt, weil er ja auf dem ANIMAP-Portal verzeichnet sei. „Einer der Polizisten hat mich gefragt, ob ich ein Impfverweigerer bin.“ Absurderweise habe sich bald herausgestellt, dass der Polizist gar nicht wusste, worum es sich bei ANIMAP überhaupt handelt.

Gegen Diskriminierung und Impfzwang

Burgschwaiger half dem Polizisten: „Es geht darum, dass ich jeden Bürger gleichstelle bei meinen Reparaturarbeiten. Und das unabhängig davon, ob er sich nun Impfen oder Testen lässt.“ Der Pongauer hatte das Gefühl, dass es den Polizisten unangenehm war, ihn auf diese Weise aufzusuchen. Weiters habe er dem Beamten erklärt: „Nein, ich bin kein Impfverweigerer. Ich habe selber alle gängigen Impfungen, aber diese Zwangsimpfung sehe ich nicht ein.“ Daraus habe sich eine Diskussion über das Bestehen eines Impfzwangs entwickelt, den der Beamte entschieden abstritt.

„Wollten wissen, ob ich etwas gegen das System habe“

Doch Herrn Burgschwaigers Argumente schienen den Polizisten nachdenklich zu machen und so habe er auch ein wenig Verständnis gezeigt: „Dann haben wir einen Smalltalk geführt.“ Auch im Privatleben des Polizisten schlage sich die Brutalität der Maßnahmen nieder, soll dieser dabei eingestanden haben. So litten seine Kinder sehr darunter, dass sie schon seit einem halben Jahr nicht mehr ins Schwimmbad gehen durften, soll er dem Elektrotechniker erklärt haben.

Wie es denn überhaupt zu diesem unangenehmen Besuch gekommen sei, wollte Gerhard Burgschwaiger vom Beamten wissen. Dieser erklärte, dass die Polizei per Email von der Bezirkshauptmannschaft beauftragt worden sei, den Betrieb zu kontrollieren. „Er hat gesagt, dass man sich nur ein Bild über meine Person machen würde, ob ich etwas gegen das System habe.“ Doch Herr Burgschwaiger hat keine Angst. Auch er werde sich nicht unterkriegen lassen.

Anwälte klären auf: So reagieren ANIMAP-Mitglieder richtig auf Polizei-Einschüchterung

Gerhard Burgschwaiger ärgert sich aber im Nachhinein. Nachdem er mit einem Freund gestern Abend im Anschluss über den Vorfall gesprochen habe, sagte ihm dieser, dass er nicht so viel mit der Polizei hätte reden sollen. „Ich habe darüber nachgedacht und er hat schon Recht. Das nächste Mal sollen sie gleich mit meinem Anwalt reden.“, erklärte der Unternehmer entschieden. Die Anwälte für Aufklärung haben bereits juristische Tipps für ANIMAP-Mitglieder herausgegeben.

Sollten ANIMAP-Mitglieder willkürlich von der Polizei „besucht“ werden, empfiehlt Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner (Anwälte für Aufklärung):

  • Fragen Sie als Unternehmer die Polizisten nach dem tatsächlichen Grund ihres Einschreitens und die dafür herangezogene (gesetzliche) Rechtsgrundlage.
  • Verlangen Sie von den Polizisten die Offenlegung der den Auftrag zum Einschreiten erteilenden Behörde.
  • Ersuchen Sie die Polizisten um Bekanntgabe ihrer Dienstnummern und schriftliche Bestätigung ihres Einsatzes, allenfalls Anfertigung eines Protokolls.
  • Erheben Sie nach Prüfung der Sach- und Rechtslage gegebenenfalls Beschwerde an die übergeordnete Dienststelle bzw. Maßnahmenbeschwerde an das zuständige Verwaltungsgericht.

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Anwälte erklären: Unternehmer-Einschüchterung durch Polizei ist Willkür

Anwälte erklären: Unternehmer-Einschüchterung durch Polizei ist Willkür

Wie der Wochenblick berichtete, erhalten immer mehr Mut-Unternehmer, die bei ANIMAP registriert sind, einschüchternden Besuch von der Polizei. ANIMAP ist eine Plattform, die sich gegen die Diskriminierung nach den drei G-Grundsätzen (geimpft, getestet, genesen) stellt. Die Anwälte für Aufklärung geben Tipps für ANIMAP-Mitglieder im Umgang mit „rechtlich willkürlichen“ Polizeibesuchen.

Das Auftreten der mutigen ANIMAP-Mitglieder gegen die drohende Zweiklassengesellschaft durch den Grünen Pass ist dem System ein Dorn im Auge. Aus Interviews mit Unternehmern erfuhr der Wochenblick, dass die Polizisten von den Unternehmern wissen wollen, ob sie gegen das System seien oder „Impfverweigerer“. Die Befehle dazu sollen „von oberster Stelle“ kommen.

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Das ANIMAP-Selbstverständnis:

„Als Folge von Corona und dem politischen Umgang mit diesem Virus bilden sich in der Bevölkerung immer tiefer werdende Gräben. Mit dem geplanten Impfpass werden in naher Zukunft all jene Menschen benachteiligt und ausgegrenzt, welche sich aus gesundheitlichen Bedenken keinen dieser unerforschten COVID-19 Impfstoffe spritzen lassen wollen. Die Antwort auf diese drohende Impf-Apartheid lautet animap.at.“

Anwälte für Aufklärung: „Diskriminierung“

Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner von den Anwälten für Aufklärung ordnet den Sachverhalt juristisch ein: „In Österreich gilt seit dem Staatsgrundgesetz von 1867 der Gleichheitssatz als Verfassungsgebot: ‚Vor dem Gesetze sind alle Staatsbürger gleich‘ (Artikel 2 StGG 1867; Artikel 7 B-VG; Artikel 14 EMRK).“

Er sieht im Ausschluss jener, die sich nicht impfen oder testen lassen, eine Diskriminierung im juristischen Sinn. Dr. Brunner erklärt: „Jede sachlich nicht gerechtfertigte Ungleichbehandlung ist Diskriminierung. Das Diskriminierungsverbot gilt für alle Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens, so auch für die Arbeitswelt und den Zugang zu Gütern und Dienstleistungen.“ Dabei habe der Europarat noch im Jänner 2021 beschlossen, dass die Impfung nicht verpflichtend sein dürfe und niemand diskriminiert werden dürfe, weil er nicht geimpft ist.

Unternehmer kommen rechtsstaatlichem Auftrag gegen Diskriminierung nach

Laut den kritischen Anwälten folge ANIMAP dem rechtsstaatlichen Auftrag, indem es dem in der österreichischen Rechtsordnung verankerte Diskriminierungsverbot nachkomme. Denn die Mut-Unternehmer von ANIMAP würden immerhin dafür Sorge tragen, dass geimpfte wie umgeimpfte Personen den selben Zugang zu Gütern und Dienstleistungen erhalten. Eine Gefahr oder Störung der öffentlichen Ordnung, der durch behördliches Einschreiten vorgebeugt werden sollte, sei dadurch nicht zu erkennen.

Einschätzung der Anwälte: Polizeibesuche sind rechtliche Willkür

Der „Besuch“ von Polizisten bei ANIMAP eingetragenen Unternehmen ist aus Sicht der Anwälte für Aufklärung daher rechtlich nicht begründet und rechtliche Willkür.

Sollten ANIMAP- Mitglieder willkürlich von der Polizei „besucht“ werden, so empfehlen die Anwälte folgende Vorgehensweise:

  • Fragen Sie als Unternehmer die Polizisten nach dem tatsächlichen Grund ihres Einschreitens und die dafür herangezogene (gesetzliche) Rechtsgrundlage.
  • Verlangen Sie von den Polizisten die Offenlegung der den Auftrag zum Einschreiten erteilenden Behörde.
  • Ersuchen Sie die Polizisten um Bekanntgabe ihrer Dienstnummern und schriftliche Bestätigung ihres Einsatzes, allenfalls Anfertigung eines Protokolls.
  • Erheben Sie nach Prüfung der Sach- und Rechtslage gegebenenfalls Beschwerde an die übergeordnete Dienststelle bzw. Maßnahmenbeschwerde an das zuständige Verwaltungsgericht.

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Skandal um „Gratistests“ / Deutsche Politiker ignorieren STIKO-Empfehlungen für Kinder / Immer mehr Syrer erhalten deutschen Pass

Info-DIREKT Tagesrückblick für den 26. Mai 2021:

Skandal: Ungeeignete „Gratistests“ kosten österreichische Steuerzahler Millionenbeträge

Die sogenannte Corona-Pandemie macht findige (und vorzugsweise ÖVP-nahe) Unternehmen reich, während die Bürger blechen müssen. 24,83 Millionen Tests wurden bisher eingekauft und an Apotheken verteilt, die wiederum 10 Euro extra pro Packung erhalten. Die Gesamtkosten sind nicht absehbar – es kommt ein vielstelliger Millionenbetrag zusammen. Weitergehende Recherchen ergaben, dass die österreichische Bundesregierung ausgerechnet chinesische Antigen-Tests gekauft hat, die für den vorgesehenen Zweck überhaupt nicht geeignet und obendrein wahrscheinlich auch noch hochgiftig sind. Erstanden wurden diese Tests von einer dubiosen Ein-Mann-Firma in Deutschland. Alle bisherigen Erkenntnisse zu diesem Skandal sind hier bei Report24 nachzulesen! 

Keine Impfempfehlung für Kinder von STIKO – deutsche Politiker zeigen sich ignorant

Aufgrund der unklaren Risiken, die die Covid-Impfstoffe für Kinder bergen, spricht die Ständige Impfkommission in Deutschland aller Voraussicht nach keine generelle Empfehlung für Impfungen von Kindern aus. Deutschen Politikern gefällt das nicht: Jens Spahn kündigte bereits an, dass trotzdem jedes Kind ein Impfangebot bekommen soll und Eltern sich entgegen der Empfehlung für die Impfung ihrer Kinder entscheiden können. Bildungsministerin Anja Karliczek geht noch einen Schritt weiter und fordert das Durchimpfen von Kindern in den Schulen. AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel äußert hieran scharfe Kritik und fordert, dass Spahn und Karliczek sich der Realität stellen und auf die Empfehlungen der STIKO und des Bundesverbands der Kinder- und Jugendärzte hören.

Einbürgerungen von Syrern in Deutschland steigen um 74%

Immer mehr Syrer erhalten die deutsche Staatsbürgerschaft. Angaben des Statistischen Bundesamts zufolge stellen sie nun erstmals die zweitgrößte Gruppe der Eingebürgerten: Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Einbürgerungen von Syrern um 74% auf 6.700. Wegen angeblicher „besonderer Integrationsleistungen“ sei bei vielen Migranten von 2014 bis 2016 die Mindestaufenthaltsdauer für die Einbürgerung reduziert worden.

Nicht verpassen: Info-DIREKT Live-Sendung

Von Montag bis Freitag senden wir fast täglich um 22 Uhr einen Live-Podcast auf Telegram und Youtube. Meist kommen darin auch Gäste aus Politik, Medien und Zivilgesellschaft zu Wort. Einige Live-Aufnahmen können hier nachgehört werden: Info-DIREKT – Der Podcast für Patrioten

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Impftodesfälle in den USA hat sich dank der Covid-Impfungen um das 27-fache erhöht und das könnte nur die Spitze des Eisbergs sein

Mit Stand vom 14. Mai wurden dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) im Jahr 2021 über 4133 Todesfälle gemeldet, verglichen mit nur 165 im gesamten Jahr 2020 und einem Durchschnitt von 153 pro Jahr in den letzten 10 Jahren. Mit anderen Worten, es gibt jetzt mehr als 27-mal mehr gemeldete Impfstoff-Todesfälle als der Durchschnitt (und wir sind noch nicht einmal die Hälfte des Jahres durch).

Der renommierte Internist, Kardiologe, Professor und Pionier für multimediale Covid-Therapieprotokolle, Dr. Peter McCullough, war einer der ersten, der Alarm schlug wegen der beispiellosen Anzahl von Covid-Impfstoff-Todesfällen, die an das Vaccine Adverse Event Reporting System – VAERS – gemeldet wurden.

Um die aktualisieren und all diese Statistiken in den Kontext zu setzen, begannen die Covid-Impfungen in den USA Ende Dezember 2020 und nahmen im Februar bis April richtig Fahrt auf (siehe Grafik). Es braucht nicht viel tiefe statistische Analyse, um einen Trend hier zu sehen,…

Aber sind die Todesfälle durch den Covid-Impfstoff verursacht? Seien Sie der Richter – über 98% dieser Todesfälle wurden als Todesfälle durch Covid-Impfstoffe gemeldet (berechnet aus den VAERS-Daten). Wobei der Großteil der Todesfälle in den ersten 2 Tagen nach der Covid-Impfung auftrat (siehe Grafiken).

…und lassen Sie sich nicht von den integeren „Faktenprüfern“ in die Irre führen, die sich darüber beschweren, dass VAERS keinen kausalen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem unerwünschten Ereignis nachweisen kann. VAERS ist nicht dazu gedacht, das zu tun – „VAERS wurde entwickelt, um schnell ungewöhnliche oder unerwartete Muster von unerwünschten Ereignissen zu erkennen, auch bekannt als ‚Sicherheitssignale’“. VAERS ist ein Frühwarnsystem.

Der Elefant im Raum ist, dass kein offizieller Alarm von der größten Spitze der Todesfälle in der Geschichte von VAERS ausgelöst wird. Glauben Sie, dass 27 mal mehr Todesfälle als der Durchschnitt nur ein „Sicherheitssignal“ sein könnte? Irgendetwas läuft hier sehr, sehr falsch.

…und wenn Sie die Ausrede hören, „ach, das ist ja nur ein winziger Prozentsatz aller Leute, die die Spritze nehmen“… Das ist eine grobe Irreführung. Um Dr. Peter McCullough zu zitieren: „Nach fünf gemeldeten Todesfällen, bei denen der Verdacht besteht, dass ein medizinisches Produkt involviert ist, wird die FDA eine Black-Box-Warnung herausgeben – eine Mitteilung an die Verbraucher, die sie warnt, dass das Medikament den Tod verursachen könnte. Bei etwa 50 verdächtigen Todesfällen wird das Produkt vom Markt genommen“.

Und die CDC-Website singt immer noch, wie ein wahnhafter Sektenführer, dass Covid-Spritzen „sicher und wirksam“ sind, auch wenn die VAERS-Frühwarndaten das Gegenteil aufzeigt. Vielleicht ist das der Grund, warum 40% bis 50% der CDC-Mitarbeiter bisher beschlossen haben, mit der experimentellen Covid-Spritze abzuwarten.

Aber es könnte schlimmer sein, viel schlimmer. Es gibt anekdotische Berichte (Beispiel), dass es einen Rückstau von drei Monaten bei der Erfassung neuer unerwünschter Ereignisse in VAERS gibt. Selbst ein einmonatiger Rückstand würde bedeuten, dass wir nur die Spitze des Eisbergs der Welle von Covid-Impfungen sehen, die im März und April ausgerollt wurden und ihren Höhepunkt erreichten. Also 280 Millionen Dosen einer experimentellen Gentherapie, gegeben mit NULL Langzeitsicherheitsstudien – und offenbar können sie nicht einmal das Frühwarnsystem VAERS auf dem Laufenden halten…

Ist das der Vioxx-Medikamentenbetrug, der Zehntausende von Amerikanern getötet hat, der sich hier wiederholt? Oder ist es etwas Schlimmeres?

Wir müssen sehen, wie die CDC-Beamten, die für VAERS verantwortlich sind, unter Eid befragt werden, warum es keine Untersuchung dieser beispiellosen Spitze der Todesfälle gibt – und das Ausmaß des Rückstaus.

Bitte warnen Sie alle, die Ihnen am Herzen liegen, auf unvoreingenommene, langfristige Sicherheitsstudien zu warten, bevor Sie ein Versuchskaninchen in diesem Covid-Impfstoff-Experiment werden.

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Deutschlands Abgabenquote ist die höchste der Welt!

Deutschlands Abgabenquote ist die höchste der Welt!

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Das EU-Programm Fiscalis soll einer Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen nationalen Steuerverwaltungen, dem Austausch von Fachwissen und dem Kampf gegen Steuerumgehung und -vermeidung dienen. Dafür sind bereits 270 Millionen Euro bewilligt, die sich mehrfach auszahlen sollen. Der wirtschafts- und rechtspolitische Sprecher der AfD im EU-Parlament, Dr. Gunnar Beck, kritisiert, dass Fiscalis – wenn überhaupt – Steuerkriminalität […]