Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Veröffentlichte E-Mails zeigen: Chinesische Behörden hatten grossen Einfluss auf den «Joint Mission»-Bericht der WHO im Februar 2020

(Auszugsweise)

Die Nationalen Gesundheitsinstitute (National Institutes of Health, NIH) haben neue E-Mails freigegeben. Sie zeigen auf, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die NIH eine China-zentrierte Herangehensweise an Covid-19 gewählt haben. Veröffentlicht wurden auch E-Mails von Dr. Anthony Fauci und Dr. H. Clifford Lane. Sie untermauern die Ansicht, dass die beiden Organisationen unter dem Einfluss Chinas stehen.

Die Korrespondenz umfasst 301 Seiten und wurde dank des «Freedom of Information Act (FOIA)» herausgegeben. Die Organisation Judicial Watch hat sie im Namen der Daily Caller News Foundation beantragt. Die E-Mails beinhalten Teile der Korrespondenz des Direktors des National Institute of Allergies and Infectious Diseases (NIAID), Anthony Fauci, und des stellvertretenden Direktors H. Clifford Lane mit wichtigen Mitarbeitern und Führungskräften der WHO. Inbegriffen ist auch die Korrespondenz zwischen Fauci und Lane. Die E-Mails handelten vermehrt vom «neuartigen Coronavirus» und betreffen den Zeitraum zwischen dem 1. Januar 2020 bis zum 1. April 2020.

Die Korrespondenz ist zwar stark redigiert. Trotzdem zeigt sie beunruhigende Trends innerhalb der WHO und der NIH in Bezug auf China und Covid-19 auf. Eine E-Mail, die von einem Beamten der WHO am 20. Januar 2020 verschickt wurde, erwähnt eine bereits abgeschlossene epidemiologische Analyse der «Situation» und beschreibt sie als «streng vertraulich». Die Situationsanalyse war nur für Mitglieder der strategischen und technischen Beratungsgruppe für Infektionsgefahren (STAG-ICH, Strategic and Technical Advisory Group for Infectious Hazards) der WHO bestimmt.

Während die erwähnte Analyse intern von der WHO als so wichtig angesehen wurde, dass sie äusserste Geheimhaltung erforderte, war die öffentliche Haltung der WHO zu diesem Zeitpunkt eine andere. Dr. Maria Kerkhove, die Leiterin des Covid-19-Reaktionsteams der WHO, entkräftete zu Beginn die Bedenken. Am 14. Januar 2020 erklärte sie, dass es «keine anhaltende Mensch-zu-Mensch-Übertragung» des Virus gebe. Auch betonte sie damals, dass gemäss der WHO kein «klares Krankheitsbild» hinsichtlich des Coronavirus existiere.

Von Interesse ist auch eine E-Mail vom 13. Februar 2020, die NIH-Mitarbeiter von der WHO erhalten hatten. Die NIH-Mitarbeiter reisten damals nach China, um die Situation vor Ort zu beurteilen. In der Nachricht heisst es: «Wichtig: Bitte behandeln Sie dies als sensibel und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, bis wir die Kommunikation mit China abgesprochen haben.» Die E-Mail erwähnte auch Vertraulichkeitsformulare, welche unterschrieben werden mussten.

Am 14. Februar 2020 schrieb Gauden Galea, der Leiter der WHO in China, an die Mitarbeiter der NIH, dass die Nationale Gesundheitskommission des chinesischen Staates die Details der Reise arrangieren würde. Weiter hiess es, dass alle Aspekte der Corona-Untersuchungsmission in Zusammenarbeit mit den Chinesen durchgeführt werden würden. Die WHO-Mitarbeiter Kerkhove und Dr. Jun Xing erklärten in den E-Mails, dass das «Ziel, die Arbeitsabläufe, die Arbeitsmethode und die Basisinformationen/Datenanforderungen» mit der Zustimmung der chinesischen Behörden erfolgen müssten …

Bezuggenommen wird in einer E-Mail vom 28. Februar 2020 auch auf den erstellten Bericht über das neue Coronavirus (Anm. der Redaktion, gemeint ist der «Report of the WHO-China Joint Mission on Coronavirus Disease», der Ende Februar 2020 unter der Co-Leitung der kanadischen und chinesischen WHO-Mitarbeiter Bruce Aylward und Wannian Liang erschienen war). Der WHO-Beamte Bruce Aylward schrieb an diesem Tag an WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus und informierte ihn darüber, dass der Bericht fertig sei und von den chinesischen Behörden zur Veröffentlichung freigegeben wurde. Aylward erklärte, dass es sich um eine «wirklich gemeinsame Mission» handele und dass alle Mitglieder an der Fertigstellung des Berichts beteiligt gewesen seien …

Der Inhalt der E-Mails deutet darauf hin, dass die chinesischen Behörden den Inhalt des Berichts kontrollierten. Dies, weil die Untersuchungen und Vertraulichkeitsvereinbarungen in ihrem Sinne arrangiert wurden. Tom Fitton, der Präsident von Judicial Watch, wies auf diese Tatsache hin. Fitton beschuldigte Fauci und die WHO, gemeinsam mit den Chinesen an einem Vertuschungsversuch zu arbeiten: «Diese neuen E-Mails zeigen, dass die WHO und Faucis NIH den Bemühungen der chinesischen Kommunisten, Informationen über Covid-19 zu kontrollieren, besonders entgegenkommen.»

Faucis Wissen über PCR-Tests

Die vielen Seiten von E-Mails dokumentieren auch, dass Fauci über die Schwierigkeiten der PCR-Tests hinlänglich informiert wurde. Die positiven PCR-Testergebnisse waren der entscheidende Grund dafür, dass Regierungen Ausgangssperren verhängt haben. In einem E-Mail-Schreiben vom 22. März 2020 an Fauci und weitere Gesundheitsexperten schrieb Dr. Sin Hang Lee, Direktor des Milford Molecular Diagnostics Laboratory im US-Bundesstaat Connecticut, dass die RT-PCR-Tests «viele falsch-positive Ergebnisse erzeugen und nicht empfindlich genug sind, um einige echte positive Fälle zu erkennen, besonders während der Rekonvaleszenz.» Lee schlug deshalb Alternativen vor. Wie diese konkret aussahen, bleibt jedoch unklar. Denn die entsprechende Stelle in den E-Mails wurde geschwärzt.

Lees Kritik am PCR-Test bestätigten Ende letzten Jahres auch weitere prominente Wissenschaftler, die auf zehn «fatale» Fehler des Tests hinwiesen, von denen jeder ausgereicht hätte, um den Test für den Nachweis des Virus unbrauchbar zu machen (Corona-Transition berichtete). Die Wissenschaftler fanden auch heraus, dass das ursprüngliche Papier, in dem die PCR-Tests als nützlich für die Covid-Diagnostik vorgeschlagen wurden, am 13. Januar 2020 auf der WHO-Website veröffentlicht wurde. Wenige Tage später, am 21. Januar, wurde das Papier bei Eurosurveillance eingereicht und am 23. Januar veröffentlicht.

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Anmerkung der Redaktion: Der WHOBericht («Report of the WHO-China Joint Mission on Coronavirus Disease») wurde am 28. Februar 2020 veröffentlicht. Am selben Tag, als der Bericht publiziert wurde, schätzte die WHO die Gefahr des Coronavirus erstmals als «sehr hoch» ein. Wenige Tage später rief die Organisation die Pandemie aus.

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Dieser Artikel stammt von der englischen Website mit katholischem Hintergrund Lifesite, die sich ursprünglich gegen die Abtreibung wandte. LifeSite führt auch eine gute Nachrichtenübersicht zu Pandemiethemen: https://www.lifesitenews.com/tags/tag/coronavirus+vaccine

Corona-Tests: Kosten und Profite

Am 22. Mai 2021 berichteten wir über die neuen «Impfstoff-Milliardäre». Die Kosten der Covid-Impfstoffe und die daraus resultierenden Profite werden manchmal auch im Mainstream der Medien thematisiert, selten jedoch diejenigen der SARS-CoV-2-Tests.

Doch ein solcher Test kostet ein Vielfaches einer Impfdosis, und die Tests können zudem häufiger verkauft werden als die Impfungen. Politiker und Medien verkünden dauernd, in den meisten Fällen seien die Tests nun umsonst, doch das bedeutet nichts anderes, als dass der Steuerzahler dafür aufkommt.

In der Schweiz kostet ein PCR-Test in der Regel zwischen 140 Fr. und 200 Fr. Rechnen wir somit mit durchschnittlich 170 Fr. (der Bund, also der Steuerzahler, vergütet eine Pauschale von 169 Fr). Durchgeführt wurden bisher über sechs Millionen PCR-Tests.

Das ergibt mehr als 1,2 Milliarden Franken. Hinzu kommen etwa 80 Millionen Franken für fast 1,5 Millionen Antigen-Tests (Schnell- oder Selbsttests), für die der Steuerzahler 54 Fr. bezahlt. Am Flughafen Zürich, wo sie privat bezahlt werden müssen, kosten sie 80 Fr. für Erwachsene, doch wir haben die Rechnung mit 54 Fr. gemacht.

Die wissenschaftlich sinnlose Testerei, insbesondere von asymptomatischen Menschen, die jedoch als Grundlage für die Angstmacherei dient, hat die Schweizer somit schon über 1,1 Mrd. Franken gekostet. Und das in der kleinen Schweiz mit ihren 8,5 Millionen Einwohnern.

In den USA, um ein weiteres Beispiel zu nennen, wurden schon über 360 Millionen Tests durchgeführt, die meisten davon PCR-Tests. Die Preise variieren stark, doch üblicherweise kosten die Tests in den USA zwischen 50 und 200 Dollar. Bei einem Durchschnitt von 125 Dollar pro Test, wären das schon über 45 Mrd. Dollar, die die Amerikaner für SARS-CoV-2-Tests bezahlt haben.

Was hätte damit nicht alles gemacht werden können, um präventiv zu agieren und zum Beispiel unser Immunsystem zu stärken? Stattdessen wurden die Menschen mit den aussagelosen Zahlen, die diese Tests generierten, zu Tode geängstigt – einige vermutlich im wahrsten Sinne des Wortes. Angst schwächt erwiesenermassen das Immunsystem. Die durch diese Tests generierten Zahlen dienen auch als Grundlage für manch ungesunde Massnahme.

Die Produktionskosten der Tests und die Profite, die diese erzeugen, lassen sich nur erahnen. Eine Schätzung lässt sich aus einem kürzlich in Ägypten abgeschlossenen universellen Screening-Programm machen, über das Forbes berichtete. Dabei wurden ab Oktober 2018 bei der Mehrheit der Ägypter ab zwölf Jahren entweder PCR- oder serologische Tests durchgeführt. Letztere kosten üblicherweise etwa so viel wie die Antigentests. Insgesamt wurden in Ägypten 65 Millionen Menschen auf Hepatitis C und anderes getestet.

Der Antikörpertest von Abbott Laboratories, der fünf Minuten dauert, kostete die Ägypter nur jeweils 50 Cent. Die von Roche entwickelten PCR-Tests, die an fast vier Millionen Menschen durchgeführt wurden, kosteten jeweils nicht mehr als fünf Dollar, schreibt Forbes. Umgerechnet also etwa 45 Rappen beziehungsweise 4,50 Fr. Das ist ein enormer Unterschied zu den hiesigen Preisen.

Eine im Jahr 2004 im Journal of Clinical Microbiology veröffentlichte Studie analysierte unter anderem die Kosten von SARS-PCR-Tests (nicht SARS-CoV-2) in Kanada. Ein Vergleich der Kosten für die Durchführung der einzelnen Tests, einschliesslich der Kosten für die Reagenzien, die Qualitätskontrollen und die Zeit des Laboranten, ergab, dass die Kosten für die hausinternen Tests umgerechnet zwischen 7 und 10,50 Franken lagen, während die kommerziellen Tests etwa 33 Franken kosteten.

Es wird deutlich, dass durch SARS-CoV-2-Tests enorme Profite erzielt werden und sie zudem überteuert sind. Kein Wunder also, dass die Hersteller in der EU und in der Schweiz um 250 zugelassene und kommerzialisierte PCR-Tests, um 150 Antigen-Tests sowie über 300 Antikörper-Tests um Marktanteile wetteifern.

Kompletter Funkverkehr veröffentlicht: Ryanair-Piloten haben selbst entschieden, in Minsk zu landen

Wie schon berichtet, hat das weißrussische Verkehrsministerium den Funkverkehr freigegeben, allerdings war die Seite des Ministeriums unmittelbar danach offline. Inzwischen ist die Seite, wenn auch instabil, wieder erreichbar und ich konnte den kompletten Funkverkehr inzwischen der Ryanair-Crew und den weißrussischen Fluglotsen kopieren, die Seite finden Sie hier. Der Funkverkehr zeigt eindeutig, dass die Fluglotsen eine […]

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Die staatliche Impf-Vergewaltigung von Kindern und Jugendlichen rückt näher

Die staatliche Impf-Vergewaltigung von Kindern und Jugendlichen rückt näher

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Wundersamerweise zaubern die Corona-Politik und ihre medialen Herolde immer zum passenden Zeitpunkt und wie bestellt Studien aus der Tasche, die die jeweils beabsichtigten nächsten Planungsschritte untermauern und für nicht nur sinnvoll, sondern auch völlig harmlos erklären. Aktuell betrifft dies die Durchimpfung der Kinder und Jugendlichen: Für diese gibt es zwar überhaupt keine infektiologische und gesundheitspolitische […]

„Es gibt schlicht nichts, was man der Querdenker-Bewegung ans Bein binden kann“

„Es gibt schlicht nichts, was man der Querdenker-Bewegung ans Bein binden kann“

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Geht es um die ‘Querdenker’-Bewegung schießt die Bundesregierung gerne scharf: Ende April wurde die Initiative in die Sonderkategorie “Sammel-Beobachtungsobjekt” eingestuft. Hinsichtlich der Finanzierungsquellen flüchtet Berlin jedoch ins Nebulöse. Von Christian Euler

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Grünen-Chef Habeck will Waffen in den Bürgerkrieg in der Ukraine liefern – Besuch der Frontlinie

Grünen-Chef Habeck will Waffen in den Bürgerkrieg in der Ukraine liefern – Besuch der Frontlinie

Grünen-Chef Habeck will Waffen in den Bürgerkrieg in der Ukraine liefern

Habeck sagte, natürlich seien die Grünen eine Partei, die aus dem Pazifismus komme. „Aber wenn man sich mit diesem Konflikt etwas beschäftigt, kann man zumindest die Hilfe zur Selbsthilfe, zur Verteidigung, nicht verwehren.“ Der Grünen-Vorsitzende ist derzeit auf Einladung von Präsident Wolodymyr Selenskyj in der Ukraine unterwegs. Nach einem Treffen mit Selenskyj in der Hauptstadt Kiew reiste er am Montag nach Dnipro weiter. Von dort aus wollte er auch die Frontlinie besuchen.

Den Bericht gibt’s hier.

Übernommen von vb’s weblog.

Die Frontlinie also auch… Dazu dieser Artikel von März 2020:

Unterm Hakenkreuz

In der Ukraine wüten im Auftrag von NATO und westlicher Wertegemeinschaft faschistische Bataillone.

In den Medien werden sie mittlerweile fast nur noch „Freiwillige“ — im Sinne von edlen Nothelfern — genannt. Doch gerade zu Beginn des Ukraine-Konflikts konnte man auch in der sogenannten Qualitätspresse lesen, dass es sich bei den bewaffneten Kämpfern im Osten der Ukraine, die dort im Rahmen einer „Anti-Terror-Operation“ gegen die vorwiegend russischsprachige Bevölkerung vorgehen, um waschechte Faschisten handelt.

Bild

Screenshot aus ZDF-Beitrag (links) mit Hakenkreuz, Screenshot aus den ARD-Tagesthemen (rechts) mit SS-Rune des Asow-Bataillons (1).

Ab und zu durchbricht eine Meldung über die faschistischen Kampftrupps den Propagandaschleier — das unkommentierte Zeigen von Nazisymbolen bei gleichzeitiger Bezeichnung der Nazis als „Freiwillige“ in ARD und ZDF gehört hier höchstens unfreiwillig dazu —, doch auch angesichts der zunehmenden NATO-Manöver gegen Russland ist es heutzutage leider nicht verwunderlich, dass die Medienkonzerne schweigen (2 bis 5). Mehr noch: Sie decken diese Kämpfer. Die taz brachte es fertig, die Angehörigen des Asow-Bataillons in einem einzigen Beitrag neunmal als Freiwillige zu bezeichnen (6)! Das dürfte Rekord sein.

Im Folgenden einige Meldungen aus der Presse zu den Nazikämpfern, die dort im Osten der Ukraine aktiv sind, wo auch schon unter Hitler das Hakenkreuzbanner wehte. Viele der Beiträge enthalten die zum jeweiligen Veröffentlichungszeitpunkt übliche Propaganda — aber das soll hier nicht der entscheidende Punkt sein und auch nicht weiter ausgeführt werden. Wichtiger ist die Aussage, dass es sich hier tatsächlich um Neonazis handelt.

Der Spiegel in „Rechtsextremismus. Neonazi-Söldner in der Ukraine“:

„Das rechtsextremistische Freiwilligenbataillon Asow, das im Ukrainekonflikt gegen prorussische Separatisten kämpft, bekommt verstärkt Zulauf aus Europa, auch aus Deutschland. (…) Grund ist eine Rekrutierungsoffensive für eine ‚Rückeroberung Europas‘, mit der das Regiment auch unter deutschen Neonazis um Nachwuchs wirbt“ (7).

Tagesanzeiger in „Schweizer Neonazis liefern Geld in die Ostukraine“:

„Als die Revolution auf dem Maidan losbrach, war die Misanthropic Division die erste Einheit, die sich bewaffnete. (…) Im letzten Herbst gründeten gemäss der ‚SonntagsZeitung‘ Rechtsradikale die Misanthropic Division Schweiz. Die Organisation agiert als direkter Ableger der gleichnamigen Division in der Ukraine. Diese gilt als brutalste Freiwilligen-Einheit im Kampf gegen die russischen Separatisten. Ihre Anhänger verehren Hitlers Waffen-SS, viele von ihnen sind verurteilte Straftäter“ (8).

Focus Online in „Das Bataillon Asow. Schmutziger Kampf in der Ukraine: Neonazis im Dienst der Regierung“:

„Wie der ‚Telegraph‘ berichtet, schickt das ukrainische Militär das rechtsradikale Bataillon an vorderster Front in den Kampf. In der Stadt Marinka seien die Milizionäre noch vor den Panzern der Armee vorgerückt und hätten einen Checkpoint erobert. ‚Das Wichtigste ist, dass wir einen Brückenkopf für den Angriff auf Donezk geschaffen haben. Und wenn dieser kommt, werden wir vorangehen‘, so Bilezki“ (9).

Frankfurter Rundschau in „Neonazis im Häuserkampf“:

„Die ukrainische Armee rückt im Osten auf Donezk vor und delegiert den Häuserkampf an ein Bataillon von Neonazis. Eine Reportage aus dem Kampfgebiet. (…) Mit Beginn dieses Monats ist der Krieg in der Ostukraine in eine neue Phase eingetreten. Die Kämpfe haben die Millionenstadt Donezk erreicht, den Hauptsitz der Rebellen. Das Gefecht im Vorort Marjinka am 4. August hat es gezeigt. Es hat zugleich aber auch etwas anderes gezeigt: Die Rolle jener Freiwillligeneinheiten, die die reguläre Armee stützen. Je mehr sich der Kampf in die Städte verlagert, desto wichtiger werden sie. Das Bataillon Asow ist eine dieser Einheiten, und es ist die auffälligste. Offiziell ist es eine Sondereinheit der Polizei, faktisch geben hier Neonazis und Neuheiden den Ton an. Asow wirkt wie ausgedacht von der Propaganda des Kreml, aber es ist echt“ (10).

junge Welt „in Söldner und Veteranen“:

„Kroatische Freiwillige kämpfen aufseiten des neofaschistischen ‚Asow-Bataillons‘ in der Ukraine. Die Regierung in Zagreb hat kein Problem damit.“ und weiter „Organisiert wird die Anwerbung internationaler Söldner unter anderem von der neonazistischen ‚Misanthropic Division‘ (…) Deren Ziel ist die ‚Wiedereroberung Europas‘ in einem ‚Rassekrieg‘.“

„Auch während des Kroatien-Kriegs entstanden paramilitärische Einheiten wie das Asow-Bataillon. Vor allem die Organisation ‚Hrvatske obrambene snage‘ (Kroatische Verteidigungskräfte), deren Symbolik in der Tradition der faschistischen Ustascha-Miliz stand, war ein Sammelbecken kroatischer und europäischer Neonazis“ (11).

DiePresse.com in „Die Kriegsverbrechen des Kiew-treuen Aidar-Bataillons“:

„Ein 31-jähriger Geschäftsmann will in Starobilsk bei Luhanks auf einer aufgelassenen Tankstelle eine Klopause einlegen, als plötzlich drei maskierte Männer aus einem Wagen springen. Sie ziehen ihm eine Waffe über den Kopf, nehmen ihm umgerechnet knapp 1.700 Euro ab. Immer wieder werfen sie ihm vor, ein Separatist zu sein. ‚Dreimal wurde ich verhört. Und dabei immer geschlagen — mit dem Gewehr, mit dem stumpfen Ende einer Axt in die Nieren‘, sagt der Mann. (…) Der Kommandant des Aidar-Batiallons gibt gegenüber Amnesty International die brutalen Methoden teilweise zu: ‚Das ist nicht Europa. Es ist alles ein bisschen anders. Die Prozeduren wurden vereinfacht. Wenn ich will, kann ich einen Sack über deinen Kopf ziehen und dich für 30 Tage einsperren — wegen des Verdachts der Hilfe für Separatisten.‘ Er gibt auch zu, dass Verdächtige geschlagen und dass ihnen die Augen verbunden wurden. Und dass sein Bataillon ein eigenes Gefangenenlager unterhält“ (12).

SonntagsZeitung in (Artikel nicht mehr online verfügbar) „Schweizer Neonazis liefern Geld und Militärkleider an die Front“:

„Im Osten der Ukraine wüten Neonazis. Rechtsextreme Kämpfer der ukrainischen Freiwilligen-Miliz plündern Wohnungen, foltern gefangene Separatisten und verschleppen Medienschaffende. Terror im Namen der Maidan-Revolution. Amnesty International wirft den regierungstreuen Banden gravierende Menschenrechtsverletzungen vor — unterstützt werden sie auch aus der Schweiz. Recherchen zeigen: Neonazis aus den Kantonen Genf, Waadt, Wallis und St. Gallen pflegen enge Kontakte zu den kämpfenden Extremisten und liefern Geld und Hilfsmaterial an die Front“ (13).

Tagesspiegel in „Ukraine-Konflikt im ZDF. Hakenkreuz und SS-Rune — Protest von Zuschauern“:

„Für den neuen Moderator Christian Sievers war es am Montag die erste heute-Sendung — und wegen dieser Sendung hat das ZDF nun gleich heftigen Ärger. Denn in der Sendung, in der auch ausführlich um den Ukraine-Konflikt ging, wurden auch Mitglieder des nationalistischen Asow-Bataillons gezeigt, das im Osten des Landes an der Seite der Regierungstruppen gegen die Separatisten kämpft. An ihren Stahlhelmen: Hakenkreuze und SS-Runen“ (14).

20min.ch in „Ukraine setzt Neo-Nazis gegen Separatisten ein“:

„Beim Kampf in der Ostukraine will die Regierung in Kiew offenbar den Teufel mit dem Beelzebub austreiben: Bekennende Neo-Nazi-Gruppen sind an vorderster Front dabei. Die Bataillone heißen Asow, Dnjepr oder Donbass. Es sind Gruppierungen Rechtsextremer, die im Frühjahr 2014 gegründet wurden und die sich zurzeit im Kampf gegen die pro-russischen Separatisten in der Ostukraine hervortun“ (15).

Jüdische Allgemeine in „Ukraine: Mit Nazis gegen Putin. Das ZDF lässt Hakenkreuze auf den Helmen des Asow-Bataillons unkommentiert“:

„Wird unsere sogenannte westliche Freiheit in Mariupol nun auch schon von paramilitärischen, faschistischen, der NS-Ideologie anhängenden Einheiten verteidigt? Amnesty International hat den ukrainischen Ministerpräsidenten Arseni Jazenjuk aufgefordert, dem entsetzlichen Treiben der marodierenden Milizen ein Ende zu setzen. Mehr als 40 selbst ernannte Freischärler-Gruppen dürfen derzeit mit Duldung der ukrainischen Führung mit Waffengewalt die viel beschworene nationale Einheit der Ukraine torpedieren“ (16).

tagesschau.de in „Blutige Kämpfe in der Ostukraine“:

„Besonders berüchtigt ist das Bataillon AIDAR, zu dem rechtsgerichtete ukrainische Nationalisten gehören, von denen sich einige mit Hakenkreuzen und anderen Nazi-Symbolen schmücken, als Abzeichen auf der Tarnkleidung oder als Tätowierung auf dem Körper. Die Anführer und viele Mitglieder sind bekennende Neonazis und Mitglieder von rechtsextremen Gruppen. Die pro-russischen Separatisten haben heute angeblich weitere Massengräber entdeckt, mit insgesamt, so heißt es, rund 400 Leichen. Die Gräber befänden sich in Gebieten, die zuvor von der ukrainischen Armee und den Freiwilligen-Bataillonen kontrolliert worden waren, sagte der Separatistenführer Andrej Purgin. Eine unabhängige Bestätigung gab es dafür nicht“ (17).

Deutschlandfunk in „Ukraine. Wachsende Kritik an Freiwilligen-Bataillonen“:

„Moskal ist Gouverneur des weitgehend von Separatisten besetzten Bezirks Luhansk und hat von vielen Verbrechen des Bataillons Ajdar erfahren. ‚Schon etwa 30 Ajdar-Kämpfer sind festgenommen worden, wegen brutaler Morde, wegen Erschießungen, wegen Entführungen. Sie gehen auch gegen ukrainische Beamte vor. So haben sie das Haus eines Landrats beschossen, dessen Frau Vorsitzende des Regionalgerichts ist‘. Moskal hat der Staatsanwaltschaft jetzt eine Liste mit 65 solcher Straftaten übergeben — und auch das sei nur ein Bruchteil, sagte er. Aus der Liste ergibt sich, dass zumindest ein Teil des Bataillons wie eine skrupellose Mafia-Organisation vorgeht. Immer wieder plündern Männer in Uniformen Wohnungen und verschleppen Menschen, um von den Angehörigen Lösegeld zu erpressen“ (18).

Amnesty International in „Urgent Action. Zivilist ‚verschwunden‘“:

„Von Aleksandr Minchenok aus Lisichansk fehlt seit Juli jede Spur. Damals wurde er auf einer Reise mit seiner Großmutter in der Ostukraine von Kiew nahestehenden Kräften ‚festgenommen‘. Seine Eltern haben seitdem nichts von ihm gehört und fürchten um sein Leben. (…) Daraufhin eilten die Eltern von Aleksandr Minchenok, Ekaterina Naumova und Yuriy Naumov, zu dem Kontrollpunkt, wo man ihnen erzählte, dass ihr Sohn vom Bataillon Ajdar festgenommen worden sei. Das Bataillon ist einer von über 30 sogenannten freiwilligen Kampfverbänden, die sich infolge des Konflikts in der Ukraine gebildet haben und der Regierung in Kiew nahestehen“ (19).

junge Welt in „Mediale Deeskalation? Berichte über Neonazis in Ukraine“:

„… die konservative US-Nachrichtenwebseite Fox.com titelte am Montag: ‚Hat die Ukraine ein Monster geschaffen, das sie nicht kontrollieren kann?‘. Fox meinte die russophoben und zumeist offen faschistischen Truppen, die aufseiten der Kiewer Junta in der Ostukraine an vorderster Front im Einsatz sind und dabei zahllose Kriegsverbrechen begangen haben: laut Fox ‚Entführungen von Zivilisten, Folter und Exekutionen‘ sowie Einsatz von ‚Hunger und Durst gegen Zivilisten als Kriegswaffe‘. Über 30 ‚Neonazifreiwilligenverbände‘ gibt es demnach. Ein Teil, wie das berüchtigte ‚Asow-Bataillon‘, unterstehe dem Innenministerium, ein anderer, wie zum Beispiel der ‚Rechte Sektor‘, operiere unabhängig von Kiew. Eine dritte Gruppe — wie das ‚Dnipro-Bataillon‘ — trete als Privatarmee von mit der Junta verbandelten Oligarchen auf. Die Anführer aller drei Kategorien sitzen laut Fox inzwischen in Schlüsselpositionen der sogenannten Sicherheitsministerien und -behörden“ (20).

Frankfurter Allgemeine Zeitung in „Gefangenenaustausch. Ukrainische Kampfpilotin Sawtschenko frei“ (21):

„Nach dem Examen im Jahr 2009 wurde sie als Kampfhubschrauberpilotin eingesetzt. Doch wollte sie eigentlich ans Steuer von Kampfjets. Wohl aus Frustration über das langsame Fortkommen nahm sie im Frühjahr 2014 eine ‚Auszeit‘ und verpflichtete sich beim rechtsextremen Freiwilligenbataillon Aidar. Diese Formation wird von Moskau als ‚faschistisch‘ gebrandmarkt und wurde auch vom UN-Flüchtlingskommissariat (UNHCR) der Folter von Gefangenen bezichtigt. Zur Zeit ihrer Festnahme war Sawtschenko für das Aidar-Bataillon im Einsatz“ (21).

Tagesspiegel in „Irreguläre Kämpfer in der Ukraine. Zu den Waffen“:

„Zudem sollen die Freiwilligen-Heere dazu dienen, einen neuen Sicherheitsapparat aufzubauen. Der Berater von Präsident Petro Poroschenko, Anton Gerschtschenko, wird nicht müde zu wiederholen, dass die Männer und Frauen, ‚die ihre Heimat derzeit vor den russischen Terroristen im Donbass verteidigen, die erste Wahl beim Aufbau einer neuen Polizei sind‘. Die Regierung versucht zudem, Teile der Freiwilligen in die regulären Streitkräfte zu holen. Allerdings ist das bisher nicht sehr erfolgreich, weil viele Freiwilligen-Bataillone nach wie vor besser ausgestattet sind als die regulären Kräfte“ (22).

n-tv in „Rechte Söldner in Ukraine. Kiews Problem in den eigenen Reihen“ :

„Die Anschuldigungen Moskaus, dass in der Ukraine Faschisten ihr Unwesen treiben und Russen bedrohen, sind nicht völlig unbegründet. Im ‚Asow Bataillon‘ kämpfen sogar Ausländer dafür, den ‚weißen Mann‘ in dem Land zum Sieg zu führen. (…) So berichtet die britische BBC über einen schwedischen Scharfschützen, der mit dem sogenannten Asow-Bataillon gegen die Separatisten kämpft. Mikael Skilt sei ein ehemaliger Angehöriger der Schwedischen Armee, auf dessen Kopf mittlerweile ein Preisgeld von 5.000 Euro ausgesetzt sein soll. Skilt, der nach eigenen Angaben Kommandant einer Aufklärungseinheit ist, bezeichnet sich selbst als Nationalist. Seine Ansichten gleichen jedoch eher denen eines typischen Neonazis“ (23).

Bild

US-Soldaten treffen sich zur Lagebesprechung mit Nazis des Asow-Bataillons; Asow-Nazis beim Gruppenfoto; Asow-Nazis rekrutieren beim Nazifestival im thüringischen Themar; Bild-Journalist postet „lustige Hakenkreuze“; Bild-Journalist feiert Nazipartys mit Asow und Mikael Skilt; Spiegel meldet im Kleingedruckten 2.500 europäische Nazis an der Ostfront (24 bis 28).


Quellen und Anmerkungen:

(1) http://blauerbote.com/2019/02/05/das-hakenkreuzaehnliche-symbol/

(2) http://blauerbote.com/2014/09/11/zdf-bezeichnet-nazis-erneut-als-freiwillige-programmbeschwerde/

(3) http://blauerbote.com/2014/09/07/ard-bezeichnet-nazis-als-freiwilligenverbande/

(4) http://blauerbote.com/2015/02/10/faz-bezeichnet-nazi-bataillon-weiter-verharmlosend-als-freiwilligenregiment/

(5) http://spiegelkabinett-blog.blogspot.com/2015/04/udo-lielischkies-und-ard-tagesthemen.html

(6) http://blauerbote.com/2015/12/07/taz-verharmlost-nazi-kaempfer-als-idealistische-freiwillige/

(7) http://blauerbote.com/2018/09/06/spiegel-2500-europaeische-nazis-kaempfen-in-der-ukraine-der-spiegel-vergisst-zu-erwaehnen-dass-die-nato-eng-mit-den-nazis-zusammenarbeitet/

(8) https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Schweizer-Neonazis-liefern-Geld-in-die-Ostukraine/story/13160853

(9) http://www.focus.de/politik/ausland/das-bataillon-asow-schmutziger-kampf-in-der-ukraine-neonazis-im-dienst-der-regierung_id_4058717.html

(10) http://www.fr-online.de/ukraine/ukraine-neonazis-im-haeuserkampf,26429068,28083302.html

(11) https://www.jungewelt.de/2015/02-25/022.php

(12) http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/3866833/Die-Kriegsverbrechen-des-Kiewtreuen-AidarBataillons

(13) http://www.sonntagszeitung.ch/read/sz_08_02_2015/nachrichten/Schweizer-Neonazis-liefern-Geld-und-Militaerkleider-an-die-Front-27020

(14) http://www.tagesspiegel.de/medien/ukraine-konflikt-im-zdf-hakenkreuz-und-ss-rune-protest-von-zuschauern/10685462.html

(15) http://www.20min.ch/ausland/dossier/ukraine/story/Ukraine-setzt-Neo-Nazis-gegen-Separatisten-ein-23925388

(16) http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/20268

(17) http://blauerbote.com/2016/03/23/bataillon-aidar-der-ukrainischen-pilotin-nadija-sawtschenko/

(18) http://www.deutschlandfunk.de/ukraine-wachsende-kritik-an-freiwilligen-bataillonen.795.de.html?dram:article_id=322212

(19) https://www.amnesty.de/urgent-action/ua-297-2014/zivilist-verschwunden

(20) https://www.jungewelt.de/2015/02-24/065.php

(21) http://www.faz.net/aktuell/politik/gefangenenaustausch-ukrainische-kampfpilotin-sawtschenko-frei-14252411.html

(22) http://www.tagesspiegel.de/politik/irregulaere-kaempfer-in-der-ukraine-zu-den-waffen/10284478.html

(23) http://www.n-tv.de/politik/Kiews-Problem-in-den-eigenen-Reihen-article13305646.html

(24) http://blauerbote.com/2018/09/06/spiegel-2500-europaeische-nazis-kaempfen-in-der-ukraine-der-spiegel-vergisst-zu-erwaehnen-dass-die-nato-eng-mit-den-nazis-zusammenarbeitet/

(25) http://blauerbote.com/2019/05/05/julian-roepcke-und-die-hakenkreuzflaggen/

(26) https://www.anti-spiegel.ru/2019/bild-verantwortlicher-fuer-politik-bezeichnet-das-hissen-von-hakenkreuzflaggen-als-humor/

(27) http://blauerbote.com/2015/09/25/bild-journalist-und-nazi-fan-julian-roepcke-besucht-hauptquartier-von-bekannter-nazi-moerderbande/

(28) http://blauerbote.com/2015/04/13/bataillon-asow-ukrainische-nationalgarde/

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Pfizer-Studie veröffentlicht: bis zu 80 Prozent (teils schwere) Nebenwirkungen unter Kindern nach Corona-Impfung

Pfizer-Studie veröffentlicht: bis zu 80 Prozent (teils schwere) Nebenwirkungen unter Kindern nach Corona-Impfung

Die Propaganda für Corona-Impfungen an Jugendlichen und Kindern läuft derzeit weltweit auf Hochtouren. Selbsternannte Experten, Mediziner, Politiker und Pharmaunternehmen betonen bei jeder Gelegenheit, dass nun plötzlich auch die Jüngsten geimpft werden müssen, weil von ihnen angeblich eine latente „Corona-Gefahr“ ausgeht. Eine erste kurze Impfstudie des Herstellers Pfizer aus den USA bestätigt nun aber, dass die fatalen Nebenwirkungen natürlich auch unter den Kindern auftreten.

Fast 80% entwickeln Nebenwirkungen

Wie Report24 berichtet, wird in dem Factsheet dargelegt, woran die Kinder ab 12 Jahren, die einen Corona-Impfstoff erhiehlten, danach erkrankten. Dabei wird klar, dass die Nebenwirkungen der Impfung in Relation zur tatsächlichen Krankheit weit schlimmer sein dürften, denn Kinder und Jugendliche erkranken, wenn überhaupt, äußerst mild an Covid-19.

Die Biontech/Pfizer-Impfung wurde an 1.097 Kindern und Jugendlichen von 12 bis 15 Jahren getestet (!). Dabei entwickelten 78,9 Prozent der Geimpften, also 8.66 von 1.097 Kinder, irgendeine Form von Nebenwirkung. Bei 466 werden die Nebenwirkungen als „leicht“ beschrieben (etwa Schmerzen an der Einstichstelle und Schwellungen), bei 393 fielen sie „mittelschwer“ aus und bei 7 wird „schwerwiegend“ angegeben.

Nach der ersten Impfdosis, und noch mehr nach der zweiten, entwickelten Kinder starkes Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Muskel- und Gelenksschmerzen, Durchfall und Erbrechen.

Tödliche Nebenwirkungen werden ignoriert

Zu den möglichen schwerwiegenden Nebenwirkungen, die bei geimpften häufiger beobachtet wurden als bei der Vergleichsgruppe zählt eine potenziell tödliche Blinddarmentzündung. Hier weisen Pfizer/Biontech einen Zusammenhang mit der Impfung dennoch zurück:

„Appendicitis was reported as a serious adverse event for 12 participants, and numerically higher in the vaccine group, 8 vaccine participants and 4 placebo participants. Currently available information is insufficient to determine a causal relationship with the vaccine. There were no other notable patterns or numerical imbalances between treatment groups for specific categories of serious adverse events (including neurologic, neuro-inflammatory, and thrombotic events) that would suggest a causal relationship to Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine.“

Die Zahl schwerer Nebenwirkungen wird von Pfizer/Biontech mit 0,4–0,8 Prozent der Geimpften angegeben. Auf die Kinder- und Jugendlichen-Population der USA umgelegt, würde dies bedeuten, dass mit schweren Nebenwirkungen bei 330.000 bis 660.000 Menschen zu rechnen ist!

Vorsorge-Röntgen zeigt bei geimpften Frauen Brustkrebs-Symptome

Vorsorge-Röntgen zeigt bei geimpften Frauen Brustkrebs-Symptome

In Utah hat eine Gruppe von Ärzten im Zuge von Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchungen eine beunruhigende Entdeckung gemacht. Bei Covid-geimpften Frauen kamen entzündliche Veränderungen der Lymphknoten in den Brüsten zum Vorschein, die normalerweise Rückschlüsse auf eine Krebserkrankung zulassen. Die Richtlinien für die Vorsorge wurden geändert.

Diese Entdeckung wurde von Ärzten des Brust-Krebs-Centers der Intermountain Healthcare in Salt Lake City gemacht. Im Zuge von Mammographie-Vorsorgeuntersuchungen war aufgefallen, dass sich in den Brüsten von Frauen, denen kurz zuvor einer der experimentellen Covid-Impfstoffe verabreicht wurde, auffällige Entzündungen gebildet hatten. Auch Radiologen der Nationalen Gesellschaft für Brustbildgebung bemerkten diesen Anstieg geschwollener Lymphknoten.

Mögliches Anzeichen für Krebs

„Wenn man geimpft wird, kommt es zu einer Entzündungsreaktion im Arm“, erklärt Dr. Brett Parkinson, medizinischer Direktor des Krankenhauses, laut FOX13. „Wann immer wir diese auf einem normalen Screening-Mammogramm sehen, rufen wir diese Patienten zurück, weil es entweder metastasierenden Brustkrebs bedeuten kann, der in die Lymphknoten wandert, oder Lymphome oder Leukämie“, führt Parkinson aus.

Mehr Nebenwirkungen nach zweiter Impf-Dosis

Beim Impfstoff von Moderna würde diese Nebenwirkung bei 11 Prozent nach der ersten Impfung und bei 16 Prozent nach der zweiten Injektion auftreten. Für das Pfizer-Impfserum ginge man von vergleichbaren Zahlen aus, stellt Parkinson fest. Eine derartige Schwellung der Lymphknoten könne aber auch durch andere Impfungen oder Krankheiten ausgelöst werden.

Richtlinien für Brustkrebs-Vorsorge geändert

Als Reaktion darauf wurden nun die Richtlinien für diese Vorsorgeuntersuchung der Klinik kurzerhand geändert. Frauen wird nun empfohlen, die Vorsorgeuntersuchung VOR der ersten Impfung durchführen zu lassen. „Wir wollen nicht, dass diese Patienten ein falsches Positiv[ergebnis] bekommen, um so einen Alarm auszulösen“, lautet Parkinsons Begründung. „Wir haben Verfahren, um zu bestätigen, ob geschwollene Lymphknoten tatsächlich Krebs sind, aber wir wollen nicht, dass ein Patient den unangemessenen Stress und die Angst vor Folgeuntersuchungen durchmacht, wenn er nicht muss“, erklärt der Mediziner und stellt auch klar, dass wenn Patientinnen auffällige Veränderungen feststellen, sie ohne Zögern einen Mammographie-Termin vereinbaren sollen.

Video-Interview mit Dr. Brett Parkinson

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