Kategorie: Nachrichten
 
            Wie Bill Gates über „Project Syndicate“ Medien im deutschsprachigen Raum finanziert
Der Artikel hatten wir im April 2020 schon veröffentlicht, wurde aber irrtümlich beim Umzug der Webseite gelöscht. Er hat nichts an Aktualität verloren und daher hier noch mal zur Erinnerung.
Project Syndicate: Gates-Stiftung finanziert Werkzeug zur globalen Massenbeeinflussung
Wenn die Medien gleichgeschaltet sind, kann es durchaus sein das dies im Hintergrund so gesponsert worden ist.

Interessant ist, das auch deutschsprachige Medien von Bill Gates und George Soros über ihre Stiftungen des “Project Syndicate” finanziell unterstützt werden.
Allein nur die Spenden von Bill Gates belaufen sich im 2012 auf mehr als 2’007’220 Dollar, im 2016 noch mal 1’653.105 Dollar und 2019 über 1’619,861 Dollar. Oder siehe hier.
Bill Gates selbst nutzt das Syndiakt, um seine Meinung zu veröffentlichen. Was uns als „Nachrichten“ von den „Qualitätsmedien“ präsentiert wird, ist also zumindest zu einem großen Teil nichts anderes als Propaganda für politischen Ziele.
Das Project Syndicate ist eine internationale Non-Profit-Organisation mit Sitz in Prag, in der nach eigenen Angaben zurzeit über 430 Zeitungen und Zeitschriften aus 150 Ländern mit einer Gesamtauflage von fast 70 Mio. Exemplaren zusammengeschlossen sind.
Das 1994 vom Multimilliardär George Soros gegründete Project Syndicate (siehe den Artikel George Soros und die „Open Society“ der Neomalthusianer) stellt seine Dienstleistungen in zwölf Sprachen zur Verfügung: Arabisch, Chinesisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Tschechisch, Hindi, Italienisch, Niederländisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch. Damit kann dieselbe Meinung weltweit und zeitgleich veröffentlicht und damit eine hohe Wirkung auf die öffentliche Meinung erzielt werden.
Project Syndicate zielt in erster Linie auf die Meinungs- und Entscheidungselite, sichert sich jedoch durch die aktuell 476 beteiligten Medien in 154 Staaten, in der Hauptsache Tages- und Wochenzeitungen, auch weltweite Breitenwirkung. Es gibt im Bereich der Medien kein vergleichbar einflussreiches Mediennetzwerk.
Am Project Syndicate beteiligte deutsche Medien
Zum Project Syndicate gehören im deutschen und niederländischen Sprachraum folgende Medien:
- Deutschland: Süddeutsche Zeitung, Die Welt, Handelsblatt, Wirtschaftswoche, Capital, Internationale Politik und Gesellschaft, Allianz International Pensions-Magazin
- Österreich: Der Standard, Die Presse, Wirtschaftsblatt, Börsen-Kurier und Fondsprofessionell.com
- Schweiz: Der Bund, Tagesanzeiger, Le Temps (Französisch), L’Agefi (Französisch), La Regione Ticino (Italienisch), Handelszeitung„ Finanz und Wirtschaft, World Economic Forum
- Liechtenstein: Liechtensteiner Volksblatt, Wealth Management Information (Kaiser Partner)
- Luxemburg: Luxemburger Wort, Tageblatt
- Niederlande: De Volkskrant, Het Financieele Dagblad
- Belgien: De Standaard, De Tijd, La Libre Belgique (Französisch), L’Echo (Französisch), New Europe (Englisch)
Offenbar war das Syndikat früher transparenter, denn in der Wayback-Machine ist noch eine Seite erhalten, die heute auf der Seite des Syndikates nicht mehr vorhanden ist. Dort ist eine Liste der „Member-Papers“ in Europa zu sehen, also der Zeitungen, die Mitglieder des Syndikates sind. Für Deutschland sind dort unter anderem gelistet: Die Welt, Börsenzeitung, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung und Wirtschaftswoche.
Der Einfluß von Project Syndicate reicht über diese Medien hinaus: In Deutschland beispielsweise wird die Arbeit dieser Organisation von der Zeit-Stiftung (Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius) gefördert. Weltweit wird Project Syndicate unter anderem von der Bill & Melinda Gates Foundation und der European Climate Foundation unterstützt.
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            Ethikrat: Ihr Kinderlein kommet – ins Impfzentrum

Über diesen „Ethikrat“, der diesen Namen wirklich nicht verdient hat, wären die Machthaber aus der dunklen Vergangenheit wahrlich mächtig stolz gewesen: Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, rechnet mit einer geringeren Impfbereitschaft unter Kindern und Jugendlichen als in den übrigen Altersgruppen. „Die Impfbereitschaft wird vermutlich nicht so hoch sein wie bei der älteren Generation“, […]
 
            Mission impossible – Rückbau ausgedienter Kernkraftwerke

von Hans Hofmann-Reinecke
Es gibt Projekte, die scheitern wegen ihrer technisch- organisatorischen Komplexität. Es gibt auch Projekte, die machbar wären, die aber an der Halbherzigkeit ihrer Protagonisten scheitern. Und es gibt Projekte, wo beides zusammenkommt. Die Rede ist vom Rückbau ausgedienter Kernkraftwerke.
 
            Impfwahn: Jetzt sind die Schwangeren fällig

Impfen auf volles Risiko und ohne Rücksicht auf Verluste. Bei Nebenwirkungen fragen Sie lieber nicht Ihren Arzt oder Apotheker – die stecken mit der Pharmaindustrie unter einer Decke Vor dem Hintergrund eines erhöhten Risikos für schwere Verläufe von Covid-19 bei Schwangeren hat die Ständige Impfkommission (Stiko) ihre Impfempfehlung erweitert. „Es ist ein Signal an die […]
 
            Impfdesaster – Experten besorgt: Mehr Infektionen und Tote nach mehr Impfungen
 Es mehren sich täglich die seltsamen Nachrichten, dass die Covid-Infektionen trotz warmer Saison ausgerechnet bei bereits Geimpften fallweise dramatisch steigen. So kam es beispielsweise in Köln zu 1.800 Neuinfektionen bei vermeintlich Immunisierten.
Es mehren sich täglich die seltsamen Nachrichten, dass die Covid-Infektionen trotz warmer Saison ausgerechnet bei bereits Geimpften fallweise dramatisch steigen. So kam es beispielsweise in Köln zu 1.800 Neuinfektionen bei vermeintlich Immunisierten.
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            Newsweek meldet eine weitere Geheimarmee des Pentagon

„Gladio“ dürfte nur den wenigsten Menschen in Deutschland ein Begriff sein. Hinter Gladio steckte ein Netz auch Geheimarmeen der Nato, die in europäischen Staaten vollkommen illegal unterhalten und bewaffnet wurden. Sie unterstanden formell der Nato, damit aber de facto den USA und meist wussten nicht einmal die Verteidigungsminister der betroffenen Länder von ihrer Existenz. Und […]
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            HallMack: DiviGate-Skandal

„Hallo liebe Zuschauer, schön, dass ihr wieder da seid. Ihr lieben Leute, was ist denn da passiert? Da trended doch jetzt auf Twitter der Hashtag #DiviGate. Ja was ist denn das jetzt schon wieder? Immer neue Codes, die man erstmal entschlüsseln muss. Naja, es geht um Folgendes: Die WELT hat sich doch tatsächlich erlaubt, ein […]
 
            Grüne Agenda = globalistische Agenda
 
Von Álvaro Peñas
Politischer Umweltschutz wurde oft als Tarnung benutzt, als ein akzeptables Banner, unter dem sich Ideen versteckten, die sehr wenig mit Umweltschutz zu tun hatten und sicherlich viel weniger akzeptabel waren. Während des Kalten Krieges, als die UdSSR und die kommunistischen Länder allenthalben die Umwelt verschmutzten und alle Arten von Atomtests durchführten, umarmten die westlichen kommunistischen Parteien den radikalen Umweltschutz und Pazifismus und prangerten die dem kapitalistischen System innewohnende Zerstörung des Planeten an. Sie waren die sogenannten Wassermelonen-Umweltschützer: außen grün, innen rot. In Westdeutschland, der Wiege der wichtigsten grünen Partei in Europa, hat die DDR-Geheimpolizei Stasi die grüne Bewegung erfolgreich unterwandert. Der berüchtigtste Fall war der von Dirk Schneider, Sprecher der grünen Bundestagsfraktion, der 1983 eine Parteidelegation in die DDR leitete. Unter seinem Einfluss und dem anderer Unterwanderer wie ihm positionierten sich die Grünen für die DDR und gegen die deutsche Wiedervereinigung als „Bedrohung des Friedens“. Im Oktober 1991 wurde Schneider denunziert, weil er 10 Jahre lang unter dem Decknamen Ludwig als Stasi-Spitzel gearbeitet hatte. 2016 gaben die Grünen eine Studie bei den Historikern Jens Gieseke und Andrea Bahr in Auftrag, um die Präsenz von Stasi-Agenten in ihrer Organisation zu klären. Nach Ansicht der Partei haben die etwa zwanzig Infiltratoren ihre Ziele nicht erreicht, was angesichts der Haltung der Grünen zur DDR und der enormen programmatischen Übereinstimmung mit Die Linke, den Erben des Realsozialismus, eher fragwürdig ist, zumal die Plakate, die diesen Artikel illustrieren und den diesjährigen Kongress der Grünen Jugend mit dem Slogan „Viele Kämpfe, ein Kampf“ ankündigen, an die Propagandaplakate der Sowjetunion erinnern, die den Weg „zum Sozialismus“ markierten.
Allerdings verkauft sich das sowjetische oder Stasi-Modell in der heutigen Welt nicht sehr gut, der Umweltschutz schon. Nach den neuesten Umfragen sind Bündnis 90/Die Grünen und ihre Kandidatin Annalena Baerbock die führende Partei in Deutschland mit 27–25% Wahlabsicht, zwischen einem und drei Punkten mehr als die Konservativen der CDU/CSU (24%), gefolgt von den Sozialdemokraten (13%), den Liberalen (12%), den Patrioten der Alternative für Deutschland (11%) und Die Linke (7%). Diese Umfragen sind sehr wichtig, weil im September nächsten Jahres die Wahlen zum Bundestag stattfinden werden. Für das plötzliche Wachstum der Grünen gibt es zwei Gründe. Erstens die Schwäche der Partei von Angela Merkel, der CDU, mit einer großen Führungskrise und übersät mit Korruptionsfällen. Nach den Umfragen wird mehr als die Hälfte ihrer Wähler von 2017 sie 2021 nicht mehr unterstützen, und 16% werden die Grünen wählen. Zweitens, was zweifellos der Hauptgrund für diese erneute Sympathie in der Bevölkerung ist: die ungezügelte Unterstützung der deutschen Medien für Baerbock, obwohl ihr die Erfahrung außerhalb der Parteipolitik fehlt. Die Medien haben die grüne Kandidatin nicht nur gelobt, sondern einige, wie der Tagesspiegel, haben sogardarauf hingewiesen, dass die deutsche Bevölkerung vielleicht noch nicht reif für jemanden ihres Formats sei.
Diese mediale Unterstützung macht Sinn, wenn man sich die grüne Politik anschaut, die eines der wichtigsten Arbeitspferde der Agenda 2030 und des Globalismus ist. Wir müssen uns nur anschauen, wie die UN und andere internationale Institutionen sich Phänomenen wie „Fridays for Future“ und ihrer Prophetin Greta Thunberg zugewandt haben. Unter dem Vorwand der Ökologie werden Gesetze zum Klimawandel verabschiedet, wie gerade in Spanien und Frankreich geschehen, die zu Arbeitslosigkeit, Steuererhöhungen, Deindustrialisierung und dem Verlust unserer Energieunabhängigkeit führen werden, oder, was dasselbe ist, zum Verlust der nationalen Souveränität, die das Hauptziel der globalistischen Politik ist. Aber das ist nicht der einzige Punkt, in dem die grüne Agenda und die globalistische Agenda, die ansonsten alle Mantras des Progressivismus und der Vielfalt teilt, übereinstimmen; beide machen gemeinsame Sache zugunsten der Masseneinwanderung.
 Annalena Baerbock · Fotoquelle: El Correo de España
Annalena Baerbock · Fotoquelle: El Correo de España 
Die deutschen Grünen, wie auch die Mainstream-Medien, scheinen all die Integrations- und Wirtschaftsprobleme (laut Regierung betrugen die Kosten für Deutschland im Jahr 2018 23 Milliarden Euro), die durch den Massenzustrom von Migranten im Jahr 2015 verursacht wurden, nicht zu bemerken. Doch das ist für Baerbock, die noch mehr Migrantenkontingente für Deutschland fordert, Nebensache: „Wir brauchen dringend zusätzliche Kontingente. Dutzende von (deutschen) Kommunen sind bereit.“ Und auch für Europa gilt: „Flüchtlingskontingente sollten so schnell wie möglich in der EU verteilt werden, um dort Asylverfahren durchführen zu können.“ Andere Mitglieder ihrer Partei haben ähnliche Aussagen gemacht. Michael Kellner, Politischer Bundesgeschäftsführer, schrieb auf Twitter: „Wenn die EU der europäischen Idee verpflichtet bleiben will, dann ist Solidarität gefragt. Die Flüchtlinge auf den griechischen Inseln müssen evakuiert werden. Deutschland sollte vorangehen und auch an den europäischen Außengrenzen Flüchtlinge aufnehmen.“ Die Grüne Jugend ist noch einen Schritt weiter gegangen und hat gefordert, EU-Gelder für Fähren zum Transport von Migranten aus Afrika zu verwenden, anstatt sie für eine Grenzschutzagentur wie Frontex auszugeben. Zu diesem Pro-Immigrations-Eifer fügen die Grünen noch ihre Klimahysterie hinzu und entwarfen 2020 einen Vorschlag, wonach Deutschland in Zukunft 150 Millionen Klimaflüchtlinge aufnehmen soll. Eine Forderung, in der sie mit Fridays for Future übereinstimmen: „Das europäische Vorgehen in Griechenland ist unmenschlich. In einer Welt, in der die Industrieländer aufgrund der Klimakrise immer mehr Menschen zur Flucht zwingen, brauchen wir eine klare Einhaltung der Grundrechte.“
In Europa folgen die Grünen dem gleichen Trend wie ihre deutschen Unterstützer und führten im Europäischen Parlament eine Kampagne unter dem Titel „Europa heißt willkommen“, in der sie auf mehr als 500 Städte und Gemeinden hinwiesen, die bereit sind, mehr Migranten aufzunehmen. Ein weiteres Land mit einer starken grünen Präsenz ist Schweden, wo die Grünen Teil der Regierung sind. Ihre Sprecherin und derzeitige Ministerin für Gleichstellung und Wohnungsbau, Märta Stenevi, machte am 1. April eine kontroverse Aussage, in der sie sagte, dass weiße, im Land geborene Schwedinnen zur Seite treten sollten, damit Frauen aus ausländischen Minderheiten Schweden regieren könnten. Es scheint, dass sie sich nicht zu den weißen Schwedinnen zählt, obwohl sie eine ist; sie ist hingegen noch nicht von ihrem Amt zurückgetreten. Bei all dieser endophoben Rhetorik, die so typisch für die Linke ist, muss ein anderer Schwede erwähnt werden, Lars Ahlfors, Vorsitzender der Grünen in Eslöv, einer Stadt mit 20.000 Einwohnern in Südschweden, der sagte, dass die Schweden, wenn sie den Multikulturalismus nicht mögen, ihn verlassen sollten. Die Partei entschuldigte sich später und behauptete, es sei eine „ironische“ Aussage gewesen. In Spanien ist der Vertreter der grünen Linie EQUO, eine 2011 gegründete Partei, die bei den verschiedenen Wahlen in Koalition mit Izquierda Unida und Podemos angetreten ist, aber 2019 die lila Koalition verlassen hat, um sich der Partei von Iñigo Errejón, Más Madrid, und Compromis anzuschließen. Más Madrid will nach ihren guten Wahlergebnissen bei den Gemeindewahlen von Madrid den Fehdehandschuh des deutschen Modells aufnehmen und eine „grüne Welle“ anführen. Eine perfekte Tarnung und eine clevere Strategie für die gleichen Ideale, bei denen Podemos stagniert, aber grün angemalt und vielleicht weniger beängstigend. Der Wassermelonen-Umweltschutz hat nicht aufgehört zu existieren, er hat sich einfach der Zeit angepasst und will uns nicht zur Diktatur des Proletariats führen, sondern zur Diktatur der Eliten.
 Álvaro Peñas
Álvaro Peñas
 
Als leidenschaftlicher Geschichtsinteressierter und eingefleischter Reisender kennt er die Länder Osteuropas, die er häufig bereist, und deren politische Situation er dank seiner Kontakte mit Journalisten und Politikern der patriotischen Parteien vieler dieser Länder gut kennt.
 Dieser Beitrag erschien zuerst bei EL CORREO DE ESPAÑA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
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            COVID-19-Fälle sinken in Indien durch die Verabreichung von Ivermectin und Hydroxychloroquin und die WHO/Big Pharma flippt aus
Das Land mit der zweithöchsten Bevölkerungszahl der Welt nach China hatte Anfang Februar 2021 weniger als 138’000 aktive COVID-Fälle. Das ist der niedrigste Wert seit Januar 2020. In Indien liegen die aktiven COVID-Fälle nach Angaben des indischen Ministeriums für Gesundheit und Familienwohlfahrt derzeit bei rund 3,6 Millionen. Die Mainstream-Medien machen für den massiven Anstieg eine „beängstigende, mutierte Variante“ namens B.1.617 verantwortlich.
Die besagten Medien spekulieren auch darüber, ob die „Impfstoffe“ gegen die Variante wirken oder nicht. Nur etwa 2,8 % der Inder sind geimpft. Aber keine Angst. Ivermectin und Hydroxychloroquin sind da.
Das indische Gesundheitsministerium hat am 28. April seine Richtlinien für Quarantänen, die Behandlung von Asymptomatischen und solchen mit leichten Symptomen von COVID-19 aktualisiert. Die Behörde sagt nun, dass asymptomatische Patienten „Tab Ivermectin (200 mcg/kg einmal täglich, auf leeren Magen einzunehmen) für 3 bis 5 Tage in Betracht ziehen sollten.“
Betreuer von Patienten in Quarantäne werden angewiesen, „Hydroxychloroquin-Prophylaxe gemäß Protokoll und wie vom behandelnden Arzt verschrieben zu nehmen.“ Das vollständige Dokument ist hier zu finden.
Weltgesundheitsorganisation und Big Pharma flippen aus
Es gibt 292 Studien (219 sind peer-reviewed), die die Wirksamkeit von Hydroxychloroquin sowohl als Behandlung als auch als Prophylaxe gegen COVID-19 beweisen. Für Ivermectin gibt es 93 Studien (54 mit Peer-Review), die seine Wirksamkeit als Behandlung und Prophylaxe gegen COVID-19 belegen. Trotz der inzwischen unbestrittenen Tatsache, dass diese Medikamente COVID-19 innerhalb von Stunden oder Tagen abtöten, haben die von Bill Gates finanzierte Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die große Pharmaindustrie einen Anfall von Wut über Indiens neue Richtlinien und die Ergebnisse.
 WHO Chief Scientist Soumya Swaminathan.
WHO Chief Scientist Soumya Swaminathan.Die WHO-Chefwissenschaftlerin Soumya Swaminathan twitterte am 10. Mai, dass ihre Organisation den Einsatz von Ivermectin bei COVID-19 nicht empfiehlt. Sie löschte den Tweet kurz darauf. Swaminathan, die zufällig Inderin ist, zitierte eine Pressemitteilung vom Februar von Merck, der Firma, die Stromectol (auch bekannt als Ivermectin) entdeckt hat und einst die längst abgelaufenen Patente besaß. Die Firma schrieb, dass es „keine aussagekräftigen Beweise“ und „keine wissenschaftliche Grundlage“ für den Einsatz von Ivermectin zur Behandlung und Prävention von COVID-19 gibt. Merck ist einer der Top-Spender der CDC-Stiftung, ebenso wie der jetzt fusionierte Konzern Pfizer/GlaxoSmithKline.
Das kanadische Global Television Network nannte Ivermectin und Hydrochloroquin „zwei Medikamente, von denen Verschwörungstheoretiker sagen, dass sie COVID-19 heilen und von denen Wissenschaftler sagen, dass sie bei der Behandlung der Krankheit nutzlos sind.“ Das Middle East North Africa Financial Network sagte, es gäbe „wenig Beweise“ für die Wirksamkeit von Ivermectin. Times of India nannte beide Medikamente „gefährlich“.
COVID-Fälle in Indien in den letzten zwei Wochen stark zurückgegangen
Dr. Pierre Kory ist der Chefarzt der Front Line Covid-19 Critical Care Alliance. Die Mainstream-Medien bezeichnen den guten Arzt als „Fehlinformation“. Er ist am besten bekannt für seine Aussage im Kongress über Ivermectin. Dr. Kory hat diese Woche in einer Live-Zoom-Konferenz gezeigt, wie wirksam Ivermectin und Hydroxychloroquin sind, seit Indien die Änderungen in seinen Richtlinien umgesetzt hat.
Hier sind die Daten aus dem Bundesstaat Maharashtra in den zwei Wochen seit Ivermectin.

Hier sind die Daten aus Delhi.

Das Gleiche geschah in Mexiko, als es begann, Ivermectin einzusetzen.

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In den meisten Ländern mit Massenimpfungen steigen die Todesfälle (Video)
corona-transition.org: Dieses Video zeichnet für Dutzende von Ländern den Verlauf der Todeszahlen vor der Impfung (rot) und nach der Impfung (blau) auf. Basis sind die Daten der Website healthdata.org.
Rot gestrichelt ist der zu erwartende Verlauf der Todesfälle, der in den meisten Fällen unter der mit Impfung tatsächlich festgestellten Zahl liegt.
War das zu erwarten? Ja, auf Seite 42 eines Briefings der US-Arzneimittelbehörde FDA über das Covid-19-Vakzin von Pfizer-BioNTech heisst es:
«Innerhalb von 7 Tagen nach einer Impfung traten 409 Verdachtsfälle von COVID-19 auf, gegenüber 287 in der Placebogruppe. Es ist möglich, dass das Ungleichgewicht bei den vermuteten COVID-19-Fällen, die in den 7 Tagen nach der Impfung auftraten, eine Reaktogenität des Impfstoffs mit Symptomen darstellt, die sich mit denen von COVID-19 überschneiden. Insgesamt geben diese Daten jedoch keinen Anlass zur Sorge, dass die protokollgemässe Meldung von vermuteten, aber unbestätigten COVID-19-Fällen klinisch bedeutsame unerwünschte Ereignisse maskiert haben könnte, die andernfalls nicht entdeckt worden wären.»
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Nötigungen zur Impfung, unerwünschte Nebenwirkungen, verheimlichte Impfstudien. Inder werden Aktiv und wenden sich an den obersten Gerichtshof
Es wurde eine Petition beim Obersten Gerichtshof eingereicht, die eine Freigabe von klinischen Studiendaten von Impfstoffen und von Daten nach der Impfung fordert, wie es die internationalen medizinischen Standards verlangen.
Die Petition wurde eingereicht, um Anweisungen zur Veröffentlichung der separaten klinischen Studiendaten von Impfstoffen zu erhalten, die der Bevölkerung in Indien im Rahmen der vom Drugs Controller General of India (DCGI) erteilten Notfallgenehmigung verabreicht werden.

Die Petition, die von Dr. Jacob Puliyel über seinen Rechtsbeistand Prashant Bhushan eingereicht wurde, verlangt die Freigabe aller separaten Studiendaten für jede Phase der Impfstoffversuche, die in Indien durchgeführt werden. Der Petent hat klargestellt, dass die vorliegende Petition nicht als eine Petition zu verstehen ist, die das derzeitige Covirus-Impfprogramm in Frage stellt.
Des Weiteren wurde beantragt, der Zentralen Arzneimittelkontrollorganisation Anweisungen zu erteilen, die Entscheidung der DGCI über die Genehmigung oder Ablehnung eines Antrags auf Notfallzulassung von Impfstoffen sowie die der DGCI zur Unterstützung des Antrags vorgelegten Dokumente offenzulegen.
Nach der Impfung wurden auch Daten zu unerwünschten Ereignissen, zu Geimpften, die sich mit dem Covirus infiziert haben, zu Geimpften, die einen Krankenhausaufenthalt benötigten, und zu Geimpften, die nach der Impfung gestorben sind, verlangt. Solche Ereignisse sollten auch über eine gebührenfreie Rufnummer angekündigt werden.
Darüber hinaus wird in der Petition eine Erklärung gefordert, dass die Auferlegung von Impfungen, in welcher Form auch immer, einschließlich der Auferlegung als Vorbedingung für den Zugang zu irgendeiner Leistung oder einem Dienst, die Rechte der Bürger verletzt und verfassungswidrig ist.
Der Petent behauptet und möchte Beweise aus der medizinischen Fachliteratur zu Protokoll geben, dass Impfstoffe, die nicht ausreichend auf Sicherheit oder Wirksamkeit getestet wurden, jetzt unter einer Notfallzulassung zugelassen werden, ohne dass die Daten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Nach Ansicht des Petenten, der ein ehemaliges Mitglied der National Technical Advisory Group on Immunisation ist, ist dies ein klarer Verstoß gegen die grundlegenden Normen der wissenschaftlichen Offenlegung und Richtlinien für die Offenlegung von Daten aus klinischen Studien, die vom Indian Council of Medical Research festgelegt wurden.
In dem Plädoyer heißt es, dass die Offenlegung von getrennten Daten klinischer Studien mit Impfstoffen, wobei eine Trennung für jeden Impfstoff und jede Gruppe vorgenommen wird, nicht untergraben werden kann und durch wissenschaftliche Fachzeitschriften mit Peer-Review offengelegt werden muss.
Der Schriftsatz hat die Bedeutung der Offenlegung aus folgenden Gründen hervorgehoben:
- Um festzustellen, ob ein Segment der Bevölkerung anfälliger für unerwünschte Wirkungen ist.
- Um unerwünschte Wirkungen in verschiedenen Altersgruppen und in unterschiedlichen Populationen zu ermitteln.
Der Petent hat auch die Bedeutung einer sorgfältigen Überwachung der Impflinge durch die Behörden und einer öffentlichen Aufzeichnung aller unerwünschten Wirkungen hervorgehoben, da diese Beobachtung in anderen Ländern dazu beigetragen hat, das Auftreten von Blutgerinnseln und Schlaganfällen bei den Empfängern zu erkennen.
„Indien, mit seiner riesigen Bevölkerung und der Anzahl der Geimpften, hätte diese unerwünschten Wirkungen zuerst melden müssen, aber aufgrund der schlechten Überwachung und der mangelhaften Bewertung der unerwünschten Wirkungen nach der Impfung (AEFI) und der Unterdrückung von Daten wurden diese Ereignisse nicht veröffentlicht, wodurch viele Menschen gefährdet wurden, die das gleiche Schicksal erlitten“, heißt es in der Petition.
Der Petent hat auch gefordert, dass keine Zwangsmandate für die Verwendung der nicht ordnungsgemäß getesteten Ereignisse erteilt werden, und die Gerichte wiederholen, dass Impfstoffmandate gegen das Recht des Menschen auf Autonomie und das Recht, selbst zu bestimmen, was in seinen Körper injiziert werden darf, verstoßen.
„Bürger direkt oder indirekt zu einer Impfung zu zwingen, ist verfassungswidrig und verletzt das Recht der Bürger auf Leben. Obwohl die Regierung in zahlreichen RTIs klar erklärt hat, dass Covid-Impfungen freiwillig sind, gibt es viele Fälle im ganzen Land, in denen verschiedene Behörden Impfungen erzwingen“, so der Einwand.
Der Petent erkennt zwar an, dass es sich bei Covid um einen Notfall im Bereich der öffentlichen Gesundheit handelt, doch sollte dies nicht bedeuten, dass nicht alle relevanten Daten zur Wirksamkeit oder zu den Nebenwirkungen von zugelassenen Impfstoffen systematisch gesammelt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollten, insbesondere dann, wenn sie in einem universellen Immunisierungsprogramm eingesetzt werden.
Weiterhin wurde argumentiert, dass eine Notlizenzierung von Impfstoffen in der aktuellen Situation zwar ratsam sein mag, aber nicht bedeutet, dass diese Impfstoffe den Menschen aufgezwungen werden können, insbesondere ohne dass die relevanten Daten für eine unabhängige öffentliche und wissenschaftliche Prüfung zur Verfügung stehen.
In dem Plädoyer wird darauf hingewiesen, dass die Geschichte gezeigt hat, dass Impfstoffe zwar sehr nützlich bei der Bekämpfung von Krankheiten und Pandemien sein können, dass sie aber auch schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkungen haben können. Bevor Impfstoffe zugelassen werden, müssen sie daher in klinischen Studien getestet und untersucht werden, und die Testergebnisse müssen für eine Überprüfung durch unabhängige Wissenschaftler zur Verfügung stehen.
Der Petent hat argumentiert, dass die Nötigung von Menschen zur Impfung unter Androhung des Verlustes des Arbeitsplatzes oder des Zugangs zu lebenswichtigen Diensten, die in vielen Teilen des Landes bereits stattgefunden hat, eine klare Verletzung der Grundrechte darstellt, insbesondere dann, wenn Notfallgenehmigungen für Impfstoffe ohne vollständige und ordnungsgemäße Prüfung und Transparenz der Daten aus der Studie und nach der Impfung erteilt wurden.
Das Dokument ist hier zu finden.
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„Weniger als 1%“: CDC gibt jetzt zu, dass sie das Risiko einer COVID-Übertragung im Freien falsch eingeschätzt haben
Die New York Times berichtete am 11. Mai, dass sich die Centers for Disease Control and Prevention (US-Gesundheitsbehörde) auf eine fehlerhafte Studie stützten, als sie eine 10-prozentige Wahrscheinlichkeit der Übertragung von Covid-19 im Freien erklärten. Nachdem die CDC die „Fehlkalkulation“ benutzt hat, um die Maskenpflicht im Freien zu unterstützen, sagt sie jetzt, dass es eher 1 Prozent ist. Es ist erstaunlich, dass eine so wichtige und umstrittene Komponente der Covid-Politik nicht nur auf einer Fehlberechnung beruhte, sondern nie aktiv hinterfragt oder nachgeprüft wurde, um den Fehler zu entdecken.
David Leonhardt von der Times merkte an, dass „es nirgendwo auf der Welt eine einzige dokumentierte Covid-Infektion durch zufällige Interaktionen im Freien gibt, wie z.B. wenn man auf der Straße an jemandem vorbeigeht oder an einem Tisch in der Nähe isst.“
Das Risiko im Freien war eine Hauptquelle für Unstimmigkeiten mit vielen verpflichtenden Gesichtsmaskenregeln für diejenigen, die im Freien gehen, arbeiten oder spazieren gehen. Wie sich laut Times herausstellt, basiert die 10-prozentige Basisrate „zum Teil auf einer Fehlklassifizierung“ der Virusübertragung in Singapur auf mehreren Baustellen. Diese Standorte wurden fälschlicherweise als im Freien beschrieben, scheinen aber nun in Innenräumen stattgefunden zu haben. Singapur klassifizierte auch Umgebungen, die eine Kombination aus Innen- und Außenbereich waren, als Außenbereich, einschließlich Baustellen.
Das tatsächliche Risiko beträgt ein Prozent oder weniger. Allerdings schlossen Städte wie Chicago ganze Parks, was die Isolation und Depression der Bürger noch verstärkte. Mehrere Städte wie New York haben Spielplätze geschlossen, obwohl sie im Freien liegen und von der Bevölkerung mit dem geringsten Risiko für Covid genutzt werden. Die Staaten schlossen Parks und Wanderwege, die während der Schließungen wichtige Bereiche für die Befreiung der Menschen hätten sein können.
Wir haben Milliarden für diese Pandemie ausgegeben und das Thema Gesichtsmasken und Einschränkung der Bewegung im Freien war ständig in den Nachrichten. Es scheint jedoch wenig Zeit oder Geld auf der Grundlage dieser Schlüsselkomponente der von der CDC befürworteten und von vielen Staaten vorgeschriebenen Richtlinien ausgegeben worden zu sein.
Wir können verstehen, dass man sich auf einen Artikel im renommierten Journal of Infectious Diseases verlässt. Wir können nicht verstehen, dass man es versäumt hat, diese Grundlage genau zu untersuchen, da sie anscheinend die Hauptwurzel der Politik war. Hunderte von Millionen Menschen waren davon betroffen, ebenso wie die Wirtschaft. Allerdings bemerkt die CDC erst jetzt, dass der Artikel in seinen zugrundeliegenden Annahmen und Berechnungen grundlegend fehlerhaft gewesen zu sein scheint.
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