Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Deutschlandfunkend rassistische Reiz-Reaktions Deppen

Wir bedanken uns bei einem Leser, dass er uns den folgenden Beitrag des Deutschlandfunks geschickt hat, Bullshit beschreibt das, was man beim Deutschlandfunk zu lesen bekommt, wohl am besten. Bringen wir es hinter uns: “Begriffe wie „China-Virus“ schüren Ressentiments Natürlich wissen wir mittlerweile, dass solche regionalen Zuschreibungen in einer Pandemie unweigerlich Ressentiments schüren. Im vergangenen […]
„Scheiß Juden!“: Warum Merkel zehn Tage lang schwieg

„Scheiß Juden!“: Warum Merkel zehn Tage lang schwieg

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Von C. JAHN | Der folgende Beitrag soll Merkels zehn Tage langes Schweigen zu den „Scheiß Juden!“ rufenden Türken und Arabern in Deutschland nicht entschuldigen. Er ist der Versuch des Verständnisses, der Versuch einer Erklärung, dass Merkel in ihrer Stellung als deutscher Kanzler erst am 22. Mai., also ganze zehn Tage nach jenem widerlichen Gegröle […]

„Größte Bedrohung ist Unfreiheit“: Haimbuchner sagt Regulierungswahn den Kampf an

„Größte Bedrohung ist Unfreiheit“: Haimbuchner sagt Regulierungswahn den Kampf an

Der „Grüne Pass“ ist Realität. Was dem Bürger als Eintrittskarte in die Normalität verkauft wird, ist in Wirklichkeit das Tor in die Zweiklassen-Gesellschaft. Hier all jene, die einige ihrer Rechte wiedererlangen, weil sie sich testen oder impfen lassen – und dort jene, denen sie weiterhin verweigert werden, weil sie beim „3G-Regime“ der Regierung nicht mitmachen. Manfred Haimbuchner will den türkis-grünen „Regulierungswahn“ nicht auf sich sitzen lassen und erklärt den Kampf für die Freiheit als oberstes Ziel! 

  • Wer Unfreiheit nicht als größte Bedrohung sieht, will nur Geld mit der Pandemie machen
  • Kampf gegen „neuen, anhaltenden Regulierungswahn“ als Gebot der Stunde
  • Freiheit ist für Haimbuchner nicht verhandelbar
  • Auch das Volk hat genug vom Corona-Wahnsinn

Unfreiheit als größte Bedrohung

Bereits am Dienstag – also noch bevor die neuen Regeln ein weiteres Mal einzementiert wurden – meldete sich der oberösterreichische Landeshauptmann-Stellvertreter zu Wort. Als Familienvater und Jurist weiß er aus mehreren Blickwinkeln um die Problematik der immer totalitäreren Regeln der Bundesregierung. Damit unser Land voller Hoffnung aus der Krise wieder aufstehen kann, fordert er: „Corona muss weg! Aus unserem Leben, aber auch aus unseren Köpfen.“

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Dafür reiche es nicht aus, einfach das Virus zu bekämpfen. Denn man müsse auch den „neuen, anhaltenden Regulierungswahn“ bekämpfen. Das hält der freiheitliche Politiker für eine Grundsatzfrage. Denn: „Wer jetzt nicht die Unfreiheit als größte Bedrohung ansieht, hat auch die Pandemie nie ernsthaft bekämpft, sondern bloß Politik und Geld mit ihr gemacht.“

Auch nach Erkrankung: Freiheit nicht verhandelbar

Es ist eine starke Ansage, die der freiheitliche Landesparteiobmann von sich gibt. Dies gilt doppelt vor dem Hintergrund, dass er selbst einen schweren Covid-Verlauf durchleiden musste. Während er sich noch im Krankenhaus erholte, geiferten diverse Akteure in den Mainstream-Medien bereits in der Hoffnung, seine eigene Erfahrung mit dem Virus könnte innerhalb der Freiheitlichen eine Kehrtwende bei Corona einleiten oder gar einen Richtungsstreit anzetteln.

Aber weit gefehlt: Kaum dem Krankenbett entstiegen, stellte Haimbuchner bereits klar, dass er ein Mann starker Prinzipien ist, für den die Freiheit nicht verhandelbar ist. Er richtete der Öffentlichkeit damals aus: „Schluss mit der offensichtlich sinnlosen Politik der Verunsicherung und der Spaltung. Wir müssen die Gefahr des Virus endlich bannen, nicht die Freiheit der Bürger! Die Menschen wollen nicht bloß überleben, sie wollen leben. Heute und auch in der nächsten Generation.“

Auch das Volk lechzt nach Freiheit

Dass sich Haimbuchner – im Zweifelsfall auch gegen die Koalitions-Räson im Land – konsequent und unermüdlich für die Grund- und Freiheitsrechte seiner Landsleute einsetzt, stößt auf viel Zustimmung und Applaus. Über 99 Prozent der über 3.800 Reaktionen auf seinen Facebook-Beitrag sind positiv, zahlreiche Bürger pflichten dem FPOÖ-Obmann bei: „Genau so ist es! Zurück zur Normalität, zu gewohnten Werten und der Freiheit!“, kommentiert ein Nutzer.

„Diese unfähige Regierung hat kein Interesse an unserer Gesundheit da geht’s um viel Geld und Macht,“ schreibt eine andere Kommentatorin. Ein dritter Bürger befindet: „Und der grüne Impfpass muss weg. Grund und Freiheitsrechte gehören in die Verfassung und nicht in den Impfpass.“ Der Tenor ist durchwegs: Die Impf-Entscheidung soll freiwillig sein und die Grund- und Freiheitsrechte sind unantastbar. 

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Zweifelhafte Selbsttests an den Schulen und Kindertagesstätten kosten Steuerzahler Millionensummen

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Aus der Antwort der Landesregierung[1] auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion[2] zu den Kosten der Corona-Schnelltests für die Thüringer Schüler geht hervor, dass momentan von 545 000 Selbsttests pro Woche respektive 2,18 Millionen Tests pro Monat ausgegangen wird, um sämtliche Schüler und das Schulpersonal zweimal wöchentlich auf Corona zu testen. Hinzu kommen die Selbsttests für die […]

Whistleblower bestätigt: Facebook zensiert Impfskeptiker

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Facebook zensiert aktiv Posts und Nachrichten von Impfkritikern, und filtert solche Inhalte mit einem automatischen Algorithmus, wie zwei Facebook-Insider gegenüber James O’Keefe von Project Veritas berichteten. »Facebook verwendet Klassifizierungen in den Algorithmen, um Inhalte nach ‚Impfzögerlichkeit‘ einzustufen«, berichtet einer der anonymen Zeugen, laut Project Veritas ein Datentechniker bei Facebook. Project Veritas enthüllte die dazugehörigen internen […]

Anschlag auf Tesla-Baustelle: Linksgrüne Klimaradikale wollen Deutschland zurück in die Steinzeit bomben

Anschlag auf Tesla-Baustelle: Linksgrüne Klimaradikale wollen Deutschland zurück in die Steinzeit bomben

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Wenn sogar linksextreme Klimaschützer der eigenen Aktivisten-Avantgarde nicht extremistisch genug sind und ihnen die große Transformation der Energiewende den Wirtschaftsstandort Deutschland noch nicht zuverlässig genug zu ruinieren verspricht, dann helfen Letztere eben nach. In diesem Kontext sind die sich neuerdings häufenden Anschläge einer neuen „grünen Antifa“ auf die Infrastruktur des Landes zu verstehen – und […]

WDR preist in seiner „Markt“-Sendung die Weitsicht des Massenmörders Mao Tse-tung!

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(Michael van Laack) Stolz präsentierte WDR-Moderatorin Anna Planken gestern bei der Anmoderation zum Bericht über den Aufstieg Chinas zur großen Wirtschaftsnation und Deutschlands wichtigstem Handelspartner die Mao-Bibel, bevor Michael Houben im Bericht die Weitsicht Mao Tse-tungs pries und seinen Beitrag nach über sieben Minuten damit schloß, dass wir von China noch sehr viel lernen könnten. […]

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Lockdown: BILD bittet als Ersatz für die sprachlose Bundesregierung alle Kinder um Verzeihung!

Lockdown: BILD bittet als Ersatz für die sprachlose Bundesregierung alle Kinder um Verzeihung!

(Michael van Laack) Während sich die Bundesregierung nur dafür entschuldigt, Gegner der Corona-Politik nicht hart genug angefasst und Novemberhilfen erst im April ausgezahlt zu haben, geht die BILD-Zeitung einen anderen Weg und entschuldigt sich bei unseren Kindern für das, was ihnen im Lockdown geschehen ist. Mal sehen, ob jetzt vielleicht auch Frau Merkel und Herr […]

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Blackout nach Anschlag Linksextremer: Ohne Strom und Lebensmittel

Blackout nach Anschlag Linksextremer: Ohne Strom und Lebensmittel

Von einem Anschlag auf das Münchner Stromnetz waren vor dem Pfingstwochenende mehr als 20.000 Haushalte betroffen. Mutmaßliche Linksextreme hatten durch einen Brandanschlag die Stromversorgung lahmgelegt. Betroffen waren auch mehrere Supermärkte, die zig Lebensmittel entsorgen mussten.

  • In drei Münchener Stadtteilen ging der Strom nicht mehr
  • Stadtwerke konnten Rückkehr der Versorgung am selben Tag nicht garantieren
  • Bürger standen in Geschäften vor leeren Regalen, Betriebe konnten nicht arbeiten
  • Antifa-Chaoten bekannten sich zum Anschlag

Stadtwerke können Versorgung nicht garantieren

Von Freitagmorgen, dem 21. Mai ging in den Münchener Stadtteilen Haidhausen, Ramersdorf und Berg am Laim nichts mehr. 20.000 Haushalte waren ohne Strom und auch die Stadtwerke konnten nicht garantieren, dass für alle betroffenen Haushalte noch an diesem Tag die Versorgung wieder hergestellt werden könne. Schließlich dauerte es teilweise bis Samstagnachmittag, also anderthalb Tage, bis alle Privathaushalte wieder Strom hatten. Industrie- und Gewerbekunden mussten sich teilweise bis Samstagabend gedulden.

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Außergewöhnlich langer Stromausfall – horrende Folgen

Somit dauerte der Stromausfall im Vergleich außergewöhnlich lange. Und die Folgen zeigten, was die Bürger bei einem Blackout, also bei einem großflächigen Stromausfall, der nach Schätzungen bis zu zwei Wochen andauern kann, zu erwarten haben. Denn vor dem Pfingstwochenende standen viele Kunden plötzlich vor leeren Supermarktregalen. Auf Twitter kursierte davon auch Fotos, die den Schaden zeigten.

Einkaufen nach dem #Stromausfall bei Rewe im Werksviertel pic.twitter.com/Oe2YtXJcBp

— ISARBLOG ? (@isarblog) May 22, 2021

Kunden standen zu Pfingsten vor leeren Regalen

Denn durch die Stromausfall versagte die Kühlung in den betroffenen Stadtteilen. Und noch schlimmer, die Kühlung fiel nicht nur aus, sondern wurde bei einem Aldi auch noch beschädigt. Daher musste, als der Strom wieder verfügbar war, der Filialbetrieb ohne Kühltechnik aufgenommen werden. Das Nachsehen hatten die Kunden, die vor dem langen Pfingstwochenende vor teilweise leeren Regalen standen und keine Tiefkühl- oder Kühlschrankprodukte kaufen konnten. Zudem mussten containerweise verdorbene Lebensmittel entsorgt werden.

Linksextremes Bekennerschreiben

Schuld an der Misere dürften Linksextreme haben. Zumindest geht die Polizei nach einem Bekennerschreiben, welches auf der linksextremen Internetseite Indymedia veröffentlicht wurde, davon aus. Diese hatten wohl in einer Baugrube gezielt ein Feuer gelegt, um Stromkabel zu treffen. Rund 50 Stromkabel wurden durch den Brand vollkommen zerstört, wodurch etwa 150 Trafostationen ausfielen.

Laut dem Bekennerschreiben wollten die Täter offenbar einen Elektronikkonzern treffen, der auch Hersteller von Rüstungsgütern beliefert und zugleich gegen den Beschluss des Münchener Stadtrates zur Abholzung des Forst Kasten protestieren. Auch das die Stadtwerke ein Kohle- und ein Atomkraftwerk betreiben, sollte als Legitimation dienen. In Zukunft sollen daher weitere Angriffe auf Infrastruktur folgen.

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Schwarze Gang schießt auf britische „Black Lives Matter“-Anführerin

Schwarze Gang schießt auf britische „Black Lives Matter“-Anführerin

Die afro-britische „Black Lives Matter“-Aktivistin Sasha Johnson wurde, laut Polizei, auf einer Party von Mitgliedern einer schwarzen Gang in den Kopf geschossen und schwebt in Lebensgefahr. Die Polizei glaubt nicht an eine gezielte Attacke. Der Vorfall ereignete sich am Todestag des Afro-Amerikaners George Floyd. Er starb ein Jahr zuvor am 25. Mai während einer Festnahme durch die Polizei in den USA.

Von Kornelia Kirchweger und Berthold Krafft

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Am Montag war Sasha Johnson auf einer Party mit 30 Leuten im südlichen Londoner Bezirk Peckham, ein ethnisches Brennpunktviertel, wo über 50 Prozent Schwarze leben – auch als „Klein-Lagos“ bekannt. Laut Angaben der Polizei drangen um drei Uhr morgens vier dunkel gekleidete Schwarze in den Garten durch eine Seitentür ein. Es kam zu einem Kampf, wobei ein Mann um die 20 einen Messerstich erlitt. Auch Schüsse wurden abgegeben, einer davon traf Johnson in den Kopf. Die Täter flüchteten. Derzeit ringt Johnson im Krankenhaus mit dem Tod.

Motiv unklar: Vermutlich Gang-Kriminalität

Die Polizei tappt bezüglich Motiv und Identität der Täter im Dunkeln. Sie hofft, über Videoaufnahmen von den Straßenkameras mehr herauszufinden. Eine Freundin Johnsons erzählte: Offenbar habe eine Gang von der Party gehört und dass dort Rivalen dabei sind. Die Gang sei am Garten vorbeigefahren, habe Schüsse abgegeben, einer davon traf Johnson. Sie sei kein gezieltes Opfer gewesen. Polizeikommandant Alison Heydari erklärte in einer Pressekonferenz, dass die Polizei nicht von einem gezielten Anschlag ausgehe und, dass es im Vorfeld keinerlei Drohungen gegen Johnson gab. Vielmehr sei sie vermutlich zufällig getroffen worden. Am wahrscheinlichsten ist eine Auseinandersetzung zwischen kriminellen Gangs. Sogenannte „drive-by shootings“ (Schießereien in Vorbeifahren), bei denen Gangmitglieder überfallartig eine konkurrierende Gruppe beschießen, wobei das Treffen von unbeteiligten Passanten billigend in Kauf genommen wird, sind bei solchen Banden weit verbreitet.

Sozialistische Politikerin unterstellte sofort rassistisches Motiv

Zu früh gefreut hatte sich die ebenfalls dunkelhäutige, sozialistische Abgeordnete Diane Abbott, die, ohne die Fakten abzuwarten, in einer Stellungnahme verkündet hatte, dass Johnson angeschossen wurde, da sie angeblich „für rassische Gerechtigkeit“ eingestanden sei. Abbott hatte anscheinend gehofft, dass die Täter weiß sind, damit man so das beliebte Narrativ angeblicher „rassistischer Gewalt“ durch Weiße weiterspinnen kann. Nach diesem peinlichen Fauxpas muss Abbott jetzt einiges an Kritik aushalten.

Demonstration schlug in die selbe Kerbe

Unterstützer von Johnson veranstalteten eine Demonstration, bei der sie erstaunlicherweise den Weißen die Schuld an der Schießerei gaben, obwohl die Täter eindeutig schwarz waren. „Es ist Fakt, dass niemand einen Kugelhagel in weiße Nachbarschaften regnen lässt, doch in schwarzen Communitys ist das ein regelmäßiges Ereignis“, äußerte der schwarze Aktivist Leo Muhammad voller Zorn. Seiner Meinung nach sind also die Weißen auf wundersame Weise für die Taten von schwarzen Kriminellen verantwortlich.

Bekannte BLM-Aktivistin

Johnson ist eine bekannte Aktivistin, die unter anderem Reparationszahlungen an Schwarze, nach dem Vorbild des Holocaust fordert, weil der Kapitalismus sie rassistisch ausbeute. Sie fordert die finanzielle Entmachtung der Polizei und ein Rassismus-Register am Arbeitsplatz, das „Mikrorassismus“ mit sofortiger Entlassung ahndet. Schwarze sozialistische Politiker, wie David Lammy oder auch die erwähnte Diane Abbott, bezeichnete sie als verlogen, sie vertreten aus ihrer Sicht nur scheinbar die Interessen der Ethnien.

Black Panther-Anlehnungen

Johnson war das Gesicht des „Million People“ Protestmarsches gegen Rassismus von Notting Hill zum Hyde Park, vergangenen August. Bei einem anderen Anti-Rassismus Aufmarsch rief sie der versammelten Menschen zu: „Ich fürchte mich vor keiner Terrorgruppe, die Polizei ist genauso wie KKK“ (Ku-Klux-Klan, ein in den Südstaaten der USA entstandener rassistischer Geheimbund). Johnson ist nach eigenen Angaben auch mit der Anti-Rassismus-Gruppe „Forever Family“ verbunden, die vergangenen Sommer in Militär-Uniformen durch den Multi-Kulti Bezirk Brixton, in Süd-London, marschierten. Die Gruppe wird mit der militanten Black Panther Gruppe in den USA verglichen.

So trägt Johnson bei ihren Auftritten schwarze Uniformen, die an die ehemalige „Black Panther Party“ angelehnt sind. Diese gewalttätige Gruppe war in Amerika in den 1960er und 1970er-Jahren aktiv und plante einen kommunistischen, schwarzen Umsturz. Einer der Gründer der Gruppe, Huey Percy Newton, wurde von Tyrone Robinson, einem Mitglied der afroamerikanischen, marxistisch-leninistischen Straßengang „Black Guerilla Family“ erschossen. 

Mitglied in Multi-Kulti-Partei

Johnson ist auch Mitglied der Multi-Kulti-Partei „Taking The Initiative“, (TTIP), die Geschäftsleuten mit Arbeiterhintergrund gründeten. Diese will Kandidaten ins britische Parlament schicken, die ein Abbild ihrer Gemeinden sind. Sie wollen „Karrierepolitiker“ ablösen. TTIP widerspricht in einer Presseaussendung den Angaben der Polizei. Diese ignoriere Morddrohungen gegen Johnson und dass es wahrscheinlich einen Zusammenhang mit ihren BLM-Aktivitäten gebe. Es sei auch nicht bewiesen, dass die Angreifer „vier Schwarze“ waren, denn angeblich trugen sie Sturmhauben – wie soll man sie also erkennen? Beklagt wird auch, dass die Medien den Vorfall für eine „Schwarze gegen Schwarze“ Erzählung ausschlachten.

Mehr als 20 Menschen durch „Black Lives Matter“-Ausschreitungen getötet

Die aus den USA kommende, militante Afrikaner-Bewegung „Black Lives Matter“ (BLM) schafft es regelmäßig mit ihren Gewaltorgien in die Schlagzeilen. Zuletzt kam es wegen des wahrscheinlichen Drogen-Tods des vorbestraften Kriminellen George Floyd, der entgegen der Tatsachen als „rassistischer Polizeimord“ dargestellt wurde, zu schweren Ausschreitungen in dutzenden Städten. Dabei kamen über zwanzig Menschen zu Tode.

Zerstörten historische Statuen in Großbritannien

Mittlerweile hat die Gruppierung auch in vielen anderen westlichen Ländern, in die Afrikaner eingewandert sind, Ableger formiert. Auch in Großbritannien wütet BLM regelmäßig und zerstörte z. B. historische Statuen. Sasha Johnson ist eine wesentliche Wortführerin der Extremisten in England. Bei Aufmärschen ließ sie regelmäßig ihrem ungezügelten Hass auf alle Weißen freien Lauf und stachelte den Mob mit rassistischen Sprüchen an. Auch auf Twitter mache sie aus ihrem Herzen keine Mördergrube: „Der weiße Mann wird nicht gleichgestellt mit uns sein, sondern unser Sklave. Die Geschichte ändert sich. Keine Gerechtigkeit. Kein Frieden.“ Nun wurde sie am angeschossen und zwar von Tätern aus ihrer eigenen „Community“.

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WHO-General: „Tödlicheres Virus als Corona wird neue Pandemie bringen“

WHO-General: „Tödlicheres Virus als Corona wird neue Pandemie bringen“

In einer Ansprache am Montag teilte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus den 194 Gesundheitsministern der UNO-Mitgliedsstaaten mit, dass es eine „evolutionäre Sicherheit“ sei, dass es in der Zukunft eine weitere Pandemie gibt. Diese werde dann womöglich auch „leichter übertragbar und tödlicher“ sein als Covid-19. Nach den jüngsten Empfehlungen eines UN-Berichts stellt sich für manchen Beobachter die Frage: Ist das eine Warnung – oder so etwas wie eine versteckte Drohung? 

Kommentar von Alfons Kluibenschädl

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Gerade einmal eine Woche ist es her, dass ein vordergründig von globalistischen Ex-Politikern besetztes UN-Gremium ein 68-seitiges Skandal-Papier publizierte. Darin empfahlen sie ein globales Überwachungssystem, auf dessen Basis der Kampf gegen künftige Pandemien auf höchster Ebene koordiniert werden soll. Bei dieser Aushebelung der Nationalstaaten soll die WHO nicht nur mehr Macht und Geld bekommen – sondern ihr Generalsekretär auch die Befugnis haben, nach Belieben neue Pandemien auszurufen.

Ganz nach dem „globalen Pandemieplan“

So weit ist der gebürtige Äthiopier Ghebreyesus noch nicht – aber er lässt die Wirkmacht solcher Vollmachten bereits anklingen. Er redet damit all den Politgranden von Merkel bis Macron das Wort, die schon vor Monaten einen „globalen Pandemieplan“ forderten. Seine neue Erzählung deckt sich mit jener des UN-Berichts – den übrigens die WHO in Auftrag gab: da beißt sich die Katze in den Schwanz. Detail am Rande: Besagtes Papier schickt sich paradoxerweise offiziell an, Corona zur „letzten Pandemie“ zu machen. Aber der Teufel steckt bekanntlich im Detail.

Die übrigen Ansprachepunkte des WHO-Chefs holen dann die üblichen Verdächtigen auf das Parkett. Er sorgt sich um eine „skandalöse Ungerechtigkeit“ bei der Impfstoff-Verteilung. Deshalb plädiert er dafür, dass Länder sich für eine „gerechtere“ Verteilung einsetzen. Abgewickelt werden soll diese natürlich über das COVAX-Programm. Dieses wird von der WHO und der Impfallianz GAVI aus dem Gates-Umfeld unterstützt. Ja, es ist das selbe Programm, das Impfdosen nach Afrika verteilte, die dort nun ungebraucht ihr Haltbarkeitsdatum überschritten und verbrannt werden.

Im Tandem mit dem Gates-Netzwerk

Die Warnung vor einer besonders tödlichen „nächsten Pandemie“ ist düster. Dabei sagt Ghebreyesus eigentlich dasselbe, was bereits Gates mit einem schelmischen Grinsen einst sagte: „Das nächste Virus wird dann auch Beachtung erhalten“. Und auch wenn man niemandem etwas unterstellen will: Gates zerbricht sich seit Jahren den Kopf darüber, wie sich die Weltbevölkerung begrenzen lässt. Er ließ mit Event-201 auch ein Pandemie-Planspiel durchführen, dessen Ablauf schaurig an die jetzigen Geschehnisse erinnert.

Derselbe mächtige Gönner sitzt nun bei der Impfstoff-Herstellung und Verteilung gleich mehrfach in Gremien, Stiftungen und Organisationen und fungiert auch als wichtigster Geldgeber und Einflüsterer der WHO. Man bleibt mit einem schaurigen Gefühl zurück, das man eigentlich gar nicht näher erörtern will. Mächtige Globalisten, welche die pandemische Zukunft – wobei auch der Klimawandel als „nächste Pandemie“ herhalten kann – ausmalen und dabei, ganz natürlich, nur gönnerhaft Gutes für die Menschen wollen.

Impfung kein Pandemieende, Überwachung geht weiter

Ob Ghebreyesus wirklich gedanklich bei der nächsten sogenannten Pandemie ist, bleibt offen. Bislang fiel er nämlich vor allem durch fragwürdige und alarmierende Aussagen zur gegenwärtigen Lage auf. Längst legendär und berüchtigt ist sein Video aus dem Vorjahr. Damals ließ er, der heute die Impfungen vorantreibt, im Bezug auf den Kampf gegen Corona, tief blicken. Die „Normalität“ ist also wohl noch weit hin:

„Eine Impfung alleine wird die Pandemie nicht beenden. Die Überwachung wird weitergehen müssen und Leute müssen weiterhin getestet, isoliert und gepflegt werden. Kontaktpersonen werden weiterhin aufgespürt werden müssen und in Quarantäne gesteckt.“

„Great Reset“: Ständige Pandemien als Wegbereiter?

Warum braucht die WHO unbedingt eine neue Pandemie, die ihr Chef – übrigens ein langjähriges Mitglied der kommunistischen Tigray People’s Liberation Front (TPLF) – künftig ja nach Belieben ausrufen darf? Es geht wie immer um Macht, Geld und Einfluss. Am Ende dessen soll eine neue „internationale Ordnung“ des sogenannten „Multilateralismus“ stehen. In Wirklichkeit meint das nur die totale Kontrolle durch die Eliten, die den Wiederaufbau der Welt nach ihren Maßstäben formen wollen.

Das soll dann natürlich unter dem Deckmantel der „Nachhaltigkeit“ geschehen, der Vorwand der Pandemien ist nur ein geschickter Anlass, um die Ideen des „Great Reset“, wie sie beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos ausgeheckt werden, voranzutreiben. Und wer glaubt, dass der WHO-Chef dabei nur eine Marionette in diesen Plänen ist, fehlt. Denn er sitzt mit Klaus Schwab und den Seinen schon lange mit am Tisch. Von Anfang an war er in die Corona-Strategie des WEF involviert, ist Dauergast bei dessen Treffen in der Idylle der Schweizer Alpen.

Sonderbare Symbiose für den radikalen Welt-Umbau

Ein neoliberaler Globalisierungsbefürworter und ein (Ex-?)Kommunist als federführende Kräfte beim Weg aus der Pandemie, die ohnehin nur ein Vorlauf für die nächste Pandemie sein soll: Nichts macht die derzeitige Schieflage so deutlich. Und nichts ist ein besseres Abbild einer Symbiose, wo radikale Weltverbesserer und knallharte Globalisten sich die Hand reichen, um einen Umbau der ganzen Welt voranzutreiben, bei dem sie jeweils in ihrem eigenen Feld am besten wirken können.

Dass Ghebreyesus aufgrund seiner Rolle in der sogenannten Pandemie in der Kritik steht und ein mutiges Team von Anwälten diesen – neben anderen großen Spielern in der Krise – vor ein Gericht bringen wollen, verwundert jedenfalls kaum. Auch die Agenda dieses Mannes ist gefährlich für jeden, der die Freiheit schätzt. Es wäre höchste Zeit, dem Treiben der WHO samt ihren Netzwerken auf friedliche, aber nachhaltige Art und Weise  das Handwerk zu legen.

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