Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Britische Wissenschaftler geben zu, bewusst Angst geschürt zu haben, um die Bevölkerung zu kontrollieren

Seit über einem Jahr regieren die Behörden mit Angst und Schrecken. So auch in England. Um stetig Panik zu schüren, spannte die britische Regierung unter Premierminister Boris Johnson eigens eine Beratergruppe ein – die Scientific Pandemic Insights Group on Behaviours (SPI-B).

Ihren Auftrag schilderten die Mitglieder der Gruppe unlängst sehr offen gegenüber der Tageszeitung The Telegraph, worauf die Onlinezeitung Epoch Times aufmerksam machte. Ihre Arbeit bezeichnen sie inzwischen als «unethisch» und «totalitär». Mitglieder der SPI-B hatten im März 2020 die Regierung instruiert, Schreckensszenarien an die Wand zu malen. Es galt, das Coronavirus als möglichst gefährlich darzustellen.

Dies, weil sich in den Augen der Beratergruppe eine beträchtliche Anzahl von Menschen zum damaligen Zeitpunkt noch immer nicht «ausreichend persönlich bedroht» gefühlt hätten. Die Aufgabe der SPI-B war es, die Angst entsprechend zu schüren, um die Bevölkerung besser kontrollieren zu können. Gavin Morgan, ein Psychologe des Teams, sagte gegenüber The Telegraph.

«Es ist klar, dass die Verwendung von Angst als Mittel der Kontrolle nicht ethisch ist. Die Verwendung von Angst hat einen totalitären Beigeschmack. Es ist keine ethische Haltung für eine moderne Regierung. Ich bin von Natur aus ein optimistischer Mensch, aber all dies hat mir eine pessimistischere Sicht auf die Menschen gegeben.»

Ein anderes Mitglied der Beratergruppe sagte über die Corona-Politik: «Ohne einen Impfstoff ist die Psychologie die Hauptwaffe (…). Die Psychologie hat eine wirklich gute Epidemie gehabt.»

Ein weiterer Forscher des SPI-B betonte, dass er fassungslos sei, wie die Verhaltenspsychologie im vergangenen Jahr zur Waffe umgewandelt worden sei. «Psychologen scheinen nicht bemerkt zu haben, dass sie aufhörten altruistisch zu sein und manipulativ wurden. Sie haben zu viel Macht und das berauscht sie.»

Steve Baker, konservativer Politiker und Mitglied einer Gruppe von britischen Anti-Lockdown-Abgeordneten, äusserte sich hinsichtlich der Enthüllungen laut The Telegraph folgendermassen: «Wenn es wahr ist, dass der Staat die Entscheidung getroffen hat, die Öffentlichkeit in Angst und Schrecken zu versetzen, um die Einhaltung von Regeln zu erreichen, wirft das sehr ernste Fragen über die Art von Gesellschaft auf, die wir werden wollen.»

Baker befürchtet, dass die heutige Regierungspolitik dem Totalitarismus in die Hände spielt. Im Frühjahr 2022 soll nun anhand einer unabhängigen und öffentlichen Untersuchung durchleuchtet werden, ob die britische Regierung die Corona-Bedrohungslage hochgespielt hat, um die Lockdowns zu rechtfertigen und die Öffentlichkeit zu zwingen, sich an die Massnahmen zu halten.

Über die gezielte Manipulation der englischen Öffentlichkeit hat die Schriftstellerin Laura Dodsworth inzwischen das Buch «A State of Fear» (Ein Zustand der Angst) verfasst. Das Buch behandelt den Einsatz psychologischer Kriegsführung der britischen Regierung während der «Pandemie».

Ein Wissenschaftler des SPI-B, der nicht näher genannt wird, sagte gegenüber Dodsworth, dass Angst gezielt als Taktik eingesetzt wurde. Im März 2020 sei die britische Regierung «sehr besorgt» darüber gewesen, ob die Bevölkerung die Massnahmen einhalten würde. Vor diesem Hintergrund habe die Beratergruppe sich entschieden, zusätzlich Angst zu schüren.

War Baerbock Lobbyistin? 50 Millionen Euro Subventionen für »StreetScooter«

War Baerbock Lobbyistin? 50 Millionen Euro Subventionen für »StreetScooter«

Hat Baerbock Lobbyarbeit für Deutsche Post und ihren Mann betrieben?



Die Fragen bezüglich der Grünen-Spitzenkandidatin Annalena Baerbock häufen sich. Wie Freie Welt enthüllt sitzt sie im Öko-Verband, dem auch ein Öko-Unternehmen der Deutschen Post angehört, für die ihr Mann arbeitet – und die Millionen-Subventionen kassiert hat.

von Redaktion (cmm)

Annalena Baerbock war laut ihrer offiziellen Biografie 2013–2017 „Klimapolitische Sprecherin“ der Grünen. Aktuell ist sie u.a. Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie des Bundestages, und Mitglied des Parlamentarischen Beirates des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V. (BEE).

Damit gehört sie in leitender Position einem Verband an, der mit dem Arbeitgeber ihres Mannes Daniel Holefleisch, der Deutschen Post DHL Group, verbunden war.

Laut Linkedin war Holefleisch Okt. 2004–Feb. 2017 „Head of Division Corporate Contacts / Fundraising“ für die „Grünen“. Zeitgleich mit dem Antritt der Regierung Merkel 2017 bekam er einen Posten als „Senior Expert Corporate Affairs“ bei der quasi-staatlichen Deutschen Post DHL Group, die zu dieser Zeit eine massive Umstrukturierung in Richtung „Klimaneutralität“ beschlossen hat – und dabei Millionen an Eigenmitteln und Fördergeldern versenkt hat. Die Deutsche Post DHL Group gehört zu 20,5% der Kreditanstalt für Wiederaufbau, also dem Bund.

Man könne davon auszugehen, dass der Grüne Politlobbyist Holefleisch in den Post-Konzern geholt wurde, um „Klimaprojekte“ voranzutreiben, schreibt die Rheinische Post:

„Als langjähriger Mitarbeiter der grünen Parteizentrale konnte Holefleisch beste Kontakte vermitteln. Und seit Montag ist klar, dass dazu eventuell auch das Kanzleramt gehören könnte. Holefleischs Ehefrau Annalena Baerbock ist seitdem Kanzlerkandidatin der  Ökopartei.“

Das Vorzeigeprojekt der Post in Sachen Klima war der Kauf des E‑Auto-Herstellers „StreetScooter“ 2014, das trotz vieler Millionen Euro an staatlichen Förderungen jedoch zum Debakel geraten ist. Seit 2019 versucht die Post das hochdefizitäre Unternehmen ohne Erfolg zu verkaufen. 2022 soll die Produktion von StreetScooter eingestellt werden. Die Umstellung vom Hersteller auf einen reinen Flottenbetreiber wird laut Deutsche-Post-Chef Frank Appel ca. 300–400 Millionen Euro kosten.

Seit 2012 erhielt StreetScooter mehr als 50 Millionen Euro Subventionen aus Bundesmitteln, wie eine Kleine Anfrage der FDP 2020 ergab. Allein aus Förderprogrammen des Wirtschaftsministeriums sowie der Bundesministerien für Umwelt, Verkehr und Forschung erhielt das Unternehmen rund 35,3 Millionen Euro, so die WirtschaftsWoche 2020.

Ein Teil dieser Förderung ging sogar direkt an die Deutsche Post AG, so die Antwort der Bundesregierung an die FDP: Im Rahmen des Förderprogramms ‚Erneuerbar Mobil‘ des Umweltministeriums „wurde die StreetScooter GmbH seit 2012 mit 3,1 Mio. Euro und die Deutsche Post AG mit 19,9 Mio. Euro gefördert.“

Außerdem bezuschusst die Bundesregierung die Verkäufe des StreetScooters mit einem Umweltbonus, durch den sich Käufer einen Teil des Kaufpreises erstatten lassen können. Laut Webseite von StreetScooter handelt es sich hierbei um bis zu 12.000 Euro Förderung pro Fahrzeug.

„Der Bund subventionierte dadurch Käufer des StreetScooters mit insgesamt 20,2 Millionen Euro. Der größte Teil davon dürfte an die Deutsche Post DHL geflossen sein, die das Start-up 2014 übernahm und heute mehr als 11.000 StreetScooter in ihrer eigenen Flotte hat“, so die  WirtschaftsWoche 2020. Inzwischen sind es mehr 15.000.

Pikant dabei: Die StreetScooter GmbH war Mitglied im »Bundesverband E‑Mobilität« (BEM), das dieses immer noch auf ihrer Webseite als Mitglied führt. Laut einer BEM-Sprecherin ist StreetScooter jedoch »nach der Umstrukturierung aus dem Verband ausgetreten«. Ein konkretes Datum für diesen Austritt konnte die Sprecherin »aus datenschutzrechtlichen Gründen« nicht nennen.

Der Bundesverband E‑Mobilität ist wiederum Mitglied im Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), dem Annalena Baerbock als Mitglied des Parlamentarischen Beirates angehört. Der BEE bewirbt auf seiner Webseite „die größte Elektroflotte in Deutschland“, der Deutschen Post DHL Group mit dem „selbst entwickelten StreetScooter“.

Laut einem BEE-Sprecher ist die Deutsche Post DHL Group  jedoch „weder Mitglied im BEE noch in irgendeiner Form am BEE beteiligt“.

Mit anderen Worten: Annalena Baerbocks Mann Daniel Holefleisch arbeitete 13 Jahre lang als Firmenspendensammler für die Grünen, bevor er – ohne erkennbare Erfahrung im Bereich Transport und Logistik – als Lobbyist zur quasi-staatlichen Deutsche Post AG wechselte, um laut Rheinische Post einen Bereich voranzutreiben, der zumindest im Falle der StreetScooter GmbH trotz massiver staatlicher Subventionierung zur finanziellen Katastrophe geriet. Baerbock ist wiederum Beirat im Lobbyverband, dem bis vor Kurzem die StreetScooter der Deutschen Post angehört hat.

Der AfD-Bundestagskandidat Tim Krause im Wahlkreis Potsdam, in dem Baerbock auch antritt, schrieb an Baerbock und wollte wissen, ob sie als Mitglied des Parlamentarischen Beirates des Bundesverbandes Erneuerbare Energie keinen Interessenskonflikt sehe, wenn ihr Mann im selben Bereich tätig ist, der außerdem von der Bundesregierung massiv bezuschusst werde.

Außerdem wollte Krause wissen, was den Wechsel ihres Mannes von den „Grünen“ zur Deutschen Post DHL Group 2017 veranlasst hatte, welche Qualifikationen er im Bereich Transport und Logistik zur Post mitgebracht hat, und was Baerbock veranlasst hat, 2017 ihren Posten als Sprecherin für Klimapolitik der Grünen-Fraktion abzugeben.

„Wie würden Sie bzw. ihr Mann mit diesem möglichen Interessenskonflikt umgehen, wenn Sie in Zukunft eine Regierungsaufgabe übernehmen würden?“, wollte Krause wissen. Eine Antwort von Annalena Baerbock steht noch aus.


Der Architekt der Bush-Doktrin leitet heute die Covid-Planungsgruppe in den USA

Es ist bekannt, dass der endlose US-Krieg gegen den Terror nach den Massenmorden des 11. September 2001 und den damit verbundenen Milzbrandanschlägen begonnen hat. Damit wurden die Invasion Afghanistans und der Patriot Act legitimiert, ebenso die späteren Kriege gegen den Irak, Libyen, Syrien und andere Länder. Auch dienten die Terroranschläge dazu, das amerikanische Volk in Angst und Schrecken zu versetzen. Dauernd wurde das Schreckgespenst möglicher islamischer Terroranschläge an die Wand gemalt. Was bis heute wenig bekannt ist: Der ausführende Direktor des 9/11-Kommissionsberichts (The 9/11 Commission Report) war Philip Zelikow. Er kontrollierte und gestaltete diesen entscheidend mit.

Noch weniger bekannt ist, dass Zelikow eng mit Condoleezza Rice, George W. Bush, Dick Cheney, Paul Wolfowitz und Brent Scowcroft verbunden ist. Zelikow hat in verschiedenen Schlüsselpositionen des Geheimdienstes sowohl in der Administration von George H. W. Bush als auch in der von George W. Bush gedient. 2011 holte ihn Präsident Obama in den Geheimdienstbeirat (President’s Intelligence Advisory Board).

Unter Zelikows Leitung stand von Anfang an fest, in welche Richtung die 9/11-Kommission ermitteln würde. Kritiker, welche die Meinung vertraten, dass die Behörden neben Osama bin Laden weitere Personen als Tatverdächtige in Betracht hätten ziehen müssen, sah er als Maulwürfe an, die es zu eliminieren galt.

Zudem ist Zelikow der Hauptautor der «Nationalen Sicherheitsstrategie» der USA (National Security Strategy, NSS 2002). Das Fazit der NSS lautete: Die USA halten sich künftig nicht mehr an internationales Recht, sondern verfolgen eine Politik des Präventivkriegs. Mit dieser Strategie, welche die Charta der Vereinten Nationen missachtet, rechtfertigte die US-Regierung den Angriff auf den Irak im Jahr 2003.

Zelikows Arbeit trug dazu bei, dass wir nun seit zwanzig Jahren Terrorkriege auf der ganzen Welt haben, in denen die US-Streitkräfte Millionen unschuldiger Menschen ermordeten. Kriege, die trotz Kritik noch jahrelang weitergehen werden. Gleichzeitig hat die Biden-Administration jetzt ihre Ressourcen nach innen gerichtet. Feinde sind nun inländische «Terroristen». Dazu zählt jeder, der mit der Politik nicht einverstanden ist. Besonders im Fokus stehen diejenigen, die die Covid-19-Geschichte infrage stellen.

Und jetzt wurde Zelikow zum Leiter der Covid Commission Planning Group (Covid CPG) ernannt, einer Planungsgruppe, die den Weg für eine nationale Covid-Kommission vorbereiten soll. Die Gruppe wird von der Schmidt Futures, der Skoll Foundation, der Rockefeller Foundation und Stand Together finanziert – und es wird erwartet, dass sich weitere Organisationen anschliessen werden. Zelikow ist auch Mitglied des Global Development Program Advisory Panel der Bill & Melinda Gates Foundation. Die Planungsgruppe wird gemeinsam mit dem Johns Hopkins Center for Health Security an der Bloomberg School of Public Health arbeiten.

Wenn Sie glauben, dass die Corona-Krise bald zu Ende sein wird, schlage ich vor, dass Sie Ihre Perspektive ändern. Zelikows Engagement deutet unter anderem darauf hin, dass wir uns in der zweiten Phase eines langen Terrorkriegs befinden, der mit medizinischen und militärischen Waffen geführt wird.

Die Propaganda-Botschaften werden weiter von den Konzern-Mainstream-Medien verbreitet werden, die die Ziele des «Great Resets» des Weltwirtschaftsforums (WEF) verfolgen. Teil eins des Terrors hat bisher zwanzig Jahre gedauert; Teil zwei könnte länger dauern.

Sie können sicher sein, dass es nicht bald enden wird – und die neuen Terroristen künftig die inländischen Dissidenten sein werden.

Hier lesen Sie weiter.

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OffGuardian wurde im Februar 2015 ins Leben gerufen und verdankt seinen Namen der Tatsache, dass seine Gründer alle von der englischen Zeitung «Guardian» zensiert und/oder aus den «Comment is Free»-Seiten des Guardian verbannt wurden.

Gut gemacht, höchst lesenswert. Ein Abo oder eine Spende wert:

https://off-guardian.org

Dr. Paul Alexander: Es ist «rücksichtslos», Kindern Covid-19-Impfstoffe zu verabreichen

Der ehemalige Covid-19-Berater der Trump-Regierung im Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste (U.S. Health and Human Services/HHS), Dr. Paul Alexander, warnt davor, Kindern Covid-Impfstoffe zu verabreichen.

Das Risiko für Kinder, an Covid-19 zu erkranken und dadurch Schäden davonzutragen, sei so gering, dass es keinen Grund gebe, Kinder durch eine Impfung in Gefahr zu bringen. «Nicht mit diesen unerprobten Impfstoffen. Das ist rücksichtslos», habe Dr. Alexander in einem Interview mit Laura Ingraham auf Fox News erklärt, schrieb das Medienportal LifeSiteNews.

Schon Ende März hatte Dr.Alexander auf der Website des American Institute for Economic Research den Artikel «Wir dürfen nicht gezwungen werden, unsere Kinder gegen Covid zu impfen» veröffentlicht. Darin setzte er sich mit der Idee des US-Präsidenten Joe Biden und des «Covid-Zars» Dr. Anthony Fauci auseinander, Kindern Covid-Impfstoffe zu verabreichen.

Unter anderem erklärte Alexander:

«Der jüngste Vorstoss von der CDC, Dr. Anthony Fauci und anderen medizinischen Experten, die im Fernsehen vorschlagen, dass wir nur durch das Impfen unserer Kinder eine Herdenimmunität erreichen können, ist absurd und offensichtlich falsch. Sie leugnen die wissenschaftliche Realität. Sie verbreiten falsche Informationen an die Nation.»

In der Sendung The Ingraham Angle sagte Dr. Alexander zudem:

«Dr. Fauci hat schon viele Dinge gesagt, bevor er seine Meinung änderte und das Gegenteil behauptete. In diesem Fall machen seine Aussagen absolut keinen Sinn, für mich und viele andere Wissenschaftler.»

Dr. Alexanders Bedenken beruhen auf den «unzureichenden Sicherheitstests», die bei den Covid-19 -Impfstoffen durchgeführt wurden.

«Wir müssen gar nichts für Grundrechte machen»

Das «Aktionsbündnis Urkantone für eine vernünftige Corona-Politik» macht im Hinblick auf die eidgenössischen Abstimmungen vom 13. Juni in mehreren Ortschaften halt. Am 20. Mai gastierte die politische Bewegung beim Landenberg in Sarnen (Obwalden). Rund 100 Menschen besuchten die einstündige Veranstaltung.

Auf der Veranstaltung wurden mehrere Reden gehalten: Lehrerin und Buchautorin Prisca Würgler, Arzt Andreas Heisler, Carla Wicki (Co-Präsidentin der Jugendbewegung MASS-VOLL!), Unternehmer Claudio Grass (Planet Lockdown) und Satiriker Andreas Thiel. Hier geht es zum Livestream mit Aufzeichnungen aller Reden.

Im Fokus der Veranstaltung standen die beiden Abstimmungsvorlagen zum Covid-Gesetz und zum PMT-Gesetz («Anti-Terror-Gesetz»). Diese würden bestehende Grundrechte aushebeln und die Konzeption des Verhältnisses zwischen Staat und Bürger auf den Kopf stellen. Statt dass der Staat die Schuld eines Bürgers beweisen müsse, stehe dieser nun unter Generalverdacht der Schädigung anderer Menschen.

Carla Wicki über die Grundrechte (Quelle: CWL Media).

Carla Wicki (2:52):

Ein Grundrecht sei ein Abwehrrecht des Bürgers gegenüber dem Staat. Es soll den Bürger vor ungerechtfertigtem staatlichen Handeln schützen.

«Unsere Grundrechte stehen uns Kraft unserer Geburt und Kraft unseres Menschseins zu. Wir müssen gar nichts für diese Grundrechte machen.»

Gemäss Artikel 36 der Bundesverfassung muss der Staat rechtfertigen, warum ein Eingriff in die Grundrechte legitim ist.

Wicki (4:00):

«Er [der Staat] zeigt uns, ob die Massnahmen, die er ergreifen will, verhältnismässig sind. Heisst: Führen die Massnahmen, die er verordnet, zum angeordneten Ziel, und wenn ja, gäbe es auch mildere Massnahmen.»

Diese Erklärung für jedes durch die Pandemie-Massnahmen verletzte Grundrecht habe der Staat bislang nicht genügend erbracht. «Das Covid-Gesetz ist eine subtile Umkehr der Grundrechts-Konzeption», so Wicki. Beispielsweise würden mit Artikel 3a Geimpfte privilegiert, da für sie Quarantäne wegfalle.

Statt dass der Bundesrat sich rechtfertige, inwiefern der Grundrechts-Entzug legitim sei, müsse aufgrund des Covid-Gesetzes nun der Bürger dem Staat zeigen, dass man das weggenommene Grundrecht wieder verdiene.

Neun neue Milliardäre dank Impfstoffen

Am 20. Mai 2021 enthüllte die The People’s Vaccine Alliance, dass mindestens neun Menschen seit Beginn der «Covid-Pandemie» dank der exzessiven Profite, die Pharmakonzerne mit Monopolen auf Covid-Impfstoffe erzeugen, zu neuen Milliardären geworden sind.

Zusammen würden die neun neuen Milliardäre über ein Nettovermögen von 19,3 Milliarden Dollar verfügen. Zu den neuen «Impfstoff-Milliardären» gehören auch Stéphane Bancel, CEO von Moderna (4,3 Milliarden Dollar Nettovermögen), und Ugur Sahin, CEO und Mitbegründer von BioNTech (vier Milliarden).

Darüber hinaus hätten acht bestehende Milliardäre – die umfangreiche Portfolios in den Covid-19-Impfstoff-Pharmakonzernen haben – ihr gemeinsames Vermögen um 32,2 Milliarden Dollar erhöht, so die Allianz weiter.

Die Mitteilung kam kurz vor dem gestrigen Weltgesundheitsgipfel der G20. Die Allianz kritisiert die Patentrechte auf Covid-Impfungen und schreibt, dass wichtige Mitglieder der G20, darunter Grossbritannien und Deutschland, Massnahmen zur Erhöhung des Angebots blockieren würden, indem sie die Monopolkontrolle der Unternehmen über die Impfstoffproduktion beibehalten.

Anm. d. Red.: Die Kritik der Patentrechte seitens der The People’s Vaccine Alliance ist nur insofern berechtigt, als die Impfkampagne grundsätzlich nicht infrage gestellt wird. Die Mission der Allianz, Impfstoffe für alle, überall und umsonst zu Verfügung zu stellen, muss insgesamt kritisch betrachtet werden, nicht zuletzt weil der Allianz Organisationen wie George Soros’ Open Society Foundations angehören.

Balearenpräsidentin Francina Armengol: «Die Balearen sind das sicherste Reiseziel im Mittelmeer»

Das Tourismuskonzept der Balearenregierung für eine erfolgreiche Sommersaison 2021 setzt vor allem auf nationale Urlauber und die Diskriminierung von nicht geimpften Menschen.

Wie Ministerpräsidentin Francina Armengol am 19. Mai auf der Tourismusmesse Fitur in Madrid ankündigte, müssen geimpfte Urlauber aus anderen spanischen Autonomieregionen ab dem 23. Mai keinen negativen PCR-Test mehr vorweisen. Die geimpften Spanier müssen ihre erste Dosis allerdings mindestens 15 Tage vor ihrer Ankunft auf den Inseln erhalten haben, um ohne Test einreisen zu dürfen.

Inländische Touristen, die aus Gemeinden kommen, in denen die Inzidenz pro 100’000 Einwohner unter 60 Fällen in 14 Tagen liegt, werden an den Häfen und Flughäfen der Baleareninseln ebenfalls von der PCR-Testpflicht befreit sein. Bisher musste jeder Reisende mit Wohnsitz in einer anderen Autonomieregion einen negativen PCR-Test mit sich führen. Jedoch bleibt nach Angaben des Diario de Mallorca weiterhin ein Antigentest Pflicht.

Tourismusminister Iago Negueruela, der Armengol auf die Fitur begleitete, erklärte in einer Pressekonferenz, dass die Balearen mit einem Niveau von 50 Fällen pro 100’000 Einwohnern «bereit» seien, um die grösstmögliche Anzahl an nationalen und internationalen Urlaubern zu empfangen.

Eine «spezielle Einladung» richtete Armengol an ihre Landsleute, sie sollten die Inseln besuchen, um die Wirtschaft anzukurbeln, denn es sei noch ungewiss, wie sich der internationale Markt entwickeln werde. Die nationalen Urlauber seien für die Balearen von daher «relevant».

Deutschland habe die Balearen zwar auf die «grüne Ampel» der sicheren Orte gesetzt, doch Grossbritannien empfehle nach wie vor, nicht nach Spanien in den Urlaub zu fahren, so Armengol. Die es sich nicht nehmen liess, das Pandemiemanagement der Regierung zu loben: Seit Ausbruch der Pandemie habe diese «die Sicherheit ihrer Bürger und Touristen in den Vordergrund gestellt». Die Balearen seien «das sicherste Reiseziel des Mittelmeerraums».



In diesem Zusammenhang habe der Oberste Gerichtshof der Balearen (TSJIB) gerade die von der Regierung nach
der Aufhebung des Alarmzustandes beschlossenen Gesundheitsmassnahmen bestätigt: die Ausgangssperre, die Gesundheitskontrollen von nationalen und internationalen Passagieren und die Beschränkung der Personenanzahl bei familiären, gesellschaftlichen und kirchlichen Zusammenkünften.

Wie es mit dem internationalen Tourismus weitergehen wird, darüber will die EU in den kommenden Tagen entscheiden. Aber zu erwarten ist, dass Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, mit Benachteiligungen zu rechnen haben.