Kategorie: Nachrichten

Pannenserie reißt offenbar nicht ab – Verunreinigungen in Astrazeneca-Impfstoff
Seit einem Jahr sorgt Astrazeneca mit seinem Corona-Impfstoff für Schlagzeilen – eine Panne scheint die nächste zu jagen. Jetzt gibt es erneut negative Nachrichten: Ulmer Forscher entdeckten Verunreinigungen in den Vakzinen – Eiweiße menschlichen Ursprungs.
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Nach Impfung: Deutsche Olympia-Athletin muss Bewerb absagen

Die auf den Siebenkampf spezialisierte Leichtathletin Carolin Schäfer (29) hat überraschend angekündigt, nicht wie geplant beim Bewerb im österreichischen Götzis teilzunehmen. Nach einer Impfung muss die aus Bad Wildungen stammende Sportlerin erst einmal eine Karrierepause einlegen. Auf Instagram berichtet sie von den Nebenwirkungen der Spritze: „Mein Körper sagt nein. Seit einiger Zeit habe ich mit für uns nicht vorhersehbaren Impf-Nebenwirkungen zu kämpfen, die mein Training sehr stark beeinflussen.“
Schäfer berichtet auf Instagram: „Jetzt heißt es akzeptieren und positiv denken. Mit meinem medizinischen Team arbeiten wir gemeinsam konsequent und mit Bedacht daran, mich schnellstmöglich wieder fit auf die Bahn zu bringen.“
Zuvor hatte die Polizistin, deren sportliche Betätigung von der hessischen Polizei gefördert wird, noch kräftig Impf-Propaganda gemacht. Da die Impfung für Polizeibeamte verpflichtend ist, konnte sie sich nicht drücken. Nach dem ersten Stich im April war Schäfer noch voller Zuversicht: „Es war, als hätte man mir Gold gespritzt. Das gibt viel Sicherheit.“ Die Aussichten auf eine Gold-Medaille sind jetzt nach der zweiten Impfung jedenfalls vorerst vorbei.
Schäfer hofft, dass sie mit der Hilfe ihres medizinischen Teams bis zu den diesjährigen Olympischen Spielen, die am 23. Juni beginnen, wieder gesund und einsatzfähig sein wird. Schäfers größter Erfolg war bisher der zweite Platz bei der Weltmeisterschaft in London im Jahr 2017.
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Mit den Grünen mitten im Krieg: Baerbock versucht Habecks Säbelrasseln einzufangen
Nachdem Robert Habeck sich für eine grüne Beteiligung an gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Ukraine durch Waffenlieferungen in das Krisengebiet ausgesprochen hat, versucht die zur nächsten Kanzlerin hochgespielte Baerbock das grüne Säbelrasseln einzufangen uns spricht sich dagegen aus. Sonderzahlungen-Nachmelder Özdemir hingegen springt Habeck bei. Apropos Sonderzahlung: Baerbock hat nichts falsch gemacht! Sie hat sich ihr Weihnachtsgeld […]

Schamlose Impf-Propaganda auf dem Rücken der Kinder: Wem dient eigentlich Karl Lauterbach?
Ein Ärgernis war Karl Lauterbach in dieser Pandemie schon immer, doch statt uns nur auf die Nerven zu gehen und sich weiter in seinem Kreuzzug verantwortungsloser Panikmache zu verrennen, wird er nun erstmals gemeingefährlich. Er, der angeblich stets am Volkswohl und der allgemeinen Gesundheit orientierter „Experte“, geht nun offenbar sogar über Leichen – und bekennt […]

„Islamfeinde“ immer harmloser? Weniger „Angriffe“ auf Muslime und Moscheen
In einer Zeit, in der selbst die sanfte Kritik gegenüber dem Politischen Islam mittlerweile als „Volksverhetzung“ gilt, in einer Zeit, in der linke, marodierende Horden brandschatzend durch das Land toben, sind diese Fakten doch recht beachtenswert:Die Zahl islamfeindlicher Vorfälle geht Anfang 2021 zurück. Zu Jahresbeginn gab es im ersten Quartal nach vorläufigen Zahlen bundesweit 91 […]

EMA-Freigabe am Freitag: Droht bald die Schüler-Impfpflicht?

Am Freitag will die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) den umstrittenen mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer zunächst für die Gruppe der 12- bis 15-Jährigen freigeben. Bund und Länder arbeiten daher bereits emsig daran, wie sie die Impf-Kampagne auch für diese Altersgruppe attraktiv anwenden können.
- Vormerkung zeigt: Kaum Impfbereitschaft bei Kindern und Jugendlichen
- Offizielle Stellen wollen daher Impf-Propaganda erhöhen
- Impfung direkt an Schulen denkbar
- Droht langfristig ein Impfzwang für das Recht auf Bildung?
Jugend will Impfung nicht – Ministerium will Propaganda
Schon seit einiger Zeit können sich 12- bis 15-Jährige für die Impfung vormerken lassen – aber eben noch nicht anmelden. Weil dieses Angebot nicht wirklich Zuspruch bei den Schülern der Hauptschulen, AHS-Unterstufen und Polytechnischen Schulen findet, überlegt das Gesundheitsministerium bereits, diese mit „gezielten Informationen und Aufklärungen“ zu bearbeiten. Bislang zielte die Impf-Kampagne nämlich, wie das Ministerium zugibt, nicht vordergründig auf diese Zielgruppe ab.
Dass sich hinter dieser Floskel eine fundierte Darstellung aller Risiken und möglichen Nebenwirkungen verbirgt, darf offen bezweifelt werden. Denn ein ORF-Artikel schickt bereits voran, dass die Kinderimpfung „für die Jugendlichen und ihre Familien […] mehr Schutz vor einer Covid-19-Erkrankung und damit mehr Freiheit im Alltag“ bringen soll, weil etwa die Testpflicht entfalle. Es dürfte also mit der Aussicht auf mehr Unternehmungen mit gleichaltrigen Freunden und vermeintlicher „Normalität“ geworben werden.
Impfgabe direkt im Schulgebäude denkbar
Besonders alarmierend ist dabei die Vorstellung, dass eine Impfung direkt in der Schule denkbar wäre – insbesondere dann, wenn die nächste Impfstraße ein Stück weit weg liegt. Dieses Modell der Impfung in Schulen ist bereits von anderen Vakzinen bekannt. Es geht dem grünen Gesundheitsministerium darum, dieser Altersgruppe – also etwa 340.000 Schülern – ein „breites, niederschwelliges und vielfältiges“ Impfangebot machen.
Die Entscheidung, wie die Schulkinder geimpft werden, wird dann noch von den Ländern, dem Bildungsministerium und den einzelnen Schulen abgestimmt. Die Schule soll dabei insgesamt ein Ort der Impf-Propaganda werden. Der ORF zitiert das Mückstein-Ressort mit der Aussage, dass erste Studien zeigen würden, dass die Bildung einen wichtigen Einfluss auf die Impfbereitschaft habe. Auf „speziellen Impfaktionen“ und „Infoangeboten“ für Gesellschaftsbereiche mit geringer Durchimpfung liege ein besonderes Augenmerk.
Droht bald die Schüler-Impfpflicht?
Gerade durch die Verlagerung der „Aufklärung“ und des mögliche Impfgeschehens an die Schulen droht auch das Damoklesschwert einer direkten oder indirekten Impfpflicht, analog zum Test- und Maskenzwang für die Teilnahme am Präsenzunterricht. Auch Lehrer, die sich aus Sorge um das Kindeswohl diesen Zwangsmaßnahmen widersetzten, machten mehrfach Erfahrung mit dienstrechtlichen Konsequenzen.
Noch spricht sich in Österreich keine Stelle öffentlich für die Impfung als Voraussetzung zum Schulbesuch aus. Aber die Empfehlung des Deutschen Ärztetages, die Familien nur mit geimpften Kindern ein Recht auf Bildung und gesellschaftliche Teilhabe in Aussicht stellt, lässt alle Alarmglocken schrillen, dass Forderungen nach einer Schüler-Impfpflicht auch hierzulande nur eine Frage der Zeit sind.
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Skurril: Steirer machte einen Corona-Test und erhielt zwei Ergebnisse

Weil er für seine Arbeit einen negativen Corona-Test vorweisen muss, besuchte ein Steirer die Teststraße in Liezen. Am nächsten Tag erhielt er ein zweites Testergebnis aus Deutschlandsberg – dort hatte er aber nie zu einem Test gewesen.
- Ein Steirer erhielt einen Tag nach seinem Corona-Test ein weiteres Testergebnis zugeschickt
- Das stammte von einem anderen Tag und von einer Teststraße, wo er bisher nie testen war, dabei hatte er Glück, denn der Test war auch negativ
- Die zuständigen Stellen können sich den Fall auch nicht erklären
Ein Leser meldete sich beim Wochenblick mit einem skurrilen Fall. Günter S. (Name der Redaktion bekannt) war im steirischen Liezen in der Ennstalhalle am 21. Mai zum Corona-Test. Benötigt hatte er diesen für die Arbeit, wo er einmal in der Woche einen negativen Test vorweisen muss. „Nur deshalb lasse ich mich überhaupt testen“, so der Steirer gegenüber dem Wochenblick, der aber auch gleich betont, dass eine Impfung für ihn nicht in Frage kommt. Der Test war negativ und somit alles erst einmal in Ordnung. Doch am nächsten Tag staunte Günter S. nicht schlecht, als er wieder ein Testergebnis erhielt, dieses Mal von der Teststraße in Deutschlandsberg.
Zum Glück war der falsche Test auch negativ
Zwar war dieses war zum Glück auch negativ. Kaum auszudenken, wäre es positiv gewesen! Denn damit wäre er – abgesehen von allfälligen Kalamitäten mit dem Arbeitgeber – eventuell auch noch zu einer zweiwöchigen Quarantäne verdonnert worden, alles wegen eines Behördenfehlers.
Denn in Deutschlandsberg war Günter S. nie zu einem Corona-Test. Und schon gar nicht am Nachmittag des 22. Mai, nachdem er sich erst am Vortag die Prozedur angetan hatte. Laut dem Betroffenen jedoch ein Zeichen, was von den ganzen Tests und Testergebnissen zu halten ist. Denn auf Nachfrage konnte ihm der offensichtliche „Fehler“ auch von den zuständigen Stellen nicht erklärt werden.
Kein Einzelfall
Und dabei ist er kein Einzelfall. Den Wochenblick erreichen immer wieder Nachrichten von Bürgern, die Testergebnisse bekamen, obwohl sie nie einen Test gemacht haben. Aber nicht immer geht es glimpflich ab und der Test ist negativ. Und dazu kommt auch noch die chronische Unzuverlässigkeit der Tests,
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Algorithmus, der irreführende und überzeugende Tweets schreiben kann, wird bereits von Dutzenden von Unternehmen verwendet
Eine Studie aus dem Jahr 2019 ergab, dass 82 % der Amerikaner glauben, dass die Technologie der Künstlichen Intelligenz (KI) mehr schadet als nützt. Seit 2019 hat sie wahrscheinlich mehr Arbeitsplätze ersetzt. Sie wurde auch für wer weiß wie viele weitere gruselige, gefährliche und unethische Anwendungen eingesetzt, einschließlich „Deepfake“-Videos. Zusätzlich zu höchst überzeugenden „Deepfakes“ haben Forscher vor kurzem entdeckt, dass es auch zum Schreiben höchst überzeugender Fehlinformationen verwendet werden kann.
Aus Wired:
KI kann jetzt Desinformationen schreiben – und menschliche Leser täuschen
Georgetown-Forscher verwendeten den Textgenerator GPT-3, um irreführende Tweets über Klimawandel und Außenpolitik zu schreiben. Die Menschen fanden die Beiträge überzeugend.
Als OpenAI im vergangenen Juni einen leistungsstarken Algorithmus der künstlichen Intelligenz vorstellte, der in der Lage ist, zusammenhängende Texte zu generieren, warnten seine Schöpfer davor, dass das Tool möglicherweise als Waffe der Online-Fehlinformation eingesetzt werden könnte.
Nun hat ein Team von Desinformationsexperten demonstriert, wie effektiv dieser Algorithmus, genannt GPT-3, zur Irreführung und Fehlinformation eingesetzt werden könnte. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die KI zwar nicht mit dem besten russischen Meme-Macher mithalten kann, aber einige Formen der Täuschung verstärken könnte, die besonders schwer zu erkennen sind.
Über einen Zeitraum von sechs Monaten hat eine Gruppe am Center for Security and Emerging Technology der Georgetown University GPT-3 eingesetzt, um Fehlinformationen zu generieren, darunter Geschichten rund um ein falsches Narrativ, Nachrichtenartikel, die so verändert wurden, dass sie eine gefälschte Perspektive vermitteln, und Tweets, die bestimmte Punkte der Desinformation aufgreifen.
„Ich glaube nicht, dass es ein Zufall ist, dass der Klimawandel die neue globale Erwärmung ist“, lautete ein von GPT-3 verfasster Beispiel-Tweet, der darauf abzielte, Skepsis gegenüber dem Klimawandel zu schüren. „Sie können nicht über den Temperaturanstieg reden, weil er nicht mehr stattfindet.“ Ein zweiter bezeichnete den Klimawandel als „den neuen Kommunismus – eine Ideologie, die auf einer falschen Wissenschaft basiert, die nicht in Frage gestellt werden kann.“
Ben Buchanan, Professor, Georgetown „Mit ein wenig menschlicher Kuration ist GPT-3 ziemlich effektiv“ bei der Verbreitung von Unwahrheiten, sagt Ben Buchanan, ein an der Studie beteiligter Professor in Georgetown, der sich auf die Überschneidung von KI, Cybersicherheit und Staatskunst konzentriert.
Die Georgetown-Forscher sagen, dass GPT-3 oder ein ähnlicher KI-Sprachalgorithmus sich als besonders effektiv für die automatische Generierung von Kurznachrichten in sozialen Medien erweisen könnte, was die Forscher als „One-to-many“-Fehlinformationen bezeichnen.
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Die Basis in Fort Detrick ist Verdächtig. China bittet die USA um Erklärung der Atemwegserkrankung vom 2019
Peking hat die USA aufgefordert, eine Erklärung für eine Atemwegserkrankung in Nord-Virginia und einen großflächigen Ausbruch von E-Zigaretten-Krankheit in Wisconsin zu liefern, nachdem Washington eine Untersuchung über die Herkunft von Covid-19 gestartet hat.
Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, forderte die USA am Donnerstag auf, über ihre eigene Rolle bei der Pandemie nachzudenken und die Verantwortung nicht allein auf China abzuladen“. Unter Hinweis auf die 33 Millionen Covid-19-Fälle in den USA und 600’000 Todesfälle fragte Zhao: „Wie sicher ist Ihr Gewissen?“
Ich möchte auch betonen, dass die Basis in Fort Detrick voller Verdachtsmomente ist. Es gibt mehr als 200 biologische Labors in den Vereinigten Staaten, die über die ganze Welt verteilt sind. Wie viele Geheimnisse gibt es?
Der Sprecher sagte, dass es im Juli 2019 eine ungeklärte Atemwegserkrankung in Nord-Virginia und einen großflächigen Ausbruch der E-Zigaretten-Krankheit in Wisconsin gab. „Wann werden die USA detaillierte Daten und Informationen über relevante Fälle an die internationale Gemeinschaft herausgeben? Die Vereinigten Staaten sind der internationalen Gemeinschaft eine Erklärung schuldig.“
Das US-Zentrum Fort Detrick in Maryland beherbergt ein Biolabor, das auf dem chinesischen Twitter-ähnlichen Weibo ein heißes Thema geworden ist. Im Jahr 2019 beschlossen die Centers for Disease Control and Prevention, eine „Unterlassungsanordnung“ zu erlassen, um den Betrieb des Keimlabors wegen Sicherheitsbedenken zu stoppen.
Zhaos Kommentar kommt, nachdem US-Präsident Joe Biden am Mittwoch sagte, dass er den Geheimdiensten 90 Tage Zeit gebe, um den Ursprung von Covid-19 zu ermitteln. Biden sagte, seine Regierung werde China weiterhin dazu drängen, „an einer vollständigen, transparenten, auf Beweisen basierenden internationalen Untersuchung teilzunehmen und Zugang zu allen relevanten Daten und Beweisen zu gewähren.“
In einer Erklärung der chinesischen Botschaft in Washington, forderte Zhao die USA auf, damit aufzuhören, „Fakten und Wissenschaft zu ignorieren“ und davon Abstand zu nehmen, „immer wieder wiederholt nach einer erneuten Untersuchung Chinas verlangen.“
Ein früherer Bericht der Weltgesundheitsorganisation nach einer Mission im Januar deutete darauf hin, dass die ersten Fälle in Wuhan vermutlich von einer zoonotischen Quelle stammen, da viele berichteten, den Huanan-Großmarkt für Meeresfrüchte besucht oder dort gearbeitet zu haben.“ Es war jedoch nicht möglich, die Quelle genau zu bestimmen.
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Die Geheimarmee des Pentagons ist keine Überraschung, sondern ein potenzielles „ArmyGate“
Die „größte Undercover-Truppe, die die Welt je gesehen hat“, wurde kürzlich durch eine Newsweek-Recherche enthüllt. Diese Enthüllung eines geheimen Pentagon-Projekts wurde erwartet, um die US-Inlandsnachrichten Topf rühren.
Der Bericht von Newsweek war das Ergebnis einer zweijährigen Untersuchung, die die Prüfung von über 600 Lebensläufen und 1000 Stellenausschreibungen und mehr beinhaltete.
Die tiefgreifende Untersuchung ergab, dass es fast 60’000 Personen gibt, die einer geheimen Undercover-Armee des amerikanischen Militärs angehören und mit „maskierten Identitäten und im Verborgenen“ arbeiten. Sie sind Teil eines breiter angelegten Programms namens „Signaturreduzierung“.
Diese geheime „Armee innerhalb der Armee“ führt sowohl im Inland als auch in Übersee Aufgaben aus, wobei sie als militärische Marke oder unter ziviler Tarnung operiert. Ihre Ansätze sind vielfältig: sowohl am Boden als auch online mit Web-Operationen, oft versteckt in privaten Unternehmen und Beratungsfirmen.
Die neueste und am schnellsten wachsende Gruppe in dieser Armee ist online und verlässt nie ihre Tastaturen. Dabei handelt es sich um hochmoderne Cyber-Kämpfer und Nachrichtensammler, die online falsche Personas annehmen und „Nonattribution“- und „Misattribution“-Techniken anwenden.
Im Allgemeinen ist eine solche Praxis bei den Geheimdiensten und dem Militär der führenden Staaten der Welt bereits zur Tradition geworden. Diese Proxies haben die Möglichkeit, sowohl die Ressourcen staatlicher Stellen zu nutzen als auch jenseits der lokalen Gesetze zu operieren.
Sie stehen nicht unter offizieller Kontrolle der nationalen Gesetzgebungsorgane und finanzieren sich in der Regel durch Gelder aus verschiedenen Aktivitäten in der „Grauzone“, wie Ölschmuggel, Edelmetall- und Edelsteinhandel, Aktivitäten von regierungsnahen PMCs usw.
Offensichtlich ist dies sehr profitabel, aber ohne starke Verbindungen zur militärischen Führung unmöglich.
De facto steht dieses Projekt unter der Kontrolle von ein paar Dutzend US-Top-Generälen und Politikern. Die Steuerung der Struktur basiert auf den Prinzipien der Netzzentrierung.
Doch selbst wenn solche Aktivitäten von einer hochrangigen Bürokratie abgedeckt werden, ergeben sich Probleme in Bezug auf Legalität, nationale Besteuerung und Finanzgesetzgebung.
Man sagt über solche Operationen in der klandestinen Gemeinschaft, dass sie „stillschweigend, illegal – und ineffektiv“ sind. Das spiegelt ihr wahres Wesen wider – die Erzielung eines übermäßigen Profits.
Ein solch subtiles Spiel erfordert eine Kombination spezifischer Fähigkeiten, die nur von gemeinsamen Teams aus zivilen Anwälten, Bankern, IT-Spezialisten und Managern, unterstützt von militärischen Fachleuten, beherrscht werden können.
Dies ist besonders wichtig für verschiedene Cyber-Sicherheits- oder Cyber-Kriegsführungsoperationen, da Hacker hohe Zahlungen verlangen und normalerweise nicht über öffentliche Kanäle rekrutiert werden.
Obwohl die Geschichte nicht neu ist, gibt es in den USA bestimmte Regeln, die das Ergebnis des Gesellschaftsvertrags zwischen elitären Gruppen und dem Volk sind. Gleichzeitig gibt es eine unausgesprochene Übereinkunft innerhalb der Eliten über die Unantastbarkeit der wichtigsten Parameter ihres Militär- und Sicherheitsflügels. So kann dieser Skandal, der derzeit aufgeblasen wird, zu einem neuen „ArmyGate“ oder einer ähnlichen Farce werden.
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Notaufnahme des Royal Bolton Krankenhaus bitten die Öffentlichkeit nur vorbeizukommen, wenn es „absolut notwendig“ ist, da sie voll von „vollständig geimpften Covid-Patienten“ ist
Die Gesundheitsbehörden von Greater Manchester haben jedoch gewarnt, dass immer mehr Patienten, die mit dem Virus ins Krankenhaus eingeliefert wurden, zwischen 35 und 60 Jahre alt sind, während die Mehrheit der Patienten inzwischen mindestens eine Impfung erhalten hat.
Angeblich werden im Krankenhaus 41 Personen wegen des Coronavirus behandelt, darunter acht, die angeblich auf der Intensivstation an schwersten Symptomen leiden.
Dies ist eine Steigerung gegenüber den angeblichen 33 Covid-Patienten im Krankenhaus am Sonntagmorgen, 23. Mai.
Bolton hat die höchsten Infektionsraten im Land, mit mehr als 1200 positiven Tests in der Woche, die am 20. Mai endete, was eine Übertragungsrate von 450,7 Fällen pro 100’000 Menschen ergibt. Im Vergleich dazu liegt der Durchschnitt für England bei nur 22,4 Fällen pro 100’000. Aber vergessen Sie nicht, dass es sich hierbei nur um positive Testergebnisse handelt, die mit einem Hochzyklus-PCR-Test durchgeführt wurden, der niemals zum Testen auf Viren verwendet werden sollte.
Dieser Anstieg der Fälle wurde durch den angeblich übertragbareren B.1.617.2-Stamm des Virus verursacht, der oft als die „indische Variante“ bezeichnet wird. Dieselbe Variante, von der die indische Regierung in einer an Social-Media-Firmen gesendeten Unterlassungserklärung sagt, dass sie nicht existiert.
Die Verantwortlichen des Gesundheitswesens von Greater Manchester haben bestätigt, dass die Mehrheit der Patienten im Krankenhaus den experimentellen Covid-Impfstoff erhalten hat.
Andy Ennis, Chief Operating Officer des Krankenhauses, hat die Einwohner von Bolton gewarnt, dass die Anzahl der Menschen, die die A&E besuchen, in der Regel über die Feiertage zunimmt, und bat die Menschen, wenn möglich nicht zu kommen.
„Das Royal Bolton Hospital ist derzeit sehr beschäftigt“, sagte er.
„Die Menschen kommen mit einer Reihe von Problemen in unsere Notaufnahme, und die Mitarbeiter arbeiten sehr hart, um sicherzustellen, dass sie so schnell und effizient wie möglich die notwendige Behandlung erhalten.
Das Krankenhaus ergreift nun Maßnahmen, um sicherzustellen, dass es in der Lage sein wird, die erwartete Nachfrage über das kommende Wochenende zu bewältigen, so Ennis.
„Mit Blick auf das Feiertagswochenende und die Semesterferien, die immer eine arbeitsreiche Zeit für den NHS sind, erwarten wir, dass dieser Druck anhält. Daher ergreifen wir dringende Maßnahmen, um sicherzustellen, dass wir diese Nachfrage weiterhin effektiv bewältigen können“, fügte er hinzu.
„Wir bitten die Öffentlichkeit dringend, weiterhin alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um sich selbst und andere zu schützen, die relevanten nationalen Richtlinien zu befolgen und unsere Notaufnahme nur dann aufzusuchen, wenn es absolut notwendig ist.
„Bitte wenden Sie sich zuerst an NHS 111, wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher Dienst für Ihre Bedürfnisse zu diesem Zeitpunkt am besten geeignet ist.“
Bolton hat, wie viele andere Teile von Greater Manchester, eine Politik verfolgt, die versucht, so viele Menschen wie möglich zu versorgen.
Wir fragen uns, ob das der wahre Grund dafür ist, dass das Royal Bolton Hospital angeblich mit „Covid“-Patienten überfüllt ist?
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„Der Geist ist das Schlachtfeld“ – NATO bereitet sich auf „kognitive Kriege“ mit Russland vor
Kognitive Kriegsführung erfreut sich bei westlichen Thinktanks zunehmender Beliebtheit. Ziel ist die Unterwerfung der Gesellschaften ohne militärische Mittel. Russische Experte sehen in dem Konzept die Basis für neue „smarte“ Weltanschauungskriege.
Spätestens seit dem Jahr 2014 werfen westliche Thinktanks, Medien und Spitzenpolitiker Russland ein böswilliges Agieren im Cyber- und Informationskrieg vor. Dieser Sichtweise zufolge ist beispielsweise das Nachrichtenportal RT eines der wichtigsten „Waffen“, die der Kreml angeblich gegen den Westen richtet.
Nun aber dürften die sogenannten Informationskriege der Vergangenheit angehören. Die Rede ist zunehmend von einer „kognitiven Kriegsführung“ (cognitive warfare), mit der der vermeintliche Feind die „demokratischen“ Gesellschaften überzieht.
„Heutzutage schließt die kognitive Kriegsführung Cyber-, Informations-, psychologische und Social-Engineering-Fähigkeiten ein, um ihre Ziele zu erreichen“, schreibt ein Autorenteam bestehend aus Mitarbeitern der Johns-Hopkins-Universität und des Imperial College London in einer Analyse für die NATO.
Bei einem kognitiven Krieg handelt es sich um einen Kampf um den menschlichen Geist, der zu einem modernen Schlachtfeld wird. Und wie es in einem Krieg üblich ist, geht es bei den Kriegsparteien schlussendlich um den Sieg über den Gegner und dessen Unterwerfung:
„Ist die kognitive Kriegsführung erfolgreich, formt und beeinflusst sie die Überzeugungen und Verhaltensweisen des Einzelnen und der Gruppe, um die taktischen oder strategischen Ziele des Angreifers zu begünstigen. Es ist denkbar, dass ein Gegner eine Gesellschaft unterwirft, ohne auf offene Gewalt oder Zwang zurückzugreifen.“
Kognitive Kriege können sowohl kurzfristiger als auch langfristiger Natur sein. Im letzteren Fall können sie strategisch auf Jahrzehnte ausgelegt werden: „Mehrere aufeinanderfolgende Kampagnen könnten mit dem langfristigen Ziel gestartet werden, ganze Gesellschaften oder Bündnisse zu stören, indem Zweifel an der Regierungsführung gesät, demokratische Prozesse untergraben, Unruhen ausgelöst oder separatistische Bewegungen angestiftet werden.“ Die Autoren betonen:
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