Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

In Ontario gibt es Freiheiten erst zurück, wenn 75 Prozent geimpft sind

In der kanadischen Provinz Ontario gelten die strengsten Massnahmen in ganz Nordamerika. Diese seien nun bis am 2. Juni verlängert worden, gab der Premierminister Doug Ford bekannt. Schulen, Betriebe, Restaurants und Outdoor-Parks, einschliesslich Golf- und Tennisplätze, wurden in Ontario vollständig geschlossen. Die Menschen dürfen ihr Haus nur für wichtige Besorgungen verlassen – es herrscht totaler Lockdown.

Theresa Tam, Leiterin der kanadischen Gesundheitsagentur (PHAC) habe verkündet, dass diese Einschränkungen nur aufgehoben würden, wenn sich 75 Prozent der Bevölkerung mit einem der experimentellen Covid-19-Vakzine impfen lasse. Zudem müssten zwanzig Prozent bis zum Hochsommer die zweite Dosis erhalten haben, berichtet das Online-Nachrichtenmagazin LifeSite.

Aber selbst, wenn drei Viertel der Bevölkerung geimpft seien, würde sie die Menschen immer noch zum Tragen einer Gesichtsmaske, zu social distancing und Isolation zwingen, wird Tam zitiert.

Die hohe Messlatte für die «Freiheit durch Impfung» sei kaum erreichbar, wie das Beispiel der USA zeige. Dort hätten sich, nach Daten der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), nur gerade 58,7 Prozent der Menschen über 18 Jahre impfen lassen – obwohl mehr als genügend Impfdosen vorhanden wären.

Staaten wie Texas, Mississippi oder Georgia, beendeten die Massnahmen ganz oder haben sie gelockert. In diesen Staaten seien die Covid-Fallzahlen und Todesfälle allerdings nicht gestiegen, sondern gefallen – trotz offener Geschäfte und fehlender Maskenpflicht.

Tam’s rigorose Strategie lässt sich mit Hinsicht auf Daten aus Ländern mit einer hohen Durchimpfungsrate nicht rechtfertigen. Auf den Seychellen, einem Inselstaat im Indischen Ozean, wurden mit bisher 62 Prozent am meisten Menschen weltweit geimpft. Doch die Zahl von neuen Fällen hat sich dort trotz der hohen Impfrate mehr als verdoppelt. 37 Prozent der «Fälle» traten bei Personen auf, die vollständig gegen Covid-19 geimpft waren (wir berichteten).

Ein weiteres Beispiel seien die Malediven, berichtet LifeSite. Auch dort seien bereits 35 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft worden; doch die gemeldeten «Fallzahlen» hätten sich beinahe verdoppelt.

Der unabhängige kanadische Abgeordente Derek Sloan habe das Impfziel von Tam als «absurd» bezeichnet. Tam vertrete nicht die Interessen von Kanada, sondern viel mehr diejenigen der WHO.

«Covid- und Anti-Terror-Gesetz geben Errungenschaften der Aufklärung auf»

Der langjährige Nationalrat Pirmin Schwander hat sich mit den «Freunden der Verfassung» über das Covid-Gesetz und das Anti-Terror-Gesetz unterhalten. Über beide Vorlagen wird am 13. Juni abgestimmt. Schwander ist der einzige Parlamentarier, der am 25. September 2020 im Parlament zu beiden Gesetzen «Nein» gestimmt hat.

(5:30):

«Wir müssen aufpassen, dass wir Freiheit nicht zur Diskussion stellen. Es ist für mich ein Begriff, der nicht zur Diskussion stehen darf. Aus philosophischer Sicht der Menschheit. Denn dies musste über Jahrhunderte und Jahrtausende erkämpft werden.»

Dies gelte auch im Fall einer Pandemie, so Schwander. Es sei auch sehr stossend, dass viele Hilfsbetroffene nach wie vor kein Geld erhalten hätten. Der Bund müsse diese Menschen finanziell unterstützen.

Schwander hat deswegen eine Motion im Parlament eingereicht. Er will sicherstellen, dass der Bund weiterhin die Haftung für die aufgrund der Corona-Massnahmen entstandenen finanziellen Ausfälle übernimmt.

Covid-Gesetz: ein Flickwerk

Schwander bezeichnet das Covid-Gesetz als Flickwerk und als Ermächtigung für den Bundesrat, zu tun, was er wolle. Das Parlament habe sich aus der Verantwortung genommen und die Entscheide dem Bundesrat überlassen. Nun sei alles in einem Gesetz zusammengewürfelt: Notmassnahmen, Schliessungen, Geldzahlungen, Androhungen von Geldstrafen usw. Das dürfe es nicht geben, so Schwander.

(19:53):

«Wir als Parlamentarier haben meiner Meinung nach die Verantwortung nicht übernommen, die wir tragen in diesem Land. Zu sagen: Nein, wir schätzen diese gesundheitlichen Risiken selbst ein und treffen dann entsprechend gemeinsam im Dialog die Massnahmen.»

Jetzt beschliesse der Bundesrat Massnahmen aufgrund gesundheitlicher Kriterien, obwohl er die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gründe auch berücksichtigen müsste, was er aber nicht mache. Schwander betrachtet die wachsende Spaltung der Gesellschaft und der Familien mit Sorge.

(23:03):

«Wir haben uns einfach engstirnig darauf eingeschossen, was dieser Virus direkt anrichten kann, aber nicht, was er indirekt durch die Massnahmen anrichten kann.»

Wenn ältere Menschen isoliert in Pflegeheimen sind und ihre Enkel nicht sehen dürfen, sei das auch ein Schaden, so Schwander. Das gehöre zur Lebensqualität dazu.

Anti-Terror-Gesetz: Unscharfe Definitionen

Ähnlich wie der Rechtswissenschaftler Nils Melzer (Corona-Transition berichtete) kritisiert Schwander die unscharfen Definitionen, was ein Terrorist oder Terrorismus sei. Der bisher notwendige und konkrete Verdachtsmoment, um jemanden festzuhalten, falle weg. Dies widerspreche dem Rechtsstaat.

(30:58):

«Freiheit kann nur durch einen Rechtsstaat garantiert werden.»

Nach neuer Gesetzesformulierung könne jemand schon als Terrorist gelten, der Angst und Schrecken verbreite. Aber der Bundesrat gehöre zu denjenigen, die genau das jetzt täten, so Schwander. Man sollte Behörden auch dazuzählen. Doch sofern konkrete Verdachtsmomente vorlägen, reiche das bestehende Gesetz zur Terrorismus-Bekämpfung aus.

(37:55):

«Ich kann diesen Covid- und Anti-Terror-Gesetzen aus Überzeugung nicht zustimmen. Es widerspricht allen Entwicklungen seit der Aufklärung in Europa. Es widerspricht den Grundsätzen, die Europa stark gemacht haben.»

**********

Passend dazu bei Corona-Transition:

«Schon politischer Dissens kann als Terrorismus eingestuft werden»: Gespräch mit Rechtswissenschaftler Nils Melzer über das Anti-Terror-Gesetz, 8. Mai 2021.

Überall dasselbe Muster: Starker Anstieg von Fallzahlen und Todesfällen nach Impfkampagnen

Die Massenimpfung sollte die Bedrohung durch Covid verringern, scheint aber – zumindest kurzfristig – die Situation viel schlimmer zu machen. Woran liegt das? Und wieso ist Covid jetzt «in 4 von 5 der am meisten impfenden Länder auf dem Vormarsch»? Die Zeitschrift Forbes berichtet:

«Länder mit den höchsten Impfraten der Welt … kämpfen mit der Eindämmung von Coronavirus-Ausbrüchen, die für jeden Einzelnen schlimmer sind als die Welle, die gegenwärtig Indien überrollt. Dieser Trend lässt nicht nur an der Wirksamkeit gewisser Impfstoffe zweifeln, sondern stellt auch in Frage, ob es klug ist Beschränkungen zu lockern, selbst wenn der Grossteil der Bevölkerung geimpft ist.»

Könnte diese Zunahme an Todesfällen vielleicht mit den Impfstoffen in Verbindung stehen? Natürlich tut sie das. Genau darum versuchen die Medien, die Angelegenheit unter den Teppich zu kehren – sie passt nicht ins offizielle Impf-Narrativ, also haben sie beschlossen, die Geschichte einfach verschwinden zu lassen. «Puff», und weg ist sie!

Das ist nicht nur Vertuschung, es ist sogar noch schlimmer: Kurz nachdem Biden sein Amt antrat, änderte die CDC ihre Testmethodik, wodurch es schwieriger wurde, positiv zu testen. Mit anderen Worten, sie manipulierten das System, damit es so aussieht, als hätten sich weniger Menschen mit vollständiger Impfung mit Covid angesteckt.

Dr. Joseph Mercola erklärt, was hinter den Kulissen vor sich geht: «Jetzt hat das U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) die Zahl der Covid-Fälle sogar noch weiter gesenkt, was ein klarer Versuch zu sein scheint, Durchbruchsfälle zu verbergen, d.h. Fälle, in denen vollständig geimpfte Personen mit Covid-19 diagnostiziert werden.»



Es ist alles ein grosses Hütchenspiel.
Sie spielen mit dem System, um es so aussehen zu lassen, als ob die Impfungen die Infektion stoppen würden, obwohl wir Beweise dafür haben, dass das Gegenteil zutrifft.



Man beachte den absichtlich irreführenden Namen, den die Medien für diejenigen erfunden haben
, die Covid bekommen, nachdem sie geimpft wurden: Sie nennen sie «Durchbruchsfälle» («breakthrough cases»). Aber sind das wirklich «Durchbrüche»?

Dass die Massenimpfkampagnen in fast jedem Land zu einen Anstieg der Fälle führen, kann jedenfalls nicht als «Durchbruch» bezeichnet werden. Es ist vielmehr das vorhersehbare Ergebnis eines gescheiterten Experiments.

Wie Inform Scotland schreibt, «nahm die Regierung an, dass ‹man viele Leute impft und das Problem verschwindet›. Aber die Zweifler unter uns nahmen das nicht an. Besonders das FDA-Briefing-Dokument für das Pfizer-BioNTech-Vakzin warf viele Fragen auf.» In dem Dokument heisst es auf Seite 42:

«Innerhalb von 7 Tagen nach einer Impfung traten 409 Verdachtsfälle von Covid-19 auf, gegenüber 287 in der Placebo-Gruppe. Es ist möglich, dass das Ungleichgewicht bei den vermuteten Covid-19-Fällen, die in den 7 Tagen nach der Impfung auftraten, eine Reaktogenität des Impfstoffs mit Symptomen darstellt, die sich mit denen von Covid-19 überschneiden. Insgesamt geben diese Daten jedoch keinen Anlass zur Sorge, dass die protokollgemässe Meldung von vermuteten, aber unbestätigten Covid-19-Fällen klinisch bedeutsame unerwünschte Ereignisse maskiert haben könnte, die andernfalls nicht entdeckt worden wären.»

Die FDA wusste also, dass geimpfte Menschen mit höherer Wahrscheinlichkeit an Covid erkranken als die Teilnehmer in der Placebo-Gruppe — und haben die Impfstoffe trotzdem zugelassen? Ist das kriminelle Fahrlässigkeit oder einfach nur die gewohnte Dummheit?

zum Originalartikel (auf englisch)

Gouverneur von South Carolina verbietet Maskenpflicht

Der Gouverneur von South Carolina, Henry McMaster, hat am Dienstag eine Anordnung erlassen, die es Schulen und lokalen Regierungen verbietet, Maskenregime zu verordnen. Seine Anordnung verbietet auch die Verwendung von sogenannten Impfpässen im Bundesstaat.

Gemäss der 15-seitigen Anordnung entscheiden die Eltern — nicht die Schulbehörden oder Schulbezirke –, ob im Unterricht Masken getragen werden oder nicht.

«Wir wissen seit Monaten, dass unsere Schulen in puncto Covid zu den sichersten Orten überhaupt gehören», sagte McMaster in einer Erklärung. «Da jeder Erwachsene in unserem Staat die Möglichkeit hat, sich impfen zu lassen, widerspricht es jeglicher Logik, unsere Kinder – insbesondere unsere jüngsten Kinder — weiterhin zu zwingen, gegen den Willen ihrer Eltern Masken zu tragen.»

McMaster wies das Gesundheitsamt des Bundesstaates an, in Absprache mit dem Bildungsministerium ein standardisiertes Formular zu entwickeln, das Eltern und Erziehungsberechtigte unterschreiben können, um ihr Kind von der Maskenpflicht zu befreien.

Bezirks- oder andere lokale Regierungen in South Carolina dürfen sich ausserdem ausdrücklich nicht auf frühere Anordnungen des Gesundheitsministeriums berufen oder den Notstand ausrufen, um Masken vorzuschreiben. …

South Carolina tut es mit diesen Lockerungen Florida gleich, wo Gouverneur Ron DeSantis letzte Woche auf Bezirks- und Stadt-Ebene Masken-Regeln und social distancing-Richtlinien ausser Kraft gesetzt hat. Auch New York, New Jersey und Connecticut haben angekündigt, in den nächsten Wochen die meisten Covid-Restriktionen aufzuheben.

Natürliche Immunität schützt besser gegen Covid-19 als der Impfstoff von Pfizer

Wer nach einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus genesen ist, hat einen höheren Immunschutz als jemand, der mit dem Gen-Vakzin BNT162b2 von Pfizer geimpft wurde. «Damit wird die Notwendigkeit einer Impfung von zuvor infizierten Personen in Frage gestellt», schreibt die israelische Forschergruppe in einer kürzlich im Fachmagazin medRxiv publizierten Studie.

Die Studie schloss die gesamte Bevölkerung von Israel ein. Bewertet wurde die Schutzwirkung durch eine frühere Infektion im Vergleich zu einer experimentellen mRNA-Impfung von Pfizer. Die drei Monate dauernde Studie wurde mit vier Gruppen durchgeführt: Geimpfte, Ungeimpfte, zuvor Infizierte und nicht Infizierte. Die Wirksamkeit gegen eine Infektion mit dem mRNA-Vakzin von Pfizer betrug 92,8 Prozent. Im Vergleich dazu lag die Wirksamkeit durch eine natürliche Immunität bei 94,8 Prozent – 2 Prozent höher als durch eine Impfung.

Die Forscher konnten zudem zeigen, dass eine frühere Infektion mit dem Virus bei einer erneuten Ansteckung einen geringfügig höheren Schutz gegen schwere Erkrankungen bietet als eine Impfung bei denjenigen, die mit dem Virus zuvor nie angesteckt wurden. Bei den Genesenen lag der Wert bei 96,4 Prozent, im Vergleich zu 94,4 Prozent bei den Geimpften.

Die Forscher haben Daten des israelischen Gesundheitsministeriums und des Central Bureau of Statistics genutzt, um Informationen über Personen aus dem ganzen Land zu gewinnen. Es ist die grösste jemals durchgeführte Studie, welche die Schutzwirkung der natürlich erworbenen Immunität mit dem Schutz eines Pfizer-Impfstoffs verglichen hat.

YouTube startet eine «Impf-Werbekampagne» für junge Menschen in Grossbritannien

«Let`s Not Go Back» heisst die neue Kampagne der von Google betriebenen Videoplattform YouTube und dem nationalen Gesundheitsservice NHS in Grossbritannien. Die Kampagne soll Gruppenaktivitäten, wie Veranstaltungen und Konzerte zeigen, die nach der Pandemie für jene wieder möglich sein sollen, die sich impfen lassen. Die Anzeigen sollen in Bussen, auf Plakatwänden, an Haltestellen und auf YouTube gezeigt werden, berichtet das englische Online-Nachrichtenmagazin BBC News.

Die Video-Sharing-Plattform sei erst dafür kritisiert worden, dass es die Verbreitung von Desinformationen zu lange geduldet habe. Als Antwort auf die Kritik habe YouTube erklärt, dass es rund 900.000 Videos entfernt habe, die gegen Nutzungsrichtlinien verstossen hätten. Hingegen seien Banner mit offiziellen Informationen zu Covid-19 gegen 500 Milliarden Mal angeklickt worden. YouTube arbeite in der Pandemie mit Partnern wie der NHS und der WHO erfolgreich zusammen.

Ben McOwen Wilson, Geschäftsführer von YouTube England, habe gesagt, dass er eine «Impfambivalenz» bei jungen Menschen unbedingt vermeiden wolle, wenn das Leben im Sommer wieder zur Normalität zurückkehren werde. «YouTube hat eine riesige Reichweite bei den unter 35-Jährigen und kann mit jungen Menschen auf eine Art und Weise kommunizieren, die ‹unbeschwert› und ‹nicht belehrend› ist», wird Wilson zitiert.

«Es ist grossartig, Unterstützung von Plattformen wie YouTube zu haben, damit wir den Menschen versichern können, dass die Impfstoffe sicher, einfach und effektiv sind», wird Dr. Nikki Kanani, medizinische Direktorin der NHS England, von BBC zitiert.

Kuba: Es mangelt an Benzin und Lebensmitteln, Stromausfälle häufen sich

Schon seit Beginn der Corona-Hysterie kreisen in den sozialen Netzwerken Warnungen vor möglichen Versorgungsengpässen, wie beispielsweise bei Lebensmitteln, Treibstoff oder Strom. Das hat viele Menschen in der Welt dazu bewegt, ihre Keller und Vorratsschränke mit Grundnahrungsmitteln wie Reis, Hülsenfrüchten, Nudeln und Konserven zu füllen. Vom berühmt-berüchtigten Klopapier gar nicht zu sprechen. Es wurden Generatoren gekauft, Ersatzkanister mit Benzin oder Diesel gefüllt, und wer konnte, legte sich einen Gemüsegarten an. Sogar das Geschäft mit Survival-Kits kam in Schwung.

Während die gravierenden Versorgungsengpässe in Europa und in besser gestellten Ländern des Planeten noch auf sich warten lassen, hat sich die Lage in ärmeren Ländern längst verschärft. In Kolumbien kam es schon Mitte April zu Demonstrationen, nachdem Präsident Iván Duque versucht hatte, eine Steuerreform einzuführen, die unter anderem darauf abzielte, grundlegende Produkte des Familienwarenkorbs oder die Kosten für Benzin zu erhöhen. Vor allem die Mittelschicht und die Armen wären von dieser Reform betroffen gewesen.

Die Regierung schickte Polizisten und Soldaten, um Proteste im Keim zu ersticken. Diese gingen mit brutaler Gewalt gegen die Demonstranten vor, Menschen wurden verletzt oder getötet. Was sogar von der UN in Genf bestätigt wurde (Corona-Transition berichtete).

Eine in Spanien lebende Kolumbianerin hatte Anfang Mai gegenüber Corona-Transition versichert, die Bevölkerung sei verzweifelt, es gebe keine Lebensmittel und kein Benzin. In ihrer Heimatstadt Cali sei sogar phasenweise das Internet abgestellt worden, um zu verhindern, dass die Menschen über die Polizeigewalt informieren.

In Kuba fehlt es an Benzin und Lebensmitteln, die Stromversorgung fällt aus

Die Lage ist nicht nur in Kolumbien prekär, auch in Kuba gibt es erhebliche Versorgungsengpässe. Wie das Medienportal 14ymedio am 17. Mai mitteilte, sei der «öffentliche Verkehrsbetrieb» in der Hauptstadt Havanna aufgrund des Treibstoffmangels eingeschränkt, was zu langen Schlangen an den Haltestellen führe und Menschen viele «Unannehmlichkeiten» bereite, weil sie nicht zu ihren Arbeitsplätzen gelangen könnten.

Der Transport sei neben der Lebensmittelversorgung schon immer eines der Hauptprobleme für die Bewohner der Stadt gewesen, in der mehr als zwei Millionen Menschen leben, doch die Pandemiemassnahmen hätten die Lage noch verschlimmert. Und nicht nur an Benzin mangelt es, auch die Stromversorgung wird laut 14ymedio immer wieder unterbrochen.

Nach den «Pannen in thermoelektrischen Anlagen», die auf der ganzen Insel für Stromausfälle sorgten, habe die Regierung «drastische Massnahmen wie die Einstellung der Arbeit in Unternehmen und Institutionen» angeordnet. Die Gründe für die Engpässe in der Energieversorgung wurden von der offiziellen Zeitung der kommunistischen Regierung, Granma (Órgano Oficial del Comité Central del Partido Comunista), am vergangenen Montag wie folgt entschuldigt:

«Die Elektriker haben hart gearbeitet, um die Pannen in mehreren Anlagen im Land zu beheben und die Energieerzeugung zu stabilisieren.»

Im Wärmekraftwerk Antonio Guiteras in Matanzas hätte «das technische Personal weniger als 24 Stunden gebraucht, um den Bruch im Zufuhrventil des Kessels zu beheben». Die Aufgabe sei nicht einfach gewesen. Auch in der Anlage in Santa Cruz del Norte in der Provinz Mayabeque kam es zu Ausfällen.

«Das Erkennen der Ursachen, die Behebung der Störung und die Durchführung der Kontrollen erfordern immer unermüdliche Arbeit, kostspielige Ressourcen und Eigeninitiative der Arbeiter», liess Granma wissen.

Doch wie 14ymedio betont, gehen die Stromausfälle trotz der Beschwichtigungsversuche der Regierung weiter. Am selben Montag habe die unabhängige Journalistin Iliana Hernández von einem minutenlangen Stromausfall in Cojímar, im Stadtbezirk Habana del Este der Hauptstadt, berichtet. Schon vergangenen Freitag hätten die Behörden nach «hunderten von Beschwerden von Nutzern in den sozialen Netzwerken» erklärt, diese Serviceunterbrechungen hätten mit den Ausfällen in den thermoelektrischen Anlagen «und anderen Problemen im nationalen Stromsystem» zu tun.

Auch die Erklärungen der kubanischen Elektrogewerkschaft (UNE) seien «vage», schreibt 14ymedio. Zudem hätten sich die Stromausfälle in mehreren Gebieten Havannas mit Problemen bei der Wasserversorgung vereint, die ebenfalls auf «Reparaturen in den hydraulischen Netzen» zurückgeführt wurden.

Doch damit noch nicht genug, auch die Lebensmittelversorgung ist laut 14ymedio sehr angespannt:

«Darüber hinaus ist die Knappheit auf den Märkten des Landes so gross, dass einige Internetnutzer besorgt waren, weil die wenigen Lebensmittel, die sie bekommen konnten, aufgrund mangelnder Kühlung zu verderben drohten.»

Bis Juni keine neuen Beiträge mehr :-(((

Die kommenden zwei Wochen werde ich leider mit dem Bloggieren aussetzen müssen. Bei mir hat sich etwas privates mittig auf die Agenda geschlichen, um das ich mich dringend kümmern muss. Voraussichtlich wird mir keine Zeit bleiben, mich im Netz herumzutreiben, um den allgemeinen Wahnsinn in Worte zu fassen. In spätestens zwei Wochen bin ich wieder da.

Dann bis Juni – und wollen wir hoffen, dass die Welt bis dahin noch nicht untergegangen ist!

Anti-diverse Naivität: Sie sind so beschränkt im Denken, dass es weh tut, die Ergebnisse davon zu lesen

Ein Leser schreibt: “Guten Tag, könnten Sie bitte mal die in diesem XING-Beitrag verlinkten “Studien” unter die Lupe nehmen? https://www.xing.com/news/insiders/articles/diversity-day-warum-alte-deutsche-haudegen-und-die-generation-woke-ofter-mal-zusammen-filterkaffee-trinken-sollten-4012036 Freundliche Grüße Hinweise, Bitten, oder ist es eine Aufforderung, wie dieser erreichen uns stetig. Allen gehen wir nach, aus etlichen davon machen wir Texte auf ScienceFiles, so wie aus diesem Hinweis oder war es eine […]
Spahn: Normale Gesichtslappen tun es genauso – aber ihr dürft unter FFP-Masken weiterröcheln

Spahn: Normale Gesichtslappen tun es genauso – aber ihr dürft unter FFP-Masken weiterröcheln

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Die feudalistische Willkür der Corona-Regierenden gestattet weiterhin die Auslebung sadistischer Gelüste unter unwissenschaftlichsten, widersprüchlichsten und unlogischsten Scheinbegründungen, indem eine längst völlig unverhältnismäßige und rechtswidrige Notlage schamlos ausgenutzt wird. Jetzt erklärt der Gesundheitsminister, dass für unter 16-jährige plötzlich keine FFP-Pflicht mehr gilt – bei ihnen tun es auch normale „medizinische“ Masken. Und das, wohlgemerkt, wo Kinder […]